DAS UNTERRICHTSMATERIALfür die Grundschule

Ein Entdeckerflug durch die Musikwelt

mit

23 ARBEITSBLÄTTERN

und Extrateil für

SCHULAN

FÄNGER

© 2016 Lugert Verlag, Handorf1. Auflage, 1. Druck 2016

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Ein Entdeckerflug durch die Musikwelt

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Eule findet den Beat – Das Unterrichtsmaterial

Auf ihrer Reise durch die Musikwelt kommt die kleine Eule mit verschiedenen Musikstilen und den damit verbundenen Lebensgefühlen in Kontakt. Die Auseinandersetzung mit den unter-schiedlichen Genres, Einstellungen und Sichtweisen ist eine gute Möglichkeit, das aufmerksame Hören, Rhythmus- und Körpergefühl sowie den Spaß an der Musik und am Musikmachen zu för-dern. Das Hörspiel „Eule findet den Beat“ lebt nicht zuletzt von seiner Authentizität: Profimusiker haben die zehn Lieder für Grundschülerinnen und -schüler in den verschiedenen Musikstilen komponiert und eingespielt. So werden die unterschiedlichen Genres kindgerecht erklärt und musikalisch auf hohem Niveau veranschaulicht.

Einsatz im Unterricht

In jedem Kapitel folgen auf einen einleitenden Lehrerinformationsteil zum jeweiligen Genre die Arbeitsblätter für die Schüler. Sie sind in Sprache und Aufmachung an der zweiten bis vierten Klasse ausgerichtet. Für Erstklässler oder andere (N)eulinge gibt es besonders einfache Arbeits-blätter am Ende des Heftes. Darüber hinaus können viele der Bewegungs-, Rhythmus-, Gesangs- und Bastelübungen mit entsprechender Anleitung von allen Schülern durchgeführt werden.

Zu Beginn jeder Unterrichtsstunde sollten die Schüler die Möglichkeit erhalten, ihre eigenen Erfahrungen einzubringen. Vielleicht kennen sie schon Lieder in dem Musikstil, haben Assozia-tionen oder verfügen über Wissen. Anschließend wird das Hörspiel gehört und der Musikstil mit den entsprechenden Arbeitsblätter erarbeitet. Binnendifferenzierende Zusatzaufgaben sind auf den Arbeitsblättern mit einem Stern gekennzeichnet.

Alle Unterrichtsideen in diesem Buch kommen mit einfachen Materialien aus. Oft genügt ein Klassenraum ohne besondere musikalische Ausstattung. Statt komplizierter Musiktheorie steht der Erlebnis- und Mitmach-Aspekt im Vordergrund. Je nach Interessen der Schüler und Möglich-keiten, die die Schule bietet, können die meisten Angebote ausgebaut und zum Beispiel bei einem Schulfest aufgeführt oder ausgestellt werden. Auch AGs und längere Workshops lassen sich mit den Angeboten füllen.

Viel Spaß im Unterricht mit Eules Reise durch die Musik!

Marlene Günther (Autorin)

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Pop- und Rockmusik werden oft in einem Atemzug genannt. Sie sind sich sehr ähnlich, da beide Musikstile ihre Wurzeln in der afroamerikanischen Jazz- und Bluesmusik haben. Die Rockmusik entwickelte sich aus dem Rock ’n’ Roll der 1950er-Jahre. So wie sich die Beatnik-Generation be-wusst gegen die Eltern aufgelehnt hat, wurde auch der Rock Begleiter einer Revolution: Ende der 1960er Jahre entstanden Protestbewegungen, die sich nicht nur gegen die autoritäre Elternge-neration, sondern gegen grundlegende Missstände auflehnten: Die Folgen von Kapitalismus und Kaltem Krieg zählten ebenso dazu wie der Kampf gegen den Kolonialismus und den grausamen Vietnamkrieg. Demgegenüber setzten die Jungen ihren Traum vom globalen Frieden, von Völ-kerverständigung und einer gerechten Welt, die es durch eine Revolution zu erstreiten galt. Der Sound dieser Rebellion war der Rock.

Viele Rock-Künstler der 1960er, 1970er und 1980er Jahre wurden zu Legenden der Rockge-schichte: The Rolling Stones, Joni Mitchell, The Who, Led Zeppelin, Queen, Guns N’ Roses und AC/DC sind heute noch berühmt. Auch im Radio hört man viel Rockmusik, wie etwa Nickelback, Bon Jovi, Scorpions, Linkin Park, Metallica, Green Day oder manchmal auch die international bekannte Band Rammstein.

Wie gehen wir vor?

Das Gefühl für Rockmusik stellt sich schnell beim Luftgitarre spielen ein. Wenn möglich, sollten die Schüler aber auch an echte Instrumente herangeführt werden. Falls es eine Band im Be-kanntenkreis gibt, könnte die ihren Proberaum für eine Besichtigungstour öffnen. Musikschulen bieten oft Bandprojekte für Schüler an. Elektrische Instrumente haben eine ganz eigene Aus-strahlung und Faszination. Danach möchte vielleicht das eine oder andere Kind selbst ein solches Instrument erlernen.

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Die Rockband Eule sieht auf dem Rock-Festival eine große Bühne und viele Menschen. Damit die Musik alle erreicht, muss sie richtig laut sein. Deswegen sind bei der Rockmusik alle Instrumente elektrisch verstärkt. 1

Auf den Bildern siehst du einen E-Bass, ein Schlagzeug, eine E-Gitarre und ein Keyboard. Benenne die abgebildeten Instrumente!

.......................

.......................

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.......................

2 Was ist der Unterschied zwischen einer E-Gitarre und einem E-Bass?

........................... hat vier Saiten und ........................... hat sechs Saiten.

........................... klingt eher hoch ........................... klingt eher tief.

........................... spielt entweder die Melodie oder die rhythmische Begleitung, deswegen gibt es in einer Rockband oft zwei davon.

........................... sorgt für die richtig tiefen Töne.

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Let’s rock! Eine der bekanntesten Rockbands aller Zeiten hat einen der beliebtesten Rocktitel geschrieben: We Will Rock You. Die Band heißt übrigens Queen!

Der Rhythmus dieses Songs lässt sich leicht nachklatschen. Dafür musst du dich zuerst hinsetzen, und dann:

zweimal mit der flachen Hand auf die Oberschenkel schlagen und

anschließend einmal in die Hände klatschen.

Das klingt dann etwa so: Bum Bum Klatsch

1 Luftgitarre spielen

Versuch einmal herauszuhören, was die Gitarre im Rocksong macht. Probiere dann „mitzuspielen“.

Luftgitarre spielt man so: Die linke Hand hält den Griff fest – die Finger greifen die Akkorde auf den Saiten. Die rechte Hand schlägt die Saiten an und gibt Rhythmus und Lautstärke vor – sie bewegt sich von oben nach unten.

Die Kür besteht darin, dass man beim Luftgitarre-Spielen eine richtig gute Show abliefert, also zum Beispiel:

auf die Knie geht,

an der richtigen Stelle springt,

im Takt mit den Beinen wippt,

mit der linken Hand zwischendurch kreist,

mit dem Kopf im Takt nickt oder sogar richtig die Haare schleudert – das nennt man auch Headbanging,

die Luftgitarre hinter dem Kopf oder zwischen den Beinen spielt.

Eine ganze „Luftband“ zum Rocksong zusammenstellen: Zwei spielen Luftgitarre, einer Luftbass, einer Schlagzeug und einer singt.

Das Wohoo können dann alle aus der Band mitsingen.Mit ein bisschen Übung und schön laut gedrehter Musik vermisst bestimmt keiner die Instrumente – dann rockt ihr richtig ab, wie eine echte Rockband auf der Bühne!

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Rockig stylen Für einen echten Rock-Fan darf das richtige Styling nicht fehlen. Mit einer Sonnenbrille und einem um den Kopf geknoteten Tuch siehst du schon ziemlich rockig aus. Hier sind zwei weitere Accessoires zum Basteln:

1 Festivalbändchen

Rocker tragen oft viele bunte Bänder am Arm: Diese Bänder bekommt man, wenn man an einem Rock-Festival teilnimmt.

Material: Stoffband oder breites Geschenkband, Textil-Marker

Bastelanleitung: Schreib dein Lieblings-Rock-Motto (zum Beispiel: Let’s Rock!, We Will Rock You!, Abrocken!) oder den Namen deiner Klasse mit Textilmarkern auf ein Stoffband.

Vorsicht: Die Schrift sollte nicht zu lang sein, damit du es noch lesen kannst, wenn das Bändchen um das Handgelenk geknotet ist.

2 Buttons

Pins oder Buttons sind ein weiteres Erkennungsmerkmal unter Rockern! Darauf sind rockige Sprüche oder die Namen der Lieblingsband zu lesen.

Material: Bastel-Sicherheitsnadeln, Karton, Locher, Schere, Klebstoff

Bastelanleitung: 1 Male ein rockiges Bild in den leeren Kreis. 2 Schneide den Kreis aus. 3 Lege ihn auf dicke Pappe und umkreise ihn. 4 Schneide zwei Pappkreise aus. 5 Lege die Sicherheitsnadel auf einen Pappkreis

in die Mitte und markiere den oberen und unteren Endpunkt der Nadel.

6 Stanze an die markierten Endpunkte mit dem Locher zwei Löcher.

7 Fädel die Sicherheitsnadel durch die Löcher. 8 Klebe die zweite Pappscheibe auf die andere

Seite und darauf dein Bild.

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Der Hip-Hop entstand Ende der 1970er Jahre als Jugendbewegung in der Bronx, einem Viertel in New York. Die Jugendlichen dort hatten nicht viel Geld und konnten es sich nicht leisten, auf teure Partys zu gehen. Sie veranstalteten diese daher einfach selbst und machten auch ihre eigene Musik: So entstand Hip-Hop, welcher mithilfe von alten Platten produziert wurde, aus denen Samples, also Musik-Schnipsel, neu zusammengesetzt wurden. Bevorzugt wurden hierbei die Breaks genutzt, also die Teile des Stücks, in denen nur der Rhythmus zu hören ist. Zu dieser Musik entwickelten dann die Breakdancer ihre Moves. Zum Anfeuern der Menge wurde ein MC, ein Master of Ceremony, herangeholt, der das Publikum durch Sprechgesang, den er spontan im-provisierte, anheizte. So entstanden die ersten Freestyle-Raps.

Wichtig beim Hip-Hop ist der Zusammenhalt: Egal ob man seine Fähigkeiten, seine Skills, beim DJing, Rappen, Breakdance oder Graffiti zeigt – die anderen zollen einem Respekt! Wer seine Fä-higkeiten verfeinert, dem gebührt Ruhm, was man in der Hip-Hop-Kultur Fame nennt. Grundsätz-lich liegt der Fokus beim Hip-Hop aber auf dem spontanen Mitmachen. Musikstilistisch betrachtet entwickelte sich der Hip-Hop aus der Tradition der schwarzen Musik, aus Jazz, Rhythm and Blues und Soul. Üblicherweise liegt ihm ein einfacher 4/4-Takt zu Grunde.

Bekannte Vertreter des Hip-Hop sind Jay Z, Eminem, 50 Cent, Sido, Die fantastischen Vier und Fettes Brot.

Wie gehen wir vor?

Zum Einstieg können Schüler eine im Hip-Hop übliche Begrüßung – einen Check – üben. Dabei können sich Hände, Füße oder Ellbogen berühren. Die Hand kann ausgestreckt sein, zur Faust geballt, schnippen oder „explodieren“.

Während sich die Schüler mit den Arbeitsblättern befassen, können ein paar Musikbeispiele im Hintergrund die richtige Hip-Hop-Stimmung verbreiten. Dazu eignen sich beispielsweise: Die Fantastischen Vier „MfG“, Fettes Brot „Troy“, Freundeskreis „Leg dein Ohr auf die Schienen der Geschichte“, oder Dendemann „Endlich Nichtschwimmer“.

Für ein Hip-Hop-Styling können Pulli und Hosen von großen Geschwistern angezogen werden. Das sieht dann richtig lässig aus. Außerdem eignen sich Accessoires wie Kappen, große Ketten und Sonnenbrillen.

Beat

Fame

MC

Skill

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Hip-Hop-ABC

1 Hip-Hop ist nicht nur Musik! Es wird in der Hip-Hop-Kultur auch gemalt und getanzt. Es dauert eine Weile, bis Eule die vielen neuen Wörter gelernt hat, mit denen die Hip-Hopper ihre Kultur beschreiben. Hilf ihr und versuche, die verschiedenen Begriffe den Erklärungen zuzuordnen!

Wenn etwas total super ist, ist es ...............

.............. bezeichnet eine besondere Fähigkeit.

Wenn die Worte regelrecht fließen, nennt man das ...............

.............. ist der Takt, auf den im Hip-Hop gerappt wird.

.............. bezeichnet die Art und Weise wie jemand rappt, malt oder tanzt.

.............. so heißt der Tanz beim Hip-Hop.

.............. nennt man beim Hip-Hop eine Gruppe von Freunden.

Wenn es jemand richtig drauf hat, erntet er ...............

.............. sind Musik-Schnipsel, aus denen Beats gemacht werden.

.............. bezeichnet den Sprechgesang.

Einfach drauflos zu rappen oder zu tanzen nennt man ................

.............. heißen die gesprayten Bilder in der Hip-Hop-Kultur.

.............. ist das Kratz-Geräusch einer Schallplatte.

.............. ist ein Rapper, Abkürzung für Master of Ceremony (Meister der Feier).

2 Die Ratte nennt sich Superflashratte. Wie wäre dein Hip-Hop-Name?

Bau etwas aus dem Hip-Hop-ABC oder diese Wörter ein:

top, krass, derbe, fresh, tight, mega, super, ...

3 Dein Graffiti

Im Hip-Hop malt man seinen Namen. Das nennt man Tag. Jeder hat dabei einen eigenen Style. Wie sieht deiner aus?

Hier ist Platz für deinen Tag:

Beat

Fame

MC

Skill

Breakdance

Freestyle

fett

Samples

Style

Crew

Scratch

Graffiti

Flow

Rap

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Einstieg in die Hip-Hop-Musik ... versuche im Beat mitzuklatschen! Vielleicht fällt es dir leichter, wenn du mitzählst. Im Hip-Hop klatscht man immer auf die Zwei und die Vier.Eins, Zwei, Drei, Vier.

1 Beatbox …... so nennt man das, wenn man einen Beat mit der eigenen Stimme macht. Versuche durch genaues Hinhören herauszufinden, welche Geräusche das Schlagzeug im Hip-Hop-Song macht – den Beat kennst du schon. Wenn du versuchst das Schlagzeug vom Hip-Hop-Song zu „sprechen“, könnte das in etwa so klingen:

1 2 3 4 Bum Ka Bum Ka

Bum Ka Bum Bum Ka Tucketucke Ka Tucketucke Ka

Statt zu sprechen, kannst du auch versuchen, die Sounds vom Schlagzeug anders zu imitieren. Du könntest zum Beispiel mit der Zunge schnalzen, Luft durch geschlossene Lippen pressen oder auf die Wange klopfen und dabei den Mund auf und zu machen.Probier es aus!

2 Freestyle-Tanz ...... heißt, sich frei zur Musik zu bewegen. Das geht beim Hip-Hop am besten, wenn ihr euch richtig locker und lässig bewegt. Spiel: Wenn die Musik stoppt, frieren alle ein, das nennt man freeze. Die Tanzleitung wählt die schönste Pose. Wer gewonnen hat, darf den nächsten Sieger küren.

3 Finde den Beat!Beim Hip-Hop muss alles locker oder lässig sein. Stell dich hin und... wippe lässig in den Knien.... nicke cool mit dem Kopf.... bewege deine Hand im Beat auf und ab.

4 Breakdance …... oder B-Boying heißt der Tanz im Hip-Hop. Dabei zeigt jeder seine Skills.Kannst du ... ... einen Purzelbaum? ... einen Handstand? ... auf einem Bein hüpfen? ... eine besonders coole Pose? Eure Ideen sind gefragt! Egal, was es ist, die anderen werden euch anfeuern. Das nennt man im Hip-Hop Respekt!

Das kannst du beliebig variieren, zum Beispiel:

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Rap ist Sprechgesang – Rhythmus und Poesie

1 Die Ratte hat’s ganz schön drauf, aber auch Eule hat ihre Skills gezeigt! Welche Reime habt ihr im Hörspiel gehört?

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Fallen euch noch mehr Reime ein? Überlegt euch, was ihr fett findet und dann sucht einen Reim dazu:

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2 Einen eigenen Rap schreibenDenke dir aus deinen Reimen einen Text aus. Du kannst zum Beispiel so anfangen:

Ich bin der/die .................................................................................................

Meine Reime sind ............................................................................................

Ich mag gern ...................................................................................................

Weil ...................................................................................................................

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Versuche, deinen Text im Rhythmus zu sprechen. Das ist gar nicht so einfach! Vielleicht hilft es dir, wenn du selbst oder die anderen dazu klatschen? Am coolsten klingt es, wenn einer von euch beatboxt und der andere darauf rappt. Das braucht aber viel Übung! Denke immer daran: Der Grundbeat ist Eins, Zwei, Drei, Vier – Bum, Ka, Bum, Ka, ...

Ratte

Meister

Boden

Engel

Eule

Wald

Wand

Worte

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Rockmusik 1

Wie findet Maulwurf zu Eule?

2 Wo sind die Musiker? ......................................................................

Wer schläft in den Zelten? ......................................................................

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Hip-Hop-Musik 1

Was reimt sich?

2 Schneide die Bilder aus und spiele eine Runde Reim-Memory!

ISBN: 978-3-89760-462-9

BESTELLNUMMER: 462

AUTORIN: Marlene Günther

KONZEPT/HERAUSGEBER: Charlotte Simon, Nina Grätz, Christina Raack

REDAKTION: Katrin Bock, Gesa Eggers

REDAKTIONELLE MITARBEIT: Muriel Nawitzkas, Christiane Früchtenicht

LAYOUT: Andrea Ludszeweit

ILLUSTRATIONEN: Charlotte Simon

BILDNACHWEISE: Seite 11: Thinkstock/AlisaFoytik, Thinkstock/Sashatigar; Seite 14: Thinkstock/imanaggia; Seite 15: Thinkstock/Nik01ay; Seite 17: Think-stock/AlisaFoytik, Thinkstock/ksenya, Thinkstock/dollisimoman; Seite 21: Thinkstock/A7880S, Thinkstock/Sashatigar, Thinkstock/godfather744431; Seite 24: Thinkstock/snapgalleria; Seite 33: Thinkstock/chekat; Seite 41: Think-stock/eatcute; Seite 44: Thinkstock/MrsWilkins, Thinkstock/lineartestpilot, Thinkstock/kerpet, Thinkstock/Anthonycz; Seite 45: Thinkstock/Sashatigar, Thinkstock/AlisaFoytik; Seite 47: Thinkstock/ElenaLux, Thinkstock/Sashatigar, Thinkstock/AlisaFoytik, Thinkstock/Sashatigar; Seite 50: Thinkstock/JuliarStu-dio, Thinkstock/puruan; Seite 51: Thinkstock/Ingram Publishing, Thinkstock/Naddiya, Thinkstock/leonardo255, Thinkstock/hofred, Thinkstock/Vasmila, Thinkstock/rashadashurov, Thinkstock/Yuttapong, Thinkstock/Ienjoyeverytime, Thinkstock/ElenaLux

Das Musik-Hörspiel „Eule findet den Beat – Ein Entdeckerflug durch die Musikwelt“ ist mit den Originalsongs auf 2 CDs und als Download erschienen bei Universal Music Family Entertainment.

Das Kindermusical „Eule findet den Beat“ ist im Lugert Verlag erschienen.

Weitere Infos und Bestellmöglichkeiten gibt’s unter www.lugert-shop.de.