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Weitere Infos finden Sie unter www.mashop.ch/siemens. Bei Fragen steht das Diafora-Team unter [email protected] oder unter der Telefonnummer 043 411 85 75 gerne zur Verfügung. Nur für Pensionäre: Telefonische Bestellung unter 076 405 26 80 Mitarbeiter-Shop (Zürich): Montag bis Freitag von 11.30 bis 13.30 Uhr geöffnet Albisriederstrasse 243b, 8047 Zürich Monitor 1/2012 I www.mashop.ch/siemens Kabellos saugen Ob trocken oder nass, der Siemens VK40B01 Akkusauger Champagner Metallic wird mit allem fertig. Kabellos lässt es sich überall bequem saugen, und dank dem einfach zu entleerenden Staubbehälter berei- tet der kleine Akkusauger auch nach getaner Arbeit keine Probleme. Zum 3-teiligen Zubehör-Set gehören eine Fugendüse, ein Möbelpinsel und eine spezielle Düse zum Aufsaugen von Flüssigkeiten. Mitarbeiter-Preis: CHF 69.– Listenpreis: CHF 95.– (inkl. MWST und Versandkosten) Umweltfreundlicher Power-Sauger Mit dem Siemens Z4GP12CH green power edition kann man Energie und Geld zugleich sparen. Bei 100-prozentiger Saugkraft wird jedoch nur die Hälfte der von herkömmlichen Geräten benötigten Energie verbraucht. Dies ist dank der innovativen «compressor technology» möglich: Mit aerodynamischen Gebläseschaufel rädern wird die Luftfüh- rung im Sauger perfekt abgestimmt, was für eine optimale Staubaufnahme bei niedrigem Stromverbrauch sorgt. Das Hausgerät kommt zudem in edlem Schwarz oder Anthrazit daher und ist mit seinen 4,8 Kilogramm ein Leichtge- wicht. Wurde die Hausarbeit früher noch mühsam mit dem Besen erledigt, vereinfachte sich der Wohnungsputz mit der Erfindung des Staubsaugers Ende des 19. Jahr- hunderts ungemein. Mittlerweile gibt es sogar schon Sauger, die selbstständig durch die eigenen vier Wände flitzen. Wer es lieber traditioneller mag und nicht auf saugende Roboter steht, der wird im Mitarbeiter- Shop auch fündig. Der Besen des 21. Jahrhunderts Kirschrote Saugkraft Den Siemens VS06G201CH Bodenstaub- sauger synchropower 2000 W gibt es ab sofort zum Sparpreis im Mitarbeiter- Shop. Mit einem grosszügigen Aktions- radius von zehn Metern bleibt häufiges Umstecken erspart. Eine elektronische Saugkraftregulierung mit Drehregler, ein Ergo-Handgriff und ein Teleskop- rohr mit Schiebetaste erhöhen den Saugkomfort zusätzlich. Das Telefon, der Ottomotor, die Schreibmaschine oder der Kaugummi – die 1870er Jahre waren reich an Erfindungen. So fällt auch die Geburts- stunde des Staubsaugers in diese Dekade. Das erste Gerät soll zwar schon 1865 in Chicago entwickelt worden sein, doch erst im Jahre 1876 mel- dete in den USA Melville Bissell Patent auf den ersten funktionsfähigen Staubsauger für Teppiche an. Allzu viel hatte das damalige Exemplar nicht mit dem uns bekannten Hausgerät zu tun. Der «antike Staubsauger» wurde auf einem Pferdewagen montiert und manuell angetrieben. Damit trabte man von Haus zu Haus und entfernte den Staub per Schlauch aus den Gebäuden. Dies war damals purer Luxus und daran änderte sich auch bis zum Ende des zweiten Weltkriegs nichts. Erst danach verbreiteten sich transportable und preiswertere Geräte. Im Laufe der Zeit wurden die praktischen Helfer immer erschwinglicher und funktionaler. Mitarbeitershop Es handelt sich um bis zu Redaktionsschluss gültige Preise. Allfällige Preisänderungen vorbehalten. Tagesaktuelle Preise finden Sie unter www.mashop.ch/siemens. Mitarbeiter-Preis: CHF 159.– Listenpreis: CHF 349.– (inkl. MWST und Versandkosten) Mitarbeiter-Preis: CHF 99.– Listenpreis: CHF 199.– (inkl. MWST und Versandkosten)

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Weitere Infos finden Sie unter www.mashop.ch/siemens. Bei Fragen steht das Diafora-Team unter [email protected] oder unter der Telefonnummer 043 411 85 75 gerne zur Verfügung.

Nur für Pensionäre: Telefonische Bestellung unter 076 405 26 80

Mitarbeiter-Shop (Zürich): Montag bis Freitag von 11.30 bis 13.30 Uhr geöffnet Albisriederstrasse 243b, 8047 Zürich

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www.mashop.ch/siemens

Kabellos saugen Ob trocken oder nass, der Siemens VK40B01 Akkusauger Champagner Metallic wird mit allem fertig. Kabellos lässt es sich überall bequem saugen, und dank dem einfach zu entleerenden Staubbehälter berei-tet der kleine Akkusauger auch nach getaner Arbeit keine Probleme. Zum 3-teiligen Zubehör-Set gehören eine Fugendüse, ein Möbelpinsel und eine spezielle Düse zum Aufsaugen von Flüssigkeiten.

Mitarbeiter-Preis: CHF 69.–

Listenpreis: CHF 95.– (inkl. MWST und Versandkosten)

Umweltfreundlicher Power-SaugerMit dem Siemens Z4GP12CH green power edition kann man Energie und Geld zugleich sparen. Bei 100-prozentiger Saugkraft wird jedoch nur die Hälfte der von herkömmlichen Geräten benötigten Energie verbraucht. Dies ist dank der innovativen «compressor technology» möglich: Mit aerodynamischen Gebläseschaufel rädern wird die Luftfüh-rung im Sauger perfekt abgestimmt, was für eine optimale Staubaufnahme bei niedrigem Stromverbrauch sorgt. Das Hausgerät kommt zudem in edlem Schwarz oder Anthrazit daher und ist mit seinen 4,8 Kilogramm ein Leichtge-wicht.

Wurde die Hausarbeit früher noch mühsam mit dem Besen erledigt, vereinfachte sich der Wohnungsputz mit der Erfindung des Staubsaugers Ende des 19. Jahr-hunderts ungemein. Mittlerweile gibt es sogar schon Sauger, die selbstständig durch die eigenen vier Wände flitzen. Wer es lieber traditioneller mag und nicht auf saugende Roboter steht, der wird im Mitarbeiter-Shop auch fündig.

Der Besen des 21. Jahrhunderts

Kirschrote Saugkraft Den Siemens VS06G201CH Boden staub-sauger synchropower 2000 W gibt es ab sofort zum Sparpreis im Mitarbeiter-Shop. Mit einem grosszügigen Aktions-radius von zehn Metern bleibt häufiges Umstecken erspart. Eine elektronische Saugkraftregulierung mit Drehregler, ein Ergo-Handgriff und ein Teleskop-rohr mit Schiebetaste erhöhen den Saugkomfort zusätzlich.

Das Telefon, der Ottomotor, die Schreibmaschine oder der Kaugummi – die 1870er Jahre waren reich an Erfindungen. So fällt auch die Geburts-stunde des Staubsaugers in diese Dekade. Das erste Gerät soll zwar schon 1865 in Chicago entwickelt worden sein, doch erst im Jahre 1876 mel- dete in den USA Melville Bissell Patent auf den ersten funktionsfähigen Staubsauger für Teppiche an. Allzu viel hatte das damalige Exemplar nicht mit dem uns bekannten Hausgerät zu tun. Der «antike Staubsauger» wurde auf einem Pferdewagen montiert und manuell angetrieben. Damit trabte man von Haus zu Haus und entfernte den Staub per Schlauch aus den Gebäuden. Dies war damals purer Luxus und daran änderte sich auch bis zum Ende des zweiten Weltkriegs nichts. Erst danach verbreiteten sich transportable und preiswertere Geräte. Im Laufe der Zeit wurden die praktischen Helfer immer erschwinglicher und funktionaler.

Mitarbeitershop

Es handelt sich um bis zu Redaktionsschluss gültige Preise. Allfällige Preisänderungen vorbehalten. Tagesaktuelle Preise finden Sie unter www.mashop.ch/siemens.

Mitarbeiter-Preis: CHF 159.–

Listenpreis: CHF 349.– (inkl. MWST und Versandkosten)

Mitarbeiter-Preis: CHF 99.–

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Erika Stobbe, CO / Stephan Kurmann

Gemäss der letztjährigen Mitarbei-terbefragung hat sich Compliance in der Regionalgesellschaft Siemens Schweiz gut etabliert. Nun will Compliance sein Know-how auch nach aussen tragen: «Unsere Er-fahrungen stellen wir gerne zur Ver-fügung – hinsichtlich Compliance sowie der Implementierung eines Compliance-Programms haben wir ausführliche Kenntnisse», meint Erika Stobbe, Compliance-Referentin bei Siemens Schweiz. Aus diesem Grund werden in der Schweiz in Zusammenarbeit mit anderen Markt-teilnehmern, Hochschulen und Nicht-Regierungsorganisationen diverse Initiativen lanciert. Ziel ist es, die eigenen Kenntnisse und Er-fahrungen weiterzugeben – sei es an Studierende oder an KMU, die

Miriam Ganter, Cube

Im April (16.–20.) beginnt der Roadtrip durch den amerikanischen Kontinent. So werden während der Mexiko Days Spezialitäten aus der mexikanischen Küche wie Fajitas,

nicht genügend Ressourcen haben, ein Compliance-System aufzubauen. So sollen faire und transparente Marktbedingungen für alle geschaf-fen werden.

Was mache ich, wenn mich jemand bestechen will?

In der Schweiz sind bereits wichtige «Collective Actions» angelaufen. So konzipiert Compliance in Zusam-menarbeit mit dem schweizerischen Institut für Entrepreneurship der Hochschule für Technik und Wirt-schaft in Chur ein interaktives Anti-Korruptions-Training. Dabei werden die Teilnehmer für die Korruptions-Problematik sensibili-siert und sie erwerben diesbezüg-lich Entscheidungs- und Handlungs-kompetenzen. Es ist nämlich nicht immer einfach, Korruption als solche

mit Käse überbackene Burritos und Nachos serviert.

Kulinarischer Roadtrip

Im Mai geht der Roadtrip entlang der Panamericana weiter. Das

zu erkennen. Und was mache ich persönlich, wenn ich korruptes Ver-halten beobachte? Oder wie gehe ich damit um, wenn mich jemand zu bestechen versucht? – Diese und weitere Fragen sollen in einem eigens entwickelten Planspiel auf-gegriffen werden. Insbesondere für Studierende, die in international tätigen Firmen arbeiten werden, sowie KMU wird dieses Schulungs-instrument eine gute Hilfe in der Korruptionsprävention sein. Auch bei Siemens wird das Trainings-instrument eingesetzt werden, um das Bewusstsein für Compliance weiter zu stärken.

Gemeinsam handeln – und zwar compliant

Darüber hinaus tauscht sich Com-pliance regelmässig mit anderen

Personal-Restaurant bietet den Gästen einen Einblick in die ab-wechslungsreiche Küche des ameri-kanischen Kontinents. Wer wissen will, in welchen Ländern das Cube Halt macht und welche Gerichte auf der Speisekarte stehen werden, der sollte sich zwischen dem 14. und 25. Mai im Cube blicken lassen.

Das Cube-Team freut sich auf Ihren Besuch!

Marktteilnehmern aus, um gemein-sam «Collective Action» zu ent-wickeln und umzusetzen. So möchte Compliance die Organisation «Transparency International» dabei unterstützen, international tätige Spediteure aus der Schweiz besser gegen Korruption zu schützen. Dazu sollen in die Richtlinien von ‹Spedlogswiss› (Verband der in-ternational tätigen Speditions- und Logistikunternehmen in der Schweiz) wichtige Passagen aus den Business Conduct Guidelines inte-griert werden. Dieser Vorstoss dient insbesondere dazu, auch die Zusammenarbeit mit kleineren Speditionsfirmen – mit denen keine Rahmenverträge unterzeichnet wurden – auf eine faire Basis zu stellen.

Um für faire Marktbedingungen zu sorgen, reicht es nicht aus, Korruption alleine zu bekämpfen. Nur gemein-sames Handeln führt zu nachhaltigem Erfolg. Unter dem Motto «Collective Action» stellt Siemens Schweiz deshalb sein Know-how im Bereich Compliance über die eigenen Unternehmensgrenzen hinaus zur Verfügung.

Freunde (latein)amerikanischer Küche kommen diesen Frühling im Cube vollends auf ihre Kosten. Eine kulinarische Reise entlang der Panamericana erwartet die Gäste.

«Collective Action» eröffnet neue Chancen

¡Viva México!

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Monitor 1/2012Inside III

Weitere Informationen und Links zur Anmeldung sind im Intranet im MA-Corner unter der Rubrik «gsund fit zfride» zu finden.

Kontakt: Cornelia Krey, [email protected]

Stephan Kurmann

«Ich bin total gestresst.» – Diesen Satz hört man im Arbeitsalltag rela-tiv oft. Und nicht immer verbirgt sich dahinter Stress im eigentlichen Sinne. Oft wird damit nämlich nicht der negative, auf Dauer krank ma-chende Stress bezeichnet. Es wird vielmehr die Tatsache beschrieben, viel zu tun zu haben. In diesen Fäl-len spricht man besser von «Heraus-forderungen». Das heisst folglich, dass Stress nicht per se negativ ist. In seiner Arbeitsfunktion gefor-dert zu werden, kann durchaus be-flügelnd wirken und den Arbeit-nehmer zu Top-Leistungen pushen. Dauerstress macht jedoch krank und sollte daher vermieden werden.

Evolutionshelfer und Krankmacher zugleich

Wie eben erwähnt, muss Stress nicht immer negativ sein. So haben sich

im Laufe der Evolution Lebewesen durchgesetzt, die Belastungen bes-ser ertragen konnten als ihre Art-genossen. Diese «besonders stress-resistenten» Gene wurden dann von Generation zu Generation wei-tervererbt und setzten sich somit evolutiv durch. Nun stellt sich jedoch die Frage, ob wir in Sachen Stress-toleranz nicht langsam an unsere Grenzen stossen oder diese bereits überschritten haben. Werden wir leistungsfähiger, wenn wir täglich Überstunden schieben und uns somit kaum mehr Erholung gönnen? Nein, denn permanenter Stress blockiert die Nutzung unserer na-türlichen Ressourcen und vermin-dert dadurch die Leistungsfähig-keit. Diese Ansicht teilt auch Heinz Hubbauer, Leitender Arzt an der Rehaklinik Gais (AR), im Interview mit der Zeitschrift Ktipp: «Ich sehe in unserer Klinik täglich Leute, denen der Chef regelmässig einen 16-Stunden-Tag zumutet. Viele

versuchen zuerst mit Kaffee, Ziga-retten oder Tabletten über die Runden zu kommen. Doch irgend-wann sind sie total ausgebrannt oder kommen nach einem Herz-infarkt zu uns.»

Was passiert bei Stress in unserem Körper?

Stress gilt heute als Krankmacher Nummer eins. In der Schweiz hat bereits jeder Fünfte über 35 einen zu hohen Blutdruck. Zudem entwi-ckeln viele Betroffene im Laufe ihres Lebens Angst-Erkrankungen. Dies sind beides häufig Folgen von lang anhaltendem Stress. Bio-chemisch betrachtet, passiert Fol-gendes: Der Körper schüttet die Stresshormone Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin aus. Die Muskeln sind angespannt, der Blutdruck steigt – so waren wir zu Urzeiten auf der Stelle flucht bereit. Obwohl wir auch heute ab und an gerne

vor zu viel Arbeit «fliehen» würden, ist dies keine empfehlenswerte Option. Deshalb muss man selbst darauf achten, dass der eigene Stresslevel nicht zu hoch wird.

Ausgeglichene Work- Life-Balance als Ziel

Siemens will verhindern, dass es bei seinen Mitarbeitenden so weit kommt. Aus diesem Grund startet gfz in diesem Jahr seine Jahres-kampagne «Von Belastung bis Burn-out». Den Siemens-Mitarbeitenden wird die Möglichkeit geboten, sich in Referaten und Workshops mit dieser Thematik auseinanderzuset-zen.* Es wird unter anderem aufge-zeigt, wie man Stress bewältigen und somit ein Burn-out verhindern kann.

* Referate und Workshops werden vom Ifa (Institut für Arbeitmedizin) und Learning Campus durchgeführt.

Stress – Der Begriff ist in unserer leistungsorientierten Gesellschaft geradezu zum Modewort avanciert. Doch Stress ist nicht gleich Stress: Krank machenden Stress sollte man möglichst vermeiden, um einem Burn-out vorzubeugen. Aus diesem Grund nimmt sich «gsund fit zfride» (gfz) 2012 dieser Thematik an und zeigt im Rahmen der Jahreskampagne «Von Belastung bis Burn-out» in Referaten und Workshops auf, wie man zu einer gesunden Work-Life-Balance kommt.

«Hast du kurz Zeit?» – «Nein, ich bin gerade voll im Stress.»

gsund fit zfride gsund fit zfride gsund fit zfride

gsund fit zfride gsund fit zfride gsund fit zfride

40 mm 36 mm 32 mm

28 mm 24 mm 20 mm

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Monitor 1/2012 InsideIV

Philippe Sablonier

Jochen K. (Name geändert) lebte im Norden Deutschlands und hatte Lust auf einen Tapeten-wechsel. Sein Vater war bei einer deutschen Nie-

derlassung einer Schweizer Firma angestellt und kannte die Schweiz aus dem Urlaub. Begeistert schwärmte er seinem Sohn vom südlichen Nach-barland vor. Als Jochen K. im Internet eine Stellen-anzeige bei Siemens in Zürich sah, überlegte er

nicht lange und bewarb sich. Mit Erfolg. Einen Monat später stand er am neuen Arbeitsplatz.

Die weltweit zunehmende Mobilität von Gütern, Kapital und Dienstleistungen bringt mit sich,

Junge Berufsleute lassen sich in andere Länder versetzen oder nutzen die Personenfreizügigkeit und suchen sich einen Arbeitsplatz im Ausland. So kommen auch viele aus der EU in die Schweiz. Nicht selten unterschät-zen diese Menschen, dass sie Familie und Freunde zurücklassen und sich in eine andere Kultur begeben. Nicht alle kommen damit zurecht.

Von der Schwierigkeit, im fremden Land Fuss zu fassen

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Inside Monitor 1/2012 V

dass auch die Menschen mobiler werden. Moderne «Wanderarbeiter» sind hochqualifizierte, junge Arbeitskräfte, die ihre Arbeitsorte schnell wech-seln und von Land zu Land hüpfen, ein Jahr hier, zwei Jahre dort arbeiten, je nach Wirtschaftslage. Die neuen Möglichkeiten versprechen grosse persönliche Chancen, die Schattenseiten der Ent-wurzelung und möglichen Vereinsamung werden aber oft nicht bedacht. Nicht allen gelingt der Spagat, an neuen Orten Fuss zu fassen und sich durch Freundschaften sozial zu verankern.

Mentalitätsunterschiede als Stolperstein

Auch in der Schweiz spielen ausländische Arbeits-kräfte eine wichtige Rolle für die Wirtschaft. Rund ein Drittel der Bevölkerung sind Eingewan-derte oder deren Nachkommen. Besonders für Deutsche ist das südliche Nachbarland attraktiv – unter anderem wegen der auf den ersten Blick gleichen Kultur. Doch die vermeintlich selbe Sprache täuscht über grosse Mentalitätsunter-

schiede hinweg. Wenn ein Deutscher in einem Schweizer Restaurant seine Bestellung aufgibt und sagt: «Ich kriege ein Pils und Pommes dazu, bitte!», so hat er es ohne schlechte Absicht bereits verkachelt. Seine Worte klingen in Schweizer Ohren wie ein Befehl: «Bring mir das Zeug, aber ein bisschen dalli!» Die Reaktion des Kellners ist dann: Du kriegst jetzt erst mal gar nichts, du überheblicher Sack! Doch das sagt er nicht, er denkt es nur und erwidert freundlich: «Pils führen wir leider nicht. Aber ich könnte Ihnen eine Stange bringen, wenn Ihnen das recht ist. Möchten Sie Pommes frites dazu?» Der Schweizer spricht in Zwischentönen: Erstens sagt er seine Sachen nie direkt, sondern im Konjunktiv – könnten, möchten, hätten, dürften, sollten, müssten sind seine stärksten Worte. Zweitens ist er schrecklich empfindlich, wenn andere Leute zu selbstbewusst auftreten. Und das tut der Deutsche in seinen Augen. Die Sache direkt beim Namen zu nennen, zum Beispiel in Auseinandersetzungen, jagt den Schweizer in die Flucht. Er zieht die stillen Kompromisse vor. Er teilt seine Befindlichkeit nicht mit Worten, sondern über das Nichtgesagte mit.

Beruflich anerkannt, privat einsam

Jochen K. fühlte sich im neuen Team in Zürich sofort akzeptiert: «Ich staunte über die gute Arbeitskultur, wie respektvoll die Leute mitein-ander umgehen. Meine Kollegen wechselten sogar ins Hochdeutsche, wenn ich sie nicht ver-stand, obwohl ja ich der Ausländer war.» So freundlich er beruflich aufgenommen worden war, so sehr irritierte ihn der private Umgang. Obwohl er sich selbst als kontaktfreudig, kommu-nikativ und interessiert einschätzte, schaffte er es nicht, Anschluss zu finden: «Ich wollte in der Schweiz meinen Lebensmittelpunkt setzen. Ich hätte gerne Leute kennen gelernt, doch blieben immer alle auf Distanz. Ich kam einfach nicht an die Leute ran.» Nachdem er bei Verabredun-gen ein paar Mal versetzt worden war, begann er sich zurückzuziehen: «Ich habe irgendwann auf stumm gestellt und versank in Selbstmit-leid. Ich konzentrierte mich auf die Arbeit, denn darin wollte ich bestehen.» Er zog in Erwägung, seine deutschen Freunde für einen Umzug in die Schweiz zu gewinnen, liess es dann aber

bleiben. Dafür fuhr er wochenends häufig nach Deutschland und begann mit deutschen Freun-den die Schweiz zu erkunden. Ab und zu verreis-te er in die Berge, alleine. Der Job gefiel ihm, seine Anerkennung im Team wuchs, doch im Privatleben keine Freunde zu finden, machte ihm immer mehr zu schaffen. Er blieb der Fremde und fühlte sich ausgeschlossen.

Aus der Traum

Durch einen Arbeitsunfall wurde der Traum vom neuen Land endgültig zum Albtraum. Mit starken körperlichen Schmerzen an sein möb-liertes Mietzimmer in einem Wohnblock einer Zürcher Vorortsgemeinde gefesselt, trieb ihn die Einsamkeit allmählich in eine Depression. Zu Hause fühlte er sich am neuen Ort nicht:

«Viel Beton. Unpersönliche Einkaufscenter. Schweigende Nachbarn». Wegen der ausstehen-den Kostengutsprache der Krankenversicherung verzögerte sich die notwendige Operation um

ein halbes Jahr. Krank und einsam, fehlten ihm Freunde und Familie: «Ich war physisch und psychisch am Ende.» Nach zähem Ringen ent-schloss er sich, seine Zelte in der Schweiz abzu-brechen und in Deutschland sein Leben nach einer Umschulung neu zu beginnen.

Bewerber ausreichend informieren

So wie Jochen K. ergeht es vielen modernen «Wanderarbeitern». Völlig auf sich alleine gestellt, droht ihnen soziale Verkümmerung, die in psychische Erkrankung münden kann. Anna Merz, ehemalige Sozialberaterin bei Alstom und Siemens Schweiz, empfiehlt global tätigen Firmen, in Bewerbungsgesprächen mit Bewerbe-rinnen und Bewerbern aus dem Ausland über den Punkt der sozialen Integration zu sprechen oder sie zumindest auf allfällige Schwierigkeiten aufmerksam zu machen: «Gerade junge Leute sollten sich darüber Gedanken machen, wie wich-tig ihnen soziale Kontakte sind und wie sie solche aufbauen können, ob ihnen die Kontakte am Arbeitsplatz genügen und wie gefestigt sie in ihrer Persönlichkeit sind, falls etwas schiefgeht. Sie müssen abschätzen können, ob sie sozial ausreichend für sich sorgen können.»

Vorbereitung ist das A und O

Rückblickend findet Jochen K., dass er auf das soziale Leben in der Schweiz zu wenig vorbereitet gewesen war. Er hatte zuvor ein paar Jahre in München gearbeitet. Da lief alles glatt: «Ich dach-te, die Schweiz ist nicht weit weg von München.» Geografisch gesehen war ein Wechsel von Deutschland in die Schweiz keine Weltreise. Den kulturellen Unterschied jedoch hatte Jochen K. unterschätzt: «Der Job hatte für mich im Vorder-grund gestanden.» Er empfiehlt, sich sehr gut vorzubereiten und sich mit den Sitten und Gebräuchen des fremden Landes grundlegend auseinanderzusetzen, besonders und gerade bei vermeintlicher Ähnlichkeit der Kultur. Aber auch Sprachkurse zu besuchen, sich über die Freizeitgestaltung Gedanken zu machen und vor allem nach Betätigungen Ausschau zu halten, bei denen man mit Leuten ausserhalb des Arbeits-prozesses zu tun hat. Des Weiteren rät er, Krank-heit und Unfall als mögliche Szenarien mit-einzubeziehen und sich entsprechend über das Krankenversicherungssystem zu informieren. Trotz seiner enttäuschenden Erfahrung hält er fest: «Wer im Ausland arbeiten will, soll die Chance nutzen, wenn er sie hat.»

«Ich kam einfach nicht an die Leute ran.»

«Ich war physisch und psychisch am Ende.»

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Monitor 1/2012 InsideVI

Fabienne Schumacher

Zu den Aufgaben der MV gehören die Wahrnehmung der Interessen der Mitarbeitenden sowie deren

Stephan Kurmann

Die Veranstaltungen der Kinder-Universität Zürich richten sich an alle Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Primarklasse. Dabei kön-nen die Kinder sowohl an Vorlesun-gen als auch Laborkursen teilneh-men. Auch dieses Jahr hat Siemens die heiss begehrten Legi-Pässe ver-schenkt. Doch was genau erwartet die Kinder überhaupt an der Uni?

Spacetechnologie und vieles mehr

Richtig, Spacetechnologie kann man studieren – und an der Uni liefert man den Kindern einen kleinen Vorgeschmack diesbezüglich. Prof.

Vertretung gegenüber der Geschäfts-leitung. Die Behandlung bestimm-ter Fragen, welche die Mitarbeiten-den direkt betreffen und mit dem Arbeitsverhältnis im Zusammen-

Dr. Oliver Ullrich erklärt in seiner Vorlesung unter anderem, warum Menschen ins All fliegen und wie man dort schwerelos lebt und arbei-tet. An der Kinder-Uni werden auch irdischere Themen behandelt: So werden beispielsweise Antworten auf die Fragen «Gibt es Tsunamis in der Schweiz?», «Warum gab es im alten Japan ein staatliches Amt für Zauberei?» und «Woraus besteht eigentlich unser Körper?» geliefert.

hang stehen, erfolgt in fix beste-henden oder bei Bedarf spontan ins Leben gerufenen Kommissionen. Es gibt zwölf unterschiedliche Tätigkeitsbereiche der Kommissio-nen, wobei diese beispielsweise das Lohnsystem, das Arbeitszeit- und Spesenreglement sowie die Personenversicherung behandeln. Zusätzlich ist die MV auch eine Vermittlungsstelle bei Mobbing-Problemen oder Schwierigkeiten mit den Vorgesetzten.

Schnittstellen und Arbeitsweise der MV

Die Mitarbeitervertretung nimmt sowohl Inputs der Mitarbeitenden als auch der Hausverbände ent-gegen. Zudem arbeitet sie eng mit dem Dachverband Angestellte Schweiz und Unia zusammen. Diese erar-beiten gemeinsam mit Swissmem den Gesamtarbeitsvertrag (GAV), der die rechtlichen Rahmenbedin-gungen vorgibt. Monatlich finden MV-interne Sitzun-gen statt und quartalsweise trifft sich die MV für einen Austausch mit der Geschäftsleitung. Hinzu kom-men Gespräche mit den Bereichs-leitern und HR-Verantwortlichen

der jeweiligen Divisionen. Einmal im Jahr findet ausserdem ein zwei-tägiger Workshop statt, in dem Themen besprochen werden, die ansonsten zu kurz kommen. Zu-sätzlich werden dort die Lohnver-handlungen vorbereitet.Abschliessend lässt sich festhalten, dass die MV bestrebt ist, zusam-men mit der Geschäftsleitung zu einem guten Betriebsklima bei-zutragen und sie sich deshalb für eine offene Informationspolitik einsetzt.

Die Mitarbeitervertretung (MV) gehört zu den ange-stelltenseitigen Sozialpartnern. Sie fördert die inner-betriebliche Mitwirkung wie auch die persönliche Ent-wicklung der Mitarbeitenden in ihrem Tätigkeitsbereich und sorgt dafür, dass sich alle an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen. Grund genug, sich hier vorzustellen.

Es ist März und das Frühjahrssemester der Kinder-Uni hat begonnen: Die Universität Zürich bietet nämlich halbjährlich Vorlesungen speziell für Primarschülerinnen und -schüler an. Siemens tritt dabei als Sponsor auf, weil das Unternehmen das Interesse für Wissenschaft schon im Schulalter wecken will.

Im Dienst der Mitarbeitenden

Von der Zelle bis ins Weltall

Weitere Informationen sind im Intranet unter Bereiche > Mitglieder-vertretung MV zu finden.

Weitere Infos sind unter www.kinderuniversitaet.uzh.ch und auf der Siemens Homepage unter der Rubrik Generation21 zu finden.

Kontakt: [email protected]

MV ≠ AV

Oftmals wird die MV mit der Angestellten-vereinigung Siemens Schweiz und Partner-firmen (AV) verwechselt. Die MV ist je-doch ein gewähltes Gremium und stellt einen Ansprech- sowie Diskussionspartner gegenüber der Geschäftsleitung dar. Der AV hingegen können alle beitreten und so automatisch auch Mitglied beim Dachverband Angestellte Schweiz, einem angestelltenseitigen Sozialpartner in der Swissmem-Branche, werden.

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Inside Monitor 1/2012 VII

Nicole Strebel, BE

An der Zertifizierungsfeier im Oktober 2011 nahmen 23 der ins-gesamt 27 Projektleiter teil, welche sich seit Januar 2010 intern oder extern zertifizieren liessen. Damit ist die Zertifizierungsinitiative der Siemens Schweiz AG aber noch lange nicht zu Ende: In der Zwi-schenzeit haben bereits weitere Pro-jektleiter die IPMA-Zertifizierung bestanden und die ersten Anmeldun-gen für interne und externe Zertifi-zierungen für 2012 sind bereits ein-gegangen. Die IPMA (International Project Management Association) ist ein weltumspannender Projekt-managementverband, welcher ein vierstufiges Zertifizierungssystem anbietet.

Zertifizierung als Investition

Siemens Schweiz möchte nicht nur die Forderung der Kunden nach IPMA-zertifizierten Projektleitern erfüllen, sondern auch kontinuier-lich in die Mitarbeitenden investie-ren. Zu guter Letzt ist das oberste Ziel, dass die Projektleiter ihren

Sandra Stierli

Am 14. Dezember 2011 fand tra-ditionsgemäss die beliebte Weihnachtsfeier für die Siemens-Schweiz-Pensionäre statt. Trotz stürmischen Wetters fanden rund 400 Personen den Weg ins Siemens Personal restaurant Cube. Wie schon vor zwei Jah-ren durften die Rentnerinnen und Rentner vor dem Einlass noch einen kostenlosen Hörtest in einem Amplifon-Bus machen, der vor dem Cube stationiert war. Das Angebot wurde rege genutzt – schon im Vorfeld gin-

«Fahrausweis» erwerben, um sicher-zustellen, dass das verkaufte Pro-jekt auch profitabel und zeitgerecht abgewickelt werden kann.

Kommu nikation im Zentrum

Die letztjährige Feier stand ganz im Zeichen der Förderung der

gen über 100 Anmeldungen ein. Auch den wartenden Gästen wurde etwas geboten: Das Cube-Team of-ferierte Orangen-Zimt-Tee, Nüssli und Clementinen. Auch der Diafora Mitarbeiter-Shop öffnete seine Türen speziell für die geladenen Gäste.

Blumen für Hermine, Wein für Egon

Kurz nach vier Uhr bat das Cube dann zum Einlass. Thomas Frick, Leiter Human Resources, eröffnete die Feier mit einer kurzen Begrüs-sung und übergab danach das Wort an Siegfried Gerlach. Dieser prä-

Kommunikation zwischen Projekt-leitern und dem OFK von Siemens, weshalb jeder Projektleiter vor der persönlichen Gratulation und Zerti-fikatsübergabe mit Sigi Gerlach sein persönliches Highlight oder seinen Wunsch an das Management adres-sieren konnte. Als Höhepunkte wur-den u. a. die Mitarbeiterförderung sowie die Zusammenarbeit erwähnt.

sentierte zum einen die Highlights des vergangenen Geschäftsjahrs und ehrte zum anderen die älteste Dame (Hermine Stuker) und den ältesten Herrn (Egon Blum) im Saal. Als kleines Geschenk gab es einen Blumenstrauss respektive

eine Flasche Rotwein. Danach liess man den Abend bei feinem Essen und guten Gesprächen ausklingen. Zum Abschluss gab man den Gästen noch ein süsses Giveaway mit auf den Weg.

Ungefähr die Hälfte des Umsatzes der Siemens Schweiz AG wird in Projekten rea-lisiert. Umso wichtiger ist es, dass die Projektleiter nicht nur ausgebildet, sondern auch durch unabhängige Gremien zertifiziert werden.

Gut hören – fein essen – nett plaudern: Die Pensio-niertenfeier 2011 startete mit einem freiwilligen Hörtest im Amplifon-Bus und gipfelte in einem ge-mütlichen Znacht im Cube. Ein kurzer Rückblick.

Nachhaltig investiert

Pensioniertenfeier im Cube

Folgende Projektleiter wurden zertifiziert:

Daniel Burnier SG IPMA Level CMarkus Bühler GSI IPMA Level DRoman Bührer RL IPMA Level CRenzo Cattarossi MOL IPMA Level BDaniel Curiger GSI IPMA Level DBruno Fiechter MOL IPMA Level BMario Fürst GSI IPMA Level DGilbert Granelli BT PM@Siemens Level CBernhard Guhl LMV IPMA Level CMarc Hartmeier I IPMA Level DPatrick Hutter MOL IPMA Level BPeter Hüni MOL IPMA Level CXaver Iten SG IPMA Level CDaniel Knecht GSI IPMA Level C

Gut hören und gut essen – beides ist wichtig für die Siemens Schweiz Pensionäre. Der Amplifon-Bus (links) und das Cube (rechts) sorgten dafür, dass es den Gästen an nichts fehlte.

In Zukunft sollen beispielsweise der Informationsfluss und die IT-Infra-struktur optimiert und die zuneh-mende Bürokratisierung vermieden werden. Diese Themen sollen nicht nur Wünsche bleiben, sondern werden zurzeit auf deren Umsetz-barkeit geprüft.

Caroline Lüchinger MOL IPMA Level CReto Lüscher BT PM@Siemens Level CSven Meierhofer BT PM@Siemens Level BGildo Paganini MOL IPMA Level BLuca Piller I IPMA Level DFranziska Schneiter Forster E IPMA Level CPhilippe Schoch MOL IPMA Level CStefan Schöllhorn MOL IPMA Level CChristoph Schwarzenbach GSI IPMA Level DThomas Wirz E IPMA Level BRaphael Wüthrich GSI IPMA Level DAdrian Ziegler BT PM@Siemens Level CDavid Zimmermann GSI IPMA Level D

«Das frühzeitige Einbinden des Projektleiters in den Ver-kaufsprozess ist für mich der Erfolgsfaktor – dies ist mein Highlight. Gleichzeitig ist es mein Wunsch, dass dies in Zukunft verstärkt gemacht wird.»

Adrian Ziegler

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Monitor 1/2012 InsideVIII

Ende Januar fand die Swissbau in Basel statt. Dabei handelt es sich um die bedeutendste Schweizer Messe rund ums Thema Gebäudebau. Siemens war auch mit von der Partie und bot den Besucherinnen und Besu-chern ein umfassendes Programm. Das Standper-sonal präsentierte nicht nur modernste Technik, sondern verloste auch iPhones und servierte bayrische Spezialitäten.

«Nebst den vorgestellten Produkten und Lösungen stiess auch das Rahmen pro-gramm auf grosses Interesse. Wir als Siemens-Mitarbeitende konnten leider nicht an der Verlosung um das iPhone 4S teilnehmen», scherzt Niklaus Baer (CC PR).

«Die Swissbau ist der optimale Ort, um das Gespräch mit unseren Kunden zu pflegen. Über die zahlreichen Standbesucher habe ich mich sehr gefreut. Das ansprechende Design hat bestimmt seinen Beitrag dazu geleistet», meint Lydia Sieber (CC MK).

Stephan Kurmann

An der Swissbau vom 17. bis 21. Januar 2012 informierten sich in den Basler Messehallen wieder Tausende von Interessierten über News und Trends im Gebäudebau. Auch Siemens war mit dem Motto «Intelligent vernetzen – effizient leben» vor Ort und lud zum exklu-siven Kundenevent ein. Für die angemeldeten Gäste wurde der Car-Transport nach Basel orga-nisiert.

Nach dem Info-Lunch konnten die Messebesucher individuell durch die Hallen schlendern. All den-jenigen, die am Siemens-Stand haltmachten, wurden diverse Neuheiten im Bereich Automa-tionssysteme und -produkte sowie Lösungen, die auf intelligenter Gebäudevernetzung basieren, präsentiert. Gezeigt wurden u. a. das neuent wi-ckelte Stellantriebs- und Ventilsortiment Acvatix, das revolutionäre Raumautomationssystem Desigo TRA sowie umfassende Energiedienstleis-tungen, die zu signifikanten Energieeinsparun-gen führen. Nebst jeder Menge inno vativer Technik kam der Stand zudem in neuem Design daher – hell, geräumig und einladend.

Auch das Rahmen-programm liess sich sehen: Jeden Nachmit-tag wurde jeweils ein brandneues iPhone 4S am Siemens-Stand verlost. Lediglich vier Fragen zum Unter-nehmen und zu Pro-dukten mussten die Messe besucher richtig beantworten, um an der Verlosung teilzu-nehmen.

Der etwas andere Messestand

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Inside Monitor 1/2012 IX

«Bier und Brezel kamen bei den Besuchern unglaublich gut an. Als sich die Messehalle abends jeweils langsam zu leeren begann, hatten wir an unserem Stand noch vollen Betrieb», erklärt Isabelle Schulz (CC MK).

Am Abend wurden den Gästen Brezel, Weisswürste und Wei-zenbier offeriert. Die «Bayrische Happy Hour» kam bei den Besucherinnen und Besuchern besonders gut an und sorgte für eine gelungene Abwechslung zum restlichen Messealltag.

Der etwas andere Messestand

Beim Info-Lunch kurz vor zwölf im Congress Center Basel wurden köstliche Leckerbissen serviert. Die Moderatorin Susanne Hueber führte sympathisch durchs Programm. Nebst dem informativem Input profitierten die angereisten Gäste auch vom kulinarischen Angebot, um sich für den bevorstehenden Messetag zu stärken.

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Monitor 1/2012 InsideX

Ende November verlieh Siemens den firmeninternen Umweltpreis 2011 an die 15 Finalisten-Teams. Auch das Team um Jürgen Baumann wurde in Berlin mit einem Award geehrt: Der CO2-Aus-stoss des Siemens-Standorts in Stein-hausen konnte innert weniger Jahre massgeblich reduziert werden.

Stephan Kurmann

Der Umweltpreis wird jeweils in den drei Kategorien «Umweltverträgliche Produkte und Lösungen», «Umweltverträgliche Pro-zesse» sowie «Umweltmanagement und Umwelt engagement» vergeben. Im Vorfeld der Veranstaltung wählte eine Jury aus insgesamt 70 Bewerbungen 15 Finalisten – darunter das Siemens Schweiz Team um Jürgen Baumann (BT BAU MK&S).

Steinhausen als VorreiterDas Projektteam wurde in der Kategorie «Umweltverträgliche Prozesse» für seine Verdienste prämiert. Innerhalb von nur

vier Jahren konnten die CO2-Emissionen des Siemens-Standorts in Steinhausen nämlich um knapp 50 Prozent gesenkt werden. Ermöglicht wurde diese Einspa-rung durch den Einsatz von innovativen Reglern, Betriebsoptimierung und die gezielte Motivation der Nutzer. Der Strom-verbrauch sank im selben Zeitraum um 16 Prozent, obwohl die Mitarbeiterzahl sogar leicht zunahm. Der Umweltpreis, der bereits zum sechsten Mal verliehen wurde, erhielt am Siemens-Standort in Steinhausen einen Ehrenplatz im Ein-gangsbereich.

Was ist der Siemens-Umweltpreis?Der Siemens-Umweltpreis 2011 ist ein firmenweiter internationaler Wett-bewerb, der alle drei Jahre stattfin-det. Prämiert werden Initiativen und Aktivitäten, die das Siemens-Umwelt-portfolio erweitern oder das Umwelt-programm in beispielhafter Weise voranbringen.

Im Januar 2011 machte sich Siemens mittels Ausschreibung auf die Suche nach einem neuen geeigneten Fahrzeug für die Service-Flotte. Škoda konnte dabei erstmals diese anspruchsvolle Ausschreibung gewinnen.

Stephan Kurmann

Siemens engagiert sich mit Produkten und Dienstleistungen im Energie-, Industrie- und Umweltbereich, um die Umweltfragen der Zukunft zu lösen. Bei der Evaluation der eigenen Fahrzeugflotte standen unter anderem die Energieeffizienz, das Preis- Leistungsverhältnis sowie günstige Betriebs-kosten im Fokus. Die Ausschreibung ging

erstmals an den Autohersteller Skoda. Am 1. Dezember 2011 konnte die Über-gabe der ersten Skoda Octavia Combi im «Siemens-Look» bei der Amag Retail Autowelt Zürich feierlich begangen werden.

Octavia macht das RennenNicht nur Privatkunden, sondern zuneh-mend auch Fleetmanager erkennen die Vorzüge der zum VW-Konzern gehörenden Marke Skoda: Vor allem die verbrauchs-armen, umweltfreundlichen Motoren so-wie das topmoderne Antriebskonzept waren Hauptgründe für Siemens, sich für den Skoda Octavia Combi zu entscheiden.

Seit 30 Jahren ist das Inforama an der Freilagerstrasse 40 in Zürich-Albisrieden beheimatet. Die Entwicklung des Unter-nehmens spiegelt sich jeweils in der Präsentation der Produkte und Lösun-gen von Siemens wider.

Astrid Tönnies

Heute stehen Themen wie Nachhaltig-keit, Energieeffizienz sowie Zukunftslösun-gen für Stadtinfrastrukturen im Mittel-punkt der Ausstellung im Inforama. Auch die jüngsten Aktualisierungen widmen sich grossteils diesen bedeutenden The-mengebieten.

Update im InforamaDie Entwicklung von Haushaltgeräten während der letzten 100 Jahre wird durch die Gegenüberstellung von neuen und

historischen Exponaten dargestellt. Eben-falls vor Kurzem neu gestaltet wurde die Präsentation des Sektors Energy, dessen Kompetenz durch eine breite Produkt-palette repräsentiert wird – ob Turbinen-schaufel, Vakuum-Schaltröhre oder gas-isolierte Leitung. Im Bereich Industry nimmt das Thema «kabelloses Bedienen» eine wichtige Position ein. Siemens ist das ein zige Unternehmen, das ein Bedien-ele ment anbietet, mit dem der Benutzer völlig kabellos via Industrie-WLAN sogar den Not-Aus-Button aktivieren kann. Diese neue Dimension von Sicherheit wird durch ein eindrucksvolles Exponat im Inforama illustriert.

Reservationen sind im Intranet unter Arbeitsmittel > Reservieren möglich. Kontakt: [email protected]

«Grünes» Steinhausen erhält Umweltpreis

Siemens fährt Škoda

Innovationskraft gestern und heute

Die Ablieferung der neuen Siemens-Servicefahrzeuge fand bei der Amag Retail Autowelt Zürich statt. Für Siemens war Hubert Scharbach (Leiter Einkauf und Logistik, 2. v. l.) mit von der Partie.

Die Hausarbeit hat sich dank innovativer Hausgeräte bedeutend vereinfacht.

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Inside Monitor 1/2012 XI

Stephan Kurmann

Nachdem John sein Uni-Studium in Wirtschaft und Französisch an der Washington University in St. Louis (USA) abgeschlos-sen hatte, ging er für den MBA nach Paris. 1993 landete John schliesslich in der Schweiz, wo er eine Weiterbildung zum Controller absolvierte. Nach beruflicher Tätigkeit in diver-sen Unternehmen kam der 45-Jährige 2007 durch die Über-nahme von UGS PLM Solutions zu Siemens Industry Software nach Urdorf, wo er als CFO tä-tig ist. Trotz seiner verantwor-tungsvollen Stellung im Unter-nehmen strebt der geschiedene Familienvater nach einer guten Work-Life-Balance. «Ich neh-me mir gerne Zeit für Freunde und Familie», erklärt der Vater zweier Kinder. «So koche ich gerne mit Freunden, gehe im Winter mit meinen Jungs auf den Üetliberg schlitteln oder unternehme Velo-Touren am Zürichsee entlang.»

Auf die Frage wie sein Büroalltag aussehe, antwortete John Moore (I IA PL CH&AT) nach kurzem Zögern: «Einen normalen Tag kenne ich gar nicht.» So sei in seiner Position als CFO bei Siemens Industry Software vor allem Flexibilität und Diplomatie gefragt. Diese Fähigkeiten waren auch beim Umzug von Urdorf nach Zürich-Albisrieden Mitte Februar gefragt. Doch John hat in seinem Leben schon grössere Sprünge gemacht.

«Change is always good»

Linkes oder rechtes Seeufer?«Ich wohne auf der rechten Seeseite, im Seefeld. Dort fühle ich mich zuhause. Vielleicht weil es mich stark an den Pariser Stadtteil Pigalle-Montmartre im 18. Arrondissement erin-nert. Beide Gegenden zeichnen sich durch ihre familiäre Atmosphäre aus. Wenn ich zum Beispiel an einem Samstagmorgen zum Bäcker, in die Textil-reinigung oder zum Coiffeur gehe – überall werde ich mit Namen angesprochen. Das finde ich schön.»

Burger oder Entrecôte?«Ganz klar ein feines Ent-recôte à point. In Zürich gibt es meiner Meinung nach das Beste im Quagli-nos, in der Dufourstrasse. Das Restaurant ist klein, aber fein – obwohl nicht gerade günstig. Doch die beste Zwiebelsuppe der Stadt kostet nur zwölf Fran-ken und ist damit gar nicht so teuer.»

Techno oder Pop?«Ich stehe schon eher auf Pop. Mein Lieblingslied aus dem letzten Jahr ist «Bright Lights Bigger City» von Cee Lo Green. Zum Tanzen kann es dann auch ein bisschen schneller sein – die Songs von LM-FAO eignen sich dazu sehr gut. Und ich kann sogar den Shuffle Dance.»

Urdorf oder Zürich-Albisrieden?«‹Change is always good›. Für unsere Mitarbeitenden bieten sich viele neue Möglichkeiten, die es zuvor nicht gab. So gestaltet sich z. B. das Networking viel einfacher. Nur die Parkmöglichkeiten in Urdorf werden wir vermissen. Aber alles in allem bin ich überzeugt, dass wir uns nach ein paar Monaten gut eingelebt haben werden.»

East Coast oder West Coast?«Ursprünglich komme ich aus dem Midwest. Ich bin in einer Ortschaft südlich von Chicago aufgewachsen. Von den beiden Küsten bevorzuge ich ganz klar die West Coast – Kalifornien mit all seinen prächtigen Stränden ist traumhaft schön. San Diego mag ich besonders, LA ist mir hingegen zu gross, stressig und unpersönlich.»

Französisch oder Deutsch?«Ganz klar Französisch – das ist die Sprache meines Herzens. Sie ist sehr melodiös und man kann sich sehr differenziert ausdrücken. Schon früh habe ich Gefallen an dieser Sprache gefunden, als ich als Teenager in Frankreich im Urlaub war. Aus diesem Grund habe ich Französisch studiert und insge-samt fast sieben Jahre in Paris gelebt. J'adore le français.»

John im Urlaub in Jerusalem.

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Monitor 1/2012 InsideXII

45 JahreApril 2012Walter Geiler, GSI BE

20 JahreMärz 2012Urs Mosimann, CX CS NOFabian Pfulg, BT DC CS-SES 3

April 2012Stefan Altermatt, MOL SD 3Christoph Bommer, MOL PH 5 1Stefan Eggs, BT BAU DW CS-L3Roger Gutknecht, BT DEA CS-FS Z1Beat Iseli, BT DEA CS-SES 1Lukas Krebser, BT DEA CS-SES 1Michael Merschroth, ITGabriele P. Schneider, CORoland Zurkirchen, BT BAU DC S-LU

Mai 2012Philippe Aubry, BT DW CS-FS L3Rolf Fluri, T TS R&D

15 JahreMärz 2012Oliver Bättig, MOL RA AM3Walter Bonani, MOL PH 3Monika Dirilgen, BT ANFranz Eiholzer, CS S&MKJulie Griffin, SG ED 1Krzysztof Mordas, MOL PH 2 4

April 2012Vinzenz Bickel, MOL PH 4Urs Kleeb, MOL PH 3 3Nizamettin Vatanacan, BT DEA BA OP-ZHUrs Wälti, MOL IL BASusi Zeder, BT BAU DC S-SV

Mai 2012Khalil Dindarian, MOL PH 5 1Hanspeter Hanselmann, MOL PH 2 4Christian Nappez, CX SCM PM

10 JahreMärz 2012Alicia Bigler, BT DW BA OP-VDJon Felix, MOL PLM CDSPeter Hefti, MOL PH 5 2Roland Kugler, MOL PH 5 1David Lombardi, BT BE D DWRaphael Marino, IM SMarcel Mueller, DX CS FSECErwin Oertle, BT FSS MK&SPRMLuis Saraiva, BT DEA BA OP-SGCarlo Sulzer, IA ASManuela Vacchini, DX S FASGuido Weibel, BT FSS P SA

April 2012Stefan Allenspach, BT DEA CS-FS Z6Priska Baumann, MOL OP 3 3Sascha Brunner, BT DEA CS-SES 6Fritz Diener, MOL PH 2 1Oliver Lüttgen, BT DEA CS-FS S3Roland Sidler, BT BAU DC CS-L3

Mai 2012Margrit Bieri, SCM IM SPMFranco Cusmano, MOL OP 3 4Roger Meier, BT BAU DEA CS-3Ursula Meyer, AC C PMCRaoul Meylan, SG ED 3Mike Niedermann, BT DEA CS-FS Z6Gordana Radulovic, MOL OP 3 3Ilona Ritsch, MOL PH 2 2

Wir gratulieren zum Jubiläum

Peter Born (31 Dienstjahre)

Serge Braissant (23 Dienstjahre)

Bouliche Djelloul (34 Dienstjahre)

Janine Eppner (40 Dienstjahre)

Jeanpierre Fontana (41 Dienstjahre)

Robert Fritschi (49 Dienstjahre)

Bruno Gloor (12 Dienstjahre)

Käthi Hirschi (14 Dienstjahre)

Heinrich Kägi (18 Dienstjahre)

Cécile Missler (10 Dienstjahre)

Peter Moser (25 Dienstjahre)

Hans-Ulrich Mösli (44 Dienstjahre)

Jacqueline Perrier (18 Dienstjahre)

Alfred Reinmann (41 Dienstjahre)

Robert Schneider (12 Dienstjahre)

Karl-Heinz Schrag (45 Dienstjahre)

Annelies Strüby (20 Dienstjahre)

Jürg Stucki (26 Dienstjahre)

Erwin Zahno (41 Dienstjahre)

Die Geschäftsleitung dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und wünscht alles Gute, vor allem gute Gesundheit.

Pensionierungen Zum GedächtnisVerstorbene Mitarbeiter

Jeannette Marti 11.09.1950 – 01.11.2011

Roland Knöpfli 07.11.1949 – 01.02.2012

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 16. April 2012

Monitor 2/2012: Ende Mai 2012

27. März 2012 Gerald GirardozMOL PH 6

3. April 2012 Ronny WeinigGSI

10. April 2012 Max-Alfred GreuterCX CS EA

10. April 2012 Urs SchöniT BA

10. April 2012 Edgardo Veronesi CX CS USC

1. Mai 2012 Walter Jufer SG ED 1

15. März 2012 Janine EppnerMOL CTE MK&S

40 Jahre 35 JahreMärz 2012Roger Stähli, BT DW S-GE FSWerner Strebel-Arnold, BT BAU DC S-LU

30 JahreMärz 2012Hans-Ruedi Bösch, BT DEA CS-FS S3Bernhard Frei, BT BAU CS SSPRudolf Schmierer, BT DC S-BS FSRuth Widmer, MOL OP 2 5

April 2012Barbara Lechner, MOL OP 2 2Fredy Sägesser, BT DC CS-SES 1Josef Schmuki, BT DEA CS-SES 5

Mai 2012Angela Böller, PK VUte Hartmann, MOL PH 2 4Peter Käser, BT DC CS-SES 2

25 JahreMärz 2012Urs Häderli, BT DEA S-ZH FSThomas Jaisli, BT DC CS-FS8Markus Keller, MOL PH 5Aramis Mangili, BT DT FSS CS-FSRoland Schwarz, MOL PH 2 1

April 2012Tahar Boural, BT DC CS-FS1Emmanuel Gambarini, BT DW CS-FS SYUrs Hengartner, BT DEA CS-FS S2Walter Herzog, MOL PH 2 4Christoph Roth, BT DC CS-SES 2Stéphane Schenk, BT DW CS-FS L4Silvia Spieler, GSI SD 1 1Christian Wyss, BT DC CS-FS7

Mai 2012Alessio Baroni, BT FSS P CS MJohannes Bärtschi, IT P BPRolf Bratschi, GSI EH 2 1Hugo Ghio, MOL OP 3 1Urs Gleich, GSI BA 3Stefan Jauslin, GSI EH 1 1Werner Schwarzenbacher, MOL SD 1Kathrin Zsirmik, DX S

Verstorbene Pensionierte

Ursula Balbinot 13.08.17 – 05.12.11

Rosmarie Beerli 28.08.36 – 16.12.11

Ulrich Bischoff 05.12.20 – 06.01.12

Willy Fischer 31.05.43 – 25.01.12

Anton Gisler 03.04.24 – 07.12.11

Jiri Hanys 20.02.31 – 29.01.12

Josef Lukas 11.05.35 – 02.12.11

Roland Marchand 05.10.23 – 05.01.12

Paula Melliger 04.08.27 – 05.01.12

Ernst Motzer 14.01.26 – 10.01.12

Hugo Peter 11.02.34 – 04.01.12

Afro Villa 21.08.20– 29.11.11