Das Healthcare-IT Ecosystem Digitale Kurve IT-Sicherheit ... · Für die Entwicklung reichen...

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Das Healthcare-IT Ecosystem Digitale Kurve IT-Sicherheit Mobilität Entscheidungsunterstützung Patient Engagement Healthcare-IT Ecosystem

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Das Healthcare-IT Ecosystem

Digitale Kurve

IT-Sicherheit

Mobilität

Entscheidungsunterstützung

Patient Engagement

Healthcare-IT Ecosystem

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Auf dem Weg zu Healthcare 4.0Weil Healthcare-IT mehr ist als die Summe aller Teile

Bisher dienten viele Healthcare-IT-Systeme vor allem der Steuerung von Prozessen, der Dokumentation sowie der Abrechnung von Leistungen. Doch werden die

Systeme nicht nur zunehmend intelligenter, sondern wandeln sich auch zu digitalen Ecosystemen, in denen das KIS die Grundlage bildet und in enger,

interoperabler Beziehung zu den Subsystemen steht. Damit kann die vollständige Digitalisierung Ihres Krankenhauses (auch über seine Grenzen hinaus)

erfolgreich umgesetzt werden.

In naher Zukunft wird es in der Healthcare-IT nicht mehr nur um den Austausch von Daten gehen, sondern darum, neue Informationen zu gewinnen, um die

Behandlung von Patienten individueller zu gestalten, Prozesse im laufenden Betrieb anzupassen und eine bessere Grundlage für die Planung des

Krankenhausbetriebs zu haben. Die einzelnen Komponenten der IT-Infrastruktur und auch der Medizintechnik wachsen weiter zusammen, was eine

ganzheitlichere Betrachtungsweise sowohl seitens der Anwender als auch der Hersteller erfordert.

Deswegen entwickeln wir mit unseren Partnern aus Healthcare-IT und Medizintechnik Lösungen, die nicht nur miteinander kommunizieren, sondern eng

aufeinander abgestimmt und ineinander verzahnt sind. Wir sehen unsere Basislösungen als offene Plattformen, in denen Standardfunktionalitäten abgebildet

werden können, die aber auch eine reibungslose Interaktion generischer Daten mit Spezialsystemen über Standards ermöglichen, die wir mit unseren Partnern

abstimmen, weiterentwickeln und gemeinsam als Lösungsbausteine anbieten.

Auf diese Weise ermöglichen wir unseren Kunden, auch komplexe Projekte zum Ausbau der IT-Infrastruktur einfach umzusetzen: Mit einem Ansprechpartner und

bestmöglich aufeinander abgestimmten Lösungsmodulen aus IT und Medizintechnik, die sich zu einem Ecosystem aus einem Guss zusammenfügen: Der

Healthcare-IT 4.0.

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Digitale KurveMobile Vitalzeichenerfassung

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✓Übertragung von Vitalzeichen per

WLAN vom Patientenbett

✓Early Warning Score-Berechnung am

Point of Care

✓Erfassung zusätzlicher Daten wie

Bewusstsein, Schmerz, u.v.w.

✓ Identifizierung des Nutzers und des

Patienten mit Barcodescanner

✓Automatisches Senden der Vitaldaten

wireless in die elektronische

Patientenakte (EPA)

✓Anzeige aktueller Werte in der

Fieberkurve

✓Ausschalten der Fehlerquelle

„manuelle Übertragung“

✓ Die richtigen Werte beim richtigen

Patienten

Vorteile auf einen Blick

Digitale KurveMobile Vitalzeichenerfassung

Bei der Behandlung von Patienten fallen Informationen an, die für alle Beteiligten wichtig sind und die derenEntscheidungen und Handlungen unter Umständen beeinflussen. Deshalb müssen Behandlungsinformationen zueinem Patienten übersichtlich, strukturiert und vor allem aktuell abrufbar sein. Hier unterstützt die Fieberkurve dasBehandlungsteam. Sie zeigt neben der Medikation, den Laborwerten und dem Schmerzverlauf auch die Vitalwertedes Patienten. Korrespondierende Bearbeitungsfunktionen können direkt aus der Fieberkurve heraus aufgerufenwerden.

Die Betonung hierbei liegt auf „können aufgerufen werden“. Eleganter und auch effizienter können die Vitalwerteeines Patienten (Blutdruck, Puls, Temperatur, Sauerstoffsättigung, etc.) mit dem Connex® Spot Monitor (CSM) vonWelch Allyn gemessen werden. Die Pflegekraft und der Patient werden dabei mittels Barcodescanner identifiziert. Diedirekt am Patientenbett ermittelten Werte werden via WLAN von dort an das Cerner KIS übertragen und in derFieberkurve des Patienten angezeigt. Alternativ können die Daten auch ohne den Einsatz von WLAN über denStations-PC an die elektronische Patientenakte übermittelt werden.

So elementar die Vitalwerterfassung für die Beurteilung des Zustands des Patienten ist, so aufwendig ist sie auch,wenn sie händisch durchgeführt wird. Mit dem Vitalzeichenmonitor von Welch Allyn könnten für ein 500 Bettenhausüber 10 Stunden täglich eingespart und für eine individuelle, patientenorientierte Pflege genutzt werden.¹ Andersgesagt: Wenn ein durchschnittlicher Dokumentationsprozess von Vitalwerten 3 – 3,5 Minuten dauert, ermöglicht esdie Vernetzung von Welch Allyn und der elektronischen Patientenakte, Messung und Dokumentation der Vitalwerte inweniger als 1 – 1,5 Minuten abzuschließen.

Zeitersparnis ist aber nur ein Vorteil. Mehr Patientensicherheit ein anderer: Bei etwa 8 bis 15 Prozent der stationärbehandelten Patienten in Europa kommt es zu unerwünschten Ereignissen wie beispielsweise Schlaganfall,Lungenembolie, Myokardinfarkt oder einer Sepsis. Zu spät erkannt, führen diese Zwischenfälle zu Schäden beimPatienten oder gar zum Tod. Mit dem Early Warning Score (EWS) steht Ihnen ein praktikables Instrument zurFrüherkennung der Verschlechterung des Patientenzustands zur Verfügung. Der Welch Allyn Connex Spot Monitorkann diesen automatisch berechnen und unmittelbare, individuelle Hinweise an die Pflegekraft ausgeben.

Diese Lösung ist unabhängig vom eingesetzten Krankenhausinformationssystem (KIS) verfügbar.

1 Zilkens Prof. Dr. Karl W., Zeiteinsparung bei Routinearbeiten in der Klinik, Die Schwester Der Pfleger 47. Jahrg. 01|08, hier im

Test: Messung mit Welch Allyn Spot Vital Signs® LXi

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IT-SicherheitImprivata

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Authentifizierungs-Management

Compliance-Berichte

Profilgenerator

zur Integration von

Programmen

Virtueller

Desktopzugriff

Single Sign-On für jede Anwendung

und jeden Desktop

Self Service

Passwort Management

Arbeiten (Anmelden)

ohne Klick!

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✓ Schneller, sicherer und

personalisierter Zugriff auf

Patientendaten

✓ Schneller Benutzerwechsel

✓ Automatisierung der An- und

Abmeldevorgänge

✓ Automatisierung von

Passwortrichtlinien

✓ Self-Service-Passwort-Portal

✓ Zwei-Faktor-Authentifizierung

✓ Workflow-Unterstützung

✓ Bis zu 45 Minuten Zeitersparnis

pro Anwender pro Schicht

IT-SicherheitImprivata

Vorteile auf einen Blick

Krankenhaus-IT ist nicht immer homogen. Sich in unterschiedlichen Anwendungen immer wieder neu anmelden zumüssen, ist allerdings nicht nur lästig, sondern auch zeitaufwendig. Studien belegen, dass Gesundheitsdienstleisterjeden Tag bis zu 45 Minuten Zeit einsparen können, wenn sie nicht wiederholt ihren Benutzernamen und ihr Passworteingeben müssen. Die Lösung: Single Sign-On mit Imprivata.

Imprivata OneSign unterstützt viele verschiedene Authentifizierungsmethoden und -geräte, darunter auch bio-metrische Fingerabdrücke, mit denen Gesundheitsdienstleister sofort identifiziert werden können und Desktopzugrifferhalten, ohne dass dadurch ihre Workflows bzw. Gedankengänge unterbrochen werden.

Auch wenn dadurch Passwörter weitgehend überflüssig werden, kann es passieren, dass ein Mitarbeiter seineZugangsdaten vergisst. Was normalerweise einen Anruf in der IT-Abteilung auslöst, kann mit Imprivata OneSign vomAnwender erledigt werden: Mit dem Imprivata OneSign Self-Service Passwort-Management können Anwender ihrePasswörter schnell und problemlos zurücksetzen. Dadurch werden Anrufe beim Helpdesk reduziert und dieGesamtproduktivität erhöht.

Gemeinsam genutzte Arbeitsstationen kommen im Gesundheitswesen häufig zum Einsatz. Die dort notwendigen,benutzerspezifischen Anmeldungen können für Gesundheitsdienstleister zeitaufwendig und lästig sein. Workarounds,wie generische Windows-Anmeldungen, haben deutliche Nachteile hinsichtlich Sicherheit und Verwaltbarkeit.Imprivata OneSign ermöglicht stattdessen einen sicheren und schnellen Benutzerwechsel zwischen Windows-Desktops oder Kiosk-Arbeitsstationen. Dadurch werden die Anmeldezeiten reduziert und die Patientendatengeschützt.

Immer häufiger verwenden Krankenhäuser Thin Clients. Dieses Verfahren erleichtert zwar die Wartung, wirft aberneue Herausforderungen beim Zugriffsmanagement auf. Mit Imprivata Virtual Desktop Access können derDesktopzugriff und Single Sign-On bei Anwendungen für virtualisierte Umgebungen vereinfacht und beschleunigtwerden. Diese Zeiteinsparungen in Kombination mit den Roaming-Funktionen virtueller Desktops bietenGesundheitsdienstleistern praktische Mobilität. Imprivata Virtual Desktop Access bietet API-Ebenenunterstützung fürVMware, Citrix und Microsoft RDS.

Imprivata OneSign ist kompatibel mit einer großen Anzahl an Healthcare-IT-Anwendungen und KIS-Systemen.

Diese Lösung ist unabhängig vom eingesetzten Krankenhausinformationssystem (KIS) verfügbar.

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MobilitätCMS eMed für i.s.h.med

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CMS eMed ist eine mobile Lösung für i.s.h.med®, die auf Fiori UX basiert. Sie ist sowohl in einer online- als auch in

einer offline-Version verfügbar.

Mit eMed-Apps können Ärzte und Pflegekräfte direkt am Point of Care einfach und sicher auf Patientendaten

zugreifen. Mittels der gegebenen Interoperabilität zwischen der App, SAP IS-H und des Krankenhausinformations-

systems (KIS) i.s.h.med ist der Zugriff auf die dort gespeicherten Informationen gewährleistet.

Für den Einsatz von eMed wird keine zusätzliche Infrastruktur, Integration oder Middleware benötigt, denn eMed ist

vollständig in den SAP-ABAP-Stack integriert, in dem auch IS-H und i.s.h.med installiert sind.

Dies bedeutet:

✓ Es werden die bestehenden Systemeinstellungen sowie die Konfigurationen und Berechtigungen für

SAP und i.s.h.med genutzt

✓ Für die Administration werden die bekannten SAP-Tools und Funktionalitäten verwendet

(Transportaufträge, User-Profil-Definitionen, etc.)

Neben der eMed-Funktionalität haben die Nutzer auch Zugriff auf die Entwicklungsplattform für Fiori-Apps. Somit

besteht die Möglichkeit, die eMed-Features modular zu erweitern, indem auf derselben Plattform neue Apps

entwickelt werden. Für die Entwicklung reichen SAP-ABAP-Kenntnisse aus.

eMed basiert auf der SAPUI5-Oberflächentechnologie. Dadurch ist eine geräteübergreifende Nutzung auf

unterschiedlichen Clients wie Desktops, Laptops, Mobilgeräten, sowie anderen Plattformen wie Kiosksystemen

möglich.

Diese Lösung ist ausschließlich für das Krankenhausinformationssystem (KIS) i.s.h.med verfügbar.

MobilitätCMS eMed für i.s.h.med

✓ Interoperable Anbindung an

SAP IS-H und i.s.h.med

✓ Benötigt keine zusätzliche Middleware,

Integration oder Infrastruktur

✓ Kompatibilität mit HANA und anderen

NetWeaver-Datenbanken ist gegeben

✓ Ausführung auf Desktops, Laptops,

Kiosksystemen und plattformüber-

greifenden Mobilgeräten

✓ Externer Zugriff und Hinzufügen von

neuen mobilen Einsatzmöglichkeiten

wie z.B. einem Patientenportal

✓ Remote-Zugriff durch Portale für Ärzte

und Consultants

✓ Optimierte Leistung von Mobil-

anwendungen mit Datenpersistenz für

jederzeitigen Zugriff

✓ Offline-Ausführung möglich

Vorteile auf einen Blick

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Mobilitätmedico Touch

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Es geht nicht um „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“. Mobility ist für Cerner Teil einer ganzheitlichen

KIS-Strategie. Mit medico Touch wird medico® mobil und befreit das Behandlungsteam ein Stück weit vom festen

Arbeitsplatz im Stations- oder Arztzimmer. Somit ist die Dokumentation möglich, wenn es am besten passt, und die

Informationen sind verfügbar, wenn und wo sie am dringendsten benötigt werden: am Bett des Patienten. Die mobil

erfassten Patientendaten werden direkt im KIS gespeichert und stehen sofort allen anderen Behandlern zur

Verfügung.

medico Touch hilft Ihnen dabei, die Abläufe auf der Station sowie die Kommunikation zwischen den Behandlern

effizienter und sicherer durchzuführen. Mit medico Touch können Sie sich einen schnellen Überblick über den

aktuellen Status des Patienten verschaffen – ohne Suche NACH oder IN der Papierakte.

Dokumentieren Sie Vitalwerte, Ein- und Ausfuhr, Werte Stationslabor und Körpermaße wie Größe und Gewicht direkt

am Patientenbett und reduzieren Sie damit die Dauer der Nachbearbeitung und Übertragungsfehler von Papier in die

IT. Zusätzlich liefert Ihnen die grafische Darstellung der Vitalwerte und Flüssigkeitsbilanz einen schnellen Überblick

und ermöglicht eine einfache Beurteilung des jeweiligen Verlaufs. Des Weiteren haben Sie Einblick in den

Medikationsverlauf und können unmittelbar Medikamente anordnen, absetzen oder pausieren inklusive der

Überprüfung auf Kontraindikationen (AMTS-Check).

Die Wundfotografie mit medico Touch bietet Ihnen eine zeitsparende Möglichkeit, Veränderungen der Haut (z.B.

Dekubitus, OP- oder Brandwunden, Blasenkatheter, ZVK) mit dem mobilen Gerät zu erfassen. Durch die unmittelbare

Bild-Patient-Zuordnung entfällt die nachträglich sehr aufwendige, manuelle Zuordnung am PC. Behalten Sie so den

Überblick über den Wundverlauf durch einen komfortablen Bildervergleich in der App.

Am Ende können Sie mit medico Touch schneller entscheiden, sicherer dokumentieren und effizienter

zusammenarbeiten.

Diese Lösung ist ausschließlich für das Krankenhausinformationssystem (KIS) medico verfügbar.

Mobilitätmedico Touch

Näher dran✓ Schneller entscheiden

✓ Sicher dokumentieren

✓ Besser kommunizieren

✓ Flexibel reagieren

Mehr drin

✓ Effizienter zusammenarbeiten

✓ Agiler organisieren

✓ Schneller einführen

✓ Einfacher adaptieren

Vorteile auf einen Blick

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Patient EngagementPatienten-App und Klinikportal

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Die Cerner Patienten-App und das Klinikportal öffnen medico® und i.s.h.med® in Richtung Patient und das vor,

während und nach einer stationären Behandlung ebenso wie in ambulanten Episoden.

Der Informationsaustausch mit dem Patienten wie z.B. das Abfragen einer Eigenanamnese, das Kopieren und/oder

Scannen von Unterlagen, das Aushändigen von Infomaterial und Formularen oder die Abfrage von Daten aus

Personal Devices des Patienten ist oft zeitaufwendig und führt zu Wartezeiten. Häufig ist der Patient mit der Situation

auch überfordert und schlecht vorbereitet.

Mit der Patienten-App und dem Klinikportal werden diese Vorgänge entzerrt und optimiert. Der Patient erfährt

frühzeitiger, welche Informationen benötigt werden, kann sie bereitstellen und rechtzeitig in einem adäquaten Format

übergeben. Diese stärkere Einbindung des Patienten in den Behandlungsablauf führt nicht nur zu reibungsloseren

Prozessen, sondern auch zu einer höheren Patientenzufriedenheit und – durch die gezieltere Gewinnung detaillierter

Informationen – auch zu besseren Behandlungsergebnissen.

Darüber hinaus können die Patienten-App und das Klinikportal auch über die stationäre Behandlung hinaus für die

Kommunikation zwischen Patient und Krankenhaus genutzt werden. Zum Beispiel im Rahmen von strukturierten

Patientenbefragungen wie Patient Reported Outcome Measures (PROM) oder Quality of Life (QoL). Sie ersetzen und

erweitern den klassischen Fragebogen, der im Rahmen der Entlassung vom Patienten unter Zeitdruck ausgefüllt

werden muss. Stattdessen wird dem Patienten die Möglichkeit gegeben, in Ruhe zu antworten.

Auch chronisch kranke Patienten profitieren von der engeren Anbindung an das Krankenhaus. Beispielsweise durch

ein elektronisches Patiententagebuch, in dem relevante Informationen über Verlauf und Auswirkungen der Therapie

gesammelt und in die elektronische Patientenakte übernommen werden können.

Gemeinsam mit unserem Partner m.Doc bieten wir Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten: für Android, iOS und

natürlich im Webbrowser des Patienten. Die Möglichkeiten elektronischer Kommunikation mit Ihren Patienten sind im

wahrsten Sinne des Wortes grenzenlos.

Diese Lösung ist unabhängig vom eingesetzten Krankenhausinformationssystem (KIS) verfügbar.

Patient EngagementPatienten-App und Klinikportal

✓ Optimierung insbesondere

dokumentengestützter Prozesse

✓ Nutzung vor, während, nach einer

stationären Behandlung

✓ Stärkere Einbindung des Patienten in

den Behandlungsprozess

✓ Kombination medizinisch-pflegerischer

Funktionalitäten mit Komfort- und

Entertainmentaspekten zur Steigerung

der Nutzung

✓ Modularer Aufbau

✓ Individualisierbarkeit und „Branding“ als

App der Klinik

Vorteile auf einen Blick

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EntscheidungsunterstützungInfektionspräventions- und Surveillance-System

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Das System für Infektionsprävention und Surveillance von Cerner unterstützt Sie bei allen Arbeitsabläufen in der

Krankenhaushygiene und bei Antibiotic Stewardship. Durch intelligente Zusammenstellung von Patientendaten,

Befunden und weiteren Informationen ermöglicht Ihnen diese Lösung, schnell und mit minimalem Aufwand

aussagekräftige Informationen zur Situation individueller Patienten und Patientengruppen zu erhalten.

Durch die Konnektivität mit medico® und i.s.h.med® und die Anbindung Ihres mikrobiologischen Laborsystems ist ein

nahtlos integriertes, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierendes ALERT-System verfügbar. Es unterstützt

Krankenhaushygiene und Kliniker dabei, Infektionen mit besonderem Gefährdungspotenzial zu erkennen und

frühzeitiger zu handeln, als dies bei der händischen Sichtung einer Vielzahl eingehender Befunde möglich wäre.

Auch bei der Nachverfolgung von Patienten, bei denen ein relevanter Keimnachweis erfolgte, stellt das System eine

deutliche Verbesserung gegenüber klassischen Arbeitsabläufen dar. Mit minimalem Zeitaufwand können

Patientenbewegungen und -kontakte nachverfolgt werden. Dabei wird das Auftreten übereinstimmender

Resistogramme in unterschiedlichen Erregernachweisen automatisch überprüft.

Weitere wichtige Funktionen liegen im Bereich der Kodierungsunterstützung und Erlössicherung, der Erstellung von

ad-hoc- und Routineberichten, der fallübergreifenden Verfügbarkeit hygienerelevanter Informationen für Belegungs-,

Entlassmanagement und Fallsteuerung sowie der Optimierung der Kommunikation im erweiterten, therapeutischen

Team.

Ab 2019 wird Ihnen eine deutlich erweiterte Verfügbarkeit klinischer Daten die Möglichkeit bieten, Risikopatienten und

beginnendes Infektionsgeschehen noch schneller zu erkennen. Diese Daten sind beispielsweise die Vitalzeichen,

Medikation, Zu-/Ableitungen („Devices“) und die Pflegeprozessdokumentation. So wird ein Beitrag geleistet,

Infektionen zu verhindern oder deren Ausbreitung zu vermeiden und so die Patientensicherheit erhöht.

Diese Lösung ist unabhängig vom eingesetzten Krankenhausinformationssystem (KIS) verfügbar.

EntscheidungsunterstützungInfektionspräventions- und Surveillance-System

✓ Optimierung der Prozesse in der

Krankenhaushygiene und auf der Station

✓ Reduktion von Fehlern und

Informationsverlusten

✓ Automatische, fallübergreifende

Kennzeichnung problematischer

Erregernachweise

✓ Erlösoptimierung durch automatische

Kodierhinweise

✓ Abdeckung aller gesetzlichen

Anforderungen, insbesondere

Infektionsschutzgesetz

✓ Unterstützung aller RKI-KISS-

Surveillance Module

✓ Identifikation von Risikopatienten durch

Nutzung klinischer Daten (ab 2019)

Vorteile auf einen Blick

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EntscheidungsunterstützungErlössicherung mit KaPITO-DRG MetaKIS

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KaPITO-DRG MetaKIS wurde speziell dafür konzipiert, Erlöspotenziale zu erkennen, zu sichern und realisieren zu

können. Es unterstützt Sie bei der Analyse und Optimierung der DRG-Prozesse Kodierung, Fallsteuerung und

Abrechnung – und hilft bei der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit.

Denn:

✓ Nur ein optimaler Kodierprozess mit früher Dokumentation einer Hauptdiagnose und zeitnaher Fallsteuerung

ermöglicht eine auch ökonomisch sinnvolle Behandlungsplanung

✓ Auch erfahrene Kodierer benötigen eine Lösung, die die komplexen Regeln und Algorithmen im DRG-System

komprimiert, zielgerichtet aufbereitet und mit der sie die bestmögliche Verschlüsselung für die erbrachten

Leistungen herausfinden

✓ Um MDK-Prüfungen zu minimieren oder erfolgreich abzuschließen, müssen die kritischen Fälle herausgefiltert

und die medizinische Dokumentation bereits fallbegleitend prüfungssicher vorgenommen werden

Im Folgenden finden Sie die Kernfunktionen von KaPITO-DRG MetaKIS:

✓ Intelligentes Deep Dive in die Kodierdaten – keine Frage bleibt offen

✓ Alle möglichen Kodierempfehlungen inkl. Regelwerk und FOKA

✓ Offenes, flexibles Regelwerk dank Schwarmintelligenz

✓ Kostenmatrix, Qualitätsparameter, Budgetplanungen und Kennzahlenüberwachung

✓ Jahresvergleich, DRG-Wanderungen und Katalogeffekt auf Knopfdruck

✓ Intelligente Verweildauersteuerung mit individuell gestaltbarer Kachelliste

✓ Mächtiges und sehr schnelles Simulationswerkzeug

Diese Lösung ist unabhängig vom eingesetzten Krankenhausinformationssystem (KIS) verfügbar.

EntscheidungsunterstützungErlössicherung mit KaPITO-DRG MetaKIS

✓ Online und bidirektional, auch Labor –

das bedeutet breite Prozess-

unterstützung

✓ Mehrwerte durch Nutzung von

Schwarmintelligenz

✓ Völlig flexible Abfragesprache zur

Beantwortung unterschiedlichster

Fragestellungen

Vorteile auf einen Blick

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EntscheidungsunterstützungMit epias ED

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Integrationspaket medicoGrundrissbezogene Lagepläne

Erweiterte Befunddokumentation

Leistungserfassung

Klinische Scores

epias GmbH 2018

Konsile

Startpaket

Warteraum-Management

Ruf- und Wegemanagement

Erweitertes Reporting

Integratives Schnittstellenkonzept

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Wir wissen um die Anforderungen und Belastungen in der medizinischen Hochleistungseinheit Notaufnahme – rund

um die Uhr, tagtäglich, 365 Tage im Jahr. Dafür, dass Sie sich auf die bestmögliche Versorgung Ihrer Notaufnahme-

patienten konzentrieren können, wurde epias ED entwickelt. Von Ärzten und Pflegekräften in der Praxis konzipiert,

unterstützt Sie Ihr epias-System in allen relevanten Prozessen der täglichen Praxis.

epias ED wird stufenweise in medico® integriert und stellt unter anderem folgende Funktionalitäten zur Verfügung:

✓ Stammdatenerfassung und -verwaltung, Ersteinschätzung von Notfallpatienten nach G-BA-Vorgaben mit

Emergency Severity Index (ESI) oder Manchester Triage System (MTS)

✓ Echtzeit-Prozessüberwachung (Sichtungs- und Wartezeiten, Patientenstatus)

✓ Dokumentation entsprechend DIVI-Notaufnahme-Basismodul (Vitalparameter, GCS, Schmerzscore, Allergien,

Isolationspflicht, etc.)

✓ Dokumentation von Konsilen gemäß Datensatz „DIVI-Notaufnahmeprotokoll -Modul 4 - Konsil“

✓ Re-Evaluierung / Zweiteinschätzung, optische Warnanzeige bei Zeitüberschreitung, Darstellung von Labor- und

Radiologiebefunden

✓ Raum- und fachabteilungsbezogene Übersichtsdarstellung der Patienten im Behandlungsprozess (Notfallliste /

taktische Lagepläne)

✓ Erfassung und Verwaltung von besonderen Informationen („Cave-Einträge“), umfangreiche Reportingfunktion

✓ Anordnung von Medikamenten und besonderen Maßnahmen mit dynamischer Auftragsliste, Textbausteinfunktion

(z.B. Medikamentenliste), zeitstempelbasierte Dokumentation von Anordnung und Ausführung, Anzeige und

direkter Aufruf von aktiven Anordnungen in den Lageplänen

Die Pakete können um weitere Module und Schnittstellen aus dem epias ED-Portfolio erweitert werden.

Diese Lösung ist ausschließlich für das Krankenhausinformationssystem (KIS) medico verfügbar.

EntscheidungsunterstützungMit epias ED

✓ In epias ED stehen zwei Instrumente

zur Ersteinschätzung zur Verfügung:

Der Emergency Severity Index (ESI)

und das Manchester Triage System

(MTS)

✓ Sie können zwischen folgenden

Paketen wählen: Startpaket

Ersteinschätzung und epias

Startpaket Ersteinschätzung für

medico und epias ED für medico

✓ Umfangreiche Berichts- und

Statistikfunktion

✓ Integration in medico und somit

Übernahme der in epias ED erfassten

Daten in die KLIDO ab Jahresende

✓ Weitere Integrationsstufen sind in

Planung

✓ Bereits jetzt ist epias ED nutzbar, um

die relevanten Prozesse in der

Notaufnahme zu optimieren

Vorteile auf einen Blick

Das Healthcare-IT Ecosystem Digitale Kurve IT-Sicherheit Mobilität EntscheidungsunterstützungPatient Engagement

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Seit mehr als 35 Jahren entwickeln wir bei Cerner

IT-Lösungen für das Gesundheitswesen, die Personen,

Daten und Systeme verbinden um damit die Gesund-

heitsversorgung zu verbessern.

Mit unseren Lösungen unterstützen wir die Digitali-

sierung des Gesundheitswesen, die wir als eine fort-

währende Reise hin zu einer intelligenteren Nutzung

der verfügbaren Daten verstehen.

Dabei möchten wir Krankenhäuser und Gesundheits-

organisationen begleiten und unterstützen. Denn der

nötige Wandel im GesundheITswesen lässt sich am

besten auf einer gemeinsamen digitalen Reise

angehen.

Nehmen Sie Kontakt auf:

Cerner Health Services

Deutschland GmbH

Cunoweg 1

65510 Idstein

www.cerner.de

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Alle Marken und Logos von Cerner sind das Eigentum der Cerner Corporation. Alle übrigen Markenbezeichnungen oder Produktnamen sind Marken bzw. eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber.

DE_br_Ecosystem_Nov_2018_V1 Released Date: 11.2018