Das Kundenmagazin der GWG-Gruppe für Hamburg … · die Geschichte ihrer Erfinder, die sei- ......

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Ausgabe 02 2015 Das Kundenmagazin der GWG-Gruppe für Hamburg www.gwg-gruppe.de E Er rn n n n n n n nd d d d d d du u u u u un n n n g ge en n n, , d d di ie e e u un ns s e e er re e e e e e e W W o o o o o o o oh h h h h h h h h n n n n n n n n nw w w w w w w w w we e e e e e e el l l l l l l lt t t t t t t t v v v v v v v ve e e e e er rä ä än n nd d de er rt t t te e e en n n n n n Tipp: Wildpark Schwarze Berge Top: Grünes Licht für neues Bauprojekt in Hamburg Termingerecht: Richtfest in Kornwestheim

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Ausgabe 02 2015

Das Kundenmagazin der GWG-Gruppe für Hamburg

www.gwg-gruppe.de

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Tipp:Wildpark Schwarze Berge

Top:Grünes Licht für neues Bauprojekt in Hamburg

Termingerecht:Richtfest in Kornwestheim

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GWG aktiv GWG-Gruppe schafft neuen Wohnraum für Hamburg-Barmbek

Geschäftsstelle Stuttgart III zieht um

Neuer Rahmenvertrag für die Gebäudeversicherung

Bauarbeiten in Kornwestheim im Zeitplan

GWG TitelthemaErfindungen, die unsere Wohnwelt veränderten

GWG in HamburgPlanungen für die Wulffsche Siedlung in Langenhorn – Entscheidung über Gestaltungsleitfaden steht kurz bevor

Ein Besuch im Wildpark Schwarze Berge

GWG Ratgeber WohnenMit Pflanzen blühen Sie auf!

GWG für kluge KöpfeWieso heißt es „Oberwasser bekommen“?

GWG kreativDie Zeit im Blick –Wanduhren selbst gestalten

GWG Leckeres entdeckenHimbeermuffi ns mit Pecannüssen und weißer Schokolade

GWG für RätselfreundeRätselspaß für Erwachsene und Kinder

GWG aktuellImmobilienangebote zum Mieten

GWG im ÜberblickDeutschlandweit für Sie aktiv

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Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Partner und Freunde des Hauses,

was sollen wir nur von diesem Sommer halten? Mal verwöhnt er uns mit tollem Wetter, mal beschert er uns große Hitze, mal ist’s richtig kühl – oft ändert sich das Wetter von einem Tag auf den anderen komplett. Veränderung ist auch in dieser Aus-gabe Ihrer WOHNRAUM ein wichtiges Thema. So etwa in unserem Titelthema. Darin erzählen wir die Geschichte von Erfindungen, die unsere Wohnwelt veränderten – von der automatischen Telefonvermittlung bis zur Teflon-Beschichtung. Vor allem erzählen wir die Geschichte ihrer Erfinder, die sei-nerzeit teils mit harten Widerständen zu kämpfen hatten – und nicht selten verspottet wurden. „Wer braucht schon eine Geschirrspülmaschine oder einen motorbetriebenen Rasenmäher?“

Gut, dass die Helden unseres Titelthe-mas unbeirrbar blieben – sie haben das Wohnen und Leben doch um einiges komfortabler gemacht.

Dies ist auch der Anspruch, den wir mit unseren Bauprojekten stets verfolgen – wobei wir als Bauherren doch lieber auf bewährte Mittel zurückgreifen. In Hamburg haben wir nun grünes Licht für die Bebauung eines Grundstücks am Drosselweg bekommen. Voraussichtlich beginnen wir 2016 mit den Bauarbeiten. In Kornwestheim konnten wir dagegen bereits Richtfest feiern. In beiden Fällen realisieren wir modernen, energetisch effizienten Wohnraum in toller Lage – mit Angeboten sowohl für junge Singles als auch für Familien und Senioren.

Daneben haben wir wieder einen bunten Strauß an unterhaltsamen und informativen Artikeln zusammengestellt.Wir erklären, wieso es „Oberwasser bekommen“ heißt, warum Pflanzen am Arbeitsplatz und in der Wohnung das Wohlbefinden steigern und berichten über aktuelle Projekte in Ihrer Nähe.

Viel Spaß beim Lesen und Rätseln sowie einen angenehmen und sonnigen Sommer wünscht Ihnen

Ihr Andreas EngelhardtVorstandsvorsitzender der GWG AG

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GWG aktiv 03

Schön, modern, sozialverträglichGWG-Gruppe schafft neuen Wohnraum für Hamburg-Barmbek

Mit seinen farblich variierenden Klinkern und der abwechslungsreich gestalteten Fassade des fünfgeschossigen Gebäu-des (plus Staffelgeschoss) erinnert der Gewinner-Entwurf an den Wohnbau der Zwanzigerjahre, doch im Innern bieten die Grundrisse jede Menge Raum für moderne Wohnbedürfnisse: Einstimmig entschied sich die Jury letztlich für den Entwurf der LH-Architekten und hielt zusammenfassend fest: „Insgesamt überzeugt der Entwurf durch eine klare und dezidierte Haltung, die im besten Sinne in diesem heterogenen Umfeld Stadtreparatur ermöglicht und qualitäts-volle Wohnungen in einer robusten und dennoch im Detail feinen Architektur schafft.“

In der Drosselstraße/Ecke Steilshooper Straße in Hamburg-Barmbek baut die GWG-Gruppe gemeinsam mit der Richard Ditting GmbH und der Daniel Lawaetz-Stiftung insgesamt 117 Wohnungen sowie eine Kindertagesstätte. Den für die Bebauung ausgelobten Architekten-wettbewerb entschieden die LH-Architekten aus Hamburg für sich. 2016 soll mit dem Bau begonnen werden.

So geht’s weiterEinige Änderungswünsche der Bau-herren wurden bereits in den Entwurf eingearbeitet und auch die zuständigen Behörden signalisierten bereits ihre Zustimmung. Ende Mai 2015 äußerten sich auch die Anwohner im Rahmen einer öffentlichen Plandiskussion zu den Plänen. Nun bereiten die LH-Architekten den Bauantrag vor. Wenn alles gut geht, rollen im Sommer 2016 die Bagger an.

Nicht nur schön – sondern auch sozialverträglichRund die Hälfte der Wohnungen sind öffentlich geförderte Mietwohnun-gen – das heißt, dass sie unter den marktüblichen Mietpreisen angeboten

werden können. Die andere Hälfte sind Eigentumswohnungen. Alle Wohnungen sind zudem barrierefrei über den Aufzug erreichbar und barrierearm gestaltet. So entsteht ein verantwortbarer Wohnungs-Mix, in dem künftig Menschen in allen Lebenslagen ein schönes Zuhause fin-den.

Klingt gut? Wenn Sie Interesse an einer der Wohnungen haben, lassen Sie sich schon einmal vormerken. Schreiben Sie hierzu einfach eine E-Mail an [email protected] oder rufen Sie an: 040 3458999-50.

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GWG aktiv04

Jetzt am Europaplatz:Geschäftsstelle Stuttgart III ist umgezogen

Unsere Geschäftsstelle „Stuttgart III“ ist umgezogen. Seit Anfang Mai ist sie nicht mehr im Gebäude unseres Firmensitzes in der Hospitalstraße untergebracht, sondern am Europaplatz 22c, 70565 Stuttgart.

Mit dem Umzug verbessern wir die Arbeitsbedingungen für die steigende Zahl unserer Mitarbeiter und bieten insbe-sondere unseren Mietern im neuen Quartier am Europaplatz kurze Wege. E-Mail-Adressen, Telefon- und Faxnummern Ihrer Ansprechpartner haben sich durch den Umzug nicht geändert.

Neuer Rahmenvertrag für die GebäudeversicherungStürme, Überschwemmungen und Hagelschauer verursachten zuletzt im-mer größere Schäden in Deutschland – gerade auch an Wohngebäuden. Die Versicherungsunternehmen müssen da-her die Prämien erhöhen, um weiterhin einen vollumfänglichen Versicherungs-schutz leisten zu können.

Wir haben den bestehenden R+V-Rah-menvertrag neu verhandelt und damit die umfassende Risikoabdeckung sicherstellen können. Unter anderem wegen des gestiegenen Risikos für Unwetterschäden sind die Kosten für diese Versicherung gestiegen. Sie wer-den – leider – auch weiter steigen.

Da die Gebäudeversicherung zu den „umlagefähigen Kosten“ gehört, steigen dadurch auch die Neben-kosten für unsere Mieterinnen und Mieter. Wir bitten um Ihr Verständ-nis.

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Ende März hatten GWG-Mitarbeiter die Möglichkeit, ihre Kollegen einmal ganz anders zu erleben: Höhenmeter erklim-mend bei der Schneeschuhwanderung, wedelnd und carvend beim Ski- oder Snowboardfahren, rodelnd oder ganz entspannt in der Sauna. Das alles bot der Winterausfl ug der GWG nach Meran. Das Programm für die drei Tage stellte sich jeder nach eigener Neigung selbst zusammen – Spaß hatten alle.

Richtfest am Holzgrundareal Bauarbeiten in Kornwestheim im Zeitplan

Bis Anfang 2016 entstehen im Zentrum Kornwestheims auf einer Fläche von 1.740 Quadratmetern 57 Mietwohnungen, zahlreiche Tiefgaragenstellplätze sowie eine großzügige Ladeneinheit, in der der Drogeriemarkt Müller eine Filiale einrich-ten wird. Allein die GWG investiert rund 15 Millionen Euro, unter dem Gebäude entsteht zudem eine Tiefgarage mit direktem Zugang zum Haus. Die Garage wird von den Stadtwerken Ludwigsburg-Kornwestheim gebaut und betrieben.

Lückenschluss in der InnenstadtMit dem Neubau auf dem Holzgrundareal wird die letzte große Baufl äche in der Kornwestheimer Innenstadt aktiviert. Der L-förmige Bau umgibt dabei einen 1.900 Quadratmeter großen Platz mit Wasser-spiel und Sitzbänken, der künftig einen

In Kornwestheim realisiert die Stuttgarter GWG-Gruppe ein modernes Wohnquartier im Zentrum der Stadt. Im April 2014 begannen die Bauarbeiten, bis Anfang 2016 sollen sie abgeschlossen werden. Am 1. Juni feierten wir Richtfest.

attraktiven Treffpunkt im Zentrum der Stadt bieten wird.

Der Wohnungsmix hält Angebote für Singles, Paare, Familien und Senioren bereit. Insgesamt entstehen 27 Zwei-Zimmer-, 19 Drei-Zimmer- und elf Vier-Zimmer-Wohnungen. Alle Wohnungen sind nach Süden oder Westen ausge-richtet. Das Gebäude wird in Niedrig-energiebauweise erstellt und barrierefrei erschlossen.

Gute Fortschritte„Wir befi nden uns absolut im Zeitplan. Die Arbeiten verliefen bisher sehr zufriedenstellend. Auch die Nachfrage erfreut uns: Wir haben bereits zahlreiche Anfragen vorliegen und sind optimis-tisch, dass wir heute einen erfolgreichen

Startschuss für die Vermietung geben können“, so der Vorstand der GWG, Andreas Engelhardt, beim Richtfest.

Die GWG-Gruppe hatte den Auftrag zur Bebauung des Holzgrundareals 2012 erhalten, nachdem es in der Zusammen-arbeit zwischen der Stadt und einem anderen Investor zu Schwierigkeiten ge-kommen war. Wir werden das Gebäude übrigens komplett selbst bewirtschaften.

Klingt gut? Wenn Sie Interesse an einer der Wohnungen in Kornwestheim haben, lassen Sie sich schon einmal vormerken. Schreiben Sie hierzu einfach eine E-Mail an [email protected] oder rufen Sie an: 0711 22777-483.

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Die Geschirrspülmaschine – aus Sorge ums PorzellanEbenfalls dem Ärger geschuldet war die Erfindung der Geschirrspülmaschine. Denn Josephine Cochran, eine Dame der amerikanischen High Society, ärger-te sich über ihre Hausangestellten. Diese gingen nicht pfleglich genug mit ihrem Porzellan um. Ständig zerbra-chen Tassen und Teller bei der Reinigung. Selbst abzuwaschen kam für eine Dame von Rang auch nicht in Frage. So soll sie trotzig geäußert haben: „Wenn niemand sonst einen Geschirrspüler erfinden will, mach‘ ich das eben selbst.“

Die Tochter eines Ingenieurs wuss-te, was zu tun war: Eigenhändig bog sie Körbe für das Geschirr zurecht und brachte ihre Idee in detaillierten Skizzen zu Papier. 1886 meldete sie ihre Erfindung dem Patentamt. Von der Geschäftswelt zunächst belächelt („Warum sollen wir viel Geld für etwas ausgeben, das die Hausfrau perfekt mit den Händen macht“), gelang der Durchbruch auf der Weltausstellung 1893 in Chicago: Ihre Erfindung wurde zur besten mechanischen Konstruktion gekürt. Der Preis wurde allerdings Mr. Cochran verliehen. Als Frau war die geniale Erfinderin nicht zur Preisverleihung zugelassen.

Dass wir heute in nie dagewesenem Komfort wohnen dürfen, liegt auch an der Sturheit einiger ungewöhnlicher Charaktere. Wussten Sie etwa, dass die moderne Telefonie dem Misstrauen eines Bestattungsunternehmers zu verdanken ist? Dass die Geschirrspülmaschine auf die Tollpatschigkeit einiger Hausangestellter und das technische Geschick einer Politikergattin zurückgeht? Und dass dem Erfi nder des Rasenmähers diverse geistige Störungen unterstellt wurden?

Der Staubsauger: Vom stählernen Unge-heuer zum handlichen AlltagsgegenstandEin weiteres nützliches Haushaltsgerät ent-stammt einem unappe-titlichen Experiment des Engländers Hubert Cecil Booth. Im frühen 20. Jahrhundert konkurrierten viele Tüftler um die Ent-wicklung eines Geräts zur Bodenrei-nigung. Die Gedanken der Entwickler kreisten darum, Schmutz und Dreck zielgerichtet zu pusten. Doch gerade der feine Hausstaub ließ sich so kaum bändigen und Vorführungen endeten regelmäßig in Staubwolken. Booth kam schließlich auf die Idee, das Prinzip umzudrehen. Mit einem Taschentuch vor dem Mund saugte er am alten Plüsch-bezug eines Sessels. Und siehe da: Das Taschentuch war schmutzig. Das Sau-gen funktionierte. Zumindest prinzipiell.

Erfindungen, die unsere Wohnwelt veränderten

Wie ein Bestatter das Telefonieren aus Ärger über eine Telefonistin revolutionierte

Die automatische Telefonvermittlung verdanken wir dem misstrauischen Temperament eines amerikanischen Unternehmers. Im Jahre 1888 wunder-te sich Almond B. Strowger, Inhaber eines Bestattungsinstituts, darüber, dass nur wenige Kunden per Telefon an ihn herantraten. Als selbst die Familie eines Freundes bei einem Todesfall die Konkurrenz kontaktierte, keimte in ihm ein Verdacht auf. Er vermutete, dass die örtliche Telefonistin Anrufer stets an die Konkurrenz weiterleitete, wenn diese nach einem Bestatter verlangten.

Aus Ärger über diese (vermeintliche) Benachteiligung machte er sich an die Entwicklung eines Vermittlungsautoma-ten. Aus einer runden Kragenschachtel und Stricknadeln bastelte er sein erstes Modell. 1891 meldete er seine Erfindung dem Patentamt. Nun konnten Menschen einander durch das Wählen von Ziffern erreichen – ohne dass eine Telefonistin mitmischen musste.

Nach der ersten Inbetriebnahme 1892 urteilten Zeitgenossen anerkennend: „The girlless cussless telephone“ – „das Telefon ohne Mädchen und Flü-che“. Nach und nach verdrängte dieses schließlich die Telefonistinnen, die wir heute nur noch aus sehr alten Filmen kennen.

GWG Titelthema06

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Die ersten Modelle seines Apparats waren stählerne Ungeheuer, die von Pferden gezogen werden mussten. Von der Straße aus wurden meterlange Schläuche in die guten Stuben der besseren Gesellschaft gelegt. Denn nur diese konnte es sich leisten, die riesige Pumpe und die mehrere Mann starke Besatzung des Reinigungsgeräts anfahren zu lassen. Man betrachtete das Staubsaugen in dieser Zeit vor allem als Show, zu der man sich gerne Gäste einlud. Bei einem Tee staunte man dann gemeinsam, wie weiß geklei-dete Männer das Interieur mithilfe der monströsen Apparatur entstaubten.

Erst einem gegen Staub allergischen Angestellten des amerikanischen Unternehmers William B. Hoover

gelang es, das Gerät mithilfe eines elektrischen Ventilators auf halbwegs handliche Größe zu schrumpfen und somit auch für den Alltag gebräuchlich zu machen.

Wie ein un-beirrbarer Engländer den Rasen-mäher erfandIm England des 19. Jahrhunderts mussten die Betreiber von Sportanlagen und andere Liebhaber gepflegten Grüns noch jede Menge Gärtner beschäftigen, die den Rasen mit Sichel und Sense stutzten. Niemand konnte sich vorstellen, dass sich dies auch anders bewerkstelligen ließe.

Dann kam Edwin Beard Bud-ding. Der war eigentlich Tex-tilingenieur. Bei seiner Arbeit kam er auf die Idee, dass sich das Prinzip zweier gegenei-nander arbeitender Klingen, mit dem die Enden geweb-ten Stoffes abgeschnitten wurden, auch auf die Rasenpflege übertragen lassen müsste.

Als Budding seine ersten Konstruktionen testete, erklärte man ihn für verrückt. Genervt vom Spott, ging er dazu über, seinen Apparat nachts zu testen. Auch das kam heraus und man vermutete, dass er mondsüchtig sei.

Erst als der unbeirrbare Tüftler mit sei-nem Gerät dem Londoner Regent‘s Park innerhalb kürzester Zeit ein wunderbar gleichmäßiges Grün verpasste, ver-stummten die Kritiker.

Schließlich übernahm sein Apparat die Arbeit von acht Gärtnern und schnitt zudem exakter. Bald ging er in Serien-produktion. Von nun an war akkurat geschnittener Rasen kein Privileg der Superreichen mehr.

Tefl on: Ein schus-seliger Wissen-schaftler, ein fauler Angler und eine smarte Ehefrau Roy Plunkett experimentierte 1937 mit Kältemitteln für Kühlschränke. Ein schusseliger Mitarbeiter hatte einen Gasbehälter über Nacht auf dem Labortisch stehen lassen. Am nächsten Morgen fand Plunkett den Inhalt merk-würdig verändert: Statt des kühlenden Gases enthielt er nunmehr kleine, weiße Krümel. Zunächst ärgerte er sich über den Verlust des teuren Gases. Doch die Krümel erwiesen sich in weiteren Experimenten als äußerst hitzeresistent. Zudem blieb nichts an ihnen kleben. So wurde zufällig Teflon entdeckt.

In unseren Alltag schaffte es dieses jedoch erst über Umwege. In den Fünf-zigerjahren kam der französische Che-miker Marc Grégoire auf die Idee, seine Angelschnüre mit Teflon zu behandeln, um sie leichter entwirren zu können. Seine Frau Colette hatte schließlich den genialen Einfall, Pfannen damit zu behandeln, um das ärgerliche Anbren-nen zu verhindern. Ihr verdanken wir die Anti-Haft-Beschichtung moderner Pfan-nen und Töpfe.

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GWG in Hamburg08

Nachdem vor rund einem Jahr der Ham-burger Senat den Bebauungsplan „Lan-genhorn 73“ genehmigt hat, haben wir, gemeinsam mit der HAWOBAU, mit den konkreten Planungen für die Umgestal-tung begonnen und den Entwurf eines Gestaltungsleitfadens beauftragt. Hierzu wurde ein städtebaulicher Wettbewerb ausgeschrieben, an dem sich sechs Architekturbüros beteiligten. In die Aus-schreibung des Wettbewerbs sind auch Anregungen eingeflossen, die unsere Mieter im Rahmen einer Befragung und den vorhergehenden Diskussionen ein-gebracht hatten.

Genau abgestimmte KonzepteEine Jury aus GWG- und HAWOBAU-Mitarbeitern, Behördenvertretern und

Planungen für die Wulffsche Siedlung in LangenhornEntscheidung über Gestaltungsleitfaden steht kurz bevor

Der Umbau der Wulffschen Siedlung in Hamburg-Langenhorn ist eines der wichtigsten Projekte der GWG-Gruppe – und auch eines der schwierigsten. Schließlich soll hier im Laufe der nächsten Jahre ein ganzes Quartier mit mehreren hundert Wohnungen neu gestaltet werden. Entsprechend sorgfältige Planungsarbeit ist nötig.

Sachverständigen haben die Entwürfe der Büros mehrfach eingehend geprüft. Dabei ging es um Fragen wie: Werden die Vorgaben des Bebauungsplans eingehalten? Sind genügend Freiraum-flächen vorgesehen? Ist die Bebauung funktional? Ist das Erschließungskonzept stimmig? Sind die Entwürfe bauord-nungsrechtlich einwandfrei? Sind sie ökologisch vertretbar? Sind sie wirt-schaftlich?

Noch zwei Entwürfe im RennenAm 13. Mai fand die Endpräsentation der Entwürfe statt. Die beiden Architek-turbüros mit den überzeugendsten Vor-schlägen für den Gestaltungsleitfaden sind die ARP Architektenpartnerschaft aus Stuttgart und Lorenzen Architekten,

Kopenhagen/Berlin in Kooperation mit den Becht APS Landschaftsarchitekten aus Dänemark. Diese wurden gebeten, ihre Vorschläge nochmals zu überarbei-ten. Wir sind zuversichtlich, das Verfah-ren in diesem Sommer abschließen zu können.

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Wann haben Sie das letzte Mal einen Waschbären gesehen? Oder einen Luchs? Obwohl diese Tiere bei uns heimisch sind, bekommen wir sie sehr selten oder nie zu Gesicht. Zum Glück lässt sich das ändern, denn im Wildpark Schwarze Berge in Hamburg kann man die hiesige Tierwelt vom Nahen erle-ben. Ein interessanter und lehrreicher Ausflug für Groß und Klein.

Der Wildpark Schwarze Berge wurde 1969 gegründet und liegt in der Gemeinde Rosengarten südlich von Hamburg-Harburg in einem schönen Waldgebiet in den Harburger Ber-gen. Auf einer Fläche von 50 Hektar fühlen sich etwa 1.000 Tiere aus 100 Tierarten zu Hause. Unter anderem können hier Elche, Wölfe, Luchse, Wisente und sogar Braunbären beobachtet werden. Ganz besonders beliebt bei den Kleinen ist das Strei-chelgehege, in dem Zwergziegen und Hängebauchschweine gestreichelt und gefüttert werden dürfen.

Spaziergang im WaldDie Gehege im Wildpark Schwarze Berge sind dem natürlichen Lebens-raum ihrer Bewohner angepasst und weitläufig gestaltet. Das schöne Frei-gehege lädt mit einem Waldsee, grü-nen Wiesen und Schatten spenden-den Bäumen zu einem ausgedehnten Spaziergang ein. Kein Wunder, dass sich hier das freilaufende Damwild so richtig wohlfühlt und sogar aus der Hand füttern lässt. Mehr über Zwergotter, Dachse und Waschbären erfahren die Besucher bei einer der täglichen Schaufütterungen. Immer sonntags geht es zudem auf Futter-tour zu den Wölfen, bei der man das im Wildpark lebende Rudel näher kennenlernt. Weißkopfseeadler, Wüstenbussard, Buntfalke und wei-tere faszinierende Vögel drehen bei der zweimal am Tag stattfindenden Flugshow im Freigehege ihre Runden über den Köpfen der Besucher und zeigen ihre beeindruckenden Fähig-keiten.

Der Park von obenWer bei all den Tieren einmal die Landschaft genießen möchte, der erklimmt den Elbblickturm, der bei guter Sicht einen grandiosen Blick über den gesamten Hamburger Hafen, die Elbe und Blankenese ermöglicht. In der Kunsthandwer-kerhalle lassen sich zudem Künstler bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Wie Robin Hood durch den Wildpark streifen, einen Ausflug in die Steinzeit unternehmen und vieles mehr können die Kleinen bei einem unvergesslichen Kindergeburtstag im Park. Ebenfalls an den Nachwuchs richtet sich das Ferienprogramm des „Natur-Erlebnis-Zentrums im Wild-park Schwarze Berge e. V.“. Wer von all den interessanten Entdeckungen hungrig geworden ist, hat die Wahl zwischen dem Wildpark Restaurant, einem Selbstbedienungsrestaurant, dem Imbiss in der Kunsthandwerker-halle oder einem Kiosk am Elbblick-turm. Und während die Eltern noch ihren Kaffee genießen, können sich die Kleinen auf dem großen Spielplatz mit Klettertürmen, Trampolinen und Wippschaukel so richtig austoben. Damit ist der Wildpark das perfekte Ziel für den nächsten Familienaus-flug!

Der Wildpark Schwarze Berge ist ganzjährig geöffnet, während der Sommermonate bis zum 31. Oktober täglich von 8 Uhr bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt 9,50 Euro für Erwachsene, Kinder von drei bis 15 Jahren zahlen 7,50 Euro. Weitere Informationen finden Sie unter www.wildpark-schwarze-berge.de.

Streicheln erlaubtEin Besuch im Wildpark Schwarze Berge

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GWG Ratgeber Wohnen10

Besseres Raumklima, mehr Wohnqualität: Mit Pflanzen blühen Sie auf!

Viele Wissenschaftler rund um den Globus haben sich mit dem Einfluss von Zimmerpflanzen auf uns Menschen beschäftigt. Die Ergebnisse sind ein-deutig: Halten wir uns in Räumen auf, in denen es grünt, fühlen wir uns deutlich fitter. So werden etwa die Müdigkeits-Syndrome von Menschen, die in Büros mit einigen gewöhnlichen Zimmerpflan-zen arbeiten, um etwa 30 Prozent redu-ziert. Konzentrationsprobleme gehen um rund 20 Prozent zurück. Die Menschen husten zudem deutlich weniger, kla-gen seltener über Hautprobleme und leiden seltener unter Kopfschmerzen als solche, die in pflanzenfreien Büros arbeiten.

Pflanzen sind gesundDie Wirkungsweise der Zimmerpflanzen ist teils darauf zurückzuführen, dass sie als natürliche Luftfilter fungieren. Dadurch reduzieren sie Schadstoffe in der Luft und verbessern das Raumklima. Insbesondere „durstige“ Zimmerpflan-

zen, die viel gegossen werden, sind ein Segen für das Raumklima – gerade im Winter. Manche Pflanzen geben fast das komplette Gießwasser über die Blätter in die Luft ab. Das vermeidet auf natür-liche Weise trockene Heizungsluft, die unsere Schleimhäute reizt und Erkältun-gen begünstigt. Wir warnen allerdings vor allzu hoher Luftfeuchtigkeit, denn diese kann die Schimmelbildung in der Wohnung fördern. Das Lüften also nie vergessen!

Grün schafft HarmonieDoch Pflanzen können noch mehr: Sie reduzieren Stress, steigern das allge-meine Wohlbefinden und im Büro sogar die Arbeitszufriedenheit. Das wiederum könnte mit der Entwicklungsgeschichte der Menschen zu tun haben. Über Mil-lionen von Jahren hat sich der Mensch zu dem entwickelt, was er heute ist – und war dabei bis vor wenigen hundert Jahren stets von Pflanzen umgeben. Gut möglich also, dass das lebendige Grün

in uns uralte Gefühle der Vertrautheit hervorruft. Eine weitere Erklärung wäre, dass Pflanzen allein durch ihre Farbig-keit positiv auf uns wirken.

Eine kleine Geschichte der ZimmerpflanzeObwohl wir Menschen über Jahrtau-sende ständig von Pflanzen umgeben waren, ist die Idee, diese in die Woh-nung zu holen, relativ neu – zumindest in unseren Breiten. Erst die exotischen Pflanzen-Schönheiten, welche Ent-decker, Forscher und Abenteurer im 17. und 18. Jahrhundert mitbrachten, weckten die Lust der Mitteleuropäer an Pflanzen in der Wohnung. Anfang des 19. Jahrhunderts eroberte sich die Zimmerpflanze dann ihren festen Platz in den Wohnstuben des Bürgertums. Heute kommt kaum noch eine Wohnung ohne aus. Wie wir gesehen haben, ist das auch gut so!

Pflanzen sind Balsam für unser Wohlbefinden – sowohl in der Wohnung als auch am Arbeitsplatz. Kein Wunder, dass die meisten Deutschen nicht auf die nützlichen grünen Helfer verzichten wollen und in 86 Prozent aller deutschen Haushalte Zimmerpflanzen gedeihen. Begleiten Sie uns auf einer kleinen Reise durch Wissenschaft und Kulturgeschichte und ergründen Sie mit uns die Geheimnisse des grünen Glücks.

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GWG für kluge Köpfe 11

„Und plötzlich bekam die gegnerische Mannschaft wieder Oberwasser“: So oder so ähnlich kann man es in Kommentaren zu Sportereignissen hören und lesen. Auch in anderen Zusammenhängen wird die Redens-art vom Oberwasser gerne verwendet. Ihre Bedeutung ist den meisten geläufig: Wer „Oberwasser bekommt“, ist in einer vorteilhafteren Lage.

Weniger geläufig ist der Ursprung der Rede-wendung. Denn wer kennt sich heute schon noch mit Antriebstechniken von Wassermühlen aus? Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Eine Wassermühle kann entweder die Fließge-schwindigkeit eines Gewässers nutzen, indem die Mühlräder schlicht in den Fluss oder Bach getaucht werden. Hierbei wird das Mühlrad vom „Unterwasser“ angetrieben.

Sehr viel effektiver ist dagegen die Oberwasser-Mechanik. Hierbei wird entweder ein natürli-cher Höhenunterschied des Gewässers genutzt oder ein künstlicher durch Stauung erzeugt: Das Wasser wird dann von oben auf die Mühlräder geleitet. Dadurch kann zusätzlich zum Wasser-druck die Schwerkraft zum Antrieb der Mühle genutzt werden. Dank dieser können dann auch geringe Wassermengen große Kraft entfalten.

Wer Oberwasser hat oder bekommt, erreicht also mit ganz ähnlichen Mitteln mehr. So erklärt sich die positive Bedeutung des Sprichworts.

Wieso heißt es „Oberwasser bekommen“?

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GWG kreativ12

Die Zeit im Blick –Wanduhren selbst gestaltenManchmal wünschen wir uns, die Zeit würde stehen-bleiben. Manchmal dürfte sie hingegen auch schneller vergehen. Mit selbstgebastelten Uhren können Sie die Zeit zwar nicht anhalten, doch Sie können dafür sorgen, dass Sie beim Blick auf die Uhr das sehen, was Sie wollen. Und das geht ganz einfach.

Spanplatte und Motiv im gewünschten Format zuschneiden. Den Sprühkleber gleichmäßig auf die Spanplatte auftra-gen und das Bild aufkleben. Loch für die Zeiger bohren. Uhrwerk (hinten) und Zei-ger (vorne) zusammenstecken. Eventuell Punkte für die vollen Stunden aufmalen oder -kleben. Fertig.

In der Gestaltung der Uhr sind Ihrer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Sie können eine Collage auf die Spanplatte kleben, sie bemalen, besprühen oder beides. Viel Spaß!

Sie benötigen:• eine Spanplatte• ein Uhrwerk (kostet ca. fünf Euro)• Foto-Ausdrucke, Papier-Collagen oder

ein selbstgemaltes Bild• Sprühkleber

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GWG Leckeres entdecken 13

Muffins haben sich in Deutschland etabliert. Sie sind relativ leicht zu backen und besonders als Mitbringsel praktisch. Diese Nuss-Muffins mit Früchten und weißer Schokolade stechen hervor – durch tolle Optik und fruchtig-nussigen Geschmack. Viel Spaß beim Backen!

Zutaten für 12 Muffins:• 160 g Pecannüsse, ersatzweise Walnusskerne • 80 g weiße Schokolade • 125 g Himbeeren • 250 g Mehl, Type 405 • 1 Päckchen Backpulver • 100 ml Rapsöl, kaltgepresst • 200 g Joghurt • 2 Eier (L) • 100 g feiner Zucker • TL Vanillepulver oder das Mark einer Vanilleschote • 2 Prisen Salz • 12 Papiermanschetten für die Form

Himbeermuffinsmit Pecannüssen und weißer Schokolade

Und so geht’s: Den Backofen auf 170 °C Umluft (180 °C Ober- und Unterhitze) vorheizen. Eine Muffin-form mit Manschetten auskleiden. Die Pecannüsse grob zerkleinern, im Backofen ca. 5 Minuten rösten, dann herausnehmen. 100 g der Nüsse fein mahlen. Die Schokolade fein würfeln. Die Himbeeren – wenn nötig – kalt abbrausen, dann abtropfen lassen.

Das Mehl mit den gemahlenen Nüssen sowie dem Backpulver mischen. Das kalt-gepresste Rapsöl mit dem Joghurt, den Eiern, dem Zucker, dem Vanillepulver sowie dem Salz verrühren, dann die Mehl-Nuss-mischung unterheben. Anschließend die zerkleinerten Nüsse, die Schokolade sowie die Himbeeren unterrühren. Den Teig auf die Papierförmchen verteilen und 25 Minuten im Backofen bei 170 °C auf einer der unteren Schienen backen.

Koch-gesetzbuch zu gewinnen!

Schicken Sie uns Ihr Lieblings-rezept und wir bedanken uns bei Veröffentlichung mit dem Kochgesetzbuch von Rachbei Ihnen!

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Zutaten für 12 Muffins:• 160 g Pecannüsse,

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... ist nicht immer einfach, aber einfach aufgeben ist natürlich auch keine Lösung. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß mit unserem Kreuzworträtsel. Also, nichts wie ran an den Kugelschreiber und mitgemacht. Unter allen Einsendern mit der richtigen Lösung verlosen wir drei Ikea-Gutscheine im Wert von 70, 50 und 30 Euro.

Damit Ihre Teilnahme auch reibungslos klappt, schicken Sie bitte Ihre Lösung per E-Mail unter dem Stichwort „Kreuzwort-rätsel“ an: [email protected], per Post an: GWG-Gruppe, Redaktion WOHN-RAUM, Hospitalstr. 33, 70174 Stuttgart oder per Fax an die 0711 22777-50. Der Rechtsweg und die Teilnahme von Mitarbeitern der GWG-Gruppe sind ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 31. August 2015.

Die Gewinner der letzten Ausgabe erhielten einen Gutschein im Wert von 70, 50 und 30 Euro:1. Preis Familie Mestner aus Köln2. Preis Frau Krimmel aus Leimen 3. Preis Frau Blahusch aus Hamburg

Des Rätsels Lösung ...

Schicke die Lösung einfach per E-Mail unter dem Stichwort „Kinderrätsel“ an: [email protected], per Post an: GWG-Gruppe, Redaktion WOHNRAUM, Hospitalstr. 33, 70174 Stuttgart oder per Fax an 0711 22777-50. Und mit ein wenig Glück gewinnst du einen von drei Toys“R“Us-Gutscheinen im Wert von je 30 Euro.

GWG für Rätselfreunde14

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3

4

glätten,Uneben-heitenentfernen

Boots-wett-fahrt

früh-reif,un-kindlich

Barm-herzig-keitGottes

trennen,zer-teilen

Ge-sichts-färbung

Stock,Hoch-sprung-gerät

Stuhl-teil

Pracht-eingang

Benzin-behälter

Lärm,großesAuf-sehen

Wüsten-insel

schma-lerWeg

artig,brav

Schwer-metall

Zier-pflanze,Lilien-gewächs

Zupf-instru-ment

Schaum-wein

Enträt-selung

Speise-fett

edleBlume

ausge-lernterHand-werker

Gerte,Stöck-chen

unbe-weglich

Bürde,Drü-cken-des

somit,mithin

Brenn-material

leer,entblößt

geomet-rischeFigur

Stachel-pflanze

heftigerWind-stoß

afrikan.-asiat.Raub-katze

Blas-instru-ment

Rasen-sport

hohlerRund-körper

Sing-stimme

Klebe-mittel

germa-nischerWurf-spieß

Der kleine Bär hat die Qual der Wahl: Für welcheess ss EiEiE s s sosososss llll eer r r sisiichchchhchhh nunurr entstschcheie deen?n? DDDenennnnnnnnnn eieie nenene SSSorrtetete mmmmmmagagag er besonders. JeJeeeedededeesssssss EEEiEEiEiEiEEEissss hahat t eieinen nnnnnnnnn papapassssssssssss enenenndedededennnn ScSScSccSchahahahahahh ttttttttttenenen..WeW nn ddu die Schahaattttttttenenenenn rricicicichthttigigg zzzzuouoordnestttt uuuundndndndndndd ddddddieieieieee BBBBBBucucucucuccchshshshshsh tatatatat bebebebeb nnnununu teteen n notit ere sts , weißßßßt t t t t dudududu,,,,, weweww lcheehe EEisisi sosortrteee ded r klklklkleieieieieieeeinenenenenenenee BBBBBBBBärärärärärärärää amamam lllieieebsbssb tetennn mamamamm g.g.g.gg

Hmmmm ... lecker!

Lösung:

E

A

I

L

V

N

L

Teilnehmen dürfen alle Kin-der bis 12 Jahre, nicht aber deren Eltern sowie Kinder von Angestellten der GWG-Gruppe. Einsendeschluss ist der 31. August 2015.

Die Gewinner der letzten Ausgabe:Merle aus KarlsruheLuma aus StuttgartRemo aus Leimen

Mitmachen und gewinnen!

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GWG aktuell 15

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Page 16: Das Kundenmagazin der GWG-Gruppe für Hamburg … · die Geschichte ihrer Erfinder, die sei- ... Und dass dem Erfi nder des Rasenmähers diverse geistige Störungen unterstellt wurden?

Ihre GWG-Gruppe auf einen Blick:

Baden-WürttembergAnzahl Wohneinheiten: 5.539 Anzahl Gewerbeeinheiten: 254Wohn-/Nutzfl äche: 467.545 m²

Rhein-Main-GebietAnzahl Wohneinheiten: 1.328Anzahl Gewerbeeinheiten: 33Wohn-/Nutzfl äche: 85.700 m²

Rhein-Ruhr-GebietAnzahl Wohneinheiten: 477Anzahl Gewerbeeinheiten: 10Wohn-/Nutzfl äche: 35.589 m²

SonstigeAnzahl Wohneinheiten: 284Anzahl Gewerbeeinheiten: 8Wohn-/Nutzfl äche: 20.408 m²

BayernAnzahl Wohneinheiten: 2.555Anzahl Gewerbeeinheiten: 30Wohn-/Nutzfl äche: 140.974 m²

Hohe Wohnqualität, guter Service und faire Konditionen – als starker Immobilienpartner beweist die GWG-Gruppe seit Jahrzehnten Größe. Für unsere Leistungen, Werte und Visionen stehen dabei über 11.500 Mieteinheiten (Wohnen und Gewerbe) in ganz Deutschland.

Geschäftsstelle HamburgReekamp 109, 22415 HamburgTelefon 040 [email protected]

Geschäftsstelle Rhein-RuhrGraf-Recke-Straße 128, 40237 DüsseldorfTelefon 0211 [email protected]

Geschäftsstelle WiesbadenBertramstraße 16, 65185 WiesbadenTelefon 0611 [email protected]

Geschäftsstelle HeilbronnRosskampfstraße 27, 74072 HeilbronnTelefon 07131 [email protected]

Firmensitz StuttgartHospitalstraße 33, 70174 StuttgartTelefon 0711 [email protected]

Geschäftsstelle Stuttgart IIBottroper Straße 33, 70376 StuttgartTelefon 0711 [email protected]

Geschäftsstelle Stuttgart IIIEuropaplatz 22c, 70565 StuttgartTelefon 0711 [email protected]

Geschäftsstelle BöblingenLeonardo-Da-Vinci-Platz 3, 71034 BöblingenTelefon 0711 [email protected]

Geschäftsstelle NürnbergWilhelm-Spaeth-Straße 70, 90461 NürnbergTelefon 0711 [email protected]

Geschäftsstelle MünchenAmalienstraße 9, 80333 MünchenTelefon 089 [email protected]

HamburgAnzahl Wohneinheiten: 950Anzahl Gewerbeeinheiten: 12 Wohn-/Nutzfl äche: 54.446 m²

Herausgeber:WBS WohnwirtschaftlicheBaubetreuungs- und Service-gesellschaft mbHEin Unternehmen der GWG-Gruppe

Verantwortlich für den Inhalt:GWG-Gruppe / Andreas EngelhardtAusgabe: Juli 2015Erscheinungsweise: ca. 3 x jährlichAuflage: ca. 11.570 Stück

Konzept, Gestaltung, Text und Realisation:Stolp und Friends Marketing-Gesellschaft mbHwww.stolpundfriends.de

Hospitalstraße 33, 70174 StuttgartTelefon 0711 22777-0 Fax 0711 [email protected]