QUALITÄT PRODUZIEREN MIT RQM DEM GANZHEITLICHEN MES- UND CAQ-SYSTEM FÜR EINE NULL-FEHLER-PRODUKTION

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1. EDITORIAL 3

2. VISION 4

3. MISSION 5

4. KUNDEN 6

5. BRANCHEN 7

6. RQM 8

7. MODULE 101. PROZESSDESIGNER 102. KOMPETENZ- UND SCHULUNGSMATRIX 113. MASSNAHMENMANAGEMENT 124. PROJEKTMANAGEMENT UND APQP 135. FMEA UND SYSTEM-FMEA 146. ERSTBEMUSTERUNG UND PPAP 157. CONTROL PLAN 168. PRÜFPLAN 179. WARENEINGANGSPRÜFUNG 1810. LIEFERANTENBEWERTUNG, LIEFERANTENSELBSTPRÜFUNG 1911. FERTIGUNGSBEGLEITENDE PRÜFUNG 2012. SPC 2113. MONTAGEBEGLEITUNG, PRODUKTBEGLEITKARTE 2214. RASTERPRÜFUNG, FEHLERSAMMELKARTE 2315. BETRIEBS- UND MASCHINENDATENERFASSUNG 2416. PROZESSDATENERFASSUNG UND ENERGIEMANAGEMENT 2517. INTEGRIERTE PRODUKTIONSSTEUERUNG 2618. TRACEABILITY 2719. INSTANDHALTUNG 2820. PRÜFMITTELVERWALTUNG UND -FÄHIGKEIT (MSA) 2921. WARENAUSGANGSPRÜFUNG 3022. REKLAMATIONSMANAGEMENT UND 8D 3123. AUDIT-MANAGEMENT 3224. DOKUMENTEN-MANAGEMENT 3325. KENNZAHLEN (KPI) 3426. AUSWERTUNGEN UND AUSWERTUNGSGENERATOR 3527. INDUSTRIECOCKPIT CHARM 3628. PORTALAGENT 37

8. PARTNERPRODUKTE 38

9. TECHNIK 42

10. INTEGRATION 44

11. SERVICES 46

12. PARTNER 48

13. FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG 50

14. TEAM 51

INHALTSVERZEICHNIS SEITE

Sven O. Rimmelspacher Geschäftsführender Gesellschafter

Qualität produzieren – unsere Vision für Sie und Ihr Unternehmen!

Die Zeiten, in denen das Qualitätsmanagement eine Stabsstelle in den Unter-nehmen war und sich jeder darauf verlassen hat, dass die das schon machen, sind schon lange vorbei. Jeder einzelne Mitarbeiter arbeitet unabhängig von seiner Rolle immer auch im Qualitätsmanagement, ist verantwortlich für sein Handeln und möchte das bestmögliche Ergebnis seiner Arbeit abliefern. Doch auch hier stößt man schon seit Jahren an Grenzen, die zu überwinden nicht immer einfach ist, weil dazu die interdisziplinäre Zusammenarbeit über Abteilungen, Organisationsformen und selbst Unternehmensgrenzen hinweg notwendig ist.

Untersuchungen zeigen, dass die Unternehmen am erfolgreichsten sind, die gut funktionierende Schnittstellen zwischen den Prozessen, hohe Reaktions-geschwindigkeiten und eine große Transparenz haben. Wendet man diese Erkenntnisse auf die Produktion an, stellt man fest, dass eine ganzheitliche Betrachtung von Qualität, Produktion und Prozess es ermöglicht, eine Rund-umsicht auf die gesamte Prozesskette zu haben, Fehler zu vermeiden statt sie nur zu entdecken und so die freiwerdenden Kräfte auf die wertschöpfenden Tätigkeiten zu konzentrieren.

Nur das ist langfristig tragfähig und nachhaltig für ein produzierendes Unter-nehmen. Denn erst durch das Sichtbarmachen der Wechselwirkungen der Prozesse zueinander schafft die notwendige Transparenz. Wir zeigen Ihnen, warum Sie mit unserer Softwaresuite RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) und unseren dazu gehörigen Dienstleistungen bei allen CAQ- und MES-Themen bestens gerüstet sind und warum und wie Ihnen RQM hilft, Schritt für Schritt auf eine Null-Fehler-Produktion hinzuarbeiten.

Im vorliegenden Katalog finden Sie Informationen über unsere technische und strategische Philosophie, zu allen Modulen und Dienstleistungen sowie zu unseren innovativen Industrie 4.0-Aktivitäten.

Mit Pickert & Partner sind Sie bei all diesen Themen bestens beraten. Als inhaber- geführtes und unabhängiges Familienunternehmen sind wir seit 1981 für Sie aktiv, haben eine hohe Flexibilität und Agilität und sind jederzeit für Sie da. Nachhaltiges Wirtschaften steht bei uns gegenüber kurzfristigen Erfolgszahlen immer im Vordergrund. Wir sind Ihr verlässlicher, fairer und kompetenter Partner.

Ihr,

„Wir glauben, dass Ehrlichkeit, Offenheit und Transparenz eine wahre Bedeutung haben, die über Marketing hinausgeht.“ Sven O. Rimmelspacher, Lutz Pickert, Heike Pickert Inhaber der Pickert & Partner GmbH

EDITORIAL

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UNSERE VISION

QUALITÄT PRODUZIEREN

In Zeiten, in denen mittlerweile jede Softwarefunktion, jede Schnittstelle und jede noch so kleine technologi-sche Errungenschaft als großer Wurf gefeiert wird, engagieren wir uns seit Jahren kontinuierlich in For-schungsprojekten (z. B. MetamoFAB, JUMP 4.0) und schaffen heute schon praxisorientierte Anwendungen, mit denen unsere Kunden wirkliche Verbesserung zu realistischen Preisen erzielen können, statt nach zwei Jahren Projektlaufzeit und großen Investitionen zu erkennen, dass sich nicht viel geändert hat.

Doch wo bleibt die Qualität? Alle sprechen nur noch von Industrie 4.0. Doch genau da liegt der Schlüssel! Erst durch eine ganzheitliche Be-trachtung von Qualität und Pro-duktion ist es möglich, Fehler zu vermeiden statt zu entdecken, was – philosophisch betrachtet – zwar ein alter Hut ist, jedoch immer noch nicht durchgehend in den Unter-nehmen gelebt wird.

Bewiesen wird uns das jeden Tag durch neue Rückrufe über alle Branchen und Produkte hinweg, die die Unternehmen Millionen kosten, die in einer Planung, aktiven Über-

WIR ERMÖGLICHEN EINE NULL-FEHLER-PRODUKTION

An einem Beispiel aus dem täglichen Leben wird es deutlich: Die ganze Produktion muss sich wie ein Koch bei der Zubereitung eines guten Es-sens verhalten. Man nimmt die richti-gen Rohstoffe und prüft, ob sie frisch und in Ordnung sind. Dann folgt man einem erprobten Rezept, passt auf, dass nichts anbrennt, schmeckt das Essen ab und richtet es am Ende auf einem Teller an. Man prüft also die Qualität der Zutaten, steuert die Produktion, überwacht den Prozess und liefert das fertige Produkt am Ende an den Kunden aus.

wachung und schnellen Reaktion wesentlich besser investiert wären.

Fertigungsprozesse müssen effizient sein und funktionieren. Das Potenzial zur Optimierung steckt in erster Linie in vier Themen:

+ Gut funktionierende Schnitt- stellen zwischen den Prozessen

+ Erhöhung der Reaktions- geschwindigkeiten

+ Schnelle und gezielte Verteilung notwendiger Informationen

+ Dynamische Anpassung der Prozesse Die Basis und gleichzeitig die Lösung ist die ganzheitliche Betrachtung. Diese erst ermöglicht das korrekte Zusammenspiel der relevanten Informationen.

Durch ein vollständiges MES- und CAQ-System entsteht das Werkzeug für die Beschaffung, Aufbereitung und Verteilung von Information zur richtigen Zeit an den richtigen Ort an die richtige Person.

Schauen Sie sich unsere Produkte, das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten und die daraus resul-

Achtet man nun zusätzlich noch auf die nachhaltige und ökologische Herkunft der Zutaten, erfüllt man nicht nur Umwelt-Anforderungen, sondern darüber hinaus auch seine Corporate Social Responsibility und die Erwartungen des Kunden. Wenn es diesem dann am Ende noch schmeckt, hat alles perfekt funktio-niert.

Auch in diesem Beispiel ist eine Wandlungsfähigkeit zwingend notwendig, nämlich dann, wenn der Gast Sonderwünsche oder auch

tierenden Erkenntnisse an, die Sie in unserem mit einem Innovationspreis ausgezeichneten Dashboard CHARM zusammenführen können.

Wir ermöglichen unseren Kunden mit unseren Produkten eine Null-Fehler-Produktion – vor allem bei Unternehmen, bei denen es auf hohe Sicherheit ankommt. Das machen wir, indem wir unseren Kunden helfen, bekannte Fehler zu vermeiden und Qualität zu produzie-ren – anstatt Fehler erst am fertigen Produkt festzustellen und dann im schlimmsten Fall Rückrufaktionen in Millionenhöhe durchfüh-ren zu müssen.

UNSER FAZIT: QUALITÄT IST KEIN ZUFALL !

Die Zubereitung eines guten Essens – unsere Methaper für das erforderliche Niveau höchster Qualitäts-Standards:

Unverträglichkeiten hat, die bei der Herstellung individuell berücksichtigt werden müssen.

Überträgt man diese Gedanken auf die Ferti-gungsindustrie, stellt man fest, dass alle Infor-mationen aus den verschiedenen Bereichen genutzt werden müssen.

Qualitätsplanung, Produktionsplanung, Qua-litätssicherung, Produktionssteuerung und alle integrierten Funktionen ermöglichen erst vernetzte Erkenntnisse und somit Reaktionen auf Ereignisse mit gezielter Versorgung der Sys-teme und Menschen mit den richtigen Infor-mationen zur Alarmierung und Entscheidungs-findung – auch über Unternehmensgrenzen hinweg.

„Die Zukunft, die wir wollen, muss erfunden werden. Sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen.“

Joseph Beuys

UNSERE MISSION

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UNSERE KUNDEN UND IHRE ERFOLGE BRANCHEN UND IHRE ANFORDERUNGEN

Eine MES- und CAQ-Software muss sich den Bedürfnissen der Anwender anpassen, vorhandene Standards und Technologien einsetzen und für eine sinnvolle Integration vorhandener und funktionierender Systeme sorgen, damit die über die gesamte Wertschöpfungskette entstehenden Informa- tionen sinnvoll analysiert, aggregiert, gefiltert und nutzbringend verteilt werden können.

Unbekannte Fehler werden zunächst zu bekannten gemacht und da sie damit künftig nicht mehr auftreten, macht kein Kunde einen Fehler zwei Mal.

Wir ermöglichen unseren Kunden damit eine vollständig rückverfolgbare Null-Fehler-Produktion, die standardisiert und schrittweise von einer Fehler-entdeckungs- hin zu einer Fehlervermeidungsstrategie aufgebaut wird.

Mit dem richtigen Partner und einem klaren Ziel vor Augen lässt sich so auch die Ideen von Industrie 4.0 ohne überzogene Consultingprojekte pragmatisch und bezahlbar umsetzen und so Produktivität und Flexibilität deutlich steigern. Damit wird mittelständischen Unternehmen die Metamorphose hin zu einem Industrie-4.0-Unternehmen ermöglicht.

Unsere Referenz seit über 35 Jahren: zufriedene Kunden, bei denen bislang mehr als 1.500 Softwarelösungen weltweit projektiert und implementiert wurden.

Wir sind erster Ansprechpartner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus besonders spezialisiert auf die diskrete Fertigung.

Gesetze, Normen, Kundenforderungen, die interne Organisation sowie alle dazugehörigen Regeln und Vorschriften müssen umgesetzt, eingehalten und deren Erfüllung nachgewiesen werden. RQM unterstützt diese Aufgaben in Verbindung mit den notwendigen Maßnahmen, die definiert wurden und umgesetzt sein müssen. Normen sind grundlegende Dokumente, die diese Anforderungen allgemein beschreiben.

Wir helfen Ihnen mit RQM, diese Anforderungen in die konkrete Umsetzung zu bringen. Die mit RQM unterstützten Prozesse wurden bereits im Rahmen von Projekten mit Audits oder FDA-Validierungen überprüft.

RQM unterstützt u.a. folgende Normen: ISO 9001, ISO/TS 16949, VDA-Bände, FDA 21 CFR 11, ISO 13485, VDI 5600, und viele mehr.

BEISPIELE FÜR SOLCHE AUFGABEN SIND:

VALIDIERUNG Validierungsunterstützende Funktionen und agile Releaseplanung und -entwicklung von RQM

ZUGANGSSCHUTZ Benutzermanagement, Rollen, Rechte, Zusatzabfragen, etc.

AUDIT-TRAILS Historie in allen Modulen sowie konfigurierbare Audit-Trails

AUFBEWAHRUNG, SCHUTZ, REPRODUZIERBARKEIT Datenbank, Zugriff, Backup, Export

ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT User-ID, Kennwort, Keycards, Biometrie, Freigabeprozesse, etc.

DOKUMENTENLENKUNG Betriebs-/Wartungsdokumentation, Versionierung, PDF/A, etc.

EIN AUSZUG VON KUNDEN, DIE RQM EINSETZEN

ERFOLGE, DIE UNSERE KUNDEN MIT RQM ERZIELEN

+ STEIGERUNG VON EFFIZIENZ UND PRODUKTIVITÄT

+ STEIGERUNG VON KUNDENZUFRIEDENHEIT

+ GENERIERUNG VON WETTBEWERBSVORTEILEN

+ ERHÖHUNG DER QUALITÄT VON PROZESSEN UND PRODUKTEN

+ TRANSPARENZ

+ HÖHERE TAKTZEITEN UND DADURCH MEHR FERTIGUNGSKAPAZITÄTEN

+ REDUZIERUNG VON KOSTEN

4 KONTINENTE

20 LÄNDER

280 KUNDEN

13.000 ANWENDER

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BUSIN

ESS INTELLIGENCE

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Qualitäts-sicherung

Qualitäts-planung

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Produktions-planung

Produktions-lenkung

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Die Softwaresuite RQM ist eine integrierte Lösung für Qualitätsmanagement (CAQ) und Produktionsmanagement (MES) für die produzierende Industrie. Die durchgängige und modulare Lösung für alle Aufgaben und Anforde-rungen über die gesamte Wertschöpfungskette ist mandantenfähig, mehrsprachig, flexibel und vor allen Dingen ganzheitlich.

PHILOSOPHIE

Innerhalb einer ganzheitlichen Softwarelösung ist es wesentlich einfacher, Prozesse und Informationsströme durchgängig zu etablieren, an die wechselnden Erfordernisse zügig anzupassen und kontinuierlich zu optimieren.

Existieren bereits IT-Systeme, verbinden und integrieren standardisierte Schnittstellen RQM mit diesen Systemen und realisieren so durchgängige, ereignisgetriebene und schlanke Prozesse.

Je größer die Integration, desto größer ist der Nutzen für den Anwender.

PRODUKTEIGENSCHAFTEN

RQM ist eine integrierte Gesamtlösung zwischen ERP/ PPS und Shop-Floor:

RQM ermöglicht Compliance & Governance, er-setzt Inseln durch eine durchgängige integrierte Lösung, unterstützt die kontinuierliche Verbesse-rung (PDCA) und reduziert Qualitätskosten.

RQM ist ein Standardsystem für alle, wird gemeinsam mit unseren Kunden (der RQM.Community) wei-terentwickelt und ist im Standard kundenspezifisch und releasefähig anpassbar.

DAS BESONDERE AN RQM

RQM verknüpft die Bereiche Qualitätsmanagement und Produktionsmanagement, statt sie isoliert vonein-ander zu betrachten.

Dadurch kann in Echtzeit überwacht, ausgewertet und auch reagiert werden. Somit werden Fehler bereits vermie-den, bevor sie auftreten. Denn nur so ist eine zügige Umset-zung der richtigen Maßnahmen überhaupt erst möglich.

Somit werden Kosten gesenkt und die Qualität gesteigert, was letzt-lich zu mehr Kundenzufriedenheit und Wettbewerbsvorteilen führt.

RQM ist das einzige System am Markt, das Regelkreise und KVP nicht nur ansatzweise umsetzt, sondern durchgängig ermöglicht.

RQM (REAL-TIME. QUALITY. MANUFACTURING. )

Alle Elemente müssen horizontal bzw. vertikal integriert werden, um eine ganz-heitliche Betrachtung zu ermöglichen. Jeder bekommt die Informationen, die für ihn relevant sind – in einer Oberfläche und in Echtzeit.

Der mittlere Kreis zeigt alle Elemente,Komponenten und Funktionen im Qualitäts- und Produktionsmanagement.Je mehr Felder ein Unternehmen davon besetzt, umso mehr nähert es sich der Null-Fehler-Produktion. Anders formuliert: je mehr RQM-Module ein Unternehmen schrittweise integriert, desto größeren Nutzen hat es. Auch fremde Module können integriert werden, da auch dies den Nutzen des Kunden vergrößert: d.h. es gibt keine anderen autarken Systeme – alle sind miteinander integriert.

Der Anwender steht im Mittelpunkt.

Die gesamte Steuerung des Systems erfolgt über Maßnahmen, Ereignisse und Prozesse und wird über eine automatische und aktive Traceability rückverfolgbar.

DAS BEDEUTET DER KREIS

Der Kreis ist eine Drehscheibe der Kommunikation. Er stellt alle Elemente dar, die betrachtet und integriert werden müssen, um letztendlich eine

Null-Fehler-Produktion zu erreichen.

Der äußere Kreis zeigt alle Elemente innerhalb und außerhalb eines Unterneh-mens, die an Prozessen beteiligt sind. Diese müssen optimal eingesetzt werden. Die Kommunikation mit diesen Systemen erfolgt über standardisierte Schnittstellen verschiedener Technologien.

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FUNKTIONEN

+ Eigener Rollen- und Funktionskatalog + Tätigkeiten, Qualifikationen, Kompetenzen,

Skills überwachen + Schulungsbedarf, Schulungspläne und

Termine ermitteln + Maßnahmen, Ziele, Schulungen

dokumentieren

BESCHREIBUNG

In einer prozessorientierten Organisation ist das Verständnis für Funktionen, Rollen, Aufgaben und Kompetenzen von entscheidender Bedeutung. Nur mit einer geeigneten Verwaltung dieser Informationen ist eine verlässliche Planung von Ressourcen, Ermittlung von Anforderungen und gezielter Ent-wicklung von Qualifikationen und Kompetenzen möglich. Dieser Bedarf wird insbesondere im Industrie 4.0-Umfeld immer wichtiger, da der einzelne Mitar-beiter, sein Wissen und Kompetenzen entscheidend sind für den reibungslo-sen Betrieb sowie die Entscheidungsfähigkeit über alle Organisationsebenen.

Mit der Kompetenz- und Schulungsmatrix im RQM werden die notwendigen Funktionen und Rollen im Unternehmen definiert. Für die Mitarbeiter werden Tätigkeiten, Fähigkeiten und die notwendigen Schulungen ermittelt und geplant.

Daraus abgeleitet werden über die Integration in das Maßnahmenmana-gement Schulungen, Ziele und Maßnahmen vereinbart, durchgeführt und anschließend deren Wirksamkeit überprüft. Übergeordnet können diese Infor-mationen für die Planung des Gesamtbedarfs für das Unternehmen zusam-mengeführt werden.

SCHNELLER ÜBERBLICK: ORGANISATION, QUALIFIKATION, PERSONALENTWICKLUNG

■■ KOMPETENZ- UND SCHULUNGSMATRIX

FUNKTIONEN

+ Darstellung von Prozesslandkarten + Darstellung von Prozessen + Hierarchischer Drill-down von der

Übersicht in die Details + Turtle-ähnliche Visualisierung + Versionierung, Freigabe, Historie

BESONDERHEITEN

+ Browserbasiert, da alle Mitarbeiter mit den Funktionen arbeiten müssen

+ Einfachste Bedienung

+ Weglassen von Komplexität, Konzentration auf das Wesentliche

+ Integration mit den anderen RQM-Funktionen, um dem ganzheit- lichen Gedanken Rechnung zu tragen

+ Verknüpfung mit Dokumenten, Werkzeugen, Auswertungen, KPIs und Rollen

OPTIMALER ÜBERBLICK: PROZESSE LENKEN, UNTERSTÜTZEN, INFORMIEREN

■■ PROZESSDESIGNER

BESCHREIBUNG

Was eine hohe Priorität hat, jedoch im Tagesgeschäft oft zu kurz kommt, ist die Dokumentation der Prozesse im Sinne des Qualitätsmanagements. Im Rahmen von Audits ergeben sich hier besonders häufig Abweichungen oder Verbes-serungspotenziale, die sich durch eine systematische Vorgehensweise leicht vermeiden lassen.

Allerdings sind Prozessbeschreibungen in Form von Flussdiagrammen häufig eine Quelle von Missverständnissen und Fehlern, da eine solche Darstellung nicht für alle Menschen immer leicht zu verstehen und auch nicht einfach zugänglich ist.

Die integrierte Prozessvisualisierung von RQM dagegen ermöglicht eine ein-fache Erstellung der Prozesslandkarte, Prozessbeschreibungen und der dazu-gehörigen Details. Jeder Prozess wird auf einer Seite dargestellt, der Anwender kann sich durch die Prozesskette klicken und sieht so jederzeit alle Details in einer Übersicht. Diese Details sind direkte Verbindungen zu anderen Funktionen, z. B. Rollen, die auf die Kompetenzmatrix verzweigen, Dokumente, die gelenkte Dokumente und Vorlagen öffnen oder auch Auswertungen und Kennzahlen, die die Prozessperformance im Dashboard visualisieren.

Mit der ISO 9001:2015 steht für viele Unternehmen in den kommenden Monaten eine neue Zertifizierung an. Der Fokus dieser Norm liegt stark in der Prozessori-entierung. Damit wird „prozessorientiertes agieren“ in Zukunft immer wichtiger werden – auch hinsichtlich den Anforderungen, die Industrie 4.0 mit sich bringt. Die Automatisierung von Prozessen und Systemen wird für alle Unternehmen aus der Fertigungsindustrie ein entscheidender Wettbewerbsvorteil werden. Transparente und schlanke Prozesse tragen einen wichtigen Teil dazu bei.

BESONDERHEITEN

+ Verwendung der Rollen in Prozessen

+ Validierungen, z. B. darf eine Person eine Maschine bedienen

+ Organigramm automatisch visualisieren

+ Integrierte Workflows und Wirksam- keitsprüfungen

+ Ermittlung Kapazitäts- und Fähigkeitsindex

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FUNKTIONEN

+ Erstellung eigener Projektvorlagen + Automatische Status-Aktualisierung und Checklisten mit Ampelsystem + Vorlagenbasiert (Ford, AIAG, u. a.) + Hierarchische Projekte + Zentrale Delegation, Lenkung, Überwachung

„Zu jeder Aufgabe eines Projekts können nahezu beliebige Daten mit angegeben werden, d. h. es entstehen logische Ab-hängigkeiten zu Artikeldaten, Kunden, Reklamationen, Dokumenten und anderen Objekten, die zu jedem Zeitpunkt wieder ausgewertet werden können.“

Ein Kunde aus der Automotive-Branche

BESONDERHEITEN

+ Keine weitere Softwareinsel notwendig

+ Alle Aufgaben und Maßnahmen werden über das Maßnahmenmanagement verfolgt

+ Zentrales, webbasiertes Maßnahmen- management integriert alle beteiligten Teammitglieder

+ Projektstatus und Reporting in Echtzeit zum Management auf Knopfdruck

+ Überwachung von Fristen, Eskalations- management, Wirksamkeitsprüfung

BESCHREIBUNG

Mit dem Modul RQM.APQP erstellen Teammitglieder gemeinsam ein Projekt und passen es laufend an Ereignisse und Ergebnisse an.

Wenn Aufgaben voneinander abhängen und das Projekt in kürzester Zeit ab-gewickelt werden muss, werden alle Aufgaben und Maßnahmen übersichtlich per interaktivem Gantt-Diagramm in Echtzeit mit aktuellem Status angezeigt.

Mit dem webgestützten Bearbeiten und Abschließen von Maßnahmen verändert sich der Projektstatus, was sofort mit Ampelfarben visualisiert wird. Maßnahmen aus projektrelevanten Bereichen wie FMEA oder Prüfplanung werden direkt im passenden Softwaremodul bearbeitet und der Maßnahmenfortschritt hierzu festgehalten. Über das browserbasierte Maßnahmenmanagement können alle Mitarbeiter des Unternehmens in die Bearbeitung der Projektaufgaben mit eingebunden werden.

EFFIZIENT UND IMMER UP-TO-DATE

■■ PROJEKTMANAGEMENT UND APQP

FUNKTIONEN

+ Maßnahmen, Standardabläufe und Workflows erstellen

+ Zentrale Delegation, Lenkung, Überwachung + Management von Aufgaben, Terminen,

Meldungen, Erinnerungen + Ereignisgesteuerte Prozesse, Meldungen,

Informationen + Upload von Dokumenten

„Durch die integrierte Browsertechnologie von RQM.WEB erreichen wir automatisch alle Mitarbeiter und können jederzeit nach-vollziehen, wer, wann, was getan hat. Das verbessert interne Kommunikation, Trans-parenz und Aufgabenentwicklung enorm.“

Hans-Gernold Kutschis, Pfisterer Holding AG

BESONDERHEITEN

+ Automatisierte Information, Rückmeldung, Delegation, Eskalation

+ Einbeziehung aller Mitarbeiter durch Browsertechnologie

+ Wegfall von System-Inseln (Office-Dokumente, Outlook-Aufgaben, Notes-Aufgaben, u. ä.)

+ Integrierte Wirksamkeitsüberprüfung

TERMINTREUE GARANTIERT – ALLE THEMEN IM BLICK

■■ MASSNAHMENMANAGEMENT

BESCHREIBUNG

Das Maßnahmenmanagement ist das zentrale Modul im RQM für eine kon-trollierte Aufgabenverwaltung. Es bildet die Grundlage für organisations- übergreifende Regelkreise und lenkt, überwacht und eskaliert diese bei Bedarf. Zusätzlich unterstützen Wirksamkeitsprüfungen einzelner Maßnahmen den kontinuierlichen Verbesserungsprozess.

Über den Browser-Zugang wird das gesamte Unternehmen eingebunden. Eskalations-, Delegations- und Urlaubsvertretungsfunktionen erleichtern das Tagesgeschäft und sorgen für einen transparenten Informationsfluss.

Korrektive und präventive Maßnahmen (CAPA) werden gezielt eingeleitet, umgesetzt und überwacht.

Die Zusammenführung aller Maßnahmen und Aufgaben in einem System macht Insellösungen überflüssig.

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„Mit der übersichtlichen, grafischen Struktur der System-FMEA konnten wir das Arbeiten mit FMEAs lebendiger gestalten. Mit diesem Modul konnten wir auch das Shop-Floor Personal besser in das Team einbinden, weil es um vieles verständlicher ist. Auch die Bearbeitung der FMEAs übernehmen teils Kollegen aus der Fertigung, weil es sehr einfach und übersichtlich zu bedienen ist.

Jetzt schaffen wir es, dass wir auch präventive Maßnahmen aus der FMEA generieren, bevor wir in Serie gehen.“

Markus Eder, KACO Dichtungstechnik Ges.m.b.H.

BESONDERHEITEN

+ Kürzere FMEA-Bearbeitungszeit

+ Wiederverwendung von Basis-FMEAs, Mutter-FMEAs und des gesamten Wissens

+ Information aus Reklamationen durch automatische Erkennung neuer Fehler

+ Regelkreis zwischen Control Plan, FMEA und Reklamationsmanagement

+ Intuitive Bedienung in Mindmapping- Technologie

BESONDERHEITEN

+ Workflow-Steuerung der Freigabe- prozesse über das integrierte Maß- nahmenmanagement

+ Bis zu 80 % Zeitersparnis in der Prüfplanung

+ Automatische und schnelle Generierung des Prüfplans

+ Keine Medienbrüche oder Fehler durch manuelle Eingaben

+ Beim CAD-Import automatisch erzeugte Bildausschnitte für die Prüfung in allen Bereichen

GANZ EINFACH FEHLER VERMEIDEN

■■ FMEA UND SYSTEM-FMEA

BESCHREIBUNG

Durch die innovative Mindmapping-Bedienung ist die RQM.FMEA die produktivste Lösung auf dem Markt. Eine regelbasierte, Workflow-gestützte Bedienoberfläche bietet eine sehr einfache und intuitive Methode, das Geflecht aus Systemen, Funktionen, Fehlern und Maß-nahmen Schritt für Schritt aufzubauen.

Alle Eingaben sind extrem einfach und werden sofort grafisch dargestellt. So konzentrieren sich die Anwender auf die Erstellung und Pflege der FMEA und nicht auf die Bedienung der Software.

Hierbei werden alle Arten von FMEAs unter-stützt: System-, Produkt- (Design-/ Konstruktions-) und Prozess-FMEAs.

Unsere FMEA basiert auf VDA 4.2, VDA 4.3 und AIAG und ermöglicht es, Formblätter nach allen gängigen Normen zu erstellen.

FUNKTIONEN

+ Unterstützung von Prüfarten und Vorlagestufen nach VDA Band 2.4

+ Datenimport im QDX-Format möglich + Einbinden beliebiger Dokumente möglich + Automatische Prüfplan-Erstellung aus

CAD-Dateien mit Stempelung + Automatisch erstellbare Prüfberichte

„Mit der Erstbemusterung von Pickert & Partner habe ich eine termingenaue und offene Zusammenarbeit mit meinen Lie-feranten erreicht. Durch die Kommunika-tion über das Web und die Unterstützung verschiedener Dateiformate gibt es keine Effizienzbremsen mehr.“

Ein Kunde aus der Automotive-Branche

BESCHREIBUNG

Die Erstbemusterung verwaltet und überwacht Prüfschritte und Maßnahmen bei der Bearbeitung von Neu- bzw. Änderungsteilen. Eine einfache und zen-trale Verwaltung der Vorlagenstufen, Vorlagedokumente und PPAP-Unterlagen geht Hand in Hand mit schneller Prüfplan-Erstellung und Erstmuster-Prüfung.

Die Erstmuster-Prüfpläne sind wiederum als Basis oder Vorlage für Folge- Prüfpläne nutzbar, z. B. in Wareneingang oder Fertigung. Erstmusterprüfbe-richte nach VDA oder PSW werden per Knopfdruck automatisch erstellt und ver-schickt. Der entstehende Zuwachs an Termintreue und Effizienz ist der Mehr-wert für den Kunden.

Mit der integrierten Stempelung von CAD-Zeichnungen und automatischer Prüfplangenerierung wird der Prüfplanungsaufwand um bis zu 80 % reduziert. RQM hat den bewährten ELIAS infra-CONVERT vollständig integriert. Neben hoher Zeitersparnis und fehlerfreier Datenübernahme werden Prüfplanung und Prüfer mit visuellen Informationen bei der Qualitätsicherung unterstützt.

EFFEKTIV UND ZÜGIG: VOM ERSTMUSTER ZUR SERIE

■■ ERSTBEMUSTERUNG UND PPAP

FUNKTIONEN

+ Baukastensystem: Referenzieren, Versionieren, Freigeben von FMEAs

+ Definition und Überwachung von Maßnahmen + Automatische Erstellung: FMEA-Formblätter,

Control Plan nach VDA 4.2, VDA 4.3 und AIAG + Import aus IQ-FMEA (APIS) + Stücklistenimport

Optional ist auch eine Requalifizierungs-Prüfung erhältlich. Hierbei kann ein separater Prüfplan aus einem beliebigen existierenden Prüfplan von allen Bereichen der Prüfplanung in eine Requalifizierungs-Prüfung kopiert werden. Über das Maß-nahmenmanagement werden die Termine zur Requalifizierung überwacht. Somit regelt RQM den Prozess zur Requalifizie-rungs-Prüfung gegenüber dem Kunden termingerecht und Normen-konform.

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„Durch die direkte Integration von Control Plan und Prüfplan entfällt die doppelte Pflege für diese Dokumente, was den Aufwand für die Planer erheblich reduziert und darüber hinaus sicherstellt, dass die Inhalte immer identisch sind.“

Ein Kunde aus der Metall-Branche

FUNKTIONEN

+ Erstellen direkt aus FMEAs, qs-STAT, Daten von Messmaschinen

+ CAD-Import: Stempelfunktion, Merkmale, Maße, Zeichnungen

+ Organisieren und Verwalten von Kopien, Vorlagen, Gruppenprüfplänen, Familienprüfplänen, Referenzen, Vererbung

+ Änderungsmanagement, Versionierung und Workflow-gestützter Freigabeprozess über das integrierte Maßnahmenmanagement

+ Zuordnung beliebiger Dokumente, Bilder, Zeichnungen in jeder Ebene mit integriertem Editor zum Markieren, Beschriften und Zeichnen

PLANEN, LENKEN, NACHWEISEN

■■ CONTROL PLAN

FUNKTIONEN

+ Hohe Planungssicherheit: Rückgriff auf Qualitätshistorie, gleiche Bedienung und Funktionen für alle Prozesse

+ Detaillierte und nachweisbare Verfolgung von Merkmalen in Kombination mit Teilen, Lieferanten, Kunden, Maschinen

+ Automatisierte Erstellung eines Control Plans (Produktionslenkungsplans) aus der FMEA

+ Änderungsmanagement, Versionierung und Workflow-gestützter Freigabeprozess über das integrierte Maßnahmenmanagement

+ Zuordnung beliebiger Dokumente, Bilder, Zeichnungen in jeder Ebene mit integriertem Editor zum Markieren, Beschriften und Zeichnen

BESCHREIBUNG

Über den Produktionslenkungsplan (Control Plan) steuert das Qualitätsma-nagement die Sicherung der Produkt- und Prozessqualität in Serienfertigung und Montage. Das geforderte Qualitätsniveau erreicht die Planung aber nur, wenn Rückmeldungen aus Produktion und Produktbewährung zeitnah einfließen.

Der Control Plan kann in RQM sehr leicht erstellt werden. Die Prüfpläne entstehen dabei automatisch. Die Durchgängigkeit von RQM ermöglicht das Ableiten des Control Plan aus der FMEA. Auf Knopfdruck kann der Control Plan gedruckt sowie kundenspezifische Forderungen berücksichtigt werden. RQM unterstützt aktiv den KVP-Regelkreis zwischen FMEA, Control Plan, Prüfplan und Reklamation und erzwingt ereignisgesteuerte, regelbasierte Arbeitsab-läufe und Freigabeprozesse.

BESCHREIBUNG

Damit Betriebe den Aufwand für Planung und Korrektur leisten können, nutzt RQM.PPL alle relevanten Informationen aus Entwicklung, Qualität, Produktion und Warenwirtschaft. Die Schnittstellen transferieren Daten, melden Ereignisse und lenken Aufgaben, Maßnahmen und Informationsströme.

Die einheitliche Struktur der RQM.Prüfplanung ermöglicht es, einfach Einzel-Prüfpläne für alle QS-relevanten Bereiche zu erstellen. Schnittstellen zur Warenwirtschaft ermöglichen das automatische Generieren, Ausführen und Rückmelden von Prüfaufträgen und Ergebnissen. Der KVP wird gelebt durch stete Erfassung und Austausch neu erkannter Fehler zwischen Prüfplanung, FMEA und Reklamation. Jeder unbekannte Fehler wird nur einmal gemacht und dann dauerhaft verhindert.

KONFORMITÄT

+ Konformität DIN EN ISO 9001:2008, ISO/16949:2002, QS 9000, VDA 6, FDA 21 CFR Part 11

+ Dynamisierung nach ISO 2859 und 3951 mit Skip-lot

+ Toleranzberechnung nach DIN 2768, 7154, 7155, 16901, 7715, u.a.

BESONDERHEITEN

+ Rückwärts-Erstellung von Prüfplänen aus qs-STAT-Dateien

+ Dynamisierung der Prüfumfänge

+ Eine Prüfplanung für alle Prozesse

+ Automatische, normkonforme Toleranzberechnungen

+ Mehrere Prüfzeitpunkte für einen Fertigungsschritt

BESONDERHEITEN

+ Reduzierter Planungsaufwand durch Referenzierung, Vererbung, Datenimport

+ Durchgängige, umfassende Katalogisierung der Daten zur besseren, systematischen Auswertbarkeit

+ Effektiver KVP-Regelkreis: FMEA, Control Plan, Prüfplan, Reklamation

+ Ein Editor für Control Plan und Prüfpläne

PRÜFPLÄNE FÜR ALLE PROZESSE

■■ PRÜFPLAN

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Für die Optimierung der Prozesse im B2B- Umfeld können Lieferanten die Warenein-gangsprüfung vor Versand der Ware selbst durchführen. Der Lieferant erhält „seine“ Prüfaufträge per E-Mail. Mit einem Klick öffnet sich der Browser und die Prüfung kann direkt im Web erfolgen. Nach Ab- schluss der Prüfung erhält der Kunde eine Information und den dazugehöri-gen (automatisch erstellten) Prüfbericht. Diesen kann er freigeben oder ableh-nen. Erst nach Freigabe darf die Ware versendet werden. Beim Kunden findet dann nur noch eine formale Prüfung der Lieferpapiere, Termintreue, Menge und Verpackung statt. Diese Vorgehensweise reduziert den Aufwand erheblich. Medien-brüche und Fehler werden vermieden. Der Prozess ist durch einen definierten Workflow abgesichert.

„Das Bearbeiten von Lieferantenfehlermeldungen wurde wesentlich er-leichtert und beschleunigt, denn das System trägt alle relevanten Daten selbständig in die Formulare ein und bietet zusätzliche Hilfen zur schnel-len Bearbeitung an. Durch Integration des Wareneingangsprozesses in den Gesamtprozess und die Kommunikation mit dem ERP-System wurde der Informationsfluss zwischen allen beteiligten Systemen und Organisa-tionseinheiten sichergestellt.“

Ein Kunde aus dem Maschinenbau

FUNKTIONEN

+ Prüfung attributiver (qualitativer) und variabler (quantitativer) Merkmale

+ Prüfung mit den Bezugsgrößen: Liefermenge, Lieferungen, Chargen, Behälter, etc.

+ Einfache Anbindung aller gängigen Messmittel + Prüfberichte erfassen, einsetzen,

dokumentieren, archivieren + Lieferantenfehlermeldungen erstellen,

verwalten, verschicken, überwachen

BESONDERHEITEN

+ Web-basierte Kommunikation mit Lieferanten: Meldungen und 8D-Report

+ Automatisierte ERP-Rückmeldung: Prüfergebnisse, Stückzahlen, technische / kaufmännische Verfügung

+ Prüfung nach AQL, n:c-Kombination oder prozentual

+ Dynamisierung und Stufung bis auf Merkmalsebene nach ISO 3951, DIN 40080

+ Chargenverwaltung bildet die Basis für Traceability (Rückverfolgbarkeit)

KONTINUIERLICHE QUALITÄT – BEI LIEFERANTEN UND TEILEN

■■ WARENEINGANGSPRÜFUNG

BESCHREIBUNG

Das Modul Wareneingang stellt die Qualität von Zukaufteilen sicher und vermei-det höhere Kosten. So wird ein transparenter Prozess mit Lieferanten möglich.

RQM.WE erstellt und verteilt automatisch Aufträge, Aufgaben und Maßnah-men und überwacht die Umsetzung. Der Betrieb bewertet Produktqualität, Termin- und Mengentreue und fördert die Kooperation mit dem Lieferanten.

Die Qualität wird bei automatischer Reduzierung der Prüfschärfe zuverlässig gesichert. Die Reklamation an den Lieferanten erfolgt in einem durchgängigen Prozess.

Die Lieferantenfehlermeldung und optional ein gewünschter 8D-Report können vom Lieferanten direkt über einen Web-Zugang bearbeitet werden. Ein Workflow-basiertes Meldungssystem informiert alle Verantwortlichen automatisch. Es müssen keine Dateien und Dokumente ausgetauscht werden. Dies macht den Prozess sicherer und schneller.

FUNKTIONEN

+ Anschreiben mit Detailinformationen + Qualitätskennzahlen + Soft- und Hardfacts mit eigenem

Bewertungsschema + Gewichtung Softfacts/Hardfacts + Bewertung je Intervall,

Produktgruppe, Produkt

BESONDERHEITEN

+ Keine weitere Softwareinsel notwendig

+ Transparente Kommunikation mit Lieferanten

+ Kennzahlen (ppm, QZ Soft-Hardfacts) auf Knopfdruck

+ Schnelle und einfache Übersicht der Lieferantenentwicklung

+ Verlagerung der Prüfung zum Lieferanten

KLARE FAKTEN – TRANSPARENT KOMMUNIZIERT

■■ LIEFERANTENBEWERTUNG, LIEFERANTENSELBSTPRÜFUNG

BESCHREIBUNG

RQM unterstützt das Lieferantenmanagement mit verschiedenen Kennzah-len für die zuverlässige Bewertung der Zulieferer. Neben einer möglichen Rückmeldung der Wareneingangs-Prüfergebnisse und Teilemeldung an das ERP-System können im RQM verschiedene Kennzahlen (ppm, QZ) ermittelt werden. Ebenso ist es leicht möglich, eine zusätzliche Risikobetrachtung in Form von Soft- und Hardfacts in die Lieferantenbeurteilung mit einzubeziehen. Die Lieferantenentwicklung kann über frei definierbare Zeiträume ausge-wertet werden. Ein vordefinierter Report ermöglicht es, die jährliche Liefe-rantenbenachrichtigung direkt per E-Mail aus RQM heraus zu versenden.

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GESTEUERTE UND QUALITÄTSGEPRÜFTE FERTIGUNG

■■ FERTIGUNGSBEGLEITENDE PRÜFUNG

QUALITÄT IN ECHTZEIT REGELN, STEUERN, SICHERN

■■ SPC

„Mit RQM.SPC steuern wir unsere Produktions- und Qualitätsprozesse: Alle erfassten Kennzahlen und Daten werden in Echtzeit zusammen- geführt und zur Verfügung gestellt. Das stellt die Qualität unserer Produkte zu jeder Zeit sicher.

Bei Bedarf können wir sofort geeignete Maßnahmen einleiten.“

Erich Schweitzer, Conti Temic microelectronic GmbH

BESONDERHEITEN

+ Dynamisierung und Stufung nach ISO 3951, DIN 40080 bis auf Merkmalsebene

+ Workflow-basierter Prüfbericht mit Freigabeprozessen

+ Erstellung von internen Reklamationen, Rückgriff auf Wareneingänge

+ Automatisierte Rückmeldungen an das ERP: Prüfergebnisse, technische und kaufmännische Verfügung

BESONDERHEITEN

+ Echtzeit-SPC: Prozesstypen, Verteilungs- formen, cpk, Eingriffsgrenzen, Run, Trend, Middle Third

+ Mehrstellen-Messtechnik (bis zu 48 Werte gleichzeitig)

+ Zusammenführung von Qualitäts-, Maschinen-, und Prozessdaten

+ Regelbasierte Alarme, Ampeln, Freigabeprüfung

+ Optionale Online-Statistik über qs-STAT-Server

FUNKTIONEN

+ Anbindung von Messgeräten und Messmaschinen

+ Benutzerführung mit Bildern und Videos + Seriennummern, Chargennummern + Prüfbericht, Fehlerbericht, Kontrollbericht + Unterschiedliche Prüfarten, Kritikalität,

Prüforte

BESCHREIBUNG

RQM bietet langjährig erprobte und praxisnahe Prüfdialoge zur Erfassung von Qualitätsdaten in der Fertigung. Messergebnisse oder attributive Werte können sehr einfach eingegeben oder über die Anbindung digitaler Messmittel erfasst werden. RQM gibt ein direktes Feedback an den Werker bei Überschreitung von Grenzwerten.

Während der Prüfungen können Maßnahmen und interne Reklamationen aus-gelöst werden. Ein schneller Zugriff auf relevante Dokumente, Bilder und Videos unterstützt eine reibungslose Qualitätssicherung.

Bei der losorientierten Fertigungsprüfung wird die Prüfung wie ein interner Wa-reneingang betrachtet, die vorhergehende Maschine ist der Lieferant. Wie auch bei Wareneingang und Warenausgang können die Prüfungen bis auf Merkmals-ebene hinunter dynamisiert werden.

FUNKTIONEN

+ Spuren, Nester, Kavitäten + Prüfung nach Zeit, Stück, Los, Behälter, Schicht + Anbindung von Messgeräten, Messmaschinen

und Automatisierung + Prozessfähigkeit, Maschinenfähigkeit,

Konformität DIN/ISO 21747 + Regelkarten, Urwertkarten, Wahrscheinlich-

keitsnetz, Histogramm

BESCHREIBUNG

Eine detaillierte Auswertung, ein fundierter Bericht und verlässliche Kenn-zahlen haben auf Produkt- und Prozessqualität wenig Einfluss, wenn sie erst Stunden oder Tage nach dem Prozess zur Verfügung stehen. RQM.SPC verar-beitet gleichzeitig Daten aus Automatisierung und Qualitätssicherung und berechnet daraus Kennzahlen und Parameter für die Echtzeitsteuerung von Produktion und Qualität.

RQM.SPC erstellt automatisch regelbasierte oder ereignisgesteuerte Alarme, Meldungen, Reklamationen, startet Maßnahmen, erzwingt Arbeitsschritte und steuert Ampeln und Signale in der Fertigung. Mit RQM.SPC kann das Qualitäts-management optimale Qualitätsprozesse für einen Fertigungsauftrag in der Pro-duktion wirkungsvoll verankern und die Umsetzung komfortabel überwachen.

Durch die Definition verschiedener Ereignisse und Zeitpunkte für die Durch-führung von Prüfungen entsteht ein effektiver und Workflow-basierter Überwa-chungsprozess. Merkmale können innerhalb eines einzigen Prüfplans individuell diesen Prüfzeitpunkten (z. B. Freigabeprüfung, Werkzeugwechsel, Chargenwech-sel, usw.) zugeordnet werden.

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FUNKTIONEN

+ Dokumentierte und mehrsprachige Schritt-für-Schritt-Anweisungen

+ Einbinden von Bildern, Dokumenten, Videos + Automatische Erstellung des Device History

Record (Produktbegleitkarte) + Verknüpfung von Stücklisten, Serien-

und Chargennummern + Geführte manuelle oder Online-Erfassung

ZUSAMMENFÜHRUNG VON MONTAGE UND QUALITÄTSPRÜFUNGEN

■■ MONTAGEBEGLEITUNG, PRODUKTBEGLEITKARTE

BESCHREIBUNG

Montageanweisungen und Qualitätssicherung werden in der RQM.Montage geschickt zusammengeführt. So können den Mitarbeitern ausführliche und visuelle Anweisungen zum Montageprozess bei voll integrierter Qualitätsprü-fung zur Verfügung gestellt werden.

Die Serien- oder Chargennummern von Komponenten und Baugruppen können manuell, per Scanner oder auch Auto-ID erfasst werden. Eine Rückver-folgung auf Komponentenebene ist somit sehr einfach.

Über die Produktbegleitkarte, die für jede zu überwachende Einheit erstellt wird, können Ereignisse über den gesamten Produktlebenszyklus erfasst und dokumentiert werden. Qualitätsrelevante Merkmale werden direkt abgefragt und das Prüfergebnis automatisch dokumentiert.

FUNKTIONEN

+ Beliebige Anzahl vertikaler und horizontaler Raster

+ Touchscreen-fähig + Bildung beliebiger Zonen aus

mehreren Rastern + Zuordnung von Fehlern zu Rastern

und Zonen + Mehrere Fehler je Raster und Zone

BESCHREIBUNG

Die attributive Rasterprüfung im RQM ermöglicht es, die Ergebnisse von Sichtprüfungen sehr einfach dem genauen Fehlerort zuzuordnen. Dabei wird ein beliebiges Raster wie ein Schachbrett über das Bild des zu prüfenden Teils gelegt. Anhand von Koordinaten können beliebig viele verschiedene Fehler erfasst werden.

Mit der RQM.Rasterprüfung werden Fehler sehr schnell und visuell erfasst. So kann bequem die Anzahl aufgetretener Fehler pro Teil bzw. Koordinate direkt auswertet werden – auch teileübergreifend bei größeren Stückzahlen.

Alternativ können Fehler mit einer klassischen Fehlersammelkarte erfasst und ausgewertet werden.

PERFEKT MIT TOUCHSCREEN-BEDIENUNG

■■ RASTERPRÜFUNG, FEHLERSAMMELKARTE

„Bilder, Dokumente und Videos ermöglichen fehlerfreies Arbeiten auch mit ungelernten Saisonkräften. Die automatische und lückenlose Traceability hält jedem Audit stand und entlastet uns bei der Dokumen-tationspflicht.“

Ein Kunde aus dem Maschinenbau

BESONDERHEITEN

+ Kombination von Montage- anweisungen und Qualitätsprüfungen

+ Zuordnung von Prüfmitteln zu Merkmalen

+ Chargen- und Seriennummern bilden die Basis für Traceability

+ Aufträge vom ERP, Rückmeldung der Ergebnisse und Entscheidungen

„Mit einem Klick können wir Fehler einfach und schnell erfassen und aus-werten. Die Rasterprüfung ist einfach zu erlernen, da sie intuitiv und selbster-klärend bedienbar ist. Damit können wir unsere Produktion weiter optimieren.“

Ein Kunde aus der Metallbranche

BESONDERHEITEN

+ Ein-Klick-Fehler

+ Schnelle und einfache Erfassung von attributiven Fehlern

+ Starke Visualisierung für die Qualitätssicherung

+ Auswertbarkeit von Fehlerhäufigkeiten über Koordinaten im Raster

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„1. Durch die Zusammenführung der Qualitäts- und Maschinendaten in einem Werkzeug werden die Zusammenhänge zwischen den Prozessen und Disziplinen transparent.

2. Gemeinsame Stammdaten und Kataloge ermöglichen eine bessere Auswertbarkeit, reduzieren den Pflegeaufwand und erleichtern die Konsolidierung der Datenbestände.“

Ein Kunde aus der Kunststoffindustrie

FUNKTIONEN

+ Automatisierte Erfassung von Maschinen- daten, Zuständen, Ereignissen, Prüfungen

+ Erfassung Maschinenstatus (Aus, Leerlauf, Rüsten, Gerüstet, Produktion, Störung, usw.)

+ Ermittlung relevanter Kennzahlen (KPI), wie z. B. OEE, OTD, RMY, usw.

+ Standardisierte Kommunikation mit Maschinen und Anlagen (OPC, OPC UA, Profibus, Feldbus, MPI-Bus, SPS, S5, S7, Konzentratoren, Euromap 63, uvm.)

+ Verbinden mit Chargen- und Seriennummern

PRODUKTION UND QUALITÄT IM GRIFF

■■ BETRIEBSDATENERFASSUNG■■ MASCHINENDATENERFASSUNG

BETRIEBSDATENERFASSUNG (BDE)

Mit der integrierten Betriebs- und Maschinendatenerfassung nutzt RQM alle relevanten Produktionsdaten, um nicht nur die Qualität, sondern auch die Produktion zu lenken und überwachen. Auf Grundlage von Auftragsdaten, Stückzahlen, Maschinen, Werkzeugen und der daraus resultierenden Planung sorgt RQM für korrekte Abläufe, Transparenz und Entscheidungsfindung, damit die Aufträge optimal durch die Fertigung geschleust werden.

Über intuitiv bedienbare Terminals werden die Anwender durch die individuell definierten Workflows geführt und erfassen so alle Informationen, die für Überwachung, Steuerung sowie Rückmeldungen notwendig sind.

FUNKTIONEN

+ Standardisierte Kommunikation mit Maschinen und Anlagen (OPC, OPC UA, Profibus, Feldbus, MPI-Bus, SPS, S5, S7, Konzentratoren, uvm.)

+ Überwachung beliebiger Prozessdaten in Echtzeit

+ Regelbasierte Alarme, Maßnahmen

FUNKTIONEN

+ Visualisierung und Auswertung von Energie- daten nach ISO 50001

+ Hierarchische Unternehmenstopologie vom Standort bis zum Einzelverbraucher

+ Visualisierung der Energiedaten, Messwerte, Zustände, Ereignisse, Alarme in individuellen Dashboards in Echtzeit

+ Selbst definierbare Auswertungen zur detaillierten Analyse der Energiedaten

BESONDERHEITEN

+ Synchronisation von Messergebnissen mit kontinuierlich anfallenden und dazugehörigen Prozessdaten

+ Direkte Abhängigkeiten werden in Auswertungen transparent gemacht

+ Detailliertes Upstream-Tracing bei internen oder externen Rückrufen

+ Ursachenermittlung

BESONDERHEITEN

+ Definition, Überwachung, Abarbeitung von Maßnahmen zur Energieverbrauch- Reduzierung und Energieeffizienz- Erhöhung (inkl. Wirksamkeitsprüfung)

+ Integration im RQM-Framework, d. h. alles aus einer Hand, Verwendung vorhandener Stammdaten und Kataloge, Rollen und Rechte, usw.

+ Bei vorhandenem RQM kein Basisinvest erforderlich

PROZESSDATENERFASSUNG (PDE)

Ein ganzheitlicher Fertigungsprozess und eine transparente Rückverfolgbarkeit (Traceability) der Produkte und Prozesse ist nur dann wirklich vollständig, wenn neben Maschinen- und Qualitätsdaten auch Prozessdaten kontinuierlich überwacht und erfasst werden.

Werden die vorgegebenen Prozessparameter (z. B. Temperatur, Druck, Zeit, usw.) nicht eingehalten, kann diese Information bereits frühzeitig einen Alarm auslösen, bevor tatsächlich defekte Teile produziert werden. Diese Ereignisse werden in Echtzeit an die beteiligten Systeme und Verantwortlichen gemeldet und ver-kürzen auf diese Weise die Reaktionszeit erheblich, bis hin zur Vermeidung von Fehlern anstatt diese erst beim Auftreten zu entdecken.

SYNERGIEN NUTZEN – QUALITÄT PRODUZIEREN

■■ PROZESSDATENERFASSUNG■■ ENERGIEMANAGEMENT

BESONDERHEITEN

+ Nahtlose Integration von Daten aus Betrieb, Produktion, Qualität und Prozess

+ Verwendung einheitlicher Kataloge

+ 360°-Rundumblick in der Fertigung

+ Vom Anwender definierbare Workflows

MASCHINENDATENERFASSUNG (MDE)

Die Maschinendatenerfassung RQM.MDE erfasst automatisch und in Echtzeit alle Stückzahlen, Zustände, Ereignisse, Störungen und Prozessparameter der Automatisierungsgeräte, berechnet die voraussichtliche Dauer eines laufen-den Arbeitsganges und visualisiert alle Informationen gemeinsam mit den Qualitätsdaten in einem Leitstand.

RQM nutzt Daten des gesamten Produktionsgeschehens im Zusammenspiel mit einem Feinplanungssystem (APS). Dadurch reagiert RQM schnell auf Ereignisse und löst z. B. eine dynamische Umplanung aus. Wird zusätzlich RQM.SPC einge-setzt, sind die Prozesse eng miteinander verzahnt. Das macht eine ganzheitliche Betrachtung und damit den Weg hin zu einer Null-Fehler-Produktion möglich.

ENERGIEMANAGEMENTSYSTEM (EMS)

Durch Einführung eines systematischen Energiemanagements (EMS) auf Basis ISO 50001 und durch das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) können Unter- nehmen doppelt profitieren. Hier bietet sich riesiges Einsparpotenzial, die Energieeffizienz wird erhöht und durch Nachweis relevanter Maßnahmen winken Steuerermäßigungen.

Mit RQM werden relevante Daten im Sinne der Prozessdaten gesammelt. Dazu gehören Energienutzung und –verbrauch sowie beeinflussende Faktoren wie z. B. Temperatur. Auf Basis von Kennzahlen kann eine Beurteilung, daraus eine Definition und Verfolgung von Maßnahmen erfolgen. So können notwen-dige Optimierungen umgesetzt werden. Über interne Audits zur Überprüfung der Systemkonformität können Ergebnisse überprüft, validiert und deren Wirksamkeit nachgewiesen werden.

Für jeden Messpunkt wird die Datenherkunft definiert. Das können verschie-dene Datenlogger, Maschinensteuerungen, usw. sein. Für die Kommunikation mit diesen Geräten werden RQM-Standardschnittstellen verwendet. Anschlie-ßend wird die Art der Visualisierung definiert: unterschiedliche Datentypen und die Anforderung zur Darstellung von Einzelwerten, zeitlichen Verläufen, Zuständen, sowie Toleranzgrenzen und Alarmierungen machen verschiedene grafische Elemente notwendig.

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FUNKTIONEN

+ Maschinenübergreifende Ablaufsteuerung von Arbeitsgang, Parametern, Ausschleusen, Nacharbeit

+ Inline-Bewertung der Fertigungsschritte, Produktionsergebnisse, Prozesse + Ident-bezogene Einstellungen, Prozesse, Rezepte, Steuerungen und Kontrollen + Prozesse, Workflows und Validierungen vom Anwender definierbar + Standardisierte Kommunikation mit Maschinen und Anlagen (OPC, OPC

UA, Profibus, Feldbus, MPI-Bus, SPS, S5, S7, Konzentratoren, Euromap 63, uvm.)

FUNKTIONEN

+ Automatisierte Erfassung von Serien- und Chargennummern, Qualitätsdaten, Maschinendaten, Zuständen, Ereignissen, Stückzahlen, Prozessdaten

+ Papierlose Dokumentation und vollständige Archivierung aller erfassten Daten + Schnelle und präzise Fehleranalyse + Definition und Validierung von Prozess- und Umgebungsparametern + Workflow-gesteuerter und überwachter Rückruf für neue Fehler

BESONDERHEITEN

+ Bekannte Fehler vermeiden, unbekannte Fehler analysieren und zu bekannten Fehlern machen

+ Produkt- und Prozessqualität erzwingen, nicht überprüfen

+ Prozesse nach Bedarf verschränken

+ Veränderungen und Trends in Echtzeit anzeigen und melden

+ Grenzenlos: Hersteller, Bussysteme, Schnittstellen

+ Monitoring der laufenden Fertigung über das Industriecockpit RQM.CHARM: Maschinen, Steuerungen, Fähigkeiten, Abläufe, Qualität

BESONDERHEITEN

+ Upstream-Tracing, Downstream-Tracing

+ Prozesse verschränken

+ Interne und externe Reklamationen

+ Präventive Maßnahmen verankern, FMEAs und Prüfpläne nachführen

+ Reaktionszeiten verkürzen

+ Ausschuss und Rückrufmenge verkleinern, Folgekosten verringern

QUALITÄT PRODUZIEREN MIT INTEGRIERTER PRODUKTIONSSTEUERUNG REGELN, REAGIEREN, RÜCKVERFOLGEN

■■ INTEGRIERTE PRODUKTIONSSTEUERUNG ■■ TRACEABILITY

BESCHREIBUNG

Betriebe benötigen die Eigenschaften und Funktionen einer Fertigungslinie kombiniert mit der Flexibilität und Autonomie der auftragsbezogenen Ferti-gung. Warum dann nicht gleich die Null-Fehler-Produktion erzwingen?

Nur diese ist langfristig tragfähig und nachhaltig. Fehlervermeidung sollte Vor-rang vor Fehlerentdeckung haben, was nur durch eine ganzheitliche Betrach-tung von Qualität und Produktion möglich und nur durch die schrittweise Einführung einer Fehlervermeidungsstrategie erreicht wird. Basis dafür ist die kontinuierliche Verbesserung aller Prozesse über die Erkenntnisse aus Quali-tät, Produktion und Prozessdaten. So wird die Metamorphose hin zu einem Industrie-4.0-Unternehmen ermöglicht.

BESCHREIBUNG

Produktion, Qualität und Ressourceneinsatz spülen jeden Tag aufs Neue eine Datenflut in die Wissensspeicher und Datenbanken eines Betriebes. Für eine schnelle Fehleranalyse und Rückverfolgung ist diese Datensammlung jedoch wenig geeignet.

RQM.Traceability erfasst und konsolidiert alle relevanten Daten in einem zentralen Speicher und überwacht Produktion, Qualität und Ressourceneinsatz – in Echtzeit.

Für bekannte Fehler, Zustände und Ereignisse kann RQM.Traceability alle Prozesse eines Betriebes nach Bedarf verschränken und validieren – so gibt es weniger Ausschuss und keine Rückrufe.

Unbekannte Fehler werden mit RQM.Traceability in einem überwachten Workflow bis zur Fehlerquelle verfolgt. Intern sorgt schnelles Tracen durch den gesamten Datenbestand für weniger Ausschuss, extern verkleinert es die Rückrufmenge und sichert die Kundenzufriedenheit.

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FUNKTIONEN

+ Beliebig viele Intervalle je Maschine + Beliebig viele Wartungspositionen

je Maschine und Komponente + Autorisierung des Personals für einzelne

Tätigkeiten durch Vergabe von Sicherheits- levels

+ Durchführung der Instandhaltung online am System möglich

+ Verwaltung der Ressourcen (benötigtes Material und Werkzeuge)

BESONDERHEITEN

+ Umfassende Vorausplanung und einfache Durchführung

+ Übersichtliche Darstellung, komfortables Handling

+ Praktische Kataloge für Wartungstätig- keiten und Schadensbilder (ideal für Auswertungen)

+ Integration ins Maßnahmen- management

+ Integration in BDE, MDE, SPC

MIT INSTANDHALTUNG DIE ANLAGENVERFÜGBARKEIT OPTIMIEREN

■■ INSTANDHALTUNG

BESCHREIBUNG

Unnötige Reparaturen, Qualitätsverlust sowie Sicherheitsmängel wegen mangelnder Wartung sind nicht zu tolerierende Verschwendung für jeden Betrieb. Nur gründliche, fertigungsorientierte Planung und Durchführung von Instandhaltungstätigkeiten sichert die optimale Produktivität von Anlagen und Maschinen. Diese Tätigkeiten werden von RQM.ISH optimal verwaltet, gesteuert und unterstützt.

Zur Minimierung des Zeitaufwandes werden Wartungszeitpunkte gemäß den eingegebenen Intervallen und mit Hilfe des Betriebskalenders berechnet und sinnvoll synchronisiert. Eventuell anfallende ungeplante Instandsetzungen werden berücksichtigt. Manuelle Änderungen sind jederzeit möglich. Verant-wortliche und Durchführende werden automatisch über das Maßnahmen-management verständigt und durch Einträge in ihren ToDo-Listen an Termine erinnert. Notwendige Vorbereitungen (z. B. TÜV verständigen) werden recht-zeitig angemahnt.

Den einzelnen Wartungstätigkeiten werden die benötigten Materialen und Werkzeuge zugeordnet. Dokumente jeglicher Art können angehängt werden. So können die Werker durch gute Vorbereitung effektiv und zügig arbeiten.

Anstehende geplante Instandhaltungen werden bei der Errechnung der Fälligkeit der SPC-Prüfungen berücksichtigt. Bei der Auftragsüberwachung und den dazugehörigen Zielterminen fließen die Dauer der geplanten Ausfallzeiten mit ein, bei ungeplanten Wartungen können die tatsächlichen Stillstandszeiten an übergeordnete Feinplanungssysteme zur dynamischen Umplanung abgegeben werden.

„Durch die Überprüfungen und automa-tische Meldung vor jeder Messung wird sichergestellt, dass nur freigegebene Prüfmittel in der Produktion eingesetzt werden. Je nach Kundenvorgabe oder eigener Erfahrung wird dabei in Abhän-gigkeit von Auftrag, Teil oder Merkmal die Prüfmittelfähigkeit nach der passenden Norm bestimmt.“

Ein Kunde aus der Metall-Branche

FUNKTIONEN

+ Überwachungsintervalle nach Zeit, Anzahl Messungen, Lagerzeit, Einsatzdauer + Standard-Prüfpläne nach VDI/VDE/DGQ 2618 im Lieferumfang enthalten + Umfangreiche Verwaltungsfunktionen wie Ausgabe, Rücknahme, Umlagerung,

Sperren, Freigaben, interne/externe Kalibrierung, Kostenermittlung und Kosten- vergleich intern/extern

+ Fähigkeiten: cg/cgk, MSA, Verfahren 1, 2, 3, Range, Average Range, Attribute Gage Study (long/short), Anova

+ Vollständige Einbindung externer Kalibrierdienstleister mit Import verschiedener Formate (z. B. VDI 2623)

BESONDERHEITEN

+ Automatische Prüfungen; Zuordnung von Prüfmitteln zu Merkmalen

+ Aktive Überwachung von Standort, Zustand und Fälligkeit

+ RQM stellt sicher, dass nur freigegebene und fähige Prüfmittel in der Produktion eingesetzt werden

+ Toleranzen: glatte Prüfmittel, Gewinde- prüfmittel, Neu- und Gebraucht- toleranzen

+ Interne/externe Kalibrierung nach Verwendung, Einsatz, Zeit

VERWALTUNG, KALIBRIERUNG, FÄHIGKEIT

■■ PRÜFMITTELVERWALTUNG UND -FÄHIGKEIT (MSA)

BESCHREIBUNG

Die RQM.Prüfmittelverwaltung bietet eine normgerechte Verwaltung des Prüfmittelbestandes und ermöglicht eine Wechselwirkung mit der Prüfpla-nung bzw. der Prüfung im System. Standardprüfpläne und Vorschriften nach VDI/VDE/DGQ 2618 sind im System bereits vorhanden. Eigene Prüfpläne und Werksnormen werden auf einfache Weise in Prüfpläne umgesetzt.

Eine übersichtliche Verwaltung aller Prüfmittel ist durch zahlreiche Selektions-möglichkeiten gegeben. Zu kalibrierende Prüfmittel werden farbig gekenn-zeichnet und bei überschrittenen Kalibrierzyklen werden die Verantwortlichen informiert. Die Versorgung aller Bereiche mit passenden Prüfmitteln, gesicherter Fähigkeit und ausreichender Standzeit ist zentrale Aufgabe des Prüfmittel- managements. Kalibrierungen und Messmittelfähigkeitsuntersuchungen können direkt im System durchgeführt werden. Zu jedem Prüfmittel baut sich automatisch eine detaillierte Historie auf.

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FUNKTIONEN

+ Prüfung attributiver (qualitativer) und variabler (quantitativer) Merkmale nach AQL, prozentual, n:c-Kombination

+ Prüfung mit den Bezugsgrößen Auftragsmenge, Chargen, Behälter + Einfache Anbindung aller gängigen Messmittel + Werksprüfzeugnisse erstellen, melden und verwalten; Formulare und

Sprache je Teil und Kunde definierbar + Prüfberichte erfassen, dokumentieren, versenden, archivieren

BESONDERHEITEN

+ Automatische Berechnung der Prüfschärfe

+ Überwachung der Freigaben für Waren und Kunden

+ Workflow-gesteuerte und überwachte Prüfberichte und Freigabeprozesse

+ Automatisierte ERP-Rückmeldung: Prüfergebnisse, Stückzahlen und technische/kaufmännische Verfügung

+ Dynamisierung der Prüfungen je Merkmal

+ Dynamisierung bis auf Merkmalsebene für jede Kunden-/ Teile-Kombination

„Durch die Verwendung von Gruppenprüf-plänen konnten wir spezifische Anforde-rungen eines Kunden an die Warenaus-gangsprüfung rationell verankern und von Auftrag zu Auftrag nachführen. Im Waren-ausgang führte die Stufungsprogression je Merkmal zu einer deutlichen Reduzierung des Prüfaufwands.“

Ein Kunde aus der Elektro-Branche

BESONDERHEITEN

+ Kontinuierliche Verbesserung durch Rückgriff und automatische Meldung an FMEA- und Prüfplan-Verantwortliche, Übergabe von Fehlern, Ursachen, Maßnahmen

+ Integration von Reklamations- und Maßnahmenmanagement: Korrekturen gezielt einleiten, umsetzen, überwachen

+ Workflow-gesteuerte Bearbeitung der Reklamationen mit beliebig selbst definierten Workflows

+ Erkennen von Wiederholfehlern

+ Web-basierte Erfassung

BESCHREIBUNG

RQM.WA organisiert und unterstützt kundenspezifische Warenausgangsprü-fungen, sichert das Berichtswesen, verfolgt Maßnahmen und Reklamationen. Regelbasierte und ereignisgesteuerte Abläufe und Meldungen verbinden den Warenausgang mit Prüfplanung, Produktion und Warenwirtschaft.

RQM.WA erstellt und verteilt automatisch Meldungen, Berichte, Anweisungen, Aufträge, Aufgaben sowie Maßnahmen und überwacht die Umsetzung. Der Betrieb bewertet Produktqualität, Termin- und Mengentreue und fördert die Kooperation mit dem Kunden.

So meistert RQM.WA die Datenflut aus den Prüfungen und sorgt für Übersicht im Warenausgang. Die Verfügung von Schlechtteilen wird organisiert, Nachar-beitsaufträge und anfallende Kosten für Nacharbeit, etc. erfasst. Dies entlastet Mitarbeiter, verankert Standard-Abläufe und senkt die Kosten.

DAMIT FEHLERHAFTE ODER FALSCHE PRODUKTE WENIGER SCHADEN ANRICHTEN

■■ WARENAUSGANGSPRÜFUNG

FUNKTIONEN

+ Interne und externe Reklamationen aus Montage oder Fertigung, vom Händler, Kunden und an den Lieferanten

+ Kategorisierung der Daten nach Symptom, Fehler, Ursache, Maßnahme, etc.

+ Regelbasierte Zuweisung an Personen, Abteilungen, Gruppen oder Verteiler

+ Detaillierte Verfolgung und Historie aller Aktivitäten und Aufwände

+ 8D-Methode und 8D-Reports nach VDA mit Ishikawa und 5-Why

UNTERSUCHEN, LÖSEN, VERBESSERN

■■ REKLAMATIONSMANAGEMENT UND 8D

BESCHREIBUNG

Anfallende Kundenreklamationen und interne Reklamationen werden zuver-lässig über frei definierbare Workflows abgearbeitet und alle notwendigen Mitarbeiter und Fachbereiche eingebunden. Die Reaktionszeiten werden ver-kürzt. Der gesamte Reklamationsprozess wird für alle Beteiligten transparent und die Durchlaufzeit von Reklamationen durch RQM deutlich verringert.

Bereits während der Erfassung werden Wiederholfehler entdeckt und Sofort-maßnahmen ausgelöst. Für die Bearbeitung der Reklamation stehen wichtige Werkzeuge (z. B. Ishikawa, 5-Why) zur Fehler- und Ursachenermittlung zur Verfügung.

Ein geforderter 8D-Report entsteht automatisch im Hintergrund und ist auf Knopfdruck verfügbar und/oder wird direkt per E-Mail verschickt.

Der Kunde kann die Reklamation über ein Webportal erfassen und sich jeder-zeit über den Reklamationsstand erkundigen. Man hat jederzeit den Überblick über die Reklamationen und wird – wenn gewünscht – automatisch vom System an die Einhaltung von Fristen erinnert. Reklamationsdaten können bei Bedarf ins QDX-Format exportiert und automatisiert an Supplierportale übergeben werden.

Wird der Lieferant als der Verursacher ermittelt, kann der Bezug zu einem zuvor durchgeführten Wareneingang hergestellt werden. Eine eventuell reduzierte Prüfschärfe wird sofort angepasst und den Mitarbeitern im Wa-reneingang mitgeteilt. Wird vom Lieferanten ein 8D-Report für eine solche Reklamation gefordert, so kann er diese direkt im Webportal erfassen und den Abschluss an den Verantwortlichen melden, ein umständliches Ver- senden und Übernehmen von Dokumenten usw. entfällt.

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FUNKTIONEN

+ System-, Prozess und Produktaudits, intern und extern

+ Integrierte Terminplanung mit grafischen Übersichten

+ Schnelle Generierung von Einladungen, Versand von Dokumenten

+ Um beliebige eigene Fragenkataloge erweiterbar

+ Beliebige Bewertungsschemata

BESONDERHEITEN

+ Praxisgerechte Durchführung, auto- matische Generierung von Teilaudits

+ Terminverfolgung von Haupt-, Nebenabweichungen und Empfehlun- gen mit dem RQM.Maßnahmen- management

+ Umfassende Auswertungen, Statusreports, Schwachstellenanalysen

+ Übersichten über Abweichungen und offene Maßnahmen

+ Einbindung aller Mitarbeiter durch Maßnahmenbearbeitung im Web

AUDITS ALLER ART PLANEN, DURCHFÜHREN, BEWERTEN

■■ AUDIT-MANAGEMENT

BESCHREIBUNG

RQM ermöglicht ein leistungsstarkes, normkonformes Auditmanagement mit durchgängiger Maßnahmenverfolgung und detaillierter Ergebnisauswertung. RQM unterstützt die firmeninterne Kommunikation.

Alle Fragen, Aufgaben und Dokumente des Audits werden an zuständige Personen oder Abteilungen weitergeleitet. Zu jeder bewerteten Frage kann der Auditor beliebig viele Abweichungsberichte erstellen.

Mit RQM kann der Prozessverantwortliche gezielt Verbesserungen einleiten. Maßnahmen werden generiert und verwaltet, die Einhaltung der Termine kontrolliert und die Umsetzung überwacht.

Mit RQM.WEB kann die Durchführung der Audits und die Bearbeitung der Maß-nahmen auch direkt im Web erfolgen. So bewirkt RQM eine deutliche Reduzie-rung des Verwaltungsaufwands bei der Planung, Durchführung und Auswer-tung aller Audits.

FUNKTIONEN

+ Erfassen, Verwalten und Verteilen von Dokumenten

+ Beliebige Dokumenttypen + Historie + Links zu anderen Dokumenten + Detaillierte Zuständigkeiten und

Berechtigungen

BESONDERHEITEN

+ Schnelles und einfaches Suchen/Finden von Informationen durch Stichwort- suche, Kataloge, Bezüge, Hyperlinks

+ Überwachte Verteilung im gesamten Unternehmen und an Externe mit Rückgabekontrolle

+ Zuordnung zu Artikeln, Prozessen, Abteilungen, usw.

+ Freigabe-Workflow je Dokumententyp einstellbar

+ Freigegebene Dokumente über RQM.WEB für alle Mitarbeiter verfügbar

BESCHREIBUNG

Das RQM.Dokumentenmanagement ist eine einfache und sichere Möglichkeit, Dokumente zu verwalten und zu lenken. Je Dokumententyp können Freiga-be-Workflows definiert werden. Der Freigabeprozess wird über das zentrale Maßnahmenmanagement transparent gesteuert und dokumentiert. Freigege-bene Dokumente können nach Bedarf im Web verfügbar gemacht werden.

Darüber hinaus können diese Dokumente über das Maßnahmenmanagement ausgegeben und wieder eingezogen werden. Der komplette Vorgang wird automatisch in einer ausführlichen Historie festgehalten. Die Dokumente können sehr einfach in alle anderen RQM-Module eingebunden werden: z. B. Arbeitsanweisungen, die in der Prüfplanung verknüpft werden oder Prozess-dokumentationen im Qualitätshandbuch.

VERWALTUNG UND LENKUNG ALLER DOKUMENTE

■■ DOKUMENTEN-MANAGEMENT

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BESONDERHEITEN

+ Anzeige in Echtzeit im Industriecockpit RQM.CHARM

+ Aufbau eines Kennzahlensystems

+ Zuordnung zu Prozessen

+ Zuordnung von Maßnahmen zur Optimierung

+ Drill-down-Technik zur Master-Detail-Ansicht

LEISTUNGSINDIKATOREN: ZUVERLÄSSIG, VERSTÄNDLICH, KONTINUIERLICH

■■ KENNZAHLEN (KPI)

BESCHREIBUNG

Ein modernes, Kennzahlen-gesteuertes Unternehmen ist auf konkrete, relevante und transparente Informationen aus allen Bereichen angewiesen. Die Kennzahlen (KPI = Key Performance Indicators) im RQM werden durch die unterschiedlichsten Mechanismen und Datenquellen bereitgestellt und gliedern sich in Standard-Kennzahlen, die im MES-Umfeld z. B. vom VDMA 66412, Blatt 1 festgelegt wurden sowie andererseits eigene Kennzahlen, die häufig vom Management aufgrund bestimmter Zielvorgaben zur Messung definiert wurden.

STANDARD-KENNZAHLEN

Standard-Kennzahlen sind in RQM fest einge-baut und jederzeit verfügbar, eigene Kennzah-len hingegen können durch den Auswertungs-generator aus nahezu beliebigen Datenquellen ermittelt, berechnet und visualisiert werden. Über- oder unterschreiten Kennzahlen vorge-gebene Grenzwerte oder werden bestimmte Zielwerte erreicht, sorgt eine Überwachungs-funktion (KPI-Monitor) für die automatische Information in Echtzeit an die Verantwortlichen.

EIGENE KENNZAHLEN

Speziell für das Management (und natürlich auch für alle anderen Anwender) können Auswertun-gen und Kennzahlen definiert und ausgewertet werden. Entstehen diese Zahlen nicht automa-tisch durch das RQM-System, ist es ferner mög-lich, diese Kennzahlen mit Erfassungszyklen zu definieren und so z. B. eine monatlich manuelle Eingabe von Plan- und Istwerten zu ermöglichen.

Alle Kennzahlen können im Industriecockpit RQM.CHARM im Browser in Echtzeit zur Verfü-gung gestellt werden, so dass man jederzeit und an jedem Ort Zugriff auf alle benötigten Informa-tionen hat.

FUNKTIONEN

+ Freie Definition von Kennzahlen + Definition von Ziel- und Planwerten + Beliebige Erfassungszeiträume + Erinnerungsmaßnahmen zur Erfassung + Visualisierung von Verlauf und aktuellem Wert

FUNKTIONEN

+ Auswertungen und Kennzahlen auf Knopfdruck

+ Schneller Blick in die Daten durch Drill-Down-Technik

+ Vergabe von Benutzerrechten für Auswertungen und Auswertungsgruppen

+ Eigene Formeln zur Berechnung von Kennzahlen

+ Ampelfunktionen, Smilies, etc.

BESONDERHEITEN

+ Alle Datenbankfelder im Klartext beschrieben

+ Ereignis- und zeitgesteuerte Auswertungen

+ Einbinden externer Datenbanken

+ Integration Maßnahmenmanagement

+ Auswertungen für alle im Browser

+ Visualisierung im Industriecockpit RQM.CHARM

BESCHREIBUNG

RQM.AUGE ermöglicht, alle relevanten Daten auszuwerten, wichtige Kennzahlen auf Knopfdruck zu erzeugen oder in einem übersichtlichen Dashboard zu visualisieren. Auswertungen im RQM können selbständig auf definierte Ereignisse reagieren, alarmieren und informieren.

Neben vordefinierten Standard-Auswertungen können einfach eigene Aus-wertungen erstellt und dabei Daten aus externen Datenbanken eingebunden werden.

Durch die interne Verknüpfung der Daten können Drill-down-Auswertungen definiert und so die Daten von der Übersicht bis in eine beliebige Tiefe analy-siert werden.

Durch die Ausführung im Browser können die Auswertungen allen Mitar- beitern zur Verfügung gestellt werden. Dabei werden die Daten immer in Echtzeit ausgewertet, so dass eine sofortige Reaktion auf Ereignisse (Abweichungen, Fehler, Prozessdaten, Kennzahlen, usw.) möglich wird.

STANDARDAUSWERTUNGEN, DYNAMISCHE UND EIGENE AUSWERTUNGEN

■■ AUSWERTUNGEN UND AUSWERTUNGSGENERATOR

„RQM.WEB ermöglicht persönliche, rollen-basierte Dashboards. So bekommt jeder nur die Informationen, die für ihn wirklich relevant sind. Und zwar in einer Oberflä-che und in Echtzeit. Ganz einfach vom Anwender selbst zusammengestellt.“

Tobias Röhling, WIK Elektro Entwicklungs- und Service GmbH

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KUNDE

LIEFERANT

STANDARDISIERTE DATEN

SYSTEMGRENZE

SYSTEMGRENZE

RQMERP ANDERE SYSTEME

PORTALSPEZIFISCHE DATEN PORTALSPEZIFISCHE DATEN PORTALSPEZIFISCHE DATEN

PAMPORTALAGENT, UMSETZUNG DER DATEN

BESTEHENDE SYSTEMUMGEBUNG

PORTAL 1 PORTAL 2 PORTAL N

FUNKTIONEN

+ Software-Agent für Supplierportale, z. B. Covisint, BMW, Audi, GM, u. a. + Regelbasierte Meldungen von Ereignissen per E-Mail + Autarke Verarbeitung: Prüfung, Konvertierung, Validierung,

Fehlerbehandlung, Protokollierung + Austauschformat VDA-7-Standard QDX oder individuelle Formate

„Das RQM.PAM realisiert eine vollautomatische, bidirektionale Schnitt-stelle, über die der Austausch von Gewährleistungs- und 8D-Daten zwischen unserem CAQ-System und dem BMW b2b-Portal stattfindet. Die betroffenen Mitarbeiter werden dadurch stark entlastet und können die gewonnene Arbeitszeit effektiver einsetzen.“

Dirk Müller, Technische Informationsverarbeitung, Leopold Kostal GmbH & Co. KG

BESONDERHEITEN

+ Schnellere Bearbeitung von Kundenreklamationen

+ Manuelle Bedienung der Supplierportale entfällt

+ Schnellere Durchlaufzeiten bei Reklamationen

+ Keine Medienbrüche, dadurch hohe valide Daten

+ Voll automatisierte Kommunikation mit Supplierportalen (Übernahme und Rückmeldung)

MACHT AUS OEM-, 1ST-TIER- UND B2B-PORTALEN EINE EINFACHE SCHNITTSTELLE, AUCH FÜR QDX-DATEN

Mit RQM.PAM (Portal Access Module) wird der Austausch von qualitätsbezoge-nen Daten im B2B-Umfeld vereinfacht und beschleunigt. RQM.PAM verbindet sich selbständig mit den Supplierportalen der Kunden, lädt z. B. Reklamations-daten (0-KM, Feldausfall und 8D) herunter und legt eine Kundenreklamation im RQM.Reklamationsmanagement an. Nach Bearbeitung der Kundenreklamation werden die Daten automatisch zurück in das Portal geladen. Der Datenaus-tausch erfolgt über das standardisierte QDX-Format. RQM.PAM rationalisiert damit einen zeitaufwendigen und kostenintensiven Prozess.

SUPPLIERPORTALE: BESSER MIT RQM.PAM

■■ PORTALAGENT

„Die erhöhte Komplexität von industriellen Unternehmensprozessen erfordert die kontextuelle und damit für den Anwender einfache Pro-zessüberwachung. Mit CHARM gelingt es, die individuell veränderlichen Betriebs-, Maschinen- und Prozessdaten in Echtzeit dort zu visualisieren, wo sie gebraucht werden.“

Nicole Oertwig, Fraunhofer IPK

BESONDERHEITEN

+ Günstige Pauschalpreise statt unkal- kulierbarer IT-Projekte, ermöglicht durch Standardisierung und Plugin- Technologie

+ Einfache Implementierung und schritt- weiser bedarfsgerechter Ausbau (Konfiguration statt Programmierung)

+ Durch kürzere Reaktions- und Problem- lösungszeiten steigt die Wettbewerbs- fähigkeit

+ Unterstützung der Unternehmen beim schrittweisen, pragmatischen und realistischen Transformationsprozess hin zum Industrie 4.0-Unternehmen

+ Unterstützung der Menschen bei Analyse, Entscheidungsfindung und Problemlösung (Wiederverwendung von Wissen)

+ Eindämmen der Datenflut durch indivi- duelle Filterung und Aufbereitung

+ Die richtige Information an die richtige Person zur richtigen Zeit an den richtigen Ort über das passende Medium

AKTUELL VORHANDENE ELEMENTE

+ Maschinen mit Zustand, Stückzahlen, Auftragsdaten

+ Prozess- und Energiedaten + Verantwortliche + Kennzahlen + Auswertungen tabellarisch und grafisch + Maßnahmen und ToDos + Interne und Kundenreklamationen + RSS- und Twitter-Feeds + Integrierte Webseiten + Einbindung von Kameras + Prozessvisualisierungen

GENAU, ÜBERSICHTLICH, HERVORRAGEND FÜR DEN MITTELSTAND GEEIGNET

■■ INDUSTRIECOCKPIT CHARM

BESCHREIBUNG

Produkte werden immer individueller. Anforderungen an die Menschen in der Fertigungsindustrie immer komplexer. Eine große Herausforderung für Betriebe. Das Industriecockpit CHARM ist ein einfach bedienbares Werkzeug für individu-elle und dynamische Cockpits zur Überwachung der Fertigung, Reaktion und Alarmierung in Echtzeit sowie zur Unterstützung bei der Entscheidungsfindung.

FUNKTIONEN

+ Zusammenführung beliebiger gemischter Daten in Echtzeit in einer Oberfläche + Der Mensch im Mittelpunkt: individuelle und rollenbasierte Dashboards –

jeder bekommt nur die Informationen, die für ihn relevant sind + Freie Definition von Kriterien zur Ereignisüberwachung und Alarmierung + Hierarchisches Aggregieren und Kumulieren von Daten mit Drill-down-Funktionen + Einbindung von Cyber-physischen Systemen (CPS) im Industrie 4.0-Sinne + Kontextsensitives Ein- und Ausblenden relevanter Daten, z. B. werden aktuell

inaktive Elemente wie ausgeschaltete Maschinen automatisch ausgeblendet + Automatisierte auftragsspezifische Dashboard-Sichten: alle Information zum Auftrag

darstellbar (Prozesse, Komponenten, Chargen, Qualitätsprüfungen, Stückzahlen, usw.) + Standardisiertes Produkt statt Individualprogrammierung:

Plugin-Technologie zur einfachen und individuellen Erweiterung

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BESONDERHEITEN

+ Alle Daten in einem System, für weniger Aufwand und höhere Transparenz

+ Verschränkte Sicht auf Anwesenheits- und Tätigkeitszeiten

+ Grafische Oberflächen für ein intuitives Zeitmanagement

+ Übersichtliche Darstellung von Personaleinsatz in Kombination mit Auftragssituation

+ Reduzierter Zeitaufwand bei der Datenpflege

+ Lohnfertige Daten auf Knopfdruck

+ Kurzfristige Reaktion auf betriebliche Ereignisse

+ Papierloses Personalmanagement

+ Mitarbeiterakzeptanz durch direkten User-Mehrwert

+ Transparente aktuelle und geplante Personalsituation

BESCHREIBUNG

Personaladministration in einer betrieblichen Organisation ist wichtig. Neben der lückenlosen Erfassung von Arbeitszeiten und der Aufbereitung zur Gehalts- und Lohnabrechnung sind vor allem auch hohe Transparenz und die damit verbundene rasche Reaktionsmöglichkeit von höchster Bedeutung.

cronetwork Personalzeiterfassung (PZE) ist ein benutzerfreundliches Tool, mit dem lohnfertige Daten direkt aus dem System generiert werden können. Daten werden einmalig und direkt erfasst, der Zeitaufwand für Dateneingabe und -pflege wird reduziert, auf betriebliche Ereignisse kann rasch reagiert werden. Informationen stehen für jeden Nutzer in aktueller Form zur Verfügung. Mitarbeiter können z. B. PZE nutzen, um einen Überblick über geleistete Arbeitszeiten, Salden, Urlaubs-stände usw. zu erhalten. Neben der Erfassung von An- und Abwesenheitszeiten erledigt das System zudem auch deren Auswertung. Für diverse Anwendungsfälle, wie z. B. Urlaubsanträge, stehen papierlose Workflows zur Verfügung.

PZE stellt eine zentrale Plattform für Personalmanagement dar. Auf Knopfdruck werden transparent Informationen über Personaleinsatz und die damit verbunde-ne Planung geliefert. Unabhängig davon, ob das Personal zentral oder dezentral geplant wird, profitiert ein Betrieb von der grafischen Schichtplanung, Informatio-nen über Personalverfügbarkeiten, Qualifikationsverwaltung, uvm.

FUNKTIONEN

+ Projektzeit: zentrales Erfassungssystem für Auftrags-, Projekt-, Reisezeiten + Personalzeiterfassung: lohnfertige Daten direkt aus dem System generieren + Personalplanung: grafische Schichtplanung, Informationen über

Personalverfügbarkeit, Qualifikationsverwaltung, uvm. + Employee Self Service: browserbasierte Informations- und Bearbeitungs-

plattform rund um Personalzeitmanagement für alle Mitarbeiter inkl. papierloser Workflows für Abwesenheits- und Änderungsmanagement

+ Zutritt: Verwaltung von personenbezogenen, örtlichen, zeitlichen Zutrittsrechten

BESCHREIBUNG

cronetwork Feinplanung ist ein flexibles Werkzeug, mit dem Fertigungsaufträge aus dem ERP-System übernommen und auf vorhandene Kapazitäten eingeplant werden können. Das errechnete Planungsszenario wird visuell dargestellt, so dass Zusammenhänge und Auswirkungen auf andere Aufträge sofort sichtbar werden. Die übersichtliche Plantafel ermöglicht, vorhandenes Optimierungspotenzial der Produktion zu erkennen und zu nutzen.

Mit der Feinplanung FCS werden sowohl Kapazitätsgrenzen von Personal, Maschi-nen und Werkzeugen berücksichtigt, als auch Optimierungsvorgaben und Informa-tionen wie Rüstzeiten, Qualifikationen und Mehrmaschinenbedienung. Die kom-plexen Abläufe eines Produktionsbetriebes werden durch die Visualisierung von Zusammenhängen beherrschbar und leichter verständlich. Für maximale Flexibilität kann der Mix aus manueller Planung und Automatismen frei gewählt werden.

Die Feinplanung APS (Advanced Planning and Scheduling) berücksichtigt zusätzlich zur FCS schon beim Einplanen die Verfügbarkeit der benötigten Materialien (Eigen-fertigungsteile, Bestellpositionen). Dabei stellen bewährte ERP-Schnittstellen (u. a. zertifizierter SAP-Connector) benötigte Informationen zur Verfügung. Die Planung bezieht Lagerstände, Bestellungen und Eigenfertigungsteile mit ein. Damit besteht auch bei dynamischem Verschieben der Fertigungsaufträge immer aktuelle Sicht auf die Durchführbarkeit der Planung.

PERSONALPLANUNG (PZE) FEINPLANUNG & APS: IN ECHTZEIT FÜR SELBSTREGULIERENDE FERTIGUNG

■■ PARTNERPRODUKTE MODULE, DIE UNSER MES-SYSTEM SINNVOLL ERGÄNZEN

BESONDERHEITEN

+ Minimierte Durchlaufzeiten

+ Reduzierter Lagerbestand

+ Erhöhte Liefertreue

+ Optimale Nutzung verfügbarer Kapazitäten und Ressourcen

+ Transparenz als Basis für zielgerichtete Entscheidungen

FUNKTIONEN

+ Übersichtliche Visualisierung erleichtert Erkennen von Zusammenhängen und Ressourcenverplanung

+ Integrierte Sicht auf Verfügbarkeit von Eigenfertigungsteilen und Bestellpositionen

+ Optische Darstellung anstelle reiner Listenform: Visualisierung in grafischer Plantafel

+ Lückenlose Produktionsplanung: Rüstvorgänge optimieren, Engpässe berücksichtigen

+ Manuelle und voll automatisierte Planung: Kapazitäten voll belegen, Termine verlässlich einhalten

+ Durchlaufzeit- und Bestandsminimierung: Planung über anonyme Lagerstufen hinweg

www.industrieinformatik.com www.industrieinformatik.com

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BESONDERHEITEN

+ Transparente Organisation des Werkzeugbestandes

+ Zentrale Datenablage statt doppelter Datenhaltung

+ Einfache Verwaltung relevanter Dokumente

+ Integrierte Umlaufkontrolle aller Werkzeuge

+ Optimale Bestandsregulierung

+ Werkzeugüberwachung zur Qualitätskontrolle

+ Lückenlose Organisation der Werkzeugdaten

+ Volle Kostenkontrolle, Transparenz und Effizienz

+ Reibungslose Abläufe

+ Einfache Anbindung an Fremdsysteme wie z. B. CAM-, Lager- und Liftsysteme

BESCHREIBUNG

Unser Partner ZOLLER entwickelt innovative Einstell- und Messgeräte sowie Software zur Messung, Inspektion und Verwaltung von Zerspanungswerkzeugen. Die drei Soft-ware-Pakete BRONZE, SILVER und GOLD der TMS Tool Management Solutions bieten alles, was für eine effiziente Werkzeugorganisation im Fertigungsprozess benötigt wird. Modular aufgebaut, beliebig erweiterbar und einfach zu implementieren.

FUNKTIONEN BRONZE-Paket + Werkzeugdatenverwaltung + Technologiedaten + Sachmerkmalleiste nach DIN 4000 + Importoptionen Cloud: Bereitstellung fertigungsrelevanter Daten + Plattformunabhängiger Datenimport/-export XML + Zeit- und kostensparender WebService + Excel Einlesefilter + Steuerungsgerechte Datenein-/ausgabe inkl. Formatgenerator + USB-Kamera: Einfache, schnelle Erfassung von Werkzeugbildern

zur Visualisierung + Integration Messgerät

FUNKTIONEN SILVER-PaketAlle Module des BRONZE Pakets zusätzlich:

+ Lagerortverwaltung + Lagermodul „quickPick“ + Messmittelverwaltung + Vorrichtungsverwaltung inkl. Bildinformationen und

Rüstanweisungen + NC-Programmverwaltung + Artikelstatistik Lagerbuchung + KROMI-Schnittstelle: weniger Personal, keine doppelte

Datenerfassung + Schnittstellen zu gängigen Lagersystemen

FUNKTIONEN GOLD-PaketAlle Module der BRONZE und SILVER Pakete zusätzlich:

+ Bestellwesen + Nachschärfzyklus: für eine transparente, durchgängige

Abwicklung von Nachschärfe- oder Instandsetzungsabläufen + Standzeitverwaltung + Werkzeugbedarfsoptimierung »cetus« + Messwert-Statistik + Teileverwaltung + Cost per Part

FUNKTIONEN

+ Anleiten: ein Touchmonitor führt den Mitarbeiter audiovisuell durch den ent- sprechenden Prozess. Er zeigt ihm an, wie er z. B. welches Teil montieren soll.

+ Überprüfen: Mithilfe einer oder mehrerer Kameras überprüft der „Schlaue Klaus“, ob der Arbeitsschritt korrekt abgearbeitet wurde.

+ Bestätigen: Wurde die Aufgabe korrekt erledigt, bestätigt das System mit „OK“. Ist dem Mitarbeiter beim Montieren ein Fehler unterlaufen, gibt das System ein akustisches Signal frei und weist darauf hin, den Schritt korrekt auszuführen.

+ Dokumentieren: Das System dokumentiert die Ergebnisse der einzelnen Schritte. Es entsteht eine lückenlose Rückverfolgbarkeit.

BESCHREIBUNG

In Qualitätssicherung, Montage oder Kommissionierung steigen die Anforderungen immer mehr. Diese Komplexität muss Mitarbeitern so vermittelt werden, dass sie in der Lage sind, ihre Arbeit entspannt zu verrichten. Ebenso wichtig ist es, hierbei eine 100 %-Kontrolle zu gewährleisten.

Das System „Schlauer Klaus“ der Optimum datamanagement solutions GmbH unterstützt Mitarbeiter durch optische Anleitung dabei, den Überblick zu bewahren und die Qualität durch Überprüfung mithilfe einer Kamera zu sichern. Wurden alle Arbeitsschritte korrekt durchgeführt, bekommt der Mitarbeiter eine audiovisuelle Bestätigung und der jeweilige Prozessschritt wird mittels eines Fotos festgehalten, was als Nachweis für 100 %-ige Qualität dient.

Die Systeme sind speziell auf die Kunden zugeschnitten und entwickelt. Sie beste-hen aus einer speziellen Beleuchtung, einer oder mehreren Kameras, ggf. Sonder-maschinenbau und einer individuellen Software. Die Systeme identifizieren die Artikel und erkennen, ob es sich um das korrekt verbaute oder gepackte Teil handelt.

WERKZEUGVERWALTUNG SCHLAUER KLAUS: ANWENDUNGEN FÜR INTELLIGENTE BILDERKENNUNG

BESONDERHEITEN

+ Kognitive Ergonomie

+ Kombination aus Datenbankmanage- ment, Bildverarbeitung und Ergonomie

+ Industrie 4.0-unterstützendes System

+ Beherrschung der Komplexität

+ Weniger Retouren (-kosten)

+ Entlastung Mitarbeiter durch Vermeidung von psychischem Druck - für mehr Zufriedenheit

+ Lückenlose Rückverfolgbarkeit

+ Schnelle Amortisation

+ Steigende Qualität - zufriedene Kunden

+ Stark sinkende Mehrkosten

+ Starke Reduzierung Einlernzeiten

■■ PARTNERPRODUKTE MODULE, DIE UNSER MES-SYSTEM SINNVOLL ERGÄNZEN

www.optimum-gmbh.dewww.zoller.info

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NIEDRIGE TCO DURCH EINSATZ VON STANDARDS

■■ TECHNIK

VERWENDUNG VON STANDARD-IT

Um die TCO (Total Cost of Ownership) eines IT-Systems gering zu halten, sollten standardisierte Hard- und Softwarekomponenten eingesetzt werden. Dann sind Installation, Inbetriebnahme und Betrieb einfach.Pickert setzt auf gängige Standards: Microsoft Windows (für Clients) sowie Microsoft SQL Server oder Oracle (als Datenbanken). Erscheinen neue Ver-sionen, wird RQM umfassend darauf getestet, so dass aktuelle Systeme eingesetzt werden können.

Auch bei der Kommunikation werden Standardsysteme verwendet (z. B. Outlook, Lotus Notes). Hier und auch bei Dateien werden alle bekannten Protokolle oder Formate unterstützt.

TERMINALTECHNOLOGIEN UND VIRTUALISIERUNG

Viele Unternehmen setzen heute Ter-minal-basierte Systeme wie z. B. Citrix XenApp als Published Application ein. RQM ist bei Kunden in diversen Kon-figurationen im Einsatz. Auch meist schwierige Themen sind gelöst, wie z. B. die Anbindung von Messgeräten oder Workstation-spezifische Konfi-gurationen. Auch eine Virtualisierung, die in einigen Unternehmen wichtige Komponente der IT-Infrastruktur ist, stellt für RQM kein Problem dar.

MANDANTENFÄHIGKEIT UND WERKSKENNUNG

Bei über Werksgrenzen hinweg eingesetzten Systemen ist häufig die Mandantenfähigkeit notwendig. Parameter wie gemeinsame Stamm-daten, Trennung von Bewegungs-daten, Sichtbarkeit, Berechtigungen sowie die technische Anbindung der Außenwerke ans Zentralsystem sind entscheidend für die richtige Lösung. Die Mandantenfähigkeit setzt üblicherweise gleiche Stammdaten und Kataloge und getrennte Bewe-gungsdaten um, die von den jeweils anderen Werken nicht „gesehen“ werden dürfen. Zugriff auf Daten anderer Werke erfolgt ausschließlich durch Login auf einem anderen Mandanten.

Die Werkskennung dagegen ist eine zusätzliche Kennzeichnung der Da-tenzugehörigkeit. Sie wird verwendet, um Daten nach Werken selektierbar und damit unterscheidbar zu machen. Durch definierte Rechte wird der Datenzugriff entsprechend einge-schränkt oder erlaubt. Damit können z. B. Daten anderer oder sogar aller Werke selektiert werden.

MEHRSPRACHIGKEIT

Beim weltweiten Einsatz eines MES-/CAQ-Systems müssen nicht nur technische Voraus-setzungen geschaffen sein. Für Anwender ist vor allem die Benutzung in ihrer Sprache zwingend notwendig. RQM ist komplett mehrsprachig, so dass nicht nur Bildschirmdialoge und Nachrich-ten mehrsprachig angezeigt werden, sondern auch Inhalte (Kataloge, Auswertungen, Reports, Textfelder). Die Sprachtechnologie ist Unicode-fähig, d. h. alle Sprachen werden unterstützt.

Die Sprach-Umschaltung erfolgt online: der Anwender kann die Sprache ohne Neustart wechseln.

Die Übersetzung erfolgt komfortabel: direkt am Bildschirm durch Anklicken der zu übersetzen-den Texte oder in einem speziellen Überset-zungsdialog, in dem auch nach Texten gesucht werden kann. Dank dieser Technologie können auch Unternehmens-eigene Begrifflichkeiten verwendet werden (z. B. Teile-, Artikel-, Material-Nr.). Werden Inhalte mehrsprachig eingegeben, erkennt RQM, ob die Übersetzung in andere Sprachen bereits erfolgt ist und markiert dies.

ZUGANGSSCHUTZ

Zugriff auf elektronische Aufzeich-nungen muss ausschließlich auf autorisierte und qualifizierte Personen beschränkt sein. RQM verfügt über ein Benutzermanagement mit Benut-zergruppen, Funktionsrechten und Benutzern. Damit wird die Verwaltung des Systemzugangs als auch der Nutzerberechtigungen geregelt. Die Rechte können je Benutzergruppe eingestellt werden. Die Anmeldung am System ist nur durch eindeutige Benutzerkennung mit zugehörigem Passwort möglich. Zusätzlich kann der Benutzer das Passwort ändern. Der Zeitraum für den Zugang kann je Nutzer eingeschränkt werden. RQM stellt die Eindeutigkeit der Benutzer-ID sicher.

ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT

Die Verwendung einer elektronischen Unterschrift muss auf den echten Eigentümer beschränkt sein. Versuch-te Benutzung durch Dritte muss vom System entdeckt und aufgezeichnet werden. Die elektronische Unter-schrift verwendet Benutzer-ID und Kennwort. Die Eindeutigkeit stellt RQM sicher. Ein Kommentar bei der Unterschrift ist optional oder obliga-torisch. Darüber hinaus verfügt RQM über Funktionen und Prozesse für den ID-Karten-Einsatz zur Identifikation von System-Nutzern inklusive biomet-rischer Signaturverfahren.

Das RQM.Maßnahmenmanage-ment in Verbindung mit dem RQM.Auswertungsgenerator informiert das Management automatisch über wiederholte oder schwerwiegende Missbrauchsversuche.

AUDIT-TRAILS Alle Benutzereingaben, die einen Datensatz er-stellen, ändern oder löschen, müssen mit einem sicheren mit einem automatisch erzeugten Zeit-stempel versehenen Audit-Trail aufgezeichnet werden.

Ist eine einfache Historie, die aufzeigt, wer wann einen Datensatz geändert hat, nicht ausreichend, kommt der Audit-Trail zum Einsatz. Alle Daten und Eingaben werden damit archiviert, verwal-tet und geschützt.

Aufgezeichnete Datensätze können so eine lückenlose Dokumentation nachweisen und be-inhalten folgende Informationen: Feld, alter/neuer Wert, Timestamp, Benutzer-ID, Workstation-Nr..

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DER MEHRWERT STEIGT MIT JEDER GELÖSTEN INTEGRATIONSAUFGABE

■■ INTEGRATION

BESCHREIBUNG

Wichtige Aufgabe bei Einsatz und Implementierung von RQM ist die Integration: ihr Grad – sowohl IT-technisch als auch geographisch und organisatorisch – entspricht dem Grad an Nutzen für das Unternehmen.

Basis ist die RQM Enterprise Application Integration (EAI) Suite, die aus platt-form-unabhängigen Bausteinen besteht, welche einen stabilen und kontrollier-baren Datenfluss zwischen RQM und anderen Systemen erlauben.

Um sich zu einem Real-time-Enterprise-Unternehmen zu entwickeln, ist die Integration aller beteiligten Systeme notwendig. Integration gibt es nicht zu kaufen – sie entsteht schrittweise gemeinsam mit beteiligten Partnern für jede Anwendung, jedes System, jeden Prozess.

Die Integration erfolgt idealerweise horizontal über die gesamte Wertschöp-fungskette vom Lieferanten, über alle internen Prozesse bis hin zum Kunden und vertikal vom ERP-System über alle Ebenen bis hinunter zur Feldebene.

RQM beinhaltet plattformunabhängige Dienstprogramme, um Daten von und nach RQM zu importieren bzw. zu exportieren. Für die diversen anzubin-denden Systeme und deren (teilweise proprietären) Datenformate werden Adapter-Programme bereitgestellt, um andere Datenformate (z. B. XML, ASCII, CSV) in die Kommunikationstabellen bzw. Daten aus ihnen in diese Formate zu transferieren – wie bei einem Reisestecker. Insbesondere ERP-Systeme stellen häufig zertifizierbare Schnittstellen zur Kommunikation bereit, die RQM ebenso unterstützt wie die Anbindung von Legacy-Systemen.

Für das abas ERP- System ist die RQM-Integration über EDP-Technologie realisiert. Für SAP ERP wird die zertifizierte Schnittstelle SAPCON angeboten.

AUTOMATISIERUNG

Die heterogene Landschaft von Maschinen und deren Steuerung in einem Fertigungsbetrieb stellt Anwender häufig vor große Heraus-forderungen bei der Integration. Auch hier ist der Einsatz von Stan-dards Schlüssel zum Erfolg. Mit dem Industriestandard OPC (als OPC UA oder DA) können beliebige Steue-rungen und Maschinen angebunden werden. Kann eine Steuerung nicht im OPC-Standard kommunizieren, wird mit einmaligem Aufwand ein Adapter entwickelt, der logisch wie ein Reisestecker funktioniert und danach immer wieder verwendbar ist. Datenformat und Kommunikati-onsprotokoll der Steuerung werden gelesen und nach OPC umgesetzt, wodurch die Kommunikation über alle eingebundenen Systeme homo-genisiert wird.

AUTOMATISIERUNGSGERÄTE

OPC, OPC UA, Feldbus, Pro. bus, MPIBus, S5, S7, Konzentratoren, Zählmodule, Euromap 63, Zweidrahttechnik

HARDWARE

Terminals, Scanner (Barcode, DMC, RFID), Drucker, Nadler, Etikettendrucker

MESSGERÄTE UND MESSMASCHINEN

Die Anbindung von Messgeräten und -maschinen verschlankt Prozesse, reduziert Datenerfassungsfehler und erhöht die Geschwindigkeit, in der Messergebnisse zur Reaktion und Ana-lyse vorliegen. Für Standardmessmittel werden häufig Messboxen eingesetzt, die verschiedene Schnittstellen über eine Hardware zusammenfassen und so dem Anwender denkbar einfach zur Verfügung stehen.

Alle Messboxen gängiger Hersteller können angeschlossen werden. Be-nötigte Schnittstellen sind automa-tisch im Lieferumfang der Prüfmodule enthalten.

Die Anbindung von Messmaschinen, 3D-Messmaschinen und anderen komplexen Geräten (die meist auch eine eigene Software haben) er-folgt entweder über Datenimport im qs-STAT-Format (AQDEF), über die Datenbank oder eine proprietäre Schnittstelle, die der Maschinenher-steller bereitstellt.

MESSGERÄTE

Bobe, Brecht, Fluck, ibrIT, Mahr, Mar-poss, Mitutoyo, Steinwald, TESA, etc.

MESSMASCHINEN

Faro, Helios, Hexagon, Hommel, Steinheil, Wenzel, Zeiss, etc.

INTEGRATION

+ Alle Schnittstellen im Standard + Alle gängigen ERP/PPS + Stammdaten, Bewegungsdaten + Messgeräte, Messmaschinen + Automatisierungsgeräte + Automotive-Portale + CAD, qs-STAT, QDX

ERP/PPS

abas, BaaN, Bäurer, infor, Navision, ProAlpha, PSI, SAP, XPPS und viele weitere (auch Eigenentwick-lungen)

DATEIFORMATE

XML, CSV, XLS, PDF, HTML, RTF, Grafikformate, Office, qs-STAT (DFQ, AQDEF), CAD (DXF, DWG, IGES), etc.

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UNSERE SCHÖNSTE BESTÄTIGUNG: KUNDENZUFRIEDENHEIT

■■ SERVICES

Die Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist langfristig und auf Partnerschaft ausgelegt. Umfang und Qualität unserer Dienstleistungen sind uns sehr wichtig:

PROJEKTMANAGEMENT

Zur erfolgreichen Umsetzung unserer Projekte verwenden wir einen prozess-orientierten Ansatz. Für die jeweiligen Prozessschritte werden Fachexperten vom Projektleiter hinzugezogen. Umfang, Detaillierungsgrad und eingesetzte Werkzeuge (OPPM, GYR, KPI) orientieren sich an Projektgröße und -dauer. Wir halten unsere Projekte so schlank wie möglich und so umfangreich wie nötig. Für eine effektive und kostengünstige Umsetzung empfehlen wir in jeder Pro-jektphase mehrere kumulierte Projekttage. Unsere Vorgehensweise garantiert:

+ Optimale Zielerfüllung + Minimales Projektrisiko + Qualität + Kontinuierliche und transparente Kommunikation

PROJEKTUMSETZUNG

Eine erfolgreiche RQM-Einführung ist gekennzeichnet durch gute Zusammenar-beit von Fachabteilungen, IT-Mitarbeitern und Projektmitgliedern.

Key-User sind dabei das Bindeglied: sie sind Experten in ihrem Bereich und Ansprechpartner für bestimmte Module. Bei der Projektumsetzung vertreten sie die Anforderungen der Fachabteilungen gegenüber dem Projektteam und um-gekehrt die Entscheidungen und Vorgehensweisen zurück zu den Anwendern. Somit sind sie auch verantwortlich für die interne Motivation und eine positive Umsetzung der Prozesse.

CUSTOMIZING

Mit RQM bieten wir eine Standard-Software. In 95 % der Fälle lösen wir alle Aufgaben ohne Customizing. Seit Produkteinführung wird RQM kontinuierlich weiter entwickelt. Dabei sind Erfahrung und Funktionalität aus über 1.500 Projekten in unterschiedlichsten Branchen ein-geflossen. Spezielle Anforderungen setzen wir möglichst im Standard um. Zusätzlich sorgen wir in regelmäßigen Arbeitskreisen zu verschie-denen Themen gemeinsam mit unseren Kunden dafür, dass Wissen und Funktionalität aus dem Tagesgeschäft in RQM einfließen können.

KUNDENZUFRIEDENHEIT

Eine offene und transparente Zusammenarbeit mit unseren Kunden steht für uns an erster Stelle. Seit vielen Jahren fragen wir unsere Kunden einmal pro Jahr, wie zufrieden Sie mit uns sind. Und wir freuen uns nicht nur über die rege Beteiligung unserer Kunden, sondern auch die guten Noten, die Kritik und die Verbesserungs-vorschläge.

Schön, dass wir uns Jahr für Jahr weiter verbessern konnten!

BERATUNG

Ein offener Umgang auf Augenhöhe, kompetente Beratung und der passende Ansprechpartner für Ihre Anforderungen sind wichtig. Im Vordergrund stehen Sie, Ihr Unternehmen und die damit verbun-denen Aufgaben. Gemeinsam finden wir den bestmöglichen Lösungsansatz unter Berücksichtigung bestehender Prozesse und geben konkrete Vorschläge zur Pro-zessoptimierung. Unser erfahrenes Team sorgt für eine reibungslose Umsetzung der Anforderungen und schafft somit den größtmöglichen Nutzen für den Kunden.

SUPPORT UND HOTLINE

Bei Fragen stehen erfahrene und fachlich kompetente Support-Mitarbeiter zur Verfügung. Unsere Entwickler sind in den Support-Prozess eingebunden und gewährleisten bei eventuellen technischen Problemen eine noch schnellere Reaktionszeit. Damit ist über den üblichen First-Level-Support hinaus auch der Second-Level-sowie ein Third-Level-Support eingebunden. Unser Ticketsystem optimiert und erleichtert den Support-Prozess: jeder Kunde mit Wartungs-vertrag erhält Zugang zu seinem persönlichen Ticketportal. Dadurch können bequem, schnell und übersichtlich Tickets mit Anhängen erstellt und offene bzw. geschlossene Tickets eingese-hen werden. Wir garantieren kurze Wege und verzichten auf minutengenaue Abrechnung. Partnerschaftliches Miteinander steht für uns auch hier im Vordergrund. Um Sie schnell un-terstützen zu können, setzen wir auf modernste Technologien wie Teamviewer, um uns direkt auf Ihr RQM zu verbinden.

TRAINING UND SCHULUNG

Um den gesamten Nutzen einer Software zu erschließen und schnell Ak-zeptanz bei den Usern zu schaffen, sind Know-how, Übung und Erfahrung notwendig. Grundlage für das Know-how des Kunden sind Schulungen und Trainings durch unsere Experten. Hierbei setzen wir einerseits auf das bekannte und bewährte Key-User-Konzept sowie auf Basis- und Vertiefungsschulungen. Routine ergibt sich durch das tägliche Arbeiten mit RQM.

PICKERT AKADEMIE

Die Pickert Akademie richtet sich an unsere Be-standskunden mit oder ohne Wartungsvertrag und stellt eine Ergänzungsleistung zum jewei-ligen RQM-System dar. Die Pickert Akademie erweitert das Wissen rund um RQM. Unsere er-fahrenen Referenten vermitteln neues Wissen zu ausgewählten Schulungsthemen. Durch den direkten Austausch mit anderen Kunden kann direkt auch von deren Erfahrung mit RQM profi-tiert werden.

WEBINARE

Unseren Kunden bieten wir kostenlose Webinarreihen zu ausgewählten Lösungen und Modulen an. Dabei geben wir Eindrücke in die Entwicklung unserer RQM-Module: Welche Möglichkeiten bietet RQM schon mit den ak-tuellen Modulen und wohin geht die Reise? Ein spannender und informativer Blick über den Tellerrand.

WARTUNGSVERTRÄGE

Mit Abschluss eines Wartungsvertrags ist die Investition in ein RQM-System gesichert. Dank stabiler Softwareprodukte, dem Ehrgeiz unserer Mitarbeiter und dem Feedback unserer Kunden sind unsere Wartungsgebühren nicht nur gering sondern auch fair. Unsere Wartungsverträge bieten Anspruch auf:

+ Kostenlose Updates + Zugriff auf die Hotline + Support in deutscher und englischer Sprache + E-Mail-Support + Online-Bugtracker + Zugang zur Online-Community + Mitgliedschaft in der RQM-Usergroup

Gehen Anforderungen über den Basis-Service-Level hinaus (z. B. durch Zeitzonen oder Mehrschichtbetrieb), kann der Service-Level (konkrete Leis-tungen, Verfügbarkeit, Reaktionszeiten) im Rahmen des Wartungsvertrags individuell definiert werden.

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STARK, INNOVATIV UND GEMEINSAM AUF ERFOLGSKURS

■■ PARTNER

Den internationalen Markt erschließen wir uns durch ein stabiles und langjäh-riges Partnernetzwerk. Unser Ziel ist es, unsere Partner zu befähigen, Projekte und Support für unsere Kunden bereitstellen zu können. Unser Netzwerk bau-en wir seit Jahren kontinuierlich aus - mit dem Ziel, unseren Kunden optimale und innovative Ergänzungen unseres Portfolios zu bieten.

UNSERE VERTRIEBSPARTNER

Sie zeichnen sich durch hohe fachliche Kompetenz aus und sind wie wir an langfristigen und nachhaltigen Geschäftsbeziehungen interessiert.

Aktuell haben wir in USA, China und Slowenien Vertriebspartner. Weitere Länder befinden sich gerade im Aufbau.

UNSERE VERBÄNDE UND ORGANISATIONEN

Wir sind Mitglied in diversen Verbänden und Organisationen. Dieses Netzwerk vergrößert unser Know-how, ermöglicht gemeinsame Projekte und optimiert unser Portfolio.

INTERNATIONALITÄT

Pickert ist in 20 Ländern zuhause, wickelt seine Projekte aber zentral von Deutschland aus ab. Wir haben unseren Sitz in der Technologieregion Karlsruhe und sind ein international agierendes Unternehmen.

Kompetente Mitarbeiter am Standort Pfinztal, sowie ein internationales Netzwerk von Partner- unternehmen ermöglichen es uns, immer und überall ein zuverlässiger Partner zu sein.

Die Entscheidung für einen zentralen Standort bietet unschätzbare Vorteile wie:

+ Nahtloser Wissenstransfer + Schnelle und transparente Kommunikation + Schnelles Hinzuziehen von Experten + Hohe Beratungskompetenz + Kein zwischengeschaltetes Call-Center

UNSERE TECHNOLOGIEPARTNER

Um an neuesten Technologien zu partizipieren, haben wir strategische Part-nerschaften. So können wir uns auf unsere Kernkompetenz konzentrieren und dabei eine bestmögliche Abdeckung der Kundenanforderungen erreichen.

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■■ TEAM

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Die Pickert & Partner GmbH ist ein international erfolgreicher Softwarehersteller mit Kunden aus 20 Ländern auf vier Kontinenten. In enger Abstimmung mit der Kundenbasis entwickeln und pflegen wir eine durchgängige, umfassen-de Standardsoftware für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanage-ment (CAQ) und Traceability (Rückverfolgbarkeit). Die ganzheitliche und gleichzeitig modular aufgebaute Software RQM (Real-time. Quality. Manu- facturing.) integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit fast alle produktions-nahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungsket-te vom Lieferanten bis zum Kunden und vertikal von den ERP-Systemen bis zu den Maschinensteuerungen.

Das 1981 gegründete, inhabergeführte Unternehmen ist erster Ansprechpart-ner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus beson-ders spezialisiert auf die diskrete Fertigung.

Mehr als 1.500 Softwarelösungen wurden bislang projektiert und implementiert. Kunden sind u. a. Auto-Kabel, ContiTech, Daimler, HAWE Hydraulik, Parker, Rimowa, RUAG.

UNSERE PHILOSOPHIE

Kontinuität, Vertrauen und Teamwork sind zentrale Elemente, die die Entwick-lung unseres Unternehmens nachhaltig zum Erfolg zu führen.

Pickert ist auf den Markt ausgerichtet und verfolgt ebenso übergeordnete Visionen und Ziele. Wir sind ein organisch wachsendes und attraktives Unter-nehmen mit derzeit rund 50 Mitarbeitern, in dem Menschen gerne arbeiten.

Wir arbeiten stets verantwortungsbewusst, prozessorientiert und agil als ein Team zusammen, bilden uns aktiv und kontinuierlich weiter.

Unser Handeln ist von Zuverlässigkeit und Qualitätsbewusstsein geprägt. Dabei steht stets der Kunde und seine Zufriedenheit im Mittelpunkt unseres Handelns.

WIR SIND ANDERS!

Wir möchten immer größtmögliche Transpa-renz, Ehrlichkeit und Offenheit leben und ge-ben auch einmal einen Fehler zu. Wir studieren und lernen nicht auf Kosten unserer Kunden, sondern bewerben uns nur um Aufgaben, von denen wir wirklich etwas verstehen. Wir ver-wechseln nicht voreilig den Kundenerfolg mit unserer Leistung, sondern streben unablässig nach dem exzellenten Beitrag.

GEMEINSAM!

ZERTIFIKATE DIN EN ISO 9001 – zertifiziert seit 2004: Qualitätsmanagement nach ISO 9001 ist nicht nur für Kunden, Partner, Lieferanten ein weltweit anerkannter Beleg für Kompetenz und Leistungsfähigkeit, sondern liefert Mitarbeitern überdies wertvolle Dokumentation zur Qualitätssicherung und notwendige Instrumente für kontinuierliche Verbesserung im Unternehmen. CrefoZert: Die Creditreform bestätigt Pickert sehr gute Bonität. Für uns ist es wichtig, für unsere Kunden, Geschäftspartner, Lieferanten auch in finanzieller Hinsicht verlässlicher und starker Partner zu sein.

AUSZEICHNUNGEN Innovationspreis 2012 und 2015: Diese Auszeichnung haben wir in der Kategorie Industrie & Logistik für das Produkt Manufacturing Control and Mo-nitoring und für das Industriecockpit CHARM erhalten. Damit gehören wir zur Spitzengruppe der Anbieter von innovativen IT-Lösungen mit hohem Nutzen-wert für den Mittelstand. Software made in Germany: Das Siegel testiert RQM einen anhaltend hohen Innovationsgrad, der die Investition in diese Software durch hohen Nutzen und gestärkte Zukunftsfähigkeit nachhaltig sichert. Mit dem Qualitäts-siegel zertifiziert der Bundesverband IT-Mittelstand Produkte, die überragende Qualität, durchdachtes Design und kompetenten Kundenservice mit hohem Innovationsgrad verbinden. Geprüft werden nur Lösungen deutscher Herstel-ler, die im Wesentlichen hier entwickelt wurden und deren Qualität in Deutschland gesichert wird.

FORSCHUNGSPROJEKTE MetamoFAB: Das Projekt leistet einen Beitrag zur Umsetzung von Industrie 4.0. Ziel ist es, Schritte zu beschreiben und Wege zu finden, um sukzessive cyber-physische Systeme in bestehende Modernisierungs- und Entwicklungs-vorhaben zu integrieren und den Betrieben so die Metamorphose zur intelli-genten und vernetzten Fabrik zu ermöglichen. Daran arbeiten wir gemeinsam mit unseren Konsortialpartnern Budatec, Festo, Fraunhofer IPK, Infineon, Siemens, LSWI und der Universität Stuttgart (www.metamofab.de)*. JUMP 4.0: Das Projekt entwickelt ein einfaches, interaktives Prozessmanagement- system für den Shop-Floor, um Industrie 4.0-Kompetenzen auf den Hallenboden deutscher KMU zu transferieren. Dieses System dient dem Meister als Werkzeug, um Machbarkeitsbewertung und Einplanung von Kundenanfragen vom Top- zum Shop-Floor zu verlagern. Die resultierende Verkürzung von Antwortzeiten und Lieferfähigkeit trägt entscheidend zur Wettbewerbsfähigkeit bei. Des Weiteren wird ein dynamisches Technologiebewertungssystem entwickelt, um technische Fähigkeiten von KMU hinsichtlich Kundenanforderungen zu bewerten und kon-krete Bedarfe aufzudecken, sodass Unsicherheiten in Bezug auf Investitionen in Industrie 4.0-Technologien entgegengetreten werden kann. Insgesamt wird eine individuelle Realisierungs-Roadmap zur Verfügung gestellt, mit der die optimale Technologie ausgewählt und eine geeignete Arbeitsorganisation aufgebaut werden kann. (www.jump40.de) *.

GEPRÜFT UND FÜR GUT BEFUNDEN

■■ FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG

*Förderhinweis: Beide Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmenkonzept „Forschung für die Produktion von morgen“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

Dieses Zertifikat wurde elektronisch erstellt und bleibt Eigentum der BSI und ist an die Vertragsbedingungen gebunden. Ein elektronisches Zertifikat kann online bestätigt werden. Kopien können auf www.bsigroup.de/de/Audit-und-Zertifizierung/Kundenverzeichnis oder per Telefon +49 (0)69 222289-200 bestätigt werden. Information und Kontakt: BSI (EMEA) Zentrale: 389 Chiswick High Road, London, W4 4AL, United Kingdom. Ein Mitglied der BSI Unternehmensgruppe.

Zertifikat QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM – DIN EN ISO 9001:2008

Hiermit wird bestätigt, dass die Pickert & Partner GmbH Händelstraße 10 76327 Pfinztal Deutschland Inhaber des Zertifikates Nr.: FS 529087/5437D ein Qualitätsmanagementsystem gemäß DIN EN ISO 9001:2008 für den folgenden Geltungsbereich anwendet: Entwicklung, Herstellung, Vertrieb und Langzeitpflege von rechnergestützten Systemen Für und im Namen von BSI: _________________________________________________ Peter U. E. Leveringhaus, BSI Group Germany GmbH Ursprünglich zertifiziert: 19.07.2004 Letzte Ausgabe: 10.06.2013 Ablaufdatum: 18.07.2016 Seite 1 von 1

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