Dank Versorgungssicherheit der Konkurrenz voraus. · PDF/X ist eine ISO-Norm zum Austausch von...

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WIEN ENERGIE Wienstrom, ein Unternehmen der WIEN ENERGIE. www.wienenergie.at Genießen sie ruhig die schönen Dinge im Leben! Mit WIEN ENERGIE Wienstrom können Sie sich beim Strom sicher sein. Modernste und umweltfreundliche Kraftwerke garantieren Versorgungssicherheitrund um die Uhr. Auch für zukünf- tige Generationen. Alle Infos finden Sie auf www.wienstrom.at Dank Versorgungssicherheit der Konkurrenz voraus.

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  • WIEN ENERGIE Wienstrom, ein Unternehmen der WIEN ENERGIE.www.wienenergie.at

    Genießen sie ruhig die schönen Dinge im Leben! Mit WIEN ENERGIE Wienstromkönnen Sie sich beim Strom sicher sein. Modernste und umweltfreundlicheKraftwerke garantieren Versorgungssicherheit rund um die Uhr. Auch für zukünf-tige Generationen. Alle Infos finden Sie auf www.wienstrom.at

    Dank Versorgungssicherheitder Konkurrenz voraus.

    222188_WE_WS_Architektur_210x297_WC 14.03.2007 10:23 Uhr Seite 1

    Verwendete Distiller JoboptionsDieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.

    ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen, um einen Bericht über die PDF/X-3-Kompatibilität erhalten und PDF-Dokumente nur dann zu erstellen, wenn sie über diese Kompatibilität verfügen. PDF/X ist eine ISO-Norm zum Austausch von digitalen Druckvorlagen. Weitere Informationen zum Erstellen von PDF/X-3-kompatiblen PDF-Dokumenten finden Sie im Acrobat-Handbuch. Die PDF-Dokumente können mit Acrobat oder mit dem Reader 4.0 und höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Aus Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links Auflösung: 1200 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 238.11 Höhe: 319.862 mm

    KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Aus Komprimierung: JPEG Bildqualität: MaximalGraustufenbilder: Neuberechnung: Aus Komprimierung: JPEG Bildqualität: MaximalSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Aus Komprimierung: Aus Mit Graustufen glätten: Aus

    Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren

    FONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: NeinWenn Einbetten fehlschlägt: AbbrechenEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]

    FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: Nein

    ERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Nein Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja

    PDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: Nein

    ANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7050ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaFarbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: NeinBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0

    ENDE DES REPORTS ---------------------------------

    IMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de

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  • Leicht kombiniert

    Das ganzheitliche Einrichtungskonzept „Place 2,5” von Sedus Stoll beziehtsich auf die soziologische Einteilung der Welt in First Place (das Eigenheim),Second Place (den Arbeitsplatz) und Third Place (Orte der Freizeit). Mit„Place 2,5“ sollen nun die sinnlichen Qualitäten der Third Places ins Bürogeholt werden. Zur Möblierung von Seminar- und Konferenzräumen hatSedus dafür ein Tischsystem entwickelt, das entsprechend den wechseln-den Funktionen schnell auf- und umgebaut werden kann. Dies ermöglichenFußgestelle aus Glasfaserkunststoff, die ebenso leicht wie stabil sind. Siewerden über vier kleine Bedienelemente in jede beliebige Position gebracht.So lassen sich einfach aus Einzeltischen größere Einheiten zusammenstel-len. Das Tischsystem bietet eine Auswahl an Ergänzungen und Infrastruk-tur, wie vertikale und horizontale Elektrifizierungen, farblich abgestimmteKnieblenden und Oberflächen aus Melamin und Echtholzfurnieren.

    Sedus Stoll GesmbHT +43 664 405 1758 • F +43 6225 [email protected] • www.sedus.at

    Komplett verstellbar

    Das Arbeitsplatzsystem GO_move von Leuwico bietet individuell einstell-bare und flexible Steh- und Sitzlösungen: Variable Ausgangshöhen undbis zu 68 cm Verstellbereich kennzeichnen GO_move. Die Sitzhöhenkönnen über eine Handverstellung leicht verändert werden, und diemotorisch oder manuell bedienbare Verstellung der Arbeitstische ermög-licht Arbeitshöhen im Bereich von 68 bis 128 cm. In die Tischsystemesind CPU-Halterungen, horizontale oder vertikale Kabelführungen auchzwischen Gestell und beweglicher Arbeitsplatte sowie Zusatzmodule fürSteckerleisten integrierbar. Für Flachbildschirme stehen zwei Trägersys-teme zur Auswahl, die sich durch verstellbare Schwenkarme an Blickwin-kel und Sehabstand anpassen lassen. Wandelbare Tischsysteme, Contai-ner, Caddies und Schranksysteme ergänzen das Angebot.

    Leuwico Austria GmbHT +43 732 671 793 - 0 • F +43 732 674 357 [email protected] • www.leuwico.com

    Stehend sitzen

    Dauphin hat in Zusammenarbeit mit Chirurgen und Zahnärzten, die auf-grund ihrer stehenden Tätigkeit häufig Rückenprobleme haben, denneuen Stehsitz Dolphin entwickelt. Der Sitz vom Ulmer Designbüro bussedesign gestaltete Sitz erlaubt dem Benutzer nach vorne oder hinten zukippen, ohne dabei die Standfestigkeit zu verlieren: Die Sitzfläche passtsich der Beckenkippung sowie einer Seitendrehung um 45 Grad an. DieHöhenverstellung erfolgt mittels Fußtaste wobei das Dreibein-Prinzipneben Stabilität und Standsicherheit auch gute Beinfreiheit garantiert.Die Stopprollen werden im belasteten Zustand blockiert und verhinderndamit ungewolltes Rückrollen. Als Ergänzung zum Stehsitz Dolphin wirdzudem ein funktionales Stehpult angeboten.

    Dauphin Human Design Group GmbH & Co. KGT +49 9158 17-700 • F +49 9158 17-701 [email protected] • www.dauphin-group.com

    58 architektur märz 2007

    Tipps & Trends Büro

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  • Tipps & Trends Licht

    Das Türband ist Dreh- und Angel-

    punkt zwischen Türblatt und Zarge.

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    BWS 2007 Salzburg · Halle 15, Stand 605

    Mad

    e in

    Ger

    man

    yDirekt und indirekt beleuchtet

    Waldmann Lichttechnik verbindet in seiner neuen Hybridleuchte zwei Lichttechnologien:Zwölf LED-Spots sorgen durch spezielle Linsen für eine optimale direkte Ausleuchtung,das indirekte Licht sichern Leuchtstofflampen, die durch ausgeklügelte Reflektorgeometriestark in die Breite strahlen. Unterschiedliche Lichtstimmungen werden dabei durch ent-sprechende Wahl der Lichtfarbe der Leuchtstofflampen erzielt. Beide Lichtquellen könnenfür individuelle Anforderungen getrennt voneinander gesteuert werden, wobei die LED-Lichttechnologie neben hoher Lebensdauer und starker Lichtleistung auch den Vorteil derkompakten Bauweise bietet. Die „hybrid"-Pendelleuchte von Waldmann stellt eine funktio-nale Leuchte mit hohem Designanspruch dar.

    Waldmann Lichttechnik GesmbHT +43 7229 67 400 - 0 • F +43 7229 67 [email protected] • www.waldmann.com

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  • 60 architektur märz 2007

    Tipps & Trends Licht

    Sicherheit und Wohnkomfort

    Die Installationstechnik von Moeller bietet ein umfassendes Produktangebotfür Sicherheit und Komfort in den eigenen vier Wänden: Das Xpole-Programmumfasst verschiedene Ableiter und wendet Überspannungen ab. Leitungs-schutzschalter wiederum vermeiden Kabelbrände und Kurzschluss, wobeidurch die Wiedereinschaltfunktion die Moeller-Schutzschalter nach kurzenStromausfällen wieder aktiviert werden. Die FI– Schutzschalter, etwa einge-baut im Verteilerkasten Xboard, sichern gegen Fehlerströme und schützen sodas Leben der Bewohner. Im Bereich Wohnkomfort fungieren der Home- bzw.Room-Manager Xcomfort als elektronische Haussitter: Per Tastendruck amDisplay, per Fernbedienung oder aus der Ferne über das Handy lassen sichdamit verschiedenste Elektrofunktionen im Haus steuern. Die Montage anWänden, auf Glas oder Schrankelementen erfolgt einfach durch Kleben.Letztendlich sorgt Xpatch für eine strukturierte Verkabelung der EDV-Anlage.

    Moeller Gebäudeautomation GmbHT +43 1 277 45-0 • F +43 1 277 45-31 [email protected] • www.moeller.net/austria

    Steuerung mit Design

    Der neue Raumcontroller von Jung besticht durch sein elegantes Design:Das Paneel ist in vielen Materialien, Farben und Effekten, beispielsweisein den Metallvarianten Edelstahl, Aluminium und Anthrazit oder in Kunst-stoff in Weiß, Alpinweiß und Lichtgrau erhältlich. Alternativ kann derRaumcontroller mit dem klassischen LS-Rahmen oder dem flachen FD-Rahmen durch den Wendetragring einfach montiert werden. Das Gerätverfügt über einen integrierten Busankoppler, wodurch lediglich eineUnterputzdose benötigt wird. Das Grafik-Display lässt sich für eine, zweioder drei Zeilen programmieren, und eine Symbolleiste informiert überGrundfunktionen. Die Handhabung ist durch die praxisnahe FD-Bedienphi-losophie einfach: Das Handling erfolgt über die Tasten „oben und unten,links und rechts", die wahlweise ohne oder mit Beschriftung lieferbar sind.

    Euro Unitech Elektrotechnik GmbHT +43 1 66 27 250 • F +43 1 61 67 [email protected] • www.eurounitech.at

    Sanft berührt

    In der Gebäudesystemtechnik löst sensorische Steuerung zusehends die bis-her meist verwendete Drucktaster-Betätigung ab. Berker kommt diesemTrend mit dem Modell TS Sensor nach, bei dem bereits durch leichtes Berüh-ren der Oberfläche je nach Programmierung Licht oder Rollläden geschaltenwerden können. Optisch wird die Schaltung durch weiße LEDs bestätigt. DieLeiterbahnen sind auf der Rückseite der Glasplatte aufgedampft, wodurchdas Bedienelement sehr flach gestaltet werden kann. Eine offene Schnitt-stelle ermöglicht die Anbindung an unterschiedliche Systeme. Die schrau-benlos befestigte Glasplatte kann in weißer, schwarzer oder grauer Bedru-ckung mit individuellen Symbolen und Schriften gestaltet werden.

    Siblik Elektrik GmbH & Co. KGT +43 1 68 006-0 • F +43 1 68 006-59 [email protected] • www.siblik.com

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  • Rauchfrei

    Seit dem Jahr 2000 läuft die Kampagne „Rauchmelder retten Leben“und private Haushalte werden zunehmend mit Rauchmeldern ausge-stattet. Merten bietet dafür in der Produktlinie ARGUS vier neueRauchmelder – geprüft nach den strengsten Richtlinien und mit VdS-Anerkennung – für unterschiedliche Anwendungsgebiete. Basierendauf dem Streulichtprinzip, dem sogenannten Tyndall-Effekt, melden siedas Eintreten von Rauch mit einem Warnton mit 85 dB und dem Blin-ken der LED-Anzeige. Das Einsteigermodell Basic ist in Polarweißerhältlich und wird an der Decke oder auf Unterputz- oder Hohlwand-dosen montiert. Beim Modell Modells Basic Longlife sorgt eine langle-bige Lithium-Batterie für eine Betriebsdauer von etwa 10 Jahren. Derin Polarweiß und Aluminium lieferbare ARGUS Rauchmelder 230 Vwiederum wird über das 230 Volt Stromnetz versorgt, bietet zusätzlichdie Möglichkeit einer Vernetzung (230-V-Netz) und wird überwiegendim Neubau eingesetzt. Das Modell Connect in Polarweiß und Alumini-um greift auf ein eigenständiges Funksystem zu und eignet sichbesonders für die Nachrüstung in Altbauten.

    Merten GmbH & Co KGT +43 1 865 12 21-0F +43 1 869 62 [email protected]

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  • 62 architektur märz 2007

    Tipps & Trends Baustoffe ■ Fassade ■ Dach

    Sonnenschutz mitWärmedämmung

    Sonnenschutz bewirkt neben der Verschattung eines Gebäudes auchden Schutz vor Überwärmung im Sommer, womit ebenso Ansprüche andie Energieeffizienz zusammenhängen. Das Raumklima bestimmenzahlreiche Faktoren wie u. a. Standort und Ausrichtung eines Gebäudesoder Anteil an Fensterflächen und Sonnenschutzmaßnahmen. Interpanebietet mit der ipasol-Palette Isoliergläser, die Sonnenschutz, Wärme-dämmung und Transparenz verbinden. Ipasol shine 40/21 lässt beieinem geringen Gesamtenergiedurchlassgrad ausreichend Tageslichtdurch, womit der Bedarf an Kunstlicht und damit der Energieverbrauchniedrig bleibt. Hohe Lichtdurchlässigkeit bei reduziertem Energiedurch-gang kennzeichnen ipasol sky 50/26. Beide Gläser weisen U-Werte von1,1 W/m2K auf und muten leicht bläulich an. Mit der neuen Energiespar-verordnung rückt der sommerliche Wärmeschutz in den Blickpunkt. DieEU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD)fordert einen Nachweis für den Primärenergiebedarf.

    Interpane Isolierglasges.m.b.H. & Co KGT +43 2166 2325-0F +43 2166 [email protected]

    Gelochte Profile, attraktiv und kostengünstig

    Als Komplettanbieter für Dach-, Wand- und Deckenelemente aus Metallproduziert Hoesch Trapezprofile und Wellprofile in den unterschiedlichstenVarianten. Ein gestalterischer Vorteil ist die Kombinierbarkeit von ebenenProfiltafeln mit gebogenen Elementen, die als weitere Gestaltungsvarian-te zudem auch in gelochter Ausführung zur Verfügung stehen.Preiswerte Architektur: Einschalig werden gelochte Profile meist als Ver-schattungselemente, Brüstungselemente oder effektvolle Vorhangfassa-den verwendet. Je nach Lochanteil und Lochgröße bieten die Elementeeine hohe Lichttransparenz und ermöglichen spannende Durchblicke.Auch lichttechnisch können die preiswerten Gestaltungselementeeffektvoll in Szene gesetzt werden. Eine weitere funktionelle Anwendungfinden gelochte Profile als tragende Akustikelemente im mehrschaligenAufbau. Im Wand und Deckenbereich wirkt die optisch attraktiveLochung dabei optimal schalldämpfend, und je nach Profiltyp könnenauch große Spannweiten rahmenlos überbrückt werden. Das neueHoesch-Bauteil-Programm kann kostenfrei bestellt werden.

    Hoesch Bausysteme GmbHT +43 1 61 546 40 • F +43 1 61 546 [email protected] • www.hoesch.at

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  • Eigentlich ist es ganz einfach: wer

    umfassend denkt, kann auch

    umfassende Lösungen liefern.

    Ganz gleich, ob für Alt- oder

    Neubau. Großobjekt oder

    Einfamilienhaus. Hoch im

    Norden oder im Süden

    gelegen. Heizen oder

    Kühlen. Oder beides.

    Dank ihres interdiszipli-

    nären und modularen

    Aufbaus haben unsere

    anti-fossilen Energiesysteme

    für jede Aufgabe eine

    passende Antwort. Unter-

    schiedliche Komponenten,

    wie Sonnenkollektoren, Wärme-

    pumpenheizungen, Niedertempe-

    raturheizungen, thermoaktive

    Bauteilsysteme und Kälte-

    maschinen, Lüftungs- und

    Entfeuchtungsgeräte werden

    so miteinander verknüpft,

    dass für jeden Bedarf

    optimale Anlagen ent-

    stehen. Und solares

    Heizen wie Kühlen das

    ganze Jahr über möglich

    ist. Ebenso wie die

    Einbindung von mehre-

    ren Energiequellen und -

    abnehmern. Und wem das

    nicht reicht: Die gesamte

    Anlage können wir gerne auch

    betreuen und per PC fernsteuern.

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    Brauchwasser-erwärmung

    Heizungsunter-stützung

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    Klimatisierung

    Zentrale Steuereinh

    eit

    KEINE HALBEN SACHEN

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    TERCA Klinker eröffnen dem Planerunbegrenzte Gestaltungsmöglichkei-ten für Innen und Außen. Mit derVielfalt an Formen, Farben undOberflächen des TERCA Klinker vonWienerberger geben Sie jedemBauvorhaben seine eigene Note.Individuell und einzigartig geplant. Fürein unverwechselbares Stück Ziegel-architektur.

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  • 64 architektur märz 2007

    Tipps & Trends Baustoffe ■ Fassade ■ Dach

    Farblich harmonisiert

    Das ehemalige Oetker-Haus in Berlin wurde im Jahr 1929 als vierge-schoßiger Klinkerbau errichtet und beherbergt seit Ende der 1950er dasInstitut für mechanische Schwingungen der TU Berlin. Mitte der 1960erJahre kamen ein Aufzugsschacht und eine Versuchshalle in Stahlske-lettbauweise mit Klinkerfassade hinzu. Das Architekturbüro WolfgangTeschner wurde aufgrund auftretender Risse und Feuchtschäden mitder Sanierung der Bauwerke beauftragt und erzielte dabei zusätzlicheine optische Harmonisierung des unruhigen Ensembles. Die Sanierungumfasste beim Haupthaus lediglich die Reinigung und Fugensanierung,der monolithische Aufzugsturm erhielt eine hinterlüftete wärmege-dämmte grüne Glasfassade, und die Versuchshalle wurde mit einer vor-gehängten, wärmegedämmten und hinterlüfteten ALPHATON-Ziegelfas-sade von Moeding Keramikfassaden neu verkleidet. Farblich steht dieZiegelfassade in Bezug zu ihrer Umgebung, nimmt das Grün des glas-bekleideten Aufzugsschachtes auf und ist im Fugenbild mit demBestand abgestimmt.

    Moeding Keramikfassaden GmbHT +49 87 32 2460-0F +49 87 32 [email protected]: MOEDING Keramikfassaden (Petra Steiner, Berlin)

    Top eingedeckt

    Prefa bietet für das Premiumsegment ein neues Dachsystem mit exzel-lentem Preis-Leistung-Verhältnis für hohe ästhetische Ansprüche: BeiPrefalz Deluxe wird aufgrund eines neuen Verfahrens zur Beschichtungnicht nur die Auskreidung des Materials minimiert, sondern durch einebesondere Lackqualität eine hohe Kratzbeständigkeit erreicht. Dadurcherfüllt das neue Dachsystem alle Anforderungen an Nachhaltigkeit undhohe Lebensdauer und zeichnet sich neben einer Garantie von 40 Jah-ren zudem durch leichte Verarbeitbarkeit und geringes Gewicht aus.Dacheindeckungen aus Aluminium eignen sich für vielfältige Bauaufga-ben: Bogen- und Kuppeldächer sowie komplizierte Dachformen sind mitBahnendeckung leicht abzudecken. Prefalz Deluxe ist in der einheitlichenStandardbreite von 500 mm in Rollen zu ca. 48 Laufmeter bzw. ca. 407Laufmeter mit glatter oder Stucco-Oberfläche erhältlich. Die Farben Del-fin und Titan entsprechen den aktuellen Trends zu technischem Design.

    Prefa Aluminiumprodukte GmbHT +43 2762 502-0 • F +43 2762 [email protected] • www.prefa.at

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  • Neues Bedienkonzept... glasklar...ultraflach... einfach berühren... Berker TS Sensor

    www.berker-schalter.de

    Siblik Elektrik Ges. m. b. H. & CO KG

    Wien – Graz – Schwanenstadt – Zirl

    www.siblik.com

  • 66 architektur märz 2007

    Tipps & Trends Baustoffe ■ Fassade ■ Dach

    Komplette Steuerung

    Velux bietet mit dem Dachflächenfenster VELUX INTEGRA® und io-homecontrol® eine Gesamtlösung für ein elektrisches Fenster an, beidem Flügel und Rollläden über eine Fernbedienung gesteuert werden.Mit dem Einbau des Fensters und dem Anschluss ans Stromnetz istgleichzeitig die Fernbedienung betriebsbereit. Gestalterisch stehendamit viele Möglichkeiten offen: So sind Fensteröffnungen in großenHöhen einsetzbar, da keine manuelle Bedienung mehr nötig ist. Auf-grund der Radio-Funktechnologie kann auf den Sichtkontakt zwischenFernbedienung und Fenster, wie er bei Infrarot-Systemen notwendig ist,verzichtet werden. Die Fernbedienung bestätigt dabei die durchgeführ-ten Aktionen. Für eine automatische Betätigung lässt sich die Steuerungauch programmieren. Mit der Fernbedienung können weiters in die Lei-bung integrierte Lichtspots oder mittels Funkadapter Tisch- und Steh-leuchten geschalten werden.

    VELUX Österreich GmbHT +43 2245 32 35-0 F +43 2245 32 35-229www.VELUX.at

    Transparent umhüllt

    Mit den gelochten Fassadensystemen von Kalzip können nicht nur älte-re Gebäude neu gestaltet, sondern auch mehrere heterogene Baukörpermit den perforierten Profilen zu einer optischen Einheit zusammenge-fasst werden. Die Fassadensysteme lassen sich zur Repräsentation desCorporate Designs einsetzen, werden als klassische Vorhangfassade vordem Baukörper montiert und dienen zusätzlich als Sonnenschutz, oderverhüllen technische Aufbauten auf Dächern. Im Zwischenraum vonGebäudehülle und Fassade werden oftmals Lichtinstallationen ange-bracht, wodurch das Gebäude nachts in anderem Licht erstrahlt. Die per-forierten Fassadensysteme eignen sich besonders für Parkhäuser underzeugen aufgrund ihrer Transparenz nach außen und der Helligkeit imInnenraum ein hohes Sicherheitsgefühl. Kombiniert mit einer Dämmplat-te fungieren diese Systeme als schallabsorbierendes Akustikprofil imInnenraum. Die Kalzip-Profile sind mit unterschiedlichen Lochanteilenund –durchmessern -– gerade, konvex oder konkav walzgerundet –erhältlich und können ohne Unterkonstruktion bis drei Meter frei hän-gend montiert werden.

    Corus Bausysteme GmbHT +43 732 786 114 • F +43 732 786 [email protected] • www.kalzip.com

    mailto:[email protected]

  • www.wimtec.com

    Mit Sicherheit mehr Komfort!Die berührungslose Waschtischarmatur SanTec SKY setztneue Maßstäbe in Bezug auf modernes Design in Verbindungmit höchstem Benutzerkomfort. SanTec SKY besticht durcheine völlig neuartige Kapazitivsensor-Technologie, welche fürden vielseitigen Einsatz in öffentlichen wie auch privatenBereichen verwendet werden kann.

    S A N I T Ä R S Y S T E M E M I T V O R S P R U N G

    Visionäre Architektur braucht zukunftsweisende Produkte Hightech Sonnenschutzgläser von Interpane für intelligente Architektur-konzepte. Und weil jede Fassade eine eigene Persönlichkeit hat, gibt eseine umfassende ipasol Palette. Ob hoch transparent oder mit interessanterAußenreflexion - ob farbneutral oder mit attraktiver Farbbrillanz - ipasolbietet höchste Performance und maximale Freiheit bei der Gestaltung mit Glas.

    INTERPANE • Sohnreystraße 21 • D-37697 Lauenförde • Phone: + 49.5273.809-0 • Fax: + 49.5273.809-238 • [email protected]

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  • 68 architektur märz 2007

    Tipps & Trends Baustoffe ■ Fassade ■ Dach

    Ganzheitliche Fassade

    Auf der BAU 2007 in München präsentierte AluKönigStahl auf dem Schüco-Messestand die Energiefassade Schüco E2. Die ganzheitliche Fassade ver-bindet Anlagentechnik, Öffnungselemente, Sonnenschutz und solare Ener-giegewinnung zu einem modularen Gesamtsystem. Dabei sind die Technik-funktionen bei hoher Transparenz unsichtbar integriert: Eine dezentrale Anla-gentechnik bringt Energie-Einsparpotenziale bei gleichzeitig steigendemKomfort durch individuelle Regelbarkeit des Raumklimas. Das vor derGeschoßtrenndecke angeordnete Technikmodul nimmt alle mechanischenKomponenten auf und fasst diese in einheitlicher Bauart zusammen. Gestal-terisch können gerasterte, geschoßhohe Verglasungen ebenso integriertwerden, wie die flächenbündigen Senk-Klappfenster und Parallel-Ausstell-fenster, die verdeckt in der Pfosten-Riegelkonstruktion liegen. Auch Vertikal-und Horizontal-Schiebefenster sowie ein nach außen öffenbares Drehfenster

    auf Basis von Schüco TipTronic lassen sich kombinieren. Das Technikmodulbirgt auch den außen liegenden Blend- und Sonnenschutz, der aufgrundspezieller Geometrie eine höhere Stabilität aufweist und den Einsatz beiWindgeschwindigkeiten bis 30 m/sec ermöglicht. Die Energiefassade stelltdank neuer, transluzenter Flachkollektoren eine echte Solarfassade dar, dieLichteinfall wie Durchsicht erlaubt. Der Flachkollektor, bestehend aus einemperforierten Absorber, ist zwischen einer ESG-Scheibe und einer Isolierglas-einheit eingebaut. Die solarthermische Kälteerzeugung gewährleistet einsolarbetriebenes Absorptions-Kälteaggregat mit 15 kW Leistung.

    ALUKÖNIGSTAHL GmbHT +43 1 98 130-0 • F +43 1 98 [email protected] • www.alukoenigstahl.com

    Licht und Wärme im Keller

    Werden Kellerräume als Sauna oder Fitnessräume genutzt, tragen wärmege-dämmte Fenster wesentlich zu einem angenehmen Raumklima bei. ACO-Therm-Fenster bestehen aus gedämmten PVC-Mehrkammer-Hohlprofilen, dieeinbaufertig in einheitlichem Farbton und mit glatter reinigungsfreundlicherOberfläche erhältlich sind. Die Drehkipp-Elemente sind mit einer Wärme-schutzverglasung und Sicherheitsbeschlägen versehen und auch mit einge-bautem Schutzgitter geprüft wind- und schlagregendicht. Schutzdeckel ausHolz, das geringe Gewicht von ACO Therm und vorgefertigte Zusatzprofile fürden Anschluss an die Perimeterdämmung erleichtern die Montage. ACO-Therm-Fenster sind auch in hochwasserbeständiger Ausführung lieferbar.

    ACO Passavant GmbHT +43 2252 224 20-0 • F +43 2252 224 [email protected] • www.aco-passavant.at

    Solarthermische

    Energiegewinnung

    ermöglicht die Schüco

    E2 Fassade über

    großflächig in die

    Fassade integrierte

    Elemente mit neuen,

    transluzenten

    Flachkollektoren.

    Die filigranen Lamellen

    bieten eine angenehm

    leicht strukturierte

    Durchsicht; in Verbindung

    mit einem eigens für das

    Technikmodul entwickelten

    Wickelprinzip

    wird eine kompakte

    Bauweise erzielt.

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  • www.keuco.com

    Edition Atelier: Bad-Visionen werden wahr.

    Wo Mensch und Architektur perfekt harmonieren, entstehen neue

    Dimensionen für das Leben im Bad. Die traditionellen Vorstellungen

    vom Wohnen verblassen im Licht neuer Möglichkeiten. Geprägt

    durch unterschiedliche Lebensstile werden die Grenzen zwischen

    den Räumen neu definiert – mit einem Design, das so spannend ist

    wie das moderne Leben.

    Vertriebsgesellschaft Österreich Keuco GmbHTel. +43 662 45 40 56-0 · E-Mail: offi [email protected]

    Profil in Aluminium

    Das Internet-Auktionshaus eBay betreibt auf dem Gelände des ehema-ligen DDR-Kontrollpunktes Dreilinden im sogenannten Europarc eininternationales Servicecenter mit 900 Mitarbeitern. Das sechsgeschos-sige Bürohaus hat zwei Flügel, die durch einen Querriegel verbundensind. Für die flächenbündigen Fenster wurde die Serie 72 E vonHUECK/HARTMANN verwendet. Diese Fensterkonstruktion aus wärme-gedämmten Profilen weist innen und außen schmale Ansichten auf undsorgt für eine besonders leichte Optik. Durch aufeinander abgestimm-te Systemkomponenten sowie die ausgereiften EDV-Lösungen als Hil-festellung bei der Verarbeitung, war eine optimierte Fertigung sicher-gestellt. Für den Querriegel des Gebäudes entschied man sich für eineLösung von HUECK/HARTMANN. Die Pfosten-Riegel-Konstruktion ausder Serie VF 50 konnte nicht zuletzt wegen der problemlosen Verarbei-tung im geplanten Terminrahmen fertiggestellt werden.

    HUECK+RICHTER Aluminium GmbHT +43 1 667 15 29-0F +43 1 667 15 [email protected]

    mailto:[email protected]:[email protected]

  • 70 architektur märz 2007

    Tipps & Trends Baustoffe ■ Fassade ■ Dach

    Dreifach isoliertIn der aktuellen Diskussion um Energie und energieeffizientes Bauenspielen Fenster hinsichtlich Wärmedämmung eine nicht zu unterschät-zende Rolle: Bis zu 30 Prozent der Energie eines Hauses gehen über dieFenster verloren. Dagegen kann bei wirkungsvoller Dämmung Energienicht nur eingespart, sondern auch gewonnen werden. Internorm siehtfür seine Fenstersysteme DIMENSION+ in Kunststoff oder Kunststoff/Aluund für EDITION in Holz/Alu serienmäßig eine Dreifach-Verglasung miteinem U-Wert von 0,7 W/m2K vor. Das Kunststofffenster erreicht dabeieinen Gesamt-U-Wert von 0,97 W/m2K, das Holz-Alufenster kommt auf0,86 W/m2K und liegt damit weit unter den Werten von Fenstern mit derüblichen Zweifach-Verglasung. Bei einer Außentemperatur von – 10Grad Celsius weisen die Fenstersysteme mit etwa 17 Grad eine Oberflä-chentemperatur an Rahmen und Glasscheibe auf, die nahe der Raum-temperatur von 20 Grad liegt. Dies verhindert einen Kälteschleier undbedeutet Behaglichkeit auch in unmittelbarer Nähe des Fensters.

    Tradition mit High-tech

    Der traditionelle Baustoff Ziegel setzt sich aus den natürlichen Bestandtei-len Erde und Wasser zusammen und entsteht in einem traditionellen Her-stellungsverfahren mithilfe von Feuer und Luft. Seit Jahrhunderten schafftdieser Baustoff Behaglichkeit und Wärme im Haus. Wienerberger verbes-sert nun die dem Baustoff eigenen Wärmedämmwerte durch Integrationeines Dämmstoffes: Der POROTHERM 50 T.i ist mit einer Mischung aufBasis Perlite gefüllt, einem thermisch expandierten Mineral vulkanischenUrsprungs, und erreicht damit verputzt einen U-Wert ab 0,14 W/m2K. Auf-grund dieses Wertes eignet sich der Ziegel auch in einschaliger Bauweiseohne zusätzliche Dämmung für Niedrigenergie- und Passivhäuser.

    Wienerberger Ziegelindustrie GmbHT +43 1 605 03-0 • F +43 1 605 [email protected] • www.wienerberger.com

    Internorm Fenster GmbHT 0800 11111 111F +43 7229 770–[email protected]

    Extrem widerstandsfähig

    Blechdächer gelten als wasserdicht und besonders widerstandsfähig gegenSturm und Hagelschlag. Lediglich der Korrosion muss bei dieser EindeckungEinhalt geboten werden. Beim Vierstern-Sporthotel Edelweißin Obertauern,wo auf 1.740 Meter Höhe fast ein halbes Jahr Winter herrscht, wurde imZuge der Überarbeitung des Daches das Dachbeschichtungssystem Disbo-roof von Synthesa, ein speziell für diesen Einsatzzweck konzipiertesBeschichtungssystem, verwendet. Disboroof ist besonders auf die extrementhermophysikalischen Bedingungen auf Blechdächern abgestimmt undumfasst sowohl wasserverdünnbare als auch lösemittelhältige Beschichtun-gen, die durch eine Reihe verschiedener Grundierungen und Spezialproduk-te ergänzt werden. Die Verarbeitung des Einkomponentenanstrichs erfolgt imStreich-, Roll- oder Spritzauftrag wobei die Beschichtung witterungs- undchemikalienbeständig, dauerelastisch und dabei auch noch äußerst attraktivanzusehen ist. Mit ihren sechs Standardtönen und den in vielen Abstufungenmischbaren Sonderfarbtönen passt sich Disboroof jeder Umgebung an.

    Synthesa Chemie GmbHT +43 7262 560-0 • F +43 7262 [email protected] • www.synthesa.at

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  • EURO UNITECH Elektrotechnikges. m.b.H.A-8020 Graz · Bahnhofgürtel 35 Tel. (0316) 683616 · Fax (0316) 68361633A-1230 Wien · Zetschegasse 17Tel. (01) 6627250 · Fax (01) 6167506E-mail: [email protected] Internet: www.eurounitech.at

    EIN KLASSIKER IN NEUEM GLANZ

    Mit der neuen Design-Variante Glanzchromaus dem klassischen LS-Programm gibt es nuneine attraktive Alternative, die auf markanteWeise Wirkung erzielt. Diese Ausstrahlungwird durch das kontrastreiche Zusammenspielzwischen dem formstrengen quadratischenSchalterdesign und dem hochglänzendenOberflächenfinish augenfällig betont.

    Für ein angenehmesRaumklima

    Der durch verbesserte Dämmung steigenden Dichtheit von Gebäudensteht oft ein unzureichendes Lüftungsverhalten der Nutzer gegenüber.Ein 4-Personen-Haushalt gibt täglich zwischen 15 und 20 Liter Wasserab, die herkömmliche Kalk-Zementputze nicht mehr aufnehmen kön-nen. Damit steigt die Gefahr der Bildung von Schimmelpilz, der wieder-um zu den häufigsten Allergiequellen zählt. Kalkhaltige Untergründe wir-ken dem entgegen, da sie mit einem pH-Wert von 12,3 alkalisch sindund gleichsam desinfizierend wirken. Der Baumit KalkKlimaputz nimmtaufgrund seiner Mikrostruktur 117 g/m2 Wasserdampf innerhalb 24Stunden auf und gibt bei niedriger Luftfeuchtigkeit bis zu 69 g/m2 imselben Zeitraum wieder ab. Damit eignet sich der hochdiffusionsoffeneKalk-/Trass-Leichtputz besonders für Räume mit erhöhter Luftfeuchtig-keit wie Küche, Bad und Fitnessräume. Der Putz weist eine Körnung von1 mm auf und ist im 40-kg-Sack oder als Siloware erhältlich. Zusätzlichzeichnet dieser Leichtputz durch eine hohe Ergiebigkeit und leichte Ver-arbeitbarkeit mit den gängigen Putzmaschinen aus. Eine glatte Oberflä-che wird mit Baumit KalkGlätte und Baumit SumpfkalkFarbe erreicht.

    Baumit Baustoffe GmbHT +43 6132 27 301-21 • F +43 6132 27 [email protected] • www.baumit.com

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  • 72 architektur märz 2007

    Tipps & Trends Baustoffe ■ Fassade ■ Dach

    Variantenreich verhüllt

    Zeitgemäße Architektur zeigt sich nicht zuletzt auch in der innovativen Gestal-tung der Fassade. Interlux bietet mit dem Fassadensystem trespa® meteoneine Auswahl an Farben, Formen und Effekten. Die vielfältigen Gestaltungs-möglichkeiten sind am Firmengebäude von Inpek in Südtirol zu sehen. Eineneue Linienführung frischt das altbekannte Image der Stulpschalung auf:Nicht nur rechteckige Elemente, sondern davon abweichende Geometriensind dank zeitgemäßer Technik realisierbar. Die Montage der trespa® meteonFassadenplatten erfolgt mit dem verdeckten Befestigungssystem TS300, das

    Ansprüche an Ästhetik ebenso erfüllt wie jene an Langlebigkeit. Einen weite-ren Vorteil stellt die einfache Montage dar. TS300 wird für Fassadenplatten abeiner Plattenstärke von 8 mm und einer Rasterhöhe von 595 mm eingesetzt.

    Interlux Hirsch GmbHT +43 7229 73 0 21-0F +43 7229 73 0 [email protected] • www.interlux.at

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  • Styles Dach-Tondach

    Das Dach stellt neben der Gebäudeform eines der wesentlichen Gestal-tungselemente dar. Für Steildächer aber auch für flach geneigte Dächer bie-tet Tondach Gleinstätten eine große Auswahl an Dachziegeln an. Der neuentwickelte Verschiebeziegel eignet sich für Dachneigungen bis zu 15 Gradund wird im Neubau ebenso wie bei Sanierungen eingesetzt. Aufgrund sei-ner großen Verschiebbarkeit in der Decklänge lässt er sich einfach undschnell verlegen. Er kann im Fall einer Renovierung auf die bestehende Lat-tung montiert werden und gleicht dabei Maßtoleranzen derselben aus. DieDachziegeltypen Mulde, Landdach und Sulm sind als Verschiebeziegel invielen Farben erhältlich.

    Tondach Gleinstätten AGT +43 3457 2218-0F +43 3457 [email protected]

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  • 74 architektur märz 2007

    Tipps & Trends Baustoffe ■ Fassade ■ Dach

    Energieeffizient gebaut

    Neben dem Schutz vor Kälte im Winter gewinnt zunehmend der Schutz vorHitze im Sommer an Bedeutung, wenn man über Dämmstoffe spricht. Fürdas Kühlen von Räumen bedarf es eines Vielfachen der Energie, die manzum Erwärmen benötigt. Dabei kann durch zeitgemäße Technologie beiNeubauten ebenso wie bei Altbauten ein Großteil der Heiz- und Kühlener-gie eingespart werden. Aber nicht nur in Österreich ist Energiesparen einThema. Steinbacher Dämmstoffe sieht das Potenzial auch in Schwellen-und Entwicklungsländern. Das Tiroler Familienunternehmen unterstütztedeshalb ein Projekt der Universität Innsbruck, bei dem 31 Architekturstu-denten einen Kindergarten in Südafrika errichteten. Die Olifantsvlei Pri-mary School wurde als Low Tech/Low Cost Architecture als Klima opti-miertes Gebäude innerhalb sechs Wochen von den Studenten in Koope-ration mit einheimischen Arbeitskräften realisiert.

    Steinbacher Dämmstoff GmbHT +43 5352 700-0F +43 5352 [email protected]

    Referenz im eigenen Haus

    Das slowenische Unternehmen Trimo beweist mit seinem Geschäftsgebäudedie vielseitige Anwendbarkeit seiner Produkte. Das von dem slowenischenArchitekten Ales Princic gemeinsam mit Trimo geplante Objekt beherbergtdie Abteilungen Entwicklung, IT, Technischer Support und Qualitätssektorsowie das CBS Institut. Die neuen Fassadenlösungen TrimoRaster und Trimo-Fusion wurden ebenso eingesetzt wie die glatten Paneele Gladio. Die Ein-gangsrampen bestehen aus Stahlplatten mit rutschfester Beschichtung.Neben unterschiedlichen Profilierungen innen und außen wurde eine Stahl-konstruktion innen angebracht. Die zugrunde liegende Entwurfsidee ist dieeines Think-Tanks: Das Gebäude ist nach innen orientiert, mit Atrien zurBelüftung und Belichtung konzipiert und soll in einem angenehmen Umfelddie Mitarbeiter zu Teamarbeit und Interaktion anregen. Im Eingangsbereichwerden auf einer "Show-Wall" die neuesten Produkte von Trimo anhand vonFotos präsentiert. Im Gebäude sind weiters eine Bibliothek, drei multimedialausgestattete Werkstätten und ein Ideen-Labor untergebracht. Das Bauwerkist in ein System eines intelligenten Hauses eingebunden. Über ein gemein-sames computergesteuertes System werden Zutrittskontrolle, Brandmelder,Beleuchtung, Heizung bzw. Kühlung sowie Energie- und Wasserverbrauchgeregelt. Darin integriert ist auch die Nutzung der Solarenergie, die über dasTrimo-Warmdach gewonnen wird.

    Trimo d.d.T +38 6734 60 200F +38 6730 44 [email protected]

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  • Mehr RaumDer Systementwickler Solarluxbietet eine umfangreiche Aus-wahl an Balkonverglasungen, vonder Kaltverglasung bis zu wärme-gedämmten Elementen. Dabeizeichnen sich diese durch groß-zügige und variable Öffnungs-möglichkeiten aus. Die rahmen-losen oder mit schmalen Profilengerahmten ungedämmten Ver-glasungen wirken transparentund können auch auf bestehendeBrüstungen montiert werden. Mithochwertigen Laufwerken, diesich zwischen 90 und 180 Gradverfahren lassen, eignen sie sichfür gerade wie auch abgewinkel-te Grundrisse. Die Glasflügel die-ser dauerbelüfteten und schlag-regenabweisenden Schiebe-Dreh-Systeme lassen sich nach innen drehen, wodurch auch die Außenscheiben leicht zu reinigen sind. Wär-megedämmte Faltwände werden bei Neubauten ebenso wie bei Sanierungen eingesetzt und bieten mit wär-megedämmten Brüstungselementen zusätzlichen Wohnkomfort. Kugelgelagerte Laufwerke sorgen für Leicht-gängigkeit der Solarlux-Faltwände und mit ausgereiften Beschlagstechniken lassen sich die Elemente nachinnen oder außen sowie nach rechts oder links falten und im geöffneten Zustand Platz sparend an der Seiteparken. Ebenso für Neubauten und Sanierungen bietet Solarlux ein modulares System, das Balkonbrüstung undVerglasung verbindet. Als Vorhangfassade konstruiert, werden die Module vorgefertigt und als komlette Einheiteinfach und schnell eingebaut.

    SOLARLUX Vertriebsbüro West:Fon: +43 699 10009559 • Fax: +43 512 908161 • Email: [email protected] • www.solarlux.at SOLARLUX Vertriebsbüro Ost:Fon: +43 2738 77077 • Fax: +43 2738-7707714 •Email: [email protected] • www.solarlux.at

    Eindrucksvoller Fassaden- & Sonnenschutz

    Die lebendig wirkende TRS Beschattungskonstruktion lässt durch den Wegfall von Einbaukästen nicht nurhöhere Glaselemente und damit eine höhere Durchgangslichte zu, sondern kann auch für architektonischfaszinierende Fassadenkompositionen verwendet werden. Bei Haus N. in der Steiermark wurden als Fassa-den- und Sonnenschutz schienengeführte Schiebeläden mit Alu-Rahmen eingesetzt. Die Bespannung mit-tels Soltis 86 verleiht dem Objekt auch auf Grund des Spezialaufdrucks eine faszinierende Außenansicht.

    TRS Sonnenschutz & Steuerungstechnik GmbHT +43 316 29 71 75-0 • F +43 316 29 71 [email protected] • www.trs.co.at

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  • Tipps & Trends Bad ■ Sanitär ■ Haustechnik

    76 architektur märz 2007

    Fließende Badewelten

    Moderne Wohnkonzepte gehen weg von einzeln abgeschlossenen Räumenhin zu einem Raumkontinuum. Nicht nur Wohnen, Essen und Kochen werdenoffen angelegt, auch die Raumgrenzen zwischen Schlaf- und Badebereichsind zunehmend fließend. KEUCO schafft mit der Edition Atelier ästhetisch-funktionale Lösungen, die diesem Trend gerecht werden. Zentrales Elementist eine hinterleuchtete Spiegelwand mit 2,15 x 1,40 Metern, an die eineBank mit monolithischem Waschbecken aus Keramik anschließt. Das Beckenin seiner klaren runden Form erinnert an einen Brunnen und die Bank lässtnoch Platz für Ablage und zum Sitzen. Das Besondere der Spiegelwand sinddie Öffnungsmechanismen mit dahinter liegendem Stauraum: Ein Teil wirdseitlich aufgeschoben, ein Teil wird aufgeklappt, ein dritter Teil ausgezogen.Accessoires wie ein Schaumseifenspender, ein Porzellantablett, eine Steh-leuchte und ein Beistelltisch aus Porzellan sowie markante Armaturen rundendas Sortiment ab.Der Designer Dominik Tesseraux setzt bei der Edition Atelier auf elementareFormen und ursprüngliche Materialien. Die klare Form der Armaturen folgtdem natürlichen Strahl des Wassers und lässt an eine Quelle denken. DieOberflächen sind in Echtholzfurnier in Eiche oder Ebano gestaltet und auchmatt lackiert in bordeaux, oliv oder sahara erhältlich.

    Keuco Ges.m.b.H.T +43 662 454056F +43 662 [email protected]

    Gut belüftet

    Der Klimatechnik-Hersteller Emco präsentierte auf der ISH 2007 inFrankfurt zur Vervollständigung seines Produktangebotes zwei neuedezentrale Lüftungsgeräte: Das Fassadengerät erfüllt alle Funktionenvon Zu- und Abluft, Wärmerückgewinnung und Wärmetauscher mit 4-Leiter-Schaltung für Kühl- und Heizbetrieb. Das Unterflurgerät dient alsreines Zuluftgerät und ist mit Ventilator und Heizregister ausgestattet.Auch technisch wurden die Emco-Geräte weiterentwickelt: Der Wir-kungsgrad der Ventilatoren mit EC-Steuerung (Electronic Commuated)mit permanenter elektronischer Überwachung und Regelung wurde auf70% angehoben, und auch im Bereich der Volumenströme wurde dieRegelbarkeit verbessert. Dezentrale Lüftungsgeräte können ideal beider Gebäudesanierung eingesetzt werden, da einerseits keine Kanalsys-teme nötig sind und sich andererseits der Energieverbrauch individuellabrechnen lässt. Die Geräte werden entweder in die Fassade integriert,auf der Brüstung aufgestellt oder unter Flur eingebaut und sind alsZuluft-, Sekundärluftgeräte oder als Komplettlösungen konzipiert.

    Emco Bau- und Klimatechnik VertriebsgesmbH T +43 1 493 38 80 • F +43 1 493 38 [email protected] • www.emco-klimat.at

    mailto:[email protected]:[email protected]

  • Badevergnügen zu zweit

    Die Designserie „Washpoint“ ergänzt der Hersteller Ideal Standard um zwei Duo-Badewannen: Das Designzeichnet sich durch Geradlinigkeit und hohen Komfort aus. Beide Schmalseiten sind mit bequemen Rücken-lehnen versehen, die doppeltes Badevergnügen beim Bad zu zweit oder freie Sitzwahl beim Bad allein ermög-lichen. Die Modelle sind in Acryl in den Größen 170 x 75 cm und 180 x 80 cm erhältlich.Washpoint bietet neben den symmetrischen Wannen auch asymmetrische Modelle und lässt dem Kunden viel-fältige Gestaltungsmöglichkeiten mit zwei Waschtischformen und zwei Stilkonzepten sowie dazugehörigenBadmöbeln wie Möbelkonsolen mit Handtuchhaltern, Schrankelemente und Wandregale. Accessoires wie einSpiegel mit integrierter Beleuchtung und Ablage runden das Angebot ab. Die Produktlinie verbindet modernesDesign mit hoher Funktionalität und wird bei Neugestaltungen ebenso wie bei Renovierungen eingesetzt.

    Ideal Standard AustriaT +43 1 25 66 222-0 • F +43 1 25 66 [email protected] • www.idealstandard.at

    Unsichtbare Technologie

    WimTec bietet mit San Tec SKY eine komfortable und sichereLösung für berührungslose Sanitärarmaturen. Durch die Kapazi-tivsensorik löst die neue Waschtischarmatur den Wasserflusszuverlässig aus, egal von welcher Seite der Benutzer seine Händeannähert. Um die Benutzung zu erkennen, benötigt der Sensorkeine Öffnung und kein Sichtfenster in der Armatur. ElektronischeWaschtischarmaturen mit kapazitiver Sensorik messen die unter-schiedlichen elektrischen Potenziale zwischen Armatur und Raum,reagieren auf Veränderungen und setzen damit neue Trends: IhreRobustheit und Ausfallssicherheit überzeugen Betreiber, der großeSensor-Ansprechbereich und die damit verbundene komfortableund sichere Auslösung die Anwender. Und bei der Montage entfal-len die bisher erforderlichen Einstellungen am Sensor, da sich sol-che Systeme selbst justieren.

    WimTec Elektronische Steuerungs- und Messgeräte GmbHT +43 7473 5000-0 • F +43 7473 [email protected] • www.wimtec.at

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  • Tipps & Trends Bad ■ Sanitär ■ Haustechnik

    78 architektur märz 2007

    In Hall in Tirol wurde das Tilak Competence Center errichtet, das als Zentrumfür Forschung und Lehre in den Bereichen medizinische Informatik undMedizintechnik dient. Das Gebäude mit quadratischem Grundriss mit einerKantenlänge von 60 m ist über die gesamte Höhe mit Lamellen verkleidet,die dem Bau eine monolithische Anmutung geben. Im gesamten Komplexwurde auf 14.500 m2 das Uponor-Trockenbausystem Classic als Heizungverlegt. Die Flächenheizung kann, durch die enge Verlegung der Heizrohre imEstrich, im Sommer auch die Kühlfunktion übernehmen. Das oberste

    Geschoß wurde zusätzlich mit der Betonkernaktivierung Contecausgestattet.Als Verteiler wurden insgesamt 130 Kunststoffverteiler Uponor Provario inVerbindung mit dem Combi-Unterputz-Verteilerschrank T75, der eine Einbau-tiefe von nur 75 mm aufweist, eingesetzt. Aufgrund eines Kunststoff-Spezial-gewindes lassen sich einzelne Segmente schnell und sicher anschließen.

    Uponor GmbH Vertrieb ÖsterreichT +43 2236 23 003 - 0 • F +43 2236 25 637 • www.velta.at

    Heizen und Kühlen in der Fläche

  • Flexibel aufgestelzt

    Aus dem Wunsch nach privatem Freiraum im dicht verbauten Stadtgebietentstehen vielfach kleine Oasen auf ungenutzten Dächern. Die Heraus-forderung besteht dabei im Hinblick auf Statik und Entwässerung im Auf-bau des Bodenbelags. Femos bietet mit einem Stelzlager aus witterungs-und alterungsbeständigem Polypropylen flexible Möglichkeiten zum hori-zontalen Bodenaufbau. Das Buzon DPH System besteht aus einer Grund-platte und einem aufschraubbaren Gewindeteil und kann Höhenunter-schiede bei einem Gefälle bis zu 5% ausgleichen. Das Stelzlager wird aufTerrassen, Flachdächern und in Zelten ebenso eingesetzt wie für Zweit-böden im Industriebau. Jedes Lager ist mit bis zu 1.000 kg belastbar undfür Bodenhöhen von 35 bis 620 mm verstellbar.

    Femos GmbHT +41 5642 40382 • F +41 5642 [email protected] • www.femos.ch

    Aktuelle Version

    Die FSV, Forschungsgesellschaft Straße, Schiene, Verkehr, hat eine aktuelleVersion der neuen Standardisierten Leistungsbeschreibung herausgegeben.Die Daten sind im ABK-Format erhältlich und bei ABK per Fax zu bestellen.Das Bestellformular steht auf der Website zum Download zur Verfügung.

    AB-Datenservice für Architekten und das Bauwesen GmbHT +43 1 492 55 85 • F +43 1 492 55 85 - [email protected] • www.abk.at

    Dach

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  • EDV

    80 architektur märz 2007

    Gebäude kostengünstig zu planen und zu bauen isteines – etwas anderes ist es, sie auch wirtschaftlichzu betreiben und seinen Bewohnern ein komfortablesund behagliches Umfeld zu bieten. Computer-Simu-lationen helfen, Gebäude thermisch, energetisch, lüf-tungs-, licht- und schalltechnisch zu optimieren.Sind Büroarbeitsräume im Winter zu kühl, dreht maneinfach die Heizung auf. Werden sie jedoch im Som-mer zu heiß, ohne dass eine Klimaanlage vorhandenist, hat man ein Problem. Insbesondere bei modernerStahl-/Glasarchitektur wird durch die solaren Wärme-gewinne mehr Wärme in die Räume transportiert alsSpeicherkapazität vorhanden oder durch Lüftungwieder abgeführt werden kann. Dieser einfache Fallverdeutlicht die Notwendigkeit, thermisch relevanteEntscheidungen früh in die Planung mit einzubezie-hen. Ziel von Gebäudesimulationen ist es, Problem-bereiche rechtzeitig zu erkennen und die zu erwar-tenden physikalischen Werte für eine bestimmteRaum- oder Gebäudesituation zu berechnen. Insbe-sondere bei Bauten mit viel Glasanteil, bei Objektenmit besonderen Anforderungen an das Raumklimaoder die Akustik wie Galerien, Veranstaltungs-, Aus-stellungs- oder Bürogebäude ist eine vorherige Simu-lation sinnvoll, wenn zudem weitere „Risikofaktoren",wie leichte Bauweise oder hohe interne Wärmege-winne etc. vorliegen. Mit Hilfe von Gebäudesimulatio-nen haben Planer die Möglichkeit, gegenzusteuern.Simulationen können nicht nur die Behaglichkeit stei-gern, sondern auch Betriebskosten senken, die –über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes be-trachtet – deutlich höhere Kosten als dessen Errich-

    tung verursachen. Maßgeb-liche Faktoren dabei sindlaufende Ausgaben fürStrom, Heizung und Lüftung.Energieoptimierte Gebäudeund intelligente Haustechnikbestimmen demnach ganzwesentlich die späterenBetriebskosten. Möglichkei-ten und Grenzen der Bau-und Haustechnik bei derEinsparung von Gebäude-Betriebskosten auszuloten,ist ein weiteres Ziel derGebäude-Simulationstech-nik – eine Disziplin, die sichin folgende Bereiche glie-dert und die hierzulandebeispielsweise im Vergleichzu Skandinavien noch inden Kinderschuhen steckt.

    Thermische Gebäudesimulation: Rechnergestütztedynamische Berechnung der Raum- und Bauteiltem-peraturen sowie ggf. -feuchten in einem Gebäude, inAbhängigkeit von Faktoren wie Klima, Gebäudestruk-tur, Nutzung und Betrieb.

    Energetische Gebäudesimulation: Auf der thermi-schen Gebäudesimulation aufbauende oder darausabgeleitete Berechnung des Energiebedarfes zurRaumkonditionierung eines Gebäudes.

    Anlagensimulation: Simulation einer technischenAnlage und ihres thermodynamischen Verhaltens mitdem Ziel, eine detaillierte Analyse der Anlagenpara-meter und der Betriebsführung durchführen zu kön-nen und einen Variantenvergleich zu ermöglichen.

    Strömungssimulation: Mit Hilfe einer Strömungssi-mulation wird die räumliche Verteilung der Raumluft-temperatur, der Raumfeuchte, der Raumgeschwin-digkeit und des Raumluftdrucks präzise berechnet.

    Akustische Simulation: Sie ermöglicht raumakusti-sche Untersuchungen in simulierten 3D-Geometrienzur Analyse der Raumakustik von Gebäuden bereits infrüher Entwurfsphase.

    Tages-/Kunstlicht-Simulation: Neben der Beleuch-tungsstärke oder Leuchtdichte berücksichtigt dieVisualisierung natürlicher und künstlicher Beleuch-tung auch ergonomische, gestalterische und „emotio-nale“ Gesichtspunkte (siehe auch architektur 5/03).

    Integrierte Gebäudesimulation: Berücksichtigtthermische, energetische, lüftungstechnische, akusti-sche und lichttechnische Aspekte in einem ganzheitli-chen Modell, mit dem Ziel, das Wohlbefinden der Nut-zer zu steigern und den Energieverbrauch zu senken.

    Wozu Gebäude „simulieren"?Bei der Planung von energieeffizienten Gebäuden miteinem hohen Anspruch an den Wohnkomfort stoßenArchitekten, aber auch Fachplaner durch die Komple-xität der Zusammenhänge häufig auf Probleme, diemit herkömmlichen Planungshilfsmitteln nicht zulösen sind. Bei der Ermittlung des Heizwärmebedarfswird beispielsweise nur ein ungefährer Richtwertermittelt, und bei der Festlegung von Heizanlagenka-pazitäten werden Werte für interne und solare Wär-megewinne oft mit Durchschnittswerten und hohenSicherheitsfaktoren berechnet. So wird die Berech-nung der Heiz- und Kühllast eines Gebäudes nur füreinen Norm-Auslegungstag durchgeführt. Dies führtmeist zu einer Überdimensionierung von heiz- und lüf-tungstechnischen Anlagen und zu Energiemehrver-brauch. Gebäudesimulationsprogramme bietenwesentlich detailliertere Untersuchungsmöglichkeiten,denn sie berechnen für jede Stunde des Jahres diegewünschten Werte. Somit können insbesondere diethermische Trägheit, Lastprofile der Heiz- und Kühl-last, der Luftaustausch zwischen Räumen oder derEinfluss von Steuerungen (z. B. für Verschattungssys-teme) und vieles mehr berücksichtigt werden. Diemaximale Kühllast fällt somit z. B. in den meisten Fäl-len niedriger aus als bei einer Norm-Berechnung. Diesvermindert die Dimensionen von Kältemaschine undLüftungskanälen und verringert elektrischeAnschlussleistungen. So werden die Dimensionierungder Anlagentechnik optimiert sowie Kosten und Platzgespart. Ferner lassen sich die Auswirkungen vonEnergiespartechniken darstellen, womit z. B. Heizflä-chen oder Wärmeerzeuger für Niedertemperaturheiz-systeme präziser dimensionierbar sind. Doch Simula-tionen haben auch ihre Grenzen: So können beispiels-weise Lichtsimulationen Qualitäten wie Raumklima,Atmosphäre oder Lichtstimmung nicht „simulieren".Insbesondere Licht muss physisch erlebt werden – eslässt sich weder beschreiben noch kann es überaudiovisuelle Medien oder Computersimulationenauthentisch nachempfunden werden.

    Wann einsetzen?Zwar liefert die Gebäudesimulation auch in einemfortgeschrittenen Planungsstadium wertvolleErkenntnisse. Dabei erkannte Probleme lassen sichjedoch meist nur mit zusätzlicher Haustechnik lösen.Je früher Software zur Gebäudesimulation im Pla-

    Virtuell behaglich – Mit Gebäudesimulationen Nutzungskomfort steigern und Betriebskosten senken

    Gebäudesimulationen steigern den Nutzungskomfort und sparen Energie undverhindern Bauschäden (Römermuseum Mengen, DK-Solar/LGS Architekten).

  • nungsprozess ansetzt, desto effizienter könnenErkenntnisse bereits im Gebäudeentwurf berücksich-tigt werden und desto besser lässt sich die Raum-bzw. Gebäudeform optimieren. Bei einfachen Stan-dardobjekten reichen Erfahrungswerte völlig aus. Jegrößer ein Gebäude oder je ungewöhnlicher dieGebäudeform oder Nutzungsart jedoch ist, desto kom-plexer sind meist auch die Zusammenhänge unddesto größer sind die Einsparmöglichkeiten bei ent-sprechender Optimierung. Die Wirtschaftlichkeit desEinsatzes von Gebäudesimulations-Verfahren wächstalso mit der Größe und Komplexität des Gebäudes.

    Gebäudesimulation am PCBasis einer Simulation ist ein digitales Gebäudemo-dell, welches die bauphysikalischen Eigenschaftenaller Bauteile präzise beschreibt. Ein thermischesSimulationsmodell enthält beispielsweise alle Informa-

    tionen über thermische und optische Eigenschaftender verwendeten Baustoffe, eine Definition der Wand-und Deckenaufbauten, Nutzungsprofile zur Bestim-mung von internen Wärmegewinnen und Luftwech-seln im Gebäude sowie stündliche Klimadaten. Nebenden Bauteilen muss die Geometrie des Raumes oderGebäudes bekannt sein, wobei man diese neu einge-ben oder auf vorhandene CAD-Daten zurückgreifenkann. Danach ordnet man den Oberflächen die ent-sprechenden Wand- und Deckenaufbauten sowie denRäumen ihre Benutzerprofile zu. Optional werden Heiz-, Kühl- und Belüftungsanlagen des Gebäudes definiert.Ferner können zur Überwachung unterschiedlicherGebäudekomponenten Kontrollfunktionen in das Modell

    Behaglichkeitstest: Mit der Strömungssimulation wird unter anderem die räumliche Verteilung derRaumlufttemperatur ermittelt (ifes GmbH).

    Analyse der Raumakustik von Gebäuden mit Hilfe derakustischen Simulation (CATT-Accoustic)

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  • EDV

    82 architektur märz 2007

    integriert werden, so etwa die Regulation der Haustech-nik oder die Steuerung von Verschattung bzw. Lüftung.

    ErgebnisseErgebnisse einer thermischen Simulationsberechnungkönnen die Ermittlung des Heiz- und Kühlenergiever-brauchs eines Gebäudes oder die Dimensionierunghaustechnischer Anlagen sein. Auch weitere Frage-stellungen wie Kondensationsrisiko oder Überhitzunglassen sich klären, ebenso wie komplexere Sachver-halte untersuchen (Beispiele):

    • Moderne Verwaltungsgebäude erhalten häufig ver-glaste Atrien. Mit thermischer Simulationssoftwarelässt sich ermitteln, wie viel Heizenergie das Gebäudeim Winter dadurch einspart, aber auch, ob es im Som-mer Probleme durch Überhitzung gibt.• Galerien und Museen haben hohe Anforderungen andie Kontrolle von Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Die

    kombinierte Simulation von Gebäude und Haustechnikermöglicht die Untersuchung verschiedener Möglich-keiten zur Klimatisierung des Gebäudes.• Bei passiven Heiz- oder Kühltechniken, die mitgeringem Energieaufwand ein Maximum an Nutzenerbringen, wird mit Hilfe der Simulationstechnik eineoptimale Planung und Quantifizierung der Energieein-sparung möglich.

    Integrierte GebäudesimulationDamit Gebäude im Sommer nicht zu heiß, im Winternicht zu kalt, bei Sonnenschein nicht zu hell, bei Kli-malüftung nicht zu zugig oder Großraumbüros nicht zulaut sind, müssen verschiedene Faktoren bei der Pla-nung berücksichtigt werden. Zwar gibt es Simulati-onsprogramme, die die Gebäudethermik, Luftströ-mungen, Schallverhalten oder auch Lichtverhältnissesimulieren können. Ziel dieser Programme jedoch iststets die Optimierung des jeweiligen Bereichs. Eineganzheitliche Betrachtung aller Faktoren ist nur mitintegrierten Software-Lösungen möglich, denn in derPraxis treten meist mehrere, einander wechselsei-tig beeinflussende Störfaktoren im Hinblick auf dasWohlbefinden der Bewohner/Nutzer gleichzeitig ein.

    Ziel der integrierten Gebäudesimulation ist es des-halb, möglichst viele Aspekte in einem ganzheitli-chen Modell zu berücksichtigen. Dabei müssenkomplexe Simulationen nicht zwangsläufig zu kom-plizierten Lösungen führen. So kann beispielsweiseeine abgehängte Decke, die den Schall absorbiert,das Sonnenlicht nach oben reflektiert, den Luft-wechsel garantiert und gestreutes Tageslicht spen-det, eine einfache Lösung aller Probleme sein. Werheute integrierte Lösungen sucht, wird jedochkaum fündig, da dieser Bereich noch in der Ent-wicklung steckt.

    SchnittstellenWichtige Voraussetzung für eine Integration derGebäudesimulation in den Planungsprozess ist dieÜbernahme von Bauteilinformationen aus den CAD-Plandaten des Architekten. Im Idealfall übernimmt derFachingenieur einen Gebäudeplan des Architekten,inklusive aller Bauteildaten und startet seine Gebäu-desimulation. Weil dies nur in 3D funktioniert, setzt dieplanerische Praxis ihre Grenzen, denn die meistenArchitekten planen 2D-zeichnungsorientiert und nurwenige bauteilorientiert in 3D. 2D-Linien nutzen abernichts, denn der U-Wert einer Wand, der vom Archi-tekten bereits gerechnet ist, wird bei der Datenüber-tragung nicht mitgeliefert. Müssen die CAD-Daten erstfür die Simulation aufbereitet oder neu erstellt werden,kommt man schnell an Rentabilitätsgrenzen. Die IFC-Schnittstelle der IAI (www.buildingsmart.de) erscheintin diesem Zusammenhang als eine hoffnungsvolleEntwicklung. Einziges bisher von der IAI zertifiziertesSimulationswerkzeug ist das aus Finnland stammende

    Programm DDS RIUSKA. Es ist zu hoffen, dass sichdiesem Beispiel auch andere Anbieter anschließen.

    Aktuelle Software-LösungenEine ganze Reihe von Software-Lösungen zur Gebäu-desimulation wird mittlerweile angeboten (siehe Tabel-le). Ein Großteil davon stammt aus den USA und Skan-dinavien. Da viele Programme ihren Ursprung im uni-versitären Bereich haben, ist die Bedienung teilweisewenig komfortabel. So verfügen (meist kostenlos erhält-liche) Lösungen immer noch über eine Ein- und Ausga-be in Form von Textdateien. Die meisten kommerziellvertriebenen Produkte sind aber längst an den Wind-ows-Standard angepasst. Alle Programme liefern guteErgebnisse, lediglich die Form der Ausgabe (Text/Grafik)ist sehr unterschiedlich. Mit der Bandbreite der Funktio-nen und Einsatzmöglichkeiten steigt auch der Preis fürdie Software. Die Preise für Simulationsprogramme lie-gen zwischen 1.000 und mehreren Tausend Euro.Simulations-Software ist mittlerweile so benutzer-freundlich, dass Fachplaner nach entsprechenderSchulung/Fortbildung in der Lage sind, Gebäudesimula-tionen als Dienstleistung anzubieten. Dass nur auf die-sen Bereich spezialisierte Büros dies tun, bzw. dassdiese Dienstleistung nur sporadisch nachgefragt wird,ist sicher eine Folge davon, dass viele mit dem Begriff„Gebäudesimulation“ wenig anfangen können und derMehraufwand in der Regel nicht honoriert wird. ImSinne der Bauherren/Nutzer und im Sinne der Umweltsollte sich dieses Hilfsmittel jedoch als fixes Planungs-werkzeug etablieren. Die Vorzeichen stehen günstig,denn mit steigenden Energiekosten wächst das dafürnotwendige Bewusstsein zusehends.

    Neben der Beleuchtungsstärke oder Leuchtdichteberücksichtigt die Lichtsimulation auch ergonomische,gestalterische und „emotionale“ Gesichtspunkte(ifes GmbH).

    Programm-Name Anbieter Simulation

    3D Acoustic www.al-ware.com Raumakustik 3D Airflow www.al-ware.com Raumluftströmung3D Lighting www.al-ware.com Tages-/Kunstlicht3D Thermal www.al-ware.com Thermische GebäudesimulationADELINE www.ibp.fhg.de Tages-/KunstlichtAllplan Haustechnik www.nemetschek.de Heizlast/KühllastANTARES www.lop.de Thermische GebäudesimulationCATT-Acoustic www.akustik-berlin.de Raumakustik DDS RIUSKA www.dds-cad.com Thermische GebäudesimulationDIAL Europe www.estia.ch TageslichtDIALux www.dial.de KunstlichtDK-Solar www.delzer.de HKL, Tages-/Kunstlicht, AnlagenGebäudesimulation www.mh-software.de Thermische GebäudesimulationRELUX www.relux.ch Tages-/KunstlichtSMILE www.dezentral.de Energetische Gebäudesimulation, AnlagenSuncode www.ibus-berlin.de Thermische GebäudesimulationTAS www.ifes-frechen.de Thermische Gebäudesimulation, AnlagenTRNSYS www.transsolar.de Thermische Gebäudesimulation, AnlagenVisualEnergy www.mce-ag.com Thermische Gebäudesimulation, Anlagen

  • wir dämmen nicht alles. aber alles perfekt.

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    Nr. 2 – März 2007 ■ www.architektur-online.com