der Gemeinde Stallwang, Landkreis Straubing-Bogen ... · Kindheit im Senegal und den Alltag der...
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StallwangerGemeindeblatt
Informations- u. Mitteilungsblattder Gemeinde Stallwang, Landkreis Straubing-Bogen
UnsereHeimatgemeindeStallwang
Schönstein
WetzelsbergLandorf
Stallwang
www.stallwang.de
StallwangergemeindeblattLandorf • Schönstein • Stallwang • Wetzelsberg
Jahrgang 19 Ausgabe April 2016 Auflage:700St.
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Schnell wird aus dem Fremden etwas Bekanntes, Vertrautes!
Ibou – ein senegalesischer Märchenerzähler zu Gast in StallwangBericht auf Seite 3
RedaktionsschlussfürdieMaiAusgabeistder20. 05. 2016!
Liebe Leserinnen und Leser,derFrühlingkommtmitgroßenSchrittenaufunszu.WirhoffendasauchSiedielängerwerdendenTagege-nießenundZeitfinden,dieNaturzuerleben.
Frühlingsgrüße vom Redaktionsteam
RedaktionsteamMaxDietlMichaelEislerAndrea Kraus
Ursula Poiger
Andrea VölklHerbertZanklKontakt:09964 6402 [email protected]
Impressum:HerausgeberundVerlag:GemeindeStallwang, StraubingerStr.18,94375Stallwang,Tel.09964/6402-0
Auflage:700St.
SatzundDruck:DruckereiBaumgartner,Haselquanten15, 94336Hunderdorf,Tel.09961/910131
DerGemeindeboteerscheintmonatlichundistfürjedenHaushaltinStallwangkostenlos.
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Besuchen Sie den Frühjahrsmarkt in Stallwang!HeuerjährtsichdertraditionelleFrühjahrsmarktinStallwangzum10.Mal.Dazubauenmehrals30MarkthändlerihreStändeauf.Gartendeko,BlumenundPflanzensindebensovertretenwieSchmuck,SpielwarenundKeramik.GenießenSieFeinesvomGrill(MetzgereiPiendl),PizzaundEis((Pizzeria„Salento“/Pizzeria„LapiccolaTermoli“)undKaffeeundGebäckbeidenLandfrauen.AuchimGasthaus„ZurPost“kannmansichkulinarischverwöhnenlas-sen.ImBürgersaalfindenwiederAusstellungenstatt.AußerdemhabenvieleGeschäftegeöffnetundladenzueinemEinkaufsbummelein.DerFrühjahrsmarktfindetjedesJahramletztenSonntagimAprilstatt.
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w w w. k a e l t e - k n o t t . d e
Herstellungsbeiträge, Grundstücks- und GeschossflächenveränderungenLeiderkommtesimmerwiedervor,dassvonbeitragspflichtigenGemeindebürgernAn-oderAusbauten(z.B.Unter-kellerungen,(Teil-)AusbautenvonDachgeschossen,einerGarageoderdesWohnhauses,AnbaueinesWintergartens,ZukaufvonGrundstücksteilflächen,Nutzungsänderungen,etc.)erfolgen,dienichtderGemeindeverwaltungmitge-teiltwerden,obwohlnachden§§15dergemeindlichenBeitrags-undGebührensatzungenzurWasser-bzw.Entwäs-serungssatzungeineVerpflichtungdazubesteht!EineVerletzungdieserMitteilungspflichterfülltdenTatbestandderAbgabehinterziehung.Diesebegehtnämlichder-jenige,derineigeneroderfremderSachevorsätzlichüberabgaberechtlicheTatsachenkeineoderfalscheAngabenmacht,mitderFolge,dassdadurchAbgabenverkürztoderungerechtfertigteAbgabevorteileerlangtwerden.Wirbittendaher,etwaigeGrundstücks-undGeschossflächenveränderungen immerumgehendderFinanzverwal-tungderGemeinde,HerrnWanningermitzuteilen.
Mitschnellen,langsamen,lautenundleisenTrommelschlägenempfingderKinderbuchautorundMärchenerzählerIbrahimaNdiayeamMittwoch,den06.04.2016dieKinderderGrund-schulenRattiszellundStallwanginderAuladerGrundschuleStallwang.Schnellgelanges ihmdieKindermitden fremd-ländischenRhythmen,GesängenundErzählungen inseinenBann zu ziehen. Zunächst etwas abwartend und fragend,wasdawohlaufsiezukommenkönnte,begegnetendieKin-derdemAutor.Docherverstandes,die jungenZuhörerzuMitgestalterseinerMärchenundErzählungenzumachenundfesseltesiesoandieHandlungseinerGeschichten.DieKinderwurdenzuDarstellernderMärchenfiguren.SiewarenGroß-vaterundGroßmutter,Esel,Kühe,Schlangen,Ziegen,jasogarGetreidesäcke.VerständnisundToleranzsinddieGrundvor-aussetzungenumneuenundfremdenKulturenzubegegnen.Gelingt es dannnochdasHerzderZuhörer zu erobern, siezumLachenzubringenundszenischeBildervorihreminne-renAugeaufzubauen,soverschwindenschnelldieerstenBe-rührungsängsteundeineVielzahlvonFragenüberdasLebenunddieMenschenimSenegalquellenausdenMündernderkleinenZuhörer.WoundwiewohntmanimSenegal?WelcheSprache sprechen die Menschen dort? Kommen die KinderauchsodunkelhäutigaufdieWelt?WiesiehtdieFlaggedesSenegalausundwoliegtderSenegalüberhaupt?WiebistdunachDeutschlandgekommenundseitwannlebstduhier?DieNeugierdeunddieWissbegiersindgroß.MitSpannungsau-gendieKindervieleneueInformationenauf.IbosansteckendeFröhlichkeit,seineLebendigkeit,seinHumorundseineimmerwieder überraschende Ausdruckskraft sowie seine MissiondieafrikanischeKulturerlebbarzumachen,lasseneineBegeg-nungmitihmzueinerbesonderenErfahrungwerden.Schnell wird aus dem Fremden etwas Bekanntes, Vertrautes!Mit unendlicher Geduld, mit Wortwitz und sehr gewählterSprachebeantwortetIboudieunzähligenFragen.„GrünwiedieHoffnung,gelbwiedieSavanneund rotwiedasBlut–dassinddieFarbendersenegalesischenFlagge.“SobeschreibtderMärchenerzählerundAutor IbrahimaNdiayedieFarbenseinerHeimatflagge.„DieFarbeRot“,soIbou,wieersichselbstnennt,verbindetalleMenschenaufdieserWeltmiteinander.RotwieBlut–dieMenschenmögensich in ih-remAussehen,ihrerKultur,ihrerSpracheunterscheiden,dochdasBlutallerMenschendieserErdeistrot.Unumstritten!DerSenegal liegt im äußerstenWestenAfrikas amAtlantik.DasbedeutendsteVolkdesSenegalsinddieWolof.Siegründetenmehrere Königtümer. DieWolof sind größtenteilsMuslime.ImSenegalwerden,wieindenmeistenStaatenAfrikas,eineVielzahl von Sprachen gesprochen.Wolof ist diewichtigsteSprache.IbrahimaNdiayewurde 1963 im Senegal geboren, als SohneinesbekanntensenegalesischenTheaterregisseursundeinerLehrerin.ErstudierteGermanistik,RomanistikundAnglistikinDakarundSaarbrücken.Er arbeitet alsAutor, Schauspie-ler,Musiker,TänzerundGeschichtenerzählerundlebtheutein Saarbrücken. Ibouversteht es einzigartig, sein jungesPu-blikum mit einer Mischung aus traditioneller Erzählkunst,Pantomime, Perkussion, Tanz undGesang zu begeistern. ErstehtdamitinderErzähltraditionderafrikanischenGeschich-tenerzähler,die ihr jungesundaltesPublikumimmerindas Gescheheneinbeziehen.DurchdiesesinteraktiveErzählenbe-
greifendieKinderunmittelbardenSinnderGeschichten.ZielseinerArbeit ist die Förderungdes interkulturellen LernensunddieSensibilisierungfürandereKulturen.Spielerischundgleichzeitigmit viel Fachwissen thematisiert er seine eigeneKindheitimSenegalunddenAlltagderheutedortlebendenKinder.Im Jahr 2010wurde IbouvonderDeutschenWelle inBonnalsAutorundKomponistfürdasinternationaleBildungspro-jektderReihe„LearningbyEar–icherzählDirwas“–zumThemaFriedenundKonfliktlösungaufderWelt–engagiert.Soentstanden10MärchenundMusiktitel,diein6Sprachenvon250Radiostationenafrikaweitausgestrahltwurden.2011erhielterdenAdlerAwardalsBesterafrikanischerSchriftstel-lerinEuropa.MitseineninteraktivenLesungenistIbouGastaufvielenAfrikafesten,wiedemAFRORUHR-Festival2012inDortmund,woeraufeinerAbenteuer-ReisedieBesuchernachAfrikamitnimmtund in einerMärchenrundeMärchenvomafrikanischenKontinentvorstellt.InseinerArbeitmitKindern,JugendlichenundErwachsenenmachterAfrikamitallenSinnenerlebbar.AlsAutorhaterimSchocolili-VerlagetlicheBücherundCDsveröffentlicht,inde-nenesvorwiegendumMärchengeht.DieseMärchenerzählteraugenzwinkerndundmitvielSprachwitz.SospielensiebeispielsweiseimLand„Keiner-weiß-Bescheid“undeineärgerlicheHyänebeschimpftschonmaldenvergess-lichenElefanten„DuhastsichernurWasserimKopf!“–zumgroßenVergnügender jungenLeser. InNdumbelaan–demReichderTiereundAmadoumaAmadoupräsentierterMär-chenausdemSenegal,dieihmbereitsseineGroßmutterBin-taFallunterdemafrikanischenSternenhimmelerzählte.Wastun,wennderKönigeinbrutalerDiktatorist,sogierig,dassvonderErntenichtsmehrfürdieBauernbleibtunderstRechtkeinKörnchenfürdieVögel?Allewerdenverhungern,wennsich nicht jemand findet, der denKönig in seine Schrankenweist.EsistdiekleineTaube,diedenMutdazuhat–undbaldungewöhnlicheVerbündetefindet,sodassdieGeschichtegutausgeht.MancheMärchen sindernstund sehrpolitisch, an-deredagegenlustigeGeschichtenvonAffe,ZiegeundHase.Vieleswirktvertraut.EinungerechtbehandeltesMädchen,einverzweifelterKönigssohn,einegeizigeFrau,diedemBettlerdaskleinebisschenNahrungundGesellschaftmissgönnt–dasallessindMotive,diesichauchindenMärchenderGebrüderGrimm finden, denn wo Menschen zusammenleben, tretenimmerwiederdiegleichenProblemeauf.DieWegezurLö-sungsindjedochoftandersalserwartetundsagenvielüberafrikanischeKulturenaus.NatürlichgehtesinvielenMärchenaucheinfachlustigzu.DieLeserfreuensichandemWitzderkleinenZiege,diediegierigeHyänehereinlegt,amChamäle-on,dasssichvonderTse-Tse-FliegenichtmehraufderNaseherumtanzenlässtundamWettstreitzwischenAffeundHase.WaswärenwirMenschenohnedieTiere!SelbstdieTrommelhatderMenschnur,weilersiedenAffenabgenommenhat.DenneswarendieAffen,diesichbeiTrommeln,TanzundGe-sangimWaldvergnügten,bisderneidischeMenschihnendieTrommelnstahl.Eigentlich gut für uns, denn nun können wir einen „Rie-senspaß“ habenmit Trommel-Musik, Tanz und einer gutenGeschichte,sowiesieIbrahimaNdiayeinseinerPerformanceerzählt.
Ibou – ein senegalesicher Märchenerzähler zu Gast in StallwangWir in der Welt – die Welt bei uns
GeburtenWirgratulierenDanielaundRandolfJunker,WetzelsbergzurGeburtdeskleinenGabrielvom25.3.2016.
GeburtstageImMaikönnenrundebzw.halbrundeGeburtstagefeiern:02.05.2016 HanneloreAlt,Stallwang 75Jahre06.05.2016 JosefAumer,Stallwang 65Jahre10.05.2016 KarolinaFischer,Schleißersgrub 85Jahre16.05.2016 JosefKienberger,Ried 90JahreWir gratulieren herzlich! Außerdem wünschen wir auch Ihnen, falls Sie im April oder Mai Geburtstag haben, alles Gute und eine schöne Zeit!
Goldenes HochzeitsjubiläumFranz und Christa Hilmer, Niederkinsach können am06.05.2016diesesJubiläumfeiern.Herzlichen Glückwunsch dem Jubelpaar!
Silbernes HochzeitsjubiläumWilhelm und Monika Poiger, Landorf/Waldeck könnenam04.05.2016diesesJubiläumfeiern.Wir gratulieren von Herzen und wünschen weiterhin eine schöne Zeit in Gemeinsamkeit!
Herzlichen Glückwunsch Nicht vergessen
Förderverein „Zukunft Stallwang“/Gemeinde StallwangFrühjahrsmarktStallwangZeit:Sonntag,24.April2016,ab10:00UhrOrt:DorfplatzStallwang,GeländederFa.Sochor
Landfrauen Stallwang - LandorfInfoabendüberEffektiveMikroorganismenZeit:Mittwochden27.April2016,um19:30UhrOrt:GasthausJoglinLandorf
TSV Stallwang-RattiszellMaibaumaufstellenZeit:Samstag,30.April2016,18:30UhrOrt:Stallwang,Sportheim
FF LandorfMaibaumaufstellenZeit:Samstag,30.April2016,19.00UhrOrt.Landorf,FF-Haus
FF SchönsteinMaibaumaufstellenZeit:Sonntag,01.Mai2016,13:00Uhr
SV WetzelsbergPetanque-FreundeNiederbayern-Meisterschaft,ArcobräucupZeit:14./15.Mai2016
FF StallwangTERMINÄNDERUNG!!!Floriani-FestZeit:Samstag,21.Mai,19.00Uhr&Sonntag,22.Mai10.00UhrOrt:Stallwang,FF-Haus
Pfarreiengemeinschaft S-W-LMinistrantenfahrtzumEuropaparkRustZeit:22.–24.Mai2016Gemeindepartnerschaftsverein „deutsch-un-garische Freundschaft“FahrtnachUngarnZeit:26.–29.Mai2016
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AuszugausderSitzungsniederschriftvom10.03.2016
31. Kindertagesstätte Stallwang
31.1 Information und aktueller Bericht der Kita-Leiterin Rosi Deser
Frau Deser berichtet, dass zu Beginn des Kita-Jah-res im September 2015 49 Kindergartenkinder und5Krippenkinderangemeldetwaren.Derzeitsind54Kindergartenkinder(davon2Integrativ-kinder)und8Krippenkindergemeldet.DasAngebotdesMittag-essensnehmentäglichca.18Kinderwahr.DieKin-dertagesstätte Stallwang ist für zwei Kindergarten-gruppenzuá25PlätzenundderKinderkrippemit12Plätzenausgelegt.
BGMDietlgibtdieGeburtenzahlenfürdieJahrgängebekannt,dieindennächstenJahrenfürdieBetreuunginderKitaStallwanginFragekommen.DieseZahlenzeigen,dasssichdieKinderzahlenmitdenentspre-chenden Buchungenwohl auf dem jetzigenNiveaueinpendelnwerden.
ImFolgendenstimmt1.BürgermeisterDietlmitdemGemeinderatundderKita-LeiterinRosiDeserdiefürdasHaushaltsjahr2016geplantenAnschaffungenundSanierungenab.SoistdieSanierungdessog.„blauenZimmers“imErdgeschoss,dasStreichenderWändeinderTurnhalleimUntergeschoss,dieNachrüstungeinerKamerafürdenSchlafrauminderKinderkrip-peunddieBeschaffungeinesTischesmit12StühlenfüreinenZwischenraumimErdgeschossvorgesehen.
FrauDeserergänzt,dasskürzlicheineweiteregroß-zügige Spende der Raiffeisenbank Rattiszell-Kon-zell entgegengenommen werden konnte und dieseGeldspendefürdieMitfinanzierungeinesKletterge-rüstesVerwendungfindet.
31.2 Beratung, Beschlussfassung zu einzelnen Anschaf- fungen
a) FürdieerforderlicheKameraimSchlafraumderKin-derkrippemitEinbindunginsNetzwerkwirddasAn-gebotderFa.Reith,Wiesenfeldenvom22.02.2016mitProbeinstallation der Kamera angenommen. SolltedasangeboteneModellüberzeugen, istderKaufzutätigen.AußerdemwerdenzweineueTabletslt.demAngebotderFa.Reith,Wiesenfeldenvom22.02.2016ersatzbeschafft.
b) FürdenRaumzwischendenbeidenGruppenräumenim Erdgeschoss werden ein Rechtecktisch und 12StühlenachdemAngebotNr.18606vom22.02.2016von der Fa. König, Beltheim zum Preis von brutto1.080,78€angeschafft.
DasAmtfürErnährung,LandwirtschaftundForstenStraubingteiltimSchreibenvom24.02.2016mit,dassein Antrag auf Erteilung einer Erstaufforstungser-
Gemeinderatssitzung vom 10. März 2016
32. Stellungnahme zum Antrag auf Erteilung einer Erstaufforstungserlaubnis für das Grundstück Fl. Nr. 1715, Gemarkung Stall-wang mit Mischwald
laubnisfürdasGrundstückFl.Nr.1715,GemarkungStallwangmitMischwaldeingereichtwurde.DieGe-meindeStallwangwirdalsTrägeröffentlicherBelan-geundalsAnliegerumStellungnahmegebeten.Vorallem sind die Vorgaben des rechtskräftigen Land-schaftsplansderGemeindezuprüfenundzubewer-ten.DasGrundstückwirdderzeitlandwirtschaftlichgenutztundsollaufeinerFlächevon2,15HektarmitMischwald aufgeforstet werden. Die angrenzendenNachbarnhaben,bisaufdennördlichangrenzendenNachbarn,alledenAntragunterschrieben.
Von Seiten der Gemeinde Stallwang sind auf dembesagten Grundstück keine Ver- oder Entsorgungs-leitungenbekannt.DerLandschaftsplanderGemein-de Stallwanghat für diesenBereich eine Fläche fürdieLandwirtschaftmitErhaltungundFörderungderGrünlandwirtschaft in Tal- und Hanglagen festge-setzt.DieMöglichkeiteinerAufforstungistnichtaus-geschlossen.
TrotzdemzeigenMitgliederdesGemeinderatesVer-ständnis für den nördlich angrenzendenNachbarn,weildurchdieAufforstungmitMischwaldaufdembeantragten Grundstück Fl. Nr. 1715, GemarkungStallwangeineBeschattungmitetwaigerWertminde-rungdesGrundstücksFl.Nr.1713,GemarkungStall-wangeintretenkann.
Dem Antrag wurde mehrheitlich die Zustimmungverweigert.
33. Unterhalt Gewässer 3. Ordnung - Information, Beratung, ggf. erneute Beschlussfassung zur mög-lichen freiwilligen Teilnahme an der Aufstellung von gemeinsamen Umsetzungskonzepten
ZudiesemSitzungsgegenstandwurdebereitsinderletztenSitzunginformiertundBeschlussgefasst.EineerneuteRückfrageimWasserwirtschaftsamtDeggen-dorfergab,dassderKostenanteilfürdieBeteiligunganderErstellungeinesUmsetzungskonzeptesfürdievollständige Länge von 16,9 km Gewässer 3. Ord-nungbei rund3.800€ liegtundnichtwie zunächstinformiert bei rund 950 €. Die Beteiligung ist zwarfreiwillig für die Gemeinden, jedoch könnte durcheinegemeinsameUmsetzung–zumindesteinesTei-labschnittes der 16,9 km – ein vergleichbar kosten-günstigesUmsetzungskonzepterstelltwerden.
Die Mitglieder des Gemeinderates diskutieren dieskritisch, zumal auchderHaushalt 2016mit Finanz-planungfürdieFolgejahrewenigSpielraumfürder-artigeProjektebietet.DadieGemeindenAschaundRattiszelljeweilseinerBeteiligungfürderenBereichederKinsachzugestimmthaben,könntesichdieGe-meinde Stallwang zumindest auch für den BereichderKinsachamUmsetzungskonzeptbeteiligen.
a)BeiderErstellungeinesUmsetzungskonzeptesfürdenFlusswasserkörperFWK1_F363beteiligtsichdieGe-meinde Stallwangmit der vollständigenLänge von16,9 kmGewässer 3.Ordnungundmit einemKos-tenanteilvonrund3.800€.
Dieser Vorschlag wurde mehrheitlich abgelehnt
Mo. & Di von 17.30 - 22.00 Uhr Mittwoch Ruhetag
Do. - Sa. von 17.00 - 22.00 UhrSo. & Feiertage von 11.30 - 14.00
& 17.00 - 22.00 Uhr
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b) Bei der Erstellung eines Umsetzungskonzeptes fürdenFlusswasserkörperFWK1_F363beteiligtsichdieGemeindeStallwangmitderdurchdasGemeindege-bietlaufendenKinsach(Längerund9kmundeinemKostenanteilrund2.000€).
Diesem Vorschlag wurde mehrheitlich zugestimmt
34. Bauangelegenheiten - Feststellung zum gemeindlichen Einvernehmen
DemvorliegendenAntragaufBaugenehmigungaufdemGrundstückErlenweg5,94375Stallwang(Fl.Nr.1483,GemarkungStallwang)mitBefreiungvondenFestsetzungen des Bebauungsplans hinsichtlich derBaugrenzen wird das gemeindliche Einvernehmenerteilt.
Für die vorliegende Bauvoranfrage, zur Errichtungeines Senioren-Wohnens aufdemGrundstückFehl-burgerWeg, 94375 Stallwang (Fl. Nr. 1916, Gemar-kung Stallwang)wird das gemeindliche Einverneh-meneinstimmigerteilt.
35. Breitbandausbau in der Gemeinde
35.1 Bundesförderprogramm - Information, Beratung, Beschlussfassung
Das1.AuswahlverfahrennachderBayerischenBreit-bandrichtlinie konnte mittlerweile erfolgreich zuEndegeführtwerden.DerKooperationsvertragzwi-schendemNetzbetreiberTelekomundderGemeindeStallwangwurdebereitsunterzeichnet.DerBreitbandZuwendungsbescheidwurdeamMontag,07.03.2016durchStaatsministerSöderanBGMDietlübergeben.
Der Landkreis Straubing-Bogen will nun für dieLandkreisgemeinden, die ihren flächendeckendenBreitbandausbau(mind.30Mbit/s)nichtgänzlichmitMitteln aus dem Bayerischen Breitbandförderpro-grammrealisierenkönnen,eineBeteiligungandemBundesbreitbandförderprogrammkoordinieren.Ent-scheidend hierbei ist, ob für den flächendeckendenBreitbandausbau die Fördermittel nach der Bayeri-schenBreitbandrichtlinieausreichen.
Rückfragen beim Büro HPE Johanniskirchen unddem Landratsamt Straubing-Bogen, Herrn Regie-rungsrat Hölzl ergaben, dass für die Erschließungder verbleibenden, außerhalb der bisher festgesetz-tenErschließungsgebieteliegendenAnwesen/Weiler,dienochzurVerfügungstehendenMittelnachdemBayerischenBreitbandförderprogramminHöhevonrund600.000€ausreichenmüssten.Eswirddeshalbempfohlen,derzeitnichtamKooperationsprojektdesLandkreisesStraubing-Bogenteilzunehmen.
Der Gemeinderat fasst folgenden Beschluss: FürdasweitereVorgehensollnacheinemInforma-
tionsgespräch mit dem Netzbetreiber ein Erschlie-ßungskonzeptmitFestlegungderrestlichenAusbau-gebieteausgearbeitetwerden.EineInanspruchnahmedes Bundesbreitbandförderprogrammswird vorerstnochnichtbeantragt.ErstsollendieFördermitteldesBayerischenFörderprogrammsausgeschöpftwerden.
36. Bekanntgaben, Wünsche, Anträge
a) Einladung zur Teilnahme am Besuch der Partnerge-meinde
BürgermeisterDietlnimmtBezugaufdieausgeteil-teschriftlicheEinladungdesVereinsDeutsch-Unga-rischeFreundschaftzurTeilnahmeanderFahrtzurungarischen Partnergemeinde Magyarsarlós in Sü-dungarn.DieMitgliederdesGemeinderateswerdenzur Teilnahme herzlich eingeladen. AnmeldungennehmenJosefLaumerundMartinAumerentgegen.
b) Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft – Unser Dorf soll schöner werden“
Der Landkreis Straubing-Bogen ruft zur Teilnahmeam26.Wettbewerb„UnserDorfhatZukunft–UnserDorf soll schönerwerden“auf.DieGemeindeStall-wangstrebtkeineTeilnahmeandiesemWettbewerban,sodasErgebnisderGemeinderäte.
c) Thurn und Taxis Gartenschau 2016 Für die Plakatierung zur Thurn und Taxis Garten-
schau2016inRegensburgwirdeineSondernutzungs-erlaubnisbeantragt.DieVeranstaltungfindetvom23.–26.Juni2016statt.InjederGemeindesind15Plakatevorgesehen.Einwändesindnichterkennbar.
d) Beschilderung Gewerbegebiet Haidhof-Au GR Thomas Fuchs spricht nochmal die unbefriedi-
gende Situation bei der Beschilderung zumGewer-begebietHaidhof-Auan.RegelmäßigverfahrensichZulieferer zu ihremBetrieb,weilvieleNavigations-systeme aufgrund des fehlenden Eintrags „Haid-hof-Au“,dann„Haidhof“oder„Au“ansteuern.BGMDietlwirdmitGR Thomas Fuchs die Situation vorOrtbesichtigenundLösungsvorschlägefüreinebes-sereBeschilderungbringen.
Gemeinderatssitzung vom 31. März 2016
AuszugausderGemeinderatssitzungvom31.03.2016
47. Haushalt 2016
ImVorjahr2015wurdendiegemeindlichenHebesät-zewiefolgtfestgesetzt:
GrundsteuerA = 380%,GrundsteuerB = 380%,Ge-werbesteuer=380%.
DakeinBedarfaneinerNeuanpassungderHebesät-zegesehenwird,legtderGemeinderatdieHebesätzeauchfürdasHaushaltsjahr2016wiederwiefolgtfest:
• GrundsteuerA (Land- und forstwirtsch. Grundver-mögen):380%
• GrundsteuerB(sonstigesGrundvermögen):380%• Gewerbesteuer:380%
47.2 Beratung zum Haushaltsplanentwurf
DergefassteEntwurfdesHaushaltsplans2016wirddem Gemeinderats-Gremium der Gemeinde Stall-wang durch KämmererAndreasWanninger vorge-tragen.
Darüber hinaus wird den anwesenden Gemeinde-ratsmitgliedernmittels einer Präsentation einÜber-blick über die Entwicklung der Gemeindefinanzen,diewichtigstenEinnahmen-undAusgabenpostenimVerwaltungshaushalt, den Schuldendienst und dieEntwicklung der freien Finanzspanne (= dauerndeLeistungsfähigkeit)derGemeindegeboten,insbeson-derebeidenjenigenHaushaltspositionen,diegrößereVeränderungen gegenüber dem Vorjahr aufweisen.ProblematischstelltsichhierbeidieEntwicklungderfreienFinanzspanneindenFolgejahren2017ff.dar,falls die geplante Turnhallensanierung, wie gegen-wärtiginderFinanzplanungveranschlagt,umgesetztwerdensollte.
DerHaushaltsplan2016schließtimVerwaltungshaus-halt indenEinnahmenundAusgabenmit2.244.000EURundimVermögenshaushalt indenEinnahmenundAusgabenmit1.750.300EURab.DasGesamtvo-lumen beträgt somit 3.994.300 EURund liegt somitum232.900EURüberdemVorjahresniveau.
Kreditaufnahmen für Investition und Investitions-fördermaßnahmen sind i.H.v. 400.000 EUR zurkurzfristigen Zwischenfinanzierung der Erneue-rungsmaßnahmeHWL-Wetzelsbergvorgesehen.Ver-pflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushaltwerdennichtfestgesetzt.
Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeiti-genLeistungvonAusgabennachdemHaushaltsplanwirdauf250.000EURfestgesetzt.
Der Gemeinderat fasst folgenden einstimmigen Beschluss:
MitdemEntwurfderHaushaltssatzungzumHaus-haltsplan2016mitStellen-,Finanz-undInvestitions-planbesteht vollinhaltlichEinverständnisundwirdzugestimmt.
48. Bekanntgaben, Wünsche, Anträge
a) Regionaler Planungsverband Donau-Wald BürgermeisterDietlnimmtBezugaufeindiesbezüg-
lichesSchreibenvom18.03.2016undbittetdieanwe-sendenGemeinderäteumKenntnisnahme.
b) Ungarnfreunde Stallwang ZweiterBürgermeisterMartinAumerinformiertüber
eineInfo-VeranstaltungzurbevorstehendenUngarn-fahrt der Ungarn-Freunde Stallwang am 03.04.2016um19:30Uhr imGasthauszurPost,StallwangundbittetumzahlreicheTeilnahme.
Ein nichtöffentlicher Teil schloss sich an
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Neues aus der Kindertagesstätte und der Schule
Unterrichtsgang der 4. Klasse zur Kläranlage Stallwang
Am14.Aprilmachtesichdie4.KlassederGrundschuleStallwang imRahmendesHeimat- und SachunterrichtszuFußaufdenWegzurKläranlage.Dortwurdesieauchsogleich vonHerrn Bürgermeister Dietl und dem Klär-wärter,HerrnSchmidbauer,empfangen.DieKinderwur-den nun schrittweise durch dieAnlage geführt und er-fuhren vomRechen bis hin zum Schönungsbecken,wiedasAbwasser inStallwangwieder saubergemachtwird.AnschließendnahmHerrSchmidbauerdieKlassemitinseinLabor,wodenKindernunteranderemerklärte,wieeranhandbestimmterfeststellenkann,dassmitdemge-klärtenWasseralles inOrdnung ist,oderwaserandenkompliziertaussehendenMessgerätenallesabliest.Zum Abschluss hatten die Kinder noch Gelegenheit,HerrnSchmidbauerihreFragenzurKläranlageStallwangundnatürlichauchdenBerufdesKlärwärterszustellen.Besonders erstauntwaren sie darüber, dass auch schonDinge in der Kläranlage landeten, diewirklich nicht indenAbflussgehören,wiezumBeispieleinganzesT-Shirt.VielenDankanHerrnDietlundanHerrnSchmidbauer,dassSiesichZeitgenommenhabenunddenKindernvieleinteressanteInformationenmitgeteilthaben!VanessaRudolf,LAA,GrundschuleStallwang
Nachhilfe gesucht!GesuchtwirdNachhilfe inMathematikundDeutsch(4.Klasse),inderGegendvonStallwangBitte melden unter 017624926181."MagdalenaGawlowski(Familienhelferin,"Perspektive"Straubing)
Neuanschaffungen in der KrippeSehr gefreut haben sich die Kinder über einen Bewe-gungskreisel für drinnen und draußen. Darin könnensie schaukeln, sichdrehenund sichaucheinmaldarun-terverstecken.MitgroßerBegeisterungkamengleichdieneuenRutschfahrzeugezumEinsatz.ObmitderPolizei,derFeuerwehroderderkleinenMaus,BewegungmachtSpaß!DieseAnschaffungen haben uns die Eltern durchihrefleißigenFotobestellungenmöglichgemacht.
HerzlichenDanksagendieKrippenkinder,sowieSandraundElfriede!
Der Osterhase war da
MiteinemWortgottesdienstinderTurnhallebeganndieOsterfeier der Kindertagesstätte. Gemeinsam mit ihrenErzieherinnen und Pfarrer Gallmeier legten die KinderinderKreismittedieStationenausdemLebenvonJesus.LiederundGebeterundetendiekleineösterlicheFeierab.BeimanschließendengemeinsamenOsterfrühstückstanddieFrageimMittelpunkt,obderOsterhaseschonwasver-steckthat.Die Kinder hatten die Tage zuvor dem Osterhasenschon fleißig geholfen und ihre Osternester gebasteltundEiergefärbt.Schließlichdurftensiesichendlichaufdie Suchemachen und nach einiger Zeit hatten alle ihr Osternestchengefunden.
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"Kinder brauchen Wurzeln"
Bei einemgutbesuchtenElternabendhieltdieSozialpä-dagoginMarthaAltweck-Glöbl ein kurzweiligesReferatmitvielenBeispielenausderPraxiszumThema"KinderbrauchenWurzeln".Eindeutiggingdabeihervor,dassdieLiebe und Geborgenheit, die das Kind erfährt wichtigeFundamentefürdieStabilitäteinesKindessind.VonBe-deutungseiauch,dassElternihremKindnichtallesab-nehmenundihmzutrauenmitHerausforderungenfertigzuwerden.„Kinder wollen Erfahrungen selbst machen“. Ganz selten gelinge es, dass dasKind vonErfahrungenanderer profitiere. „Die Eroberung derWelt muss demKindermöglichtwerden.“WennKinderkeineSchatzkis-te anErfahrungen anlegenkönnen,müssten sie sich im ErwachsenenaltervieleDingeersterarbeiten.Abschließend überreichte die ElternbeiratsvorsitzendeMartinaFuchseinkleinesDankeschönandieReferentin.
Türkisch kochenDasAngebotvonÖzlemTurhaneinenVormittagindenKindergartenzukommenundmitdenKinderneintürki-schesGerichtzubackenwurdesehrgerneangenommen.BeimMorgenkreiswurdendieKinderaufdasThemaein-gestimmt.ÖzlemhatteeinetürkischeFahnedabeiundeskamen interessanteGesprächeüberandereLänderundüber dieMenschen, die dort leben zustande.Anschlie-ßend durften die Kinder in Kleingruppen mit ÖzleminderKüche türkischeTeigtaschenbacken.Unterstütztwurde sie dabei vonMelanie Schedlbauer. Die KinderhattennichtnurgroßenSpaßdabei,siemachtenauchin-teressanteErfahrungenundnichtzuletztwarendietürki-scheTeigtascheneinüberausleckeresGericht.
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Neues von den Vereinen
Schützenverein „Waldeslust“ Landorf„Ja freilich sag ich „Ja“!“ Landrat Josef Laumer ist Schirmherr bei den Schützen Am18.März traf sicheineAbordnungdesSchützenvereins„Waldeslust“Landorf,umbeiLandratJosefLaumerihreBit-teaufÜbernahmederSchirmherrnschaftvorzubringen.Ge-meinsammitdenMusikantenderBlaskapelleStallwangmar-schiertenderFestausschuss,dieFestmuttermitdenFestdamenundBürgermeisterMaxDietlzumWohnhausdesAuserwähl-ten.Erfreulichwar,dassauchdiebeidenEhrenschützenmeis-terHans Poiger und Josef Limmermit dabei sein konnten.FestleiterSebastianAchatzbrachteinReimformdasAnliegenvor,dassfürdas50-jährigeGründungsfestEndeJulihaltnocheinSchirmherrgebrauchtwürde,undmandaan ihn, JosefLaumer,gedachthätte.RechtvielÜberredungskunsthatteesallerdingsnichtgebraucht,dennspontankamdas„JafreilichsagichJa“.MitderÜbergabedesobligatorischenweiß-blauenRauten-SchirmsundderÜberreichungeinesBlumenstraußesanEhefrauChristinewurdedieSchirmherrnschaftbesiegelt.MitderBlaskapellevoranwurdedanngemeinsamzumBür-gersaalmarschiert,woeszünftigweiterging.
Schützenmeisterin Karin Aumer mit einer Abordnung der Waldes-lust-Schützen beim Schirmherrn Landrat Josef Laumer und dessen Ehrfrau Christine. Die Festdamen Annalena Laumer, Carina Poiger und Lisa Gürster, Festbraut Lena Bornschlegl und Festmutter Sabi-ne Stahl waren mit von der Partie. Bild und Bericht: Andrea Völkl
Der OGV informiertDerOGVStallwangbeteiligtsichauchdiesesJahrmiteinemLosstand am Frühjahrsmarkt. Um mit vielen schönen undhochwertigen Preisen aufwarten zu können, bittet der Ver-eindiegesamteBevölkerung,selbstgemachteundneuwerti-geGegenständerundumHausundGartenalsGewinnezurVerfügungzustellen.DieSachspendenkönneninStallwangbeiHansAumerundBernadetteRuhland sowie inLandorfbeiAnitaDietlabgegebenwerden.DerOGVbedanktsichbeiallenHandwerkern,BastlernundGönnernfürihreUnterstüt-zungundhofftaufvieleschöneGewinne.OGV-Mitglieder, die sich nicht mehr aktiv an Veranstal-tungendesVereinsbeteiligen,undnochSchürzenmitdemOGV-Schriftzugbesitzen,könnenihreSchürzengerneinStall-wangbeiderOGV-VorsitzendenGudrunBrunnerabgeben,umsiesomitdemVereinwiederzurVerfügungzustellen.InKooperationmitdemOGVZinzenzell besuchtderOGVStallwangamSonntag,3.Juli2016,dieLandesgartenschauinBayreuth.EswirdeinReisebuseingesetzt.Abfahrtistumca.6.45UhrinStallwang,Rückkehrgegenca.19.30Uhr.DieKos-tenfürFahrtundEintrittliegenbei25€(Erwachsene)bzw.14€(KinderundJugendlichevon7bis17Jahren).Anmeldungbis1.MaibeiGudrunBrunner,Tel.:09964/9779.
Landfrauen Landorf- Stallwang:Infoabend über Effektive Mikroorganismen.AmMittwochden27.April2016,um19:30UhrfindetimGasthausJoglinLandorfeinVortragübereffektiveMik-roorganismenstatt.Die Bedeutung der Besiedlung unseres Körpers mit Mikroorganismen, in Zusammenhang mit Vitalität undGesundheit - Der Mensch in Symbiose mit wichtigen Mikroorganismen.WassindeffektiveMikroorganismen,wiewirkensieundwokönnensieeingesetztwerden?EsgibteineMengevonpositivenErfahrungen,imGarten,inderLandwirtschaft, inderReinigung, imBauwesen, imHaushalt,inderGesundheitundimUmweltschutz.EingeladenzudiesemVortragistdiegesamteBevölkerungausStallwang,LandorfundUmgebung.DenUnkosten-beitragübernehmendieLandfrauenStallwang-Landorf.
Vorstandschaft der Blaskapelle Stallwang bestätigt
Über die Hälfte aller Mitglieder des Vereins traf sich amDienstag,den05.04.2016imVereinslokal„ZurPost“,umdieletztenbeidenJahreRevuepassierenzulassenunddieanste-hendenNeuwahlendurchzuführen.VorstandStephanAumer,derdieBlaskapelleStallwangseitFrühjahr2014leitet,begrüßtealleanwesendenGäste,darun-terauchden1.BürgermeisterderGemeinde,MaxDietlsowieden2.BürgermeisterMartinAumer.Nach demkurzenGrußwort desVorstandes begann diesermitdemJahresrückblickunderinnerteanAuftritteundVer-anstaltungen des letzten Vereinsjahres. ImAnschluss folgtesogleichderAusblickfür2016,worunteralswichtigsterTer-mindasGründungsfestderWaldesschützenLandorfimJulidiesesJahresfallenwird,beidemdieBlaskapellesowohldasEinholenderFestdamenmusikalischgestalten, als auchamFestsonntag beim Festumzug teilnehmen wird. Nach einerGedenkminute für die verstorbenenMitglieder des VereinsbedanktesichStephanAumerfürdasstetigeEngagementderaktivenMitgliederunddieregeTeilnahmeandenwöchent-lichenProben.GanzbesondererDankgaltderUnterstützungdurchdiepassivenundförderndenMitgliederdesVereins.
HierauffolgtedieBegrüßungdurchden1.BürgermeisterMaxDielt.InseinerRedegingerinsbesondereaufdengutenRufderBlaskapelleeinundsprachimNamenderGemeindeeingroßes Lob aus. Neben der musikalischen Umrandung vonkirchlichenFeiertagenwieFronleichnamoderdemVolkstrau-ertagtragederVereinauchdurcheigeneVeranstaltungenwiebeispielsweisedem„Musikantenfest“maßgeblichzurGestal-tungundBereicherungdesGemeindelebensbei.Als nächster Tagesordnungspunkt folgte der Kassenberichtdurch die Kassiererin Christina Fuchs. Die beiden Kassen-prüferSebastianAchatzundKonradPetzendorferlobtendieordentlicheundübersichtlicheFührungderVereinskasseundbedanktensichbeiderKassiererin.NachderEntlastungderVorstandschaftdurchdieMitgliederfungierteMaxDieltwährendder folgendenNeuwahlen alsWahlleiter.StephanAumerundCarolaDenglerwurdenein-stimmiginihrenÄmternals1.und2.VorstanddesVereinswiedergewähltundbedanktensichfürdasVertrauenderMit-glieder.AuchderRestderVorstandschaftwurdeeinstimmigwiedergewählt. So bleiben Christina Fuchs als Kassiererin,StefanBaueralsSchriftführer,SebastianAchatzundKonradPetzendorferalsKassenprüfer in ihrenübertragenenAufga-ben.AuchdieAusschussmitgliederReinhardRuhland, JosefKienberger,FranziskaAchatzundDirigentMatthiasKlimmerkonnten wieder für die nächsten zwei Jahre als beratendeAusschussmitgliederbestätigtwerden.
Wasserbeschaffungsverband StallwangEinladungzurVerbandsversammlungamMittwochden27.April2016um19.30UhrimGasthauszurPostinStall-wang.MitfolgenderTagesordnung:1. Begrüßungdurch1.Vorstand2. Rückblick3. RechenschaftsberichtdesKassiersmitEntlastungder
Vorstandschaft4. GenehmigungdesHaushaltsplansfür20165. GenehmigungderneuenBeitrags-undGebührensat-
zung6. VorschauüberanstehendeMaßnahmen7. Fragen,WünscheundAnträgeEswirddaraufhingewiesen,dassdieVerbandsversamm-lungmit dieser schriftlichenEinladung in jedemFall be-schlussfähigist.DieVorstandschaftbittetumzahlreichesErscheinen!
Mit freundlichen Grüßen - Ruhland Reinhard - 1. Vorstand WBV
Neuer Jakobsstein im GemeindegebietImmerwiederstehtderOstbayerischeJakobswegimFo-kus.Am15.03.2016wurdeinderGemeindeStallwangeinweiterer Jakobssteinpräsentiert, der aufderWegstreckeamFußedesGallnersaufgestelltworden ist.DieFinan-zierungdiesesSteineshatdieGemeindeStallwanginZu-sammenarbeitmitderKEBStraubingübernommen.DieIdeeunddieInitiativefürdiesenSteinkamvonFridolinWenninger, einem sehr engagierten Jakobsweg - Pilger-begleiterausderGemeindeStallwang,demwirunserengroßenDankaussprechenmöchten.Wir freuen uns alle über dieses gelungene Projekt, daßwiederum eine enormeAufwertung für den Ostbayeri-schenJakobswegist.
Foto: Der bei Stallwang errichtete Jakobstein mit (von links) Michael Neuberger (KEB Cham), Josef Altmann (Markt Eschl-kam), Max Dietl (1. Bürgermeister Gemeinde Stallwang) Bern-hard Plail (KEB Straubing), Fridolin Wenninger (Pilgerbegleiter Jakobsweg)
Mobile KrankenpflegeMarianne Maier
staatl. geprüfte Krankenschwester
Rammersberg 17 · HunderdorfTel. 09961/359
So is im Straubinger Tagblatt gstandn – von Herbert Zankl
1952 Markt in Stallwang 1967