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DAS BILDUNGSANGEBOT DER UMWELTBERATUNG Schuljahr 2013/2014 DAS BILDUNGSANGEBOT DER UMWELTBERATUNG in Wuppertal für SEK I und SEK II - Schuljahr 2015/2016

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DAS BILDUNGSANGEBOT DER UMWELTBERATUNGSchuljahr 2013/2014

DAS BILDUNGSANGEBOT DER UMWELTBERATUNG in Wuppertalfür SEK I und SEK II - Schuljahr 2015/2016

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Inhaltsverzeichnis1 DAS BILDUNGSANGEBOT DER

UMWELTBERATUNG...................................................................................................3

1.1 DEN BLICK FÜR DIE UMWELT SCHÄRFEN...............................................................3

2 BILDUNGSANGEBOT SEKUNDAR- STUFE I und SEKUNDARSTUFE II...........................4

2.1 THEMENBEREICH ABFALL UND RESSOURCENSCHUTZ............................................4

2.1.1 Elektroschrott ist Gold wert..............................................................................4

2.1.2 Werkstatt R: Ressourcenstorys gesucht ....................................5

2.1.3 Werkstatt L: Lebensmittelverschwendung........................................................6

2.2 THEMENBEREICH KLIMASCHUTZ..........................................................................7

2.2.1 Klimaschützen kann jeder!...............................................................................7

2.2.2. MobilitätsCheck in der Schule – der klimafreundlichen ...................................7

Mobilität auf der Spur...............................................................................................7

3 RESSOURCENSCHULEN ..........................................................................................8

4 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ................................................................................9

4.1 LINKS...................................................................................................................9

5 Kontakt.................................................................................................................10

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1 DAS BILDUNGSANGEBOT DER UMWELTBERATUNG

1.1 DEN BLICK FÜR DIE UMWELT SCHÄRFEN

l Mit unserem Bildungsangebot zeigen wir Kindern und Jugendlichen Wege zu einem verantwortungsvollen und kritischen Konsumverhalten sowie zum Schutz von natürlichen Ressourcen auf. Wir motivieren sie, eigene Handlungsspielräume verantwortlich für eine umwelt- und sozialverträgliche Zukunft zu nutzen.

Die Bildungsangebote der Verbraucherzentrale NRW orientieren sich an den Leitlini-en der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Sie greifen Lehrplan relevante Inhalte auf und ergänzen den regulären Schulunterricht. Im Vordergrund steht die Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten im Alltagshandeln als Verbraucher/ -in. Das erwor-bene Wissen soll mit der persönlichen Erfahrungswelt in Verbindung gebracht werden und das Reflektieren des eigenen Verhaltens soll zum Handeln anregen. Insbesonde-re soll deutlich werden, welche Auswirkungen unser Alltagshandeln auf Umwelt und Gesundheit hier bei uns, aber auch in anderen Ländern hat.

Schwerpunktthemen: Abfall und RessourcenschutzUnsere Schwerpunkte Abfall und Ressourcenschutz greifen Themen auf, mit denen Kinder und Jugendliche tatsächlich in ihrem Alltag konfrontiert werden. Warum darf man z.B. alte Elektrogeräte wie Smartphone, MP3 Player und Co. nicht einfach in den Müll werfen? Und warum sind diese alten Geräte so wertvoll? Die Angebote für weiterführende Schulen sind dem Lernbereich “Globale Entwick-

lung” zuzuordnen und zielen darauf ab, Schülerinnen und Schülern eine Orientierung

in einer zunehmend globalisierten Welt zu ermöglichen. Anknüpfend an Produkte aus

dem persönlichen Konsumalltag – wie z.B. Papier oder elektronische Medien – ver-

mitteln unsere Bildungsangebote praktisch und lebensnah die Thematik Ressourcen-

schutz und Abfallvermeidung. Dabei sollen nicht nur Fakten und Wissen über Her-

stellung und Verarbeitung von Rohstoffen und Produkten vermittelt werden, sondern

auch persönliche Betroffenheit und Reflexion ausgelöst und konkrete Handlungs-

möglichkeiten selbstständig erarbeitet werden.

FächeranknüpfungDie Bildungsangebote eignen sich besonders die Lernbereiche Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften bzw. Gesellschaftslehre wie Erdkunde, Sozial-/Wirt-schaftslehre, Geschichte, Ethik, Physik/Chemie, Biologie .

RahmenbedingungenUnsere Angebote sind leicht umzusetzen. Im Regelfall gestaltet der Umweltberater oder die Umweltberaterin den Unterricht vor Ort in der Schule. Die Durchführung er-folgt gemeinsam mit der Lehrkraft. Wenn nicht gesondert vermerkt, werden die für den Unterrichtsbesuch benötigten Materialien mitgebracht. Sämtliche Angebote sind kostenlos. Wir freuen uns über eine möglichst frühe Absprache der Termine!

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2 BILDUNGSANGEBOT SEKUNDAR-STUFE I und SEKUNDARSTUFE II

2.1 THEMENBEREICH ABFALL UND RESSOURCENSCHUTZ

2.1.1 Elektroschrott ist Gold wert

l Thema: Ressourcenschutzl Alter: Klassen 6 bis 8l Zeitbedarf: 2 Stundenl Sonstiges: Sämtliche Materialien werden von der Verbraucherzentrale NRW

gestellt.

Spielkonsole, Computer und Smartphone sind bei Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Immer schneller tauchen neue Modelle auf dem Markt auf, die alten Geräte wandern in den Müll. Doch wie entsorgt man seine Elektrogeräte eigent-lich richtig? Wie können die wertvollen Rohstoffe in den Geräten weiter genutzt wer-den?

Im Workshop „Elektroschrott ist Gold wert“ wird schülergerecht erklärt, wie Elektroge-räte richtig entsorgt werden und welche Folgen es für Mensch und Umwelt hat, wenn Elektroschrott nicht richtig recycelt wird. In diesem Zusammenhang werfen wir auch einen Blick in andere Teile der Welt. Den Schülerinnen und Schülern soll bewusst wer-den, dass ihre gebrauchten Elektrogeräte viel zu wertvoll sind, um in der Mülltonne zu landen.

In Kleingruppen setzen sich die Schülerinnen und Schüler zunächst mit den Lebensphasen ei-nes Elektrogeräts von der Gewinnung der Roh-stoffe bis zum Recycling auseinander und prä-sentieren sich anschließend gegenseitig ihre Er-gebnisse und halten diese auf einer Weltkarte fest.

Im zweiten Teil des Workshops stellen die Schü-lerinnen und Schüler mit viel Kreativität

Schmuck und Kleinobjekte aus Elektroschrott her. Dadurch wird eine unmittelbare Verbindung zwischen Elektroschrott und Wertstoff geschaffen.

Das Bildungsangebot „Elektroschrott ist Gold wert“ wurde von der UNESCO als offizi-elles Projekt der UN-Weltdekade 2013/14 Bildung für nachhaltige Entwicklung und vom Rat für Nachhaltige Entwicklung als Werkstatt-N Projekt 2013 ausgezeichnet.

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2.1.2 Werkstatt R: Ressourcenstorys gesucht

l Thema: Ressourcenschutzl Alter: Klassen 10 bis 13, insbesondere Schüler/ -innen an

Berufskollegs/Berufsschulen und vergleichbare Bildungswegel Zeitbedarf: 4 bis 6 Stundenl Sonstiges: Beamer sollte vorhanden sein; Equipment wird gestellt; mindestens

eine weitere Betreuungskraft erforderlich

Ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen ist heute sowohl im Beruf als auch im Alltag eine zentrale Herausforderung. Er ist richtungsweisend für eine zukunftsfä-hige Gesellschaft. Junge Menschen gilt es frühzeitig für diese Thematik zu sensi-bilisieren und eine kritische Auseinandersetzung anzuregen.

Über die Methode Stand Up/(Spontan)-Rollenspiele denken sich die Teilnehmenden in verschiedene Situa-tionen und Charaktere hinein und bekommen durch den Perspektivwechsel eine andere Sicht auf Alltags-geräte wie Smartphones, Laptops und Tablets. Die Stand Ups sind so angelegt, dass sie zentrale Zusam-menhänge zwischen dem Rohstoffabbau, der Herstel-lung, der Nutzung von Elektrogeräten sowie der Ver-wertung und des Recyclings dieser Geräte kennen ler-nen. Im Anschluss werden die Erfahrungen und Bot-schaften der Stand Ups sowie eigene Erfahrungen mit der Methode Digital Storytelling verarbeitet. In Klein-

gruppenarbeit findet eine Reflexion und Ausarbeitung in Form einer persönlichen Geschichte statt, die zu einer eigenen Digitalen Story verarbeitet wird. Die Schü-lerinnen und Schüler konzipieren ein kleines Drehbuch, formulieren eigenständig ihnen wichtige Botschaften, produzieren Fotos und/oder kleine Filme und erstel-len daraus eine persönliche Filmsequenz, die in der Abschlussphase vorgestellt wird.

Der Bildungsworkshop wurde von der UNESCO als offizielles Projekt der UN--Weltdekade 2013/14 Bildung für nachhaltige Entwicklung und vom Rat für Nach-haltige Entwicklung als Werkstatt-N Projekt 2015 ausgezeichnet. Im Rahmen des Bildungskongresses „WeltWeitWissen 2014 – Perspektiven wechseln“ erfolgte eine Auszeichnung als herausragendes Beispiel zu globalem Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung.

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2.1.3 Werkstatt L: Lebensmittelverschwendung

l Thema: Ressourcenschutz und Abfallvermeidungl Alter: Klassen 10 bis 13, insbesondere Schüler/ -innen an

Berufskollegs/Berufsschulen und vergleichbare Bildungswegel Zeitbedarf: 4 bis 6 Stundenl Sonstiges: Beamer sollte vorhanden sein; Equipment wird gestellt; mindestens

eine weitere Betreuungskraft erforderlich

Jahr für Jahr landen in Deutschland 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im Wert von ca. 25 Mrd. Euro von der Lebensmittelherstellung bis zum Privathaushalt im Müll. Hinzu kommen weitere ein bis zwei Millionen Tonnen Lebensmittelverluste, die in der Landwirtschaft entstehen.

Mit jedem weggeworfenen Lebensmittel ist ein hoher Verbrauch an Energie, Wasser und anderen Rohstoffen in der Kette vom Anbau bis zum Handel verbun-den. Aber auch Verbraucherinnen und Verbraucher kaufen oder kochen zu viel oder lagern Lebensmittel falsch. Im Durchschnitt wirft heute jeder Bundesbürger im Jahr ca. 80 kg Lebensmittel weg, 2/3 davon ist vermeidbarer Lebensmittel-müll. Junge Menschen gilt es frühzeitig für diese Thematik zu sensibilisieren und eine kritische Auseinandersetzung anzuregen.

Analog der Methoden zum Bildungsangebot „Werkstatt Ressourcenschutz“ wer-den die inhaltlichen Botschaften interaktiv über die Methoden Stand up und Digi-tal Storytelling vermittelt. Mit der Methode Stand Up/(Spontan)-Rollenspiele den-ken sich zunächst die Teilnehmenden in verschiedene Situationen und Charak-tere hinein und bekommen durch den Perspektivwechsel eine andere Sicht auf die Auswirkungen und Ursachen der Lebensmittelverschwendung. Die Ver-schwendung beginnt bereits „auf dem Acker“, setzt sich über Verarbeitung, Han-del, Kantinen etc. fort und findet auch in jedem Haushalt statt. Diese Zusammen-hänge erleben die Schülerinnen und Schüler, aber auch, dass es auf das per-sönliche Verhalten ankommt, das jeder etwas ändern kann. Im Anschluss werden die Erfahrungen und Botschaften der Stand Ups sowie eigenen Erfahrungen mit der Methode Digital Storytelling verarbeitet.

In Kleingruppenarbeit findet eine Reflexion und Ausarbeitung in Form einer per-sönlichen Geschichte statt, die zu einer eigenen Digitalen Story verarbeitet wird. Die Schüler/innen konzipieren ein kleines Drehbuch, formulieren eigenständig ihnen wichtig Botschaften, produzieren Fotos und/oder kleine Filme und erstellen daraus eine persönliche Filmsequenz, die in der Abschlussphase vorgestellt wird.

Das neue Bildungsangebot wird im Schuljahr 2015/16 erprobt, deshalb werden die Lehrkräfte um ein Feedback mittels Fragebogen gebeten. So helfen Sie uns, dieses Angebot zu optimieren.

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2.2 THEMENBEREICH KLIMASCHUTZ

2.2.1 Klimaschützen kann jeder!

l Thema: Klimaschutzl Alter: Klassen 5 bis 10l Zeitbedarf: 2 bis 3 Stunden

Wieso ist ein spritsparendes Auto klimafreundlicher? Warum hat Essen etwas mit Kli-mawandel zu tun? Warum ist das Ozonloch immer noch da? Wie kann man vermei-den, dass der Standby-Modus bei vielen Geräten unnötigen Strom frisst? Warum ist Recyclingpapier klimaschonender?

Wir bieten Schulen einen Workshop an, der diese und viele andere aktuelle Fragen aufgreift und beantwortet. Wir erklären, wie Klimawandel funktioniert und was Ju-gendliche im Alltag für den Klimaschutz tun können.

2.2.2. MobilitätsCheck in der Schule – der klimafreundlichen

Mobilität auf der Spur

l Thema: Mobilität und Klimaschutzl Alter: Klassen 5 bis 7l Zeitbedarf: 2 bis 3 Stunden

Ca. ein Fünftel des in Deutschland ausgestoßenen CO² wird durch den Verkehr ver-ursacht. Ob Kinder und Jugendliche zu bloßen Autofahrern werden oder Alternati-ven kennen und nutzen, entscheidet sich früh. Mobilitätsver halten ist auch eine

Sache der Gewohnheit.

Bei der Unterrichtseinheit MobilitätsCheck geht es um den klimafreundlichen Schulweg. Kinder und Jugendli-che untersuchen, wie sie ihr eigenes Mobilitätsverhalten ändern können und welche äußeren Faktoren ihrer Le-benswelt sie daran hindern. Gibt es an der Schule einen Fahrradabstellraum? Führen Radwege zur Schule? Fährt der Bus regelmäßig? Solchen und ähnlichen Fragen ge-hen die Schülerinnen und Schüler aktiv nach.

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3 RESSOURCENSCHULEN

Bundesweite Auszeichnung für Schulen aller Schulformen

Sie haben ein gut funktionierendes Mülltrennsystem in der Schule, Ihre Kantine bie-tet auch vegetarische Gerichte an oder Sie unterstützen Ihre Schülerinnen und Schü-ler beim Kauf von Recyclingschulheften? Dann haben Sie vielleicht das Zeug, Ressour-cenSchule zu werden.

Mit unserem Projekt RessourcenSchulen möchten wir Schulen ermuntern, ressourcenschützende Aktivitäten in ihren Schulalltag zu integrieren und ihnen die Möglichkeit zu geben bestehende Aktivitäten sichtbar zu machen. Be-reits kleine umweltschonende Maßnahmen, z.B. Ideen zur Energieeinsparung in der Schule oder der bewusste Ein-satz von Recyclingmaterialien, können Schüler und Lehrer – egal welcher Schulform und welchen Alters – gleicher-maßen motivieren und inspirieren und somit zu einem Multiplikator und Vorbild für andere Schulen werden.

Wir arbeiten derzeit an einer bundesweiten Auszeichnung für RessourcenSchulen, für die Sie sich mit Ihren Aktionen ab dem Schulstart ins Schuljahr 2015/2016 bewerben können. Mit dieser Auszeichnung setzen Sie an Ihrer Schule ein Signal und unterstreichen, wie wichtig Ihnen Ressourcenschutz ist. Wir ge-ben Hilfestellung und unterstützen Sie auf Ihrem Weg zur Auszeichnung.

Aktuelle Informationen zum Beispiel zu den konkreten Anforderungen finden Sie un-ter www.ressourcenschulen.de. Ansonsten melden Sie sich bei ihrer Umweltberatung oder bei der Projektleitung für RessourcenSchulen Katharina Feldkamp ([email protected] und 0211-3809417).

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4 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 4.1 LINKS

www.vz-nrw.de/bildungDie Internetseite der Verbraucherzentrale NRW bietet unter der Rubrik Bildung aus-führliche Informationen zu den Bildungsangeboten, Unterrichtsmaterialien zum Be-stellen, Veranstaltungshinweisen sowie Aktionen an und mit Schulen.

www.vz-nrw.de/handyrohstoffeKernstück dieser Seite ist ein interaktives Smartphone und eine Weltkarte. Indem man verschiedene Bauteile des Smartphones oder Länder anklickt, erhält man Infor-mationen zu Rohstoffen und Recycling. Dies interaktive Angebot wird begleitet von er-gänzenden Artikeln und Factsheets. Es ist u.a. in Zusammenarbeit mit dem Wuppertal Institut entwickelt worden.

www.checked4you.dechecked4you ist das Internetmagazin der Verbraucherzentrale NRW speziell für Ju-gendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Aus den Themenbereichen ‘Computer&Internet’, ‘Handy’, ‘TV&Musik’ oder auch ‘Geld&Job’ werden fundierte In-formationen in lockerer Form auf den Punkt gebracht: Jugendliche können bei checked4you aber nicht nur Infos konsumieren, sondern sich auch selbst einbringen: In zahlreichen Meinungsforen, wechselnden Umfragen, Chats oder auch Wettbewerben ist die eigene Sicht der Dinge immer gefragt.

www.papierwende.deDie Internetseite der Papierwende bietet aktuelle Hintergrundinformationen zum The-ma Papier und Umwelt; Aktionsideen für Lehrer/innen und Schüler/innen sowie den „Schulheftefinder“, der bundesweit lokale Einkaufsmöglichkeiten für Recyclinghefte ausweist.

www.verbraucherbildung.deDas Schulportal Verbraucherbildung des Verbraucherzentrale Bundesverband infor-miert über Projekte, Wettbewerbe und bietet Hintergrundinformationen zur Verbrau-cherbildung. Die Datenbank Materialkompass verweist auf Broschüren, Unterrichts-materialien oder Arbeitsmappen für nahezu alle Fächer und Schulstufen zu den The-menbereichen Finanzkompetenz, Mediakompetenz, Gesundheit und Ernährung, Nachhaltiger Konsum, Verbraucherrechte.

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5 KontaktWir stehen Ihnen jederzeit für weitere Informationen, Wünsche und Anregungen zur Verfügung!

Gerne senden wir dieses Programm auch Ihren interessierten Kolleginnen und Kolle-gen zu. Eine kurze Nachricht genügt. Wenden Sie sich einfach per Telefon, E-Mail, Fax oder Post an Ihre Beratungsstelle:

Verbraucherzentrale NRWUmweltberatung für WuppertalSchlossbleiche 2042103 WuppertalTelefon: 0202 693 758-05E-Mail: [email protected]: www.verbraucherzentrale.nrw/wuppertal

Sprechzeiten : i.d.R. Dienstags 10-13 u. 14-18 Uhr, Donnerstags: 10-13 Uhr

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