Festschrift zu Ehren von Karl Foiteks 80. Geburtstag am 28 ...
der Evang. - Luth. Kirchengemeinden Absberg und Spalt · 27. Febr. Wilhelmina Beil Stockheim 80....
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Aus dem Inhalt:
2 Konfirmanden 2016 10; 11 Freud und Leid - Geburtstage
3 Der Pfarrer hat das Wort – 12 Präpi-Konfiseite- Praktikant- JuFreizeit
4 Lied d.Monats Anschriften 13 Weltgebetstag - Gemeindereise
5 Kinderseite 14-16 Feiertage - Lieblingslied - Christliches ABC
6-8 Absberger Nachrichten 17-19 Spalter Nachrichten
9 Gabenstatistik 20 Gottesdienste
Gemeindebriefder Evang. - Luth. Kirchengemeinden
Absberg und SpaltFebruar - März 2016
Liebe Gemeindeglieder,
liebe Leserin,
lieber Leser,
Ich glaube an Gott. Er ist wie ein Va-
ter und eine Mutter heißt es bei denJüngsten der Kinderkirche in ihremGlaubensbekenntnis. Die Jahreslo-sung bringt es uns Großen nun in Er-innerung, dass Gott auch eine weibli-che Seite hat. Es ist ein wunderschö-nes Bild von Gott: So ist Gott, wieder erste Mensch, der mir von An-fang an das gab, was ich zum Lebenbrauchte, Nahrung, Zeit zum Reifen,Schutz und Geborgenheit, Wärme,im Mutterleib. So ist Gott: Er verbin-det mich mit ihm auf’s Innigste.Was ist das Besondere, wenn Muttertröstet?Schauen wir doch einfach in unsereeigene Kindheit. Wie war das da-mals? Wenn wir mit aufgeschlage-nem Knie oder mit dem Finger, derzu nah an die Herdplatte gekommenist, zu Mutter kamen. Da fanden wirSicherheit in ihren Armen, durch ihreWärme, da hörten wir das nach drei
Tagen Regen auch wieder Sonnens-
chein kommt, dass das Leben weiter-geht, die Wunde verheilen und dieBrandblase verschwinden wird. So istGott: Auch er nimmt uns in dieArme, schenkt Wärme und Gebor-genheit, auf seine Weise, lässt unsans Leben und an die Zukunft glau-ben. Manchmal durch Menschen,manchmal durch einen Engel, derunsere Wege kreuzt.
Wer Trost schenkt, bringt den ande-ren wieder ins Gleichgewicht, machtihn wieder standfest. Ähnlich siehtmütterlicher Trost aus in ReinhardMeys Ballade vom „Zeugnistag“, woer seine eigene Mutter besingt:Kurz zum Inhalt: Der Sohn bringt eingrottenschlechtes Zeugnis nach Hau-se, so schlecht, dass er es den Elternnicht vorlegen mag. Also fälscht erdie Unterschrift darauf. Der Betrugkommt nach den Ferien auf. Der Leh-rer bestellt die Eltern in seine Sprech-stunde, vorwurfsvoll hält er ihnen diegefälschte Unterschrift vor. Daraufdie Mutter: Das ist schon in Ord-
nung, das ist meine Unterschrift. Ich
musste an dem Tag so schwere
Einkaufstaschen schleppen. Davon
ist meine Hand ganz zittrig geworden
und deshalb die Unterschrift so kra-
kelig.
Was für eine Frau, was für eine Mut-ter! Aber ist nun Gott auch so? Ja,ganz genau so: Gott hält uns Men-schenkindern unter seinen schützen-den Fittichen, wie Adlerjunge unterden Flügeln ihrer Mutter. In wie viel
Not hat nicht der gnädige Gott über
dir Flügel gebreitet? Und da darfdann ruhig auch mal eine Notlügehelfen. Behütete und getroste Wege im Neu-
en Jahr!
Herzlichst Ihr Pfarrer
Wort des Pfarrers zur Jahreslosung
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13
Diese acht jungen Christinnen aus Spalt, Schnittling und Wasserzell werden
am Palmsonntag, 20. März in der Christuskirche zu Absberg konfirmiert.
(von l.n.r.):Selina Haluf, Célina Schmitter, Cindy Bitterwolf,
Anna Wieder, Alica Vogel, Aniane Worbs, Anna-Lena Kastner
und Michelle Ulfig.
Diese acht jungen Christinnen und Christen aus Absberg, Enderndorf am
See und Ottmansberg werden am Sonntag vom Guten Hirten, 10. April
in der Christuskirche zu Absberg konfirmiert.
(von l.n.r.):Marcel Blaschke, Christian Niemietz, Philipp Hausleitner,
Neki Steltner, Niclas Haas (eingeklinkt )
Simone Enser, Katharina Kiesel und Verena Emes
KONFIRMATIONEN
2
Liebe Gemeindeglieder,
liebe Leserin,
lieber Leser,
Ich glaube an Gott. Er ist wie ein Va-
ter und eine Mutter heißt es bei denJüngsten der Kinderkirche in ihremGlaubensbekenntnis. Die Jahreslo-sung bringt es uns Großen nun in Er-innerung, dass Gott auch eine weibli-che Seite hat. Es ist ein wunderschö-nes Bild von Gott: So ist Gott, wieder erste Mensch, der mir von An-fang an das gab, was ich zum Lebenbrauchte, Nahrung, Zeit zum Reifen,Schutz und Geborgenheit, Wärme,im Mutterleib. So ist Gott: Er verbin-det mich mit ihm auf’s Innigste.Was ist das Besondere, wenn Muttertröstet?Schauen wir doch einfach in unsereeigene Kindheit. Wie war das da-mals? Wenn wir mit aufgeschlage-nem Knie oder mit dem Finger, derzu nah an die Herdplatte gekommenist, zu Mutter kamen. Da fanden wirSicherheit in ihren Armen, durch ihreWärme, da hörten wir das nach drei
Tagen Regen auch wieder Sonnens-
chein kommt, dass das Leben weiter-geht, die Wunde verheilen und dieBrandblase verschwinden wird. So istGott: Auch er nimmt uns in dieArme, schenkt Wärme und Gebor-genheit, auf seine Weise, lässt unsans Leben und an die Zukunft glau-ben. Manchmal durch Menschen,manchmal durch einen Engel, derunsere Wege kreuzt.
Wer Trost schenkt, bringt den ande-ren wieder ins Gleichgewicht, machtihn wieder standfest. Ähnlich siehtmütterlicher Trost aus in ReinhardMeys Ballade vom „Zeugnistag“, woer seine eigene Mutter besingt:Kurz zum Inhalt: Der Sohn bringt eingrottenschlechtes Zeugnis nach Hau-se, so schlecht, dass er es den Elternnicht vorlegen mag. Also fälscht erdie Unterschrift darauf. Der Betrugkommt nach den Ferien auf. Der Leh-rer bestellt die Eltern in seine Sprech-stunde, vorwurfsvoll hält er ihnen diegefälschte Unterschrift vor. Daraufdie Mutter: Das ist schon in Ord-
nung, das ist meine Unterschrift. Ich
musste an dem Tag so schwere
Einkaufstaschen schleppen. Davon
ist meine Hand ganz zittrig geworden
und deshalb die Unterschrift so kra-
kelig.
Was für eine Frau, was für eine Mut-ter! Aber ist nun Gott auch so? Ja,ganz genau so: Gott hält uns Men-schenkindern unter seinen schützen-den Fittichen, wie Adlerjunge unterden Flügeln ihrer Mutter. In wie viel
Not hat nicht der gnädige Gott über
dir Flügel gebreitet? Und da darfdann ruhig auch mal eine Notlügehelfen. Behütete und getroste Wege im Neu-
en Jahr!
Herzlichst Ihr Pfarrer
Wort des Pfarrers zur Jahreslosung
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13
3
Sie erreichen uns:
Evang. Pfarramt Absberg – Spalt
Pfarrer: Dietmar F. Schuh, Tel: 09175-78887 Handy: 01798059993
Hauptstr.35, 91720 Absberg e-mail: [email protected]
Sekretärin: Frau Wittmann Bürozeit: Mittwochs 9.15 - 12.15 Uhr
Vertrauensmann KV Absberg: Friedrich Kolb, Tel.: 09175- 1240
Vertrauensfrau KV Spalt: Ursula Müller, Tel.: 09175- 908 661
Wenn Sie unsere Gemeinden finanziell unterstützen wollen:
Kirchengemeinde Absberg:
Gabenkasse: Raiffeisenbank
Weißenburg-Gunzenhausen e.G
IBAN: DE50 7606 9468 0006 5765 75
Kirchgeld: Raiffeisenbank
Weißenburg-Gunzenhausen e.G
IBAN: DE43 7606 9468 0106 5718 67
Kirchengemeinde Spalt:
Gabenkasse: Raiffeisenbank
Weißenburg-Gunzenhausen e.G
IBAN: DE54 7606 9468 0006 5752 42
Kirchgeld:
Sparkasse Mittelfranken-Süd
IBAN: DE26 7645 0000 0620 0044 73
Lieder des Monats In unseren Gottesdiensten in Absberg und Spalt singen wir nach den
„Abkündigungen“, vor dem „Fürbittgebet“ und dem „Vaterunser“ den ganzen
Monat hindurch dasselbe Lied aus dem neuen Anhang zum Gesangbuch,
Kommt, atmet auf (KAA)
Im Februar singen wir: Wenn wir das Leben teilen KAA 0100
Im März singen wir: Christuspsalm KAA 0148
Impressum: Herausgeber: Evang. - Luth. Pfarramt Absberg und Spalt
Fotos: D.F.Schuh, H.Müller u.a.
Autoren: D.Franz, H.Müller, D.F.Schuh, u.a.
Redaktion: H. Müller - D.F.Schuh
Verantwortlich für den Inhalt: Pfr. D.F.Schuh
Druck: Fa. Fuchs, Spalt, Auflage ca. 900 Stück,
kostenlos ausgetragen von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern (Danke!)
Lied des Monats - Anschriften - Impressum
Beiträge für die April- Mai - Ausgabe 2016
bitte ans Pfarramt senden.
Redaktionsschluss: 15. März 2016
4
5
Advent :In Absberg öffnete sich
für viele Besucher die
Christuskirche zum
"Musikalischen
Adventsfenster".
Harfenklänge,
Musik und Gesang von
Saitenlob
und dem Posaunenchor sorgten für die rechte adventliche Stimmung.
Danach gab es vor der Kirche Verköstigung durch den Kirchenvorstand.
Kinder erfreuten die Gottesdienstbesucher mit einem gelungenen
Krippenspiel
Absberger Nachrichten
Tanz mit – bleib fit nationale und internationale Paar - und Gruppentänze
mittwochs, 19.00 – 20.30 Uhr, DBH
17. Februar 9. und 23. März
außerdem:
Samstag, 27. Februar 14.00 - 17.30, im DBH
Gäste sind jederzeit herzlich willkommen!
Gitarrengruppe SAITENLOBdonnerstags, 19.30 – 21.00 Uhr, DBH
18. Februar, 3. und 17. März 2016 Wir begleiten in Schlag- und Zupftechnik klassische und moderne
Lieder aus Pop, Rock und Sacropop.
Gäste sind jederzeit herzlich willkommen!
Posaunenchor freitags, 19.30 Uhr im DBH
Ökumenischer FeierabendkreisHerzliche Einladung zur nächsten Zusammenkunft
am Donnerstag, 3. März 14.30 - 16.30 Uhr im DBH
Mini-Gottesdienst Alle Kinder vom Krabbel- bis zum Vorschulalter in Begleitung
sind herzlich eingeladen zum Mini-Gottesdienst
am Sonntag, 14.Februar um 10.00 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, ausnahmsweise parallel zu GoDi und KiGo
Absberger Nachrichten
Mein KonfirmationsspruchEin Bibelwort – ein Lebensbegleiter – oder ???
17.03.2016, 19.30 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, AbsbergWir wollen in einer angenehmen Atmosphäre uns über unsere
Konfirmationssprüche unterhalten
und uns leiten lassen von Fragen wie:
Wie war das damals eigentlich bei meiner Konfirmation?
Wie kommt mein Spruch in meinem Leben vor?
Wann hat er mir geholfen?
Bitte auch Konfirmationsurkunden und Bilder mitbringen.
6
Advent :In Absberg öffnete sich
für viele Besucher die
Christuskirche zum
"Musikalischen
Adventsfenster".
Harfenklänge,
Musik und Gesang von
Saitenlob
und dem Posaunenchor sorgten für die rechte adventliche Stimmung.
Danach gab es vor der Kirche Verköstigung durch den Kirchenvorstand.
Kinder erfreuten die Gottesdienstbesucher mit einem gelungenen
Krippenspiel
Absberger Nachrichten
7
Statistik der Gemeinden 2015
Taufen: Absberg: 10 (4)
Spalt: 4 (6)
Konfirmierte: Absberg: 3 (7)
Spalt: 9 (6)
Trauungen: Absberg: 2 (3)
Spalt: 3 (3)
Beerdigungen: Absberg: 8 (5)
Spalt: 4 (6)
Eintritte: Absberg: 2 (0)
Spalt: 1 (2)
Austritte: Absberg: 0 (1)
Spalt: 4 (6)
Gabenkasse
Absberg: 20.810,-- (18.151,--)
davon BfdW: 650,-- ( 562,--)
Spalt: 11.090,-- (10.095,--)
davon BfdW: 1.592,-- (2.191,--*)
*incl. 1000,- Trödelmarkt
Kirchgeld
Absberg: 4.470,-- (4.000,--)
Spalt: 5.429,-- (5.190,--)
In ( ) Ergebnisse des Vorjahres
Allen, die uns im vergangenen Jahr mit Spenden und Entrichten ihres
Kirchgeldes geholfen haben, ein herzliches Dankeschön!
Gemeindestatistik - März-Wunsch
In Absberg wurde das
neue Jahr begrüßt
nach dem gemeinsamen Gottesdienst
mit einem Sektempfang.
In den Gottesdiensten am Faschingssonntag,
7. Februar hält Pfarrer Schuh wieder eine Faschingspredigt,
in Absberg um 08.45 Uhr,
in Spalt um 10.00 Uhr.
Mitarbeiterdank in Absberg
zum Beginn des neuen
Jahres
mit guter Bewirtung und
Unterhaltung
Absberger Nachrichten
8
Statistik der Gemeinden 2015
Taufen: Absberg: 10 (4)
Spalt: 4 (6)
Konfirmierte: Absberg: 3 (7)
Spalt: 9 (6)
Trauungen: Absberg: 2 (3)
Spalt: 3 (3)
Beerdigungen: Absberg: 8 (5)
Spalt: 4 (6)
Eintritte: Absberg: 2 (0)
Spalt: 1 (2)
Austritte: Absberg: 0 (1)
Spalt: 4 (6)
Gabenkasse
Absberg: 20.810,-- (18.151,--)
davon BfdW: 650,-- ( 562,--)
Spalt: 11.090,-- (10.095,--)
davon BfdW: 1.592,-- (2.191,--*)
*incl. 1000,- Trödelmarkt
Kirchgeld
Absberg: 4.470,-- (4.000,--)
Spalt: 5.429,-- (5.190,--)
In ( ) Ergebnisse des Vorjahres
Allen, die uns im vergangenen Jahr mit Spenden und Entrichten ihres
Kirchgeldes geholfen haben, ein herzliches Dankeschön!
Gemeindestatistik - März-Wunsch
9
2. Febr. Johann Schleier Absberg zum 81. Geburtstag
13. Febr. Hermann Jäger Enderndorf 78. Geburtstag
16. Febr. Hans Tietze Hühnermühle 84. Geburtstag
18. Febr. Lisa Groß Absberg 78. Geburtstag
27. Febr. Wilhelmina Beil Stockheim 80. Geburtstag
7. März Otto Schleier Absberg 80. Geburtstag
10. März Elsa Tauber Absberg 90. Geburtstag
16. März Erwin Hochreiter Enderndorf 78. Geburtstag
20. März Friedrich Müller Enderndorf 73. Geburtstag
23. März Erhard Moninger Absberg 83. Geburtstag
23. März Lina Hochreiter Enderndorf 80. Geburtstag
25. März Hermann Schleier Absberg 79. Geburtstag
28. März Emma Selz Enderndorf 88. Geburtstag
28. März Friedrich Kolb Absberg 87. Geburtstag
7. Febr. Konrad Reißinger Spalt 77. Geburtstag
14. Febr. Romeo Kube Spalt 82. Geburtstag
14. Febr. Ursula Müller Spalt 72. Geburtstag
3. März Ilse Wagner Wasserzell 77. Geburtstag
7. März Hannelore Heubusch Spalt 73. Geburtstag
17. März Georg Scharrer Spalt 90. Geburtstag
17. März Gunda Herrmann Spalt 76. Geburtstag
21. März Herta Kamm Spalt 72. Geburtstag
25. März Hannelore Schrötz Spalt 80. Geburtstag
26. März Heinrich Benaburger Spalt 77. Geburtstag
30. März Hans Schuller Spalt 87. Geburtstag
... und wünschen Gottes Segen und getroste Wege
Wir gratulieren unseren
Geburtstagskindern am:
Getauft wurden am:
6. Dezember 2015 Aniane Worbs aus Spalt
Eltern: Ralph Worbs und Carmen Splieth, geb. Noth
Paten: Elke Pütz aus Köln und Evelyn Ossig aus Gosau
12. Dezember 2015 Benedict Stahl aus Spalt
Eltern: Timo Stahl, geb. Warnken und Julia Stahl, geb. Richter
Patin: Ute Auerochs aus Ansbach
17.Januar 2016 Lea Wolfberger aus Pleinfeld
Eltern: Andreas Wolfsberger und Ramona, geb. Torscht
Pate: Thomas Wolfsberger aus Thalmässing
Bestattet wurde am:
5. Dezember 2015 Anton Torscht aus Enderndorf
in Enderndorf
Leben wir, so leben wir dem Herrn.
Sterben wir, so sterben wir dem Herrn.
Darum: Wir leben oder sterben, wir sind des Herrn. Römer 14,8
Christus spricht:
„Wer glaubt und getauft ist, wird selig werden“ Mk 16,16
Freud und Leid
10
2. Febr. Johann Schleier Absberg zum 81. Geburtstag
13. Febr. Hermann Jäger Enderndorf 78. Geburtstag
16. Febr. Hans Tietze Hühnermühle 84. Geburtstag
18. Febr. Lisa Groß Absberg 78. Geburtstag
27. Febr. Wilhelmina Beil Stockheim 80. Geburtstag
7. März Otto Schleier Absberg 80. Geburtstag
10. März Elsa Tauber Absberg 90. Geburtstag
16. März Erwin Hochreiter Enderndorf 78. Geburtstag
20. März Friedrich Müller Enderndorf 73. Geburtstag
23. März Erhard Moninger Absberg 83. Geburtstag
23. März Lina Hochreiter Enderndorf 80. Geburtstag
25. März Hermann Schleier Absberg 79. Geburtstag
28. März Emma Selz Enderndorf 88. Geburtstag
28. März Friedrich Kolb Absberg 87. Geburtstag
7. Febr. Konrad Reißinger Spalt 77. Geburtstag
14. Febr. Romeo Kube Spalt 82. Geburtstag
14. Febr. Ursula Müller Spalt 72. Geburtstag
3. März Ilse Wagner Wasserzell 77. Geburtstag
7. März Hannelore Heubusch Spalt 73. Geburtstag
17. März Georg Scharrer Spalt 90. Geburtstag
17. März Gunda Herrmann Spalt 76. Geburtstag
21. März Herta Kamm Spalt 72. Geburtstag
25. März Hannelore Schrötz Spalt 80. Geburtstag
26. März Heinrich Benaburger Spalt 77. Geburtstag
30. März Hans Schuller Spalt 87. Geburtstag
... und wünschen Gottes Segen und getroste Wege
Wir gratulieren unseren
Geburtstagskindern am:
11
Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen,
sich am Weltgebetstag zu informieren, für die Menschen zu beten,
ihre Sorgen und Ängste vor Gott zu bringen.
Absberger WGT:
4.März 2016 um 19.30 Uhrim DBH
Spalter WGT:
4.März 2016 um 19.30 Uhrim großen Saal des Trachtenheims
Nach dem Gottesdienst laden wir ein, bei Musik und Spezialitäten aus Kuba zusammen zu bleiben
und miteinander ins Gespräch zu kommen.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Das ökumenische Vorbereitungsteam
Weltgebetstag - Gemeindereise
Gemeindereise: 28.März 2016 – 30.März 2016 (Osterferien)
Drei Tage ins Elsass –Brücke zwischen Frankreich und Deutschland. Halbpension, Fahrt mit modernem Reisebus. Reisepreis ab 369.- (je nach Teilnehmerzahl)
noch sind einzelne Plätze frei - Information und Anmeldung über
Pfarrer Schuh, Tel.: 09175/78887 www.absberg-evangelisch.de
Termine Präparandenkursfreitags im Trachtenheim, Spalt
5. und 19. Februar, 17.00-18.30, Trachtenheim, Spalt
18.März, 17.00-18.30, Trachtenheim, Spalt
Termine Konfirmandenkurs
20.Februar, 9.00-12.00, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Absberg
4.März, 15.30-17.30, Diakoniekaufhaus, Gunzenhausen
Konfirmation in Spalt:
19.März, 18.00 Uhr Glaubensgespräch mit Beichte,
Christophoruskirche, Spalt
20.März, 9.30 Uhr Festgottesdienst der Spalter Konfirmanden,
in der Christuskirche, Absberg
Liebe Gemeinde in Absberg und Spalt,im Rahmen des für Theologiestudierende angebotenen Gemein-
depraktikums habe ich das Glück, Ende Februar für 4 Wochen ein
Teil Ihrer Gemeinschaft werden zu dürfen.
Ich bin 26 Jahre alt und komme ursprünglich aus dem Allgäu.
Nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr in den USA schloss ich
2013 mein Studium der Wirtschaftsinformatik ab. Trotz guter Be-
rufsaussichten führte mich mein Weg weiter zu einem Studium
der Theologie – meiner zweiten großen Leidenschaft.
Im Moment lebe ich zusammen mit meiner Freundin in Neuendettelsau.
Ich freue mich schon sehr darauf, Sie kennenzulernen!
Bis Februar,
Dominik Franz
Präpi - Konfiseite Gemeindepraktikant Präparanden- und KonfirmandenkursPräpi - Konfiseite - Gemeindepraktikant - Jugendfreizeit
Jugendfreizeit - Niederlande Wer: 15 Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren
Was: Busfahrt, Unterkunft in Mehrbettzimmern,
Vollverpflegung, Programm,Material und Betreuung
Kosten: ab 1.2.2016 : 350.- €
Veranstalter: Evangelische Jugend im Dekanat Gunzenhausen
Leitung: Diakonin Judith Grosser und ein Team aus Ehrenamtlichen
Kontakt: 09831/2891 oder 0172/7566585
Mail: [email protected] Anmeldeschluss: 10.4.2016
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Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen,
sich am Weltgebetstag zu informieren, für die Menschen zu beten,
ihre Sorgen und Ängste vor Gott zu bringen.
Absberger WGT:
4.März 2016 um 19.30 Uhrim DBH
Spalter WGT:
4.März 2016 um 19.30 Uhrim großen Saal des Trachtenheims
Nach dem Gottesdienst laden wir ein, bei Musik und Spezialitäten aus Kuba zusammen zu bleiben
und miteinander ins Gespräch zu kommen.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Das ökumenische Vorbereitungsteam
Weltgebetstag - Gemeindereise
Gemeindereise: 28.März 2016 – 30.März 2016 (Osterferien)
Drei Tage ins Elsass –Brücke zwischen Frankreich und Deutschland. Halbpension, Fahrt mit modernem Reisebus. Reisepreis ab 369.- (je nach Teilnehmerzahl)
noch sind einzelne Plätze frei - Information und Anmeldung über
Pfarrer Schuh, Tel.: 09175/78887 www.absberg-evangelisch.de
13
Mein LieblingsliedUnter dieser Rubrik startet eine neue Reihe:
Gemeindeglieder aus Absberg und Spalt sollen darin zu Wort kommen,
ihr „Lieblingslied“ aus dem „Gesangbuch“ oder dem neuen Liederbuch
„Kommt, atmet auf“ vorstellen und auch sagen, warum es Bedeutung für
sie hat.
Heute geht es weiter mit Pfr. Schuh:
Nach dem Beitrag im letzten Ge-
meindebrief wurde ich angespro-
chen: „Was ist denn ihr Lieblings-
lied, Herr Pfarrer?“ Nun, da gibt es
einige.
Ich möchte aber ein Lied aus dem
neuen Liederbuch „Kommt, atmet
auf“ nennen:
Da berühren sich Himmel und
Erde (KAA 075).
Ich verbinde mit diesem Lied den
Kirchentag von Leipzig nach der
Wende und die Aufbruchsstim-
mung, die ich da erlebte. In der ers-
ten „Thomasmesse“, die ich mitfei-
erte, war dieses Lied ein zentraler
Baustein. Am Abschlussgottesdienst
im Freien im großen Zentralstadion
sangen dann der Dresdener Kreuz-
chor und die Leipziger Thomaner
u.a. dieses Lied. Ein unvergessener
Augenblick. Noch immer spüre ich
ein Kribbeln, wenn wir dieses Lied
singen, ein bisschen wie „Schmet-
terlinge im Bauch“.
Und das will dieses Lied ja auch:
Momente von Gottes Liebe entde-
cken lassen, wenn der Himmel die
Erde berührt und wir vertrauen dür-
fen, dass seine Liebe uns aufbre-
chen lässt, neue Wege zu gehen,
Grenzen und Hass zu überwinden
und Frieden zu stiften.
Bitte Vormerken!!Die Kirchengemeinde Spalt lädt in diesem Jahr wieder einmal ein
zum Regionalgottesdienst am
3. Juli 2016, 10.00 Uhr im Spalter Bürgergarten .Als Festprediger konnte Dekan Mendel gewonnen werden.
Mein Lieblingslied - Regionalgottesdienst
GründonnerstagEr ist der Donnerstag vor dem Osterfest
und eröffnet das sog. „Triduum“, den Zy-
klus der drei Tage in der „Karwoche“:
Gründonnerstag, Karfreitag, Ostersonntag.
Der Name kommt nicht von der Farbe
Grün, sondern ist abgeleitet vom mittel-
hochdeutschen „greinen“ für weinen.
Diese Herleitung ist auch schlüssig, da
nach den Evangeliumsberichten Jesus vor
seiner Gefangennahme geweint hat. Er
fühlt sich dort im Garten Gethsemane in
Jerusalem verlassen von seinen Jüngern
und sieht auch seinen Tod herannahen.
Der Hauptaspekt dieses Tages ist aber die
„Einsetzung des Abendmahles durch Je-
sus“, als er sich zum letzten Mal mit sei-
nen Jüngern versammelte.
Weil der Gründonnerstag deshalb ein
Christusfest ist, ist auch das Tuch („Ante-
pendium“) vor dem Altar und von der
Kanzel herab in der Christusfarbe Weiß.
Dennoch hat sich im Brauchtum die Far-
be Grün rund um diesen Festtag erhalten.
Man sieht es daran, dass am Gründonn-
erstag auch gerne grüne Speisen zu sich
genommen werden, wie Spinat.
In unserem Gemeindeverbund wird dieser Festtag nur in Absberg als
Abendgottesdienst gefeiert, mit Beichte und Heiligem Abendmahl.
Feiertage im Kirchenjahr
14
Mein LieblingsliedUnter dieser Rubrik startet eine neue Reihe:
Gemeindeglieder aus Absberg und Spalt sollen darin zu Wort kommen,
ihr „Lieblingslied“ aus dem „Gesangbuch“ oder dem neuen Liederbuch
„Kommt, atmet auf“ vorstellen und auch sagen, warum es Bedeutung für
sie hat.
Heute geht es weiter mit Pfr. Schuh:
Nach dem Beitrag im letzten Ge-
meindebrief wurde ich angespro-
chen: „Was ist denn ihr Lieblings-
lied, Herr Pfarrer?“ Nun, da gibt es
einige.
Ich möchte aber ein Lied aus dem
neuen Liederbuch „Kommt, atmet
auf“ nennen:
Da berühren sich Himmel und
Erde (KAA 075).
Ich verbinde mit diesem Lied den
Kirchentag von Leipzig nach der
Wende und die Aufbruchsstim-
mung, die ich da erlebte. In der ers-
ten „Thomasmesse“, die ich mitfei-
erte, war dieses Lied ein zentraler
Baustein. Am Abschlussgottesdienst
im Freien im großen Zentralstadion
sangen dann der Dresdener Kreuz-
chor und die Leipziger Thomaner
u.a. dieses Lied. Ein unvergessener
Augenblick. Noch immer spüre ich
ein Kribbeln, wenn wir dieses Lied
singen, ein bisschen wie „Schmet-
terlinge im Bauch“.
Und das will dieses Lied ja auch:
Momente von Gottes Liebe entde-
cken lassen, wenn der Himmel die
Erde berührt und wir vertrauen dür-
fen, dass seine Liebe uns aufbre-
chen lässt, neue Wege zu gehen,
Grenzen und Hass zu überwinden
und Frieden zu stiften.
Bitte Vormerken!!Die Kirchengemeinde Spalt lädt in diesem Jahr wieder einmal ein
zum Regionalgottesdienst am
3. Juli 2016, 10.00 Uhr im Spalter Bürgergarten .Als Festprediger konnte Dekan Mendel gewonnen werden.
Mein Lieblingslied - Regionalgottesdienst
15
Christliches ABC: Diakonie„Dienst am Nächsten“ so kann man das griechische Lehnwort wohl am
besten übersetzen.
Das Symbol dieses kirchlichen Dienstverbandes ist das „Kronenkreuz“ und
weist auf eine Grundlage der Diakonie aus der Bibel hin, auf das
„Gleichnis vom Endgericht“, wo eben auch von einem König die Rede ist
(Mt 25, 31-46). In diesem Gleichnis stehen die sechs „Werke der
Barmherzigkeit“, die das Grundprogramm allen diakonischen Handelns bis
heute
sind: Hungrige speisen, Durstigen zu trinken geben, Nackte bekleiden,
Fremden Herberge geben, Gefangene besuchen, Kranke besuchen. Im
Laufe der Zeit, mit der Tradition, ist noch ein siebtes Werk
hinzugekommen: Sich um Verstorbene kümmern. Diesen Werken sind
leicht aktuelle Einrichtigen der Diakonie zuzuordnen: Die „Speis“ in
Gunzenhausen, das Diakoniekaufhaus, Beratungszentrum für
Hilfesuchende jeder Art und natürlich die Hilfsangebote für Flüchtlinge
und Asylsuchende, um nur einige der vielfältigen Angebote zu nennen. Als
weitere biblische Grundlage steht für die Arbeit der Diakonie das „Gebot
der Nächstenliebe“.
Es war im 19. Jahrhundert, wo das „Evangelium der Tat“ besonders bei
den beiden Pfarrern Hinrich Wichern in Hamburg und Wilhelm Löhe in
Neuendettelsau Bahn griff. Bis zum heutigen Tag leben die Ideen dieser
beiden Theologen zum Wohle der ganzen Gesellschaft im Handeln der
Diakonie fort.
Das katholische Pendent zur Diakonie ist die „Caritas“. Auch hier ist der
Namen Programm, nämlich lateinisch für „Nächstenliebe“.
Christliches ABC: Diakonie
16
In der Christvesper erfreuten die Kinder die Gottesdienstbesucher
mit einem gelungenen Krippenspiel
Spalter Nachrichten
Mein Konfirmationsspruch
Ein Bibelwort – ein Lebensbegleiter – oder ???24.02.2016, 19.30 Uhr, Trachtenheim, Spalt
Wir wollen in einer angenehmen Atmosphäre uns über unsere
Konfirmationssprüche unterhalten
und uns leiten lassen von Fragen wie:
Wie war das damals eigentlich bei meiner Konfirmation?
Wie kommt mein Spruch in meinem Leben vor?
Wann hat er mir geholfen?
Bitte auch Konfirmationsurkunden und Bilder mitbringen.
Herzliche Einladung zum Seniorengesprächskreis am Dienstag, 8. März
14.30 Uhr im Gemeinderaum
Auf Ihr Kommen freut sich das Team mit Ursula Müller
Geh' ma tanzen
Ob groß oder klein, alt oder jung, jeder ist bei unserer monatlichen Tanz-
veranstaltung im neuen Jahr herzlich willkommen. Von ChaChaCha über
Walzer bis hin zu Jumpstyle ist hier für jeden Geschmack etwas dabei. Ge-
meinsam bringen wir am Sonntag, 14.2./13.3 den Saal des Trachtenheims
jeweils von 15-18 Uhr zum Kochen. Wir freuen uns auf dich / euch!
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Christliches ABC: Diakonie„Dienst am Nächsten“ so kann man das griechische Lehnwort wohl am
besten übersetzen.
Das Symbol dieses kirchlichen Dienstverbandes ist das „Kronenkreuz“ und
weist auf eine Grundlage der Diakonie aus der Bibel hin, auf das
„Gleichnis vom Endgericht“, wo eben auch von einem König die Rede ist
(Mt 25, 31-46). In diesem Gleichnis stehen die sechs „Werke der
Barmherzigkeit“, die das Grundprogramm allen diakonischen Handelns bis
heute
sind: Hungrige speisen, Durstigen zu trinken geben, Nackte bekleiden,
Fremden Herberge geben, Gefangene besuchen, Kranke besuchen. Im
Laufe der Zeit, mit der Tradition, ist noch ein siebtes Werk
hinzugekommen: Sich um Verstorbene kümmern. Diesen Werken sind
leicht aktuelle Einrichtigen der Diakonie zuzuordnen: Die „Speis“ in
Gunzenhausen, das Diakoniekaufhaus, Beratungszentrum für
Hilfesuchende jeder Art und natürlich die Hilfsangebote für Flüchtlinge
und Asylsuchende, um nur einige der vielfältigen Angebote zu nennen. Als
weitere biblische Grundlage steht für die Arbeit der Diakonie das „Gebot
der Nächstenliebe“.
Es war im 19. Jahrhundert, wo das „Evangelium der Tat“ besonders bei
den beiden Pfarrern Hinrich Wichern in Hamburg und Wilhelm Löhe in
Neuendettelsau Bahn griff. Bis zum heutigen Tag leben die Ideen dieser
beiden Theologen zum Wohle der ganzen Gesellschaft im Handeln der
Diakonie fort.
Das katholische Pendent zur Diakonie ist die „Caritas“. Auch hier ist der
Namen Programm, nämlich lateinisch für „Nächstenliebe“.
Christliches ABC: Diakonie
Zwischen den Jahren kamen die
Musikanten, Sängerinnen und
Sänger in Spalt zusammen und
feierten mit den beiden Gemeinden
Absberg und Spalt einen
"Musikalischen Gottesdienst".
Eigentlich keine lange Zeit - knappe drei Jahre - war Frau
Jacqueline Schelzke Mesnerin der Christophoruskirche
und Raumpflegerin der Gemeinderäume im Trachtenheim.
Dazu kamen vor Ihrer offiziellen Anstellung im April
2013 Vertretungsdienste für Ihre Vorgängerin, Frau Rosi-
na Wallitsch. Dennoch spürte man es an der Reaktion der
Gottesdienstbesucher: Die Spalter hatten sie in ihr Herz
geschlossen und auch umgekehrt, was ihre warmen Wor-
te an die Gemeinde zum Ausdruck brachten. Pfarrer Schuh
bedankte sich bei ihr für den treuen Dienst mit einem
Blumengeschenk und "Zunfttalern" zum "Shoppen" in der
Hopfenstadt.
Frau Schelzke als Mesnerin und Raumpflegerin verabschiedet
Beim
Senioren-
gesprächskreis
im Advent
Spalter Nachrichten
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Mitarbeiterdank
Sonntag, 24. Januar
Die Wandertruppe
"Begrüßungskomitee"
in fröhlicher Runde
und Vorfreude
auf gutes Essen
und Erwartung des
ausführlichen Berichtes
mit Bildern
über Ereignisse
des vergangenen Jahres.
Spalter Nachrichten
Zwischen den Jahren kamen die
Musikanten, Sängerinnen und
Sänger in Spalt zusammen und
feierten mit den beiden Gemeinden
Absberg und Spalt einen
"Musikalischen Gottesdienst".
Eigentlich keine lange Zeit - knappe drei Jahre - war Frau
Jacqueline Schelzke Mesnerin der Christophoruskirche
und Raumpflegerin der Gemeinderäume im Trachtenheim.
Dazu kamen vor Ihrer offiziellen Anstellung im April
2013 Vertretungsdienste für Ihre Vorgängerin, Frau Rosi-
na Wallitsch. Dennoch spürte man es an der Reaktion der
Gottesdienstbesucher: Die Spalter hatten sie in ihr Herz
geschlossen und auch umgekehrt, was ihre warmen Wor-
te an die Gemeinde zum Ausdruck brachten. Pfarrer Schuh
bedankte sich bei ihr für den treuen Dienst mit einem
Blumengeschenk und "Zunfttalern" zum "Shoppen" in der
Hopfenstadt.
Frau Schelzke als Mesnerin und Raumpflegerin verabschiedet
Beim
Senioren-
gesprächskreis
im Advent
Spalter Nachrichten
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am Tag in Absberg in Spalt
7.
Februar Estomihi 8.45 Gottesdienst 10.00 Gottesdienst
14.
FebruarInvokavit 10.00 Gottesdienst 8.45Gottesdienst
21.
FebruarReminiscere 8.45 Gottesdienst 10.00 Gottesdienst +A
28.
FebruarOkuli 10.00 Gottesdienst 8.45Gottesdienst
4.
MärzWeltgebetstag 19.30 Gottesdienst 19.30 Gottesdienst
6.
MärzLätare 8.45 Gottesdienst 8.45 Gottesdienst
13.
MärzJudica 10.00 Gottesdienst 10.00 Gottesdienst
19.
MärzSamstag ---
18.00 Glaubensgespräch +
Beichte
20.
März
Palm-
sonntag
Spalter Konfirmation
9.30 in Absberg
24.
März
Grün-
donnerstag
19.00 Gottesdienst
+ Beichte +A---
25.
MärzKarfreitag 10.00 Gottesdienst +B+A 15.00 Gottesdienst +B+A
Beginn der Sommerzeit
27.
MärzOstersonntag
9.00 Auferstehungsfeier Fh
+ Osterfrühstück DBH
10.00 Festgottesdienst
6.00 (!!!) Osternacht
+ Osterfrühstück
28.
MärzOstermontag
9.50 Beginn am Osterbrunnen
10.00 Familiengottesdienst
10.00 Familiengottesdienst
zum Osterfest
3.
April
Quasi-
modogeniti8.45 Gottesdienst 10.00 Gottesdienst
9.
AprilSamstag
18.00 Glaubensgespräch +
Beichte---
10.
April
Misericordias
Domini9.30 Konfirmation 10.00 Gottesdienst+ A
Gottesdienste und besondere Veranstaltungen
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