der Evangelischen Kirchengemeinde Bad...

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der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Münstereifel Monatsbrief 58./59. Jahrgang Dezember 2018 / Januar 2019 Tipps für die Monate Dezember - Januar Sonntag 9. Dezember 16 Uhr Festliches Weihnachts– und Jahreskonzert unseres Kirchenchores in der Ev. Kirche Sonntag 16. Dezember 16.30 Uhr vorweihnachtliches Konzert des Musikvereins „Harmonie“ Weyer in der Ev. Kirche . GOTTESDIENSTE zu WEIHNACHTEN Heilig Abend 24. Dezember 16.30 Uhr Christvesper für Kinder u. Familien in der Ev. Kirche (H. Grabowski) 16.30 Uhr Christvesper im Gemeindesaal Arloff (Pfr. Raschke) 18.30 Uhr Christvesper in der Ev. Kirche (Pfr. Raschke) 23 Uhr Christnacht in der Ev. Kirche (Herr Reichert) 1. Weihnachtstag 25. Dezember 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche (Pfr. Raschke) 2. Weihnachstag 26. Dez. 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche (Pfrn. Fersing) Silvester 31. Januar 2018 18 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche (H. Grabowski) . Sonntag 13 Januar 10 Uhr Gottesdienst , danach Jahresrückblick mit Gemeinde- versammlung in der Ev. Kirche . Dienstag 22. Januar 19 Uhr Esther Bejarano und die Microphone Mafia in der Ev. Kirche Das Gemeindebüro Bad Münstereifel Langenhecke 33 ist geöffnet: Montag 8 - 16 Uhr Dienstag, Mittwoch, Freitag 8 - 12 Uhr Donnerstag geschlossen 02253 / 6146 Der ultimative Geschenktipp zum Fest Lisa freut sich auf ein neues Smart- phone. Hoffentlich kaufen die Eltern auch das richtige Modell. Das, was alle haben. Doch Vorsicht. Letztes Jahr hatten sie das Falsche erwischt. Wut, Ärger und Beleidigtsein aller am Heiligen Abend war die Folge. Ralf und Ida wollen sich dieses Jahr nichts schenken. Stattdessen haben sie fürs Frühjahr eine Woche Kreuzfahrt ge- bucht. „Eigentlich haben wir ja schon alles,“ sagt Ralf. Und Ida ergänzt: „Was soll ich mit noch mehr Zeug? Steht doch nur rum,“ Recht hat sie. Und wie sieht das bei Ihnen aus? Worauf freuen Sie sich dieses Jahr zu Weihnachten? Oma Berta erzählt, wie es früher war, als Opa Gustav noch lebte. Da gab es am Heiligen Abend Würstchen mit Kartoffelsalat, ein kleiner Baum wurde geschmückt und die Söhne Klaus und Günther bekamen nützliche Geschenke: neue Handschuhe, selbst gestrickte Schals, auch schon mal ein Spielzeugauto und ein Kartenspiel. „Und was haben die sich gefreut. So was gibt es heute gar nicht mehr,“ schimpft Oma Berta. „Heute wollen alle immer alles noch größer und noch mehr. Und dann freuen `se sich nicht mal dran. Und nächstes Jahr fliegt alles auf‘n Müll, weil `se Platz für neu- en Kram brauchen.“ Was Oma Berta sagt, macht schon ein bisschen ratlos in diesem Monat, in dem wir Deutschen Geld ausgeben bis zum Abwinken, weil wir anderen zu Weihnachten eine Freude machen wollen. Denn Weihnachten ist doch ein Freudenfest. Auch wenn da manchmal Tränen fließen. Doch die sollen Tränen der Freude und Rüh- rung sein, über gelungene Geschenke natürlich. Leichter gesagt als getan. Wie sah das eigentlich ganz zu An- fang aus, mit der Freude und dem Schenken? Ich meine wirklich ganz zu Anfang, als das Ganze mit Weihnachten erst losging. Drei Sternendeuter machten sich kurz vor Jesu Geburt auf, weil sie an der Sternenkonstellation am Himmel, ähnlich wie Seefahrer, meinten able- sen zu können, wohin die Lebensfahrt geht. Sie wollten für ihr Leben gute Ziele erreichen,- wie wir alle. Im Mat- thäusevangelium (2,10) heißt es: „Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut“. Denn dieser Leitstern, den sie entdeckt haben, verspricht die Erfüllung einer uralten Prophezeiung: „Wenn dieser Stern am Himmel er- scheint, wird ein großer König im Westen aufstehen, dann werden Ge- rechtigkeit, Friede und Freude in allen Ländern herrschen und alle Völker beglücken.“ Gerechtigkeit, Friede, Freude in al- len Ländern. Wäre dem so, ginge es uns allen besser. Das ist, was uns allen fehlt. Das ultimative Weihnachtsgeschenk. Ob Lisa, Ralf und Ida, sowie Oma Ber- ta das wissen? Ob sie sich den Stern von Bethle- hem und die Geburt des Friedensfürs- ten, des Messias, in ihren Herzen und Köpfen wünschen? Die Engel verkünden es bei der Ge- burt Jesu den bettelarmen Hirten: „Euch ist heute der Heiland geboren!“ Und die Hirten freuen sich daran bis an ihr Lebensende - und darüber hin- aus. Auch für uns geht der Weihnachts- stern auf. Jedes Jahr. Hartnäckig. Immer wieder. Folgen wir ihm doch und fangen damit an, seine Herr- schaft einzufordern: Gerechtigkeit, Frieden und Freude in ALLEN Län- dern. Dann wird es wirklich Weihnachten. Was für ein Geschenk. Ihr Pfarrer Raschke

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der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Münstereifel

Monatsbrief

58./59. Jahrgang Dezember 2018 / Januar 2019

Tipps für die Monate Dezember - Januar

Sonntag 9. Dezember 16 Uhr Festliches Weihnachts– und

Jahreskonzert unseres Kirchenchores in der Ev. Kirche

Sonntag 16. Dezember 16.30 Uhr vorweihnachtliches Konzert des Musikvereins „Harmonie“ Weyer in

der Ev. Kirche

.

GOTTESDIENSTE zu WEIHNACHTEN

Heilig Abend 24. Dezember

16.30 Uhr Christvesper für Kinder u. Familien in der Ev. Kirche (H. Grabowski)

16.30 Uhr Christvesper im Gemeindesaal Arloff (Pfr. Raschke)

18.30 Uhr Christvesper in der Ev. Kirche (Pfr. Raschke)

23 Uhr Christnacht in der Ev. Kirche (Herr Reichert)

1. Weihnachtstag 25. Dezember 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche

(Pfr. Raschke)

2. Weihnachstag 26. Dez. 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche

(Pfrn. Fersing)

Silvester 31. Januar 2018 18 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche

(H. Grabowski)

.

Sonntag 13 Januar 10 Uhr Gottesdienst , danach

Jahresrückblick mit Gemeinde-versammlung in der Ev. Kirche

.

Dienstag 22. Januar 19 Uhr Esther Bejarano und die

Microphone Mafia in der Ev. Kirche

Das Gemeindebüro Bad Münstereifel Langenhecke 33

ist geöffnet: Montag 8 - 16 Uhr

Dienstag, Mittwoch, Freitag 8 - 12 Uhr Donnerstag geschlossen

02253 / 6146

Der ultimative Geschenktipp zum Fest Lisa freut sich auf ein neues Smart-phone. Hoffentlich kaufen die Eltern auch das richtige Modell. Das, was alle haben. Doch Vorsicht. Letztes Jahr hatten sie das Falsche erwischt. Wut, Ärger und Beleidigtsein aller am Heiligen Abend war die Folge. Ralf und Ida wollen sich dieses Jahr nichts schenken. Stattdessen haben sie fürs Frühjahr eine Woche Kreuzfahrt ge-bucht. „Eigentlich haben wir ja schon alles,“ sagt Ralf. Und Ida ergänzt: „Was soll ich mit noch mehr Zeug? Steht doch nur rum,“ Recht hat sie. Und wie sieht das bei Ihnen aus? Worauf freuen Sie sich dieses Jahr zu Weihnachten? Oma Berta erzählt, wie es früher war, als Opa Gustav noch lebte. Da gab es am Heiligen Abend Würstchen mit Kartoffelsalat, ein kleiner Baum wurde geschmückt und die Söhne Klaus und Günther bekamen nützliche Geschenke: neue Handschuhe, selbst gestrickte Schals, auch schon mal ein Spielzeugauto und ein Kartenspiel. „Und was haben die sich gefreut. So was gibt es heute gar nicht mehr,“ schimpft Oma Berta. „Heute wollen alle immer alles noch größer und noch mehr. Und dann freuen `se sich nicht mal dran. Und nächstes Jahr fliegt alles auf‘n Müll, weil `se Platz für neu-en Kram brauchen.“ Was Oma Berta sagt, macht schon ein bisschen ratlos in diesem Monat, in dem wir Deutschen Geld ausgeben bis zum Abwinken, weil wir anderen zu Weihnachten eine Freude machen wollen. Denn Weihnachten ist doch ein Freudenfest. Auch wenn da manchmal Tränen fließen. Doch die sollen Tränen der Freude und Rüh-rung sein, über gelungene Geschenke natürlich. Leichter gesagt als getan. Wie sah das eigentlich ganz zu An-fang aus, mit der Freude und dem Schenken? Ich meine wirklich ganz zu Anfang, als das Ganze mit Weihnachten erst

losging. Drei Sternendeuter machten sich kurz vor Jesu Geburt auf, weil sie an der Sternenkonstellation am Himmel, ähnlich wie Seefahrer, meinten able-sen zu können, wohin die Lebensfahrt geht. Sie wollten für ihr Leben gute Ziele erreichen,- wie wir alle. Im Mat-thäusevangelium (2,10) heißt es: „Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut“. Denn dieser Leitstern, den sie entdeckt haben, verspricht die Erfüllung einer uralten Prophezeiung: „Wenn dieser Stern am Himmel er-scheint, wird ein großer König im Westen aufstehen, dann werden Ge-rechtigkeit, Friede und Freude in allen Ländern herrschen und alle Völker beglücken.“ Gerechtigkeit, Friede, Freude in al-len Ländern. Wäre dem so, ginge es uns allen besser. Das ist, was uns allen fehlt. Das ultimative Weihnachtsgeschenk. Ob Lisa, Ralf und Ida, sowie Oma Ber-ta das wissen? Ob sie sich den Stern von Bethle-hem und die Geburt des Friedensfürs-ten, des Messias, in ihren Herzen und Köpfen wünschen? Die Engel verkünden es bei der Ge-burt Jesu den bettelarmen Hirten: „Euch ist heute der Heiland geboren!“ Und die Hirten freuen sich daran bis an ihr Lebensende - und darüber hin-aus. Auch für uns geht der Weihnachts-stern auf. Jedes Jahr. Hartnäckig. Immer wieder. Folgen wir ihm doch und fangen damit an, seine Herr-schaft einzufordern: Gerechtigkeit, Frieden und Freude in ALLEN Län-dern. Dann wird es wirklich Weihnachten. Was für ein Geschenk.

Ihr Pfarrer Raschke

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Suchen und Jagen

Als ich noch ein Kind war, haben wir gerne Verstecken gespielt. Das ging so: Einer musste mit zugehaltenen Augen an einer bestimmten Stelle, einer Wand oder einem Baum, bis 20 zählen. Die anderen haben sich der-weil versteckt. Und dann ging es ans Suchen. Hatte der Sucher einen ent-deckt, rannte man schnell zu dem Ort, an dem der Sucher zuvor noch mit zugehaltenen Augen gezählt hatte. Aber der Sucher jagte einem dabei hinterher. War man zuerst am Baum oder der Wand, war man in Sicher-heit und hatte gesiegt. Wurde man vom Sucher jedoch vorher berührt, hatte der gewonnen. Suchen und jagen. Stundenlang konnten wir das spielen. Und es gab auch schon mal Streit. Hatte der Su-cher mich vor Erreichen des Baumes, der Wand, berührt oder nicht? Wer war schneller? Aber es wurde sich immer eilends wieder versöhnt, denn alle wollten doch so gerne weiterspie-len. Unfrieden hätte nur gestört. Frieden ist auch das Schlüsselwort in der Jahreslosung für 2019. Die steht in Psalm 34, 15 und lautet: „Suche Frieden und jage ihm nach.“ Damit berührt die Jahreslosung unsere tiefste Sehnsucht: In Frieden und Sicherheit leben und wohnen zu können. Das klingt einfach wie ein Kinderspiel und ist in Wirklichkeit doch so schwer. Die Nachrichten aus aller Welt und auch unserem eigenen Land lehren uns: Frieden ist zer-brechlich und wenn er erst einmal

gebrochen ist, gibt es keine schnelle Versöhnung wie beim Suchen und Jagen der Kindertage. Dann regieren Wut und Empörung. Dann ist der Wunsch nach Vergeltung erst mal stärker als der tiefe Herzenswunsch nach Ruhe und Frieden. Und wenn dann das Hauen und Stechen ein-setzt, regieren Lüge, Angst, Verzweif-lung und Trauer. Und der Frieden? Der ist dann weg, wie ein scheues Reh. Darum gilt schon jetzt: Suche den Frieden und jage ihm nach. Nicht erst, wenn es zu spät ist, wenn die Gemüter erregt und die Menschen verhetzt sind. Suche den Frieden schon jetzt und jage ihm nach. Denn es gibt, wenn der Frieden weg ist, keinen Baum und auch keine Wand mehr, zu der man rennen könnte, um in Sicherheit zu sein. Unfrieden stört fürchterlich. Darum suche Frieden und jage ihm mutig nach. Wo du nur kannst. Das ganze Jahr 2019 und wenn Du noch Kraft hast, auch noch weiter. In Dir selbst und in der Beziehung zu anderen. Und in der großen Welt. Sag Nein zum Unfrie-den, laut und deutlich. Halte Dir Dei-nen Herzenswunsch nach einem Le-ben in Frieden lebendig und bitte Gott, dass er Dir dabei hilft. Ein gesegnetes friedvolles Jahr 2019 wünscht

Ihr Frank Raschke

In Memoriam Clemens Wilken

Am 28.10., in den frühen Morgenstunden, verstarb Clemens Wilken im Alter von 90 Jahren. Am 17.10. hat er noch in unserer Evangelischen Kirche in Bad Münstereifel das Ökumenische Friedensgebet mit einer persönlichen Begrüßung und einem Gebet eröffnet. So war er: unermüdlich, trotz schwerer Erkrankung, immer auf dem Weg, um mit anderen zusammen gemeinsam nach Gott zu suchen, zu beten und zu meditieren. Nun ist er von Gott gefunden worden und heimgekehrt in die Ewigkeit Gottes, der wir alle entstammen. Clemens Wilken war ein glühender Für-sprecher für die Ökumene. Er hat in unse-rer Gemeinde das monatliche Ökumeni-sche Friedensgebet mit Taizeliedern mit-begründet und bis zum Schluss begleitet. Er war Mitorganisator des Ökumenischen Bibelgesprächskreises. Wir verdanken ihm viele positive und er-mutigende Impulse für unser Gemeindele-ben. Er ist für viele von uns zum Seelsor-ger und Freund geworden. Wir sind Gott dankbar für die Zeit, die er uns mit Cle-mens Wilken geschenkt hat. Wir trauern mit seiner Familie um diesen außerge-wöhnlichen Christen. Wir werden seine tiefe Spiritualität, sei-nen Humor und seine Menschenliebe ver-missen. Wir wissen ihn bei Gott geborgen. Das Presbyterium der Evangelischen Kir-

chengemeinde Bad Münstereifel

Einladung zum Jahresrückblick mit Gemeindeversammlung

Am Sonntag, dem 13. Januar, findet im An-schluss an den Gottesdienst um 10 Uhr, wie-der unser Jahresrückblick mit Gemeindever-sammlung gegen 11.00 Uhr statt. Wir wollen zurückblicken und natürlich auch nach vorne schauen. Eingeladen sind alle Gemeindeglieder und Interessierten, sowie Vertreter unserer Ka-tholischen Schwestergemeinde, unserer Stadt Bad Münstereifel, sowie viele andere. Alle sind ganz herzlich willkommen! Für das leibliche Wohl wird wie immer ge-sorgt sein. Das Presbyterium und alle Mitar-beitenden freuen sich auf Ihr Kommen.

Hinweis Dieser Monatsbrief ist eine Doppel-nummer und gilt für Dezember 2018 und Januar 2019!

Gedenkfeier für verstorbene Kinder Jedes Jahr erinnern weltweit Eltern und Großeltern am 2. Sonntag im Dezember mit Kerzen im Fenster an ihre verstorbenen Kinder. Wie in den letz-ten Jahren laden die katholische und evan-gelische Krankenhaus-seelsorge des Marien-hospitals und die neu-apostolische Kirche am Sonntag dem 9. Dezember 2018 zur dies-jährigen ökumenischen Gedenk-feier ein. Um 16 Uhr in St. Matthias, Fran-ziskanerplatz 1 in Euskirchen sind alle eingeladen, die um ein Kind trauern, egal wie alt es war oder wie lange der Verlust her ist. Nach der von Betroffenen mit ge-

stalteten Andacht gibt ein gemütli-ches Zusammen-sein die Möglich-keit zum Ge-spräch. Auch jun-ge Geschwister-kinder sind herz-lich eingeladen. Zu dieser ökume-nischen Gedenk-feier laden ein für

die Seelsorge im Marien-Hospital: B. Kehren, Pfarrer und M. Nolten, Pfarrer, für NEST e.V.: U. Koch-Traeger, Pfarrerin, für die Neu-apostolische Gemeinde: E. Wier-nicki, Priester Weitere Informationen unter h t t p s : / / n e s t - e u s k i r c h e n . d e /gedenkfeier-fuer-verstorbene-kinder-09-12-2018/

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Weihnachtskonzert am 9. Dezember

Am 9. Dezember 2018 (2. Ad-vent) um 16 Uhr führt der Kir-chenchor unserer Gemeinde unter der Leitung von Christa Zimmermann sein Jahreskon-zert in unserer Kirche auf. Harfe und Streicher eröffnen das Konzert mit einem Rondo aus dem Harfenkonzert A-Dur von Karl Ditters von Ditters-dorf. Die beiden Hauptwerke des Programms sind dann die Pastoralmesse in C-Dur (auch „Christkindlmesse“ genannt) des Schlesiers Ignaz Reimann für Soli, Chor und Streicher und das Weihnachtsoratorium von Camille Saint Saëns. Saint Saëns, einer der bedeutends-ten französischen Komponis-ten des 19. Jhts komponierte sein „Oratorio de Noël“ für fünf Vokalsolisten, gemischten Chor, Streicher, Harfe und Orgel im Jahr 1860. In den zehn Sätzen mit lateini-schem Text werden Abschnitte des Neuen und Alten Testaments ver-tont, z.B. aus den Evangelien des Lukas und Johannes, aus den Psal-men bzw. den Texten der weih-nachtlichen Messproprien. Die ver-halten lyrische Stimmung und wei-che Harmonik wird nur manchmal von dramatischeren Passagen un-terbrochen. Die daraus resultieren-de Spannung macht den Reiz des

Werkes aus und erklärt den großen weltweiten Erfolg des Oratoriums. Die Harfe wird von Helene Schütz aus Bonn gespielt. Die Vokalsolis-ten des Konzertes sind Claudia Metzen, Michaela Wiskirchen, Ma-ren May, Jörg-Hannes Kuhn, Sam Tjong-Ayong und Markus Stoffels. An der Orgel begleitet Antonia Wis-kirchen. Das kleine Orchester be-steht aus Mitgliedern des Akademi-schen Orchesters Bonn. Der Eintritt ist frei, aber eine Spende sehr erwünscht.

Herzliche Einladung zum Mitmachen zu Weihnachten

Auch in diesem Jahr wird es im Familiengottes-dienst am Heiligen Abend wieder ein Krippenspiel geben, das uns in die Stimmung dieser wundervol-len Nacht entführen möchte. Wie letztes Jahr schon freue ich mich, wenn Kinder und Jugendliche daran teilhaben und mitmachen wollen. Ein Abruf genügt, und schon ist der Weg zum Schauspiel bereitet! Rainer Grabowski

Besinnlicher Beginn des Neuen Jahres Am 1.1.2019 wird es wieder um 15.00 Uhr das Angebot eines Taizégottesdienstes in unserem Gemeindehaus in Arloff, am Kopf des Blumenwe-ges, geben. Nach dem hoffentlich frohen und schönen Wech-sel ins Neue Jahr möchte ich gerne in diesem Got-tesdienst einen besinnlichen Beginn im Sinne der Jahreslosung feiern. Innehalten. Rückschau. Vor-freude. Danken. Frieden finden. Ich freue mich auf Ihr Erscheinen! Rainer Grabowski

Alles neu macht der... November Unsere Jugendgruppe ist seit nunmehr einigen Jahren im Roten Haus im Raum gegenüber des Sekretariates zuhause. Bereits vor einiger Zeit wur-den Verschönerungsmaßnahmen begonnen. Nun folgen weitere. Die Jugendlichen hauptsächlich wollen es in die Hand nehmen: Die Wände werden neu gestrichen, auch neue Akzente gesetzt, das Sitzeck wird neu gestaltet werden, so soll mehr Gemütlichkeit Einzug halten. Das alles um noch einladender zu werden und unseren Jugendraum für noch mehr und auch neue Jugendliche zu einem zweiten Zuhause wer-den lassen zu können. Rainer Grabowski

Der Musikverein „Harmonie“ Weyer lädt zu einem vorweihnachtlichen Konzert ein

Der Musikverein „Har-monie“ Weyer lädt Sie am 16. Dezember um 16.30 Uhr zu einem vorweih-nachtlichen Nachmittags-konzert in die Ev. Kirche Bad Münstereifel ein. Mit unserer Musik wol-len wir Sie auf Weihnach-ten einstimmen und Ihnen – in all der Hektik der Vor-bereitung – eine Stunde des Innehaltens und der Vorfreude schenken. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei (willig). Einlass ab 16.00 Uhr.

Adventsbasar & Heiligabendfeier bei der Diakonie Euskirchen

Um Menschen am Heiligen Abend nicht alleine zu lassen, lädt die Diakonie Euskirchen an diesem besonderen Abend alle Menschen in den Gemeindesaal der Ev. Kirche Euskir-chen ein, die sich allein fühlen, um gemeinsam bei einem festlichen Essen und schönen Geschichten den Abend zu verbringen. Am 8. Dezember 2018 findet von 13.00 – 18.00 Uhr unser traditioneller Adventsbasar in unseren Räumen in der Kaplan-Kellermann-Straße 14 in Euskirchen statt, bei dem es gelingt viele verschiedene Menschen in vorweihnachtlicher Stim-mung zusammen zu bringen. Bei Kaffee und Kuchen treffen sich Menschen, um handgemachte, weihnachtliche Geschen-ke und Köstlichkeiten zu kaufen. Kurz vor dem Weihnachtsfest unterstützen wir auch bedürf-tige Familien und Senioren, denen zu Weihnachten das Nö-tigste fehlt mit Sachspenden, wie Hygieneartikeln, Lebens-mitteln und kleinen Geschenken. Wir freuen uns, wenn Sie uns bei der Vorbereitung oder Durchführung unterstützen können. Besonders für die Heilig-abendfeier sind wir auf finanzielle Unterstützung angewie-sen. Für den Basar und die Unterstützung bedürftiger Fami-lien benötigen wir Gutscheine, Kinderspielzeug, Bücher, Hygieneartikel und vieles mehr. Auf Wunsch wird Ihnen eine Spendenbescheinigung zugesendet. Weitere Infos erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle: Diakonie Euskirchen Kaplan-Kellermann-Straße 12, 53879 Euskirchen, Tel. 02251 - 92 90 0, www.diakonie-eu.de

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Am Wochenende 17./18. November war wieder viel los in unserer Gemeinde. Dank des Musikvereins Kreuzweingarten-Rheder konnten die Zuhörer, die sich am Samstagabend in unserer Kirche eingefunden hatten, ein fulminantes Konzert des Blasorchesters Kreuzw ein-garten-Rheder unter der Leitung von Herrn Ingo Baier erleben. Die 44 Hände der Musiker, wie Frau Helma Schmitz, die das Konzert mo-derierte, treffend beschrieb, boten dem Publikum eine Vielfalt von Werken verschiedener Musikrichtungen von Klassik bis Pop. Kaum zu fassen, dass uns dieses Glück zuteil wurde. Die Musiker spielten ohne Gage und die komplette Spendensumme von 459 € f ließt in unser Projekt Cristo Vive Peru. Herzlichen Dank dafür!

Nach dem Eine-Welt-Gottesdienst zum Thema „Was ist gerecht?“ ging es im Gemeindesaal weiter mit zwei wunderbaren Foto-Vorträgen und einem Büffet aus verschiedensten peruanischen Spei-sen. Allen Helferinnen und Spenderinnen sei an dieser Stelle herz-lichst gedankt!

Herr Marius Schulten berichtete von seiner Peru-Reise, die ihn auch nach Arequipa führte und zur Kindertagestätte Hogar de Cr isto. (Bild oben rechts). Frau Charlotte Büchner und ihre Freundin Yvonne Vogel (Bild unten links) führten uns in die Inkastadt Cusco. Dort e ntstand 2003 die Fundation Cristo Vive Peru (FCVP), eine Partnerorganisation der chilenischen Fundacion Cristo Vive. Seit 34 Jahren besteht ei ne Partnerschaft mit unserer Kirchengemeinde. Sie erinnern sich: Der Chiletag war immer ein wichtiges Ereignis in unserer Gemeinde, den wir jetzt Eine -Welt-Tag nennen, weil wir mittlerweile Tirani in Bolivien unterstützen und seit diesem Jahr auch das Frauenhaus in Peru. Initia-torin und Leiterin des Frauenhauses „Sonqo Wasi“ (das heißt in Quechua „Herz-Haus) im

Hochland von Cusco ist die gelernte Krankenschwester Ana Maria Galiano Gutier-rez. Sie leistet dort auf sehr beeindruckende Weise Hilfe zur Selbsthilfe. Frau Büchner und Frau Vogel waren tief berührt von der Arbeit in diesem Frauen-haus und freuen sich, dass für Essen und Getränke 465€ zusammen gekommen sind. (Bericht: Annemie Leucht)

Benefizkonzert und Eine -Welt -Sonntag für Cristo Vive Peru

Bericht zum Projekt Hogar de Cristo Peru

Im November-Monatsbrief konnten Sie einen Bericht über die Kindertagesstätte Hogar de Cristo in Peru lesen. Frau Krumbein hat die Unterstützung für diese Ein-richtung in ihrer Heimatstadt Arequipa initiiert. Im Laufe des vergangenen Jahres wurden mehrmals Spenden dafür gesammelt. So der Erlös aus dem Verkauf der Weihnachtskekse 2017 sowie die Einnahmen eines Suppensonntags und die Kollek-te vom Gottesdienst im Grünen. Es kam ein Betrag von 750€ zusammen, den der in Arequipa lebende Bruder von Frau Krumbein persönlich der Leiterin von Hogar de Cristo überreichte. (Siehe Foto) Das Geld soll je zur Hälfte für die Gebäude-Erhaltung und für Weihnachtsgeschenke an die Kinder verwendet werden.

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Esther Bejarano und die „Microphone Mafia“ erneut

zu Gast in Bad Münstereifel ! „Wir müssen uns erinnern, damit es nicht noch ein-mal passiert." Am Dienstag, 22. Januar 2019, um 19.00 Uhr kommt Esther Bejarano erneut nach Bad Münstereifel in die Evangelische Kirche. Schon im März 2018 begeisterte die 93-jährige Esther, die durch ihre Mitgliedschaft im Mädchenorchester Auschwitz die Hölle Birkenaus überlebte, ihre Zuhörerin-nen und Zuhörer in der kleinen Kurstadt. Lebhaft und engagiert las sie aus ihren Erinnerungen vor und sang Lieder gegen rechts. Begleitet wird das Energie-bündel von ihrem Sohn Joram und Kutlu Yurtseven, Hip-Hoper und Kulturschaffender mit Herz und Standpunkt, der mit seiner Microphone Mafia Mitbegründer der "Arsch huh, Zäng ussenander"-Bewegung ist. Die schlimmen Erfahrungen, die sie in Birkenau, in Ravensbrück und später auf einem der sogenannten Todes-märsche machen musste, belasteten sie zunächst so sehr, dass sie gar nicht darüber sprechen konnte - nun aber kämpft sie seit vielen Jahren und singt sie an gegen Rassismus und Hass, gegen Ausgrenzung und das Verges-sen. Wer diese Leidenschaft sehen durfte und ihren Auftritt erlebte, der wird es nicht vergessen und man fühlt sich animiert, ebenfalls etwas zu tun für eine bessere Welt.

Wir laden Sie herzlich ein, eine phantastische, mitreißende Frau kennen zu lernen. Tickets (10 Euro / ermäßigt 5 Euro) in der Leserei und bei Mütters!

Salonkonzerte unterwegs - David Blair in der Evangelischen Kirche

Gern haben wir die Einladung von Pfarrer Raschke angenommen, das nächste Konzert in der Evangelischen Kirche stattfinden zu lassen, da die Salonkonzerte derzeit ohne feste Heimat sind. Aus Freude über den großen Raum, der uns damit zur Verfügung steht, haben wir uns erlaubt, den popu-lärsten Gast einzuladen, der sich für ein Konzert in Bad Münstereifel bei uns gemeldet hat: David Blair. Er stammt aus Vancouver/Kanada und lebt seit 2013 in Berlin. Der charis-matische und erfolgreiche Singer-Songwriter gehörte 2017 zu den Semi-Finalisten von Voice of Germany und wurde von Yvonne Catterfeld ge-coacht. „Ausgefallene Texte mit Herz, abwechslungsreiche Arrangements, Sympathieträger und wundervolle Stimme - das ist David Blair!“, so schreibt der Musikblog. Er überzeugt durch seine vielseitige Stimme eben-so wie durch seine Begleitung mit Piano und Gitarre. David Blair solo zu erleben ist gerade in seiner Einfachheit beeindruckend dicht und intensiv. Virtuosität gepaart mit Bescheidenheit - wir versprechen uns ein schönes Konzerterlebnis. Näheres und Hörproben unter: davidblairsongs.com. Konzerttermin ist der 31.01.2019, Beginn 20 Uhr. Es ist eine Veranstaltung der Bürgerstif-tung Bad Münstereifel. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht. Reser-vierungen erbitten wir unter [email protected] oder 02253/544352.

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Gottesdienste jeweils um 10 Uhr Ev. Kirche

So. 02.12. Frauengottesdienst ( Das Frauenteam )

So. 09.12. Abendmahlsgottesdienst ( Pfr. Raschke ) Mit Gemeindefrühstück um 9.00 Uhr im Gemeindesaal

So. 16.12. Gottesdienst ( Pfr. Kehren )

So. 23.12. Gottesdienst für Jung u. Alt ( Hr. Grabowski )

Die Gottesdienste an den Weihnachtstagen entnehmen Sie bitte der Titelseite des Monatsbriefs So. 30.12. Gottesdienst ( Pfr. Rascke ) Mo. 31.12. um 18 Uhr Jahresabschluss- gottesdienst Hr. Grabowski )

So. 06.01. Gottesdienst ( Pfr. Dr. Wengenroth)

So. 13.01 Gottesdienst mit Chor anschl. Neujahrsempfang ( Pfr. Rascke )

So. 20.01. Taufgottesdienst ( Pfr. Rascke )

So. 27.01. Gottesdienst ( Hr. Reichert )

Der Kindergottesdienst findet jeden Sonntag, außer in den Ferien, um 10 Uhr, unter der Leitung von Herrn Grabowski, statt.

Wir holen Sie gerne zum Gottesdienst ab! Bitte bis spätestens Freitag 11 Uhr im Gemeindebüro 6146 anmelden!

Kinder – Familie Gemeindehaus Arloff, Blumenweg 17

Jeden Fr. 9.15 Uhr Spielstube für Eltern mit kl. Kindern

Jeden Do. 17.00 Uhr Pfadfindertreff Jeden Fr. 17.00 Uhr Pfadfindertreff

Außer in den Ferien

Kreise und Veranstaltungen

Mi. 05.12. um 10.15 Uhr in der ev. Kirche >Grundschulgottesdienst< Do. 06.12. um 18.30 Uhr im Gemeindesaal >Presbyteriumssitzung< So. 09.12. um 9.00 Uhr im Gemeindesaal >Gemeindefrühstück< So. 09.12. um 16.00 Uhr in der ev. Kirche >Weihnachtskonzert des ev. Kirchenchors< Di. 11.12. um 15.15 Uhr im Gemeindesaal >Adventsfeier Frauenstunde<

So. 16.12. um 16.30 Uhr in der ev. Kirche >Festliches Adventskonzert< Di. 08.01 u. 22.01.um 15.15 Uhr im Gemeindesaal >Frauenstunde< Do. 10.01. um 8.30 Uhr in der ev. Kirche >Realschulgottesdienst< So. 13.01. im Gemeindesaal >Neujahrsempfang< Do. 17.01. um 20.00 Uhr im Gemeindesaal >Presbyteriumssitzung< Di. 22.01. um 19.00 Uhr in der ev. Kirche >Konzert mit Esther Bejarano<

Di. 29.01. um 9.00 Uhr im Gemeindesaal >Monatsbriefkreis< Do. 31.01. um 20.00 Uhr in der ev. Kirche >Konzert mit David Blair< Fr. 01.02. um 18.00 Uhr im Gemeindesaal >Spanische Konversation<

So. 03.02. um 9.00 Uhr im Gemeindesaal >Gemeindefrühstück<

Jugend

Rotes Haus – Langenhecke 33

Jeden Montag um 16 Uhr „Jugendtreff“

Gemeindesaal – Langenhecke 33

Konfirmandenunterricht:

Jeden Mittwoch Gruppe I 14.30-15.30 Uhr Jeden Mittwoch Gruppe II 16.30-17.30 Uhr

Ökumenisches Friedensgebet

Mittwoch 19.12. u. 16.01 um

19.30 Uhr in der Kirche

Ökumenischer Bibelkreis

Dienstag 04.12. um 19.00 Uhr

im Roten Haus

Telefonnummern und Adressen:

Ev. Kirche, Langenhecke 33, Bad Münstereifel Gemeindehaus Arloff, Blumenweg 17, Arloff

Website: badmuenstereifel.ekir.de Gemeindebüro: Claudia Zwingmann Mo. von 8.00 bis 16.00 Uhr Di. Mi. Fr. von 8.00 bis 12.00 Uhr, Do. geschlossen Bad Münstereifel, Langenhecke 33 Tel. 02253/6146, Fax 02253/8094, E-Mail: [email protected] Pfarrer Frank G. Raschke: Tel. 02253/6146 Pfarrerin Judith Weichsel: Tel. 02251/7761521 Dipl.-Theo.: Rainer Grabowski: Tel. 0176.84953498 Küsterin: Giovanna Krumbein: Tel. 02253/2478 Organist: Michael Nikodemus Kirchenchor Ltg: Christa Zimmermann 02251/64311 Krisenberatung: U. Koch-Traeger: Tel. 02253/544447 Klinikseelsorge Marienhospital Euskirchen: Tel. 02251/90-1665 Telefonseelsorge: 0800/1110111 Diakonisches Werk Euskirchen: Tel. 02251/4448 (Herr Steinberger) Verwaltung, Seniorenerholung Tel. 02251/9290-0 (Frau Kuschel/Frau Hylla) Ehe– und Lebensberatung: Tel. 02251/929024 Hilfen im Alltag: Tel. 02251/929012 (Frau Görgens-Bork) Familienunterstützender Dienst: Tel. 02251/929015 Schuldnerberatung Eusk.: Tel. 02251/941811 Suchtberatung Bonn: Tel. 0228/217812 Suchtberatung Caritas Eusk.: Tel. 02251/65035-0

Konto-Nr. der Kirchengemeinde: Kreissparkasse Euskirchen IBAN DE98 3825 0110 0001 3074 61 BIC WELADED1EUS

Impressum: Herausgeber, v.i.S.d.P.: Evangelische Kirchenge-meinde Bad Münstereifel; Redaktion: Walter Leucht, Frank Raschke; Claudia Zwingmann. Druck: Ev. Gemeindebüro BAM

Chorprobe

Jeden Dienstag um 19.30 im Gemeindesaal

Theaterprobe

Jeden Mittwoch um 17.00 Uhr im Gemeindesaal

Gottesdienste – Termine – Informationen – Dez. 2018/ Januar 2019