DEM GOLFCLUB ENNETSEE....Club-Postille herauszugeben. Der Club ist ihm zu grossem Dank verpflichtet...

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1 SCHLAGZEILEN Turnierberichte 1-2 Generalversammlung 2012 3-4 Sitzbänke 4 Ladies 5 Junioren 6-7 Senioren 8 Men’s Section 9 Matchplay 9 Regelecke 10 Golfpark 11 Dies und Das 12 EDITORIAL Liebe Golferinnen, liebe Golfer Eine bestimmt wun- derschöne Golfsaison hat soeben mit dem Eröffnungsturnier be- gonnen. Schade, dass einige von euch (30!) der Wetterprognose nicht getraut haben oder von anderen guten Gründen ge- prägt waren und sich darum kurzfri- stig abgemeldet hatten. Für die Wet- terscheuen: Golf ist nun einmal Sport draussen in der Natur. Es wird darum immer Wetter haben: zu heiss, zu kalt, zu feucht zu trocken, gerade richtig oder fantastisch schön. Für jene, die sich noch nicht auf unseren Golfplatz gewagt haben: Das Gras ist saftig, leuchtend grün und wächst kräftig in alle Richtungen. Noch ist das Schilf kurz gemäht und wartet auf die frühlingshafte Explosion von nach oben drängendem Leben. Auf dem 10. Loch (18-Loch-Anlage) war zu beobachten, wie sechs Störche über dem Fairway kreisten. Bedeutet das fruchtbare Versprechungen für die Ladies in den vorbeiziehenden Fligths? Als mein Ball nach einem ge- toppten Schlag nur einige Meter weit hoppelte, quittierte das ein Mäuse- bussard mit höhnischem Gekrächze. Plötzlich ein wunderbarer Geruch von frischen Blüten eines Heckenstrauchs in der Nase. Ja, zugegeben, der Wind war frisch und zügig und nach dem Spiel haben wir uns gemütlich und mit rot glühenden Backen im «Au Pre- mier» zu Speis und Trank zusammen- gefunden. All das, eine Vielzahl von tollen, kleinen, lebenswerten Erfah- rungen, die man aber nur draussen im Wetter macht. Allen wünsche ich viel Gesundheit, Freude an unserem Sport, eine aktive und initiative Golfsaison und viele Erlebnisse draussen in der Natur. -Bis zum nächsten Turnier! Euer Präsident Ernst Koller BIRDIE 1/2012 NEWS AUS DEM GOLFCLUB ENNETSEE. SAISONERÖFFNUNG Der glückliche Auftakt Das Eröffnungsturnier bringt es jeweils an den Tag: Alles bereit für eine tolle neue Saison? Nach der ersten GCE Turnierrunde, feiner Schokolade, schmackhaftem Red Thai Süppchen sowie neuen Bällen ist die Antwort ein klares JA! Die professionellen Wetterfrösche hat- ten im Vorfeld ihr Mögliches getan, um den Golferinnen und Golfern den traditio- nellen Saisoneröffnungs-Samstag zu ver- miesen. Überraschend viele hatten sich von diesen Prognosen dazu verleiten lassen, dem Eröffnungsturnier fern zu bleiben. Darunter eine abstossend hohe Zahl an Wankelmütigen, die sich erst angemeldet und dann kurzfristig wieder abgemeldet haben – offensichtlich noch nicht bereit für die neue Golfsaison?! Glück zum Ersten Schliesslich fanden sich knapp 60 Gol- ferinnen und Golfer zur Saisoneröffnung ein. Sie alle wurden mehrfach belohnt: An- gefangen von der erneuten Bestätigung, dass in Sachen Ennetsee-Wetter nur auf unseren Captain wirklich Verlass ist. Sämt- liche Flights absolvierten nämlich die 18 Loch bei trockener Witterung. Ein weiteres Mal Richis Wetterglück, wir haben es alle sehr geschätzt! Gegen kühle Temperaturen hatten sich die TeilnehmerInnen gut ausge- rüstet (man ist ja Golfer), angefangen von wärmenden und teils sehr originellen Müt-

Transcript of DEM GOLFCLUB ENNETSEE....Club-Postille herauszugeben. Der Club ist ihm zu grossem Dank verpflichtet...

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    SCHLAGZE I LEN

    Turnierberichte 1-2Generalversammlung 2012 3-4Sitzbänke 4Ladies 5Junioren 6-7Senioren 8Men’s Section 9Matchplay 9Regelecke 10Golfpark 11Dies und Das 12

    E D I T O R I A L

    Liebe Golferinnen, liebe Golfer

    Eine bestimmt wun-derschöne Golfsaisonhat soeben mit demEröffnungsturnier be-gonnen. Schade, dasseinige von euch (30!)der Wetterprognosenicht getraut habenoder von anderen guten Gründen ge-prägt waren und sich darum kurzfri-stig abgemeldet hatten. Für die Wet-terscheuen: Golf ist nun einmal Sportdraussen in der Natur. Es wird darumimmer Wetter haben: zu heiss, zukalt, zu feucht zu trocken, geraderichtig oder fantastisch schön. Fürjene, die sich noch nicht auf unserenGolfplatz gewagt haben: Das Gras istsaftig, leuchtend grün und wächstkräftig in alle Richtungen. Noch istdas Schilf kurz gemäht und wartetauf die frühlingshafte Explosion vonnach oben drängendem Leben. Aufdem 10. Loch (18-Loch-Anlage) warzu beobachten, wie sechs Störcheüber dem Fairway kreisten. Bedeutetdas fruchtbare Versprechungen fürdie Ladies in den vorbeiziehendenFligths? Als mein Ball nach einem ge-toppten Schlag nur einige Meter weithoppelte, quittierte das ein Mäuse-bussard mit höhnischem Gekrächze.Plötzlich ein wunderbarer Geruch vonfrischen Blüten eines Heckenstrauchsin der Nase. Ja, zugegeben, der Windwar frisch und zügig und nach demSpiel haben wir uns gemütlich undmit rot glühenden Backen im «Au Pre-mier» zu Speis und Trank zusammen-gefunden. All das, eine Vielzahl vontollen, kleinen, lebenswerten Erfah-rungen, die man aber nur draussenim Wetter macht.

    Allen wünsche ich viel Gesundheit,Freude an unserem Sport, eine aktiveund initiative Golfsaison und viele Erlebnisse draussen in der Natur. - Bis zum nächsten Turnier!

    Euer PräsidentErnst Koller

    B I R D I E1/2012 NEWS AUS

    DEM GOLFCLUBENNETSEE.

    SAISONERÖFFNUNG

    Der glückliche AuftaktDas Eröffnungsturnier bringt es jeweils an den Tag: Alles bereit füreine tolle neue Saison? Nach der ersten GCE Turnierrunde, feinerSchokolade, schmackhaftem RedThai Süppchen sowie neuen Bällenist die Antwort ein klares JA!

    Die professionellen Wetterfrösche hat-ten im Vorfeld ihr Mögliches getan, um

    den Golferinnen und Golfern den traditio-

    nellen Saisoneröffnungs-Samstag zu ver-miesen. Überraschend viele hatten sich vondiesen Prognosen dazu verleiten lassen,dem Eröffnungsturnier fern zu bleiben.Darunter eine abstossend hohe Zahl anWankelmütigen, die sich erst angemeldetund dann kurzfristig wieder abgemeldethaben – offensichtlich noch nicht bereit fürdie neue Golfsaison?!

    Glück zum ErstenSchliesslich fanden sich knapp 60 Gol-

    ferinnen und Golfer zur Saisoneröffnungein. Sie alle wurden mehrfach belohnt: An-gefangen von der erneuten Bestätigung,dass in Sachen Ennetsee-Wetter nur aufunseren Captain wirklich Verlass ist. Sämt-liche Flights absolvierten nämlich die 18Loch bei trockener Witterung. Ein weiteresMal Richis Wetterglück, wir haben es allesehr geschätzt! Gegen kühle Temperaturenhatten sich die TeilnehmerInnen gut ausge-rüstet (man ist ja Golfer), angefangen vonwärmenden und teils sehr originellen Müt-

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    T U R N I E R B E R I C H T E

    zen über gut isolierende Head-Covers hinzur gut bestückten Auswahl an Herz- undSeelenwärmern in Flachmännern.

    Ernst begrüsste am Start jeden Flightpersönlich mit präsidialer Wärme und gabuns mit feinstem Schokoladengeschenk ei-nen weiteren Glücksschub mit in die Sai-son. Diese schöne Geste ist nicht selbstver-ständlich, und wird hier ausdrücklichnochmals verdankt! Herzlichen Dankebenfalls an die Turnierleitung sowie anden ganzen Vorstand, der auch im Winterfleissig am Werk war. Ohne Vorarbeit gibtes keine Saison und also auch kein Eröff-nungsturnier. Glücklich, wer solche enga-gierte Personen im Club hat.

    Glück zum ZweitenMit gut dosiertem Schokoladeessen ka-

    men dann auch Glücksschübe unterwegswie von selbst. Zum Beispiel in Form vonBirdies und Pars, oder überaus glücklich

    verschobenen Putts auf den frisch gesande-ten Grüns – hat ja schliesslich jeder gese-hen, dass der Putt ohne diese Holperermitten ins Loch gegangen wäre! Auf ver-

    einzelten Greens übrigens lag noch ziem-lich viel Sand, es gab also wirklich keinenGrund, auch noch die Bunker aufzusu-chen.

    Am Lauberhornrennen zeigt jeweilsdie Patrouille Suisse kühne Flugformatio-nen. An unserem Eröffnungsturnier boteine ganze Flotte von Störchen, die ihreKreise zo gen, ein optisches Schmankerlzwischendurch. Ergänzt von der relaxen-den Entenfamilie im idyllischen Moor-Badeteich bei Tee 9, den man im dichtenSchilf den Rest des Jahres meist kaumsieht.

    Glück zum DrittenNatürlich wurde auch Golf gespielt, na-

    türlich gab es Birdies, Pars, Bogeys undothers. Und natürlich wurden die Besten –oder die Glücklichsten? – am Abend fürihre Verdienste geehrt und mit schmack-haften Futterkörben «aus der Region fürdie Region» (gesponsort von der Migros)belohnt. Mit 40 Punkten war man dabei:Franz Weiss und Jürg Kaufmann siegtenvor Anne und Hans Capiaghi. GlücklicheGesichter auch nach der Verlosung der Hit-the-Green Preise. Die Gewinnchancen wa-ren gross, denn allzu viele Zettel lagennicht in der Sammelbox.

    Mit am glücklichsten aber machte unsdie leckere und perfekt zum Wetter undStimmung passende Red Thai CurrySchaumsuppe mit Königscrevette, mit wel-cher uns die GPH-Küchencrew am Abendzum 3-Gänger begrüsste. Oh ja, Kücheund Service sind ebenfalls bereit – Golfsai-son 2012, du kannst kommen!

    Helen Töngi

    Frischer Start in die Saison: Da standen sogar Rolf die Haare kurz zu Berge...

    G E N E R A L V E R S A M M L U N G

    Zügig und strukturiert führte derPräsident durch die Generalver-sammlung. Denn die gut 200 anwe-senden Mitglieder freuten sich aufdas danach servierte «Ghackets undHörndli mit Öpfelmues».

    Jahresbericht des Präsidenten Der Mitgliederbestand hielt sich mit ak-tuell 1079 Personen auf Vorjahresni-

    veau, rund 10% davon sind Passivmit-gliedschaften.

    Mit rekordverdächtigen 360 Spieltagenherrschte in der vergangenen Saison opti-males Spielwetter. 95 Clubturniere (Clubund Sektionen) wurden durchgeführt. Aufder 18-Loch-Anlage wurden 28‘000 voninsgesamt 44‘000 Runden von GCE-Mit-gliedern gespielt, während auf dem 9-Loch-Platz 22‘000 von 44‘000 auf GCE-Mitglieder entfielen, beim 6-Loch-Platzzeigt die Statisik 6‘000 von GCE-Mitglie-dern gespielte Runden von total 28‘000.

    Die Zusammenarbeit mit der Migros istgeprägt von Offenheit, direktem Kontakt,unbürokratischen Lösungen und gegensei-tigem Respekt. Der Präsident dankt demGolfpark für das Bereitstellen und Unter-halten der Anlage und bittet Pit Kälin, allenMitarbeitenden unseren Dank auszuspre-chen.

    Weiter dankt Ernst Koller den Sektio-nen für ihr Engagement in sportlicher undgesellschaftlicher Hinsicht. Ebenfalls gehtein grosses Dankeschön an die vielenSponsoren und Helfer, ohne welche vielesnicht funktionieren würde. Einen ganzspeziellen Dank richtet der Präsident an dieHauptsponsorin, die Zuger Kantonalbank,welche den Club in vielfältiger Weiseunterstützt. Verdankt wird auch der gross-zügige Beitrag aus dem Sport-Toto Fondsdes Amtes für Sport des Kantons Zug.

    Bericht und Ausblick des CaptainsViele freiwillige Helfer (Spielkommis-

    sion, Regelteam, Forecaddies bei der Inner-schweizer Amateurmeisterschaft) habenuns auch in der vergangenen Saison immerwieder unterstützt. Ihnen allen sprach derCaptain ein ganz besonders herzlichesDankeschön aus. Ebenfalls dankte RichiIten ganz speziell allen unseren grosszügi-

    GV 2012:

    Mit Effizienz zum «Ghacketä mit Hörndli»

    gen Sponsoren. Ohne sie wäre es uns nichtmöglich, so interessante und erinnerungs-reiche Turniere durchzuführen.

    Clubmeister 2011 wurden Samanta Itenund Zeno Felder, Season Matchplay Win-ner Helen Töngi und Hildegard Schaaf, Fo-resome Matchplay Winner Ursi und NickFässler, Ladies-Meisterin Claudia Schrödel,Senioren-Meister Alois Mettler und Men’s-Meister Salvatore di Pietro.

    Cylia Damerau und Zeno Felder habeneine tolle Saison mit super Resultaten hin-ter sich. Auch unsere übrigen Juniorenglänzten in den verschiedenen nationalenKategorien mit guten Resultaten. Vielejunge Talente sind im Anmarsch!

    Fabienne In-Albon, mehrfache Junio-ren-Schweizermeisterin, wechselt auf diekommende Saison hin ins Profilager undbestreitet die Ladies-Tour.

    Richi Iten stellte die Turnierplanung fürdie neue Saison vor. Wie im vergangenenJahr werden neben dem Season Matchplay,ein Foursome Season-Matchplay ausge-schrieben. Dies gibt Gelegenheit, das(schwierige) Foursome unter Wettbe-werbsbedingungen zu spielen. Auch die 9-Loch-Turniere werden wiederum ausgetra-gen, Sponsoren dafür sind noch will-kommen.

    Jahresrechnung 2011Marco Rohner präsentierte eine gesunde

    Jahresrechnung 2011. Der Gewinn beträgtCHF 4‘243.15. Neu verfügt der Golf ClubEnnetsee damit über ein Eigenkapital vonCHF 113‘128.98. Das Konto Eintrittsge-bühren weist einen Saldo von CHF492‘931.40 auf. Marco Rohner wies daraufhin, dass das Konto Eintrittsgebühren ge-mäss unseren Statuten (Art. 9) für den Aus-bau und Unterhalt des Clubhauses sowiezur Verschönerung und Verbesserung desGolfparks Holzhäusern zu verwenden ist

    . Budget und Festsetzung Jahresbeitrag

    Das Budget 2012 wurde einstimmig ge-nehmigt. Der Club-Jahresbeitrag bleibt un-verändert bei CHF 135.--, zuzügl. ASG-Beitrag CHF 65.--.

    WahlenAls neues Mitglied in den Vorstand

    wurde René Bärlocher mit Akklamation ge-wählt. Er wird den Captain von Sponso-ring & Events Aktivitäten entlasten.

    EhrungenIn seiner Funktion als Com-Team Ver-

    antwortlicher ehrt Walter Mehmann Mar-kus Meienberg für seinen ausserordent-

  • G E N E R A L V E R S A M M L U N G

    lichen Einsatz im Zusammenhang mit derBirdie-Herausgabe. Ohne sein Fachwissenund seine Mitwirkung wäre es dem Clubnicht möglich, eine derart professionelleClub-Postille herauszugeben. Der Club istihm zu grossem Dank verpflichtet undüberreicht ihm als Zeichen der Wertschät-zung Wein und Blumen.

    Gemmie Weiss wurde vom Präsidentencharmant und mit dem Dank für die grossegeleistete Arbeit aus dem Vorstand verab-schiedet. Der Vorstand beantragte auf-grund der 12-jährigen intensiven und en-gagierten Tätigkeit im Vorstand des GCEdie Ehrenmitgliedschaft für sie. Mit Akkla-

    mation wurde diese von den Mitgliedernerteilt. Unser herzliches Dankeschön kamzum Ausdruck mit einem Rosenstraussund einer Weinkiste.

    Neues aus dem GolfparkPit Kälin orientierte im Detail über die

    im vergangenen Winterhalbjahr ausgeführ-ten Unterhaltsarbeiten und lieferte Hinter-grundinformationen zu den noch anste-

    henden Verbesserungen und Verschö ne-rungen unserer Anlagen.

    SchlusspunktMit seinem Motto «sportlich – korrekt –

    herzlich» und den besten Wünschen zurneuen Saison schloss der Präsident nachgut einer Stunde die Generalversammlung.

    Cornelia Stocker

    Neue Sitzbänke zum Verweilen Unsere Golfanlage liegt in einertraumhaften Gegend mit Blick aufden Zugersee und auf ein einmaliges Alpenpanorama.

    Leider geniessen wir diesen Ausblickaus lauter Spielstress und dem Run auf

    ein besseres Handicap zu selten. Anstattsich zu ärgern, wenn der Spielfluss einmalnicht unserer Vorstellung entspricht, ver-weilen wir doch einen Augenblick auf ei-ner unserer Ruhebänke und geniessen es,unseren schönen Sport spielen zu dürfen.

    Zur Abrundung unserer schönen Spiel-anlage hat der Golfpark und der Vorstanddes GCE eine Erneuerung aller Sitzbänkeauf den beiden Plätzen «Zugersee» und«Rigi» beschlossen. Die neuen Sitzbänkewerden im Verlaufe der Saison vom Green-keeper-Team platziert und gleichzeitigauch die Umgebung dem neuen Konzept

    angepasst. Lasst Euch überraschen. Unser Ziel ist es, für jede Sitzbank einen

    Sponsor zu finden. Auf den beiden Spiel-bahnen sind 27 Sitzbänke vorgesehen. Bisheute konnten wir 13 bisherige oder neueSponsoren finden: Diesen an dieser Stelleein herzliches Dankeschön.

    Werden auch Sie oder Ihre Firma Spon-sor einer Sitzbank. Der Sponsorbetrag für 6Saisons beläuft sich auf 2000 Franken. AlsGegenleistung bieten wir ein Sponsoren-schild auf der ausgewählten Sitzbank(Chromstahl 100 x 45 x 1 mm), einen Ein-trag in die Sponsorentafel bei jedem Ab-schlag 1 und einen Eintrag auf der neu kre-ierten Sponsorenseite «Sitzbank-Sponso-ren» in unserer Website mit Firmen-Link.

    Interessenten melden sich in unseremSekretariat [email protected] oder beiunseren Vorstandsmitgliedern René Bärlo-cher [email protected] oder Wal-ter Mehmann [email protected] Sie diese originelle Werbewirkung.Die Standortauswahl geht nach dem «firstin – first select» Prinzip; doch es gibt ja nurschöne Löcher auf unserer Anlage.

    Walter Mehmann

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    L A D I E S

    Ladies-Saisonauftakt bereits im Januar Die Saisonpause und das Wiederse-hen mit den Ladies hat dieses Malnicht so lange gedauert wie auchschon.

    .Mit einer Teilnehmerzahl wie an einemLadies-Day trafen sich die Damen be-

    reits am 10. Januar 2012 zum Neujahrsa-péro im Clubhaus. Wir vom Vorstand ha-ben uns riesig gefreut über diese grosseTeilnehmerzahl. Es wurde geplaudert undgeprostet und auch die anfänglichenStrom-Schwierigkeiten beim anschliessen-den Raclette konnten der Stimmung derLadies keinen Abbruch tun. Wir haben unsauch über den Besuch von zwei Herren ge-freut: Ernst Koller und Richi Iten hattenuns mit ihrer Anwesenheit beglückt undgenossen den Anlass als «Hähne im Korb».

    JahresversammlungZum zweiten Anlass der Saison wurde

    dieses Jahr im März geladen. Die GV derLadies-Sektion fand am 13. März 2012statt. Über 70 Ladies sind der Einladungzum Rückblick 2011 und Ausblick 2012gefolgt. Mit einem Durchschnitt von über50 Teilnehmerinnen konnte in der Saison2011 jedes Turnier durchgeführt werden.Mit der Präsentation des Turnierrückblik-kes konnte jede Dame für sich die gemein-samen Ladies-Tage nochmals Revue passie-ren lassen: Es blieben viele schöne Mo-mente in unserer Erinnerung. Der Jahres-abschluss 2011 und das Budget 2012 wur-

    den präsentiert und gutgeheissen. Neuwerden wir am Start nicht mehr von unse-ren Rangern begrüsst. Diese werden vomGolfpark vermehrt auf dem Platz einge-setzt, was wiederum auch uns zu Gutekommt. Die wichtigen Informationen zumTurnier werden wir jeweils am Start auf-hängen.

    Das Protokoll der GV wird in Zukunftauf unserer Website www.ennetsee-golf.chunter der Sektion Ladies/Downloads pass-wortgeschützt zur Verfügung gestellt. DasPasswort ist dasselbe wie für die Adressli-ste. Wer das Passwort noch nicht kennt,kann dieses selbstverständlich beim Vor-stand anfragen. Nach dem «offiziellen» Teilkonnten wir die Küche des «Au Premier»geniessen und den Abend gemütlich aus-klingen lassen.

    Ausblick 2012Mit Erscheinen dieses Birdies haben wir

    bereits unser erstes Ladies-Turnier gespieltund die Saison mit einem Zweier-Scrambleeröffnet. Auch sind wieder ein paar Tur-niere mit unseren Senioren geplant. Schonbald steht dann unser gemeinsamer Aus-flug nach Lipperswil auf dem Programm.Wir freuen uns wieder auf einen schönen(hoffentlich sturmfreien) Tag mit unserenSenioren. Das Jahresprogramm beinhaltetje hälftig Plauschturniere und HCP-wirk-same Turniere. Mit der AMAG Retail Chamund Ebikon, der Firma Utiger Weine inBaar und den beiden Herren Mario und Fi-

    lippo (Black & White MaFi-Trophy) konn-ten drei neue, tolle Turnier-Sponsoren ge-funden werden. Wir möchten an dieserStelle all unseren Sponsoren der Ladies-Turniere ganz herzlich danken.

    T-Time mit Prosecco: «Freude, Spassam Spiel und gemütliches Beisammen-sein», das ist auch im 2012 wieder unserMotto. Wir vom Vorstand freuen uns aufdie Saison 2012 mit vielen Ladies an unse-ren Turniertagen und auf schöne, gemein-same Runden und anschliessende «Pro-secco-Stunden».

    Wir heissen auch unsere neuen Ladiesin der Sektion herzlich willkommen undfreuen uns auf eine rege Teilnahme an un-seren Turnieren. Last but not least freuenwir uns auch wieder auf die kulinarischenHighlights von Andreas und seinem Teamund lassen uns auch gerne wieder vonClaudia und ihrem Team verwöhnen.

    Bis bald am Ladies-DayPS. Wer beim Loch 4 in Zukunft eine

    Pause einlegen «muss» kann es sich aufunserer neuen Sitzbankank (gesponsertvon der Ladies- und Senioren-Sektion) ge-mütlich machen.

    Yvonne Noser

    «Wenn ich mich über einen Dreiputt auf-

    rege, trete ich einen Schritt zurück und

    erinnere mich daran, dass es wichtigere

    Dinge auf der Welt gibt als Golf»

    Bernhard Langer

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    MITGL I EDERBESTAND

    Aktive Damen 355Aktive Herren 506Junioren und Juniorinnen 101 Passive 117Total 1079

    Herzlich willkommen heissen wir folgende Neumitglieder:

    Elsbeth Brandenberger, Carole Brunner,Erika Dreyer, René Egger, Bruno Feer,Fernando Fernandez, Heidi Frei, EdithFrommenwiler, Werner Frommenwiler, Arthur Huber, Isabella Huber, Ewa Hug,Marc-André Hug, Solveig JohannsdottirJost, Antoinette Julen, Leodegar Meier,Alfred Meyer, Sandra Meyer, Felix Meyer,Sean Simpson, Elli Schmidig, WernerSchmidig, Karin Streuli, Peter Streuli,Charlotte van Wissen

    Junioren/Junioren:James Peter Arnold, Joshua Bechelen,Flavia Bellis, Jacob Edler, Andrew Irvine,Scott Irvine, Etienne Morgan, Louis-Charles Possover, Anik Püntener, San-dra Sauter, Rick Lee Steffen, Joel Stre-bel, Nicholas Streuli, Samuel Veasey

  • J U N I O R E NJ U N I O R E N

    Mit frischem Elan!Ungeduldig warten die meisten GCE-Junioren auf das erste Turnier, umdas eigene Handicap möglichst zuverbessern. Doch vor den Triumphhaben die Golfgötter bekanntlichden Schweiss gesetzt!

    Deshalb wurden Ende März / AnfangApril 9 Trainingsgruppen gebildet, in

    welchen insgesamt 55 Junioren jeweilsMontag-, Dienstag- und Donnerstagabendtrainiert werden – darunter sind auch 15neue Junioren mit Handicap oder PR. Jenach Erfahrungsstufe werden sie von unse-ren 4 englischen Professionals gruppen-weise trainiert. Dabei wird auf Alter, Han-dicap und weitere Leistungsmerkmalegeachtet.

    Trainingscamp ItalienEin Trainingscamp führte 18 selektierte

    Junioren in den Osterferien für 1 Wochenach Norditalien zum Circolo Bogognound Castel-Conturbia. Dort wurden sie un-ter Leitung des Juniorenvorstands Ewa,Samanta und Gary sowie Pro Fabio Morel-lini auf die anstehenden nationalen Tur-nierserien vorbereitet.

    Ennetsee hat in den vergangenen beidenSaisons jeweils den Schweizer-Junioren-meister Zeno Felder bzw. die Juniorenmei-sterin Cylia Damerau gestellt, und an die-sen hohen Massstäben wollen sich die nunnachfolgenden Junioren orientieren. DerErwartungsdruck ist entsprechend hoch.

    Bogogno bietet vom Klima und denTrainingsmöglichkeiten mit zwei 18-LochPlätzen optimale Bedingungen, und dernahe gelegene 3 x 9-Loch Kurs von Castel-Conturbia ist sicher auch einigen Ennetsee-Mitgliedern bestens bekannt.

    TurniereDie Ennetsee-Junioren sind in 4 Alters-

    stufen eingeteilt: Bis 12, 14, 16 und 18Jahre.

    Neben den jeweils am Mittwochnach-mittag stattfindenden Ennetsee-Turnieren,die allen Junioren offen stehen und vonUrsi Fässler organisiert werden, spielen dieU12 Junioren an 4 Turnieren in der Zen-tralschweiz (Schönenberg, Ybrig, Küss-nacht und Ennetsee), um sich punktemäs-sig für den Regionalfinal im Engadin zuqualifizieren.

    Sie werden von der sehr erfahrenenSamanta Iten betreut. Die besten Juniorenspielen dann hoffentlich im Schweizer Fi-nal in Lavaux.

    Die U14-Junioren spielen an 6 Turnie-ren in der Ostschweiz (Rheinblick, Nieder-büren, Ybrig , Sagogn, Lenzerheide undEngadin). Sie werden von Beni MelligerMuller betreut und können sich ebenfallsfür das Finale in Lavaux qualifizieren. DieReise zu den Bündner Golfplätzen und La-vaux am Genfersee gibt einige logistischeHerausforderungen, da eine Übernachtungnötig ist.

    Die beiden höchsten Kategorien U16und U18 spielen an der schweizweit statt-findenden Credit-Suisse-Junior-Tour, dievon Ewa Jönsson begleitet wird und jeweilsan 2 Tagen über 38 bzw. 54 Loch geht, pluseine Proberunde meist am Freitag. An die-ser CSJTE-Tour muss man sich in den er-sten 3 Turnieren für das 4. und 5. Turnierqualifizieren, bevor die Order-of-Merit denEinzug ins Finale, ebenfalls in Lavaux, ent-

    scheidet. Die erlaubte Handicapgrenze fürU16 Boys und Girls liegt bei 14.0/16.0 undbei den U18 bei 5.0/9.0 !

    In der Vergangenheit waren die Welsch-schweizer immer besonders stark vertre-ten, und das ist für unsere Junioren einweiterer Anreiz, die Kräfteverhältnisse wie-der zu korrigieren.

    Schweizer Meisterschaften finden fürdie U14, U16 und U18 Kategorien an je-weils 2-3 Tagen dieses Jahr in Domat-Emsstatt. Vorraussetzung ist allerdings der Be-sitz des Schweizer Passes, was nicht einfachist für den GCE, haben wir im Ennetseedoch eine ziemlich internationale Junio-renmannschaft.

    Frey-Junior-MajorEin alljährlicher Höhepunkt im Turnier-

    geschehen ist der Junior Ryder Cup, derseit kurzem in Junior Major umbenanntwurde und von der Firma Frey & Cie seit10 Jahren gesponsert wird. Es wird getreuder Ryder-Cup Idee als Team-Wettkampfmit Foursome und Einzel-Matchplay ge-spielt. Von den bisherigen 9 Austragungenhat Ennetsee bereits 6 Mal gewonnen, dieletzten beiden Jahre sogar in Folge. Aus 22teilnehmenden Clubs werden 3 Gruppengebildet, die geographisch zusammen pas-sen. Nach der Vorrunde, die für den Titel-verteidiger entfällt, werden sich die verblei-benden Teams zuerst im Halbfinal inWaldkirch messen, danach stehen die vierFinalisten in der Endrunde im GC Sempa-chersee.�In der Vorrunde und im Halbfinalbesteht ein Team jeweils aus sieben Spie-lern (mindestens ein Mädchen) und im Fi-nal aus neun Spielern (mind. zwei Mäd-chen) unterschiedlicher Spielstärke.�Beiden Einzel-Matchplays im Final stehen denSpielern Junioren-Caddies zur Seite.�DieCaddies selbst tragen eine Putting-Compe-tition aus, die ebenfalls gewertet wird. Dasattraktive Preisgeld von 13'000 Frankenfliesst in die Juniorenkasse der teilnehmen-den Clubs.

    SommeraktivitätenDoch nicht nur Turniere, sondern auch

    andere Aktivitäten werden regelmässig vonder Juniorensektion durchgeführt:.

    • Zuger Kantonalbank SommercampMit grosszügiger Unterstützung der Zu-

    ger Kantonalbank führen wir in den Som-merferien ein 4-tägiges Sommercamp inHolzhäusern durch, das für die jüngerenJuniorInnen bis 13 Jahre ausgerichtet ist.Dabei wird vormittags nach dem Warmupintensiv mit 3 Pros trainiert und anschlies-send gemeinsam der Mittagslunch einge-nommen.

    Der Nachmittag steht für handicapwirk-same Turniere und Plauschturniere bis ca.18 Uhr ganz unter dem Motto «Gelerntesin die Tat umsetzen». Auch Theorie undRegelkunde kommt dabei nicht zu kurz.

    • Migros-Golfpark-TourFür die Über-13-Jährigen organisieren

    wir in den Sommerferien erstmals die Fünf-Tage-Golfpark-Tour. Waldkirch, Lä-gern und Oberkirch werden täglich mitdem Bus angefahren und nach der Rundegeht’s abends wieder zurück nach Holz-häusern. Die beiden letzten Tage stehenMoossee und La Cote auf dem Programm,dazwischen wird auswärts übernachtet.

    Saisonabschluss-Plauschturnier Jedes Jahr ein kleines Geheimnis ist der

    traditionelle Saisonabschluss-Abend derJunioren. Theaterbesuche, Bergausflüge indie Innerschweiz, oder Nachtturniere mitLeuchtbällen waren die Highlights der ver-gangenen Jahre, wozu oft auch die Elterneingeladen wurden. Und im Herbst zer-bricht sich der Juniorenvorstand wiederden Kopf, um mit dem vorhandenen Bud-get einen würdigen Abschluss zu organisie-ren und die nächste Saison zu planen...

    Gary Wolf

    Sportliches Junioren-Highlightdes GC Ennetsee , dass gleich zwei Spiele-rinnen aus seinen Reihen auf höchstem Ni-veau in einem Klassefeld von Golferinnenaufteen dürfen.

    Natürlich hoffen die Beiden auf hohenPublikums- und Fan-Aufmarsch und wür-den sich sicher freuen, von bekannten Ge-sichtern angefeuert und unterstützt zuwerden.

    Lasst euch dieses Ereignis nicht entge-hen und plant einen Besuch des DBLSOein, das vom 14.-17. Juni in Losone statt-findet (www.dblso.ch).

    Anne-Marie In Albon

    Golfclub Ennetsee an der «DeutscheBank Ladies’Swiss Open 2012»

    An der diesjährigen Austragung desdritthöchst dotierten Damen Profigolf-

    turniers nehmen in diesem Jahr gleich zweiSpielerinnen des GC Ennetsee teil. Zum ei-nen die beste Amateurin ihres JahrgangsCylia Damerau und zum andern die Neo-Proette Fabienne In-Albon.

    Beide Spielerinnen haben das gleicheZiel, nämlich möglichst gut abzuschneidenund den Auftritt vor heimischem Publi-kum zu geniessen und zu nützen.

    Es ist wohl einmalig in der Geschichte

    Unser GCE Junioren Major-Team (oben). ZKB Sommer-Camp-Teilnehmer (unten)

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    S E N I O R E N

    Senioren Golfsaison eröffnetMit der Generalversammlung MitteMärz wurde die letzte Saison abge-schlossen und die Neue in Angriffgenommen. Der Spielstart MitteApril war wettermässig eher kühl,aber ohne Regen.

    Guter GV-VerlaufMit 80 Senioren war die diesjährige GVgut besucht. Unser Captain Viktor Hüs-

    ler mit seinen Vorstandsmitgliedern prä-sentierten die Traktanden zügig und trugenzu einem reibungslosen Verlauf bei. Dervierköpfige Vorstand wurde mit grossemApplaus für die nächste dreijährige Amts-periode wieder gewählt. Ein besondererDank galt unseren grosszügigen Sponso-ren, die sich teilweise auch in der neuenSaison wieder engagieren. Das Jahrespro-gramm ist wieder reich befrachtet mit ab-wechselnden Möglichkeiten, unseren ge-liebten Golfsport auszuüben.

    JahresmeisterschaftIn diese Wertung werden die besten 6

    Resultate von den 9 zählenden Turnierenberücksichtigt. Alois Mettler holte sichdiese begehrte Krone in der Bruttowertungvor Hans Steiger und David Smith. In derNettorangliste trugen sich gleich 2 Siegerein, Reinhold Spörri und Dieter Gärtner,gefolgt vom Schreibenden.

    EröffnungsturnierGleich zu Beginn unserer Saison pro-

    phezeiten unsere Meteorologen nicht die

    besten Voraussetzungen. Demzufolge warein strahlender Frühlingstag nicht zu er-

    warten. Gerade mal 47 Senioren konntensich trotz dieser trüben Aussichten ent-schliessen, dabei zu sein. Gespielt wurdetraditionsgemäss mit 3 Schlägern und demPutter. Es ist immer wieder erstaunlich,was für gute Resultate mit so wenigemGolfbesteck zu erreichen sind. Fazit: Eswerden mehrheitlich viel zu viele Schlägerim Bag mitgeführt! Pünklich um 10.03 Uhr(!) gab Benny den Start frei. Zukünftig wer-den wir alle selber für den Turnierstart ver-antwortlich sein. Der Platz präsentierte sichtrotz der vorangegangenen Regenperiode

    in bestem Zustand. Nur die Greens warenfrisch gesandet. Teilweise war mehr Sandals Green auszumachen. Doch die Bedin-gungen waren für alle gleich, auch wenndabei der eine oder andere Putt, durch dieSandkörner gebremst oder abgelenkt nichtwunschgemäss ins Loch fiel. Wir hoffennatürlich, dass die Greens bis zum näch-sten Turnier wieder in bestem Zustand an-zutreffen sind. Erfreulich war der sehr zü-gige Spielverlauf, kamen doch alle Flightsin gut 4 ½ Std. über die Runde ohne einenRegentropfen. Zwischen Apéro und Nacht-essen konnte unser Captain, Viktor Hüsler,die erzielten Resultate bekannt geben. Ei-nen herzlichen Dank richtete Viktor, imNamen aller Teilnehmer, an den anwesen-den Sohn von unserem Preissponsor, HerrDa Nevi vom Restaurant Gotthardhof, DanNevi, Zug.

    In der Bruttowertung holte sich mit 26Pt. Hanspeter Isoz den Tagessieg gefolgtvon Alois Mettler mit 21 Pt. Die Nettower-tung wurde von Hans-Peter Müller mit 36Pt. Angeführt. Ebenfalls die gleiche Punkt-zahl erreichte Hanspeter Isoz gefolgt vomSchreibenden mit 33 Pt. Nach dem ge-schmackvollen und feinen Nachtessenklang unser gelungener Saisonstartanlassgemütlich aus.

    Nun wünscht der Senioren-Vorstand al-len eine gute und befriedigende Golfsaison.Macht mit – wir dürfen spielen!

    Fredi Bösch

    M A T C H P L A Y

    M E N ’ S

    Frühlingserwachen!Der Winterschlaf ist vorbei. Die Gol-fer werden langsam wieder aktiv.

    Bereits einige Tage konnten wir dasFrühlingserwachen geniessen nach

    der Kälteperiode im Februar. DiverseKollegen haben die golffreie Zeit genutzt,andere sportliche Aktivitäten zu entwik-keln – der Winterzeit angepasst. Einigehat man beispielsweise auf den Skipistender Region Ibergeregg oder in einem dergemütlichen «Beizli» im erwähnten Ge-biet angetroffen.

    Andere wiederum haben das Winter-training im «sports zugerland» absolviertund sich so auf die kommende Saisonvorbereitet.

    Nun hat sich aber der Winter, minde-stens in den Niederungen, hoffentlich de-finitiv verabschiedet und so konntenauch schon diverse Golfrunden gespieltwerden, bei besten Bedingungen für dieaktuelle Jahreszeit. Dank angenehmenFrühlingstemperaturen wurden vor rundeinem Monat auch bereits die Sommer-greens aktiviert. Trolleys sind auch wie-der erlaubt, so dass sich das Golfequip-ment auch wieder etwas komfortabler

    über die 18 Spielbahnen transportierenlässt. Leider hat es Petrus ausgerechnetüber die Ostertage nicht allzu gut ge-meint mit uns Golfern. War der Platz amSonntag kurzzeitig unter einer weißenSchneedecke, konnte dann am Oster-montag allerdings schon wieder gespieltwerden, bei recht guten Bedingungen.

    Was die Aussichten für die Golfsaison2012 betrifft hat die Men's Section auchschon die erste Vorstandssitzung hintersich, und unsere GV fand am 21. Märzstatt. Der bestehende Vorstand arbeitet inunveränderter Zusammensetzung weiter.

    Zusätzlich zu unseren üblichen Akti-vitäten, siehe Turnierplan, haben wir imJuni auch noch ein «Golfreisli» nach Fi-schen im Allgäu geplant. Die Anmeldun-gen wurden zwischenzeitlich verschickt,und so hoffen wir auf eine rege Teilnahme.

    Der erste Newsletter hat unsere beste-henden Mitglieder, respektive jene, die eshoffentlich noch werden möchten, auchbereits erreicht. Es wäre natürlich toll,wenn wir in der neuen Saison noch wei-tere neue Kollegen in unseren Reihen be-grüßen dürften, siehe auch den entspre-chenden Aufruf im erwähnten Newsletter.

    Als erster Saisonhöhepunkt allerdings,steht das Eröffnungsturnier des GC En-netsee vom 14. April 2012 vor der Türe.Ich gehe einmal davon aus, dass sich diemeisten auf dieses Turnier freuen und ge-spannt sein werden, wie der aktuelleFormstand unter «erschwerten» Bedin-gungen zum Start der Saison tatsächlichaussieht.

    Das erste 9-Loch Turnier der «Men'sSection» startet dann am Dienstag, 17.April 2012. Alle weiteren Daten sind aufunserer Internetseite hinterlegt, sieheTurnierplan.

    Wir hoffen auch in der neuen Saisonwieder auf eine rege Teilnahme an unse-ren 9- resp. auch 18 Lochturnieren. Viel-leicht gibt es auch unter uns Anlass zuJubelstürmen, wie dies am Osterwoche-nende am US-Masters der Fall war bei ei-nigen Golfern, namentlich bei BubbaWatson.

    Nun wünschen wir im Namen desVorstandes allen Golfkollegen der Men'sSection eine tolle und möglichst erfreuli-che Saison – ein schönes Spiel und vielegute Resultate.

    Urs Marti

    MATCHPLAY 2012 – AUSSCHREIBUNG

    Einzel und Foursome Season‘s MatchplayLochspiel – das ‚originale‘ Golf! Die Ausschreibung für das Einzel-Matchplay und das Team-Match-play hängt im Clubhaus aus. Bitte mitmachen!

    Das Lochspiel (englisch «Match Play»)war bis zur Einführung des Zählspiels

    im Jahr 1759 die einzige Spielform. DasSpiel gewinnt, wer über die festgelegteRunde am meisten Löcher gewonnen hat.Das Einzel Season’s Matchplay des GCEnnetsee wird in zwei Handicap-Kateg-orien ausgetragen.

    Zum zweiten Mal wird in diesem Jahrauch ein Team Matchplay ausgeschrie-ben. Gespielt wird Foursome, das

    Zweierteam spielt also mit einem Ball ab-wechslungsweise bis ins Loch. Hierkommt es nicht nur auf das Einzelkön-nen an, starker Teamgeist, gutes Zu-sammenspiel und kluge Spielstrategiemachen Handicap-Nachteile wett. Diesist im letzten Jahr in einigen Matchesdeutlich geworden.

    Am Matchplay-Finaltag, Ende Sep-tember, sind Zuschauer herzlich will-kommen, und die SpielerInnen dürfenauch die Unterstützung eines Caddies be-anspruchen. Wer kommt mit dieser, aufunserem Platz ungewohnten, Ambianceam besten zurecht?

    Übrigens: Fairplay und der Spirit ofGolf sollen bei der gemeinsamen Termin-

    findung nicht vergessen werden. ImFoursome am besten gleich bei der An-meldung die fixen Spielsonntage als letzteMöglichkeit reservieren. Mit gegenseiti-gem Goodwill können wir dafür sorgen,dass das Season’s Matchplay weiterhin einfreundschaftliches und attraktives Wett-spiel ist und viele Teilnehmende anzieht.In keinem anderen Turnier übrigensmuss man gegen weniger Mitspieler ge-winnen, um auf das begehrte Order ofMerit-Brett im Clubhaus zu gelangen!

    Wir hoffen auf zahlreiches Mitmachenund sportliche Matches, im Einzelwettbe-werb wie im Team Matchplay.

    Spiko / Oliver Töngi

    8

  • 1110

    G O L F P A R K

    Infos vom GolfparkDas Golffieber hat uns bei diesenfrühlingshaften Temperaturen bereitsvoll gepackt, und unser Betrieb läuftnach den Schlummermonaten Januarund Februar wieder auf Hochtouren.

    Glücklicherweise präsentierte sich un-sere Anlage im März pilzlos. Dass uns

    der April aber wettermässig einen Seiten-hieb verpasst, haben wir fast vermutet: Lei-der hatten wir einen starken Krankheitsbe-fall auf allen Greens. Nach intensiverBehandlung konnte der Pilzbefall gestopptwerden und wir hoffen, dass sich dieGreens bei gutem Wetter rasch erholen.Das Blühen der verschiedenen Einsaatenhat unter diesen Bedingungen sehr stark

    gelitten – vor allem beim Loch 1 dauert esdaher ein bisschen länger, bis wird den vol-len Sichtschutz geniessen können undbeim Abschlag nicht immer gestört wer-den.

    Wir wünschen Ihnen eine Portion Ge-sundheit, viele erfolgreiche und gemütlicheGolfrunden, lehrreiche Golfstunden undviele kulinarische Verköstigungen.

    AcademyDie Academy im Golfpark unter der

    Leitung von Julian wird in dieser Saison ei-nen weiteren Schritt als moderne Golfaca-demy machen. Wir haben im März 12 dieBaubewilligung für unser Pro-Gebäude beiAtelier 1 bekommen. Wir werden nun sobald als möglich die Fertigstellung diesesneuen Zentrums vorantreiben, damit Sie inZukunft mit den modernsten Einrichtun-gen und Analysegeräte ihren Golfunter-richt geniessen können.

    AdministrationDas Team unter der Leitung von Isabel

    hat sich nun auf die Saison hin verstärkt.Herzlich willkommen bei uns Hanna, Ka-rin, Alexander und Michael. Sie werdenunsere «Neuen» sicher an der Theke schonkennengelernt haben. Diese haben sich be-reits bestens bei uns eingelebt, was nichtganz einfach war, denn das neue Systemder ASG und PCC hat auch den routinier-ten Mitarbeiter einiges Kopfzerbrechenverursacht.

    Es wird sicher noch die eine oder an-dere Panne geben. Wir hoffen aber, dassSie, liebe Mitglieder, Verständnis haben.Wir werden alles daran setzen, dass dieFehlerquellen minim bleiben, und dasssich vor allem beim Einbuchen von Turnie-ren und Übertragen von Daten keine Feh-ler einschleichen.

    Öffnungszeiten Sommer Die aktuellen Öffnungszeiten unserer

    Administration können Sie jederzeit aufunserer Homepage unter der Rubrik «Se-kretariat» einsehen.

    GreenkeepingDas Greenkeeping Team, unter der Lei-

    tung von Daniel hat in den schönen März-wochen viele Arbeiten, die im Frühlingnotwendig sind, ausführen können. Dader Boden sehr schnell trocken war, konn-ten wir am Samstag, 10. März 2012 denWechsel der Wintergreens auf «Frühlings-greens» vollziehen. Nun kam uns nochdas Wetter zu Hilfe und somit reden wirheute bereits von Sommergreens. Aberbitte habt Verständnis, wenn denn die Poaannua Gräser blühen, dann werden unsereGreens weiss und nicht mehr ganz spurtreu. Auf den folgenden Bildern ist das Poaannua, das zu 70% auf unseren Grüns vor-handen ist abgebildet.

    RestaurationDie Restauration unter der Leitung von

    Volker, Andreas, Manuel und Claudia hatte

    den Saisonanfang mit den frühlingshaftenTemperaturen genutzt und die Clubhaus-terrasse bereits im März zu gewissen Zeitenmit Kaffee und Kuchen geöffnet.

    Vielen Dank für das Verständnis beimUmbau der SB Terrasse, die Ende April fer-tig gestellt werden kann. Wir freuen unsjetzt schon auf diese neue Terrasse, und wirsind uns sicher, auch hier einen Mehrwertfür den Golfpark und deren Mitglieder ge-schaffen zu haben.

    Nach einer einjährigen Golfpark Pauseheissen wir Sven Olinger herzlich willkom-men. Er wird ab Mitte Mai wiederum beiuns sein und sein Können in der Kücheunter Beweis stellen.

    Bereits im Februar haben wir mit unse-rem Farbenspezialist Robi Capraro das «aupremier» mit neuen Farben in ein neuesKleid gepackt. Wir konnten schon einigeAnlässe «im neuen Kleid» durchführenund haben durchwegs positives Feedbackerhalten, was uns natürlich sehr gefreuthat. Überzeugen Sie sich selber! Wir freuenuns, Ihnen unser neues Angebot zu zeigenund Sie mit Freude zu bekochen.

    RangerBenji und sein Team haben im März

    schon einige Staus bewältigt und sind be-reits wieder in vollem Einsatz. Das Ziel,dass wir bei den Turnieren max. 5 Stundenpro Flight haben wollen, werden wir mitviel Zuversicht anpacken.

    Da wir ja gemäss Abmachung mit denverschiedenen Sektionen, keinen Startermehr stellen werden, sind wir zuversicht-lich, eine noch bessere Sicherheit und einflüssigeres Spiel auf der Anlage garantierenzu können.

    Pit Kälin

    R E G E L E C K E

    Erstmals waren dieses Jahr auch Mitglie-der des GC Oberkirch eingeladen, am Re-gelkurs teilzunehmen. Als Gastreferent warUrs Gantner bei uns beim Wasserhindernisam Loch 2 aktiv. Praxisnah und humorvollhat er die Möglichkeiten und Einschrän-kungen der Regel 26 vermittelt. Mankönnte fast auf die Idee kommen, die Gol-fer aus Oberkirch wüssten besonders gutBescheid in Sachen Wasserhindernis – obdas Zufall ist?

    Oliver Töngi war kreativ im Bunker tä-tig und verwandelte die sonst makellosenBunker für einmal in veritable Golfregeln-Stolperfallen. Bei seinen Ausführungenkonnte er bereits einige Müsterchen ausseiner Praxis als ASG Schiedsrichter Aspi-rant zum Besten geben. Es ist jedoch einGerücht, dass es bei uns auf dem PlatzSchlangen gibt, die sich in Bunkern ver-stecken.

    Besonders interessant ging es auch aufdem Grün des Loch 1 zu und her. Der Headgreenkeeper und somit PlatzpflegerNr. 1, Dani Infanger, konnte alle Fragenund Unsicherheiten bezüglich Platzpflegeund Unterhalt kompetent und umfang-reich beantworten.Ausserdem hatten dieTeilnehmer am Regelkurs die Möglichkeit,selber ein Loch für die Fahne zu stechenund sich so selber vom Aufbau des Grünseinen Eindruck zu machen. Auch die Ge-schwindigkeit wurde mit Hilfe des Stimp-meters und des vorgeschriebenen Ablaufsgleich vor Ort selber ermittelt. Malschauen, ob sich das neue Wissen in derkommenden Golfsaison auch direkt auf diePuttstatistiken auswirken wird.

    Herzlichen Dank allen Experten für diegute Vorbereitung und die praxisnahen Re-gelfälle. Besten Dank auch dem GCE undCaptain Richi Iten, welche die Zwischen-verpflegung für alle Teilnehmer im Atelier5 offerierten.

    Bei einem gemütlichen Nachtessen wur-den dann die letzten Regel-Unsicherheitenbeseitigt und auf die kommende Golfsaisonangestossen. Prost und ein schönes Spiel

    Rudi Achermann

    Regelfit in die neue SaisonÜber 80 Clubmitglieder nutzten dieGelegenheit die neuen Golfregeln aufunserem Golfplatz kennenzulernen. 7Experten wussten auf 6 verschiede-nen Posten viel Neues, Interessan-tes und auch Altbewährtes vomPlatz und von den Golfregeln zu be-richten.

    Die neuen Golfregeln 2012 – 2015 sindam 01.01.2012 weltweit in Kraft getre-

    ten und gelten für die nächsten vier Jahre.Gleichzeitig wurden auch die Entscheidun-gen (Decisions) angepasst und diese geltenfür die nächsten zwei Jahre. Zwar hat sichnichts Grundsätzliches an den Regeln ver-ändert – aber es ist für jeden Golfer trotz-dem wichtig, jeweils auf dem Laufenden zusein. Dies gilt besonders auch für die neuenÄnderungen, welche vor allem zugunstender Golfer angepasst wurden. Schauen wiruns die wichtigsten Neuerungen doch ge-meinsam kurz an.

    Verspätung am ersten Abschlag Regel 6-3: Wer innerhalb von 5 Minu-

    ten verspätet am ersten Abschlag erscheint,darf neu am Turnier doch noch teilnehmen– allerdings mit 2 Strafschlägen am erstenLoch. Bisher musste diese Regel in denWettspielbedingungen explizit erwähntsein, was wir im GCE in den allgemeinenTurnierbedingungen schon gemacht hat-ten. Hier ändert sich damit für die Golferdes GCE nichts.

    Ball beim Suchen bewegtRegel 12-: Diese Regel wurde so ange-

    passt, dass es straffrei ist, wenn der Ballbeim Suchen bewegt wird, wenn der Ballvon Sand bedeckt ist. Allerdings gibt es ei-nen Strafschlag, wenn der Ball im Bunkerbewegt wird, wenn nach ihm unter Blät-tern gesucht wird.

    Bunker einebnenRegel 13-4: Bisher durfte man Fussspu-

    ren im Bunker erst einebnen, wenn der Ballgespielt war. Diese Regel wurde nun etwasgelockert und Fussspuren dürfen vor demSchlag eingeebnet werden, wenn es aus-schliesslich der Platzpflege dient. Das kannzum Beispiel dann vorkommen, wenn derRechen mitten im Bunker liegt und ich ihnaus Zeitersparnis vor dem Schlag hole.

    Diese neuen Fussspuren darf ich dann vormeinem Schlag einebnen. Allerdings darfdies nicht auf meiner Spiellinie sein undich darf die Lage des Balls nicht verbessern.

    Ball bewegt nach dem AnsprechenRegel 12-1: Auf schnellen Grüns und

    bei starkem Wind, kann es vorkommen,dass sich der Ball bewegt. Neu bleibt diesfür den Spieler straflos, wenn klar ist, dassnicht der Spieler den Ball bewegt hat, auchwenn der Spieler den Ball bereits angespro-chen hat.

    Hole-in-One-Preise (Amateurstatut)Die vielleicht wichtigste Änderung,

    allerdings nur für ganz wenige, wurde imAmateurstatut vorgenommen. Neu gibt esauch für Amateure keine Obergrenze mehrfür Hole-in-One-Preise. Glückliche Gewin-ner dürfen somit das Auto oder die Flug-reise ohne Bedenken wegen dem Amateur-status mit nach Hause nehmen.

    Weitere Informationen zu den neuenGolfregeln gibt es auch auf dem Internetzum Beispiel unter www.golfregeln.ch oderunter www.asg.ch oder in English beiwww.randa.org.

    Über die neuen und die bisherigenGolfregeln berichteten die 7 Experten beiprächtigem Frühlingswetter beim traditio-nellen Regelkurs am Loch 1 und 2 auf demKurs Zugersee.

    Thomas und Michael Huber und Mar-kus Pleschinger unterrichteten beim Ab-schlag, beim AUS und im Gelände. Be-sonders kritisch und aufmerksam wurdedie Erleichterung von der Drainage disku-tiert, ein Dauerthema auf unserem Platz.Da stellt sich auch immer wieder die Frage,wann ein Ball erneut «Fallengelassen» wer-den darf oder muss. Die sieben Fälle sindin der Regel 20-2c aufgelistet und sicher-lich einen Besuch im neuen Regelbuchwert.

    New look im Au Prémier

  • 12

    IMPRESSUM

    Redaktion, Layout, Koordination:

    Walter Mehmann, Markus Meienberg

    Mitarbeit bei dieser Ausgabe:

    Ruedi Achermann, Fredi Bösch, Anne-Marie

    In Albon, Richi Iten, Pit Kälin, Ernst Koller, Urs

    Marti, Walter Mehmann, Yvonne Noser, Cpornelia

    Stocker, Helen Töngi, Oliver Töngi, Gary Wolf

    Druck:

    Druckerei Ennetsee AG, Hünenberg

    H IGHL IGHTS AUS DEMCLUB - UND TURN IER -KALENDER 2012

    Samstag 05. MaiSie + Er Turnier

    Samstag 12. MaiMax Trophy

    Samstag 02. JuniPresident’s Cup

    Samstag 16. JuniSwiss Golf Asset Management Turnier

    Sonntag 24. JuniEarly Morning

    Samstag 30. JuniZimmermann / Meienberg Cup

    Samstag 14. JuliZKB Sommerturnier

    Samstag 04. AugustCaptain’s Prize

    Danke!Ein herzliches Dankeschön an un-sere Turniersponsoren

    Jedes Jahr präsentiert uns unser Cap-tain einen tollen Turnierkalender mit

    attraktiven Turnieren. Dies ist jedoch nurmöglich dank den vielen Sponsoren, dieunseren Club grosszügig unterstützen. DerVorstand und alle Mitglieder bedankensich für die tolle Unterstützung bei:

    Unserem Hauptsponsor Zuger Kanto-nalbank für die Saison-Matchplays; das Ju-nioren Sommer Camp und das Zuger KBSommer Turnier

    Frühlingsturnier – www.xlgolf.ch AnnetteBamert und Hansjürg Rudolph. Sie+Er Turnier – Lilo und Bruno Pichler

    Max Trophy – Max Baumann

    President‘s Cup – Ernst & Barbara Koller

    SGAM-Trophy (Swissgolf Asset Manage-ment) – Fernando Fernandez

    Zimmermann/Meienberg-Trophy – WalterZimmermann & Markus Meienberg

    Captain‘s Prize – Richi & Monika Iten mitKilian Zahner

    Schlussturnier – Allen runden Geburts-tagskindern

    Für die Turniere «Zugersee Cup» und«Herbstturnier» sind Sponsoren immernoch herzlich willkommen. Interessentenmelden sich bei unserem Captain RichiIten [email protected]

    Neues Handicapsystem

    D I E S U N D D A S

    2012 wird das neue HCP-SystemCBA (Computet Buffer Adjustment)eingeführt.

    Das Ganze ist etwas Ähnliches wie dasbisherige CSA, nur «etwas verbessert»..

    Konkret: Es werden nicht mehr Punktedazu oder abgezogen werden, sondern, diePufferzone verschiebt sich, was jedoch imEndeffekt keinen Unterschied macht.

    Aktives oder inaktives Handicap:Wer 2012 nicht 4 handicapwirksame

    Turniere spielt oder entsprechende EDS(Extra Day Scorecards) einreicht, verliertseinen Status «Aktives- Hcp».

    Das heisst, Spieler mit einem inaktivenHandicap sind ab 2013 an ASG-Turnie-ren nicht zugelassen.

    Bei allen anderen Turnieren kann derVeranstalter (Club) selbst entscheiden, ober die Regel anwenden will, ob er sie nurbei bestimmten Turnieren anwendet odersie ganz ignoriert.

    Zum Schluss möchte ich allen einenRat mitgeben:

    Spielt nach Regel und Etikette undhabt Spass am Golfspiel. Macht euch aberwegen all der Änderungen im HCP-Sy-stem nicht allzu viele Gedanken. Ände-rungen sind die einzige Konstante!

    Euer Captain, Richi

    A N D E N K E NIm vergangenen Clubjahr mussten wirfür immer Abschied nehmen von unseren lieben Clubmitgliedern

    Paul MetzgerIgnaz Wyss

    In den letzten Tagen ereilte uns dieNachricht vom Hinschied unseres lang-jährigen Vorstands-und Ehrenmitglied

    Beat Halter

    Beat Halter war von 2001bis 2010 Honorary Treasurer unseres Clubs.

    Der Vorstand

    Eine Stimme, die uns vertraut war,

    schweigt.

    Ein Mensch, der immer für uns

    da war, ist nicht mehr.

    Er fehlt uns.

    Was bleibt, sind dankbare

    Erinnerungen,

    die uns niemand nehmen kann.