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Das Handbuch zu Kigo Sascha Peilicke Übersetzung: Johannes Obermayr

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Das Handbuch zu Kigo

Sascha PeilickeÜbersetzung: Johannes Obermayr

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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung 6

2 Spielanleitung 7

2.1 Spiel starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

2.1.1 Neues Spiel einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

2.1.2 Geladenes Spiel einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

2.2 Spielablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

2.2.1 Einen Tipp einholen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

2.3 Spielstrategien und Tipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

3 Benutzeroberfläche 123.1 Menü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123.2 Kurzbefehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

4 Spieleinstellungen 15

4.1 Allgemeine Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

4.2 Designeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

5 Mitwirkende und Lizenz 17

A Installieren 18A.1 Bezug von Kigo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

A.2 Kompilieren und Installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

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Tabellenverzeichnis

3.1 Kurzbefehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

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Zusammenfassung

Kigo ist eine quelloffene Umsetzung des sehr bekannten Brettspiels Go bzw. Weigi.

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Kapitel 1

Einleitung

SPIELART:Logikspiel, Brettspiel

ANZAHL DER SPIELER:Zwei

Kigo ist eine quelloffene Umsetzung des sehr bekannten Brettspiels Go bzw. Weigi.

Go ist ein strategisches Brettspiel für zwei Spieler und wird auch als igo (japanisch), weigi, weich’i (chinesisch) oder baduk (koreanisch) bezeichnet. Es wird trotz seiner einfachen Regeln alsreichhaltig in der strategischen Komplexität bezeichnet.

Die beiden Spieler legen abwechselnd die schwarzen bzw. weißen Steine (heutzutage aus Glasoder Kunststoff) auf den freien Schnittpunkten eines Rasters mit 19 x 19 Linien (9 x 9 oder 13 x13 bei den einfacheren Arten).

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Kapitel 2

Spielanleitung

SPIELZIEL:Das Spielziel besteht darin, dass der Spieler einen größeren Teil des Spielfelds als der Gegner kon-trolliert. Ein Stein bzw. eine Gruppe von Steinen wird erobert und entfernt, sobald sich keine freieSchnittpunkte mehr darum befinden, d. h., dass vollständig von gegnerischen Steinen eingeschlossenist.

2.1 Spiel starten

Beim Aufruf von Kigo kann ein neues Go-Spiel begonnen oder ein bereits begonnenes fortgesetztwerden.

2.1.1 Neues Spiel einrichten

Beim Start von Kigo sollte ein Fenster angezeigt werden, das dem unten angezeigtem Bildschirm-foto ähnlich ist. In diesem können die Namen des weißen und schwarzen Spielers sowie dieSpielfeldgröße festgelegt werden. Des Weiteren kann festgelegt werden, ob es sich bei den Spie-lern um menschliche oder Computerspieler handelt. Bei den Computerspielern kann zudem de-ren Spielstärke gewählt werden. Das Spiel kann anschließend über das Menü Spiel → Spiel star-ten, den Knopf Spiel starten im Einrichtungsfenster oder durch Drücken der Taste S gestartetwerden.

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2.1.2 Geladenes Spiel einrichten

Ein gespeichertes, bereits begonnenes Spiel kann über das Menü Spiel → Laden ... geladen undfortgesetzt werden (siehe oberes Bildschirmfoto). Ein Dialog zur Dateiauswahl sollte nun erschei-nen, sodass die Datei des gewünschten Spiels gewählt und geladen werden kann.

Nun sollte ein Fenster angezeigt werden, das dem unten angezeigtem Bildschirmfoto ähnlichist. Es können alle bereits gespielten Spielzüge zurückgenommen werden, sodass das Spiel injedem bisherigen Status fortgesetzt werden kann. Das angezeigte Spielfeld verändert sich mitjeder Änderung der Nummer des Spielzuges. Das Fenster gibt zudem weitere Informationenzum gespeicherten Spiel.

Durch Drücken von Spiel starten wird das Spiel im ausgewählten Status fortgesetzt.

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Zusätzlich können historische Go- oder hochgeladene gespeicherte Spiele anderer Benutzer überdas Menü Spiel → Spielpakete herunterladen ... vom Internet heruntergeladen werden. Es wirdein Dialog zum Auswählen und Herunterladen der gewünschten Inhalte aufgerufen.

2.2 Spielablauf

Das erste Go-Spiel kann nun gestartet werden. Sollten die Regeln nicht bekannt sein, können sieim Wikipedia-Artikel oder auf www.dgob.de nachgelesen werden.

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Ein Spielzug ist durch einen Mausklick auf die Schnittpunkte des Go-Spielbretts auf einfachsteArt und Weise möglich. Hierzu wird zunächst ein kleiner schwarzer Punkt angezeigt, um zuverdeutlichen, wo der Stein nach dem Mausklick platziert wird.

Der aktuelle Spieler kann durch den Mauszeiger bestimmt werden. Hierzu nimmt er eine schwar-ze oder weiße Farbe an - je nachdem welcher Spieler am Zug ist.

Es können auch die Informationen zum letzten Spielzug und anderen Statistiken angezeigt wer-den. Ein vollständiger Verlauf aller Spielzüge ist ebenfalls vorhanden. Bei welchem Spielzug derjeweilige Stein gelegt worden ist, kann über Spielzug-Nummern anzeigen angezeigt werden.Sollte das Legen eines neuen Steins nicht weitere positive Auswirkungen haben, so kann derSpielzug mittels Aussetzen übersprungen werden. Wenn beide Spieler aussetzen, kann das Spielbeendet werden. Hierbei ist zu beachten, dass es sich beim Beenden eines Go-Spiels immer umeinen kooperativen Schritt handelt.

Beachtet werden sollte, dass das Spiel zu jeder Zeit mit dem aktuellen Status über das MenüSpiel → Speichern gespeichert werden kann.

2.2.1 Einen Tipp einholen

Manchmal fällt die Entscheidung für den nächsten Spielzug etwas schwerer. Der im unteren Bild-schirmfoto gezeigte Knopf Tipp veranlasst den Computer Spielzüge vorzuschlagen. Es solltennun ein paar durchsichtige Steine mit darüberstehenden Nummern erscheinen. Die Nummerndieser Vorschläge bestimmen die Güte des Spielzugs. Es kann nun einer dieser vorgeschlagenenoder ein eigener Spielzug vollzogen werden.

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2.3 Spielstrategien und Tipps

• In Go geht es mehr um das Umschließen von (leeren) Gebieten als das Erobern der Steine derGegner.

• Die Gebiete können am einfachsten an den Ecken (zwei Seiten), den Seiten (drei Seiten) undschließlich im Inneren des Spielfelds umschlossen werden.

• Zu Beginn sollten die Stücke über das gesamte Spielbrett verteilt und mit dem Bau der Zaun-linien erst nach Umschließungsversuchen des Gegners begonnen werden.

• Beim Angriff sollten ungesicherte Steine direkt neben den Steinen des Gegners nicht gespieltwerden. In der Regel werden diese von GnuGo geschluckt. Der indirekte Angriff ist deshalboftmals besser.

• Zur Vermeidung von Verlusten durch Eroberungen muss eine Gruppe von Steinen zwei Augenbesitzen oder bei einem Angriff erhalten. Augen sind getrennte Leerräume. Ein Pfannkuchenmit zwei Löchern dient hierzu zur Verdeutlichung. Der Gegner kann das Äußere umschließen,jedoch die beiden inneren Löcher nicht mit einem Spielzug füllen.

• Auf dem Spielbrett mit einer Kantenlänge von 19 x 19 werden typischerweise zwei Gebietezum verteidigen bzw. angreifen geschaffen. Es werden mehrere Kämpfe gleichzeitig geführt.Die Strategie besteht in der Bewertung der Stärken und Schwächen in den verschiedenen Ge-bieten und der Zuteilung der Spielzüge zwischen ihnen. Ist hier der Angriff oder die Verteidi-gung besser?

• Beim Auffüllen des Spielbretts zu Spielende ist eine möglichst enge Spielweise, Ansägen dergegnerischen oder Verstärkung der eigenen Zäune geboten. Kleine Fehler und Versäumnissekönnen teuer zu stehen sein.

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Kapitel 3

Benutzeroberfläche

3.1 Menü

Kigo verwendet das Standardmenü von KDE sowie ergänzend die nachstehenden:

Spiel → Spielpakete herunterladen ... (Strg+G)

Öffnet den KDE-Standarddialog „Neue Erweiterungen herunterladen“, damit gespeicherteSpiele anderer Benutzer heruntergeladen werden können.

Spiel → Spiel starten (S)

Startet das neue bzw. gewählte Spiel.

Spiel → Spiel beenden (F)

Beendet das aktuelle Spiel. Hierbei ist zu beachten, dass es sich beim Beenden eines Go-Spiels immer um einen kooperativen Schritt handelt.

Zug → Aussetzen (P)

Der Spielzug wird ausgesetzt und der andere Spieler ist am Zug.

Zug → Tipp (H)

Tipps für den nächsten Spielzug werden angezeigt. Dies geschieht durch Einblenden durch-sichtiger Steine mit Bewertung.

Zug → Spielzug-Nummern anzeigen (N)

Zeigt die Spielzug-Nummern an bzw. blendet sie aus.

Einstellungen → Anzeigen → Spielzüge

Zeigt die Anzeige für die Spielzüge an bzw. blendet sie aus.

Einstellungen → Kigo einrichten ...

Öffnet den Dialog zum Einrichten von Kigo. Weitere Informationen hierzu können demAbschnitt Spieleinstellungen entnommen werden.

Zusätzlich hat Kigo die bekannten KDE-Einträge im Menü Einstellungen und Hilfe, weitereInformationen dazu finden Sie in den Abschnitten über die Menüs Einstellungen und Hilfe derKDE-Grundlagen.

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3.2 Kurzbefehle

Folgende Tastenkürzel sind als Standard voreingestellt:

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Das aktuelle Spiel abbrechen FVon anderen Benutzern zur Verfügunggestellte Spiele herunterladen Strg+G

Hilfe F1Ein gespeichertes Spiel laden Strg+OEinen Spielzug aussetzen PBeenden Strg+QDen zuletzt zurückgenommenen Spielzugwiederherstellen Strg+Umschalt+Z

Das aktuelle Spiel speichern Strg+SEin neues Spiel starten Strg+NEin neues oder geladenes Spiel starten SAnzeigen bzw. Ausblenden derSpielzug-Nummern N

Den letzten Spielzug zurücknehmen Strg+ZWas ist das?-Hilfe Umschalt+F1

Tabelle 3.1: Kurzbefehle

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Kapitel 4

Spieleinstellungen

Die Einstellungen von Kigo können über das Menü Einstellungen →Kigo einrichten ... geändertwerden.Der unten gezeigte Einrichtungsdialog sollte nun angezeigt werden. Dieser kann auch durch dasTastenkürzel Alt-E mit anschließendem Alt-R aufgerufen werden.

Kigo kann nahezu grenzenlos an die eigenen Vorstellungen angepasst werden. So können bei-spielsweise die Positionen und Größen aller Anzeigen um das Spielfeld, die Werkzeugleisten überdas Menü Einstellungen → Werkzeugleisten einrichten ... oder auch die Tastenkürzel geändertwerden. Um ein möglichst großes Spielfeld zu erhalten, können die Werkzeugleisten und An-zeigen über das Menü Einstellungen ausgeblendet werden.

4.1 Allgemeine Einstellungen

Hier werden hauptsächlich die Einstellungen zum Go-Modul vorgenommen. Kigo benötigt eingültiges Go-Modul zur richtigen Funktionsweise. Im nachfolgend gezeigten Bildschirmfoto wirddas voreingestellte GnuGo verwendet. Die kleine Anzeige rechts daneben erscheint in grünerFarbe sobald das Modul richtig eingestellt ist. Ist dies nicht der Fall bzw. soll ein anderes Go-Modul mit Unterstützung des GnuGo-Text-Protokolls (GTP) verwendet werden, so können dieParameter entsprechend angepasst werden. Nähere Einzelheiten sollten die Dokumentationender entsprechenden Go-Module liefern.

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4.2 Designeinstellungen

Diese Seite ermöglicht das Wechseln des zu verwendenden Designs von Kigo.

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Kapitel 5

Mitwirkende und Lizenz

Kigo

Programm © 2009 Sascha Peilicke [email protected]

Dokumentation © 2009 Sascha Peilicke [email protected]

Aufbereitung des Handbuchs: Yuri Chornoivan [email protected]

Standarddesign: Arturo Silva [email protected]

Übersetzung: Johannes Obermayr [email protected]

Diese Dokumentation ist unter den Bedingungen der GNU Free Documentation License veröf-fentlicht.Dieses Programm ist unter den Bedingungen der GNU General Public License veröffentlicht.

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Anhang A

Installieren

A.1 Bezug von Kigo

Kigo ist Teil des KDE-Projekts http://www.kde.org/ .

Kigo finden Sie auf der Seite download.kde.org des KDE-Projekts.

Anleitungen, um KDE-Programme auf Ihrem System zu kompilieren und zu installieren, findenSie auf der KDE-TechbaseDa KDE cmake benutzt, sollte es dabei keine Schwierigkeiten geben. Sollten dennoch Problemeauftauchen, wenden Sie sich bitte an die KDE-Mailinglisten.

A.2 Kompilieren und Installieren

Anleitungen, um KDE-Programme auf Ihrem System zu kompilieren und zu installieren, findenSie auf der KDE-TechbaseDa KDE cmake benutzt, sollte es dabei keine Schwierigkeiten geben. Sollten dennoch Problemeauftauchen, wenden Sie sich bitte an die KDE-Mailinglisten.

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