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Ruefa Kultur- und StudienreisenLassallestraße 3, 1020 WienTel.: 01/588 00 9622, Fax: DW-9685E-Mail: [email protected]/belgienwww.visitflanders.comInfos zu Flandern (Broschüren vonStädten, Stadtpläne): 01/596 0660

TERMINE & PREISE

28.04.–01.05.2018 p. P. 820 €19.05.–22.05.2018 p. P. 880 €16.06.–19.06.2018 p. P. 880 €07. 07.–10. 07. 2018 p. P. 840 €08. 09.–11. 09. 2018 p. P. 840 €Einzelzimmerzuschlag 170 €Kleingruppenzuschlag (15–19 P.) 89 €

15 bis maximal 26 Personen

ALLE TERMINE–DURCHFÜHRUNGSGARANTIE

INKLUDIERTE LEISTUNGEN

n Linienflüge Wien–Brüssel–Wien(Austrian Airlines)

n Flughafen- und Sicherheitsge-bühren (ca. € 149,–)

n Transfers im modernen Reisebusn drei Übernachtungen im HotelLindner (Kat. 4*)

n Halbpensionn Besichtigungsprogramm lautReiseverlauf

n Besuch des Red Star Museums inAntwerpen

n Bootsfahrt auf den Kanälen inBrügge

n Informationsmaterial & Reiseliteraturn teilweise örtliche deutschsprachigeStadtführer

n Qualifizierte deutschsprachigeStudienreiseleitung: Mag. FriederikeRaderer (28.04.), Mag. ChristianFrauenberger (16.06.), Dr. JosefPrinz (19.05./07.07.), Dr. RafaelPrehsler (16.06./08.09.)(Änderungen vorbehalten!)

REISEVERLAUF

n 1. Tag: Antwerpen – Barockstadt2018

n 2. Tag: Brügge – Stadt der Grachtenn 3. Tag: Gentn 4. Tag:Mechelen mit Besuch desHof van Busleyden

gehörte zur Hanse und gelangte zuReichtumdurch ihre Verbindung zurNordsee. Dieser Reichtum spiegeltsich in der Architektur der Palästeund Kirchen der Stadt und in denKunstschätzen der Museen wider.Da Brügge nie durch Kriege odergroßflächige Brände zerstört wurde,sind mittelalterliches Stadtbild undhistorische Gebäude sehr gut erhal-ten. Amdritten Tag steht ein Ausflugnach Gent, der HauptstadtWestflan-derns, auf dem Programm. Gent warjene Stadt Flanderns, in der sich seitjeher Regenten niederließen. DieStadtsilhouette wird durch „die dreiTürme“ dominiert. Die in einer Rei-

he stehenden Türme sind schon seitdem Mittelalter als „de drie torens“bekannt. Zu ihnen gehören der 95 mhohe Genter Belfried, der Turm derSt.-Bavo-Kathedrale und der Turmder im Stil der Scheldegotik amKornmarkt errichteten Sint-Niklaas-kerk. Gent weist neben den Sakral-bauten eine große Anzahl histori-scher Profanbauten auf. Mechelen,die ehemalige Hauptstadt der Nie-derlande, ist glanzvoller Schluss-punkt der Reise. Bemerkenswert istdie Dichte von mehr als 300 denk-malgeschützten Gebäuden, da-runter acht Kirchen, auf weniger alsdrei Quadratkilometern.

Städte wieAntwerpen,Brügge, Gent undMechelen bieteneine Vielzahl anmittelalterlichenund barockenBauten. [ visitflanders ]

Auf den Spuren großerMeisterDie prunkvollen Städte Flan-

derns mit ihrer glanzvollenVergangenheit sind Ziel dieser

Reise, die unter dem Titel „Flämi-sche Meister“ steht. Die Reise be-ginnt in Antwerpen. Antwerpen wardie Wirkungsstätte großer Künstlerwie Rubens und Van Dyck. 2018 fei-ert die Stadt ihr barockes Kultur-erbe. Es ist aber auch das Weltzent-rum der Diamantindustrie und derHafen ist der zweitgrößte innerhalbEuropas. Der Stadtrundgang führtuns in das historische Zentrum vonAntwerpen. Beim Ausflug nachBrügge lernt man die „Wiege der flä-mischen Kultur“ kennen. Die Stadt

REISETIPP der Woche BELGIEN - FLANDERNFlämischeMeister

Veranstalter: Verkehrsbüro-Ruefa Reisen GmbH, Lassallestraße 3, 1020 Wien. Veranstalterverzeichnis des BMfWFWNr.: 1998/0290. Versicherer: Erste Group BankAG. Pol. Nr.: 594115. Abwickler: AWP P&C S.A., Tel. 01/525 030. Ansprüche sind innerhalb von 8 Wochen beim Abwickler zu melden. Anzahlung 20%. Restzahlungab 20 Tage vor Reiseantritt. Es gelten die ARB 1992 in der letztgültigen Fassung. Preisänderungen vorbehalten. Pass-/Visum-/gesundheitspolizeilicheInformationen abrufbar auf: www.bmeia.gv.at/reise-aufenthalt/reiseinformation!

Belgien – Flandern.Mittelalterliche Städte und große Kunst.HOTELTIPPDER WOCHE

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Der bekannteste Ort Montenegros: die Insel Sveti Stefan. Unten: die 745 Meter hohe Brücke über die Schlucht in Ðurðevica Tara. Mitte: Blick von der Insel Gospa od Skrpjela auf die Insel Sveti Ðorðe vor dem Ort Perast. Rechts oben: Häuserzeile in der alten Hauptstadt Cetinje. Unten: Blick auf die Bucht von Kotor. Ganz rechts: der Luxushafen Porto Montenegro. [ Harald Klauhs ]

SAMSTAG/SONNTAG, 14./15. APRIL 2018 REISEN R9R8 REISEN SAMSTAG/SONNTAG, 14./15. APRIL 2018

Das steinereiche Land hinter den schwarzen BergenMontenegro. Bergeund Buchten, Küstenund Schluchten. Daskleine Land hat eingroßes Angebot für dieverschiedensten Gäste.

VON HARALD KLAUHS

E s gibt viele Wege nach Mon-tenegro. Der schnellste: mitdem Privatjet direkt zum

Airport Tivat. Von diesem ehemali-gen Militärflughafen ist man in we-nigen Minuten in Porto Montene-gro, der Luxuspromenade an derKüste des Landes. An dieser Buchthat man einen nigelnagelneuenOrt aus dem Boden gestampft, aufdem Reißbrett entworfen mitStrand-, Gastro- und Shopping-meilen – chic und ges(ch)ichtslos.

Touristisches Kernstück diesesStadtteils ist das Hotel Regent. DasHauptgebäude ist im Stil angelehntan die Luxushotels in den altöster-reichischen Seebädern an derAdriaküste wie etwa in Abbazia.Dem hat man eine heutigen Be-dürfnissen angepasste Note verlie-hen: Die Inneneinrichtung bestehtzum Teil aus Schiffsinterieur, dieTüren sind mit Luken versehen,die Möbel haben abgerundeteEcken, und an den Wänden hän-gen Schiffsinstrumente. Reist dochein Teil der Gäste mit der eigenenJacht an. Die kann man direkt vordem Hotelgelände mit Bars, Swim-mingpools und Liegeplätzen ein-parken. Wohl die komfortabelsteArt anzureisen.

Der Küstenstreifen von BudvaAm anderen Ende der touristi-schen Skala steht Budva. Dorthinkommt man üblicherweise mitdem Bus oder bestenfalls mit demLeihwagen vom Flughafen Podgo-rica. Der lang gezogene Kiesstrandzieht sich von der von den Illyrernim 4. Jahrhundert v. Chr. erstmalsbesiedelten Altstadt bis zum Endeder vorgelagerten Insel Sveti Ni-kola, der mit zwei Kilometernlängsten des Landes. In den dreiSommermonaten paradieren dortPauschaltouristen im Pulk zwi-schen Krimskramsständen und ge-räumigen Strandtrattorien. Die zu-erst von den Venezianern unddann von den Österreichern zurFestung ausgebaute Altstadt selbstwurde 1979 von einem Erdbebenschwer erschüttert. Die beschädig-ten Gebäude wurden zwar nachhistorischen Plänen wieder aufge-richtet, doch der Charme blieb amBoden. Heute gibt es in diesem

historischen Zentrum so gut wiekeine Bewohner mehr, sondernnur noch grell erleuchtete Ge-schäfte sowie Gastronomiebetrie-be, von chinesischen Restaurantsbis italienischen Cafes und Bars.Dort kann man sich eine Auszeitvom Partygetriebe außerhalb derAltstadt gönnen.

Dazwischen (touristisch, nichtgeografisch) liegt die Bucht vonKotor (Boka Kotorska). Sie bildetden End- und landschaftlichen Hö-hepunkt des einzigen Fjords süd-lich von Skandinavien. Durch diean ihrer schmalsten Stelle nurknapp 330 Meter breite Meerengezwängen sich Kreuzfahrtschiffe in

den geschützten Meerbusen vonKotor. Dreiecksförmig zieht sichdie Altstadt hinauf auf den Berg –und hält dort eine skurril anmuten-de Rarität bereit: die circa 4,5 Kilo-meter lange chinesische Mauer.

U-förmig schlängelt sich diesesteure Bauwerk, an dem 400 Jahregearbeitet wurde, auf den Berg umdie Stadt. Wozu?, fragt sich der Be-trachter. Jelena Jabucanin, Touris-musmanagerin in Kotor, schmun-zelt und verweist auf die Lage derStadt. Auf dem ihr gegenüberlie-genden Ufer ragt ebenso ein Bergin die Höhe wie hinter ihr und ver-stellt die Aussicht auf die Einfahrtin den Fjord. Potenzielle Eroberer

hätten deshalb unbemerkt bis vordie Stadt schippern und sie imHandstreich einnehmen können.Vom Gipfelpunkt der chinesischenMauer hingegen konnte man langvorher erkennen, wer da in dieMeerenge eindrang. Den Osma-nen gelang es deshalb nie, dieStadt zu erobern.

Inseln in der Bucht von KotorVom Erdbeben blieb auch die Alt-stadt von Kotor nicht verschont. Inderen labyrinthischen Gassen hatman jedoch vorsichtiger restau-riert als in Budva und deshalb dasFlair der Stadt erhalten. Obwohlsie als Weltkulturerbe auch Hot-spot für Besucher ist, findet nochnormales städtisches Leben statt.Hierher kommen weniger Bade-urlauber als Kreuzfahrtpassagiere.

Deren Besichtigungstour führtdann meist noch ins nahegelegeneStädtchen Perast. Dort tummelnsich jede Menge Boote, um Reisen-de auf die malerisch in die Buchtgestreuten Inseln Sveti Ðorðe (hl.Georg) und Gospa od Skrpelja(Jungfrau Maria vom Felsen) zubringen. Letztere Insel wurde inForm eines Schiffs künstlich aufge-schüttet – mit Geröll, Erde und ge-strandeten Booten. Vom sehens-werten Kirchlein mit seinen auffäl-ligen Votivtafeln und einem ange-schlossenen Museum hat man

einen wunderbaren Rundblicküber die malerische Bucht.

Im seit je begehrten Küsten-streifen spielt sich ein Großteil desmontenegrinischen Lebens ab.Landeinwärts wird es rau und un-wirtlich. Schon um in die alteHauptstadt Cetinje zu kommen,muss man sich von Kotor auf un-zähligen Kehren mühsam hinaufins karstige Gebirge schlängeln.Auf fast 700 Metern Seehöhe liegtdann in einem Kessel das schmu-cke Städtchen mit circa 23.000 Ein-wohnern. Cetinje ist der kulturelleHöhepunkt des Landes. Dort ste-hen nicht nur der königliche Palastvon Nikola I. (1841–1921) und sei-ner Frau, Milena, sondern diemeisten Museen des Landes. DieResidenz des Langzeitkönigs darfman sich nun nicht wir ein Loire-Schloss vorstellen, eher wie eineSommervilla Sisis. An der Schlicht-heit dieses Repräsentationsbauslässt sich die Ärmlichkeit des Lan-des ablesen. Lord Byron nanntedas Land einmal „stein(e)reich“.

Erste Feministin des BalkansTatsächlich sind die karg bewach-senen Felsen dasjenige, wovon dasLand am meisten besitzt. AusMangel an Mitteln blieb König Ni-kola gar nichts anderes übrig, alsweniger auf militärische Stärkedenn auf Diplomatie, Heiratspoli-

tik und Gastfreundschaft zu set-zen. Die Adelsgeschlechter Euro-pas gaben sich in der roten Villa inCetinje die Klinke in die Hand.

Schwer vermittelbar war aller-dings die schöne Prinzessin Xenia(1887–1960). Sie war die erste Frauauf dem Balkan, die ein Auto lenk-te, sie fotografierte, schrieb undmusizierte; kurzum, sie war die ers-te Feministin auf dem Balkan. Trotz

zahlreicher Verlobungen blieb sieletztlich unverheiratet. Von Cetinjeist es nicht weit zur Lipa-Tropf-steinhöhle. Für hitzegeschädigteTouristen eine Wohltat, hat es imInneren des Bergs doch das ganzeJahr über zwischen acht und zwölfGrad. Über 400 Meter führt eineTour in die beeindruckende Fanta-siewelt der Stalaktiten und Stalag-miten. Diese Märchenwelt stimmt

auf die schwarzen Berge hinter derjungen Hauptstadt mit ihren Klüf-ten und Schlunden ein.

Von Wasser eindrucksvoll ge-formte Landschaften findet mannördlich von Podgorica zuhauf.Die Sechs-Flüsse-Stadt selbst istAusgangspunkt sämtlicher Unter-nehmungen ins Landesinnere. Inihr muss man nicht länger verwei-len als nötig. Sogar Montenegriner

empfinden die Mischung aus so-zialistischen Beton- und postmo-dernen Glaspalästen als scheuß-lich. Besuchenswert ist eigentlichnur die Plantaze. Auf einem ehe-maligen Militärgelände gleich hin-ter dem Flughafen hat man nachdem Zerfall Jugoslawiens Schwer-ter zu Pflugscharen gemacht undWein angebaut. Auf einer Ebenevon 2300 Hektar wurden über 11,5

Millionen Weinreben gepflanzt.Stollen, in denen früher Kampfflug-zeuge versteckt waren, dienen heu-te als Lager für unzählige Weinfäs-ser. Mit dem Vranac ist man aufden internationalen Weinmessenlängst im Spitzenfeld. Weingenie-ßer können auf der Plantaze jeden-falls edle Tropfen schlürfen undsehr günstig erwerben.

Dahinter ragen im Norden dieschwarzen Berge auf. Um in dasSki-, Sport- und Wandergebiet vonZabljak zu kommen, muss man al-lerdings stundenlang durch dieTara-Schlucht kurven. Die ist fürOutdoor-Sportler (Stichwort Raft-ing) ein Paradies, für Handelsrei-sende eine Mühsal. Denn hier ver-läuft die Hauptroute von Podgori-ca nach Belgrad.

Der Grand Canyon EuropasJugoslawien hat den Montenegri-nern auf dieser Strecke eine ein-drucksvolle Bahnverbindung hin-terlassen, die Chinesen bauen ih-nen dort jetzt die erste und einzigeAutobahn des Landes, nicht ausWohltätigkeit, sondern, um späterdie Maut zu kassieren. Wenn dieAutobahn fertig ist, wird mandeutlich schneller als heute zumGrand Canyon Europas fahrenkönnen. Die längste und tiefsteSchlucht Europas wird überspanntvon einer imposanten Brücke überdie Tara, auf der man 745 Metertief in den Abgrund blicken kann.

Von dort geht es weiter hinaufauf die Hochebene des National-parks Durmitor, des Wintersport-zentrums Montenegros, mit seinenin die Landschaft gestreuten dreie-ckigen Hütten als Touristenunter-künfte. Im hintersten Winkel amFuß des höchsten Berges (des 2522Meter hohen Bobotov Kuk) liegtnoch ein wildromantisches Juwel:der glasklare, eiskalte GletscherseeCrno Jezero (Schwarzer See).Dann hat man eine Ahnung vonder Vielfalt Montenegros.

ÜBERSICHT ÜBER DIE TOURISTISCHEN ANGEBOTE

Anreise. Egal, ob per Bahn, Bus, Auto,Jacht, Kreuzfahrtschiff oder mit demFlugzeug, man erreicht Montenegro zuallen Zeiten mit allen Verkehrsmitteln.Montenegro Airlines fliegt von Wien fünfMal in der Woche nach Podgorica.Unterkünfte. Es gibt ca. 400 Hotels mitetwa 40.000 Betten. In den vergangenenJahren war man bemüht, die Kategorienauf Vier- und Fünfsternehotels zu heben.Eine Übersicht findet man unter:www.montenegro.travel/de/unterkunft/uberblick. Oder die örtlichen Tourismus-Agenturen, etwa www.kotor.travel.Urlaubsarten. Das größte Reiseseg-ment bilden die Badeurlauber. In letzter

Zeit setzte man verstärkt auf die Aktiv-und Kurzurlauber. Das Angebot reichtvon Wandern und Skifahren überKlettern, Paragliding, Mountainbiking,Kajakfahren, Canyoning, Rafting bis zuKitesurving, Tauchen, Hochseeangelnund Vogelbeobachtung.Nationalparks. Montenegro besitztinsgesamt fünf Nationalparks, 50 Gipfelüber 2000 Meter, 2883 Pflanzenartenund eine vielfältige Tierwelt, u. a. mitBären. Einen Überblick bietet die Web-site www.nparkovi.me. Sehenswert auchdie Lipa-Tropfsteinhöhle nahe der altenHauptstadt Cetinje: www.lipa-cave.mebzw. das Weingut: www.plantaze.com.