Das offizielle Monatsmagazin für Schongau 11/ 2018...• Herr Jeton Gecaj, Lodeleweg 9, 5612...

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Das offizielle Monatsmagazin für Schongau 11/ 2018 Titelbild: Das Moderationsteam des Herbstkonzertes Onlineausgaben: www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli

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Das offizielle Monatsmagazin für Schongau 11/ 2018

Titelbild: Das Moderationsteam des Herbstkonzertes Onlineausgaben: www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli

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GEMEINDE

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Geschätzte Schongauerinnen und Schongauer

Ab 1.1.2019 in Kraft: Vereins- und Pa r t e i f ö rde rp ro-gramm und Infra-strukturreglement

Der Gemeinderat hat seine Beratungen zum

Vereins- und Parteiförderprogramm, sowie dem

Infrastrukturreglement (Turnhalle, Grosse Aula,

Kleine Aula) abgeschlossen. Nach einer Mitwir-

kungsphase der Vereine im Frühjahr 2018 wurde

das Programm weiter überarbeitet, insbesondere:

• Vergünstigungen bei Infrastrukturnutzung

• Vergünstigungen bei Dorfheftli Inseraten

• Vereinfachung Infrastrukturreglement

• Lösungen in Zusammenhang mit kommunal

übergreifenden Vereinen

• Integration der politischen Ortsparteien in das

Programm

Die Gemeinde investiert mit dem neuen Programm

in die Attraktivität der Vereins- und Parteiland-

schaft von Schongau. Kurz: Aktivität wird belohnt.

Das neue Reglement gilt ab 1. Januar 2019.

Voranschlag 2019 in neuer FormIn der letzten Ausgabe haben wir über die Anpas-

Aus dem Gemeindepräsidium

Herausgeberin: Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, Postfach 50, 5734 Reinach, 062 765 60 00, dorfheftli.ch, [email protected]

Verlags-/Geschäftsleitung: Heinz Barth

Redaktionsleitung: Thomas Moor (tmo.). Redaktoren: Jennifer Loosli (jlo), Fabienne Hunziker (fhu). Reporter: Peter Siegrist (psi), Elsbeth Haefeli (eh), Peter Eichenberger (ei), Silvia Gebhard (sg), Andreas Walker (aw), Melanie Wydler (mw).

Werbeberatung: Renata Dennler (Wynental), Nicole Schmid (Seetal)

Erscheinung Print: Einmal pro Monat, jeweils am zweiten MittwochDrucklegung: Erster Mittwoch des Monats, 8.00 Uhr

Tagesaktuelle Onlinedienste: dorfheftli.ch und facebook.com/dorfheftli

WEMF-beglaubigte Gratisauflage 2018:Auflage Dorfheftli Schongau: 426, Gesamtauflage: 15 837

Abopreise: CHF 50.–/Jahr (inklusive MWST). Ausland auf Anfrage.

Inserate: Insertionsmöglichkeiten und -preise unter dorfheftli.ch

Produktion: artwork ag, 5734 Reinach, artwork.ch

Druck: Urs Zuber AG, 5734 Reinach, urszuber.ch

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Am 25. November 2018

MELANIE CASANOVA IN DEN GEMEINDERAT

Dankeschön für die vielen Stimmen beim ersten Wahlgang in den Gemeinderat. Es motiviert und freut mich, mit einem so guten Resultat in die zweite Runde zu gehen.

Ich verspreche, dass ich mit Engagement, Freude und Zeit in dieses Amt gehen werde. Die Dorfbevölkerung ist mir sehr wichtig. Ich wünsche mir einen guten Zusammenhalt und freue mich auf einen offenen Austausch. Denn nur so kann ich Ihre Bedürfnisse und Anliegen wahrnehmen, und mich dafür stark machen.

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Quelle: Gemeindekanzlei Schongau 5

GEMEINDE

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Türe zu, Fenster zu• Schliessen Sie immer alle Fenster und Türen ab,

auch wenn Sie nur kurz weggehen. Gekippte

Fenster sind offene Fenster.

• Beziehen Sie Nebeneingänge und Garagen in die

Sicherheitsüberlegungen mit ein.

• Sichern Sie die Lichtschächte bei Kellerfenstern.

• Vorsicht vor den scheinbar sicheren Schlüssel-

verstecken. Diese sind auch den Dieben bekannt.

• Hinterlassen Sie keine Notizen an der Woh-

nungstüre oder Mitteilungen auf dem Anruf-

beantworter, in denen Sie Ihre Abwesenheit

erwähnen.

• Kommunizieren Sie Ihre Abwesenheit nicht auf

sozialen Netzwerken, wie Facebook oder Ins-

tagram.

Augen auf• Halten Sie die Hauseingangstür in Mehrfamili-

enhäusern auch tagsüber geschlossen. Prüfen

Sie vor dem Drücken des Türöffners, wer ins

Haus will.

• Informieren Sie Ihre Nachbarn, wenn Sie für ei-

nige Zeit abwesend sind. Bitten Sie sie, ab und

zu nach Ihrer Wohnung bzw. nach Ihrem Haus

zu schauen und den Briefkasten zu leeren.

• Wann immer Sie in Ihrer Nachbarschaft ver-

dächtige Wahrnehmungen machen, informieren

Sie unverzüglich die Polizei über die Notruf-

nummer 117.

Licht an• Vermitteln Sie möglichst immer den Eindruck,

dass Sie zu Hause sind. Lassen Sie deshalb –

besonders in der Dämmerung – Licht brennen.

Vermeiden Sie offenen Einblick durchs Fenster.

Machen Sie Gebrauch von Vorhängen, Fenster-

und Rollläden. Lassen Sie Rollläden nur nachts

herunter, sonst entsteht tagsüber der Eindruck,

die Bewohner seien nicht da.

Alarm an• Alarmanlagen können mechanische Sicherun-

gen nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Sie

erhöhen das Entdeckungsrisiko für Einbrecher

und bieten so zusätzlichen Schutz.

Die Luzerner Polizei beantwortet Ihnen gerne Fra-

gen zum Thema Einbruchschutz.

Statistik EinwohnerzahlenZuzügeFolgende Neuzuzüger möchten namentlich er-

wähnt werden:

• Herr und Frau Martin und Edith Meier, Schür-

mattweg 4, 6288 Schongau

• Herr Severin Meier, Schürmattweg 4, 6288

Schongau

TodesfälleSeit der letzten Meldung wurden keine Todesfälle

registriert.

EinwohnerzahlDie aktuelle Einwohnerzahl beläuft sich auf 1›054

Einwohnerinnen- und Einwohner.

sungen hinsichtlich HRM2/FHGG informiert, die

nun für 2019 in Kraft treten. Im Zusammenhang

mit den neuen kantonalen Vorgaben heisst der

«Voranschlag» nun «Budget» und auch die Bot-

schaft zum Budget wurde komplett überarbeitet.

Die neue Botschaft wird bis Mitte November in

Ihren Briefkästen liegen, neu im A5-Format. Sie ist

aufgeteilt in die Aufgabenbereiche und zeigt da-

neben einen Gesamtüberblick. Die Aufgaben- und

Finanzplanung der Aufgabenbereiche ist neu wie

folgt aufgebaut:

Aus dem Gemeindepräsidium – Fortsetzung

Folgende neue Baugesuche sind eingetroffen:• Herr Jeton Gecaj, Lodeleweg 9, 5612 Villmergen,

Einbau Fenster 4,5 Zimmerwohnung, Einbau

Türe und Wand, Parzelle 1057 GB Schongau.

• Herr und Frau Hans-Peter und Corinne Stutz,

Vorderdorfstrasse 3, 6288 Schongau, Neubau

Carport und Anbau Sitzplatz, Parzelle 206/207

GB Schongau.

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt:• Herr Bruno Lütolf, Mühlistrasse 1, 6288

Schongau, Neubau Schweinemaststall inkl. La-

gerraum mit vier Futtersilos, neue Jauchegrube

unter dem neuen Stall, Chemowäscher zur Re-

duktion von Geruchs- und Ammoniakbelastung,

Parzelle 198 GB Schongau.

• Lushaku Immobilien AG, Floraweg 2, 4653 Ober-

gösgen, Neubau Mehrfamilienhaus, Parzelle

1549 GB Schongau.

• Herr und Frau Urs und Rita Breitenstein, Hin-

terdorfstrasse 1, 6288 Schongau, Umbau Wohn-

haus, Parzelle 153 GB Schongau.

EinbruchschutzRichtiges Verhalten und schon einfache techni-

sche Massnahmen an Fenstern und Türen können

das Einbruchrisiko wirksam reduzieren.

Gemeindenachrichten

Ausgangslage Situationsanalyse Massnahme mit Finanzbezug

Finanzüberblick Planung

Die Botschaft enthält hierzu weitere Erläuterungen.

Mit den besten Grüssen

Thierry Kramis

Gemeindepräsident

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GEMEINDE

Quelle: Gemeindekanzlei Schongau 7

November 2018

16. Fondue im Wald Frauenverein21. Weihnachtsbasteln Frauenverein¨21. Budget-Kirchgemeindeversammlung Kirchgemeinde23. 3. Absturzsicherung Feuerwehr23. Papiersammlung Werkhof24. Bauschutt + Altmetalle Firma Alois Weibel26. Chlaushock Turnverein28. Lebkuchenhaus basteln Club der Familien29. Atemschutzübung + Neue Feuerwehr

Dezember 2018

2. 1. Advent (beide Pfarreien) Pfarrei4. Chlaushock Kirchenchor5. Adventsfeier am Morgen Frauenverein5./6. Chlaus bi de Chend Handwerkerverein7. Chlaushock Handwerkerverein8. Maria Empfängnis (beide Pfarreien in Aesch) Pfarrei8. Adventskonzert Pfarrei10. Gemeindeversammlung Gemeinde11. Weihnachtsessen aktiv im Alter ProSenectute12. Rorate Gottesdienst Pfarrei

Veranstaltungen

Gemeindenachrichten – Fortsetzung

Herzlichen Dank!Für die vielen Besuche, Telefonate und Glückwünsche, die schönen Geschenke,die guten Flaschen Wein, der Pro Senectute, den Schützen, den Montagsturnern und fürdas wundervolle Ständchen (vo de Schonger Musig) zu meinem 80. Geburtstag dankeich von ganzem Herzen.

Es hat mich riesig gefreut!s‘Schriners Seppi

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GEMEINDE

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Vereinsnachrichten

Aktiv im Alter

Das ganze Jahr hindurch werden verschiedene Anlässe für die

Rentnerinnen und Rentner organisiert. Infos: Regula Bättig-Meili,

Mettmenstr. 21, 6288 Schongau, 041 917 32 18

Club der Familien

Während des ganzen Jahres werden verschiedene Anlässe für

Kinder und Eltern organisiert. Infos: Gabriela Kern, Müswanger-

strasse 10, 6288 Schongau, 041 660 37 46, gabriela.kern@frauen-

verein-schongau.ch, www.frauenverein-schongau.ch

Frauenverein Schongau

Wir sind ein gemeinnütziger Verein von und für Frauen und Fa-

milien und organisieren während des ganzen Jahres verschiedene

Anlässe. Infos: Iris Bergmann, Holzweidstr. 22, 6288 Schongau, 076

330 48 34, [email protected], www.frau-

enverein-schongau.ch

Handwerkerverein Schongau

Wahrung und Förderung der gemeinschaftlichen Berufsinteressen

und die Förderung freundschaftlicher Beziehungen unter den Mit-

gliedern. Infos: Markus Weibel, Mettmenstr. 35, 6288 Schongau,

079 302 80 82, [email protected]

IG Traktor Schongau 07

Plauschfussball für Kids zwischen Chindsgi und 6. Klasse. Wir tref-

fen uns jeweils am Freitag von 18.30 bis 19.30 Uhr beim Schul-

hausplatz und im Winter von 18.00 bis 19.00 in der Turnhalle.

Infos: Daniel Rosenberg, Weidweg 3, 6288 Schongau, 041 917 52

10, 078 615 69 14, [email protected]

Kirchenchor Schongau / Cäcilienverein

Der Kirchenchor Schongau setzt sich zusammen aus Frauen und

Männern jeden Alters, die Freude an der Musik und am Singen in

der Gemeinschaft haben. Infos: Mäggi Kretz, Rüedikerstr. 16, 6288

Schongau, 041 917 35 21, [email protected]

Kneippverein Seetal

Der Kneippverein Seetal setzt sich mit Vorträgen, Kursen und

Veranstaltungen für eine natürliche Gesundheit nach Sebastian

Kneipp ein. Infos: Monika Beeler, Rebweg 10, 6284 Gelfingen, 041

917 48 06, [email protected], www.kneipp.ch

kreaktiv-werkstatt

Schaffen Sie bleibende Erlebnisse und machen Sie mit! Infos: Pat-

rick Adler, Präsident, 041 508 58 12, [email protected],

www.kreaktiv-schongau.ch

Linedance Schongau

Wir tanzen jeweils dienstags von 19.30 bis 20.45 Uhr im Schul-

haus Schongau. Infos: Beatrice Weibel, Mettmenstrasse 35, 6288

Schongau, 079 439 18 66, [email protected]

Mütter- und Väterberatung

Mehrzweckgebäude, Saal 2, Christine Geiser: 5. November, 3. De-

zember, ab 13.30 Uhr. Anmeldung für Beratungen: Mo. bis Fr.: 8.00

bis 11.45 und 14.00 bis 17.00 Uhr, SoBZ, Tel.: 041 914 31 31. Telefo-

nische Beratung: Mo. bis Fr.: 8.00 bis 9.30 Uhr, Tel. 041 914 31 41

Musikgesellschaft Schongau

Jeder, der Lust und Freude an der Blasmusik hat und ein Blechblas-

oder Schlaginstrument spielt, ist bei uns herzlich willkommen. In-

fos: Markus Stutz (Präsident), Meisenweg 1, 5616 Meisterschwan-

den, 056 667 00 31, [email protected], www.schongermusig.ch

Pro Senectute Fitgym

Wir sind eine Gruppe von Frauen ab 60. Ausser in den Schulfe-

rien treffen wir uns jeden Freitag von 19.00 bis 20.00 Uhr in der

Turnhalle Schongau. Infos: Carmen Suter-Näf, Schulweg 3, 6288

Schongau, 041 917 03 08, [email protected]

RegioWehr Aesch

Die RegioWehr Aesch erfüllt die allgemeinen Feuerwehraufgaben

in den vier Vertragsgemeinden Aesch, Schongau, Altwis und dem

Ortsteil Mosen der Gemeinde Hitzkirch. Neben der Brandbekämp-

fung sind in den letzten Jahren vermehrt Elementarereignisse und

technische Hilfeleistungen dazugekommen. Jedes Jahr benötigt die

RegioWehr Aesch wieder neue und motivierte Einsatzkräfte. Wohnst

du im Gemeindegebiet Schongau, Aesch, Altwis oder Mosen und

möchtest einen Teil deiner Freizeit für die Sicherheit der Wohnbevöl-

kerung einsetzen, dann bist du bei uns herzlich willkommen. Infos:

9Vereinsnachrichten sind kostenlos. Kurztexte bis Freitag vor Drucklegung an: [email protected]

Kdt. Christian Muff, Vorderdorfstr. 4b, 6288 Schongau, 079 509 67

69, [email protected], www.regiowehr-aesch.ch

Samariterverein AeschPlus

Im Samariterverein lernen wir, wie wir in Notsituationen reagie-

ren sollen und vieles mehr – komm doch auch! Infos: Franz Wei-

bel-Christen, [email protected], 041 917 43 46

Schützengesellschaft Schongau

Förderung und Erhaltung der Schiessfertigkeit sowie die Pflege ka-

meradschaftlicher Gesinnung von Hobbyschützen bis zum begeis-

terten Sportschützen. Infos: Adrian Bütler (Präsident), alte Post-

strasse 14, 6288 Schongau, 041 520 73 53, info@sg-schongau.

ch, www.sg-schongau.ch

Seilziehclub Schongau

Der SCS betreibt und fördert den Seilziehsport. Er gibt jungen

Sportlern durch Bewegung und Kameradschaft eine gesunde

Grundlage für den Schritt ins Berufsleben mit. Infos: Beat Ried-

weg, Mettmenstrasse 4, 6288 Schongau, 041 917 46 64, beatried-

[email protected]

Spitex-Verein Hitzkirchertal

Bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern ihre Dienstleistungen

mit der Absicht an, das diese möglichst lange in der gewohnnten

Umgebung bleiben können. Infos: Marcella Elsener, Bahnhofstrasse

13d, 6285 Hitzkirch, 041 917 41 21, [email protected],

www.spitex-hitzkirchertal.ch

Töffclub MC Bone-Riders

Der Verein besteht seit 1990 und ist bestrebt, das Töfffahren zu

erhalten. Die Pflege der Kameradschaft und der Gemütlichkeit ste-

hen an erster Stelle. Infos: Beat Roth, Hinterdorfstrasse 3, 6288

Schongau, 079 455 73 63, [email protected]

Töffli-Club Schongau

Der Töffli-Club Schongau fährt Mofacross und organisiert alle

Jahre ein Rennen. Infos: www.tc-schongau.ch

Turnverein Schongau

Infos: Franz Neuner, Präsident und Ansprechperson, 041 917 09 76

/ 079 732 31 15, [email protected]

Verein «Freunde der alten Mühle Schongau»

Unterstützung und Erhalt der alten Mühle Schongau. Infos: Ver-

ein «Freunde der alten Mühle» im Schongiland, Guggibadstrasse

12, 6288 Schongau, [email protected], www.schongiland.ch.

Kontakt: Moritz Hübscher, 041 917 26 53

Wandergruppe Schongau

Wir treffen uns bei jedem Wetter jeden 2. Dienstag im Monat um

9.00 Uhr bei der Kirche in Oberschongau. Maschiert wird 4 bis 5

Stunden. Infos: Irene Steiger 041 917 29 73 / 079 586 46 42

Reformierte Kirchgemeinde

Informationen und Veranstaltungen unter: www.refhochdorf.ch.

Pfarrer: Christoph Thiel, [email protected], 041 911 06 87,

Sekretariat: [email protected], 041 910 44 77

Reformierte Kirchgemeinde

Alle aktuellen Termine und Infos finden Sie unter www.reflu.ch/

hochdorf

Katholische Kirchgemeinde

Alle aktuellen Termine und Infos finden Sie im Pfarrblatt oder un-

ter www.schongau.ch

Kirchgemeinden

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GEMEINDE

Abfallsammeltermine

AltglasIn der Sammelstelle Landi nach Farben getrennt im betreffen-den Container entsorgen

Altkleider/SchuheGuterhaltene Kleider und Schuhe im Kleidercontainer bei der Sammelstelle Landi oder dem Sammelhof in Hochdorf entsor-gen. Regelmässig separate Sammlungen durch gemeinnützi-ge Organisationen. Achten Sie auf die Sammelsäcke in Ihrem Briefkasten.

Altmetall/AlteisenAnnahme bei der Firma Alois Weibel, Oberschongauerstrasse 28, Oberschongau. Daten: 24. November 2018

AltölSpeiseöl und Mineralöl (Motorenöl und dergleichen) dürfen nicht in den Abfluss geschüttet werden. Bringen Sie Ihre Ölreste zur Sammelstelle Landi.

AltpapierBringsammlung jeweils freitags von 16.00 bis 18.30 Uhr. Da-ten: 23. November 2018. Altpapier und Karton getrennt sam-meln, bündeln und im Werkhof abgeben

Alu, Stahl-/WeissblechEntsorgung bei der Sammelstelle Landi

AutobatterienZurück an die Verkaufsstelle oder beim Sammelhof in Hoch-dorf abgeben. Kostenpflichtige Entsorgung

BatterienZurück an die Verkaufsstelle oder bei der Sammelstelle Landi abgeben

BauschuttBauschutt, Ton, Keramik und Steine werden bis max. 100 kg pro Abgeber kostenlos bei der Firma Alois Weibel, Ober-schongauerstrasse 28, Oberschongau entgegengenommen. Bei grösseren Mengen kon taktieren Sie bitte Herrn Alois Wei-bel unter 041 917 10 15 / 079 340 84 29. Daten: 24. November 2018

Elektro- und ElektronikgeräteZurück an die Verkaufsstelle oder zum Sammelhof in Hochdorf

Giftstoffe, SonderabfälleKleinmengen von Farben, Lacken, Putzmitteln, Medikamenten bei den Verkaufsstellen oder in Drogerien/Apotheken zurück-geben. Grössere Mengen zur kantonalen Sonderabfall-Sam-melstelle

GrünabfuhrAbfuhren jeweils dienstags: 4. Dezember 2018. Bis max. 360 Liter haben die Vignetten einen Pauschalpreis von CHF 80.00. Container von 600 bis 800 Liter benötigen zwei Vignetten. Die Grüngut-Vignetten sind in unserem Volg Laden erhältlich.

HäckseldienstBeauftragt mit dem Häckseldienst ist Stefan Bütler, Vorderdorf-str. 5, Niederschongau. Die Zahlung der Dienstleistung erfolgt direkt an ihn. Voranmeldung unter 079 697 68 10

Tarife für Transport und Häckseldienst:Häckseldienst vor Ort: CHF 3.80 pro MinuteAbfuhr Schnitzel vor Ort: CHF 20.00 pro m3

Abfuhr Astmaterial vor Ort: CHF 36.00 pro m3

(Häckseln inbegriffen)

Sammelstelle LandiMontag – Samstag: 7.00 bis 19.00 Uhr Nur sortenreine Stoffe in die gekennzeichneten Container abgeben

Sammelhof HochdorfMontag – Freitag, 8.00 – 11.30 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr, Samstag, 8.00 – 11.30 UhrInformationen unter www.frey-sursee.ch oder 041 980 67 77

11Quelle: Abfallkalender Gemeinde Schongau

KehrichtabfuhrIn der Regel jeden Montag ab 7.00 Uhr.

Kehrichtgebühren: CHF 1.50 pro Marke35-Liter-Sack 1 Marke60-Liter-Sack 2 Marken110-Liter-Sack 3 Marken

Sperrgut:bis 5 kg 1 Markebis 10 kg 2 Markenbis 15 kg 3 Markenbis 20 kg 4 Marken

Containergebühren:Pro Kilogramm CHF 0.24

Gebührenmarken können im Volg bezogen werden.

KühlgeräteKühlschränke und Tiefkühlgeräte zurückgeben an Lieferanten, Fachhandel oder beim Sammelhof in Hochdorf entsorgen

Leuchtstoffröhren, SparlampenUnbeschädigt an Verkaufsstellen zurückgeben oder beim Sam-melhof in Hochdorf entsorgen

Nespresso-KapselnEntsorgung bei der Sammelstelle Landi

PETRückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgung bei der Sammel-stelle Landi

PneusBei der Verkaufsstelle oder im Sammelhof in Hochdorf ab-geben

Tierkadaver Tierkadaver können täglich von 6.00 bis 22.00 Uhr beim Kon-fiskatraum bei der ARA Hochdorf entsorgt werden.

• 90 auserlesene Weine• 10 - 33% Rabatt auf 1000 Weine

(ausg. Aktionen, nicht kumulierbar)• Eintritt frei• genügend Gratis-Parkplätze• 1001 Geschenkideen• Degustationsprogramm:

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SCHÜWO Wein- & GetränkeparadiesSchützenmattweg 325610 WohlenTel. 056 622 18 20 www.schuewo.ch

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GEMEINDE

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News aus der Schule

Quelle: Schulleitung Schongau

Schuelchilbi 7. Oktober 2018 Attraktive Chilbistände auf dem Pausenplatz und

in der Turnhalle, bunte Ballone tolles Wetter und

viele fröhliche Kindergesichter – so präsentierte

sich die diesjährige Chilbi an der Schonger Schule.

Die Helfer in der Kaffeestube, die Kinder an ihren

Ständen, die Verkäufer der Tombola-Lose und

auch das Team am Ballonwettflug-Stand hatten

alle Hände voll zu tun. Viel Mühe und Arbeit haben

die Kinder in das Basteln der Preise gesteckt. Umso

Die neue Praktikantin stellt sich vor Mein Name ist Nina Mey-

er, ich bin 22 Jahre alt und

studiere seit drei Semes-

tern an der Pädagogischen

Hochschule in Luzern. Ich

bin im Nachbarsdorf Hä-

mikon aufgewachsen und

werde ab November in der Stadt Luzern wohnen.

Ich bewege mich sehr gerne draussen, habe eine

Leidenschaft für das Skifahren und Fotografieren

und verbringe gerne Zeit mit meinen Freunden.

Zudem bin ich ein absoluter Genussmensch und

zu meinen grössten Leidenschaften gehören das

Kochen und Backen. Mein Praktikum in der 5./ 6.

Klasse dauert von November bis Anfang Februar.

Ich bin sehr gespannt und motiviert knapp vier

Monate in der Schule Schongau mitzuwirken. Ich

freue mich auf die vielen spannenden Begegnun-

gen und neuen Herausforderungen!

Kartoffelernte und Kartoffelfest der Basis-stufe

Die Kartoffelernte in Buttwil auf dem Feld von

Strebel Sepp war für die Basisstufenkinder ein

tolles Erlebnis. So beschreiben einige Schülerinnen

und Schüler die Arbeit auf dem Kartoffelfeld.

Wir waren Kartoffeln ernten. Ich habe ein paar

grosse Kartoffeln gefunden. Ich musste sie aus-

graben und in die Körbe legen. Dann habe ich sie

nach Hause genommen.

Ich habe das Ernten cool gefunden. Ich habe mit

der Hake die Kartoffeln ausgegraben. Wir mussten

die Kartoffeln in die Körbe legen. Wir haben sie

sortiert und einige durften wir nach Hause neh-

men.

Wir haben jede Menge Kartoffeln gefunden. Und

als wir fertig geworden sind, haben wir noch eine

Rüebliraupe gesehen. Dann sind wir wieder nach

Hause gegangen.

Wir haben Kartoffeln gesammelt, es hat Spass

gemacht.

Als Abschluss zu unserem Thema haben wir viele

Speisen aus Kartoffeln zubereitet: Rösti, Kartof-

felbrot, Kartoffelsalat, Pommes, Kartoffelgespen-

ster, Kartoffeligel, Folienkartoffel und Kartoffels-

chokoladekuchen. Wir mussten schälen, raffeln,

schneiden, Feuer machen ... jeder hatte etwas zu

tun und es hat allen Spass gemacht. Endlich war

es soweit. Um die Mittagszeit trafen sich alle Ba-

sisstufen Kinder zum gemeinsamen Mittagessen

in der grossen Aula. Vom reichhaltigen Kartof-

felbuffet durften wir die verschiedenen, leckeren

Gerichte probieren. Es hat uns geschmeckt und

es blieb nichts übrig. Anschliessend genossen wir

noch das Spielen in den Basisstufen Zimmern. Es

war für uns alle ein tolles Erlebnis.

grösser war die Freude über dem grossen Andrang

am Glücksrad, beim Fischen, Büchsenwerfen usw.

Der Erlös unserer Chilbistände fliesst in die

Schulkasse und hilft, ausserordentliche Schu-

laktivitäten wie zum Beispiel Schulreisen, Exkur-

sionen, Wintersporttag, Lager usw. zu decken. Wir

danken allen Besuchern sehr herzlich fürs Kom-

men. Insbesondere danken wir auch den vielen

Eltern für das beisteuern der feinen Kuchen und

Desserts in unser Chilbikafi.

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GEMEINDE

15

GEMEINDE ODER REGION

(fhu) – Den Kilbibatzen loszuwerden war an diesem

Sonntag wahrlich kein Problem. Das Angebot an den

Ständen der Dorfvereine lockte jeden Besucher an

und sorgte schliesslich überall für fröhliche Gesichter.

Die Glücksräder wurden eifrig gedreht und die Lose

gingen weg wie warme Weggli. Es wurden Ballone in

den Himmel geschickt, Feuerwehrfische gefischt, Bäl-

le geworfen und Mohrenköpfe gefangen. Die süssen

Lebkuchen, die beliebten Spielsachen sowie Karussell

und Hüpfburg durften an diesem Tag natürlich auch

nicht fehlen. In der Mehrzweckhalle genossen die

Grossen Kaffee und Kuchen während die Kleinen das

spannende Spieleangebot nutzten. Die Kilbi war ein-

mal mehr ein voller Erfolg für alle Beteiligten.

Kilbi: Ein gelungenes Fest für Gross und Klein

Was für ein Prachtstag! Für den diesjährigen Schonger Kilbitag zeigte sich der Herbst von seiner schönsten Seite. Ob bei Kaffee und Kuchen, einem feinen Raclette oder einem kühlen Bier, die zahlreichen Besucher genossen das gemütliche Beisammensein in vollen Zügen.

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GEMEINDE

16

(jlo) – Das Herbstkonzert der Schonger Musig erfreu-

te an diesem Sonntagmorgen sich grosser Beliebt-

heit. Die Mehrzweckhalle in Schongau war bis zum

letzten Platz ausgebucht. Klein und Gross freute sich,

ihre Familienmitglieder und Freunde spielen zu hö-

ren. Livio, Jasmin und Lorena führten die musikbe-

geisterten Gäste mit viel Humor und Witz durch den

musikalischen Morgen: «Wieso het e Blondine immer

e leeri Fläsche Wii deheime im Schrank? Falls mol

Bsuech chunt wo nüt möcht trinke!» Die Musikan-

ten gaben während knapp zwei Stunden alles und

begeisterten die Gäste mit neuen, wie auch älteren

Musikstücken. Zum Schluss gab es den Nummer 1-

Hit-Song «079» von Lo & Leduc, der alle mitriss und

zum Mitsingen anregte. Die Schonger Musig ist stolz,

so viele Jungmusiker in ihrem Verein zu haben. Ein

grosses Dankeschön ging an Thomas Balzli, der sich

seit Jahren sehr für die Jugendförderung engagiert.

Nach dem musikalischen Morgen durften die Kids in

der Instrumenten-Test-Ecke jegliche Blasinstrumen-

te ausprobieren und sich für den Musikunterricht

anmelden. Für die Eltern gab es nach dem Herbst-

konzert einen feinen Apéro und für jedes Kind eine

kleine Überraschung.

Musig macht Freud – Musig macht Fründe

Welch genialer Start in den Sonntagmorgen, den die Schonger Musig der Bevölkerung von Schongau bescherte. Mit Songs wie «Little brown jug», «Louenesee» oder die «Bierfass Polka» überraschte und begeisterte die Schonger Musig mit den Kindern der Musikgesellschaft Aesch-Mosen die vielen Gäste.

Ein musikalischer Herbstgruss der Schonger Musig mit Unterstützung von Musikschülern in der Mehrzweckhalle in Schongau.

GEMEINDE

17

Römisch-Katholische Kirche

Budget – KirchgemeindeversammlungUnsere ordentliche Kirchgemeindeversammlung

fürs Budget 2019 findet am: Mittwoch, 21. No-

vember 2018, um 20.00 Uhr in der Aula (Gemein-

dehaus) statt. Im Anschluss an die Versammlung

sind alle Teilnehmenden zu einem Apéro einge-

laden. Die Traktanden und der Voranschlag 2019

(gelbes Büchlein) werden rechtzeitig mit der

Haushaltspost zugestellt.

Unser Adventsmotto 2018: VorbereitenBeachten Sie unsere vielfältigen Anlässe zur Ad-

ventszeit im Pfarrblatt oder auf der Homepage

(https://www.schongau.ch/aktuelles/kirchen).

Herzlich willkommen!

Gottesdienst zum 1. AdventSonntag, 2.12.2018, 09.30 Uhr: Familiengottesdi-

enst zum ersten Advent mitgestaltet von der Litur-

giegruppe und der Bläsergruppe

Vorschau AdventsgeschichtenDonnerstag, 06. Dezember

Donnerstag, 13. Dezember

Donnerstag, 20. Dezember

jeweils um 15.20 Uhr in der Pfarrkirche Schongau

Gross und klein sind dazu ganz herzlich eingelad-

en.

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(tmo.) – Zukunftsorientiert waren sie schon im-

mer! Und wer den Inhaber und Geschäftsleiter der

Wyna Garage AG in Reinach und Menziken kennt,

weiss, dass in allen Bereichen und an allen Fron-

ten gerne Nägel mit Köpfen gemacht werden. Das

gilt auch für den Neubau der Ford Wyna Garage

AG an der Sandgasse 23 in Reinach. Mit dem Bau

eines neuen Showrooms mit Bürotrakt und an-

deren Räumlichkeiten (dazu später mehr) hat die

Bauherrschaft einen unübersehbaren Pflock ein-

geschlagen, der neue Dimensionen setzt und ein

Bekenntnis zum Standort Reinach und damit auch

zum Wirtschaftsraum aargauSüd abgibt. «Vor al-

lem können mit dem Neubau nun alle Geschäfte

und Arbeiten hier an Ort und Stelle abgewickelt

werden und müssen nicht mehr nach Menziken

ausgelagert werden», wie Roger Faes einen gro-

ssen und entscheidenden Vorteil in Sachen «effizi-

ente Arbeitsabläufe» hervorhebt. Aber auch für die

Kunden, präsentiert sich die Ford-Garage nun in

einem einzigartigen Kleid mit vielen Vorteilen und

Annehmlichkeiten. «Vor allem ist die Reinacher

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Neubau ShowroomFord Wyna Garage ReinachBAUREPORTAGE

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BAUREPORTAGE

19

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Besten Dank für dengeschätzten Auftrag

Ihr Partner für alle Elektroarbeiten

vor drei Jahren sehr gut angelaufen», wie Ge-

schäftsleiter Roger Faes zurückblickt. So gut, dass

die neu erstellten Räumlichkeiten bereits wieder

zu klein waren. Kommt hinzu, dass von Ford Auf-

lagen gemacht wurden, damit die Wyna Garage

weiterhin Ford-Haupthändler bleiben durfte. «Die-

sen Status wollten wir unbedingt behalten», wie

Roger Faes betont und sichtlich stolz über den

gelungenen Neubau ist. Darf er auch.

Teamwork vom Feinsten und ein Top-ErgebnisEs ist nicht vermessen, die Ford Wyna Garage in

Reinach als einen Vorzeigebetrieb zu betiteln. Die

Vorgaben, speziell was die Materialisierung des

Neubaus betraf, stammen von Ford. Und wenn

zwei Parteien am selben Strick ziehen und die

gleichen Ziele verfolgen, kommt es in den aller-

meisten Fällen gut, wie das Resultat des Neubaus

Haslimann Aufzüge AGGrasweg 24 6222 Gunzwil

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HERZLICHEN DANK FÜR DEN GESCHÄTZTEN AUFTRAG

Garage nun ein Betrieb, der nicht zuletzt auch

allen Anforderungen von Importeur Ford gerecht

wird», wie Geschäftsleiter Roger Faes einen weite-

ren wesentlichen Punkt herausstreicht.

Alles begann 2014Die ehemalige Ford-Garage Christen hat die Wyna

Garage AG im Jahr 2014 gekauft und umgebaut.

Und ausser der Stahlkonstruktion blieb kein Stein

auf dem anderen. Ein moderner Showrom auf

der Südseite bildete nach dem Umbau den neuen

Blickfang der Garage. Zudem wurde die Werkstatt

vergrössert und modernisiert. Im Januar 2015 fei-

erte man als offizieller Ford-Händler Eröffnung.

Jetzt – lediglich drei Jahre später – kann die Wyna

Garage AG als familiengeführter Betrieb einen

weiteren Meilenstein in seiner Firmengeschichte

feiern. Und was für einer. «Die Geschäfte waren

Jasmin und Roger Faes mit Team freuen sich, die Kunden im neuen und grosszügigen Neubau begrüssen zu dürfen.

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Vielen Dank für den geschätzten Auftrag!

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BAUREPORTAGE

20 21

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• Verglasung Showroom

• Storen

• Schiebetüren

• Sektionaltore

• Brandschutz-Tore

• Innen- und Aussentüren

Schön, durften wir Ihr Projekt mit den folgenden Arbeiten unterstützen:

Herzlichen Dank an die Bauherrschaft für diesen spannenden Auftrag und das in uns gesetzte Vertrauen.

Jasmin und Roger Faes sowie dem ganzen Wyna-Garage-Team

wünschen wir viel Freude und Erfolg in den neuen, erweiterten

Räumlichkeiten.

Unterfeldstr. 1, 5727 OberkulmTel. 062 773 26 62 [email protected], www.larotech.chGaragen-, Einstellhallen- und Hoftore; Sektional-, Roll- und Schnell-lauftore; Brandschutztore und -türen; Torautomationen; Eingangs- und Nebeneingangstüren; Reparaturen und Wartungen aller Fabrikate;Wintergärten; allgemeiner Metallbau

Unterfeldstr. 1, 5727 OberkulmTel. 062 776 19 48 [email protected], www.kis-haller.chSonnenstoren, Rollläden, Lamellenstoren, Jalousieläden, Reparaturen aller Fabrikate

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Reparaturen

nun eindrücklich zeigt. «Die Zusammenarbeit mit

Ford war ein Teamwork vom Feinsten, eine famili-

äre Sache», so Roger Faes. Aber auch jene mit dem

Architekturbüro Thut Architekten AG aus Aarau

(Spezialist bei Garagenbauten) war einmal mehr

von Erfolg gekrönt.

Willkommen in der Hero-ZoneBeim Neubau (Bauvolumen rund 5130m3) fallen

die grossen Glasfronten auf. Sie sind tagsüber die

Lichtspender für den 300 m2 grossen Showroom,

in welchem die attraktiven Ford-Modelle ins beste

Licht gerückt werden können. Die Ausstellungs-

fläche beinhaltet zudem eine spezielle Zone, in

welcher Fords Luxus-Linie «Vignale» präsentiert

wird. Zu einem absoluten Hingucker wird aber

die Hero-Zone, in welcher immer das aktuellste

Modell von Ford im Licht einer Lampe mit fünf

Metern Durchmesser präsentiert wird. Damit noch

nicht genug: Als Sahnehäubchen wurde der Hel-

den-Zone durch die Bauherrschaft extra noch ein

5737 MENZIKEN 062 765 40 [email protected] www.herzog-bau.ch

BESTEN DANK für den geschätzten Auftrag.

Herzog_Inserat_5spx80mm.qxp 15.02.17 11:00 Seite 1

technischen Anforderungen und dem erwarteten

Image gerecht zu werden. Transparenz zur Sand-

gasse hin zu schaffen und dabei Aufmerksamkeit

auf die ausgestellten Neuwagen zu wecken, war

dabei unser primäres Ziel. Dies wurde mittels einer

filigranen zwei geschossigen Stahl-/Glaskonstruk-

tion erreicht. Der nördliche Gebäudeteil mit Neu-

wagenaufbereitung und Auslieferung, sowie auch

das Reifenhotel und Büroräume im Obergeschoss

sind in einer Massivbauweise mit Sichtbeton und

vorgehängter Metallfassade ausgeführt. Der In-

nenausbau wird durch Schlichtheit und Funktio-

nalität bestimmt.

Markus Thut, dipl. Architekt FH/STV

Thut Architekten AG, 5001 Aarau

Stillstand ist Rückschritt. Mit dieser Weisheit ge-

langte die an bester Lage positionierte und seit vie-

len Jahren etablierte Wyna-Garage AG in Reinach

AG an unser Architekturbüro Thut Architekten AG

in Aarau. Ein zusätzlich grosszügiges Neuwagen-,

Ausstellungs- und Ablieferungscenter mit moder-

nem Reifenhotel und automatischer Räderwasch-

anlage soll den bestehenden Garagen- und Werk-

stattbetrieb mit Tankstelle ergänzen. Nach vielen

Jahren Erfahrung in der Planung und Realisierung

von Garagen- und Carrosserie-Betrieben stellte

sich unser Team gemeinsam mit der Bauherr-

schaft Familie Faes dieser interessanten Aufgabe.

Die wesentliche Herausforderung dabei war, den

von Ford und der Bauherrschaft gestellten hohen

Bericht des Architekten

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22

BAUREPORTAGE

23

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sich drehender Präsentierteller spendiert. Kurz:

Hier dreht sich wirklich alles um die Marke Ford.

Weiter sind im zweistöckigen Komplex die Bü-

roräumlichkeiten (60 m2 und das neue Pneuhotel

untergebracht, welches mit einem Lift erreicht

werden kann. Ausgestattet ist der Neubau weiter

mit einer speziellen Ablieferungszone (75 m2), wo

den Kunden nach einer eingehenden Fahrzeuger-

klärung durch das Verkaufspersonal die Schlüssel

überreicht werden. Und last but not least verfügt

die Ford Wyna Garage jetzt über eine Waschan-

lage, die den bisherigen Weg in die Wyna Gara-

ge nach Menziken ab sofort überflüssig macht.

«Der Betrieb in Reinach ist jetzt eine autonome

Garage», wie Roger Faes festhält. Am 30. Novem-

ber und 1. Dezember ist die Bevölkerung herzlich

eingeladen, den modernen Neubau an der Sand-

strasse 23 in Reinach zu besichtigen.

Freitag, 30. November 201813.30 – 20.00 Uhr

Samstag, 1. Dezember 201810.00 – 17.00 Uhr

Sandgasse 23, 5734 Reinach, Tel. 062 771 47 91

Willkommen zur Neueröffnung

BAUREPORTAGE

24

GEMEINDE

25

(Eing.) – Der andere aber will einen Gnadenhof

einrichten, sich liebevoll um die Tiere, welche

in seine Obhut gegeben wurden, kümmern und

möglichst unabhängig von Subventionen wer-

den. Deshalb soll den Städtern der Aufenthalt so

schwer wie möglich gemacht werden: Kühe, die

aus unerfindlichen Gründen keine Milch geben,

Dusche/WC verbarrikadieren, dafür Toilette und

Dusche nur im Stall, keine Abwaschmaschine und

kein Internet, dafür ein Hausgeist. Mit vereinten

Kräften gelingt es dem langjährigen Bauern, sei-

ner Magd und seinen Nachbarn, den Städtern den

Garaus zu machen.

Das Lustspiel «De Hobbypuur» wurde am 13., 17.

und 19. Oktober in der MZH aufgeführt und je-

der Akt wurde mit passendem Text zur Melo-

die «Wemmer bi de Puure esch» eingeleitet. Die

Aufführungen waren ein voller Erfolg und die

Rückmeldungen des Publikums haben den Chor

und die Theatergruppe für den Einsatz der letz-

ten sechs Monate entschädigt. An dieser Stelle

nochmal ein grosses, herzliches Dankeschön allen

Sponsoren/-innen, Spender/-innen von Tombo-

lapreisen und freiwilligen Helfer/-innen, ohne die

der Anlass nicht hätte stattfinden können.

Theater Kirchenchor Schongau

Wird es auf dem Weberhof einen Hobbybauern geben oder einen, der das Bauern zum Hobby macht? Der Hobbybauer will den Hof von der Stadt aus managen, also mit möglichst wenig Auf-wand so viel wie möglich abkassieren und damit ein wenig Unabhängigkeit von seiner reichen Frau erreichen.

Der Lari-Fari-Handwerker «Minder» (rechts) betätigt sich als Geisterjäger.

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GEMEINDE

27

(Eing.) – Zielsetzung war: Alle Mitarbeiter wissen,

wie bei einem Unfall richtig reagiert werden muss,

sie können die Lage rasch beurteilen und wissen,

welche lebenswichtigen Sofortmassnahmen im

konkreten Fall angewendet werden müssen.

Ein Unfall in der Montagehalle, ein Schreiner hat

sich verletzt, oh weh, ein Finger ist abgeschnitten!

An vier Fallbeispielen wurde praktisch geübt. Die

Mitarbeiter mussten in vier Gruppen aufgeteilt

umsetzen, was sie in der vorherigen Theoriestun-

de gelernt hatten. Es war grossartig, wie gut re-

agiert wurde, wie gut die Gruppen zusammen

arbeiteten und sich um das Wohl des «Verletzten»

kümmerten. Die Fallbeispiele waren dem Betrieb

angepasst, Glassplitter im Auge, Fall von der Lei-

ter direkt auf Rücken und Kopf, Herz-Kreislauf-

probleme. So wurde auch der Umgang mit dem

AED-Defibrillator praktisch geübt und nahm den

Kursteilnehmern die Angst vor dem Umgang mit

dem Gerät, von dem heute so oft die Rede ist.

Fazit des Firmenkurses: Es tut gut zu wissen, dass

alle à jour sind, wenn etwas passieren sollte. Denn

in einem Ernstfall zählt jede Minute.

Samariter lehren Nothilfe im Betrieb

Sind Sie gewappnet für einen Notfall? Die Firma Stutz Fensterbau-Schreinerei AG in Schongau nutzte am 26. September das Angebot der Samariter AeschPlus und setzte einen halben Tag ein, für den Kurs «Nothilfe im Betrieb».

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GEMEINDE

28 29Quelle: TopPharm Homberg Apotheke, zertifizierte medinform-kinderapotheke

GESUNDHEIT

29

MIF-KA_Header210x70.indd 8 08.06.16 15:07

In den kälteren Jahreszeiten stehen Infektionen der

Atemwege, insbesondere Husten, oben auf der «Hitlis-

te». In diesen Zeiten stehen oft erschöpfte Eltern in der

kinderapotheke und klagen über starken Husten ihres

Kindes.

Husten kann viele Ursachen haben. Am häufigsten tritt

der «banale» Husten auf, welcher die Erkältung beglei-

tet. Erkältungen gehören bei Kindern zum Alltag. Bis

zu 8 Erkältungsepisoden pro Jahr sind normal. Wenn

sich diese in der kalten Zeit häufen, gar aneinander rei-

hen, erwecken sie den Eindruck, dass es sich um eine

einzige hartnäckige Erkältung handelt, welche einfach

nicht verschwindet. Auch wenn dieses «Training» für

den Aufbau der Immunabwehr wichtig ist, können

solche Episoden Eltern an den Rand der Verzweiflung

bringen. Wir haben uns als Kinderexperten Gedanken

gemacht und für Sie und Ihre Kleinen die wirksamsten

Mittel zur Vorbeugung und Behandlung zusammenge-

stellt. Gerne schauen wir, welche Lösung am besten zu

Ihrem Kind passt.

Ein anderer «gemeiner» Schlafräuber für Gross und

Klein ist der sogenannte «falsche Krupp». Früher be-

zeichnete man mit «Krupp» nur die starken Hustenan-

fälle der Diphtherie. Beim «falschen Krupp» handelt es

sich jedoch um eine Kehlkopfentzündung, ausgelöst

durch Erkältungsviren. Bei Kleinkindern sind die Atem-

wege noch eng. Durch die Anschwellung der Schleim-

häute kommt es zum typischen bellenden Husten mit

Atemnot (sichtbar an Einziehungen am Hals) und pfei-

fendem Atemgeräusch. Ca. 5 % aller Kinder zwischen

6 Monaten und 4 Jahren reagieren empfindlich und

leiden immer wieder darunter. Während des Anfalls ist

es wichtig, das Kind aufzurichten und selber ruhig zu

bleiben. Denn die Unruhe überträgt sich leicht auf das

Kind und verstärkt so die Atemnot. Durch Einatmen

von frischer Luft beruhigt sich die Situation meistens

rasch. Die Anfälle können sich noch eine bis zwei Näch-

te lang wiederholen. Nach dem ersten Anfall sollte ein

Arzt konsultiert werden. Der Arzt kann schnellwirksa-

me Medikamente verschreiben. Auch homöopathische

Mittel aus der kinderapotheke können eingesetzt wer-

den und wirken gut.

Die Medikamente sollten immer in Reichweite liegen,

damit bei einem erneuten Anfall rasch gehandelt

werden kann. Während den Anfällen und in der Zeit

danach sollten keine ätherischen Öle, beispielsweise Er-

kältungssalben zum Einreiben verwenden werden, da

diese den Zustand während eines Anfalls verschlech-

tern.

Haben Sie noch Fragen? Lassen Sie sich in Ihrer Apo-

theke beraten!

Husten, ein Schlaf-Räuber …

Barbara Kursawe, Apothekerin TopPharm Homberg Apotheke zertifizierte medinform-kinderapotheke

(mw) – Ein wildes Stimmengewirr empfang einen

am Dienstagabend in der Schule Schongau. «Ich

wet gern Sternli uf mim Räbeliechtli» tönt es aus

der einen Ecke. «Papi, chasch du min Name und

es Härzli iritze?» fragt ein Kind auf der anderen

Seite. Es wird fleissig geschnitten, ausgehöhlt und

verziert. Die Wünsche und Ideen der Kinder und

das handwerkliche Geschick der Väter lassen tolle

Kunstwerke entstehen. Auch das eine oder andere

Mami darf bei so wunderbaren Wünschen helfen,

aus den Herbstrüben eine einzigartige Laterne zu

zaubern.

«Oh diä isch ja schön, lueg so gset mis Räbeliechtli

us», strahlende Kinderaugen zeigen stolz ihre Rä-

ben und freuen sich schon sichtlich auf den Um-

zug. Allerdings ist nach diesem Abend klar, dass

das Schnitzen mindestens genauso aufregend

und spannend ist, wie der Umzug selbst.

Der Räbeliechtliumzug in SchongauAm Donnerstagabend, den 8. November 2018 ge-

hen um 18:00 Uhr in Schongau die Lichter aus

und ein Zug aus rund 100 leuchtenden Räben be-

wegt sich durch das Dorf. Strahlende Kinderaugen

singen «Räbeliechtli, Räbeliechtli, wo gasch hii? I

die dunkli Nacht, ohni Schtärneschii, da mues mis

Liechtli sii» und weitere Lieder, die sie die Tage zu-

vor mit ihren Lehrerinnen in der Schule einstudiert

haben. Zum gemütlichen Abschluss finden sich

alle in der Mehrweckhalle ein. Dort können sich

bei einem kleinen aber feinen Z’Nacht mit Dessert,

welches jeweils von «Club der Familien» organisiert

wird, stärken, bevor es für alle nach Hause geht.

Das Räbeliechtli schnitzen ist Sache der Väter

Am Dienstagabend, den 6. November, fand in der Schule Schongau das Räbeliechtli-Schnitzen statt. Eingeladen waren alle Basisstufen-, Spielgruppen- und MuKi-Turnen-Kinder mit ihren Vä-tern. Insgesamt wurden 90 Räben zu kunstvollen «Liechtli» geschnitzt.

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Alltag mit Kleinkindern – «so habe ich es mir nicht vorgestellt»

Die Mütter- und Väterberatung der Regionen Hochdorf und Sursee lädt die Eltern von Kleinkindern zu einem Fachreferat von Dr. med. Sepp Holtz ein.Er ist bekannt durch seine Audio-Podcasts «Familienbande» auf elternberatung.projuventute.ch.

Termin

Ort

Eintritt

Zielpublikum

Inhalt

Mittwoch, 28. November 2018, 19.30 Uhr – 21.30 Uhr

Businesspark Sursee, Allee 1A, 6210 SurseeParkhaus Bahnhof West benutzen (die Bison Parkplätze stehen nicht zur Verfügung)

Freiwillige Türkollekte; Anmeldung unter [email protected]

Eltern von Kindern im Vorschulalter

- «Schwieriges» Verhalten von Kleinkindern. - Was können wir von 2 – 5-jährigen Kindern erwarten und was brauchen sie? - Über- oder unterforderte Kinder.

Kinder können uns an unsere eigenen Grenzen bringen. Sie gehorchen nicht, es scheint gar, sie trotzen «gegen» uns. Neben der Perspektive der teils verzweifelten Eltern wird Dr. Holtz auch die Sicht der Kleinkinder vertreten. Mit vielen Videobeispie-len und etwas Theorie wird er uns in eine Welt führen, die normale und notwendige Entwicklungsschritte aufzeigt. Daraus wird er Ideen entstehen lassen, wie man in konkreten Situationen handeln kann.

31Quelle: Dr. med. Michael Kettenring und Dr. med. Bernd Heinrich sind Belegärzte am Asana Gruppe AG Spital Menziken

GESUNDHEIT

31

Die Hautnaht ist der Schlussakkord einer Operati-

on und sollte genauso konzentriert durchgeführt

werden, wie diese.

Die Durchführung ist von der Lokalisation am Kör-

per abhängig, von der durchgeführten Operation,

von der Erfahrung des Chirurgen und auch von der

Länge und damit von der Zeit, die es zum Wund-

verschluss in verschiedenen Techniken braucht.

Am Hals oder an der Schulter bildet der Körper

typischerweise sehr breite Narben, so dass man

sich hier besonders um eine schöne Nahttech-

nik, vorzugsweise mit kosmetischen, in der Haut

verlaufenden Nähten ohne Ein- und Ausstich be-

mühen sollte. An anderen Stellen, an denen keine

Unterschiede abhängig von der Nahtart bestehen,

ist dies nicht so relevant.

Wichtig ist ebenso die Kenntnis der sogenannten

Hautspaltlinien. Diese Linien kann man sehr gut

über Gelenken sehen, sie existieren aber an der

gesamten Hautoberfläche. Schnitte sollten wenn

möglich parallel zu diesen Linien durchgeführt

werden. Häufig ist dies jedoch nicht möglich,

beispielsweise bei der Operation des häufigsten

Bruches beim Menschen, dem unteren Spei-

chenbruch am beugeseitigen Handgelenk. Auch

bei einem Kniegelenksersatz wird längs über das

streckseitige Knie geschnitten und nicht quer wie

die Hauspaltlinien verlaufen. Nun ist dies am Knie

kosmetisch nicht so relevant, wie am meist besser

sichtbaren Handgelenk.

Zudem ist bei gleicher Nahttechnik die Narbenbil-

dung von Mensch zu Mensch unterschiedlich und

genetisch festgelegt. Manchmal bildet sich auch

eine sehr wulstige und z. T. schmerzhafte Narbe,

ein sogenanntes Keloid. Hier kann man abhängig

von den Beschwerden des Patienten versuchen,

eine Ausschneidung durchzuführen (falls die

Spannung der Haut danach nicht zu gross ist)

und etwas Kortison zu unterspritzen, was die Nar-

benbildung dämpfen, aber nicht ganz verhindern

kann.

Sicher ist es medizinisch wichtiger, wie die Heilung

unter der Hautnaht erfolgt, ob z. B. der geflickte

Knochen zusammenwächst, das künstliche Gelenk

einheilt oder der Blinddarmverschluss hält. Trotz-

dem ist es in einer Zeit, in der viele Patienten plas-

tische Optimierungen in Anspruch nehmen, nicht

unwesentlich, auch in der «richtigen» Medizin, d.h.

wo man sich noch mit Patienten und nicht mit

Kunden befasst, darauf zu achten, für diesen ein

kosmetisch schönes Ergebnis zu erreichen.

Dr. Michael Kettenring

Der Wundverschluss

Es gibt mannigfaltige Möglichkeiten des Hautverschlusses, von Hautklebern und Klammer-pflastern, über die vom Chirurgen durchgeführte Naht bis hin zu Klammernähten, die mecha-nisch appliziert werden.

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Jetzt aktuell: WinterschnittWir beraten Sie gerne kostenlos und unverbindlich.

33Quelle: Tierpraxis Dr. Opher Berger, Reinach und Kleintierpraxis Dr. S. Küng AG, Beromünster 33

TIERRATGEBER

Was hat das nun aber mit Tieren zu tun? Selber seit

neustem Hundehalter, ist mir bewusst geworden, wie

schwierig es wohl für Laien ist, das richtige Futter für

sein Tier auszuwählen. Der Züchter gibt Ihnen schon

mal «sein Futter» mit dem Welpen mit nach Hause,

und Sie überlegen sich dann, wie Sie weiter füttern

möchten. Vielleicht frisst ihr Welpe auch nicht mehr

so freudig und Sie laufen beim Kauf des neuen Hals-

bandes im Petshop durch die riesigen Futterregale. Da

fragen Sie sich: «Hab ich wohl für meinen Liebsten

das beste Futter?» Da stehen ja so viele Marken schön

aufgereiht im Gestell: Für jede Hundegrösse und je-

des Alter das Passende und auf einigen Produkten

sind sogar Hunderassen abgebildet. Aber leider fehlt

«unsere» Rasse. Beim Impftermin in der Tierarztpra-

xis schaut man sich die Futtersäcke im Wartezimmer

an und denkt: Ob die vom Tierarzt wohl besonders

gesund sind oder nur besonders teuer? Sind das viel-

leicht Medizinalfutter? Fragt man dann in der Hun-

deschule noch die anderen Hundehalter nach ihrer

Wahl, wird die Fülle der Möglichkeiten praktisch un-

überblickbar und man beginnt zu zweifeln, ob man

alles richtig macht. Da wäre man doch froh, wenn

man – wie vor dem Joghurtregal – einfach das Dritte

von rechts nehmen könnte. Aber wie bei den Joghurts

steht auch auf den Futtersäcken nicht alles drauf, was

man wissen möchte. Und wenn doch, dann kleinge-

druckt. Steht «mit Lamm» auf der Packung, so ist dies

nicht gelogen, wenn auch nur ein kleiner Anteil der

Fleischquelle vom Lamm stammt und der grössere

vom Rind.

Eine für alle Hunde und Besitzer gültige Fütte-

rungs-Empfehlung gibt es nicht. Es gibt auch nicht

nur EIN richtiges Futter, so wie es auch nicht nur EI-

NEN Hund gibt. Lassen Sie sich individuell beraten,

fragen Sie nach und bleiben Sie kritisch. Bekommen

Sie nachvollziehbare Antworten auf Ihre Fragen?

Vertrauen Sie auch auf ihre Beobachtungen: Wie ist

der Kot beschaffen? Wie entwickelt sich mein Hund

in Gewicht und Körperform? Wie sieht das Fell aus?

Und vor allem, wie gerne frisst mein Hund das Fut-

ter? Auch ökologische Faktoren wie Transportwege,

Herkunft der Rohstoffe und Bezugsquelle des Futters

dürfen nebst den Kosten bei der Entscheidung mit-

spielen.

In diesem Sinne: «En Guete metenand».

Autor: Dr. med. vet Patrick Curschellas, Kleintierpraxis

Dr. Küng, 6215 Beromünster

«Das Dritte von rechts»

Ich bin mir fast sicher, Ihnen geht es auch so: Sie stehen im Supermarkt vor dem Kühlregal mit den Joghurts und wissen bei der Riesenauswahl nicht, welches Sie kaufen sollen. Schliesslich nimmt man dasselbe wie das letzte Mal? Oder jenes, welches die Kinder lieben? Oder das besonders Ge-sunde, auf dem 0 % oder was Grünes drauf steht? In ausländischen Gross-Supermärkten ist die Auswahl noch zigmal grösser, was einen deutschen Kabarettisten dazu veranlasst hat, das Thema in seine Show einzubauen: Nämlich die tagtägliche Herausforderung sich immer und immer wieder entscheiden zu müssen. Seine Antwort auf das Problem: «Ich nehme immer das Dritte von rechts».

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Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Lenzburg

DIE REGIONALPOLIZEI INFORMIERT

35

POLIZEI

Jährlich ereignen sich über 30 000 Velounfälle in

der Schweiz. Ein Velohelm reduziert das Risiko von

schweren Kopfverletzungen – wenn Sie in richtig

anziehen und auch auf kurzen Strecken tragen.

Die Helm-Tragquote ist bei den Schweizer Velo-

fahrenden in den letzten Jahren auf ca. 49 % ge-

stiegen. Der Helm sollte ersetzt werden, wenn er

einen starken Schlag erlitten hat. Auch sein Alter

und seine Abnutzung spielt bei der Schutzwirkung

eine Rolle. Ersetzen sie den Helm deshalb gemäss

den Hinweisen des Herstellers. Nur unbeschädigt

kann der Helm optimal schützen.

Tipps:• Tragen Sie einen gut angepassten Velohelm

mit der Bezeichnung EN 1078 – nicht nur beim

sportlichen Velofahren und Biken, sondern auch

im Strassenverkehr.

• Probieren Sie den Helm vor dem Kauf an: Er soll

gut sitzen, ohne zu drücken und zu wackeln. Die

Vorderkante sollte sich zwei Fingerbreit über der

Nasenwurzel befinden.

• Passen Sie die Bänder auf beiden Seiten gleich

satt an. Zwischen Kinn und Band soll nur noch

ein Finger Platz haben.

• Das Alter und die Abnutzung des Helms spielen

bei der Schutzwirkung eine Rolle. Ersetzen Sie

den Helm deshalb gemäss den Hinweisen des

Herstellers oder dann, wenn er einen starken

Schlag erlitten hat.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Informieren Sie sich auch unter www.velohelm.ch

ausführlich.

Ihre Regionalpolizei

Velohelme richtig anpassen und tragen

Wir von der Regionalpolizei stellen immer wieder fest, dass Velohelme nicht richtig angepasst sind. Ein gut angepasster Helm wird vom Besitzer und der Besitzerin auch eher getragen.

(Quelle bfu)

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REGION

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holzbau-erni.ch

GesundheitskurseDiese Kurse werden bei Bedarf laufend fortge-setzt, ein Einstieg ist jederzeit möglich: NIA - getanzte Lebensfreude GE-539: Daten: 10x mittwochs ab 22. August; Zeit: 18.30 – 19.30 Uhr, Kosten: Fr. 150.–. Pilates GE-540: Daten: 10x don-nerstags ab 23. August; Zeit: 18.20 – 19.20 Uhr, Kos-ten: Fr. 150.–.

SprachkurseEnglisch, Italienisch, Spanisch und Französisch.

Zusätzliche Kurse (nicht im Programm enthalten):Englisch für Anfänger/-innen: Dienstag, 17.45 – 19.15 Uhr. Englisch Pre-Intermediate (focus on convers): Freitag, 10.15 – 11.45 UhrDetaillierte Angaben zu allen Kursen: www.vhs-hitz-kirch.ch; Sekretariat Volkshochschule Hitzkirch, Ma-nuela Wildisen, Hämikon, Telefon 041 917 48 00; E-Mail: [email protected]

VeranstaltungenDie Jungsteinzeit – Grundwissen zum Leben der «Pfahlbauer» vor 8000 bis 4000 Jahren in der SchweizVor 80 Jahren wurden am Ufer des Baldeggersees grössere archäologische Grabungen durchgeführt. In

der Seeematt in Hitzkirch, im Seezopf bei Retschwil und in Baldegg kamen 1938-39 jungsteinzeitliche Dörfer mit reichem Fundmaterial zum Vorschein. Populär wird diese Periode auch Pfahlbauerzeit ge-nannt. Othmar Wey, Archäologe und Dozent an der Uni Bern, vermittelt in einer dreiteiligen Vortrags-serie Basiswissen zur Jungsteinzeit in der Schweiz. Donnerstage, 08./15./22.11.2018, jeweils 19.30 bis 21.00 Uhr. Schulhaus Mosen, Kosten Fr. 80.–. Anmel-dung beim Sekretariat bis spätestens 22.10.2018.

Führung durch die Rega-BasisBesichtigung der Basis mit Helihangar in Erstfeld. Die Einsatztätigkeit der Rega ist so vielfältig wie die Schweizer Landschaft und die Kontinente dieser Erde. Sie werden die Basis in Erstfeld besuchen und mit einem Referat sowie einem Film viel Wissens-wertes über die Rega erfahren. Sollte der Helikopter nicht im Einsatz sein, werden Sie auch diesen besich-tigen können. Samstag, 26. 01. 2019, 15.00 – 17.00 Uhr. Abfahrt mit Car ab Hitzkirch um 13.45 Uhr, Rückfahrt ca. 17.15 Uhr. Kosten: Fr. 32.– (inkl. Car-fahrt). Anmeldung beim Sekretariat bis 07.01.2019.

VHS Hitzkirch: Kursprogramm 2018/19, 1. Semester

REGION

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(Eing.) – Mittlerweile werden die Tage kürzer, der

Schulalltag ist allgegenwärtig. Es ist Dienstag, das

Jugendbüro hat geöffnet. Einzeln oder in kleinen

Gruppen tröpfeln die Jugendlichen ins Joy. Eini-

ge davon haben vergangene Woche einen Termin

mit der Jugendarbeiterin oder dem Jugendarbeiter

vereinbart. So auch heute: Die Unterstützung im

Bewerbungsschreiben ist gefragt. Konkret kann

das heissen, dass eine E-Mailadresse erstellt wer-

den soll, die sich auf dem Lebenslauf zeigen kann,

eine gewisse Seriosität aufweist und sich nicht

aus den Launen des Moments herausgebildet hat.

So wird aus messifan10@irgendwas vorname_

nachname@irgendwas. Dass es wohl nicht an der

E-Mailadresse scheitert, wenn die Jugendlichen

die angepeilte Lehrstelle nicht kriegen, sei an die-

ser Stelle bewusst. Trotzdem soll nichts dem Zufall

überlassen werden. Vielen Jugendlichen bereitet

der ganze Prozess unter anderem auch gewisse

Sorgen und Ängste. Denn auch wenn die Jugend-

lichen sehr gute Unterstützung durch die Schule

erfahren, ist der Druck, bald eine Lehrstelle zu fin-

den oder genügend Schnupperlehren zu absolvie-

ren und einen guten Eindruck zu hinterlassen, für

viele sehr gross.

Demnach geht es während des Jugendbüros und

auch in den übrigen alltäglichen Gesprächen da-

rum, den Jugendlichen diesen Druck und die da-

raus resultierenden Hemmungen zu nehmen. Es

geht darum, Ängste mittels gezielter Informatio-

nen zu den einzelnen Bewerbungsschritten, dem

Verschaffen eines Überblicks über die unzähligen

Berufsmöglichkeiten, der Unterstützung beim Ge-

genlesen, Ausdrucken und Komplettieren der Be-

werbungsunterlagen oder einfach mittels simplen

Zuhörens abzubauen. Denn der ganze Prozess

rund um die Lehrstellensuche beinhaltet nicht

nur die Einhaltung gewisser Formalitäten, dem

Gerechtwerden verschiedener Ansprüchen des

Arbeitsmarktes und der Einhaltung zeitlicher Fris-

ten. Vielmehr erfordert es eine tiefgreifende und

ernsthafte Auseinandersetzung mit der eigenen

Identität, Stärken, Vorlieben, Ansprüchen und Zie-

len. Dass dies (über)fordernd sein kann, vor allem

in einer Lebensphase, in der es oft mehr offene

Fragen als Antworten gibt, liegt auf der Hand.

Aus der Sicht der Jugendarbeitenden ist es des-

halb wichtig, sich diesen Anliegen und Fragen

anzunehmen und die Jugendlichen bestmöglich

auf allen Ebenen – auch ausserhalb der Schule –

zu begleiten und sie darin zu unterstützen, ihren

Platz in der Gesellschaft zu finden.

Einblicke in die Lebenswelt der Jugendlichen

Die Jugendarbeitenden der offenen Jugendarbeit Hitzkirchertal werden in ihrer täglichen Arbeit immer wieder mit den verschiedenen Herausforderungen und den aktuellen Themen und Tenden-zen des Jugendalters konfrontiert. Die Jahresziele der offenen Jugendarbeit Hitzkirchertal sehen es unter anderem vor, diese Thematiken auch an die übrige Bevölkerung heranzutragen, um diese so für aktuelle Themen und Tendenzen zu sensibilisieren. Die nachfolgenden Zeilen beleuchten ein Thema, das zwar nicht neu, aber noch genau so dringlich ist.

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REGION

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Martin AreggerMartin Aregger begann

nach abgeschlossener

Berufslehre als Kauf-

mann das Studium an

der Musikhochschule

Luzern im Hauptfach

Tuba bei Simon Sty-

les. 2008 schloss er

den Master of Pedagogics und 2010 den Master

of Performance ab. Studienaufenthalte an der

Northwestern University in Chicago sowie Meis-

terkurse bei namhaften Musikern ergänzten sein

Studium. Während seiner Studienzeit spielte

Martin Aregger in verschiedenen Orchestern und

Formationen mit. Martin Aregger ist Musiklehrer

für Blechblasinstrumente in der Region Luzern

und leitet diverse Nachwuchsensembles. Ebenso

dirigiert er die Brassband MG Schongau. Martin

Aregger ist Mitglied der Brassband Bürgermusik

Luzern, mit welcher er 2013 den Schweizermeis-

tertitel in Montreux und im Mai 2014 sogar den

Gewinn des europäischen Brassband-Wettbe-

werbs in Perth feiern durfte.

Neue Lehrperson

REGION

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(Eing.) – Die SP hat sich im Wahlkreis Hochdorf

in vier Sektionen organisiert: Emmen, Rothenburg,

Hochdorf und Hitzkirchplus. In Hitzkirch besteht

die Partei seit 1989. Als Ortssektion SP Hitzkirch

gegründet, hat diese SP-Sektion ihren Namen

erweitert in SP Hitzkirchplus, was nichts anderes

bedeutet, als dass Bürgerinnen und Bürger der

Dörfer im unteren Seetal ebenfalls in diese Sek-

tion eingebunden werden. Die SP Hitzkirchplus

konnte sich stets erfolgreich verschiedensten The-

men widmen. So wäre ohne die aktive Rolle der

SP Hitzkirch und dem hohen Engagement des da-

maligen Grossrates Edi Frei, die Seetalbahn aufge-

hoben und durch Busse ersetzt worden – unvor-

stellbar, wenn man die heutige Personenfrequenz

in dieser Bahn sieht. Heute ist die S9 sehr stark

benutzt, ohne sie würde unser Seetal im Individu-

alverkehr ersticken. Die SP setzt sich sehr für ein

intaktes ÖV-System ein.

Heute ist die SP Hitzkirchplus mit einem Ge-

meinderat, Daniel Eugster, in Hitzkirch und einem

Kantonsrat, Josef Schuler, in der Politik vertreten.

Diese beiden und ihre Parteigenossinnen und

-genossen setzen sich für soziale Gerechtigkeit,

gegen den Abbau von Leistungen und die Umver-

teilung der Kosten auf Familien und an die unte-

ren Schichten ein. Leider wurden diese Anliegen in

den letzten Jahren wegen den klammen Finanzen

des Kantons stark ignoriert, was aber grosse Teile

der Bevölkerung nicht mehr dulden wollen.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, sich politisch

im Sinne der SP zu engagieren, sind Sie herzlich

eingeladen, an einem Treffen der sozialdemokra-

tischen Partei teilzunehmen, um mit Gleichge-

sinnten das politische Leben zu besprechen und

zu gestalten. Wir unterstützen Sie gerne bei lokal-

politischen Themen.

Sie können unter www.sp-luzern.ch mehr über die

Partei erfahren und auch Mitglied werden. Gerne

können Sie auch per E-Mail mit uns von der SP

Hitzkirchplus Kontakt aufnehmen: Josef Schuler,

[email protected]

SP Hitzkirchplus

Schongauerinnen und Schongauer haben sich geäussert, dass es für ein lebhaftes politisches Leben in ihrer Gemeinde gut wäre, wenn es auch eine Ortspartei der Sozialdemokraten gäbe. Das wäre sicher interessant. Aber ohne eingetragene, bekennende Mitglieder – keine Parteisektion!

Kantonsrat Josef Schuler.

(Eing.) – Das Stilltreffen ist eine Gesprächsrunde,

die von einer erfahrenen Stillberaterin geleitet wird.

Der Besuch ist kostenlos und erfordert keine Anmel-

dung.

Hochdorf: Datum: Montag, 19. November, 20 bis ca.

22 Uhr. Ort: Schulhaus Weid, Hochdorf, Eingang Sa-

genbachstrasse, im Hauswirtschaftszimmer

Gelfingen: Datum: Dienstag, 27. November, 9 bis ca.

11 Uhr. Ort: Oberfeld 1 (im Haus der Familie Schmid)

Auskunft und telefonische Stillberatung:

Monika Schmid-Herzog, 041 917 40 31

Pascale Horat-Schwab, 041 910 08 85

Weitere Informationen unter www.stillberatung.ch

La Leche League: Stilltreffen im Seetal

Alle Mütter, Väter und am Stillalltag Interessierte sind zum Austausch am Stilltreffen in Hochdorf oder Gelfingen eingeladen. Es kann eine wertvolle Hilfe im Alltag mit Babys und Kleinkindern sein, sich mit Menschen auszutauschen und gemeinsame Erfahrungen zu teilen.

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zur Besichtigung der neuen BrütereiSamstag, 8. Dezember 201813.00 bis 16.00 Uhr

Alle sind herzlich eingeladen, die neue Bio Brüterei Lindenberg AG an der Guggi-badstrasse 15 in Schongau zu besichtigen.

Wir freuen uns, Ihnen unser neues Projekt zu zeigen.

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Besichtigung:Titlisstrasse 2C, 1. OG 5734 Reinach AG