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MEDIA DATEN

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MEDIENINDUSTRIEMEDIEN

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DAS MAGAZIN FÜR DIE TRANSPORTWIRTSCHAFT

TRAKTUELL präsentiert sich als unabhängiges Fachmagazin Österreichs für Transport und Verkehr. Dieumfassende Berichterstattung über Nutzfahrzeug-Technik, Fuhrparkmanagement und Verkehrspolitik kennzeichnet dieses Medium.Angesprochen werden Entscheidungsträger und Investitionsverantwortliche in den Bereichen gewerblicher Personen- und Güterverkehr, Werk- und Bauverkehr sowie Logistik – ohne Streuverlust. Das Fachmagazin TRAKTUELL ist in Österreich das offizielle Organ der internationalen Fachzeitschriften-Jury „Van of the Year“ und „Pick-Up Award“. TRAKTUELL ist Mitglied der Arge LogCom, die sich für Image und Sicherheit im Verkehr einsetzt.

www.traktuell.at 32 TRAKTUELL Sonderdruck 2017

TRAKTUELL355 | FAHRZEUGEFAHRZEUGE | TRAKTUELL355

Sportlich elegant in silber kommt die MAN Sattelzugmaschine zu unserem Startpunkt für den Langstreckentest. Auffällig sind auch die aerodynamischen Verkleidungsteile am Heck des Aufliegers, von denen sich die Münchner offenbar eine Reduktion des Spritverbrauchs erhoffen. Eine Möglichkeit, die wir allen Her-steller zubilligen, indem sie ihre eigenen Trai-ler zum Test mitbringen dürfen – unter Einhal-tung der 40 Tonnen Gesamtzuggewicht freilich!Wir starten um die Mittagszeit, wie üblich von der Raststation Guntramsdorf an der A2, der Südautobahn. Der Testfahrer hat das Fahr-zeug am Vormittag direkt aus München über-stellt, der Motor ist also bereits gut warmge-laufen. Auch wir sind dabei warm zu laufen

als wir das Fahrzeug vor der Abfahrt betan-ken, denn bei Testbeginn zu Mittag hat es bereits satte 35 Grad. Also nichts wie ab in die kühlende Kabine.

Fahrkomfort und BedienungDas XLX-Fahrerhaus zählt freilich nicht zu den größten im Fernverkehrsbereich. Der vorhan-dene Platz ist allerding gut ausgenutzt, die Bedienelemente sind übersichtlich positio-niert und auch an Ablageflächen und Fächern mangelt es nicht. Mit dem leicht erhöhten Motortunnel im Mittelbereich muss man al-lerdings leben. Dennoch hat man als Fahrer ein gutes Raumgefühl, wozu auch das op-tisch und haptisch gelungene Materialdesign

in hell- und dunkelgrau im Innenraum bei-trägt. Vom Fahrerarbeitsplatz sind alle we-sentlichen Bedienelemente gut zu erreichen, einzig die USB-Buchsen in der Mittelablage sind offenbar primär dem Beifahrer vorbehal-ten. Warum diese lediglich auf der rechten Seite der Mittelkonsole zu finden sind, er-schließt sich dem Beobachter nicht: für den Fahrer sind sie jedenfalls so nicht zu errei-chen. Die 24 V Zigarettenanzünder-Buchse ist für den Lenker dafür leicht zugänglich.Die Instrumentenanzeige im Cockpit ist über-sichtlich, wenn auch in puncto Design und Dis-playtechnologie sicher nicht auf dem letzten Stand der Zeit. Auffällig bei MAN ist vor allem die Bedienung des Retarders: Die Mitbewer-

Der MAN TGX 18.500 in der neuen „EfficientLine 3“ Ausführung mit XLX-Fahrerhaus konnte bei uns im Streckentest mit einer soliden Fahrleistung und einem sehr guten Verbrauchsergebnis überzeugen.

Ein zweites Trittbrett an der Front hätte nicht geschadet. Das vorhandene ist dafür schön breit

Das XLX-Fahrerhaus des MAN TGX ist übersicht-lich und bietet ein gutes Raumgefühl

Wir fahren im Test mit 85 km/h mit GPS-Tem-pomat und Eco-Level 4 (+/- 9 km/h). Die Fahr-leistung und Durchschnittsgeschwindigkeit des MAN sind in der 500 PS-Klasse überragend

Der Kühlergrill wurde nicht nur aerodynamisch überarbeitet, auch der Marken-Löwe kommt nun im neuen Design auf schwarzem Grund besser zur Geltung

MAN TGX 18.500: Der Löwe mit Biss und wenig Durst

ber setzen hier zumeist auf einen Hebel an der Lenksäule, der in mehreren Stufen durchge-schaltet werden kann und in der jeweiligen Stu-fe rasten bleibt. Bei MAN ist der Hebel hinge-gen ein Tip-Schalter, der immer wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Will man also in die vierte Stufe schalten, muss man den Hebel viermal nach unten drücken. Das ist ei-nigermaßen lästig, bietet jedoch den Vorteil, dass der Retarder beim nächsten Beschleuni-gungsvorgang automatisch deaktiviert wird. Wer gleich in die höchste Dauerbremsstufe schalten will, der kann den Vorgang abkürzen: Ein außen am Hebel angebrachter Knopf ak-tiviert direkt die maximale Bremsleistung.Diese Form der Bedienung der Dauerbrems-

anlage bei MAN hat Vor- und Nachteile. Die Deaktivierung des Retarders kann nicht ver-gessen werden, das ist jedenfalls sehr posi-tiv. Leider ist dafür das sanfte Aktivieren des Retarders durch schrittweises Zuschalten der Stufen etwas mühsamer, da der Hebel jedes Mal angetippt werden muss anstatt einfach nach unten durchgezogen zu werden. Letzt-endlich ist das aber Geschmacksache.

Antriebsstrang und FahrleistungHinsichtlich der Motorleistung ist der D26 von MAN Spitzenreiter in der 500-PS-Klasse: Den Semmering überwinden wir mit 53 km/h, am Wechsel fahren wir überhaupt mit Tem-po 85 – lediglich das Getriebe schaltet da-bei einen Gang zurück, um dem Motor hö-here Drehzahlen und somit mehr Leistung zu entlocken. Die Schaltstrategie ist gene-rell gut durchdacht und Getriebe und der vo-rausschauende GPS-Tempomat sind gut auf-einander abgestimmt. Apropos Getriebe: Das automatisierte Schaltgetriebe nennt sich weiterhin TipMatic und lässt sich wie

MAN TGX 18.500Kabine: XLX-Fahrerhaus 2017, luftgefederte 4-Punkt-Lagerung

Vorderachse: VOK-07 gekröpft mit Stabilisator; 1-Blatt-Parabelfederung 7,5 t

Hinterachse: HY-1350 mit Differentialsperre, 4-Balg-Luftfederung 13 t, Übersetzung i = 2,53

Motor: MAN 6-Zylinder 4-Ventil-Reihenmotor D2676LF51 (12,4 l); 368 kW/500 PS bei 1.800 U/min; 2.500 Nm bei 930–1.350 U/min; Euro 6c-Abgasnachbehandlung mit Partikelfilter

Getriebe: MAN TipMatic 12+2 27 DD Profi, Übersetzung: 16,41 – 1,00

Reifen Zugmaschine: Michelin 315/70 R 22,5

Bremsen: MAN BrakeMatic: Elektronisches Brems-system mit Bremsomatregelung und Vorschaltung der Motorbremse vor die Betriebsbremse; koordiniert automatisch die verschiedenen Fahrzeugbrems-systeme; Scheibenbremsen rundum; Motorbremse EVBEC (325 kW bei 2.400 U/min) und abkoppel-barer Retarder (4.100 Nm/500 kW max.)

Gewicht: 7.460 kg (Leergewicht mit vollem Tank)

TECHNISCHE DATENMAN TGX 18.500 EfficientLine 3Testverbrauch: 26,1 l/100 km (25,5 l/100 km ohne Berücksichtigung der Temperatur- unterschiede im Tank) Durchschnittsgeschwindigkeit: 82,5 km/h

Mag. Karin Tober, ChefredakteurinHans Florian Zangerl, Geschäftsführer

Messe der Superlative in München

Scania XT 500 Kippsattel im Test

Einzigartige Fahrzeugkonzepte für extremes Gelände

BAUMA 2019 BAUFAHRZEUGE UNIMOG UND ZETROS Seite 10 Seite 26 Seite 28

TRAKTUELLINTERNATIONALE TRANSPORT REVUE

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Bau Spezial

TRANSPORTGUIDE 2019

Das Handbuch für die Transportwirtschaft

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Aktuelles rund um die Transportwirtschaft

Recht

FuhrparkmanagementAnbieterverzeichnis

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WERKSTATT WERKSTATT

Kostensparender Klimaservice: Warum sich ein Low-Emission-Servicegerät lohntStrenge Umweltauflagen und rasant steigende Kältemittelpreise werden schon bald dazu führen, dass sich Werkstätten bei der Wartung von Fahrzeugklimaanlagen keine Verluste mehr leisten können.

Klimaspezialist Dometic Waeco bietet schon heute eine technisch ausgereifte Lösung für einen wirtschaftlichen, umweltschonenden Klimaservice: Die Low Emission Servicegeräte des Unternehmens erreichen eine Kältemittelrückgewinnung von nahezu 100 Prozent. Kern der patentierten Lösung ist ein 4-stufiges Verfahren, bei dem auch die im Altöl enthaltene Kältemittelmenge zurückgewonnen und wiederverwertet wird. So verpufft praktisch kein teures Gas in die Um-welt. Nützlicher Nebeneffekt: Die abgesaugte Kältemittelmenge wird exakt erfasst, was dem Servicemitarbeiter sichere Rückschlüsse auf die Dichtheit der Klimaanlage erlaubt. Betriebe, die schon heute in die zukunftsweisende Technik investie-ren, haben im Wettbewerb die Nase vorn. Denn der höhere Anschaf-fungspreis macht sich wegen der eingesparten Kältemittelkosten schnell wieder bezahlt. Bei einem durchschnittlichen Serviceaufkom-men sind pro Jahr Einsparungen von Hunderten Euro möglich. Be-sonders hoch ist der Spareffekt natürlich bei großvolumigen Klima-anlagen. Deshalb bietet Dometic Waeco mit dem neuen ASC 3500 G Low Emission nun auch eine profitable Lösung für den Klimaservice an Bussen und Schienenfahrzeugen.

Klimaservice bei Nutzfahrzeugen mit der neuen Dometic Waeco ASC 3500 G Low Emission Foto: Dometic Waeco

Die Werbas AG darf sich künftig mit dem Zertifikat Gold Integrated DMS von DAF Trucks schmücken: Der niederländische Nutzfahr-zeughersteller hat die Softwarelösung Werbas-Nfz mit dem „Gold-Status“ ausgezeichnet. Bei einer Anwenderumfrage sowie einer

Prüfung der Software-Integrati-on wurde die Werkstatt-Manage-ment-Software mit der vollen Punktzahl bewertet. „Mit dieser Auszeichnung bestätigt DAF-Trucks, dass Werbas-Nfz alle an uns gestellten Anforderungen in vollem Umfang erfüllt“, freut sich Harald Pfau, Vorstand der Werbas AG, über den Gold Inte-grated DMS-Status. Die zu erfül-lenden Anforderungen umfass-ten unter anderem das Angebot eines kompletten Dealer Ma-nagement Systems zur Unter-stützung aller DAF-Händlerpro-

zesse wie Service, Ersatzteile und Lkw. Darüber hinaus wurde geprüft, ob die Software DMS-konforme DAF-IT-Sicherheitsstandards erfüllt. Ein weiteres Kriterium war die kontinuierliche DMS-Entwick-lung, um die Händlerprozesse effizienter zu gestalten.

Immer mehr Unternehmen, Städte oder Ein-richtungen setzen auf nachhaltige Beschaf-fung. Nun bietet boco eine leichte Warn-schutzkleidung mit Fairtrade-Baumwolle und hohem Tragekomfort. „Nachhaltige Beschaf-fung spielt bei Unternehmen und Städten ei-ne immer größere Rolle und wird auf so vie-le Bereiche wie möglich ausgeweitet. Auch nachhaltige Berufskleidung wird dabei zuneh-mend wichtiger“, erklärt Petra Gerl, boco Pro-duktmanager bei CWS-boco Österreich. Ge-rade im öffentlichen Sektor, zum Beispiel bei Gemeinden und Behörden, sind oft sogar spezielle Vorgaben entscheidend. Mit der neuen boco Warnschutz-Kollektion mit Fairtrade-Baumwolle gibt es nun auch Schutzkleidung mit hohem Nachhaltigkeitsfaktor. Der 50-prozentige Baumwollanteil der boco Warnschutz-Kollektion besteht aus fair gehandelter Baum-wolle. Die produzierenden Baumwollbauern erhalten laut boco für ih-re Baumwolle nicht nur einen festen Mindestpreis, sondern auch ei-ne zusätzliche Prämie, die sie für größere Gemeinschaftsprojekte einsetzen können. Ebenso wird die Umwelt geschont, denn der Ein-satz von genmanipulierter Baumwolle ist genauso untersagt wie der von chemischen Düngemitteln oder hohen Wassermengen. CWS-boco bietet die boco Warnschutzkollektion im Mietservice an.

DAF Gold-Statusfür WERBAS-Nfz

Warnschutzkleidungmit Fairtrade-Baumwolle

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Mit nachhaltigen Batterie- systemen auf der Überholspur

Mit der EFB- (Enhanced Flooded Battery) und AGM- (Absorbent Glass Mat) Technologie für Micro-Hybridantriebe und Start-Stopp-Anwen-dungen stellt Banner seine Verantwortung für ressourcenschonen-des und nachhaltiges Wirtschaften unter Beweis. So wurden allein im vergangenen Geschäftsjahr mit Start-Stopp-Batterien zu einer Treibstoffeinsparung von rund 66 Mio. Litern und einer CO2-Reduk-tion von rund 164.000 Tonnen beigetragen. „Mit unseren neuen Batteriemanagementsystemen für den Pkw- und Nutzfahrzeug-Be-reich werden wir unseren Erfolgskurs für eine nachhaltige Mobilität von morgen konsequent fortsetzen. Dabei stehen das Energiespa-ren, der Umweltschutz und das Wohl des Menschen an oberster Stelle. Hinzu kommt, dass heute sämtliche Blei-Säure-Batterien na-hezu zu 100 Prozent recycelbar sind – und das ist nicht zu toppen“, sagt Andreas Bawart, kaufmännischer Geschäftsführer von Banner, mit Blick auf die Präsentation des Premiumanbieters anlässlich der diesjährigen Automechanika. Um die Produktionskapazitäten an den steigenden Absatz anzupassen, hat Banner Batterien seit 2015 mehr als 30 Mio. Euro im österreichischen Leonding investiert. Damit bekennt sich der einzige Batterieproduzent in Österreich trotz seiner internationalen Ausrichtung einmal mehr zu seinen ober-österreichischen Wurzeln.

Innovative Büffelpower für NutzfahrzeugeDie Antwort von Banner Batterien auf die weiter gestiegenen Anfor-derungen im Lkw-Fernverkehr heißt Banner Buffalo Bull EFB. Mit der innovativen Bordnetzbatterie kann auch ohne laufenden Motor eine große Anzahl an leistungsstarken, elektrischen Verbrauchern genutzt werden. Zudem ist die Batterie auch für den Integralheckverbau im Lkw extrem rüttelfest ausgeführt. Für den Einsatz im Sondermaschi-nen- und Sonderfahrzeugbau hat der Starterbatteriespezialist dank neuer Batterietypen ebenfalls eine innovative Lösung. Hier werden immer höhere Kaltstartströme durch hohe Schlepplasten, die beim Start mitbetätigt werden müssen, benötigt. So hat Banner Batte-rien genau für diese Anforderungen die neue Technologie Banner Buffalo Bull Hochstrombatterie entwickelt.Neben der Einführung der bei-den neuen Schwerstar-beiter Banner Buffalo Bull EFB und Banner Buffalo Bull Hochstrom hat der Starterbatteriespezialist aufgrund von Produkt-, Pro-zess- und Produktionsopti-mierungen bei zahlreichen Batterietypen überdies auch die Kaltstartwerte nachhal-tig verbessern und erhöhen können.

Neues Zubehör für StarterbatterienTop-Ladeleistungen vom Pkw bis zum Lkw bieten die neuen Ladegeräte der Banner Accucharger Pro Serie. Das neue, leis-tungsstarke 12-Volt-Profi-Ladegerät Accucharger Pro 100A verfügt über ei-nen speziellen Flash-Mo-dus für Software-Updates im Fahrzeug. Zudem ha-ben die Kunden die Wahl zwischen vollautomati-scher und manueller Ein-stellung der modernen La-deprogramme. Höchste Sicherheitsausstattung, robuste Verarbeitung und einfache Handhabung sind weitere Vorteile des Power-Pakets. Neu im Sortiment ist zudem das vollautomatische Profi-Ladegerät Banner Accucharger Pro 25A. Dieses ist bestens für den Werkstatt-Bereich, für Pkw, Lkw, Bus, Einsatzfahrzeuge und Bau- und Landma-schinen geeignet. Seine wesentlichen Merkmale sind die professi-onelle Batterieladung mit Refresh-Modus für tiefentladene Batterien. Ein Stützbetrieb-Modus sorgt bei Batteriewechsel für die Erhaltung der Benutzereinstellungen im Fahrzeug. Der integrierte Netzteil-Mo-dus ermöglicht eine kontinuierliche Energiezufuhr ohne Unterstüt-zung der Batterie. Dieses Ladesystem liefert auch für Diagnose und Software-Updates zuverlässig konstante Spannung.

Zukunftstechnologie von BannerAngesichts der Tatsache, dass Elektromobilität immer mehr Einzug in die Automobilbranche hält, setzt der Batteriehersteller Banner Batterien konsequent auf diese Entwicklung und arbeitet intensiv

an der nächsten Generation der tra-ditionellen Starterbatterien. „Schon heute sind wir Teil der Elektromobilität“, sagt Bawart. „Nach wie vor kommt kein Elektrofahrzeug ohne konventionelle Starterbatterie für die Versorgung des Bord-netzes aus. Denn alle 12-Volt-Verbraucher im Auto werden mit diesem Akkumulator sta-bilisiert“, resümiert der Ge-schäftsführer mit Blick in die Zukunft.

Innovative Batterietechnologien als zentraler Bestandteil der Mobilität von morgen rücken mehr denn je in den Fokus. Banner Batterien arbeitet daher laufend an der Entwicklung optimaler Batteriesysteme für die Anforderungen der Zukunft.

Andreas Bawart, kaufmännischer Geschäftsführer Banner Fotos: Banner

Banner Buffalo Bull für schwere Aufgaben

boco ArbeitskleidungFoto: CWS-boco

TRAKTUELL

THEMA: Fachmagazin für Transport und VerkehrAUFLAGE: 12.020 Stück/10x jährlichERSCHEINT SEIT: 1992, 28. Jahrgang

„Wir verstehen Entscheider.“

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INHALTSVERZEICHNIS Zielgruppen ........................ 2

Magazin .............................. 4

Digital .................................. 7

B2B-Events ........................ 11

Content Marketing ............ 12

3SCHWERPUNKTE SONDERAUSGABEN

VAS Nachbericht, Übergabe „International Van of the Year 2020“ und „International Pick-Up Award 2020“

Werkstatt Spezial, Nutzfahrzeug Schmierstoffe, Kühllogistik, Telematik, Kommunal- und Winterdienst

Der Transportguide ist Ihr ständiger Begleiter im täglichen Einsatz als kompetenter Ratgeber und umfassendes Nachschlagewerk für Trans-portunternehmen, Werkverkehr, Fuhrparkbe-treiber, Speditionen, Behörden und Botendienste.

Reifen Spezial, Reinigung und Pflege, Ladebordwände, Kipper & Baufahrzeuge, Stapler, Kräne

Vorbericht IFAT, Fuhrparkmanagement Spezial, Telematik

Nachbericht IFAT, Transporter Spezial gemeinsam mit Firmenwagen, Fahrzeugaufbereitung, Reinigung und Pflege, Reifen Spezial/Tire Cologne

Nachbericht Tire Cologne, Kommunal- und Winterdienst, Fahrzeugeinrichtung, Telematik, Vorbericht Automechanika Frankfurt

IAA Hannover Vorbericht, Reifen Spezial, Stapler, Kräne, Kipper, Ladebordwände

IAA Nachbericht, Werkstatt Spezial, Telematik, Nutzfahrzeug Schmierstoffe, Van of the Year 2021, Vorschriften Winterreifenpflicht, Kommunal- und Winterdienst, Nachbericht Automechanika, Holzmesse Klagenfurt

Fuhrparkmanagement Spezial, Ladungssicherung

Vorbericht AutoZum, Werkstatt Spezial

1/2JÄN./FEB.AS: 17.01. 2020ET: 04.02.2020

DAF CF FAD PURE EXCELLENCE


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INTERVIEW20 | Dr. Frank Reintjes, Leiter Global Powertrain, Daimler Trucks

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WINTERDIENST29 | Räumeinsatz am Limit in Saalbach Hinterglemm

VECTO10 | Standardisierte Verbrauchsangaben für Lkw

04APRILAS: 13.03.2020ET: 03.04.2020



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SONDERFAHRZEUGE28 | Unimog und Zetros für besondere Einsätze abseits der Straße

Messe der Superlative in München Scania XT 500 Kippsattel im Test Einzigartige Fahrzeugkonzepte für extremes Gelände

BAUMA 2019 BAUFAHRZEUGE UNIMOG UND ZETROS Seite 10 Seite 26 Seite 28


Themenschwerpunk

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Bau Spezial

4 | 2019

REIFEN SPEZIAL45 | Neuigkeiten aus der Reifen-Welt für Lkw und Baufahrzeuge

BAU SPEZIAL09 | Messevorschau: bauma 2019 mit Schwer-punkt Baufahrzeuge

05MAIAS: 15.04.2020ET: 04.05.2020

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Experten auf dem Spielfeld

Experten auf der Strasse



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ASTRAD 20 | Die große Kommunal-messe am 15. und 16. Mai in der Messe Wels

5 | 2019

TELEMATIK48 | Neues aus dem Bereich Digitalisierung und Fahrzeugvernetzung

BAUMA17 | Über 620.000 Besucher zählte die Messe München

06JUNIAS: 12.05.2020ET: 02.06.2020

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SCHWERE KLASSE14 | Der neue Mercedes-Actros

ANTRIEBSSTRANG16 | 50 Jahre Scania V8-Motor

6 | 2019

7/8JULI/AUG.AS: 10.06.2020ET: 01.07.2020


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LKW-FAHRER09 | Scania Driver Competitions

WERKSTATT46 | Österreich ist RTEC-Champion

7−8 | 2019

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TRAKTUELL355 40 | Der Scania R 520 mit V8-Motor im Österreich-Test

SPEDITEUR IM DIALOG34 | Johannes Hödlmayr spricht Klartext im Sommer-Interview

9 | 2018

IAA 201812 | Die große Vorschau auf die IAA in Hannover

TRAKTUELL_9_18_U1-U4.indd 1 04.09.18 08:25

10OKTOBERAS: 14.09.2020ET: 09.10.2020

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TRAKTUELL355 34 | Wie schnell und wie sparsam? Der DAF XF 480 im Test

SCHWERE KLASSE32 | Weltpremiere in Berlin: Was kann der neue Mercedes Actros?

10 | 2018

AUSZEICHNUNG 12 | PSA gewinnt den Preis „International Van of the Year 2019“


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TELEMATIK 32 | Welches System passt zu meinem Fuhrpark?

INTERVIEW13 | Gerhard Schnittler, Meiller, über das neue Werk in Oed-Öhling

11 | 2018

KLEINTRANSPORTEURE 10 | Wie Umzugsfirmen in Wien richtig viel Kohle machen


12DEZ./JÄN.AS: 16.11.2020ET: 07.12.2020

PROFIT 2019!



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AUTOZUM40 | Ersatzteile, Öle und digitale Services von MAN

PICK-UP22 | Exklusivbericht über die Weltpremiere des Mitsubishi Triton

12 | 2018

TRAKTUELL35514 | Der Scania LNG zeigt sich im Test fit für den Fernverkehr


2021AS: 05.11.2020ET: 07.12.2020

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Die nachhaltige Fuel Economy Eigenschaft spart Kraftstoff

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INTERVIEW14 | Claes Erixon, Scania Forschung und Entwicklung

3 | 2019

REPORTAGE18 | Salzachmühle: Traditionsbetrieb setzt auf hochmoderne Lkw

INTERVIEW12 | Mag. Karl-Martin Studener, ÖAMTC Fahrtechnik


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TRAKTUELL355 40 | Der Scania R 520 mit V8-Motor im Österreich-Test

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TECHNISCHE DATEN

Scania R 520 A4X2NAKabine: CR20H, luftgefedert

Vorderachse: 2x32 parabolische Blattfedern; 7,5 t

Hinterachse: 4-Balg-Luftfederung, 11,5 t

Übersetzung: i = 2,59

Motor: Scania DC16 116, 16-Liter-V8-Motor, Scania XPI Einspritzung; 382 kW/520 PS bei 1.900 U/min; 2.700 Nm bei 1.000 –1.300 U/min

Getriebe: SCANIA GRS905R 2-Pedal Scania Opti-cruise 12-Ganggetriebe mit zwei Kriechgängen; Übersetzung: 11,32 – 1,00 (Kriechgänge: 16,41/13,28); 1.117 U/min bei 80 km/h

Reifen: Michelin X-Line Energy 315/70 R 22,5 vorne u. hinten

Dauerbremsanlage: Exhaust brake, automatisch (297 kW bei 2.400 U/min) und Scania Retarder R4100D (4.100 Nm/500 kW max.)

Gewicht Zugmaschine: 7.672 kg

Testgewicht: 39.400 kg (vollgetankt, ohne Fahrer)

Sparsam unterwegs mit V8-Power

Es macht nicht nur Freude mit dem kraftvol-len 8-Zylinder-Motor durch die Alpen zu ziehen, sondern man ist obendrein äußerst sparsam unterwegs. Mit nur 24,3 Litern Durchschnitts-verbrauch bewegt sich unser R 520 der neu-esten Scania Fahrzeuggeneration mühelos und ökonomisch zugleich durch die Alpen. Zugegeben, es ist der kleinste V8, den Scania da im Programm hat und wir erlauben dem GPS-Tempomaten unseres Testfahrzeugs ei-ne Temporücknahme von –12 Prozent am

Berg für noch effizienteres Fahren. Dennoch ist das Ergebnis beeindruckend, sind wir doch immerhin mit 82,8 km/h Durchschnitts-geschwindigkeit unterwegs. Dazu trägt mit Sicherheit auch bei, dass wir unserem 520er auf langen Rolletappen auch erlauben, die 90 km/h-Grenze zu überschreiten, was der Bordcomputer auch gerne und häufig aus-nutzt – allerdings nie länger als 36 Sekun-den, um keinen Eintrag auf der Fahrerkarte zu riskieren.

Die wesentlichen Bedienelemente inklusive der elektronischen Parkbremse sind übersichtlich rechts neben dem Lenkrad angeordnet

Steuerung des GPS-Tempomaten am Multi- funktionslenkrad. Marschtempo und max. Rollgeschwindigkeit können bequem mit dem Daumen reguliert werden

Scania R-Kabine: Beifahrersitz mit ausziehbarem Tischchen. Mittig angebracht ist die schwenkbare Tablet-Halterung. Unter der Mittelablage und den zwei Getränkehaltern für den Fahrer stehen auch zwei Laden zur Verfügung

Scania R 520Verbrauch: 24,3 Liter/100 km AdBlue-Verbrauch: 2,1 Liter/100 km Durchschnittsgeschwindigkeit: 82,8 km/h

Scania ist der einzige große Hersteller in Europa, der noch auf 8-Zylinder-Motoren setzt. Die durchzugsstarken Gefährte sind für viele Fahrer der Inbegriff eines schweren Lkw, stehen sie doch vor allem für Kraft und Leistung. Wer hätte da gedacht, dass ausgerechnet ein V8-Modell von Scania einen Rekord-Verbrauch auf unserer Teststrecke einfährt.

Mehr ist wenigerDer R 520 beweist in unserem Test recht eindrucksvoll, dass die alte Binsenweisheit „Mehr Leistung ist gleich mehr Verbrauch“ nicht immer richtig ist. Der Grund dafür ist schlicht und einfach, dass die Maschine auf unserer gesamten Strecke ohne Mühe un-terwegs ist und der GPS-Tempomat nicht auf die (womöglich fehlende) Motorleistung Rücksicht nehmen muss. Manch schwäche-re Fahrzeuge beschleunigen teilweise vor

steilen Anstiegen noch extra, um Schwung mit in den Berg zu nehmen. Wenn auch das nicht reicht, muss in der Steigung zurückge-schalten werden. All das kostet Kraft und vor allem Kraftstoff. Unserem 520er sind fast alle Steigungen auf unserer Teststre-cke, den langen Anstieg zum Semmering ausgenommen, herzlich egal. Über den Wechsel fahren wir durchgehend mit dem 12. Gang und der einzig ersichtliche Grund, warum wir nicht mit 85, sondern „nur“ mit

82 km/h bei unserem Messpunkt in Schäf-fern vorbeiziehen, ist die Einstellung unse-res GPS-Tempomaten mit erlaubter Tempo-rücknahme am Berg.

Überarbeitete V8-GenerationMit der Einführung der aktuellen Fahrzeug-generation hatte Scania zugleich auch alle Reihenmotoren grundlegend überarbeitet. Et-was zeitverzögert folgte die neue V8-Moto-rengeneration. Dabei gab es eine grundle-gende Änderung im Maschinenkonzept und dem Abgasmanagement: Während man bei früheren Euro 6-Motoren noch auf Abgasrück-führung (EGR/AGR) setzte, kommt nun bei allen Scania 6-Zylinder-Reihenmotoren und auch bei allen V8-Aggregaten die SCR-only-Technologie zum Einsatz. Die einzige Ausnah-me bildet (noch) der 730er. Damit ist es ge-lungen, bei leicht erhöhtem Adblue-Konsum, den Kraftstoffverbrauch in beeindruckender Weise zu senken, wie auch unser aktueller Test mit dem V8 beweist.

Cockpit mit V8-KultEs gibt kaum eine Lkw-Marke, der es im sel-ben Ausmaß wie Scania gelungen ist, einen Kultstatus in der Fahrergemeinschaft zu er-langen und diesen auch zu halten. Spannen-derweise tut dem auch die Konzernzugehö-rigkeit zu Volkswagen keinen Abbruch: Der Hype um den Greif ist ungebrochen und vie-le Fahrer stehen bei Truck-Race-Veranstaltun-gen Schlange, um sich kostenlos das Mar-kenemblem auf die Haut tätowieren zu lassen – eigentlich unvorstellbar! Und natür-lich ist Scania daran interessiert, diesen Kult-status in der Fahrergemeinschaft beizubehal-ten und weiter auszubauen. Dazu kommt der V8-Motor als Alleinstellungsmerkmal im Ein-heitsbrei des europäischen Nutzfahrzeug-

Der neue Aufmerksamkeits-Assistent analysiert den Fahrstil und warnt bei Müdigkeit

Fenster- und Lichtsteuerung in der Fahrertüre

markts, der ohnehin nur mehr von sieben Marken in fünf Konzernen dominiert wird, ge-rade recht. Und so finden sich V8-Prägungen in den Ledersitzen, an der Klappe zum Tisch vor dem Beifahrersitz und hinten über der Liege. Ein besonderes Schmankerl bei Nacht: öffnet man die Türe, dann wird der V8-Schrift-zug im Einstiegsbereich neben dem Fahrzeug auf die Straße projiziert.Aber auch abgesehen von diesem – nennen wir es einmal vorsichtig Marketing-Schnick-Schnack – hat die Kabine einiges zu bieten. Das R-Fahrerhaus hat zwar einen Motortun-nel, dafür erspart sich der Lenker gegenüber dem S-Fahrerhaus eine Trittstufe auf dem Weg ins Cockpit. Dort erwartet ihn ein hochkom-

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E-MOBILITÄT.JETZT KONFERENZDie Konferenz „E-Mobilität.jetzt“ beleuchtet die gesamte Elektro-mobilität von der Straße über die Ladestation bis hin zur Gebäu-detechnik. Das steigende Interesse am Thema „E-Mobilität“ zeigt sich Jahr für Jahr bei der Konferenz „E-Mobilität.jetzt“. Die Ver-anstaltung, welche von WEKA Industrie Medien in Kooperation mit AMP (Austrian Mobile Power) realisiert wird, konnte bereits die vergangenen Jahre jedes Mal weit über 200 Teilnehmerin-nen und Teilnehmer aus Gemeinden sowie Public Management, Industrie, Bauwirtschaft und Gewerbe begrüßen. Ein besonderer Fokus liegt auf den Maßnahmen, welche die Bundesregierung im Bereich der E-Mobilität setzt. Daneben richtet sich der Blick ins Ausland: Intern ationale Best-Practice-Beispiele zeigen, wie Pläne konkret umgesetzt werden können. Eine besondere Herausfor-derung stellt die Integration der E-Mobilität in die „Smart Cities“ der Zukunft dar. Weitere Themen wie „High-Power-Charging“, kabellose Ladesysteme, E-Lkw und Busse sowie die Chancen für den ländlichen Raum werden jährlich ausführlich behandelt.www.e-mobilitaet.cc


Der Business Eventkalender mit scharfEVENT WRAP

BRAND NEU!

EventWrap.at, die Seite mit scharfen Informationen für alle Busi-ness-Events. Tragen Sie hier Ihre Business-Veranstaltungen ein und sie werden künftig immer gefunden. Lassen Sie nicht Ihre Zielgruppe nach Ihren Events suchen, wir bringen Ihre Zielgruppe direkt zu Ihrem Event.

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Wir tragen auch mal gern

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INDUSTRIEMEDIEN

Corporate Publishing. Content Marketing.

Print und Digital.

Vom Kundenmagazin bis zum Corporate Blog.

Vom Design bis zum Vertrieb.

Unsere Worte, Ihre Werte.

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DIE MICHELIN-STORYWarum ein Kautschuk-Produzent vor 120 Jahren das Content Marketing erfand. Und warum auch Sie mit Content Marketing weit kommen können.

Content Marketing

UNSERE LEISTUNGEN:

■ Content Strategie-Workshops

■ Themensetting

■ Textproduktion

■ Videoproduktion

■ Content-Distribution

■ Social Media-Kampagnen

Zuerst sah es gar nicht nach einer guten Idee aus. Als die Brüder Michelin kurz vor der vorletzten Jahrhundertwende beschlossen, nicht nur Fahrrad-reifen, sondern auch Autoreifen zu produzieren, lief das Geschäft mit den neuen Pneus eher stotternd. Denn die französische Oberschicht, die sich zum damaligen Zeitpunkt Automobile leisten konnte, verließ mit ihren fahrbaren Untersätzen kaum die großen Städte. Zu unsicher war, ob es auf dem Lande auch Raststätten oder Benzin gab und wie überhaupt der Zustand der Straßen ist.

Für Michelin hatte die geringe Kilometerleistung der französischen Automobile gravierende Folgen: die Reifen wurden kaum verschlissen.

Was also machte Michelin? Das Unternehmen erdachte den noch heute existierenden „Guide Michelin“, einen Ratgeber für Automobilisten, der auflistete, wo es Raststätten, wo es Benzin gab und welche Landstraßen befahrbar waren. Der Gui-de wurde kostenlos an 35.000 Automobilbesitzer verteilt – und die trauten sich nun plötzlich, auch längere Überlandfahrten zu unternehmen. Der Effekt für Michelin: der Reifen-Verschleiß nahm zu, der Pneu-Verkauf nahm endlich Fahrt auf.

Um 1900 gab es in Frankreich nur 2.700 Au-tomobile. 1928 waren es schon 3,7 Millionen. Der Michelin Guide dürfte seinen Anteil daran gehabt haben.

Mit der Michelin-Story ist das Grundprinzip des Content Marketings erklärt: Content Marketing ist die Strategie, mit nutzwertigen, relevanten Inhalten eine genau definierte Zielgruppe zu erreichen und zu binden.

Was wir tunHeute findet Content Marketing natürlich vor-wiegend im Digitalen statt. Mit unendlich vielen Chancen, Ihre Zielgruppen an den richtigen Touchpoints zu erreichen. Wir konstruieren für Sie den gesamten Strategie-Prozess, definieren Themen und Zielgruppen, produzieren Inhalte, entwickeln die passenden Content-Formate und wählen mit Ihnen die richtigen digitalen Kanäle zur Distribution aus.

Möchten Sie sehen, welche Kampagnen wir bisher verwirklicht haben? industriemedien.at/digital

Sehen Sie hier die Michelin-Story

als Film:

Gute Gründe und gute Tipps für den Aufbau Ihres Content Marketings finden Sie hier.

Martin Schwarz, Leiter Digitale Medien

Tel.: +43 (0)1–[email protected]

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Perfekte Infrastruktur. Führende Unternehmen. Exzellente Ausbildung. Wegweisende Forschung. Spannende Start-ups.

SO STARK IST ÖSTERREICHS LOGISTIK!

OUT-STANDING! SOMMER 2019

SchieneSo innovativ sind Österreichs Güterbahnen

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StraßeDie erstaunliche Technologie hinter den AutobahnenSeite 13

WasserWie aus den Häfen Wirtschafts-räume wurden

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LogistikHotspotsDIE 10 STÄRKSTEN REGIONEN DES LANDES

DAS MAGAZIN VON AUSTRIAN LOGISTICS

Corporate PublishingIHRE KUNDEN VERDIENEN IHRE AUFMERKSAMKEIT. WIR SCHAFFEN SIE.

Über 20 Jahre Erfahrung mit B2B-Magazinen verschiedenster Art machen uns zum idealen Partner für Ihr Corporate-Publishing-Projekt. Unser Wissen aus der Investitionsgüterindustrie sowie unser journalistisches Know-how befähigen uns, auch höchst komplexe Themen für Ihre Leser spannend aufzubereiten. Wir verstehen uns als Full-Service-Dienstleister. Das heißt, wir denken für Sie an alles: von der Analyse der Zielgruppe über die Konzeption des Mediums bis hin zur Produktion.

Produkt-Portfolio:

Summer Edition2/2019

Kordárna:

Welcome to the family!With its two production sites in the Czech Republic and Slovakia, Kordárna Kordárna became part of Indo-rama Ventures in October 2018. For the first time, the new family member features in our magazine. Page 14

In the know:

An insight into the inter-plant exchangeGroup leaders Delia Zuchhetti and Eddy Clarenne share their views on the inter-plant exchange and talk about successes, challenges and lessons learnt. Page 6

Great progress has been made since

the inter-plant exchange workshop in June 2018, and Extra Milers have been work-ing together for the benefit of all Glanzstoff sites – irrespec-tive of national borders, lan-

guage and cultural back-ground. We are better

together!

PULLING TOGETHER FOR A BETTER TOMORROW

News aus dem Unternehmen Auftraggeber: Glanzstoff Industries/Kordárna, Mitarbeitermagazin

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VNLMAGAZINUNTERNEHMENSERFOLG MIT LOGISTIK & SCM

Ausgabe Frühjahr 2019Österreichische Post AGInfo.Mail Entgelt bezahltRetouren an Postfach 555, 1008 Wien

Praxis

Die E-Commerce WellePost-Vorstand Peter Umundum im Interview Seite 10

Forschung

Ökosystem für RetailDer Einzelhandel steht neuen Herausforderungengegenüber Seite 32

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Start-ups! Newcomer revolutionieren die globale Logistik!

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Gut geliefert Auftraggeber: Verein Netzwerk Logistik (VNL), Mitgliedermagazin

NR 14 06_2019

Smarte Vernetzung

Die Welt in Bewegung | Das Businessmagazin für Österreich.PulS

PluS:

neue Führung

Alexander Winter ist neuer Vorstandsvorsitzender von DB Schenker Österreich und Südosteuropa

grüne logistik

Innovative Logistiklösungen entlasten die Umwelt

Die Digitalisierung eröffnet der Logistik neue Wege, sie vereinfacht Abläufe und bringt aber gleichzeitig große Herausforderungen mit sich.

Logistik ist mehr Auftraggeber: DB Schenker Branchenmagazin

Hyundai NEXO.Das neue emissionsfreieWasserstoff-Elektro-SUV.

Wir denken an die Zukunft

firmenwagen20182018�eetcar

OF THE YEAR

PICK-UPAWARD

2018 SPECIAL 2018

Power auf vier Rädern Auftraggeber: Hyundai, Themen- Booklet für Automotive-Branche


Lisa Joham, Chefredakteurin Corporate Publishing

„Wir stärken die Kunden- bindung!“

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Unsere Dienstleistung für Ihre Kommunikation:

REDESIGN

Sie haben ein etabliertes Medium, dem Sie frischen Schwung geben wollen?Wir analysieren das bestehende Magazin und machen Ihnen dann Vorschläge für Verbesserungen.

PRODUKTION

Aus einer Idee wurde ein Magazin. Aus einem Magazin wurde Arbeit. Viel Arbeit. Wer kennt das nicht? Wenn Sie in Ihrem Job noch andere Aufgaben haben, als sich um die Produktion Ihrer Medien zu kümmern, dann nehmen wir Ihnen gerne diese Arbeit ab.

NEUKONZEPTION

Wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam das Medium, das Ihre Zielgruppe mit Begeisterung konsumiert. Wir gehen dabei mit so viel Methode wie notwen-dig und so viel Kreativität wie sinnvoll ist vor.

BLATTKRITIK

Erfahrene BlattmacherInnen sagen es Ihnen ungeschönt ins Gesicht: Was funktioniert in Ihrem Magazin, welche Geschichten laden zum Lesen ein und wo wird am Ziel vorbeigeschrieben.

Das Magazin der Deutschen Handelskammer in Österreich

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ASPEKTENetzwerk

IDEE

Pioniergeist steckt ihnen im Blut: Fesselnde Projekte rund um die Themen Innovation, Forschung, Digitalisierung. Seite 6

WERT

Nachhaltigkeit ist ihr Mantra: Spannende Unternehmen, die heute schon ökologische Ver-antwortung zeigen. Seite 32

TALENT

Mitarbeiter sind ihr Gold: Außer-gewöhnliches Employer Branding über großartige Menschen hinter den Unternehmen. Seite 40

Beziehungsstatus Auftraggeber: Deutsche Handelskammer, Mitgliedermagazin

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GEISTREICH! Warum unsere Kreativwirtschaft immer mehr exportiert

SPITZE!DAS SIND ÖSTERREICHS BESTE EXPORTEURE.

BIGTHINK

UNGEBREMSTE KONSUMFREUDE MACHT DIE USA ZUM ZWEITGRÖSSTEN EXPORTMARKT FÜR ÖSTERREICHISCHE WAREN.

So schaffen auch Sie den Sprung über den großen Teich!

Positive Handelsbilanz Auftraggeber: Außenwirtschaft Austria, Export-Magazin

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FÄLSCHUNGS- SICHER Wie das neue System vor Fake-Medikamenten schützt

Was Arzneimittel angeht, ist jetzt schon klar: Der Brexit macht Pro-

bleme. Und er kostet viel. Geld, das anderswo besser investiert wäre.

Beim Patienten etwa.

Perspektiven für Gesundheit und Forschung 1/2019

TABUBRUCH BABY-EXPERIMENT

Warum Eingriffe in die menschliche Keimbahn verboten sind

Das Brexit- Chaos

Gesundheit, die zähltAuftraggeber: Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs, Mitgliedermagazin

KÖSTINGER IM INTERVIEW

Warum Klimaschutz eine Bewegung werden soll.

PIONIERE DES WANDELS

Wie sie mit Mut und Ausdauer regionale Projekte vorantreiben.

EIN MAGAZIN DES KLIMA- UND ENERGIEFONDS 2018/19Change

KEM-ManagerIn des Jahres

„WIR MÜSSEN JETZT HANDELN“

Alexander Simader und Sabine Watzlik, KEM-ManagerIn 2018 und 2017

Bewusster Wandel Auftraggeber: Klima- und Energiefonds, Magazin für Nachhaltigkeit

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KONTAKT

MEDIENINDUSTRIEMEDIEN

www.traktuell.at

Mag. Karin Tober, Chefredakteurin, Media ConsultantTel. +43-1-97000-159 [email protected]

Andreas Übelbacher, Anzeigenleiter AftersalesTel. +43-1-97000-169 [email protected]

Thomas Ableidinger, Media ConsultantTel. +43-676-83 187 433 [email protected]

IHR TRAKTUELL-TEAM

AUTOMOTIVE BAU & GEBÄUDE INDUSTRIE & PRODUKTION

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WEKA INDUSTRIE MEDIEN GMBH | Dresdner Straße 43 | 1200 Wien | ÖsterreichTelefon: +43 1 97000-200 | Fax: +43 1 97000-5200 | www.industriemedien.at/kontakt | www.industriemedien.atDruckunterlagen an: [email protected]: ATU72312035 | Handelsgericht Wien, FN 360567 x Erste Bank, IBAN AT58 2011 1837 5737 8700, BIC GIBAATWWXXX

INDUSTRIE & PRODUKTION

D ATEN 20€¦ · Vorderachse: VOK-07 gekröpft mit Stabilisator; 1-Blatt-Parabelfederung 7,5 t...

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