Das offizielle Vereinsmagazin des Tennisclub Heuberg e.V ...

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Das offizielle Vereinsmagazin des Tennisclub Heuberg e.V. für Mitglieder, Gäste und alle Interessierten. Erscheint jährlich. Ausgabe 05, 2014 . TCH MATCHBALL 14 Blick in die Zukunſt Vorwort des Präsidenten Porträt Unser neuer Jugendwart Patrick Seemann Was macht eigentlich ... Jürgen Fortenbacher?

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Das off iz ie l le Vereinsmagazin des Tennisc lub Heuberg e.V.für Mitg l ieder, Gäste und a l le Interess ierten.Erscheint jähr l ich. Ausgabe 05, 2014.

T C H M AT C H B A L L 1 4

Blick in die ZukunftVorwort des Präsidenten

PorträtUnser neuer Jugendwart Patrick Seemann

Was macht eigentlich ... Jürgen Fortenbacher?

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Inhalt:

Impressum:

Grußwort TCH-Präsident

Informationen zum Vorstand

Clubmeister und Funktionäreim Wandel der Zeit

Porträt: Patrick Seemann

Was macht eigentlich...Jürgen Fortenbacher?

Nachruf: José de Sousa

Rückblick Spielsaison 2013

Spielergebnisse TCH-Teams 2013

Ergebnisse Clubmeisterschaften 2013

Bilderporträt Teams 2014

Im Fokus: Unsere Events

Schnupperkurs Grundschulen

Aufnahmeantrag

Auflage

Redaktionsteam

Gesamtherstellung und Druck

Gosheim, im Mai 2014

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200 Exemplare

Matthias Narr, Rainer Maute, Thomas Hubert

KMS Agentur für wirkungsvolle Kommunikation, www.kms-wirkt.de

Der TCH bedankt sich bei allen Inseren-ten, die dieses Magazin erst ermöglicht haben. Da die Gesamtherstellung durch KMS kostenlos ist, kommt die gesamte Summe der Inserateinnahmen ohne Abzug der TCH-Jugendarbeit zugute.

A l le Informat ionen rund um den TCH mit Rückbl ick , Aus-bl ick und a l ler le i Wissenswertem: das ist der TCH-Match-bal l , das Vereinsmagazin des TC Heuberg

I nha l t und Impressum

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Liebe Mitglieder, Freunde und Gönner des TC Heuberg, liebe Gäste,

Veränderung ist ein Aspekt des Lebens, der uns immer und überall begleiten wird. Ob Veränderung grundsätzlich etwas gutes oder etwas schlechtes ist, darüber ließen sich etliche Bücher schrei-ben. Unstrittig ist, dass Dinge nach Ver-änderung, natürlich, anders sind. Dabei gilt es dann, aus der neuen Situation das Beste zu machen.

Für den Tennisclub Heuberg ist diese grundsätzliche Überlegung aktuell von großer Bedeutung, denn im Jahr 2014 scheiden gleich zwei meiner langjährigen Kollegen aus der Vorstandschaft aus. Zum einen Nikola Selgrad, der nach 15 Jahren vor allem aus familiären Gründen das Amt als Technikwart niederlegt. Zum an-deren beendet auch Gerd Romahn nach sechsjähriger Amtszeit seine Funktionärs- tätigkeit als Jugendwart des TCH. Vor-weggenommen sei, dass dem Tennisclub damit zwei essentielle Stützpfeiler ver-lorengehen. Allein aus praktischer, aber natürlich auch aus menschlicher Sicht, tut dieser Verlust weh.

Nikola Selgrad war als Technikwart ein absoluter Glücksfall für den TCH. Ihm als professionellem Bauleiter „das nötige Know-How“ zuzusprechen, wäre eine maßlose Untertreibung. Egal welche Ar-beit anfiel – wir wussten stets, solange Nikola die Arbeiten beaufsichtigt, konnte praktisch nichts schief gehen. An dieser Stelle sei auch Nikolas Trossinger Arbeit-geber, die Firma GA, erwähnt: Durch Nikolas Kontakte war es uns jederzeit möglich, das nötige Equipment, von Kleinstwerkzeugen über Anhänger bis hin zum Bagger, zu günstigen Konditio-nen auszuleihen.

Neben den unzähligen Stunden, die er mit Kleinarbeiten, die leider den meisten Leu-ten gar nicht auffallen oder bewusst sind, auf der Anlage verbrachte, fallen in seine Amtszeit einige Großbaustellen. Darunter natürlich die Renovierung des unteren Clubheims, die Erneuerung des Zauns um die oberen drei Außenplätze, sowie dem etwas später folgenden Neubau eben jener drei Plätze. Die Umsetzung dieser Baumaßnahmen war ebenso mühsam, wie schwierig und wichtig. Kaum vorstell-bar, dass diese Projekte ohne die Leitung Nikolas so professionell und erfolgreich umgesetzt worden wären.

Auch Nikolas gesamter Familie gebührt mein Dank, denn nicht selten verbrachte die Familie Selgrad ihren Samstagnach-mittag auf der Anlage des TCH - arbeitend, versteht sich. Dies ist, wie die gesamte Leistung Nikolas für den Tennisclub, bei Leibe keine Selbstverständlichkeit.

Gerd Romahn hat in seiner sechsjährigen Amtszeit ebenfalls unsagbar viel für unse-ren Verein geleistet. Gerd zeichnete sich durch eine unheimliche Präsenz im Ten-nisclub aus und er schaffte es, den Nach-wuchs zu motivieren. Dazu gehört nicht nur der Bereich Tennis, sondern auch der Bereich Arbeit.

Dank Gerds gutem Verhältnis zu den Kindern und Jugendlichen gelang es ihm regelmäßig, Arbeitskräfte für jedweden Arbeitseinsatz zu gewinnen. Ohne Gerds Rekrutierungskünste hätten die Arbeits-mannschaften so manches Mal, im wahr-sten Sinne des Wortes, alt ausgesehen.

Als Lehrer am Bildungszentrum Gosheim-Wehingen verfügt Gerd über ein exzellen-tes Netzwerk innerhalb aller umliegenden Schulen. So gelang es ihm mehrfach, fruchtbare Kooperationen mit Schülern jeder Altersklasse zu organisieren. Diese und weitere Bemühungen Gerds sind einer der wichtigsten Gründe, dass trotz anhaltender Tenniskrise in Deutschland, konstant die beachtliche Zahl von rund 50 Kindern und Jugendlichen auf den An-lagen des TCH trainieren. Damit können wir uns im regionalen Vergleich durchaus sehen lassen.

Gerd war die Schnittstelle zwischen Vor-standschaft, Jugend und Trainer - wusste so also über jegliche Interessen innerhalb einer bestimmten Fraktion Bescheid und musste häufig koordinieren und vermit-teln. Die Tatsache, dass Gerd von allen Seiten geschätzt wurde, unterstützt die These, dass Gerd diese Funktion absolut richtig ausgeführt hat.

Grußwort des Präs identen: Andreas Feder le geht in das fünfte Jahr se iner Amtsper iode a ls erster Vors i tzender des TCH und würdigt in se inem Grußwort d ie Arbeit scheidender Funkt ionäre und bl ickt dennoch posit iv in d ie Zukunft!

Nach dem Amt is t vor dem Amt

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Für den Posten des Technikwarts konnten wir bislang noch keinen Nachfolger prä-sentieren. Wir sind jedoch guten Mutes, dass wir diese schwere Aufgabe auf meh-reren Schultern verteilen und kommende bauliche Maßnahmen erfolgreich umset-zen können.

Die Feuertaufe dafür steht schon an: Noch in diesem Jahr wird der geplante Geräteschuppen am Platz 5, hinter der Tennishalle, realisiert werden. An der Pla-nung war Nikola Selgrad noch maßgeblich beteiligt - bei der Umsetzung können wir nun gemeinsam zeigen, was in uns steckt.

Erfreulicherweise konnten wir in Patrick Seemann (siehe Porträt auf Seite 13) einen vielversprechenden Nachfolger für Gerd als Jugendwart finden. So wurde Pa-trick inzwischen bei der Jahreshauptver-sammlung in das Amt des Jugendwarts gewählt. Diese Wahl geschah auch aus strategischen Gesichtspunkten, denn in unserer vielköpfigen Vorstandschaft be-finden sich nun drei Funktionäre, die zwi-schen 22 und 30 Jahre alt sind.

Diesen Generationswechsel müssen wir auch in Zukunft weiter vorantreiben, um eine zukünftige Überalterung zu ver-meiden. Wir sind uns sicher, dass das Verhältnis von jugendlicher Frische und erwachsener Reife und Erfahrung uns in der Zukunft weiterhin erfolgreich machen wird.

Eine weitere, absolut positive und not-wendige Veränderung hat der TCH in die-sem Jahr ebenfalls auf den Weg gebracht: Die neue Internetpräsenz des TCH ist on-line. Mein Vorstandschaftskollege Rainer Maute betraute seine Werbeagentur KMS mit der (natürlich kostenlosen) Ge-staltung und Programmierung der Web-site und unser Webmaster Matthias Narr mit der inhaltlichen Konzeption. Aus mei-ner Sicht kann kein anderer Tennisclub in der näheren Umgebung mit einer ähnlich professionellen und attraktiven Website aufwarten.

Zum Abschluss möchte ich drei wei-tere Personen nicht unerwähnt lassen: In diesem Jahr feierten die Mitglieder Karl-Werner Bode und Josef Hermle ihre 40-jährige Mitgliedschaft - sie waren also praktisch von Anfang an dabei! Rainer Hermle feierte sein 25-jähriges Jubiläum beim TCH und ist damit fast sein gesam-tes Jugend- und Erwachsenenalter Ver-einsmitglied. Vereinstreue dieser Art kann man gar nicht hoch genug einschät-zen!

Ich möchte mich an dieser Stelle natürlich bei allen Mitgliedern, Helfern, Sponsoren und bei jedem bedanken, der sich um den Verein verdient gemacht hat und hof-fentlich weiterhin machen wird. Gerade wenn sich Dinge ändern, die Zeiten durch schwere Verluste schwieriger werden, muss ein Verein noch enger zusammen-stehen. Der Verlust zweier so verdienter Funktionäre wie Nikola Selgrad und Gerd Romahn ist nicht einfach zu verdauen und noch schwerer zu kompensieren.

Doch wie ich eingangs erwähnte, geht es bei Veränderung genau darum, aus einer neuen Situation das Beste zu machen. Denn in jeder Veränderung liegt auch eine Chance!

Ihr Andreas Federle

Niemand ist unersetzlich, aber bei die-sen zwei Jungs wird es alles Andere als leicht: Nikola Selgrad und Gerd Romahn haben sich für den TCH mehr als verdient gemacht! Dankeschön, dass ihr weiter aushelft!

Grußwort des Präs identen

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1. Vorsitzender: Federle, Andreas Lorenz-Bosch-Str. 10 I 78628 Rottweil [email protected] 0741-14178 / 0741-15047 0170-4129203

2. Vorsitzender: Narr, FranzHörnlestr. 40 I 78559 Gosheim [email protected] 07426-2426 I 07426-528910 0171-4839970 Hallenwart: Haller, Johannes Hintere Dorfstraße 8 I 78554 [email protected] Kassierer/Mitgliederverwaltung:Gätschmann, JürgenRobert-Bosch-Str. 10 I 78564 Wehingen [email protected] 07426-51225 I 07426-4575 0151-11916852

Jugendwart: Seemann, PatrickGehrenstr. 62 I 78559 Gosheim [email protected] 07426-25530162-1361897

Sportwart: Hubert, Thomas Silcherstr. 5 I 78559 Gosheim [email protected] 0151-20709184

PR: Maute, Rainer Oberer Baarblick 3 I 78559 Gosheim [email protected] 07426-912272 I 07424-984041 0170-1642314

Beisitzer/Vereinsleben: Vogt, MarkusÖschlestr. 16 I 78559 [email protected]

Beisitzer: Boniberger, Josef Karpfenstr. 22 I 78559 Gosheim [email protected] 07426-8998 I 0174-9154270

Beisitzer: Bauser, Michael Bergstr. 14 I 78564 Wehingen [email protected] 07426-2391 I 07426-933130 0160-90558100

Beisitzer: Schuler, Martin Brühlstr. 33 I 78559 Gosheim [email protected] I 07426-5283120 0174-9061103

Beisitzer: Hubert, EwaldUhlandstr. 32 I 78559 Gosheim [email protected] 07426-7338 I 0175-9213934

Weitere wichtige Adressen/Kontakte:

TC HEUBERG e.V. Clubhaus Im Weiher 3 78559 Gosheim 07426-8207 [email protected] www.tc-heuberg.de

Trainer: Aleksandar Cvetkov 0151-17702128 Thomas Hubert 0151-20709184

Webmaster TCH-Homepage: Matthias Narr 0176-30431124 [email protected]

W e r i s t b e i m T C H w o f ü r z u s t ä n d i g ? D i e K o n t a k t d a t e n f inden S ie h ier!

I n format ionen zum Vorstand

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Die gute Gaststätte mit der eigenen Metzgerei

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Name Funktion Zeitraum von bis JahreHeinz Fröhlich 1. Vorstand 1972 1992 20 Ehrenvorsitzender 1992Herbert Röck 2. Vorstand 1972 1978 6Berti Hermle Sportwart, Beisitzer 1972 1990 18Eduard Spreitzer Schriftführer 1972 1990 18Horst Maute Sportwart, Beisitzer 1972 1976 4Willi Krell Sportwart, Beisitzer 1972 1982 10Manfred Hermle Beisitzer 1972 1976 4Werner Haag Beisitzer 1972 1976 4Karl-Werner Bode Beisitzer, 2. Vorstand 1976 1989 13Stefan Rössler Beisitzer 1976 1992 1. Vorstand 1992 2000 24Kurt Braun Beisitzer 1976 1978 2Fidel Dreher Sportwart 1978 1986 8Raimund Wenzler Kassierer 1978 1989 11Emil Bühler Jugendwart 1982 1986 4Bruno Weiss Beisitzer 1983 1989 6Josef Boniberger Sportwart, Beisitzer 1986 1992 2. Vorstand 1992 2000 1. Vorstand 2000 2010 Beisitzer 2010 2014 28Hans Steiner Schriftführer 1986 1992 6Edgar Speck Kassierer 1988 1996 8Rainer Maute Pressewart, Schriftführer 1988 2014 26Rainer Hermle Schriftführer 1988 1996 8Roland Bieber Beisitzer 1990 1992 2

Name Funktion Zeitraum von bis JahreGerald Huber Sportwart 1991 1995 4Franz Gehring Technik 1991 2000 9Ignaz Hermle Jugendwart 1990 1992 2Norbert Messner Jugendwart, Beisitzer 1992 1995 3Werner Holz Beisitzer, Sportwart 1992 1998 6Michael Werny Beisitzer 1992 1993 1Ewald Hubert Hallenorganisation 1993 2012 Beisitzer 2012 2014 21Adolf Ossner Jugendwart 1994 2002 8Franz Narr Beisitzer 1995 1999 2. Vorstand 1999 2014 19Jürgen Gätschmann Kassierer 1996 2014 18Frank Nann Sportwart 1997 1999 2Jochen Weiss Beisitzer, Sportwart 1997 2001 4Christiane Hubert Jugendwart 2000 2004 4Karin Boniberger Sportwart 2000 2010 10Jürgen Schulz Veranstaltungen 2000 2002 2Martin Schuler Beisitzer 2003 2014 11Nikola Selgrad Technik 1999 2014 15Michael Bauser Beisitzer 2004 2014 10Nikola Zivkovic Jugendwart 2004 2006 2Gerd Romahn Jugendwart 2008 2014 6Andreas Federle 1. Vorstand 2010 2014 4Thomas Hubert Sportwart 2010 2014 4Markus Vogt Vergnügungswart 2011 2014 3Johannes Haller Hallenorganisation 2012 2014 2Patrick Seemann Jugendwart 2014

Sport und Verantwortung im Wandel der Zeit

Funktionäre seit 1972

Der Gründungsvorstand des TCH (v.l.n.r.):

Stehend: Eduard Spreitzer, Willi Krell, Herbert Röck, Horst Maute

Sitzend: Berti Hermle, Manfred Hermle, Heinz Fröhlich

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Relais, Magnete und Stellantriebe von Gruner.

Und was bewegen Sie mit Gruner?

Relais Magnete Stellantriebe

Die GRUNER AG ist ein bedeutender mittelständischer Hersteller von Produkten der Elektrotechnik und Feinwerk­

technik mit ca. 800 Mitarbeitern an den Standorten Indien, Tunesien, Serbien und am Stammsitz in Wehingen.

In bestimmten Produktgruppen sind wir Weltmarktführer. Unsere Strategie ist auf Zukunft ausgerichtet, mit geplantem

Wachstum für die nächsten Jahre. Deshalb lohnt sich für alle, die flexibel sind und etwas bewegen wollen, ein Blick

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ganze Faszination der Physik – und symbolisiert Flexibilität in Reinkultur.

Diese Symbolik wiederum steht für die Kernwerte der GRUNER AG.

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Sport und Verantwortung im Wandel der Zeit

Clubmeister seit 1972Jahr Herren Damen Senioren Seniorinnen

1973 Horst Maute Gertraud Krell - -1974 Karl-W. Bode Irene Waiblinger - -1975 Karl-W. Bode Emma Häring Wolfgang Oswald -1976 Karl-W. Bode M. Boniberger Karl Klopfer -1977 Karl-W. Bode M. Boniberger Paul Lidzba -1978 Karl-W. Bode - - -1979 Karl-W. Bode Emma Häring Berti Hermle - 1980 Karl-W. Bode Helga Hermle Berti Hermle -1981 Karl-W. Bode Emma Häring Willi Krell -1982 Karl-W. Bode Emma Häring Manfred Hermle -1983 Hubert Hermle Melitta Bode Manfred Hermle - 1984 Hubert Hermle Emma Häring Manfred Hermle -1985 Markus Bühler Emma Häring Manfred Hermle -1986 Michael Manier Ann. Hermle Fort. Manfred Hermle -1987 Michael Manier Ann. Hermle Fort. Manfred Hermle -1988 Michael Manier Ann. Hermle Fort. Manfred Hermle Gertraud Krell1989 Michael Manier Ann. Hermle Fort. Manfred Hermle Gertraud Krell1990 Michael Manier Ann. Hermle Fort. Manfred Hermle Emma Häring1991 Gerald Huber Ann. Hermle Fort. Manfred Hermle Emma Häring1992 Gerald Huber Sigi Weber Bruno Weiss Sigi Weber1993 Gerald Huber Ann. Hermle Fort. Manfred Hermle Sigi Weber1994 Frank Nann Ann. Hermle Fort. Bruno Weiss Sigi Weber1995 Frank Nann Ann. Hermle Fort. Richard Moosbrucker Sigi Weber1996 Frank Nann Constanze Hermle Richard Moosbrucker Sigi Weber1997 Rainer Hermle Constanze Hermle Bruno Weiss Sigi Weber1998 Frank Nann Ann. Hermle Fort. Bruno Weiss Sigi Weber1999 Thomas Wintermantel Constanze Hermle Bruno Weiss Lissy Weiss2000 Frank Nann Constanze Hermle Bruno Weiss Lissy Weiss2001 Frank Nann Constanze Hermle Bruno Weiss Lissy Weiss2002 Frank Nann H.-M. Hermann Christoph Ulber Lissy Weiss2003 Frank Nann H.-M. Hermann Michael Werny Brunhilde Hermann 2004 Frank Nann H.-M. Hermann Franz Narr Brunhilde Hermann2005 Frank Nann H.-M. Hermann Franz Narr Brunhilde Hermann2006 Frank Nann - Franz Narr Ute Gätschmann2007 Rainer Hermle Ute Gätschmann Franz Narr Ute Gätschmann2008 Frank Nann Ute Gätschmann Michael Werny Lissy Narr2009 Andreas Straube - Raimund Wenzler Ute Gätschmann2010 David Romahn - Christoph Ulber -2011 David Romahn - Bruno Weiss Ute Gätschmann2012 David Romahn - Bruno Weiss Ute Gäschmann 2013 Aleksandar Cvetkov Caroline Regele Bruno Weiss Silvie Cronauer

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Porträt : Unser neuer Jugendwart Patr ick Seemann

Schon beim ersten Treffen mit dem neuen Jugendwart spürte MATCHBALL dessen immensen Tatendrang. Patrick Seemann, kurz Paddy, ist seit der letzten Jahreshauptversammlung Ende März im Amt - er wurde einstimmig zum Nach-folger des scheidenden Gerd Romahn gewählt. Inzwischen hat er auch an der ersten Vorstandssitzung teilgenommen und ist damit nun auch de facto vollwer-tiger Funktionär im Tennisclub Heuberg.

Erfahrung in diesem Bereich hat der 22-Jährige natürlich nicht vorzuweisen, doch dieser Sprung ins kalte Wasser macht ihm nichts aus. Vielmehr sieht Paddy darin eine Chance, „meinen Sport an Andere weiterzugeben“. „Mein Sport“ und „mein Verein“ - diese Worte verwen-det er oft und zeigt damit seine unbeding-te Identifikation sowohl mit dem weißen Sport, als auch mit dem TCH selbst.

Patrick spielt etwa seit seinem neunten Lebensjahr Tennis, durchgängig beim TCH und war in seiner Jugendzeit durch-aus erfolgreich. Höhepunkt sicherlich die drei aufeinanderfolgenden Aufstiege in seiner Juniorenzeit, die in der Verbands-staffel gipfelten. Paddy bildete damals zusammen mit David Romahn, Hendrik van Beek und Marius Schuler eine der besten Juniorenmannschaften im Bezirk, die auch auf Verbandsebene konkur-renzfähig war. Heute ist er absoluter Lei-stungsträger in der zweiten Mannschaft, allerdings mit dem klar formulierten Ziel, auf lange Sicht auch in der ersten Mann-schaft über den Status des Ersatzspielers hinauszukommen.

Die Idee, den International Business Management-Studenten (FH Furtwan-gen Außenstelle Schwenningen), als neu-en Jugendwart zu inthronisieren, kam usprünglich von Sportwart Thomas Hu-

bert. Zwar suchte der TCH zum damaligen Zeitpunkt nicht wirklich nach einem neu-en Jugendwart, jedoch war bekannt, dass man Gerd Romahn mit der Präsentation eines potentiellen Nachfolgers in jedem Fall einen Gefallen tun würde. Patricks Bereitschaft kristallisierte sich sofort her-aus, er war „gleich Feuer und Flamme“, wie er sagt. Diese Einigung stellte sich im August 2013 ein und in den kommenden Monaten wurde der Wechsel innerhalb der Vorstandschaft in enger Zusammen-arbeit mit Gerd Romahn vorangetrieben.

Patrick versteht sich als Verbindungsin-

stanz zwischen jung und alt. Ihn hat mo-tiviert, sich um Kinder und Jugendliche zu kümmern und mit ihnen zu arbeiten. Aufgrund seines noch jungen Alters ist er sich sicher, einen guten Draht zur TCH-Ju-gend aufbauen zu können. Den Brücken-schlag, einerseits nah an der Jugend zu sein, sich aber andererseits auch Respekt und einen Status als kompetenter Funk-tionär zu erarbeiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen in seinem Amt an.

Sein aktuelles Aufgabengebiet umfasst das bereits unter Gerd Romahn begon-nene Schnuppertraining für die Grund-schüler der Juraschule Gosheim wei-terzuführen und auszubauen: Auch die Grundschüler aus Wehingen und Deiling- en sollen in Zukunft aktiv für dieses Trai-ning gewonnen werden.

Auch eine Zielformulierung fällt Paddy nicht schwer. Ambitioniert gibt er aus, die aktuelle Zahl der 50 Kinder und Jugendli-chen, die sich im regelmäßigen Trainings-betrieb befinden, steigern zu wollen. In 4-5 Jahren soll die Juniorenmannschaft, als Flagschiff der Jugendarbeit, wieder in die Verbandsstaffel zurückkommen. Außerdem sei es natürlich wichtig, auch wieder Mädchen und Juniorinnen in den Verbandsspielbetrieb zu integrieren.

Patrick sieht in seinem Amt aber nicht nur den sportlichen Bereich, sondern auch die soziale Komponente. Vorbild müsse er natürlich sein für die Jugendli-chen. Das umfasst Präsenz, Engagement und Bereitschaft, für den Verein und den Sport etwas zu geben. Deswegen möchte er mit der Jugend auch außersportliche Aktivitäten durchführen. So sind etwa ein Besuch im Europapark, auf dem Stuttgar-ter Weissenhof und ein Grillfest geplant. Wichtig ist ihm, dass auch außerhalb des Sports eine Bindung zwischen den Men-schen und damit vom Einzelnen an den Verein entsteht. Als mögliche Neuerung im TCH-Kalender schwebt ihm zudem ein „Tag des Tennis“ vor - also quasi eine Möglichkeit, für Jedermann auf dem Heu-berg kostenlos Tennis auszuprobieren.

Im Interview hatte Paddy die Chance auf ein Schlusswort. Es hieß: „Tennis is my religion and the court is my church.“ Ab ins kalte Wasser!

Mit Anlauf ins kalte Wasser!

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Aus den Augen, aus dem Sinn? In d ieser Rubr ik wol len wir jedes Jahr ehemal ige TCHler vorste l len, an d ie s ich v ie le best immt noch er innern

Was macht eigentlich... Jürgen Fortenbacher?

Für die 2014er Ausgabe unseres Magazins trat MATCHBALL an Jürgen Fortenbacher heran und es gelang, ein ausführliches Telefon-Interview zu führen.

MATCHBALL: Hallo Jürgen. Wann und warum hast du das Tennisspielen begon-nen?

Jürgen: Damals muss ich etwa elf oder zwölf Jahre alt gewesen sein, aber ein richtiger Grund fällt mir eigentlich gar nicht ein. Ich habe eben nie Fußball ge-spielt und bin dann letztlich einfach mit meiner Schwester Annette und meinem Vater mitgegangen und habe dann bei Herrn Pätz Trainerstunden genommen.

MATCHBALL: Mit wem hast du dann in der Jugend des TCH zusammengespielt?

Jürgen: In der Juniorenmannschaft waren das Stefan Manier, Markus Bühler, Sieg-mund Grimm und Dino Steiner. Wir haben damals sogar recht hoch gespielt, ich denke das war die Bezirksklasse. Wir haben damals viel im Raum Balingen, unter anderem gegen Burladingen und Truchtelfingen gespielt, die zugegebe-nermaßen deutlich besser waren als wir.

MATCHBALL: Wie verlief deine Tenniskar-riere dann nach dieser Anfangszeit?

Jürgen: Ich bin, auch aus Zeitmangel, so ziemlich im Mittelmaß erstickt (lacht). Ich war also nie Clubmeister, sondern bin immer im Viertel- oder Halbfinale gegen Spieler wie Karl-Werner Bode, Hans Lang oder Bruno Weiß rausgeflogen.

MATCHBALL: Und auf Mannschafts- ebene?

Jürgen: Parallel zur Jugend habe ich in der zweiten Mannschaft gespielt und danach bis ca. 25/26 auch in der ersten Mann-

schaft, zum Beispiel mit Stefan Manier, Frank Nann und Rainer Hermle. Ich er-innere mich, dass ich zu dieser Zeit auch immer vom Studium in Aachen zu den Spielen gekommen bin.

MATCHBALL: Du sprichst das Thema schon an: Studium. Wie lief dein weiterer schulischer und beruflicher Weg?

Jürgen: Ich habe Maschinenbau in Aa-chen studiert und im Jahre 93 mit mei-nem Diplom abgeschlossen. 1996 habe ich dann ein zweites Diplom zum Wirt-schaftsingenieur erworben und seitdem als Unternehmensberater gearbeitet.

MATCHBALL: Und was machst du heute genau? Und wie geht es dir privat?

Jürgen: Beruflich ging es von Aachen über Offenbach nach Mainz, aber gelebt habe ich von 1999 bis 2011 in Frankfurt. 2012 bin ich mit meiner Lebensgefährtin

Babett und unserem gemeinsamen Sohn Max (3 Jahre) dann nach Wiesbaden ge-zogen.

MATCHBALL: Ist eine Rückkehr nach Gos-heim eventuell vorstellbar?

Jürgen: Also für den Moment sind eigent-lich keine großen Änderungen geplant, höchstens vielleicht noch mal Nachwuchs (lacht). Räumlich fühlen wir uns im Rhein-Main-Gebiet sehr wohl.

MATCHBALL: Was gefällt dir besonders an der Region?

Jürgen: Wiesbaden liegt sehr, sehr schön hier im Mittelgebirge. Es gibt hier sehr viele Freizeitangebote und die Region ist einfach schön. Außerdem ist es aus beruflichen Gründen eigentlich die logi-sche Konsequenz – man liegt mitten in Deutschland und die Verkehrsanbindung ist extrem effizient. Meine Freundin hat

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Aus den Augen, aus dem Sinn? In d ieser Rubr ik wol len wir jedes Jahr ehemal ige TCHler vorste l len, an d ie s ich v ie le best immt noch er innern

Was macht eigentlich... Jürgen Fortenbacher?

ebenfalls einen guten Job, und hier ist das einfach sehr gut zu verbinden. Au-ßerdem gefällt uns unsere Wohnung in einer alten Villa sehr gut – wie Wiesba-den ganz generell. Die Stadt ist zwar ge-sellschaftlich überaltert, aber für unseren aktuellen Lebensabschnitt ist das recht angenehm. Wiesbaden wurde im Krieg nicht zerstört und der Jugendstil in der Stadt gefällt uns sehr gut.

MATCHBALL: Und spielst du auch heute noch Tennis?

Jürgen: Ich habe vor zwei, drei Jahren wegen meiner Freundin wieder angefan-gen. Wenn ich in Gosheim war, habe ich ab und an mit Willi Gurt oder Bruno Weiß gespielt. In letzter Zeit dann auch häufi-

ger mit meinem Neffen Frederik.

MATCHBALL: Woran erinnerst du dich beim TCH gerne zurück?

Jürgen: Oh, da gibt es vieles! Auf jeden Fall hatten wir ein richtig schönes, aktives Clubleben, wenn auch meistens eher im kleinen Rahmen. Sowohl in der Jugend, als auch in der ersten und zweiten Mann-schaft – natürlich immer zusammen mit den Senioren. Freitagabends gab es im Clubheim häufiger ein „fröhliches Zusam-mensitzen“ und wir sind nicht nur ein Mal direkt zu den jeweiligen Spielen am näch-sten Tag gefahren.

Die Clubmeisterschaften waren immer ein Highlight und toll war auch, als ich

meinen Führerschein bekam und wir Ju-nioren dann im VW-Bus zusammen zu den Spielen gefahren, und so auch mal aus dem Dorf rausgekommen sind. Wei-tere Höhepunkte waren das Trainings-lager in Bozen, wo wir glaube ich sogar zwei Mal hingefahren sind. Außerdem fällt mir noch das Doppelturnier in Schör-zingen ein – ich glaube sogar, das habe ich ein Mal mit meinem Partner Raimund Wenzler gewonnen!

MATCHBALL: Vielen Dank für das Ge-spräch!

Anmerkung der Redaktion: Jürgen Forten-bacher spricht nicht nur über die Verbun-denheit zum TCH, er ist bis heute passives Mitglied beim TCH!!!

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Nachruf : José de Sousa

Ein Stück Clubgeschichte ist von uns gegangen

Der nächste TCH-Ausflug war eigentlich schon geplant: im Mai 2015 sollte es nach Portugal gehen, genauer gesagt nach Lis-sabon. Der Grund lag auf der Hand: nicht nur die wunderschöne Hauptstadt Portu-gals wollten wir besuchen, sondern viele vor allem auch ein Wiedersehen feiern mit unserem „alten“ Clubwirt José de Sousa, der über Jahrzehnte hinweg Mäd-chen für alles und gemeinsam mit seiner Frau Gloria Herz und Seele unseres Club-lebens war. Viele im TCH wussten, dass

es mit der Gesundheit von José nicht per-fekt bestellt war. Doch dann ereilte uns die schreckliche Nachricht unvorbereitet: José ist am 11.05.2014 den Folgen eines Schlaganfalls erlegen.

Der TCH trauert um seinen langjährigen Mitarbeiter und wünscht Gloria de Sousa und der gesamten Familie viel Kraft, mit diesem unersetzlichen Verlust umzuge-hen.

Es war der Vorstandsschaft das Minde-ste, mit dem hier abgedruckten Nach-ruf, der in der Schwäbischen Zeitung er-schien, unsere Anteilnahme zu bekunden und die Leistungen von José als Mensch und Mitarbeiter zu würdigen.

Ruhe in Frieden, José.

Nachruf

José Carlos Cardoso de Sousa22.06.1940 – 11.05.2014

„Die schönsten Dinge sind: Die Heimat, aus der wir stammen, und die Heimat, nach der wir wandern.“ (Jung-Stilling)

José de Sousa war weit mehr als 20 Jahre gemeinsam mit seiner Frau Gloria vor und hinter dem Tresen das Gesicht unseres Vereinslebens. Sein Einsatz und seine Verantwortung für unseren Club waren weit über dem, was mit Geld aufzuwiegen war. Im Jahr 2003 ging José aufgrund gesundheit-licher Probleme zurück in sein Heimatland Portugal, blieb unserem Club jedoch bis zuletzt treu verbunden. Wir alle werden José, seine Art zu leben, seinen Humor, seine positive Lebenseinstellung und sein Lachen vermissen. In seinem Himmel ist es hoffentlich so, wie er es sich vorgestellt hat. Und wir wissen, dass er immer auch einen Blick von oben auf „seinen Tennisclub“ werfen wird.

Unser ganzes Mitgefühl gilt seiner Frau Gloria und allen Angehörigen.

Die Vorstandschaft und alle Mitglieder des Tennisclub Heuberg e.V., Sitz Gosheim

Tief bewegt und dankbar für die vielen gemeinsamen Jahre nimmt der TC Heuberg Abschied von

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Herren 1Nachdem im letzten Jahr erstmals der Klassenerhalt in der Bezirksoberliga ge-lang, tat man sich bei den Herren 1 mit einer Zielvorgabe schwer. Einerseits wurde mit Neu-Trainer Aleksandar Cvet-kov ein absoluter Spitzenspieler gewon-nen, andererseits verlor der TCH mit David Romahn und Steffen Steuer gleich zwei Leistungsträger an Rottweil. Erschwerend hinzu kam, dass es gleich zwei Absteiger in dieser Sechsergruppe gab. Zum Auf-takt gab es eine knappe 3:6 Niederlage beim späteren Überraschungszweiten aus Frittlingen und nachdem man beim Topfavoriten (und letztlich auch Meister) aus Schwenningen mit 1:8 unterlag war klar, dass es wohl nur gegen den Abstieg gehen würde. Der Pflichtsieg gegen spä-ter sieglose Lützenhardter gelang mit 6:3 und es keimte Hoffnung auf den erneuten Klassenerhalt auf. Die folgende 4:5-Pleite zuhause gegen klar favorisierte Spaichin-ger war richtig bitter, doch man hatte den Klassenerhalt in einem echten Endspiel um den vierten Tabellenplatz beim Aus-wärtsspiel in Ostdorf noch selbst in der Hand. Im Herzschlagfinale stand es 3:3 nach den Einzeln, allein drei Spiele wur-den im Match-Tie-Break entschieden. Letztlich setzten sich die Ostdorfer mit 5:4 durch und schickten die Gosheimer ins Tal der Tränen. Pech und Unvermö-gen führten zu einem schwer zu verdau-enden Abstieg. Für die neue Saison ist in einer absolut ausgeglichenen Bezirksliga für den TC Heuberg wohl alles möglich, allerdings in beide Richtungen. Dennoch gibt es keine andere Zielsetzung als den direkten Wiederaufstieg!

DamenDie Damen spielten in der Bezirksstaffel 1 eine ausgezeichnete Rolle und spielten bis zum letzten Spieltag um den Aufstieg mit, der dann leider verpasst wurde. Nach klaren Auftaktsiegen gegen Rexingen

(5:1) und in Tonbach (5:1) besiegte man Tabellenführer Talheim zu Hause mit 3:3 nach Spielen. So fuhr man als Aufstiegsfa-vorit nach Dunningen, wo man sich leider eine 0:6-Klatsche abholte. In diesem Spiel fehlten gleich mehrere Stammspielerin-nen und der durchaus mögliche Aufstieg wurde somit verpasst. Dennoch macht die Saison für die Zukunft Mut, denn die Damen haben eine exzellente Mischung aus sehr jungen und sehr erfahrenen Spielerinnen. Eine Saison mit Bestbeset-zung vorausgesetzt ist der Aufstieg in die Staffelliga das klare Ziel für diese Mann-schaft!

Herren 2„In der kommenden Saison sollte man, vorausgesetzt man tritt in Bestbeset-zung an, durchaus an der Tabellenspitze anklopfen können“ heißt es im MATCH-BALL 2013. Da die Bestbesetzung kaum erreicht wurde, was unter anderem mit Spielerabstellungen für die erste Mann-schaft zu tun hatte, lief es für die Herren 2 unglücklich. So verlor man alle fünf Sai-sonspiele und stieg wieder in die Kreis-klasse ab. Positiv hervorzuheben ist aber, dass viele neue Spieler ins Geschehen eingebunden wurden und zu Einsätzen kamen. In der kommenden Saison 2014 wird die zweite Herrenmannschaft eine 4er Mannschaft stellen, der für die Zu-kunft einiges zuzutrauen ist.

Herren 40„Für 2013 sollte, kein erneutes Verlet-zungspech vorausgesetzt, der direkte Wiederaufstieg angepeilt werden, denn die Mannschaft hat das Potential für die Bezirksliga“ - so MATCHBALL im vergan-genen Jahr. Die Herren 40 mussten über die gesamte Saison keine Schlüsselspieler ersetzen und kamen so zu einem unge-fährdeten ersten Platz und damit zum Aufstieg in der Bezirksliga. Klarsten Sie-gen zum Auftakt (7:2 gegen Schörzingen

und 8:1 in Neuhausen) folgte ein knappes 5:4 in Eschbronn, worauf es zum Show-down gegen die bis dahin ebenfalls unge-schlagenen Mannen aus Herrenzimmern ging. Mit 8:1 wurden diese nach Hause geschickt und der Aufstieg praktisch be-siegelt. Am letzten Spieltag fuhr man den Pflichtsieg gegen Lossburg (7:2) ein und darf im nächsten Sommer in der Bezirks-liga beweisen, ob MATCHBALL mit seiner Einschätzung richtig liegt.

Damen 40Im letzten MATCHBALL stand als Saison-fazit, „dass für die Damen 40 im nächsten Jahr in Bestbesetzung alles möglich sein dürfte.“ Diese Prognose bewahrheitete sich - und wie! Die Konkurrenz wurde mit vier Siegen aus vier Partien, darunter zwei 6:0-Siege, komplett beherrscht und der Aufstieg in die Verbandsstaffel reali-siert. Halbwegs eng wurde es lediglich in der Partie in Dettingen (4:2) und gegen die Gäste aus Straßberg (4:2). Die Damen 40 beschlossen, den sportlichen Aufstieg wahrzunehmen und man darf gespannt sein, wie sie sich auf Verbandsebene schlagen werden.

Herren 60Der TCH konnte in der abgelaufenen Sommersaison leider keine Herren 60- Mannschaft melden.

JuniorenAls Neuling in der Staffelliga hatten unsere Junioren 1 leider den erwartet schweren Stand. So setzte es fast ausschließlich recht klare Niederlagen gegen die starke Konkurrenz und da das Schlüsselspiel der Saison gegen Zimmern-Horgen denkbar knapp mit 3:3 nach Sätzen verloren ging, war der Abstieg die logische Konsequenz. Den Junioren ist allerdings im nächsten Jahr durchaus der direkte Wiederaufstieg zuzutrauen!

Rückb l ick Sp ie lsa ison 2013

Mit 5 akt iven Mannschaften sowie 2 Jugendteams bestr i t t der TCH die Sommersaison 2013: Neben tol len Aufst iegen gab es le ider auch bittere Abst iege zu vermelden.

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Junioren 2 Auch die zweite Juniorenmannschaft des TCH musste in der Bezirksstaffel 2 den Abstieg hinnehmen. Lediglich ein Ach-tungserfolg stand unter dem Strich zu Buche - eine unglückliche 3:3 Niederlage gegen starke Deißlinger. Auch die Juni-oren 2 dürften für die nächste Saison für den Wiederaufstieg in Frage kommen.

Junior innenDa der TCH nunmehr seit Jahren bei den Damen keine große Anzahl an Spielerin-nen mehr aufbieten kann, entschied man sich, unsere starken Juniorinnen fest ins Damenteam zu integrieren und bei den Juniorinnen nicht zu melden.

Knaben / MädchenAuch hier leider keine Meldung möglich. .U12 KidsCup / U10 MidcourtAuch bei den Jüngsten konnte der TCH im letzten Jahr leider kein schlagkräftiges Team zusammenstellen.

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K o m p a k t a u f e i n e n B l i c k : D e r E r g e b n i s - R ü c k b l i c k a l l e r TCH-Teams in der vergangenen Sommerrunde 2013

Spie lergebn isse Sommerrunde 2013

Herren 1 (6er Bez irksober l iga) :

09.06.2013 TC Heuberg 1 - TC Frittlingen 1 3:6 16.06.2013 TC Schwenningen 1 - TC Heuberg 1 8:1 23.06.2013 TC Heuberg 1 - TC Lützenhardt 6:3 30.06.2013 TC Heuberg 1 - TC RW Spaichingen 1 4:5 07.07.2013 TC Ostdorf 1 - TC Heuberg 1 5:4

Herren 2 (6er Bez irksk lasse 2) :

09.06.2013 TA TB Weilheim 1 - TC Heuberg 2 7:2 16.06.2013 TC Heuberg 2 - TC GW Möhringen 1 4:5 23.06.2013 TC Heuberg 2 - TC Frittlingen 2 1:8 30.06.2013 TC Denkingen 1 - TC Heuberg 2 7:2 07.07.2013 TC Heuberg 2 - TA TSV Göllsdorf 1 1:8

Damen (4er Bez irksstaffe l 1) :

09.06.2013 TC Heuberg 1 - TA ASV Rexingen 1 5:1 16.06.2013 TC G.-W. Tonbach 1 - TC Heuberg 1 1:5 30.06.2013 TC Heuberg 1 - TC Talheim 1987 e.V. 1 3:3 (6:6 / 45:39) 07.07.2013 TC Dunningen 1 - TC Heuberg 1 6:0

Herren 40: (6er Bez irksk lasse 1) :

08.06.2013 TC Heuberg 1 - TC Schörzingen 1 7:2 15.06.2013 TC Neuhausen o. Eck 1 - TC Heuberg 1 1:8 22.06.2013 TC Eschbronn 1 - TC Heuberg 1 4:5 06.07.2013 TC Heuberg 1 - TC Herrenzimmern 1 8:1 13.07.2013 TC Heuberg 1 - TC Lossburg 1 7:2

Damen 40 (4er Staffe l l iga) :

08.06.2013 TC Dettingen 1 - TC Heuberg 1 2:4 22.06.2013 TA FC Göttelfingen 1 - TC Heuberg 1 0:6 29.06.2013 TC Heuberg 1 - TG Strassberg 1979 1 4:2 06.07.2013 TC Heuberg 1 - TC Nendingen 1 6:0

Herren 60 / Junior innen / Knaben / Mädchen / U12 KidsCup und U10 MidCourt : :Im Jahr 2013 keine Meldung

Die Spielberichte zu den Paarungen des TCH findet man unter www.wtb-tennis.de und Klick auf Spielbetrieb, dann die Auswahl TC Heuberg.

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Junioren 1 (4er Staffe l l iga) :

08.06.2013 TC Heuberg 1 - TC Oberndorf 1 1:5 15.06.2013 TC Schierenb.-Freudenst. - TC Heuberg 1 6:0 22.06.2013 TC Zimmern-Horgen - TC Heuberg 1 3:3 (7:6) 29.06.2013 TC Heuberg 1 - SPG Fridingen/Nend. 1 1:5 06.07.2013 TC Lautlingen 1 - TC Heuberg 1 4:2

Junioren 2 (4er Bez irksstaffe l 2) :

08.06.2013 TC Heuberg 2 - TV Wellendingen 1 5:1 15.06.2013 TC Heuberg 2 - TA TB Weilheim 0:6 22.06.2013 TC Deißl.-Lauffen 1 - TC Heuberg 2 3:3 (6:6 / 52:40) 29.06.2013 TC Heuberg 2 - TC Rottw.-Feckenh. 2:4 06.07.2013 SPG Fridingen/Nend. - TC Heuberg 2 4:2

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Herren Einzel

Sieger 09 Andreas StraubeSieger 10 David Romahn Sieger 11 David Romahn Sieger 12 David Romahn1. 2013 Aleks Cvetkov2. 2013 David Romahn

Herren Doppel

Sieger 09 A. Straube/T.HubertSieger 10 M.Narr/ D. RomahnSieger 11 M. Narr/D. RomahnSieger 2012 M. Narr/ D. Romahn 1. 2013 M. Narr/D. Romahn2. 2013 A. Cvetkov/G. Romahn

Senioren Einzel Sieger 09 (60) Raimund WenzlerSieger 09 (45) Michael WernySieger 10 (60) Christoph UlberSieger 11 (60) Bruno Weiss Sieger 12 (60) Bruno Weiss1. 2013 (60) Bruno Weiss2. 2013 (60) Arnulf Bürgel Senioren Doppel Sieger 09 (60) B. Weiss/H. LangSieger 10 (60) C. Ulber/O. WeberSieger 11 (60) C. Ulber/O. Weber2012 nicht ausgetragen1. 2013 (60) B. Weiss/O. Weber2. 2013 (60) A. Bürgel/A. Ossner

Seniorinnen Einzel Sieger 09 Ute GätschmannSieger 10 nicht ausgetragenSieger 11 Ute GätschmannSieger 12 Ute Gätschmann1. 2013 Silvie Cronauer2. 2013 Ute Gätschmann

Seniorinnen Doppel Sieger 10 A. Hermle/L. RösslerSieger 11 Gätschmann/Weiss2012 nicht ausgetragen1. 2013 Cronauer/Hermann2. 2013 Gätschmann/Weiss

Mixed 1. 2010 Straube/Gätschmann2. 2010 Hubert/Regele2011-2014 nicht ausgetragen

Damen Einzel

1. 2013 Caroline Regele2. 2013 Jasna Cvetkovic

Damen Doppel

1. 2013 C. Regele/N. Zoric2. 2013 M. Weber/J.Cvetkovic

Junioren Einzel

Sieger 09 David RomahnSieger 10 Marius Schuler2011 nicht ausgetragenSieger 2012 Kai Maute1. 2013 Frederik Hermle2. 2013 Lukas Wolf

Junioren Doppel

Sieger 09 D. Romahn/S. Hermle2011-2013 nicht ausgetragen

Juniorinnen Einzel

Sieger 09 Anissa SchulerSieger 10 Sarah Hohl2011-2013 nicht ausgetragen

Juniorinnen Doppel

Sieger 09 S. Hohl/A.L.WernySieger 10 P. Hermle /A.L. Werny2011-2013 nicht ausgetragen

Knaben Einzel

Sieger 09 Aleksandar ZivanicSieger 10 Simon HermleSieger 11 Frederik Hermle2012-2013 nicht ausgetragen

Knaben Doppel

Sieger 09 A. Zivanic/K. Maute 2010 nicht ausgetragenSieger 2011 K. Maute/V. Hubert2012-2013 nicht ausgetragen

Mädchen Einzel

2009-2013 nicht ausgetragen

Mädchen Doppel

2009 -2013 nicht ausgetragen

U12 Einzel

2009-2013 nicht ausgetragen

U10 MidCourt

Sieger 09 Frederik Hermle2010-2013 nicht ausgetragen

Das waren die C lubmeister der letzten Jahre

Ergebn isse Clubmeis terschaf ten 2013

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Bi lderpor t räts TCH-Teams 2014

Herren 1: v.l.n.r:Thomas Hubert, Lothar Gurt, Rainer Hermle, Matthias Narr, Aleksandar Cvetkov, Frank Nann

Nicht auf dem Bild: Patrick Seemann, Andreas Straube, Hendrik van Beek

Damen: v.l.n.r:Natalija Zoric, Andrea Fritz, Helen-Maria Hermann, Caroline Regele, Sarah Hohl, Myriam Vogt

Nicht auf dem Bild: Anissa Schuler, Anna-Lena Werny, Marina Weber, Sabine Rössler, Jasna Cvetko-vic

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Herren 40: v.l.n.r:Michael Scherm, Johann Carstocea, Josef Heinrich, Stefan Manier, Michael Werny, Rainer Maute, Franz Narr, Martin Schuler

Nicht auf dem Bild: Konrad Hohl, Jürgen Gätschmann, Ewald Hubert, Gerd Romahn, Josef Boniberger, Nikola Selgrad, Bruno Weiss

Bi lderpor t räts TCH-Teams 2014

Herren 2: v.l.n.r:Patrick Seemann, Frederik Hermle, Lukas Wolf, Sebastian Weiss

Nicht auf dem Bild: Hendrik van Beek, Steffen Sieger, Andreas Leibinger, Marius Schuler, Daniel Nann, Johannes Landolt, Markus Vogt, Andreas Federle, Marcel Hermle

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Bi lderpor t räts TCH-Teams 2014

Damen 40 v.l.n.r: Ute Gätschmann, Brunhilde Hermann, Silvie Cronauer, Christiane Hubert, Lissy Weiss, Berni Hermle, Gabi Schuler, Annette Hermle,

Nicht auf dem Bild: Karin Boniberger, Lissy Narr, Liz Rössler, Verena Lohner

Junioren v.l.n.r:

Elias Villing, Vinzenz Hubert, Denis Capelmann, Fabian Lang, Kai Maute, Sebastian Weiss,Frederik Hermle, Yannick Schurr

Nicht auf dem Bild: Christoph Gehring, Dominik Leibinger

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E n d e 2013 s tan d en d i e a l l mäh l i ch fa s t s c h o n t r a d i t i o n e l l en Veransta l tungen an: Das Goshe imer Se i fenk i s tenrennen, der Wehinger Wintermarkt sowie der Gosheimer Weihnachtsmarkt!

Im Fokus : Events 2013/2014

SeifenkistenrennenDeutlich mehr Wetterglück und ent-sprechend zufriedene Fahrer und mehr Zuschauer, das ist die Kurzbeschreibung für das 7. Gosheimer Seifenkistenrennen, das am Sonntag, 29. September 2013, bei strahlendem Frühherbstwetter stattge-funden hat. Und nicht nur die Stimmung passte, sondern auch das Renngesche-hen. So war Gosheim in diesem Jahr erstmals Teil der Wertungsrunde des Baden-Württembergischen Seifenkisten-verbands und zugleich letztes Rennen der Saison für die „Profis“ der Seifenkisten-szene: Neben Firmencup, Vereins- und Handwerker-Cup sowie Fun- und Speed-Cup, die mit einheimischen Fahrzeugen und Fahrern besetzt waren, fuhren auch etliche Meisterschaftsteilnehmer um die letzten entscheidenden Punkte.

Voll in Fahrt waren deshalb auch die TCH-ler unter dem Kommando von Eventmi-nister Markus Vogt, die einen wesentlich höheren Zuschauerandrang als letztes Jahr zu bewältigen hatten. Zeltauf- und Zeltabbau lagen dieses Jahr Gott sei Dank voll in den Händen der Gemeinde Gosheim, dennoch war es ein „brutales“ Arbeitspensum, das General Vogt dem bewährten Seifenkisten-Team aufbür-

dete. Das leibliche Wohl lag dieses Jahr komplett in den Händen unserer Club- gastronomie rund um Helga Doll und Helmut Stermann, für die Getränke in-

und außerhalb des Zelts zeichnete sich die altbewährte Crew rund um Myriam Vogt, Thomas Hubert, Patrick Seemann, Rainer Maute, Johannes Landolt, David Romahn, Michael Werny, Aleksandar Cvetkov, Matze Narr, Rainer Hermle sowie das „Weizenstandteam“ Dimi Hat-zis und Josi Heinrich verantwortlich. Wie im Bild oben zu sehen lief alles Hand in Hand, und am Schluss konnte der TCH

wieder ein nettes Sümmchen für unsere Jugend sowie die „Gosheimer Freunde der Behinderten“ erwirtschaften. Auch heuer sind wir vom TCH wieder am Start, auch wenn diese Jahr für Jahr größer wer-dende Veranstaltung vor allem für Mar-kus Vogt und sein Helferteam ein hartes Wochenende bedeutet.

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Übrigens: Das nächste Gosheimer Sei-fenkistenrennen, wieder mit großem Festzelt unter der Regie des TCH, findet am Sonntag, dem 28. September 2014 statt. Nähere Infos dazu finden Sie online unter: www.gosheimer-seifenkistenrennen.de

Wintermarkt WehingenDer Wintermarkt Wehingen ist inzwi-schen fest im Terminplan des TC Heuberg verankert, so dass wir als Heuberger Ver-ein auch dieses Jahr wieder im Kreise der Wehinger Vereine vertreten waren.

In zentraler Lage direkt vor Optik Gätsch-mann waren wir bestens positioniert, um unseren Punsch, dank verfeinertem Rezept mit „Punch“ statt „Pansch“, zu verkaufen.

Sogar das Chili, dankenswerter Weise wieder kostenlos und köstlich direkt aus Charlys Rumpelkiste geliefert, fand reißenden Absatz, obwohl uns im Mar-keting ein kleiner Fehler unterlief, da das Chili als „Geile Gulaschsuppe“ be-worben wurde. In gewohnter Besetzung sorgte der TCH unter Anleitung von El Presidente Andreas „Spitz“ Federle mit den „Drei von der Tankstelle“ (Hubsson,

Mautic, Pinsel) für bestes Wohl der TCH-Besucher. Danke an alle Gäste! Bis zum nächsten Wintermarkt!

Weihnachtsmarkt Gosheim Fast schon traditionell nahm der TCH am Gosheimer Weihnachtsmarkt am „Roten Platz“ teil. Neben dem klassi-schen Ausschank von Rotwein-Punsch, Kinderpunsch und dem ein oder an-deren Schnaps gab es beim TCH-Stand neuerdings keine warmen Seelen mehr, sondern die Gäste konnten ein selbstge-machtes Chili con Carne verköstigen, was bei den Minustemperaturen wirklich gut ankam. In zwei „vollen Schichten“ um Franz Narr, Ewald Hubert, Gerd Romahn, Michael Bauser, Martin Schuler, Josef Boniberger, Rainer Maute und Andreas Federle klingelte die Kasse so lange, bis man schlussendlich alles verkauft hatte, was man anzubieten hatte. Alles sollte raus und alles ging auch raus!

Die Beteiligung am Weihnachtsmarkt war also auch zum Jahresabschluss 2013 wieder eine runde Sache für den TCH, der im nächsten Jahr sicherlich wieder in bekannter Manier und bewährtem Team (Ausschank bis zur letzten Minute) teil-nehmen wird. Zudem freut sich der TCH auch über die stetigen Beiträge, die die drei Hauptevents Jahr für Jahr in unsere Clubkasse spülen.

Im Fokus : Events 2013/2014

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TCH-Ausflug NisAuch im Jahr 2014 wollten es sich ei-nige TCH-Mitglieder nicht nehmen las-sen, nach Nis in Serbien zu reisen. Seit letztem Jahr gibt es ja nicht „nur“ mehr den Grund, Nikola Zivkovic mit seiner Fa-milie zu besuchen, sondern unser neuer Vereinstrainer Aleksandar Cvetkov hatte dabei die Chance, einen kleinen Heimat- urlaub einzulegen und uns seine Familie und Freunde vorzustellen.

So bewahrheitete sich die Prognose („Wiederholung: sicher!“) aus dem letzt-jährigen Matchball tatsächlich und moti-viert und neugierig durch die Erzählungen aus dem letzten Jahr machten sich einige TCHler mit auf den Weg nach Serbien, die entweder noch gar nie dort waren oder deren Aufenthalt (Nikolas Hochzeit im Jahr 2007) schon eine Weile zurücklag.

Voller Vorfreude starteten am Dienstag dem 29.04. pünktlich um 7 Uhr in der Früh zwei Autos von Gosheim in Richtung Stuttgart. Ein Auto wählte die Bundes-straße, das andere nahm den Weg über die Autobahn um „El Presidente Andreas Federle“ aufzugabeln.

Nach der Ankunft in Suttgart und einer schier endlosen Karussellfahrt in den überfüllten Flughafen-Parkhäusern ging der Check-In problemlos vonstatten und als auch keiner bei der Sicherheitskon-trolle als Terrorist verdächtigt wurde, konnte die Gosheimer Delegation kurz vor Abflug bereits die erste Stärkung in Form von Frühstück, Kaffee und Bier zu sich nehmen.

Air Serbia wartete mit einer etwas ge-alterten, allerdings absolut flugtaug-lichen Maschine auf uns, sodass sich etwaige Flugängste gewisser Reisender nicht materialisierten und die Einnahme hochdosierter Beruhigungsmittel sich als eigentlich unnötig herausstellte.

Nach einem Aufenthalt im Flugzeug von etwa zwei Stunden (das Flugzeug startete nicht direkt, was den Wunsch zur Beruhi-gungsmitteleinnahme nicht schmälerte) landeten wir sicher und wohlbehalten am kleinen „Airport Nikola Tesla“ in Belgrad. Unser erster Vorsitzender hatte bereits von Deutschland aus einen Kleinbus ge-mietet, der ordentlich vor dem Flugha-fen geparkt bereits auf uns wartete. Das Gepäck wurde verladen und so machte sich die acht-köpfige Gruppe auf die rund dreistündige Fahrt Richtung Nis. Unter-wegs deckten wir uns mit Getränken ein - außer dem Fahrer natürlich, der sich strikt an die Verkehrsvorschriften und Promillegrenzen hielt.

Nach unserer Ankunft im Hotel „Resi-dence Tami“ verloren wir keine Zeit und trafen uns mit Aleks, der schon ein paar Tage früher angereist war. Er begleitete uns ins „Irish Pub“ in dem wir alle ge-meinsam das Championsleague Halbfinal-Rückspiel Bayern München gegen Real Madrid anschauten. Dazu stieß neben einigen serbischen Freunden von Aleks noch Peja, den einige schon im Vorjahr kennengelernt hatten, sowie der „Special Guest“ des Abends Nikola Zivkovic mit

Gattin Maja höchstselbst. Das Ergebnis des Spiels löste unterschiedliche Reak-tionen aus. Während sich so mancher Bayernfan in Nachbars Schoß schnell zur Ruhe bettete, ging die Anti-Bayern-Frak-tion mit neuer Motivation noch weiter in die Discothek „Cubo“, die erst in den frühen Morgenstunden in Richtung Hotel verlassen wurde.

Am Mittwoch traten wir dann frühmor-gens zum Ausflug zur Firma „Gruner Srbija“ an (ausführlicher Bericht auf Seite 39) und fuhren nach einem ausgiebigen Mittagessen als Gäste der Geschäftsfüh-rer von Gruner erst gegen Abend wieder zurück nach Nis, wo wir von Nikola wie-derum in ein Restaurant zum Essen ein-geladen waren. Hunger hatte eigentlich keiner mehr, aber da man den Anstand nicht in Deutschland vergessen hatte passte das üppige Mal dann doch noch in den Magen.

Danach ging die etwas jüngere Fraktion noch mit Aleks in den „Beergarden“ wo Peja uns noch in die Künste des „U-Boot-Trinkens“ einwies. Zu serbischer Live-Musik amüsierte man sich prima bis wir zum ersten Mal mit den hiesigen Razzien

Im Fokus : Events 2013/2014

Zu Besuch bei Nikola Z ivkovic in se iner Heimatstadt Nis!

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der Polizei vertraut gemacht wurden. Da hieß es Licht an, Musik aus und sinnlose Kontrollen über sich ergehen zu lassen.

Am Donnerstag dem 1. Mai dann, eben-falls ein Feiertag in Serbien, konnten wir endlich zum ersten Mal Tennis auf Niko-las Anlage (TAZ für Teniska Akademija Ziv-kovic) spielen – das Wetter hatte uns bis dahin einen ganz dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Nach der sportlichen Aktivität ging es natürlich zu Tisch zusam-men mit Nikos ganzer Familie, inklusive der zwei kleinen Söhne Uros und Luka. So klang der Nachmittag in gemütlicher und familiärer Atmosphäre auf der Ten-nisanlage aus. Abends lernten wir Aleks Schwester Jovana kennen und sie und Aleks führten uns durch ein paar Kneipen und Clubs in Nis und der Abend klang für den harten Kern letztlich im Club „Luv“ aus.

Am Freitag war an Tennisspielen wie-derum leider gar nicht zu denken und so verbrachte ein Großteil der Reisegruppe den Tag im Hotel - nur ein paar wenige verirrten sich in die Stadt zum Bum-meln und Kaffee trinken oder den Frisör (serbisch: Schnurrenputzer) besuchen. Abends gingen wir alle gemeinsam mit Niko und Maya, Peja sowie Jovana und einigen ihrer Freundinnen in ein Restau-rant zum Essen und später noch weiter in die Stadt. Manchen gefiel es dort sogar so gut, dass sie am nächsten Tag das Früh-stück im Hotel in Anspruch nahmen - auf direktem Wege versteht sich.

Samstags besuchte der Großteil der Kom-panie (Stichwort: Stillgestanden meine Soldaten) Niko auf seiner Anlage, denn dort richtete Niko, inzwischen Südserbi-scher Tennispräsident, ein Jugendturnier aus und die TCHler konnten die Elite des serbischen Tennisnachwuchses bewun-dern. Abends dann waren wir alle bei Niko und Maja zuhause eingeladen, wo

wir natürlich fürstlich verköstigt und wie schon gewohnt herzlichst und liebevollst umsorgt wurden! Zu späterer Stunde zog es einige feierwütige noch in die Stadt und trotzdem versammelten sich alle am nächsten Tag pünktlich um 12 Uhr zur Ab-fahrt nach Belgrad.

Die Rückfahrt kam trotz Fahrerwechsel nicht ganz ohne Turbulenzen aus, doch alles ging gut. So kamen wir rechtzei-tig zum Flughafen und unser Flugzeug brachte uns sicher und wohlbehalten zurück in heimische Gefilde. Auf dem Rückweg kehrte etwa die Hälfte zu spä-ter Stunde noch zum Essen in Gosheims In-Kneipe ein, doch nach einer anstren-genden aber unglaublich schönen Woche waren alle müde und verabschiedeten sich frühzeitig in Richtung Schlafgemach.

Rückblickend kann man sagen, dass es trotz richtig schlechten Wetters (angeb-lich war um diese Jahreszeit seit Jahr-zehnten kein so schlechtes Wetter mehr) und dem damit einhergehenden Mangel an Aktivität auf dem Tennisplatz eine wunderbare Woche war! Ein gutes Hotel, attraktive Preise, eine Stadt mit Charme aber vorallem eine unglaubliche Gast-freundschaft und Herzlichkeit der vielen tollen Leute, die wir in Serbien kennenler-nen durften. Allen voran natürlich Nikolas komplette Familie sowie Aleks und seine Schwester Jovana. Auch Peja mit Freun-din Monika, Serbo-Österreicher Robert („Ja bist du deppert?“) und natürlich Piki, vielen noch von seinem Besuch in Gos-heim bekannt, sollen nicht unerwähnt bleiben.

Letztes Wort? Wir kommen wieder!

Im Fokus : Events 2013/2014

Zu Besuch bei Nikola Z ivkovic in se iner Heimatstadt Nis!

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Im Fokus : Events 2013/2014

Werksbesicht igung von Gruner Srbi ja in Vlasot ince

TCH besichtigt Gruner Srbija

Im Rahmen des TCH-Ausflugs nach Nis, Serbien entschloss sich die Reisegruppe dazu, das Werk „Gruner Srbija“ in Vlaso-tince zu besuchen. „Gruner Srbija“ gehört zur in Wehingen beheimateten Gruner AG, ein Unternehmen unseres Grün-dungsmitglieds Eduard Spreitzer.

Am Mittwoch, den 30. April machte sich die Gosheimer Delegation also auf den ca. 60 km weiten Weg von Nis bis Vlaso-tince – und dieser Weg sollte sich lohnen!

Angekommen bei „Gruner Srbija“ wur-den wir sehr freundlich von den drei Ge-schäftsführern der Niederlassung, Igor Rajkovic, Predrag Mladenovic und Vladica Stankovic empfangen. Bei Wasser und Kaffee gab es eine kleine Vorstellungs-runde und uns wurden die wichtigsten Daten und Fakten zum Unternehmen ge-nannt.

„Gruner Srbija“ wurde 2007 gegründet und startete mit rund 10 Mitarbeitern. Inzwischen gab es bereits drei (!) große Erweiterungen der Betriebsfläche und eine vierte ist bereits in Planung. Mo-mentan hat das Produktionswerk eine Fläche von etwa 4000 m² und es wer-den etwa 300 Mitarbeiter beschäftigt.

Es ist also keinesfalls übertrieben wenn man konstatiert: „Gruner Srbija boomt!“ Allein schon beeindruckt von diesen Fakten gaben uns die drei Geschäftsfüh-rer eine ausführliche Betriebsführung und beantworteten alle Fragen überaus freundlich, geduldig und kompetent. Bei der Führung wurde jedem der Besucher klar, dass dieses unglaubliche Wachstum nicht von ungefähr kommt: Selbst die erfahrenen Unternehmer unserer Rei-segruppe waren zutiefst beeindruckt ob der Organisation und Sauberkeit in der Produktion.

Gruner ist mit der „ISO/TS 16949“ zerti-fiziert und muss deshalb allerhöchsten Standards genügen und bei unserem Be-such offenbahrte sich uns nichts anderes als das - allerhöchster Standard.

Die Gruner AG ist Weltmarktführer bei gepolt bistabilen Schaltrelais und bedient außerdem noch die Sparten kundenspezi-fische Magnete, beides vor allem im Be-reich Automotive. Dabei beliefert Gruner alles, was Rang und Namen hat: von Mer-cedes über Audi bis BMW, Porsche oder Bentley. Zudem produziert Gruner Stell-antriebe für das Building Management.

Nach der Besichtigung wurden wir von Gruner in ein Top-Restaurant im nahe-gelegenen Leskovac eingeladen und verbrachten mit den Geschäftsführern einen schönen und harmonischen Rest-nachmittag. Irgendwie passte es perfekt zu diesem Tag, dass wir gleich ins beste Lokal weit und breit eingeladen wurden und uns an den unterschiedlichsten Spe-zialitäten der serbischen Küche laben konnten.

Im Namen aller Beteiligten bedankt sich MATCHBALL ganz herzlich bei Eduard Spreitzer sowie bei den Verantwortlichen von „Gruner Srbija“ für dieses beeindruk-kende Erlebnis! Hvala!

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Schle i fchenturnierAm Sonntag, dem 27. April fand unsere alljährliche Saisoneröffnung wie immer in Form eines Schleifchenturniers statt. Leider spielte das Wetter wie schon im Vorjahr nicht wie erhofft mit und die 24 Teilnehmer mussten in die Halle auswei-chen.

Gespielt wurde quasi in zwei Schichten, so waren immer alle drei Plätze mit je-weils vier Spielern belegt. Danach wurde durchgemischt und letztlich kam jeder Teilnehmer auf fünf Spiele insgesamt.

Erfreulicherweise gab es einige weibli-che Teilnehmerinnen, sodass teilweise tatsächlich Mixed-Duelle ausgetragen wurden. Sieger wurde, verdientermaßen, aber erst nach einer Entscheidung am grünen Tisch, Patrick Seemann nach fünf Partien ohne Niederlage. Vor, während und nach den Spielen gab es jede Menge zu essen - vom Frühstück über Kuchen bis hin zum verspäteten Mittagessen.

Die Wirtsleute um Helga Doll und Helmut Stermann ließen dabei keine Wünsche offen und die letzten Gäste verabschie-deten sich sehr zufrieden nach einem schönen Tag erst zu später Stunde.

Für das Schleifchenturnier 2015 wün-schen wir uns mal wieder Traumwetter, auch wenn wir vom TCH die Feste feiern, auch wenn das Wetter nicht so passt.

Aber wie heißt der alte Tennisspruch: bleibt da, da hinten wirds wieder heller!

Im Fokus : Events 2013/2014Saisoneröffnung auf unseren Außenplätzen.

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Im Zeitalter von Fernsehen, Internet und Smartphones sind Kinder und Jugend-liche immer schwerer für den Sport zu begeistern. Um diesem Negativtrend entgegenzuwirken und unseren gelieb-ten Tennissport und Verein in der Region populärer zu machen, bot bzw. bietet der TCH unter der Leitung von Trainer Aleks Cvetkov, Jugendwart Patrick Seemann und Gerd Romahn einen kostenfreien Schnupperkurs für die Grundschüler der Gemeinden Gosheim, Wehingen und Dei-lingen an.

Der bereits durchgeführte Schnupperkurs der Grundschule Gosheim kann durchaus als Erfolg bezeichnet werden, denn der an fünf Samstagen durchgeführte Kurs verzeichnete einen Teilnehmerschnitt von 7 Kindern.

Mit Freude und vor allem Begeisterung beteiligten sich die 6- bis 10-Jährigen am spielerisch und abwechslungsreich gestalteten Training von Aleks Cvetkov.Staffel- und Fangspiele sowie das Erler-nen der Vor- und Rückhand ließen, nach Aussagen aller Kinder, die Zeit wie im Nu

vergehen. Trainer Cvetkov und Jugend-wart Seemann waren ebenfalls sehr dar-über erfreut, mit welcher Begeisterung die zukünftigen Michael Stichs und Steffi Grafs am Kurs teilnahmen.

Auch die Eltern waren vom Angebot des TCH angetan und informierten sich bereits, welche Möglichkeiten für ihre Kinder bestehen, den Tennisweg weiter beschreiten zu können.

Diese Möglichkeit bietet der Tennisclub mit einem zehnstündigen Schnupper-kurs, der von Sportwart Thomas Hubert und Trainer Cvetkov organisiert wird. Bei einer vergleichbaren Resonanz seitens der Grundschüler der Gemeinden Wehin-gen und Deilingen, können wir mit einem Lächeln in die Zukunft der Jugendabtei-lung des Tennisclub Heuberg blicken.

Macht Werbung für den Schnupperkurs !

Qual i f i z iertes Tra in ing für K inder im Grundschula l ter

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Aufnahmeantrag Ich beantrage hiermit die Aufnahme in den Tennisclub Heuberg e. V. , Sitz Gosheim als Mitglied zum nächstmöglichen Termin. Name: ________________________ Vorname: _____________________ Geb. Datum: ___________ Anschrift: ______________________________________________________________________________ Tel.: ________________________ Mobiltelefon: _________________________________________ E-Mail: ______________________________________________________________________________ ID-Nr.: ___________________________ (falls Sie schon einmal aktiv an einer Verbandsrunde teilgenommen haben) Jedes Vereinsmitglied bezahlt einen Jahresbeitrag. Die Höhe und die Zahlungsweise werden vom Vorstand festgesetzt und sind für Sie der unten aufgeführten Aufstellung zu entnehmen. Der Beitrag für die gewählte Schnupper- / Mitgliedschaft ist zu Beginn eines jeden Geschäftsjahres zu entrichten und wird per Einzugsermächtigung erhoben. Die Schnuppermitgliedschaft für Kinder/ Jugendliche (bis 15 Jahren) ist für ein Jahr kostenlos. Nach Ablauf der Schnuppermitgliedschaft entsteht automatisch eine Vollmitgliedschaft zu den regulären Mitgliedsbeiträgen. Jedes Mitglied kann mit einer Frist von 2 Monaten zum Ende des laufenden Geschäftsjahres (01.04-31.03) die Mitgliedschaft kündigen. Wird diese Frist versäumt, ist der Beitrag noch für das folgende Geschäftsjahr zu entrichten. Schnupper-Mitglied kann nur werden, wer mindestens seit fünf Jahren nicht mehr ordentliches Mitglied des TCH ist. Mit der Abgabe des Aufnahmeantrags beim Vorstand steht Ihnen die Benutzung der Anlagen des TCH als aktives / Schnupper-Mitglied frei, dies gilt nicht für passive Mitglieder. Beiträge: Jahresbeitrag

[ ] Schnupper-Mitgliedschaft (1 Jahr) € 100,-- [ ] Schnupper-Mitgliedschaft (2 Jahre) € 250,-- [ ] Aktive Erwachsene € 175,-- [ ] Ehegatte € 100,-- [ ] Aktive Erwachsene über 65 Jahre € 150,-- [ ] Aktive Erwachsene über 70 Jahre € 110,-- [ ] Passive Erwachsene Mitglieder € 90,-- [ ] Erwachsene 22.- 25. Lebensjahr € 110,-- [ ] Jugendliche 19. -21. Lebensjahr € 80,-- [ ] Jugendliche 15. -18. Lebensjahr € 50,-- [ ] Schüler unter 15 Jahren € 40,-- [ ] Schüler unter 15 Jahren € 20,--

(wenn ein Elternteil Mitglied ist) Bitte kreuzen Sie Ihre persönliche Wahl an. Datum:_____________________________ Unterschrift:______________________________ (Unterschrift des Erziehungsberechtigten bei Minderjährigen)

EINZUGSERMÄCHTIGUNG Hiermit ermächtige(n) ich/wir den TC Heuberg e.V. widerruflich, den zu entrichtenden Jahresbeitrag bei Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Girokontos IBAN_____________________________________________________________________________________ BIC________________________________________________________ mittels Lastschrift einzuziehen. , den

Ort Datum Unterschrift

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Inhaber:Vera Schiel, Karl-Josef Schiel

Schmelzestraße 12 78564 Wehingen Telefon 07426 1470Telefax 07426 6210 [email protected]

Wo is(s)t man noch so?

• Fisch- und Wildspezialitäten • Ritterschmaus • Hüttenabende • Kalte und warme Buffets • Partyservice • Hauseigene Lachsräucherei • Saisonale Spezialitäten aus der Region • Internationale Küche • Eigenkreierte Rezepte

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78564 Wehingen, Gosheimer Str. 3Tel. 0 74 26 / 45 75

Aufnahmeantrag Ich beantrage hiermit die Aufnahme in den Tennisclub Heuberg e. V. , Sitz Gosheim als Mitglied zum nächstmöglichen Termin. Name: ________________________ Vorname: _____________________ Geb. Datum: ___________ Anschrift: ______________________________________________________________________________ Tel.: ________________________ Mobiltelefon: _________________________________________ E-Mail: ______________________________________________________________________________ ID-Nr.: ___________________________ (falls Sie schon einmal aktiv an einer Verbandsrunde teilgenommen haben) Jedes Vereinsmitglied bezahlt einen Jahresbeitrag. Die Höhe und die Zahlungsweise werden vom Vorstand festgesetzt und sind für Sie der unten aufgeführten Aufstellung zu entnehmen. Der Beitrag für die gewählte Schnupper- / Mitgliedschaft ist zu Beginn eines jeden Geschäftsjahres zu entrichten und wird per Einzugsermächtigung erhoben. Die Schnuppermitgliedschaft für Kinder/ Jugendliche (bis 15 Jahren) ist für ein Jahr kostenlos. Nach Ablauf der Schnuppermitgliedschaft entsteht automatisch eine Vollmitgliedschaft zu den regulären Mitgliedsbeiträgen. Jedes Mitglied kann mit einer Frist von 2 Monaten zum Ende des laufenden Geschäftsjahres (01.04-31.03) die Mitgliedschaft kündigen. Wird diese Frist versäumt, ist der Beitrag noch für das folgende Geschäftsjahr zu entrichten. Schnupper-Mitglied kann nur werden, wer mindestens seit fünf Jahren nicht mehr ordentliches Mitglied des TCH ist. Mit der Abgabe des Aufnahmeantrags beim Vorstand steht Ihnen die Benutzung der Anlagen des TCH als aktives / Schnupper-Mitglied frei, dies gilt nicht für passive Mitglieder. Beiträge: Jahresbeitrag

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