DE8 Newsletter MPR 2015 - Polenmuseum in Rapperswil · Warschau Gäste aus dem Ausland und Polen...

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Polenmuseum Newsletter 1 Newsletter Newsletter Nummer 8. - Dezember 2015 Ausschnitt aus dem Gemälde im Polenmuseum Julian Fałat (1853-1929) Herzlichsten Dank für das dem Polenmuseum in Rapperswil und der Polnischen Kulturstiftung Libertas erwiesenes Wohlwollen. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein frohes und glückliches Jahr 2016! Ihr Polenmuseum Rapperswil der Verein seiner Freunde, und Ihre Polnische Kulturstiftung Libertas Rapperswil Wincenty Lesseur (1745-1813) Madonna mit dem Kind, das mit dem Tuch spielt 1794 nach Carlo Maratti Aquarell/Guache auf Elfenbein Geschenkder Grafen Tarnowski aus Dzikow an des Polenmuseum Rapperswil P o l e n m u s e u m i n R a p p e r s w i l Aktuelle Ereignisse und Neuigkeiten aus dem Polenmuseum in Rapperswil

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Polenmuseum Newsletter "1

Newsletter Newsletter Nummer 8. - Dezember 2015

Ausschnitt aus dem Gemälde im PolenmuseumJulian Fałat (1853-1929)

Herzlichsten Dank für das dem Polenmuseum in Rapperswil und der Polnischen Kulturstiftung Libertas erwiesenes Wohlwollen. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein frohes und glückliches Jahr 2016!

Ihr Polenmuseum Rapperswil der Verein seiner Freunde, und Ihre Polnische Kulturstiftung Libertas Rapperswil

Wincenty Lesseur (1745-1813)

Madonna mit dem Kind, das mit dem Tuch spielt 1794

nach Carlo Maratti

Aquarell/Guache auf Elfenbein

Geschenkder Grafen Tarnowski aus Dzikow an des Polenmuseum Rapperswil

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Aktuelle Ereignisse und Neuigkeiten aus dem Polenmuseum in Rapperswil

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Rapperswil im Dezember 2015

Weihnachten 2015

Die Geschichte des Polenmuseums auf dem Schloss ist nicht zu Ende. Ende letztes Jahr wurde uns zwar eröffnet, dass das Polenmuseum nicht mehr Teil des künftigen Schlossprojekts der Stadt ist. Das Polenmuseum muss auch 2016 das Schloss nicht räumen. Das aktuelle Schlossprojekt hat sich bereits geändert.

Der Schlossgeschichte und damit der Geschichte der Polen im Schloss soll mehr Raum gegeben werden. Ein Polenmuseum ist aber auch in diesem veränderten Projekt nicht vorgesehen. Es ist verfrüht aus dieser neuen Situation Konsequenzen für uns zu ziehen, wie sehr auch verschiedene Seiten uns zu solchen drängen. Die Zukunft des Polenmuseums kann nur in Zusammenarbeit mit Polen geplant werden. 2015 sind diesbezüglich Gespräche geführt worden und sie werden 2016 weitergehen müssen. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie uns in dieser schwierigen Übergangszeit Ihre Treue behalten und damit das Interesse an einem Polenmuseum bezeugen.

Ich wünsche Ihnen frohe Festtage German Ritz

German Ritz

Präsident der Freunde des Polenmuseums

PS: Aktuelle Informationen über Ereignisse in Polenmuseum finden Sie jederzeit auf unserer Internetseite: www.muzeum-polskie.org und in unseren Newsletters.

Schloss Rapperswil, Postfach 1251, CH-8640 Rapperswil www.muzeum-polskie.org

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Zum 37. Mal haben sich die Vertreter der polnischen Institutionen ausserhalb der Lan-desgrenzen vom 2. bis 6. September 2015 getroffen.

Dieses Jahr wurde der Anlass vom Polen-museum in Rapperswil organisiert. Die Vorträge und Referate der diesjährigen Session waren explizit den Sponsoren, Gründern und Wohltätern der jeweiligen Institutionen in Europa und Amerika gewidmet. Ihnen werden die Entstehung und der Erhalt verdankt. Die Gewür-digten sind kirchliche sowie weltliche Persönlichkeiten, deren Namen in Polen oft unbekannt bleiben. Es gab auch Auf-tritte von eingeladenen Gästen aus Deutschland, Frankreich, Polen und der Schweiz. Die Konferenz wurde zudem von zwei Vernissagen begleitet, die vor-her im Polenmuseum in Rapperswil zu sehen waren: Die Skulpturen von Beata Czapska aus Paris und die Ausstellung über die internierten polnischen Soldaten in der Schweiz. Letzte entstand in Zusa-

mmenarbeit mit dem Institut für Na-tionales Gedenken (IPN) in Warschau. Auch wurde das dazugehörige Foto-album von T. Stempowski präsentiert. Die Fotos und Dokumentationen betre-ffen die Soldaten der 2. Schützendivision,

die auch online verfügbar sind. Die Ausstellung ist noch bis Ende Jahr im Polenmuseum in Rapperswil zu sehen. Das dazugehörige Fotoalbum ist an der Kasse erhältlich. Die Idee einer jährlichen Zusammenkunft entstand 1978 und fand das erstmals in Rapperswil statt. Die

Ziele sind die gleichen bis heute: Kontakt zwischen den Institutionen in der Emi-gration aufrecht-zuhalten und zu erlei-chtern und eine ideale Atmosphäre für eine verstärkte Zusammenarbeit zu scha-ffen. Es waren Vertreter von verschie-denen Ministerien, dem Senat, verschie-dener Universitäten, Bibliotheken und Archive anwesend. Über die Jahre hin-weg ist eine freundschaftliche Gemein-schaft entstanden.

Ein Highlight der diesjährigen Konferenz war das Konzert am 2. Tag vom Kom-ponisten und Pianisten F. Lessel, einziger polnischer Schüler Haydns. Dorota Cybulska-Amsler vom Konservatorium in Genf organisierte den Anlass. Die mu-sikalische Darbietung wurde dank den Kulturstiftungen von Herrn Dr. Jan Ko-nopka ”Susan Leisi-Konopka in Memo-riam” und „Musica pro pace” ermöglicht und beeindruckte alle Konferenzteilneh-mer.

37. Jahreskonferenz der Museen, Bibliotheken und Archive im Westen und das damit verbundene Kulturprogramm im Polenmuseum in Rapperswil

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Das Stadtmuseum in Lodz zeigt zum 40-Jahr Jubiläum 18 enorm wertvolle Kunstobjekte aus Malerei, Bildhauerei und Weberei.

Das Kunsthandwerk stammt aus dem 19. Jahrhundert und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Anlass wurde vom Polen-museum in Rapperswil vorbereitet. Iza Lands-berger–Poznańska vermachte testamentarisch dem Polenmuseum 1983 diese Objekte. Nach ausgiebigen Restaurationsarbeiten erscheinen die Exponate in neuem Licht. Das hat auch Direktorin Anna Buchmann an der Eröffnung hervorgehoben. Dokumente präsentieren die Geschichte der Familie Silberstein-Poznanski und das Schicksal ihrer Sammlungen. Sie wa-

ren wohlhabende Fabrikbesitzer in Lodz und Kunstsponsoren. Mit Stipendien haben sie begabte Künstler gefördert und in ihren Villen die Kunstwerke gesammelt, die im Palast an der Ogrodowa-Strasse zu sehen sind. An der Ausstellung sind auch Werke zahlreicher anderer polnischer Künstler ausgestellt. Sie wird von der wissenschaftlichen Konferenz vom 25. Oktober «Gebrüder Hirschberg – die Suche nach dem gelobten Land» begleitet. Einer der Organisatoren, Herr Mirosław Jaskulski, begleitet die Museumsbesucher und erklärt ihnen die kulturelle Bedeutung und Geschichte der Exponate. Auch für die ganz jungen Besucher (6-12 Jahre) ist gesorgt worden. Es gibt einen Workshop mit dem Titel

«Galerie des jungen Meisters». Details gibt es im Programm. Weitere Informationen gibt es auf der Seite des Stadtmuseums Lodz.

→ Der Ausstellungskatalog ist im Versand oder im Museum erhältlich. ←

«Das Erbe zweier Kulturen»Sammlung der Familie Silberstein-Poznanski

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Am 23. Juni 2015 trafen sich im Senat in Warschau Gäste aus dem Ausland und Polen zum 5. Seminar unter dem Titel «Gemeinsam ans Ziel gelangen. Über-blick der Archive Bibliotheken und Mu-seen auf das Projekt Archiv der politi-schen Wende 1989-1991.». Der gemein-same Gedanken hat die Anwesenden verbunden, eine Internetseite für Archive über die politische Wende zu bilden. Im

Namen des Präsidenten haben Jacek Michalowski und Ewa Polkowska alle Teilnehmer begrüsst. Via Online-Auftritt wollen sie alle bekannten und weniger bekannten Fakten präsentieren, die vor 26 Jahren zu grossen politischen Verän-derungen in Polen und ganz Europa geführt haben. Dieses Wissen sollte nicht nur den Wissenschaftlern sondern auch der jungen Generation und allen Inte-

ressierten zugänglich sein. An diesem Projekt sind 75 polnische Institutionen aus aller Welt beteiligt sowie Beiträge von 50 Privatpersonen aus dem In- und Ausland. Das Treffen war vor allem auf die ausländischen Teilnehmer ausgerich-tet, sodass sie vermehrt das Wort erhalten haben, um ihre Rolle in der politischen Transformation darzustellen.

5. Jahrestag des Projekts «Archive der politischen Wende 1989-1991»

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Am 21. Oktober 2015 fand im staatlich archäologischen Museum in Warschau das wissenschaftliche Seminar zu den archäolo-

gischen Objekten aus dem polnischen Nationalmuseum statt. Sie wurden 1928 dem Museum übergeben und wurden vom Archiv der Polnischen Akademie der Wissenschaften sowie dem Verein des Rapperswiler Museums aus Warschau vorbe-reitet. Die Objekte sind im Besitz von ver-schiedenen Institutionen, u.a. das National-museum in Warschau, Museum der polni-schen Armee, und das Museum in Lowicz. Die dazugehörigen Vorträge hielten Dr. Wojciech Brzeziński, Direktorin Anna

Buchmann, Direktorin des archäologischen Museum Halina Czubaszek und Direktorin der PAN-Archive Hanna Krajewska.

Objekte aus dem ehemaligen polnischen Nationalmuseum in Rapperswil als Bestand in anderen Sammlungen

Newsletter Nummer 8. - Dezember 2015

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Nächtliche Führung durchs MuseumIn der Nacht vom 27. auf den 28. November führte man zum 2. mal die Gäste und Besu-cher durch die Ausstellungsräume des Muse-ums. Es war von 20:00 bis 24:00 geöffnet.

Die Führung wurde in Polnisch, Deutsch und Englisch angeboten. Für die Gäste wurden ein Buffet mit Spezialitäten, Getränke und heisser Punsch vorbereitet. In einer Multimedia-Präsentation konnte man mehr über die Tradition der Andre-

asnacht erfahren. So galt sie als letzte Tanzgelegenheit vor dem Advent. Ein al-ter Brauch ist das Giessen von heissem Wachs durch ein Schlüsselloch in kaltes Wasser. Aus den Formen wird die Zu-kunft für junge, unverheiratete Mädchen mit Hinblick auf die Heirat in den ab-strakten Formen gelesen. Dies machten Wahrsagerinnen am Vorabend zur An-dreasnacht.

Wir danken Ihnen für Ihr zahlreiches Erscheinen an der Andreasnacht und hoffen auf die Teilnahme im nächsten Anlass in der Ausstellungsreihe «Entde-cken Sie Polen!».

Sie sind herzlich eingeladen!

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Newsletter Nummer 8. - Dezember 2015

Fotobericht aus dem Weihnachtsworkshop

13. Dezember 2015

Wir bedanken uns bei allen, die am Workshop teilgenommen haben. Es war eine grosse Freude, so viele Familien begrüssen zu dürfen. Dieser Anlass gehört zur Ausstellungsreihe «Entdecken Sie Polen!». Im Polnischen Saal wurden 3 Bastelzonen einge-richtet. Es gab die Möglichkeit, eine Wiege für den Tisch an Heiligabend

zu basteln, Lebkuchen zu dekorieren und Kerzen zu verzieren. Während dem Basteln konnte man in die CD vom talentierten Schulchor aus Michalowic reinhören. Die CD Weih-nachtsliedern stand auch zum Ver-kauf. Zudem gab es ein Buffet mit pol-nischen Spezialitäten, das für das Wohl der Teilnehmer gesorgt hat. Der

Erfolg von letztem Jahr motiviert unser Team wieder Anlässe dieser Art zu organisieren.

Wir danken für Ihr Interesse. Wir wünschen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!

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Newsletter Nummer 8. - Dezember 2015

Angebot des PolenmuseumsSehr geehrte Damen und HerrenWir laden Sie zur Mitarbeit mit unserer Institution ein.Wir kümmern uns um die Organisation folgender Anlässe:• Ausstellungen• Konzerte• Vorträge• Konferenzen• Apéros• Schulunterricht in den Museumsräumen• Workshops für Kinder und Jugendliche• Nächtliche Besuche im Museum für bbbbbbindividuelle Gruppen• Führung in 4 verschiedenen Sprachen (Polnisch, bbbbbbEnglisch, Deutsch und Französisch)• Städteführung durch Zürich, Luzern, Basel und bbbbbbBern mit einem Reiseleiter auf PolnischWir sind offen für Ihre individuellen Vorschläge der Zusammenarbeit.

Offerte für Anlässe bis 50 Personen:• Abholen von Gäste am Flughafen oder am bbbbbbHauptbahnhof Zürich. Anschliessender bbbbbbTransport zum Hotel oder Museum.• Organisation von Unterkunft und Verpflegung• Bereitstellung der technischen InfrastrukturJeder Anlass kann mit einem individuellen Programm angereichert werden. Der Anlass wird auf Wunsch grafisch bearbeitet, sei es mit Einladungen, Einrichtung einer Internetseite oder mit Plakaten (Druck sowie Digital).

Die Anfragen richten Sie bitte an:[email protected]+41 055 210 18 61+41 055 210 18 [email protected] www.muzeum-polskie.org

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Am 23. und 24. Oktober 2015 hat ein Anlass in Egolzwil (LU) stattgefunden, der den internierten Soldaten zwischen 1940 und 1945 gewidmet war.

Vor dem Eingang zum Gefängnis Wauwilermoos (wo das ehemalige

Straflager früher gestanden hatte) wurde der Gedenkstein feierlich enthüllt. Vom Museum war auch Direktorin Anna Buchmann am Anlass beteiligt. Die Gemeinde präsentiert dazu eine Ausstellung mit Exponaten aus dem Museum in Rapperswil. In den beiden Tagen stand die Präsentation des Filmes von Daniel Wyss im Vordergrund: «Notlandung». Er gedenkt den amerikanischen Piloten, die nach der Landung auf Schweizer Boden vor Kriegsende im Lager Wauwilermoos «resozialisiert» wurden. Der Film wird hoffentlich in der nächsten Saison in unserem Museum zu sehen sein. Das Treffen in Egolzwil wurde von der lokalen Heimatvereinigung Wiggertal vorbereitet.

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DAS REDAKTINSTEAM

Redaktionsverantwortliche: Monika Czepielewska

Inhaltliche Erarbeitung: : Anna Buchmann Anna Piotrowska Monika Czepielewska

Übersetzungen: Jan Eberle

Grafisches Projekt: Monika Czepielewska

Das Polenmuseum ist eine Nonprofit-Organisation – alle Spenden sind somit von der Steuer abziehbar.

SPENDEN

Kontoinhaber: Freunde des Polenmuseums Bank: Bank Linth LLB AG, 8640 Rapperswil Konto: 125672.2018 IBAN: CH92 0873 1001 2567 2201 8 Swift: LINSCH23

POLENMUSEUM Schloss Rapperswil Postfach 1251 CH-8640 Rapperswil Schweiz [email protected] Telefon: 0041 (0)55 210 1862 Fax: 0041 (0)55 210 0662

www.muzeum-polskie.org

ADRESSE

Konzept und Ausführung: Institut für Nationales Gedenken (IPN) Umfang: 480 Seiten auf Deutsch und Polnisch

Preis: 79 CHF Anna Piotrowska