Darmstadt%20landesmuseum%2004 06%202014

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1 Inhalt 5 Museum intern 9 Museum – Hinter den Kulissen 13 Museum aktuell 19 Bildung und Vermittlung 29 Kalendarium April | Mai | Juni 2014 Das Hauptgebäude am Friedensplatz 1 ist wegen Bau- und Sanierungsarbeiten geschlossen. Georg Fronmiller (?), Schildkrötenautomat, Augsburg, um 1610

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9 Museum – Hinter den Kulissen

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29 Kalendarium April | Mai | Juni 2014

Das Hauptgebäude am Friedensplatz 1 ist wegen Bau- und Sanierungsarbeiten geschlossen.

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Liebe Besucherinnen und Besucher,

der Frühling ist da, die Natur ist erblüht und auch in Ihremhlmd stehen die Zeichen auf Neubeginn. In den letztenWochen konnten Sie bei den exklusiven Sonntagsfüh-r ungen die Fortschritte beim Einrichten des Museumsbausanschaulich verfolgen – jetzt geht es in den Endspurt.

Das Einrichten im Kargelbau hat begonnen: Klimakistenwurden aus den ausgelagerten Depots mit Schwerlasttrans-portern angeliefert und ausgepackt, Altäre und Skulpturengestellt und die ersten Gemälde gehängt. Der 1984 vomArchitekten Reinhold Kargel entworfene Anbau wird dieerstklassige Gemäldegalerie beheimaten, die Hauptwerkevom Mittelalter bis in die Moderne enthält. Von PieterBrueghel und Peter Paul Rubens über Arnold Böcklin,August Macke und Max Liebermann wird sie 440 ausge -stel lte Werke umfassen. Viele Gemälde werden erstmalsoder nach vielen Jahrzehnten wieder zu sehen sein.

Das hlmd wird nach seiner Wiedereröffnung auch fürblinde und seheingeschränkte Besucher zu einem Erlebnismit allen Sinnen. Mit Hilfe von tastbaren Reliefs, die in denRundgang integriert werden, ist das Museum dann auchfür sie erfahrbar. Als eines der ersten Museen in Deutsch-land wird das hlmd dieser Zielgruppe den barrierefreienBesuch einer Dauerausstellung ermöglichen und damiteine selbständige Auseinandersetzung mit den Kunstwer kenunterstützen.

Erleben Sie die Fortschritte via facebook tagesaktuell mitoder lesen Sie in unserem monatlichen Newsletter dieNeuigkeiten im und um das hlmd, die Vorbereitungen derSonderausstellungen und vieles mehr. Melden Sie sich einfach über unsere Homepage www.hlmd.de an, an derenRelaunch wir übrigens derzeit intensiv arbeiten.

Freuen Sie sich jetzt mit uns auf die Wiedereröffnung indiesem Sommer!

Ihr Hessisches Landesmuseum Darmstadt

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Neues vom Bau

In der neuen Gemäldegalerie im Kargelbau sind schonviele Klimakisten mit Gemälden und Altären angekom menund bereits ausgepackt. Zunächst werden die Kunstwerke zur Vorbereitung derästhetisch und thematisch angeordneten Hängung an diefarbigen Wände gestellt. Durch die Farben wird diechronologisch aufgebaute Galerie vom Mittelalter bis indie Moderne in die verschiedenen Epochen gegliedert.Dann geht es mit viel Sorgfalt daran, die Kunstwerke anihrem ausgesuchten Platz zu fixieren, an dem Sie sie dannbald betrachten und auf sich wirken lassen können.

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Erstmalig Diesterweg-Stipendiaten zu Gast im HLMD

Zu Beginn des Schuljahres 2013/2014 startete das»Diesterweg-Stipendium Darmstadt«, ein Projekt derSoftware ag-Stiftung und des Diakonischen Werks Darm-stadt-Dieburg. Das Stipendium ist das erste deutscheFamilienstipendium, in dessen Mittelpunkt benachteiligteFamilien stehen, in denen Eltern der Rolle als Bildungs-begleiter für ihre Kinder aus ganz unterschiedlichenGründen noch nicht gerecht werden können, stehen. Zielist es, deren Leistungspotential zu erkennen und weiter zuentwickeln sowie Kindern mit nicht deutscher Herkunftein erfolgreiches Vorankommen zu ermöglichen. Nebenden schulischen und persönlichen Aktivitäten werden diesechzehn ausgewählten Mädchen und Jungen zwischen 10und 11 Jahren auch auf kulturellem Gebiet gefördert. DasProjekt möchte Menschen aus unterschiedlichen Kult-urkreisen und Lebenszusammen hängen auch über Stadt-teilgrenzen hinweg zusammenbringen.

Das hlmd beteiligt sich in den kommenden zwei Jahren mitseinen Bildungs- und Vermittlungsangeboten an diesemwichtigen Integrationsvorhaben. Am 9. Januar 2014besuchten die Kinder die Abteilung Schriftguss, Satz undDruckverfahren in der Kirschenallee 88. Beim Umsetzenund Drucken der ersten eigenen Kaltnadelradierung entdeckten sie ihre kreativen Seiten und versprachen, rechtbald wiederzukommen – dann auch mit ihren Eltern inswiedereröffnete Landesmuseum.

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Abteilung Schriftguss, Satz und Druck verfahren Kirschenallee 88, 64293 Darmstadt

Das Gebäude beinhaltet das Museum und die Werkstät tenfür Schriftguss, Satz und Druckverfahren. Der Schwer-punkt der Sammlung liegt im Buchdruck, ein Hochdruck -verfahren in der Phase der Industrialisierung und Me cha-nisierung ab Anfang des 19. Jahrhunderts bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts. Das Haus ist ein »tätiges«Museum. Handsatz, Ma schinensatz, histo r ische Druck-maschinen, Schriftguss in der Schrift gie ß erei Gerstenberg,künstlerischer Tiefdruck, Flachdruck (Lithographie) undBuchbindetechniken können durch praktische Anschauung»begriffen« werden.

A K T I V E S M U S E U M : D I + F R 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

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KEIN MUSEUMSCAFE | BUS-HALTESTELLE MAINZER STR ASSE

Verantwortlich:Dr. Mechthild HaasE-Mail: [email protected] Fischer, Leitung DruckwerkstättenE-Mail: [email protected]

Das abwechslungsreiche Workshop- und Kursangebot fürKinder, Jugendliche und Erwachsene in der Außenstellefinden Sie im Kapitel »Bildung und Vermittlung« ab S. 19.Anmeldung und Beratung unter Telefon 0 61 51 | 16 57 41oder [email protected].

HLMD-ShopDer Museumsshop ist bis zur Wiedereröffnung desHessischen Landesmuseums geschlossen.

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Anatomische Präparate im Wandel

In der neuen Dauerausstellung der Zoologischen Abteilungbefasst sich ein Bereich mit dem »Wandel der Wissen-schaft«. Dies beinhaltet die Weiterentwicklung von ana-tomischen Präparaten zur Wissensvermittlung im Bereichdes Unterrichtswesens. Seit über 100 Jahren werdenSituspräparate nach der semper Methode hergestellt, umz.B. die natürliche Anordnung der Eingeweide in derLeibeshöhle für Studenten, Wissenschaftler und interes-sierte Laien darzustellen. Die Fixierung bei dieser Methodedauert mehrere Tage, bevor das Präparat entwässert,getrocknet und anschließend bemalt wird. Auf der Welt-ausstellung 1904 in St. Louis/usa erhielt die ZoologischeAbteilung des Darmstädter Museums unter anderem für die zukünftig in der Ausstellung präsentierten histor -ischen, anatomischen Präparate eine Goldmedaille.

Heutzutage verwendet man für die Vermittlung von Wissenvorrangig anatomische Scheibenplastinate – wie z.B. die neu erworbenen Plastinate nach der patentierten TissueTracing Technique (ttt) von Dr. Christoph von Horst.Die Plastinate haben eine höhere Detailtreue, größere Au -thentizität und geben eine bessere Anschaulichkeit, womitein hoher didaktischer Wert gewährleistet wird. Diedurchsichtige, unempfindliche Acryl- oder Polyester harz -einbettung macht den Innenaufbau des Tierkörpers sichtbar und zeigt den Verlauf von Strukturen wie Nervenund Blutgefäßen. Bei der Plastination werden alle Körper-flüssigkeiten durch härtbare Polymere ausgetauscht. Daher eignen sich besonders Tiere oder Organe mit festenGeweben (Schalen, Chitin, Kalk oder Knochenskelette für die Plastination), die durch Wasserentzug ihre Formnur wenig verändern.

Verantwortlich:Dipl. Biol. Mareike MunschTelefon: 0 61 51 | 16 57 07E-Mail: [email protected]

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Die Rüstungen des 16. und 17. Jahrhunderts erhalten imhistorischen Waffensaal eine neu Installation

Der Waffensaal wurde von Alfred Messel als zwei-geschossige Halle zur Aufbewahrung der historischenRüstungen und Waffen konzipiert. Nach 1945 diente erverschiedenen Ausstellungszwecken, zuletzt für diePräsentation von Goldschmiedekunst und barockerSkulpturen. Mit der Wiedereröffnung erhält er seineursprüngliche Bestimmung zurück.

Frisch restauriert werden Rüstungen des 16. und 17. Jahr-hunderts in einer spektakulären Installation inszeniert:Wie in einer Modenschau reihen sie sich chronologischauf einem die gesamte Höhe des Raumes erklimmendenLaufsteg auf. Der Catwalk symbolisiert, dass die »Eisen-kleider«, ebenso wie ihre textilen Geschwister, den Ent-wicklungen und Launen der Mode ihrer Zeit folgten. DieObjekteinrichtung liegt in den Händen von SebastianKarp aus Dresden, der auch für die Restaurierung derHarnische verantwortlich zeichnet.

Verantwortlich: Dr. Wolfgang GlüberTelefon 0 61 51 | 16 57 09E-Mail: [email protected]

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Kolorierung des Odenwaldreliefs

Das 1958 vom Verein Die Naturfreunde angefertigte»Odenwaldrelief« zeigt nicht nur die Geologie und Topo-graphie der Region um Darmstadt, sondern auch dernördlichen Oberrheinebene. Die Reliefkarte war seitdemin der Erd- und Lebensgeschichte ausgestellt und sollzusammen mit dem Kreislauf der Gesteine, den Mineralienaus dem Odenwald und den regionalen Fossillagerstättenauch in Zukunft den regionalen Bezug der Ausstellungerhalten.

Wieder präsentiert wird es den Besuchern jedoch imneuen Kleid. Die Bühnenmalerin Aleksandra Angelov gibtdem Objekt mit den international standardisierten Farbender chronostratigraphischen Tabelle einen neuen An -strich. Die Tabelle zeigt die weltweit vereinheitlichtenFarben der Erdzeitalter. Außerdem werden auf dem Reliefdurch Signaturen die verschiedenen Gesteinstypenerkennbar.

Verantwortlich:Dr. Gabriele Gruber undDipl.-Geow. Vanessa Julie RodenTelefon: 0 61 51 | 16 57 43E-Mail: [email protected]

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»Gemälde fühlen…«

Das hlmd wird nach seiner Wiedereröffnung auch fürblinde und seheingeschränkte Besucher zu einem Erlebnismit allen Sinnen. Mit Hilfe von tastbaren Reliefs, die inden Rundgang integriert werden, ist das Museum dannauch für sie erfahrbar. Als eines der ersten Museen inDeutschland wird das hlmd dieser Zielgruppe den bar ri -erefreien Besuch einer Dauerausstellung ermöglichen und damit eine selbständige Auseinandersetzung mit denKunstwerken unterstützen.

Neben der Einhaltung einer bestmöglichen Barrierefrei -heit spielen Maßnahmen für einen Zugang jener Besucherzu Kunst und Kultur eine immer entscheidendere Rolle.Deshalb stellte sich das Museum der Aufgabe, speziell aus-gewählte Gemälde in dreidimensionale Tastmodelleumzuwandeln, die Blinden und Seheingeschränkten einehaptisch erfahrbare Vorstellung vom Dargestellten ver-mittelt.

In enger Kooperation des Landesmuseums mit dem Be-hindertenbeauftragten der Stadt Darmstadt und derBerufsfachschule für das Holz und Elfenbein verarbei-tende Handwerk, Michelstadt, entstanden sechs Tast-modelle. An der intensiven Umsetzung waren betroffeneblinde und seheingeschränkte Testpersonen beteiligt.Obgleich sie im Laufe ihres Lebens einen ausgeprägtenTastsinn entwickeln, ist das »Begreifen« eines Bildes mit Perspektive, Horizont, Licht und Schatten eine Her -ausforderung. Daher mussten die in ganz unter schied -lichen Materialien und Oberflächen ausgeführten Tast -modelle auf das Wesentliche reduziert werden, ohne dassdie grundlegende Aussage des Originals verlorenging.

Verantwortlich:Dr. Lutz Fichtner (Bildung und Vermittlung)Telefon: 0 61 51 | 16 57 76E-Mail: [email protected]

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Vortrag | Exkursion Verein der Freunde des hlmd

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Führung »Esprit Montmartre«

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Führung »Horizont Jawlensky«

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Führung »Jürgen Schadeberg - Chronist Südafrikas«

Details und Anmeldung: Irene Jost-Göckel und Ursula BummelTelefon 0 61 51 | 6 15 69 E-Mail: [email protected]

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Museum extra HLMD-Leihgaben (Auswahl)

MUSEO NACIONAL CENTRO DE ARTE REINA SOFIA MADRID

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9 Arbeiten auf Papier (Dauerleihgaben aus Privatbesitz)für die Ausstellung »Elly Strik. Ghosts, Bridges and otherCompanions«

MUSEO NACIONAL CENTRO DE ARTE REINA SOFÍA MADRID

1 1 . 0 2 . – 2 6 . 0 5 . 2 0 1 4

1 Zeichnung aus der Graphischen Sammlung von Wols»Cosmos and Street« für die Ausstellung »Wols«

A K A D E M I E D E R K Ü N S T E B E R L I N

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Marcel Duchamp, Roue de bicyclette, 1913/64, für die Aus-stellung »lens-based sculpture«

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3 0 . 0 4 . – 0 3 . 0 8 . 2 0 1 4

Max Slevogt, Bazar in Assuan I, 1914, für die Ausstellung»Nach Ägypten! Die Reisen von Max Slevogt und Paul Klee«

G A L E R I E S T I H L WA I B L I N G E N

0 3 . 0 5 . – 2 7 . 0 7 . 2 0 1 4

26 Leihobjekte für die Ausstellung »Bauern, Tänzer,Liebespaare«

PA L A Z Z O P I T T I F L O R E N Z

2 7 . 0 5 . – 2 8 . 0 9 . 2 0 1 4

1 Zeichnung Knieender Mönch, der Maria ihr Kindreicht, für die Ausstellung »Jacobo Ligozzi. Pittore singolarissimo« (Verona 1547–Firenze 1627)

MUSEUM OF ART. BRIGHAM YOUNG UNIVERSIT Y, PROVO, USA

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Heinrich Hofmann, Gefangennahme Christi, 1858, für die Ausstellung »Sacred Gifts: Religious Art of Bloch,Hofmann and their Contemporaries«

MUSEO NACIONAL CENTRO DE ARTE REINA SOFIA, MADRID

2 4 . 0 6 . – 1 4 . 1 0 . 2 0 1 4

Richard Hamilton, AAH!, 1962, für die Ausstellung»Richard Hamilton«

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Hessentag 2014 in Bensheim

Das hlmd beteiligt sich in diesem Jahr aktiv am Hessentag,eine jährliche Festveranstaltung des Landes Hessen zurDarstellung seiner Regionen. 2014 steht Bensheim undseine Umgebung im Focus.

Das hlmd öffnet nach langjähriger Umbau- undSanierungsphase im Sommer 2014 wieder seine Türen fürdas Publikum. Der Hessentag bietet eine hervorragendeGelegenheit, ein großes Publikum darüber zu infor mie ren.Sie finden uns am Infostand des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald im Verbund »Natur auf der Spur«.

Mit dem Angebot »Mein hlmd-Memory« auf derAktionsfläche des Geo-Naturparks können sich teilneh-mende Kinder zahlreiche Objekte aus dem Landes-museum als Legespiel zusammensetzen.

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Infostand: Informationen und Werbung rundum die Wiedereröffnung des hlmdAktionsfläche: Kreatives Angebot für Kinder »Mein hlmd-Memory«

Veranstaltungsort: Infostand und Aktions-fläche des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald, Bensheim

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K I N D E R A N G E B O T E

Kinder 5–6 Jahre»Museum mobil« Diese Veranstaltungsreihe wendet sichan alle Kindertageseinrichtungen – insbesondere an Vor-schulkinder – während der Schließungsphase desMuseums. Eine Museumspädagogin besucht die Kinder.Mittels Wandprojektion werden ausgewählte Kunstwerkeund Objekte aus den Beständen des Museums betrachtet.Die jeweiligen Themen orientieren sich an der unmittel-baren Lebenswelt der Kinder und knüpfen an Bekanntesan. Im kreativen Teil setzen sie die so gewonnenen Ein-drücke gestaltend um.

»Museum mobil« konnte mit Unterstützung des Bundes-ministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugendund vom Bundesverband für Museumspädagogik e.V.realisiert werden.

Themenauswahl: Farben: Die Farbe Rot und die Musik | Die Farbe Blau und das Wasser | Die Farbe Gelb und die Natur Tiere: Der Löwe ist los! Ein mächtiges Tier aus Afrika | Der Panzerfisch aus der Grube Messel »Ich sehe was, was Du nicht siehst« – Tierische Spuren-suche | Flüsterflieger – Eulen, Fledermäuse und andereFlugkünstler

Leitung: Dagmar Boltze m.a. |Dipl. Biol. Christiane KernKostenbeitrag: 25,– Euro pro Veranstaltung für öffentliche Einrichtungen in gemein-nütziger Trägerschaft, 50,– Euro für private Institutionen, max. 12 TeilnehmerAnmeldung | Beratung unter 0 61 51 | 16 57 41 oder [email protected]

Kinder 6–12 JahreSamstagsmaler Die Samstagsmaler sind während derSchließungsphase des hlmd überwiegend in der Kunst-halle Darmstadt zu Gast. Das kreative Angebot trägtbewusst keinen Kurscharakter. Mit vorheriger Anmeldungist der Einstieg jederzeit möglich. Die Sonderausstel-lungen bestim men die Veran stal tungsthemen und -termine. Im Vordergrund stehen Entdeckerfreude undKreativität im Umgang mit unter schiedlichen Techniken.Nicht das Er gebnis der Teilnehmer allein zählt, sondernihre Eindrücke und Erfahrungen, die dazu ge führt haben.

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Veranstaltungsort:Kunsthalle Darmstadt, Steubenplatz 1, 64293 DarmstadtAnmeldung nur für den jeweiligen Termin möglich Di bis Do 13:00–17:00 Uhr unter 0 61 51 | 89 11 84 [email protected], max. 15 Teilnehmer

Kinder 11–14 Jahren Werkstatt Zeichnen I. Jeder ist willkommen, der Freudeam Umgang mit dem Zeichenstift verspürt. Bei der Aus-wahl geeigneter Objekte steht zunächst die genaue Wahrnehmung im Vordergrund. Gemeinsam diskutierendie Teilnehmer darüber. Unter fachkundiger Anleitungwerden kompositorischer Aufbau, Blattaufteilung sowieräumliches Sehvermögen und Einsatz von Licht undSchatten erprobt.

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Kostenbeitrag: 10 Einheiten 60,– Euro proTeilnehmer, max. 15 Teilnehmer

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Jugendliche 15–18 Jahre Werkstatt Zeichnen II. Dieser Kurs wendet sich vor alleman Versierte, die eine Weiterentwicklung ihrer zeichne-r ischen Fähigkeiten anstreben. Von ihren Voraussetzungenausgehend, werden sie individuell gefördert und begleitet.Danach richten sich Aufgabenstellungen und Inter-pretationen des zeichnerischen Themas.

A P R I L O S T E R F E R I E N

S A 0 3 . 0 5 . S A 1 7 . 0 5 . S A 2 4 . 0 5 . S A 3 1 . 0 5 .

S A 0 7 . 0 6 . S A 1 4 . 0 6 . S A 2 1 . 0 6 . S A 2 8 . 0 6 .

J E W E I L S 1 0 : 1 5 – 1 1 : 4 5 U H R

Kostenbeitrag: 10 Einheiten 60,– Euro pro Teilnehmer, min. 4 Teilnehmer

E R WA C H S E N E

Werkstatt Zeichnen III. In diesem Kurs entwickeln die be -reits versierten Teilnehmer ihre zeichnerischen Fähigkeitenmit Bleistift, Rohrfeder und Fineliner weiter. Sie ver-suchen sich sowohl im schnellen Skizzieren als auch imgenauen Erfassen der darzustellenden Objekte. Sie planenden gelungenen Bildaufbau, arbeiten Kontraste und Ober-flächenstrukturen heraus.

D O 2 4 . 0 4 .

D O 1 5 . 0 5 . D O 2 2 . 0 5 .

D O 0 5 . 0 6 . D O 1 2 . 0 6 . D O 2 6 . 0 6 .

J E W E I L S 1 0 : 0 0 – 1 1 : 3 0 U H R

Kostenbeitrag: 10 Einheiten 80,– Euro pro Teilnehmer, min. 4 Teilnehmer

Werkstatt Zeichnen I, II, III:Leitung: Gudrun CornfordVeranstaltungsort: Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren, Kirschenallee 88, 64293 DarmstadtAnmeldung | Beratung unter 0 61 51 | 16 57 41oder [email protected]

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»Museum zu den Besuchern« ...wendet sich an Senioren-einrichtungen, deren Bewohner nicht mehr die Möglich-keit haben, einen Museumsbesuch allein oder in derGruppe zu unternehmen. Deshalb kommt das Museumzu den Menschen. Bei der Betrachtung einzelner, an dieWand projizierter Kunstwerke kommen die Teilnehmerins Gespräch. Kleine Gedichte, Musik, Lieder undkreative Elemente kommen zum Einsatz. Auf diese Weiseentsteht ein Wissen vermittelnder und sinnlicher Kon-takt, der die Erinnerungsarbeit mit älteren Menschenunterstützt.

Themen: 1 Jahreszeiten

»Frühling lässt sein blaues Band...« »Geh aus mein Herz und suche Freud...« »Die Blätter fallen, fallen wie von weit...« »Es kam ein Engel«

2 Frauenbilder durch die Jahrhunderte»Frau und Familie«»Frau auf anderen Wegen«

3 Arbeitswelten4 Die vier Elemente5 Biblische Themen in der Kunst

Leitung: Birgit Reibel, Theologin und TheaterpädagoginKostenbeitrag: 50,– Euro pro Veranstaltungfür öffentliche Einrichtungen ingemeinnütziger Trägerschaft. 90,– Euro fürprivatwirtschaftliche Institutionen, 10 bis max. 15 Teilnehmer. Anmeldung | Beratung unter 0 61 51 | 165741oder [email protected]

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A N G E B O T E I N D E R A U S S E N S T E L L E A B T E I L U N G

S C H R I F T G U S S , S AT Z U N D D R U C K V E R FA H R E N

K I N D E R U N D J U G E N D L I C H E

Kinder 8 JahrenOsterferien-Workshop 2014 »Handgeschöpfte Papiere« Erstaunlich ist es, wie ausfaserigem Brei ein Blatt Papier entsteht. Und wirklichjeder kann die Technik lernen! Im Workshop wird ein Buch mit handge schöpftenPapieren geschaffen – sogar mit individuellen Wasser-zeichen. Dabei schöpft jeder für jeden verschiedenePapiere mit. Zum Illustrieren der Buchseiten kommenLinolschnitte zum Einsatz. Nach dem Schnitt drucktebenfalls jeder für jeden eine Auflage. Am Ende blättertman in einem gesammelten Buch mit eigenen Ergebnissenund den der anderen Teilnehmer.

D I 2 2 . 0 4 . – F R 2 5 . 0 4 .

J E W E I L S 1 0 : 0 0 – 1 4 : 0 0 U H R

Teilnehmerbeitrag: 35,– Euro pro Kindmax. 20 KinderLeitung: Vera Schollemann, Buchbinder-meisterin und Anne MeerbottAnmeldung | Beratung unter 0 6151 | 16 57 41oder [email protected]

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Kinder 8–12 JahrenWorkshops1: Setzen und Drucken Die Teilnehmer setzen ihren Textmit beweglichen Lettern, binden diesen zu einem Satz aus,schließen ihn in die Druckform und drucken auf einerder histor ischen Handpressen.

2: Holzschnitt herstellen und drucken Das Hochdruck-verfahren lässt sich vor allem für Kinder von 6 bis 10Jahren anhand eines selbst gefertigten Holzschnitts ver-anschaulichen.

3: Radiertechniken Kennenlernen und An wenden ver-schiedener Radiertechniken nach Absprache – z.B.Kaltnadel, Ätzradierung, Aquatinta – von der Be arbeitungder Platten, Übertragen der Zeichnung, Ritzen und Ätzenbis zum selbständigen Drucken der eigenen Radierungen.

4: Die Kunst des Papierschöpfens Wer zum ersten Malerlebt, wie aus einem faserigen Brei ein Blatt Papier ent-steht, ist erstaunt über die Einfachheit dieses Vorgangs.Der Workshop bietet die Möglichkeit, eigenes Papierherzustellen.

5: Buchbinden für KinderEinführung in die Arbeitsschritte des traditionellen Buch-bindehandwerks. Die Teilnehmer fertigen ein eigeneskleines Büchlein.

Kostenbeitrag für Workshop 1–5:50,– Euro pro Workshop + 2,50 EuroMaterialkosten pro Teilnehmer, für Bildungs-einrichtungen in anerkannt gemeinnützigerTrägerschaft, 90,– Euro pro Workshop + 2,50Euro Materialkosten pro Teilnehmer für Privatbuchungen.Workshop 1–5: max. 25 Teilnehmer

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Kindergeburtstage:Die zuvor genannten Workshops sind auch als Kinder-geburtstage buchbar.

Zusätzlich Buntpapier Erprobung zweier verschiedenerTechniken (Kleister- und Druckfarbenpapiere), die mitStempeln und Musterrollen überarbeitet werden. Die fer-tigen Ergebnisse zieren Karten, Mappen, Kästchen.

Kostenbeitrag: 90,– Euro pro Workshop als Kindergeburtstag inkl. Material, max. 10 Teilnehmer

E R WA C H S E N E

Grundkurs Radieren Die Veranstaltung wendet sich anAnfänger und Fortgeschrittene zur intensiven Erprobungdes graphischen Tiefdruckverfahrens. Kaltnadel undÄtzradierung bilden dabei die Hauptschwerpunkte.

S A 1 0 . 0 5 + S O 1 1 . 0 5 . J E W E I L S 1 3 : 0 0 – 1 8 : 0 0 U H R

Leitung: Ruth Ullenboom, GraphikerinKostenbeitrag: 120,– Euro pro Teilnehmer inkl. Material, max. 8 Teilnehmer

Buntpapier in drei verschiedenen TechnikenMarmor-, Kleister- und Druckfarbenpapiere. Die Ergeb-nisse können für Karten, Mappen oder als Überzüge fürBücher und Kästen verwendet werden.

S A 1 7 . 0 5 . 1 3 : 0 0 – 1 8 : 0 0 U H R

Leitung: Vera Schollemann, Buchbinder-meisterin, Kostenbeitrag: 65,– Euro pro Teilnehmer inkl. Material, max. 10 Teilnehmer

Experiment Cyanotypie Heute zählt die Cyanotypie(photographischer Blaudruck) zu den vergessenen, nichtmehr praktisch angewandten Bildverfahren. Im Kursmachen sich die Teilnehmer damit – vorwiegend imFotogramm – vertraut und drucken die Ergebnisse aufbesonderem Papier.

S A 2 4 . 0 5 . + S O 2 5 . 0 5 . J E W E I L S 1 1 : 0 0 – 1 8 : 0 0 U H R

Leitung: Anne Pressentin, BuchbinderinKostenbeitrag: 120,– Euro pro Teilnehmer inkl. Material, max. 6 Teilnehmer

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26

Einführung in die Lithographie Die Wiederentdeckungdes Steindrucks in einer hervorragend ausgestattetenWerkstatt bietet Teilnehmern unterschiedlicher Aus-richtung bestmögliche Voraussetzungen, die Grundtech-niken (u.a. Vorbereiten des Steins, Kreidezeichnung,Schabetechnik, Andrucken, Korrekturen, Drucken einerkleinen Auflage) zu erlernen.

S A 1 4 . 0 6 . + S O 1 5 . 0 6 . J E W E I L S 1 3 : 0 0 – 1 8 : 0 0 U H R

Leitung: Ruth Ullenboom, GraphikerinKostenbeitrag: 120,– Euro pro Teilnehmer inkl. Material, max. 6 Teilnehmer

Grundkurs Buchbinden Der Kurs vermittelt die Arbeits-schritte des traditonellen Buchbinderhandwerks. Es ent-steht ein Buch von den losen Blättern bis zum fertigen Einband – verwendbar als Notiz-, Skizzen- oder Tagebuch.

S A 2 8 . 0 6 . + S O 2 9 . 0 6 . J E W E I L S 1 3 : 0 0 – 1 8 : 0 0 U H R

Leitung: Anne Pressentin, Buchbinderin, Kostenbeitrag: 90,– Euro pro Teilnehmer inkl. Material, max 6 Teilnehmer

Offene Werkstatt Buchbinden, Radieren und Lithographieren … bietet Teilnehmern Gelegenheit, einenBlick in die Werkstätten der Außenstelle zu werfen oderbislang unvollendet gebliebene Arbeiten fertigzustellen.Fachkundige beanworten Ihre Fragen.

S A 2 6 . 0 4 . | 3 1 . 0 5 . | 2 8 . 0 6 . J E W E I L S 1 4 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R

Leitung: Anne Pressentin, Buchbinderin | Vera Schollemann, Buchbindermeisterin |Ruth Ullenboom, Graphikerin Kostenbeitrag: 20,– Euro pro Teilnehmer inkl. Material, max. 6 Teilnehmer

Anmeldung | Beratung für alle Workshops, Kurse und Kindergeburtstage unter 0 61 51 | 165741 oder [email protected]. Ermäßigung für Auszubildende,Studenten (bis 30 Jahre) und Arbeitssuchende mit Nach-weis möglich.

Verantwortlich:Dr. Lutz Fichtner (Bildung und Vermittlung)Telefon 0 61 51 | 16 57 76E-Mail: [email protected]

Besuchen Sie uns auch auf Facebook: www.facebook.com/HessischesLandesmuseumDarmstadt

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...durch vielfältige Aktivitäten nicht nur in den Abteilungen des Hessischen

Landesmuseums Darmstadt.

Helfen Sie uns durch Ihre Spende oder durchIhre Mitarbeit!

EHRENAMT FÜR DARMSTADT E.V.Kasinostr. 3

D – 64293 DarmstadtTel. (06151) 27 23 22Fax (06151) 1019250

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April 2014

D I 0 1 . 0 4 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

D O 0 3 . 0 4 . 1 5 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

F R 0 4 . 0 4 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

S A 0 5 . 0 4 . 1 0 : 3 0 – 1 2 : 3 0 U H R

Kunsthalle Darmstadt: Samstagsmaler

D I 0 8 . 0 4 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

M I 0 9 . 0 4 . V E R E I N D E R F R E U N D E D E S H L M D

Schirn Kunsthalle Frankfurt: Führung»Esprit Montmartre«

D O 1 0 . 0 4 . 1 5 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

F R 1 1 . 0 4 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

D I 1 5 . 0 4 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

D O 1 7 . 0 4 . 1 5 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

D I 2 2 . 0 4 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

1 0 : 0 0 – 1 4 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Osterferien-Workshop

M I 2 3 . 0 4 . 1 0 : 0 0 – 1 4 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Osterferien-Workshop

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3030

D O 2 4 . 0 4 1 0 : 0 0 – 1 1 : 3 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen III

1 0 : 0 0 – 1 4 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Osterferien-Workshop

1 5 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

F R 2 5 . 0 4 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

1 0 : 0 0 – 1 4 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Osterferien-Workshop

S A 2 6 . 0 4 . 1 4 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Offene Werkstatt Buchbinden, Radieren und Lithographieren

D I 2 9 . 0 4 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

1 9 : 3 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: »Dinoflagellaten-Cysten. Die faszinierende Welt organischer Mikrofossilien«Vortrag Dr. Susanne Feist-BurkhardtVeranstalter: Naturwissenschaftlicher Verein, Darmstadt.

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Mai 2014

F R 0 2 . 0 5 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

S A 0 3 . 0 5 . 1 0 : 1 5 – 1 1 : 4 5 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen II

1 0 : 3 0 – 1 2 : 3 0 U H R

Kunsthalle Darmstadt: Samstagsmaler

1 2 : 0 0 – 1 3 : 3 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen I

D I 0 6 . 0 5 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

D O 0 8 . 0 5 . 1 5 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

F R 0 9 . 0 5 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

S A 1 0 . 0 5 . 1 0 : 3 0 – 1 2 : 3 0 U H R

Kunsthalle Darmstadt: Samstagsmaler

1 3 : 0 0 – 1 8 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Grundkurs Radieren

S O 1 1 . 0 5 . 1 3 : 0 0 – 1 8 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Grundkurs Radieren

D I 1 3 . 0 5 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck- verfahren: Aktives Museum

V E R E I N D E R F R E U N D E D E S H L M D

Museum Wiesbaden:Führung »Horizont Jawlensky«

D O 1 5 . 0 5 . 1 0 : 0 0 – 1 1 : 3 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen III

1 5 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

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32

F R 1 6 . 0 5 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

S A 1 7 . 0 5 . 1 0 : 1 5 – 1 1 : 4 5 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen II

1 0 : 3 0 – 1 2 : 3 0 U H R

Kunsthalle Darmstadt: Samstagsmaler

1 2 : 0 0 – 1 3 : 3 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen I

1 3 : 0 0 – 1 8 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Kurs Buntpapier in drei ver-schiedenen Techniken

D I 2 0 . 0 5 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

D O 2 2 . 0 5 . 1 0 : 0 0 – 1 1 : 3 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen III

1 5 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

F R 2 3 . 0 5 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

S A 2 4 . 0 5 . 1 0 : 1 5 – 1 1 : 4 5 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen II

1 0 : 3 0 – 1 2 : 3 0 U H R

Kunsthalle Darmstadt: Samstagsmaler

1 2 : 0 0 – 1 3 : 3 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen I

1 1 : 0 0 – 1 8 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Kurs Experiment Cyanotypie

S O 2 5 . 0 5 . 1 1 : 0 0 – 1 8 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Kurs Experiment Cyanotypie

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ium

D I 2 7 . 0 5 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

F R 3 0 . 0 5 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

S A 3 1 . 0 5 . 1 0 : 1 5 – 1 1 : 4 5 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen II

1 2 : 0 0 – 1 3 : 3 0 U H R

Abtelung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen I

1 4 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Offene Werkstatt Buchbinden,Radieren und Lithographieren

Juni 2014

D I 0 3 . 0 6 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

V E R E I N D E R F R E U N D E D E S H L M D

Kunsthalle Darmstadt: Führung »Jürgen Schadeberg – Chronist Südafrikas«

D O 0 5 . 0 6 . 1 0 : 0 0 – 1 1 : 3 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen III

1 5 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

F R 0 6 . 0 6 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

S A 0 7 . 0 6 . 1 0 : 1 5 – 1 1 : 4 5 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen II

1 2 : 0 0 – 1 3 : 3 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen I

1 0 : 0 0 – 1 4 : 0 0 U H R

Hessentag in Bensheim mit Beteiligung des hlmd (Infostand und Aktionsfläche)Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald

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34

D I 1 0 . 0 6 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

D O 1 2 . 0 6 . 1 0 : 0 0 – 1 1 : 3 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen III

1 5 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

F R 1 3 . 0 6 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

S A 1 4 . 0 6 . 1 0 : 1 5 – 1 1 : 4 5 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen II

1 0 : 3 0 – 1 2 : 3 0 U H R

Kunsthalle Darmstadt: Samstagsmaler

1 2 : 0 0 – 1 3 : 3 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen I

1 3 : 0 0 – 1 8 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Kurs Einführung in die Litho-graphie

S O 1 5 . 0 6 . 1 3 : 0 0 – 1 8 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Kurs Einführung in die Litho-graphie

D I 1 7 . 0 6 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

F R 2 0 . 0 6 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

S A 2 1 . 0 6 . 1 0 : 1 5 – 1 1 : 4 5 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen II

1 2 : 0 0 – 1 3 : 3 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen I

D I 2 4 . 0 6 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

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D O 2 6 . 0 6 N AT U R H I S T O R I S C H E S M U S E U M T U R I N :

12. Jahrestreffen der European Association ofPalaeontologists: The new Messel Exhibition at Hessisches Landesmuseum Darmstadt,Vortrag: Dr. Norbert Micklich

1 0 : 0 0 – 1 1 : 3 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen III

1 5 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

F R 2 7 . 0 6 . 1 0 : 0 0 – 1 2 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Aktives Museum

S A 2 8 . 0 6 . Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Thementag

1 0 : 1 5 – 1 1 : 4 5 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen II

1 0 : 3 0 – 1 2 : 3 0 U H R

Kunsthalle Darmstadt: Samstagsmaler

1 2 : 0 0 – 1 3 : 3 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Werkstatt Zeichnen I

1 3 : 0 0 – 1 8 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Grundkurs Buchbinden

1 4 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Offene Werkstatt Buchbinden,Radieren und Lithographieren

S O 2 9 . 0 6 . 1 3 : 0 0 – 1 8 : 0 0 U H R

Abteilung Schriftguss, Satz und Druck-verfahren: Grundkurs Buchbinden

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