DEKORIANER¼hjahr2020... · EDITORIAL. EIN GUTES MITEINANDER! Dieter Laskowski - Geschäftsführer....

DEKORIANERWeiterbildung Bauleitungsassistent

André Klonisch, gelernter Industriekaufmann, hat eine Weiterbildung zum Bauleitungsassistenten absolviert. Lesen Sie weiter auf Seite 4

Erfolgreich - erster LEAN-Auftrag

Angehende Führungskräfte der Unternehmens-gruppe Heinrich Schmid haben sich für das Thema LEAN Construction begeistern lassen. Mehr dazu auf Seite 6

Mitbestimmung im Unternehmen

Betriebsräte sind Teil einer lebendigen Demokratie in Deutschland. Wir stellen unsere Betriebsräte vor. Bericht auf Seite 7

- Frühjahr 2020 - Das Magazin der DERICHSuKONERTZ Gruppe

IMPRESSUM

HERAUSGEBERDERICHS u KONERTZ GmbH u Co KGHauptniederlassung Aachen I Oranienstraße 31 I 52066 AachenNiederlassung Krefeld I Magdeburger Straße 81 I 47800 KrefeldNiederlassung Köln I Mathias-Brüggen-Straße 41 I 50827 Köln

www.derichsukonertz.de

VERANTWORTLICH I GESTALTUNGLinda Köth, DERICHSuKONERTZ

REDAKTIONJennifer Winkelsträter, W I N Agentur für Kommunikation

AUSGABE I AUFLAGE I DRUCKFrühjahr 2020 I 200 Exemplare I Printproduction, Aachen

TITELBILDIngo Gärtner (l.) und André Klonisch (r.)2 I Dekorianer Frühjahr 2020

EDITORIAL

Ein gutes Miteinander - Dieter Laskowski 3

TITELSTORY

André Klonisch - Weiterbildung Bauleitungsassistent 4

KUNDENSTORY

Erfolgreich - erster LEAN-Auftrag 6

WIR ÜBER UNS

Mitbestimmung im Unternehmen - der Betriebsrat 7

WAS MACHEN EIGENTLICH...

... Andreas Ivanov und Ingo Gärtner 8

RÜCKBLICK UND AKTUELLES

Aachener Firmenlauf 2019 10

Weihnachtsfeier 2019 10

EXPO REAL 2019 in München 11

DIGITALbau 2020 in Köln 11

INFOTAFEL

Neues von den Dekorianern 12

INHALTSVERZEICHNIS

3Frühjahr 2020 Dekorianer I

Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist zu befürchten, dass die großen Schwierigkeiten im Bau- und Immobi-lienbereich noch vor uns liegen, konjunkturelle Krisen schlagen ja erfahrungsgemäß erst verzögert auf unsere Branche durch. Aber wenn wir weiter solidarisch sind, wenn wir weiter bewusst auf besonders gefährdete Mit-menschen achten und Ihnen helfen, werden wir auch aus dieser Krise gestärkt hervorgehen. Ja, wir lesen sol-che Sätze jetzt überall. Aber wenn wir zusammen halten, haben wir berechtigten Grund, daran zu glauben.

Es grüßt Sie alle herzlich und - bleiben Sie gesund!

• Mit der Digitalisierung im Unternehmen sind wir weiter vorangekommen.

• Home Office konnte problemlos für viele Mitarbeiter von „jetzt auf gleich“ eingeführt werden.

• Die Führungskräfte vertrauen spürbar den MitarbeiternbeiderNutzungvonHomeOffice, ein Punkt, den ich hier besonders herausstellen möchte.

• Die angekündigte Eigenkapitalerhöhung um 1.000.000 EUR wurde am 31. März notariell besiegelt.

• Die Niederlassung in Köln hat vorzeitig den Betrieb aufgenommen.

• Die „6er-Halle“ wurde Ende April bezogen.

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Wir müssen über Corona sprechen. Wir alle stehen vor riesigen wirtschaftlichen und persönlichen Herausforderungen. Noch kann keiner absehen, wie die Situation ausgeht und vor allem, wann sie zu Ende ist. Für viele von Ihnen ist es sicher schwer, zu Hause alles unter einem Dach zu organisieren, Beruf und Kinderbetreuung zu verbinden, die Schulkinder bei ihren Aufgaben zu unterstützen. Hin-zu kommt, dass sich viele von uns um Eltern und Großeltern sorgen, ohne sie besuchen zu können.

„Noch“ läuft es

Wenn ich einen isolierten Blick auf unsere mittelständische Un-ternehmung werfe, zeigt sich die derzeitige Krise mit Verzögerung. Noch sind alle Bereiche ausgelastet. Die Baustellen laufen…noch! Die Projektvorbereitung und die Kalkulation haben ebenfalls „noch“ genug zu tun. Die Projektentwicklung arbeitet an ihren Projekten und unser Projektmanagement ist mit aller Macht unterwegs, um neue Kunden zu akquirieren. Aber: Im Moment stocken Projekte und Baustellen, die schon längst hätten anlaufen sollen, anlaufen müssen. Diese geplan-ten Projekte sind eben auch „noch“ nicht Auftrag geworden. Und daher hat es auch keinen Sinn, an dem Notwendigen vorbei zu reden. Wir haben wegen der Verschiebung dieser Projekte Kurz-arbeit im Unternehmen.Seien Sie sicher, wir werden versuchen, diese Kurzarbeit so soli-darisch wie möglich durchzuführen. Allein schon das ordentlich zu regeln, verlangt nach einer Kraftanstrengung von Belegschaft, Betriebsrat und Führungskräften.

„Ich bin guter Dinge, dass wirdiese Krise gut überstehen!“

Derzeit erlebe ich in unserem Unternehmen aber ein sehr gutes Miteinander. Ich nehme wahr, dass wir uns um uns kümmern. Mir sind gerade diese Sätze sehr, sehr wichtig. Sicher, wir sind nicht perfekt. Aber durch alle Bereiche ist ein gutes Abstimmen unter-einander spürbar. Daher bin ich sehr guter Dinge, dass wir diese Krise gut überstehen. Und etwas „Gutes“, sofern man das über-haupt denken darf - hat sie auch. Sie zeigt uns sehr deutlich, wo wir besser werden müssen und wo wir andererseits auch schon gut unterwegs sind.

EDITORIAL

EIN GUTES MITEINANDER!

Dieter Laskowski - Geschäftsführer

4 I Dekorianer Frühjahr 2020

Krefeld. Seit fast einem Jahr ist André Klonisch, 31, nun IHK-geprüfter Bauleitungsassistent Hochbau/Tiefbau. Der gelernte Industriekaufmann hat die Wei-terbildung im letzten Jahr erfolgreich abgeschlossen und seine Entscheidung nie bereut. „Ganz im Gegen-teil“, sagt er, „es hat sich definitiv gelohnt, noch ein-mal für 10 Wochen die Schulbank zu drücken.“

Als Kaufmann die technische Seite von DEKO kennen zu lernen, sei absolut spannend. „Ich sehe die Zahlen und Fakten auf dem Papier nun aus einer ganz neuen Per-spektive“, so Klonisch. Die zehn Wochen der Weiterbil-dung seien allerdings ganz schön anstrengend gewesen. „Die Flut an neuen Informationen war groß und abends musste man das Gelernte nacharbeiten, um gut für die Prüfung vorbereitet zu sein.“ Auch wenn die Zeit rückbli-ckend anstrengend war, André Klonisch würde es immer wieder machen. „In den intensiven Unterrichtseinheiten haben wir so viele neue Informationen erhalten, techni-scheBegrifflichkeitenundgefühltalleGewerkekennengelernt.“ Mit diesem Wissen habe er nun eine ganz an-dere Sicht auf die Baustellenabläufe.

Die neue Aufgabe macht Spaß

André Klonisch arbeitet derzeit auf der Baustelle „Bau-betriebshof Köln“ und seine Arbeit als Bauleitungsas-sistent macht ihm Spaß. Er sehe jeden Tag, wie das Bauvorhaben wächst, sich verändert und was man mit den Kollegen gemeinsam schaffen kann. „Mein neu-er Arbeitsplatz vor Ort auf der Baustelle ist wesentlich abwechslungsreicher, die Aufgaben vielfältiger als im Büro“, so Klonisch. „Außerdem ist es ungeheuer motivie-rend, wenn man sieht, wofür man arbeitet.“ Die Kosten für die Weiterbildung wurden von DEKO übernommen, für die Freistellung von der regulären Arbeitszeit haben Klonisch und DEKO eine einvernehmliche Lösung unter Einbeziehung von Urlaubstagen gefunden.

TITELSTORY

PERSPEKTIVWECHSEL BAULEITUNGSASSISTENT ANDRÉ KLONISCH

„Mit diesem Wissen habe ich nun eineganz andere Sicht auf die Baustellenabläufe.“

„Man sieht, wofür man arbeitet.“André Klonisch

Der Bauleitungsassistent entlastet Führungskräfte

Die zentrale Rolle der Bauleitung für den Bauprozess führt dauer-haft zu einer Überlastung der Führungskräfte. Das war das eindeu-tige Ergebnis der Studie „EBBFü (Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit von Baustellen-Führungskräften)“, die von der Bergischen Universi-tät Wuppertal, Lehrstuhl Prof. Helmus, in Zusammenarbeit mit den Baugewerblichen Verbänden Westfalen sowie dem Berufsförde-rungswerk der Bauindustrie NRW im Jahr 2014 vorgestellt wurde.

André Klonisch (r.) mit Jungpolier Rene Laurs (l.) auf der Baustelle „Baubetriebshof Köln“


Die Bauleitung wirksam und dauerhaft entlasten

„Da Baustellen-Führungskräfte unter Zeitdruck oft weitreichende Ent- scheidungen treffen müssen, um Bauprojekte unter qualitäts-, kos-ten- und terminlichen Gesichtspunkten zum Erfolg zu führen, gilt es ihre Arbeitssituation zu verbessern und ihre Beschäftigungsfähigkeit zu erhalten“, erklärt Maria Emig, Referentin Berufsbildung beim Be-rufsförderungswerk der Bauindustrie NRW in Düsseldorf. „Die Bau-leitung durch eine Assistenz der Bauleitung wirksam und dauerhaft zu entlasten, indem sie organisatorische, kaufmännische und bau-betriebliche Aufgaben vorbereiten, erledigen oder der Bauleitung zu-arbeiten, ist das Ziel der Weiterbildung.“ Das schaffe wichtige Frei-räume für die eigentlichen Führungsaufgaben. Auch der Einsatz und Umgang mit Informations- und Kommunikationstechniken spiele in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Die Flut an E-Mails und ständige Erreichbarkeit über Mobiltelefone führten zu einer deutli-chen Verlängerung der Arbeitszeit und mit diesem „kommunikativen Overkill“ müssten alle lernen, umzugehen.

INFOS AUF EINEN BLICKDie Weiterbildung Bauleitungsassistent/in – Hochbau/Tiefbau (IHK)…

…richtet sich an gewerbliche, technische, kaufmännische Mitarbeiter/innen aus Bauunternehmen, Studienabbrecher/innen, ältere Mitarbeiter/innen, Rehabilitand/innen mitBerufserfahrung.

…beinhaltet die Themenfelder Kommunikation, Qualitätsmanagement, Bauzeichnung/-vermessung,Arbeits- und Gesundheitsschutz, Umweltschutz,Ausschreibung, Vergaberecht, Kalkulation, Baustoffkunde, Arbeitsvorbereitung, Bauverfahrenstechnik, Bauvertragsrecht,Bauabrechnung und Projektmanagement.

...endet nach erfolgreicher Prüfung mit dem anerkannten IHK-Abschluss „Bauleitungsassistent/in – Hochbau/Tiefbau (IHK)“.

…findet jährlich von Januar bis März (10 Wochen) im ABZ (Ausbildungszentrum der Bauindustrie) Oberhausen statt.

Weitere Informationen unter: www.ebbfue.de

AKTUELLE BAUPROJEKTE

Moxy Hotelbebauung, Köln Bonn Airport

Auftraggeber: Art-Invest Reals Estate Funds GmbH Baustellenteam: Jürgen Breuer (Projektleitung), Tim Frauenrath und Mustafa Sarac (Bauleitung), Nils Ole Othmer (Polier)

C.A.R.L. Forschungsgebäude RWTH Aachen (Arge)

Auftraggeber: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Baustellenteam: Adam Czapla (Projektleitung), Matthias Brankers (Polier), Christel Budde (Baustellensekretariat)

Gästehaus Textilakademie Mönchengladbach

Auftraggeber: Textilakademie Mönchengladbach Baustellenteam: Stefan Schiller (Projektleitung), Tim Schäfer (Bauleitung), Anthony Kealey (Polier)


Bauleitern die Prozesse näher zu bringen und die Methode im direkten Vergleich zu präsentieren“, fasst Derichs zusammen. „So konnten wir die Vorteile von LEAN für alle Anwender greifbar machen.“

Schritt für Schritt mit LEAN zum Erfolg

Mitte Januar 2020 fand dann bei Heinrich Schmid in der Niederlas-sung Oberhausen eine weitere Schulung für zukünftige Abteilungslei-ter statt. Die angehenden Führungskräfte waren deutschlandweit von verschiedenen Standorten angereist und haben sich von DERICHS u KONERTZ für das Thema LEAN Construction begeistern lassen. Mi-chael Holtkamp, Geschäftsführer der HS Holding Nordwest GmbH & Co. KG, bestätigt die positiven Erfahrungen: „Die Schulung war kurz-weilig, interessant und überzeugte alle mit beeindruckenden Ergeb-nissen sowie kompetenten Referenten. Selbst die größten Skeptiker waren am Ende überzeugt.“ Planung und Begleitung sei alles! Das Gelernte habe man im Anschluss gleich erfolgreich in die Praxis um-gesetzt. „Auch hier wurden wir von Derichs und Konertz hervorragend unterstützt. Vielen Dank“, freut sich Holtkamp.

„Selbst die größten Skeptikerwaren am Ende überzeugt!“

Michael Holtkamp

Bei so viel positivem Feedback liegt es auf der Hand, dass weitere Termine im Hause Heinrich Schmid angefragt und bereits geplant wurden. Noch kurz vor der Zwangspause wegen des Corona-Virus hat eine weitere Schulung von Bauleitern in Moers stattgefunden. Eine weitere Bauleitermaßnahme war in Köln geplant, musste je-doch wegen Corona verschoben werden. Fortsetzung folgt!

Unternehmensgruppe Heinrich Schmid.

Wie können Prozesse am Bau gestrafft werden und wie wird Termin- und Kostensicherheit gesteigert? Die Lösung heißt: LEAN Construction. Damit wird ein part-nerschaftliches Miteinander aller am Bauprozess Be-teiligten gefördert, ebenso wie Effizienz und Transpa-renz der Prozesse. DERICHS u KONERTZ hat sich 2017 nach eingehender Probephase für die Einführung die-ser Methode entschlossen und bereits alle Dekorianer hausintern geschult. Nun kann die LEAN-Abteilung auch ihre ersten Erfolge in der Welt der Beratungs-dienstleistungen verbuchen.

„Aktuell sind wir dabei, Nachunternehmer der LEAN-Bau-stellen sukzessive anhand des hauseigenen Hotel-Mo-dells praxisnah zu schulen“, erläutert Alex Derichs, Leiter technische Dienste. Bereits Ende letzten Jahres wurden für die Einführung eines Pilotprojekts bei der Unterneh-mensgruppe Heinrich Schmid in Oberhausen Schulun-gen des Baustellenteams sowie der Nachunternehmer durchgeführt. „Hier ging es darum, den Vorarbeitern und

KUNDENSTORY

ERSTER LEAN-AUFTRAGWAR ERFOLGREICH!

INFOS AUF EINEN BLICKDie Unternehmensgruppe Heinrich Schmid wurde 1914 gegründet und ist in vierter Ge-neration in Familienhand. Mehr als 5.200 Mitarbeiter sind an über 170 Standorten euro-paweit im Einsatz. Zum Portfolio der Unternehmensgruppe gehören 16 Gewerke rund um den Ausbau. Die Leistungsbereiche umfassen neben dem klassischen Malerhandwerk z.B. Trockenbau, Komplettbau, Brandschutz, Wärmedämm-Verbundsysteme, Fassadentechnik, Schreinerei, Elektroinstallationen sowie Stuck- und Putzarbeiten.Mehr unter www.heinrich-schmid.com

MICHAEL HOLTKAMPGeschäftsführer der HS HoldingNordwest GmbH & Co. KG

Aufmerksame Zuhörer bei der LEAN Schulung in Oberhausen.


Der DEKO BetriebsratVorsitzender des Gesamtbetriebsrats und Betriebsratsvorsitzender Aachen: René Schillings Betriebsratsvorsitzender Krefeld: Norbert Mroz

Betriebsräte sind Teil einer lebendigen Demokratie in Deutsch-land. In allen Betrieben mit mehr als fünf Beschäftigten können sie gewählt werden. Das sieht das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) von 1972 vor. Der Gesetzgeber hat damit sicherge-stellt, dass Mitbestimmung als Ausdruck des Demokratieprin-zips der sozialen Marktwirtschaft nicht nur in großen Konzernen, sondern auch in mittelständischen und kleinen Unternehmen gelebt werden kann. Schließlich gehen die Interessen von Ar-beitgebern und Arbeitnehmern oft auseinander. Sich als Einzel-person gegen den Chef durchzusetzen und sein Anliegen erfolg-reich zu vertreten, ist in manchen Situationen nicht einfach. Der Betriebsrat übernimmt hier die Interessenvertretung der Arbeitnehmer und agiert damit als Schnittstelle zwischen Mit-arbeitern und der Führungsebene.

Die Leitideen des Betriebsverfassungsgesetzes sind vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und

Arbeitnehmervertretung, gegenseitiger Respekt und Verhandeln auf Augenhöhe.

Der Betriebsrat verfügt über Mitbestimmungs- und Beteiligungs-rechte bei vielen unternehmerischen Entscheidungen. Die allgemei-nen Aufgaben des Betriebsrats sind in § 80 BetrVG geregelt. Dazu gehört beispielsweise, über die Einhaltung der geltenden Gesetze, Verordnungen, Unfallverhütungsvorschriften, Tarifverträge und Be-triebsvereinbarungen zu wachen. Außerdem soll der Betriebsrat die allgemeine Beschäftigung im Betrieb, insbesondere benachteiligter, älterer und ausländischer Personen, fördern. Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben gehört genauso zu seinen Aufgaben wie die Gleichstellung von Mann und Frau sowie die Durchführung von Ar-beits- und Umweltschutzmaßnahmen.

Bei personellen Entscheidungen, wie Versetzung, Abmahnung und Kündigung von Mitarbeitern, muss der Betriebsrat

vom Arbeitgeber angehört werden.

Bei personellen Einzelmaßnahmen, wie Einstellungen, Versetzungen und Umgruppierungen, kann der Betriebsrat von seinem Zustim-mungsverweigerungsrecht Gebrauch machen. Ebenso setzt er sich mit Themen, wie Arbeitszeitregelung, Urlaub, Überstunden und Lohn-zahlung auseinander und kann wesentlich an der Entscheidungs-findungbeteiligtsein.

DerBetriebsrathatabernichtnurRechte,sondernauchPflichten,an die er teils sogar gesetzlich gebunden ist. Dazu gehört u.a. die regelmäßige Teilnahme an Betriebsratssitzungen. Die Verschwiegen-heitspflichtgegenüberDritteninBezugaufsämtlicheInformationenzu Personalangelegenheiten, Betriebsgeheimnissen etc. ist selbst-verständlich. Betriebsräte arbeiten ehrenamtlich und werden nicht zusätzlich vergütet.

WIR ÜBER UNS

MITBESTIMMUNG IM UNTERNEHMEN

SEBASTIAN BOOCH 37,Buchhalter

ACHIM JORDANS 54, Betonbaufacharbeiter

RENÉ SCHILLINGS 55,Baumaschinenführer

NORBERT MROZ 51, Werkpolier

GERD LÜCKENOTTE 59,Gewährleistungsbeauftragter

MAXIMILIAN MÖLLECKEN 33,Bauleiter

MARC-STEFAN RUHRBERG 56, Polier

ERIK SCHOLZ 48,Bauhof

PIA WERNERUS 31,Bauleiterin

THOMAS WINGS 51,Projektvorbereiter UN

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Ob Wärme, Kälte, Wasser, Strom, Aufzüge, Brand-schutz und Sicherheitstechnik: Die technische Ge-bäudeausrüstung (TGA) ist ein komplexes und an-spruchsvolles Thema! Dafür braucht man Spezialisten auf allen Ebenen. Sowohl bei der Planung als auch bei der Ausführung vor Ort auf der Baustelle. Schließ-lich ist die Ausstattung eines Neubaus mit zeitge-mäßer Technik auch maßgeblich für seine sichere, nachhaltige und wirtschaftliche Nutzung. Um einen reibungslosen Bauablauf zu gewährleisten, müssen die unterschiedlichen Bereiche präzise aufeinander abgestimmt werden und es gilt, jede Menge vorge-schriebene DIN-Normen und Richtlinien sowie die Energieeinsparverordnung zu berücksichtigen. Eine Aufgabe für Fachbauleiter also, die sich in ihren Ge-werken und den dazugehörigen Regelwerken bestens auskennen. Und die in der Lage sind, auf der Bau-stelle die Schnittstelle zwischen Planungsbüro und Nachunternehmer kompetent auszufüllen. Auch und vor allem dann, wenn die Planungen auf dem Papier in der Praxis nicht 1:1 umgesetzt werden können und vor Ort schnelle Entscheidungen gefragt sind, um den Ablauf nicht zu verzögern.

Qualitäts- und Kostenkontrolle

Elektrofachmann Ingo Gärtner und HLKS (Heizung, Lüf-tung, Klima, Sanitär)-Spezialist Andreas Ivanov sind ge-fragte Ansprechpartner bei DEKO. Die beiden sind als Fachbauleiter TGA genau die Spezialisten, die auf der Baustelle bei allen Fragen rund um die Versorgungs-technik zum Einsatz kommen. Jeder in seinem Spezial-gebiet. „Um kompetent mit dem Ausführungsplaner zu sprechen ist es wichtig, auf dem aktuellen Stand der Technik zu sein“, erläutern die Fachbauleiter, „Nur wenn wir selbst bei DEKO dieses Fachwissen vorhalten, kön-nen wir sicher sein, sowohl Qualitätsvorgaben als auch Kosten der Nachunternehmer unter Kontrolle zu haben“, da sind sich Ingo Gärtner und Andreas Ivanov einig. „Alle unsere Kollegen müssen und können sich da auf uns verlassen. Wir handeln und denken im Interesse un-seres Unternehmens und haben einen hohen Anspruch an unsere Arbeit.“ Der Vorteil der Fachbauleiter, zusätz-lich zu einem Bauleiter für das gesamte Vorhaben, liege damit auf der Hand. Mehr Fachpersonal bedeute mehr

Zeit für die einzelnen Baustellenabläufe und damit mehr Überblick über das Gesamtprojekt.

Ingo Gärtner ist als gelernter Elektroinstallateur und einigen Jah-ren Berufserfahrung als Vorarbeiter bei einem Nachunternehmer für alles verantwortlich, was mit Elektrik zu tun hat. „Wenn der Strom erstmal von außen ins Gebäude geführt wurde und die ersten Ver-teilerschränke stehen, dann geht’s ins Detail“, erläutert der Fach-bauleiter. Zu seinen Aufgaben zählt er die Überwachung und Steue-rungderausführendenElektrofirma,dieangefangenvomLegenderLeerrohre für den Haushaltsstrom, EDV und Antennentechnik bis hin zu komplexen Sicherheits-, Alarm- und Brandschutzanlagen tä-tig ist. „Bei gewerblichen Bauten, wie dem Baubetriebshof in Köln, kommen natürlich spezielle Anforderungen an die Technik dazu“, erläutert Gärtner. Oft gehe es um die Installation von Förder- und Lagertechnik, wie zum Beispiel Kranbahnen oder auch den Einsatz explosionsgeschützter Materialien. Gärtner schaut genau hin, wie die Nachunternehmer arbeiten und greift bei Bedarf auch aktiv in die Arbeiten ein. „Der Bereich Elektrotechnik wird separat von einem Gutachter abgenommen“, so Gärtner. „Meine Aufgabe ist es, dass wir bei DEKO in diesem Bereich „safe“ sind, keine fahrlässigen Fehler passieren und alles nach dem Stand der Technik erledigt wurde.“

Andreas Ivanov ist Anlagenmechaniker und staatl. Geprüfter Tech-niker. Beste Voraussetzungen also, um den umfassenden und kom-plexen Bereich „Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär“ (HLKS) auf der Baustelle erfolgreich zu managen. Dafür braucht man Know-how und Erfahrung, denn HLKS betrifft eben vier fachübergreifende Gewerke, die aber eng miteinander verzahnt sind. „Man sollte im-mer auf dem aktuellen Stand der Technik sein, neueste Entwicklun-gen sowie Vorschriften kennen“, bringt Ivanov es auf den Punkt. „Da

WAS MACHEN EIGENTLICH...

... ANDREAS IVANOV UND INGO GÄRTNER? ZWEI BAULEITER FÜR DIE TGA

Ingo Gärtner, Bauleiter TGA mit dem Schwerpunkt Elektroinstallationen


setzt man sich auch schon mal am Abend nach Feierabend mit dem Regelwerk auseinander, um wirklich „up to date“ zu sein.“ Das ist bei Aufgaben wie derzeit beispielsweise auf dem Baubetriebshof in Köln auch dringend erforderlich, denn die Anforderungen sind kom-plex. „Bereits vor dem Montagebeginn müssen wir die entsprechen-den Werks- und Montagepläne von unseren Nachunternehmern an-fordern, sie nach gängigen VDI-Normen kontrollieren, bevor wir sie an den Ausführungsplaner für eine Freigabe weiterleiten“, erläutert Ivanov. Dabei gehe es z.B. um den Brandschutz, die Dämmung und alle einzusetzenden Materialien, Raumbuch und Hygienekonzept. „Hier kommt es insbesondere auf die Vollständigkeit der Angaben an und ob alles nach dem Stand der Technik geplant wurde.“

In Köln müssen vor allem die Schnittstellen zu den nutzerspezi-fischenAnlagen(NSA)wieÖltechnik,DrucklufttechnikundWasch-technik auf die Einhaltung der DIN 1988 (Technische Regeln für Trinkwasserinstallation) überwacht werden, so Ivanov. Wichtig sei es, sich im Vorfeld intensiv mit den Datenblättern der Materialien zu beschäftigen und ob sie über eine bauaufsichtliche Zulassung nach dem DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik) verfügen. „Sie sind die Basis für die so genannten Qualitätskontrollen vor Ort auf der Baustelle“, erläutert der Fachmann weiter. Diese sollten so oft wie möglich durchgeführt werden. „Ich persönlich bin ein großer Fan dieser Qualitätskontrollen.“ Dadurch ergebe sich eine saubere Dokumentation mit Bildern, Texten, und Zulassungen, die eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Grundlage für die Abnahme eines Bauvorhabens am Ende sei.

INFOS AUF EINEN BLICKAufgrund des rasanten technischen Fortschrittes und der ständig steigenden Anforderungen entwickelt sich das Leistungsspektrum der Technischen Gebäude-ausrüstung ständig weiter. TGA ist die Abkürzung für Technische Gebäudeausrüstung, bisweilen auch als Haustechnik bezeichnet. Die TGA umfasst sämtliche Infrastruktureinrichtungen für Gebäude aller Art. Der Begriff bezeichnet alle im Bauwerk eingebauten oder damit fest verbundenen technischen Einrichtun-gen sowie technische Einrichtungen in Außenanlagen, die der funktionsgerechten Nutzung von Gebäuden dienen. Das umfasst die:

• Heizungs- und Kältetechnik

• Klima- und Lüftungstechnik

• Sanitärtechnik

• Rohrleitungstechnik

• Elektrotechnik

• Brandschutz

• MSR-Technik (Messen/Steuern/Regeln) und Gebäudeautomation

• Solar- und Umwelttechnik

• Aufzug-, Förder- und Lagertechnik (AFL)

• Nutzungsspezifische Anlagen (NUTZ)

Andreas Ivanov, Bauleiter TGA mit dem Schwerpunkt HLKS


Es ist mittlerweile schon Tradition, dass die Dekoria-ner am Aachener Firmenlauf teilnehmen! Mitmachen und der wohltätige Zweck standen auch bei der ach-ten Auflage im Mittelpunkt der karitativen Sportver-anstaltung. Dabei sein ist eben alles! Wenn auch die Anzahl der DEKO-Mitarbeiter im letzten Jahr deutlich Luft nach oben gehabt hätte! Nach 17 Teilnehmern in 2018 begaben sich im September 2019 insgesamt sieben Dekorianer auf die Rennstrecke.

Mit beachtlichem Erfolg, denn immerhin erreichten Eric Brück, Dilek Erginbas, Andreas Ivanov, Christoph Jakob, Mahmud Rashid, Cornelius Schräder und Conny Hahn den 43. Platz von 147! Laut und herzlich angefeuert wurden sie von ihrer DEKO-Fangruppe mit Lara Konakci, Laura Mareta, Adam Czapla und Christoph Weber.

„Es war wieder eine schöne Veranstaltung mit sehr guter Stimmung“, freut sich Conny Hahn, Prozessmanagerin Digitalisierung. „Wir sind sehr stolz auf unser Ergebnis

und freuen uns sehr, wenn wir im nächsten Jahr weitere Kolleginnen und Kollegen zum Mitlaufen oder als Fans an der Strecke motivie-ren können!“ Zur Auswahl stehen Strecken über 4.8, 7.2 und 9.6 Kilometer. „Da ist doch bestimmt für jeden etwas dabei!“

Seit der ersten Veranstaltung im Jahr 2012 hat sich der Aache-ner Firmenlauf zum größten Laufsport-Event der Städteregion ent-wickelt. Mit 8.200 Teilnehmern und 35.000 Euro Spendensumme konnten die Organisatoren ihr Ergebnis auch in 2019 nochmals steigern. Die Gründerunternehmen MedAix, Intersport Drucks und die BARMER GEK haben sich zum Ziel gesetzt, ein hochklassiges Sportereignis zu organisieren, von dem in erster Linie Kinder und Ju-gendlicheausderRegionprofitieren.MitdenEinnahmendesLaufswerden Projekte unterstützt, die sich insbesondere für Gesundheit, Sport, Kultur, Integration und Gewaltprävention einsetzen. Weitere Infos unter www.aachener-firmenlauf.de

Die Weihnachtsfeier 2019 war ein gelungener Jahres-ausklang für alle! Als Gastgeber hatte diesmal die Niederlassung Krefeld in den Biebricher Saal an der Krefelder Galopprennbahn eingeladen, idyllisch gele-gen mitten im Stadtwald.

Unter den bekannten Gesichtern gab es ein großes „Hal-lo“ und für die „Neuen“ war dies eine schöne Gelegen-heit, die Kollegen aus den anderen Niederlassungen Face-to-Face kennen zu lernen. Nach dem Sektempfang nahm jeder seinen per Los zugteilten Platz ein, so wurden die Reihen bunt gemischt und die „Grüppchenbildung“ vermieden. Passend zur Location hatten die Organisa- toren die Tische nach Rennpferden benannt und die ins-gesamt 130 Dekorianer erlebten einen geselligen Abend mit leckerem Buffet. Einen Beitrag zur guten Stimmung leisteten auch die Krefelder Azubis, die sich etwas Besonderes ausgedacht hatten.

Nach dem Motto „Erinnerungen, die bleiben“ konnten die Gäste in einer Fotobox mit kreativen weihnachtlichen Accessoires Bilder schießen und die schönsten Erinnerungen mit nach Hause neh-men. Ab 22 Uhr öffnete die Cocktail-Bar und der hauseigene DJ stellte sein musikalisches Können ordentlich unter Beweis, indem erdieTanzflächezumGlühenbrachte.FüralleNaschkatzengabeseine hübsch dekorierte Candy-Bar und, damit keiner hungrig nach Hause musste, zur späten Abendstunde Currywurst und Brot als Mitternachtssnack.

RÜCKBLICK

AACHENERFIRMENLAUF 2019

RÜCKBLICK

WEIHNACHTSFEIER 2019


gischen Ausrichtung war spürbar hoch. Kunden, Pro-jektpartner aber auch Banken schätzen den Dreiklang aus Projektentwicklung, Bauunternehmung und Projekt-management“, fasst Buschmeyer zusammen. Mit dem internationalen Fachpublikum habe es vor Ort viele interessante Gespräche über aktuelle und zukünftige Projekte sowie Branchenentwicklungen gegeben. Neben der Digitalisierung und dem bezahlbaren Wohnraum war auch die Frage nach der Mobilität in Ballungsge-bieten und Quartieren ein zentrales Diskussionsthema. Als Wachstumsmotor der Immobilien- und Baubranche wurden zudem viele neue technologische Entwicklungen in Bezug auf die Digitalisierung vorgestellt.

2.190 Aussteller aus 45 Ländern, mehr als 46.000 Teilnehmer aus 76 Ländern und eine weitere Halle eröffnet: Die EXPO REAL im Oktober 2019 war größer und internationaler denn je“, be-richtet die Messe München in ihrem Abschlussbericht. Unter der bekannten Dachmarke „aachen – 1a“ gehört der Auftritt der Region Aachen inzwischen zu einem festen Bestandteil der Messe und auch DERICHS u KONERTZ nutzte erneut diese wich-tige Plattform, um seine Geschäftsbereiche zu präsentieren. Schließlich gilt die EXPO REAL als größte Fachmesse für Im-mobilien und Investitionen in Europa.

„In diesem Jahr stand hier in München das Netzwerken im Mittel-punkt“, resümiert Dr. Achim Buschmeyer das Engagement in der bayrischen Landeshauptstadt. „Da wir innerhalb der DERICHS u KONERTZ Gruppe unser Leistungsangebot für den Kunden stetig weiterentwickeln, haben wir in diesem Jahr mit mehreren Kollegen aus den einzelnen Geschäftsbereichen teilgenommen und konn-ten so unser Unternehmen bestens repräsentieren.“ Vor Ort waren aus der Bauunternehmung Alexander Derichs, Stefan Keulen, Die-ter Laskowski, David Macherey und Uwe Thamm, aus der Projekt-entwicklung Achim Buschmeyer und Lara Konakci sowie aus dem Projektmanagement Christian Bierschbach und Sebastian Godolt. „Das Interesse an unserer Unternehmensgruppe und ihrer strate-

wer. „Die Handhabung ist relativ einfach und die vom Programm gefundenen Fehler werden einfach und verständlich dargestellt.“ Warum benötigt DERICHS u KONERTZ eine solche Software? „Da unsere Leistungs-verzeichnisse aus den bemusterten ifc-Modellen gene-riert werden halten wir es für sehr sinnvoll, dass unsere Modelle zunächst mit Hilfe einer Software auf Fehler geprüft werden, bevor die Leistungsverzeichnisse auf den Markt gehen. Falsche Massen können so erkannt werden. Zudem lernen wir aus unseren Fehlern, die uns die Software aufzeigt“ erklärt Alexander Derichs. Alle De-korianer waren sich einig: „Der Besuch der Messe hat sichdefinitivgelohnt, sowohl zur Informationalsauchzum Netzwerken und um Präsenz bei diesem wichtigen Thema zu zeigen.“ Nicht zuletzt habe auch die räumliche Nähe zu Köln einen Abstecher erleichtert. „Die nächste digitalBAUwird2022stattfindenundwirwerdenmitSi-cherheit wieder dabei sein!“

Weitere Infos: digital-bau.com

Erfolgreiche Premiere in Köln! Über 270 Aussteller und rund 10.000 Besucher informierten sich vom 11. bis 13. Februar 2020 über „digitale Lösungen für den gesamten Bauwerksle-benszyklus“ auf der ersten digitalBAU in Köln.

Um sich einen Eindruck zu verschaffen, wo die Baubranche in Sa-chen Digitalisierung steht, haben sich auch Dekorianer aus allen Geschäftsbereichen vor Ort umgeschaut. Dazu gehörten aus der Projektentwicklung Achim Buschmeyer, Jacqueline Heiligers, Lara Konakci und Andreas Mertens, aus der Bauunternehmung Eric Brück, Alexander Derichs, Conny Hahn, Boris Kadinski, Stefan Keu-len, Dieter Laskowski, David Macherey, Rafael Stoewer und Uwe Thamm sowie aus dem Projektmanagement Christian Bierschbach und Sebastian Godolt. „Wir hatten den Eindruck, dass es ein sehr breites Angebot für den technischen Bereich, insbesondere für das Thema BIM gab“, resümiert Uwe Thamm. Die Projektvorbereitung hat sich vor Ort zum Thema BIM intensiv mit den ifc-Prüfsoftwares „Solibri“ von Allplan und „DESITE MD“ von thinkproject auseinan-dergesetzt. „Von den beiden Programmen schneidet das Produkt von Allplan am besten ab“, so sieht es BIM-Experte Rafael Stö-

RÜCKBLICK

EXPO REAL 2019 IN MÜNCHEN

AKTUELLES

DIGITALBAU 2020 IN KÖLN

INFOTAFEL

NEUES VON DEN DEKORIANERN

Neuzugänge: Herzlich willkommen Herzlich willkommen im Team der Dekorianer!

September 2019• Volkan Polat (Projektkaufmann)

• Rafael Stoewer (Projektvorbereiter)

Oktober 2019• Petre Cornel Lupu (Werkpolier)

• Andreas Mohren (Einkäufer)

• Maike Mohrlang (Projektvorbereiterin)

• Oya Saltan (Buchhalterin)

November 2019• Sebastian Godolt

(Geschäftsführer Projektmanagement)

Januar 2020• Dirk Joerißen (Kalkulation)

Februar 2020• Christel Budde (Baustellensekretärin)

• Natalia Grünemaier (Projektvorbereitung)

• Linda Köth (Marketing Managerin)

März 2020• Susanne Dieregsweiler (Bauleiterin)

• Nader Zreik (Planer)

April 2020• Matthias Franke (Bauleiter)

• Pia Frauenrath (Projektkauffrau)

• Michael Kolb (Projektmanager)

Geburten:Wir gratulierenWir gratulierenden frisch gebackenen Eltern zum

Nachwuchs!Nachwuchs!• Petre Lupus Tochter Ida,

geb. am 20.10.2019

• Maximilian Oleff’s

Tochter Franziska,

geb. am 21.02.2020

Dienstjubiläen:Herzlichen Glückwunsch!Herzlichen Glückwunsch!• Norbert Bockstegers 15 Jahre

• Eitel Fröhlich 15 Jahre

Runde Geburtstage:Happy Birthday!Happy Birthday!• 30: Lara Konakci, Conny Hahn, Maximilian Oleff

• 60: Fikret Yilmaz, Klaus Pohlke, Siegfried Lenz

• 65: Bernd Koch, Reinhard Schüttauf

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