Demographische Entwicklung: Partizipation im ländlichen Raum Tagung: Kinder und Jugendliche...

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Demographische Entwicklung: Partizipation im ländlichen Raum Tagung: Kinder und Jugendliche beteiligen – ein Gewinn für alle 16. April 2007 – Erbacher Hof, Mainz Dr. habil. Waldemar Vogelgesang Universität Trier – Abteilung Soziologie

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Demographische Entwicklung: Partizipation im ländlichen Raum

Tagung: Kinder und Jugendliche beteiligen – ein Gewinn für alle

16. April 2007 – Erbacher Hof, Mainz

Dr. habil. Waldemar VogelgesangUniversität Trier – Abteilung Soziologie

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Demographische EntwicklungPartizipation im ländlichen Raum

Tagung: Kinder und Jugendliche beteiligen Ein Gewinn für alle – Mainz – 16. 04. 2007

Empirische Quellen (eigene)

Jugend im Stadt-Land-Vergleich (2000)

Jugendsurvey Waldrach (2006) Im Rahmen der „Dorfanalyse“

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Studentische Projektgruppe

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15. Shell-Jugend-Studie (2006)

Bertelsmann-Studie: Kinder- und Jugendpartizipation in Deutschland (2005)

www.mitwirkung.net

Jugendsurveys des Deutschen Jugend-Institutes (1992, 1997, 2003)

W. Geiser u.a.: Politische Beteiligung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. In: B. Hoecker (Hg.): Politische Partizipation zwischen Konvention und Protest. Opladen 2006, S. 211-234.

Empirische Quellen (fremde)

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Die großen Themen der Zeit

Globalisierung (und Regionalisierung)

Kommunikation, Medien, Wissen

Migration und Interkulturalität

Individualisierung (und Bindung/Integration)

Demographischer Wandel

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Das „eherne Gesetz“ gesellschaftlicherDifferenzierung / Modernisierung

„Das Individuum wird umso mehr auf sich selbst zurückgeworfen, je mehr der Umfang seiner sozialen Beziehungen und seine Teilhabe an verschiedenen ‚sozialen Kreisen‘ wächst. Die Folge: mehr individuelle Freiheiten und gesteigerte Selbstverantwortung einerseits, zunehmende Isolation und Überforderung andererseits.“ (Georg Simmel)

„Man hat keine Wahl, außer zu wählen.“(Anthony Giddens)

„Meine Zukunft bin ich!“ oder „Ich muss mein Leben selber meistern!(Frank, 14 Jahre)

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Geburtenrate in Europa

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3237

40 43

0

10

20

30

40

50

1970 1986 1996 2006

Jahr

Dur

chsc

hnitt

salte

rAbb.: Durchschnittsalter der Waldracher

1970 bis 2006

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Demographischer Wandel ZIRP-Expertise: www.zukunftsradar.de

10. These: „Bürgerschaftliches Engagement soll durch gezielte

Projekte zu einer besseren Verständigung zwischen Jung und Alt beitragen und dadurch auch der Gefahr von Vereinsamung entgegenwirken. Die Motivation der Bürger kann durch ideelle und finanzielle Anerkennung gefördert werden.“

10 Leitthesen zum Miteinander der Generationen

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Leben in zwei WeltenStudie: Jugend im Stadt-Land-Vergleich (2000)

22%

40%

33%

5%

0%5%

10%15%20%25%30%35%40%45%

"Jugendliche und Erwachsene, dassind zwei total verschiedene Welten!"

trifft ganz genau zu

trifft eher zu

trifft eher nicht zu

trifft überhaupt nicht zu

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Stadt-Land-Wanderungen

„Wir erwarten eine Renaissance der Urbanität“ (Manfred Pauly, Leiter des Amtes für Statistik in Koblenz;

Rheinzeitung v. 29.7.2006)

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OrtsbindungStudie: Jugend im Stadt-Land-Vergleich (2000)

34%

49%

17%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Hoch = möchte hier bleiben

Mittel = weiß noch nicht

Niedrig = werde wegziehen

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OrtsbindungStudie: Jugendsurvey Waldrach (2006)

Ja 78% andere Sitten herrschen und die

Zusammengehörigkeit anders ist es ruhiger ist es ein schönes Dorf ist alles liebevoller abgeht es kaum Streit gibt das Leben dort teils noch in Ordnung ist ich stolz drauf bin höhere Lebensqualität es Heimat, Herkunft und zu Hause ist ich mich wohl fühle

Nein 15%

jeder jeden kennt Waldrach kaum jemand kennt es manchmal etwas langweilig ist es mir peinlich ist ich mich nicht mit Waldrach

identifiziere

Ich sage gerne, dass ich in einem Dorf wohne, weil …

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Wohnortbezogene Selbstverantwortung Studie: Jugend im Stadt-Land Vergleich (2000)

32%

49%

16%

3%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

"Ich bin selbst dafür verantwortlich, ob ichmich in der Stadt / im Ort wohl fühle!"

Trifft genau zu

Trifft eher zu

Trifft eher nicht zu

Trifft überhaupt nicht zu

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Ist die heutige Jugend politikverdrossen?

Jugendliche sind nicht unpolitisch, sondern anders politisch. Weder das soziale Umfeld noch die soziale Umwelt ist ihnen gleichgültig. Allerdings lehnen sie die herkömmlichen politischen Strategien, Institutionen und ihre Repräsentanten beinahe kategorisch ab. Sie präferieren direkte, unkonventionelle und kurzfristige Aktions- und Partizipationsformen, die auf den sozialen Nahraum ausgerichtet sind („life politics“).

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Vertrauen in InstitutionenStudie: Jugend im Stadt-Land-Vergleich (2000)

Institutionkum. Angaben

sehr hoch und hoch in %

Rotes Kreuz 71Polizei 49amnesty international 42NATO 40Greenpeace 37Justiz 35Bürgermeister 30Jugendamt 24Bürgerinitiativen 23Stadt-/Gemeinderat 20Kirchen 16Bundesregierung 10Parteien 6

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Ortsbürgermeister hat eindeutig Vorbildfunktion gegenüber anderen politischen Institutionen.

Lediglich caritative und Sicherheitsinstitutionen haben Vorrang.

bestätigt, dass gerade Einrichtungen, die mit dem Alltag der Jugendlichen zu tun haben oder haben könnten ein höheres Vertrauen genießen.

Institutionkum. Angaben

sehr hoch und hoch in %

Polizei 73Rotes Kreuz, Caritas etc. 61Ortsbürgermeister 43NATO/Bundeswehr 42UNO 42Greenpeace 31Kirchen 30amnesty international 28Bürgerinitiativen 26Landesregierung 24Jugendamt 24Gemeinderat/Ortsrat 20Verbandsbürgermeister 19Bundesregierung 17Parteien 7

Vertrauen in InstitutionenStudie: Jugendsurvey Waldrach (2006)

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Ehrenamtliches EngagementStudie: Jugend im Stadt-Land-Vergleich (2000)

22%

78%

Ja Nein

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Ehrenamtliches EngagementStudie: Jugendsurvey Waldrach (2006)

Engagierst Du dich in Waldrach oder außerhalb ehrenamtlich in Verbänden oder Gemeinschaften?

im Ort: 33 % außerhalb: 15 %

Engagement in: Wohlfahrtsverbänden (DRK, Caritas) Vereinen Feuerwehr Schülervertretung Umweltschutzorganisationen Katholische Jugend

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Gründe für freiwilliges EngagementStudie: Jugendsurvey Waldrach (2006)

Angaben, warum die Jugendlichen sich engagieren:

Es macht Spaß im Team anderen zu helfen Ich kann etwas bewirken Man erhält Anerkennung Dort kann ich Lernen mit Konflikten umzugehen und an

Entscheidungen mitzuwirken

Es macht sich gut im Lebenslauf Weil meine Eltern das auch machen Weil meine Freunde das auch machen Mir macht es Spaß anderen Leuten zu helfen und in einem

Team zu arbeiten

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Hinderungsgründe für FreiwilligenarbeitStudie: Jugend im Stadt-Land-Vergleich (2000)

57% 57% 53% 35% 34% 34% 25% 27% 21% 14%82%0%

20%40%60%80%

100%

„Was hält Dich von freiw illigem / ehrenamtlichem Engagement ab?“ Keine Zeit (w g. Schule/Ausbildung/Beruf)Mich hat noch niemand gefragtKenne kein interessantes AngebotNoch keine Gedanken darüber gemachtLasse mich nicht für "falsche" Interessen einspannenKeine Lust mich zu engagierenWird nicht ernst genommenKeine AnerkennungWird ausgenutztTraue ich mir nicht zuMache keine Arbeit umsonst

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Politik-Modelle für Jugendliche

Direkte Einflussnahme

Konsultative Einflussnahme

Advokative Einflussnahme

Lebensweltliche Einflussnahme

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Die PartizipationsspiraleVgl.: Aus Politik und Zeitgeschichte, 12/2006, S. 32

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JugendidentitätPrekarität ja – Verzweiflung nein

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ZukunftssichtStudie: Jugend im Stadt-Land-Vergleich (2000)

3%

44%53%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

„Man kann die eigene Zukunft eher düster oder eherzuversichtlich sehen. Wie ist das bei Dir?“

Eher düster

Gemischt

Eher zuversichtlich

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ZukunftssichtStudie: Jugendsurvey Waldrach (2006)

1%

37%

62%

0%10%20%30%40%50%60%70%

„Man kann die eigene Zukunft eher düster oder eherzuversichtlich sehen. Wie ist das bei Dir?“

Eher düster

Gemischt

Eher zuversichtlich

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