Damir Canadi - BÖFL23.06.2018 Damir Canadi 3 EINSTELLUNG: FREUDE ausstrahlen -> Positiver Typ...

Damir Canadi

23.06.2018 Damir Canadi 1


1.Bundesliga

TopklubAusland

2.Bundeslig

a

Mein weg als Fußballtrainer….

Regional LigaWiener Liga 2001

„MOTIVATION“ und „GLAUBE“ = Erfolg

23.06.2018 3Damir Canadi

EINSTELLUNG: FREUDE ausstrahlen -> Positiver Typ

STÄRKEN und Schwächen arbeiten

lernwillig und lernfähig zu seihen

kritikfähig

respektvoll und akzeptanz im Team

mit eigenem Beispiel voran gehen…..

DISZIPLIN: Zeitmanagment

Training

Spiel -> Spielplan umsetzten, Schiedsrichter….

Position

SIEGESWILLE: Persönlichkeit -> Körpersprache – Körperspannung

SELBSTBEWUSST – LEIDENSCHAFTLICH

zielstrebig -> persönliche und Mannschaftliche Ziele endzweckorientiert verfolgen

23.06.2018 4

Damir Canadi

Was ist „Motivation“?

CV - D.C 5

„Motivation“ ist Überzeugungstransfer!

„TALENT“

bestimmt,

was man tun kann

„Einstellung“

bestimmt,

wie gut man es tut.

CV - D.C 6

„MOTIVATION“

bestimmt,

wieviel man bereit ist zu

tun.

23.06.2018 7

Teamwork auf Trainerseite,

vereinsverantwortlichen

Sport

RespektvollesUmgehen mit

jedem und jederzeit

Zieldefinition – Zielerklärung

(Einbindung der Spieler)

Individualistenin und außerhalb des

Spielfeldes

zu einem Teamplayer zu

formen

Teambuildingbezüglich Spielerentwicklung

Eigenverantwortungder Spieler fördern

Aus Erfahrung lernen und

hungrig nach neuem Wissen

Damir Canadi

„ERFOLG“

liegt oft im Detail

Pädagogische

Prinzipien

Ehrlichkeit, Offenheit

CV - D.C 8

Lucas Galvao

SK RAPID WIEN

Lukas jäger

1.FC Nürnberg

Nikola Dovedan

1.FC Heidenheim

Dimitri Oberlin

FC Basel

Andreas

Gianniotis

Atromitos FC

Ziel ist es -> den Spieler besser zu machen…

Andreas Lukse

SCR Altach

Ismael Tajouri

New York City

Nicolas

Moumi Ngamaleu

BSC Yong Boys

Amr Warda

FC Atromitos

Andreas

Gianniotis

Atromitos FC


Spielphilosophie

Konsequenzen

11CV - D.C

SpielIdee-Wettkampf

Training Schwerpunkt

Spielphilosophi - Matchplan

Überprüfen der Spielphilosophi - Matchplan


SPIELSYSTEM 4:3:3

SPIELSYSTEM 4:2:3:1

SPIELSYSTEM 4:4:2 -> 4:2:2:2

SPIELSYSTEM 3:5:2

SPIELSYSTEM 3:4:3

SPIELSYSTEM 3:4:1:2

FLEXIBEL

SPIELSYSTEM

Spiel gegen denBall –

DEFENSIV:

Raumdeckung => Überzahl Ball

und Gegner

Attackieren => 2ter Ball

UMSCHALTSPIEL

von offensiv -> defensiv

Situatives Pressing gegen den Ball

Standardsituationen

Spiel mit dem Ball –

OFFENSIV:

Kontinuierlicher Spielaufbau

kurze Ballkontaktzeit

UMSCHALTSPIEL

von defensiv -> offensiv

Situativ schnell – zielstrebiges

Spiel zum Tor

Attackieren => 2ter Ball

Standardsituationen


BALANCE muss in beiden Richtungen stimmen!

BALANCE muss in beiden Richtungen stimmen!


BALLORIENTIERT

aus der BOX

ZIE

L

PRESSING ZONE

PRESSING ZONE

Zu

Nu

ll

SY

STE

M O

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nis

atio

n

Nach Ballverlust

Sofortiges

„GEGENPRESSING

Gegen den Ball“

a.) nach vorne Verteidigen

b.) aggressiv den Ball

Jagen

c.) wenn möglich ohne Foul

2.BÄLLE

2.B

ÄL

LE

Gestaffelte und

Mannorientierte

RESTVERTEIDIGUNGim

ANGRIFFSSPIEL

SPIELANLAGE - Gegen den Ball

2.BÄLLE

ZONE 3: RISIKO -

Gegenpressing

ZONE 2: BALLBESITZ -

Organisation

ZONE 1: SPIELERÖFFNUNG -

Kompromisslos


ZIE

LZ

u N

ull

3-5

SP

IEL

ER

EN

DZ

WE

CK

OR

IEN

TIE

RT

ENDZWECKORIENTIERT

2.BÄLLE

HIGH SPEED

– Tempo.-

Umschaltspie

l1-2 Kontakte

KONTAKTZEIT

MINIMIREN

ENDZWECKORIENTIERT

RÜCKRAUMSCHUS

S

2.BÄLLE

SPIELANLAGE - Mit dem Ball

ZONE 3: RISIKO -

Gegenpressing


Organisation


Kompromisslos


ZIE

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3-5

SP

IEL

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DZ

WE

CK

OR

IEN

TIE

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ENDZWECKORIENTIERT

2.BÄLLE

HIGH SPEED –

Tempo.-

Umschaltspiel

1-2 Kontakte

ZIELSTREBIG

zumTor spielen

ENDZWECKORIENTIERT

KREATIVITÄT

RÜCKRAUMSCHUSS

2.BÄLLE

BALLORIENTIERT

aus der BOX

PRESSING ZONE

PRESSING ZONES

YS

TE

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2.BÄLLE

SPIELANLAGE mit und ohne Ball

un

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me

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VO

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!! Ballkontaktzeit

minimieren

ZONE 3: RISIKO -

Gegenpressing


Organisation


Kompromisslos


Defensive – Spiel gegen den Ball:

Raumdeckung


Standarts

Raumdeckung:


die Übergangsphase -> hinter die Balllinie sollte schnell unter Beteiligung

möglichst aller Feldspieler erfolgen (mindestens 8-9)

RESTVERTEIDIGUNG => Spieler, die in der jeweiligen Situation nicht bei der

Lösung von Angriffssituationen involviert sind, haben ihr Stellungsspiel

entsprechend der Prinzipien der Raumdeckung anzupassen

beginnt bereits in der „Angriffsphase“

Organisiertes Abwehrverhalten,

bei dem jeder Spieler auf dem ihm zugeteilten Raum und Gegenspieler in

diesem Raum Verantwortlich ist !!

Spiel gegen den Ball

Wir spielen:

Raumdeckung => Situatives Pressing gegen

den Ball


Wir sollten das Pressing nur dann beginnen,

wenn wir kompakt und mit möglichst vielen 8-9 (wenn möglich mit

allen Spielern) hinter dem Ball stehen und der Gegner uns eine

Gelegenheit gibt zu attackieren,

weil er folgende Fehler macht:


WANN ?

…und wodurch wird das Pressing bereits

außerhalb unserer Pressingzone ausgelöst?



Die ballorientierte Raumdeckung ermöglicht uns ein

offensives Vorwärtsverteidigen!!

Wir wollen immer das Spiel bestimmen,

auch wenn der Gegner den Ball hat!!

Raumdeckung


Beim Verschieben achten wir darauf, den Gegner in unseren Deckungsschatten

zu stellen, - daher müssen wir immer den Ball und den Gegner im Auge haben

Je näher ich am Ball bin, umso größer ist der Deckungsschatten den ich erzeugen kann

Zustellen von Ball- und Passwege

Raumdeckung => Situatives Pressing gegen den Ball






Je näher ich zum Ball gehe,

desto größer wird mein

Deckungsschatten

Bei gegnerischem Ballbesitz versuchen wir dem Gegner

R A U M und Z E I T wegzunehmen!

WIE ? RAUM

Durch konsequentes Verschieben (Verdichten) zum Ball.

ZIEL: Überzahl in Ballnähe






Bei gegnerischem Ballbesitz versuchen wir

dem Gegner R A U M und Z E I T wegzunehmen!

Gegner soll (muss) eine Entscheidung treffen!



WIE ? ZEIT

aggressives Attackieren gegen den Ball

(nicht aggressiv gegen den Gegner, also ohne Foulspiel)

!!! FOUL BRICHT PRESSING !!!

ZIEL: - schnelle Balleroberung

- Gegner zu einem unkontrolliertem Abspiel oder Dribbling zu zwingen


Bei gegnerischem Ballbesitz versuchen wir dem Gegner

R A U M und Z E I T wegzunehmen!











WO ?

Die 3 strategischen Pressingzonen

Wir „stellen“ und verschieben uns ballorientiert so lange bis der Gegner mit dem Ball

in unsere Pressingzone eindringt,

dort wird Überzahl auf den ballführenden Spieler erzeugt (wenn möglich ohne Foul)

und der Ball wird aggressiv attackiert.


ZIE

LZ

u N

ull

3-5

SP

IEL

ER

EN

DZ

WE

CK

OR

IEN

TIE

RT

ENDZWECKORIENTIERT

2.BÄLLE

HIGH SPEED

– Tempo.-

Umschaltspie

l1-2 Kontakte

KONTAKTZEIT

MINIMIREN

ENDZWECKORIENTIERT

RÜCKRAUMSCHUS

S

2.BÄLLE

BALLORIENTIERT

aus der BOX

und immer nach

VORNE VERTEIDIGEN !!

PRESSING ZONE

PRESSING

ZONE

KOMPROMISSLOS

SY

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M O

rga

nis

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n

2.BÄLLE

2.BÄLLE

1.ABWEHRPRESSING

ZONE 3: RISIKO -

Gegenpressing


Organisation


Kompromisslos


ZIE

LZ

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ull

3-5

SP

IEL

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EN

DZ

WE

CK

OR

IEN

TIE

RT

ENDZWECKORIENTIERT

2.BÄLLE

HIGH SPEED –

Tempo.-

Umschaltspiel1-2 Kontakte

KONTAKTZEIT

MINIMIREN

ENDZWECKORIENTIERT

RÜCKRAUMSCHUS

S

2.BÄLLE

BALLORIENTIERT

aus der BOX

und immer nach

VORNE VERTEIDIGEN !!

PRESSING ZONE

PRESSING

ZONE

KOMPROMISSLOS

SY

STE

M O

rga

nis

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n

2.BÄLLE

2.BÄLLE

2.MITTELFELDPRESSING

ZONE 3: RISIKO -

Gegenpressing


Organisation


Kompromisslos


Beim Mittelfeldpressing wird in der Mittelzone bereits mit Pressing vorgegangen.

Es wird versucht Druck auf diesen Spieler auszuüben um einen Pass in die Tiefe

zu verhindern.

Die Angreifer ziehen sich zurück und verschieben auf den ballführenden Spieler.

2.MITTELFELDPRESSING



3-5

SP

IEL

ER

EN

DZ

WE

CK

OR

IEN

TIE

RT

ENDZWECKORIENTIERT

2.BÄLLE

HIGH SPEED

– Tempo.-

Umschaltspie

l1-2 Kontakte

KONTAKTZEIT

MINIMIREN

ENDZWECKORIENTIERT

RÜCKRAUMSCHUS

S

2.BÄLLE

PRESSING ZONE

PRESSING

ZONE

SY

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M O

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2.BÄLLESp

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3.ANGRIFFSPRESSIG

SPIEL 1:1

ZIE

LZ

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ZONE 3: RISIKO -

Gegenpressing


Organisation


Kompromisslos


Im Angriffspressing wird der Gegner sofort in der eigenen Spielfeldhälfte unter Druck

gesetzt um einen kontinuierlichen Spielaufbau zu verhindern.

3.ANGRIFFSPRESSIG


Die gesamte Mannschaft verschieben in Richtung des ballführenden Spielers und

setzten dabei Gruppentaktisch den Ballführenden Spieler unter druck

Merkmale und Auslöser für

das PRESSINGSPIEL!


23.06.2018 Damir Canadi

In dem von uns freigelassenen Bereich spielt der Gegner mehrere Querpässe,

weil er keine Passwege in die Tiefe findet.

Unser Spieler (Stürmer), der am nächsten zum Ball steht, startet aggressiv in den

Querpass sobald dieser gespielt wird.

34


1. Der Gegner spielt unnötige Querpässe:


Wir lassen einen unsicheren oder technisch schwachen Spieler frei,

damit er angespielt wird -> Sobald der Pass zugespielt wird, attackieren wir!

35

2. Der Gegner fällt auf unser „Angebot“ herein



Der Gegner ist so sehr mit dem Ball beschäftigt, dass er nicht sofort erkennt,

wie aggressiv er attackiert wird. Wir machen „Druck“, greifen in Überzahl an

und verstellen sofort auch alle seine Abspielmöglichkeiten.

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3. Ein Gegner wird zu ungenau oder zu scharf angespielt und kann den

Ball nicht kontrollieren:


Wir „jagen“ sofort hinterher und lassen nicht zu, dass er sich in seine Spielrichtung

drehen kann, sondern kesseln ihn ein, verstellen alle Passwege und nehmen ihm

den Ball ab.

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4. Ein Gegner muss einem Fehlpasshinterherlaufen (dreht dem Spiel den

Rücken zu):


5. Ein Gegner dribbelt unnötig:


Sobald er in oder kurz vor unserer Pressingzone dribbelt => bekommt er „Druck“=>

er wird von unseren nächststehenden Spielern aggressiv attackiert => mindestens

gedoppelt => wir schieben alle zum Ball hin und versperren sämtliche Passwege.

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6. Zweiter Ball:



7. Der Gegner hat Einwurf


Beim Einwurf hat der Gegner zwar sicheren Ballbesitz, aber nur eine begrenzte

Reichweite. Wir „Schieben“ alle zum Ball hin.

40



Offensive - Spiel mit dem Ball:

Kontinuierlicher Spielaufbau

Situativ schnelles => zielstrebiges Umschaltspiel

defensiv => offensiv

Standarts

Schnelles Umschalten!

Es gilt für jeden Spieler,

dass er schnell umschaltet und

den ballführenden Spieler

attackiert

bzw. ballorientiert verschiebt.

Soll der Ball schnell in die

Spitze gespielt werden,

gegen eine unorganisierte

Abwehr.



…nach Ballgewinn!…nach Ballverlust!


Situativ – schnelles - zielstrebiges

Umschaltspiel

defensiv -> offensiv

bei Ballgewinn sofort den Weg in die Tiefe suchen

High Speed“ hohes Tempo des Balles mit dem Ziel ->Tore zu erzielen

schnelles Überwinden des freien Raumes

Gezielte Laufwege -> um Räume zu schaffen

Ballkontaktzeit minimieren auf 1-2 Kontakte

3 – 5 Spieler in die Box bekommen um Torabschlüsse zu suchen

Kompaktheit -> Nachrücken -> Restverteidigung

wenn Umschaltspiel abgebrochen werden muss ->

Anspielmöglichkeiten dem Ballführenden Spieler anbieten

Vorsichtsmaßnahmen bei Ballverlust für GEGENKONTER

Umschaltspiel defensiv -> offensiv


Einfache Bälle Spielen ist das GENIALE


„BALLKONTAKTZEIT“ minimieren so kurz als möglich,

einfache Bälle in die nächste Position spielen,

schnell, scharf, flaches Zuspiel!

Situativ – schnelles - zielstrebiges Umschaltspiel def. -> off.


Einfache Bälle Spielen ist das GENIALE

Der erste Blick bei Ballbesitz muß in die Spitze oder Tiefe gehen!



Im Idealfall kommen wir sofort vor dem gegnerischen

Tor zum Abschluss.

Wenn der Pass in die Tiefe möglich ist, muss er sofort

gespielt werden.

Der erste Blick bei Ballbesitz muß in die Spitze oder Tiefe gehen!


Pass in die Tiefe

durch die gegnerische(n) Reihe(n)


Pass in die Tiefe durch die gegnerischen Reihen (Zonen) spielen.


Die Mitspieler müssen sich in den gegebenen Freiräumen „dazwischen

stellen“ um sich immer den ballführenden Mitspieler anbieten zu

können!


Pass in die Tiefe durch die gegnerische(n) Reihe(n)

Flügelspiel


Einschalten von den Aussenverteidigernin Kooperation MF und Angreifer mit dem Ziel den Ball


Das Flügelspiel muss variiert werden

Überzahlentwicklung am Flügel durch Kurzpass-Spiel

Hinter die Abwehr, zur Linie hinunter und den Ball in den Rückraum, oder den Ball scharf in die Endzweckzone spielen

Flügelspiel


Spielverlagerung


Durch einen mit Tempo gespielten Diagonalpass


Spielverlagerung


Torschusstraining: Was fordert das Spiel wirklich?


Torschusstraining sollte einen technischen und einen taktischen Anteil haben


Torschuss


7. Standards


30 % aller Tore fallen durch „Standardsituationen“ oder aus einer direkten Folge heraus.


Standartsituationen



Wenn du erreichen willst,

was du noch nie zuvor erreicht hast,

dann tu etwas,

was du noch nie zuvor getan hast.

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