Das Violoncello in der Wiener Urtext Edition · Wiener Urtext Edition Brahms Sonata for Piano and...

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KAT 60072-99 Neue Website! www.wiener-urtext.com Wiener Urtext Edition

Glanzlichter der Romantikder Romantik

für Violoncello und Klavier

Urtext auf der Basis der erhaltenen Quellen

Johannes BrahmsSonaten in e-Moll op. 38 und F-Dur op. 99für Violoncello und Klavier

Nach den Quellen hrsg. von Hans-Christian MüllerFingersätze (Violoncello) und Hinweise zur Interpretation von Wolfgang BoettcherFingersätze (Klavier) von Detlef KrausSchwierigkeitsgrade: 3–4 (op. 38) bzw. 5 (op. 99)UT 50039 / UT 50040

Sonate für Klavier und Violoncello F-Dur op. 99UT 50040

Sonate für Klavier und Violoncello e-Moll op. 38UT 50039

Die Sonate in e-Moll op. 38, die Brahms in den Sommermonaten der Jahre 1862 und 1865 komponierte, gehört zum Standardre-pertoire jedes Cellisten. Das Werk ist „ein Gruß an J. S. Bach“. Im ersten Satz hat Brahms das Hauptthema dem Contrapunctus 4 und im Finale das Fugenthema dem Contrapunctus 13 aus der „Kunst der Fuge“ nachgebildet. Vom Komponisten mit den Worten „durchaus unschwer für beide Instrumente zu spielen“ dem Originalverlag angeboten, ist die Sonate auch für fortge-schrittene Laienmusiker aufführbar.

Von der Hommage an Bach zur symphonisch inspirierten Kammermusik der Spätromantik

Die zweite Sonate in F-Dur, op. 99, angeregt durch den Berli-ner Cellisten Robert Hausmann, stellt an beide Ausführenden dagegen hohe Ansprüche. Schon die viersätzige Anlage, der verdichtete musikalische Ausdruck und nicht zuletzt Anklänge an das Finalthema der dritten Sinfonie signalisieren das 1886 entstandene Werk als repräsentatives Opus seiner Gattung. Die Edition zieht neben der Originalausgabe auch Brahms’ Auto-graph heran. Da weder die Stichvorlage, noch Korrekturabzüge erhalten sind, vermittelt der Vergleich der beiden Quellen nicht nur einen möglichst authentischen Notentext, sondern auch ei-nen aufschlussreichen Einblick in die Genese des Werkes.

Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition

Brahms Sonata for Piano and Violoncello Op. 99

UT 50040

Brahms

Müller /Boettcher/Kraus

Sonate für Klavier und Violoncello

F-Dur op. 99



UT 50039

Brahms

Müller / Boettcher / Kraus


e-Moll op. 38


Beethoven Violoncello Sonatas

UT 50247

Beethoven

Sonaten für Violoncello und Klavier

Mit der Violoncellofassung der Hornsonate op. 17

Wiesenfeldt / Schiff / Ubber



UT 50039

Brahms



e-Moll op. 38



UT 50040

Brahms



F-Dur op. 99


Dvo¡ák Works for Violoncello and Piano

UT 50244

Dvo¡ák

Döge / Rivinius / Kann

Werke für Violoncello und KlavierPolonaise, Rondo, Slawischer Tanz, Waldesruhe (Klid)

Das Violoncello in der Wiener Urtext Edition


Reinecke The Complete Sonatas for Violoncello and Piano

UT 50272

Reinecke

Sämtliche Sonaten

für Violoncello und KlavierWiesenfeldt / Fischer-Dieskau / Roggenkamp


Vivaldi Sonatas for Violoncello and Basso Continuo

UT 50175

Vivaldi

Sonaten für Violoncello und

Moosbauer / Darmstadt

Basso continuo

UT 50133


J. S. Bach

6 Suiten für Violoncello solo

Leisinger

(BWV 1007–1012)

J. S. Bach 6 Suites for Violoncello solo


J. S. Bach Suite 1 for Violoncello solo

UT 50260

J. S. Bach

Leisinger

Suite 1 für Violoncello solo

(BWV 1007)

• Gestochen scharfes und lesefreundliches Notenbild

• Praxisgerechte Seitenaufteilung mit erprobten Wendestellen

• Klarer Druck auf griffigem und blendfreiem Notenpapier

• Hochwertige Bindung zum leichten Aufschlagen und Umblättern

Wiener Urtext Edition

Wiener Urtext bietet noch mehr:


Fantasiestücke für

Kube / Noh / Roggenkamp

Violoncello und Klavier op. 73

Schumann Fantasy Pieces for cello and piano Op. 73

UT 50285

Schumann

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UT 50040

Brahms



F-Dur op. 99



UT 50039

Brahms



e-Moll op. 38



UT 50247

Beethoven






UT 50039

Brahms



e-Moll op. 38



UT 50040

Brahms



F-Dur op. 99



UT 50244

Dvo¡ák






UT 50272

Reinecke

Sämtliche Sonaten




UT 50175

Vivaldi



Basso continuo

UT 50133


J. S. Bach


Leisinger

(BWV 1007–1012)




UT 50260

J. S. Bach

Leisinger


(BWV 1007)












UT 50285

Schumann

www.universaledition.com/grooveconnection

Antonín DvořákWerke für Violoncello und Klavier

Nach den Quellen hrsg. und mit Hinweisen zur Interpretation versehen von Klaus Döge

Fingersätze (Violoncello) von Gustav RiviniusFingersätze (Klavier) von Hans Kann

Schwierigkeitsgrad: 3–4UT 50244



UT 50244

Dvo¡ák



Werke für Violoncello und KlavierUT 50244

Fantasiestücke op. 73UT 50285

Robert Schumann schrieb seine Fantasiestücke op. 73 in der Originalbesetzung für Klarinette und Klavier. Doch bereits der im Juli 1849 erschienenen Erstausgabe lag nicht nur eine Klarinetten-, sondern auch eine Violin- und eine Violoncello-stimme bei. Seitdem haben sich Schumanns Fantasiestücke op. 73 auch als fester Bestandteil des romantischen Reper-toires für Violoncello und Klavier etabliert. Die vorliegende Edi-tion stützt sich auf die Erstausgabe, Schumanns Handexem-plar und das erhaltene Kompositionsmanuskript. Das Vorwort gibt interessante Einblicke in die Entstehung und Erstveröf-fentlichung des Werkes. Die Interpretationshinweise berühren Fragen wie Metronomzahlen, Bogenstrich, Artikulation, Vibrato und Fingersatz.

Carl ReineckeSämtliche Sonaten für Violoncello und Klavier

Nach den Quellen hrsg. von Christiane WiesenfeldFingersätze (Violoncello) und Hinweise zur Interpretation von Manuel Fischer-DieskauFingersätze (Klavier) von Peter RoggenkampSchwierigkeitsgrad: 4UT 50272

Als langjähriger Gewandhaus-Kapellmeister in Leipzig zählte Carl Reinecke zu den bedeutendsten Musikerpersönlichkeiten der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Seine drei Sonaten für Violoncello und Klavier sind von einer erstaunlichen musi-kalischen Qualität, die sie unmittelbar neben die Sonaten von Johannes Brahms stellt. Daher verwundert es nicht, dass die erste Gesamteinspielung auf CD bereits nach kurzer Zeit ver-griffen war. Umso verwunderlicher ist es jedoch, dass bis zum 100. Todestag des Komponisten 2010 eine Urtext-Ausgabe die-ser Werke fehlte. Diese Lücke schließt inzwischen die Ausgabe der Wiener Urtext Edition. Sie vereint alle drei Sonaten in einem Band und erweitert damit das wenig reichhaltige Repertoire des 19. Jahrhunderts für Violoncello und Klavier um drei Meisterwer-ke ersten Ranges.

Gesamteinspielungsämtlicher Cello-Sonatenvon Carl Reinecke durch Manuel Fischer-Dieskau(Dabringhaus & Grimm)

Manuel Fischer-Dieskau zu Carl Reineckes Sonaten für Violoncello und Klavier:

Auch wenn wir Cellisten uns be-reits glücklich schätzen können, über wunderbare Kompositio-nen für Violoncello und Klavier von bedeutenden Komponisten des 19. Jahrhunderts zu verfü-gen, so ist dennoch der Fundus dieses Repertoires gegenüber jenem für Violine und Klavier oder Klavier solo vergleichswei-se gering. ... Umso erfreulicher

ist es daher, dass mit dieser Neuausgabe der Sonaten von Carl Reinecke sowohl den Interpreten auf den Konzertpodien, jenen im heimischen Musikzimmer als auch dem Konzertpublikum die Möglichkeit gegeben wird, diese zu Unrecht aus dem Bewusst-sein des öffentlichen Interesses verdrängten Meisterwerke wie-der neu zu entdecken.

Schon beim ersten Einsatz des Violoncellos im Kopfthema der ersten Sonate (op. 42) spürt man sofort, mit welcher Natürlich-keit Reinecke den Charakter des Streichinstrumentes verinner-licht hat.

Manuel Fischer-Dieskauwww.manuelfi scher-dieskau.de

Ein schwärmerisches Aufgeregtsein, bald von melancholischem Hauche angeweht, bald zu jubelndenFreudenklängen sich steigernd – das ist wohl der Charakter vorliegender Phantasiestücke.

Aus einer von Eduard Bernsdorf verfassten Rezension der Fantasiestücke op. 73 von Robert Schumann(Neue Zeitschrift für Musik, 12. Februar 1850)

Ji-Eun Noh zu den nachträglich veröffentlichten Metronomzahlen:

Im Autograph der Fantasiestücke steht am Kopf der Stücke jeweils M.M. jedoch ohne Zahlenangabe. Erst in der Neuen durchgesehenen Ausgabe von 1852 tauchen Metronomzahlen auf ... Es ist jedoch nicht hinreichend gesichert, dass diese von Robert Schumann selbst stammen, wenn auch nicht aus-zuschließen. Schumann hat vermutlich mehrere Metronome besessen, die je nach Herkunft, Bauart und zu dieser Zeit häufi g auch technischer Mängel unterschiedlich funktionierten. In seiner letzten Lebenszeit hält er seine eigenen Angaben durchweg für zu schnell. Die Metronomangaben sollten jeden-falls nicht absolut betrachtet werden. Sie können lediglich ein Anhaltspunkt sein und haben eher eine Relevanz zum Charak-ter als zum Tempo.

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Violoncello

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op. 73

Robert Sch(1810–1

© 2015 by Wiener Urtext Edition, Musikverlag, Ges. m. b. H. & Co., K. G., WienWiener Urtext Edition No. 50 285

Das widerrechtliche Kopieren von NoteUnauthorized copying of mu

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Fantasiestückeop. 73

Robert Schumann(1810–1856)


Das widerrechtliche Kopieren von Noten ist gesetzlich verboten und kann privat- und strafrechtlich verfolgt werden.Unauthorized copying of music is forbidden by law, and may result in criminal or civil action.

I

Robert SchumannFantasiestücke für Violoncello und Klavier op. 73

Nach den Quellen hrsg. von Michael KubeFingersätze und Hinweise zur Interpretation (Violoncello)von Ji-Eun NohFingersätze und Hinweise zur Interpretation (Klavier)von Peter RoggenkampSchwierigkeitsgrad: 3–4UT 50285

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Das widerrechtliche Kopieren von Noten ist gesetzlich verboten und kann privat- und strUnauthorized copying of music is forbidden by law, and may result in criminal or civil ac

Polonaiseopus post.

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Klaus Döge zu Dvořáks Autograph des Rondo op. 94 für Violoncello und Klavier:

Dvořáks Autograph des Rondo für Violoncello und Klavier trägt den Charakter einer Erstniederschrift, in deren Streichungen, Überschreibungen und Korrekturen noch Spuren des Kompositionsprozes-ses selbst greifbar werden. Dieser Charakter einer Erstniederschrift macht sich darüber hinaus noch auf einer anderen Ebene bemerkbar: Eher sporadisch sind im Autograph Angaben zu Dynamik und Artikulation verzeichnet. Ergänzungen dieser Art (mit anderem Stift und oft in kritzeliger Schrift, mit verwackelten Crescendo- und Decrescendogabeln, so als ob vom Klavierhocker aus geschrieben wurde) erfuhr das Autograph zusammen mit mancher Lagenänderung in Solo- und Begleitinstrument wohl während der Rondo-Proben Dvořáks mit dem Cellisten Hanuš Wihan für die Abschiedstournee Anfang des Jahres 1892.

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UT 50285

Schumann

Neben den beiden Konzerten, jenem nur wenig bekannten Kon-zert A-Dur für Violoncello mit Begleitung des Klaviers aus dem Jahre 1865 und dem weltweit berühmt gewordenen Konzert in h-Moll op. 104, weist das Schaffen Dvořáks vier kleinere, kam-mermusikalisch besetzte Kompositionen für Violoncello und Klavier auf: die Polonaise in A-Dur, das Rondo in g-Moll op. 94, eine Bearbeitung des bekannten Slawischen Tanzes in g-Moll

aus Opus 46 sowie das Charakterstück Waldesruhe (Klid). Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition bietet diese vier Werke komplett in einem Band an. Für die Edition zog der Dvořák-Kenner Klaus Döge Autographe, korrigierte Abschriften und Erst-ausgaben heran, dazu fl ankierend die Orchester- bzw. Klavier-fassungen zu den drei letztgenannten Stücken. Ein angenehmes Druckbild und praktikable Wendestellen runden die Ausgabe ab.








UT 50244

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UT 50285

Schumann
















UT 50040

Brahms



F-Dur op. 99



UT 50039

Brahms



e-Moll op. 38



UT 50247

Beethoven






UT 50039

Brahms



e-Moll op. 38



UT 50040

Brahms



F-Dur op. 99



UT 50244

Dvo¡ák






UT 50272

Reinecke

Sämtliche Sonaten




UT 50175

Vivaldi



Basso continuo

UT 50133


J. S. Bach


Leisinger

(BWV 1007–1012)




UT 50260

J. S. Bach

Leisinger


(BWV 1007)












UT 50285

Schumann

Das Violoncello in der Wiener Urtext Edition · Wiener Urtext Edition Brahms Sonata for Piano and...

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