der Evang. - Luth. Kirchengemeinden Absberg und Spalt · 27. Febr. Wilhelmina Beil Stockheim 80....

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Aus dem Inhalt: 2 Konfirmanden 2016 10; 11 Freud und Leid - Geburtstage 3 Der Pfarrer hat das Wort – 12 Präpi-Konfiseite- Praktikant- JuFreizeit 4 Lied d.Monats Anschriften 13 Weltgebetstag - Gemeindereise 5 Kinderseite 14-16 Feiertage - Lieblingslied - Christliches ABC 6-8 Absberger Nachrichten 17-19 Spalter Nachrichten 9 Gabenstatistik 20 Gottesdienste Gemeindebrief der Evang. - Luth. Kirchengemeinden Absberg und Spalt Februar - März 2016

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Aus dem Inhalt:

2 Konfirmanden 2016 10; 11 Freud und Leid - Geburtstage

3 Der Pfarrer hat das Wort – 12 Präpi-Konfiseite- Praktikant- JuFreizeit

4 Lied d.Monats Anschriften 13 Weltgebetstag - Gemeindereise

5 Kinderseite 14-16 Feiertage - Lieblingslied - Christliches ABC

6-8 Absberger Nachrichten 17-19 Spalter Nachrichten

9 Gabenstatistik 20 Gottesdienste

Gemeindebriefder Evang. - Luth. Kirchengemeinden

Absberg und SpaltFebruar - März 2016

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Liebe Gemeindeglieder,

liebe Leserin,

lieber Leser,

Ich glaube an Gott. Er ist wie ein Va-

ter und eine Mutter heißt es bei denJüngsten der Kinderkirche in ihremGlaubensbekenntnis. Die Jahreslo-sung bringt es uns Großen nun in Er-innerung, dass Gott auch eine weibli-che Seite hat. Es ist ein wunderschö-nes Bild von Gott: So ist Gott, wieder erste Mensch, der mir von An-fang an das gab, was ich zum Lebenbrauchte, Nahrung, Zeit zum Reifen,Schutz und Geborgenheit, Wärme,im Mutterleib. So ist Gott: Er verbin-det mich mit ihm auf’s Innigste.Was ist das Besondere, wenn Muttertröstet?Schauen wir doch einfach in unsereeigene Kindheit. Wie war das da-mals? Wenn wir mit aufgeschlage-nem Knie oder mit dem Finger, derzu nah an die Herdplatte gekommenist, zu Mutter kamen. Da fanden wirSicherheit in ihren Armen, durch ihreWärme, da hörten wir das nach drei

Tagen Regen auch wieder Sonnens-

chein kommt, dass das Leben weiter-geht, die Wunde verheilen und dieBrandblase verschwinden wird. So istGott: Auch er nimmt uns in dieArme, schenkt Wärme und Gebor-genheit, auf seine Weise, lässt unsans Leben und an die Zukunft glau-ben. Manchmal durch Menschen,manchmal durch einen Engel, derunsere Wege kreuzt.

Wer Trost schenkt, bringt den ande-ren wieder ins Gleichgewicht, machtihn wieder standfest. Ähnlich siehtmütterlicher Trost aus in ReinhardMeys Ballade vom „Zeugnistag“, woer seine eigene Mutter besingt:Kurz zum Inhalt: Der Sohn bringt eingrottenschlechtes Zeugnis nach Hau-se, so schlecht, dass er es den Elternnicht vorlegen mag. Also fälscht erdie Unterschrift darauf. Der Betrugkommt nach den Ferien auf. Der Leh-rer bestellt die Eltern in seine Sprech-stunde, vorwurfsvoll hält er ihnen diegefälschte Unterschrift vor. Daraufdie Mutter: Das ist schon in Ord-

nung, das ist meine Unterschrift. Ich

musste an dem Tag so schwere

Einkaufstaschen schleppen. Davon

ist meine Hand ganz zittrig geworden

und deshalb die Unterschrift so kra-

kelig.

Was für eine Frau, was für eine Mut-ter! Aber ist nun Gott auch so? Ja,ganz genau so: Gott hält uns Men-schenkindern unter seinen schützen-den Fittichen, wie Adlerjunge unterden Flügeln ihrer Mutter. In wie viel

Not hat nicht der gnädige Gott über

dir Flügel gebreitet? Und da darfdann ruhig auch mal eine Notlügehelfen. Behütete und getroste Wege im Neu-

en Jahr!

Herzlichst Ihr Pfarrer

Wort des Pfarrers zur Jahreslosung

Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13

Diese acht jungen Christinnen aus Spalt, Schnittling und Wasserzell werden

am Palmsonntag, 20. März in der Christuskirche zu Absberg konfirmiert.

(von l.n.r.):Selina Haluf, Célina Schmitter, Cindy Bitterwolf,

Anna Wieder, Alica Vogel, Aniane Worbs, Anna-Lena Kastner

und Michelle Ulfig.

Diese acht jungen Christinnen und Christen aus Absberg, Enderndorf am

See und Ottmansberg werden am Sonntag vom Guten Hirten, 10. April

in der Christuskirche zu Absberg konfirmiert.

(von l.n.r.):Marcel Blaschke, Christian Niemietz, Philipp Hausleitner,

Neki Steltner, Niclas Haas (eingeklinkt )

Simone Enser, Katharina Kiesel und Verena Emes

KONFIRMATIONEN

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Liebe Gemeindeglieder,

liebe Leserin,

lieber Leser,

Ich glaube an Gott. Er ist wie ein Va-

ter und eine Mutter heißt es bei denJüngsten der Kinderkirche in ihremGlaubensbekenntnis. Die Jahreslo-sung bringt es uns Großen nun in Er-innerung, dass Gott auch eine weibli-che Seite hat. Es ist ein wunderschö-nes Bild von Gott: So ist Gott, wieder erste Mensch, der mir von An-fang an das gab, was ich zum Lebenbrauchte, Nahrung, Zeit zum Reifen,Schutz und Geborgenheit, Wärme,im Mutterleib. So ist Gott: Er verbin-det mich mit ihm auf’s Innigste.Was ist das Besondere, wenn Muttertröstet?Schauen wir doch einfach in unsereeigene Kindheit. Wie war das da-mals? Wenn wir mit aufgeschlage-nem Knie oder mit dem Finger, derzu nah an die Herdplatte gekommenist, zu Mutter kamen. Da fanden wirSicherheit in ihren Armen, durch ihreWärme, da hörten wir das nach drei

Tagen Regen auch wieder Sonnens-

chein kommt, dass das Leben weiter-geht, die Wunde verheilen und dieBrandblase verschwinden wird. So istGott: Auch er nimmt uns in dieArme, schenkt Wärme und Gebor-genheit, auf seine Weise, lässt unsans Leben und an die Zukunft glau-ben. Manchmal durch Menschen,manchmal durch einen Engel, derunsere Wege kreuzt.

Wer Trost schenkt, bringt den ande-ren wieder ins Gleichgewicht, machtihn wieder standfest. Ähnlich siehtmütterlicher Trost aus in ReinhardMeys Ballade vom „Zeugnistag“, woer seine eigene Mutter besingt:Kurz zum Inhalt: Der Sohn bringt eingrottenschlechtes Zeugnis nach Hau-se, so schlecht, dass er es den Elternnicht vorlegen mag. Also fälscht erdie Unterschrift darauf. Der Betrugkommt nach den Ferien auf. Der Leh-rer bestellt die Eltern in seine Sprech-stunde, vorwurfsvoll hält er ihnen diegefälschte Unterschrift vor. Daraufdie Mutter: Das ist schon in Ord-

nung, das ist meine Unterschrift. Ich

musste an dem Tag so schwere

Einkaufstaschen schleppen. Davon

ist meine Hand ganz zittrig geworden

und deshalb die Unterschrift so kra-

kelig.

Was für eine Frau, was für eine Mut-ter! Aber ist nun Gott auch so? Ja,ganz genau so: Gott hält uns Men-schenkindern unter seinen schützen-den Fittichen, wie Adlerjunge unterden Flügeln ihrer Mutter. In wie viel

Not hat nicht der gnädige Gott über

dir Flügel gebreitet? Und da darfdann ruhig auch mal eine Notlügehelfen. Behütete und getroste Wege im Neu-

en Jahr!

Herzlichst Ihr Pfarrer

Wort des Pfarrers zur Jahreslosung

Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13

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Sie erreichen uns:

Evang. Pfarramt Absberg – Spalt

Pfarrer: Dietmar F. Schuh, Tel: 09175-78887 Handy: 01798059993

Hauptstr.35, 91720 Absberg e-mail: [email protected]

Sekretärin: Frau Wittmann Bürozeit: Mittwochs 9.15 - 12.15 Uhr

Vertrauensmann KV Absberg: Friedrich Kolb, Tel.: 09175- 1240

Vertrauensfrau KV Spalt: Ursula Müller, Tel.: 09175- 908 661

Wenn Sie unsere Gemeinden finanziell unterstützen wollen:

Kirchengemeinde Absberg:

Gabenkasse: Raiffeisenbank

Weißenburg-Gunzenhausen e.G

IBAN: DE50 7606 9468 0006 5765 75

Kirchgeld: Raiffeisenbank

Weißenburg-Gunzenhausen e.G

IBAN: DE43 7606 9468 0106 5718 67

Kirchengemeinde Spalt:

Gabenkasse: Raiffeisenbank

Weißenburg-Gunzenhausen e.G

IBAN: DE54 7606 9468 0006 5752 42

Kirchgeld:

Sparkasse Mittelfranken-Süd

IBAN: DE26 7645 0000 0620 0044 73

Lieder des Monats In unseren Gottesdiensten in Absberg und Spalt singen wir nach den

„Abkündigungen“, vor dem „Fürbittgebet“ und dem „Vaterunser“ den ganzen

Monat hindurch dasselbe Lied aus dem neuen Anhang zum Gesangbuch,

Kommt, atmet auf (KAA)

Im Februar singen wir: Wenn wir das Leben teilen KAA 0100

Im März singen wir: Christuspsalm KAA 0148

Impressum: Herausgeber: Evang. - Luth. Pfarramt Absberg und Spalt

Fotos: D.F.Schuh, H.Müller u.a.

Autoren: D.Franz, H.Müller, D.F.Schuh, u.a.

Redaktion: H. Müller - D.F.Schuh

Verantwortlich für den Inhalt: Pfr. D.F.Schuh

Druck: Fa. Fuchs, Spalt, Auflage ca. 900 Stück,

kostenlos ausgetragen von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern (Danke!)

Lied des Monats - Anschriften - Impressum

Beiträge für die April- Mai - Ausgabe 2016

bitte ans Pfarramt senden.

Redaktionsschluss: 15. März 2016

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Advent :In Absberg öffnete sich

für viele Besucher die

Christuskirche zum

"Musikalischen

Adventsfenster".

Harfenklänge,

Musik und Gesang von

Saitenlob

und dem Posaunenchor sorgten für die rechte adventliche Stimmung.

Danach gab es vor der Kirche Verköstigung durch den Kirchenvorstand.

Kinder erfreuten die Gottesdienstbesucher mit einem gelungenen

Krippenspiel

Absberger Nachrichten

Tanz mit – bleib fit nationale und internationale Paar - und Gruppentänze

mittwochs, 19.00 – 20.30 Uhr, DBH

17. Februar 9. und 23. März

außerdem:

Samstag, 27. Februar 14.00 - 17.30, im DBH

Gäste sind jederzeit herzlich willkommen!

Gitarrengruppe SAITENLOBdonnerstags, 19.30 – 21.00 Uhr, DBH

18. Februar, 3. und 17. März 2016 Wir begleiten in Schlag- und Zupftechnik klassische und moderne

Lieder aus Pop, Rock und Sacropop.

Gäste sind jederzeit herzlich willkommen!

Posaunenchor freitags, 19.30 Uhr im DBH

Ökumenischer FeierabendkreisHerzliche Einladung zur nächsten Zusammenkunft

am Donnerstag, 3. März 14.30 - 16.30 Uhr im DBH

Mini-Gottesdienst Alle Kinder vom Krabbel- bis zum Vorschulalter in Begleitung

sind herzlich eingeladen zum Mini-Gottesdienst

am Sonntag, 14.Februar um 10.00 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, ausnahmsweise parallel zu GoDi und KiGo

Absberger Nachrichten

Mein KonfirmationsspruchEin Bibelwort – ein Lebensbegleiter – oder ???

17.03.2016, 19.30 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, AbsbergWir wollen in einer angenehmen Atmosphäre uns über unsere

Konfirmationssprüche unterhalten

und uns leiten lassen von Fragen wie:

Wie war das damals eigentlich bei meiner Konfirmation?

Wie kommt mein Spruch in meinem Leben vor?

Wann hat er mir geholfen?

Bitte auch Konfirmationsurkunden und Bilder mitbringen.

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Advent :In Absberg öffnete sich

für viele Besucher die

Christuskirche zum

"Musikalischen

Adventsfenster".

Harfenklänge,

Musik und Gesang von

Saitenlob

und dem Posaunenchor sorgten für die rechte adventliche Stimmung.

Danach gab es vor der Kirche Verköstigung durch den Kirchenvorstand.

Kinder erfreuten die Gottesdienstbesucher mit einem gelungenen

Krippenspiel

Absberger Nachrichten

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Statistik der Gemeinden 2015

Taufen: Absberg: 10 (4)

Spalt: 4 (6)

Konfirmierte: Absberg: 3 (7)

Spalt: 9 (6)

Trauungen: Absberg: 2 (3)

Spalt: 3 (3)

Beerdigungen: Absberg: 8 (5)

Spalt: 4 (6)

Eintritte: Absberg: 2 (0)

Spalt: 1 (2)

Austritte: Absberg: 0 (1)

Spalt: 4 (6)

Gabenkasse

Absberg: 20.810,-- (18.151,--)

davon BfdW: 650,-- ( 562,--)

Spalt: 11.090,-- (10.095,--)

davon BfdW: 1.592,-- (2.191,--*)

*incl. 1000,- Trödelmarkt

Kirchgeld

Absberg: 4.470,-- (4.000,--)

Spalt: 5.429,-- (5.190,--)

In ( ) Ergebnisse des Vorjahres

Allen, die uns im vergangenen Jahr mit Spenden und Entrichten ihres

Kirchgeldes geholfen haben, ein herzliches Dankeschön!

Gemeindestatistik - März-Wunsch

In Absberg wurde das

neue Jahr begrüßt

nach dem gemeinsamen Gottesdienst

mit einem Sektempfang.

In den Gottesdiensten am Faschingssonntag,

7. Februar hält Pfarrer Schuh wieder eine Faschingspredigt,

in Absberg um 08.45 Uhr,

in Spalt um 10.00 Uhr.

Mitarbeiterdank in Absberg

zum Beginn des neuen

Jahres

mit guter Bewirtung und

Unterhaltung

Absberger Nachrichten

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Statistik der Gemeinden 2015

Taufen: Absberg: 10 (4)

Spalt: 4 (6)

Konfirmierte: Absberg: 3 (7)

Spalt: 9 (6)

Trauungen: Absberg: 2 (3)

Spalt: 3 (3)

Beerdigungen: Absberg: 8 (5)

Spalt: 4 (6)

Eintritte: Absberg: 2 (0)

Spalt: 1 (2)

Austritte: Absberg: 0 (1)

Spalt: 4 (6)

Gabenkasse

Absberg: 20.810,-- (18.151,--)

davon BfdW: 650,-- ( 562,--)

Spalt: 11.090,-- (10.095,--)

davon BfdW: 1.592,-- (2.191,--*)

*incl. 1000,- Trödelmarkt

Kirchgeld

Absberg: 4.470,-- (4.000,--)

Spalt: 5.429,-- (5.190,--)

In ( ) Ergebnisse des Vorjahres

Allen, die uns im vergangenen Jahr mit Spenden und Entrichten ihres

Kirchgeldes geholfen haben, ein herzliches Dankeschön!

Gemeindestatistik - März-Wunsch

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2. Febr. Johann Schleier Absberg zum 81. Geburtstag

13. Febr. Hermann Jäger Enderndorf 78. Geburtstag

16. Febr. Hans Tietze Hühnermühle 84. Geburtstag

18. Febr. Lisa Groß Absberg 78. Geburtstag

27. Febr. Wilhelmina Beil Stockheim 80. Geburtstag

7. März Otto Schleier Absberg 80. Geburtstag

10. März Elsa Tauber Absberg 90. Geburtstag

16. März Erwin Hochreiter Enderndorf 78. Geburtstag

20. März Friedrich Müller Enderndorf 73. Geburtstag

23. März Erhard Moninger Absberg 83. Geburtstag

23. März Lina Hochreiter Enderndorf 80. Geburtstag

25. März Hermann Schleier Absberg 79. Geburtstag

28. März Emma Selz Enderndorf 88. Geburtstag

28. März Friedrich Kolb Absberg 87. Geburtstag

7. Febr. Konrad Reißinger Spalt 77. Geburtstag

14. Febr. Romeo Kube Spalt 82. Geburtstag

14. Febr. Ursula Müller Spalt 72. Geburtstag

3. März Ilse Wagner Wasserzell 77. Geburtstag

7. März Hannelore Heubusch Spalt 73. Geburtstag

17. März Georg Scharrer Spalt 90. Geburtstag

17. März Gunda Herrmann Spalt 76. Geburtstag

21. März Herta Kamm Spalt 72. Geburtstag

25. März Hannelore Schrötz Spalt 80. Geburtstag

26. März Heinrich Benaburger Spalt 77. Geburtstag

30. März Hans Schuller Spalt 87. Geburtstag

... und wünschen Gottes Segen und getroste Wege

Wir gratulieren unseren

Geburtstagskindern am:

Getauft wurden am:

6. Dezember 2015 Aniane Worbs aus Spalt

Eltern: Ralph Worbs und Carmen Splieth, geb. Noth

Paten: Elke Pütz aus Köln und Evelyn Ossig aus Gosau

12. Dezember 2015 Benedict Stahl aus Spalt

Eltern: Timo Stahl, geb. Warnken und Julia Stahl, geb. Richter

Patin: Ute Auerochs aus Ansbach

17.Januar 2016 Lea Wolfberger aus Pleinfeld

Eltern: Andreas Wolfsberger und Ramona, geb. Torscht

Pate: Thomas Wolfsberger aus Thalmässing

Bestattet wurde am:

5. Dezember 2015 Anton Torscht aus Enderndorf

in Enderndorf

Leben wir, so leben wir dem Herrn.

Sterben wir, so sterben wir dem Herrn.

Darum: Wir leben oder sterben, wir sind des Herrn. Römer 14,8

Christus spricht:

„Wer glaubt und getauft ist, wird selig werden“ Mk 16,16

Freud und Leid

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2. Febr. Johann Schleier Absberg zum 81. Geburtstag

13. Febr. Hermann Jäger Enderndorf 78. Geburtstag

16. Febr. Hans Tietze Hühnermühle 84. Geburtstag

18. Febr. Lisa Groß Absberg 78. Geburtstag

27. Febr. Wilhelmina Beil Stockheim 80. Geburtstag

7. März Otto Schleier Absberg 80. Geburtstag

10. März Elsa Tauber Absberg 90. Geburtstag

16. März Erwin Hochreiter Enderndorf 78. Geburtstag

20. März Friedrich Müller Enderndorf 73. Geburtstag

23. März Erhard Moninger Absberg 83. Geburtstag

23. März Lina Hochreiter Enderndorf 80. Geburtstag

25. März Hermann Schleier Absberg 79. Geburtstag

28. März Emma Selz Enderndorf 88. Geburtstag

28. März Friedrich Kolb Absberg 87. Geburtstag

7. Febr. Konrad Reißinger Spalt 77. Geburtstag

14. Febr. Romeo Kube Spalt 82. Geburtstag

14. Febr. Ursula Müller Spalt 72. Geburtstag

3. März Ilse Wagner Wasserzell 77. Geburtstag

7. März Hannelore Heubusch Spalt 73. Geburtstag

17. März Georg Scharrer Spalt 90. Geburtstag

17. März Gunda Herrmann Spalt 76. Geburtstag

21. März Herta Kamm Spalt 72. Geburtstag

25. März Hannelore Schrötz Spalt 80. Geburtstag

26. März Heinrich Benaburger Spalt 77. Geburtstag

30. März Hans Schuller Spalt 87. Geburtstag

... und wünschen Gottes Segen und getroste Wege

Wir gratulieren unseren

Geburtstagskindern am:

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Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen,

sich am Weltgebetstag zu informieren, für die Menschen zu beten,

ihre Sorgen und Ängste vor Gott zu bringen.

Absberger WGT:

4.März 2016 um 19.30 Uhrim DBH

Spalter WGT:

4.März 2016 um 19.30 Uhrim großen Saal des Trachtenheims

Nach dem Gottesdienst laden wir ein, bei Musik und Spezialitäten aus Kuba zusammen zu bleiben

und miteinander ins Gespräch zu kommen.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Das ökumenische Vorbereitungsteam

Weltgebetstag - Gemeindereise

Gemeindereise: 28.März 2016 – 30.März 2016 (Osterferien)

Drei Tage ins Elsass –Brücke zwischen Frankreich und Deutschland. Halbpension, Fahrt mit modernem Reisebus. Reisepreis ab 369.- (je nach Teilnehmerzahl)

noch sind einzelne Plätze frei - Information und Anmeldung über

Pfarrer Schuh, Tel.: 09175/78887 www.absberg-evangelisch.de

Termine Präparandenkursfreitags im Trachtenheim, Spalt

5. und 19. Februar, 17.00-18.30, Trachtenheim, Spalt

18.März, 17.00-18.30, Trachtenheim, Spalt

Termine Konfirmandenkurs

20.Februar, 9.00-12.00, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Absberg

4.März, 15.30-17.30, Diakoniekaufhaus, Gunzenhausen

Konfirmation in Spalt:

19.März, 18.00 Uhr Glaubensgespräch mit Beichte,

Christophoruskirche, Spalt

20.März, 9.30 Uhr Festgottesdienst der Spalter Konfirmanden,

in der Christuskirche, Absberg

Liebe Gemeinde in Absberg und Spalt,im Rahmen des für Theologiestudierende angebotenen Gemein-

depraktikums habe ich das Glück, Ende Februar für 4 Wochen ein

Teil Ihrer Gemeinschaft werden zu dürfen.

Ich bin 26 Jahre alt und komme ursprünglich aus dem Allgäu.

Nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr in den USA schloss ich

2013 mein Studium der Wirtschaftsinformatik ab. Trotz guter Be-

rufsaussichten führte mich mein Weg weiter zu einem Studium

der Theologie – meiner zweiten großen Leidenschaft.

Im Moment lebe ich zusammen mit meiner Freundin in Neuendettelsau.

Ich freue mich schon sehr darauf, Sie kennenzulernen!

Bis Februar,

Dominik Franz

Präpi - Konfiseite Gemeindepraktikant Präparanden- und KonfirmandenkursPräpi - Konfiseite - Gemeindepraktikant - Jugendfreizeit

Jugendfreizeit - Niederlande Wer: 15 Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren

Was: Busfahrt, Unterkunft in Mehrbettzimmern,

Vollverpflegung, Programm,Material und Betreuung

Kosten: ab 1.2.2016 : 350.- €

Veranstalter: Evangelische Jugend im Dekanat Gunzenhausen

Leitung: Diakonin Judith Grosser und ein Team aus Ehrenamtlichen

Kontakt: 09831/2891 oder 0172/7566585

Mail: [email protected] Anmeldeschluss: 10.4.2016

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Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen,

sich am Weltgebetstag zu informieren, für die Menschen zu beten,

ihre Sorgen und Ängste vor Gott zu bringen.

Absberger WGT:

4.März 2016 um 19.30 Uhrim DBH

Spalter WGT:

4.März 2016 um 19.30 Uhrim großen Saal des Trachtenheims

Nach dem Gottesdienst laden wir ein, bei Musik und Spezialitäten aus Kuba zusammen zu bleiben

und miteinander ins Gespräch zu kommen.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Das ökumenische Vorbereitungsteam

Weltgebetstag - Gemeindereise

Gemeindereise: 28.März 2016 – 30.März 2016 (Osterferien)

Drei Tage ins Elsass –Brücke zwischen Frankreich und Deutschland. Halbpension, Fahrt mit modernem Reisebus. Reisepreis ab 369.- (je nach Teilnehmerzahl)

noch sind einzelne Plätze frei - Information und Anmeldung über

Pfarrer Schuh, Tel.: 09175/78887 www.absberg-evangelisch.de

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Mein LieblingsliedUnter dieser Rubrik startet eine neue Reihe:

Gemeindeglieder aus Absberg und Spalt sollen darin zu Wort kommen,

ihr „Lieblingslied“ aus dem „Gesangbuch“ oder dem neuen Liederbuch

„Kommt, atmet auf“ vorstellen und auch sagen, warum es Bedeutung für

sie hat.

Heute geht es weiter mit Pfr. Schuh:

Nach dem Beitrag im letzten Ge-

meindebrief wurde ich angespro-

chen: „Was ist denn ihr Lieblings-

lied, Herr Pfarrer?“ Nun, da gibt es

einige.

Ich möchte aber ein Lied aus dem

neuen Liederbuch „Kommt, atmet

auf“ nennen:

Da berühren sich Himmel und

Erde (KAA 075).

Ich verbinde mit diesem Lied den

Kirchentag von Leipzig nach der

Wende und die Aufbruchsstim-

mung, die ich da erlebte. In der ers-

ten „Thomasmesse“, die ich mitfei-

erte, war dieses Lied ein zentraler

Baustein. Am Abschlussgottesdienst

im Freien im großen Zentralstadion

sangen dann der Dresdener Kreuz-

chor und die Leipziger Thomaner

u.a. dieses Lied. Ein unvergessener

Augenblick. Noch immer spüre ich

ein Kribbeln, wenn wir dieses Lied

singen, ein bisschen wie „Schmet-

terlinge im Bauch“.

Und das will dieses Lied ja auch:

Momente von Gottes Liebe entde-

cken lassen, wenn der Himmel die

Erde berührt und wir vertrauen dür-

fen, dass seine Liebe uns aufbre-

chen lässt, neue Wege zu gehen,

Grenzen und Hass zu überwinden

und Frieden zu stiften.

Bitte Vormerken!!Die Kirchengemeinde Spalt lädt in diesem Jahr wieder einmal ein

zum Regionalgottesdienst am

3. Juli 2016, 10.00 Uhr im Spalter Bürgergarten .Als Festprediger konnte Dekan Mendel gewonnen werden.

Mein Lieblingslied - Regionalgottesdienst

GründonnerstagEr ist der Donnerstag vor dem Osterfest

und eröffnet das sog. „Triduum“, den Zy-

klus der drei Tage in der „Karwoche“:

Gründonnerstag, Karfreitag, Ostersonntag.

Der Name kommt nicht von der Farbe

Grün, sondern ist abgeleitet vom mittel-

hochdeutschen „greinen“ für weinen.

Diese Herleitung ist auch schlüssig, da

nach den Evangeliumsberichten Jesus vor

seiner Gefangennahme geweint hat. Er

fühlt sich dort im Garten Gethsemane in

Jerusalem verlassen von seinen Jüngern

und sieht auch seinen Tod herannahen.

Der Hauptaspekt dieses Tages ist aber die

„Einsetzung des Abendmahles durch Je-

sus“, als er sich zum letzten Mal mit sei-

nen Jüngern versammelte.

Weil der Gründonnerstag deshalb ein

Christusfest ist, ist auch das Tuch („Ante-

pendium“) vor dem Altar und von der

Kanzel herab in der Christusfarbe Weiß.

Dennoch hat sich im Brauchtum die Far-

be Grün rund um diesen Festtag erhalten.

Man sieht es daran, dass am Gründonn-

erstag auch gerne grüne Speisen zu sich

genommen werden, wie Spinat.

In unserem Gemeindeverbund wird dieser Festtag nur in Absberg als

Abendgottesdienst gefeiert, mit Beichte und Heiligem Abendmahl.

Feiertage im Kirchenjahr

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Page 15: der Evang. - Luth. Kirchengemeinden Absberg und Spalt · 27. Febr. Wilhelmina Beil Stockheim 80. Geburtstag 7. März Otto Schleier Absberg 80. Geburtstag 10. März Elsa Tauber Absberg

Mein LieblingsliedUnter dieser Rubrik startet eine neue Reihe:

Gemeindeglieder aus Absberg und Spalt sollen darin zu Wort kommen,

ihr „Lieblingslied“ aus dem „Gesangbuch“ oder dem neuen Liederbuch

„Kommt, atmet auf“ vorstellen und auch sagen, warum es Bedeutung für

sie hat.

Heute geht es weiter mit Pfr. Schuh:

Nach dem Beitrag im letzten Ge-

meindebrief wurde ich angespro-

chen: „Was ist denn ihr Lieblings-

lied, Herr Pfarrer?“ Nun, da gibt es

einige.

Ich möchte aber ein Lied aus dem

neuen Liederbuch „Kommt, atmet

auf“ nennen:

Da berühren sich Himmel und

Erde (KAA 075).

Ich verbinde mit diesem Lied den

Kirchentag von Leipzig nach der

Wende und die Aufbruchsstim-

mung, die ich da erlebte. In der ers-

ten „Thomasmesse“, die ich mitfei-

erte, war dieses Lied ein zentraler

Baustein. Am Abschlussgottesdienst

im Freien im großen Zentralstadion

sangen dann der Dresdener Kreuz-

chor und die Leipziger Thomaner

u.a. dieses Lied. Ein unvergessener

Augenblick. Noch immer spüre ich

ein Kribbeln, wenn wir dieses Lied

singen, ein bisschen wie „Schmet-

terlinge im Bauch“.

Und das will dieses Lied ja auch:

Momente von Gottes Liebe entde-

cken lassen, wenn der Himmel die

Erde berührt und wir vertrauen dür-

fen, dass seine Liebe uns aufbre-

chen lässt, neue Wege zu gehen,

Grenzen und Hass zu überwinden

und Frieden zu stiften.

Bitte Vormerken!!Die Kirchengemeinde Spalt lädt in diesem Jahr wieder einmal ein

zum Regionalgottesdienst am

3. Juli 2016, 10.00 Uhr im Spalter Bürgergarten .Als Festprediger konnte Dekan Mendel gewonnen werden.

Mein Lieblingslied - Regionalgottesdienst

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Christliches ABC: Diakonie„Dienst am Nächsten“ so kann man das griechische Lehnwort wohl am

besten übersetzen.

Das Symbol dieses kirchlichen Dienstverbandes ist das „Kronenkreuz“ und

weist auf eine Grundlage der Diakonie aus der Bibel hin, auf das

„Gleichnis vom Endgericht“, wo eben auch von einem König die Rede ist

(Mt 25, 31-46). In diesem Gleichnis stehen die sechs „Werke der

Barmherzigkeit“, die das Grundprogramm allen diakonischen Handelns bis

heute

sind: Hungrige speisen, Durstigen zu trinken geben, Nackte bekleiden,

Fremden Herberge geben, Gefangene besuchen, Kranke besuchen. Im

Laufe der Zeit, mit der Tradition, ist noch ein siebtes Werk

hinzugekommen: Sich um Verstorbene kümmern. Diesen Werken sind

leicht aktuelle Einrichtigen der Diakonie zuzuordnen: Die „Speis“ in

Gunzenhausen, das Diakoniekaufhaus, Beratungszentrum für

Hilfesuchende jeder Art und natürlich die Hilfsangebote für Flüchtlinge

und Asylsuchende, um nur einige der vielfältigen Angebote zu nennen. Als

weitere biblische Grundlage steht für die Arbeit der Diakonie das „Gebot

der Nächstenliebe“.

Es war im 19. Jahrhundert, wo das „Evangelium der Tat“ besonders bei

den beiden Pfarrern Hinrich Wichern in Hamburg und Wilhelm Löhe in

Neuendettelsau Bahn griff. Bis zum heutigen Tag leben die Ideen dieser

beiden Theologen zum Wohle der ganzen Gesellschaft im Handeln der

Diakonie fort.

Das katholische Pendent zur Diakonie ist die „Caritas“. Auch hier ist der

Namen Programm, nämlich lateinisch für „Nächstenliebe“.

Christliches ABC: Diakonie

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In der Christvesper erfreuten die Kinder die Gottesdienstbesucher

mit einem gelungenen Krippenspiel

Spalter Nachrichten

Mein Konfirmationsspruch

Ein Bibelwort – ein Lebensbegleiter – oder ???24.02.2016, 19.30 Uhr, Trachtenheim, Spalt

Wir wollen in einer angenehmen Atmosphäre uns über unsere

Konfirmationssprüche unterhalten

und uns leiten lassen von Fragen wie:

Wie war das damals eigentlich bei meiner Konfirmation?

Wie kommt mein Spruch in meinem Leben vor?

Wann hat er mir geholfen?

Bitte auch Konfirmationsurkunden und Bilder mitbringen.

Herzliche Einladung zum Seniorengesprächskreis am Dienstag, 8. März

14.30 Uhr im Gemeinderaum

Auf Ihr Kommen freut sich das Team mit Ursula Müller

Geh' ma tanzen

Ob groß oder klein, alt oder jung, jeder ist bei unserer monatlichen Tanz-

veranstaltung im neuen Jahr herzlich willkommen. Von ChaChaCha über

Walzer bis hin zu Jumpstyle ist hier für jeden Geschmack etwas dabei. Ge-

meinsam bringen wir am Sonntag, 14.2./13.3 den Saal des Trachtenheims

jeweils von 15-18 Uhr zum Kochen. Wir freuen uns auf dich / euch!

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Christliches ABC: Diakonie„Dienst am Nächsten“ so kann man das griechische Lehnwort wohl am

besten übersetzen.

Das Symbol dieses kirchlichen Dienstverbandes ist das „Kronenkreuz“ und

weist auf eine Grundlage der Diakonie aus der Bibel hin, auf das

„Gleichnis vom Endgericht“, wo eben auch von einem König die Rede ist

(Mt 25, 31-46). In diesem Gleichnis stehen die sechs „Werke der

Barmherzigkeit“, die das Grundprogramm allen diakonischen Handelns bis

heute

sind: Hungrige speisen, Durstigen zu trinken geben, Nackte bekleiden,

Fremden Herberge geben, Gefangene besuchen, Kranke besuchen. Im

Laufe der Zeit, mit der Tradition, ist noch ein siebtes Werk

hinzugekommen: Sich um Verstorbene kümmern. Diesen Werken sind

leicht aktuelle Einrichtigen der Diakonie zuzuordnen: Die „Speis“ in

Gunzenhausen, das Diakoniekaufhaus, Beratungszentrum für

Hilfesuchende jeder Art und natürlich die Hilfsangebote für Flüchtlinge

und Asylsuchende, um nur einige der vielfältigen Angebote zu nennen. Als

weitere biblische Grundlage steht für die Arbeit der Diakonie das „Gebot

der Nächstenliebe“.

Es war im 19. Jahrhundert, wo das „Evangelium der Tat“ besonders bei

den beiden Pfarrern Hinrich Wichern in Hamburg und Wilhelm Löhe in

Neuendettelsau Bahn griff. Bis zum heutigen Tag leben die Ideen dieser

beiden Theologen zum Wohle der ganzen Gesellschaft im Handeln der

Diakonie fort.

Das katholische Pendent zur Diakonie ist die „Caritas“. Auch hier ist der

Namen Programm, nämlich lateinisch für „Nächstenliebe“.

Christliches ABC: Diakonie

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Zwischen den Jahren kamen die

Musikanten, Sängerinnen und

Sänger in Spalt zusammen und

feierten mit den beiden Gemeinden

Absberg und Spalt einen

"Musikalischen Gottesdienst".

Eigentlich keine lange Zeit - knappe drei Jahre - war Frau

Jacqueline Schelzke Mesnerin der Christophoruskirche

und Raumpflegerin der Gemeinderäume im Trachtenheim.

Dazu kamen vor Ihrer offiziellen Anstellung im April

2013 Vertretungsdienste für Ihre Vorgängerin, Frau Rosi-

na Wallitsch. Dennoch spürte man es an der Reaktion der

Gottesdienstbesucher: Die Spalter hatten sie in ihr Herz

geschlossen und auch umgekehrt, was ihre warmen Wor-

te an die Gemeinde zum Ausdruck brachten. Pfarrer Schuh

bedankte sich bei ihr für den treuen Dienst mit einem

Blumengeschenk und "Zunfttalern" zum "Shoppen" in der

Hopfenstadt.

Frau Schelzke als Mesnerin und Raumpflegerin verabschiedet

Beim

Senioren-

gesprächskreis

im Advent

Spalter Nachrichten

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Mitarbeiterdank

Sonntag, 24. Januar

Die Wandertruppe

"Begrüßungskomitee"

in fröhlicher Runde

und Vorfreude

auf gutes Essen

und Erwartung des

ausführlichen Berichtes

mit Bildern

über Ereignisse

des vergangenen Jahres.

Spalter Nachrichten

Zwischen den Jahren kamen die

Musikanten, Sängerinnen und

Sänger in Spalt zusammen und

feierten mit den beiden Gemeinden

Absberg und Spalt einen

"Musikalischen Gottesdienst".

Eigentlich keine lange Zeit - knappe drei Jahre - war Frau

Jacqueline Schelzke Mesnerin der Christophoruskirche

und Raumpflegerin der Gemeinderäume im Trachtenheim.

Dazu kamen vor Ihrer offiziellen Anstellung im April

2013 Vertretungsdienste für Ihre Vorgängerin, Frau Rosi-

na Wallitsch. Dennoch spürte man es an der Reaktion der

Gottesdienstbesucher: Die Spalter hatten sie in ihr Herz

geschlossen und auch umgekehrt, was ihre warmen Wor-

te an die Gemeinde zum Ausdruck brachten. Pfarrer Schuh

bedankte sich bei ihr für den treuen Dienst mit einem

Blumengeschenk und "Zunfttalern" zum "Shoppen" in der

Hopfenstadt.

Frau Schelzke als Mesnerin und Raumpflegerin verabschiedet

Beim

Senioren-

gesprächskreis

im Advent

Spalter Nachrichten

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am Tag in Absberg in Spalt

7.

Februar Estomihi 8.45 Gottesdienst 10.00 Gottesdienst

14.

FebruarInvokavit 10.00 Gottesdienst 8.45Gottesdienst

21.

FebruarReminiscere 8.45 Gottesdienst 10.00 Gottesdienst +A

28.

FebruarOkuli 10.00 Gottesdienst 8.45Gottesdienst

4.

MärzWeltgebetstag 19.30 Gottesdienst 19.30 Gottesdienst

6.

MärzLätare 8.45 Gottesdienst 8.45 Gottesdienst

13.

MärzJudica 10.00 Gottesdienst 10.00 Gottesdienst

19.

MärzSamstag ---

18.00 Glaubensgespräch +

Beichte

20.

März

Palm-

sonntag

Spalter Konfirmation

9.30 in Absberg

24.

März

Grün-

donnerstag

19.00 Gottesdienst

+ Beichte +A---

25.

MärzKarfreitag 10.00 Gottesdienst +B+A 15.00 Gottesdienst +B+A

Beginn der Sommerzeit

27.

MärzOstersonntag

9.00 Auferstehungsfeier Fh

+ Osterfrühstück DBH

10.00 Festgottesdienst

6.00 (!!!) Osternacht

+ Osterfrühstück

28.

MärzOstermontag

9.50 Beginn am Osterbrunnen

10.00 Familiengottesdienst

10.00 Familiengottesdienst

zum Osterfest

3.

April

Quasi-

modogeniti8.45 Gottesdienst 10.00 Gottesdienst

9.

AprilSamstag

18.00 Glaubensgespräch +

Beichte---

10.

April

Misericordias

Domini9.30 Konfirmation 10.00 Gottesdienst+ A

Gottesdienste und besondere Veranstaltungen

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