Das offizielle Monatsmagazin für Schongau 11/ 2018...• Herr Jeton Gecaj, Lodeleweg 9, 5612...
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Das offizielle Monatsmagazin für Schongau 11/ 2018
Titelbild: Das Moderationsteam des Herbstkonzertes Onlineausgaben: www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli
GEMEINDE
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Geschätzte Schongauerinnen und Schongauer
Ab 1.1.2019 in Kraft: Vereins- und Pa r t e i f ö rde rp ro-gramm und Infra-strukturreglement
Der Gemeinderat hat seine Beratungen zum
Vereins- und Parteiförderprogramm, sowie dem
Infrastrukturreglement (Turnhalle, Grosse Aula,
Kleine Aula) abgeschlossen. Nach einer Mitwir-
kungsphase der Vereine im Frühjahr 2018 wurde
das Programm weiter überarbeitet, insbesondere:
• Vergünstigungen bei Infrastrukturnutzung
• Vergünstigungen bei Dorfheftli Inseraten
• Vereinfachung Infrastrukturreglement
• Lösungen in Zusammenhang mit kommunal
übergreifenden Vereinen
• Integration der politischen Ortsparteien in das
Programm
Die Gemeinde investiert mit dem neuen Programm
in die Attraktivität der Vereins- und Parteiland-
schaft von Schongau. Kurz: Aktivität wird belohnt.
Das neue Reglement gilt ab 1. Januar 2019.
Voranschlag 2019 in neuer FormIn der letzten Ausgabe haben wir über die Anpas-
Aus dem Gemeindepräsidium
Herausgeberin: Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, Postfach 50, 5734 Reinach, 062 765 60 00, dorfheftli.ch, [email protected]
Verlags-/Geschäftsleitung: Heinz Barth
Redaktionsleitung: Thomas Moor (tmo.). Redaktoren: Jennifer Loosli (jlo), Fabienne Hunziker (fhu). Reporter: Peter Siegrist (psi), Elsbeth Haefeli (eh), Peter Eichenberger (ei), Silvia Gebhard (sg), Andreas Walker (aw), Melanie Wydler (mw).
Werbeberatung: Renata Dennler (Wynental), Nicole Schmid (Seetal)
Erscheinung Print: Einmal pro Monat, jeweils am zweiten MittwochDrucklegung: Erster Mittwoch des Monats, 8.00 Uhr
Tagesaktuelle Onlinedienste: dorfheftli.ch und facebook.com/dorfheftli
WEMF-beglaubigte Gratisauflage 2018:Auflage Dorfheftli Schongau: 426, Gesamtauflage: 15 837
Abopreise: CHF 50.–/Jahr (inklusive MWST). Ausland auf Anfrage.
Inserate: Insertionsmöglichkeiten und -preise unter dorfheftli.ch
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Am 25. November 2018
MELANIE CASANOVA IN DEN GEMEINDERAT
Dankeschön für die vielen Stimmen beim ersten Wahlgang in den Gemeinderat. Es motiviert und freut mich, mit einem so guten Resultat in die zweite Runde zu gehen.
Ich verspreche, dass ich mit Engagement, Freude und Zeit in dieses Amt gehen werde. Die Dorfbevölkerung ist mir sehr wichtig. Ich wünsche mir einen guten Zusammenhalt und freue mich auf einen offenen Austausch. Denn nur so kann ich Ihre Bedürfnisse und Anliegen wahrnehmen, und mich dafür stark machen.
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Quelle: Gemeindekanzlei Schongau 5
GEMEINDE
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Türe zu, Fenster zu• Schliessen Sie immer alle Fenster und Türen ab,
auch wenn Sie nur kurz weggehen. Gekippte
Fenster sind offene Fenster.
• Beziehen Sie Nebeneingänge und Garagen in die
Sicherheitsüberlegungen mit ein.
• Sichern Sie die Lichtschächte bei Kellerfenstern.
• Vorsicht vor den scheinbar sicheren Schlüssel-
verstecken. Diese sind auch den Dieben bekannt.
• Hinterlassen Sie keine Notizen an der Woh-
nungstüre oder Mitteilungen auf dem Anruf-
beantworter, in denen Sie Ihre Abwesenheit
erwähnen.
• Kommunizieren Sie Ihre Abwesenheit nicht auf
sozialen Netzwerken, wie Facebook oder Ins-
tagram.
Augen auf• Halten Sie die Hauseingangstür in Mehrfamili-
enhäusern auch tagsüber geschlossen. Prüfen
Sie vor dem Drücken des Türöffners, wer ins
Haus will.
• Informieren Sie Ihre Nachbarn, wenn Sie für ei-
nige Zeit abwesend sind. Bitten Sie sie, ab und
zu nach Ihrer Wohnung bzw. nach Ihrem Haus
zu schauen und den Briefkasten zu leeren.
• Wann immer Sie in Ihrer Nachbarschaft ver-
dächtige Wahrnehmungen machen, informieren
Sie unverzüglich die Polizei über die Notruf-
nummer 117.
Licht an• Vermitteln Sie möglichst immer den Eindruck,
dass Sie zu Hause sind. Lassen Sie deshalb –
besonders in der Dämmerung – Licht brennen.
Vermeiden Sie offenen Einblick durchs Fenster.
Machen Sie Gebrauch von Vorhängen, Fenster-
und Rollläden. Lassen Sie Rollläden nur nachts
herunter, sonst entsteht tagsüber der Eindruck,
die Bewohner seien nicht da.
Alarm an• Alarmanlagen können mechanische Sicherun-
gen nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Sie
erhöhen das Entdeckungsrisiko für Einbrecher
und bieten so zusätzlichen Schutz.
Die Luzerner Polizei beantwortet Ihnen gerne Fra-
gen zum Thema Einbruchschutz.
Statistik EinwohnerzahlenZuzügeFolgende Neuzuzüger möchten namentlich er-
wähnt werden:
• Herr und Frau Martin und Edith Meier, Schür-
mattweg 4, 6288 Schongau
• Herr Severin Meier, Schürmattweg 4, 6288
Schongau
TodesfälleSeit der letzten Meldung wurden keine Todesfälle
registriert.
EinwohnerzahlDie aktuelle Einwohnerzahl beläuft sich auf 1›054
Einwohnerinnen- und Einwohner.
sungen hinsichtlich HRM2/FHGG informiert, die
nun für 2019 in Kraft treten. Im Zusammenhang
mit den neuen kantonalen Vorgaben heisst der
«Voranschlag» nun «Budget» und auch die Bot-
schaft zum Budget wurde komplett überarbeitet.
Die neue Botschaft wird bis Mitte November in
Ihren Briefkästen liegen, neu im A5-Format. Sie ist
aufgeteilt in die Aufgabenbereiche und zeigt da-
neben einen Gesamtüberblick. Die Aufgaben- und
Finanzplanung der Aufgabenbereiche ist neu wie
folgt aufgebaut:
Aus dem Gemeindepräsidium – Fortsetzung
Folgende neue Baugesuche sind eingetroffen:• Herr Jeton Gecaj, Lodeleweg 9, 5612 Villmergen,
Einbau Fenster 4,5 Zimmerwohnung, Einbau
Türe und Wand, Parzelle 1057 GB Schongau.
• Herr und Frau Hans-Peter und Corinne Stutz,
Vorderdorfstrasse 3, 6288 Schongau, Neubau
Carport und Anbau Sitzplatz, Parzelle 206/207
GB Schongau.
Folgende Baubewilligungen wurden erteilt:• Herr Bruno Lütolf, Mühlistrasse 1, 6288
Schongau, Neubau Schweinemaststall inkl. La-
gerraum mit vier Futtersilos, neue Jauchegrube
unter dem neuen Stall, Chemowäscher zur Re-
duktion von Geruchs- und Ammoniakbelastung,
Parzelle 198 GB Schongau.
• Lushaku Immobilien AG, Floraweg 2, 4653 Ober-
gösgen, Neubau Mehrfamilienhaus, Parzelle
1549 GB Schongau.
• Herr und Frau Urs und Rita Breitenstein, Hin-
terdorfstrasse 1, 6288 Schongau, Umbau Wohn-
haus, Parzelle 153 GB Schongau.
EinbruchschutzRichtiges Verhalten und schon einfache techni-
sche Massnahmen an Fenstern und Türen können
das Einbruchrisiko wirksam reduzieren.
Gemeindenachrichten
Ausgangslage Situationsanalyse Massnahme mit Finanzbezug
Finanzüberblick Planung
Die Botschaft enthält hierzu weitere Erläuterungen.
Mit den besten Grüssen
Thierry Kramis
Gemeindepräsident
GEMEINDE
Quelle: Gemeindekanzlei Schongau 7
November 2018
16. Fondue im Wald Frauenverein21. Weihnachtsbasteln Frauenverein¨21. Budget-Kirchgemeindeversammlung Kirchgemeinde23. 3. Absturzsicherung Feuerwehr23. Papiersammlung Werkhof24. Bauschutt + Altmetalle Firma Alois Weibel26. Chlaushock Turnverein28. Lebkuchenhaus basteln Club der Familien29. Atemschutzübung + Neue Feuerwehr
Dezember 2018
2. 1. Advent (beide Pfarreien) Pfarrei4. Chlaushock Kirchenchor5. Adventsfeier am Morgen Frauenverein5./6. Chlaus bi de Chend Handwerkerverein7. Chlaushock Handwerkerverein8. Maria Empfängnis (beide Pfarreien in Aesch) Pfarrei8. Adventskonzert Pfarrei10. Gemeindeversammlung Gemeinde11. Weihnachtsessen aktiv im Alter ProSenectute12. Rorate Gottesdienst Pfarrei
Veranstaltungen
Gemeindenachrichten – Fortsetzung
Herzlichen Dank!Für die vielen Besuche, Telefonate und Glückwünsche, die schönen Geschenke,die guten Flaschen Wein, der Pro Senectute, den Schützen, den Montagsturnern und fürdas wundervolle Ständchen (vo de Schonger Musig) zu meinem 80. Geburtstag dankeich von ganzem Herzen.
Es hat mich riesig gefreut!s‘Schriners Seppi
GEMEINDE
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Vereinsnachrichten
Aktiv im Alter
Das ganze Jahr hindurch werden verschiedene Anlässe für die
Rentnerinnen und Rentner organisiert. Infos: Regula Bättig-Meili,
Mettmenstr. 21, 6288 Schongau, 041 917 32 18
Club der Familien
Während des ganzen Jahres werden verschiedene Anlässe für
Kinder und Eltern organisiert. Infos: Gabriela Kern, Müswanger-
strasse 10, 6288 Schongau, 041 660 37 46, gabriela.kern@frauen-
verein-schongau.ch, www.frauenverein-schongau.ch
Frauenverein Schongau
Wir sind ein gemeinnütziger Verein von und für Frauen und Fa-
milien und organisieren während des ganzen Jahres verschiedene
Anlässe. Infos: Iris Bergmann, Holzweidstr. 22, 6288 Schongau, 076
330 48 34, [email protected], www.frau-
enverein-schongau.ch
Handwerkerverein Schongau
Wahrung und Förderung der gemeinschaftlichen Berufsinteressen
und die Förderung freundschaftlicher Beziehungen unter den Mit-
gliedern. Infos: Markus Weibel, Mettmenstr. 35, 6288 Schongau,
079 302 80 82, [email protected]
IG Traktor Schongau 07
Plauschfussball für Kids zwischen Chindsgi und 6. Klasse. Wir tref-
fen uns jeweils am Freitag von 18.30 bis 19.30 Uhr beim Schul-
hausplatz und im Winter von 18.00 bis 19.00 in der Turnhalle.
Infos: Daniel Rosenberg, Weidweg 3, 6288 Schongau, 041 917 52
10, 078 615 69 14, [email protected]
Kirchenchor Schongau / Cäcilienverein
Der Kirchenchor Schongau setzt sich zusammen aus Frauen und
Männern jeden Alters, die Freude an der Musik und am Singen in
der Gemeinschaft haben. Infos: Mäggi Kretz, Rüedikerstr. 16, 6288
Schongau, 041 917 35 21, [email protected]
Kneippverein Seetal
Der Kneippverein Seetal setzt sich mit Vorträgen, Kursen und
Veranstaltungen für eine natürliche Gesundheit nach Sebastian
Kneipp ein. Infos: Monika Beeler, Rebweg 10, 6284 Gelfingen, 041
917 48 06, [email protected], www.kneipp.ch
kreaktiv-werkstatt
Schaffen Sie bleibende Erlebnisse und machen Sie mit! Infos: Pat-
rick Adler, Präsident, 041 508 58 12, [email protected],
www.kreaktiv-schongau.ch
Linedance Schongau
Wir tanzen jeweils dienstags von 19.30 bis 20.45 Uhr im Schul-
haus Schongau. Infos: Beatrice Weibel, Mettmenstrasse 35, 6288
Schongau, 079 439 18 66, [email protected]
Mütter- und Väterberatung
Mehrzweckgebäude, Saal 2, Christine Geiser: 5. November, 3. De-
zember, ab 13.30 Uhr. Anmeldung für Beratungen: Mo. bis Fr.: 8.00
bis 11.45 und 14.00 bis 17.00 Uhr, SoBZ, Tel.: 041 914 31 31. Telefo-
nische Beratung: Mo. bis Fr.: 8.00 bis 9.30 Uhr, Tel. 041 914 31 41
Musikgesellschaft Schongau
Jeder, der Lust und Freude an der Blasmusik hat und ein Blechblas-
oder Schlaginstrument spielt, ist bei uns herzlich willkommen. In-
fos: Markus Stutz (Präsident), Meisenweg 1, 5616 Meisterschwan-
den, 056 667 00 31, [email protected], www.schongermusig.ch
Pro Senectute Fitgym
Wir sind eine Gruppe von Frauen ab 60. Ausser in den Schulfe-
rien treffen wir uns jeden Freitag von 19.00 bis 20.00 Uhr in der
Turnhalle Schongau. Infos: Carmen Suter-Näf, Schulweg 3, 6288
Schongau, 041 917 03 08, [email protected]
RegioWehr Aesch
Die RegioWehr Aesch erfüllt die allgemeinen Feuerwehraufgaben
in den vier Vertragsgemeinden Aesch, Schongau, Altwis und dem
Ortsteil Mosen der Gemeinde Hitzkirch. Neben der Brandbekämp-
fung sind in den letzten Jahren vermehrt Elementarereignisse und
technische Hilfeleistungen dazugekommen. Jedes Jahr benötigt die
RegioWehr Aesch wieder neue und motivierte Einsatzkräfte. Wohnst
du im Gemeindegebiet Schongau, Aesch, Altwis oder Mosen und
möchtest einen Teil deiner Freizeit für die Sicherheit der Wohnbevöl-
kerung einsetzen, dann bist du bei uns herzlich willkommen. Infos:
9Vereinsnachrichten sind kostenlos. Kurztexte bis Freitag vor Drucklegung an: [email protected]
Kdt. Christian Muff, Vorderdorfstr. 4b, 6288 Schongau, 079 509 67
69, [email protected], www.regiowehr-aesch.ch
Samariterverein AeschPlus
Im Samariterverein lernen wir, wie wir in Notsituationen reagie-
ren sollen und vieles mehr – komm doch auch! Infos: Franz Wei-
bel-Christen, [email protected], 041 917 43 46
Schützengesellschaft Schongau
Förderung und Erhaltung der Schiessfertigkeit sowie die Pflege ka-
meradschaftlicher Gesinnung von Hobbyschützen bis zum begeis-
terten Sportschützen. Infos: Adrian Bütler (Präsident), alte Post-
strasse 14, 6288 Schongau, 041 520 73 53, info@sg-schongau.
ch, www.sg-schongau.ch
Seilziehclub Schongau
Der SCS betreibt und fördert den Seilziehsport. Er gibt jungen
Sportlern durch Bewegung und Kameradschaft eine gesunde
Grundlage für den Schritt ins Berufsleben mit. Infos: Beat Ried-
weg, Mettmenstrasse 4, 6288 Schongau, 041 917 46 64, beatried-
Spitex-Verein Hitzkirchertal
Bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern ihre Dienstleistungen
mit der Absicht an, das diese möglichst lange in der gewohnnten
Umgebung bleiben können. Infos: Marcella Elsener, Bahnhofstrasse
13d, 6285 Hitzkirch, 041 917 41 21, [email protected],
www.spitex-hitzkirchertal.ch
Töffclub MC Bone-Riders
Der Verein besteht seit 1990 und ist bestrebt, das Töfffahren zu
erhalten. Die Pflege der Kameradschaft und der Gemütlichkeit ste-
hen an erster Stelle. Infos: Beat Roth, Hinterdorfstrasse 3, 6288
Schongau, 079 455 73 63, [email protected]
Töffli-Club Schongau
Der Töffli-Club Schongau fährt Mofacross und organisiert alle
Jahre ein Rennen. Infos: www.tc-schongau.ch
Turnverein Schongau
Infos: Franz Neuner, Präsident und Ansprechperson, 041 917 09 76
/ 079 732 31 15, [email protected]
Verein «Freunde der alten Mühle Schongau»
Unterstützung und Erhalt der alten Mühle Schongau. Infos: Ver-
ein «Freunde der alten Mühle» im Schongiland, Guggibadstrasse
12, 6288 Schongau, [email protected], www.schongiland.ch.
Kontakt: Moritz Hübscher, 041 917 26 53
Wandergruppe Schongau
Wir treffen uns bei jedem Wetter jeden 2. Dienstag im Monat um
9.00 Uhr bei der Kirche in Oberschongau. Maschiert wird 4 bis 5
Stunden. Infos: Irene Steiger 041 917 29 73 / 079 586 46 42
Reformierte Kirchgemeinde
Informationen und Veranstaltungen unter: www.refhochdorf.ch.
Pfarrer: Christoph Thiel, [email protected], 041 911 06 87,
Sekretariat: [email protected], 041 910 44 77
Reformierte Kirchgemeinde
Alle aktuellen Termine und Infos finden Sie unter www.reflu.ch/
hochdorf
Katholische Kirchgemeinde
Alle aktuellen Termine und Infos finden Sie im Pfarrblatt oder un-
ter www.schongau.ch
Kirchgemeinden
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GEMEINDE
Abfallsammeltermine
AltglasIn der Sammelstelle Landi nach Farben getrennt im betreffen-den Container entsorgen
Altkleider/SchuheGuterhaltene Kleider und Schuhe im Kleidercontainer bei der Sammelstelle Landi oder dem Sammelhof in Hochdorf entsor-gen. Regelmässig separate Sammlungen durch gemeinnützi-ge Organisationen. Achten Sie auf die Sammelsäcke in Ihrem Briefkasten.
Altmetall/AlteisenAnnahme bei der Firma Alois Weibel, Oberschongauerstrasse 28, Oberschongau. Daten: 24. November 2018
AltölSpeiseöl und Mineralöl (Motorenöl und dergleichen) dürfen nicht in den Abfluss geschüttet werden. Bringen Sie Ihre Ölreste zur Sammelstelle Landi.
AltpapierBringsammlung jeweils freitags von 16.00 bis 18.30 Uhr. Da-ten: 23. November 2018. Altpapier und Karton getrennt sam-meln, bündeln und im Werkhof abgeben
Alu, Stahl-/WeissblechEntsorgung bei der Sammelstelle Landi
AutobatterienZurück an die Verkaufsstelle oder beim Sammelhof in Hoch-dorf abgeben. Kostenpflichtige Entsorgung
BatterienZurück an die Verkaufsstelle oder bei der Sammelstelle Landi abgeben
BauschuttBauschutt, Ton, Keramik und Steine werden bis max. 100 kg pro Abgeber kostenlos bei der Firma Alois Weibel, Ober-schongauerstrasse 28, Oberschongau entgegengenommen. Bei grösseren Mengen kon taktieren Sie bitte Herrn Alois Wei-bel unter 041 917 10 15 / 079 340 84 29. Daten: 24. November 2018
Elektro- und ElektronikgeräteZurück an die Verkaufsstelle oder zum Sammelhof in Hochdorf
Giftstoffe, SonderabfälleKleinmengen von Farben, Lacken, Putzmitteln, Medikamenten bei den Verkaufsstellen oder in Drogerien/Apotheken zurück-geben. Grössere Mengen zur kantonalen Sonderabfall-Sam-melstelle
GrünabfuhrAbfuhren jeweils dienstags: 4. Dezember 2018. Bis max. 360 Liter haben die Vignetten einen Pauschalpreis von CHF 80.00. Container von 600 bis 800 Liter benötigen zwei Vignetten. Die Grüngut-Vignetten sind in unserem Volg Laden erhältlich.
HäckseldienstBeauftragt mit dem Häckseldienst ist Stefan Bütler, Vorderdorf-str. 5, Niederschongau. Die Zahlung der Dienstleistung erfolgt direkt an ihn. Voranmeldung unter 079 697 68 10
Tarife für Transport und Häckseldienst:Häckseldienst vor Ort: CHF 3.80 pro MinuteAbfuhr Schnitzel vor Ort: CHF 20.00 pro m3
Abfuhr Astmaterial vor Ort: CHF 36.00 pro m3
(Häckseln inbegriffen)
Sammelstelle LandiMontag – Samstag: 7.00 bis 19.00 Uhr Nur sortenreine Stoffe in die gekennzeichneten Container abgeben
Sammelhof HochdorfMontag – Freitag, 8.00 – 11.30 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr, Samstag, 8.00 – 11.30 UhrInformationen unter www.frey-sursee.ch oder 041 980 67 77
11Quelle: Abfallkalender Gemeinde Schongau
KehrichtabfuhrIn der Regel jeden Montag ab 7.00 Uhr.
Kehrichtgebühren: CHF 1.50 pro Marke35-Liter-Sack 1 Marke60-Liter-Sack 2 Marken110-Liter-Sack 3 Marken
Sperrgut:bis 5 kg 1 Markebis 10 kg 2 Markenbis 15 kg 3 Markenbis 20 kg 4 Marken
Containergebühren:Pro Kilogramm CHF 0.24
Gebührenmarken können im Volg bezogen werden.
KühlgeräteKühlschränke und Tiefkühlgeräte zurückgeben an Lieferanten, Fachhandel oder beim Sammelhof in Hochdorf entsorgen
Leuchtstoffröhren, SparlampenUnbeschädigt an Verkaufsstellen zurückgeben oder beim Sam-melhof in Hochdorf entsorgen
Nespresso-KapselnEntsorgung bei der Sammelstelle Landi
PETRückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgung bei der Sammel-stelle Landi
PneusBei der Verkaufsstelle oder im Sammelhof in Hochdorf ab-geben
Tierkadaver Tierkadaver können täglich von 6.00 bis 22.00 Uhr beim Kon-fiskatraum bei der ARA Hochdorf entsorgt werden.
• 90 auserlesene Weine• 10 - 33% Rabatt auf 1000 Weine
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GEMEINDE
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News aus der Schule
Quelle: Schulleitung Schongau
Schuelchilbi 7. Oktober 2018 Attraktive Chilbistände auf dem Pausenplatz und
in der Turnhalle, bunte Ballone tolles Wetter und
viele fröhliche Kindergesichter – so präsentierte
sich die diesjährige Chilbi an der Schonger Schule.
Die Helfer in der Kaffeestube, die Kinder an ihren
Ständen, die Verkäufer der Tombola-Lose und
auch das Team am Ballonwettflug-Stand hatten
alle Hände voll zu tun. Viel Mühe und Arbeit haben
die Kinder in das Basteln der Preise gesteckt. Umso
Die neue Praktikantin stellt sich vor Mein Name ist Nina Mey-
er, ich bin 22 Jahre alt und
studiere seit drei Semes-
tern an der Pädagogischen
Hochschule in Luzern. Ich
bin im Nachbarsdorf Hä-
mikon aufgewachsen und
werde ab November in der Stadt Luzern wohnen.
Ich bewege mich sehr gerne draussen, habe eine
Leidenschaft für das Skifahren und Fotografieren
und verbringe gerne Zeit mit meinen Freunden.
Zudem bin ich ein absoluter Genussmensch und
zu meinen grössten Leidenschaften gehören das
Kochen und Backen. Mein Praktikum in der 5./ 6.
Klasse dauert von November bis Anfang Februar.
Ich bin sehr gespannt und motiviert knapp vier
Monate in der Schule Schongau mitzuwirken. Ich
freue mich auf die vielen spannenden Begegnun-
gen und neuen Herausforderungen!
Kartoffelernte und Kartoffelfest der Basis-stufe
Die Kartoffelernte in Buttwil auf dem Feld von
Strebel Sepp war für die Basisstufenkinder ein
tolles Erlebnis. So beschreiben einige Schülerinnen
und Schüler die Arbeit auf dem Kartoffelfeld.
Wir waren Kartoffeln ernten. Ich habe ein paar
grosse Kartoffeln gefunden. Ich musste sie aus-
graben und in die Körbe legen. Dann habe ich sie
nach Hause genommen.
Ich habe das Ernten cool gefunden. Ich habe mit
der Hake die Kartoffeln ausgegraben. Wir mussten
die Kartoffeln in die Körbe legen. Wir haben sie
sortiert und einige durften wir nach Hause neh-
men.
Wir haben jede Menge Kartoffeln gefunden. Und
als wir fertig geworden sind, haben wir noch eine
Rüebliraupe gesehen. Dann sind wir wieder nach
Hause gegangen.
Wir haben Kartoffeln gesammelt, es hat Spass
gemacht.
Als Abschluss zu unserem Thema haben wir viele
Speisen aus Kartoffeln zubereitet: Rösti, Kartof-
felbrot, Kartoffelsalat, Pommes, Kartoffelgespen-
ster, Kartoffeligel, Folienkartoffel und Kartoffels-
chokoladekuchen. Wir mussten schälen, raffeln,
schneiden, Feuer machen ... jeder hatte etwas zu
tun und es hat allen Spass gemacht. Endlich war
es soweit. Um die Mittagszeit trafen sich alle Ba-
sisstufen Kinder zum gemeinsamen Mittagessen
in der grossen Aula. Vom reichhaltigen Kartof-
felbuffet durften wir die verschiedenen, leckeren
Gerichte probieren. Es hat uns geschmeckt und
es blieb nichts übrig. Anschliessend genossen wir
noch das Spielen in den Basisstufen Zimmern. Es
war für uns alle ein tolles Erlebnis.
grösser war die Freude über dem grossen Andrang
am Glücksrad, beim Fischen, Büchsenwerfen usw.
Der Erlös unserer Chilbistände fliesst in die
Schulkasse und hilft, ausserordentliche Schu-
laktivitäten wie zum Beispiel Schulreisen, Exkur-
sionen, Wintersporttag, Lager usw. zu decken. Wir
danken allen Besuchern sehr herzlich fürs Kom-
men. Insbesondere danken wir auch den vielen
Eltern für das beisteuern der feinen Kuchen und
Desserts in unser Chilbikafi.
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GEMEINDE
15
GEMEINDE ODER REGION
(fhu) – Den Kilbibatzen loszuwerden war an diesem
Sonntag wahrlich kein Problem. Das Angebot an den
Ständen der Dorfvereine lockte jeden Besucher an
und sorgte schliesslich überall für fröhliche Gesichter.
Die Glücksräder wurden eifrig gedreht und die Lose
gingen weg wie warme Weggli. Es wurden Ballone in
den Himmel geschickt, Feuerwehrfische gefischt, Bäl-
le geworfen und Mohrenköpfe gefangen. Die süssen
Lebkuchen, die beliebten Spielsachen sowie Karussell
und Hüpfburg durften an diesem Tag natürlich auch
nicht fehlen. In der Mehrzweckhalle genossen die
Grossen Kaffee und Kuchen während die Kleinen das
spannende Spieleangebot nutzten. Die Kilbi war ein-
mal mehr ein voller Erfolg für alle Beteiligten.
Kilbi: Ein gelungenes Fest für Gross und Klein
Was für ein Prachtstag! Für den diesjährigen Schonger Kilbitag zeigte sich der Herbst von seiner schönsten Seite. Ob bei Kaffee und Kuchen, einem feinen Raclette oder einem kühlen Bier, die zahlreichen Besucher genossen das gemütliche Beisammensein in vollen Zügen.
GEMEINDE
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(jlo) – Das Herbstkonzert der Schonger Musig erfreu-
te an diesem Sonntagmorgen sich grosser Beliebt-
heit. Die Mehrzweckhalle in Schongau war bis zum
letzten Platz ausgebucht. Klein und Gross freute sich,
ihre Familienmitglieder und Freunde spielen zu hö-
ren. Livio, Jasmin und Lorena führten die musikbe-
geisterten Gäste mit viel Humor und Witz durch den
musikalischen Morgen: «Wieso het e Blondine immer
e leeri Fläsche Wii deheime im Schrank? Falls mol
Bsuech chunt wo nüt möcht trinke!» Die Musikan-
ten gaben während knapp zwei Stunden alles und
begeisterten die Gäste mit neuen, wie auch älteren
Musikstücken. Zum Schluss gab es den Nummer 1-
Hit-Song «079» von Lo & Leduc, der alle mitriss und
zum Mitsingen anregte. Die Schonger Musig ist stolz,
so viele Jungmusiker in ihrem Verein zu haben. Ein
grosses Dankeschön ging an Thomas Balzli, der sich
seit Jahren sehr für die Jugendförderung engagiert.
Nach dem musikalischen Morgen durften die Kids in
der Instrumenten-Test-Ecke jegliche Blasinstrumen-
te ausprobieren und sich für den Musikunterricht
anmelden. Für die Eltern gab es nach dem Herbst-
konzert einen feinen Apéro und für jedes Kind eine
kleine Überraschung.
Musig macht Freud – Musig macht Fründe
Welch genialer Start in den Sonntagmorgen, den die Schonger Musig der Bevölkerung von Schongau bescherte. Mit Songs wie «Little brown jug», «Louenesee» oder die «Bierfass Polka» überraschte und begeisterte die Schonger Musig mit den Kindern der Musikgesellschaft Aesch-Mosen die vielen Gäste.
Ein musikalischer Herbstgruss der Schonger Musig mit Unterstützung von Musikschülern in der Mehrzweckhalle in Schongau.
GEMEINDE
17
Römisch-Katholische Kirche
Budget – KirchgemeindeversammlungUnsere ordentliche Kirchgemeindeversammlung
fürs Budget 2019 findet am: Mittwoch, 21. No-
vember 2018, um 20.00 Uhr in der Aula (Gemein-
dehaus) statt. Im Anschluss an die Versammlung
sind alle Teilnehmenden zu einem Apéro einge-
laden. Die Traktanden und der Voranschlag 2019
(gelbes Büchlein) werden rechtzeitig mit der
Haushaltspost zugestellt.
Unser Adventsmotto 2018: VorbereitenBeachten Sie unsere vielfältigen Anlässe zur Ad-
ventszeit im Pfarrblatt oder auf der Homepage
(https://www.schongau.ch/aktuelles/kirchen).
Herzlich willkommen!
Gottesdienst zum 1. AdventSonntag, 2.12.2018, 09.30 Uhr: Familiengottesdi-
enst zum ersten Advent mitgestaltet von der Litur-
giegruppe und der Bläsergruppe
Vorschau AdventsgeschichtenDonnerstag, 06. Dezember
Donnerstag, 13. Dezember
Donnerstag, 20. Dezember
jeweils um 15.20 Uhr in der Pfarrkirche Schongau
Gross und klein sind dazu ganz herzlich eingelad-
en.
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Sie möchten auch einen Show-room, aber ganz in Grün?Dann sind wir Ihr Partner!
(tmo.) – Zukunftsorientiert waren sie schon im-
mer! Und wer den Inhaber und Geschäftsleiter der
Wyna Garage AG in Reinach und Menziken kennt,
weiss, dass in allen Bereichen und an allen Fron-
ten gerne Nägel mit Köpfen gemacht werden. Das
gilt auch für den Neubau der Ford Wyna Garage
AG an der Sandgasse 23 in Reinach. Mit dem Bau
eines neuen Showrooms mit Bürotrakt und an-
deren Räumlichkeiten (dazu später mehr) hat die
Bauherrschaft einen unübersehbaren Pflock ein-
geschlagen, der neue Dimensionen setzt und ein
Bekenntnis zum Standort Reinach und damit auch
zum Wirtschaftsraum aargauSüd abgibt. «Vor al-
lem können mit dem Neubau nun alle Geschäfte
und Arbeiten hier an Ort und Stelle abgewickelt
werden und müssen nicht mehr nach Menziken
ausgelagert werden», wie Roger Faes einen gro-
ssen und entscheidenden Vorteil in Sachen «effizi-
ente Arbeitsabläufe» hervorhebt. Aber auch für die
Kunden, präsentiert sich die Ford-Garage nun in
einem einzigartigen Kleid mit vielen Vorteilen und
Annehmlichkeiten. «Vor allem ist die Reinacher
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Neubau ShowroomFord Wyna Garage ReinachBAUREPORTAGE
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BAUREPORTAGE
19
Besten Dank für dengeschätzten Auftrag
Ihr Partner für alle Elektroarbeiten
vor drei Jahren sehr gut angelaufen», wie Ge-
schäftsleiter Roger Faes zurückblickt. So gut, dass
die neu erstellten Räumlichkeiten bereits wieder
zu klein waren. Kommt hinzu, dass von Ford Auf-
lagen gemacht wurden, damit die Wyna Garage
weiterhin Ford-Haupthändler bleiben durfte. «Die-
sen Status wollten wir unbedingt behalten», wie
Roger Faes betont und sichtlich stolz über den
gelungenen Neubau ist. Darf er auch.
Teamwork vom Feinsten und ein Top-ErgebnisEs ist nicht vermessen, die Ford Wyna Garage in
Reinach als einen Vorzeigebetrieb zu betiteln. Die
Vorgaben, speziell was die Materialisierung des
Neubaus betraf, stammen von Ford. Und wenn
zwei Parteien am selben Strick ziehen und die
gleichen Ziele verfolgen, kommt es in den aller-
meisten Fällen gut, wie das Resultat des Neubaus
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HERZLICHEN DANK FÜR DEN GESCHÄTZTEN AUFTRAG
Garage nun ein Betrieb, der nicht zuletzt auch
allen Anforderungen von Importeur Ford gerecht
wird», wie Geschäftsleiter Roger Faes einen weite-
ren wesentlichen Punkt herausstreicht.
Alles begann 2014Die ehemalige Ford-Garage Christen hat die Wyna
Garage AG im Jahr 2014 gekauft und umgebaut.
Und ausser der Stahlkonstruktion blieb kein Stein
auf dem anderen. Ein moderner Showrom auf
der Südseite bildete nach dem Umbau den neuen
Blickfang der Garage. Zudem wurde die Werkstatt
vergrössert und modernisiert. Im Januar 2015 fei-
erte man als offizieller Ford-Händler Eröffnung.
Jetzt – lediglich drei Jahre später – kann die Wyna
Garage AG als familiengeführter Betrieb einen
weiteren Meilenstein in seiner Firmengeschichte
feiern. Und was für einer. «Die Geschäfte waren
Jasmin und Roger Faes mit Team freuen sich, die Kunden im neuen und grosszügigen Neubau begrüssen zu dürfen.
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Vielen Dank für den geschätzten Auftrag!
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• Verglasung Showroom
• Storen
• Schiebetüren
• Sektionaltore
• Brandschutz-Tore
• Innen- und Aussentüren
Schön, durften wir Ihr Projekt mit den folgenden Arbeiten unterstützen:
Herzlichen Dank an die Bauherrschaft für diesen spannenden Auftrag und das in uns gesetzte Vertrauen.
Jasmin und Roger Faes sowie dem ganzen Wyna-Garage-Team
wünschen wir viel Freude und Erfolg in den neuen, erweiterten
Räumlichkeiten.
Unterfeldstr. 1, 5727 OberkulmTel. 062 773 26 62 [email protected], www.larotech.chGaragen-, Einstellhallen- und Hoftore; Sektional-, Roll- und Schnell-lauftore; Brandschutztore und -türen; Torautomationen; Eingangs- und Nebeneingangstüren; Reparaturen und Wartungen aller Fabrikate;Wintergärten; allgemeiner Metallbau
Unterfeldstr. 1, 5727 OberkulmTel. 062 776 19 48 [email protected], www.kis-haller.chSonnenstoren, Rollläden, Lamellenstoren, Jalousieläden, Reparaturen aller Fabrikate
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Telefon 062 771 48 37Natel 079 215 53 38
Keramische Wand- und BodenbelägeNatursteinarbeiten
Reparaturen
nun eindrücklich zeigt. «Die Zusammenarbeit mit
Ford war ein Teamwork vom Feinsten, eine famili-
äre Sache», so Roger Faes. Aber auch jene mit dem
Architekturbüro Thut Architekten AG aus Aarau
(Spezialist bei Garagenbauten) war einmal mehr
von Erfolg gekrönt.
Willkommen in der Hero-ZoneBeim Neubau (Bauvolumen rund 5130m3) fallen
die grossen Glasfronten auf. Sie sind tagsüber die
Lichtspender für den 300 m2 grossen Showroom,
in welchem die attraktiven Ford-Modelle ins beste
Licht gerückt werden können. Die Ausstellungs-
fläche beinhaltet zudem eine spezielle Zone, in
welcher Fords Luxus-Linie «Vignale» präsentiert
wird. Zu einem absoluten Hingucker wird aber
die Hero-Zone, in welcher immer das aktuellste
Modell von Ford im Licht einer Lampe mit fünf
Metern Durchmesser präsentiert wird. Damit noch
nicht genug: Als Sahnehäubchen wurde der Hel-
den-Zone durch die Bauherrschaft extra noch ein
5737 MENZIKEN 062 765 40 [email protected] www.herzog-bau.ch
BESTEN DANK für den geschätzten Auftrag.
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technischen Anforderungen und dem erwarteten
Image gerecht zu werden. Transparenz zur Sand-
gasse hin zu schaffen und dabei Aufmerksamkeit
auf die ausgestellten Neuwagen zu wecken, war
dabei unser primäres Ziel. Dies wurde mittels einer
filigranen zwei geschossigen Stahl-/Glaskonstruk-
tion erreicht. Der nördliche Gebäudeteil mit Neu-
wagenaufbereitung und Auslieferung, sowie auch
das Reifenhotel und Büroräume im Obergeschoss
sind in einer Massivbauweise mit Sichtbeton und
vorgehängter Metallfassade ausgeführt. Der In-
nenausbau wird durch Schlichtheit und Funktio-
nalität bestimmt.
Markus Thut, dipl. Architekt FH/STV
Thut Architekten AG, 5001 Aarau
Stillstand ist Rückschritt. Mit dieser Weisheit ge-
langte die an bester Lage positionierte und seit vie-
len Jahren etablierte Wyna-Garage AG in Reinach
AG an unser Architekturbüro Thut Architekten AG
in Aarau. Ein zusätzlich grosszügiges Neuwagen-,
Ausstellungs- und Ablieferungscenter mit moder-
nem Reifenhotel und automatischer Räderwasch-
anlage soll den bestehenden Garagen- und Werk-
stattbetrieb mit Tankstelle ergänzen. Nach vielen
Jahren Erfahrung in der Planung und Realisierung
von Garagen- und Carrosserie-Betrieben stellte
sich unser Team gemeinsam mit der Bauherr-
schaft Familie Faes dieser interessanten Aufgabe.
Die wesentliche Herausforderung dabei war, den
von Ford und der Bauherrschaft gestellten hohen
Bericht des Architekten
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sich drehender Präsentierteller spendiert. Kurz:
Hier dreht sich wirklich alles um die Marke Ford.
Weiter sind im zweistöckigen Komplex die Bü-
roräumlichkeiten (60 m2 und das neue Pneuhotel
untergebracht, welches mit einem Lift erreicht
werden kann. Ausgestattet ist der Neubau weiter
mit einer speziellen Ablieferungszone (75 m2), wo
den Kunden nach einer eingehenden Fahrzeuger-
klärung durch das Verkaufspersonal die Schlüssel
überreicht werden. Und last but not least verfügt
die Ford Wyna Garage jetzt über eine Waschan-
lage, die den bisherigen Weg in die Wyna Gara-
ge nach Menziken ab sofort überflüssig macht.
«Der Betrieb in Reinach ist jetzt eine autonome
Garage», wie Roger Faes festhält. Am 30. Novem-
ber und 1. Dezember ist die Bevölkerung herzlich
eingeladen, den modernen Neubau an der Sand-
strasse 23 in Reinach zu besichtigen.
Freitag, 30. November 201813.30 – 20.00 Uhr
Samstag, 1. Dezember 201810.00 – 17.00 Uhr
Sandgasse 23, 5734 Reinach, Tel. 062 771 47 91
Willkommen zur Neueröffnung
BAUREPORTAGE
24
GEMEINDE
25
(Eing.) – Der andere aber will einen Gnadenhof
einrichten, sich liebevoll um die Tiere, welche
in seine Obhut gegeben wurden, kümmern und
möglichst unabhängig von Subventionen wer-
den. Deshalb soll den Städtern der Aufenthalt so
schwer wie möglich gemacht werden: Kühe, die
aus unerfindlichen Gründen keine Milch geben,
Dusche/WC verbarrikadieren, dafür Toilette und
Dusche nur im Stall, keine Abwaschmaschine und
kein Internet, dafür ein Hausgeist. Mit vereinten
Kräften gelingt es dem langjährigen Bauern, sei-
ner Magd und seinen Nachbarn, den Städtern den
Garaus zu machen.
Das Lustspiel «De Hobbypuur» wurde am 13., 17.
und 19. Oktober in der MZH aufgeführt und je-
der Akt wurde mit passendem Text zur Melo-
die «Wemmer bi de Puure esch» eingeleitet. Die
Aufführungen waren ein voller Erfolg und die
Rückmeldungen des Publikums haben den Chor
und die Theatergruppe für den Einsatz der letz-
ten sechs Monate entschädigt. An dieser Stelle
nochmal ein grosses, herzliches Dankeschön allen
Sponsoren/-innen, Spender/-innen von Tombo-
lapreisen und freiwilligen Helfer/-innen, ohne die
der Anlass nicht hätte stattfinden können.
Theater Kirchenchor Schongau
Wird es auf dem Weberhof einen Hobbybauern geben oder einen, der das Bauern zum Hobby macht? Der Hobbybauer will den Hof von der Stadt aus managen, also mit möglichst wenig Auf-wand so viel wie möglich abkassieren und damit ein wenig Unabhängigkeit von seiner reichen Frau erreichen.
Der Lari-Fari-Handwerker «Minder» (rechts) betätigt sich als Geisterjäger.
GEMEINDE
27
(Eing.) – Zielsetzung war: Alle Mitarbeiter wissen,
wie bei einem Unfall richtig reagiert werden muss,
sie können die Lage rasch beurteilen und wissen,
welche lebenswichtigen Sofortmassnahmen im
konkreten Fall angewendet werden müssen.
Ein Unfall in der Montagehalle, ein Schreiner hat
sich verletzt, oh weh, ein Finger ist abgeschnitten!
An vier Fallbeispielen wurde praktisch geübt. Die
Mitarbeiter mussten in vier Gruppen aufgeteilt
umsetzen, was sie in der vorherigen Theoriestun-
de gelernt hatten. Es war grossartig, wie gut re-
agiert wurde, wie gut die Gruppen zusammen
arbeiteten und sich um das Wohl des «Verletzten»
kümmerten. Die Fallbeispiele waren dem Betrieb
angepasst, Glassplitter im Auge, Fall von der Lei-
ter direkt auf Rücken und Kopf, Herz-Kreislauf-
probleme. So wurde auch der Umgang mit dem
AED-Defibrillator praktisch geübt und nahm den
Kursteilnehmern die Angst vor dem Umgang mit
dem Gerät, von dem heute so oft die Rede ist.
Fazit des Firmenkurses: Es tut gut zu wissen, dass
alle à jour sind, wenn etwas passieren sollte. Denn
in einem Ernstfall zählt jede Minute.
Samariter lehren Nothilfe im Betrieb
Sind Sie gewappnet für einen Notfall? Die Firma Stutz Fensterbau-Schreinerei AG in Schongau nutzte am 26. September das Angebot der Samariter AeschPlus und setzte einen halben Tag ein, für den Kurs «Nothilfe im Betrieb».
GEMEINDE
28 29Quelle: TopPharm Homberg Apotheke, zertifizierte medinform-kinderapotheke
GESUNDHEIT
29
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In den kälteren Jahreszeiten stehen Infektionen der
Atemwege, insbesondere Husten, oben auf der «Hitlis-
te». In diesen Zeiten stehen oft erschöpfte Eltern in der
kinderapotheke und klagen über starken Husten ihres
Kindes.
Husten kann viele Ursachen haben. Am häufigsten tritt
der «banale» Husten auf, welcher die Erkältung beglei-
tet. Erkältungen gehören bei Kindern zum Alltag. Bis
zu 8 Erkältungsepisoden pro Jahr sind normal. Wenn
sich diese in der kalten Zeit häufen, gar aneinander rei-
hen, erwecken sie den Eindruck, dass es sich um eine
einzige hartnäckige Erkältung handelt, welche einfach
nicht verschwindet. Auch wenn dieses «Training» für
den Aufbau der Immunabwehr wichtig ist, können
solche Episoden Eltern an den Rand der Verzweiflung
bringen. Wir haben uns als Kinderexperten Gedanken
gemacht und für Sie und Ihre Kleinen die wirksamsten
Mittel zur Vorbeugung und Behandlung zusammenge-
stellt. Gerne schauen wir, welche Lösung am besten zu
Ihrem Kind passt.
Ein anderer «gemeiner» Schlafräuber für Gross und
Klein ist der sogenannte «falsche Krupp». Früher be-
zeichnete man mit «Krupp» nur die starken Hustenan-
fälle der Diphtherie. Beim «falschen Krupp» handelt es
sich jedoch um eine Kehlkopfentzündung, ausgelöst
durch Erkältungsviren. Bei Kleinkindern sind die Atem-
wege noch eng. Durch die Anschwellung der Schleim-
häute kommt es zum typischen bellenden Husten mit
Atemnot (sichtbar an Einziehungen am Hals) und pfei-
fendem Atemgeräusch. Ca. 5 % aller Kinder zwischen
6 Monaten und 4 Jahren reagieren empfindlich und
leiden immer wieder darunter. Während des Anfalls ist
es wichtig, das Kind aufzurichten und selber ruhig zu
bleiben. Denn die Unruhe überträgt sich leicht auf das
Kind und verstärkt so die Atemnot. Durch Einatmen
von frischer Luft beruhigt sich die Situation meistens
rasch. Die Anfälle können sich noch eine bis zwei Näch-
te lang wiederholen. Nach dem ersten Anfall sollte ein
Arzt konsultiert werden. Der Arzt kann schnellwirksa-
me Medikamente verschreiben. Auch homöopathische
Mittel aus der kinderapotheke können eingesetzt wer-
den und wirken gut.
Die Medikamente sollten immer in Reichweite liegen,
damit bei einem erneuten Anfall rasch gehandelt
werden kann. Während den Anfällen und in der Zeit
danach sollten keine ätherischen Öle, beispielsweise Er-
kältungssalben zum Einreiben verwenden werden, da
diese den Zustand während eines Anfalls verschlech-
tern.
Haben Sie noch Fragen? Lassen Sie sich in Ihrer Apo-
theke beraten!
Husten, ein Schlaf-Räuber …
Barbara Kursawe, Apothekerin TopPharm Homberg Apotheke zertifizierte medinform-kinderapotheke
(mw) – Ein wildes Stimmengewirr empfang einen
am Dienstagabend in der Schule Schongau. «Ich
wet gern Sternli uf mim Räbeliechtli» tönt es aus
der einen Ecke. «Papi, chasch du min Name und
es Härzli iritze?» fragt ein Kind auf der anderen
Seite. Es wird fleissig geschnitten, ausgehöhlt und
verziert. Die Wünsche und Ideen der Kinder und
das handwerkliche Geschick der Väter lassen tolle
Kunstwerke entstehen. Auch das eine oder andere
Mami darf bei so wunderbaren Wünschen helfen,
aus den Herbstrüben eine einzigartige Laterne zu
zaubern.
«Oh diä isch ja schön, lueg so gset mis Räbeliechtli
us», strahlende Kinderaugen zeigen stolz ihre Rä-
ben und freuen sich schon sichtlich auf den Um-
zug. Allerdings ist nach diesem Abend klar, dass
das Schnitzen mindestens genauso aufregend
und spannend ist, wie der Umzug selbst.
Der Räbeliechtliumzug in SchongauAm Donnerstagabend, den 8. November 2018 ge-
hen um 18:00 Uhr in Schongau die Lichter aus
und ein Zug aus rund 100 leuchtenden Räben be-
wegt sich durch das Dorf. Strahlende Kinderaugen
singen «Räbeliechtli, Räbeliechtli, wo gasch hii? I
die dunkli Nacht, ohni Schtärneschii, da mues mis
Liechtli sii» und weitere Lieder, die sie die Tage zu-
vor mit ihren Lehrerinnen in der Schule einstudiert
haben. Zum gemütlichen Abschluss finden sich
alle in der Mehrweckhalle ein. Dort können sich
bei einem kleinen aber feinen Z’Nacht mit Dessert,
welches jeweils von «Club der Familien» organisiert
wird, stärken, bevor es für alle nach Hause geht.
Das Räbeliechtli schnitzen ist Sache der Väter
Am Dienstagabend, den 6. November, fand in der Schule Schongau das Räbeliechtli-Schnitzen statt. Eingeladen waren alle Basisstufen-, Spielgruppen- und MuKi-Turnen-Kinder mit ihren Vä-tern. Insgesamt wurden 90 Räben zu kunstvollen «Liechtli» geschnitzt.
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Alltag mit Kleinkindern – «so habe ich es mir nicht vorgestellt»
Die Mütter- und Väterberatung der Regionen Hochdorf und Sursee lädt die Eltern von Kleinkindern zu einem Fachreferat von Dr. med. Sepp Holtz ein.Er ist bekannt durch seine Audio-Podcasts «Familienbande» auf elternberatung.projuventute.ch.
Termin
Ort
Eintritt
Zielpublikum
Inhalt
Mittwoch, 28. November 2018, 19.30 Uhr – 21.30 Uhr
Businesspark Sursee, Allee 1A, 6210 SurseeParkhaus Bahnhof West benutzen (die Bison Parkplätze stehen nicht zur Verfügung)
Freiwillige Türkollekte; Anmeldung unter [email protected]
Eltern von Kindern im Vorschulalter
- «Schwieriges» Verhalten von Kleinkindern. - Was können wir von 2 – 5-jährigen Kindern erwarten und was brauchen sie? - Über- oder unterforderte Kinder.
Kinder können uns an unsere eigenen Grenzen bringen. Sie gehorchen nicht, es scheint gar, sie trotzen «gegen» uns. Neben der Perspektive der teils verzweifelten Eltern wird Dr. Holtz auch die Sicht der Kleinkinder vertreten. Mit vielen Videobeispie-len und etwas Theorie wird er uns in eine Welt führen, die normale und notwendige Entwicklungsschritte aufzeigt. Daraus wird er Ideen entstehen lassen, wie man in konkreten Situationen handeln kann.
31Quelle: Dr. med. Michael Kettenring und Dr. med. Bernd Heinrich sind Belegärzte am Asana Gruppe AG Spital Menziken
GESUNDHEIT
31
Die Hautnaht ist der Schlussakkord einer Operati-
on und sollte genauso konzentriert durchgeführt
werden, wie diese.
Die Durchführung ist von der Lokalisation am Kör-
per abhängig, von der durchgeführten Operation,
von der Erfahrung des Chirurgen und auch von der
Länge und damit von der Zeit, die es zum Wund-
verschluss in verschiedenen Techniken braucht.
Am Hals oder an der Schulter bildet der Körper
typischerweise sehr breite Narben, so dass man
sich hier besonders um eine schöne Nahttech-
nik, vorzugsweise mit kosmetischen, in der Haut
verlaufenden Nähten ohne Ein- und Ausstich be-
mühen sollte. An anderen Stellen, an denen keine
Unterschiede abhängig von der Nahtart bestehen,
ist dies nicht so relevant.
Wichtig ist ebenso die Kenntnis der sogenannten
Hautspaltlinien. Diese Linien kann man sehr gut
über Gelenken sehen, sie existieren aber an der
gesamten Hautoberfläche. Schnitte sollten wenn
möglich parallel zu diesen Linien durchgeführt
werden. Häufig ist dies jedoch nicht möglich,
beispielsweise bei der Operation des häufigsten
Bruches beim Menschen, dem unteren Spei-
chenbruch am beugeseitigen Handgelenk. Auch
bei einem Kniegelenksersatz wird längs über das
streckseitige Knie geschnitten und nicht quer wie
die Hauspaltlinien verlaufen. Nun ist dies am Knie
kosmetisch nicht so relevant, wie am meist besser
sichtbaren Handgelenk.
Zudem ist bei gleicher Nahttechnik die Narbenbil-
dung von Mensch zu Mensch unterschiedlich und
genetisch festgelegt. Manchmal bildet sich auch
eine sehr wulstige und z. T. schmerzhafte Narbe,
ein sogenanntes Keloid. Hier kann man abhängig
von den Beschwerden des Patienten versuchen,
eine Ausschneidung durchzuführen (falls die
Spannung der Haut danach nicht zu gross ist)
und etwas Kortison zu unterspritzen, was die Nar-
benbildung dämpfen, aber nicht ganz verhindern
kann.
Sicher ist es medizinisch wichtiger, wie die Heilung
unter der Hautnaht erfolgt, ob z. B. der geflickte
Knochen zusammenwächst, das künstliche Gelenk
einheilt oder der Blinddarmverschluss hält. Trotz-
dem ist es in einer Zeit, in der viele Patienten plas-
tische Optimierungen in Anspruch nehmen, nicht
unwesentlich, auch in der «richtigen» Medizin, d.h.
wo man sich noch mit Patienten und nicht mit
Kunden befasst, darauf zu achten, für diesen ein
kosmetisch schönes Ergebnis zu erreichen.
Dr. Michael Kettenring
Der Wundverschluss
Es gibt mannigfaltige Möglichkeiten des Hautverschlusses, von Hautklebern und Klammer-pflastern, über die vom Chirurgen durchgeführte Naht bis hin zu Klammernähten, die mecha-nisch appliziert werden.
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33Quelle: Tierpraxis Dr. Opher Berger, Reinach und Kleintierpraxis Dr. S. Küng AG, Beromünster 33
TIERRATGEBER
Was hat das nun aber mit Tieren zu tun? Selber seit
neustem Hundehalter, ist mir bewusst geworden, wie
schwierig es wohl für Laien ist, das richtige Futter für
sein Tier auszuwählen. Der Züchter gibt Ihnen schon
mal «sein Futter» mit dem Welpen mit nach Hause,
und Sie überlegen sich dann, wie Sie weiter füttern
möchten. Vielleicht frisst ihr Welpe auch nicht mehr
so freudig und Sie laufen beim Kauf des neuen Hals-
bandes im Petshop durch die riesigen Futterregale. Da
fragen Sie sich: «Hab ich wohl für meinen Liebsten
das beste Futter?» Da stehen ja so viele Marken schön
aufgereiht im Gestell: Für jede Hundegrösse und je-
des Alter das Passende und auf einigen Produkten
sind sogar Hunderassen abgebildet. Aber leider fehlt
«unsere» Rasse. Beim Impftermin in der Tierarztpra-
xis schaut man sich die Futtersäcke im Wartezimmer
an und denkt: Ob die vom Tierarzt wohl besonders
gesund sind oder nur besonders teuer? Sind das viel-
leicht Medizinalfutter? Fragt man dann in der Hun-
deschule noch die anderen Hundehalter nach ihrer
Wahl, wird die Fülle der Möglichkeiten praktisch un-
überblickbar und man beginnt zu zweifeln, ob man
alles richtig macht. Da wäre man doch froh, wenn
man – wie vor dem Joghurtregal – einfach das Dritte
von rechts nehmen könnte. Aber wie bei den Joghurts
steht auch auf den Futtersäcken nicht alles drauf, was
man wissen möchte. Und wenn doch, dann kleinge-
druckt. Steht «mit Lamm» auf der Packung, so ist dies
nicht gelogen, wenn auch nur ein kleiner Anteil der
Fleischquelle vom Lamm stammt und der grössere
vom Rind.
Eine für alle Hunde und Besitzer gültige Fütte-
rungs-Empfehlung gibt es nicht. Es gibt auch nicht
nur EIN richtiges Futter, so wie es auch nicht nur EI-
NEN Hund gibt. Lassen Sie sich individuell beraten,
fragen Sie nach und bleiben Sie kritisch. Bekommen
Sie nachvollziehbare Antworten auf Ihre Fragen?
Vertrauen Sie auch auf ihre Beobachtungen: Wie ist
der Kot beschaffen? Wie entwickelt sich mein Hund
in Gewicht und Körperform? Wie sieht das Fell aus?
Und vor allem, wie gerne frisst mein Hund das Fut-
ter? Auch ökologische Faktoren wie Transportwege,
Herkunft der Rohstoffe und Bezugsquelle des Futters
dürfen nebst den Kosten bei der Entscheidung mit-
spielen.
In diesem Sinne: «En Guete metenand».
Autor: Dr. med. vet Patrick Curschellas, Kleintierpraxis
Dr. Küng, 6215 Beromünster
«Das Dritte von rechts»
Ich bin mir fast sicher, Ihnen geht es auch so: Sie stehen im Supermarkt vor dem Kühlregal mit den Joghurts und wissen bei der Riesenauswahl nicht, welches Sie kaufen sollen. Schliesslich nimmt man dasselbe wie das letzte Mal? Oder jenes, welches die Kinder lieben? Oder das besonders Ge-sunde, auf dem 0 % oder was Grünes drauf steht? In ausländischen Gross-Supermärkten ist die Auswahl noch zigmal grösser, was einen deutschen Kabarettisten dazu veranlasst hat, das Thema in seine Show einzubauen: Nämlich die tagtägliche Herausforderung sich immer und immer wieder entscheiden zu müssen. Seine Antwort auf das Problem: «Ich nehme immer das Dritte von rechts».
Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Lenzburg
DIE REGIONALPOLIZEI INFORMIERT
35
POLIZEI
Jährlich ereignen sich über 30 000 Velounfälle in
der Schweiz. Ein Velohelm reduziert das Risiko von
schweren Kopfverletzungen – wenn Sie in richtig
anziehen und auch auf kurzen Strecken tragen.
Die Helm-Tragquote ist bei den Schweizer Velo-
fahrenden in den letzten Jahren auf ca. 49 % ge-
stiegen. Der Helm sollte ersetzt werden, wenn er
einen starken Schlag erlitten hat. Auch sein Alter
und seine Abnutzung spielt bei der Schutzwirkung
eine Rolle. Ersetzen sie den Helm deshalb gemäss
den Hinweisen des Herstellers. Nur unbeschädigt
kann der Helm optimal schützen.
Tipps:• Tragen Sie einen gut angepassten Velohelm
mit der Bezeichnung EN 1078 – nicht nur beim
sportlichen Velofahren und Biken, sondern auch
im Strassenverkehr.
• Probieren Sie den Helm vor dem Kauf an: Er soll
gut sitzen, ohne zu drücken und zu wackeln. Die
Vorderkante sollte sich zwei Fingerbreit über der
Nasenwurzel befinden.
• Passen Sie die Bänder auf beiden Seiten gleich
satt an. Zwischen Kinn und Band soll nur noch
ein Finger Platz haben.
• Das Alter und die Abnutzung des Helms spielen
bei der Schutzwirkung eine Rolle. Ersetzen Sie
den Helm deshalb gemäss den Hinweisen des
Herstellers oder dann, wenn er einen starken
Schlag erlitten hat.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Informieren Sie sich auch unter www.velohelm.ch
ausführlich.
Ihre Regionalpolizei
Velohelme richtig anpassen und tragen
Wir von der Regionalpolizei stellen immer wieder fest, dass Velohelme nicht richtig angepasst sind. Ein gut angepasster Helm wird vom Besitzer und der Besitzerin auch eher getragen.
(Quelle bfu)
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16. + 17.November
Besichtigungmit Apéro
RENOVIERT. FÜR SIE. UND UNS.
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holzbau-erni.ch
GesundheitskurseDiese Kurse werden bei Bedarf laufend fortge-setzt, ein Einstieg ist jederzeit möglich: NIA - getanzte Lebensfreude GE-539: Daten: 10x mittwochs ab 22. August; Zeit: 18.30 – 19.30 Uhr, Kosten: Fr. 150.–. Pilates GE-540: Daten: 10x don-nerstags ab 23. August; Zeit: 18.20 – 19.20 Uhr, Kos-ten: Fr. 150.–.
SprachkurseEnglisch, Italienisch, Spanisch und Französisch.
Zusätzliche Kurse (nicht im Programm enthalten):Englisch für Anfänger/-innen: Dienstag, 17.45 – 19.15 Uhr. Englisch Pre-Intermediate (focus on convers): Freitag, 10.15 – 11.45 UhrDetaillierte Angaben zu allen Kursen: www.vhs-hitz-kirch.ch; Sekretariat Volkshochschule Hitzkirch, Ma-nuela Wildisen, Hämikon, Telefon 041 917 48 00; E-Mail: [email protected]
VeranstaltungenDie Jungsteinzeit – Grundwissen zum Leben der «Pfahlbauer» vor 8000 bis 4000 Jahren in der SchweizVor 80 Jahren wurden am Ufer des Baldeggersees grössere archäologische Grabungen durchgeführt. In
der Seeematt in Hitzkirch, im Seezopf bei Retschwil und in Baldegg kamen 1938-39 jungsteinzeitliche Dörfer mit reichem Fundmaterial zum Vorschein. Populär wird diese Periode auch Pfahlbauerzeit ge-nannt. Othmar Wey, Archäologe und Dozent an der Uni Bern, vermittelt in einer dreiteiligen Vortrags-serie Basiswissen zur Jungsteinzeit in der Schweiz. Donnerstage, 08./15./22.11.2018, jeweils 19.30 bis 21.00 Uhr. Schulhaus Mosen, Kosten Fr. 80.–. Anmel-dung beim Sekretariat bis spätestens 22.10.2018.
Führung durch die Rega-BasisBesichtigung der Basis mit Helihangar in Erstfeld. Die Einsatztätigkeit der Rega ist so vielfältig wie die Schweizer Landschaft und die Kontinente dieser Erde. Sie werden die Basis in Erstfeld besuchen und mit einem Referat sowie einem Film viel Wissens-wertes über die Rega erfahren. Sollte der Helikopter nicht im Einsatz sein, werden Sie auch diesen besich-tigen können. Samstag, 26. 01. 2019, 15.00 – 17.00 Uhr. Abfahrt mit Car ab Hitzkirch um 13.45 Uhr, Rückfahrt ca. 17.15 Uhr. Kosten: Fr. 32.– (inkl. Car-fahrt). Anmeldung beim Sekretariat bis 07.01.2019.
VHS Hitzkirch: Kursprogramm 2018/19, 1. Semester
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(Eing.) – Mittlerweile werden die Tage kürzer, der
Schulalltag ist allgegenwärtig. Es ist Dienstag, das
Jugendbüro hat geöffnet. Einzeln oder in kleinen
Gruppen tröpfeln die Jugendlichen ins Joy. Eini-
ge davon haben vergangene Woche einen Termin
mit der Jugendarbeiterin oder dem Jugendarbeiter
vereinbart. So auch heute: Die Unterstützung im
Bewerbungsschreiben ist gefragt. Konkret kann
das heissen, dass eine E-Mailadresse erstellt wer-
den soll, die sich auf dem Lebenslauf zeigen kann,
eine gewisse Seriosität aufweist und sich nicht
aus den Launen des Moments herausgebildet hat.
So wird aus messifan10@irgendwas vorname_
nachname@irgendwas. Dass es wohl nicht an der
E-Mailadresse scheitert, wenn die Jugendlichen
die angepeilte Lehrstelle nicht kriegen, sei an die-
ser Stelle bewusst. Trotzdem soll nichts dem Zufall
überlassen werden. Vielen Jugendlichen bereitet
der ganze Prozess unter anderem auch gewisse
Sorgen und Ängste. Denn auch wenn die Jugend-
lichen sehr gute Unterstützung durch die Schule
erfahren, ist der Druck, bald eine Lehrstelle zu fin-
den oder genügend Schnupperlehren zu absolvie-
ren und einen guten Eindruck zu hinterlassen, für
viele sehr gross.
Demnach geht es während des Jugendbüros und
auch in den übrigen alltäglichen Gesprächen da-
rum, den Jugendlichen diesen Druck und die da-
raus resultierenden Hemmungen zu nehmen. Es
geht darum, Ängste mittels gezielter Informatio-
nen zu den einzelnen Bewerbungsschritten, dem
Verschaffen eines Überblicks über die unzähligen
Berufsmöglichkeiten, der Unterstützung beim Ge-
genlesen, Ausdrucken und Komplettieren der Be-
werbungsunterlagen oder einfach mittels simplen
Zuhörens abzubauen. Denn der ganze Prozess
rund um die Lehrstellensuche beinhaltet nicht
nur die Einhaltung gewisser Formalitäten, dem
Gerechtwerden verschiedener Ansprüchen des
Arbeitsmarktes und der Einhaltung zeitlicher Fris-
ten. Vielmehr erfordert es eine tiefgreifende und
ernsthafte Auseinandersetzung mit der eigenen
Identität, Stärken, Vorlieben, Ansprüchen und Zie-
len. Dass dies (über)fordernd sein kann, vor allem
in einer Lebensphase, in der es oft mehr offene
Fragen als Antworten gibt, liegt auf der Hand.
Aus der Sicht der Jugendarbeitenden ist es des-
halb wichtig, sich diesen Anliegen und Fragen
anzunehmen und die Jugendlichen bestmöglich
auf allen Ebenen – auch ausserhalb der Schule –
zu begleiten und sie darin zu unterstützen, ihren
Platz in der Gesellschaft zu finden.
Einblicke in die Lebenswelt der Jugendlichen
Die Jugendarbeitenden der offenen Jugendarbeit Hitzkirchertal werden in ihrer täglichen Arbeit immer wieder mit den verschiedenen Herausforderungen und den aktuellen Themen und Tenden-zen des Jugendalters konfrontiert. Die Jahresziele der offenen Jugendarbeit Hitzkirchertal sehen es unter anderem vor, diese Thematiken auch an die übrige Bevölkerung heranzutragen, um diese so für aktuelle Themen und Tendenzen zu sensibilisieren. Die nachfolgenden Zeilen beleuchten ein Thema, das zwar nicht neu, aber noch genau so dringlich ist.
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Martin AreggerMartin Aregger begann
nach abgeschlossener
Berufslehre als Kauf-
mann das Studium an
der Musikhochschule
Luzern im Hauptfach
Tuba bei Simon Sty-
les. 2008 schloss er
den Master of Pedagogics und 2010 den Master
of Performance ab. Studienaufenthalte an der
Northwestern University in Chicago sowie Meis-
terkurse bei namhaften Musikern ergänzten sein
Studium. Während seiner Studienzeit spielte
Martin Aregger in verschiedenen Orchestern und
Formationen mit. Martin Aregger ist Musiklehrer
für Blechblasinstrumente in der Region Luzern
und leitet diverse Nachwuchsensembles. Ebenso
dirigiert er die Brassband MG Schongau. Martin
Aregger ist Mitglied der Brassband Bürgermusik
Luzern, mit welcher er 2013 den Schweizermeis-
tertitel in Montreux und im Mai 2014 sogar den
Gewinn des europäischen Brassband-Wettbe-
werbs in Perth feiern durfte.
Neue Lehrperson
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(Eing.) – Die SP hat sich im Wahlkreis Hochdorf
in vier Sektionen organisiert: Emmen, Rothenburg,
Hochdorf und Hitzkirchplus. In Hitzkirch besteht
die Partei seit 1989. Als Ortssektion SP Hitzkirch
gegründet, hat diese SP-Sektion ihren Namen
erweitert in SP Hitzkirchplus, was nichts anderes
bedeutet, als dass Bürgerinnen und Bürger der
Dörfer im unteren Seetal ebenfalls in diese Sek-
tion eingebunden werden. Die SP Hitzkirchplus
konnte sich stets erfolgreich verschiedensten The-
men widmen. So wäre ohne die aktive Rolle der
SP Hitzkirch und dem hohen Engagement des da-
maligen Grossrates Edi Frei, die Seetalbahn aufge-
hoben und durch Busse ersetzt worden – unvor-
stellbar, wenn man die heutige Personenfrequenz
in dieser Bahn sieht. Heute ist die S9 sehr stark
benutzt, ohne sie würde unser Seetal im Individu-
alverkehr ersticken. Die SP setzt sich sehr für ein
intaktes ÖV-System ein.
Heute ist die SP Hitzkirchplus mit einem Ge-
meinderat, Daniel Eugster, in Hitzkirch und einem
Kantonsrat, Josef Schuler, in der Politik vertreten.
Diese beiden und ihre Parteigenossinnen und
-genossen setzen sich für soziale Gerechtigkeit,
gegen den Abbau von Leistungen und die Umver-
teilung der Kosten auf Familien und an die unte-
ren Schichten ein. Leider wurden diese Anliegen in
den letzten Jahren wegen den klammen Finanzen
des Kantons stark ignoriert, was aber grosse Teile
der Bevölkerung nicht mehr dulden wollen.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, sich politisch
im Sinne der SP zu engagieren, sind Sie herzlich
eingeladen, an einem Treffen der sozialdemokra-
tischen Partei teilzunehmen, um mit Gleichge-
sinnten das politische Leben zu besprechen und
zu gestalten. Wir unterstützen Sie gerne bei lokal-
politischen Themen.
Sie können unter www.sp-luzern.ch mehr über die
Partei erfahren und auch Mitglied werden. Gerne
können Sie auch per E-Mail mit uns von der SP
Hitzkirchplus Kontakt aufnehmen: Josef Schuler,
SP Hitzkirchplus
Schongauerinnen und Schongauer haben sich geäussert, dass es für ein lebhaftes politisches Leben in ihrer Gemeinde gut wäre, wenn es auch eine Ortspartei der Sozialdemokraten gäbe. Das wäre sicher interessant. Aber ohne eingetragene, bekennende Mitglieder – keine Parteisektion!
Kantonsrat Josef Schuler.
(Eing.) – Das Stilltreffen ist eine Gesprächsrunde,
die von einer erfahrenen Stillberaterin geleitet wird.
Der Besuch ist kostenlos und erfordert keine Anmel-
dung.
Hochdorf: Datum: Montag, 19. November, 20 bis ca.
22 Uhr. Ort: Schulhaus Weid, Hochdorf, Eingang Sa-
genbachstrasse, im Hauswirtschaftszimmer
Gelfingen: Datum: Dienstag, 27. November, 9 bis ca.
11 Uhr. Ort: Oberfeld 1 (im Haus der Familie Schmid)
Auskunft und telefonische Stillberatung:
Monika Schmid-Herzog, 041 917 40 31
Pascale Horat-Schwab, 041 910 08 85
Weitere Informationen unter www.stillberatung.ch
La Leche League: Stilltreffen im Seetal
Alle Mütter, Väter und am Stillalltag Interessierte sind zum Austausch am Stilltreffen in Hochdorf oder Gelfingen eingeladen. Es kann eine wertvolle Hilfe im Alltag mit Babys und Kleinkindern sein, sich mit Menschen auszutauschen und gemeinsame Erfahrungen zu teilen.
zur Besichtigung der neuen BrütereiSamstag, 8. Dezember 201813.00 bis 16.00 Uhr
Alle sind herzlich eingeladen, die neue Bio Brüterei Lindenberg AG an der Guggi-badstrasse 15 in Schongau zu besichtigen.
Wir freuen uns, Ihnen unser neues Projekt zu zeigen.
TAG DER OFFENEN TÜR
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Samstag,17. November10 bis 13 Uhr
Besichtigung:Titlisstrasse 2C, 1. OG 5734 Reinach AG