DAS MATERIALPAKET IM ÜBERBLICK IMPRESSUM · (Alpujarra Almeriense) tischen Einrich e be oolzoom,...

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IMPRESSUM geographie heute wird herausgegeben vom Friedrich Verlag in Velber in Zusammenarbeit mit Klett und in Verbindung mit Do- rothee Belling, Sören-Kristian Berger, Martina Flath, Wolfgang Fraedrich, Wolfgang Gerber, und Monika Reuschenbach Redaktion Claudia Imwalle (v. i. S. d. P.) Im Brande 17, 30926 Seelze Tel.: 05 11 / 4 00 04 - 416 E-Mail: [email protected] www.geographie-heute.de Redaktionssekretariat Katrin Franke Tel.: 05 11 / 4 00 04 - 2 28; Fax: 05 11 / 4 00 04 - 2 19 E-Mail: [email protected] Verlag Friedrich Verlag GmbH Im Brande 17, 30926 Seelze www.friedrich-verlag.de Geschäftsführung Hubertus Rollfing Programmleitung Kai Müller-Weuthen Anzeigenmarketing Bianca Schwabe Adresse s. Verlag Tel.: 05 11 / 4 00 04 -123; Fax: 05 11 / 4 00 04 - 9 75 E-Mail: [email protected] Bettina Wohlers Adresse s. Verlag Tel.: 05 11 / 4 00 04 -243; Fax: 05 11 / 4 00 04 - 9 75 E-Mail: [email protected] Verantwortung für den Anzeigenteil Hubertus Rollfing (v. i. S. d. P.) Adresse s. Verlag Anzeigenpreisliste gültig ab 01. 01. 2018 Leserservice Tel.: 05 11 / 4 00 04 - 1 50; Fax: 05 11 / 4 00 04 - 1 70 E-Mail: [email protected] Realisation André Klemm Titel André Klemm unter Verwendung eines Fotos von © sima/shutterstock.com Druck Zimmermann Druck + Verlag GmbH Widukindplatz 2 58802 Balve Bezugsbedingungen geographie heute erscheint 5x jährlich für EUR 113,50 zzgl. Versand EUR 25,10. Das Abonnenten- Extra besteht aus Friedrich Jahresheft und Magazin SCHÜLER. Die Mindestabodauer beträgt ein Jahr. Eine Kündigung ist schriftlich bis vier Wochen nach Erscheinen des letzten Heftes innerhalb des aktu- ellen Berechnungszeitraums möglich, ansonsten verlängert sich der Bezug um weitere 12 Monate. Es gelten unsere aktuellen Allgemeinen Geschäfts- bedingungen. Auslandspreise auf Anfrage. Bei Umzug bitte Nachricht an den Verlag mit alter und neuer Anschrift sowie der Kundennummer (sie- he Rechnung). geographie heute ist zu beziehen durch den Buch- und Zeitschriftenhandel oder direkt vom Verlag. Aus- lieferung in der Schweiz durch Balmer Bücherdienst AG, Kobiboden 12, CH-8840 Einsiedeln. Weiteres Ausland auf Anfrage. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder Stö- rungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprü- che gegen den Verlag. © Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Auch unverlangt eingesandte Manuskripte werden sorgfältig geprüft. Unverlangt eingesandte Bücher werden nicht zurückgeschickt. Die als Arbeitsblatt oder Material gekennzeichneten Unterrichtsmittel dürfen bis zur Klassenstärke ver- vielfältigt werden. ISSN 0721-8400, Best.-Nr. 1422338 DAS MATERIALPAKET IM ÜBERBLICK MATERIALHEFT Kopiervorlagen auf 30 Seiten zu den Unterrichtsbeiträgen im Heft MATERIALHEFT KAIRO Arbeitsblätter auf 16 Seiten zur Stadtentwicklung von Kairo POSTER „Mittelmeerraum“ 29 Name: Datum: 1 Arbeitsblatt 1 Lage des Mittelmeeres 1. Beschreiben Sie die Lage des Europäischen Mittelmeeres (Atlas). 2. Fertigen Sie einen Steckbrief zum Mittelmeer an (Atlas, Fachliteratur, Internet). 3. Zeichnen Sie eine W-O-Profilskizze des Meeresbodenreliefs von Gibraltar nach Beirut (Abb., Tab., Atlas). Abb.: Meeresbodenrelief des Mittelmeeres Westbecken Ostbecken flächenmäßig kleiner als das Ostbecken 2.000–3.000 m tief begrenzt durch Bruchlinien Abtrennung des Tyrrhenischen Meeres durch Sardinien und Korsika flächenmäßig größer als das Westbecken bis 4.692 m tief (südlich von Peloponnes) flachere Adria Ionisches Meer Tab.: Grobgliederung des Mittelmeerreliefs 22 Name: Datum: 2.1 Arbeitsblatt 1 Entstehung der Kupfererze auf Zypern (1) 1. Beschreibe das Erzstück auf dem Foto und überlege, welche Elemente/Minerale einge- bunden sein könnten. 2. Erkläre den Begriff „Erz“ mit eigenen Worten. 3. Erläutere, wie Kupfererz entsteht. 4. Tauscht eure Ergebnisse innerhalb eurer Arbeitsgruppe aus und stellt eine Stichwortliste für eine Kurzpräsentation vor eurer Lerngruppe zusammen. Tragt die Ergebnisse an ent- sprechender Stelle in Arbeitsblatt 6 ein. Abb. 1: Erz aus der Kupfermine Skouriotissa Name: Datum: 2 Arbeitsblatt Olivenanbaugebiete in Europa und Nordafrika 1. Wähle im Atlas eine geeignete Karte zu den Anbaugebieten von Oliven in Nordafrika und Europa aus. Zeichne die Anbaugebiete von Oliven in der Karte mit einem Buntstift ein. 2. Erarbeite anhand thematischer Karten im Atlas, welche Standortbedingungen Olivenbäume zum Wachsen benötigen (Niederschlag, Boden, Temperatur, Höhe). Notiere diese in der Legende. 0 100 200 300 km 13 Name: Datum: 5 Arbeitsblatt 1 Alboloduy im Tal des Río Nacimiento (Alpujarra Almeriense) 1. Beschreibe die besonderen Merkmale und touristischen Einrichtungen im Bergdorf Alboloduy. 2. Erkunde das Dorf und seine Umgebung auf Luftbildern (Google Earth, es.Goolzoom, oder andere). 3. Recherchiere im Internet über touristisches Marketing und Besonderheiten in Alboloduy. 4. Erläutere, welche Potenziale für eine touristische Erschließung bestehen. Diskutiere Entwicklungsvorschläge. In der Provinz Almería, am östlichsten Punkt der Al- pujarra, befindet sich das bisher in kaum einem Rei- seführer verzeichnete Bergdorf Alboloduy. An die- ser Stelle, wo das Flussbett des fast immer wasserlo- sen Río Nacimiento in einer gewaltigen Schlucht aus dem Gebirge hervortritt, trifft die Sierra Nevada mit dem trockensten Gebiet Europas zusammen, der Wüste von Tabernas. Die Infrastruktur ist bisher fast ausschließlich am Bedarf der Bewohner ausgerich- tet. Erst vor wenigen Jahren wurden Wanderwege markiert, Aussichtpunkte geschaffen und eine Her- berge gebaut, um Besuchern Anreize und Unter- kunftsmöglichkeiten zu bieten. Die isolierte Lage zwischen Orangen- und Olivenhainen, umgeben von einer wilden Gebirgskulisse, macht den landschaftli- chen Reiz dieses Dorfes am Nationalpark Sierra Ne- vada aus. Geologische Besonderheiten wie Kalksin- terterrassen, Erdpyramiden, Canyons und Wadis können Ansatzpunkte für die Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus darstellen, ebenso wie ein reiches Kulturerbe, zu welchem auch der lokale Wein, die zahlreichen Fiestas sowie die Musik zu rechnen sind. Der neu ausgeschilderte Pilgerweg nach Santiago (Camino Mozárabe) bringt eine wei- tere Entwicklungsperspektive und begünstigt eine engere Kooperation der Gemeinden untereinander. ____________ Text: Alboloduy Touristische Information auf ausgewählten Web-Seiten (Beispiele): Alboloduy: http://www.alboloduy.es/ Alpujarra: http://www.turismoalmeria.com/alpujarra Alpuguia: http://www.alpuguia.com/ Abb.: Bergdorf Alboloduy 8 Name: Datum: 3 Arbeitsblatt 1 Zusammenfassung der Ergebnisse Tragt hier in die entsprechenden Felder die Ergebnisse der Expertengruppen ein. AB 1A: Inseln, Buchten, Felsstrände AB 1B: Kalksteinlösung und -ausfällung 1. 2. 3. 1. 2. 3. AB 1C: Mittelmeerklima und Bora AB 1D: Kroatische Städte 1. 2. 3. 1. 2. 3. 8 Name: Datum: 2C Arbeitsblatt 2 Kairo – Auswirkungen der Stadtentwicklung (2) Abb. 6: Dächer werden ausgebaut Am westlichen Stadtrand von Kairo können die Probleme der Stadt augenscheinlich betrachtet wer- den: Zwischen Feldern aus Lauch oder Luzerne sprießen immer mehr zehn- bis zwölfgeschossige, rohe Backsteinhochhäuser empor. Jedes Jahr werden rund 6.475 km 2 Landwirtschaftsland verbaut, damit der dringend benötigte Platz für neue Wohnungen geschaffen werden kann. Bebaut wird die Fläche von privaten Investoren, vorbei an Plänen oder Gesetzen der Regierung. Das ohnehin knappe Landwirt- schaftsland wird somit drastisch eingeschränkt und die Versorgungsknappheit mit Nahrungsmitteln ver- stärkt sich rapide. Der Bau von neuen Häusern ist zu einem bedeuten- den Industriezweig geworden. Fabriken, die Ziegel oder Beton produzieren, schießen wie Pilze aus dem Boden. Schließlich kann mit dem Verkauf von Woh- nungen etwa 50-mal mehr Geld verdient werden als mit der Produktion von landwirtschaftlichen Gütern. Allerdings stehen diese Fabriken auch still, wenn beispielsweise die Ölpreise steigen. Allerdings bringen die Wohnungsbauten den Men- schen die erhoffte Lösung nur bedingt: Zum einen sind die Wohnungen oft sehr teuer, verhältnismäßig wenige Menschen können sie sich leisten. Nicht sel- ten werden die Bauflächen daher zu Villenvierteln mit Golfplätzen umgenutzt. Zum anderen liegen die Siedlungen weit außerhalb des Stadtzentrums. Die Fahrten in die Stadt (und zur Arbeit) enden für Mil- lionen von Menschen täglich in Staus von mehreren Stunden, der Verkehr – und die Luftqualität – kolla- bieren. Zudem geht der für die Straßen benötigte Flä- chenanspruch wiederum zulasten der ohnehin schon sehr knappen landwirtschaftlichen Fläche. ___________________________________________ Text: Enorme Bautätigkeit rund um Kairo 6 Name: Datum: 1D Arbeitsblatt 1 Kroatische Städte – Römer und Game of Thrones 1. Beschreibe die beiden Stadtgrundrisse in Abb. 1 und 2. Zeichne in den Stadtplan von Zadar die Hauptstraßen Cardo und Decumanus ein. 2. Beschreibe die Ausbreitung der Stadt Split. 3. Zusatzaufgabe: Überlege dir, weshalb sich die historischen Altstädte Kroatiens als Drehorte für „Game of Thrones“ eignen. Zahlreiche kroatische Städte gehen auf römische Stadtgründungen bzw. -erweiterungen zurück. Vor allem in der römischen Kaiserzeit (1. bis 4. Jahrhun- dert nach Christus) hatte das römische Reich erheb- lichen Einfluss auf den ostadriatischen Raum. Bei- spiele sind die Innenstadt von Zadar mit ihrem regel- mäßigen Grundriss oder die Stadt Split, wo sich der römische Kaiser Diokletian als Ruhesitz einen aus- gedehnten Palast bauen ließ. Heute ist der imposante Diokletianpalast ein beliebter Ort für Touristen, nicht erst seit er als Filmkulisse für die Serie „Game _____________________________________________ Text 1: Römische Stadtgründungen und Drehorte für Filme A R DECUMANUS Abb. 1: Grundriss einer römischen Stadt ebirge- Hinterlandlit Abb. 3: Split Man kann sich den Grundriss und die Bebauung von Split als Theater vorstellen. Das Meer und die Ufer- straße (Riva) mit ihrer Palmenreihe bilden die Bühne. Das Parkett umfasst den Diokletianpalast und den spiegelbildlich dazu gebauten mittelalter- lichen Stadtteil. Die unter der Herrschaft von Vene- ______________________________________________ Text 2: Split – vom römischen Palast zur Hochhaussiedlung 6 Name: Datum: 2B Arbeitsblatt 1 Kairo – Stadtentwicklung: Ursachen 1. Beschreibe die Abbildungen. 2. Beschreibe die Siedlungsentwicklung in Stadt und Agglomeration Kairo. 3. Nenne Gründe für die Siedlungsentwicklung. 4. Fasse alle Erkenntnisse stichwortartig auf Arbeitsblatt 2F zusammen. Abb. 1: Bevölkerungsentwicklung in Kairo und der Agglomeration Kairo Abb. 2: Stadtentwicklung in Kairo Materialheft Mittelmeerraum geographie heute Themen, Modelle, Materialien für die Unterrichtspraxis der Sekundarstufe Kairo geographie heute Italien Slowenien Bosnien/ Herzegowina Montenegro Albanien Griechenland Zypern Syrien Palästinensische Gebiete Israel Kreta Sardinien Frankreich Spanien Marokko Algerien Tunesien Libyen Ägypten Mallorca Gibraltar Korsika Türkei Bulgarien Kroatien Höhenangaben N 0 250 750 1000 km 500 Meter 4.800 3.600 2.00 200 0 – 200 – 1.000 – 2.000 – 4.000 Mittelmeerraum Sierra Nevada Ätna Mallorca Zypern Kairo Phlegräische Felder Die Phlegräischen Felder erstrecken sich über eine Fläche von rund 150 km² westlich von Neapel. Das Gebiet weist hohe vulka- nische Aktivitäten auf. Das Vulkansystem wird daher von Vulkanologen über- wacht. Die dalmatische Adriaküste erstreckt sich von der Insel Pag im Norden bis über die Bucht von Kotor im Süden. Charakteristisch ist die stark zerklüftete Felsen- küstenlandschaft mit ihren Inseln und landeinwärts aufragenden Gebirgsketten. Bereits seit der Antike wird auf Zypern Kupfer abge- baut. Die Skouriotissa-Mine ist die älteste Kupfermine der Welt. Noch heute wird in der Mine Kupfererz ge- wonnen. Weitere Minen, z. B. die Kokkinopezuo- la-Mine, wurden stillgelegt. Kairo, die Hauptstadt Ägyp- tens, ist die einzige Megastadt in Nordafrika. Im Stadtgebiet leben etwa 10 Mio. Menschen auf einer Fläche von rund 214 km 2 . Kairo ist das poli- tische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Ägyptens. Der Ätna ist Europas ak- tivster Vulkan und der zweitaktivste Vulkan der Erde. Er ragt heute bis auf 3 323 m auf. Die vier Gip- felkrater fördern mehr oder weniger regelmäßig Mag- ma. Der Südostkrater ist momentan der aktivste. Mallorca ist die größte Insel der Balearen-Gruppe. Auf ihr befindet sich die Haupt- stadt der Balearischen Inseln, Palma. Mit 10 Mio. Feriengästen zählt Mal- lorca zu den wichtigsten Tourismusdestinationen im Mittelmeerraum. Die Sierra Nevada liegt im Süden Spaniens in der Nähe zu den touristischen Hochburgen der Costa del Sol. Seit 1999 steht eine Fläche von mehr als 86 000 ha unter Schutz durch den eingerichteten Nationalpark Sierra Nevada. Dalmatien geographie heute

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IMPRESSUM

geographie heutewird herausgegeben vom Friedrich Verlag in Velber in Zusammenarbeit mit Klett und in Verbindung mit Do-rothee Belling, Sören-Kristian Berger, Martina Flath, Wolfgang Frae drich, Wolfgang Gerber, und Monika Reuschenbach

RedaktionClaudia Imwalle (v. i. S. d. P.)Im Brande 17, 30926 SeelzeTel.: 05 11 / 4 00 04 - 416E-Mail: [email protected]

RedaktionssekretariatKatrin FrankeTel.: 05 11 / 4 00 04 - 2 28; Fax: 05 11 / 4 00 04 - 2 19 E-Mail: [email protected]

VerlagFriedrich Verlag GmbHIm Brande 17, 30926 Seelzewww.friedrich-verlag.de

GeschäftsführungHubertus Rollfing

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RealisationAndré Klemm

TitelAndré Klemm unter Verwendung eines Fotos von © sima/shutterstock.com

DruckZimmermann Druck + Verlag GmbHWidukindplatz 258802 Balve

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Bei Umzug bitte Nachricht an den Verlag mit alter und neuer Anschrift sowie der Kundennummer (sie-he Rechnung).geographie heute ist zu beziehen durch den Buch- und Zeitschriftenhandel oder direkt vom Verlag. Aus-lieferung in der Schweiz durch Balmer Bücherdienst AG, Kobiboden 12, CH-8840 Einsiedeln. Weiteres Ausland auf Anfrage.Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder Stö-rungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprü-che gegen den Verlag.

© Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Auch unverlangt eingesandte Manuskripte werden sorgfältig geprüft. Unverlangt eingesandte Bücher werden nicht zurückgeschickt. Die als Arbeitsblatt oder Material gekennzeichneten Unterrichtsmittel dürfen bis zur Klassenstärke ver-vielfältigt werden.

ISSN 0721-8400, Best.-Nr. 1422338

DAS MATERIALPAKET IM ÜBERBLICK

MATERIALHEFT Kopiervorlagen auf 30 Seiten zu den Unterrichtsbeiträgen im Heft

MATERIALHEFT KAIROArbeitsblätter auf 16 Seiten zur Stadtentwicklung von Kairo

POSTER„Mittelmeerraum“

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Lage des Mittelmeeres

1. Beschreiben Sie die Lage des Europäischen Mittelmeeres (Atlas).

2. Fertigen Sie einen Steckbrief zum Mittelmeer an (Atlas, Fachliteratur, Internet).

3. Zeichnen Sie eine W-O-Profilskizze des Meeresbodenreliefs von Gibraltar nach Beirut

(Abb., Tab., Atlas).

Abb.: Meeresbodenrelief des Mittelmeeres

Quelle: Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=188697

Westbecken Ostbecken

− flächenmäßig kleiner als das Ostbecken

− 2.000–3.000 m tief

− begrenzt durch Bruchlinien

− Abtrennung des Tyrrhenischen Meeres

durch Sardinien und Korsika

− flächenmäßig größer als das Westbecken

− bis 4.692 m tief (südlich von Peloponnes)

− flachere Adria − Ionisches Meer

Tab.: Grobgliederung des Mittelmeerreliefs

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Entstehung der Kupfererze auf Zypern (1) 1. Beschreibe das Erzstück auf dem Foto und überlege, welche Elemente/Minerale einge-

bunden sein könnten. 2. Erkläre den Begriff „Erz“ mit eigenen Worten. 3. Erläutere, wie Kupfererz entsteht. 4. Tauscht eure Ergebnisse innerhalb eurer Arbeitsgruppe aus und stellt eine Stichwortliste

für eine Kurzpräsentation vor eurer Lerngruppe zusammen. Tragt die Ergebnisse an ent-sprechender Stelle in Arbeitsblatt 6 ein.

Abb. 1: Erz aus der Kupfermine Skouriotissa © M. Ahmadsei, A. Kröger

Abb. 2: Erzbildung in Bezug auf Kupfer aus: TERRA Wirtschaftsgeographie für berufliche Bildung, Schülerbuch, S. 17 © Ernst Klett Verlag GmbH

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Olivenanbaugebiete in Europa und Nordafrika 1. Wähle im Atlas eine geeignete Karte zu den Anbaugebieten von Oliven in Nordafrika und

Europa aus. Zeichne die Anbaugebiete von Oliven in der Karte mit einem Buntstift ein. 2. Erarbeite anhand thematischer Karten im Atlas, welche Standortbedingungen Olivenbäume zum Wachsen benötigen (Niederschlag, Boden, Temperatur, Höhe). Notiere diese in der Legende.

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LEGENDE Olivenanbaugebiete

Standortbedingungen Niederschlag: _______________________________ Boden: _______________________________ Temperatur: _______________________________ Höhe: _______________________________

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Alboloduy im Tal des Río Nacimiento

(Alpujarra Almeriense)

1. Beschreibe die besonderen Merkmale und touristischen Einrichtungen im Bergdorf

Alboloduy.

2. Erkunde das Dorf und seine Umgebung auf Luftbildern (Google Earth, es.Goolzoom,

oder andere).

3. Recherchiere im Internet über touristisches Marketing und Besonderheiten in Alboloduy.

4. Erläutere, welche Potenziale für eine touristische Erschließung bestehen.

Diskutiere Entwicklungsvorschläge.

In der Provinz Almería, am östlichsten Punkt der Al-

pujarra, befindet sich das bisher in kaum einem Rei-

seführer verzeichnete Bergdorf Alboloduy. An die-

ser Stelle, wo das Flussbett des fast immer wasserlo-

sen Río Nacimiento in einer gewaltigen Schlucht aus

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dem Gebirge hervortritt, trifft die Sierra Nevada mit

dem trockensten Gebiet Europas zusammen, der

Wüste von Tabernas. Die Infrastruktur ist bisher fast

ausschließlich am Bedarf der Bewohner ausgerich-

tet. Erst vor wenigen Jahren wurden Wanderwege

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markiert, Aussichtpunkte geschaffen und eine Her-

berge gebaut, um Besuchern Anreize und Unter-

kunftsmöglichkeiten zu bieten. Die isolierte Lage

zwischen Orangen- und Olivenhainen, umgeben von

einer wilden Gebirgskulisse, macht den landschaftli-

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chen Reiz dieses Dorfes am Nationalpark Sierra Ne-

vada aus. Geologische Besonderheiten wie Kalksin-

terterrassen, Erdpyramiden, Canyons und Wadis

können Ansatzpunkte für die Entwicklung eines

nachhaltigen Tourismus darstellen, ebenso wie ein

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reiches Kulturerbe, zu welchem auch der lokale

Wein, die zahlreichen Fiestas sowie die Musik zu

rechnen sind. Der neu ausgeschilderte Pilgerweg

nach Santiago (Camino Mozárabe) bringt eine wei-

tere Entwicklungsperspektive und begünstigt eine

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engere Kooperation der Gemeinden untereinander.

____________ Text: Alboloduy Quelle: A. Voth

Touristische Information auf ausgewählten Web-Seiten (Beispiele):

– Alboloduy: http://www.alboloduy.es/

– Alpujarra: http://www.turismoalmeria.com/alpujarra

– Alpuguia: http://www.alpuguia.com/

Abb.: Bergdorf

Alboloduy Quelle: Voth, Kartierung

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Zusammenfassung der Ergebnisse

Tragt hier in die entsprechenden Felder die Ergebnisse der Expertengruppen ein.

AB 1A: Inseln, Buchten, Felsstrände AB 1B: Kalksteinlösung und -ausfällung

1. 2. 3.

1. 2. 3.

AB 1C: Mittelmeerklima und Bora AB 1D: Kroatische Städte

1. 2. 3.

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Kairo – Auswirkungen der Stadtentwicklung (2)

Abb. 6: Dächer werden ausgebaut © Megapress/Alamy Stock Photo

Am westlichen Stadtrand von Kairo können die

Probleme der Stadt augenscheinlich betrachtet wer-

den: Zwischen Feldern aus Lauch oder Luzerne

sprießen immer mehr zehn- bis zwölfgeschossige,

rohe Backsteinhochhäuser empor. Jedes Jahr werden 5

rund 6.475 km2 Landwirtschaftsland verbaut, damit

der dringend benötigte Platz für neue Wohnungen

geschaffen werden kann. Bebaut wird die Fläche von

privaten Investoren, vorbei an Plänen oder Gesetzen

der Regierung. Das ohnehin knappe Landwirt-10

schaftsland wird somit drastisch eingeschränkt und

die Versorgungsknappheit mit Nahrungsmitteln ver-

stärkt sich rapide. Der Bau von neuen Häusern ist zu einem bedeuten-

den Industriezweig geworden. Fabriken, die Ziegel 15

oder Beton produzieren, schießen wie Pilze aus dem

Boden. Schließlich kann mit dem Verkauf von Woh-

nungen etwa 50-mal mehr Geld verdient werden als

mit der Produktion von landwirtschaftlichen Gütern.

Allerdings stehen diese Fabriken auch still, wenn 20

beispielsweise die Ölpreise steigen.

Allerdings bringen die Wohnungsbauten den Men-

schen die erhoffte Lösung nur bedingt: Zum einen

sind die Wohnungen oft sehr teuer, verhältnismäßig

wenige Menschen können sie sich leisten. Nicht sel-25

ten werden die Bauflächen daher zu Villenvierteln

mit Golfplätzen umgenutzt. Zum anderen liegen die

Siedlungen weit außerhalb des Stadtzentrums. Die

Fahrten in die Stadt (und zur Arbeit) enden für Mil-

lionen von Menschen täglich in Staus von mehreren 30

Stunden, der Verkehr – und die Luftqualität – kolla-

bieren. Zudem geht der für die Straßen benötigte Flä-

chenanspruch wiederum zulasten der ohnehin schon

sehr knappen landwirtschaftlichen Fläche.

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Text: Enorme Bautätigkeit rund um Kairo

Quelle: M. Reuschenbach

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Kroatische Städte – Römer und Game of Thrones 1. Beschreibe die beiden Stadtgrundrisse in Abb. 1 und 2. Zeichne in den Stadtplan

von Zadar die Hauptstraßen Cardo und Decumanus ein. 2. Beschreibe die Ausbreitung der Stadt Split. 3. Zusatzaufgabe: Überlege dir, weshalb sich die historischen Altstädte Kroatiens als Drehorte für „Game of Thrones“ eignen. Zahlreiche kroatische Städte gehen auf römische Stadtgründungen bzw. -erweiterungen zurück. Vor allem in der römischen Kaiserzeit (1. bis 4. Jahrhun-dert nach Christus) hatte das römische Reich erheb-lichen Einfluss auf den ostadriatischen Raum. Bei-

5

spiele sind die Innenstadt von Zadar mit ihrem regel-mäßigen Grundriss oder die Stadt Split, wo sich der

römische Kaiser Diokletian als Ruhesitz einen aus-gedehnten Palast bauen ließ. Heute ist der imposante Diokletianpalast ein beliebter Ort für Touristen, 10

nicht erst seit er als Filmkulisse für die Serie „Game of Thrones“ (als „Kirche der fanatischen Sekte des Hohen Spatzen“) genutzt wurde._____________________________________________ Text 1: Römische Stadtgründungen und Drehorte für Filme Quelle: P. Kirchner, J. Hiller

CARDO

DECUMANUS

Forum

Abb. 1: Grundriss einer römischen Stadt Abb. 2: Stadtplan Zadar Quelle: eigene Darstellung

© Falk Verlag, D-73760 Ostfildern

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Gebirge - Hinterland Split

Hochhäuser EMPORE HochhäuserHäuser/Siedlungskörper aus der Neuzeit

Mittel-alterliche

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Abb. 3: Split

Abb. 4: Split als Theater © P. Kirchner

Entwurf: Ilona Pretscher

Man kann sich den Grundriss und die Bebauung von Split als Theater vorstellen. Das Meer und die Ufer-straße (Riva) mit ihrer Palmenreihe bilden die Bühne. Das Parkett umfasst den Diokletianpalast und den spiegelbildlich dazu gebauten mittelalter- 5

lichen Stadtteil. Die unter der Herrschaft von Vene-

dig im 15. Jahrhundert errichtete zackenförmige Fes-tungsmauer (Bastion) führt zur ersten Empore. Hier findet man Gebäude aus der Neuzeit zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert. Die seit den 1960er-Jahren 10

entstandenen Hochhäuser schließen das Theater Split als zweite Empore ab. Von den Hochhäusern hat man den Blick auf die Bühne des Meeres.______________________________________________ Text 2: Split – vom römischen Palast zur Hochhaussiedlung Quelle: P. Kirchner, J. Hiller

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Kairo – Stadtentwicklung: Ursachen 1. Beschreibe die Abbildungen. 2. Beschreibe die Siedlungsentwicklung in Stadt und Agglomeration Kairo. 3. Nenne Gründe für die Siedlungsentwicklung. 4. Fasse alle Erkenntnisse stichwortartig auf Arbeitsblatt 2F zusammen.

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Kairo

1986 1996 2006 2012 Abb. 1: Bevölkerungsentwicklung in Kairo und der Agglomeration Kairo Quelle: eigene Darstellung, Datengrundlage: Egypt Central Agency for Public Mobilization and Statistics: Census Data

Abb. 2: Stadtentwicklung in Kairo aus: Haack-Weltatlas, 1. Auflage 2015, Ausgabe Niedersachsen und Bremen © Ernst Klett Verlag GmbH

Materialheft

Mittelmeerraum

geographieheuteThemen, Modelle, Materialien

für die Unterrichtspraxis der Sekundarstufe

Kairo

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für die Unterrichtspraxis der Sekundarstufe

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Mallorca

Gibraltar

Korsika

Türkei

BulgarienKroatien

Höhenangaben

N

0 250 750 1000 km500

Meter4.8003.600

2.00200

0– 200

– 1.000– 2.000– 4.000

Mittelmeerraum

Sierra Nevada

Ätna

Mallorca

Zypern

Kairo

Phlegräische Felder

Die Phlegräischen Felder erstrecken sich über eine Fläche von rund 150 km² westlich von Neapel. Das Gebiet weist hohe vulka-nische Aktivitäten auf. Das Vulkansystem wird daher von Vulkanologen über-wacht.

Die dalmatische Adriaküste

erstreckt sich von der Insel

Pag im Norden bis über

die Bucht von Kotor im

Süden. Charakteristisch ist

die stark zerklüftete Felsen-

küstenlandschaft mit ihren

Inseln und landeinwärts

aufragenden Gebirgsketten.

Bereits seit der Antike wird

auf Zypern Kupfer abge-

baut. Die Skouriotissa-Mine

ist die älteste Kupfermine

der Welt. Noch heute wird

in der Mine Kupfererz ge-

wonnen. Weitere Minen,

z. B. die Kokkinopezuo-

la-Mine, wurden stillgelegt.

Kairo, die Hauptstadt Ägyp-

tens, ist die einzige Megastadt

in Nordafrika. Im Stadtgebiet

leben etwa 10 Mio. Menschen

auf einer Fläche von rund

214 km2. Kairo ist das poli-

tische, wirtschaftliche und

kulturelle Zentrum Ägyptens.

Der Ätna ist Europas ak-

tivster Vulkan und der

zweitaktivste Vulkan der

Erde. Er ragt heute bis auf

3 323 m auf. Die vier Gip-

felkrater fördern mehr oder

weniger regelmäßig Mag-

ma. Der Südostkrater ist

momentan der aktivste.

Mallorca ist die größte Insel

der Balearen-Gruppe. Auf

ihr befindet sich die Haupt-

stadt der Balea rischen

Inseln, Palma. Mit 10 Mio.

Feriengästen zählt Mal-

lorca zu den wichtigsten

Tourismusdes tinationen im

Mittelmeerraum.

Die Sierra Nevada liegt

im Süden Spaniens in der

Nähe zu den touristischen

Hochburgen der Costa

del Sol. Seit 1999 steht

eine Fläche von mehr als

86 000 ha unter Schutz

durch den eingerichteten

Nationalpark Sierra Nevada.

Dalmatien

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