Das informative Monatsmagazin für Boniswil 04/ 2018 · 2018-04-11 · Produktion: artwork ag, 5734...

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Das informative Monatsmagazin für Boniswil 04/ 2018 Titelbild: Familienplausch des STV Boniswil Onlineausgaben: www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli

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Das informative Monatsmagazin für Boniswil 04/ 2018

Titelbild: Familienplausch des STV Boniswil Onlineausgaben: www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli

GEMEINDE

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GemeindeBoniswil

Aus dem Gemeinderat

Herausgeberin: Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, Postfach 50, 5734 Reinach, 062 765 60 00, dorfheftli.ch, [email protected]

Verlags-/Geschäftsleitung: Heinz Barth

Redaktionsleitung: Thomas Moor (tmo.). Redaktoren: Jennifer Loosli (jlo), Fabienne Hunziker (fhu). Reporter: Peter Siegrist (psi), Elsbeth Haefeli (eh), Peter Eichenberger (ei), Silvia Gebhard (sg), Franz Feuerhuber (Feusibär), Andreas Walker (aw).

Werbeberatung: Hans Ruedi Eichenberger (Seetal), Renata Bolliger (Wynental), Nicole Schmid (Luzerner Seetal)

Erscheinung Print: Einmal pro Monat, jeweils am zweiten MittwochDrucklegung: Erster Mittwoch des Monats, 8.00 Uhr

Tagesaktuelle Onlinedienste: dorfheftli.ch und facebook.com/dorfheftli

WEMF-beglaubigte Gratisauflage 2017:Auflage Dorfheftli Boniswil: 683, Gesamtauflage: 15 882

Abopreise: CHF 50.–/Jahr (inklusive MWST). Ausland auf Anfrage.

Inserate: Insertionsmöglichkeiten und -preise unter dorfheftli.ch

Produktion: artwork ag, 5734 Reinach, artwork.ch

Druck: Urs Zuber AG, 5734 Reinach, urszuber.ch

Copyright: Für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.

myclimate-Zertifizierung: 01-15-709070, Klimaneutrale Produktion

Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a-Gruppe

Impressum

Ein Hoch auf das Vereinsleben

Liebe Boniswilerinnen

und Boniswiler

Das Dorfheftli ist eine

wunderbare Plattform

für die Verbreitung

von Informationen, Neuigkeiten und Angeboten.

Zahlreiche Geschichten und Berichten erzählen

Geschichten über Vereine und deren Aktivitäten.

Als ich Ende März nach dem Unterhaltungsabend

der Musikgesellschaft Boniswil auf dem Velo nach

Haus fuhr, habe ich mir ein paar Gedanken zum

Vereinsleben gemacht.

Die Vielfalt der möglichen Vereine ist schier unbe-

grenzt. So können auf der Webseite der Gemeinde

www.boniswil.ch über 20 Vereine gefunden wer-

den. Für ein Dorf in unserer Grösse in der heu-

tigen Zeit, ist diese meiner Meinung nach eine

beachtliche Anzahl. Doch was treibt die Menschen

an, in einem Verein für eine begrenzte Zeit pro

Woche oder Monat «zusammenzuleben»? Ich bin

überzeugt, dass es im Wesentlichen die folgenden

Motive sind:

• Mitglieder wollen gestalten: Wer Menschen für

einen Verein gewinnen will, muss auch Gestal-

tungsspielräume lassen und darf nicht alles ge-

naustens festlegen. Wenigstens etwas im Klei-

nen zu verändern, ist ein Hauptmotiv, weswegen

sich Menschen in ihrer Freizeit engagieren.

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GEMEINDE

4 Quelle: Gemeindekanzlei Boniswil 5

GemeindeBoniswil

tung wird aufgehoben. Der Verkehr auf der K 250

wird einspurig geführt und mittels provisorischer

Lichtsignalanlage geregelt. Die Zufahrten zu den

Grundstücken sind im ganzen Projektperimeter

gewährleistet. Für den Radverkehr wird bis Bau-

ende weiterhin eine Umleitung signalisiert sein.

Für weiterführende Informationen steht Ihnen das

Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung

Tiefbau, gerne zur Verfügung.

Feuerbrand- und ambrosiaverantwortliche Personen 2018 auf GemeindestufeFür das Jahr 2018 wurde wiederum Bauamtsvor-

steher Daniel Hunziker als Feuerbrand- und Am-

brosiaverantwortlicher der Gemeinde Boniswil

benannt. Sein Stellvertreter ist Bauamtsmitarbei-

ter Rudolf Brunner. Bei Fragen darf sich die Bevöl-

kerung gerne bei Herrn Hunziker, Herrn Brunner

oder beim Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg

in 5722 Gränichen melden.

• Vereine bieten Raum für Anerkennung und Ge-

selligkeit: Menschen nutzen sie, um bestimmte

Dinge zu erreichen oder Leistungen zu zeigen.

Dafür möchten sie auch Anerkennung erhalten,

wie zum Beispiel Applaus an einem Unterhal-

tungsabend oder einfach ein nettes «Danke-

schön».

• Vereine bieten Lernfelder: Kinder und Jugend-

liche gewinnen soziale Kompetenz durch eh-

renamtliche Mitarbeit. Sie lernen sich durch-

zusetzen, im Team mehr zu erreichen, sich in

Diskussionen zu behaupten, Kompromisse zu

schließen und Verantwortung zu übernehmen.

• Vereine sind Orte der Integration und Behei-

matung: Oft bilden sie das Herz des Wohnor-

tes. Wer neu in ein Dorf zieht, wird in Vereinen,

gerade wegen des leichten Zugangs, erste Be-

kanntschaften schliessen.

Das Vereinsleben ist ein wichtiger Beitrag zu un-

serer Dorfgemeinschaft in Boniswil am Hallwiler-

see. Jedes Vereinsmitglied kann so dazu beitragen,

dass Boniswil am Hallwilersee zu einem noch

schöneren und lebenswerteren Dorf wird. Und

alle, welche nicht in einem Verein sind, können

mit dem Besuch der Vereins-Veranstaltungen und

Aktivitäten dazu beitragen das Vereinsleben zu

stärken und Anerkennung zu geben. Den Gemein-

derat freuts, dass so viele verschiedene Menschen

sich engagieren. Herzlichen Dank dafür und auf

ein weiterhin tolles Vereinsleben in Boniswil am

Hallwilersee.

Ihr Gérald Strub, Gemeindeamman

Aus dem Gemeinderat – Fortsetzung

Dürrenäsch IO/AO – Hallwil AO; K 250 Aus-bau mit Radstreifen: Information Baustart und VerkehrsführungFür die Verbreiterung des Strassendamms in Hall-

wil nach Dürrenäsch wird eine Vollsperrung der K

250 ab dem 23. April 2018 für rund fünf Wochen

eingerichtet. Die Vollsperrung ist auf Grund der

Verkehrssicherheit sowie der technischen Aus-

führung notwendig. Die Verbindung der K 250

zwischen Dürrenäsch und Hallwil ist für diese Zeit

unterbrochen. Ebenso müssen die Retterswiler-

strasse sowie die Dornhügelstrasse infolge Stra-

ssenanpassung für diese Zeit im Knotenbereich

gesperrt werden. Die Umleitung des Verkehrs er-

folgt in dieser Zeit über Leutwil und Boniswil. In

Boniswil bei der Engstelle K 341 (Boniswil - Leut-

wil) wird ein Verkehrsdienst eingesetzt, um das

Queren von LKW und PW zu gewährleisten. Für

den Radverkehr wird eine Umleitung signalisiert.

Im Anschluss an die Vollsperrung wird ab circa

anfangs Juni bis Oktober 2018 der Abschnitt vom

Knoten Dornhügel bis Dürrenäsch (Höhe Denk-

mal) realisiert. Während dieser Zeit sind sämtliche

Verkehrsbeziehungen für den motorisierten Indi-

vidualverkehr nutzbar. Die grossräumige Umlei-

Gemeindenachrichten

Mittwoch, 25. April 2018, Schloss Hallwyl, Seengen

18.30 Uhr Generalversammlung in der Schloss-Scheune, 1. Stock

«Alte Gemäuer – Refugien für goldene Trinkbecher und unscheinbare Schnecken»

19.45 Uhr Referat und Exkursion im Schlosshof zu Flora und Fauna in alten Gemäuern Mit Dr. Peter Jann, Direktor Naturama und Martin Bolliger, Natur- und Artenspezialist Naturama

Zu Referat und Mini-Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen.

Anschliessend Apéro

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GEMEINDE

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GemeindeBoniswil

Vereinsnachrichten

Vereinsnachrichten sind kostenlos. Kurztexte bis Freitag vor Drucklegung an: [email protected]

Boniswil-Seengen BasketBasketball Damen: Donnerstag, 19.30 bis 21.00 Uhr, MZH Seengen; Samstag, 10.30 bis 12.00 Uhr, Turnhalle Boniswil. Basketball Damen-Plauschteam: Dienstag, 19.00 bis 20.30 Uhr, MZH Seengen. Basketball Herren: Montag, 20.30 bis 22.00 Uhr, MZH Seengen; Dienstag, 20.45 bis 22.00 Uhr, Turnhalle Boniswil; Freitag, 20.00 bis 22.00 Uhr, Turnhalle Boniswil. Basketball Junioren U17: Freitag, 19.00 bis 20.00 Uhr, Turnhalle Boniswil. Basketball Mixed U13: Freitag, 18.00 bis 19.00 Uhr, Turnhalle Boniswil. Basketball Mixed U9: Dienstag, 17.00 bis 18.00 Uhr, Turnhalle Boniswil. Infos: www.boniswilbasket.ch

DamenturnvereinJeden Donnerstag von 20.15 bis 21.45 Uhr, ausser Ferien. Infos: Claudia Baumann, Tel. 056 667 14 60 oder www.stv-boniswil.ch/dtv

FeuerwehrvereinEhemalige Angehörige der Feuerwehr Boniswil-Hallwil sind in unserem Verein herzlich willkommen. Infos: Eugen Peter, 062 777 26 74, [email protected]

Förderverein Steinzeitwerkstatt BoniswilJeden 1. Sonntag im Monat von 13.30 bis 16 Uhr geöffnet. Vorführungen von steinzeitlichen Techniken, einzeln oder in Gruppen (mit Apéro möglich) durch Max Zurbuchen, Prä-historiker. Anmeldung: Tel. 079 562 34 86 oder unter www.steinzeit-live.ch

FrauenturnvereinInfos: Elsbeth Gloor, Tel. 062 777 28 08

FrauenvereinBabysitting-Vermittlung: Jugendliche (ab 13 J.) mit SRK-Ausweis freuen sich über Anfragen. Kontakt: Silvia Schmid, 062 777 68 68, [email protected]. Kontakt und Infos FVB: Karin Negri, Alte Seetalstrasse 1, 5706 Boniswil, 062 893 02 84, [email protected]

GemeindebibliothekJeden Donnerstag, 16.30 bis 19.00 Uhr, ausser Ferien. Infos: Yvonne Hunziker, 062 777 02 45

Genossenschaft Fernsehanlage Boniswil, GFBIhre erste Ansprechperson in sämtlichen Belangen: Monika

Zürcher, 079 720 00 86, [email protected]. Angebote der UPC, technische Auskünfte, bei Störungen: TV – Hi-Fi – Video U. Baumann AG, Urs Baumann, 062 777 55 77

Gewerbeverein SeetalInfos: www.gv-seetal.ch, [email protected]. Präsident Martin Bolliger, Telefon 079 320 07 36

Jugi Knaben und MädchenJugi 1. und 2. Klasse gemischt: jeden Montag von 17.45 bis 18.45 Uhr, ausser Ferien. Infos: Sonja Rohr, Tel. 079 272 13 20. Jugi 3. bis 5. Klasse Knaben: jeden Dienstag von 18.15 bis 19.15 Uhr, ausser Ferien. Infos: Adrian Holliger, Tel. 079 442 81 78. Jugi 3. bis 5. Klasse Mädchen: jeden Mittwoch von 19.00 bis 20.00 Uhr, ausser Ferien. Infos: Andrea Holliger, Tel. 079 237 46 84. Jugi Oberstufe Mädchen: jeden Donnerstag von 19.00 bis 20.00 Uhr, ausser Ferien. Leitung: Jenny Fischer 076 499 46 02 und Tarja Schumacher 076 326 54 31. Infos: www.stvboniswil.ch/jugend

KirchenchorProben jeweils dienstags von 20.00 bis 21.45 Uhr im Kirch-gemeindehaus. Während der Schulferien sind keine Proben. Infos: Yvonne Siegrist, 062 777 04 50

MännerturnvereinJeden Montag Training. Senioren: 19.15 bis 20.15 Uhr, Män-ner 35+: 20.15 bis 22.00 Uhr. Infos: Andreas John, Matten 2, 5707 Seengen, 079 785 78 25, [email protected]

Mittagstisch BoniswilMontag und Dienstag von 11.45 bis 13.15 Uhr im Saalbau Boniswil. Anmeldung pro Semester: 13.– pro Mahlzeit, An-meldung am Vorabend: 15.– pro Mahlzeit. Neu sind An- und Abmeldungen an Frau Carina Espinosa, Tel. 076 390 01 50 oder 062 777 48 47 zu richten.

Muki/Vaki TurnenZwischen Herbst- und Frühlingsferien in der Turnhalle Bo-niswil. Jeweils am Donnerstagmorgen von 8.45 bis 9.45 Uhr (ausser Schulferien). Infos: Tatjana Keller, 062 893 04 80, [email protected]

MusikgesellschaftHauptprobetag: Mittwoch, 20.00 Uhr im Gemeindehaus oder Saalbau. Zusatzprobetag: Montag. Neue Mitglieder

sind bei uns immer herzlich willkommen!

Natur und Umwelt BoniswilInfos: Werner Roth, Tel. 062 797 90 67, [email protected]

Pfadi HallwylImmer (bis auf wenige Ausnahmen) am Samstagnachmit-tag. Infos: www.pfadi-hallwyl.ch

Pro SenectuteJeden Mittwoch (ausser Ferien), 14.00 bis 15.00 Uhr Turnen «Fit und zwäg» der Pro Senectute

SamaritervereinInfos: www.samariter-seengen.ch oder direkt bei Präsi-dentin Maja Sandmeier 062 777 24 59 / [email protected]

Samariterjugendgruppe, Help HallwilerseeHast du Lust, dich einmal im Monat mit Kindern und Ju-gendlichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam zu spielen, basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen? Dann bist du bei uns genau richtig. Die Übungen finden je-weils samstags von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Regel in der Mehrzweckhalle Fahrwangen statt. Infos: Franziska Buri, Tel. 062 777 46 33, [email protected] oder www.help- hallwilersee.jimdo.com

Spitex Unteres SeetalInfos: www.spitex-useetal.ch

Sportfischerverein HallwilerseeInfos: Martin Fischer 079 698 69 15 oder Patrick Fischer 079 642 42 16, www.sfv-hallwilersee.ch

STV BoniswilJeden Dienstag von 19.15 bis 20.45 Uhr. Infos unter www.stvboniswil.ch/tv

SVP BoniswilSa., 28. April, 9 – 10 Uhr: Zmorgebuffet; ab 10 Uhr: Gene-ralversammlung im Restaurant Hallwyl. Mi., 23. Mai, 20.15 Uhr: Generalversammlung SVP Bezirk Lenzburg, Boniswil. Do., 7. Juni, 20.15 Uhr: Rechnungsgemeindeversammlung. S0., 10 Juni: Abstimmung. So., 23. September: Abstimmung. So., 25. November: Abstimmung. Do., 29. November, 20.15 Uhr: Budgetgemeindeversammlung. Infos: Jacqueline Felder, Prä-sidentin, 062 777 20 32

Tennisclub HallwilerseeStrandbadweg, 5617 Tennwil. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Infos: www.tc-hallwilersee.ch oder über Barbara Schenker Schmid, [email protected]

TrachtengruppeWir tanzen jeden Mittwoch (ausser Ferien) abwechslungs-weise in Boniswil, Hallwil und Beinwil am See. Infos: Andrea Eisenegger, 5706 Boniswil, Tel. 078 605 43 83, [email protected]

Zukunft BoniswilVerein, welcher sich für die Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität in Boniswil engagiert. Infos: Josef Högger,

Präsident, Tel. 062 777 29 73, [email protected]

Römisch-katholische Pfarrei St. Theresia, SeonAlle aktuellen Termine und Informationen finden Sie im Pfarrblatt «Horizonte» oder unter www.pfarrei-seon.ch

Reformierte Kirchgemeinde Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf www.kirche-seengen.ch

Kirchgemeinden

GEMEINDE

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GemeindeBoniswil

Quelle: Abfallkalender Gemeinde Boniswil

Abfallsammeltermine

Alteisen (Beschläge)Private Entsorgungsstellen wie z. B. Max Holliger Muldenservice GmbH, Sammelstelle Ried (Zufahrt Frischmarkt), Entsorgungs-park Hunzenschwil

Altöle(Verbrauchte Speiseöle) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus gegen vorgängige telefonische Anmeldung beim Bauamt unter der Nr. 079 222 02 97

Aluminium(Haushaltfolien, Tuben, Spraydosen, Pfannen, Getränkedosen etc.) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus

BatterienEntsorgungsplatz Gemeindehaus oder zurück an Verkaufsstelle

ElektrogeräteZurück an die Verkaufsstellen

Giftstoffe, Sonderabfälle(z. B. Medikamente, Lösungsmittel, alte Farben, Herbizide etc.) verschlossen und beschriftet. An ursprüngliche Verkaufsstellen, Drogerien oder Apotheken in Originalgebinden zurückgeben

GlasEntsorgungsplaz beim Gemeindehaus. Nach Farben getrennt, kein Fensterglas, kein Glasgeschirr, Spiegel und Porzellan

GrünabfälleContainer mit Vignette oder Bündel mit Gebührenmarken. Bitte kein Plastik und kein plastifiziertes Papier. An Strasse stellen in den offiziell zugelassenen Containern (140 l, 240 l, 800 l) oder Bündeln von max. 1.5 m Länge und 25 kg schwer. Keine Säcke!

Grüncontainer-Vignetten:140-Liter-Vignetten CHF 96.05240-Liter-Vignetten CHF 132.15800-Liter-Vignetten CHF 390.35

Die Vignetten können auf der Gemeindeverwaltung Boniswil bezogen werden.

Abfuhrdaten (jeweils dienstags): 24. April, 8./22. Mai, 5./19. Juni, 3./17./31. Juli, 14./28. August, 11./25. September, 9./23. Oktober, 6./20. November, 4./18. Dezember 2018

HäckselgutAn Strasse stellen, gut zugänglich, geordnet, auf mehrere kleine Haufen aufgeteilt, aber nicht zusammengebunden.

HauskehrichtWöchentlich jeden Dienstagvormittag (Ausnahme: Donners-tag, 25. Dezember), frühestens am Vorabend ab 20.00 Uhr. Nur gebührenpflichtige Säcke, 35 l, 60 l oder max. 110 l

Offizielle Kehrichtrollen:Kehrichtrollen (35l) CHF 23.00Kehrichtrollen (60l) CHF 38.30Kehrichtrollen (110l) CHF 70.25Kehrichtmarken CHF 3.80

Kehrichtrollen und Kehrichtmarken können auf der Gemeinde-verwaltung und im Volg Boniswil bezogen werden.

Containermarken:Containermarken für Gewerbe CHF 48.00 erhältlich auf der Ge-meindeverwaltung Boniswil (nur für Grossabnehmer)

Kleider, TextilienEntsorgungsplatz beim Gemeindehaus oder Sammelcontainer Dinkelhof

Konservendosen (Weissblech)Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus. Dosen bitte reinigen und Papierumwicklung entfernen

Leuchtstoffröhren, EntladungslampenZurück an Verkaufsstellen. z. B. Signer & Gloor, Boniswil

Papier und KartonEntsorgungsplatz beim Gemeindehaus, Presscontainer

PetZurück an Verkaufsstelle, Sammelstelle beim Volg

Pneus, AutobatterienZurück an die Verkaufsstellen

SperrgutVersehen mit Gebührenmarken. Pro Marke: Durchmesser max. 50 cm, Länge max.100 cm, Gewicht max. 25 kg

StyroporZurück an die Verkaufsstellen. Nur sauberes Material, ohne Plastikklebestreifen, kein Füllmaterial

TierkadaverIn zugebundenen Plastiksäcken, beim Klärmeister abgeben (kos-tenlos), Abwasserreinigungsanlage ARA (Schlatt) Montag, 14.00 bis 16.00 Uhr, Mittwoch, 8.00 bis 9.00 Uhr, Freitag, 14.00 bis 15.30 Uhr

ERÖFFNUNGSamstag, 28. AprilAb 12 Uhr gibt es PAELLA und ab 13 Uhr COVERROCK

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An unserer Erö� nung wird die mega coole Live Band REALSILK zu Gast sein.Let`s party with Realsilk Coverrock!

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Bitte meldet euch frühzeitig an! Wir freuen uns auf euer Kommen! Kurt & Karin, Tel. : 079 736 62 11

GEMEINDE

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(sg) – Viele Familienmitglieder – vom Kleinkind bis

zu den Grosseltern – folgten der Einladung von

der Boniswiler Spielgruppenleiterin Tonja Hae-

feli zu einer Aufführung der 43 ihr anvertrauten

Kinder zwischen 2 und 4 Jahren zum Thema Bau-

ernhof, wobei sie von ihrer Familie und Freunden

ganz toll unterstützt wurde. Tonja Haefeli hatte im

Vorfeld während 5 Wochen mit den Kindern zum

Thema Bauernhof erzählt, gebastelt und geübt.

Nun zeigten die Kinder zu peppigen, passenden Lie-

dern auf spielerische Weise, wie der Bauer und die

Bäuerin vom Morgen bis am Abend fleissig arbei-

ten müssen, die Hühner gut versorgen, Äpfel vom

Baum schüttelen, aus den Äpfeln Most herstellen

und mit dem Besen Haus und Hof reinigen. Die klei-

nen Rösslein zeigten ihre Hüpf- und Kletterkünste.

Die Knechte halfen bei der Arbeit tüchtig mit und

kurvten mit ihren «Traktoren» durch das Gelän-

de. Natürlich fehlten die herzigen Büsi nicht. Sie

schlichen über den Boden, kratzten am Apfelbaum

und rutschten die Bänklirutschbahn hinunter, um

schliesslich müde ihre Äuglein zu schliessen und

sich auf dem Kissen gemütlich auszuruhen.

Wenn nun aber der Bauer auch nicht mehr so

richtig mag und niemand mehr die Bauernarbeit

machen will, ja, dann kommen die Bauarbeiter.

Da muss zuerst der Apfelbaum umgesägt werden.

Und dann wird fleissig Baumaterial geliefert und

aus den riesigen Legosteinen eine ganze Überbau-

ung auf die Bühne gezaubert. Na ja, da hat uns die

Gegenwart buchstäblich eingeholt …

Zum guten Ende gab es dann noch ein gemein-

sames Kinderlied und dann waren alle zu einem

reichhaltigen Zvieri – gespendet von den beteilig-

ten Familien – eingeladen.

Uf em Puurehof isch immer öppis los

Ja, tatsächlich war auf dem Bauernhof der Boniswiler Spielgruppe «Wichtelhuus» von Tonja Hae-feli viel los, jedenfalls am Nachmittag des 18. März 2018 auf der Bühne im Gemeindesaal in Egliswil, vor einer erstaunlichen Zuschauerzahl von etwa 250 Personen.

(fhu) – «Ich habe eine nasse Hose und das Kind be-

kommt Schokolade». Dies war der lachende Kom-

mentar eines Vaters, der mit seinem Kind das Feuer

im Schulhaus erfolgreich gelöscht hatte. Bei dem

Posten der Feuerwehr, draussen vor dem Saalbau,

erhielten die Kinder einen feinen Mohrenkopf, wenn

sie mit der Wasserspritze erfolgreich waren. Im In-

nern des Saalbaus hatten die Vereinsmitglieder des

STV Boniswils alle Hände voll zu tun. Das Toben in der

Hüpfburg und auch der beliebte Hindernisparcours

über Bänkli und Matten machte schliesslich hungrig

und durstig. Der Familienplausch ist auch über die

Dorfgrenze beliebt und war sehr gut besucht. Auf

der Saalbaubühne wurden fleissig Lebkuchen ver-

ziert und bunte Girlanden gebastelt. Nach und nach

verwandelten sich die strahlenden Kindergesichter

je nach Wunsch in bunte Schmetterlinge, Batmans

oder fauchende Tiger. Ganz geduldig und still sassen

sie gespannt auf den Hockern beim Kinderschmin-

ken. Ein weiteres Highlight war der Ballonkünstler

und Clown Manu, der mit seinen Ballonfiguren jedes

Kind und auch manchen Papi in Staunen versetzte.

Spiel und Spass für Gross und Klein

Der STV Boniswil hat erneut zum beliebten Familienplausch im Saalbau in Boniswil eingeladen. Die Kinder, wie auch die Erwachsenen, genossen es sichtlich, gemeinsam die verschiedenen Pos-ten zu besuchen. Es wurde gebastelt, gespielt und schliesslich auch ganz viel Kuchen gegessen.

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(jlo) – Wohnen an zentraler Lage in Boniswil. Im

Lindenhof Boniswil können ab 1. September 2018

24 Miet- und 11 Eigentumswohnungen bezogen

werden. Die Wohnüberbauung besticht durch eine

helle, familienfreundliche und spannend gestaltete

Umgebung. Die grosszügigen Mietwohnungen mit

2½ bis 4½ Zimmern inklusive vier Attikawohnun-

gen befinden sich in den Häusern A und B. Alle

Wohnungen ab 3½-Zimmer verfügen über zwei

Nassräume (Bad/WC und Dusche/WC). Im Wohn-

haus C stehen ebenfalls 2½- bis 4½-Zimmer-Ei-

gentumswohnungen zum Kauf. Die möblierte Mus-

terwohnung, welche ab sofort besichtigt werden

kann, zeigt den hochwertigen Innenausbau. Gross-

zügige Sonnenmarkisen findet man bei allen attrak-

tiven privaten Aussenflächen. Die Wohnungen ver-

fügen zudem über elektrische Rafflamellenstoren,

und ein Waschturm in jeder Wohnung ist selbst-

verständlich. Bei den drei Häusern wurde aber

auch auf nachhaltige Materialien geachtet. Gerin-

ger Energieverbrauch und Minergie–Zertifizierung

zeichnen die Überbauung aus. Im Untergeschoss

hat es genügend Tiefgaragenplätze, Velo-, Dispo-

und Trocknungsräume. Eine optimale Verkehrslage

und die herrliche Landschaft mit Naherholungsge-

biet am Hallwilersee gestaltet sich als attraktives

Wohngebiet für Familien mit Kindern, alleinstehen-

de Personen und ältere Ehepaare. Die Überbauung

befindet sich im Dorfzentrum. Schulen, Banken und

Einkaufsmöglichkeiten sind in wenigen Gehmi-

nuten erreichbar. Begegnungszonen sind durch

die optimale Anordnung der Bauten geschaf-

fen. Diverse Bepflanzungselemente und Belags-

wechsel schaffen eine natürliche Umgebung für

Mensch und Tier. Infos zu den Eigentums- und

Mietwohnungen bei Markstein AG, Baden unter

www.lindenhof-boniswil.ch.

Eigenständiger Quartiercharakter: Lindenhof Boniswil

Qualität wird hier gross geschrieben! Das Architekturbüro Husistein & Partner AG hat im Linden-hof Boniswil eine eigenständige und zeitgemässe Überbauung mit Quartiercharakter geschaffen. Grosszügige Aussenräume laden zum Verweilen und Treffen von Nachbarn ein.

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Heldengeschichten gibt es weltweit ganz viele – um nicht zu sagen wie Sand am Meer. Helden aus ganz verschiedenen Epochen und aus unterschiedlichsten Genres haben Geschichte geschrieben, sind in aller Leute Munde oder wie anlässlich des Konzertes der MG Boniswil in aller Leute Ohren.

MG Boniswil: Heldenhaftes Jahreskonzert

(tmo.) – Da liegt es natürlich auf der Hand, dass

unter der Leitung von Dieter Siegrist den Helden

aus der Sparte Musik der rote Teppich ausgerollt

wurde, was wiederum ganz nach dem Geschmack

der Konzertbesucher im Saalbau war.

Und wie man das Heldenkarussell so richtig in

Fahrt bringt, zeigten die Musikantinnen und Mu-

sikanten eindrücklich und heldenhaft. Und zwar

treffend mit dem Auftaktmarsch, der unter dem

Titel «Zur Heldenfeier» stand und aus der Feder des

bekannten verstorbenen Schweizer Komponisten,

des ehemaligen Militärtrompeters, Militärspiel-

führers, Blasmusikverlegers etc., Remo Boggio,

stammt. Und dieser war an diesem Abend in ganz

prominenter Gesellschaft. Mark Knopfler mit «Go-

ing Home», Vangelis mit «Conquest of Paradise»

oder der «Golden Sound of Abba» entführten ganz

viele der Anwesenden zurück in ihre Jugendzeit.

Auch Legenden aus der Fabelwesen- und Geheim-

agenten-Ecke wurde eine entsprechende Platt-

form geboten. Und so war es weiter nicht ver-

wunderlich, dass auch 007 James Bond im Saalbau

musikalisch seine Aufmachung machte. Nicht in

geheimer Mission, sondern ganz offiziell. Auch

Schweizer Musikerhelden durften nicht fehlen.

Stellvertretend für sie machte Hanery Am-

man mit seiner legendären Alpenrose den

würdigen Abschluss eines heldenhaften

Konzertes.

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(Eing.) – Informationen können Sie jeweils dem

Dorfheftli oder der Gemeinde-Webseite entneh-

men (www.boniswil.ch).

Kommitee von oben:Daniel Wieser, Schulleiter – Daniel Hunziker, Vor-

steher Gemeindewerk – Monika Hermann, Ge-

meinderätin – Tanja Bereuter, Lehrerin – Denise

Schanz, Schulpflegerin – Michael Baumann, Feu-

erwehr – Corinne Neukom, Schulpflegerin – Eva

Müller, Verein Zukunft Boniswil

Jugendfest 2019 in Boniswil

Das Jugendfest in Boniswil findet vom 28. bis 30. Juni 2019 unter dem Motto «Zeitreise» statt. Es soll ein grosses Festgelände mit Beiz-lis, einer Showbühne sowie einem Lunapark entstehen. Die Bevölkerung ist herzlich einge-laden, aktiv am Fest mitzuwirken.

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(sg) – Am 13. März lauschten über 40 Gäste den in-

teressanten Ausführungen von Peter Aesch-bach,

der kompetent, anschaulich und mit viel Herzblut

über sein intensives Hobby mit den Bienen berich-

tete. Peter Aeschbach ist mit Leidenschaft Imker

und wird dabei von seiner Frau Ruth unterstützt.

Es ist ihm wichtig, dass den Bienen Sorge getragen

wird und sie geeignete Pflege und Unterstützung

erhalten. Für die fleissigen Bienen gibt es verschie-

dene Aufgaben: Blüten bestäuben, Bienenvolksbe-

stand erhalten, sich vermehren, Waben bauen und

Honig sammeln. Eine Bienenkönigin kann 3 bis 4

Jahre alt werden, die Biene 4 bis 8 Wochen und

die Drohne (männliche Biene) schafft es auf 10

bis 14 Tage und stirbt nach der Paarung mit einer

jungen Bienenkönigin ausserhalb des Bienensto-

ckes. Der Imker unterstützt das Bienenvolk, stellt

saubere Bienenstöcke zur Verfügung, bekämpft

Krankheiten wie z.B. die Varroa-Milben (muss die-

se auch melden), gewinnt Honig, verarbeitet die-

sen mit erheblichem Aufwand und verzichtet von

März bis Mai auf Ferien, um für seine Bienen da

zu sein. Peter Aeschbach konnte die Imkerutensi-

lien und -einrichtungen von seinem Vater Albert

Aeschbach in den 80er-Jahren übernehmen. Dieser

übte bereits seit den 60er-Jahren dieses zeitinten-

sive Hobby aus. Erfreulicherweise gibt es vermehrt

Jungimker. Manchmal sind sich diese aber der

Verantwortung und des zeitlichen Aufwandes zu

wenig bewusst, oder sie merken, dass dieses Hobby

auch kostet und es sehr viele Reinigungsarbeiten

gibt. Sie können sich aber jederzeit, auch wenn sie

die Imkerei aufgeben möchten, an die erfahrenen

Imker wenden. Peter Aeschbach liess seine Zu-

schauer auch verschiedenes Zubehör in die Hand

nehmen und genauer anschauen. So brachte er

Holzrähmchen mit Waben oder mit Honig aus dem

Bienenstock mit, erklärte die Verwendung des Bie-

nenwachses und dass der Wachs von den Bienen

selber mittels Drüsen herausgeschwitzt und dann

zu Waben verarbeitet wird. Als «Tüpfchen auf dem

i» wurde den Gästen auch ein Gläschen mit selber

produziertem Honig geschenkt. Mit Begeisterung

wurde applaudiert und auch beim anschliessenden

Zvieri weiter diskutiert. Passend zum Thema hatte

Heinrich Hausmann für jeden einen «Bienenstich»

gebacken.

Christina Niemeier dankte ihrem Helferteam mit

Rita Sagarra, Isabelle Jacob und Maja Schmid ganz

herzlich für die wertvolle Unterstützung während

des ganzen Wintersemesters und Jan Niemeier

entliess die Senioren mit einem Dankeschön für

das Interesse in die Sommerpause.

Bienenalltag eines Boniswiler Imkers

Ein speziell informativer Nachmittag wurde den Boniswiler Seniorinnen und Senioren zum Ab-schluss der Veranstaltungen der reformierten Kirchgemeinde während des Winterhalbjahres 2017/18 geboten.

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(sg) – Pascal König von BirdLife Schweiz, mit dem

Schwerpunkt Landwirtschaft, berichtete über den

Zustand der Biodiversität in der Schweiz. Unsere

Lebensgrundlage ist gefährdet. Fast 50 % der bei

uns natürlich vorkommenden Lebewesen sind

vom Aussterben bedroht oder sogar verschollen.

Das betrifft auch unsere Insekten. Das Fangen von

Insekten an verschiedenen Standorten und über

mehrere Jahre zeigte: In den Jahren 1986 bis 2016

nahm die Insektenbiomasse um dreiviertel – so-

wohl in der Artenanzahl, wie auch in der Dichte –

ab, vor allem Schmetterlinge, Wildbienen und

Motten. Der Mensch ist aber mit der Nahrung

abhängig von den Insekten, da diese hauptsäch-

lich für die Befruchtung von Obstbäumen, Bee-

rensträuchern etc. sorgen.

Verschiedene Ursachen sind bekannt: die Licht-

verschmutzung, die Zerstückelung der Landschaft,

die sterilen Privatgärten, die intensive Nutzung

jedes Quadratmeters, die industrielle Landwirt-

schaft mit Dünger und Pestiziden, die durch Wind

und Wasser weit verteilt werden.

Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen: jeder

kann helfen, im eigenen Garten die Biodiversität

zu fördern und sich entscheiden, möglichst keine

Pestizide, oder dann wenigstens schnell abbaubare,

zu verwenden. Man kann Lebensmittel kaufen, die

ressourcenschonend angebaut und verarbeitet wer-

den, und man kann den Fleischkonsum auf ein- bis

zweimal wöchentlich beschränken. BirdLife Schweiz

fordert beim Bund Massnahmen für die Agrarpoli-

tik 2022 für das Erreichen der Umweltziele in der

Landwirtschaft.

Nach diesem aufrüttelnden Vortrag konnten die

Besucher bei einem Apéro weiter diskutieren und

sich für die anschliessende GV stärken. Neu in den

Vorstand konnte Vera Müller gewählt werden. Der

Jahresbericht zeigte all die vielen freiwilligen Arbei-

ten und Einsätze der Vorstandsmitglieder, aber auch

verschiedener anderer Mitglieder.

Vielen Dank an all die fleissigen, naturverbundenen

Menschen, die sich um das natürliche Wohl von un-

serem Dorf und unserer Umgebung kümmern.

Alarm: Wo bleiben die Insekten?

Am Freitagabend, den 9. März 2018, trafen sich gut zwei Dutzend Naturfreunde im Gemeinde-saal Boniswil zur Generalversammlung des Vereins «Natur und Umwelt Boniswil».Bäckerei-Konditiorei

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(sg) – Ab 19.30 Uhr wurde vorerst ein Apéro – klein

aber sehr fein – offeriert. Die gluschtigen Canapés

und Vanille-Cornets, von Silvia Schmid zubereitet,

verschwanden bald eins ums andere vom Tisch.

Schliesslich konnte die GV mit 15 Personen eröffnet

werden. Vorstandsmitglied Patrizia Cerullo leitete

den Abend und führte durch die üblichen Trakt-

anden, wie Jahresbericht, Jahresrechnung, Wah-

len, Jahresprogramm. Erfreulicherweise konnte

Trudy Lindenmann als neues Mitglied in den Vor-

stand aufgenommen werden. Weitere bisherige

Vorstandsmitglieder sind Evi Kratzer Ruile (Aktua-

rin), Barbara Spillmann (Kasse), Karin Negri und

Silvia Schmid. Revisorinnen sind weiterhin Kerstin

Bertschi und Yvonne Hunziker.

Patrizia Cerullo berichtete mit Fotos vom vielfäl-

tigen Programm des vergangenen Jahres. Nebst

den älteren Jubilaren mit rundem Geburtstag er-

halten jeweils auch Neugeborene ein Geschenk

– neuerdings hübsche Bébé-Finkli, von Silvia

Schmid gestrickt. Das Jahresprogramm 2018 ver-

spricht wieder viel Bewährtes aber auch Neues für

die Dorfbevölkerung.

Der Mitgliederbeitrag wird bei Fr. 20.– beibehalten.

Die leicht steigende Zahl der Mitgliederbeiträge,

und manchmal auch ein höherer Betrag, zeigen

die Anerkennung im Dorf.

Ein herzliches Dankeschön geht an die tüchtigen,

aktiven Frauen im Vorstand, die immer wieder An-

gebote für Jung und Alt aushecken und überall

tatkräftig mitwirken!

Ein nächster Höhepunkt für alle ist der Maimarkt

am 5. Mai auf dem Schulhausplatz (oder bei

Schlechtwetter im Saalbau).

Generalversammlung 2018 des Frauenvereins

Am 23. März führte der Frauenverein Boniswil seine Generalversammlung im Gemeindesaal in Boniswil durch.

Der neue Vorstand des Frauenvereines.

Bébé-Finkli – das Geschenk für Neugeborene.

(Eing.) – Das Wetter war auch in diesem Jahr sehr

gnädig mit uns. War es anfänglich noch schnei-

end und nebelverhangen, besserte sich das Wet-

ter von Tag zu Tag. Pünktlich zum Skirennen am

Donnerstag, erlebten die Kids sowie die 10 Leiter

beste Bedingungen, welche bis Ende Woche so

standhielten.

Die sportlichen Ski- und Snowboardtage wurden

abends jeweils mit unterhaltenden Abendveran-

staltungen (UNO-Turnier, Fackelwanderung oder

einer Lagerdisco) abgerundet.

Auch in diesem Jahr konnte man auf das ausge-

zeichnete Küchenduo Heidi und Otto Schwizer

zählen. Die Kinder wurden einmal mehr kulina-

risch verwöhnt und keiner musste hungern. Gros-

sen Dank geht hierbei ans Restaurant Deliziosa in

Boniswil, welches die Spaghetti Napoli gesponsert

hat.

Für das Skirennen gab es dank grossem Einsatz

der Schulpflegerin Corinne Neukom geniale Sach-

preise von Firmen, welchen den schnellsten Fah-

rerinnen und Fahrern überreicht werden durften.

Abschliessend darf die Lagerleitung erneut auf

ein höchst gelungenes Skilager zurückblicken. Seit

nunmehr 5 Jahren läuft es stets besser und besser.

Keine Verletzungen, kein grosses Heimweh und

keine Erkrankungen unter den Schülern trugen

zum diesjährigen gelungenen Lager bei.

Schneesportlager Engelberg 2018

In diesem Winter fand das jährliche Skilager unter der Leitung von Pascal Marquardt ein erstes Mal in neuer Konstellation statt. In diesem Jahr reisten 45 Viert- bis Sechstklässler der Schulen Boniswil und Leutwil in die Lagerwoche auf den Trübsee oberhalb Engelberg.

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Kinderzähne haben, anders als bei uns Erwachse-

nen, einen Zahnschmelz, der leichter von Karies

angegriffen und zerstört werden kann. Das gilt so-

wohl für die Milchzähne, als auch für die zweiten

Zähne. Erst 3 Jahre nach Durchbruch sind sie voll-

ständig ausgereift und widerstandsfähig. Werden

die Milchzähne erst einmal von Karies angegriffen,

können sich die Kariesbakterien im Mund rasch

vermehren und die später durchbrechenden und

bleibenden Zähne gefährden. Milchzähne dienen

zudem als Platzhalter für die nachwachsenden

Zähne und ein vorzeitiger Verlust führt zu zu-

sätzlichen Problemen bei der Zahnstellung und zu

einer mangelnden Funktion des Kauorgans. Kin-

derzähne müssen daher von Anfang an sehr gut

gepflegt werden! Im Klartext heisst das, dass ab

dem Durchbruch der ersten Zähne zweimal täg-

lich mit einer weichen, angefeuchteten Bürste und

einer erbsengrossen Menge Kinderzahnpasta ge-

reinigt werden soll. Ungefähr mit drei Jahren kann

Ihr Kind dann unter Aufsicht selbst mit der Zahn-

pflege beginnen. Nicht nur wie man putzen soll,

sondern auch womit, ist bei Kindern zu beachten.

Kinder müssen ihre Zahnbürste leicht festhalten

und gezielt führen können – ein rutschfester, di-

cker Bürstengriff ist ideal. Je kleiner der Bürsten-

kopfdurchmesser und je grösser die Anzahl Bors-

ten, desto gründlicher und schmerzfreier können

die Zähne geputzt werden. Für die grösseren Kin-

der empfehlen wir eine spezielle elektrische Kin-

derzahnbürste, welche das Putzen in Kombination

mit einem App sogar zum Putzspass werden lässt!

Zu guter Letzt ist die Wahl der Kinderzahnpasta

ebenfalls entscheidend. Kinder sollten bis zum 6.

Lebensjahr spezielle Kinderzahnpasta verwenden.

Ab Schuleintritt kann auf die Juniorzahnpasta,

und später auf eine «normale», für Erwachsene

geeignete Zahnpasta gewechselt werden. Gerne

beraten wir Sie individuell in Ihrer kinderapotheke

zu diesem spannenden und wichtigen Thema.

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GESUNDHEIT

31

Die Ressourcen hier sind knapp bemessen und

müssen immer wieder zwischen den Playern in

diesem System – Krankenkassen, Ärzte, Spitäler,

Pharmaindustrie etc. – neu verhandelt und auf-

geteilt werden.

Zumindest die meisten von uns haben Freude an

ihrer Tätigkeit. Sie versuchen nach bestem Wissen

und Gewissen ihre Patienten zu behandeln. Sind

diese zufrieden, werden sie uns weiterempfehlen

und wir werden auch übermorgen noch genug zu

tun haben.

So weit, so gut.

In letzter Zeit hört man jedoch immer wieder von

Auswüchsen des Systems. Warum kostet z.B. eine

kleine Metallschraube mit 2 Fäden daran, mit der

ich Sehnen an der Schulter wieder an den Kno-

chen nähe, mit 270 Franken 150 Mal mehr wie

eine gleichwertige im Baumarkt, nur weil sie im

medizinischen Bereich benutzt wird? Verrechnet

man die Kosten für die Entwicklung, Zulassung,

Sterilisation, dürfte die Schraube eigentlich nur 10

Mal so teuer sein. Warum sind Medikamente des

gleichen inländischen Herstellers im benachbar-

ten Ausland nur halb so teuer? Und warum ist es

bei einem Gelenkersatzimplantat ebenso?

Aber auch Ärzte sind an dieser Kostentreiberei

beteiligt. Abgerechnete Leistungen, die nicht er-

bracht wurden. Anpreisen von sinnlosen Therapi-

en, für die der Patient dann selbst bezahlen soll,

weil bisher jeder Beweis für die Wirksamkeit fehlt

oder Durchführen von Operationen, die letztend-

lich nicht notwendig sind. Wir dürfen also keines-

wegs immer nur auf die anderen zeigen und dort

Einsparungen anmahnen.

Die meisten von uns haben sicher den Beruf ge-

wählt, um Menschen zu helfen. An uns wird ein

sehr hoher ethischer Massstab angelegt, den wir

auch von uns selbst einfordern müssen. Gehälter

in der gleichen Höhe wie CEOs von Grossunter-

nehmen sind im Gesundheitswesen genauso un-

angebracht wie in der freien Wirtschaft.

Genauso zu werten sind Vorstellungen in der Ärz-

teschaft, für besonders gute Leistungen (z.B. be-

sonders schonende Nahttechnik bei Operationen)

eine private Zusatzzahlung von Seiten des Pati-

enten zu verlangen. Wir sollten eigentlich immer

nur das Beste abliefern wollen, ungeachtet vom

Versicherungsstatus des Patienten.

Dr. Michael Kettenring

Das leidige Thema Geld

Wir haben einen schönen Beruf mit einem hohen sozialen Status und im besten Falle macht er uns wohlhabend, nicht reich. Reich wird man in der freien Wirtschaft, wir – mit Ausnahme der Schönheitschirurgie – bewegen uns im System der solidarischen Sozialversicherung.

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Viele Gesundheitsprobleme und ernsthafte Erkran-

kungen können durch artgerechte Haltung und

Fütterung vermieden werden. Kontrollieren Sie re-

gelmässig ob Ihr Meerschweinchen normal frisst und

Kot absetzt. Überprüfen Sie auch Fell, Augen, Nase,

Nägel und Fussballen.

Atemwegserkrankungen Atembeschwerden beim Meerschweinchen werden

oft durch zu trockene Luft und falsche Einstreu (z.B.

staubiges oder feuchtes Heu) verursacht. Aber auch

schlechtes, verdorbenes oder verschimmeltes Futter

kann dafür verantwortlich sein. Kurzatmigkeit, Hus-

ten, Nasenausfluss, Appetit- und Antriebslosigkeit

deuten auf eine Atemwegsinfektion hin.

Vitaminmangel kommt bei Meerschweinchen weitaus häufiger vor, als man denken mag. Mangel an Vitamin C äussert sich unter anderem

durch Zahnfleischblutungen. Betroffene Tiere ma-

gern ab, werden lethargisch und schwach. Da Meer-

schweinchen Vitamin C nicht selbst bilden können,

muss eine ausreichende Zufuhr über das Futter durch

Karotten und Grünzeug sichergestellt werden. Man-

gel an Vitamin A verursacht Krämpfe, Lähmungen,

Bewegungsunlust und Atemnot. Vitamin A ist in

Grünfutter, Salat und Karotten enthalten. Mangel an

Vitamin B ist erkennbar u.a. durch Haarausfall, Haut-

oder Darmerkrankungen, Wachstumsstörungen oder

Lähmungen. Vitamin B finden wir in Sonnenblumen-

kernen.

Ballenentzündung (Pododermatitis) Geschwollene und entzündete Fussballen (ev. mit

Geschwüren) sind ein oft vorkommendes Problem.

Übergewicht, Bewegungsmangel, überlange Krallen,

zu harter, feuchter, schmutziger Boden sind Haupt-

verursacher dieser Krankheit. Meerschweinchen soll-

ten auf weichem Bodenmaterial im Freien oder mit

weichem Einstreumaterial (z.B Heu, Stroh, Holzspäne

oder geschreddertes Papier) gehalten werden.

MilbenEin geschwächtes Immunsystem, Stress oder schlech-

tes Heu kann den Milbenbefall begünstigen. Symp-

tome sind Haarausfall, starker Juckreiz und Kratzen.

Sollte ein Milbenbefall diagnostiziert werden, muss

das ganze Gehege gründlich gereinigt und das Tier

medikamentös behandelt werden.

ZahnproblemeDie Zähne des Meerschweinchens wachsen zeitlebens

nach. Meerschweinchen brauchen deshalb ständig

etwas zum Nagen. Es sollten auch immer genügend

Äste und Zweige zum Knabbern zu Verfügung stehen.

Falsch abgenutzte Zähne können unter Umständen

eine normale Nahrungsaufnahme verunmöglichen.

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Meerschweinchen an

einer der oben genannten Krankheiten leidet oder

wenn Sie irgendwelche anderen Anomalien oder Pro-

bleme bemerken, wenden Sie sich bitte umgehend an

Ihren Tierarzt.

Vermeidbare Krankheiten bei Meerschweinchen

Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Lenzburg

DIE REGIONALPOLIZEI INFORMIERT

35

Was ist der «Tote Winkel»?Als «Toter Winkel» wird jener Bereich bezeichnet,

der trotz Spiegel für den Fahrer nicht einsehbar

ist. Dieser Bereich ist je nach Anzahl der Scheiben

und Rückspiegel unterschiedlich gross und nicht

vollständig zu vermeiden. Besonders grosse «Tote

Winkel» gibt es konstruktionsbedingt bei Lastwa-

gen und Bussen.

Jedes Fahrzeug hat vier «Tote Winkel»: - direkt vor dem Fahrzeug (hohe Fahrzeuge)

- hinter dem Fahrzeug

- auf der linken Fahrzeugseite

- besonders gefährlich ist der «Tote Winkel»

auf der rechten Seite

Am gefährlichsten sind rechts abbiegende Fahr-

zeuge, insbesondere Lastwagen und Busse. Der

Fahrer kann nicht wie der Personenwagenlenker

nach allen Seiten durch die Scheibe schauen und

auch im Seiten- und Rückspiegel sieht er nicht

alles.

Beachten Sie deshalb:- Blickkontakt schafft Partnerschaft!

- Alles, was sich im «Toten Winkel» befindet, kann

der Fahrer nicht sehen!

- Notfalls lieber auf die Vorfahrt verzichten

- Am Lichtsignal lieber hinter, als neben dem Last-

wagen und Bus halten (mit dem Fahrrad)

- «Toter Winkel» kann auch durch eingeschränkte

Sicht (beschlagene oder vereiste Scheiben oder

Ladung usw.) verursacht werden

Vorsicht bei parkenden Autos:Oft wird die Autotüre genau in dem Moment ge-

öffnet, in dem sich der Radfahrer unmittelbar auf

Höhe des Autos im «Toten Winkel» befindet.

Tipp:Genügend Abstand zu parkenden Autos halten!

Wir wünschen Ihnen gute Fahrt!

Ihre Regionalpolizei

Toter Winkel bei Fahrzeugen

Häufige Ursache von schweren Unfällen ist der «Tote Winkel». Jedes Fahrzeug hat verschiedene «Tote Winkel». Besondere Vorsicht ist beim Rechtsabbiegen geboten.

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Stimmung

Sponsoring_Lenzburgiade_A4.qxd 11.01.2018 15:54 Uhr Seite 1

S‘Vor‘ässeDas Voressen ist das Essen, das vor dem Essen geges-sen wird. Das tönt zwar irgendwie logisch und doch ist für mich ein Voressen mit «Härdöpfu‘schtock» eher ein Hauptgang. Nun, das war natürlich nicht immer so, unsere Vorfahren hatten eindeutig üp-pigere Mahlzeiten und ein Fleischgang hätte da nie genügt. So wurde vor dem Hauptgericht, welches meistens aus gebratenem Fleisch bestand, sehr gerne ein Sossenfleisch oder Ragout gereicht. Das hatte für die Küche zwei Vorteile, einerseits war es einfach vorzubereiten und zweitens war es einerlei, welches Fleisch, in welcher Qualität dazu verwendet wurde. Und so ist das Voressen auch heute noch un-bestimmt in der Fleischsorte, hauptsache man kann für die Sosse «es Seeli» in den Kartoffelstock machen.

En RouftEine frisch geschnittene Brotscheibe, mit ihrer wun-derbar knusprigen Kruste, wer kann da schon wider-stehen? Das Wort Kruste geht auf das lateinische «crusta» zurück, was ursprünglich verkrustetes Blut bedeutet und auch heute noch so verwendet wird, die «Brot’chruschte» hat ganz einfach ein ähnliches Aussehen. Das Gleiche ist mit der Brotrinde, welche ganz einfach an eine Baumrinde erinnert. Zum Glück gibt es noch Gegenden in denen der Begriff «Rouft, Rauft oder Ranft» verwendet wird. Das geht auf den Begriff «rama» zurück, mit dem eine Stütze oder ein Rahmen gemeint war. So ist es doch schön, dass in unserer Gegend das Brot seinen Rahmen erhält und nicht nur einfach mit einer Baumrinde verglichen wird.

nüüteligNun, über Geschmack kann man sich streiten, hat die Suppe aber kein oder sehr wenig Salz drin, dann schmeckt sie zwar nicht nach nichts, «nüüt», eher so nach fast nichts, dann ist die Suppe «ebe nüütelig». Hat es zwischen dem Gemüse grössere Lücken und der Koch hat ein bisschen gespart, dann ist die Suppe eher «lugg». Muss man mit seinen Ohren ganz nahe an die Suppe ran und man hört dann ein leises «ich

be de es Süppli», dann sagt der Luzerner dazu «leis oder liis». Heute hat sich das aus dem Deutschen ent-lehnte fad eigentlich überall durchgesetzt, irgendwie finde ich das auch fad.

En Hafechääs«So en Hafechääs», so ein Blödsinn, Quatsch oder Mist. Nun, was ist ein Hafenkäse? Man füllt eine Ton-schüssel oder «en Hafe» mit Rohmilch, deckt diesen mit einem Tuch zu und wartet bis die Milch sauer wird und stockt. Mit Hilfe eines Siebes oder einem feinen Tuch, wird die gestockte Masse von der Molke getrennt, gut abgetropft wird dieser Hafenkäse mit etwas Salz und zum Beispiel Schnittlauch vermischt. Eine Delikatesse – und ich denke die meisten wissen schon um was es geht, genau, eine Quarksorte, den Sauermilchquark, ein Frischkäse «us’em Hafe».

Guet, ich meine, wenn d’Milch afoht im Hafe inne verfuule (fermentiere), de schmöckts scho no ord-li schträng und de isch es keis Wunder, wenn der Eint oder Ander emol g’seit het: so en Hafechääs anschtatt so en Seich, oder? Auso eifach rein vom G’schmack här und so …

Vor und mit em Ässe

Sollte im Text irgendetwas über eine Suppe er-zählt werden, so ist das nur ein Beispiel, es könn-te genauso ein Voressen oder das TV-Programm damit gemeint sein. Zum Glück ist gegen die Fadheit der Suppe ein Kraut gewachsen, Maggi. «Seit’mer jetzt eigentlech Mat’schi oder Maggi und hiuft das ächt ou bem Färnsehprogramm?»

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angewachsen, braucht er stetige Pflege, damit er

auch so bleibt. Grundvoraussetzung dafür ist ein

regelmässiger Schnitt und mehrmaliges Düngen.

Ist der Wasser- und Sauerstoffaustausch durch

einen verfilzten Untergrund nicht mehr gewähr-

leistet, muss der Rasen vertikutiert werden. Dabei

wird er von abgestorbenen Grasresten, Unkraut

und Moos befreit und die Bodenoberfläche ein-

geschnitten, wodurch der Sauerstoff wieder zir-

kulieren kann.

Nahrung für die Gräser, Luft für die WurzelnAuch der Rasen braucht ab und zu «Vitamine», da-

mit er wieder auf Trab kommt. Ist er im Frühjahr

in einem schlechten Zustand, benötigt er einen

schnellwirksamen Dünger. Lassen Sie sich von uns

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(tmo.) – Das Dorf Beinwil am See verwandelt sich

am Samstag, 5. Mai von 9 bis 18 Uhr in ein einziges

Ausstellungszelt. Genauer sind es sieben Standorte,

welche auf das Dorf verteilt sind. Die Standorte und

Haltestellen, die an einem Holzbänkli zu erkennen

sind, befinden sich bei der Haerry & Frey AG, der

Baumann Holzbau-Innenausbau AG, der Malerei

Steiner AG, der Seetaler Gartenbau AG, der Fischer

Automobile AG, der Grütter Bedachungen AG und

bei der Michael Galli Dachfenster GmbH. Bei diesen

Firmen sind dann weitere Firmen als Aussteller prä-

sent und werden einen Einblick in ihre vielfältigen

Dienstleistungen geben. Insgesamt sind 45 Ausstel-

ler auf das Gewerbekarussell aufgesprungen, was

einmal mehr eindrücklich zeigt, dass in Böju alle am

selben Strick ziehen, wenn es um einen gemeinsa-

men starken Auftritt geht. Ein Auftritt, der in diver-

sen OK-Sitzungen bis ins Detail geplant wurde. Und

so fehlt u.a. auch ein Transportmittel nicht, welches

die Besucher bequem quasi vor die Haustüre der

verschiedenen Standorte bringt. Da wäre zum ei-

nen ein Strassenbähnli im Dampfbahnlook und auf

der anderen Seite der Kleinbus der Gebrüder Merz

Reisen und Transporte AG. Zusätzliche fünf Ausstel-

lungsorte befinden sich zudem wenige Gehminuten

von der nächstgelegenen Haltestelle entfernt. Auch

kulinarisch ist man gerüstet. Die grosse Festwirt-

schaft befindet sich in den Räumlichkeiten der Fir-

ma Haerry und Frey AG. Dort kann man sich von Res

und Elisabeth Mäder sowie ihrem Team kulinarisch

verwöhnen lassen. Auch das gemütliche Beisam-

mensein und die Unterhaltung kommen nicht zu

kurz. In der Festwirtschaft startet die MG Beinwil

am See um 10 Uhr zu ihrem Auftritt. Am Abend

(nach Ausstellungschluss) werden die Ringos für

Stimmung sorgen. Feuchtfröhlich wird es auch an

der Gewerbe-Bar bei Baumann Hozbau-Innenaus-

bau AG. Die Bar ist bereits am Freitagabend ab 20

Uhr für die Öffentlichkeit offen und wird vom WY-

NAexpo-OK geführt. Der Eintritt ist überall frei. Gra-

tisparkplätz stehen beim Bahnhof und beim Chrosi-

hus zur Verfügung. Infos unter www.hgvbeinwil.ch

Springen Sie auf das farbige Gewerbekarussell auf

Vollgas gibt das Böjuer Gewerbe nicht nur bei seiner täglichen Qualitätsarbeit, sondern auch dann, wenn es etwas zu organisieren gibt. Wie etwa die jüngste Gewerbeausstellung, die in Form eines ein-tägigen Gewerbekarussells am 5. Mai stattfindet. Springen Sie auf und fahren Sie mit. Es lohnt sich.

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(tmo.) – Für seine innovativen Events ist die Mö-

belhaus Comodo AG in Dürrenäsch mit dazu-

gehörendem Grillcenter bestens bekannt. Wenn

die Hunzikers etwas «anteigen», dann wirds ganz

interessant. Das war auch beim Start in die Gar-

ten- und Grillsaison am Palmsonntagwochenende

so. Und was für ein Empfang war das denn? Kaum

war das Auto parkiert und die Autotür geöffnet,

strichen einem schon verführerische Grilldüfte

in die Nase. Das machte gluschtig, das machte

gwundrig. Kurz: Das roch wortwörtlich nach mehr!

Das Möbelhaus Comodo AG mit dazugehörendem

Grillcenter hatte zum Saisonstart nach Dürrenäsch

geladen. Neben der bekannt grossen Auswahl an

Gartenmöbeln für das Outdoorwohnzimmer stand

das hausinterne Grillcenter speziell im Fokus der

Besucher. Und mit ihm das 1. Street Grill Tasting,

welches draussen im Gange war. Namhafte Grill-

hersteller bestückten die Grillroste, Woks, Schalen,

Pizzasteine, etc. mit allerlei Köstlichkeiten, um den

Besuchern mit den leckeren Häppchen Lust aufs

Grillieren und Ausprobieren zu machen. «Hier han-

delt es sich um einen Westschweizer-Wok, der hat

gerne einen Schluck Weissen», wie Markus H. Seiler

als Botschafter der Firma Weber Grill mit Modera-

tor Michael Sokoll scherzte und noch etwas Weiss-

wein zu seinem Gericht gab, das er auf dem Grill

garte. Natürlich gabs dann jeweils auch an jedem

Stand herrliche Probiererli, wie etwa Filet, Lachs,

Poulet, Flammkucken, Pulled-Pork-Burger etc.

Moderiert wurde der Anlass von Michael Sokoll,

welcher den Grillprofis viele nützliche Tipps und

Anregungen entlocken konnte. Speziell aber auch

die Tatsache, dass das Grillieren grenzenlos ist.

1. Street Grill Tasting bei Comodo: Lecker, lecker!

Poulets werden für die Bräunungskur auf dem Grill präpariert. Bei den verschiedenen Grillständen herrschte Andrang.

Die beiden durften bei Weber-Grill Marshmallows grillieren.Moderator Michael Sokoll (l.) mit dem Landmann-Grillvertreter.

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(tmo.) – Zeit ist Geld, heisst es immer wieder. Zeit,

die bei Michael Galli mit seiner Dachfenster GmbH

aber noch nie auf Kosten der Qualität gegangen

ist. Auch mit der neuesten Ausbaustufe in der

Produktion nicht. Der innovative Geschäftsmann

hat in seiner Firma am Löwenplatz in Beinwil am

See das computergesteuerte Produktionszeital-

ter eingeläutet und in eine neue CNC-Maschine

investiert. Seit kurzem steht sie in Betrieb und

wird speziell bei der Produktion von Dachfenster-

futtern eingesetzt. «Diese Maschine bringt unter

anderem einen entscheidenen zeitlichen Vorteil

und damit eine hohe Verfügbarkeit», wie Michael

Galli die Effizienz anspricht. Mit der neusten Er-

rungenschaft sind in Sachen Grösse und Neigung

individuelle Lösungen möglich. Den Einsatz der

neuen CNC-Maschine sieht Michael Galli auch

im möglichen Dienstleistungsangebot für andere

Handwerker. Einen Einblick in die moderne Pro-

duktion erhält man am 5. Mai. Dann dreht sich

das 1. Gewerbekarussell Beinwil am See mit sei-

nen vielfältigen Angeboten. Bereits vorher werden

die Holzbänkli für die Warteplätze auf der Karus-

sellroute auf der neuen Maschine produziert.

CNC-Technik hat auch bei Michael Galli Einzug gehalten

Mit seiner Firma ist Michael Galli Spezialist für die Montage von Velux-Dachfenstern, Sonnen- und Insektenschutz, Reparaturen und Service-Arbeiten. Qualität steht dabei nicht nur bei den Fenstern und deren Endmontage im Vordergrund, sondern beginnt bereits bei der Produktion der Dachfensterverkleidungen, die neu auf einer neuen CNC-Maschine produziert werden.

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(jlo) – Das Sport- und Freizeitzentrum Tellimatt in

Aesch hält jede Altersgruppe auf Trab und zieht

beim Einzug des Frühlings auch viele Minigölfler

aus nah und fern an. An schönen Sonntagnach-

mittagen kann es vorkommen, dass bis zu 140

Besucher den Minigolfplatz beleben. Dieser grosse

Ansturm verteilt sich aber wunderbar auf dem

Platz, die bewirtete Terrasse und den Spielplatz.

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gepflegte Anlage sind Erfolgsgarant im Tellimatt

und bieten für Anlässe jeglicher Art das passende

Ambiente. Für jede und jeden Sportbegeisterten

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Spielfelder von 24 auf 16 Metern und los geht

das Badmintonspiel. Ein anderer Dauerbrenner im

Tellimatt sind die zwei 32 x 32 Meter grossen Ten-

nisfelder im Inneren des Gebäudes. Hierfür kön-

nen Schuhe und die dafür vorgesehenen Rackets

ausprobiert werden. Wenn der Schläger passt,

besteht die Möglichkeit, ihn zu kaufen. Für dieje-

nigen die es noch schneller mögen, ist das rasante

Partnerspiel Squash eine gute Wahl. Im letzten

halben Jahr sei die Nachfrage nach Squash enorm

gestiegen und erfreue sich grosser Beliebtheit.

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Badminton- oder Squashplätze zu reservieren.

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sehr schätzt. Ein grosser Pluspunkt sind auch die

sehr fairen Preise. «Über alles gesehen tragen die-

se zum Erfolg des ganzen Zentrums bei», wie Peter

Huber sagt.

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der Q.bus überall perfekten Schutz vor Sonnen-

strahlen – und vor leichtem Regen.

Neuheiten bei Atrium-design AG

Passend zum Start in den Frühling stellt Atrium-design AG ihre neuen Produkte vor. Ob Bal-kon-Sitzplatzverglasungen, Sonnen- und Wetterschutzsysteme, Wintergarten oder transparen-ter, verglaster Wohnraum: ATRIUM-design AG an der Aarauerstrasse 8 in Reinach, lädt am 14. April 2018 zwischen 9.00 und 16.00 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.

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25. April für den Juni Veranstaltungskalender

Di. 01. 19.45 - 21.45 h Feuerwehr: Kader

Mi. 02. 14.00 - 15.00 h Pro Senectute Turnen: „Fit und zwäg“, jeden Mittwoch, ausser Ferien, Infos bei Katharina Wieland, 062 777 13 00 / Maja Sandmeier, 062 777 24 59

Mi. 02. 20.00 - 22.00 h Musikgesellschaft: Musikprobe, jeden Mittwoch, im Gemeindehaus

Mi. 02. 20.15 - 21.30 h Frauenturnen: jeden Mittwoch, ausser Ferien

Mi. 02. 20.30 h Trachtengruppe: jeden Mittwoch, ausser Ferien, abwechselnd in Boniswil, Hallwil und Beinwil am See, Infos bei Andrea Eisenegger 078 605 43 83

Do. 03. 11.30 h Pro Senectute Senioren-Mittagstisch: im Restaurant „La Deliziosa“

Do. 03. 15.15 - 16.15 h Kinderstunde: für Erst- und Zweitklässler, bei E. Müller, Rütiweg 26, weitere Daten: 17. / 24. / 31. Mai 2018

Do. 03. 16.30 - 19.00 h Dorfbibliothek: jeden Donnerstag, ausser Ferien, im Sockelgeschoss des Kindergartens

Do. 03. 20.15 - 21.45 h DTV: Turnen, jeden Donnerstag, ausser Ferien, Infos auf: www.stvboniswil.ch

Fr. 04. 06.15 - 09.00 h Verein Natur und Umwelt Boniswil: Schulexkursion für die 3. und 4. Klasse der Schule Boniswil

Sa. 05. 10.00 - 15.00 h Frauenverein: Frühlings- und Flohmarkt für Gross und Klein, beim Schulhaus Boniswil, Infos bei Silvia Schmid 062 777 68 68 / [email protected]

Sa. 05. 10.00 - 15.00 h Verein Natur und Umwelt Boniswil: Stand am Frühlings- und Flohmarkt, Verkauf von Pro specie rara Gemüsesetzlingen

So. 06. 13.30 - 16.00 h Steinzeitwerkstatt Boniswil: jeden 1. Sonntag im Monat geöffnet, Infos auf www.steinzeit-live.ch

Mo. 07. 19.00 - 20.15 h Männerturnverein: Turnen für Senioren, jeden Montag, ausser Ferien

Mo. 07. 20.15 - 22.00 h Männerturnverein 35+: Turnen für Männer, jeden Montag, ausser Ferien

Di. 08. GRÜNABFUHR Di. 08. 19.45 - 21.45 h Feuerwehr: Mannschaft

Di. 15. Mütter- und Väterberatung: nachmittags im Gemeindehaus, Sockelgeschoss, weiteres Datum: 22.05.2018

Mi. 16. 19.00 - 21.00 h Feuerwehr: Verkehr

Di. 22. GRÜNABFUHR Do. 24. 19.45 - 21.45 h Feuerwehr: Maschinisten

Sa. 26. Schulsporttag Drüwil + UBS Kids Cup: ganzer Tag, auf dem Schulgelände Boniswil

Do. 31. 20.00 - 22.00 h Feuerwehr: Budgetsitzung

MITTAGSTISCH IN BONISWIL Der Mittagstisch findet jeweils am MO, DI (mit Randstundenbetreuung ab 11.00 Uhr) und DO von 11.45 - 13.15 Uhr statt. An- und Abmeldungen sind an Frau Carina Espinosa 076 390 01 50 oder 062 777 48 47 zu richten.

Veranstaltungskalender Boniswil

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