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Radweg Nahversorger Hortöffnung Tischtennis Zugestellt durch Post AG P.b.b. Amtliche Mitteilung, an jeden Haushalt; Verlagspostamt, Erscheinungsort: 2320 Schwechat; 59413W84U Nachrichten der Stadtgemeinde Schwechat, 53. Jahrgang, Nummer 7/2013 (547), September - Oktober 2013; Homepage: www.schwechat.gv.at Neue Verbindung zum Flughafen S.4 CL-Auftaktsieg für die SVS NÖ S.23 Überall Betreuung bis 18 Uhr S.14 Baurechtsvertrag für Mannswörther S.8 Das virtuelle Rathaus Das virtuelle Rathaus

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RadwegNahversorgerHortöffnungTischtennis

Zugestellt durch Post AG P.b.b. Amtliche Mitteilung, an jeden Haushalt; Verlagspostamt, Erscheinungsort: 2320 Schwechat; 59413W84U

Nachrichten der Stadtgemeinde Schwechat, 53. Jahrgang, Nummer 7/2013 (547), September - Oktober 2013; Homepage: www.schwechat.gv.at

Neue Verbindung zumFlughafen S.4

CL-Auftaktsieg für dieSVS NÖ S.23

Überall Betreuung bis18 Uhr S.14

Baurechtsvertrag fürMannswörther S.8

Das virtuelle RathausDas virtuelle Rathaus

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2 Thema September / Oktober 2013

OffeneInformation

Sehr geehrte Schwechaterinnenund Schwechater!

Information und Kommunikation gehö-ren zu den Grundfesten unserer Demo-kratie. Der offene Umgang miteinander,der freie Zugang zu Informationsquel-len aller Art (soweit keine Persönlich-keitsrechte verletzt werden) sind dieVoraussetzungen für ein gleichberech-tigtes Zusammenleben.

Das Internet ist daher in den vergange-nen Jahren zu einem integralenBestandteil demokratischer Gesellschaf-ten geworden – nur dort, wo die Mei-nungsfreiheit eingeschränkt wird, wer-den die Inhalte des Netzes zensuriertund der Zugang selbst erschwert oderunmöglich gemacht. Es ist daher auchselbstverständlich, dass die Stadtge-meinde einen offenen, interaktiven Inter-netauftritt gestaltet.

Viele von Ihnen haben die Möglichkeitgenutzt, über die Schwechater Home-page eine Wahlkarte für die bevorste-hende Nationalratswahl zu beziehen.Ich möchte Sie bei der Gelegenheit bit-ten, auf jeden Fall von Ihrem Stimmrechtgebrauch zu machen – auch das trägtdazu bei, dass unsere Demokratie wei-ter gestärkt wird.

Ihr Bürgermeister

PS: Was Gemeinderätin Kaiser vondemokratischer Diskussion hält, ersehenSie aus der Tatsache, dass sie der Veröf-fentlichung ihres Beitrages (auf dergegenüberliegenden Seite) nur unter derBedingung zugestimmt hat, dass er vonmir oder anderen nicht kommentiert wird.

Das Rathausim InternetIm September liefen imSchwechater Rathaus dieVorbereitungen für die Natio-nalratswahl auf Hochtouren.Dazu gehörte auch die Bear-beitung der Anträge für dieAusstellung von Wahlkarten –davon gelangten mehrerepro Tag ein – der überwie-gende Teil davon über dasInternet.

Virtuelles Rathausangekommen

Dieses und andere Beispielezeigen: Das virtuelle Rathausist bei den Menschen inSchwechat angekommen.Pro Monat werden rund50.000 eindeutige Aufrufeder Schwechater Homepagegezählt – fünf Mal mehr alsnoch vor fünf Jahren. Dergrößte Teil erfolgt natürlichvon Schwechat und Umge-bung aus, aber das WorldWide Web macht auch daseinem Namen alle Ehre:Was in Schwechat los ist,wollen Menschen auf allen

fünf Kontinenten wissen,wie die Auswertung derDaten zeigt.

Die steigende Anzahl derAufrufe hat einen gutenGrund: In den vergangenenJahren wurde das Service aufder Homepage ständig aus-gebaut.

Information, Formulareund mehr

Die zentralen Punkte auf derSchwechater Homepage sind:Information und Service.

Für die Information stehenmehrere Kanäle zur Verfü-gung:• Die Homepage selbst, aufder laufend aktuelle Nach-richten aus der Gemeindeveröffentlicht werden; dazukommt die volle Informationüber kommunale Einrich-tungen, das Budget, gesund-heitliche Versorgung, Ver-kehrsangelegenheiten bis hinzum Baustellenservice undvor allem auch zum Thema„Offis“ und vieles mehr; – für

mobile NutzerInnen desInternets steht die Homepa-ge natürlich in einem eige-nen Smartphone-Format zurVerfügung;• das Newsletter-Service, beidem die AbonnentInnenaktuelle Nachrichten mittelsE-Mail erhalten;• der Facebook-Channel, aufdem auch abseits der „offi-ziellen“ Nachrichten überdies und das berichtet wird;• der YouTube-Channel, aufdem fallweise aktuellesVideomaterial veröffentlichtwird;• der SMS-Dienst, über dendie NutzerInnen vor allemüber aktuelle Termine infor-miert werden;• der Teletext auf Pro7Austria,über den wöchentlich aktuel-le Kurznachrichten und Ter-mine verbreitet werden.

Der zweite Schwerpunktder Homepage ist das Bürge-rInnenservice unter demSchlagwort „eGovernment“.Das bietet vor allem die Mög-

Das Rathaus am Computer,am Tablet oder Smartphone- mobile Kommunikatonund interaktives Serbice istheute selbstverständlich;natürlich auch für die Stadt-gemeinde Schwechat.

Der Internetauftritt der Stadtgemeinde Schwechat – volle Information und volles Service

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lichkeit, Amtswege von zuHause aus zu erledigen – wiezum Beispiel die eingangserwähnte Möglichkeit, Wahl-karten über das Internet zubeantragen.

So finden sich auf derSchwechater Homepage eineReihe von Formularen für dieverschiedensten Bereiche.Diese reichen von A wieAbfalltonnen-Anmeldung bisW wie Wohnungsansuchen.Damit lassen sich eine Men-ge Dinge bequem von zuHause oder vom Büro auserledigen, für die sonst einigeStunden „Amtsweg“ erfor-derlich waren.

DemokratischesInstrument

Damit ist das Internet inSchwechat keine Einbahn-straße, sondern wird in beideRichtungen genutzt. Dasmacht es zu einem – übrigensgut genutzten – Instrumentder direkten Demokratie. Vorallem zwei Möglichkeitenwerden immer stärkergenutzt:• das „Mach mit“-App für dasSmartphone; damit könnenMissstände mit Foto direktan die Gemeinde gemeldetwerden und• der Facebook-Auftritt derGemeinde, auf dem eine regeKommunikation zwischenVerwaltung und BürgerInnenherrscht.

Dazu kommen noch dasKontaktformular für allge-meine Anliegen auf derHomepage und natürlich das„normale“ E-Mail.

Bürgermeister NR HannesFazekas: „Das Internet, auchmobil genutzt, ist aus unse-rem Alltag nicht mehr wegzu-denken. Daher hat sich dieStadt schon vor Jahren ent-schieden, diese Plattform zunutzen und das Angebot stän-dig auszubauen. Damit stehtheute ein modernes Servicezu Verfügung, das immer stär-ker genutzt wird.“ n

September / Oktober 2013 Thema 3

MeineMeinung

GR Daniela Fazekas, SPÖWas soll die virtuelle Stadtihren BürgerInnen bieten? Ichglaube, die wichtigstenAnforderungen sind, dass icheinfach über meinen Compu-

ter, mein Tablet oder mein Handy alle fürmich relevanten Informationen schnell fin-de und erhalte, ohne dafür ins Rathauskommen zu müssen. Ich will über allewichtigen Themen informiert werden undwissen, wo sich was gerade abspielt.

In Schwechat gibt’s das alles. Die über-sichtliche Homepage, die dafür schonmehrmals ausgezeichnet wurde, bietetalle Infos, die man braucht. Egal, ob manFormulare, Förderungen oder ganz ein-fach den Stadtplan sucht. Über die Face-book-Seite der Stadt erhält man alleTopinfos und kann auch seine Meinungdazu abgeben. Per SMS werden wirregelmäßig über die wichtigsten Termineinformiert. Schwechat bietet ihren Bürge-rInnen mit dem „Mitmach-App“ auch dieMöglichkeit, Probleme schnell und unbü-rokratisch ans Stadtamt zu melden.

Schwechat ist im virtuellen Zeitalter ange-kommen und entwickelt sich hier auchständig weiter!

Wird das Internetangebot der Stadt denheutigen Ansprüchen gerecht?

GR Andrea Kaiser, FPÖ DieVorteile des E-Governmentliegen klar auf der Hand:div. Antragsformulare ste-hen elektronisch zur Verfü-gung und können gleichonline eingebracht werden. Dieserspart aufwändige Amtswege. Die vie-len Finanzskandale der SPÖ-Stadtregie-rung haben uns gezeigt, dass wir drin-gend mehr Transparenz und Kontrollebenötigen! Daher ist es wichtig, kommu-nale Verwaltungsdaten der Öffentlich-keit zugänglich zu machen. Unter„Open Government“ verstehe ich dieÖffnung von nicht personenbezogenenDaten, wie aktuelle Aufstellung von Dar-lehen, Haftungen und Förderungen derStadt, Verkehrsdaten, Luftgüte, etc. DieSchwechater müssen endlich in die exis-tenziellen Entscheidungen eingebundenwerden. Abstimmungen, wie etwa dieRettung des Multiversum um jeden Preis,wären ein längst fälliger Weg in einedirekte Demokratie! Derzeit wird deroffizielle Internetauftritt der Stadt oftdazu missbraucht, die Bürger mitFalschinformationen zu manipulieren!.

Volle Information

und Service

für alle nutzbar –

und das weltweit

Bernd Grausenburger, Geschäftsführer der Firma „friendlyenergy“ gemeinsam mit den Mitarbeitern des SchwechaterBauhofes beim Aufstellen des Hi tech-Gerätes

EDV im Schwechater RathausDas Computer-Zeitalter be -gann für die StadtgemeindeSchwechat 1971. Damalswurde die Verwaltung desEinwohnerwesens auf EDV(Elektronische Datenverar-beitung) umgestellt.

Der aktuelle Stand desSchwechater Computer-

Netzwerks: • 16 Server• 29 Außenstellen (vier mitServer)• ca. 140 Drucker• ca. 200 PC und Notebooks• ca. 210 AnwenderInnen• sechs Terabyte Speicher-volumen zugeordnet. n

Mistkübel verschickt E-Mails„Ich bin voll, bitte auslee-ren!“ - Mit einem E-Mail anden Bauhof meldet sich derneue Abfallbehälter amHauptplatz. Und das ist nureine von mehreren Hi tech-Features des neuen Geräts.

SolarbetriebeneMüllpresse

Im Inneren des Behältersbefindet sich eine Mini-Müllpresse. Bgm. NR Han-nes Fazekas: „Damit wirdder Abfall bis zu einemFünftel des ursprünglichenVolumens komprimiert.Das Gerät verfügt also beivergleichbarem Platzbedarfüber ein Vielfaches der Auf-nahmekapazität herkömm-licher Abfallbehälter.“ Das

Gerät wird mit Solarenergiebetrieben.

Bernd Grausenburgervon „friendly energy“, derFirma, die das 4.500 Euroteure Gerät für den Probe-betrieb zur Verfügung stell-te: „Eine Stunde Sonnereicht für einen MonatBetrieb..“ Ist der 120-Liter-Behälter im Inneren desGeräts voll, geht ein E-Mailan den Schwechater Bau-hof.

Probebetrieb

Die Aufstellung des neuenBehälters erfolgte in Koope-ration mit dem Abfallwirt-schaftsverband, der Ge -meinde erwachsen keinerleiKosten. n

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Bei einem Pressegesprächstellten Bgm. NR HannesFazekas, VBgm. Gerhard Frau-enberger, Wohnbau-STR PeterHoworka und die Obfrau desSPÖ Gemeinderatsklubs Mag.Eva Gerdenits die Sanierungs-

pläne für das SchwechaterBudget bis 2016 vor.

Mehr Ausgaben,weniger Einnahmen

In den vergangenen Jahrenwirkten sich die wirtschaftli-

chen Probleme – wie in ande-ren Gemeinden auch – negativauf Schwechats Finanzen aus.

Finanzreferent Bgm. NRHannes Fazekas: „Durch denVerlust vieler Arbeitsplätze,vor allem am Flughafen, gab

es bei der Kommunalsteuerhohe Ausfälle. Dazu kommenimmer höhere Umlagezah-lungen sowie natürlich auchdas Multiversum, das von derStadtgemeinde Schwechatausfinanziert wird – das allesließ unseren Investitions-spielraum immer weiterschmelzen.“

Finanzielle Ressourcennicht grenzenlos

Um den Menschen in derStadt auch zukünftig qualita-tiv hochwertige Leistungen zubieten, erarbeitete der SPÖ-Gemeinderatsklub Vorschlägezur Budgetkonsolidierung.Fazekas: „Dabei gab es kein‘Denkverbot’, alle Möglichkei-ten wurden diskutiert.“

Fazekas: „Unsere finanziel-len Ressourcen sind nichtgrenzenlos. Meine Aufgabeals verantwortungsbewussterPolitiker ist jetzt klarzustellen,dass kommunale Leistungenerstens ihren Preis und zwei-tens ihre Grenzen haben.Darum ist es unsere Aufgabedie vorhandenen Ressourcenzielgerichtet und qualitätsori-entiert der Bevölkerung zurVerfügung zu stellen.“

In den kommenden dreiJahren sollen insgesamt neunMillionen Euro eingespartwerden. (zur Info: Ein Jahres-budget der Gemeinde bewegtsich in der Größenordnung von65 Millionen Euro) Fazekas:„Nur so kann das vielfältigeAngebot innerhalb unseresZuständigkeitsbereiches auf-recht erhalten werden.“

Aufruf zurZusammenarbeit

In diesem Zusammenhangrief der Schwechater Bürger-meister auch die Oppositions-parteien zur Zusammenarbeitauf. Auch sie sollen zur Bud-getkonsolidierung beitragen,die in Zusammenarbeit mitdem „KDZ - Zentrum für Ver-waltungsforschung“ ihre end-gültige Form erhalten wird. n

4 Aktuell September / Oktober 2013

Budgetwird konsolidiert

Neun Millionen Euro

sollen bis

2016 eingespart

werden

VBgm. Gerhard Frauenberger, Bgm. NR Hannes Fazekas, Mag. Eva Gerdenits, Klubobfrau derSPÖ-Fraktion im Gemeinderat und Peter Howorka, Wohnbau-Stadtrat beim Pressegespräch

... SPÖ-Klu-bobfrauMag. EvaGerdenits:Als Obfraudes SPÖ-Gemeinderatsklubs kannich feststellen, dass diegesamte Fraktion hinter dengemeinsam erarbeitetenKonsolidierungsmaßnah-men steht. Da spielte esauch keine Rolle, dass derGroßteil dieser Arbeit fürSchwechat in der Urlaubs-zeit stattgefunden hat; dieThematik konnte so auchmit der nötigen Ruhe undSorgfalt behandelt werden.

Unsere Aufgabe ist es, dieWeichen für die Zukunft derStadt zu stellen, mit der be -vorstehenden Budgetkonsoli-dierung wird dieser Verpflich-tung nachgekommen. n

... VBgm. Ger-hard Frauen-berger: Esgibt in Schwe-chat sicherBereiche mitEinsparungspotenzial. Unse-re Aufgabe ist es, mit Augen-maß vorzugehen, damit diehohe Qualität der kommu-nalen Leistungen, vor allemfür sozial Schwächere, erhal-ten bleibt. In der SPÖ wurdeschon immer der Mensch inden Mittelpunkt der Politikgestellt, daran wird sich auchin Zukunft nichts ändern.

Natürlich wird es auchMaßnahmen geben, dieunpopulär sein mögen. Unsgeht es aber nicht um politi-sches Kleingeld, sondernum eine sichere Zukunft fürdie Stadt und die Menschen,die hier leben. n

... Wohnbau-Stadtrat Pe -ter Ho worka:Schwechatist eine nachwie vor starkwachsende Stadt, immermehr Menschen wollen hierleben, die Nachfrage nachWohnraum ist ungebro-chen – auf der Vormerklistestehen aktuell mehr als1.200 Wohnungssuchende.

Unsere Aufgabe ist es, diehohe Lebensqualität in derStadt, mit dem großenAngebot an leistbaremWohnraum und vielenattraktiven Angeboten fürJung und Alt, für die Zukunftabzusichern.

Mit den Konsolidierungs-maßnahmen beschreitenwir den dafür notwendigenund damit richtigen Weg. n

Und das meinten ...

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September / Oktober 2013 Aktuell 5

Offizielle Eröffnung

der neuen

Verbindung

Der Flughafen Schwechat istvon der Stadt aus jetzt auchmit dem Fahrrad auf einereigenen Route – zum aller-größten Teil abseits der gro-ßen Verkehrswege – zu errei-chen.

Am 7. September wurdeder neue Radweg, der auchweiter nach Fischamendführt, offiziell eröffnet. Um9.30 Uhr radelte eine GruppeSchwechaterInnen, ange-führt von Bgm. NR HannesFazekas, vom Rathaus wegzum Flughafen.

Dort nahmen dann Lan-deshauptmann Erwin Pröll,Hannes Fazekas und seinFischamender AmtskollegeThomas Ram die offizielleEröffnung vor.

Schwechat und Fisch-amend sowie der Flughafenwaren schon seit vielen Jah-ren an einer attraktiven Rad-verbindung interessiert. 2011konnten alle Hindernisse, dieeiner solchen Verbindungentgegenstanden beseitigtwerden. Seit Mitte April 2012wurde der Radweg zwischenden Gemeinden und demFlughafen (aus-)gebaut.

AusgezeichnetesProjekt

Planung und Umsetzungdes Radweges wurden vomLand mit einem Anerken-nungspreis ausgezeichnet. Esgehört damit zu einem von14 „vorbildlichen“ Projektenin Niederösterreich. n

Radweg zum Airport

Am Flughafen wurde die neue Radverbindung offiziell eröffnet.

Tag der Apotheke

Heuer steht dieser Tag ganz im Zeichen der Frauenge-sundheit. Unter dem Motto „Mit Frauenpower durch den Wechsel: Pflanzliche Hilfe aus der Apotheke“ sprechen wir gezielt Frauen mit Wechselbeschwerden an.

Vor dem Tag der Apotheke wird eine Wechsel-Check liste in der Apotheke aufgelegt und in den verschiedenen Zei-tungsmedien präsentiert. Diese Checkliste soll von den betroffenen Kundinnen ausgefüllt und am Tag der Apo-theke zum Beratungsgespräch mitgebracht werden. Wir beraten Sie bei Symptomen wie Brustschmerzen, Zyklus-unregelmäßigkeiten, Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen u.v.m.

Mit Salbeikapseln bei übermäßiger Schweißabsonderung (z. B.: NoSweat ®), Traubensilberkerzenextrakt bei Wech-selbeschwerden und Beschwerden vor der Regel blutung (z. B.: Menotabletten ®) oder den verschiedenen Isoflavon-en aus Rotklee und Soja mit Vitamin B oder Vitamin D3 (Isoflavon Dr.Böhm ® und Estromineral Serena ®) bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Hilfe an.

Die Vielfalt der rezeptfreien Mittel ist groß – wir möchten Sie darüber beraten und gleichzeitig aufzeigen, welche Produkte gezielt für Ihre persönlichen Beschwerden zur Verfügung stehen. Auch für die Hautpflege (z. B.: Vichy Neovadiol ®) halten wir spezielle Produkte für Sie bereit.

Wir unterstützen Sie, damit Sie mit viel Power durch den Wechsel kommen.

Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne !

Am Dienstag, den 8. Oktober ist TAG DER APOTHEKE.

Als Meister und Aufsteiger indie Wiener Liga geht der SCMannswörth in die neueFußballsaison. Die Anlagewurde Ende August angelie-fert und montiert.

Sportstadtrat Ing. MarkusVizral: „Der SportplatzMannswörth wurde in denvergangenen Jahren ausge-baut und modernisiert. Jetzt

kommt eine Flutlichtanlagedazu, die auch Abendspieleermöglicht.

RegerTrainingsbetrieb

Durch die neue Beleuchtungkann auch der Trainingsbe-trieb effizienter gestaltet wer-den. Vier Nachwuchsmann-schaften, die U23 und die

Kampfmannschaft sorgen fürregen Trainingsbetrirb.

Vizral: „Für die Flutlichtan-lage hat die StadtgemeindeSchwechat rd. 100.000 Euroaufgewendet. Sport hat füruns nach wie vor hohen Stel-lenwert – vor allem auch,wenn er so erfolgreich betrie-ben wird wie in Manns-wörth.“ n

Flutlichtfür den SC Mannswörth

Der Meister kann

jetzt auch am

Abend spielen

Die Masten wurden am Sport-platz montiert

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6 Aktuell September / Oktober 2013

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Im zweiten Teil dieser Vor-tragsserie erklärte Frau Mag.a

Alt einprägsam und ausführ-lich, wie wichtig Prägungen,Bindungen und Konsequenzfür die Entwicklung der Kin-der sind. Hier erfahren Sienun, warum für die Periodeder Pubertät diese „Vorar-beit“ so entscheidendist/war.

Pubertät bedeutet u.a.Veränderung und Neuaus-richtung und kann damitauch Schwierigkeiten undKonflikte im familiärenZusammenleben bringen(muss aber nicht!). Sie bein-haltet auch die Angst, dass„aus den Kindern nichtswird“. Was bedeutet Puber-tät tatsächlich, welche Ver-änderungen finden in die-

sem Entwicklungsstadiumstatt und wie laufen sie ab?Welchen Sinn hat sie für dieEntwicklung der jungenMenschen?

Wie wichtig ist das Erken-nen und Einhalten vonGrenzen? Welche Bedeutunghat Vertrauen in dieser Zeit?Ist eine neue Familien-Beziehungs-Gestaltungwäh rend der Pubertät erfor-derlich und wie soll dasgehen? Welchen Einfluss hatdie Angst der Eltern vor dem„Loslassen müssen“? Puber-tät ist jedoch nicht nur„furchtbar“, sondern eigent-lich im besseren Sinn derBeginn eines neuen undsehr interessanten Lebens-abschnittes. Darin liegt auchviel Potential für eine gute

Beziehung zueinander. Andiesem Abend gibt es aufviele wichtige Fragen - auchanhand entsprechenderFallbeispiele – Erklärungenund Antworten, dieanschließend wie immerausführlich mit Frau Mag.a

Karin Alt diskutiert werdenkönnen.

Der Themenkreis „Bezie-hungen“ folgt selbstver-ständlich!

***Vortrag „Grenzen setzen –Grenzen leben, Teil 3:Pubertät“Mag.a Karin Alt, Familien-psychologin Dienstag, 8. Oktober 2013Rathaus – Trauungssaal, EGBeginn: 18.30 UhrEinlass ab 18.00 Uhr

***Mag.a Karin Alt ist Familien-psychologin, Trainerin undCoach mit eigener Praxis inWien. Ihre Arbeitsbereichefür Kinder, Jugendliche undErwachsene beziehen sichauf die wesentlichstenAnforderungen, die derenjeweilige Lebensumständeim Speziellen ergeben. Internet: www.familienpsy-chologin.com

***Beratung und Info:Referat für GleichstellungGertraud ProstejovskyRathaus, Rathausplatz 91. Stock, Zi. 105Tel.: 01/70108-285, eMail:[email protected]

„Grenzen setzen – Grenzen leben Teil 3 – Pubertät“

Ein Service des Referates für Gleichstellung

Nicht nur für Frauen

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Ballettschule Schwechat

Veruschka Hall

GRATIS SCHNUPPERN DI 1.Oktober 2013

PILATES für Erwachsene um 19.10h

JAZZTANZ Jazz 1 für Kinder ab 7 Jahren: 17.00h Jazz 2 für Jugendliche ab 10 Jahren: 18.10h

Wo: im Lemon Squash (Dreherstraße 3, 2320 Schwechat) Kursleiterin: Veruschka Hall Studium Pädagogik & Tanz an der Rotterdamse Dansacademie-Hochschule für Musik und Theater Rotterdam, NL; Pädagogin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Ballett, Jazz-, Modern-, Tap- und Kindertanz sowie in Pilates für alle Niveaus; Choreographien für Musical- und Tanz-Produktionen sowie für Shows und Events; laufend Weiterbildungen in Pädagogik und Tanz im In- und Ausland

Information: Katri Frühmann MAS 0699 13 3747 57 [email protected]

September / Oktober 2013 Aktuell 7

Seit der Eröffnung der neuenMcDonald’s-Filiale bei der S1-Abfahrt an der Bundesstraße10 ist es vor allem für Fußgän-gerInnen schwerer, zum FastFood-Anbieter zu gelangen.Um die Situation zu verbes-

sern, finden derzeit Ge -spräche zwischen McDonald’sÖsterreich, der NÖ Straßen-verwaltung und der Stadtge-meinde Schwechat statt. EineLösung sollte nicht allzu langeauf sich warten lassen. n

Fußweg zum McDonald’s

Lösungen sind

bereits

im Gespräch

Die neue McDonald’s-Filiale ist für FußgängerInnen und RadfahrerInnenmomentan nur schwer zu erreichen – am sichersten geht es über den Con-corde Business Park.

Die Einmündung der A4-Abfahrt Mannswörth in dieMannswörther Straßegehört zu einem der Gefah-renpunkte in Schwechat.Deshalb wird sie mit einerAmpelanlage abgesichert.Errichtet wird die Anlagevom Land NÖ. Die Arbeitensollen bis Ende Oktoberabgeschlossen werden. n

Neue Ampelanlage

Am neuen Spielplatz Frau-enfeld wurde (nach Redakti-onsschluss dieser Ausgabe)mit der Montage der Spiel-geräte begonnen – eineArbeit, die natürlich wetter-bedingt verzögert werdenkönnte.

Bis Mitte Oktober solldann die gesamte Anlagefertiggestellt sein. n

Spielplatz Frauenfeld

Areal des neuen Spielplatzes

Die A4-Abfahrt Mannswörth

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Neues aus der Schwechater WirtschaftFamilienmode Im Einkaufs-zentrum hat ein Shop derKette Ernsting’s family eröff-net. Das deutsche Textilun-ternehmen hat sich auf Fami-lienmode spezialisiert. DasSortiment der Ernsting’sfamily erstreckt sich überMode und Accessoires für dieganze Familie. Spielwaren,Wohnaccessoires, Bett- undTischwäsche sowie Küchen-und Badartikel ergänzen dieProduktpalette, die insge-samt sechs Eigenmarken undständig wechselnde Lizenz-produkte umfasst. Das Unter-

nehmen unterstützt auchkulturelle und soziale Projek-te.

***Malaktion Das Ekazent ludEnde August zu einer Malak-tion im Parkdeck. Dabei wur-de vom Schwechater Graffiti-künstler Andreas Piberzusammen mit Kindern undJugendlichen vom Jugend-haus „Das Schwechater“ dieParkgarage des Einkaufszen-trums Schwechat verschö-nert. Damit sollten derSchwechater Jugend dieMöglichkeit geboten werden,

sich künstlerisch einzubrin-gen und gleichzeitig mehrFarbe in das Einkaufszen-trum zu bringen. Mit dabeiwar auch Jugend-StadträtinMg. Beatrix Binder.

***Absage Die „Leben & Freizeit– Messe“, die für den 2. und 3.November 2013 angesetztwar, muss leider aufgrundgeringer Teilnehmerzahlabgesagt werden!

***Herbstmodeschau Am Don-nerstag, 3. Oktober 2013 prä-sentieren die SchwechaterGeschäfte gemeinsam diemodischen Trends für Herbst/ Winter 2013. Kartenverkaufausschließlich in den teilneh-menden Geschäften.Wo: Festsaal der Wirtschafts-kammer Bezirksstelle Schwe-chatBeginn: 19:30 (Einlass 19 Uhr)

***Italienischer Markt Nachdem erfolgreichen Start imVorjahr kommt der italieni-sche Markt erneut von Mitt-woch, 23. Oktober bis Sams-tag, 26. Oktober am Schwe-

chater Hauptplatz. Dargebo-ten werden div. Salami Sor-ten, Käsesorten, Trüffelspe-zialitäten, Parma Schinken,Oliven, Antipasti, süßes Man-delgebäck, Weine und Liköre.

***Bummelabend Am Donners-tag, 24. Oktober kann wiederbis 21 Uhr gebummelt wer-den. Die Himberger Straße,die Franz-Schubert Straße,der Hauptplatz, die WienerStraße und das Einkaufszen-trum bieten tolle Angeboteund Programmpunkte

***Park&Fly In Mannswörthgibt es einen Flughafenpark-platz, der zu jeder Uhrzeiteinen freien Abstellplatz fürIhr Auto garantiert. Der Park-platz ist beleuchtet, video-überwacht und mit einemTorsystem versehen. EinfachAuto abstellen, Shuttel Taxi(Taxifunk Schwechat 01/ 70788 88) anrufen, und zumgewünschten Terminal brin-gen lassen – gibt auch für denRücktransport. Kontakt:www.park-and-fly.at/anrei-se/ oder 0664/ 127 0 200. n

Ausständige Förderungfür Nahversorger in Mannswörth eingetroffen

Pläne werden in der

Bezirkshauptmannschaft

geprüft

Nach den Vorleistungen derStadtgemeinde Schwechathaben sich jetzt auch das

Land und die Wirtschafts-kammer mit der Förderungfür einen Nahversorger in

Mannswörth eingestellt.Mit einem Schreiben, das

im August bei der Stadtge-meinde eintraf, gab dieNAFES – eine gemeinsameFörderstelle des Landes undder Wirtschaftskammer –be kannt, dass eine Förde-rung in Höhe von rd. 80.000Euro bewilligt wurde. Damithaben alle öffentlichen Stel-len – von der StadtgemeindeSchwechat bis zum Land NÖ– die erforderlichen Voraus-setzungen für den Neubaueines Nahversorgers ge -schaffen

Voraussetzung für dieGewährung dieser Förderungwar die Schließung desbestehenden Lebensmittel-geschäftes in Mannswörth.Bgm. NR Hannes Fazekas:„Derzeit prüft die Bezirks-

hauptmannschaft die Bau-pläne. Wenn diese Instanzpositiv entschieden hat kannvon der StadtgemeindeSchwechat eine Bauverhand-lung angesetzt werden.“

Hohe Förderungdurch die Gemeinde

Für den Nahversorger hat dieStadtgemeinde schon zuvorhohe Subventionen imGemeinderat beschlossen.Fazekas: „Für das Projektstellt die Stadtgemeinde einGrundstück im Wert von330.000 Euro kostenlos zurVerfügung und beteiligt sichan der Einrichtung und ander Errichtung von 20 Park-plätzen. Dafür sind seitensder Gemeinde noch einmalrd. 120.000 Euro veran-schlagt.“ n

Im Rathaus wurde der Baurechtsvertrag zwischen der Gemeindeund Anton Bader, dem Bauherren, unterzeichnet.

Ein Bild von der Malaktion im Einkaufszentrum

8 Wirtschaft / Arbeitswelt September / Oktober 2013

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Sehr geehrte Schwechaterin,

sehr geehrter Schwechater,

Schwechat, im September 2013

Bgm. Hannes Fazekas

Abg. z. Nationalrat

am Sonntag, dem 29. September 2013, findet in Österreich die Nationalratswahl statt.Mit diesem Schreiben möchte ich Sie bitten, von Ihrem demokratischen WahlrechtGebrauch zu machen.

Mit Ihrer Stimme unterstützen Sie nicht nur die Partei Ihrer Wahl, sondern unser gesam-tes politisches System, das darauf basiert, von der Bevölkerung des Landes legitimiertzu sein. Gerade in den schwierigen wirtschaftlichen Zeiten, in denen weltweit immerneue Krisenherde entstehen und soziale Konflikte ausbrechen, ist es wichtig die Demo-kratie zu stärken.

Ihre Stimme trägt zu dieser Stärkung bei und sichert auch auf diese Weise die positiveZukunft unseres Landes.

Mit freundlichen Grüßen

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Liebe Schwechater,liebe Senioren,liebe Freunde des guten Geschmacks!

Nehmen Sie uns beim Namen.

Mittagessen, das schmeckt Feste und Feiern

Gourmetküche für Ihr Unternehmen

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Bereits in den Sommermona-ten bereitete der für denöffentlichen Verkehr zustän-dige Stadtrat Ernst Viehbergermit den Verantwortlichen desRathauses vorausschauendein attraktives öffentlichesVerkehrsangebot für denFrühherbst für Schwechat vor.

Wie der Stadtrat berichtet,„sind die Umsteigezeiten vonder Dr. Richard-Linie 171 aufdie S7 knapp bemessen. DieseFahrplangestaltung hat sichnicht zuletzt durch den Baudes neuen HauptbahnhofesWien so ergeben, ist aber füruns nicht befriedigend.“

Am 8. August 2013 habenentsprechende Verhandlun-gen mit Vertretern von Dr.Richard stattgefunden, um fürdie umsteigenden Fahrgästeeinen Sicherheitspolster undeinen Bequemlichkeitsfaktorzu erreichen.

Viehberger: „Als Verhand-lungsergebnis ist es gelungen,dass unser konstruktiver Part-ner Dr. Richard durch inner-organisatorische Maßnah-men einen Umsteigepolstervon einer zusätzlichen Minu-

te schafft, was bedeutet: MehrRasten statt Hasten. DieseMaßnahme wird noch imFrühherbst, also weit vor demgenerellen Fahrplanwechselim Dezember, umgesetztsein.“ n

Umsetzung

schon im

Frühherbst

FahrplananpassungS7 mit 171A besser erreichbar

September / Oktober 2013 Umwelt / Gesundheit / Sicherheit 11

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Am 16. Oktober um 13 Uhrfindet in der Air Liquideeine Katastrophenübungstatt. Bei dem durchge-spielten Szenario wird derAustritt von flüssigem Sau-erstoff durchgespielt. DieÜbung wird für die Anrai-ner durch einen Sirenen-alarm am Werksgeländedeutlich wahrnehmbarsein. Dazu ergeht von derFirma noch eine Postwurf-sendung an die unmittel-baren Anrainer. n

Notfall-Übung

Die Air Liquide in der Send-nergasse

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Wetterkapriolen konnten die gute

Stimmung nicht beeinträchtigen –

Die Stars griffen auch zum

Tischtennisschläger

12 Schwechat im Bild September / Oktober 2013

Am vorletzten Augustwo-chenende fand in Schwechatdas 22. Stadtfest statt. Trotzeiniger Wetterkapriolen gerietdas Fest zum vollen Erfolg.

Fulminanter Start

Schon am Freitag bei derBegrüßung um 20 Uhr konnteBgm. NR Hannes Fazekaszahlreiche Gäste auf demHauptplatz begrüßen. Dannlegten „Rocket Man“ – eineElton John Tribute-Show –und danach die Partygruppe„Saubartln“ einen fulminan-ten Start für das Stadtfest hin.

Julian Le Play undzweite Bühne

Am Samstag stand – nacheinem gutbesuchten Nach-mittagsprogramm – Julian LePlay auf der Bühne. Er sangsich dabei in die Herzennicht nur der jüngeren Besu-cherInnen.

Vor dem Rathaus wurdeauf der 2. Bühne des Stadtfes-tes gerockt, was das Zeughielt, nachdem Kulturstadt-rat Wolfgang Fuchs die Gästebegrüßt hatte.

Harry Prünster amTischtennistisch

Am Sonntag erwartete dieBesucherInnen ein besonde-rer Leckerbissen: FernsehstarHarry Prünster moderierteeinen Frühschoppen, der vonder Mannswörther Blasmu-sik musikalisch gestaltet wur-de. Als dann Martin Storf, sei-nes Zeichens TT-Vizeeuropa-meister bei den Junioren, dasFest besuchte, unterbrachPrünster kurz, um mit demEM-Teilnehmer einige Bällezu wechseln. Schließlich tra-ten auch die „Jungen Zillerta-ler“ zu einem kurzen Tisch-tennis-Spiel an - der Bürger-meister ergänzte das Doppel.

Nach Einbruch der Dun-kelheit ging das Stadtfest mitdem traditionellen Riesen-feuerwerk im Sommerbad zuEnde. n

Tolles StadtfestSpaß und Unterhaltung

Schnappschüsse vom Stadtfest: Die „Jungen Zillertaler“ griffen zum Tischtennisschläger (oben);Hannes Fazekas eröffnete das Fest, am Samstag gab Julian Le Play sein Bestes (mitte); im Ein-kaufszentrum und am Hauptplatz hatten die jungen Gäste ihren Spaß (unten und rechts).

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14 Kinder / Jugend / Familie September / Oktober 2013

Hort bis 18 UhrFlächendeckend in Schwechat

Noch besseres

Betreuungs-Service

im neuen

Schuljahr

Mit Beginn des neuen Schul-jahres wurde das Kinderbe-treuungs-Service der Stadtweiter verbessert. Alle Horteder Stadt haben nun vonMontag bis Freitag bis 18 Uhrgeöffnet.

Bedarf gestiegen

Bisher galt diese Regelungnur in den KinderhortenRannersdorf und Haus derJugend. Schulstadträtin Mag.Beatrix Binder: „Der Bedarffür längere Betreuungszeitenist in letzter Zeit gestiegen.Wir haben dem entsprochenund in allen Horten bis 18Uhr verlängert – und das anfünf Tagen in der Woche.“

Zusätzliche Hortgruppe

Ebenfalls neu in diesem

Schuljahr: die dritte Hort-gruppe in Rannersdorf.

Binder: „Wir sind da sehrflexibel, der Bedarf war vor-handen, also wurde eine drit-te Gruppe eingerichtet.“

In Schwechat gibt es fünfHorte mit insgesamt 14Gruppen, in denen Kinder imVolksschulalter nach derSchule betreut werden.

Weiters hat der Schwecha-ter Gemeinderat schon vorden Ferien folgende Maß-nahmen für das neue Schul-jahr beschlossen:• Die Weiterführung der Kin-derkrippe Rannersdorf;• die Weiterführung der Kin-derkrippe Frauenfeld;• die Fortsetzung der Koope-ration mit dem Pfarrkinder-garten. n

Für rund 180 Kinder fing der Schulalltag an – die Horte inSchwechat haben für alle VolksschülerInnen bis 18 Uhr geöffnet.

Wussten Sie, ...

... dass Farbberatung und Ober- fl ächengestaltung wesentlich zu Ihrem Wohlbefi nden beitragen können?

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In Schwechat begann für 180Taferlklassler der Ernst desLebens. Die Stadtgemeindehilft jenen, für die dieserSchulstart zu teuer ist miteiner einmaligen Förderungin der Höhe von 100 Euro.

Die Aktion wurde 2009ins Leben gerufen, als dasLand Niederösterreich sei-ne Unterstützung für dieEltern von Schuleinsteige-rInnen einstellte. Damalsbeschloss der Gemeinderateine Förderung von 70Euro.

Die zuständige Schul-stadträtin Mag. Beatrix Bin-der: „In diesem Jahr beträgtdie Schulstarthilfe 100Euro. Schwechater Elternkönnen dabei für Kinder,die erstmals die erste Klas-se einer Volksschule, derASO oder eine Vorschul-klasse in Schwechat besu-chen, und deren Einkom-men bestimmte Richtsätzenicht übersteigt, eine ein-malige Unterstützung inder Höhe von 100 Euroerhalten.“ n

Hilfe für den Schulstart

Die Grundausstattung für VolksschülerInnen ist teuer.

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September / Oktober 2013 Kinder / Jugend / Familie 15

In den Ferien kamen Kinderdes Hortes Europas – die dortauch in der Urlaubszeitbetreut werden – ins Rathaus.Zweck des Besuchs: EineWand im Bereich des Jugend-und Schulreferates sollte buntbemalt werden. Bgm. NRHannes Fazekas begrüßte diejungen KünstlerInnen, sowie

die Hortleiterin GabrieleHackl, die dann insgesamtzwei Tage für ihr Werk brauch-ten. Das Ergebnis kann sichmehr als sehen lassen.

„Die Arbeit ist durchausgelungen – jetzt ist die Spiel-ecke, die hier auch eingerich-tet wurde, noch freundlicher“,meinte Fazekas. n

Kinder malten im Rathaus

Bunte Wand beim

Jugend- und

Schulreferat

Die jungen KünstlerInnen präsentierten Bürgermeister HannesFazekas das durchaus gelungene Werk.

Für 18. September (nachDrucklegung dieser Zeitung)war die offizielle Eröffnungdes Zubaus für das Gymnasi-um Schwechat geplant.Dabei konnte man sich ein-mal mehr von der Funktio-nalität der neuen Gebäudeüberzeugen.

Das Gymnasium war Endeder Sommerferien in dieMedien gekommen, weildort angeblich schon wieder

Raumnot herrschen solle.Eine Behauptung, die Direk-tor Richard Dech vehementzurückwies. In einem Inter-view meinte er: „Ich haltedas Ganze für eine politischeAktion. (...) Fakt ist, bei unssteht kein Schüler vor ver-schlossenen Türen und auchin Zukunft wird es so sein,dass kein niederösterrei-chischer Schüler nach Wienpendeln muss.“ n

Kein Platzmangel im Gymnasium

Das Gymnasium Schwechat bietet genug Platz.

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16 Kultur September / Oktober 2013

Herbstsaison im Theater Forum

Eine Premiere und Gastauftritte

von Wolfgang Pissecker sowie

dem „Theater praesent“

Die Sommerpause ist vorbei,das Theater Forum in derEhrenbrunngasse hat denSpielbetrieb wieder aufge-nommen.

„Toll & Wut“

Erste Premiere im Herbst istdie theatralische Biographie„Ferdinand Raimunds Toll &Wut“ über den „zerrissenen“Dichter. Textzusammenstel-lung und Dramaturgie stam-men von Intendant JohannesC. Hoflehner und MichaelaKonrad; es spielen KerstinRaunig, Klaus Haberl, Olivier

Lendl und Bruno Reichert.Premiere: Donnerstag, 26.September 2013

Weitere Termine: 27. Sep-tember 2013, 2., 4., 10., 11.,und 12. Oktober 2013, Beginnjeweils 20 Uhr.

Supernackt

Ab 16 Oktober ist dann wie-der einmal Wolfgang „Fifi“Pissecker im Forum zu Gast,diesmal mit seinem Pro-gramm „Supernackt – Auszie-hen bis zur Seele“.

Wodka, Weiber, Wahnsinn.Damit kannte sich der Strip-

per Mike aus, bevor er Mitte40 in die Midlife-Krise stürzt.

Ein Showdown über Ruhm,Fall und die Entblößung amBoden der Realität, in demMike alles offen legt: Herz,Haut, Seele! Und dabei derFrage nachgeht – wie vielStripper steckt eigentlich inIhrer Seele?Spieltermine: Mittwoch bisSamstag, 16. bis 19. Oktober2013, Beginn jeweils 20 Uhr.

Theaterkabarett

Im Oktober steht dann nochdie Produktion des „Theaterpraesent“ auf dem Pro-gramm. Lutz Hubnergewährt in seinem Stuck„Gretchen 89ff“ einen span-nenden und selbstironischenEinblick in den Theateralltag,mit narzisstischen Schau-spielern, selbstverliebtenRegisseuren, blutigen Anfän-gerinnen und entnervtenSpielleitern.Spieltermine: Donnerstagund Freitag, 24. und 25. Okto-ber 2013, Beginn jeweils 20Uhr.

***Alle Infos, auch zu Kartenbe-stellungen, finden Sie aufwww.forumschwechat.com n

Wolfgang Pissecker kommt mit „Supernackt“ nach Schwechat,

Mit Unterstützung derStadtgemeinde veranstal-tet der Schwechater Ge-sang- und Musikverein am 9. November um 16:30Uhr in der Kirche St. Jakobwieder ein Kirchenkonzert.

Gemeinsam mit demChor und Orchester von St.Augustin gelangen unterder Leitung von RobertRieder Werke von JosephEybler und Maurice Duru-flé zur Aufführung.

Der Reiz liegt in derGegenüberstellung vonWerken zweier Kirchen-musiker, die unterschied-licher nicht sein könnten.Während Joseph Eyblerüber 500 Werke schuf, ver-öffentlichte MauriceDuruflé nur 14 Komposi-tionen, wovon das 1947entstandene Re quiem zuseinen Hauptwerkenzählt. Gilt der in Schwe-chat geborene Eybler(1765-1846), Schüler undFreund Mozarts, als Ver-treter der Wiener Klassik,sind die Werke des franzö-sischen KomponistenDuruflé (1902-1986) starkvom französische Im -press io nismus beeinflusst.

Gesangverein:Kirchenkonzert

Die Freiheitlichen Kandidaten aus Schwechat für die Nationalratswahl am 29. September 2013stehen für Heimatliebe, soziale Gerechtigkeit und unterstützen die Politik von H.C. StracheBild: v.l.n.r.: Wolfgang Docar, Student, Wolfgang Zistler, Angestellter, Dalila Maier, Angestellte, David John, Betriebsrat

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Das Mahnmal gegen Kriegund Faschismus am Wald-friedhof, die Skulpturen-gruppe „Wappen der StadtSchwechat“ aus rotem Gra-nit vor dem SchwechaterRathaus, der Kopf Karl Ren-ners an der Fassade derWohnhausanlage Kohlstau-de – das sind nur drei vonvielen Werken des Bildhau-ers und Grafikers Karl MartinSukopp, die das SchwechaterStadtbild prägen.

Am 4. November wirdSukopp 85 Jahre alt.

Ehrenzeichen undJubiläumsausstellungen

Am 7. September wurde inMannersdorf – der Geburts-stadt des Künstlers – eine(erste) Jubiläumsausstellungeröffnet.

Im Rahmen der Vernissa-ge wurde dem Künstler aucheine hohe Auszeichnungzuteil: Er erhielt das Golde-ne Ehrenzeichen für Ver-dienste um die RepublikÖsterreich.

Dazu gratulierte auchSchwechats BürgermeisterNR Hannes Fazekas: „KarlMartin Sukopp ist sicher einwürdiger Träger diesesEhrenzeichens. Er hat dasKulturleben des Landesbelebt, ist aber auch poli-tisch immer als überzeugterDemokrat und Österreicheraufgetreten. Dass meinFreund Karl in Schwechatlebt und hier auch arbeitet,

freut mich in diesem Zusam-menhang natürlich ganzbesonders.“

Stadtbild mit geprägt

Die Arbeiten Sukopps begeg-nen uns in Schwechat über-all. Große Skulpturen sindebenso zu finden wie Mosai-ke an Häuserfronten undandere gestaltende Elementean Gebäuden. Immer wiederbrachte er darin auch seingesellschaftliches Engage-ment zum Ausdruck – er, derKrieg und Faschismus miter-leben musste, ist ein glühen-der Demokrat, der der Arbei-terbewegung stets verbun-den war.

Einem Menschen war erdabei besonders verbunden:dem verstorbenen Dr. FranzSlawik, der in der Stadt undim Land Niederösterreichpolitisch und pädagogischwirkte. Posthum wurde dieErzählung „Nur einen Som-mer“ im Jahr 2009 in Buch-form veröffentlich – die Gra-fiken dafür stammen vonKarl Sukopp.

Geburtstagsausstellungin Schwechat

Selbstverständlich wirdSukopp auch in seiner Hei-matstadt zu seinem Geburts-tag mit einer Ausstellungpräsent sein. Die Vernissagedazu findet am 31. Oktober2013 um 19 Uhr in der Gale-rie „unsereart“ in der FranzSchubert Straße statt. n

Zum 85. Geburtstag

des Schwechater Künstlers

am 4. November 2013

Karl Martin SukoppEhrenzeichen und Jubiläumsausstellungen

September / Oktober 2013 Archiv 17

Ministerin Gebariele Heinsich-Hosek überreichte Karl MarinSukopp das Ehrenzeichen der Republik

NR Otto Pendl, Karl Martin Sukopp, Bgm. David Gerhard(Mannersdorf), Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek und Bgm.NR Hannes Fazekas bei der Ehrung in Mannersdorf

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Zur Teilnahme an der Natio-nalratswahl am 29. Septem-ber 2013 sind Sie�berechtigt,wenn Sie• am 29. September 2013

(Wahltag) das 16. Lebensjahrvollendet haben• am Stichtag (9. Juli 2013)

die österreichische Staats-

bürgerschaft besitzen, ineiner österreichischen Ge -

meinde Ihren Hauptwohnsitz

haben (in diesem Fall erfolgteine automatische Eintragungin das für die Nationalrats-wahl erstellte Wählerverzeich-nis) und in Österreich nicht

vom Wahlrecht ausge-

schlossen sind oder• als Auslandsösterreicher-

(in) im Weg eines Einspruchs-verfahrens bis zum�8. August2013 auf Antrag in ein Wäh-lerverzeichnis einer österrei-

chischen Gemeinde einge-

tragen wurden. Ab welchem Zeitpunkt ist die

Wahlkarte erhältlich?

• Ca. 4 Wochen vor demWahltagAb diesem Zeitpunkt könnenWahlkarten bei der Gemein-

de persönlich abgeholt wer-den. Bei Antragstellung kannum die Zusendung der Wahl-karte (unter Angabe derZustelladresse – auch im Aus-land) ersucht werden.Bitte beachten Sie:

• Beantragen Sie Ihre Wahl-

karte bei Ihrer Hauptwohnsitz-Gemeinde (Auslandsösterrei-cher und Auslandsösterreiche-rinnen bei der Gemeinde, inderen Wählerevidenz Sie ein-getragen sind) rechtzeitig!• Wenn Sie eine Wahlkarte

beantragt haben, dürfen Sienur mehr mit Ihrer Wahlkarte

Ihre Stimme abgeben, unab-hängig davon, wo und aufwelche Weise Sie wählenmöchten!• Eine Beantragung der

Wahlkarte ist keinesfalls im

Bundesministerium für Inne-

res möglich!Sollten Sie keine Wahlkartebeantragt haben, können Sieausschließlich bei derGemeinde,�in deren Wählere-videnz Sie eingetragen sind,am 29. September 2013 IhreStimme abgeben

18 Amtliche Mitteilungen / Ausschreibungen September / Oktober 2013

Um Wartezeiten bei denSprechstunden zu vermeiden,ist eine tel. Voranmeldungunter 01/70108-290 unbe-dingt erforderlich! Hier dieTermine für die kommendenWochen:Montag, 7. Oktober10-12 UhrDienstag, 8. Oktober16-17.30 UhrMontag, 14. Oktober10-12 UhrDienstag, 15.Oktober16-17.30 UhrMontag, 21. Oktober10-12 UhrDienstag, 22.Oktober16-17.30 Uhr

SprechstundenBürgermeister

Die Wahllokale in Schwechat

Die Wahllokale für die

Nationalratswahl 2013:

• Spr. 1 Haus der Jugend,Wismayrstraße 45, BF*

• Spr. 2 Hort Europa Ehren-brunngasse 10

• Spr. 3 Hort Europa Ehren-brunngasse 10, keineWahlkartenwähler

• Spr. 4Musikschule Haupt-platz 6, keine Wahlkarten-wähler

• Spr. 5 Musikschule Haupt-platz 6

• Spr. 6 Seniorenzentrum,Altkettenhofer Str. 5

• Spr. 7 HauptschuleSchmidgasse 8, keineWahlkartenwähler

• Spr. 8 HauptschuleSchmidgasse 8, keineWahlkartenwähler

• Spr. 9 HauptschuleSchmidgasse 8

Spr. 10 Kindergarten Glad-beckstraße 1a, keineWahlkartenwähler

• Spr. 11 KindergartenGladbeckstraße 1a

• Spr. 12 Pfarrzentrum Zir-

kelweg 3• Spr. 13 Pfarrzentrum Zir-kelweg 3, keine Wahlkar-tenwähler

• Spr. 14 Pfarrzentrum Zir-kelweg 3, keine Wahlkar-tenwähler

• Spr. 15 Rathaus Rathaus-platz 9, BF*

• Spr. 21 Volksschule Stan-kagasse 25, keine Wahl-kartenwähler

• Spr. 22 Volksschule Stan-kagasse 25

• Spr. 23 Hort Brauhausstra-ße 71, BF*, keine Wahl-kartenwähler

• Spr. 24 Hort Brauhausstra-ße 71, BF*

• Spr. 31 KindergartenRömerstraße 69, keineWahlkartenwähler

• Spr. 32 KindergartenRömerstraße 69

• Spr. 41 Kindergarten Feu-erwehrgasse 11

* barreierefrei

Wahlzeit ist in allen Wahllo-

kalen von 7 bis 16 Uhr

Informationen zur Beantragung einer Wahlkarte

Für Ihre Sicherheit Zivilschutz-Probealarm

in ganz Österreich am Samstag, 5. Oktober 2013, zwischen 12:00 und 12:45 Uhr

Österreich verfügt über ein flächendeckendes Warn- und Alarmsystem. Mit mehr als 8.203 Sirenen kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden.

Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktion und Reichweite

der Sirenen zu testen, wird einmal jährlich von der Bundeswarnzentrale im Bundesministerium für Inneres mit den Ämtern der Landesregierungen ein

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Bedeutung der Signale Sirenenprobe

Zivilschutz in ÖSTERREICH

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Warnung

Herannahende Gefahr! Radio oder Fernseher (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten. Am 5. Oktober nur Probealarm!

Alarm

Gefahr! Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio oder Fernsehen (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen. Am 5. Oktober nur Probealarm!

Entwarnung

Ende der Gefahr! Weitere Hinweise über Radio oder Fernsehen (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) beachten. Am 5. Oktober nur Probealarm!

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Terminvergabe fürReisepass

Um Ihnen Wartezeiten zuersparen, werden für Ihr Anlie-gen in den Bereichen Reise-

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Standesamt und Staatsbür-

gerschaft Termine vergeben:• telefonisch unter 701 08 /319 DW (Michaela Hatwag-ner-Meißl) od. 701 08 / 221DW (Richard Czech)• per Email: [email protected], [email protected] oder• persönlich im Rathaus Erd-geschoß, Zimmer 8 oder 9.Termine werden in der Zeitvon Montag bis Freitag von8-12 Uhr und Dienstag bis17 Uhr vergeben.

Behindertenverband

Kostenlose Sprech- u. Bera-tungstage: AK-Bezirksstelle,Sendnerg. 7/ 1.Stock.Nächster Termin: 1. OktoberAuskunft und Beratung: durchObmann Alfred Csokai;Handy: 0676/434 41 [email protected],www.kobv-schwechat.at

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Donnerstag, 19. September 2013• Felmayer Himmel, 20-23Uhr: Jazz-Session• Bücherei Schwechat, 19Uhr: Eröffnung Ausstellung„Farben und Formen“Freitag, 20. September 2013• Himbergerstr.14, 14 Uhr:Eröffnung „Gemeinsamdurch den Alltag“Mittwoch, 25. September 2013• Rathaus, 10-11 Uhr: Eröff-nung der Ausstellung „In 80Tagen um die Welt“• Seniorenzentrum, 15-17Uhr: Dia-Vortrag „Die Blu-meninsel Madeira“Donnerstag, 26. September 2013• Theater Forum, 20 Uhr: Fer-dinand Raimunds Toll & Wut• Felmayer Himmel, 20-23Uhr: Jazz-SessionFreitag, 27. September 2013• Theater Forum, 20 Uhr: Fer-dinand Raimunds Toll & Wut• Stadion und Festwiese,ganztägig: InternationalesBogenschießturnierSonntag, 29. September 2013• Nationalratswahlen

Dienstag, 1. Oktober 2013• Seniorenzentrum, 14-17Uhr: SeniorenstadlMittwoch, 2. Oktober 2013• Theater Forum, 20 Uhr: Fer-dinand Raimunds Toll & WutDonnerstag, 3. Oktober 2013• Wirtschaftskammer, ab 19Uhr: Herbstmodeschau derWirtschaftsplattform• Galerie unsereart, ab 19Uhr: Vernissage grenART derGalerie Hollabrunn• Felmayer Himmel, 20-23Uhr: Jazz-Session• Theater Forum, 20 Uhr: Fer-dinand Raimunds Toll & WutFreitag, 4. Oktober 2013• Rudolf-Tonn-Stadion, 9 Uhr:Schullauf• Theater Forum, 20 Uhr: Fer-dinand Raimunds Toll & WutSamstag, 5. Oktober 2013• Rudolf-Tonn-Stadion, ab 10Uhr: Laufsportfest• Pfarre Rannersdorf, 8-11Uhr: Keller-FlohmarktDienstag, 8. Oktober 2013• Trauungssaal, 18:30 Uhr:Vortrag „Grenzen setzen –

Grenzen leben. Teil 3. Puber-tät“Donnerstag, 10. Oktober 2013• Felmayer Himmel, 20-23Uhr: Jazz-Session• Theater Forum, 20 Uhr: Fer-dinand Raimunds Toll & WutFreitag, 11. Oktober 2013• Felmayer Scheune, 16-17:30 Uhr: 30 Jahre KIWOZI• Theater Forum, 20 Uhr: Fer-dinand Raimunds Toll & WutSamstag, 12. Oktober 2013• Theater Forum, 20 Uhr: Fer-dinand Raimunds Toll & WutMontag, 14. Oktober 2013• VS Mannswörth, 8:30-11Uhr: Tag der offenen TürMittwoch, 16. Oktober 2013• Theater Forum, ab 20 Uhr:SupernacktDonnerstag, 17. Oktober 2013• Felmayer Himmel, 20-23Uhr: Jazz-Session• Theater Forum, ab 20 Uhr:SupernacktFreitag, 18. Oktober 2013• Theater Forum, ab 20 Uhr:SupernacktSamstag, 19. Oktober 2013• Theater Forum, ab 20 Uhr:Supernackt

Montag, 21. Oktober 2013• Theater Forum, 9 und10.30 Uhr: Kindertheater –Charlotte RinglotteDienstag, 22. Oktober 2013• Theater Forum, 9 und10,30 Uhr: Kindertheater –Charlotte RinglotteMittwoch, 23. Oktober 2013• Hauptplatz, ganztägig: Ita-lienischer Markt• Seniorenzentrum, 14-16Uhr: Schwechater Musikan-tentreff• Theater Forum, 9 und10.30 Uhr: Kindertheater –Ein Stück vom GlückDonnerstag, 24. Oktober 2013• Hauptplatz, ganztägig: Ita-lienischer Markt• Hauptplatz, Franz Schu-bert Str., ab 17 Uhr: HerbstBummelabend• Felmayer Himmel, 20-23Uhr: Jazz-Session• Theater Forum, ab 20 Uhr:Gretchen 89FFFreitag, 25. Oktober 2013• Hauptplatz, ganztägig: Ita-lienischer Markt• Theater Forum, ab 20 Uhr:Gretchen 89FF

September / Oktober 2013 Termine 19

September Oktober

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Pensionistenverband (PV),Ortsgruppe Schwechat Am 7.September nahm eine Gruppeder PensionistInnen am Lan-deswandertag teil.

• 2. 10. Heiligenkreuz undMayerling• 12. bis 19. 10. Herbsttreffenim Schwarzwald.PV, Ortgrup-pe Rannersdorf Am 3. Okto-

ber 2013 findet ein Tagesaus-flug nach Neuberg/Mürz zumTeichwirt-Urani statt.WilhelmDolezalPV, Ortsgruppe MannswörthEin Gruppe MannswörtherPensionistInnen nahm An -fang September an einer Wan-derwoche in der herrlichenBergwelt der Ramsau teil.Vorschau: • Achtung: Rundreise Israelvom 20.März 2014 bis 27.März2014 – bei Interesse bitte Rei-seleiterin Hannelore Lechnerkontaktieren, Tel.Nr.: 0676/5956315 Käthe StielerSeniorenbund Schwechat:Donnerstag 26. September2013, 7.15 Uhr: Abfahrt vomHauptplatz, NÖ Landeswall-fahrt Heiligen Kreuz, Voran-meldungen erbeten

Rückfragen: Rudolf Don-ninger 0664 42 45 428, AlfredDolezal 0664 135 1331, RudolfGuttmann 0676 644 3 744 n

Ausflugsfahrten,

Kultur, Beratung,

geselliges Beisammensein

Die Aktivitäten der Schwechater SeniorInnen

Ein Bild von den Mannswörther PensionistInnen in der Ramsau

20 SeniorInnen September / Oktober 2013

SeniorInnenehrungen in SchwechatSeniorInnen-Stadtrat Wolf-gang Ottahal gratulierte: zurGoldenen Hochzeit demJubelpaar Charlotte undHelmut Herold (Bild 1); zum90. Geburtstag Margarete

Matousch (Bild 2). Die dia-mantene Hochzeit feiertenMagdalena und JohannSchaden (Bild 3).

Zum 90. Geburtstag gratu-lierte STR Ottahal Hedwig

Wagensommerer (Bild 4).Bürgermeister NR HannesFazekas gratulierte Lena-Marie und Heinz Webers-dorfer, der lange Zeit dieSchwechater Stadtpolitik

mitbestimmte, zur goldenenHochzeit (Bild 5). STR Wolf-gang Ottahal überbrachtedie Glückwünsche der Stadtan Johann Schwarzäugl zum90. Geburtstag (Bild 6). n

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Am Dienstag, den 1.Oktober findet im Senio-rInnenzentrum ab 14 Uhrwieder der Seniorenstadl.Bei dieser Playback-Showwerden wieder „berühmte“Gäste in der AltkettenhoferStraße 5 erwartet – dieeinem dann irgendwie sehrbekannt vorkommen wer-den...

Der Seniorenstadl findetzum bereits zehnten Malstatt und gehört zu denbeliebtesten Veranstaltun-gen im Seniorenzentrum. n

Seniorenstadlöffnet wieder

Ein Archivbild vom Senio-renstadl 2011

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September / Oktober 2013 Freizeit 21

Naturapothekeim Felmayergarten

Anis

(Pimpinella

anisum L.)

Synonyme: Aneis, Aniseed,Änes bzw. süßer Kümmel

Anis wurde zur Heilpflanzedes Jahres 2014 gekürt. Verwendung: Arzneilich ver-wendet werden die trockenen,unversehrten, zweiteiligenSpaltfrüchte von Pimpinellaanisum. Sie enthalten min-destens 20ml pro kg ätheri-sches Öl. Herkunft und Vorkommen:Als ursprüngliche Heimat derHeilpflanze wird der NaheOsten angesehen. Heute kom-men die Früchte vorwiegendaus Kulturen, die vor allem inwarm gemäßigten bis subtro-pischen Gebieten angebautwerden. Typische Herkunfts-länder liegen in der Südeuro-pa, Mittelasien oder auch Mit-telamerika. Aussehen und Merkmale: BeiAnis handelt es sich um eineeinjährige Pflanze aus der

Familie der Doldenblüten-gewächse, welche Wuchshö-hen von 30 bis 50cm erreichenkann. Charakteristisch sindder Geruch sowie der leichtsüßliche Ge schmack derFrüchte. An den Haupt- undSeitensprossen befinden sichmittelgroße, locker sitzendefünf- bis fünfzehnstrahligeDoppeldolden.Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl:1,5-5 % mit trans-Anethol (80-95 % des Öls) als Geschmacks-und Geruchsträger. Danebendas mit dem Anethol isomereMethylchavicol (1-2 %) undAnisaldehyd (unter 1 %). Wei-tere Inhaltsstoffe: fettes Öl (bis30%) Proteine (ca. 20 %)Wirkungen: Auswurfför-dernde (expektorierende) Wir-kung: Oral verabreichtes äthe-risches Anisöl führt einerseitsüber eine Anregung derMagenschleimhaut zu einer

Steigerung der Bronchialse-kretion, andererseits werdenim Darm resorbierte Kompo-nenten auch über die Lungeausgeschieden. Bei Inhalationgelangen therapeutisch rele-vante Mengen direkt in dieBronchien. Anisöl wirkt sekre-tolytisch und sekretomoto-risch (Anregung der Tätigkeitdes Flimmerepithels), fürAnethol ist ein Sputum-ver-flüssigender Effekt nachge-wiesenAnwendungsgebiete: Katar-rhe der oberen Luftwege; dys-peptische Beschwerden, Blä-hungenDosierungshinweise:Zur Förderung der Schleimlö-sung bei Katarrhen der Atem-wege; bei Blähungen undleichten, krampfartigenMagen- Darm- Beschwerden.Für eine Tasse Tee 1 bis 2 Tee-löffel voll mit kochendem

Wasser übergießen und nach10 Minuten abseihen. Zur För-derung der Schleimlösungmorgens nach dem Aufstehenund abends vor dem Schla-fengehen eine Tasse frischbereiteten Tee trinken. BeiMagen- und Darmbeschwer-den mehrmals täglich 1 Ess-löffel voll Tee einnehmen. n

***Eine Serie in Zusammenarbeitmit Dr. Christian Müller-Uri

Anis

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Nach sechs Runden in derRegionalliga Ost steht fest:Schwechat spielt wiederunten mit. Fünf Punktereichten Anfang Septembergerade einmal für den 13.Tabellenplatz.

Pech und Unvermögen

In der zweiten Runde fuhrendie Schwechater nach Meid-ling zur Wiener Viktoria. Dortsetzte es eine 3:2-Niederlage- Höfel hatte zwei Minutenvor Schluss mit einem Elferden Ausgleich auf dem Fuß,patzte aber.Auch die 0:1-Heimniederlagegegen Mattersburg war etwasunglücklich, die Gäste kamenmit einem Kunstschuss zumErfolg.Schwach agierte man danngegen AbstiegskandidatenSollenau, wo es gerade zueinem 1:1 reichte. Im folgen-

den Heimspiel gegen Ober-grafendorf gab es Chancenfür drei Spiele, es reichte abergerade für ein 1:1. In Stegers-bach holte man sich schließ-lich eine klare 1:3-Abfuhr.

Mannswörth punktet

Besser ist Wiener Liga-Auf-steiger Mannswörth unter-wegs. Mit einem 2:2 in Geras-dorf, einem 3:1 gegen Wie-nerberg, einer 4:6-Niederlagebei den Wiener Linien unddem 2:0 gegen SV Donau lagman am 6. Tabellenplatz.

Austria holte Sieg

Zur Eröffnung der Flutlicht-anlage (siehe Seite 5) kam am6. September der regierendeFußballmeister Austria Wiennach Mannswörth. 1.200ZuseherInnen genossen dietolle Atmosphäre, Austriasiegte schließlich 2:0. n

Saison wird wieder

spannend – Kampf

gegen den Abstieg

SVS-Fußballer schwachMannswörther halten sich gut

22 Sport September / Oktober 2013

Bgm. NR Hannes Fazekas ließ sich als Austria-Fan die Partie inMannswörth nicht entgehen - und machte mit Austria-TrainerNenad Bjelica auch gleich Werbung für die Tischtennis-EM, dieam 4. Oktober beginnt.

Kinder zum Sport – Talentefindung im MultiversumFür 14 Schwechater Schul-klassen der fünften Schul-stufe – insgesamt 330 Schü-lerInnen aus dem Gymna-sium und den Neuen Mit-telschulen – drehte sich am5. September alles umSport. Unter dem Motto„Kinder zum Sport-Talen-tefindung“ zeigten sie imMultiversum, was sie draufhaben.

Nach einem einleiten-den Show-Act, gestaltet vonTop-AthletInnen der SVS –absolvierten die Kinder ins-gesamt 15 Stationen unterfachmännischer Anleitung.Klar, dass da so manchesTalent entdeckt wurde, dassich besonders gut für eineder vielen in Schwechatangebotenen Sportarteneignet. n

Die Kinder zeigten im Multivesum, was sie drauf haben.

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September / Oktober 2013 Sport 23

Cornervon Ing. Karl Hanzl

Groß und Klein Am 4. Oktober wird inSchwechat die Tischtennis-Europameis-terschaft eröffnet, das größte Sporter-eignis, das in der Stadt jemals stattge-funden hat. Viele Tausend Menschenwerden die Begegnungen verfolgen,zehn Tage lang wird im MultiversumSpitzensport vom Feinsten geboten undauch in die ganze Welt übertragen.

Alle SportlerInnen, die nach Schwechatkommen, haben klein angefangen. ImKindergarten, in der Schule, im örtli-chen Sportverein – wo auch immer.Heute stehen sie im Mittelpunkt desGeschehens und kämpfen um interna-tionale Medaillen.

Genau diese Entwicklung hat vor kur-zem einmal mehr in Schwechat begon-nen. Hunderte Kinder der fünften Schul-stufe kamen ins Multiversum und legtenhier eine Talentprobe ab. Es war keinWettkampf, es gab keine Punkte, esging um Spaß und Bewegung. Vielehaben dabei den Weg zum Sportgefunden. Nach wenigen Tagen gab esschon mehr als 30 Anmeldungen fürVolleyball, Tischtennis und andereSportarten. Mehr als zehn Prozent derKinder wollen nach nach dem Sporttagbuchstäblich „am Ball“ bleiben. Viel-leicht sehen wir sie aj bei Europameis-terschaften im Jahr 2020 wieder.

Für die Tischtennis-Asse derSVS NÖ begann die neueChampions League-Saisonmit einem Sieg gegen Borus-sia Düsseldorf.

Auch ohne die verletzungs-bedingte Absage von Super-star Timo Boll war es dieerwartet knappe Partie zwi-schen den beiden ehemali-gen Champions League Sie-gern. Patrick Baum, SharathKamal Achanta und RicardoWalther präsentierten sich in

guter Form, machten denHausherren das Leben gehö-rig schwer.

Doch vor allem der Mannaus Hong Kong, Leung ChuYan, ließ sich davon nichtbeeindrucken. Mit seinemSieg im zweiten Spiel gegenPatrick Baum legte er denGrundstein für die längstüberfällige Revanche gegenDüsseldorf. Stefan Fegerlsorgte in Partie drei für diewichtige 2:1 Führung an die-

sem Abend. Im fünften undentscheidenden Spiel, mach-te Leung Chu Yan den Sack zuund besiegte Sharath KamalAchanta 3:1.

Leung Chu Yan: „Es war eingutes, spannendes Spiel heu-te. Ich habe mich gut gefühltund freue mich, dass wir die-sen wichtigen Sieg einfahrenkonnten.“

Ein Mann freute sich heuteAbend ganz besonders überden Erfolg – Stefan Fegerl:„Ich bin überglücklich. Dererste Sieg gegen BorussiaDüsseldorf und ich durfteeinen Teil dazu beitragen. Ichhab mich generell sehr gutgefühlt. Insgesamt hatten wirheute das bessere Ende füruns.“

Nach drei Jahren, und etli-chen knappen 2:3 Niederla-gen gegen Borussia Düssel-dorf, ist der heutige Sieg einwenig Balsam für die SVSNiederösterreich Seele.Durch diesen Auftakterfolgscheint die SVS NÖ nach demersten Spieltag auf Platz 1 derTabelle auf. n

CL-Siegfür die SVS NÖ

Gelungene Einstimmung

auf die

Tischtennis-Europameisterschaft

im Multiversum

Stefan Fegerl freute sich ganz besonders über den Sieg.

Foto

: dapety

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Ganz Schwechat – Nachrichten derStadtgemeinde Schwechat Eigentümer und Verleger

(Medieninhaber):Stadtgemeinde Schwe chat,2320 Schwechat, Rathaus.

Redaktion:Sabrina Pristusek,Dejan Mladenov.

Tel.: 01 701 08 - 246, -310DW Fax: 01 707 32 23,

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Reinhartsdorfgasse 23,Tel.: 01 707 49 85

Hersteller: MedienhausBürger; 2320 Rannersdorf.

Zur Post gegeben: 18. 9. 2013Redaktions- und Inseratenschluss der

nächsten Nummern:25. September für

Oktober/November 201323. Oktober für

November/Dezember 2013Nähere Informationen zurStadtgemeinde Schwechat

finden Sie auf der Homepage unterwww.schwechat.gv.at

Zvachula Ges.m.b.H.2325 Himberg, Wiener Straße 95Tel: 02235-877 97 · Fax: 02235-872 27email: offi [email protected]

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Beste Betreuungin der kalten Jahreszeit

zu Saisonende

Die SVS Ströck ist gegenFenerbahce IstanbulSamstagmittag, 7. Sep-tember, mit einer Nieder-lage in die neue Champi-ons League Saison gestar-tet. Li Fen gestaltete diePartie mit ihrem Sieg imzweiten Spiel zu Beginn zueinem offenen Schlagab-tausch. Am Ende hieß mit3:1 aber der klare SiegerFenerbahce. Die Begeg-nung hat allerdings dieTitelambitionen beiderTeams untermauert.Nach den Leistungenbeim BundesligaauftaktAnfang September, muss-ten die SVS Ströck-Spiele-rinnen einige Sonderein-heiten an der Platte able-

gen um gegen Fenerbahcewieder in Topform zu sein.Das Training hat sich defi-nitiv bezahlt gemacht,präsentierte sich speziellDaniela Dodean spritzigerund fitter, im Auftaktspeilsetzte trotzdem eine Nie-derlage gegen ViktoriaPavlovich . Li Fen antwor-tete daraufhin für die SVSStröck mit einem klaren3:1 Sieg über ChengChing. Nach der klaren 3:0Niederlage von TetyanaBilenko gegen Hu Meleklag es an Li Fen mit einemSieg über Pavlovich dieBegegnung offen zu hal-ten. Die Übung misslang,SVS Ströck erlitt eineHeimniederlage. n

TT-Damen ließen aus

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www.spoe.at

Für soziale Sicherheit,

29.9.201329.9.2013Hannes Fazekas