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Das Wasserfall-Paradoxon - Wege zur Veränderungsfähigkeit buchingerkuduz.com/de/medien/wasserfallparadoxon/ Das Wasserfall-Paradoxon Wege zur Veränderungsfähigkeit Abbildungsübersicht mit kurzen Erklärungen Die Grafiken dürfen unter Angabe des Urhebers (Dr. Mario Buchinger) gerne verwendet werden.

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Veränderungsfähigkeit

AbbildungsübersichtmitkurzenErklärungen

DieGrafikendürfenunterAngabedesUrhebers(Dr.MarioBuchinger)gerne

verwendetwerden.

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Zeit

AusprägungderKrise

StrategischeKrise

MonetäreKrise

ExistenzielleKriseSichtbarkeit

Strategische Krisen Der schematische Verlauf von Krisen. Mit Zunahme der Intensität nimmt die Sichtbarkeit zu.

Abbildung1

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Abbildung2

Silo-Optimierung Typisches Silodenken bei lokaler Zielableitung. Die Bereiche ziehen in unterschiedliche Richtungen.

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x

Abbildung3

Holistischer Ansatz Ganzheitlicher Ansatz der Zielableitung Es werden die Effekte wechselwirkender Verbesserungen entlang des ganzen Systems betrachtet. Das ganze System zieht in die gleiche Richtung.

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N

N - 1

N - 2

N - x

Mitarbeiter-innen

Kontrolle, Anordnung

N

N - 1

N - 2

N - x

Mitarbeiter-innen

Unterstützung, Coaching

Abbildung4

Führungsstile Unterschiedliches Führungsverständnis Das Führungsverständnis der traditionellen und bis heute vorhandenen Industriekultur (links) und das notwendige Führungsverständnis für eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung (rechts).

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Abbildung5

Struktur des Wasserfall-Paradoxons Das Wasserfall-Paradoxons wird anhand des realen Wasserfalls bei Golling in der Nähe von Salzburg und der darin eingebetteten Elemente illustriert, die bei einer strukturierten Unternehmensentwicklung zum Einsatz kommen.

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Abbildung6

Ganzheitliche Entwicklung Das Gesamtbild, auf dem das Wasserfall-Paradoxon basiert, ist auf die Vision (Nordstern) ausgerichtet. Der Weg dorthin wird aus der Vision abgeleitet. Der Großteil dieser „Reise“ findet im „Nebel der Ungewissheit“ statt, was aber kein Problem darstellt, da die Richtung klar ist.

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ISTZustand

ZIELZustand

ISTZustand

ZIELZustand

→direkteInteraktionmethodischdarstellbarMaschinen

→indirekteInteraktionmethodischNICHTdarstellbarMenschen

linear

zirkulär

Abbildung7

Lineares versus zirkuläres Denken Menschen sind in ihrer Natur Wesen, die nicht linear handeln. Irrtümlicherweise werden Veränderungen meist linear entwickelt, was der menschlichen Natur widerspricht (nach Michael Bauer, Siemens AG).

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Alleinewertlos.Bes$mmtnichtdasHandelnvonMenschen.

WISSEN ERFAHRUNG

INNEREHALTUNG

Lernen,Fehlermachen

BeijedemMenschenindividuell,dieSummeallerinnerenHaltungenistdieKultur.

Bes$mmtdasHandelnvonMenschen.

Selbstreflexion➜KAIZEN

TransformaUon

Abbildung8

Entstehung von Wissen und innerer Haltung Wissen allein ist wertlos, erst mit Erfahrung wird es wertvoll. Letztlich entscheidet die innere Haltung darüber, wie Menschen handeln, nicht ihr verfügbares Wissen (Basisdarstellung: Michael Bauer, Siemens AG).

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Führungskräfte→denken,

Anweisungen

Mitarbeiter→handeln

Führungskräfte→denken,handeln,

führen

Mitarbeiter→denken,handeln

Abbildung9

Führungsverständnis Um Veränderungen richtig meistern zu können, muss das veraltete Denken einer klaren Trennung von „Kopf“ und „Hand“ (links) zu einem gemeinschaftlichen Denken und Handeln aller Ebenen (rechts) überführt werden.

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Abbildung10

Verständnis der benötigten Instanzen Die einzelnen Ebenen, auf denen die Herleitung des BlueSky sukzessive erfolgt (exemplarisch benannt). Die Unternehmen, die nicht all diese Instanzen haben, fangen in der für sie korrekten Ebene an und verfahren danach sukzessiv weiter.

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Abbildung11

Der Schrittmacher Bezeichnet den Prozess an dem die Kundenvarianz in der Prozesskette entsteht.

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Abbildung12

Durchlaufzeit in eindeutigen Systemen In einem eindeutigen System ist die Durchlaufzeit aufgrund der Kenntnis des Prozesses stabil, wobei eine Annahme über das Aufkommen ungeplanter Stillstände berücksichtigt ist. Lediglich die Größe der Perlenkette vor der Prozesskette schwankt in Abhängigkeit von der Marktsituation.

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Abbildung13

Kaskadiertes Vorgehen Kaskadiert sequenzielles Vorgehen für eine von den Kundenwerten ausgehende Priorisierung, um ein Verständnis zu erlangen, an welchen Stellen man im Entwicklungs-prozess beginnen muss. Dieser Schritt kann hilfreich sein, falls der Gesamtumfang des BlueSky zu umfangreich erscheint.

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Abbildung14

Darstellung der groben Wertstromlandkarte

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LokaleWertstromentwicklung

Veränderungen

Kunden Märkte

LeistungderProzesse

Was? Wieviel? Wielange?

PriorisierteKundenwerte

PriorisierteProzesse

BlueSky-Landkarte

PriorisierteProdukte/Dienstleistung

Der Weg der Veränderung zum BlueSky Der BlueSky ist abgeschlossen, sobald die Übertragung in die lokale Wertstromentwicklung beginnt (grauer Bereich).

Abbildung15

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Darstellung einer Wertstromanalyse Diese Methodik kann in gleicher Art und Weise für die Entwicklung von Zielzuständen in Form eines Wertstromdesigns angewendet werden.

Abbildung16

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Darstellung einer Swimlane-Analyse Swimlane-Analysen sind vor allem für administrative Prozesse geeignet. Es ist möglich, gleichermaßen Ist- und Zielzustände darzustellen.

Abbildung17

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Layout für eine Produktionshalle Solche Darstellungen sind auch für administrative Räume und Gebäude machbar und sinnvoll.

Abbildung18

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werden häufig auslastungs- und effizienzoptimiert ge-plant. Ob diese Planung dann zum Prozessfluss passt, der für die Erfüllung der Kundenbedürfnisse notwendig ist, ist eine andere Frage.

Abb. 18: Layout für eine Produktionshalle Solche Darstellungen sind auch für administrative Räume und Gebäude mach-bar und sinnvoll.

Bubble-Diagramm Diese Form der Visualisierung ist sinnvoll, um die Anzahl einzelner Prozesse, Kapazitäten sowie mögliche Redun-danzen darzustellen. In weiterer Folge können damit eventuelle Probleme bei der Steuerung des Gesamtsys-tems herausgearbeitet werden. Das funktioniert sowohl in der Produktion als auch in der Administration. Während man in einer Swimlane- oder Wertstromdarstellung ledig-lich den Prozess als Ganzes mit seinen bekannten Para-metern beschreibt, übernimmt das Bubble-Diagramm das, was sonst nur in Form einer Zahl benannt, aber nicht sicht-bar gemacht werden kann. Es geht um die Anzahl der tat-sächlichen Ressourcen oder Arbeitsplätze. Der Name rührt von der Optik der Darstellung. Jede „Bubble“, also

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Darstellung eines Bubble-Diagramms Jeder Kreis (= bubble) steht für einen Arbeitsplatz oder eine Maschine. Diese Darstellung hilft dabei, zu verstehen, wie Wechselwirkungen zwischen den Arbeitsschritten dazu führen können, dass es undefinierte Abläufe gibt.

Abbildung19

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Darstellung eines Organigramms

Abbildung20

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Visualisierung Umsetzung Schematische Darstellung der Visualisierung von Aktivitäten durch Karten (manchmal auch als „Kanban“ bezeichnet). Idealerweise erfolgt die Darstellung physisch, kann aber bei Bedarf auch virtuell erfolgen.

Abbildung21

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Umsetzungskaskaden In Fall von umfangreicheren Aufgaben aus der Wertstromentwicklung und dem BlueSky kann ein Projekt in Unterstrukturen aufgeteilt werden. Die Organisation kann analog zu Abb. 21 erfolgen.

Abbildung22

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persönlicherMehrwertniedrig

NutzenfürdasUnternehmenhoch

NutzenfürdasUnternehmenniedrig

persönlicherMehrwerthoch

Promotoren Skeptiker

Zweifler Destruktoren

Verhaltenstypen Verschiedene Typen von Mitarbeitern handeln bei Verbesserungsmaßnahmen unterschiedlich in Abhängigkeit der jeweiligen Bewertung des Mehrwerts für das Unternehmen und das persönliche Empfinden.

Abbildung23

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Zeit

Leis

tung

Stabilisierung und lokale Verbesserung“Bottom-Up”

Systemveränderung“Top-Down”

Stabilisierung und lokale Verbesserung“Bottom-Up”

Darstellung der Verbesserungsarbeit Grafische Darstellung der Verbesserungsarbeit im operativen Alltag (Bottom-Up) und der Systemveränderung (Top-Down). Beide Verbesserungsebenen greifen ineinander, ergänzen sich und sind hinreichend notwendig.

Abbildung24

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Zeit

ZwischenzielzustandWAS?WESHALB?

Zwischenzustand

Umsetzung(PDCA)

P

DC

A P

DC

A P

DC

A P

DC

A P

DC

A P

DC

A

Lernen

Arbeitszyklen(Umsetzungsschritte)WIE?

PDCA-Zyklus Kleine Umsetzungszyklen (PDCA) auf dem Weg zum beschriebenen Zielzustand, die von den einzelnen, idealerweise interdisziplinären Teams begangenen werden. Die Zielzustände beschreiben immer das Was und Weshalb. Das Wie entsteht durch das Agieren in den Arbeitszyklen.

Abbildung25

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Buchinger|KuduzVision|Kaizen|Evolution

Dr.MarioBuchingerWeidach364h6105LeutaschÖsterreich

M:+436764616380Email:[email protected]:www.buchingerkuduz.com

UID:ATU69006915D-U-N-S:300472583

WegezurVeränderungsfähigkeit

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https://www.buchingerkuduz.com/de/medien/bk-podcast/

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