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Datum: 12.09.2012 Sonderbeilage Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ 258 11 11 www.nzz.ch Medienart: Print Themen-Nr.: 541.3 Abo-Nr.: 1008268 Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 122'803 Erscheinungsweise: unregelmässig Seite: 3 Fläche: 92'459 mm² Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 47240310 Ausschnitt Seite: 1/3 Die Siegel der Besseren Die Lebensmittel-Labels zwischen Anspruch, Markt und Wirklichkeit Claudia Trirz Es ist frohe Kunde, welche Alexander Gerber, der Geschäftsführer des (deut- schen) Bundes für Ökologische Lebens- mittelwirtschaft, dieses Jahr in Nürn- berg an der grössten Bio-Fachmesse weltweit verkünden konnte: Der Bio- markt boomt. In Deutschland sind die Verkäufe mit Bio-Lebensmitteln im Jahr 2011 um 9% auf nahezu 6,6 Mrd. gewachsen. Allerdings hat der Biotrend die Produzenten nicht im gleichen Masse erfasst. Die biologisch bewirt- schaftete Fläche ist nur um 2,3% ge- wachsen; es fehlen 10 000 Biobetriebe. Soll der Markt dennoch bedient wer- den, führt das zu einer höheren Import- quote, was in einem Produktionssys- tem, das Naturnähe und Nachhaltigkeit besonders betont, zumindest nicht un- problematisch ist. Der Markt will mehr Auch in der Schweiz wuchs 2011 der Absatz von Bio-Lebensmitteln, und zwar um 4,2% auf 1,738 Mrd. Fr. Erst- mals erreichten Bio-Lebensmittel einen Anteil von 6% am gesamten Schweizer Lebensmittelmarkt; bei den Frischpro- dukten für sich genommen sind es sogar 8%. In der Schweiz setzen auch immer mehr Bauern auf Bio; die 220 Neuein- steiger per 2012 stellen ein klares Plus gegenüber dem Vorjahr dar. Insgesamt produzieren 11% aller Schweizer Bau- ernbetriebe biologisch. Aber auch hier gilt: Der Markt will mehr. Und damit c - stellt sich die Frage: Kann Bio einen Massenmarkt bedienen, ohne seine Ideale zu verwässern? Und kann Bio die Welt ernähren? Fragt man die Konsumenten nach den Motiven für den Kauf von Bio- Lebensmitteln, werden nach Auskunft von Coop nach Wichtigkeit geordnet folgende Argumente aufgeführt: Weni- ger «Chemie» und Rückstände, besser für die eigene Gesundheit, artgerechte Tierhaltung, bessere Qualität, ein Bei- trag zum Umweltschutz. Schweizer Herkunft und artgerechte Tierhaltung geniessen bei tierischen Produkten grundsätzlich einen hohen Stellenwert bei den Käufern von Label-Produkten. Label-Organisationen stehen im Spannungsfeld zwischen ethischen und ökologischen Ansprüchen, wirtschaft- lichen Überlegungen und natürlichen Gegebenheiten. Labels vermitteln ein- fache Botschaften, doch die Produk- tionssysteme sind hochkomplex. Eine 2010 erstellte Studie von WWF, Schwei- zer Tierschutz und der Stiftung für Kon- sumentenschutz hat die 32 wichtigsten Labels am Schweizer Markt geprüft und sie in die Kategorien «sehr empfehlens- wert», «empfehlenswert» und «besser als kein Label» eingeteilt. Dabei zeigten sämtliche Labels ge- genüber der konventionellen Ware Vor- teile. Allerdings konnten einzig die eta- blierten Bio-Labels wie die Bio-Knospe oder Demeter die Prüfer vollends über- zeugen. Das EU-Bio-Siegel fiel in die letzte Kategorie, weil es gemäss Studie keine Regelungen betreffend Transport enthält und Kriterien wie Biodiversität, Wasserverbrauch oder Sozialstandards nicht oder nur teilweise abdeckt. Besser als EU-Bio schnitten unter anderem die Integrierte Schweizer Produktion (IP Suisse), Terra Suisse (Migros) und Na- turafarm (Coop) ab; sie sind «empfeh- lenswert». Ausdrücklich begrüsst wird die Vielfalt von Labels, die auch Pro- duktionsformen ausloben, die strenger sind als konventionell, aber nicht so weit gehen wie Bio. Doch auch solche Ranglisten können nicht alle Fragen beantworten. Bei ge- nauerer Betrachtung treten etwa in der Bioproduktion Probleme zutage, die am Heiligenbild kratzen. So ist die Import- abhängigkeit bei Brotgetreide und Kraftfutter im Biolandbau empfindlich höher als bei der konventionellen Pro- duktion. Urs Niggli, Direktor des For- schungsinstituts für biologischen Land- bau in Frick, beziffert den Importanteil beim Kraftfutter auf bis zu 70%, vergli- chen mit 50% beim konventionellen Anbau. Die Forschung tüftelt seit lan- gem, wie dieser unschöne Fleck im Reinheft zu eliminieren ist. Zurzeit arbeitet man mit Fliegenlarven, die auf Lebensmittelabfällen gezüchtet werden und getrocknet als Eiweissfutter für Ge- flügel dienen und importiertes Eiweiss wie Soja ersetzen könnten. Ebenfalls kein Ruhmesblatt für den Biolandbau ist die Verwendung von Kupfer als Fungizid im Wein-, Gemüse- und Kartoffelbau. Kupfer ist zwar im landläufigen Verständnis keine «Che- mie», aber trotzdem giftig. Kupfer, das vor Ernteausfällen durch Pilze und Bak- terien schützt, reichert sich als Schwer- metall in den Böden an, kann das Wur- zelwachstum behindern und das Boden- leben schädigen. Niggli nennt Kupfer die «Achillesferse der Biolandwirt- schaft». Nicht immer besser ist Bio auch bei der Klima- und Energiebilanz, zu- mindest bei gewissen Kulturen. Urs Klemm, der sich beim Bundes- amt für Gesundheit jahrelang mit Le- bensmitteln befasst hat, begrüsst die Konkurrenz der konventionellen Land- wirtschaft durch Bio, weist aber auch auf Schwächen und falsche Vorstellun- gen hin. So könne gesamtbetrieblich ge- sehen ein IP-Betrieb in Bezug auf die Biodiversität durchaus besser abschnei- den als ein Biobetrieb dank den öko- logischen Ausgleichsflächen. Zudem brauche der Biolandbau im Schnitt für den gleichen Ertrag mehr Fläche. Klemm warnt auch vor einer wie er sagt Rousseauschen Verklärung der Natur. Nicht alles, was «Natur» ist, sei

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Datum: 12.09.2012

Sonderbeilage

Neue Zürcher Zeitung8021 Zürich044/ 258 11 11www.nzz.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 541.3Abo-Nr.: 1008268Medientyp: Tages- und Wochenpresse

Auflage: 122'803Erscheinungsweise: unregelmässig

Seite: 3Fläche: 92'459 mm²

MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen

ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch

Argus Ref.: 47240310Ausschnitt Seite: 1/3

Die Siegelder Besseren

Die Lebensmittel-Labels zwischen Anspruch, Markt und WirklichkeitClaudia TrirzEs ist frohe Kunde, welche AlexanderGerber, der Geschäftsführer des (deut-schen) Bundes für Ökologische Lebens-mittelwirtschaft, dieses Jahr in Nürn-berg an der grössten Bio-Fachmesseweltweit verkünden konnte: Der Bio-markt boomt. In Deutschland sind dieVerkäufe mit Bio-Lebensmitteln imJahr 2011 um 9% auf nahezu 6,6 Mrd.gewachsen. Allerdings hat der Biotrenddie Produzenten nicht im gleichenMasse erfasst. Die biologisch bewirt-schaftete Fläche ist nur um 2,3% ge-wachsen; es fehlen 10 000 Biobetriebe.Soll der Markt dennoch bedient wer-den, führt das zu einer höheren Import-quote, was in einem Produktionssys-tem, das Naturnähe und Nachhaltigkeitbesonders betont, zumindest nicht un-problematisch ist.

Der Markt will mehrAuch in der Schweiz wuchs 2011 derAbsatz von Bio-Lebensmitteln, undzwar um 4,2% auf 1,738 Mrd. Fr. Erst-mals erreichten Bio-Lebensmittel einenAnteil von 6% am gesamten SchweizerLebensmittelmarkt; bei den Frischpro-dukten für sich genommen sind es sogar8%. In der Schweiz setzen auch immermehr Bauern auf Bio; die 220 Neuein-steiger per 2012 stellen ein klares Plusgegenüber dem Vorjahr dar. Insgesamtproduzieren 11% aller Schweizer Bau-ernbetriebe biologisch. Aber auch hiergilt: Der Markt will mehr. Und damitc -

stellt sich die Frage: Kann Bio einenMassenmarkt bedienen, ohne seineIdeale zu verwässern? Und kann Bio dieWelt ernähren?

Fragt man die Konsumenten nachden Motiven für den Kauf von Bio-Lebensmitteln, werden nach Auskunftvon Coop nach Wichtigkeit geordnetfolgende Argumente aufgeführt: Weni-

ger «Chemie» und Rückstände, besserfür die eigene Gesundheit, artgerechteTierhaltung, bessere Qualität, ein Bei-trag zum Umweltschutz. SchweizerHerkunft und artgerechte Tierhaltunggeniessen bei tierischen Produktengrundsätzlich einen hohen Stellenwertbei den Käufern von Label-Produkten.

Label-Organisationen stehen imSpannungsfeld zwischen ethischen undökologischen Ansprüchen, wirtschaft-lichen Überlegungen und natürlichenGegebenheiten. Labels vermitteln ein-fache Botschaften, doch die Produk-tionssysteme sind hochkomplex. Eine2010 erstellte Studie von WWF, Schwei-zer Tierschutz und der Stiftung für Kon-sumentenschutz hat die 32 wichtigstenLabels am Schweizer Markt geprüft undsie in die Kategorien «sehr empfehlens-wert», «empfehlenswert» und «besserals kein Label» eingeteilt.

Dabei zeigten sämtliche Labels ge-genüber der konventionellen Ware Vor-teile. Allerdings konnten einzig die eta-blierten Bio-Labels wie die Bio-Knospeoder Demeter die Prüfer vollends über-zeugen. Das EU-Bio-Siegel fiel in dieletzte Kategorie, weil es gemäss Studiekeine Regelungen betreffend Transportenthält und Kriterien wie Biodiversität,Wasserverbrauch oder Sozialstandardsnicht oder nur teilweise abdeckt. Besserals EU-Bio schnitten unter anderem dieIntegrierte Schweizer Produktion (IPSuisse), Terra Suisse (Migros) und Na-turafarm (Coop) ab; sie sind «empfeh-lenswert». Ausdrücklich begrüsst wirddie Vielfalt von Labels, die auch Pro-duktionsformen ausloben, die strengersind als konventionell, aber nicht so weitgehen wie Bio.

Doch auch solche Ranglisten könnennicht alle Fragen beantworten. Bei ge-nauerer Betrachtung treten etwa in derBioproduktion Probleme zutage, die amHeiligenbild kratzen. So ist die Import-

abhängigkeit bei Brotgetreide undKraftfutter im Biolandbau empfindlichhöher als bei der konventionellen Pro-duktion. Urs Niggli, Direktor des For-schungsinstituts für biologischen Land-bau in Frick, beziffert den Importanteilbeim Kraftfutter auf bis zu 70%, vergli-chen mit 50% beim konventionellenAnbau. Die Forschung tüftelt seit lan-gem, wie dieser unschöne Fleck imReinheft zu eliminieren ist. Zurzeitarbeitet man mit Fliegenlarven, die aufLebensmittelabfällen gezüchtet werdenund getrocknet als Eiweissfutter für Ge-flügel dienen und importiertes Eiweisswie Soja ersetzen könnten.

Ebenfalls kein Ruhmesblatt für denBiolandbau ist die Verwendung vonKupfer als Fungizid im Wein-, Gemüse-und Kartoffelbau. Kupfer ist zwar imlandläufigen Verständnis keine «Che-mie», aber trotzdem giftig. Kupfer, dasvor Ernteausfällen durch Pilze und Bak-terien schützt, reichert sich als Schwer-metall in den Böden an, kann das Wur-zelwachstum behindern und das Boden-leben schädigen. Niggli nennt Kupferdie «Achillesferse der Biolandwirt-schaft». Nicht immer besser ist Bio auchbei der Klima- und Energiebilanz, zu-mindest bei gewissen Kulturen.

Urs Klemm, der sich beim Bundes-amt für Gesundheit jahrelang mit Le-bensmitteln befasst hat, begrüsst dieKonkurrenz der konventionellen Land-wirtschaft durch Bio, weist aber auchauf Schwächen und falsche Vorstellun-gen hin. So könne gesamtbetrieblich ge-sehen ein IP-Betrieb in Bezug auf dieBiodiversität durchaus besser abschnei-den als ein Biobetrieb dank den öko-logischen Ausgleichsflächen. Zudembrauche der Biolandbau im Schnitt fürden gleichen Ertrag mehr Fläche.Klemm warnt auch vor einer wie ersagt Rousseauschen Verklärung derNatur. Nicht alles, was «Natur» ist, sei

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zwangsläufig gut, und nicht alles, was«Chemie» ist, sei automatisch schlecht;die menschliche Existenz inklusiveLandwirtschaft bedeute vielmehr einenewigen Kampf gegen die Natur.

Für Urs Niggli kommt der biologi-sche Landbau dem Ideal trotz allem amnächsten. Aber eigentlich ist die Frage«Bio oder nicht Bio» aus seiner Sicht einLuxusproblem in Anbetracht künftigerHerausforderungen. Es reiche nicht,sagt er, eine bestimmte Nische perfekt,ja fast mit sektiererischem Eifer zu ver-walten. Statt Abgrenzung brauche esZusammenarbeit und Offenheit fürNeues. Wie können wir die durch dieintensive Landwirtschaft geförderteBodenerosion stoppen? Wie könnenwir Ernährungssicherheit für 9 Mrd.Menschen herstellen? Wie können wirfür alle genug Lebensmittel produzie-ren, wenn das Erdöl ausgeht? Wie kön-nen wir die enormen Verluste bei derBiodiversität bekämpfen das sind ausseiner Sicht die grossen Fragen.

Gemäss der Uno-Organisation fürErnährung und Landwirtschaft werden

gegenwärtig auf dem gesamten ErdballLebensmittel für 11 Mrd. Menschenproduziert. Ein Drittel davon wird niekonsumiert. Viele Feldfrüchte werdengar nicht geerntet, weil sie der vorge-schriebenen Kalibrierung des Handelsnicht entsprechen. Bei 9 Mrd. Men-schen müssten bei den gleichen Verhal-tensmustern Lebensmittel für 17,5 Mrd.Menschen hergestellt werden, lautNiggli vermutlich eine Unmöglichkeit.Er fordert deshalb ein Umdenken imUmgang mit Lebensmitteln und Allian-zen, um nach Problemlösungen zu su-chen. Weil Artenvielfalt die Fruchtbar-keit fördert, wäre aus seiner Sicht etwaein Label für Biodiversität ein Ansatz.

Gesund und fair?Stellt sich letztlich noch die Frage, obBio der Gesundheit zuträglicher ist alsandere Produkte, wie es offenkundigeine grosse Zahl von Biokäufern erwar-tet. Eine vor kurzem veröffentlichteStudie der Universität Stanford hat dasbestätigt, was ältere Untersuchungen

schon vor Jahren zeigten: Es gibt keinesignifikanten wissenschaftlichen Belegedafür, dass Bio «gesünder» ist als andereProdukte. Wichtiger für die Gesundheitsei vielmehr eine ausgewogene Ernäh-rung, meint Urs Klemm. Fettleibigkeitzum Beispiel ist ungesund, ganz egal, obsie mit biologischen oder anderen Pro-dukten zustande gekommen ist.

Vor allem aber ist der Umkehr-schluss nicht zulässig, wonach alles nichtbiologisch Produzierte gesundheitsge-fährdend und lebensverkürzend ist.Wäre das so, müssten konsequenter-weise alle diese Produkte vom Marktverschwinden, sagte Urs Niggli zurPublikation der Studie aus Stanford.Die Umkehrschluss-Problematik trifftauch auf andere Labels zu etwa auf dieFair-Trade-Labels. Beileibe nicht alles,was dieses Siegel nicht trägt, ist unfairgehandelt worden. Fair-Trade-Labelsbergen zudem die Gefahr, Produzenten,die sich dem System nicht angeschlossenhaben, zu benachteiligen. Und das istnicht besonders fair.

Auch der biologische Landbau kommt ohne Pflanzenschutzminel und Funermitiefimporie nicht aus. RII DER EHR 2TIAN BEIITLFR !,172

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