Das 3E-Programm in

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3E-Zentrum Im 3E-Zentrum in Buoch bei Stuttgart wird das 3E-Pro- gramm nach Lothar Hirneise gelehrt. Es beruht auf der Aus- wertung der Krankengeschich- ten von Tausenden von Menschen, die Krebs in einem sehr späten Stadium überlebt haben und auf kausanetischen Überlegungen des Autors, warum Menschen Krebs haben. Bei diesen Auswertun- gen kam heraus, dass Ernäh- rungs- und Entgiftungsthera- pien bei vielen Final Stage Survivors (Patienten, die Krebs in einem finalen Stadium über- lebten), eine tragende Rolle gespielt haben. Vor allem zeigte sich jedoch, dass es ab einem bestimmten Punkt der Erkrankung keine Materie (Chemotherapie, Vitamin C usw.) mehr gab, durch die dritte Personen wie z. B. Ärzte Krebskranke heilen können. In diesem späten Stadium müs- sen ganz bestimmte Lebens- veränderungen bzw. energe- tische Prozesse stattfinden, damit Schwerstkranke wieder zurück ins Leben kommen können. Das 3E-Zentrum ist ein Seminarhaus (kein Kran- kenhaus!), in welchem dieses Wissen in einem 5-wöchigen Kurs unterrichtet wird. Papimi Papimi wurde Anfang der 90er Jahre von dem griechischen Wissenschaftler Prof. Dr. Pap- pas entwickelt. Es ist ein Hoch- frequenz-Gerät, das über die ionische magnetische Induk- tion Einfluss auf die gestörten, kranken Zellmembranen nimmt, brachliegende Stoffwechsel- vorgänge anregt und damit die Selbstheilung der Zelle anregt. Prof. Dr. Pappas geht wie viele Frequenzwissenschaftler davon aus, dass Krebs eine energetische Störung ist, die mit der magnetischen Induk- tion wieder ins ursprüngliche Lot gebracht werden kann. Dieses Konzept fügt sich per- fekt in den energetischen Fokus des 3E-Programmes ein und wird daher als eine op- timale Ergänzung zum 3E-Pro- gramm betrachtet. Summary 73 Krebspatienten nahmen vom 30. Juni 2008 bis 30. März 2009 an einem fünfwöchigen 3E-Programm teil. Ziel des Kursus war und ist, finalen Krebspatienten zu vemitteln, was andere Patienten in einer ähnlichen Situation unternommen haben, um trotz der infausten Pro- gnose wieder zurück ins Leben zu kommen. Von den 73 Patienten kamen sechs Patienten nach einer Operation ins Zentrum, ohne dass sie vorher weitere konventionelle Therapien in Anspruch nahmen. Die anderen 67 Patienten hatten zum Zeitpunkt der Aufnahme alle kon- ventionell diagnostizierte Tumore. Davon hatten 19 Patienten nicht operable Tumore, während 16 Patienten eine R0 Resektion hatten, je- doch mit Rezidiven. 32 Patienten waren operiert, chemotherapiert und/oder bestrahlt worden und hatten erneut Tumore / Metastasen. Am Stichtag der Erhebung (30.03.2010) waren noch 36 (53 %) von 67 finalen Patienten am Leben. Dies entspricht im Durchschnitt einer Ver- dreifachung der erwarteten Lebenszeit. Bei sieben Patienten mit teil- weise multiplen Metastasen und einem Patienten mit inoperablem Glioblastom waren keine Tumore mehr vorhanden. Bei 15 Patienten kam es zu einer „Stable Disease“ ohne weiteres Tumorwachstum und bei zwei Patienten mit einem Pankreaskopfkarzinom kam es außer- dem zu einem normalen SUV Wert im PET. Dies bedeutet, dass es zwar zu keiner Tumormassenreduktion kam, dafür aber zu einer signi- fikanten Abnahme der Aktivität des Tumors. Nur drei Patienten von 36 berichteten, dass es Ihnen derzeit schlechter ginge als bei der Entlas- sung. Alle sechs Patienten die ohne Tumore angereist waren, ging es sehr gut und kein einziger hatte ein Rezidiv. Das 3E-Programm in Kombination mit Papimi anstatt einer palliativen Intervention Lothar Hirneise

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3E-Zentrum

Im 3E-Zentrum in Buoch beiStuttgart wird das 3E-Pro-gramm nach Lothar Hirneisegelehrt. Es beruht auf der Aus-wertung der Krankengeschich-ten von Tausenden von

Menschen, die Krebs in einemsehr späten Stadium überlebthaben und auf kausanetischenÜberlegungen des Autors,warum Menschen Krebshaben. Bei diesen Auswertun-gen kam heraus, dass Ernäh-rungs- und Entgiftungsthera-

pien bei vielen Final StageSurvivors (Patienten, die Krebsin einem finalen Stadium über-lebten), eine tragende Rollegespielt haben. Vor allemzeigte sich jedoch, dass es abeinem bestimmten Punkt derErkrankung keine Materie(Chemotherapie, Vitamin Cusw.) mehr gab, durch diedritte Personen wie z. B. ÄrzteKrebskranke heilen können. Indiesem späten Stadium müs-sen ganz bestimmte Lebens-veränderungen bzw. energe-tische Prozesse stattfinden,damit Schwerstkranke wiederzurück ins Leben kommenkönnen. Das 3E-Zentrum istein Seminarhaus (kein Kran-kenhaus!), in welchem diesesWissen in einem 5-wöchigenKurs unterrichtet wird.

Papimi

Papimi wurde Anfang der 90erJahre von dem griechischenWissenschaftler Prof. Dr. Pap-pas entwickelt. Es ist ein Hoch-frequenz-Gerät, das über dieionische magnetische Induk-tion Einfluss auf die gestörten,kranken Zellmembranen nimmt,brachliegende Stoffwechsel-vorgänge anregt und damit dieSelbstheilung der Zelle anregt.Prof. Dr. Pappas geht wie vieleFrequenzwissenschaf t lerdavon aus, dass Krebs eineenergetische Störung ist, diemit der magnetischen Induk-tion wieder ins ursprünglicheLot gebracht werden kann.Dieses Konzept fügt sich per-fekt in den energetischenFokus des 3E-Programmesein und wird daher als eine op-timale Ergänzung zum 3E-Pro-gramm betrachtet.

Summary

73 Krebspatienten nahmen vom 30. Juni 2008 bis 30. März 2009 aneinem fünfwöchigen 3E-Programm teil. Ziel des Kursus war und ist,finalen Krebspatienten zu vemitteln, was andere Patienten in einerähnlichen Situation unternommen haben, um trotz der infausten Pro-gnose wieder zurück ins Leben zu kommen. Von den 73 Patientenkamen sechs Patienten nach einer Operation ins Zentrum, ohne dasssie vorher weitere konventionelle Therapien in Anspruch nahmen. Dieanderen 67 Patienten hatten zum Zeitpunkt der Aufnahme alle kon-ventionell diagnostizierte Tumore. Davon hatten 19 Patienten nichtoperable Tumore, während 16 Patienten eine R0 Resektion hatten, je-doch mit Rezidiven. 32 Patienten waren operiert, chemotherapiertund/oder bestrahlt worden und hatten erneut Tumore / Metastasen.Am Stichtag der Erhebung (30.03.2010) waren noch 36 (53 %) von 67finalen Patienten am Leben. Dies entspricht im Durchschnitt einer Ver-dreifachung der erwarteten Lebenszeit. Bei sieben Patienten mit teil-weise multiplen Metastasen und einem Patienten mit inoperablemGlioblastom waren keine Tumore mehr vorhanden. Bei 15 Patientenkam es zu einer „Stable Disease“ ohne weiteres Tumorwachstum undbei zwei Patienten mit einem Pankreaskopfkarzinom kam es außer-dem zu einem normalen SUV Wert im PET. Dies bedeutet, dass eszwar zu keiner Tumormassenreduktion kam, dafür aber zu einer signi-fikanten Abnahme der Aktivität des Tumors. Nur drei Patienten von 36berichteten, dass es Ihnen derzeit schlechter ginge als bei der Entlas-sung. Alle sechs Patienten die ohne Tumore angereist waren, ging essehr gut und kein einziger hatte ein Rezidiv.

Das 3E-Programm in Kombination mit

Papimi anstatt einerpalliativen Intervention

Lothar Hirneise

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Umdenken des pallia-tiven Ansatzes in derOnkologie

Der weitaus größte Teil (91%)aller Patienten kommt in das3E-Zentrum in einem aus kon-ventioneller Sicht aufgegebe-nem / palliativen (lindernden)Stadium. Die meisten Krebs-kranken wurden zuvor mitOperationen, Chemotherapieund/oder Bestrahlung behan-delt, die Tumore sind jedochweiter gewachsen oder wiedergekommen. Viele Patientensind deshalb enttäuscht vonder konventionellen Medizinund suchen dringend nachAlternativen für ihre Krebser-krankung, weil die klassischeMedizin nicht (mehr) helfenkann. Ein palliativer Ansatz wieer heute üblich ist, wird im 3E-Zentrum aus folgenden Grün-den abgelehnt:

1. Palliativ bedeutet den Pa-tienten aufzugeben, also dasskeine Heilung mehr möglichist. Ohne Zweifel ist dies leiderviel zu oft der Fall, doch diesgilt nicht für alle Patienten undniemand weiß ganz sicher imVoraus, wer zu welcherGruppe gehören wird. Dashaben in der Vergangenheitviele dokumentierte FinalStage Survivor bewiesen undbeweist auch die Auswertungdieser Arbeit. Daher wird eineHeilung auch in einem Sta-dium angestrebt, in dem einekonventionelle Medizin keinekurative Ansätze mehr bietet.

2. Aus sozialen, finanziellenund kommunikativen Gründenwird Patienten häufig in schonpalliativer Absicht gesagt, dass

man ja noch die eine oder an-dere konventionelle Therapieversuchen könnte, meistensorale Chemotherapeutika, An-tikörper oder Angiogenese-blocker. Dadurch hat derPatient häufig den Eindruck,dass hier noch ein Heilversuchunternommen wird. Damitnimmt man jedoch Patientendie Chance sich zu entschei-den, ob man diese in Wahrheitausschließlich palliativ ange-wandten Therapien möchteoder nicht. Der Patient glaubtfälschlicherweise, dass dieempfohlenen Therapien auchzur Heilung führen könnten.Doch dies ist ein großer Irrtum,denn konventionelle palliativeTherapien führen zu 99,99 %über kurz oder lang in den Tod.Ohne Zweifel können palliativeTherapien manchmal auchLeben verlängern, doch derbedeutende Nachteil ist, dasses auf diesem Weg überhauptkeine Chance der Heilungmehr gibt.

3. Es ist ein großer Unter-schied, wie ein Patient seineletzten Tagen verbringt, alsomit oder ohne Hoffnung. DieErfahrung zeigt hier unver-kennbar, dass Hoffnungslosig-keit das Sterben verschlim-mert, weil die Krebssymptoma-tik sich vor allem auf energeti-scher Ebene deutlich vergrö-ßert und Menschen dadurchmehr leiden müssen. Aus die-sem Grund wird im 3E-Zen-trum einerseits auf dergeistigen Ebene (Stressredu-zierung) intensiv gearbeitet,aber auch auf der körperlichenEbene durch eine strenge Öl-Eiweiß Kost und durch dieEnergiezufuhr mit Papimi. Da-durch haben auch finale Pa-tienten deutlich mehr Energie.

4. In der Regel bestehen pal-liative Therapien aus Chemo-therapien, Bestrahlungen undSchmerzmittel. Alle drei Thera-pien haben enorme Nebenwir-kungen und jeder Mensch indieser Situation sollte sich des-halb genau überlegen, ob erdie vielen Nebenwirkungen inKauf nehmen möchte, in derHoffnung durch diese Therapieetwas länger leben zu können.Oftmals ist dies nämlich einTrugschluss, denn die meistenPatienten leben bestenfalls einpaar Tage oder Wochen län-ger, müssen dafür aber einGroßteil dieser Zeit im Kran-kenhaus verbringen oder ex-treme Nebenwirkungen in Kaufnehmen.

5. Unkonventionellen Ärztenwird oftmals vorgeworfen, ster-benden Menschen nicht dieWahrheit sagen zu wollen unddamit auch noch Geld zu ver-dienen. Dies entspricht jedochin doppelter Hinsicht nicht derWahrheit. Erstens zeigen dieAuswertungen des Autors (1)

deutlich, wie wichtig es ist,dass sich Patienten in einemspäten Stadium mit Menschenumgeben, die an ihre Heilungglauben. In erster Linie gehö-ren hierzu maßgeblich die be-handelnden Therapeuten. Undzweitens ist es vor allem diekonventionelle Medizin, die inden letzten Monaten unglaub-liche hohe Kosten produziert (2,

3, 4). Übrigens speziell bei denErwachsenen mittleren Altersund nicht bei den Hochbetag-ten (5). Wie eine der größtenStudien, die jemals zu diesemThema gemacht wurde, auf-zeigt, werden nicht nur enormeKosten verursacht, sondern esstirbt mehr als jeder vierte pal-liative Patient durch eine Che-

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motherapie früher. In der be-kannten NCEPOD Studie (6)

starben 115 von 429 palliativtherapierten Patienten (27%)an der Chemotherapie undnicht an ihrem Tumor.

Patientengruppen

Vom 30. Juni 2008 bis 30.März 2009 nahmen 73 Krebs-patienten im 3E-Zentrum aneinem fünfwöchigen 3E-Pro-gramm teil. Davon kamen 6Patienten nach einer Opera-tion ins Zentrum, ohne dasssie vorher weitere konventio-nelle Therapien in Anspruchnahmen.

Die anderen 67 Patienten hat-ten zum Zeitpunkt der Auf-nahme alle konventionell(Pathologieberichte und bild-gebende Verfahren) diagnosti-zierte Tumore. Davon waren:

* 19 Patienten nicht operabel,da die Tumore schon sehr weitfortgeschritten waren.

* 16 Patienten, die eine R0 Re-sektion (Totaloperation des Tu-mors) hatten, aber Tumorewieder lokal und/oder metasta-sierend nachgewachsen waren.

* 17 Patienten die operiert undchemotherapiert waren undTumore ein- oder mehrmals er-neut aufgetreten waren.

* 15 Patienten die operiert,chemotherapiert und bestrahltwaren und Tumore erneut auf-getreten waren.

Metastasierung

Von 67 Patienten hatten 37Patienten Metastasen, davon

19 Patienten eine multiple Me-tastasierung in mindestens 2,teilweise sogar in 4-5 Orga-nen. 30 Patienten hatten Lo-kalrezidive, das heißt, dass einTumor oder mehrere Tumorewieder am Ursprungsort ge-wachsen waren. Die offizielle(durch Ärzte angegebene) Le-benserwartung aller 67 Patien-ten lag bei wenigen Wochenbis maximal 12 Monate, imDurchschnitt bei 6 Monaten.

Aufnahmesituation

Mit Ausnahme der 6 operiertenPatienten ohne Tumore, hattenalle weiteren 67 Patienten ge-meinsam, dass ihre behan-delnden Ärzte Ihnen nur nocheine lindernde, aber keine ku-rative Therapie mehr vorge-schlagen hatten. Aus diesemGrund suchten die Patienteneine Alternative, da sie dieseAussage nicht akzeptierenwollten. 31 Patienten fandendas 3E-Zentrum, indem sieBücher über alternative Krebs-therapien gelesen hatten. 14Patienten wurde das 3E-Pro-gramm von Ärzten und Heil-praktikern vorgeschlagen und6 Gäste fanden den Weg übereine Internetrecherche. 22 Pa-tienten kamen über Empfeh-lungen von früheren Kursteil-nehmern oder deren Bekann-ten.

Krebsarten

Die häufigste Krebsart warBrustkrebs (n19), gefolgt vonDarmkrebs (n9), Non-Hodgkin(n4) und Blasenkrebs (n4).Weitere Krebsarten waren:Pankreaskrebs, Glioblastome,Bronchialkarzinome, Prostata-

krebs, Schilddrüsenkrebs, Me-lanome, Magenkrebs, Sar-kome, Ovarialkrebs, Gebär-mutterkrebs, Zungenkrebs,Speiseröhrenkrebs und primä-rer Leberkrebs.

Behandlungsziele:

Der Ansatz des 3E-Program-mes ist grundsätzlich ein kura-tiver, selbst dann, wenn auskonventioneller Sicht schoneine palliative Situation vor-liegt. Ausschlusskriterien füreinen kurativen Ansatz im 3E-Zentrum sind nicht wie in derkonventionellen Onkologie üb-lich die Menge oder die Größeund Aktivität von Tumoren,sondern der energetische Sta-tus eines Menschen. Sehr oftsind nämlich Patienten selbstmit großen Tumoren oder ineinem metastasierenden Zu-stand in einem sehr gutenenergetischen Status Quo. An-dererseits gibt es Menschenmit einer relativ kleinen Tumor-masse, die jedoch einen sehrschlechten energetischen Sta-tus haben. Die Beachtung desKörpers auf einer energeti-schen Seite und die Beach-tung des Geistes in Bezug aufeine zukünftige Zielsetzungwerden als oberste Prioritätdes 3E-Programmes angese-hen.

Auf der körperlichen Ebenewurden folgende Interventio-nen vermittelt:

Öl-Eiweiß Kost

Das 3E-Zentrum ist derzeit daseinzige Zentrum in Deutsch-land, in dem die konsequenteUmsetzung der Öl-Eiweiß-Kost

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stattfindet und wird im Ge-samtkonzept als die optimaleBasis einer Ernährungsthera-pie für Krebskranke angese-hen. Der Autor dieser Studiehat diese Kost persönlich überviele Jahre von Frau Dr. Jo-hanna Budwig erlernt. DasWesentliche dieser Kost ist,dass Transfettsäuren komplettausgeschaltet werden und anderen Stelle leicht bekömmli-che und leicht verbrennbare,hochwertige Fette in Verbin-dung mit Proteinen treten(Quark, Leinöl und Milch-mischung). Diese Lipoproteinein Kombination mit weiterenAnkerpunkten der Öl-EiweißKost wirken sich günstig aufdie Zellatmung aus und erlau-ben dem Körper Elektronenbesser aufzunehmen, zu la-gern und bei Bedarf abzuge-ben. Achtung: diese Kost hatnichts gemeinsam mit ver-schiedenen öl-eiweißreichenNachahmer-Therapien wie sievon anderen Autoren ange-priesen werden.

Papimi

Es ist heute unbestritten, dassMitochondrien eine großeRolle in der Krebsentstehungbzw. auch in der Krebstherapiespielen. Vor allem die gestörteNatrium-Kalium-Pumpe wird inder Literatur schon seit mehrals 60 Jahren als ein spezifi-sches Krebsproblem aner-kannt. Papimi ist ein gepulstesMagnetfeldtherapiegerät, wel-ches kurze elektromagneti-sche Impulse über eine Spuleabgibt. Dabei werden zwei auf-geladene Kondensatoren imNanosekundenbereich übereine Funkenstrecke in einerspeziellen Plasmakammer ent-

laden. Dieser magnetische Im-puls wird durch ein flexibles,stark isoliertes Kabel einer Be-handlungsspule zugeleitet. Da-durch entsteht in der Spuleeine sehr geringe Grundspan-nung. Die Ionen bzw. die fürden Transport ionisierten Mo-leküle und Tunnelproteine kön-nen entlang der magnetischenFeldlinien je nach Ladung indie Zellen ein- bzw. aus denZellen heraus geschleust wer-den und dadurch steigt natür-lich auch das Membran-potential der Zelle an, wasman bei Krebspatienten alsäußerst wichtigen Effekt be-trachten muss.

Einmalig ist bei der Papimi An-wendung auch, dass keineTemperaturverschiebungen anden Zellen entstehen, da derImpuls nur einen Millionen-bruchteil einer Sekunde dau-ert, in der es keine kinetischenBewegungen gibt und somitauch keine molekulare Rei-bung.

Im Durchschnitt bekamen diePatienten eine 9 Minuten an-dauernde Papimi Behandlung.Vorrangig wurde die Wirbel-säule und die Tumorstelle(n)behandelt. In Sonderfällenwurden Behandlungen auchbis zu 20 Minuten verlängertoder am gleichen Tag (mehr-mals) wiederholt. Hauptziel derPapimi Behandlung innerhalbdes 3E-Programmes ist einegenerelle energetische Anhe-bung. Manchmal wurde Papimijedoch auch für akute Pro-bleme als Symptomtherapieeingesetzt. So war z.B. beieiner Patientin innerhalb weni-ger Wochen die Inkontinenzweg, indem sie sich tgl. für 10Minuten auf die Spule setzte.

Auch als Schmerztherapiewurde Papimi eingesetzt. Ins-besondere bei Knochen-schmerzen zeigten sichteilweise sehr schnelle Verbes-serungen. Für Krebskranke istdies ein enormer Vorteil, dadadurch der Einsatz vonSchmerzmitteln komplett oderteilweise vermieden werdenkann. Im Gegensatz zur WHOSchmerztherapieleitlinie wer-den im 3E-Programm wegennegativer Effekte auf die Mito-chondrien bzw. auf den DarmSchmerzmittel nur bei akutemBedarf empfohlen. Zusätzlichkommen zur Schmerzreduk-tion verstärkt Kaffeeeinläufe,mentale Techniken und dieSchmerztherapie nach Lieb-scher & Bracht zum Einsatz.

Entgiftungsmaßnahmen

Um energetische Prozessedes Körpers zu beschleunigen,spielen Entgiftungsmaßnah-men eine große Rolle. Hiersind es vorrangig drei Berei-che, die im 3E-Programm de-tailliert betrachtet bzw.therapeutisch angegangenwerden. Der Säure BasenAusgleich findet vor allemüber die vermehrte Zufuhr vonrechtsdrehender Milchsäurestatt, strenger Einhaltung derÖl-Eiweiß Kost und Ölziehen.Zusätzlich baden alle Patien-ten, sofern es der energetischeZustand erlaubt, mindestenseinmal am Tag in einem Na-tronbad und machen tgl. 1-5Kaffee- und/oder Natronein-läufe. Eine Darmreinigung fin-det zwei Mal wöchentlichdurch Colon Hydro Therapienstatt und der Zahnstatusjedes Patienten, vor allemWurzelkanäle, wird grundsätz-

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lich angeschaut und falls erfor-derlich eine notwendige Re-staurierung / Verbesserungangestrebt.

Mentale Interventionen

Neben den rein körperlichenProzessen sind es besondersenergetische, die häufig denUnterschied zwischen Lebenund Tod bei Krebspatienten ineinem fortgeschrittenen Sta-dium ausmachen (7). Im 3E-Zentrum kommen deshalbfolgende drei Techniken zurAnwendung, die alle das Zielverfolgen, die Heilungskräfteeines Individuums anzuregen.

1. Kausanetik

Eine tragende Rolle im 3E-Programm spielt die Kausane-tik (8). Oberster Grundsatz derKausanetik ist, dass die Evolu-tion weitreichende Regulati-onsmechanismen kreiert hat,um das kurz- und langfristigeÜberleben der Spezies zu si-chern. Aus der Sicht einesKausanetikers dienen alleSymptome, oder besser aus-gedrückt, alle Regulationsme-chanismen, zuerst einmaldem Hauptgesetz der Evolu-tion: dem Überleben der Spe-zies.

Ähnliche Ansatzpunkte gab esfrüher in der Psychoanalyse,der TCM oder in den letztenJahren durch Metamedizin.Die Kausanetik unterscheidetsich jedoch deutlich hiervon,da sie davon ausgeht, dassSymptome im Laufe einer Er-krankung eine symptomati-sche Eigendynamik entwickeln(SED = symptomatische Ei-

gendynamik). Die SED kann man ansatzweise mit HerbertSpencers Survival of the Fittest vergleichen. In der Kausanetikkann eine SED auf einer körperlichen, aber auch auf einer geisti-gen Ebene eintreten, und zwar unabhängig von der anderen.Somit kann z.B. auf der geistigen Seite eine SED schon eingetrof-fen sein, erkennbar durch große Angst und Schlaflosigkeit, wäh-rend auf der körperlichen Seite nur ein kleiner langsamwachsender Tumor vorhanden ist, der noch keine SED entwickelthat (siehe Abbildung 1).

Aus der Sicht der Kausanetik wechselt irgendwann jedes Sym-ptom von einem positiven Symptom zu einem negativen Sym-ptom. Das gleiche Symptom, das dafür gesorgt hat, dass manlänger am Leben bleibt, sorgt also später für unseren Tod. Kon-ventionelle Mediziner sehen leider jedes Symptom (jede Regula-tion) als negativ an und deshalb ist die heutige Medizin komplettdarauf ausgerichtet Symptome zu bekämpfen (Abbildung 2).

Kausanetiker analysieren stattdessen zuerst einmal ob eine SEDeingetreten ist oder nicht. Erst dann entscheiden sie, ob ein Sym-ptom zwecks Zeitgewinnung / Lebensverlängerung bekämpft wer-den muss oder aber, wie in den meisten onkologischen Fällen,genügend Zeit für eine Ursachenforschung vorhanden ist. Heutewird immer noch, und zwar im konventionellen wie im alternativenLager, diskutiert, warum das Immunsystem die „bösen“ Krebszel-len nicht erkennt und zerstört. Da Krebszellen jedoch aus der Sichtder Evolution niemals „böse“ sind, sondern Teil eines genialen Re-gulationssystems, sterben Krebszellen auch nur dann, wenn diesenichts mehr zu regulieren haben. Wie wichtig unser Körper „seineTumore“ für ein kurzfristiges Überleben (9) betrachtet, kann manauch daran sehen, wie vorrangig Tumore behandelt werden, z. B.

SED

Abbildung 1

Abbildung 2

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durch Angiogenese (Neubil-dung von Blut- und Lymphge-fäßen) oder bei der Bevor-zugung der Glukoseaufnahme.Daran kann man auch erken-nen, in welcher Sackgasse diederzeitige Krebsforschungsteckt. Immer häufiger versu-chen nämlich Pharmafirmen z. B.Angiogeneseblocker zu ent-wickeln. Doch anstatt Krebs-prozesse in einer früherenEntwicklung zu verstehen, ver-sucht man neue Medikamentezu entwickeln, die erst danneingreifen, wenn eine SEDschon längst eingetreten ist.

Visualisierung

Nachdem weltweit mehrereStudien (10, 11, 12) bewiesenhaben, dass Krebspatienten,die konsequent Visualisie-rungstechniken anwandten,entweder länger lebten oderanderweitig profitierten (weni-ger Schmerzen, weniger Ne-benwirkungen usw.), wirdinzwischen die Wichtigkeit vonVisual is ierungstechnikenselbst in der konventionellenMedizin nicht mehr bezweifelt.Doch wider besseren Wissensfindet bis heute zumindest inDeutschland keine Umsetzungstatt.

Nicht so im 3E-Zentrum. Hierkommen gleich mehrere Vi-sualisierungstechniken zumEinsatz. Neben Techniken ausder Kausanetik kommen rus-sische Programme der Gen-transfertechnologie zum Ein-satz und vorrangig das Mind-Store Programm. Alle Patien-ten dieser Studie durchliefen infünf Wochen folgende Punkte:

In der ersten Woche ging es

darum, die Ist-Situation der Er-krankung und des allgemeinenLebens genauer zu analysie-ren. In der zweiten Woche ginges darum, Klarheit in Bezugauf die Lebensziele zu bekom-men. In der dritten Woche ar-beiteten alle Patienten anmöglichen mentalen Blocka-den (Überzeugungen, Einstel-lungen & Gefühlen) und in dervierten Woche wurden die ers-ten Entscheidungen für einverändertes zukünftiges Lebengetroffen. In der fünften Wocheging es darum das Vertrauenin das neue Leben so zu festi-gen, dass Patienten auch zuHause in der Lage sind, in sichzu ruhen und mit Vertrauendas für sie Notwendige zu tun.

Synergetik

Synergetisches Heilen nachBernd Joschko geschiehtdurch eine Selbstorganisationder neuronalen Energiebilder.Diese innovative Heilmethodehat ihr Wirkungsprinzip aus derBionik. Die Grundidee der Bio-nik ist, dass die Natur in Millio-nen Jahren evolutionärerProzesse durch Mutation undSelektion optimierte biologi-sche Strukturen geschaffenhat. Auch die Psyche des Men-schen unterliegt bionischenGrundprinzipien, denn das Ge-hirn ist das Produkt intensiverEntwicklung über Millionen vonJahren hinweg. In der Syner-getik geht es wie in der Kausa-netik nicht darum, denPatienten zu heilen, sondernneue Prozesse auf körperli-cher und geistiger Ebene an-zuregen, damit dadurchheilende Verläufe entstehenkönnen. Ungefähr 90% allerPatienten waren in der Lage in

den üblicherweise zweistündi-gen Sitzungen Bilder zu sehenund mit diesen zu arbeiten.Teilweise reagierten Patienteninnerhalb weniger Stunden miteiner körperlichen Symptoma-tik, was jedoch in der Synerge-tik wie auch in der Kausanetikals positiv betrachtet wird. Alsgewinnbringend wurde vonvielen Patienten auch empfun-den, dass sie mit zwei Syner-getik Therapeuten arbeitenkonnten.

Outcome

Von 67 finalen Patienten miteiner mittleren Lebenserwar-tung von 6 Monaten, die imZeitraum zwischen 30. Juni2008 bis 30. März 2009 aufge-nommen wurden, waren amStichtag der Erhebung(30.03.2010) noch 36 Patien-ten (53%) am Leben. Dies ent-spricht im Durchschnitt einerVerdreifachung der erwartetenLebenszeit. Bei 7 Patienten mitteilweise multiplen Metastasenund einem Patienten mit in-operablem Glioblastom warenkeine Tumore mehr vorhan-den. Der Nachweis erfolgte beidiesen Patienten durch kon-ventionelle Ärzte und bildge-bende Verfahren wie MRT, CTund PET.

Bei 15 Patienten kam es zueiner „Stable Disease“ ohneweiteres Tumorwachstum. Beizwei Patienten mit einem Pan-kreaskopfkarzinom kam es au-ßerdem zu einem normalenSUV Wert im PET. Dies bedeu-tet, dass es zwar zu keiner Tu-mormassenreduktion kam,dafür aber zu einer signifikan-ten Abnahme der Aktivität desTumors. Bei 8 Patienten gab

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es ein weiteres Tumorwachs-tum, jedoch ohne eine Ver-schlimmerung der Lebens-quaität und nur 3 Patientenvon 36 berichteten, dass esihnen derzeit schlechter gingeals bei der Entlassung. Alle 6Patienten die ohne Tumore an-gereist waren, ging es sehr gutund kein einziger hatte ein Re-zidiv.

Summary

Auch wenn die Studie mit nur73 Patienten durchgeführtwurde und zwischen Erstauf-nahme und der letzten Erhe-bung (31. Mai 2010) nurmaximal 23 Monate lagen,kann man aus den vorhande-nen Daten wichtige Rück-schlüsse ziehen.

1. Niemals aufgeben

Allen acht Patienten die heuteohne Tumore sind und auchdie Patienten, bei denen es zueinem Stillstand des Tumor-wachstums kam, war zuvorvon ihren behandelnden Ärz-ten keine oder nur noch einepalliative Therapie vorgeschla-gen worden. Dass es jedochmöglich ist, auch in einem sehrspäten Stadium wieder gesundzu werden oder aber nochviele Jahre mit einer hohen Le-bensqualität zu leben, zeigtdiese Studie und die gesam-melten Dokumentationen desAutors. Patienten sollten ver-stehen, dass die Aussageeines Arztes: „Ich kann Ihnennicht mehr helfen“, ausschließ-lich bedeutet, dass er mit denihm bekannten konventionel-len Therapien wie Chemothe-rapie, Bestrahlung oder Anti-

körper nur noch einen rein pal-liativen Weg einschlagen kann.Diese Therapien können leiderbei metastasierendem Krebsnicht mehr kurativ eingesetztwerden. Es bedeutet jedochnicht, dass es grundsätzlichkeinen Weg mehr in die Hei-lung gibt.

2. Fünf Prozent =

100 Prozent?

Wenn es um Überlebensratengeht, werden üblicherweiseProzentzahlen angegeben.Doch eine Überlegung wirdhierbei oft vergessen. Wennz. B. 15 Patienten der Studiefünf Jahre überleben, dannsind dies lediglich 20 % allerPatienten. Doch für diese 15Patienten bedeutet es, dasssie zu 100 % und nicht zu 20% überlebt haben. Und stati-stisch gesehen wäre es eineSteigerungsrate von 1500 %gegenüber konventionellenTherapien. Der Autor möchtehier die Fragen in den Raumstellen: „Und was wäre wennnur ein einziger Patient überle-ben würde? Hätte sich die Ar-beit dann auch gelohnt?“

3. Keine Prognosen erstellen

Obwohl sich der Autor jetzt seitvielen Jahren intensiv mit auf-gegebenen Krebspatienten be-schäftigt, ist es auch ihmimmer noch unmöglich, einegenaue Prognose zu erstellen,welcher Patient überlebenwird. Die Multikausalität einerKrebserkrankung ist deutlichkomplexer als häufig ange-nommen wird. Aus diesemGrund sollten Ärzte unbedingt

damit aufhören, ihren Patien-ten mitzuteilen, wie langediese schätzungsweise nochzu leben haben. Damit werdenausschließlich zusätzliche „To-desprogramme“ (13) ausgelöst,die einen Patienten nur bela-sten und ihm manchmal sogardie letzte Heilungschance neh-men. Dies widerspricht aufjeden Fall dem Grundsatz derMedizin: Primum non nocere,

(zuerst einmal nicht schaden).

4. Notwendige Disziplin

In der Studie zeichnete sichdeutlich ab, dass Überlebendeeine hohe Disziplin benötigenum ihre (neu) gefundenen Le-bensziele in Richtung Lebens-glück anzugehen und dieanstrengende Entgiftungsar-beit (Einläufe, Bäder…) bzw.eine strikte Ernährung einzu-halten. Je disziplinierter diePatienten sich an das 3E-Pro-gramm hielten, desto größerwaren deren Überlebenschan-cen. Viele Krebspatientenhaben jedoch Herausforderun-gen mit den hohen Anforderun-gen an die tägliche Disziplinoder/und mit der Umsetzungder notwendigen Lebensände-rungen vor allem im mentalenBereich.

5. Es gibt keine

Spontanremissionen

Aus konventioneller Sicht gel-ten Krebskranke, die in einemspäten Stadium überleben, alsPatienten mit einer Spontanre-mission. Offiziell (12) hat jedochnur jeder 100.000 Patient eineSpontanremission. Umgerech-net auf das 3E-Zentrum würde

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dies bedeuten, dass Patientendes 3E-Zentrums eine zigtau-sendfach höhere Rate anSpontanremissionen haben alsvergleichbare Gruppen. Diesist jedoch sicherlich falsch undhier muss ein Umdenken statt-finden in die Richtung, dass esnämlich gar keine Spontanre-missionen gibt.

Der Autor hat in den letzten 12Jahren viele Länder bereist umÄrzte und Final Stage Survivorzu interviewen. Bei diesen In-tersuchungen stellte sichschnell heraus, dass alle Über-lebenden ausnahmslos ver-schiedene nicht-konventionelleTherapien gemacht hatten. Dakeine Ernährungs- oder Entgif-tungstherapien, und schon garnicht mentale oder spirituelleTherapien, von konventionel-len Ärzten als onkologischeTherapien anerkannt sind,wurden solche Patientenimmer in die Schublade Spon-tanremission oder Wunderhei-lung abgelegt. Dies hat dengroßen Vorteil, dass man inder konventionellen MedizinErfolge nicht-konventionellerKollegen immer als Spontanre-mission abtun kann, anstattsich damit auseinander zu set-zen, warum diese Patientengesund geworden sind oderwelche Gemeinsamkeiten esbei den Überlebenden gibt.

Abschlussüberlegung

Leider wird auf den Rückenvon Patienten immer noch einKrieg zwischen Schul- und Al-ternativmedizin ausgetragen.Und ein Ende ist hier wahrhaf-tig nicht abzusehen. Der Autorerlaubt sich deshalb zumSchluss noch folgende Überle-

gung für eine zukünftigeGrundlagendiskussion beizu-tragen:

„Es ist offensichtlich, dass Pa-tienten, die ihre Krebserkran-kung in einem späten Stadiumüberlebt haben, niemals einekonventionelle Therapie ge-macht haben, sondern aus-schließlich nicht-konventio-nelle Therapien. Könnte esnicht sein, dass auch – odergerade! – Patienten, die sichnoch in einem Anfangsstadiumihrer Krebserkrankung befin-den, ebenfalls von Konzeptenwie dem 3E-Programm oderanderen erfolgreichen nicht-konventionellen Therapienprofitieren könnten?“

Literatur:

1. Lothar Hirneise: Chemothe-rapie heilt Krebs und die Erdeist eine Scheibe

2. Nooren, J.E.A.M. und Renévan Vliet (1994): Sterfte: eenverdeelkenmerk voor normuit-keringen?, in: Tijdschr. Soc.Gezondheidsz, Jahrgang 72,S. 221–230.

3. Lubitz, James D. und GeraldF. Riley (1993): Trends inMedicare Payments in the LastYear of Life, in: New EnglandJournal of Medicine, Vol. 328,No. 15, S. 1092–1096.

4. Emanuel, Ezekiel J. undLinda L. Emanuel (1994): TheEconomics of Dying. The Illu-sion of Cost Savings at theEnd of Life, in: The EnglandJournal of Medicine, Vol. 2, S.540–543.

5. Dr. Konstantin Beck , Dipl.math. Urs Käser-Meier Mana-ged Care 2003, S. 24-26.)

6. National Confidential En-quiry into PatientOutcome and Death Studie2008.

7. Lothar Hirneise: Chemothe-rapie heilt Krebs und die Erdeist eine Scheibe S. 527 – 619.

8. www.krebstherapien.de/kausanetik.pdf

9. Siehe hierzu auch das Buch:Ein medizinischer Insider packtaus; S. 182 - 183.

10. Vann Williams Donaldson1

(1) Center for Stress Man-agement, 602-S Jones FerryRoad, Carrboro, North Car-olina

11. (Malignant Melanoma: Ef-fects of Early UnstructuredPsychiatric Intervention; Re-currence and Survival 6 YearsLater. Archives of General Psy-chiatry: 1003;50)

12. (Tusek, DL et al: GuidedImagery: A Significant Advancein The Care of Patients Under-going Elective Colorectal Sur-gery. Dis Colon Rectum, 1997;40:172-178)

13. Siehe hierzu auch Publika-tionen von Dr. John Diamond /USA und Dr. Dingyin Huang /Taiwan.

14. Hobohm, U. Cancer Im-munol Immunother 2001) 50:391-396DOI

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