Das Strafverfahren - Willkommen — Verbundzentrale … · I. Der Beschuldigte als Beweismittel 59...

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Das Strafverfahren Eine systematische Darstellung mit Originalakte und Fallbeispielen Von Dr. Klaus Haller Vorsitzender Richter am Landgericht Bonn und Klaus Conzen Richter am Oberlandesgericht Köln 4., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg

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Das StrafverfahrenEine systematische Darstellungmit Originalakte und Fallbeispielen

Von

Dr. Klaus HallerVorsitzender Richter am Landgericht Bonnund

Klaus ConzenRichter am Oberlandesgericht Köln

4., neu bearbeitete Auflage

C.F.Müller VerlagHeidelberg

Inhaltsverzeichnis

Vorwort V

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis XXI

Kapitel 1

Grundlagen des Strafverfahrens

A. Strafjustiz und Gesellschaft 1

B. Gesetzliche Grundlagen des Strafverfahrens 3

C. Tragende Verfahrensprinzipien/Unterschiede zum Zivilverfahren . 4I. Offizialmaxime, § 152 Abs. 1 StPO 4

1. Grundsatz 42. Durchbrechungen 5

II. Legalitätsprinzip, § 152 Abs. 2 StPO 6III. Ermittlungs- oder Untersuchungsgrundsatz, §§ 155 Abs. 2,

160 Abs. 2, 244 Abs. 2 StPO 7IV. Anklagegrundsatz, § 151 StPO 7V. Beschleunigungsgrundsatz (Konzentrationsmaxime) 8

VI. Grundsatz der Öffentlichkeit, §§ 169 bis 175 GVG 11VII. Grundsätze der Unmittelbarkeit und der Mündlichkeit 13

VIII. „In dubio pro reo" 13IX. Grundsatz des fairen Verfahrens („fair trial") 14X. Rechtliches Gehör 15

XI. „ne bis in idem" - Verbot der Mehrfachverfolgung 17

VII

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 2

Das Ermittlungsverfahren

A. Die Stellung des Ermittlungsverfahrens im Gesamtablauf 19

B. Die „Tat" als Grundlage der Strafverfolgung 20I. Der materiell-rechtliche Tat- bzw. Handlungsbegriff 22

II. Der prozessuale Tatbegriff 23

C. Die Einleitung des Ermittlungsverfahrens 27I. Originalakte 27

II. Die Strafanzeige 49III. Der Strafantrag 50

1. Deliktstypen/Antragserfordernis 502. Wirksamkeitsvoraussetzungen 523. Rücknahme des Strafantrags 53

IV. Einschreiten von Amts wegen 54V. Tätigwerden aufgrund einer Weisung/

Aufbau der Staatsanwaltschaft 55

VI. Tätigkeit der Polizei/Verhältnis zur Staatsanwaltschaft 56

D. Zweck, Ziel und Ablauf des Ermittlungsverfahrens 57

E. Umfang der Ermittlungen 58

F. Der Beschuldigte im Ermittlungsverfahren 59

I. Der Beschuldigte als Beweismittel 59II. Der „nemo-tenetur-Grundsatz" 59

III. Die Pflicht zur Beschuldigtenvernehmung 61IV. Vernehmung durch die Polizei 61V. Verbotene Vernehmungsmethoden, § 136a StPO 62

VI. Relevante Fehler bei der Beschuldigtenvernehmung 631. Unterbliebene Belehrung über

das Aussageverweigerungsrecht 632. Fehlende Belehrung über das Recht

zur Verteidigerkonsultation 64VII. Sonstige Rechte des Beschuldigten 65

1. Akteneinsicht 652. Anwesenheit bei Ermittlungshandlungen 66

G. Der Zeuge im Ermittlungsverfahren 68I. Pflichten des Zeugen 68

VIII

Inhaltsverzeichnis

II. Ablauf der Zeugenvernehmung 68III. Mögliche Rechtsfehler bei der Zeugenvernehmung 69IV. Richterliche Zeugenvernehmung 69V. Schutz des Zeugen, insbesondere des Opfers 70

H. Abschlussmöglichkeiten des Ermittlungsverfahrens 73I. Die Verfahrenseinstellung gemäß § 170 Abs. 2 StPO 73

II. Die Verfahrenseinstellungen nach §§ 153, 153a StPO 751. Voraussetzungen einer Einstellung nach § 153 StPO 752. Voraussetzungen einer Einstellung nach § 153 a StPO 77

III. Die Verfahrenseinstellungen nach §§ 154, 154a StPO 781. Allgemeines 782. Abgrenzung zwischen § 154 und § 154a StPO 783. Beispiele 79

IV. Die Verfahrenseinstellung nach § 205 StPO (analog) 81V. Alle Einstellungsmöglichkeiten auf einen Blick 82

1. Vorläufige Einstellungen 832. Endgültige Einstellungen ohne Strafklageverbrauch 833. Endgültige Einstellungen mit beschränktem- Strafklageverbrauch 83

VI. Die Verweisung auf den Privatklageweg 84VII. Die Anklage, § 170 Abs. 1 StPO 84

I. Die Anklageschrift 85I. Inhalt, Wirkung und Form im Überblick 85

II. Aufbau der Anklageschrift 861. Kopf der Anklageschrift und Angabe des Adressaten 862. Der Anklagesatz 873. Die Angabe der Beweismittel 894. Das wesentliche Ergebnis der Ermittlungen und der Antrag . . 90

III. Adressat der Anklageschrift 92IV. Die Abschlussverfügung 94

Kapitel 3Das gerichtliche Verfahren erster Instanz

A. Die Beteiligten, ihre Rechte und Pflichten . 103I. Der Angeklagte 103

1. Das Schweigerecht 1032. Anwesenheitsrechte und -pflichten 105

a) § 230 StPO 105

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Inhaltsverzeichnis

b) § 231 StPO 106c)§ 231a StPO 106d)§ 231b StPO 107e) § 231c StPO 107f) § 232 StPO 107g) § 233 StPO 108h) § 247 StPO 108

3. Sonstige Rechte des Angeklagten 111

II. Der Verteidiger 1121. Funktion und Stellung des Verteidigers 1122. Auswahl des Verteidigers 113

a) Wahlverteidiger 113b) Pflichtverteidiger 113

3. Prozessuale Rechte des Verteidigers 117a) Akteneinsicht 117b) Recht auf ungehinderten Umgang mit dem Mandanten . . . 118c) Sonstige Verteidigerrechte 118

4. Die „Konfliktverteidigung" 119a) Problemstellung 119b) Lösungsansätze 120

III. Die Staatsanwaltschaft 1241. Funktion und Stellung der Staatsanwaltschaft 1242. Prozessuale Rechte der Staatsanwaltschaft 125

IV. Zeugen 1251. Funktion und Stellung des Zeugen 1252. Pflichten des Zeugen 1253. Rechte des Zeugen 126

a) Überblick 126b) Das Recht auf Zeugnisverweigerung

aus persönlichen Gründen 127c) Das Recht auf Zeugnisverweigerung

aus beruflichen Gründen 130d) Das Recht auf Zeugnisverweigerung

aus dienstlichen Gründen 132e) Das Recht auf Auskunftsverweigerung 132

V. Der Sachverständige 1341. Funktion und Stellung des Sachverständigen 1342. Abgrenzung zwischen Sachverständigen und Zeugen 1353. Auswahl des Sachverständigen 136

VI. Das Tatopfer - die Nebenklage 1371. Funktion und Stellung des Nebenklägers 1372. Der Anschluss als Nebenkläger 1383. Rechte des Nebenklägers 138

X

Inhaltsverzeichnis

VII. Der Dolmetscher 1411. Funktion und Stellung des Dolmetschers 1412. Auswahl des Dolmetschers 142

VIII. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle 142IX. Der Rechtspfleger 143X. Die Berufsrichter 144

1. Allgemeines 1442. Gerichtsaufbau/Instanzenzug 144

XL Die Schöffen 1461. Funktion, Arten und Auswahl von Schöffen 1462. Rechte und Pflichten der Schöffen 148

B. Der Ablauf des gerichtlichen Verfahrens 150I. Das Zwischenverfahren 150

1. Zweck und Ablauf 1502. Die Einstellung des Verfahrens 1513. Der Eröffnungsbeschluss 1514. Die Ablehnung der Eröffnung 153

II. Die Vorbereitung der Hauptverhandlung 1581. Terminsbestimmung 1582. Ladungen 158

a) Allgemeine Regelungen 158b) Besonderheiten der Ladung bei einzelnen Beteiligten . . . . 159

III. Der Gang der Hauptverhandlung 1661. Aufruf der Sache, § 243 Abs. 1 S. 1 StPO 1662. Feststellung der Präsenz, § 243 Abs. 1 S. 2 StPO 1663. Vernehmung des Angeklagten zur Person,

§ 243 Abs. 2 S. 2 StPO 1674. Verlesung des Anklagesatzes, § 243 Abs. 3 S. 1 StPO 1675. Belehrung des Angeklagten, § 243 Abs. 4 S. 1 StPO 1686. Vernehmung des Angeklagten zur Sache,

§ 243 Abs. 4 S. 2 StPO 1687. Beweisaufnahme, §§ 244 Abs. 1 ff. StPO 1698. Schlussvorträge, § 258 StPO 1709. Letztes Wort des Angeklagten, § 258 Abs. 2 StPO 170

10. Beratung des Gerichts und Abstimmung 17011. Urteilsverkündung 17112. Rechtsmittelbelehrung, § 35a StPO 172

IV. Das Protokoll über die Hauptverhandlung 1731. Bedeutung des Protokolls 1732. Umfang und Wirkungen der Beweiskraft 1733. Voraussetzungen der Beweiskraft 1744. Begriff der (zu protokollierenden) „Förmlichkeit" 175

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 4Einzelheiten der Hauptverhandlung erster Instanz

A. Unterscheidung Strengbeweis - Freibeweis 184I. Der Strengbeweis 185

II. Der Freibeweis 185

B. Aufklärungspflicht - Beweisantrag - Beweisermittlungsantrag . . . 186I.Überblick 186

II. Inhalt und Grenzen der Aufklärungspflicht 1871. Die Zulässigkeit der Beweiserhebung 1882. Die Bedeutung der Beweistatsache 1883. Die Geeignetheit des Beweismittels 189

a) Zeugen 189b) Sachverständige 190c) Augenschein/Urkunden 190

4. Die Erreichbarkeit des Beweismittels 1915. Schätzklauseln 196

III. Voraussetzungen und Wirkungen des Beweisantrags 1961. Zulässigkeit des Beweisantrags 196

a) Antragsrecht 196b) Notwendiger Inhalt des Beweisantrags 197c) Notwendige Form des Beweisantrages 198d) Frist für die Stellung eines Beweisantrages 199e) Mögliche Bedingungen/Hilfsbeweisantrag 199

2. Protokollpflichtigkeit des Beweisantrages 2013. Ablehnungsmöglichkeiten 202

a) Ablehnung einer Zeugenvernehmung 202b) Ablehnung des Sachverständigenbeweises,

§ 244 Abs. 3 und 4 StPO 206

IV. Der Beweisermittlungsantrag 208

C. Der Unmittelbarkeitsgrundsatz 208

D. Die Zeugenvernehmung 210

I. Ablauf der Zeugenvernehmung 210II. Probleme der Bewertung einer Zeugenaussage 211

III. Lichtbildvorlagen und Wahlgegenüberstellung 214

E. Der Urkundsbeweis . 215I. Förmliche Einführung von Urkunden in das Verfahren 215

II. Zulässigkeit des Urkundsbeweises 2161. Grundsatz des § 250 StPO 216

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Inhaltsverzeichnis

2. Durchbrechungen und konkrete Ausgestaltung desUnmittelbarkeitsgrundsatzes für den Urkundsbeweis 218a) Ausnahmeregelung des §251 StPO 219b) Das Verwertungsverbot des § 252 StPO 222c) Ausnahmeregelung des § 253 StPO 228d) Ausnahmeregelung des § 254 StPO 229e) Ausnahmeregelung des § 255a StPO 230f) Ausnahmeregelung des § 256 StPO 231

F. Die Augenscheinseinnahme 233

G. Präsente Beweismittel, § 245 StPO 234

H. Hinweispflicht und Nachtragsanklage 234I. Der Hinweis, § 265 StPO 235

1. Voraussetzungen der Hinweispflicht 235a) Veränderungen hinsichtlich des angeklagten Strafgesetzes,

§ 265 Abs. 1 StPO 235b) Hervortreten für die Sanktion maßgeblicher Umstände,

§ 265 Abs. 2 StPO 236c) Hinweispflichten in analoger Anwendung des § 265 StPO . . 237

2. Rechte des Angeklagten bei erteiltem Hinweis 238II. Die Nachtragsanklage, § 266 StPO 239

1. Wirksamkeitsvoraussetzungen der Nachtragsanklage 2392. Rechte des Angeklagten 240

I. Beweisverbote 240I. Beweiserhebungsverbote 241

II. Beweisverwertungsverbote 2421. Tagebuchaufzeichnungen 2442. Heimliche Tonbandmitschnitte 245

a) Herstellung durch staatliche Organe 245b) Mitschneiden durch Privatpersonen 246

3. Heimliche Foto- oder Filmaufnahmen 2474. Verdeckter Einsatz von Privatpersonen

durch die Ermittlungsbehörden 247

III. „Fernwirkung" und „Fortwirkung" von Verwertungsverboten . . . 250

J. Absprachen im Strafverfahren 252

K. Der alkoholisierte Täter 256I. Verfarirensmäßige Bedeutung des Alkohols 256

II. Ermittlung der Tatzeit-Blutalkoholkonzentration 2571. Vorliegen einer Blutprobe 257

XIII

Inhaltsverzeichnis

a) Der dem Angeklagten nachteilige Alkoholgenuss 258b) Der dem Angeklagten vorteilhafte Alkoholgenuss 260

2. Fehlen einer Blutprobe 261a) Der dem Angeklagten nachteilige Alkoholgenuss 262b) Der dem Angeklagten vorteilhafte Alkoholgenuss 263

Kapitel 5Das Urteil im ersten Rechtszug

A. Begriff, Voraussetzungen und Verkündung des Urteils 265

B. Gegenstand des Urteils 266

C. Voraussetzungen eines Teilfreispruches 267

D. Urteilsarten 269

E. Inhaltliche Grundlagen des Urteils 269I. Die freie richterliche Beweiswürdigung 269

1. Inhalt des Grundsatzes der freien Beweiswürdigung 2692. Schranken der freien Beweiswürdigung 270

F. Inhalt und Aufbau des schriftlichen Urteils 272I. Das Rubrum 273

II. Der Urteilstenor 2731. Abfassung des Schuldspruchs 2742. Abfassung des Rechtsfolgenausspruchs 274

a) Verhängung einer Geldstrafe 274b) Verhängung einer Freiheitsstrafe 275

3. Die Kostenentscheidung 2754. Exkurs: Die Kostenentscheidung in anderen Fällen

als des Urteils 2775. Die Paragraphenleiste 2786. Tenorierungsbeispiele 278

III. Die Urteilsgründe im Falle der Verurteilung 2811. Art der Darstellung und Aufbau der Urteilsgründe 2812. Darstellung der persönliche Verhältnisse des Angeklagten . . . 2823. Schilderung des Tatgeschehens 2834. Wiedergabe der Einlassung des Angeklagten und

Würdigung der Beweismittel 2845. Darstellung der rechtlichen Beurteilung des

festgestellten Sachverhaltes 2866. Ausführungen zur Strafzumessung 286

XIV

Inhaltsverzeichnis

a) Die Ermittlung des anzuwendenden (abstrakten)Strafrahmens 287

b) Die Darstellung der konkreten Strafzumessung 288c) Die Begründung der Sanktionsart 290d) Besonderheiten bei der Verhängung einer Gesamtstrafe . . . 290e) Begründung der Strafaussetzung zur Bewährung 290f) Beispiel für die Strafzumessungserwägungen 290

7. Sonstiger Inhalt des Urteils 292IV. Die Urteilsgründe im Falle des Freispruches 292V. Das abgekürzte Urteil im Fall der Rechtskraft 293

G. Zu beachtende Fristen und Zustellung des Urteils 301I. Die Frist zur Abfassung des Urteils 301

II. Zustellung des Urteils an den Angeklagten oder Verteidiger . . . . 301III. Zustellung des Urteils an die Staatsanwaltschaft 302

Kapitel 6

Besondere erstinstanzliche Verfahrensarten

A. Das beschleunigte Verfahren 304

B. Das Strafbefehlsverfahren 307

C. Sonstige besondere Verfahrensarten 311

Kapitel 7

Die Rechtsmittel im Strafverfahren

A. Übersicht über die Rechtsmittel der StPO 312

B. Allgemeingültiges für alle Rechtsmittel 314

I. Gemeinsame Vorschriften 314II. Wirkungen der Rechtsmittel 314

III. Anfechtungsberechtigte 315IV. Gemeinsame ZulässigkeitsVoraussetzungen 315V. Disposition über eingelegte Rechtsmittel 316

1. Die Rechtsmittelbeschränkung 3162. Der Rechtsmittelverzicht 3183. Die Rücknahme des Rechtsmittels 320

C. Die Beschwerde 320

XV

Inhaltsverzeichnis

D. Die Berufung 323I. Allgemeines 323

II. Statthaftigkeit der Berufung 324III. Einlegung der Berufung/beschränkte Vorprüfung

durch das erstinstanzliche Gericht 325IV. Das Verfahren vor dem Berufungsgericht 326

1. Übersendung der Akten 3262. Zulässigkeitsprüfung durch das Gericht 3273. Gang der Hauptverhandlung 327

a) Verwerfung der Berufung bei unentschuldigtemAusbleiben 327

b) Vortrag des Berichterstatters/Verlesung deserstinstanzlichen Urteils 329

c) Weiterer Gang der Berufungsverhandlung 329V. Das Berufungsurteil 330

1. Prozessurteile 330a) Verwerfung der Berufung als unzulässig 330b) Aufhebung und Verweisung 330c) Einstellung des Verfahrens 331

2. Sachurteile 331a) Verwerfung der Berufung als unbegründet 331b) Aufhebung des erstinstanzlichen Urteils bei

begründeter Berufung 332c) Beispiel für ein Berufungsurteil 333

E. Die Revision 343I. Zulässigkeitsvoraussetzungen der Revision 343

1. Statthaftigkeit der Revision 3442. Ordnungsgemäßheit der Einlegung 345

a) Adressat der Revision 345b) Form der Revisionseinlegung 346c) Frist für die Einlegung der Revision 346

3. Die ordnungsgemäße Begründung der Revision 346a) Inhaltliche Anforderungen an die Verfahrensrüge 347b) Inhaltliche Anforderungen an die Sachrüge 349c) Weitere Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen

Revisionsbegründung 3494. Exkurs: Fristberechnung und Einzelfragen der Zustellung . . . 351

II. Entscheidung über die Zulässigkeit der Revision 354III. Voraussetzungen der Begründetheit 355 \

1. Missachtung von Verfahrenshindernissen 356a) Verfolgungsverjährung, §§ 78 ff. StGB 358b) Fehlender Strafantrag, §§ 77 ff. StGB 359c) Verstoß gegen den Anklagegrundsatz 361

XVI

Inhaltsverzeichnis

d) Fehlender oder mangelhafter Eröffnungsbeschluss 362e) Dauernde Verhandlungsunfähigkeit des Angeklagten 363f) Übungsfall 364

2. Die absoluten Revisionsgründe 366a) Vorschriftswidrige Besetzung des Gerichts,

§ 338 Nr. 1 StPO 367b) Mitwirkung eines ausgeschlossenen oder abgelehnten

Richters, § 338 Nrn. 2 und 3 StPO 373c) Missachtung der Unzuständigkeit des Gerichts,

§338 Nr. 4 StPO 382d) Vorschriftswidrige Abwesenheit von Verfahrensbeteiligten,

§ 338 Nr. 5 StPO 384e) Verstoß gegen den Grundsatz der Öffentlichkeit,

§ 338 Nr. 6 StPO 387f) Fehlende oder verspätete Urteilsbegründung,

§ 338 Nr. 7 StPO 3903. Die relativen Revisionsgründe 390

a) Die Voraussetzungen des § 337 StPO 390b) Die Voraussetzungen des § 338 Nr. 8 StPO 396c) Einwände gegen das Protokoll über

die Hauptverhandlung 398d) Der falsch behandelte Beweisantrag 399e) Verstöße gegen die Aufklärungspflicht 400f) Die fehlerhafte Belehrung von Zeugen 401g) Fehler bei der Vereidigung von Zeugen 404h) Fehler bei der Vereidigung sonstiger Beteiligter 407i) Verstöße gegen den Unmittelbarkeitsgrundsatz

des § 250 StPO 408j) Verstöße gegen die Hinweispflicht des § 265 StPO 409k) Verstöße gegen sonstige Rechte des Angeklagten 409

4. Die Rüge der Verletzung materiellen Rechts 410IV. Weiterer Gang des Revisionsverfahren 412V. Beispiel für eine Revisionsentscheidung 416

F. Sonstige Rechtsbehelfe 420I. Die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand 420

II. Der Einspruch im Strafbefehlsverfahren 422III. Das Wiederaufnahmeverfahren 422

1. Arten der Wiederaufnahme 4222. Einschränkungen der Wiederaufnahme 4233. Der Gang des Wiederaufnahmeverfahrens 423

IV. Die Rechtsbeschwerde 425V. Das Klageerzwingungsverfahren 425

VI. Die Gegenvorstellung 428

XVII

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 8Verfahrenssichernde Maßnahmen und Zwangsmittel im Strafverfahren

A. Die vorläufige Festnahme 431I. Das Jedermann-Recht aus § 127 Abs. 1 Satz 1 StPO 431

II. Die vorläufige Festnahme nach § 127 Abs. 2 StPO 432

III. Die vorläufige Festnahme nach § 127b Abs. 1 StPO 433

IV. Die vorläufige Festnahme nach § 183 S. 2 GVG 434

B. Die Haft 435

I. Die Untersuchungshaft, §§ 112 ff. StPO 4351. Voraussetzungen der Anordnung der Untersuchungshaft . . . . 435

a) Tatverdacht 435b) Haftgründe 436c) Verhältnismäßigkeit der Haftanordnung 439

2. Inhalt des Haftbefehls 4403. Das Verfahren beim Erlass und bei Vollstreckung

des Haftbefehls 443a) Anordnungszuständigkeiten 443b) Einzelheiten des Verfahrensganges 443

4. Anfechtungsmöglichkeiten 449a) Die Haftprüfung, § 117 StPO 449b) Die Haftbeschwerde 449

5. Erledigung und Aufhebung des Haftbefehls/Vorlageverfahren,§§ 120, 121, 122 StPO 450

II. Die Hauptverhandlungshaft, § 127b Abs. 2 StPO 453

III. Der Vorführhaftbefehl, § 230 Abs. 2 StPO 456

IV. Der Sicherungshaftbefehl, § 453c Abs. 1 StPO 456V. Der Vollstreckungshaftbefehl, § 457 Abs. 2 StPO 457

VI. Der Auslieferungshaftbefehl 4571. Allgemeines 4572. Auslieferungsvoraussetzungen/Auslieferungshindernisse . . . . 4593. Gang des Auslieferungsverfahrens/Zuständigkeiten 459

C. Die vorläufige Unterbringung, § 126a StPO 460

D. Die Unterbringung zur Beobachtung des Beschuldigten,§ 81 StPO 460

E. Körperliche Untersuchungen 461I. Maßnahmen gegen den Beschuldigten, § 81a StPO 461

II. Maßnahmen gegen Dritte, § 81c StPO 462

XVIII

Inhaltsverzeichnis

III. Die DNA-Analyse und die Speicherung von Daten,§ 81e-g StPO 4631. Allgemeines 4632. Anordnungsvoraussetzungen der DNA-Analyse,

§§ 81e, 81f StPO 4643. Die Speicherung von Daten (sog. Gen-Datenbanken) 464

a) Inhaltliche Anforderungen 465b) Anordnungskompetenz 466

F. Die erkennungsdienstliche Behandlung, § 81b StPO 466

G. Die Durchsuchung, §§ 102 ff. StPO 467I. Durchsuchung beim Verdächtigen 467

II. Durchsuchung bei Dritten 468III. Einzelheiten 468

1. Einschränkungen der Möglichkeit einer Durchsuchung 4682. Das Anordnungsverfahren 4693. Zufallsfunde 4734. Rechtsbehelfe gegen Durchsuchungsmaßnahmen 473

H. Die Beschlagnahme, §§ 94 ff. StPO 475I. Voraussetzungen der Beschlagnahme 475

II. Anordnungskompetenz 477III. Rechtsbehelfe gegen Beschlagnahmemaßnahmen 480

I. Die Vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis, § l i l a StPO 480I. Allgemeines 480

II. Voraussetzungen für die Anordnung einer Maßnahmenach § l i l a StPO 481

III. Anordnungskompetenzen und Zuständigkeit 482

J. Visuelle und akustische Observation 483I.Allgemeines/Überblick 483

II. Überwachung der Telekommunikation 4851. Inhaltliche Voraussetzungen 4862. Änordnungskompetenzen und Dauer der Maßnahme 487

III. Einsatz technischer Mittel, §§ 100c-101 StPO 4881. Allgemeine Voraussetzungen für den Einsatz technischer

Mittel nach § lOOf StPO 4892. Besonderheiten beim Abhören des nicht öffentlich

gesprochenen Wortes, §§ 100c, lOOf Abs. 2 StPO 490a) Abhörmaßnahmen außerhalb der Wohnung 490b) Abhörmaßnahmen innerhalb der Wohnung 491

XIX

Inhaltsverzeichnis

K. Zwangsmittel in der Hauptverhandlung 493I. Zwangsmittel gegen den Angeklagten 493

II. Zwangsmaßnahmen gegen Zeugen 494III. Zwangsmaßnahmen gegen Sachverständige 494IV. Ordnungsmittel gegen (fast) jedermann 495

Paragraphenverzeichnis 497Sachverzeichnis 509

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