Der Bien 4 A_Heinrich Sannemann

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    Volker von Schintling-Horny

    Der Bien

    im Siebenstern

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    Heiland nimm in Hut die Bienen,die mit Wachs dem Altar dienen,die mit Honig uns ernhren,

    die uns Flei und Ordnung lehren,Gottes Schpfung uns erhalten,Einsicht geben in sein Walten.Gottes Segen sei mit ihnen -Heiland nimm in Hut die Bienen.

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    Der Bien

    im Siebenstern

    Ein Siebenstern vertreibt die

    Varroa undharmonisiert die Erde im

    Bienen-Wirkbereich.

    Es ist ein Bienen-Schutzwall

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    Eigenverlag: Volker von Schintling-HornyHaus Windeck Hlsenbergweg 110

    40885 Ratingen

    4.Auflage 2004

    Abdruck mit Angabe der Quelle erwnscht.

    Ratingen im August 2004

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    I n h a l t

    Seite

    1. Vorwort 8

    2. Einleitung 9

    3. Die Begattung der Bienenknigin 15

    4. Regenbogen Kathedralenbau 17

    Siebenstern

    5. Templer, Ursprung des Siebensterns 20

    6. Aufstellen der Bienenvlker in Sieben-24

    sternform

    7. Die Stehende Energiesule 26

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    8. Steinkreis 28

    9. Mischen von Bienenvlkern 30

    10. Die Betriebsweise des Siebensterns. 32

    11. Was passiert mit der Varroa 37

    im Siebenstern?

    12. Die Siebenstern Betriebsweise statt 38Gift ! ohne tten der Drohnenbrut !.

    13. Literatur 39

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    Vorwort

    Im Jahre 1991 erschien im UKKAM-Verlag, Mn-chen, von Heinrich Sannemann das erste Heftseiner gelben Reihe mit dem Titel Der Bien undseine wahre Aufgabe auf Erden. Das Heft ist seitlngerer Zeit vergriffen.

    Da aber immer nach dem Heft gefragt wird unddie Varroa zu einem wirklichen Problem fr vieleImker geworden ist, greife ich die Ideen vonHeinrich Sannemann auf und gebe sie zusam-mengefasst und erweitert mit meiner Sieben-stern-Betriebsweise, mit freundlicher Genehmi-gung von Heinrich Sannemann erneut allen Im-kern weiter. So werden unsere Lieblinge, die Bie-nen, von den lstigen Milben befreit und die Erdeschwingt im Wirkungsbereich des Bienen-Siebensterns harmonisch. Eine oft berseheneTatsache ist: Unsere Bienen fhren bis zu 75

    % aller Bltenbestubungen durch. Wir ht-ten sonst kaum pfel, Kirschen oder andereFrchte aus unseren Grten.

    Volker von Schintling-Horny, Ratingen, den24.06.2003

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    E I N L E I T U N G

    Unsere Bienen sind eine ganz besondere Art vonTieren, da sie in Gemeinschaften mit genau ein-geteilten Arbeitsbreichen, leben. Eine solche Ge-meinschaft, ist nur lebensfhig wenn seine Glie-

    der, die Knigin, die weiblichen Arbeitsbienen, diemnnlichen Drohnen, das Wabengerippe und dieBienenbehausung (Beuten oder Krbe) alle zu-sammen funktionsfhig ein Ganzes ergeben. DerBienenvater (Imker) ist auch ein sehr wichtigerTeil dieser Gemeinschaft da er in Harmonie mitdem Bienenvlkern lebt und ihnen durch seineLiebe und Fhrsorge hilft, in unserer heutigenUmwelt, zu berleben. Eine solche Gemeinschaftnennen wir den Bien.Der Bien lebte schon bei den alten gyptern, ja innoch frherer Zeit in staatenbildender, arbeitstei-liger Gemeinschaft, mit Menschen zusammen.

    Darum sind auch viele Wesenszge, wie hierar-chische Ordnung (Knigin=Staatsoberhaupt;Brutpflege=Kindergrtnerin, Arbeiterin = Nek-tar/Pollensammlerin, Wachmannschaft=Soldat,Honig = Vorratshaltung, Rundtanz = Informati-onssysteme, Matriarchat=Frauenstaat oder Wa-benbau=Hausbau), dem Menschen, wie dem Bien

    eigen. Liegt da nicht nahe, dass der Bien einesdem Menschen vergleichbar, sehr hoch entwickel-

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    tes Wesen auf unserer Erde ist? Die Knigin hatviele Wesenzge eines Familienvaters. Ein aktiverSiebenstern schtzt wie ein Wall oder eine

    Stadtmauer sich selbst und die anderen darin be-findlichen Wirtschaftsvlker, die nicht auf demSternspitzen stehen, aber den ntigen Honig pro-duzieren.In frheren Zeiten bestand noch eine enge Ver-bindung zwischen Mensch und Bien, da informier-te der Bienenvater den Bien ber alle wichtigen

    Ereignisse auf dem Bauernhof. Der Bien kann un-sere Worte und unsere Gedanken verstehen, wiraber haben verlernt ihn zu verstehen und knnenseine Gedanken nur mental muten. Trotzdem istder Bienenvater ein ganz wichtiger geistiger Teildes gesamten Bien.

    Die Bienenknigin ist das Herz des Bienenvol-kes: Wie der Mensch nicht ohne Herz, so kannder Bien nicht ohne Knigin leben. Mit ihr, demHerzen des Bienenvolkes, hat es etwas Besonde-res auf sich. Denn dass die Knigin, ein starkeseigenes Wesen ist, das gilt nur, wenn sie aus ei-

    ner Schwarmzelle stammt: wenn sie also von An-fang an natrlich aufwuchs. Pollen, Nektar undWasser holen sind die wichtigsten Sammelttig-keiten der Arbeitsbienen.Im Sommer kommen auch manche von ihnen mitbraunen Krbchen schwer beladen zum Flugbrett.Sie bergeben dann den jngeren Stockbienen

    diesen klebrigen Baumharz auch Propolis genanntzum abdichten von Rissen oder mumifizieren von

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    toten Musen die die Bienen nicht aus dem Stockschaffen knnen.Von einem Sammelflug bringt eine Biene 15 mg

    Pollen (Eiweisnahrung) in ihren Hschen die anden Hinterbeinen kleben, Propolis (Kittharz) oder30 mg Nektar (Bltenzucker,Kohlehydrate) in ih-rer 0,07 g fassenden Honigblase und nach BedarfWasser mit zum Stock.Mehrere tausend Sammelbienen fliegen bei gu-tem Wetter tglich mit 25 bis 29 Km/h etwa 40

    Mal aus und bringen je Jahr ca. 20 kg Pollen, 120kg Nektar, 25 l Wasser und 100 g Propo-lis/Kittharz in einen Bienenstock zurck. EineBiene besucht dabei bis zu 4000 Blten. Dergrte Teil von diesen Vorrten wird in Frhlingund Sommer fr die Brutpflege und die eigeneZehrung verbraucht. Je Flug kann eine Sammle-rin 15 mg Bltenstaub nach hause bringen. EineBiene braucht von diesem Pollen fr das Heran-wachsen 130 mg.Die Knigin wird etwa fnf Jahre alt. Sie legtnach ihrer Begattung in der Brutzeit Mrz bis Julitglich bis zu 2000 Eier also mindestens jede Mi-

    nute eins mit einem Gewicht von 0,13 mg. Dasist eine Produktion von 260 mg an Eiern, gleichihrem Eigengewicht.In einem Sommer werden ca. 150 000 Bienen

    grogezogen. Dafr bentigt das Bienenvolk 70kg seiner Nektarvorrte. Die restlichen 50 kgNektar werden in 20 kg Honig umgewandelt um

    fr Zeiten ohne Tracht genug Vorrat zu haben.

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    Anstatt im Winter wie die meisten Insekten dieKrpertemperatur abzusenken um in Kltestarrezu verfallen, widersteht ein Bienenvolk der Klte

    indem es sich zu einer Wintertraube zusammen-zieht und hier eine Temperatur von 35 bis 40 Cinnen und auen mindestens 10 C aufrechter-hlt.Die Bienen erzeugen diese Wrme durch Anspan-nen der Fgelmuskeln ohne jedoch die Flgelselbst zu bewegen. Umgerechnet erzeugen die

    Bienen im Winter eine Leistung von 40 Watt. Die-se Energie reicht fr Aussentemperaturen von- 30 C und darunter. Das kostet aber ca. 1 kgHonig je Woche.

    Fr den Wabenbau wird das Wachs verwendet,das nach dem Sammeln von den Blten aus denDrsen der Unterseite des Hinterleibes, den Ab-domen der Arbeiterinnen ausgeschieden wird.Zur Produktion von 1 g Wachs werden 6 g Honigan Energie verbraucht. Ein natrliches Nest in ei-ner Baumhhle besteht aus etwa 100 000 Zellenin 6 Waben mit einer Oberflche von 2,5 qm.

    Hierfr mssen 1,2 kg Wachs produziert werden.Eine solche natrliche Baumhhle ist etwa 25 lgro und besitzt optimal ein Flugloch mglichstam Boden der Hhle mit einem Durchmesser von4 cm. Die Bienen bauen die Waben von obennach unten. Der Anteil der etwas greren Droh-nen-Waben liegt im Schnitt bei 15 % der gesam-

    ten Wabenflche. Tglich verlassen einen Bienen-stock etwa 150 000 Bienen und 148 000 kommen

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    nur zurck. Das ist ein Verlust von 2000 Bienenam Tag. In einer warmen Sommernacht ver-braucht ein Volk zur Khlung der Waben mit der

    Brut mehr als ein Liter Wasser. Darum sind im-mer gute Trnken in der Nhe bereitzuhalten.Bienen die gerade nichts zu tun haben werdendurch den Rtteltanz (Karl von Frisch 1965) vonden zurckkommenden Sammlerinnen zum Nek-tar holen animiert. Dabei rttelt die Sammlerinihren ganzen Krper ein bis zwei Sekunden lang

    mit etwa 16 Schwingungen je Sekunde (Hz) aufund ab und hlt dabei die beschftigungsloseBiene mit ihren Beinen fest.

    Zur Information ber neue Tracht-Gebiete (Nek-tar) im Umkreis von 50m dient ein Rundtanz derheimgekommenen Biene. Mit dem Rundtanz wirdnur die Richtung der entdeckten Stelle als Winkelzwischen dem derzeitigen Sonnenstand und derTanzrichtung angegeben. Mit dem Schwnzeltanzkann die Biene zustzlich die Entfernung zu dergefundenen Trachtquelle durch die Frequenz desTanzes zB. fnf Schwingungen je Minute heit

    250 Meter Entfernung, an alle interessierten Bie-nen im Stock weitergeben. Wenn die voll gelade-nen Bienen vom Nektar sammeln heimkommenund nicht gengend junge Nektarabnehmerinnenam Flugloch bereitstehen, so benutzen die Bienenden Zittertanz, Vibration, Kreisen, Fortbewegenum weitere arbeitslose Bienen als Nektarabneh-

    merinnen zu aktivieren.

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    blich ist es heutzutage die Kniginnen zu zch-ten Schon diese Tatsache deutet an, dass sie

    nicht natrlich heranwachsen. Man berfhrt be-kanntlich mit Hilfe eines Umlarvlffels eintgigeLarven aus ihrer Arbeiterzelle in ein knstlichesWeiselnpfchen, das der Imker aus Wachs herge-stellt hat, oder sogar in ein Kunststoff-Weiselnpfchen. Dies Weiselnpfchen mit denLarven bergibt man dann einem Pflegevolk, in

    dem sie bis kurz vor dem Schlpfen verbleiben.Bei der Kniginnenzucht in Groserie werden dieWeiselzellen berdies gleich nach dem Deckelndem Pflegevolk wieder weggenommen und zurWeiterentwicklung in einen Brutschrank gegeben.

    Dieses Verfahren lsst erkennen, dass es unna-trlich ist. Vlker mit solchen Zuchtkniginnenhaben kein eigenes starkes Wesen. Und dassVlker mit knstlich besamten Kniginnen eben-falls kein eigenes Wesen haben, versteht sich ausdieser Sicht von selbst. Solche Vlker degenerie-ren allmhlich und knnen sich gegen Krankhei-

    ten nicht mehr wehren. Darum brauchen unserelieben Bienen (Wirtschaftsvlker) einen Schutz-wall, eine Stadtmauer mit sieben Wachtrmen.Diese Trme, die Spitzen eines Siebensternswerden zur Verteidigung (Schwingungs-Energieerhhung) mit je einem Schwarmvolk alsWachmannschaft besetzt. Siebenstern bedeutet

    hier die Aufstellung von 6 bzw.(7) Bienenvlkernim Kreis. Die Schwingungsenergie auf einer

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    Sternspitze erhht sich so stark, dass zwischenden dort lebenden Bienen (Wachsoldaten) keineVarroa existieren kann. Innerhalb der Stadtmau-

    er, bei den Wirtschaftsvlkern (siehe folgendeZeichnung A,B,C,D) finden sich nur einige Var-roa-Milben, die durch kurzzeitiges Umstellen die-ses Wirtschaftsvolkes auf die Sternmitte/Spitzeverschwinden.

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    Die Begattung der Bienenknigin

    Der Bien kann sich nur durch Teilen, d.h. durchSchwarmbildung erneuern. Da aber die natrlicheSchwarmbildung durch den heutigen Imkerknstlich durch Feglinge oder Kunstschwrmevorweg genommen wird, ist die natrliche starkeRegenerierung der Bienen nicht mehr mglich.

    Eine Knigin, die einer Schwarmzelle entstammt,fliegt bei ihrem Hochzeitsflug als Sonnentier der

    Sonne, dem Drohnen-Sammelplatz, entgegen.Die Drohnen als Erdentiere haben es dabeischwer, dort hin zu kommen. Nur die strkstenDrohnen schaffen es. Hier herrscht die natrlicheAuslese.

    Die Schwarmknigin fliegt nmlich bis in Regen-

    bogenhhe; das heit bis in die Hhe, die der

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    Regenbogen bei entsprechenden Witterungsver-hltnissen erreichen wrde.

    In unseren Breitengraden hat der Regenbogenzur Mittagszeit, in der der Hochzeitsflug der Bie-nenknigin stattfindet, eine Hhe von ca. 2,1 km.Am quator ist er hher, ca. 3,3 km, und zu denPolen hin wird er niedriger. In jener Hhe also,und zwar im Violettbereich des Regenbogens,wird die Knigin von ca. 12 Drohnen begattet.

    Wenn die begattete Knigin danach in ihr Bie-nenvolk zurckkehrt, zieht mit ihr der Geist, dasWesen in das Bienenvolk ein. Es werden Heilige-Bienen. Bemerkenswert ist: Zuchtkniginnensind unfhig, die Regenbogenhhe zu erreichen.Sie werden weit unterhalb dieser Hhe begattet(siehe Sannemann Literatur).

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    Regenbogen Kathedralenbau -Siebenstern

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    28.10.2002 aufgestellt beiV.v.Schintling-HornyHlsenbergweg 110,40885 Ratingen

    Siebenstern aktiv seit

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    RegenbogenKathedralenbau-Siebenstern

    Wer den folgenden Gedankengang richtig erfas-sen will, der muss sich den Regenbogen als Glo-cke vorstellen mit einem Durchmesser von 4,2km und sich selbst im Mittelpunkt dieser Glocke.

    Setzt man nun Bienenvlker in Beziehung zusolch einer Regenbogenglocke, was geschiehtdann? Will man das verstehen, so hilft ein Hin-weis auf den Kathedralenbau weiter.

    Die Baumeister der frhmittelalterlichen Kathed-ralen konstruierten ihre Bauwerke nicht aufgrundstatischer Berechnungen, sondern nach den Ge-setzen der Harmonie und nach musikalischen Ak-korden. Das einzige Konstruktionswerkzeug wardas zwlfknotige Seil. Mit solch einem Seil konn-ten die Baumeister die erforderlichen geometri-

    schen Figuren legen, aus denen sie ihre Kathed-ralen eigenartig lebendige Wesen empor-

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    wachsen lieen, z.B. die Kathedrale von Chartrebei Paris (siehe Charpentier Lieteratur).

    Mit diesem Seil kann man zum Beispiel auch eingleichschenkliges Dreieck mit den Seiten 5, 4und 4 legen, dessen gleiche Winkel je 51 25`betragen. Dieses Dreieck hat die Form und dieWinkel der Cheopspyramide, die fr uns noch somanches Geheimnis birgt. Den selben Winkel ha-ben wir aber auch im Siebenstern: 51 25`42.

    Der Siebenstern oder Judenstern mit seinem cha-rakteristischen Winkel gibt der frhmittelalterli-chen Kathedrale ihre Form und ihren Rhythmus.

    Von der Form des Siebensterns aus ist die ge-samte Kathedrale erbaut. Im Zentrum diesesSiebensterns ist das Allerheiligste!

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    Grundriss der Kathedrale von Chartres mit eingezeichnetemSchwingungs-Energie-Siebenstern, erbaut 1164bis 1220

    Grundriss der KathedraleChartreerbaut 1164 bis 1220mit eingezeichnetemSchwingungs-Siebenstern.

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    Abt Suger schreibt 1157dazu:

    `In der gotischen Baukunstwerden die Mauern lichterund leichter, Trennwndefehlen und die in ihnen spie-lenden Krfte und Energienwerden nach Druck undSchub aufgeteilt, die Druck-kurven der Gewlbe vonschlanken Strebepfeilern auf-gefangen und durch das Sys-tem der Strebebgen weitber Chorgang und Seiten-schiffe hinweggefhrt. Vom12. Jahrhundert an bestimmtder Kranz (Siebenstern) der

    khn nach allen Seiten aus-strahlenden Strebebgen denstrksten Eindruck der goti-schen Kathedralen.Im Grundriss vieler gotischerKathedralen in Frankreich istder Siebenstern tonange-bend, wie Louis Charpentier

    in seinem Buch Die Ge-heimnisse der Kathedrale vonChartres beschreibt (Litera-tur [3]).

    Der Grundriss der Kathed-rale zeigt deutlich die Ab-

    sicht des Baumeisters,den Siebenstern im Zent-rum wirken zu lassen.

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    Die bertragung auf unsere Bienen.

    Da es auch beim Bien die soeben an den Kathed-ralen beobachtete Verbindung zwischen oben undunten gibt, zwischen dem Sonnenhaften der K-nigin und dem Erdhaften des Drohn, lassen sichdie dem Kathedralenbau zugrundeliegenden Er-

    kenntnisse bruchlos auf den Bien bertragen.

    Dem Kathedralenbau ist zu entnehmen, dassvom Siebenstern, und zwar von seinen Spitzen,bei Einhaltung eines Winkels von 5125`, starkeSchwingungs-Energien ausgehen. Versuchen wirdoch, diese Schwingungs-Energien zu nutzen:ber den Bien als Verstrker: ber jenen Bien,von dem Rudolf Steiner sagte, dass er weit h-her steht als der Mensch, weil er sich schon wei-terentwickelt hat. Fhren wir den Segen dieserSchwingungs-Energien zuerst dem Bien zu unddurch ihn auch uns.

    Woher wussten die Templer vom Siebenstern ?Aus dem Buch Machtwechsel auf der Erde vonArmin Risi stammtfolgende Erklrung:

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    Die Templer, brachten den Siebenstern ausJerusalem mit.

    In Folge der Kreuzzge reisten im Jahr 1114 GrafHugues und sein Neffe nach Jerusalem und kehr-ten nach kurzer Zeit, nach getaner Arbeit, wieder

    zurck. Was war der Grund, dass diese be-schwerliche Pilgerreise auf sich nahmen, um nurfr ein paar Monate im gelobten Land zu verwei-len? Die Historiker rtseln, wagen aber nicht, die

    offensichtlichen Schlsse zu ziehen: Sie waren inden Besitz von geheimen Wahrheiten, Schriftenund wahrscheinlich auch Landkarten gekommen,die das damalige Weltbild vllig umkrempelten.(Eine Kopie von einer dieser geheimen altenLandkarten ist ffentlich aus dem 16. Jahrhun-dert berliefert und wurde in Konstantinopel ent-deckt: Die sensationelle P i r i - R e i s - L a n d k a r t e ,die neben Europa und Afrika auch Nord- undSdamerika und die eisfreie Antarktis darstellt!).

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    Da s p l t z l i ch e Er s c h e i n e n d e r T em p l e r

    Im Jahr 1118 reiste Hugo de Payens, mittlerweilefast vierzig Jahre alt, zum vierten Mal nach Jeru-salem: Diesmal mit einer Gruppe von acht aus-gewhlten Mnnern, die sich aus namhaften Rit-tern und zwei Z is t e r z i e n s e rm n c h e n zusam-mensetzte. Zu den Rittern gehrten der Bruderdes neuen Knigs von Jerusalem (Balduin II.)

    und der Onkel des legendren Bernhard, des Ab-tes des neuen Zisterzienserklosters von Clair-vaux. In Jerusalem errichteten sie ihre Unter-kunft direkt auf den Grundmauern vonSa lo m o n s Te m p e l , daher ihr Name: Die Ar-

    men Ritter Christi vom Salomonischen Tempel zuJerusalem, kurz Tempelritter oder Templer. Esschien, dass diese neun Mnner eine Sondermis-sion zu erfllen hatten. Denn wie man heute an-nehmen muss bestand ihre Hauptbeschftigungdarin, Ausgrabungen vorzunehmen, insbesondereim Jerusalemer Tempelhgel. Die Legende be-richtet, dass dort im Jahre 70 n.Chr. geheime

    Dinge vergraben worden seien, kurz bevor dieRmer aufgrund kulminierender Aufstnde denTempel zerstrten.Nach neun Jahren kehrte eine Delegation dieserGruppe nach Frankreich zurck. Angefhrt vonHugo de Payens und Andre de Montbard. Letzte-rer war der besagte Onkel des jungen, aber sehr

    einflussreichen Abtes von Clairvaux mit NamenBernhard, der heute als der Hlg. Bernhard von

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    Clairvaux (1090-1153) bekannt ist. Genau dieserwar es, der sofort die nchsten Schritte einleite-te. Anfang 1129 berief er die Synode von Troyes

    ein, bei der es zur offiziellen Grndung desTemplerordens kam.

    Go t i k u n d d i e h e i l i g e Ge om e t r i e

    In dieser Zeit entfaltete sich auch pltzlich eine

    atemberaubende architektonische Aktivitt. Hat-ten die geheimen Schriften oder Lehren (undmedialen Quellen) auch zur Entdeckung der heili-gen Geometrie dem Siebenstern und Geomantiegefhrt? In weniger als 150 Jahren, in der Zeitvon 1130 bis 1260, entstanden gleichzeitig rundachtzig fantastische Kirchen und Kathedralen,

    z.B. in Paris (Notre Dame), Strasbourg, Amiens,Rouen, Reims und Chartres, kurz darauf auch inanderen Lndern, die berhmtesten unter ihnen:die West Minster Abbey in London (1245), derKlner Dom (1248) und der Mailnder Dom(1387).

    Viele dieser Bauwerke wurden Notre Dame, Un-serer Dame, Unserer liebe Frau, geweiht undenthielten schwarze Madonnen. Sie wurden anganz besonderen Orten errichtet, die bereits inder sogenannt heidnischen Zeit Heiligtmer ge-wesen waren. Die Initiative und Intelligenz hinterdieser intensiven Bauttigkeit ging anfnglich

    ausschlielich von den Templern und ihrem Pat-ronorden, den Zisterziensern aus. Unter ihrer

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    Fhrung waren u n b e k a n n t e A r ch i t e k t e n amWerk, die aus Berufsethos auch anonym blieben.Diese genialen Meister stammten anfnglich alle-

    samt aus einer Zunft, die den sdfranzsischenGoten angehrten. Die Spur fhrt uns erneut indie Bereiche des hretischen Gedankengutes,dem auch die Katharer und Templer insgeheimhuldigten.Die anonymen gotischen Baugromeister entfal-teten mit Hilfe der Templerreichtmer und

    mannschaften eine vllig neuartige siebensternBauweise, die dementsprechend als Gotik be-

    zeichnet wird: formgegliederte, hochragendedoppeltrmige Bauwerke, die lichtdurchflutet undenergiegeladne sind. Dies ist um so erstaunlicher,wenn man bedenkt, dass zuvor whrend Jahr-hunderten im romanischen Stil gebaut gewordenwar: klotzig, schwer, nchtern, dunkel.Die gotischen Kathedralen sind Wunderwerke der

    Architektur, Physik und Statik, die auch heute,nach ber 700 Jahren, immer noch stehen undvoller Geheimnisse sind,. So gibt es auffllige Pa-rallelen zwischen den Maeinheiten der Kathedra-

    len und der Pyramiden von Gize! Die Kathedralenstehen auf Kraftorten, die in ihrer geographi-schen Anordnung ber viele Kilometer hinwegastronomische Konstellationen darstellen, insbe-sondere das Sternzeichen Virgo!

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    Aufstellen der Bienenvlker im Siebenstern

    Wir zeichnen am Aufstellungsplatz unserer 6 (7)Bienenvlker einen Kreis von 13m Durchmesser(oder ein Vielfaches davon)und markieren aufdiesem Kreis die sieben Sternspitzen (die Sehnevon einem Punkt zum anderen hat dabei eine

    Lnge von 5,64m): Diese Punkte und die Kreis-mitte mssen sich an einem guten Ort befinden,mssen also von geopatogenen Zonen, z.B. Ben-ker oder Wirkung der Wasseradern, frei sein.Notfalls muss man die Punkte verschieben. Aufdie so ermittelten sieben Punkte des Kreises stel-len wir nun, auf ein etwa 40cm hohes Podest, un-sere 6 (7) Bienenvlker, mit dem Flugloch nachSdosten.

    5 64

    5125

    13 Meter

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    Am Anfang hatte ich vier Schwarmvlker und frdas fnfte einen dicken Stein aufgestellt. Platz 1bis 4. Im Februar bei der ersten Durchsicht fehltebei dem im Sdosten stehenden Volk 4 die Kni-gin!. Das Volk lste ich auf und verteilte die Bie-nen auf die brigen Vlker. Ich habe nun den

    Platz im Sdosten frei gelassen und kein neuesVolk dort platziert da anzunehmen ist das dieseHimmelsrichtung, von der Sternmitte aus gese-hen, nicht fr die Aufstellung geeignet ist. Darumhabe ich nun 6 Vlker stehen. Ich msste denganzen Siebenstern um 22 verschieben um wie-der das 7 Volk aufstellen zu knnen.

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    Heinrich Sannemann sagt dazu:

    Nach meinen Erkenntnissen geschieht daraufhin

    folgendes: ber jedem Bienenvolk mit einemeigenen Wesen bildet sich eine StehendeSulenwelle, die kosmische Energien aus dem Allin das Bienenvolk leitet. Der Bien tranformiertdiese Energien; und die Krfte des Siebensternsleiten die transformierten Energien von allensieben Spitzen in die Mitte (die dem Allerheiligsten

    einer Kathedrale entspricht). Dort werden sieverstrkt und gleichmig nach allen Richtungenhin ausgestrahlt; und zwar kugelfrmig vomMittelpunkt aus. Diese Hohlkugel, das ergibt sichaus dem bereits oben Erklrten, hat in unserenBereichen einen Durchmesser von 4,2km.

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    Die Stehende Energiesule

    Wenn man Wasser in einem Glas mit einem Lf-fel schnell genug umrhrt, so entsteht ein Trich-ter im Wasser. Mit diesem Trichter hat sich eine

    Stehende Sulenwelle (SSW) gebildet. Rhrtman das Wasser rechts herum, so wird es mitmagnetischer Energie aufgeladen; sein Spin wirdgeordnet. Rhrt man es links herum, so wird derSpin ungeordnet; das Wasser wird entmagneti-siert.

    Wir kennen die SSW vom Wasserstrudel und vonWindhosen her. Whrend unsere Techniker vor-dringlich mit Frequenzen, also mit Sinuswellenarbeiten, erzielten die Alten berraschende Erfol-ge mit der SSW. Sie wurde von ihnen nicht nur inder Technik eingesetzt; sondern mit Hilfe einer

    SSW ber einer Person konnte ein Mensch seinegeistige Entwicklung beschleunigen.

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    In der Natur hat jeder Stein seinen Sinn. Da, woer gerade liegt, wirkt seine Masse, wenn auch nurein klein wenig mit auf das Energiefeld der Erde.Sehr ausfhrliche Untersuchungen ber Stein-

    kreise mit 5 und mehr Steinen und deren Wir-kungen hat Erich Neumann in seinem Buch

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    Feinkrafttechnik beschrieben (Literatur). Da-nach entsteht ber jedem richtig angeordnetenSteinkreis eine enorme Energiesule, vergleiche

    die Energiewirkung der Steinkreise von z.B. Sto-nehedge in Sdengland. Die nachfolgende Skizzevon E. Neumann zeigt einen verkleinerten Stein-kreis, an dem die Energiestrme flchendeckendbei fehlender Fersensule ausstrahlen. Das glei-che in noch strkerem Masse entsteht ber ei-nem lebenden, mit ca. 300.000 Bienen besetzten

    Siebenstern. Dieses Energiefeld ist sogar sostark, dass alle geopatogenen Zonen (z.B. Glo-balgitter, Benker oder Wirkung von Wasseradern)im Wirkungsbereich des Siebensterns (Kugel-durchmesser 4,2 km) ihre negativen Einflsse aufdie Lebewesen aufheben. Den Radius habe ichmit dem Fahrradkilometerzhler gemutet. DieSchwingungs-Energie, die von diesem neuengttlichen Wesen, dem mit Bienenvlkern besetz-ten Bienen-Siebenstern, einem lebenden Stein-kreis, ausgeht, ist fr den geistigen Entwick-lungsgang des Planeten Erde sehr wertvoll undwichtig. Ehrfurcht und Liebe berkommen uns,

    wenn wir ber diese Erkenntnisse nachdenken.

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    Der Steinkreis ein altbekannter Energiesammler

    Hier einer fr den Hausgebrauch von E.Neumann :

    Jedes Bienenvolk mit einer natrlich aufgewachsenen Knigin hat, ich wiederhole, eineStehende Sulenwelle, die kosmische Energien aus dem All aufnimmt. So ist es ver-mehrt auch bei den Bienenvlkern des Siebensterns.

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    Diese Energien senden sie zum Mittelpunkt des

    Siebensterns, die von dort aus, wie die Strahlender Sonne, nach allen Seiten hin ausgestrahltwerden. In unseren Breiten mit einem Durchmes-ser von 4,2 km. Diese Strahlung wirkt also nichtnur nach den Seiten hin, sondern auch nach obenin die Atmosphre und nach unten in den Erdbo-den. Gerade das aber ist sehr wichtig.

    Erst wenn das 5. Schwarmvolk auf den Sieben-sternspitzen steht, fangen nach 26 Stunden dieSchwingungs-Energien an zu flieen. Diese ein-zelnen Strmungen kann ein einigermaen sen-sibler Mensch sowohl beim Austritt aus derSternmitte wie auch beim Austritt aus der Beuteauf der Sternspitze erfhlen.

    Um diese Strmungen nicht zu behindern, solltesich im Innern des Siebensterns keine Bewach-sung zwischen 30 und 160cm Hhe befinden.Baumstmme, deren ste erst ab 160cm begin-nen, stren nicht.Bei der Kombination eines Steinkreises mit demBienensiebenstern durch Aufstellen von sieben

    Steinen unter die Bienenksten wird die ausge-strahlte Energie nochmals angehoben. Dazu soll-te man sich sieben, mglichst lngliche gleichgroe Findlinge suchen, bis 50 kg schwer. BeiPlatzmangel knnen die Steine unter den Beutenauch vllig eingegraben werden. Dabei ist esgnstig einmal die dickere Minusseite des Steinesnach unten und beim nchsten Stein nach oben

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    zeigen zu lassen. In einem antikem Steinkreis(Stonehedge, Sdengland) wechseln sich minusund plus bei dem jeweils nchstliegenden Stein

    von oben gesehen, ab. Die Steine sollten senk-recht stehen. Wenn man fast runde Steine ver-wendet stellt sich die vor beschriebene Polarittvon alleine ein. In die Mitte des Siebenstern-kreises wird zur Ausrichtung des Energiestromesein Schaltstein gelegt. Hier eignet sich ein lngli-cher, etwas kleinerer Findling (10 bis 20 kg) mit

    einer dickeren Minus- und einer dnneren Plus-seite. Dieser Schaltstein muss nun durch einenGeomanten (jemand, der sich mit der Wnschel-rute oder dem Pendel auskennt) auf seine fr dieBienen gnstigste Richtung in der Sternmitteausgerichtet werden, z.B. die dnnere Plusseitenach Nordosten. Dadurch erhht sich die Ge-samtenergie um 25 %. Bei jeder Vernderungder Beuten, des Steinkreises oder Abstellen vonzustzlichen leeren Beuten, Schubkarren unddergleichen verndert sich das Energieverhltnis.Daher darf der Raum im Siebenstern nicht vern-dert werden.

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    Wann ist der Siebenstern auch mit wenigerals fnf Vlkern wirksam?

    Geht nun in dem Jahr, in dem der Siebensternaufgebaut wurde, von den fnf Vlkern ein Volkein, fllt die Energie und der Stern verliert seineWirksamkeit. Geht aber das 5. Volk erst nach derWintersonnenwende, der Heiligen Nacht ein,bleibt die Wirksamkeit des Sternes auch bei nurvier Vlkern bestehen. Sind von Anfang an nur 4Schwarmvlker vorhanden, so kann das 5.Schwarmvolk auch durch einen ca. 10 bis 50 kgschweren Stein (Findling) ersetzt werden.

    Wie der Siebenstern wirksam wird bei einerMischung von Vlkern mit Schwarm- undZuchtkniginnen.

    Hat man nun aber den Stern mit Vlkern aufge-baut, deren Kniginnen teils Schwarm-, teils

    Zuchtkniginnen sind, aber mit weniger als fnfSchwarmvlkern, so dass der Stern noch nicht

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    wirksam wird, so fliet auch bei den Zuchtkni-ginnen die steigende Energie aus der Sternmittezur Bienenbeute, wird dort aber blockiert, weil

    die Zuchtknigin kein Wesen ist. Aber in einemProzess von 16 Stunden erhht sich bei der Kni-gin und ihrem Volk die Energie. Jetzt kann derStrom weiter zur Mitte flieen, und der Sieben-stern wird wirksam.

    Wenn man aber bei einem wirksamen Stern ein

    Volk mit einer Zuchtknigin auf eine Spitze stellt,so vertragen die Zuchtknigin und die Altbienendiese pltzliche Energieerhhung nicht. Sie ver-lassen die Beute oder, wenn sie daran gehindertwerden, sterben sie. Das gleiche geschieht mitder Varroa-Milbe wie weiter unten noch beschrie-ben wird.

    Wie erhht man die Energie einer Zuchtk-nigin auf die Energie einer Schwarmknigin?

    Wie kann man nun die Energie einer Zuchtkniginund ihres Volkes auf die Energie einer Schwarm-

    knigin erhhen, damit man dieses Volk dann aufeine Spitze des Siebensternes stellen kann?

    Das Ziel eines jeden Imkers sollte es eigentlichsein, nur mit Schwrmen zu arbeiten. Auf dieseWeise erhalten die Bienenvlker wieder ihre Ur-sprungsenergie zurck. Durch unsere Knigin-

    nenzucht, knstliche Besamung und andere wi-dernatrliche Praktiken degenerieren die Bienen

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    und ziehen sich schlielich von unserer Erde zu-rck, d.h. sie sterben durch die heute schongrassierenden Krankheiten aus. Wir knnen un-

    sere Lieblinge die Bienen ohne den Siebenstern-Schutzwall nur durch tten der Drohnen-Brut, dahier die meisten Milben sind und mit starken Gif-ten die die Milben abtten, erhalten. In jedemGlas Honig das nicht aus einer Siebenstern-Betriebsweise stammt, sind die verwendeten Gif-te in kleinen Mengen vorhanden. Der Sieben-

    stern-Honig ist ein Honig ohne nachweisba-re Giftrckstnde aus der Milbenbekmp-fung.

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    Die Siebenstern-Betriebsweise

    Nun kann es aber vorkommen, dass wir keineoder zu wenig Schwrme haben. Wie kann man

    dennoch zu Vlkern mit der ntigen Energiekommen, ohne auf Weiselzellen warten zu ms-sen? Ich mchte hier zwei Mglichkeiten skizzie-ren. Dies ist aber nur im Notfall zu praktizieren,da ein echtes Schwarmvolk durch nichts zu erset-zen ist.

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    1.) Man bildet einen Kunstschwarm. Dazunimmt man bei einem Imkerfreund oder beisich selbst eine beliebige Zuchtknigin, ent-

    weder aus einem starken Volk, das Weiselzel-len hat, oder eine andere Zuchtknigin undfegt zu dieser Bienen von einem starken Volkoder Bienen von Honigwaben mehrerer Vl-ker. Wenn sich Knigin und Bienen fremdsind, kfigt man die Knigin.Dieser Kunstschwarm oder Fegling wird

    mit vergittertem Flugloch und mit Futter ver-sehen (Flssigfutter 1:1) in den dunklen Kel-ler gestellt. Man kann die Beute aber auch aneinen beliebigen anderen vor Sonne ge-schtzten Platz stellen. (In beiden Fllen un-bedingt beachten, dass die Bienen gengendLuft bekommen, sonst verbrausen sie).

    Was passiert jetzt mit diesem Volk? Wir sa-gen, es harmonisiert sich. In Wirklichkeitkann aber bei einer lngeren Verweilzeit eineEnergieerhhung stattfinden. Innerhalb vonca. 70 Stunden wandelt sich der Chemismus

    des Kniginnenkrpers soweit, dass dannzum Schluss whrend der letzten 30 Minutendie Energie steigt. Der gleiche Vorgang spieltsich bei jeder einzelnen Biene ab. Die Ursa-che dieser Energieerhhung ist, dass die Na-tur der Bienen immer noch zurck will zu ih-rem Ursprung.

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    2.) Es gibt aber noch eine andere Mglichkeitder Energieerhhung, und zwar wenn einBienen-Siebenstern zu Verfgung steht.

    (Evtl. bei einem Imkerfreund.)Man nimmt ein Volk von einem beliebigenStandort, kfigt die Zuchtknigin und hngtsie an einen Zweig eines Astes, den man imMittelpunkt des Siebensternes errichtet hat.Dann fegt man die Hlfte der Bienen, - diesich vorher noch mit Honig voll saugen ms-

    sen, (schtteln oder Stossen der Beute) die-ses jetzt weisellosen Volkes neben dem K-niginnen-Baum ab. (Das Volk mit den rest-lichten Bienen stellt man an den alten Stand-ort zurck.) Die abgefegten Bienen sammelnsich in einer Schwarmtraube um die gekfigteKnigin. Ein weiterfliegen des Schwarmesist nicht mglich, da die Knigin gekfigt ist.

    Die Mitte des Bienen-Siebensternes hat nichtdie groe Energie wie die Sternspitzen, son-dern so viel wie die Zuchtknigin geradenoch vertrgt. Man kann dann das Volk nach

    16 Stunden wieder einschlagen. Das Volk,das jetzt ein Wesen ist, verhlt sich in derFolgezeit in allen Dingen wie ein Schwarm-volk. Es war ein simulierter Schwarmakt.

    Dieses Volk kann man jetzt auch auf eineSiebensternspitze stellen. Es handelt sich um

    die gleiche Knigin; es ist keine stille Um-weiselung erfolgt.

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    Wenn ein schon wirksamer Siebenstern zur Ver-

    fgung steht, kann man die Energieerhhung von70 Stunden nach Punkt 1 auf 16 Stunden verkr-zen, indem man die Beute mit dem Kunst-schwarm auf den Mittelpunkt des Siebensternsstellt. Das dieser Platz auf der Sternmitte wirklichdurch die Schwinguns-Erhhung so auf die Bie-nen einwirkt sehen wir an der sofort einsetzen-

    den Aktivitt. Die Bienen fangen pltzlich an um-herzulaufen und beginnen die Brut vermehrt zukhlen. Darum muss unten und oben (z.B.einfeines offenes Gitter) Luft gegeben werden, dadie Lieblinge sonst mit Sicherheit verbrausen.Die Umwandlung erfolgt dann wie bei der

    Schwarmtraube am Bumchen .

    Keine Honigentnahme bei den HeiligenBienen?

    Ein Ziel dieser Bienenhaltung ist auch ihre Ein-wirkung mit Hilfe des Siebensternes auf den Pla-

    neten Erde, auf die Flora, die Fauna und auf denMenschen. Ich schleudere daher bei den HeiligenBienen nur den Teil Honig, den sie nicht benti-gen. Bei berwinterung auf zwei Zargen solltensie 18-20 kg Honig behalten. Die Bienen auf demSiebenstern bentigen auch mehr Futter als dienormalen Bienen. Sie mssen nmlich fr ihr

    Brutnest eine hhere Temperatur erzeugen undzwar 39.5C statt 34,5C.

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    Der bienenspezifische Ablauf des Lebens-

    zyklus auf dem Bienen-Siebenstern.

    Die Vlker des Siebensternes knnen als HeiligeBienen weitgehend sich selbst berlassen blei-ben. Sie regenerieren sich, wachsen und sterben.

    Es sind nur folgende Arbeiten auszufhren:

    a.) Reinigungen, z.B. nach Musebefall.b.) Raumgeben bei Vergrerung des Volkes

    bis zur vollen Beutestrke .c.) Ftterung. Die Siebenstern-Vlker ben-

    tigen eine Vielzahl von Bltenarten. Wenndiese am Standort nicht mehr vorhandensind, muss nachgefttert werden, evtl. auchZwischenftterung

    d.) Bei ausgestorbenen Vlkern sind alle Wa-ben einzuschmelzen. Fr neue Vlker werdennur Rhmchen (ohne Draht) im Brutraum

    eingehngt.e.) Ist ein Volk im Mai in Schwarmstimmung,so zeigt die Knigin dies durch tuten am Vor-abend an. Am nchsten Mittag laufen alleBienen pltzlich in den Stock, um sich mitHonig fr den Schwarmflug zu versorgen.Dann ist der Moment gekommen, an dem

    der Schwarmsack vors Flugloch gebunden

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    wird. Sofort danach strmt der Schwarm mitGetse in den Schwarmfangsack.

    Der im Frhjahr noch vorhandene Ho-nig/Zuckerwasser bleibt im Volk, da dieser nichtgeschleudert wird.

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    Was passiert mit der Varroa auf dem Bie-nen-Siebenstern?

    Seit November 1990 hat Heinrich Sannemannseine Bienenvlker auf den Spitzen eines Sieben-

    sternes stehen. Dadurch, hat sich die Schwin-gungsenergie der Bienen enorm erhht. Diesegroe Energie lsst kein harmonisches Zusam-menleben zwischen beiden Populationen unserenLieblingen und den Varroen mehr zu. Die Varroaverlsst diese Vlker! Die Vlker von HeinrichSannemann waren nach Aufstellung im Sieben-stein ohne besondere Varroa-Belastung. Man er-lebt hier das gleiche wie bei einer Zuchtknigin,die, auf den Siebenstern gestellt, wegfliegt oderstirbt. Die Varroen sterben oder wandern aus.

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    Statt Gift nehme man Die Siebenstern-Betriebsweise !

    Der Siebenstern ist ein ideales Mittel, Bienenvl-ker von der Varroa zu befreien. Das zu behan-

    delnde fremde Volk wird zur Harmonisierung ersteinmal zwlf Stunden auf den Mittelpunkt desSiebensterns gestellt. Ganz wichtig dabei untenund oben Luft geben, sonst verbrausen sie.Man nimmt dann ein Siebenstern-Bienenvolk sein Flugloch wird vergittert kurzfristig von derSiebensternspitze und stellt dafr das stark Var-roa verseuchte Volk, dessen Flugloch ebenfallsvergittert bleibt, auf diesen Platz. Nach siebenStunden haben sich die Varroen deutlich verrin-gert oder sind gestorben. Sieben Stunden rei-chen hierfr, auch in den Zellen. Danach werdenbeide Vlker wieder auf den alten Platz gestellt

    und die Gitter vom Flugloch entfernt. Schwarm-vlker knnen sofort auf eine Sern-Spitze gestelltwerden.Der Bienen-Siebenstein dient der Varroabe-kmpfung und der Frderung des Planeten Erde.Mit weiteren Siebensternen im Abstand von 2,1km knnte unsere Erde flchendeckend harmoni-

    siert werden.

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    Literatur

    Heinrich SannemannDer Bien und seine wahre Aufgabe auf Erden

    Ukkam-Verlag, Mnchen, vergriffen

    Erich NeumannInspirationen aus der Vorzeit.EFODON e.V. 82383 HohenpeissenbergISBN 3-932539-07-9

    Erich NeumannAuf den Spuren der Feinkrafttechnik zu bezie-

    hen beiHugo Grote, 59581 Warstein/Niederbergheim,Oberbergheimerstr. 1

    Armin RisiMachtwechsel auf der ErdeGowinda Verlag

    Louis CharpentierDas Geheimnis der Kathedrale von ChartresKnaur Taschenbuch

    Thomas SeeleyHonigbienen, Birkhauser Vlg. 1997

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    Siebenstern steht bei

    Volker von Schintling-HornyHlsenbergweg 110

    40885 RatingenTel. 02102/37805 Fax 02102-37949 .

    Anhang

    Maria Thun, Aus Aussaattage

    Der siderische Mond.

    Der Mond zieht bei seinem 27-tgigen Umlauf umdie Erde an den zwlf Regionen des Tierkreisesvorbei und vermittelt Krfte auf die Erde, die sich

    ber die klassischen Elemente aussprechen. Siebewirken in der Pflanze Fruchtung in vier ver-schiedenen Organbereichen. ber den Zeitpunktvon Aussaat, Pflegearbeiten und Ernte knnenwir Wachstum und Gesundheit der Pflanze fr-dern.In verwandter Weise wirken diese Krfte im Bie-nenvolk. Das Bienenvolk schliet sich in Korb o-der Kasten nach auen ab, indem es mit Kittharzalles abdichtet. ffnen wir nun die Bienenbehau-sung, um Pflegemanahmen durchzufhren, ent-steht im Bienenvolk ein gewisses Durcheinan-der. In dieser Unruhe hinein kann ein neuerkosmischer Impuls wirken, wegweisend fr dieBienen bis zur nchsten Pflegearbeit.

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    Fassen wir die Gesetzmigkeiten, wie sie sichuns bei den Pflanzenversuchen, in der Bienen-pflege und in der Wetterbeobachtung ergaben, in

    einem Schema zusammen:

    Sternbild Element Kleinklima Biene

    Fische Wasser wssrig HonigpflegeWidder Wrme warm NektartrachtStier Erde khl/kalt Wabenbau

    Zwillinge Licht luftig/hell PollentrachtKrebs Wasser wssrig HonigpflegeLwe Wrme warm NektartrachtJungfrau Erde khl/kalt WabenbauWaage Licht luftig/hell PollentrachtSkorpion Wasser wssrig HonigpflegeSchtze Wrme warm NektartrachtSteinbock Erde khl/kalt WabenbauWassermann Licht luftig/hell Pollentracht

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    Zusatzinformationen:

    Die negativen Wirkungen des Globalgitters

    Benker- oder Hartmann sind mit Aktivwer-den des Siebensterns im Umkreis von4,2km um den Siebenstern aufgehoben. Mitder Rute oder dem Pendel ist dies sehr gutzu muten.

    Bei Kombination eines Steinkreises mit dem

    Bienensiebenstern, durch Aufstellen vonsieben Steinen unter die Bienenksten unddurch Legen eines Schaltsteines in derSternmitte, wird die Energie nochmals um25% angehoben.

    Frequenzen:

    1.) Zuchtknigin und ihr Bienenvolk 450 Hz2.) Schwarmknigin und ihr Bienenvolk 566 Hz3.) Siebensternknigin und Volk 999,9 kHzin der bergangszeit zum aktiven Siebenstern

    4.) Schwarmvolk im voll aktiven Sieben -

    stern 1321 kHz5.) Erdfrequenz 850 Hz6.) Siebenstern Spitze 1321 kHz7.) Siebenstern Mitte 999,9 kHz8.) Varroa-Milbe (als Parasit 6Hz unter der

    Tierfrequenz.) 444 Hz9) Imker-Honig Boviseinheiten von 900 - 1700