Der Fasching und seine Narren · 2020. 2. 18. · Petrus Damiani, Bischof, Kirchenlehrer Mam. St....

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17. Februar bis 15. März 2020 / 2 2 Der Fasching und seine Narren Den Fasching hat die Kirche immer ignoriert, die Fastenzeit dagegen sehr betont. An was das nur liegt? Sicher hat es, wie fast alles auf der Welt, mehrere Gründe. Einer davon ist ganz bestimmt, dass der Fasching heidni- schen Ursprungs sein soll, was ja irgendwie auch stimmt. Wer dem auf die Spur kommen will, der muss in der Zeit weit zurückreist, bis ins alte Meso- potamien und in die Glanzzeit von Babylon. Schon damals gab es Feste bei denen die Menschen für ein paar Tage die Rollen tauschen durften. Die Herrn waren dann die Sklaven und die Sklaven waren die Herrn. Dann gab’s im antiken Griechenland und im Rom der alten Zeit Feste zu Ehren von Dionysos und Saturn, die man mit einem missratenen Karneval durch- aus vergleichen kann. Später wurden diese Feste sogar verboten oder ein- geschränkt, weil sie immer mehr zu grandiosen Gelagen wurden. Als dann der Einfluss der Kirche beständig stieg, wurden allen faschings- haften Aktivitäten mehr und mehr die Zügel angelegt. Man wollte die Welt und das Geschehen in ihr moralisch ordnen, doch wir wissen alle, das Ver- gnügen hat seine eigene Macht und findet stets einen Weg auch ausgelebt zu werden. Übrigens, das heutige Wort ‚Fasching‘ hat seinen Ursprung aller Wahrscheinlichkeit nach im Mittelhochdeutschen und zielt auf die Bedeutung ‚Ausschank des Fastentrunkes‘ ab. Wer also etwas hatte und es sich leisten konnte, der verbrauchte alles, was in der Fastenzeit verboten war, noch vor dem Aschermittwoch, einschließlich des nicht näher be- stimmten Trunks. Und dass das dann manchem manchmal zu viel wurde, das liegt auf der Hand. Neben all diesen Entwicklungen und Dingen, die wir schnell als oberfläch- lich abtun, gibt es aber auch erstaunlich tiefsinnige Gedanken zum Thema Fasching. So stellte schon Johann Wolfgang von Goethe an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert die Frage: „Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre dann die Welt?“ Wen nun die Sorge plagt, dass es in der Zukunft irgendwann einmal knapp werden könnte mit den Narren, dem versichert Mark Twain: „Ich schätze, wir sind alle Narren, von Geburt an“. Und selbst ein Kirchenmann namens Baltasar Gracian beruhigt uns ob der Zahl der Narren und stellt fest: „Narren sind wir alle, die es scheinen und

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    Der Fasching und seine Narren Den Fasching hat die Kirche immer ignoriert, die Fastenzeit dagegen sehr betont. An was das nur liegt? Sicher hat es, wie fast alles auf der Welt, mehrere Gründe. Einer davon ist ganz bestimmt, dass der Fasching heidni-schen Ursprungs sein soll, was ja irgendwie auch stimmt. Wer dem auf die Spur kommen will, der muss in der Zeit weit zurückreist, bis ins alte Meso-potamien und in die Glanzzeit von Babylon. Schon damals gab es Feste bei denen die Menschen für ein paar Tage die Rollen tauschen durften. Die Herrn waren dann die Sklaven und die Sklaven waren die Herrn. Dann gab’s im antiken Griechenland und im Rom der alten Zeit Feste zu Ehren von Dionysos und Saturn, die man mit einem missratenen Karneval durch-aus vergleichen kann. Später wurden diese Feste sogar verboten oder ein-geschränkt, weil sie immer mehr zu grandiosen Gelagen wurden. Als dann der Einfluss der Kirche beständig stieg, wurden allen faschings-haften Aktivitäten mehr und mehr die Zügel angelegt. Man wollte die Welt und das Geschehen in ihr moralisch ordnen, doch wir wissen alle, das Ver-gnügen hat seine eigene Macht und findet stets einen Weg auch ausgelebt zu werden. Übrigens, das heutige Wort ‚Fasching‘ hat seinen Ursprung aller Wahrscheinlichkeit nach im Mittelhochdeutschen und zielt auf die Bedeutung ‚Ausschank des Fastentrunkes‘ ab. Wer also etwas hatte und es sich leisten konnte, der verbrauchte alles, was in der Fastenzeit verboten war, noch vor dem Aschermittwoch, einschließlich des nicht näher be-stimmten Trunks. Und dass das dann manchem manchmal zu viel wurde, das liegt auf der Hand. Neben all diesen Entwicklungen und Dingen, die wir schnell als oberfläch-lich abtun, gibt es aber auch erstaunlich tiefsinnige Gedanken zum Thema Fasching. So stellte schon Johann Wolfgang von Goethe an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert die Frage: „Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre dann die Welt?“ Wen nun die Sorge plagt, dass es in der Zukunft irgendwann einmal knapp werden könnte mit den Narren, dem versichert Mark Twain: „Ich schätze, wir sind alle Narren, von Geburt an“. Und selbst ein Kirchenmann namens Baltasar Gracian beruhigt uns ob der Zahl der Narren und stellt fest: „Narren sind wir alle, die es scheinen und

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    die Hälfte derer, die es nicht scheinen“. Nun, wir sehen, an Narren gibt es keinen Mangel. Dabei ist das Wort ‚Narr‘ ja irgendwie aus der Mode gekommen. „Du Narr!“, das sagt heute kaum noch jemand, längst haben sich andere und meist härtere Schimpfwörter in unserer Sprache etabliert. Und trotzdem, wer möchte schon ein Narr sein? Sicher niemand, obwohl das nicht immer so war. Früher, in längst vergangenen Zeiten, gab es sogar den Berufsstand der Narren. Sie waren zuständig für die Unterhaltung der Leute, vor allem an den Höfen von Fürsten und Königen und was sich andere dort verknei-fen mussten, das trauten sich die Narren schon mal sagen. Der Narr von früher – zumindest in dieser Version – bewahrte sich also etwas Rebelli-sches, war oft mutig und meist auch intelligent. Ob die Narren von heute das auch noch wissen? Jedenfalls, es gilt nach wie vor und nicht nur für die Faschingszeit der erstaunlich schlaue Satz: Hinter einer Maske kann keiner auf Dauer sein. Ihr Pfarrer

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    Gottesdienste

    der Pfarrgemeinden Mammendorf, Adelshofen, Grunertshofen, Jesenwang

    Mo. 17.02.20 Hll. Gründer des Servitenordens

    Aho. St. Michael 18:00 Wort-Gottes-Feier Di. 18.02.20 Dienstag der 6. Woche im Jahreskreis Keine Gottesdienste

    Mi. 19.02.20 Mittwoch der 6. Woche im Jahreskreis

    Jes. St. Michael 17:30 Rosenkranz 18:00 Eucharistiefeier

    + Barbara Tschutschwar + Franz u. Viktoria Boos u. Eltern Süßmeir

    Do. 20.02.20 Donnerstag der 6. Woche im Jahreskreis

    Lu. Mariä Himmelfahrt 19:00 Wort-Gottes-Feier Fr. 21.02.20 Hl. Petrus Damiani, Bischof, Kirchenlehrer

    Mam. St. Jakobus 8:30 Eucharistiefeier

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    Sa. 22.02.20 Kathedra Petri

    Aho. St. Michael 14:00 Taufe von Theresa Anna Klaß u. Theo Josef Klaß

    Pfaf. St. Georg 14:00 Taufe von Jonathan Vitus Oswald

    Jes. St. Michael 18:00 Eucharistiefeier

    + Gerda Chizzola + Eltern Max u. Maria Hausruckinger u.Verwandtschaft + Eltern Josef u. Emma Eibl + Eltern Mathias u. Anna Schlemmer

    So. 23.02.20 7. SONNTAG IM JAHRESKREIS A 1. Les.: Lev 19, 1-2. 17-18; 2. Les.: 1Kor 3, 16-23 Evangelium: Mt 5, 38-48 Kollekte für die Pfarrgemeinde

    Lu. Mariä Himmelfahrt 8:30 Eucharistiefeier

    + Thomas Hermann

    Mam. St. Jakobus 10:00 Eucharistiefeier - Faschingssonntag

    + Günter Pfadenhauer + Eltern u. Geschwister Pfadenhauer + Eltern Robeller u. + Tante Resi + Blasius Lackerschmid + Ottmar Mayr u. + Angehörige + Johann Zauser u. + Angehörige

    Aho. St. Michael 10:00 Wort-Gottes-Feier

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    Mo. 24.02.20 Hl. Matthias, Apostel

    Jes. Altenheim 16:00 Rosenkranz Di. 25.02.20 Hl. Walburga, Äbtissin v. Heidenheim in Franken Keine Gottesdienste

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    Mi. 26.02.20 Aschermittwoch

    Mam. St. Jakobus 16:00 Kinderaschermittwoch 19:00 Gottesdienst mit Aschenauflegung

    Jes. St. Michael 18:30 Rosenkranz 19:00 Gottesdienst mit Aschenauflegung

    + Maria Scheidl + Rosa Stenzer + Eltern Xaver u. Elisabeth Schmid u.

    Schwester Anneliese u. Eltern Wild

    Nas. St. Martin 19:00 Gottesdienst mit Aschenauflegung

    Lu. Mariä Himmelfahrt 19:00 Gottesdienst mit Aschenauflegung

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    Do. 27.02.20 Donnerstag nach Aschermittwoch Keine Gottesdienste

    Fr. 28.02.20 Freitag nach Aschermittwoch Keine Gottesdienste

    Sa. 29.02.20 Samstag der 7. Woche im Jahreskreis

    Aho. St. Michael 10:00 Eucharistiefeier (Blaskapelle spielt) leb. u. + Mitglieder d. Krieger-u. Soldatenvereins

    Adelshofen/Nassenhausen anschließend Gedenken am Kriegerdenkmal

    Mam. St. Jakobus 18:00 Eucharistiefeier (Cantabo singt)

    + Katharina Pentenrieder + Patricia Brings + Ivan Radmanić + Martin Loder

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    So. 01.03.20 1. FASTENSONNTAG A 1. Lesung: Gen 2, 7-9; 3, 1-7 2. Lesung: Röm 5, 12-19 (KF 5, 12. 17-19) Evangelium: Mt 4, 1-11 Kollekte für die Pfarrgemeinde

    Aho. St. Michael 8:30 Eucharistiefeier

    zum Dank + Rosina Leitmair + Fanni u. Raphael Weigl + Fanny Schrall

    Pfaf. St. Georg 9:00 Eucharistiefeier + Angehörige der Fam. Steber

    Lu. Mariä Himmelfahrt 10:00 Eucharistiefeier

    lebende u. + Mitglieder d. Obst u. Gartenbauvereins Adelshofen + Sophia und Johann Wurm u. + Willi Wurm + Barbara und Paul Haberegger + Josef u. Maria Schlemmer + Anna Steber

    Jes. St. Michael 10:00 Wort-Gottes-Feier Stiftungsfest des Krieger-u. Soldatenvereins Jesenwang-Pfaffenhofen für lebende u. + Mitglieder des Krieger- u. Soldaten-

    vereins Jesenwang-Pfaffenhofen anschließend Eine-Welt-Waren-Verkauf

    Fortsetzung siehe Seite 10 →

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    Fortsetzung von Seite 9, 1. Fastensonntag:

    Mam. St. Jakobus 10:00 Wort-Gottes-Feier

    + Erika, Margit, Wilfried, Katharina, Ludwig, Siegfried u. Herbert Wieser

    + Dora u. Paul Huber + Irmgard Kiera

    Martin-Luther-Kirche 19:00 Gebet mit Liedern aus Taizé Mo. 02.03.20 Montag der 1. Fastenwoche

    Nas. St. Martin 19:00 Abendlob

    Gru. Landschulheimkapelle 19:00 Kreuzweg Di. 03.03.20 Dienstag der 1. Fastenwoche

    Lu. Mariä Himmelfahrt 19:00 Kreuzweg Mi. 04.03.20 Hl. Kasimir, Königssohn

    Jes. St. Michael 8:30 Eucharistiefeier

    für die Armen Seelen

    Aho. St. Michael 18:00 Kreuzweg

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    Do. 05.03.20 Donnerstag der 1. Fastenwoche Gebetstag um geistliche Berufe

    Jes. Altenheim 10:30 Kath. Gottesdienst

    Nas. St. Martin 18:00 Kreuzweg

    Fr. 06.03.20 Hl. Fridolin v. Säckingen, Mönch, Glaubensbote Herz-Jesu-Freitag

    Mam. St. Jakobus 9:00 Krankenkommunion (Huber)

    Pfarrheim 15:00 Weltgebetstag der Frauen

    Jes. St. Michael 12:00 Krankenkommunion (Rukavina)

    Altenheim 15:30 Weltgebetstag der Frauen- nähere Info - sh. Beilage

    Aho. Rathaus 15:00 Weltgebetstag der Frauen Sa. 07.03.20 Hl. Perpetua u. hl. Felicitas, Märtyrinnen

    Mam. St. Jakobus 18:00 Kreuzweg

    Jes. St. Michael 18:00 Eucharistiefeier

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    So. 08.03.20 2. FASTENSONNTAG A 1. Lesung: Gen 12, 1-4a 2. Lesung: 2Tim 1, 8b-10 Evangelium: Mt 17, 1-9 Caritas-Frühjahrssammlung

    Zählsonntag

    Nas. St. Martin 8:30 Eucharistiefeier

    leb. u. + Mitglieder d. Freiwilligen Feuerwehr Nassenhausen

    + Elisabeth u. Andreas Mahl + Maria Buske + Franz u. Ludwig Böck u. + Therese Hainz

    + Martin Gistl

    Mam. St. Nikolaus 10:00 Eucharistiefeier

    1. Jahresgedenken + Georg Geiger 1. Jahresgedenken + Josefa Sgoff 1. Jahresgedenken + Anna Nauder + Mitglieder des Veteranen- und Kameradenvereins Mammendorf/Nannhofen + Josefine u. Dionys Blum u. + Angehörige + Kastulus u. Emma Gantner u. + Angehörige + Matthias Sedlmayr + Michael, Kreszenz u. Josef Rosenheimer + Mutter Theresia Watzl u. + Angehörige + Angehörige der Fam. Steber + Alois u. Maria Haas, + Karl u. Kreszenz Rieder u.

    + Brüder Josef u. Alois + Astrid u. Ella Glückstadt, + Maria u. Josef Fink u.

    + Josef u. Barbara Fink + Eltern Gantner u. + Schwester Kathi + Johann u. Rosina Kellerer u. + Angehörige

    Fortsetzung siehe Seite 13 →

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    Fortsetzung von Seite 12, 2. Fastensonntag: Gru. Landschulheimkapelle 10:00 Wort-Gottes-Feier

    Aho. Rathaus 10:30 Ökumenischer Kindergottesdienst (siehe Mitteilungen)

    Jes. Bergkirchen - Maria Himmelfahrt 16:00 Kreuzweg Mo. 09.03.20 Hl. Bruno v. Querfurt und hl. Franziska v. Rom

    Aho. St. Michael 15:30 Krankenkommunion (Ebner) 19:00 Eucharistiefeier

    + Paul u. Rosa Gebhard u. + Angehörige + Bruder Benedikt Högenauer

    Gru. Landschulheimkapelle 19:00 Kreuzweg

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    Di. 10.03.20 Dienstag der 2. Fastenwoche

    Lu. Mariä Himmelfahrt 19:00 Kreuzweg

    Mi. 11.03.20 Mittwoch der 2. Fastenwoche

    Jes. St. Michael 17:30 Rosenkranz 18:00 Eucharistiefeier

    Aho. St. Michael 18:00 Kreuzweg

    Pfaf. St. Georg 19:00 Kreuzweg

    Do. 12.03.20 Donnerstag der 2. Fastenwoche

    Mam. Pfarrheim 7:00 Frühschicht - Morgenandacht in der Fastenzeit anschließend gemeinsames Frühstück

    Nas. St. Martin 18:00 Kreuzweg

    Lu. Mariä Himmelfahrt 19:00 Eucharistiefeier

    + Ludwig und Maria Strauß + Annemarie Kistler u. + Anni Steber + Verwandtschaft Keller u. Schlicker

    Fr. 13.03.20 Freitag der 2. Fastenwoche

    Jes. Pestkapelle 16:00 Fatima-Rosenkranz

    Mam. St. Jakobus 18:00 Abendlob

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    Sa. 14.03.20 Hl. Mathilde, Königin

    Mam. St. Jakobus 18:00 Eucharistiefeier (mitgestaltet vom Jugendchor)

    + Manfred, Lorenz u. Alfred Hörderich + Rosina u. Johann Hörderich

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    So. 15.03.20 3. FASTENSONNTAG A 1. Lesung: Ex 17, 3-7 2. Lesung: Röm 5, 1-2. 5-8 Evangelium: Joh 4,5-42 (KF4, 5-15.19b-26.39a.40-42) Kollekte für die Pfarrgemeinde

    Jes. St. Michael 8:30 Eucharistiefeier

    + Theresia u. Thomas Bals + Pfarrer Schlüter u. Anni Heitmeir

    Pfaf. St. Georg 9:00 Eucharistiefeier + Anna u. Matthias Schlemmer

    Mam. St. Jakobus 10:00 Wort-Gottes-Feier

    Pfarrheim 10:30 Kleinkindergottesdienst (siehe Mitteilungen)

    Aho. St. Michael 10:00 Wort-Gottes-Feier

    Gru. Landschulheimkapelle 10:00 Eucharistiefeier

    + Stefan Böck + Paul Höß u. + Geschwister + Johann Walch + Siegfried u. Anna Lachmayr + Josef Holzmüller + Franz u. Theresia Keckeis u.

    + Geschwister Baptist, Maria u. Franz u. + Fritz u. Elisabeth Allgäuer

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    Termine Di. 18.02.20 Seniorennachmittag

    Der Bürgermeisterkandidat Herr Robert Bals stellt sich den Seniorinnen, Senioren und anderen Inte-ressierten vor.

    Zeit – Ort: 14.00 Uhr, Luttenwang – Gasthaus Frietinger

    Do. 20.02.20 Seniorenkreis St. Jakob Fasching Zeit – Ort: 13.30, Mammendorf – Pfarrheim Mi. 26.02.20 Kinderaschermittwoch Zeit – Ort: 16.00, Mammendorf – Pfarrkirche So. 01.03.20 Gebet mit Liedern aus Taizé Zeit – Ort: 19.00, Mammendorf – Martin-Luther-Kirche Mo. 02.03.20 Elternabend zur Erstkommunion für den gesamten Pfarrverband „Die Wurzeln der Eucharistie“ Zeit – Ort: 19.00, Mammendorf – Pfarrheim Im Rahmen des Brucker Forums e.V.: Impressionen aus dem Heiligen Land Bilder einer Reise Referent: Holger Moos, Goethe-Institut München Zeit – Ort: 20.00, Adelshofen - Rathaus, Fuggerstr. 3 Gebühr. 5,00 €

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    Mi. 04.03.20 Treffen Helferkreis Asyl Zeit – Ort: 19.00, Mammendorf – Pfarrheim Gäste u. Neu-Interessierte jederzeit willkommen! Do. 05.03.20 Seniorennachmittag Fastenandacht mit Diakon Rukavina Zeit – Ort: 14.00, Nassenhausen – Gasthaus Eibl Fr. 06.03.20 Weltgebetstag der Frauen Thema: Simbabwe Zeit – Ort: 15.00, Mammendorf – Pfarrheim

    Weltgebetstag der Frauen Zeit – Ort: 15.00, Adelshofen – Rathaus, Fuggerstr. 3

    Weltgebetstag der Frauen Zeit – Ort: 15.30, Jesenwang – Altenheim

    09. bis 15.03.20 Caritas-Opferwoche mit Haus- und Straßensammlung Mo. 09.03.20 Im Rahmen des Brucker Forums e.V.: Präventive Rückengymnastik für Männer und Frauen jeden Alters Leitung: Bettina Schöning, Übungsleiterin Zeit – Ort: 8.30 – 9.30, Mammendorf – Dorothea v. Halden- bergschule, Mammendorf Gebühr: 40,00 € für 10 Termine Anmeldung: bei Bettina Schöning, Tel. 0 81 46 / 9 40 83 [email protected]

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    Mo. 09.03.20 Seniorensingen für den gesamten PV Leitung: Marianne Hochholdinger Zeit – Ort: 15.00, Mammendorf – Pfarrheim

    Osterkerzen-Basteln Zeit – Ort: ab 18.00 Uhr, Jesenwang – Pfarrhaus (Erlös für Ora-Projekt) Di. 10.03.20 Seniorentreffen „Zopfessen“ Zeit – Ort: 14.00, Pfaffenhofen - Bürgerhaus

    Osterkerzen-Basteln Zeit – Ort: ab 18.00 Uhr, Jesenwang – Pfarrhaus (Erlös für Ora-Projekt)

    Mi. 11.03.20 Witwenkreis Ausflug zum Angerhof Treffpunkt: 14.00, Mammendorf – Pfarrheim Do. 12.03.20 Frühschicht Morgenandacht in der Fastenzeit Zeit – Ort: 7.00, Mammendorf – Pfarrheim anschl. gemeinsames Frühstück

    Im Rahmen des Brucker Forums e.V.: Yoga – Ein Weg zu deinem wahren Selbst Leitung: Dragica Langmann, Marma-Yoga-Lehrerin (IPSG 1) Zeit: 19.00 – 20.30 Uhr Ort: Jesenwang – Gymnastikraum im Senioren- heim, Buchenweg 2 Gebühr: 83,00 € für 15 Termine Anmeldung: bei Gabriele Griek, Tel. 08146/94343

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    Sa. 14.03.20 Im Rahmen des Brucker Forums e.V.: Märchenzeit – Ein Familienangebot Für Familien mit Kindern ab 4 Jahren Leitung: Martina Weigert, Erzieherin, Märchenerzählerin Zeit – Ort: 14.00 – 18.00, Adelshofen – Rathaus 2. Stock, Fuggerstr. 3 Gebühr: 3,00 € p.P. (Ermäßigung nach Absprache möglich) Anmeldung: beim Familienstützpunkt der VG Mammendorf 0160 96684486 (AB); [email protected] oder über die Homepage www.brucker-forum.de Bitte mitbringen: Kissen, Behälter (z.B. kleinen Schuhkarton) u. kleinen Imbiss für die Pause.

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    Mitteilung

    Das Pfarrbüro Mammendorf ist am Rosenmontag, 24.02.2020 geschlossen.

    Das Pfarrbüro Adelshofen ist am Rosenmontag, 24.02.20 und Faschingsdienstag, 25.02.20 geschlossen.

    Das Pfarrbüro Jesenwang ist am Rosenmontag, 24.02.20 und am Mittwoch, 04.03.2020 geschlossen.

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    Arbeitskreis EINE-WELT

    Mammendorf

    Weltladen Mammendorf feiert sein 25-jähriges Bestehen!

    1995 gründete eine Reihe aktiver Ehrenamtlicher mit großer Unterstützung vom damaligen Pfarrer Schlosser den Eine-Welt-Arbeitskreis und den Weltladen Mammendorf. Zunächst im Pfarrhof untergebracht, hat der Weltladen seit 2005 im Untergeschoss der Alten Schule seine Bleibe ge-funden und an zwei Nachmittagen (immer Mittwoch und Freitag) in der Woche geöffnet.

    Angeboten wird ein umfangreiches Angebot an Lebensmitteln und Kunst-handwerk – alles aus Fairem Handel: zum Beispiel verschiedene Tee- und Kaffeespezialitäten, erlesene Schokoladen und Knabbereien, Kakao, Ho-nig, Reis. Und nicht zu vergessen das Sortiment aus dem Kunstgewerbe: Schmuck, Seifen, Kerzen, Tücher, Körbe und vieles andere.

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    Die Arbeit im Weltladen wurde und wird getragen von zahlreichen ehren-amtlichen MitarbeiterInnen, die freiwillig im Einkauf und Verkauf mitar-beiten. Und genauso lange leisten die Kunden mit jedem Einkauf einen kleinen Beitrag für mehr Gerechtigkeit in der Welt!

    Doch aufgrund des fehlenden Nachwuchses und des Ausscheidens von langjährigen Mitarbeiterinnen sehen sich die restlichen Mitglieder kaum imstande, den Laden weiterzuführen. Deswegen freuen wir uns über je-den/jede, die uns bei Verkauf und Organisation unterstützen wollen!

    Haben Sie Interesse an einer Mitarbeit, dann freuen wir uns auf Ihre Anfra-ge. Rufen sie an unter 08145-94085, 0175/3745977 oder Mail an [email protected].

    In diesem Zusammenhang wollen wir die Aktivitäten eines unserer Mit-glieder vorstellen:

    Der Krankenpfleger Thomas Böhner gründete 2008 seine Hilfsorganisation Help Liberia , mit der er mittlerweile zwei Buschkliniken im westafrikani-schen Liberia betreut. Jedes Jahr verbringt er seinen Jahresurlaub in dem krisengebeutelten Land und sichert dort eine medizinische Grundversor-gung für viele Menschen.

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    Arbeitskreis EINE-WELT

    Mammendorf

    Bei einem Bilder-Vortrag wird Thomas Böhner

    am 27. April um 20.15 Uhr

    in der Evangelischen Martin-Luther-Kirche in Mammendorf

    von seiner aktuellen Reise und den Hilfsaktivitäten des Vereins Help Libe-ria berichten.

    Wir laden Sie herzlich zu dieser Begegnung ein.

    Ihr Eine-Welt-Arbeitskreis Mammendorf

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    Zukunftspläne In diesem und im kommenden PV-Brief erscheinen noch folgende Arti-kel: Jeder aus dem Seelsorgeteam schreibt dabei über die jetzige und zu-künftige Situation aus seiner Perspektive heraus. ______________________________________________________ Es sind schon fünf Jahre vergangen in denen wir in unserem Pfarrverband miteinander unterwegs sind. Wenn man neu ist versucht man zuerst die Menschen und die Gegend kennenzulernen, sich auf die Menschen einzu-lassen und zusammen unsere Glaubenswege zu gestalten. Für mich bedeu-tete es auch, dort wo man hingeschickt wurde ein bisschen heimisch zu werden. In unseren traditionell geprägten Orten haben Glaube und Kirche vor Ort noch immer ein großes Ansehen – sind für die Menschen von einer großen Bedeutung- da die Kirche und der Glaube ein Teil der gelebten Tradition sind.

    Mein seelsorgerischer Alltag, der bunt ist wie die Farben eines Regenbo-gens, wird nie langweilig. Es gibt viele Aufgaben die auf mich warten und wiederum gibt es viele Sachen die ich gerne tun würde, die aber leider aus zeitlichen Gründen nicht machbar sind. So hätte ich gerne weiter an der Grundschule Religionsunterricht gehalten, da es mir viel Spaß bereitet hat. Außerdem war der Kontakt zu den Kindern und Eltern unkompliziert, was es sehr einfach machte, unseren Jüngsten unseren Glauben und unser Christsein näher zu bringen. Es war ein Vergnügen den Kindern einfach von Jesus und seinem Handeln durch die Bibelgeschichten zu erzählen. Als Vater von drei Kindern, die inzwischen schon erwachsen sind, ist es für mich ein besonderes Ereignis, ein Kind zu taufen. Ja es berührt mich, und ist für mich nicht nur der amtliche Akt eines Diakons.

    Wenn ich nach vorne schaue und die ganzen Diskussionen um die Zukunft unserer Kirche betrachte, in der viel über das pastorale Personal gesprochen und entschieden wird, versuche ich ruhig zu bleiben, zukunftsorientiert zu denken und nicht zu vergessen, dass mein Leben und Handeln in der Ge-genwart passiert. Unser Glaube wurde vor 2000 Jahren ganz anders prakti-ziert als heute und in 150 Jahren wird es bestimmt wieder anders sein. Da-mals waren die Zeiten andere und es kommen auch wieder andere Zeiten

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    als heute sind. Im Kern unseres Glaubens hat sich aber nichts geändert. Es sind immer schon Menschen zusammen gekommen die an Jesus glaubten, nur die Formen des Feierns haben sich verändert und werden sich weiter ändern. Ich lebe heute und bin dankbar, dass ich das Glaubensleben von heute mitgestalten darf. Es ist mir wichtig auch weiterhin denen, die sich in Seinen Namen treffen möchten, dies zu ermöglichen, zusammen mit dem Seelsorgeteam und allen, die sich bei uns engagieren.

    Meine Intention ist und wird weiterhin bleiben, Pfarrer Huber und Pfarrer Halys zu unterstützen und versuchen, den gelebten Glauben vor Ort auch zu ermöglichen. Wenn kein Ersatz für Frau Ebner gefunden wird, dann schauen und die eine oder andere Aufgabe übernehmen. Aber auch mit dem gesunden Verstand, mich mit den Aufgaben nicht zu überladen, dass ich und sie darunter leiden müssen.

    So wie ein kleines Kind gehen lernen muss, es sind auch viele unsichere Schritte dabei, die getan werden müs-sen, bevor es dann sicher und allein-ständig funktioniert sogar rennen kann, so ähnlich stelle ich mir das vor mit unserem Pfarrverband. Wir sind schon 30 Jahre zusammen und lernen voneinander, es ist nur ein nächster Schritt und ich weiß nicht, ob wir in den nächsten 30 Jahren, wie die kleinen Kinder schon rennen können.

    Ich werde weiter mit großer Freude Kinder taufen und die Eltern dabei be-gleiten. Wenn zwei Menschen in unseren Pfarrverband heiraten wollen und dass noch in der Kirche tun wollen, dann bin ich auch gerne dabei, das auch zu ermöglichen, denn das Familienbild in unserer Gesellschaft hat sich ein bisschen verändert in den letzten 50 Jahren. Viele sagen und ich stimme es zu, in unsere Kirchen kommen weniger Menschen als früher und

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    es gibt immer mehr von denen, die früher gekommen sind und jetzt nicht mehr kommen können. In Form von Krankenkommunion möchte ich die Alten und Kranken besu-chen und diese Gemeinschaft mit Jesus am Leben zu halten. In der Vorbe-reitung auf die Firmung, die ich wie in diesem Jahr auch in der Zukunft zu verantworten habe, möchte ich den jungen Menschen ermöglichen, in Be-rührung zu kommen mit dem, was uns als Christen durch unser christliches Handeln ausmacht. Als Jugendseelsorger ein offenes Ohr für unsere Ju-gendliche zu haben und besonders unsere Ministranten zu unterstützen, auch mit den Jugendlichen neue Wege suchen. Bei Tod und Trauer Men-schen zu begleiten und die Angehörigen zu beerdigen.

    Es kommen auch Menschen zu uns, die zu unserer Kirche nicht gehören, diese nicht abzuweisen, sondern für die auch da zu sein, wird mich in der Zukunft immer mehr fordern. Jesus hat keinen ausgeschlossen, warum soll ich das tun? Mehr noch, der ist zu den Ausgeschlossenen extra hingegan-gen, das möchte ich auch gerne tun.

    Jeder der gekommen ist, muss auch einmal gehen, ich möchte aber noch viele Jahre zusammen mit euch hier im Weinberg des Herrn in unserem Pfarrverband bleiben und mitwirken und plage mich nicht mit den Gedan-ken, wo geht die Reise weiter hin.

    Es sind nur ein paar Gedanken und nicht alle Aufgaben, die ich als Diakon bei uns in Pfarrverband zu erfüllen versuche, aber ohne Sie liebe Mitchris-ten wäre es nicht möglich, denn viele von euch engagieren sich freiwillig und ermöglichen, dass die, die es wollen auch zusammenkommen können. Denn nur auf das kommt es an: „Wo zwei oder drei in meinem Namen ver-sammelt sind, da bin ich auch mitten unter ihnen“.

    Freue mich auf weitere viele Begegnungen in unserem Pfarrverband.

    Euer Diakon Tomislav Rukavina

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    Rückblick Helferkreis Asyl: Rückblick und Ausblick

    Am 08. Januar 20 20 kam der Helferkreis Asyl Mammendorf erstmals in diesem Jahr wieder zu seiner turnusmäßigen Besprechung im Kath. Pfarr-heim zusammen. Neben dem üblichen Austausch von Informationen und Erfahrungen in Einzelfällen bot sich die Gelegenheit, auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres zurückzublicken und darauf aufbauend die Schwerpunkte für das neue Jahr zu setzen. Der Rückblick zeigte die Bandbreite der geleisteten Unterstützung für die in Mammendorf untergebrachten Geflüchteten: An vorderster Stelle das monatlich in den Räumen der evangelischen Kir-che veranstaltete Frauencafe für Mütter mit ihren Kindern, die Vermittlung in Sprachkurse, die Unterstützung bei der Suche nach Arbeit, Hilfe bei der Korrespondenz mit Behörden, Förderung der Mobilität (günstige MVV – Tickets, Radlerservice, Workshop über Strassenverkehrsregeln, Angebot WLAN), Begleitung bei der Suche nach finanzierbarem Wohnraum (ein-schl. Workshop zur Wohnungsproblematik), Abbau von Barrieren zur ein-heimischen Bevölkerung ( Teilnahme an der „Musikalischen Nacht“ und am Weihnachtsmarkt). Positiver Nebeneffekt: Unseren Firmlingen konnte ein Praktikum mit interessanten Fragestellun-gen angeboten werden. Wie finde ich Bezug zu Menschen aus anderen Kulturkreisen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen? Womit habe ich es verdient, dass es mir vergleichsweise gut geht, anderen nicht? Was ist unser Anteil und unsere Verantwortung am Zustand der Welt, so wie er ist? Der Helferkreis war sich einig, auch im neuen Jahr im Rahmen seiner Mög-lichkeiten mit den gleichen Schwerpunkten seine grundsätzlichen Ziele

    - Gestaltung eines menschenwürdigen Aufenthalts - Förderung der Integration - Konfliktvermeidung und - Förderung der Akzeptanz in der Bevölkerung

    weiter zu verfolgen. Lothar Panzer, Helferkreis Asyl

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    Neue Wege gegangen… … im wahrsten Sinne des Wortes ☺

    Kooperation KleinKinderGottesdienst mit Wortgottesdienst an Maria Lichtmess

    Eine kleine familiäre Gruppe traf sich am Samstag, 1. Februar 2020 um 18Uhr im Pfarrheim. Mit dem Lied „Komm herein und tretet ein“ begann der KleinKinderGottesdienst. Den Lesungstext veranschaulichten die Kin-der mit Hilfe von Bibelfiguren – so wurden Maria mit Jesuskind, Josef, der alte Simeon und die alte Hanna erst im Kreis herumgetragen und dann zum Mittebild gestellt. Nach den Fürbitten machten wir mit den Laternen eine Lichterprozession in die Pfarrkirche zum Wortgottesdienst, um dort unsere Bitten, Wünsche und unser Licht ins „Vater unser“ zu bringen – was zeitlich eine „Punkt-landung“ war ☺

    Im Anschluss an den Schlusssegen, konnten wir auch noch den Blasius-Segen erhalten.

    Ein gelungenes Experiment � Wiederholungen werden folgen ☺

    M. Lehner-Mollenhauer

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    Wiederbesetzung

    Die Chancen auf eine erneute Besetzung der Stelle von Frau Ebner sind gering, dennoch habe ich bereits im Januar einen entsprechenden Antrag beim Erzbischöflichen Ordinariat gestellt. Die beiden Hauptbegründungen sind, dass das verbleibende Seelsorgeteam dann ausschließlich aus Män-nern (ein wenig humorvoll könnte man sagen, aus einer ‚Altherrenriege‘) bestehen würde und wir somit zwangsläufig auf die Sichtweisen einer Frau in unserem Tun verzichten müssten und die zweite und möglicherweise zugkräftigere Begründung hängt damit zusammen, dass ich als Leier des Pfarrverbandes mit einer gesundheitlichen Behinderung im relevanten Be-reich eingestuft bin. Für den Arbeitgeber besteht hier also grundsätzlich eine besondere Fürsorgepflicht und das könnte sich in dieser Situation wie gesagt als günstig erweisen. Über das Ergebnis dieses Unternehmens in-formiere ich Sie, sobald Näheres bekannt wird. Gottesdienstplanung

    Ende Januar wurden routinemäßig die Gottesdienste für den Zeitraum vom 1. April bis zum 30. September dieses Jahres festgelegt. Die Erstellung erfolgt jeweils nach den Vorgaben unserer Gottesdienstordnung sowie dem Leitgedanken der Gerechtigkeit. Dabei werden alle Eucharistiefeiern und die meisten der Wortgottesdienste innerhalb des Pfarrverbandes von mir festgelegt, die genaue Verteilung innerhalb einer Pfarrei übernehmen dann im Anschluss die Liturgieverantwortlichen der jeweiligen Pfarrgemeinderä-te.

    Ihr Pfarrer

    Neulich im Pfarrverband… Ereignisse in Kurzform …

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    Redaktionsschluss: Donnerstag, 05.03.20 für den kommenden Pfarrbrief vom 16.03.20 bis 05.04.20

    (3 Wochen!)

    Pfarrverbandsbüro Mammendorf – Münchner Str. 1 – 82291 Mammendorf Tel. 0 81 45 / 15 03 (Büro), - 2 70 (Pfarrer), - 9 47 72 (Fax) Bürozeiten: Mo. 8.00 - 11.00 Uhr, Mi. 8.00 - 12.00 Uhr, Fr. 13.00 - 17.00 Uhr E-Mail: [email protected] - http://www.pfarrverband-mammendorf.de/

    Pfarramt Jesenwang: Kirchstr. 7, 82287 Jesenwang Tel. 0 81 46 / 9 44 05, Fax 0 81 46/9 44 06 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Mo. 9.00-11.30 Uhr, Mi. 16.00-18.00 Uhr,

    Pfarramt Adelshofen: Fuggerstr. 3, 82276 Adelshofen Tel. 0 81 46 / 99 62 55, Fax 0 81 46 / 99 62 56 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Mo. 17.00-19.00 Uhr, Di. 9.00-12.00 Uhr

    Grunertshofen: Tel. 0 82 02/17 32 (Fr. Annemarie Wurm), Fax 0 82 02/90 48 17, Bürozeiten: Mo. 17.00 – 18.00 Uhr in den Räumen der Volksbank an der Hauptstraße (außer in den Ferien).