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dazwischen Nr. 50, Oktober-Dezember 2012

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Dazwischen ist die Mitarbeiter-Infozeitschrift des evangelischen Bezirksjugendwerks Bernhausen

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Liebes Tagebuch,

3.9.12 Hatte heute meinen ersten Arbeitstag und habe den Distrikt Ostfildern/Neuhausen kennengelernt. Ostfildern heißt hier irgendwie alles… Mein persönliches Fazit : Orientierung - ausbaufähig. (Im Klartext: ohne Navi bin ich verloren…)

4.9.12 Führen denn alle Wege nach Ostfildern? Auf jedem zweiten Schild steht groß: Ost-fildern… und ich weiß dann nicht, in welchen Stadtteil es mich verschlägt, ich bin verwirrt. In Filderstadt ist es so ähnlich. Es ergeben sich neue ungeahnte Herausforderungen.

5.9.12 „Dieser Weg wird kein leichter sein…“ Warum gibt es zur Zeit eigentlich so viele Baustellen? Diese Umleitungen erfordern ganz schön viel Geduld. Hier ist was gesperrt und dort staut sich`s, da wird gebaut und umge-leitet… Das ist ja fast wie im echten Leben! ;-)

6.9.12 War heute in Nellingen, jetzt kapiere ich endlich wo das ist! Und ich habe schon wie-der einen neuen Weg zur Autobahn entdeckt! Unglaublich diese vielen Möglichkeiten.

7.9.12 Ich bin so stolz auf mich, heute habeich mein Navi vergessen und kam trotzdem sicher in meinem Büro in Ruit an, hab sogar den Weg zum Jugendwerk in Bernhausen gefunden und wieder zurück!

Ach ja und sowieso: Der Weg ist nicht alles! Das Ziel wird mir immer wichtiger… und das sind hauptsächlich die Leute, die ich hier ken-nen lerne.

Wir alle sind in unserem Leben unterwegs.

Wir machen uns auf, gehen los. Manchmal

ist der Weg bekannt und vertraut, manch-

mal ist alles neu und verwirrend.

Es gibt Wege, die gerade und breit sind, auf

denen wir Gas geben können und sicher

ans Ziel kommen. Und es gibt Wege, die

beschwerlich, kurvig und steil sind. Manch-

mal werden wir umgeleitet und landen in

einer Sackgasse, manchmal stehen wir im

Stau und müssen ganz schön viel Geduld

aufbringen. Wir überqueren steile Schluch-

ten, fahren durch Täler und über hohe

Berge.

Was leitet dich in deinem Leben?

Welchem Ziel jagst du hinterher?

Wer gibt dir den Weg vor?

Welche Baustellen fordern dich heraus?

Egal wo du dich befindest und auf welcher

Strecke du gerade durchs Leben gehst, sei

gewiss, dass du nicht alleine unterwegs bist.

Unser dreieinige Gott ist an deiner Seite. Er

begleitet dich! Denn er verspricht: „Fürchte

dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn

ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe

dir auch, ich halte dich durch die rechte

Hand meiner Gerechtigkeit.“ (Jesaja 41,10)

Wow, was für eine Zusage von unserem

himmlischen Vater! Wir müssen uns nicht

fürchten, weil er mit uns ist!

Er gibt uns Kraft und Hilfe, er hält uns fest

und leitet uns. In allen Lebens- und Kurven-

lagen, bei allen planmäßigen oder unplan-

mäßigen Stopps bietet er Orientierung und

Unterwegs… Aus dem Tagebuch einer neuen Bezirksjugendreferentin:

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Hilfe. Er sagt: „Ich bin dein Gott!“ Er geht

mit uns eine vertraute Verbindung ein, er hat

einen Plan für uns, er wird ganz persönlich.

In der Bibel finden sich unzählige Wegge-

schichten von Menschen, die das erlebt

haben. Denken wir nur an Abraham, der

sich mutig aufmachte und Neues wagte –

Gott segnete ihn!

Jesus selbst war ständig unterwegs und

nahm viele Menschen mit sich. Er zeigte

ihnen ganz neue Wege, führte sie aus Sack-

gassen heraus, befreite sie, gab ihnen ein

neues Ziel! Mit ihm an ihrer Seite konnten

sie mutig losgehen und das Alte hinter sich

lassen. Jesus sagt sogar: „ICH bin der

Weg.“ (Joh. 14,6) Die einzige Orientie-

rung, die du brauchst, ist er!

Jesus geht mit dir durch dick und dünn. Er

ist Anfang und Ende und ein besserer Weg-

begleiter als jedes Navi!

Diese Zusage macht mir Mut und hilft mir,

immer wieder neu durchzustarten. An wel-

cher Straßenecke du auch zur Zeit stehst, ich

wünsche dir, dass du die hilfreiche Beglei-

tung Gottes erlebst und dich ganz und gar

auf ihn verlassen kannst. In Psalm 37 steht

„Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe

auf ihn, er wird’s wohl machen!“

Auch wenn wir manche Umwege, Unfälle

oder Baustellen nicht verstehen, so glaube

ich doch ganz fest, dass Gott es gut macht

und meint.

Das wünsche ich übrigens auch uns als

Jugendwerk, das wir uns gemeinsam auf

unsern Herrn verlassen und mit ihm mutig

voran gehen.

In diesem Sinne viele Grüße

von Simone Heimann

Gesegnet sei dein Weg,Tag für Tag, Schritt für Schritt.

Gesegnet sei, was dir gelingt und wo du versagst.

Gesegnet seien die Menschen, die dich glücklich machen.

Gesegnet seien die Menschen, die dir Steine in den Weg legen.

Gesegnet sei deine Arbeit und deine Ruhe.

Gesegnet sei dein Weg, Tag für Tag, Schritt für Schritt.

Gehe deinen Weg in Frieden. Gott geht mit dir.

(K-D Hägele, Segenswort vom Jakobsweg)

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Waldheim 2012

David rockt! – Das war das diesjährige

Motto im Waldheim Bernhäuser Forst, bei

dem die Kinder die Geschichte des kleinen

Hirtenjungen, der von Gott zum König über

Israel gemacht wird, erfahren durften. Doch

nicht nur David kann rocken. – 387 Kinder

und 128 Mitarbeiter ließen sich in den vier

Wochen Waldheim in zwei Abschnitten

anstecken und rockten Hobbygruppen, Ge-

ländespiele, Olympiade und Tagesrätsel.

Die Kinder haben sich David, ein Multita-

lent, das sogar selber Texte schrieb, als Vor-

bild genommen und die Waldheimzeit sehr

treffend mit einem Lied zusammengefasst.

(auf die Melodie von „Bärenstark):

Bärenstark – David rockt, ja

bärenstark, oh yeah!

Bärenstark – David rockt, ja

bärenstark!

David rockt ja dieses Jahr

Unsre ganze Kinderschar

Von Team 15 bis Büro

Die Waldheimleitung sowieso –

sowieso!

Ja das Waldheim ist voll krass

Singen, basteln, Wasserschlacht

Doch das wichtigste ist doch

Die Bibel, das ist Gottes Wort –

GOTTES WORT!

Bärenstark – David rockt, ja

bärenstark, oh yeah!

Bärenstark – David rockt, ja

bärenstark!

Miriam Schulz

Korsika Aktiv Camp 2012 -

Hör mal wer da spricht!

Wir begeben uns zurück in den Monat

August, genauer gesagt in die letzen zwei

Wochen des Monats. An einem sonnigen

Abend war es endlich soweit: Das Korsika

Aktiv Camp 2012 beginnt. Mit großen

Erwartungen bestiegen wir den Doppelde-

cker Bus, welchen wir mit einer anderen

Reisegruppe teilten. Nach einer teilweise

sehr hellen Nacht, dank der Beleuchtung

des Buses durch einige Teilnehmer und

ihren LED Taschenlampen, bestiegen wir

die Fähre. Auf der Fähre kam unter den

Mitarbeitern die erste große Müdigkeit auf,

daher gönnte sich die eine oder der andere

eine große Mütze voll mit Schlaf. Wieder ge-

stärkt, erreichten wir das letzten Etappenziel.

Die Fahrt vom Hafen zu unserem Camping-

platz in der Nähe von Ajaccio.

Endlich angekommen, wurden wir von

Tobias Schäuble, Tobias Kirschmann, Sinja

Tusch und Hund Rufus begrüßt, da diese be-

reits 4 Tage vorher angereist waren, um den

Campingplatz vorzubereiten. Zusätzlich war

bereits für das Abendessen gesorgt, da wir

spät Nachmittags ankamen. Die Zeltauftei-

lung ging problemlos von statten und daher

konnten die Teilnehmer ihre Zelten noch vor

dem Abendessen beziehen. Dies ermöglich-

te uns zusätzlich noch einen kleinen Ausflug

zum Strand. Eine kurze Abendandacht been-

dete den ersten Tag würdevoll.

Die erste Nacht füllte unsere Akkus wieder

auf, daher konnten wir voller Motivation

in den ersten Tag auf Korsika starten. Ein

typischer Freizeittag begann um 8:30 Uhr

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mit dem Wecken der Teilnehmer und einem

anschließenden Frühstuck um 9:00 Uhr.

Danach gab es entweder eine Bibelarbeit

oder „Time to feel free and enjoy“. Gefolgt

war dies von einem freiwilligen Vesper um

13:00 Uhr. Auf Grund der Mittagshitze hielt

sich der Appetit meist in Grenzen, sodass

einige sogar komplett auf ein Mittagessen

verzichteten. Ein warmes Mittagessen war

daher komplett ausgeschlossen. Nach einer

kurzen Stärkung ging es oft an den Strand,

welcher ca. 15min zu Fuß entfernt war.

Wir hatten einen schönen Sandstrand,

an welchem Volleyball gespielt werden,

mit Traktorreifen gebadet und Mitarbeiter

getunkt werden konnten. Zusätzlich wurden

mit der kompletten Truppe zwei Ausflüge zur

Spelunca Schlucht und der Stadt Bonifacio

gemacht. Nach Belieben konnten die Teil-

nehmer zwischen verschieden Aktivitäten wie

zum Beispiel Cannoying, Reiten und Schnor-

cheln wählen, welches großen Anklang bei

Allen fand. Besonders zu erwähnen sei das

Fussballturnier gegen andere Reisegruppen

auf unserem Camping Platz. Mit Team

„Gottlob“ und Trainer „Ludwig“ gelang es

uns, den 3. Platz zu erreichen.

Nach vielen ereignisreichen Tagen, begaben

wir uns am Ende der zwei Wochen wieder

auf den Rückweg nach Deutschland. Ich

kann für meinen Teil nur sagen, dass ich

zwei wunderschöne Wochen in einer tollen

Gemeinschaft erleben durfte.

Ruben Schnabel

Erlebnis, Abenteuer, Spaß, Jesus - ein-

fach eine unvergessliche Zeit...

... hatten wir – 21 Teilnehmer und 6 Mitar-

beiter – in diesem Sommer in Italien.

Untergebracht in einem tollen Haus mit rie-

sigem Gelände (und 20 Minuten schlechten

Straßen zum nächsten Dorf) haben wir zwei

geniale Wochen verbracht.

Gestartet haben wir jeden Tag mit einem

Impuls zu einem Lied – eine Chartmischung

unterschiedlichster Geschmäcker – und ha-

ben uns so einige Ohrwürmer eingefangen.

Wir haben viel zusammen gespielt und

gelacht, uns auf die Spuren von Paulus

gemacht und an fünf sehr intensiven erleb-

nispädagogischen Abenden die Themen

Freundschaft, Vorbild, Liebe, Konsum und

Nachfolge behandelt. Außerdem waren wir

in Perugia und Rom und haben an einem

Tag versucht, in Teams eine möglichst große

Fläche Italiens zu bereisen.

Wir können nun Salsa tanzen, mit Säge-

spänen die Welt erobern, aus

Papier Schmuck herstellen und

wenn es sein muss fleischlos

leben. Wir wissen, dass es in

Italien nicht nur gutes Wetter

gibt, man aber trotzdem Spaß

haben kann. Wir haben gelernt,

wie gut es tut, sich aufeinander

verlassen zu können. Vor allem

aber haben wir Jesus erlebt,

mit ihm gelebt und sind ihm

unendlich dankbar, dass er

uns behütet und diese Zeit so

gesegnet hat.

Carolin Alber

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Reason to jump

Praise the lord, praise the lord, god’s in the house, that’s a reason to jump!!!Immer wenn die ersten Töne un-seres Freizeitliedes von Crushhead aus den Lautsprechern dröhnten war allen klar: Jetzt geht’s weiter im Programm. Und so verwundert es nicht, dass sich die ersten Posts auf Facebook um unser Freizeitlied drehten.

Wir haben natürlich nicht nur Mu-sik gehört. Es stand viel viel mehr auf dem Programm. Los ging es Montagnacht mit 34 Teilnehmern, 7 Programm- und 4 Küchenmitar-beitern. Ziel war ein Campingplatz in Lido di Jesolo an der Adriaküste. Bei der Ankunft wurden wir schon von blauem Himmel und heißen Temperaturen (35°C und mehr)

empfangen. Das Wetter sollte sich bis zu unserer Abreise halten.

Unser grundsätzlicher Tagesablauf war nach dem Frühstück die Bibel-arbeit, Mittagessen, freie Zeit oder Angebote (z.B. Kreuze oder Kreidetafeln basteln) und natürlich Strand und Meer. Nach dem immer großartigen Abendessen gab es lustige Spieleabend, bei denen sich die Teil-

nehmer rege beteiligen durften / mussten.

Besondere Höhepunkte in den zwei Wochen waren die Ausflüge auf den Wochenmarkt nach Jesolo. Ein Besuch im Wasservergüg-nungspark „Aqualandia“, in dem wir Highspeed-Rutschen mit bis zu 140km/h ausprobieren konnten. Aber die Krönung war die Fahrt nach Venedig. Standesgemäß sind wir per (Linien)Boot am Markus-platz angekommen. In kleinen Gruppen hatten wir Zeit die Stadt an der Lagune mit ihren histori-schen Häusern, Pallazi und Plätzen zu erkunden. Und natürlich durfte bei vielen Teilnehmern der obli-gatorische Besuch bei McDonalds nicht fehlen. ;-)

Alles in allem war es eine richtig gute Freizeit, mit einem tollen Mitarbeiterteam und begeiste-rungsfähigen Teilnehmern. Einer Person möchte ich zum Schluss ganz besonders danken. Roger Reis hat mich als Mitarbeiter bei allen 5 Teeniefreizeiten im Kirchenbezirk begleitet. Er selbst macht seit 2008 seine Ausbildung zum Jugendre-ferent in Unterweissach und wird nächstes Jahr in Dienst gehen.

Roger, wir wünschen dir alles Gute und vor allem Gottes Segen. Jan Bechle

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Seit 1. September bin ich nun „die Neue“ im Bezirksteam und trete die Nachfolge von Jan Bechle an. Als Be-zirksjugendreferentin bin ich zuständig für das Konfi-Camp, die Jugendfrei-zeiten und Schulungen. Ostfildern/Neuhausen ist mein Distrikt, in dem ich Projekte durchführe, Jugendgottes-dienste begleite und für die einzelnen Gemeinden Ansprechpartnerin bin. Mein Ortsschwerpunkt liegt mit 20% in Nellingen.Ich freue mich auf alle Begegnungen mit euch und hoffe, dass wir uns schon bald kennenlernen.

Kontakt: Büro in Ruit: 0711-94550133, [email protected]

STECKBRIEF Name: Simone Heimann Alter: 33 JahreFamilienstand: seit 7 Jahren verheiratet mit Stefan. Er ist auch Jugendreferent und arbeitet in Sindelfingen. Herkunft: Gomaringen, bei Tübingen. Hier bin ich aufgewachsen und „groß“ (nur bis 1,62m…) geworden und habe erste Erfahrungen in der Kinder-und Jugendarbeit gesammelt.Ausbildung: erst zur Erzieherin, dann zur Jugendreferentin am Johanneum in Wuppertal, danach Aufbauausbildung zur Diakonin. Mein Herz schlägt für Menschen…und für Gott.Letzte Station: 6 Jahre Jugendreferentin in Schönaich. Dort wohnen wir auch noch.Hobbys: Kochen und Essen, Freunde

treffen, Shoppen und Fotogra-fieren.

Was ich besonders gerne mag: Elche, italienische Res-taurants, Blumen, Motivation, Offenheit und Prosecco.Was ich gar nicht mag: Fisch, Lästern, Unbeweglichkeit und Volksmusik.Lieblings-Bibelvers: je nach Situation und Phase unterschiedlich, zur Zeit: „Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft in den Schwachen stark!“ (2. Kor. 12,9)Lieblings-Literatur: „Bleib dem Leben auf der Spur“ von Andrea Schwarz, sowie jede Menge kitschige Frauenro-mane ;-)Lieblingsfarbe: Petrol, türkis und alles was sonst noch mit blau zu tun hat.Lieblingsmusik: Rock und Pop (im Besonderen: Die Toten Hosen)

Überzeugung: Gott hat mich geschaf-fen, befähigt und liebt mich unendlich. Er ist die Basis meines Lebens und der Grund meines Dienstes.Berufliche Ziele: Junge Menschen be-gleiten, vernetzen, fördern und mit dem christlichen Glauben in Verbindung bringen. Simone Heimann

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21 Jahre sind es nun, die ich im

„wilden Süden“ unserer Republik

wohne. Damals erhielt ich die

Anfrage des CVJM Esslingen,

den Aufbau und die Leitung eines

Jugendhauses zu übernehmen.

Sieben spannende, lehrreiche

Jahre habe ich in dieser Aufgabe

gelebt. Nach elf weiteren Jahren im CVJM

Esslingen zog es mich weiter. Jetzt habe ich

eine 75%-Stelle als Diakon in LE-Stetten.

Meine Aufgaben sind herrlich vielfältig. Ich

leite den Besuchsdienst und die Kinderkir-

che, habe den Auftrag eine Männerarbeit zu

beginnen, wir starten einen neuen Jugend-

kreis für Mitarbeiter/innen und ihre Freunde,

ich begleite die Mitarbeiter in unseren

Seniorengruppen und im Bodelschwingh-

Kreis (einem Angebot für Menschen mit und

ohne Behinderung).

25% Arbeitszeit bleiben mir, um als selbstän-

diger Berater, Trainer und Coach tätig zu

sein. Meine Schwerpunkte sind das Training

von Nachwuchs-Führungskräften und Team-

Coaching.

Ich lebe mit meiner Frau und unseren Söhne

Dominik (18) und Johannes (15) in Esslin-

gen. Auf vielfältige Weise Natur erleben,

Lesen, Sport treiben, den Nachthimmel

beobachten, gute Gespräche mit einem

Freund (z.B. am Feuer sitzend mit einem

herrlich rauchigen schottischen Single Malt

Whisky in der Hand) sind einige meiner

Lieblingsbeschäftigungen.

Ich bin gespannt auf die Begegnungen mit

Euch.

Michael Schulte

Hallo, mein Name ist Mario Hankel und seit dem 1.9.12 arbeite ich als Schulsozialarbeiter und Jugendreferent im EJB, dem Ortsjugend-werk Bernhausen. Als Schulsozialarbeiter bin ich an der Gotthard-Müller-Schule und der Pestalozzi-Schule tätig, als Jugendreferent werde ich vorrangig im „fuzo“ in Bernhausen arbeiten.

Nachdem ich 1982 das Licht der Welt erblickt habe, bin ich in Jena (Thüringen) aufgewachsen und habe an der dortigen FH, Soziale Arbeit und Sozialpädagogik, studiert.

Nach meiner Hochzeit 2010, bin ich meiner Frau nach Porta Westfalica, in Ostwestfalen, an die Malche gefolgt.

Am Theologisch-Pädagogischen Seminar Mal-che, habe ich eine zweijährige Ausbildung zum Kinder- und Jugendreferenten abgeschlossen.Seit mittlerweile gut 4 Wochen wohne ich inzwischen in Filderstadt und fühle mich sehr wohl! Die ersten zwei Wochen im Dienst waren sehr vielseitig und spannend und ich freue mich auf die kommende Zeit.

Mario Hankel

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Mit ganzem Herzen…Mit vollem Einsatz…Mit Gott… Mit Jugendlichen…

… möchte ich gerne in Echterdingen als neue Mitarbeiterin im Café DOMINO leben und Schritte im Vertrauen auf Gott wagen! Mein Name ist Mirjam Bächle, ich bin 32 Jahre alt und nach meiner Ausbildung an der Evangelischen Missionsschule in Unterweis-sach bin ich nun seit September an meiner ersten Stelle als Anerkennungspraktikantin angekommen. Aufgewachsen bin ich in St. Johann- Lonsin-gen, einem kleinen Dorf auf der Schwäbi-schen Alb, bin also durch und durch Schwäbin. Nach meiner Schulzeit lernte ich Zahnarzt-helferin und arbeitete 12 Jahre in einer Praxis, was mir sehr viel Freude bereitete. Irgendwann spürte ich immer mehr den Ruf, etwas „Sinn-volles“ in und aus meinem Leben zu machen- das zu leben, wofür mein Herz schlägt: Menschen die Liebe Gottes näher zu bringen. Nach langem Zögern und Ringen war dann klar, dass es an der Zeit ist, etwas Neues zu beginnen, Veränderung in meinem Leben zuzulassen und diesen entscheidenden Schritt im Vertrauen zu gehen- den Schritt in meine zweite Ausbildung an die Missions-schule. Mein Wunsch ist es, für die Jugendlichen im DOMINO als weitere Vertrauens- und Ansprechperson da zu sein, eine ehrliche Beziehung zu ihnen aufzubauen und gemein-sam einen Teil des Lebens miteinander zu gestalten. Ich glaube, dass mit den Menschen positive Veränderung geschieht, wenn sie mit Jesus in Berührung kommen und das ist es, was ich den Jugendlichen vorleben möchte. Sie sind anders als ich, aber genau das kann

eine Chance sein: so können wir voneinander lernen. Auch freue ich mich darauf, mit den Mitarbeitern vor Ort und im Bezirk an einem Strang zu ziehen und darauf zu achten, was Gott uns vor die Füße legt.Nun haben Sie einen kleinen Teil von mir erfahren, deshalb freue ich mich jetzt schon auf jeden Einzelnen von Ihnen, den ich näher kennen lernen werde! Übrigens: ich liebe Kaffee- vielleicht ergeben sich ja mal bei einem Tässchen verschiedene Begegnungen und persönliche Gespräche.

Ganz herzliche Grüße von Mirjam Bächle

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Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe

Leserinnen und Leser des dazwischen,

hinter uns liegt ein grandioser Sommer mit

vielen tollen Freizeiten. Ein ganz herzliches

DANKESCHÖN sage ich an dieser Stelle

allen, die die verschiedenen Freizeiten

möglich gemacht haben. Danke an unsere

Hauptamtlichen, aber auch Ehrenamtlichen

in der Leitung, danke an alle Mitarbeiter

und ein ganz dickes Dankeschön natürlich

auch an alle Teilnehmer. Wir freuen uns

sehr, dass alle unsere Freizeiten, egal ob

in den Orten bei den Dorffreizeiten, im

Waldheim, in Italien oder Korsika so gut

angenommen werden.

Wir sind momentan schon am Überlegen

und Planen, was wir euch nächstes Jahr

anbieten können. Mehr dazu folgt dann im

Freizeitprospekt.

Einen nahtlosen Übergang haben wir bei

unserer Bezirksjugendreferentenstelle in

Ostfildern / Neuhausen. Seit dem 01. Sep-

tember wirbelt dort Simone Heimann.

Liebe Simone, wir wünschen dir Gottes

Segen für deine Arbeit und freuen uns sehr,

dass du unser Team bereicherst.

Mitte November erwartet das Vorstandsteam

ein arbeitsreiches Wochenende. Nachdem

dieses Jahr so vieles im Umbruch war und

ist, wollen wir uns die Zeit nehmen und

gemeinsam überlegen, wohin der Weg des

Bezirksjugendwerkes führen soll.

An diesem Prozess wollen wir euch gerne

beteiligen. Auf der Homepage des Bezirksju-

gendwerkes findet ihr den Link für eine klei-

ne Umfrage. Es wäre super, wenn viele von

euch mitmachen würden und wir so einen

Einblick erhalten, wie ihr das Bezirksjugend-

werk wahrnehmt. Wir wollen diesen Input

gerne aufnehmen um so eine Vision für den

Bezirk zu entwickeln.

Wie ihr wisst, sind wir schon seit längerem

auf der Suche nach DLK-Vorsitzenden für

Ostfildern / Neuhausen und Leinfelden-

Echterdingen. In den vergangenen Wochen

haben wir das ein oder andere vielverspre-

chende Gespräch geführt und wir hoffen

sehr, dass wir euch im nächsten dazwischen

den einen oder anderen neuen Vorsitzenden

/ Vorsitzende präsentieren können.

Wer jetzt Lust bekommen hat, gemeinsam

mit uns an einer Vision für das Bezirksju-

gendwerk zu arbeiten und diese dann auch

in die Tat umzusetzen, darf sich gerne bei

mir melden.

Viele Grüße, auch im Namen des gesamten

Vorstandes

Stefanie Kienzle

Du willst immer auf dem aktuellen Stand sein, was im Jugendwerk abgeht? Dann „like us“ in facebook:www.facebook.com/ejw.bernhausen

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olklickit

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ia.com

Ich hab ihn bei Briem gemacht!

Hotline: 0171 283 44 580171 870 39 15

*

Klassen: B, BE, C, CE, A, A1, M, T, L, Mofa

• Individuelle Beratung

• Qualifizierte Ausbildung

• Unterricht von Montag bis Samstag

• Effiziente Prüfungsvorbereitung

• Kompetente Betreuung

• Erfolgreiche Prüfungsergebnisse

*

Bernhausen:Eisenbahnstraße 36 Tel: 07 11 - 70 46 38

Harthausen:Im Feuerhaupt 18 Tel: 07 11 - 70 46 38

Fahrschule Briem

2x in Filderstadt

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Schaumparty do it your self...

Hier kommt ein lustiger und unterhaltsamer

Spielentwurf zum Thema Spülmittel und co.

Der Spielentwurf wurde sowohl bei Jugendli-

chen als auch bei Kindern getestet und kam

dabei sehr gut an.

Der Spielentwurf setzt mindestens zwei

Gruppen voraus. Pro Gruppe sollten es 6

oder mehr Teilnehmer sein.

Die Dauer des Spielabends hängt von Lust

und Laune der Mitspieler ab; 60 bis 90

Minuten zu füllen ist kein Problem.

Die Spiele sind auf den ersten Blick banal

und kindlich - wer sich aber drauf einlässt,

wird eine richtig coole Zeit haben. Bitte

lasst euch auch nicht vom Materialaufwand

bremsen - einiges könnt ihr aus dem Fundus

des Bezirksjugendwerks leihen...

Nun zu den Spielen:

Spüli riechen:

Spülmittel haben in der Regel Duftstoffe

beigefügt. Die

Gruppen erhalten

5 nummerierte

Becher mit fünf

verschiedenen

Spülmittellösun-

gen. Die Gruppe

muss die Duftrich-

tungen erkennen

und benennen.

Der Spielleiter

kann die Namen

der Spülmittel

nennen, das

erleichtert das

erkennen. Ebenso

kann ein Strohhalm zum Aufschäumen zur

Verfügung gestellt werden - das setzt zusätz-

lich Duftstoffe frei.

Welches Team erkennt die meisten Düfte?

Schaumberg:

Die Gruppen erhalten gleichgroße Schüs-

seln mit einer starken Spülmittellösung.

Zusätzlich erhält jeder Spieler einen Knick-

strohhalm. Das Ende des Strohhalms wurde

mit Tesafilm zugeklebt und einige Löcher mit

der Nadel hinein gestochen.

Die Spieler müssen nun versuchen einen

möglichst hohen Schaumberg zu bauen.

Dazu müssen die Spieler mit den präpa-

rierten Strohhalmen in die Seifenlauge

blubbern.

Welches Team schafft nach 5 Minuten den

höchsten Berg?

Schaum in der Kiste:

Quasi die Hightec-Variante mit maximalem

Erfolg. Im Bezirksjugendwerk gibt es kleine

Handpumpen für Gymnastikbälle die mit

Spüllappen präpariert sind. Mit diesen

Handpumpen lassen sich in Kisten/Wannen

im großen Stil beblubbern. Es enstehen

regelrechte Schaumtürme. Grundlage ist

narülich wieder eine gute Spülilauge.

Schaumfrisur:

Ein oder gleich mehrere Freiwillige werden

mit einer Schaumkrone frisiert. Welches

Team bekommt die schönsten Frisuren hin?

Foto nicht vergessen.

Schaumkuchen:

Die Aufgabe ist es, eine Schaumtorte zu

kreiren. Dazu braucht es Wassermalfarben

und einen Wasserbecher. Mit den Fingern

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wird nun Wassermalfarbe gelöst und auf

den modellierten Schaumkuchenberg aufge-

bracht. Der Phantasie sind keine Grenzen

gesetzt. Welches Team kreirt den besten

Schaumkuchen - eine Werbepräsentation

der Teams schliesst sich an. Punkte gibts für

Schönheit und Präsentation.

Seifenblasenweitpusten:

Für dieses Spiel brauchst du einige Pustefix-

Seifenblasen-Spender. Die Spielidee ist, Sei-

fenblasen über eine möglich lange Distanz

zu pusten. Welches Team schaff die längste

Distanz bevor die Seifenblase platzt?

Größte Seifenblase:

Welches Team/welcher Freiwillige schafft es,

die größe Seifenblase zu machen?

Seifenblasenteppich:

Hier brauchst du für jeden Mitspieler ein

Pustefix. Die Aufgabe ist es, auf einer Folie

eine bestimmte Fläche (1 m²) mit Seifen-

blasen zu füllen, so dass ein geschlossener

Seifenblasenteppich entsteht. Welches Team

schafft es zuerst, den Teppich zu machen.

Materialliste:

5 Sorten Spülmittel, mehrere Pappbecher

(pro Gruppe 5), mehrere gleiche Schüsseln

mehrere gleiche Kisten/Wannen..., Trink-

halme, Tesafilm und Nähnadel, Pustefix

(pro TN ein Pustefix), Wassermalfarben,

Schwammtücher/dicke Spüllappen, Plane,

Malerkrepp, Haushaltsgummis, Handpum-

pen (ejw!), Edding und Schreibzeug.

Spielidee und Umsetzung:

Timo Bopp, Ruben Müller

Nachgedacht:

Mit diesen 5 kurzen Gedanken kannst du

eine Andacht basteln...

1. Du liegst auf einer Wiese und träumst.

Von Deinem Leben/Zukunft/Zielen, den

Menschen, die Du glücklich machen willst.

Deine Träume sind wie Seifenblasen - bunt

und wunderschön.

2. Doch du weißt, wie schnell Seifenblasen

zerplatzen können. Wie ist das mit deinen

Träumen? Sind Träume Schäume? Lohnt

sich träumen?

3. Träume lohnen sich. Zu Träumen ist ein

schöner Zeitvertreib - und kann glücklich

machen. Es kann phantastisch schön sein,

zu träumen.

4. Es darf nicht beim Traum bleiben.

Lebe deinen Traum - und Träum‘ nicht dein

Leben. Es darf nicht beim Traum stehen

bleiben. Jede gute Idee, die nicht umgesetzt

wird, ist nutzlos.

5. „Sammelt euch Schätze im Himmel, wo

sie weder Motten noch Rost fressen und wo

die Diebe nicht ein-

brechen und stehlen.“

sagt Jesus in Mt. 6,20.

Dabei gehts Jesus um

das wirklich haltbare.

Das was Perpektive

Ewigkeit hat.

Lebe deinen Traum mit

Perspektive Ewigkeit.

Michael Hummel

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Hinauf, hinauf zum Schloss...

führte uns der Jahresaus-flug des Diakonats und des ejw Bernhausen am 14. September.Das Ziel unseres Ausflugs war das Hambacher Schloss mit der Ausstellung zur Geschichte der deut-schen Demokratie. Diese didaktisch gut aufbereitete Ausstellung nahm uns hin-ein in die Geschehnisse der aufkeimenden Demokratie-bewegung Anfang des 19. Jahrhunderts.

Meinungsfreiheit, Pres-sefreiheit und Recht auf Selbstbestimmung - heute Selbstverständlichkeiten - im Jahr 1812 wurde mit dem Hambacher Fest die Grundlage dazu gelegt. Wir konnten in der Ausstellung

sehen und nachspüren, welches kostbare Gut die Demokratie ist.

Nach der informativen Zeit im Hambacher Schloss genossen wir die deutsche Toskana rund um Hambach. Ein leckers Mittagessen sowie ein schöner Spaziergang rundete den Ausflug ab.

Das wirklich Kostbare an diesem gemein-samen Tag war jedoch die Gemeinschaft unter den Kolleginnen und Kollegen. Zeit für Gespräche und der gegenseitige Ausstausch über die Freuden und Nöte des Alltags machten diesen Ausflug zu einem besonde-ren Erlebnis.

Michael Hummel

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15

Unsere neue FSJlerin...

Hallo, Ich heiße Ina Hermann und mache seit Mitte September ein FSJ hier im Bezirksjugendwerk Bernhausen.

Ich komme aus Stetten und habe dieses Jahr

im Frühling mein Abitur geschrieben.

Nachdem ich mir noch nicht sicher war was ich mit meinem Abi nun anfangen will habe ich mich entschlossen ein FSJ zu machen und bin hier im Jugendwerk gelandet.

In meiner Freizeit spiele ich im Theater unter den Kuppeln mit, spiele Trompete im Mu-sikverein Stetten und engagiere mich aktiv in der Jugendarbeit in Stetten, wo ich unter anderem einen Jugendkreis betreue und mit auf Konfirmandenfreizeit gehe.

Ansonsten tanze ich gerne, treffe mich mit Freunden und lese viel.Ich freue mich auf ein ereignisreiches Jahr in einem tollen Team in dem ich Einblicke in die ganze Organisation hinter all den Jungscharen und Freizeiten bekomme, aber auch die Möglichkeit habe mich selbst besser oder von einer ganz anderen Seite zu erleben. Ina

Termine im Bezirk:

Oktober:

06. + 13.10. Erste Hilfe Kurs

06.10. side by side - JuGo Harthausen

07.10. JuGoLE

20.10. BoGo, JuGo Bonlanden

21.10. K4 JuGo, Plattenhardt

21.10. ejlum Gottesdienst, Leinfelden

27.-31. 10. Schulungswoche Rotenberg

31.10. JuGo Bernhausen (Churchnight)

31.10. Churchnight Nellingen

November:

18.11. JuGoLE, JuGo in Echterdingen

25.11. GO_ON, JuGo in Ruit

Dezember:

01.12. Orangenaktion

24.12. K4 JuGo Plattenhardt,

24.12. Christmette Bernhausen

24.12. Go_ON in Neuhausen

Weitere Infos und Termine gibt es unter: www.ejw-bernhausen.de

Impressum: dazwischen ist die Zeitschrift des Ejw Bezirk Bernhausen.

Herausgeben im Auftrag des Vorstandes von Michael Hummel 0711-772709 (verantwortlich),

Simone Heimann 0711-94550133 und Matthias Gebhardt 0711-50445534.

Redaktionsanschrift:

ejw Bezirk Bernhausen, Talstraße 21, 70794 Filderstadt; Tel.: 0711-705785; Fax: 0711-701234;

[email protected]; Auflage: 1000 Stück; Druck: LEO kirchl. Drucke

Veröffentlichung: Quartalsweise.

Bildnachweis: Alle Bilder ejw Bernhausen/privat

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Bezirks-Mitarbeiter-Fest

THANXGIVIN‘am 16. November 2012 in BonlandenStart um 19:00 Uhr im Gemeindehaus bei der Kirche Dich erwarten: - leckeres Essen - Musik - lounge Bereich - Segnung - und Sendungsfeier - nette Leute...

Der Distrikt Filderstadt freut sich auf Dich.

Anmeldung wird erbeten:

[email protected]

Schneegestöber und PistenzauberAn alle Ski- und Snowboardbegeisterten zum Vormerken:Wir bieten wieder zwei Skifreizeiten in den Faschingsferien 2013 an!

9.-13. Februar für Teenies von 13-17 Jahren 13.-16. Februar für junge Erwachsene ab 18 Jahren

Schneegestöber, Pistenzauber und jede Menge Spaß warten auf alle, die diese Tage gemeinsam mit anderen verbringen wollen. Unser Feri-enhaus ist in Flums, das Skigebiet Flumserberg wartet mit tollen Pisten auf uns. Neben jeder Menge Ski- und Snowboardspaß haben wir eine gute Gemeinschaft bei leckerem Essen mit spannenden Impulsen zum christlichen Glauben.Weitere Infos und Anmeldung demnächst im Freizeitprospekt und unter www.ejw-bernhausen.de!