Das offizielle Magazin des sechsfachen Handballmeisters ...

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06 2018/19 324 Das offizielle Magazin des sechsfachen Handballmeisters ALPLA HC Hard Foto | ALEXANDRA KÖSS FR 8. Feb. 19 Uhr MM UHK KREMS Hard | Sporthalle am See U20 -Spiel 17 Uhr

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Das offizielle Magazin des sechsfachen Handballmeisters ALPLA HC Hard

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FR 8. Feb. 19 UhrMM UHK KREMSHard | Sporthalle am SeeU20 -Spiel 17 Uhr

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TEUFELSTALK mit Dominik Schmid

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ALPLA HC HARD

WIR HABEN NOCH VIEL ZU STEMMEN

Es geht Schlag auf Schlag für die Roten Teufel vom Bodensee in der

Bonusrunde der spusu LIGA. Nach dem 22:21 (7:10) zum Auftakt bei Westwien ist am kommenden Freitag (19 Uhr) Moser Medical UHK Krems in der Sporthalle am See zu Gast. Die Niederös-terreicher haben die Hauptrunde mit drei Punk-ten Vorsprung auf den AL-PLA HC Hard gewonnen. „Mit den 24 Punkten und dem zweiten Platz in der Hauptrunde bin ich allen Schwierigkeiten zum Trotz zufrieden. Es war für uns alle ziemlich schwer. Als neuer Trainer hatte ich neue Spieler in die Mannschaft zu integrieren. Dazu kamen gerade zum Saisonauftakt die vielen Verletzungen. In dieser Phase haben uns die jungen Spieler, die in die Bresche gesprungen sind, sehr geholfen. Durch die gu-ten Leistungen in der Hauptrunde haben wir nun

in der Bonusrunde und nach der Punkteteilung alle Chan-cen,“ so Cheftrainer Klaus Gärtner. Der 43-Jährige hat zusammen mit Nachwuchs-leiter und Cotrainer Severin Englmann im vergangenen Monat den Lehrgang zum EHF-Mastercoach mit Erfolg abgeschlossen. Dies ist die höchste internationale Aus-bildungsstufe für Handball-trainer. Die Harder Hand-ballfamilie gratuliert den beiden frischgebackenen EHF-Mastercoach recht herzlich!

In der Meisterschafts-pause haben die Spieler des ALPLA HC Hard sehr

viel im athletischen Bereich gearbeitet. Im „CrossFit Westpack“ in Wolfurt floss unter Athletiktrainer Stefan Jäger jede Menge Schweiß. Da war der Kommunika-tions-Werkshop mit der ehe-maligen ORF-Moderatorin Angelika Böhler eine will-kommene Abwechslung für

die Spieler. Denn auch im Umgang mit den Medien und wie man sich vor der Kamera verhält, wurde ge-übt.

Wie schon im gesam-ten Saisonverlauf war auch in der

zweiten Vorbereitungs-phase der Kader nie kom-plett. Gerald Zeiner, Max Hermann, Boris Zivkovic und Dominik Schmid waren bei der Weltmeisterschaft in Dä-nemark im Einsatz. Dabei verletzte sich unser Mann-schaftskapitän im zweiten Gruppenspiel schwer. Der 55-fache Nationalspieler zog sich eine Luxation des Schlüsselbeins und Bänder-risse in der Schulter zu. Nach einer Operation durch Pri-mar Joachim Kopf fällt un-ser Kapitän längere Zeit aus. „Ich hoffe, dass ich meiner Mannschaft in der finalen Meisterschaftsphase wieder helfen kann,“ meinte der 29-Jährige kurz nach seiner

OP am LKH Bregenz. Head-coach Klaus Gärtner und seine Schützlinge feilten während der Meisterschafts-pause auch an neuen Ab-wehrsystemen. „In der Bo-nusrunde müssen wir zuhause acht Punkte ein-spielen und auswärts noch ein oder zwei Punkte klauen,“ gibt der Harder Cheftrainer die Marschrich-tung vor. „Nach den negati-ven Erlebnissen bei der WM müssen wir in erster Linie unsere Nationalspieler wi-der auf Spur bekommen. In der Bonusrunde sind wir nicht in der Favoritenrolle,“ sagt Klaus Gärtner.

Auch heuer können die Handballfans wieder ihren Best-Player ihrer Lieblings-mannschaft via SMS-Voting küren. Senden Sie eine SMS mit der Rückennumme ihres Favoriten an:

Hard 0670 800 6004Krems 0670 800 6003

ALPLA HC HARD HAT IM ERSTEN HEIMSPIEL DER SPUSU-LIGA-BONUSRUNDE AM FREITAG (19 UHR) KREMS ZU GAST.

Während Kreisläufer Lukas Schweighofer im „CrossFit“ Gewichte stemmte, musste sich Mannschaftskapitän Dominik Schmid einer Schulteroperation unterziehen Frischgebackene EHF-Mastercoach: Nachwuchsleiter Severin Englmann und CheftrainerKlaus Gärtner

Die Spieler im Kommunikations-Workshop mit der ehemaligen ORF-Moderatorin Angelika Böhler (2. von rechts)

Boris Zivkovic war wie Gerald Zeiner, Dominik Schmid und Max Hermann bei der WM in Dänemark im Einsatz

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Das gesamte Interview von Christina Mathis mitden Schmid-Brüdern hier zum Nachlesen.

MANUEL (25) UND DOMINIK SCHMID (29) ZÄHLEN ZU UNSEREN ERFOLG-REICHSTEN EIGENBAUSPIELERN. DIE BEIDEN BRÜDER SETZEN NEBEN DEM HANDBALLSPORT AUCH AUF EINEFUNDIERTE AUS BILDUNG.

Dominik und Ma-nuel, ihr spielt seit Jahren pro-

fessionell und sehr er-folgreich Handball und habt beide ne-benbei ein Studium absolviert. Gibt es et-was das ihr beide nicht könnt?Dominik: Naja, beim Thema Studium muss ich noch nachziehen. Mein kleiner Bruder hat den Mastertitel nämlich schon in der Tasche. Wenn ich et-was nicht so gut kann, dann vielleicht Bü-geln.Manuel: Hm, da muss ich nachdenken, naja Singen vielleicht – der beste Sänger bin ich nicht (lacht).

Stand bei euch Hand-ball oder das Studium an erster Stelle?Dominik: Bei mir stand schon mehr der Hand-ball im Vordergrund. Wenn eine Prüfung auf ein Pflichtspiel ge-fallen wäre, dann hätte ich die Prüfung verschoben. Handball spielen ist mein Beruf, damit verdiene ich mein Geld.Manuel: Ja, bei Pflicht-spielen würde ich das auch so sehen. Wer ei-nen Vertrag hat, muss diesen auch erfüllen. Aber schlussendlich ist das Studium schon

sehr wichtig für die Zukunft.

Was sind eure Hob-bies, wenn dafür noch Zeit bleibt?Dominik: Ich gehe gerne mit unserem Hund spazieren, un-ternehme was mit meiner Frau und Freunden. Zum Bei-spiel ins Kino oder Es-sen gehen und im Winter gehe ich auch gerne mal in die Berge zum Skifahren. Manuel: Früher habe ich viel Tennis gespielt, das ist für mich immer noch ein guter Alter-nativsport, um sich in der Pause fit zu hal-ten. Sonst bin ich im Sommer gerne mit dem Boot auf dem See unterwegs oder auch mal gern auf der Couch am chillen und Netflix schauen.

Habt ihr eigentlich ei-nen Lieblingsspieler oder Vorbilder?Dominik: Andy Schmid ist ein super Handbal-ler, dem ich gerne zu-schaue und auch schon gespielt habe. Außer-dem folge ich ihm auf Instagram (lacht).Manuel: Mein großer Bruder natürlich (lacht). Sonst Nikola Karabatic, dem habe ich immer gerne zuge-schaut, aber auch

Ivano Balic hat mich immer fasziniert.

Die #Schmidbrothers tragen die Rücken-nummer 6 und 8, ha-ben die für euch eine spezielle Bedeutung?Dominik: Ich hatte frü-her die Nummer 5. Als ich vom U20 in die Kampfmannschaft kam, war die 5 nicht mehr frei, dann habe ich die 6 genommen. Die hatte ich auch im Nationalteam und hat mir Glück gebracht. Die Wahl der Nummer hatte für mich aber auch keinen speziellen Grund. Ich bin nicht abergläubisch.Manuel: Ich habe bei Schwaz immer die 5 gehabt, das hatte aber keinen bestimmten Grund. Als wir klein waren, habe ich die 6 gehabt und Dominik die 5. Und jetzt in Hard war die 5 schon besetzt, also habe ich die 8 genommen, ich wollte nicht so eine niedrige Nummer, da-mit ich nicht als erster rauslaufen muss – ich brauche nämlich im-mer ein bisschen län-ger in der Kabine....

Stichwort Harder Ju-gendarbeit: Diese Sai-son sehen wir viele junge Talente auf dem Spielfeld.

Dominik: Wir zwei sind das beste Beispiel dafür, wie man es aus der eigenen Jugend in

die Kampfmannschaft schafft. Manuel hat das über Umwege ge-macht, war studieren,

hat sich in Schwaz gut entwickelt und ist jetzt aufgrund seiner guten Leistungen zu-

rück geholt worden. Der Sprung vom U20 ins spusu-LIGA-Team ist ganz schwierig,

dort geht es noch ein Stück härter zu. Ein Spieler muss vor allem wollen, Talent spielt eine große Rolle und ein bisschen Glück ge-hört auch dazu. Hard hat immer gute Ju-gendspieler rausge-bracht, das ist auch der Grund, weshalb wir über die Jahre so erfolgreich sind. In Österreich gibt es die Legionärsbegren-zung, da braucht es gute Eigenbauspieler. Hat ein Verein diese nicht, wird es schwie-rig vorne mitzuspie-len. Manuel: Wir beide sind über unseren Va-ter zum Handball ge-kommen. Er hat Do-minik mit zehn Jahren zum Handballmatch mitgenommen. Da-nach wollte ich natür-lich das gleiche ma-chen wie der große Bruder und wir haben parallel zum Tennis und Fußball auch an-gefangen Handball zu spielen. Es braucht schon ab der U10 gute Jugendtrainer, die einem Handball von klein an beibrin-gen. Hard ist ganz vorne dabei, wenn es darum geht, die Kin-der überhaupt für den Handballsport zu begeistern. Die Har-der Trainer und der Verein leisten sehr gute Nachwuchsar-beit.

In welchem Alter seid ihr erstmals für die Kampfmannschaft aufgelaufen?Dominik: Mit 16 Jah-ren. Am Anfang wa-ren es nur Kurzein-sätze. Die Zeit auf dem Spielfeld wird im Training erarbeitet.

Zuerst mit zwei, dann drei, dann vier bis fünf Mal und irgend-wann im Profibereich mit acht Mal Training pro Woche. Viele kön-nen nicht verstehen, was alles dafür aufzu-geben ist.Manuel: Ich war rela-tiv spät, mit 18 Jah-ren, das erste Mal im Kader. Neben dem Studium war Hand-ball für mich immer ideal. Die anderen ha-ben im Sommer einen Nebenjob gemacht und wir haben mit Handball unser Geld verdient.

Habt ihr persönliche Rituale vor dem Spiel?Dominik: Meistens gehen wir vor dem Spiel zu unserer Mama essen. Nach-dem wir eingelaufen sind, sprinten alle Spieler noch einmal hin und her. Da ma-che ich eigentlich nie mit, ich laufe stattdes-sen zur Bank und nehme einen Schluck Wasser. Manuel: Ich habe ei-gentlich kein speziel-les Ritual. Kaffee und Kuchen mit der Mannschaft gibt es immer vor den Aus-wärtsspielen. Was ich nicht so gerne mag, ist das Abklatschen auf die Brust, da gehe ich meistens gleich weg (lacht).

Noch ein kurzer Aus-blick: Plant ihr lang-fristig in Hard zu blei-ben?Dominik: Momentan kommt für mich das Ausland nicht in Frage. Ich habe erst letztes Jahr meinen Vertrag verlängert

und hätte auch an-dere Angebote ge-habt. Ich habe mich aber bewusst für Hard entschieden, da hier mein Lebensmittel-punkt ist und ich mein Masterstudium be-rufsbegleitend in Liechtenstein mache. Sag niemals nie, aber ich fühle mich hier wohl und das Ge-samtpaket in Hard passt einfach. Manuel: Mein obers-tes Ziel ist es, mich in Hard zu verbessern und zu einem Stamm-spieler zu entwickeln. Ich möchte noch mehr Spielanteile und dann schaue ich, was kommt.

Wo seht ihr euch nach der Zeit als Spieler?Dominik: Nach mei-nem Bachelor mache ich jetzt den Master in „Entrepreneurship“. Wir werden sehen, was kommt. Ganz si-cher aber werde ich nach meiner Karriere Manuel anfeuern, wenn er dann noch spielt. Manuel: Nach mei-nem Studium will ich den Fokus voll auf Handball legen. Ich könnte mir aber si-cher einen Job im Be-reich „Strategisches Management“ vor-stellen.

ZWEI BRÜDER AUF DER ERFOLGSSPUR

Manuel (links) und Dominik Schmid sind schon seit Kindheitstagen beim Handball dabei. In dieser Saison spielen sie erstmals gemeinsam im gleichen Team.

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B 4 FR 22.02.2019 19.00 | 16.45 Bregenz Handball ALPLA HC Hard

B 5 SA 02.03.2019 20.15 | 18.00 ALPLA HC Hard HSG Graz

B 6 FR 08.03.2019 19.00 | 17.00 ALPLA HC Hard SG Westwien

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CUP 19./20.04.2019 ÖHB-Cup Final Four

IM FINAL FOUR DES ÖHB-CUPSSchwerer als erwartet taten sich die Spieler des ALPLA HC Hard im Viertelfinale des ÖHB-Cups am vergangenen Sonntag in der Sporthalle Bärnbach. Gegen den Zweitli-gisten HSG REMUS Bärnbach/Köflach, der die Hauptrunde in der spusu CHALLENGE für sich entschieden hat, setzten sich die Roten Teufel denkbar knapp mit 24:23 (13:11) durch. Erst in der Schlussmi-nute fiel die Entscheidung zu-gunsten des Pokalverteidi-gers aus dem Ländle. Damit löste die Truppe von Cheftrai-ner Klaus Gärtner das Ticket für das Final Four am 19. und 20. April. Weitere Teilnehmer sind Bregenz, Schwaz und Krems. Im Damenbewerb steht mit dem SSV Dornbirn Schoren ein weiterer Länd-le-Club unter den besten Vier des ÖHB-Pokals.

ZURÜCK NACH HOHENEMS

Fabian Füssinger kehrte vereinbarungsgemäß Ende Jänner zu unserem

Kooperationsverein HC Tec-tum Hohenems zurück. Der ehemalige Juniorenteam-spieler sprang Mitte Septem-ber kurzfristig ein, als bei den Roten Teufeln die bei-

den Linksaußen Thomas We-ber und Luca Raschle ver-letzt ausfielen. „Es freut mich, dass ich meinem Stammverein aushelfen konnte. Längerfristig sind die intensiven Trainings und die langen Auswärtsfahrten beruflich nicht zu stemmen.

Dies kann ich in Hohenems besser in Einklang bringen,“ so der 25-jährige Leihspieler. Fabian Füssinger kam in zehn Partien der spusu-LI-GA-Hauptrunde zum Einsatz und erzielte dabei drei Tore. Die Harder Handballfamilie dankt recht herzlich!

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HOL DIR DEN NEUEN KIA CEED!

EIN INDIVIDUELLER DRINKVOR ZWEI JAHREN GRÜNDETENJULIAN EGLEUND ALEXANDER THURNHER „DIE LIMO-MACHER“.JETZT FOLGTE DIE EIGEN-MARKE „FRANZVON DURST“.

Handballfans aufge-passt! Wie in der ver-gangenen Saison gibt

es wiederum als Hauptpreis einen nagelneuen KIA Ceed für vier Monate zu gewin-nen. Als zweiter Preis winkt ein Überraschungsauto von KIA Autohaus Hard für ein Wochenende. Der Dritte er-hält ein Fan-Package des AL-PLA HC Hard. Was müsst ihr tun? Ganz einfach! Ab dem ersten Heimspiel in der Bo-nusrunde der spusu LIGA ge-gen den UHK Krems gibt es bis Ende der Halbzeit die Möglichkeit, Lose zu kaufen. Der Lospreis beträgt zwei Euro. Nach Ende des Spiels werden die Best-Player jeder Mannschaft gekürt. An-schließend ziehen diese drei Teilnehmer für das Torwand-

werfen beim Heimspiel am 2. März gegen die HSG Graz. Zudem gibt es für die drei gezogenen Teilnehmer je-weils zwei Tagestickets. In der Halbzeitpause wird dann in der Vorrunde beim Torwandwerfen aus diesem Trio der erste von drei Tages-siegern ermittelt. Weitere Vorrunden finden bei den Heimspielen am 8. und 29. März statt. Die drei Tages- sieger steigen in die Final-runde, die im Rahmen des ersten Viertelfinal-Heim-spieles ausgetragen wird, auf. Dort gilt es möglichst viele Bälle in einem offenen KIA zu platzieren. Also Lose kaufen und mit etwas Glück bist Du dabei! 50 Cent/Los wandern direkt in die Mann-schaftskasse der Jugend.

Die Harder Julian Egle und Alexander Thurn-her starten beruflich

voll durch. Erst 2016 grün-deten die beiden das Start-up-Unternehmen „Die Limomacher“ in Bre-genz. Limonaden, Tafel-wasser, Bier und gespritzter Wein werden in 0,33-Li-ter-Flaschen mit personali-sierten Etiketten online an-geboten. Egal ob eine kleine Geburtstagsparty im Familienkreis, ein größeres Firmenjubiläum oder das Final-Four in der EHF Cham-pions League in Köln. Die kleinen Getränkeflaschen mit den individuellen Eti-ketten sind immer mit da-bei. „So kann Jeder zum persönlichen Getränke-sponsor werden. Auch mit kleinen Mengen,“ erklärt Julian Egle die Geschäfts-philosophie. Seit kurzem vertreibt er mit dem ehe-

Gönn‘ dir einmal einen ganz speziellen Hand-ballabend bei den Roten Teufeln vom Boden-see. In der Franz von Durst-VIP-Lounge des ALPLA HC Hard auf der Pressetribüne im ersten Stock der Sporthalle am See hast du nicht nur den perfekten Überblick auf das Spiel in der spusu LIGA. Eine eigene Service-kraft kümmert sich um das Wohl der bis zu 25 Gäste. So gibt es zusätzlich zum VIP-Büffet spezielle Vorspeisen und Getränke. Genieße mit deinen Freunden einen unvergesslichen Abend. Weitere Infos bei Vorstandsmitglied Markus Köberle (Email [email protected] oder Handy 0664 968 11 65).

FRANZ VON DURST-VIP-LOUNGE

maligen Harder Handballer Alexander Thurnher, der während seiner Studienzeit bei Westwien spielte, mit „Franz von Durst“ eine Ei-genmarke über den Lebens-mittelhandel und die Gast-ronomie. „Der Gin und das

Tonic Water erfreuen sich sehr großer Beliebtheit,“ freuen sich die beiden Fir-mengründer. Ihnen ist wich-tig, dass alle Produkte nach eigener Rezeptur im Ländle hergestellt werden. „Wir haben Partnerbetriebe in

Lingenau und Schwarzach. Wir pflegen auch eine Part-nerschaft mit der Lebens-hilfe Vorarlberg. Denn jede einzelne Flasche wird in Handarbeit von Menschen mit mentaler Beeinträchti-gung etikettiert,“ erklärt

Julian Egle. Und seit ein paar Tagen ist „Franz von Durst“ auch der Namens-sponsor für unsere VIP-Lounge in der Sporthalle am See. Weitere Infos zum Unternehmen auf www. limomacher.at.

Die beiden „Limomacher“-Gründer Alexander Thurnher und Julian Egle

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ehemaligen Hardern Robert Weber (Magde-burg), Lukas Herbur-ger (Schaffhausen) und Frédéric Wüstner (St. Gallen).Der ALPLA HC Hard veranstaltet dazu eine Fanfahrt. Infos folgen.

ÖSTERREICH TRIFFT AM 11. APRIL AUF EUROPAMEISTER SPANIEN

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WANTED: SUPERHELDEN!Beim tradionellen Rosenmon-tagsball der Roten Teufel vom Bodensee ist jeder ein irre star-ker Typ! Superhelden, so lau-tet das diesjährige Motto der Veranstaltung am 4. März. Ab 20 Uhr wird ein DJ die Sport-halle am See wieder in ein Toll-haus verwandeln und den Mä-schgerle ordentlich einheizen.

Dem nicht genug! Die Gugga-musik wird in den späten Abendstunden noch stim-mungsgewaltig aufspielen und für ordentlich Dezibel sorgen. Der Einlass ist ab 19.30 Uhr geöffnet. Und wie jedes Jahr ist der Eintritt zum Rosen-montagsball der Harder Hand-baller gratis!

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Herausgeber: ALPLA HC Hard, Seestraße 60, 6971 Hard, [email protected]. Für den Inhalt verantwortlich: Alexander Kathrein, Markus Köberle Redaktion: Harald Armellini (Leitung), Alexandra Köß, Christina Mathis Grafisches Konzept und Umsetzung: Alexandra Köß, Harald Armellini Fotos: Alexandra Köß, Harald Armellini, Elisabeth Schmid Druck: Hecht Druck Hard Auflage: 8000 Exemplare Verteilung: Als Beilage in den Vorarlberger Nachrichten, in den Gemeinden Hard, Lauterach, Wolfurt, Fußach, Höchst und Gaißau Erscheinungsweise: Zum ersten Heimspiel eines Monats. Zehn Ausgaben pro Saison.

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