Das Spital Affoltern am Albis: Die innovative ... · Medizin für Menschen – diesem Grund-satz...

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Medizin für Menschen – diesem Grund- satz hat sich das Spital Affoltern seit seinen Anfängen verschrieben. Eingebettet in ein ruhiges Quartier, an erhöhter Lage mit Blick über das Knonauer Amt ist das Spital in Affoltern am Albis in der Region bekannt für seine qualitativ hochstehende medizinische und pflegerische Versor- gung und Betreuung. Mit Akutspital, Langzeitpflege und einem Psychiatrie- stützpunkt stellt das Spital Affoltern die erweiterte Grundversorgung für die 14 Trägergemeinden im Bezirk Affoltern a.A. sicher. Für spezielle Angebote wie zum Beispiel die schweizweit einzigartige Mutter-Kind-Station bei postnatalen Depressionen oder psychischen Problemen hat das Spital Affoltern einen überregio- nalen Leistungsauftrag. Hierzu zählt auch das Kompetenzzentrum für Palliative Care, das vor sechs Jahren in Betrieb ge- nommen wurde. Das Spital bietet knapp 300 Betten und Betreuungsplätze an und beschäftigt rund 650 Mitarbeitende. Neues Verpflegungs- und Energiezentrum Nach einer sorgfältigen Planungsphase und knapp zweijähriger Realisierungs- zeit wurde Ende Mai 2015 das neue 11/15 1 Spitalgastronomie Das Spital Affoltern am Albis: Die innovative Speiseverteilung basiert auf dem «SDS inductions-set» Seit Mitte 2015 verfügt das Spital Affoltern über ein neues Verpflegungs- und Energiezentrum. Es umfasst ein helles Mitarbeiter- und Gästerestaurant und eine neue Küche. Grosszügige Kältekapazitäten, neue Koch- und Logistikgeräte und vor allem das neue Induktions-Speiseverteilband der Schmalz Distributions-Systeme AG sorgen für eine reibungslose Speiseverteilung auf die Etagen des Spitals Affoltern. Das «SDS inductions-set» hält die Speisen mindestens eine Stunde lang warm und gewährleistet stets warme Mahlzeiten. Text: Claudia Steiger, Fotos: Rolf Neeser Akutspital, Langzeitpflege und Psychiatriestützpunkt: Das Spital Affoltern in Affoltern am Albis ist bekannt für eine qualitativ hochstehende medizinische und pflegerische Versorgung und Betreuung.

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Medizin für Menschen – diesem Grund-satz hat sich das Spital Affoltern seit seinenAnfängen verschrieben. Eingebettet in einruhiges Quartier, an erhöhter Lage mitBlick über das Knonauer Amt ist das Spital in Affoltern am Albis in der Regionbekannt für seine qualitativ hochstehendemedizinische und pflegerische Versor-gung und Betreuung. Mit Akutspital,Langzeitpflege und einem Psychiatrie-

stützpunkt stellt das Spital Affoltern dieerweiterte Grundversorgung für die 14Trägergemeinden im Bezirk Affoltern a.A. sicher. Für spezielle Angebote wie zumBeispiel die schweizweit einzigartige Mutter-Kind-Station bei postnatalen Depressionen oder psychischen Problemenhat das Spital Affoltern einen überregio-nalen Leistungsauftrag. Hierzu zählt auchdas Kompetenz zentrum für Palliative

Care, das vor sechs Jahren in Betrieb ge-nommen wurde. Das Spital bietet knapp300 Betten und Betreuungsplätze an undbeschäftigt rund 650 Mitarbeitende.

Neues Verpflegungs- und EnergiezentrumNach einer sorgfältigen Planungsphaseund knapp zweijähriger Realisierungs-zeit wurde Ende Mai 2015 das neue

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Spitalgastronomie

Das Spital Affoltern am Albis:

Die innovative Speiseverteilung basiert auf dem «SDS inductions-set»

Seit Mitte 2015 verfügt das Spital Affoltern über ein neues Verpflegungs- und Energiezentrum. Es

umfasst ein helles Mitarbeiter- und Gästerestaurantund eine neue Küche. Grosszügige Kältekapazitäten,

neue Koch- und Logistikgeräte und vor allem das neue Induktions-Speiseverteilband der

Schmalz Distributions-Systeme AG sorgen für eine reibungslose Speiseverteilung auf die Etagendes Spitals Affoltern. Das «SDS inductions-set» hält die Speisen mindestens eine Stunde lang warm und gewährleistet stets warme Mahlzeiten.

Text: Claudia Steiger, Fotos: Rolf Neeser

Akutspital, Langzeitpflege und Psychiatriestützpunkt: Das Spital Affoltern in Affoltern am Albis ist bekannt für eine qualitativ hochstehende medizinische und pflegerische Versorgung und Betreuung.

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Verpflegungs- und Energiezentrum derlokalen Bevölkerung präsentiert. Sie hatte seinerzeit an der Urne mit über 80Prozent das 19 Millionen-Projekt gut -ge heissen. Der helle Kubus umfasst dasneue Restaurant «Panorama», das haupt-sächlich von den Spitalmit arbeitendenfrequentiert wird. Es steht aber auch externen Gästen offen. Der Name ist Pro-gramm: Bei schönem Wetter ist die Aus-sicht phänomenal. Das Restaurant bietethundert Gästen im Innern und 80 weiteren auf der Terrasse Platz. Gleichneben dem Restaurant befindet sich dieneue Küche.Im Verpflegungs- und Energiezentrumsteht zudem eine komplett neue elek -trische Hauptverteilung mit Notstrom -aggregat zur Verfügung. Die eingesetztenDieselmotoren sind auf dem neuestenStand. «Von hier aus wird das ganze Spital versorgt. Das neue Notstrom -aggregat könnte uns während 24 Stundenmit Notstrom versorgen, sollte das nötigsein», erklärt Martin Jegge, Leiter Diensteim Spital Affoltern. In seinem Bereich sindsowohl die technischen Dienste als auchHauswirtschaft, Hotellerie und Gastro -nomie angesiedelt. «Mit dem Umbau waren sämtliche Abteilungen extrem ge-fordert – vor allem in der Schlussphase.Gezügelt wurde innerhalb von zwei Tagen», sagt Martin Jegge zu GOURMET.

Mehr Frequenzen im «Panorama»Im neuen Selbstwahl-Restaurant «Pano-rama» haben die Gäste die Wahl zwischenTagesmenu, Wochenhit oder Selbstwahl-Buffet. «Diese Möglichkeit wird sehr ge-schätzt und macht die Verpflegung für dieMitarbeitenden attraktiver. Der Umsatz istdank des neuen Freeflow-Systems deut-lich gestiegen», stellt Küchenchef MarioKrieger gegenüber GOURMET fest. Seit32 Jahren wirkt der ausgebildete Koch imSpital Affoltern. 21 Personen gehören zuseinem Team, inklusive drei Lehrlinge. DerKüchenchef setzt seit jeher auf inlän -dische Produkte. Bäckerei-, Molkerei- undMetzgerei-Produkte kommen aus demBezirk Affoltern, Früchte und Gemüse von Bauern aus der Region. Die Patientinnen und Patienten könnenihre Mahlzeiten aus verschiedenen Kompo-nenten auswählen. Sie be stellen am Tagzuvor via Menuwahl-System. Das Pflege-personal nimmt die Bestellungen mit demiPad mini elektronisch auf und übermitteltsie der Küche. Die Patientinnen und Patienten sowie die Bewohner werdenmit Tablett-Service auf den Zimmern oderin den Tagesheimen in Gemeinschafts-räumen verpflegt. Pro Service versorgen

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Das neue Restaurant «Panorama» bietet 100 Personen Platz. Es wird hauptsächlich vom Personal genutzt, steht aber auch Gästen, Bewohnern und Passanten offen.

Martin Jegge, Leiter Dienste, Brigitta Hängärtner, Leiterin Gastronomie, und Küchenchef Mario Krieger im neuen Restaurant «Panorama».

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Küchenchef Mario Krieger und sein Teamrund 250 Patientinnen, Patienten und Be-wohner sowie rund 100 Mitarbeitende.Die neue Küche vereinfacht die Arbeits-

abläufe wesentlich. Sie bietet genügendPlatz für die warme und die kalte Küchesowie die Patisserie, verfügt über etlicheKühlräume, grosszügige Tiefkühlkapazi -

täten und viel Platz in der Spülküche. Geplant und projektiert wurde sie von Gastro- und Küchenplaner Urs Jenny vonder Creative Gastro Concept & DesignAG in Hergiswil.

Neuste InfrastrukturDie Spitalküche wurde mit den neuestenGeräten ausgestattet – unter anderemmit drei SelfCooking Center 5 Senses derRational Schweiz AG. «Die Apparate inder alten Küche entsprachen nicht mehrden heutigen Anforderungen. Mit derneuen Küchen-Infrastruktur sind wir nunwieder auf dem neuesten Stand. Einzigunsere beinahe schon antiquarische Lips-Universalküchen maschine haben wir gerne behalten. Sie wurde aufgefrischtund entspricht nun ebenfalls wieder den heutigen Anforderungen bezüglich Sicher-heit und Effizienz», erklärt KüchenchefMario Krieger. Sämtliche Chromstahl-Ein-richtungen und -möbel wurden von derChromag AG (Steinhausen) konzipiert,geliefert und montiert. Die Einrichtungenund die Buffetanlagen im Restaurant«Panorama» stammen von der RestaGrossküchen AG (Flawil).

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Die Patienten können ihr Menu aus verschiedenen Komponenten selbst zusammenstellen. Das Pflegepersonal nimmt die Bestellungen elektronisch mittels iPad mini auf und gibt sie andie Küche weiter.

Dreh- und Angelpunkt in der neuen Küche des Spitals Affoltern ist das Induktions-Speiseverteilband der Schmalz Distributions-Systeme AG.

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Das «Filetstück in der Speiseverteilung Dreh- und Angelpunkt in der neuen Küche ist das Induktions-Speiseverteil-band der Schmalz Distributions-SystemeAG (Nidau). Das «SDS inductions-set»vereinigt die Vorteile von «Cook&Chill» mitjenen von «Cook&Serve». Die Schwächender «Warmen Linie» werden mit den induktionsgestützten Stärken von «Cook&Chill» verknüpft. Das Speiseverteilbandbesteht aus einer sechs Meter langen Induktionszone. Die von der Schmalz Distributions-Systeme AG entwickeltenund patentierten Warmhalteunterteile ausKunststoff ver fügen über einen Wärme-kern, der während des Durchlaufens derInduktionszone auf die Induktionsenergieanspricht und sich innert 40 Sekunden induktiv auf rund 200 Grad erhitzt. DieWarmhalteunterteile sind so konstruiert,dass die gespeicherte Energie sukzessiveauf die Porzellan-Teller und -Schalen derwarmen Mahlzeitenkomponenten abge-geben wird. Die portionierten warmenSpeisen können so während mindestens

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Das Speiseverteilband der Schmalz Distributions-Systeme AG besteht aus einer sechs Meter langen Induktionszone.

Während des Durchlaufens der Induktionszone werden die Wärmekerne in den Warmhalteunter-teilen innert 40 Sekunden induktiv auf rund 200 Grad Celsius erhitzt.

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einer Stunde bei einer Temperatur von 65Grad stabil gehalten werden. Die Porzellan-Teller und -Schalen vonSeltmann Weiden werden mit speziellkonstruierten Clochen zugedeckt, so dassweder die Warmhalteunterteile noch diewarmen Speisen auf die sich ebenfallsauf dem Tablett befindlichen kalten Speise-komponenten ab strahlen. Was warm ist,bleibt warm – was kalt und gekühlt ist,bleibt kalt und gekühlt. Ein weiterer Vorteil des «SDS inductions-set» ist der geringere Energieverbrauch:«Gegenüber herkömmlichen Warmhalte-systemen gewährleistet das Induktions- Speiseverteilband der Schmalz Distribu-tions-Systeme AG mehr Effizienz bei 38Prozent weniger Energieverbrauch», betontBeat Schmalz, Geschäftsführer und In -haber der Schmalz Distributions-SystemeAG. «Mit dem ‘SDS inductions-set’ wirddie Wärme mittels Wärmekern direkt in den Warmhalteunterteilen erzeugt. Es braucht kein Vorwärmen. Die Warm -halteunterteile strahlen zudem nicht ab.»

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SpitalgastronomieWarmes bleibt warm, Kaltes bleibt kalt: Porzellan-Teller und -Schalen werden mit speziell konstruierten Clochen zugedeckt, so dass weder dieWarmhalteunterteile noch die warmen Speisen auf die sich ebenfalls auf dem Tablett befindlichen Kaltspeisen abstrahlen.

Geringer Platzbedarf, Leichtlaufbereifung, ergonomisches Handling: Die 14 Tablett-Transportwagen der Schmalz Distributions-Systeme AG sind für20, 24 oder 30 Tabletts ausgelegt. Die Tablett-Transportwagen sind leicht zu reinigen. Der vollverschweisste Innenraum sorgt für optimale Hygiene.

Erfolgreiche Zusammenarbeit: Küchenchef Mario Krieger und Beat Schmalz, Geschäftsführer der Schmalz Distributions-Systeme AG.

Mehr zum Thema: Spital Affoltern, Sonnenbergstrasse 27, 8910 Affoltern a.A, Tel. 044 714 21 11, Fax 044 714 25 32, [email protected], www.spitalaffoltern.ch

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Planung bis ins DetailBei der Realisierung der neuen Küche im Spital Affoltern am Albis hat sich das Team um Küchenchef Mario Kriegerintensiv mit den verschiedenen Möglich-keiten und Alternativen in der Speisever-teilung aus einandergesetzt: «Dank einerAnzeige im Fachmagazin GOURMETsind wir auf das Induktions-Speiseverteil-band der Schmalz Distributions-SystemeAG aufmerksam geworden. Der Besucham Stand der Schmalz Distributions-Systeme AG an der letzten Igeho hat unsendgültig davon überzeugt», sagt Küchen-chef Mario Krieger. «In der alten Küchewurde mit verschiedenen Systemen ge -arbeitet. Für das Haus Lindenberg, dasam weitesten von der Küche entfernt liegt, musste beispielsweise ein Induktions-wagen eingesetzt werden. Dank des ‘SDS inductions-set’ haben wir nun für alleHäuser und das Restaurant die gleichen,verbesserten Arbeits- und Distributions-abläufe. Zudem können wir die Mahl -zeiten nun guten Gewissens auch auf längere Wege schicken. Wir wissen, eskommt warm an.»

FazitDie 14 Tablett-Transportwagen derSchmalz Distributions-Systeme AG sindim Spital Affoltern für 20, 24 oder 30 Tabletts konzipiert und zeichnen sichdurch Leichtlaufbereifung, ergonomischesHandling und ge ringen Platzbedarf aus.Für das weiter entfernte Haus Linden-berg wurde ein Wagen mit Antrieb – dem«touch2move»-System – bereitgestellt.«Die Motorik des Wagens passt sich derGeschwindigkeit der schiebenden Personan. Die Sicherheit beim Transport ist damiteinwandfrei gewährleistet», erklärt Ge-schäftsführer Beat Schmalz eine der Neu-heiten seines Unternehmens. Auch die Dispenser-Stationen für Tablettsund Teller haben er und sein Team ge -liefert. «Uns ist es sehr wichtig, dass auchdie Detailprobleme stets sauber gelöstwerden. Hier ist auch eine enge Zu-sammenarbeit mit dem Küchenplaner ge-fragt. Das Konzept für den Kunden mussvon A bis Z durchdacht und stimmig sein»,betont Speiseverteilungs-Spezialist BeatSchmalz. Im Spital Affoltern am Albis wurde dieses Ziel erreicht. Das beweisendie ersten erfolgreichen Monate im neuenVerpflegungs- und Energiezentrum – viele weitere sollen folgen.

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Auf dem Igeho-Messestand der Schmalz Distributions-Systeme AG gibt es auf 110 Quadratmetern Bewährtes, Neuheiten und Konzepte zu entdecken, die für eine perfekteVerbindung der Logistikfunk tionen vom Lagern bis zum Präsentieren sorgen. Für das gepflegte Table-Top beim Patienten wird der Unternehmensauftritt mit Hupfer-Produktenund Porzellan von Seltmann Weiden ergänzt. Die Highlights der Schmalz Distributions- Systeme AG an der Igeho 2015 sind:

u Der Tablettabräumwagen Taro aus CNSsorgt überall dort für Ordnung, wo Tabletts und Geschirr schnell und sicherrücktransportiert werden müssen. Die verschweisste Rahmenkonstruktion mitLeichtlauf rollen garantiert äusserste Stabi-lität und geringen Abrollwiderstand. Die L-Winkelführungen sind höhenverstellbar.Der Taro kann wahlweise mit zwei- oderdrei seitiger Verkleidung, mit oder ohneDach, aus CNS oder in 1950 verschiede-nen NCS-Farben, bestellt werden.

u Der Brotschneideautomat Lotus 600dient zum Schneiden aller Brotsorten,ofenfrisch und ohne Beölung. Der Lotus600 bietet einfachste Bedienung, einenauto matisch in Stellung gehenden Schnitt-halter und braucht keinen zusätzlichenStarttaster. Die offene Bauweise garan-tiert optimale Hygiene.

u «touch2move» ist das Antriebssystemzum einfachen Transportieren von Lastenohne Kraftaufwand. Das System bieteteine stufenlose Anpassung der Fahr -ge schwindigkeiten, höchste Wendigkeitund Mobilität sowie einfache und intuitive Bedienung mittels ergonomischer Sensor-griffe.

u «GastroRondo» ist eine Familientisch-schüssel aus CNS mit Gastronorm-Aussenmassen. Sie eignet sich dankSpeicherboden zum Kochen, Regene -rieren und Warmhalten. Zusammen mitdem speziell dafür entwickelten Speise-transportwagen mit beheizbarem Warm-und Neutralfach macht «GastroRondo»Distributions abläufe einfach und un -kompliziert.

Bewährtes, Neuheiten und Konzepte an der Igeho 2015

Halle 1.0, Stand B120

Mehr zum Thema: Schmalz Distributions-Systeme AG, Hauptstrasse 92, 2560 Nidau, Tel. 032 332 79 80, Fax 032 331 63 37, [email protected], www.schmalzag.com