Der Ausbildungsplaner 2011/2012

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AUSBILDUNGSPLANER Mein Weg in die Zukunft. Bewerbung Ausbildung Azubi-Leben 2011/2012 Hilfe bei der Berufswahl: Welcher Job passt zu mir? Bewerbung online: Per Mail Karriere machen Zeitmanagement: So hast du deine Termine im Griff In Zusammenarbeit mit Mit freundlicher Unterstützung von PRAKTIKUMS PLANER DER

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Die neue Ausgabe “Der Ausbildungsplaner” ist erschienen. Pünktlich zur Azubimesse im Troisdorfer Bürgerhaus gibt es wieder nützliche Ratschläge für deinen Weg ins Berufsleben. Auf heutige Herausforderungen angepasst, findest du eine Menge Input zu Themen, wie man im Vorstellungsgespräch am besten aus der Menge hervorsticht und wie man sich im Web optimal präsentiert – sowohl mit einer gelungenen Online-Bewerbung als auch mit tadellosen Referenzen. Erfolg im Beruf beginnt jedoch im Privaten. Daher gibt es eine Menge Anregungen zum richtigen Zeitmanagement und zur optimalten Stressbewältigung.

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AUSBILDUNGSPLANERMein Weg in die Zukunft. Bewerbung Ausbildung Azubi-Leben

2011/2012

Hilfe bei der Berufswahl:Welcher Job passt zu mir?

Bewerbung online:Per Mail Karriere machen

Zeitmanagement:So hast du deine Termine im Griff

In Zusammenarbeit mit Mit freundlicher Unterstützung von

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Edito

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ausbIldungstress in der ausbildung? Vera hilft! .......................................... 16

Zwischen schulabschluss und ausbildungsstart ........................ 18

noch Fragen? .................................... 20

aZubI-lEbEnErfolgreich im Job dank geschicktem networking ......... 22

adieu Kinderzimmer! ........................ 24

Ein Tag mit 28 stunden ..................... 26

bloß die Ruhe bewahren! ................. 28

bEwERbungwas soll nur aus mir werden? ............. 4

der „berufswahlpass plus” .................. 6

Herausforderung bewerbung .............. 8

die digitale Visitenkarte ................... 10

wie stehe ich denn im netz? ............ 12

bitte recht freundlich! Heraus- forderung bewerbungsfoto ............... 14

Inhaltsübersicht

DU HAST EIN HÄNDCHEN FÜR STARKE LEISTUNG!

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Bewirb Dich jetzt!

Liebe Schülerin, lieber Schüler,

deine Schullaufbahn neigt sich dem Ende zu und du musst entscheiden, wie es danach für dich weitergehen soll. Da ist es ganz normal, dass es viele offene Fragen und eine große Portion Unsicherheit gibt. Mit dem Ausbildungspla-ner wollen wir dir ein persönliches Navigationssystem für die Strecke von der Berufswahl über die Bewerbung bis zum Karriere-Einstieg bieten.

In den vergangenen Jahren ist der Berufs- und Ausbil-dungsmarkt in Bewegung geraten, immer mehr Unterneh-men erkennen, wie wichtig gut ausgebildete und enga-gierte Mitarbeiter für die Herausforderungen der Zukunft sind. Das bietet dir gute Aussichten, deinem Traumberuf ein Stück näher zu kommen.

Auf dem Weg dahin musst du zunächst deine Interessen, Stärken und besonderen Talente herausfinden, aber auch die praktischen Herausforderungen des anstehenden neu-en Lebensabschnitts meistern.

Die Informationen auf den folgenden Seiten werden dir dabei helfen, dazu gibt es etliche Verweise auf weitere Ratschläge im Netz. Für diejenigen von euch, die in einem Praktikum erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln wollen, enthält der erste Teil des Wendehefts viele Infor-mationen und nützliche Adressen.

Viel Erfolg und vor allem großen Spaß bei deinem Einstieg ins Berufsleben wünscht dir

Die Redaktion

PS: Wenn du dich auf Stellenausschreibungen und Praktikumsangebote aus diesem Heft bewirbst, dann gib bitte „Der Ausbildungsplaner“ als Quelle an. Unser Dank gilt den Inserenten, dank deren Unterstützung wir dir dieses Heft kostenlos zur Verfügung stellen können!

Editorial

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Vielen fällt die Berufswahl schwer – und das ist auch ganz normal. Da du in dem Beruf am ehesten Erfolg haben wirst, in dem du deine Stärken und Kompetenzen einset-zen kannst, solltest du dich genau mit diesen auseinan-dersetzen. Wenn du an einem Kompetenzcheck in deiner Schule teilgenommen hast, hast du dabei eine wichtige und hilfreiche Einschätzung über deine Stärken und beruf-lichen Interessen erhalten.

Nutze Schnuppertage wie Girls’ oder Boys’ Day, die inzwi-schen in verschiedenen Branchen angeboten werden. Der beste Weg, längerfristig einen potentiellen Beruf kennen-zulernen, ist ein Praktikum. Dafür gibt es reichlich Tipps und Adressen im ersten Teil dieses Wendehefts.

Erste Adresse für die Berufsfindung ist das Berufsinfor-mationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit. Hier gibt es ein breit gefächertes Angebot an Informationen zu unter-schiedlichen Berufen. Die Bundesagentur für Arbeit bietet auch die Möglichkeit einer persönlichen Beratung. Die Mit-arbeiter helfen dir, anhand deiner Stärken und Schwächen herauszufinden, welche Berufe zu dir passen können.

Du bist schon einen Schritt weiter und weißt, was du wer-den willst? Umso besser: Dann gibt es verschiedene Mög-lichkeiten, potentielle Ausbildungsbetriebe zu finden:

– Arbeitsagentur (www.arbeitsagentur.de)

– Handwerkskammer (www.hwk-koeln.de)

– Industrie- und Handelskammer (www.ihk-bonn.de)

– Branchenvereinigungen und Berufsverbände

– „Gelbe Seiten“

– Print- und Online-Ausgaben von Tages- und Wochenzeitungen

Auch bei der Handwerkskammer und der IHK Bonn/Rhein-Sieg gibt es Experten, die dir bei deiner Bewerbung helfen können. Sie haben den Überblick, um dich genau mit dem Ausbildungsbetrieb zusammen zu bringen, der zu deinem Profil passt. Ansprechpartner bei der Handwerkskammer ist Johannes Achten (Telefon: 02 28/604 79-83, bei der Weiterbildungsgesellschaft der IHK Elvira Fray (Telefon: 0228/97574-26).

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was soll nur aus mir werden?Hier findest du Hilfe bei der berufswahl.

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Weitere Informationen stehen auch auf den Internetseiten der Betriebe, die dort ihre Anforderungen an ihre Auszu-bildenden angeben – und auch, was sie ihnen zu bieten haben.

In der Region gibt es zwei Informationszentren der Agen-tur für Arbeit für Ausbildungssuchende:

BiZ BonnVillemombler Straße 10153123 BonnTelefon: 02 28/9 24-12 01E-Mail: [email protected] ist wochentags von 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet, donnerstags sogar bis 18.00 Uhr

Selbstinformationseinrichtung SiegburgSchumannstraße 753721 Siegburg Telefon: 0 22 41/3 00-0E-Mail: [email protected]

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Jugendberufshilfe. Du solltest ihn daher auch zu allen Be-ratungsterminen dabei haben und vorlegen!

Bei Fragen zum Berufswahlpass plus wende dich am bes-ten an deine Lehrerin oder deinen Lehrer für Studien- und Berufswahlorientierung. Mehr Informationen erhältst du zusätzlich bei den Regionalen Bildungsbüros der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises . ■

„das PassT“der „berufswahlpass plus“ –

dein ausweis über deine berufsvorbereitung.

Übergang Schule – Beruf in der Region Bonn/Rhein-Sieg: ein Weg, der Erfolg bringt!

Der Berufswahlpass plus ist ein besonders wichtiger Be-standteil im Regionalen Übergangsmanagement Schule – Beruf. Er stellt neben dem Kompetenzcheck, der – dank der Finanzierung durch den Rhein-Sieg-Kreis und die Stadt Bonn sowie die Stiftung Partner für Schule – bereits in vie-len achten Klassen der Schulen in der Region durchgeführt wird, eine Grundlage für die Berufsorientierung dar. Ziel ist es, die Schulen bei der Berufsorientierung nachhaltig zu stärken sowie den möglichst frühzeitigen Übergang in einen passenden Beruf zu unterstützen. Als wichtige Kooperationspartner arbeiten die Vertreter der Städte und Gemeinden, der Schulen, der Wirtschaft, der Arbeitneh-merseite und der Arbeitsvermittlung (siehe Deckblatt des Berufswahlpasses plus) in gemeinsamer Verantwortung daran, dass der Übergang von der Schule ins Berufsleben besser gelingt.

Ansprechpartner im Bildungsbüro der Stadt Bonn:

[email protected]

Ansprechpartner im Bildungsbüro des Rhein-Sieg-

Kreises:

[email protected]

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Ohne einen persönlichen Ausweis kommt man im Leben nicht sehr weit. Dein Ausweis sagt Wichtiges über dich als Person aus und gibt dem, der danach fragt, ein Bild über dich. Im Berufsleben ist es sehr ähnlich. Arbeitgeber wol-len sich ein Bild über die Bewerber/-innen machen, bevor sie ihnen eine Chance für ein Praktikum oder eine Aus-bildungsstelle geben. Sie wollen wissen, ob die Jugend-lichen zum Aufgabenbereich passen. Doch wie kannst du nachweisen, dass deine Interessen und Stärken zur er-wünschten Stelle passen?

Genau zu diesem Zweck gibt es in der Region Bonn/Rhein-Sieg den Berufswahlpass plus. Der Berufswahlpass plus ist eine Mappe, die bereits ab der achten Klasse mit Leben gefüllt werden soll. In die Mappe gehören deine Nachwei-se über alle Erfahrungen, die zu deiner Berufsorientierung beigetragen haben. Besonders wichtig sind z. B. der Er-gebnisbogen des Kompetenzchecks an deiner Schule (oder eines vergleichbaren Tests), Nachweise über prakti-sche Erfahrungen im Betriebspraktikum, Dokumente zur Mitarbeit an Schulprojekten oder in deiner Schülerfirma, Nachweise über Ferienjobs oder auch ehrenamtliches En-gagement usw. Alle diese Dokumente sagen etwas über deine Fähigkeiten, Interessen und deine Persönlichkeit aus. Je vollständiger die Mappe gefüllt wird, umso besser ergibt sich ein Bild über dich, das etwas darüber aussagt, ob du zu einer Stelle passen könntest.

Der Berufswahlpass plus wird schon an vielen Schulen in Bonn und den Städten und Gemeinden im Rhein-Sieg-Kreis benutzt. Bestenfalls hast du ihn bereits durch deine Schule erhalten. Seit der Einführung des Passes für die gesamte Region im Mai 2010 nutzen immer mehr Schulen den Pass als Standard. Dies ist auch beabsichtigt und von großem Vorteil. Denn dadurch, dass immer mehr Jugend-liche den Berufswahlpass plus benutzen, bekommt er einen hohen Bekanntheitsgrad.

Der Berufswahlpass plus wird mittlerweile sowohl von Ar-beitgebern als auch von Berufskollegs und Berufsberatern regelmäßig erfragt. Da die Berufskollegs in der Region verschiedene Bildungsschwerpunkte haben, ist es wich-tig, dass du im Laufe deiner schulischen und beruflichen Ausbildung an das für dich geeignete Berufskolleg wech-selst und den passenden Bildungsgang besuchst. Um dich während deiner Berufswegplanung gut beraten zu können, ist der Berufswahlpass plus auch eine sehr wich-tige Grundlage für die Berater der Arbeitsagentur oder der

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Die Kaiser-Karl-Klinik ist eine hochmodern ausgestattete Fachklinik für Rehabili-tative Medizin mit den Indikationen „Innere Medizin“, „Geriatrie“, „Orthopädie“ und einer Ambulanz für „Traditionelle Chinesische Medizin“ in zentraler Lage der Stadt Bonn. Darüber hinaus betreibt sie ein ambulantes Therapiezentrum sowie das À-la-carte-Restaurant KAROLINGER.

Wir bilden erfolgreich aus in den Berufen: (ab 1. August 2012)

> Koch/Köchin(Groß-,Diät-undÀ-la-carte-Küche)

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Weitere Informationen erhalten Sie im Internet: www.kaiser-karl-klinik.de

Sind Sie an einem dieser Ausbildungsberufe interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! [email protected] oder Kaiser-Karl-Klinik GmbH, Geschäftsführung, Graurheindorfer Str. 137, 53117 Bonn

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jetzt für das kommende Jahr!

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Wir bieten jungen, flexiblen und motivierten Menschen tolle Ausbildungs - chancen! Sie erwartet ein interessantes Arbeitsumfeld mit rund 400 netten Kollegen – wir erwarten Ihren vollen Einsatz.

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ng Herausforderung bewerbungso machst du dich für einen arbeitgeber interessant.

✔ Zeige, dass du dich mit deinem potentiellen Arbeitge-ber beschäftigst hast („Ich kenne ihr Unternehmen als bedeutenden Hersteller von ...“). Hier geben die Inter-netseiten der Firmen wichtige Aufschlüsse, wo häufig auch Broschüren mit den wesentlichen Informationen herunterzuladen sind.

✔ Dein Lebenslauf soll vor allem eine lückenlose Schullaufbahn und eventuelle besondere Qualifikatio-nen dokumentieren. Überlege dir vorher, mit welchen Eigenschaften du deinen zukünftigen Arbeitgeber noch beeindrucken könntest. Trainierst du andere in einem Sportverein oder leitest du eine Jugendgruppe? Das zeugt von Verantwortungsgefühl und Führungsqualitä-ten. Schreibe das in deinen Lebenslauf und füge die entsprechenden Belege im Berufswahlpass plus (siehe Seite 6) zu deinen Zeugnissen hinzu.

Und wenn es dann zum Bewerbungsgespräch kommt?

Glückwunsch, damit hast du schon die erste Hürde ge-nommen. Die Firma interessiert sich für dich. Jetzt noch mal alle wesentlichen Fakten über das Unternehmen büf-feln und vor allem gelassen bleiben. Deinem Gesprächs-partner ist bewusst, wie angespannt du bist, er will aber auch wissen, wie du mit Stress umgehen kannst. Daher ist es keine Schande, wenn du im Gespräch offen ein-räumst, dass du ziemlich nervös bist. Alleine dieses kleine Geständnis trägt oft schon zur Entspannung bei. ■

Wenn man Bewerbungen schreibt, kann ein weißes Blatt Papier ganz schön einschüchternd wirken. Dabei musst du eigentlich nur für die Person Reklame machen, die du so gut kennst, wie niemand sonst: dich selbst.

Personalchefs wissen, dass Bewerber für Ausbildungs-plätze noch keinen gut gefüllten Lebenslauf und eine pralle Mappe mit Referenzen vorweisen können. Umso wichtiger ist es, dass du nicht nur die üblichen Standards erfüllst, sondern im Anschreiben und dem Lebenslauf möglichst besondere Akzente setzt:

✔ Wichtig ist ein klar gegliedertes Anschreiben, selbst-verständlich frei von Rechtschreib- und Grammatikfeh-lern. Lass deine komplette Bewerbung von Eltern, Ge-schwistern oder guten Freunden kritisch gegenlesen.

✔ Du solltest nicht an irgendwelche namenlosen „Da-men und Herren“ schreiben, sondern genau an den für deine Bewerbung zuständigen Menschen. Wer das ist, lässt sich meist schon mit einem Telefonat klären.

✔ Du musst die Firma überzeugen, dass ausgerechnet du die Idealbesetzung für den freien Ausbildungsplatz bist. Also möglichst wenig Allgemeinplätze („... bin en-gagiert und zuverlässig ...“), stelle stattdessen deine besonderen Stärken heraus („Ich habe mich schon im-mer besonders für ... interessiert ...“).

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Freie Fahrt in Ihre Zukunft

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die digitale Visitenkarteauch bei Online-bewerbungen gelten bestimmte Formalien.

Zum 01.09.2012 suchen wir noch Auszubildende in den Berufen:

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Im digitalen Zeitalter läuft auch die Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz häufig schon online. Dabei gibt es einige Regeln, die du sowohl für die Bewerbung im Netz wie auch in Papierform unbedingt beachten solltest.

✔ Sorgfalt beim Anschreiben

Mit der Gestaltung des Anschreibens zeigst du deinem po-tentiellen Ausbildungsbetrieb, wie ernst es dir mit deiner Bewerbung ist. Rechtschreib- und Grammatikfehler sind ein absolutes „No go“. Lasse dein Anschreiben deshalb si-cherheitshalber von Eltern, Geschwistern oder Freunden Korrektur lesen, gerne auch von mehreren Personen. Ach-te auch darauf, dass dein Anschreiben schlüssig geglie-dert ist, so dass dein Unternehmen nachvollziehen kann, weshalb ausgerechnet du der geeignete Bewerber für den freien Ausbildungsplatz bist.

✔ Grundsätzliches

Bei Online-Bewerbungen solltest du dir genau überlegen, von welchem Account aus du deine Unterlagen schickst. Eine Bewerbung mit dem Absender „[email protected]“ ist zwar vielleicht sympathisch, wirkt aber nicht gerade seriös. Zudem erhöht eine zu originelle E-Mail-Adresse das Risiko, bei den Adressaten im Spam-Ordner zu landen. Eine gute Lösung ist es, für den Ver-sand von Bewerbungen eine eigene E-Mail-Adresse bei einem Gratis-Mailanbieter anzulegen, zum Beispiel: [email protected]. In die Betreffzeile ge-hört natürlich dein Anliegen („Bewerbung als ...“), dann kopierst du den Text des Anschreibens in das Fenster der Mail. Achte darauf, dass dabei auch deine Adresse und Telefonnummer vermerkt sind, zum Beispiel nach der Grußformel.

Betrachte das Fenster des Mail-Formulars als weißes Blatt Papier und verzichte darauf, es mit farbigen Hintergründen oder Mustern hübsch zu machen, auch wenn dein Mail-

Anbieter dies ermöglicht. Absolut tabu sind Smileys oder Chat-Abkürzungen wie LOL.

✔ Ohne Regularien geht es nicht

Viele Unternehmen bieten auf ihren Internetseiten auch eigene Kontaktformulare für Bewerbungen an. Diese soll-test du unbedingt nutzen, denn sie gewährleisten, dass deine Bewerbung gleich an die richtige Stelle kommt. Häu-fig geben die Unternehmen auch an, wie groß die Anhänge der Bewerbung maximal sein dürfen, zum Beispiel 1 MB. Daran solltest du dich unbedingt halten, ebenso was die gewünschten und akzeptierten Dateiformate betrifft.

Die klassische Bewerbung in Briefform ist damit keines-wegs „out“. Mitunter haben es gerade kleine und mittle-re Unternehmen lieber, wenn ihnen nur der Postbote die Bewerbungsmappen ins Haus bringt. Das gilt gerade für Unternehmen, die im täglichen Geschäft nicht unbedingt auf das Internet angewiesen sind. Mitunter gibt es hier auch die Sorge, zusammen mit der Online-Bewerbung Computerviren einzufangen. Ein Anruf beim potentiellen Ausbildungsbetrieb kann dir Enttäuschungen ersparen. ■

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Page 11: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

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Bei der Suche nach geeigneten Auszubildenden schauen Personalchefs inzwischen nicht mehr nur in die Bewer-bungsmappen. Mitunter nutzen sie auch Onlineforen wie Facebook oder StudiVZ, um sich einen zusätzlichen Ein-druck von den Bewerbern zu machen.

Da kommt es nicht so gut an, wenn die Kandidaten im Netz mit Fotos von regem Partytreiben, geschmacklosen Postings oder sonstigen Fehltritten verewigt sind. In die-sem Fall ist virtuelles Großreinemachen erforderlich.

Das Recht am eigenen Bild gehört nur dir!

Am einfachsten ist es, du wendest dich per Mail direkt an den Betreiber der Webseite, auf der du gerade keine gute Figur machst. Er muss im Impressum der Seite angege-ben werden. Ihn kannst du auffordern, das unvorteilhafte Posting zu entfernen.

Dieselbe Methode empfiehlt sich in sozialen Netzwerken. Hier musst du dich an den Inhaber des Profils wenden, das unerwünschte digitale Erinnerungsstücke von dir zur Schau stellt. Sollten die Ansprechpartner nicht reagieren, setz ihnen eine Frist.

Bei Fotos von dir, die du lieber nicht im Netz sehen willst, ist der Widerspruch einfach, denn das Recht am eigenen Bild gehört nur dir. Darüber hinaus bieten die meisten So-zialen Netzwerke Möglichkeiten, um gegen unerwünschte Beiträge vorzugehen. Am einfachsten ist es natürlich, wenn du dafür sorgt, dass peinliche Beiträge gar nicht erst hochgeladen werden.

Vorsicht bei Cybermobbing!

Mitunter kannst du ja gar nichts dafür, wenn du im Netz mies dastehst. Vom Cybermobbing spricht man, wenn in der vermeintlichen Anonymität des Internets böse ge-

lästert wird. Vielleicht hat auch jemand ausgerechnet in einem Moment mit der Kamera draufgehalten, als du gerade mal keine so gute Figur gemacht hast, und dieses Foto dann online gestellt. Auch hierbei ist der erste Schritt, die Mobbingseiten so schnell wie möglich vom Betreiber sperren zu lassen.

Die Internet-Recherchen der Personaler müssen aber nicht nur von Nachteil sein. Wer regelmäßig bloggt oder postet und dabei auch noch etwas zu sagen hat, beweist damit Kompetenz im Umgang mit Neuen Medien und einen weiten Horizont. Ein positiver Eindruck kann auch entstehen, wenn man in Foren mitschreibt, die etwas mit dem zukünftigen Job zu tun haben. ■

Agentur für Arbeit BonnVillemombler Str. 10153123 [email protected]

wie stehe ich denn im netz?auch kleine Fehltritte archiviert das Internet unerbittlich.

das kann bei der Job-suche zum Problem werden.

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Page 13: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

Wir bieten zum 1. September Ausbildungsplätze als:

Industriemechaniker/in Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss

Zerspanungsmechaniker/inVoraussetzung: guter Hauptschulabschluss

Elektroniker/in Voraussetzung: Mittlere Reife

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Fachinformatiker/inVoraussetzung: Abitur/Fachhochschulreife

Nach Abschluss der Schulausbildung möch test Du beste Chancen für einen optimalen Berufs­einstieg? Du bist interessiert, engagiert und aufge­schlossen? Dann komm zur SGL­Group! Bereits während der Ausbildung wirst Du in spannende Arbeitsabläufe eingebunden, um alle Facetten Deines zukünftigen Berufes kennen zu lernen.

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung, gerne auch per E­Mail (in einer PDF­Datei) unter dem Betreff

„Ausbildung Bonn“ an: [email protected] oder:

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Seit 100 Jahren bilden wir an unserem Standort Bonn aus. Wir haben die Erfahrungen und die Visionen für Deine berufliche Zukunft.

Die SGL Group – The Carbon Company – ist einer der weltweit führenden Hersteller von Produkten aus Carbon. Angetrieben von der Leidenschaft für diesen Highend-Werkstoff, die unsere rund 6.000 Mitarbeiter an über 40 Produktionsstandorten in der ganzen Welt vereint, entwickeln wir in-novative Lösungen für unsere Kunden. So gestalten wir die Zukunft aktiv. Denn Carbon steht für Zukunft. Ihre Zukunft. Broad Base. Best Solutions. www.sglgroup.com

Die Zukunft gehört Carbon – und Dir!

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Sezer P. und Stefanie H., Auszubildende der SGL Group in Bonn

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Unser Service wächst nach. Wir sind einer der bedeutendsten

Ausbildungsbetriebe und Arbeitgeber in der Region.

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Page 14: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

bitte recht freundlich! Herausforderung bewerbungsfotoEin überzeugendes Foto wertet

deine bewerbungsmappe auf.

Ohne ein ansprechendes Foto waren Bewerbungen über viele Jahre nicht vorstellbar. Inzwischen haben Interes-senten an einem Ausbildungsplatz oder einer freien Stelle keine Nachteile mehr zu befürchten, wenn sie bei ihrer Bewerbung auf ein Foto verzichten. Das legt jedenfalls das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) fest. Allerdings kannst du mit einem gelungenen Foto auch weiterhin bei deiner Bewerbung einen positiven ersten Eindruck machen. Das gilt insbesondere in Branchen, in denen du später Kundenkontakt haben wirst.

Nur professionell gemachte Fotos punkten

Dafür ist allerdings ein bisschen Aufwand erforderlich. Da-mit das Foto seine gewünschte Wirkung entfaltet, sollte es technisch und in der Gestaltung hohen Ansprüchen genügen. Da dürfte der Schnappschuss von der letzten Mallorca-Party ebenso wenig geeignet sein wie ein Auto-matenfoto aus der Kabine am Hauptbahnhof.

Der Gang zu einem professionellen Fotografen ist zwar mit Kosten und Aufwand verbunden, dafür kann sich das Resultat in der Regel sehen lassen. Im Fotostudio gibt es auch die passende Technik, um dich im besten Licht da-stehen zu lassen. Manche Fotografen bieten Rabatte für junge Leute, mitunter ermöglichen auch Gutscheinportale wie Groupon Fotosessions zu günstigeren Preisen.

Jetzt kommt es nur noch auf dich an. Geh möglichst gut ausgeruht zum Fototermin, so vermeidest du gerötete Augen und eine ungesunde Gesichtsfarbe. Überlege dir genau, was du anziehst. Es sollte zum zukünftigen Beruf passen. Damit die Kleidung später auf dem Bild auch rich-tig wirkt, kannst du dich vorher vom Fotografen beraten lassen. Auch die Frisur sollte zu der Arbeitsstelle passen, für die du dich bewirbst. Dein Schmuck sollte – wenn über-haupt – dezent sein, das gilt auch für eventuelles Make-up. Das volle Sortiment aus dem heimischen Kosmetikkoffer ist definitiv zu viel.

Ein gutes Bewerbungsfoto ist mit 7 mal 9 Zentimetern deutlich größer als das gängige Passfoto. Du kannst dich etwas von anderen Bewerbern absetzen, wenn du dich für ein hochauflösendes Schwarz-Weiß-Foto entscheidest.

Bitte den Fotograf, dir das Foto neben dem Papierausdruck auch als Datei zu überlassen, die du dann ohne größere Mühe auch in Online-Bewerbungen einbauen kannst. Be-schrifte den Abzug mit deinem Namen und der Adresse und gib auch der Bilddatei deinen Namen.

Wenn du das Foto für eine schriftliche Bewerbung benö-tigst, dann gehört es entweder auf die Seite mit dem An-schreiben oder an den Lebenslauf. Zur Befestigung eignen sich Heftecken oder Klebepunkte. ■

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Page 15: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

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her und profitiert daher von einem über lange Jahre gewachsenen Erfahrungs schatz. Gleichzeitig

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Keller bildet hochqualifizierte Mitarbeiter aus. Jedes Jahr werden fünf neue Auszubildende

eingestellt, von denen fast alle nach der Ausbildung übernom men werden.

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Page 16: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

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oder deiner Freundin hast,

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Wie hilft VerA?VerA organisiert für dich eine Ausbildungsbegleiterin oder einen Ausbildungsbegleiter, der oder die dich so lange begleitet, wie du Hilfe brauchst. Ausbildungsbe-gleiter sind Männer und Frauen im Ruhestand, die jahr-zehntelange Lebens-und Berufserfahrung mitbringen

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Manchmal ist einfach der Wurm drin. Trotz intensiven Büf-felns will der Lernstoff einfach nicht in den Kopf, vielleicht gibt es Stress mit den Mitschülern in der Berufsschule oder die Chemie mit dem Ausbilder stimmt einfach nicht.

Es gibt leider viele Gründe, weshalb eine Ausbildung in die Krise geraten kann. Das bedeutet nicht, dass du deshalb gleich aufgeben musst. Beim Projekt VerA des Bonner Se-nioren Experten Service (SES) gibt es Menschen mit jahr-zehntelanger Berufserfahrung, die dir helfen, wenn alles zu viel zu werden scheint.

VerA organisiert dir einen erfahrenen Ausbildungsbeglei-ter, mit dem du regelmäßig über deine Sorgen und Proble-me im Job, aber auch im Privatleben sprechen kannst. So könnt ihr gemeinsam Lösungen finden. Die Ausbildungs-begleiter stehen dir aber auch mit praktischen Tipps zur Seite und unterstützen dich in der Prüfungsphase.

Die Experten von VerA arbeiten ehrenamtlich, auch an-sonsten entstehen dir und deinem Ausbildungsbetrieb keine Kosten. Wenn du selbst oder Freunde von dir Unter-stützung brauchen, solltet ihr euch daher an VerA wenden.

„VerA“ steht für „Verhinderung von Abbrüchen und Stär-kung Jugendlicher in der Berufsausbildung durch SES-Ausbildungsbegleiter“.

stress in der ausbildung? Vera hilft! Erfahrene Experten unterstützen dich,

wenn es gerade mal nicht so gut läuft.

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Page 17: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

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Page 18: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

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g Zwischen schulabschluss und ausbildungsstartals Freiwilliger anderen Menschen helfen.

Nicht immer muss nach dem Schulabschlusszeugnis gleich der Beginn einer Ausbildung stehen. Oft können einige Monate Engagement für die Gesellschaft ein wert-volles Plus an Lebenserfahrung bringen. Das ist beson-ders dann sinnvoll, wenn du dir noch nicht so ganz sicher bist, in welche Richtung deine Ausbildung gehen soll.

Wehr- und Zivildienst sind Geschichte

Bis vor einigen Monaten mussten sich junge Männer nach der Schulzeit auf einige Monate Wehr- oder Zivildienst ein-stellen. Beides ist inzwischen ausgesetzt. Heute gibt es den Bundesfreiwilligendienst, der ein breites Sortiment an gemeinnützigen und unentgeltlichen Jobs anbietet – und der eben freiwillig ist. Einen ähnlichen Ansatz verfolgen das Freiwillige Soziale Jahr und das Freiwillige Ökologi-sche Jahr, in dem sich Jugendliche ehrenamtlich für ande-re Menschen oder für Natur- und Umweltschutzprojekte engagieren.

Auch gibt es die Möglichkeit, als „Volonteer“ in anderen Ländern ehrenamtlich zu arbeiten. Projekte von UN-Orga-nisationen, aber auch von Kirchen und sozialen Initiativen benötigen ständig die Unterstützung von Freiwilligen. Hier kommt zum gesellschaftlichen Engagement noch die Aus-landserfahrung hinzu.

Au-pair – nicht nur was für Mädels

Eine besondere Form des Auslandaufenthalts ist die Zeit als Au-pair, in der man in Gastfamilien lebt und diese im Haushalt und bei der Kinderbetreuung unterstützt. Hier hat man die Gelegenheit, den Alltag in einem fremden Land zu erleben und dabei seine sprachlichen und sozia-len Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Übrigens ist der Ein-satz als Au-pair inzwischen nicht mehr nur ein Thema für Mädchen. Seit einigen Jahren sind auch Au-pair-Einsätze in China möglich und erfreuen sich wachsender Beliebtheit.

Einstiegsqualifizierung (EQ) mit Zertifikat

Das alles sind Angebote für diejeniegen, die ihre Schullauf-bahn erfolgreich abgeschlossen haben. Wenn du allerdings die Schule nur mit einem schlechten oder gar keinem Ab-schluss beendet hast, solltest du die folgenden Monate nutzen, um dich für das Berufsleben fit zu machen. Unter anderem kannst du bei einer Einstiegsqualifizierung (EQ) praktische Berufserfahrungen sammeln.

Dabei handelt es sich um ein betriebliches Langzeitprakti-kum, das mindestens sechs, höchstens aber zwölf Monate dauert. Es kann mit Handwerks- oder IHK-Zertifikat abge-schlossen werden. Infos findest du unter den Links. ■

Eine Übersicht über alle Qualifizierungsbausteine hat die ZWH im Internet zusammengestellt:

✔ www.gesetze-im-internet.de/jfdg/

✔ www.travelworks.de

✔ www.dmoz.org/World/Deutsch/Gesellschaft/Familie/Kinderbetreuung/Au_pair/Agenturen/

✔ www.zdh.de/bildung/ausbildungspakt/einstiegs-qualifizierung-tueroeffner-zur-berufsausbildung.html

✔ www.ihk-bonn.de, Webcode: 398

✔ www.dihk.de/themenfelder/aus-und-weiterbil-dung/ausbildung/einstiegsqualifizierungen

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Page 20: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

Wenn du in die Ausbildung einsteigen willst, dann kann dich die Online-Ausgabe des Azubi-Atlas weiterbringen. Unter www.azubi-atlas.de findest du unter anderem einen Zeitplan für deine Bewerbung zum Herunterladen. Auch kannst du direkt auf die Lehrstellenbörse zugreifen und so bequem vom Computer aus nach passenden Beru-fen und ausbildungsbereiten Firmen suchen.

Du erhältst aus erster Hand Details zu Lehrinhalten, dem Alltag im Betrieb und der Berufsschule. Und du erfährst, wie du schon in der Lehre das Fundament für eine erfolg-

reiche Berufslaufbahn legen kannst. In eigens produzier-ten Videos formulieren Führungskräfte verschiedener Fir-men, was sie von ihren Azubis erwarten – und was sie ihnen zu bieten haben.

Auch bei www.take-online.de, dem Magazin für junge Leute aus der Region, ist Ausbildung ein Thema, das re-gelmäßig aufgegriffen wird. Immer wieder lohnend ist hier ein Blick ins Online-Archiv, in dem etliche Texte zu nicht alltäglichen Berufen und ungewöhnlichen Karrierewegen versammelt sind. ■

Kurs nehmen mit dem azubi-atlas

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Page 21: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

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en Erfolgreich im Job dank geschicktem networkingIn sozialen netzwerken kann die berufslaufbahn positiv beeinflusst werden.

ten zu suchen oder die Angaben von Stellenbewerbern zu prüfen. Wer in branchenbezogenen Foren und Gruppen postet, kann hier sogar positive Akzente setzen.

Deshalb gilt: Absolute Seriosität ist ein Muss. Diese Netz-werke sind weder Flirtbörse noch Freizeitforum. Das gilt natürlich auch für alle anderen Online-Aktivitäten. Wer zum Beispiel bei Facebook über seinen Arbeitgeber oder die Kollegen lästern, sollte sich nicht wundern, wenn er im Job Schwierigkeiten bekommt.

Networking geht auch „offline“

Doch auch in der analogen Welt ist Networking möglich und sinnvoll. So werden viele berufliche Informationen auch über den Freundeskreis oder bei Vereinen verbrei-tet. Strukturierter geht es bei manchen Branchenstamm-tischen zu, die es vor allem in größeren Städten gibt. Hier tauschen sich Fachleute aus bestimmten Bereichen aus, sie sind in der Regel auch für Berufsanfänger offen. ■

Früher sprach man von „Vitamin B“, wenn man für die Karriere die richtigen Beziehungen hatte. Heute heißt es „Networking“, wenn man möglichst zahlreiche nützliche Kontakte pflegt. Bei sozialen Netzwerken kann man schon vor dem eigentlichen Einstieg ins Berufsleben online Ver-bindungen knüpfen, die auf dem späteren Karriereweg hilfreich sein können.

Dafür muss man zwischen verschiedenen Netzwerken unterscheiden. StudiVZ und Facebook sind Anbieter, bei denen man eher auf privater Ebene mit Freunden und Be-kannten in Verbindung bleibt. Allerdings schreiben attraktive Arbeitgeber wie die Kölner Comedyschmiede Brainpool (Stefan Raab, Anke Engelke) ihre Praktikumsplätze auch bei Facebook aus.

Nur mit einem gut gepflegten Profil erzielt man Auf-merksamkeit

Netzwerke wie Xing oder LinkedIn sind die richtigen Adres- sen für berufliche Kontakte. Hier kann man schon bei einer kostenlosen Mitgliedschaft und eingeschränkten Funktio-nen auf sich aufmerksam machen. Wichtig ist allerdings, dass man in diesen Netzwerken sein Profil möglichst aus-führlich anlegt und so potenziellen Kontakten bereits viele Informationen anbietet.

Wenn man erst einmal mit einem eigenen Profil vertre-ten ist, kann als nächster Schritt nach eventuell schon vorhandenen Bekannten gesucht werden. Inzwischen ist es nichts Besonderes mehr, über diese Netzwerke nach Praktika, Ausbildungsplätzen und neuen Arbeitgebern zu fahnden. Personalchefs und Headhunter sind regelmäßig bei Xing oder LinkedIn unterwegs, um nach neuen Talen-

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Page 23: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

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Page 24: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

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en adieu Kinderzimmer!Mit dem beginn der ausbildung steht für viele auch der umzug in die erste eigene wohnung an.

Es ist schon ein ganz besonderer Moment, wenn das ers-te Auszubildenden-Gehalt auf dem Konto eingegangen ist. Damit ist man jetzt auch finanziell in der Arbeitswelt angekommen. Für viele ermöglicht das auch den Abschied vom vertrauten Kinder- und Jugendzimmer und den lang ersehnten Umzug in die ersten eigenen vier Wände.

Allerdings setzt das meist eher überschaubare Azubi-Gehalt den Gestaltungsmöglichkeiten natürliche Grenzen. Bevor du dich also auf die Suche nach deinem ersten eige-nen kleinen Reich begibst, solltest du dir genau überlegen, wie dieses Reich aussehen soll:

– Wie groß soll deine Wohnung sein, wie viele Zimmer muss sie haben?

– Sollte sie zentral gelegen sein oder eher ruhig?– Gibt es eine gute Anbindung an Bus und Bahn, Rad-

wege, ausreichend Parkplätze?– Musst du weit zu deiner Arbeitsstelle, zur Familie und

zu Freunden fahren?– Gibt es genug Geschäfte, Kneipen, Kinos, aber auch

Ärzte in der Nachbarschaft?– Und natürlich die wichtigste Frage: Wie teuer darf die

Wohnung sein?

In Immobilienanzeigen wird häufig die Warmmiete einer Wohnung angegeben. Doch das muss nicht der tatsäch-liche Betrag sein, den du später monatlich aufzubringen hast, da die Kosten für Heizung und Warmwasser sehr vom individuellen Verbrauch der Mieter abhängen.

Alleine wohnen, zu zweit oder mit vielen?

Vor dem Umzug musst du dir klar werden, ob du zunächst alleine leben willst. Vielleicht möchtest du ja auch mit Freund oder Freundin zusammenziehen oder mit Freunden eine Wohngemeinschaft gründen.

Wenn das entschieden ist, verschaffen dir Immobilienpor-tale wie www.immoscout.de oder www.immowelt.de einen ersten Überblick. Gute Quellen für freie Wohnungen sind auch die Wochenendausgaben der Tageszeitungen, Aushänge an Schwarzen Brettern oder die Internetseiten von Maklern. Wenn dir allerdings ein Makler die Wohnung vermittelt, fallen Vermittlungsgebühren, die sogenannte Courtage, an.

Vielleicht steht dann schon bald ein Besichtigungstermin an. Hierbei solltest du jemand mitnehmen, der schon als

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Page 25: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

Ihre Ausbildung ist uns wichtig, weil Ihre Zukunft auch unsere Zukunft ist!

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– Ist die Wohnung gepflegt oder verwohnt, sind die

Sanitäreinrichtungen, Verkabelungen und die Küche in

einem akzeptablen Zustand?

– Sind die Wände massiv oder hellhörig?

– Wie ist der Zustand des Treppenhauses und des Kel-

lers, welchen Eindruck machen das ganze Haus und

die Umgebung auf dich?

Wenn bei dir und deinem Vermieter dann alles passt, musst du nur noch den Mietvertrag unterschreiben. Dazu gehört auch, dass du die Kaution in Höhe von bis zu drei Monatsmieten aufbringen musst. Beim Mietvertrag soll-test du auf den Standard-Mietvertrag in der jeweils aktu-ellen Form bestehen. Er regelt deine Rechte und Pflichten als Mieter, also auch das wenig geliebte Putzen des Trep-penhauses ... ■

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Page 26: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

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Ein Tag mit 28 stundenEinige grundregeln des Zeitmanagements können

dir den alltag in Privatleben und Job erleichtern.

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Das musste ja so kommen: Der Chef möchte bis Feier-abend noch deinen Projektbericht sehen, bis morgen woll-test du alle Mitfahrgelegenheiten zum Sportturnier orga-nisiert haben, der obligatorische Anruf bei den Eltern ist überfällig, der Kühlschrank leer und natürlich muss auch noch der Hund raus. Und dann kleben noch überall diese fiesen gelben Post-its mit den vielen Dingen, die eigent-lich schon längst erledigt sein sollten.

Das wäre alles kein Problem – wenn dein Tag 28 Stunden hätte. Tatsächlich musst du aber mit deutlich weniger Zeit auskommen und damit wächst das Risiko, dass irgend-wann die unerledigten Aufgaben und Anforderungen über dir zusammenschlagen. Um das zu vermeiden, musst du angesichts vieler unerledigter Dinge zunächst einmal eine grundsätzliche Frage beantworten:

Was ist am wichtigsten, was muss am dringendsten erledigt werden?

Um das herauszufinden, solltest du dich fragen, welche Aufgabe die weitreichendsten Folgen hätte, wenn sie jetzt nicht kurzfristig erledigt würde? Diese Frage hilft meistens schon, um die richtigen Schwerpunkte zu setzen.

Es ist völlig normal, dass es Aufgaben gibt, die man ger-ne macht, während andere eher unangenehm oder lästig sind. Da ist die Versuchung natürlich groß, diese unange-nehmen „To dos“ möglichst weit nach hinten zu schieben. Hier hilft etwas Selbstdisziplin.

Versuche die unangenehmen Pflichten möglichst früh am Tag zu erledigen. Im Gegenzug kannst du das gute Gefühl

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Page 27: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

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genießen, eine lästige Pflicht zügig abgehakt zu haben, die damit kein Problem mehr werden kann.

Manche Aufgaben wirken schon durch ihre Größe und Komplexität einschüchternd. Dann solltest du dich fragen, ob du diese Aufgaben nicht in übersichtlichere Teilaufga-ben gliedern kannst. Diese sind dann gleich viel übersicht-licher und lassen sich meistens auch leichter abarbeiten.

Zudem wird es auch immer wieder berufliche Pflichten ge-ben, die sich besser im Team bewältigen lassen. Könnte also ein Kollege, der mindestens so gut wie du über ein Projekt Bescheid weiß, dir beim Projektbericht helfen? Es ist keine Schande, andere um Unterstützung zu bitten, vor allem, wenn dadurch ein für alle besseres Ergebnis heraus- kommt. ■

Bei der REWE Group, einem der führenden Handels- und Touristikkonzerne Europas, ist Bewe-gung drin. Dafür sorgen unsere 330.000 Mitarbeiter in 16 Ländern der Erde Tag für Tag. Nun ist es an Dir: Werde ein Teil einer großen Gemeinschaft, die Großes bewirkt. Freu Dich auf die Zusammen arbeit mit sympathischen Kollegen auf internationaler Ebene und erlebe, was Du in unserer vielfältigen Marken- und Arbeitswelt bewegen kannst. Und durch individuelle Förderung bewegt sich auch Deine Karriere, wohin immer Du willst.

Besonders spannend ist unsere Zentrale in Köln – dort laufen alle Fäden zusammen. Für unsere Zentrale suchen wir zum 1. September jährlich Auszubildende und Duale Studenten in den folgenden Berufen:

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Page 28: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

bloß die Ruhe bewahren!wenn du frühzeitig lernst, gelassen mit stress

umzugehen, gewinnst du an lebensqualität.

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Nicht immer sind die Abläufe in einem Betrieb planbar und schon als Azubi muss man sich auf spontan sich ändernde Aufgaben einstellen. Das ist normaler Teil des Arbeitsle-bens und Teil der Ausbildung. Nicht immer kommt man gut damit klar, wenn es wieder mal hektisch wird. Damit Stress für dich nicht zum Problem wird, solltest du etwas auf dich aufpassen:

Experten unterscheiden zwischen zwei Arten von Stress: Stress, bei dem die Anforderungen zwar intensiv, aber noch zu bewältigen sind, kann dich vorantreiben und be-flügeln – ein Gefühl, als wenn du frisch verliebt bist.

Tückisch sind aber die Stressformen, bei denen du dich einfach nur überforderst fühlst und alle Dinge gleichzeitig auf dich einstürzen. Wenn diese Belastung zu lange an-hält, sind auch gesundheitliche Folgen nicht auszuschlie-ßen – auch schon bei jungen Menschen.

Wie merke ich, dass ich gestresst bin?

Das ist bei jedem Menschen anders: Manche sind ständig genervt und aggressiv, andere ziehen sich in sich zurück.

Dazu können handfeste körperliche Beschwerden wie Herz- und Kreislaufprobleme kommen, ebenso wie Schlaf- und Verdauungsstörungen oder auch Kopf- und Rücken-schmerzen.

Wie kann ich Stress abbauen?

Leider gibt es dafür keine allgemein bewährte Lösung. Als Erstes solltest du dein berufliches und privates Leben auf den Prüfstand stellen. Was sind die Dinge, die dich be-sonders belasten und wie könntest du sie ändern? Nimm dich selbst mehr wichtig, gönn dir Auszeiten, um dir et-

was Gutes zu tun. Ein gutes Mittel, um Stress abzubauen, ist für viele Sport. Wenn du dich auf dem Sportplatz oder beim Joggen so richtig auspowerst, leistest du nicht nur etwas für deine körperliche, sondern auch für deine geis-tige Fitness.

Genauso gut kannst du aber auch deine Lieblingsmusik auflegen, dir die Lieblings-DVD gönnen oder ein gutes Buch lesen. Wichtig sind auch Gespräche mit Freunden und anderen Menschen, die dir nahestehen. Dabei kannst du vielleicht auch erzählen, was dich belastet, und schon das trägt viel zur Entspannung bei.

Übrigens: Handys und Smartphones kann man stumm schalten, Computer und Laptops runterfahren. Das ist gar nicht so schlimm, wie es sich jetzt für manche vielleicht anhört. Viele setzen auch auf bewährte Entspannungs-übungen wie Autogenes Training. Viele Volkshochschulen bieten dazu geeignete Kurse an, es gibt auch Hörbücher und DVDs mit genauen Anleitungen. ■

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Page 29: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

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Voraussetzung ist ein überzeugender Realschulabschluss.

Auszubildenden zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration (m/w)

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Kautschuktechnik – Formteile (w/m). Industriekaufmann/-frauWir erwaten von Ihnen die Fachoberschulreife oder einen sehr guten Hauptschulabschluss.Wir bieten Ihnen eine Ausbildung in einem innovativen Unternehmen, Aufgaben mitEigenverantwortung von Anfang an und umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten.

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Page 30: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

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Page 31: Der Ausbildungsplaner 2011/2012

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