Der IN-Manager Quick Reference - Service Rufnummern · • Wählen Sie ggf. einen Kalender, einen...
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07.10.2005
"28.08.2009"1Seite 1
Der IN-ManagerQuick Reference
Es ist Deine Zeit.
Quick Reference - IN-Manager2
Inhalt:
• Überblick Features/ Systemvoraussetzungen
• „Getting Started“:
� Step 1: So installieren Sie den IN-Manager und verwalten Benutzer
� Step 2: So definieren Sie Ihre Routingparameter
� Step 3: So erstellen Sie eine Service Logik (Routingplan)
� Step 4: So weisen Sie Ihrer SRN* einen Routingplan zu
• Besondere Leistungsmerkmale:
� Export/ Import Funktion
� Variable Tarifierung für Arcor-0900 Premium
� SmartManager und 1:1 Routing
* Service Rufnummer
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Features/ Systemvoraussetzungen
ÜberblickÜberblick
Quick Reference - IN-Manager
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IN-Manager „Next Generation“Wichtige Features im Überblick
• Von jedem Web-Zugang (Client-Software nicht erforderlich)
• Single Sign-On: ein Log-IN für Anrufsteuerung und Statistiken
• Benutzername/ Password reicht aus (Zertifikat auf Wunsch möglich)
• Leistungsfähige Benutzerverwaltung via IN-Manager(einfach Sub-User anlegen)
• Kalenderfunktion mit vordefinierten bundeseinheitlichen Feiertagen
• Routing nach Bundesländern, PLZen und Nielsengebieten
• Timerfunktion zur Aktivierung eines geänderten Routingplanes
• Reroutingtimer je Reroutingziel eingestellbar ( 1 bis 90 Sek.)
• Deutsch/ Englisch mit einem “klick” umschaltbar
• Import/ Export Schnittstelle spart manuelle Eingabe großer Listen
• SmartManager, variable Tarifierung, 1:1 Routing
Quick Reference - IN-Manager
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Systemvoraussetzungen zum IN-System
1. Browser (Internet Explorer oder Mozilla Firefox)(mit aktivierter Javascript und Pop-Up Funktion)
2. Aktuelle Java Run Time Environment (JRE)(Version 1.5.0 oder höher)
3. Java Script Unterstützung (Script)
4. (Optional: installiertes IN-Manager-Zertifikat)
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Quick Reference - IN-Manager
6
Test Schritte zum Erfolg
1. Überprüfen der Java Unterstützung (Applet)
2. Überprüfen der Java Script Unterstützung (Script)
3. (Installation Zertifikat)
Aufruf des IN Managers -> Fertig
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Quick Reference - IN-Manager
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Zugang zum Vodafone IN-System
Einfach:• Von jedem Web-Zugang (Client-Software nicht erforderlich)• Single Sign-On: ein Log-IN für Anrufsteuerung und Statistiken• Benutzername/ Passwort reicht aus (Zertifikat auf Wunsch weiter möglich)
Quick Reference - IN-Manager
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IN-Manager: Startseite
Übersichtlich:• Routing: Einrichten und Ändern Ihrer Service Logiken (Routingpläne)• Administration: Zugangsverwaltung• IN-Report: Zugriff auf Statistiken (siehe “Quick Reference IN-Report”)• Deutsch/ Englisch mit einem “klick” umschaltbar
Quick Reference - IN-Manager
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So legen Sie Benutzer (Sub-User) an
Step 1Step 1
Quick Reference - IN-Manager
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Sub-User einrichten
Jetzt mit Benutzerverwaltung:• Sub-User mit dezidierten Rechten für Routing und Statistiken anlegen
(Zugriffsbeschränkung auf einzelne SRN möglich)• Zugangsdaten automatisch per Email versenden
Neu
Quick Reference - IN-Manager
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Sub-User einrichten
So legen Sie ein Rechteprofil für einen Sub-User an:• Logen Sie sich mit Ihrem Admin.-User ein. Nur ein Admin. kann• Sub-User einrichten.• Vor dem erstmaligen Einrichten eines Sub-User ist zunächst ein
sogenanntes „Rechteprofil“ zu erstellen, in dem Sie die Zugriffs-rechte für Ihre Sub-User regeln.
• Tragen Sie den Namen für Ihr Rechteprofil ein z.B. „Alle Rechte“ u.drücken Sie die „Return“-Taste
• Klicken Sie auf „Hinzufügen“ um das neue Rechteprofil anzulegen• Durch setzen der Häkchen legen Sie nun fest, welche Objekte Ihr
User sehen, erstellen, ändern bzw. entfernen kann• Beispiel: durch setzen der Häkchen „Ansicht“ u. „Erstellen“ in der
Zeile „Zielrufnummer“ kann Ihr User neue Zielrufnummernhinzufügen, nicht aber Zielrufnummer ändern oder entfernen.
TIP: durch anklicken der Spaltenüberschrift werden alleverfügbaren Häkchen gesetzt.
Schritt 1: Rechteprofil anlegen
Neu
Quick Reference - IN-Manager
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Sub-User einrichten
So beschränken Sie einen Sub-User auf bestimmte Service Rufnummern:• Entfernen Sie das Häkchen „Alle Service Rufnummern“• Klicken Sie auf „Speichern“ um die Änderung zu speichern• Wechseln Sei auf den Karteireiter „Service Rufnummer“• Wählen Sie die Service Rufnummern aus und speichern Sie-> der User kann nur auf Routing und Statistiken dieser Service
Rufnummern zugreifen.
Schritt 2: Zugangsdaten zuweisen
So richten Sie einen neuen Sub-User ein:• Legen Sie einen Benutzernamen fest z.B. „Markus Muster“. Dieser
muss systemweit eindeutig sein. Falls der gewünschte Name bereitsdurch einen anderen Kunden vergeben ist, wählen Sie bitteeinen alternativen Namen.
• Wählen Sie das gewünschte Rechteprofil für diesen User aus.• Tragen Sie die Email Adresse des User ein. Die Zugangsdaten
werden automatisch an diese Email Adresse versendet. Falls Sie dieZusendung an die Email Adresse Ihres Admin-Accounts wünschenlassen Sie das Feld einfach leer.
• Unter „Anwender“ haben Sie die Möglichkeit, eine Anrede(z.B. Hr. Dr. Muster), sowie zusätzliche Informationen als internen
Vermerk einzutragen.• Klicken Sie auf „Hinzufügen“, um den neuen User anzulegen
Neu
Quick Reference - IN-Manager
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So definieren Sie Ihre Routingparameter
Step 2Step 2
Quick Reference - IN-Manager
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Routingparameter definieren
Komfortabel:Import/ Export Schnittstelle:• Routingparameter z.B. Zielrufnummern/ Anrufergruppen/ Vorwahlgruppen können per Batch
File in das System geladen bzw. heruntergeladen werden.
Quick Reference - IN-Manager
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Zielrufnummern
Flexibel:• Reroutingtimer kann je Reroutingziel eingestellt werden ( 1 bis 90 Sek.)• Import/ Exportfunktion: z.B. Download zu Dokumentationszwecken• 10 Reroutingziele für “besetzt” und 10 für “keine Rufannahme
So definieren Sie neue Routingziele:• geben Sie dem Ziel einen Namen (logisches Ziel), dieser Name kann
nachträglich nicht geändert werden• weisen Sie dem Ziel eine Zielrufnummer zu (dies ist das erste
physikalische Ziel - die Rufnummer kann jederzeit geändert werden - dieZielrufnummer muß immer mit einer führenden “0” eingegebenwerden)
• der Default Wert für die “keine Antwort - Zeit” ist 15 sec - (derEinstellungsbereich liegt min. bei 1 sec, max. bei 90 sec)
• für die Defintion von Alternativ-Zielen markieren Sie dieses und drückenSie “Details”
Quick Reference - IN-Manager
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Rerouting-Ziele• Eintrag von Alternativ-Zielen (physikalische Ziele) für “besetzt” und “keine Antwort”• als Abschluss der Suchkette kann noch eine Ansage gespielt werden• “Schließen” Sie nun dieses Fenster und “Speichern” Sie die Tabelle
mit den Zielrufnummern
Quick Reference - IN-Manager
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Zielrufnummern ändern
• Um eine bestehende Zielrufnummer zu ändern klicken Sie auf die gewünschteZeile (bitte Beachten Sie dass die Änderung des Zielnamens nicht möglich ist)
• Führen Sie die Änderung im Editierfenster durch• klicken Sie anschließend auf -> Ändern• Für eine Änderung der Reroutingziele klicken Sie auf -> Details• Für weitere Änderungen gehen Sie analog vor• !! Um alle Änderungen in die Datenbank zu speichern drücken Sie vor verlassen
der Zieltabelle auf den Button -> Speichern !!
Quick Reference - IN-Manager
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Kalender
Übersichtlich:• Zeiten wie Betriebsurlaub, Inventur etc. einfach in einen Kalender eintragen.• In Ihrem Routing können Sie diese Zeitfenster dann einfach berücksichtigen.• Praktisch: Feiertage sind bereits von Vodafone vordefiniert.
Neu
Quick Reference - IN-Manager
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Kalender
So legen Sie sich einen eigenen Kalender mit vordefiniertenFeiertagen an:• Wählen Sie den globalen Kalender „Einheitliche Feiertage“ aus• Überschreiben Sie den Namen u. klicken Sie -> Speichern als“• Wählen Sie einen freien Tagestyp aus z.B. „Tagestyp_14“• Ändern Sie den Namen z.B. in „Betriebsurlaub“• Markieren Sie im Kalender die entsprechenden Urlaubstage• Vergessen Sie nicht zu „Speichern“
• In Ihrer Service Logik können Sie nun nach Feiertagen, einzelnen Feiertagen oderBetriebsurlaub routen.
Neu
Quick Reference - IN-Manager
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Vorwahlsatz
Die Vorwahlsätze Bundesländer, PLZen, Nielsengebiete sind bereitsgruppiert u. können direkt in der Service Logik verwendet werden.So fügen Sie einen neuen Vorwahlsatz (z.B. Liefergebiet) hinzu:• Tragen Sie in das Feld „Vorwahlsatz“ den gewüschten Namen ein z.B.
„Liefergebiete“• Tragen Sie in das Feld „Vorwahlsatzelement“ den Namen des ersten Liefer-
gebietes ein z.B. „Liefergebiet Nord“• Drücken Sie die Return-Taste und klicken Sie danach den Button
„Hinzufügen“• Markieren Sie die gewünschten Vorwahlbereiche und wählen Sie diese mit
den Pfleiltasten aus
• Definieren Sie in gleicher Abfolge weitere Vorwahlsatzelemente z.B. Liefergebiet Süd• Vorwahlgebiete können innerhalb eines Vorwahlsatzes nur einmal zugeordnet werden.• Klicken Sie auf „Speichern“ um den neuen Vorwahlsatz in die Datenbank zu speichern
Quick Reference - IN-Manager
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Vorwahlgruppe
Zusätzliche Option für Ihr Geo-Routing:• Das Routing nach Vorwahlgruppen bieten Ihnen eine zusätzliche Aggregationsebene.
Sie können definierte Vorwahlsätze zu Gruppen zusammenfassen.Beispiel: Fassen Sie Bundesländer (=Vorwahlsatzelemente) zu Gruppenzusammen und routen Sie so z.B. auf einSupportzentrum Nord bzw. Süd
Neu
Quick Reference - IN-Manager
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Vorwahlgruppe
So definieren Sie eine Vorwahlgruppe:• Tragen Sie in das Feld „Vorwahlgruppe“ den gewünschten Namen ein z.B. „Techn. Support“• Fügen Sie im Feld „Vorwahlgruppenelement“ ein Element hinzu z.B. „Zentrum Nord“• Wählen Sie einen Vorwahlsatz aus, dessen Satzelemente Sie gruppieren möchten
z.B. Bundesländer• Klicken Sie danach den Butten „Hinzufügen“, um die Vorwahlgruppe anzulegen.
• Wählen Sie nun die Bundesländer, aus denen Anrufer auf das Zentrum-Nord geroutet werden sollen. Markieren Sie dazu diegewünschten Bundesländer und weisen Sie diese dem Vorwahlgruppenelement „Zentrum Nord“ zu
• Definieren Sie in gleicher Abfolge weitere Vorwahlgruppenelemente z.B. „Zentrum Süd“• Klicken Sie auf „Speichern“ um die neue Vorwahlgruppe in die Datenbank zu speichern
Quick Reference - IN-Manager
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Anrufergruppe
Anrufer an ihrer Rufnummer erkennen und gezielt routen:• Bis zu 50 Gruppen mit je 250 Rufnummern definierbar (z.B. VIP-Kunden)• Druch Beauftragung von IN-AccessList plus erweiterbar auf bis
zu 100.000 Einträge• Das bietet nur Vodafone: Import/ Export der Listen direkt über den IN-Manager
Quick Reference - IN-Manager
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Anrufergruppe
So erstellen Sie eine Anrufergruppe:• definieren Sie zunächst unter dem Karteireiter “Gruppe” die Namen der zu bildenden Anrufergruppen.
Klicken Sie „Hinzufügen“ um ein neues Gruppenelement zu erzeugen und nach Hinzufügen allergewünschten Gruppenelemente auf „Speichern“
• wechseln Sie dann zum Karteireiter “Anrufer”• Tragen Sie die Teilnehmerrufnummern ein (auch Blöcke möglich - z.B. 069 2169) und weisen Sie
dem Listeneintrag eine Gruppe zu. Mit “Hinzufügen” wird eine Zeile in die Tabelle eingefügt
• Speichern Sie die neuen Tabelleneinträge• der Baustein “Anrufergruppe” in der Service Logik liefert dann die
Verzweigungen gemäß der definierten Gruppen, in diesem Beispiel “VIP Kunden” u. “VodafoneMitarbeiter”
Quick Reference - IN-Manager
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So erstellen Sie eine Service Logik (Routingplan)
Step 3Step 3
Quick Reference - IN-Manager
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Neue Optionen „Drucken“, „Zeitsteuerung“, „Notfallrouting“:• Praktisch: drucken Sie Ihren Routingplan zur Dokumentation einfach aus.• Legen Sie einen Zeitpunkt fest, zu dem eine Routingänderung aktiv werden sollen.
Die geänderte Service Logik wird dann automatisch aktiviert.• Hinterlegen Sie für jede SRN ein Notfallrouting. Dieses kann im Bedarfsfall schnell und
unkompliziert durch Setzen eines Häkchens aktiviert werden.
Service Logik (1)Mehr Überblick durch ausdruckbare Baumstruktur
Neu
Quick Reference - IN-Manager
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Service Logik (2)Anlegen einer neuen Service Logik
So legen Sie eine neue Service Logik an:• Überschreiben Sie das Feld mit dem gewünschten Service
Logik Name z.B. Ziffernfolge der SRN, für die die Logikeingesetzt werden soll
• Wählen Sie ggf. einen Kalender, einen Vorwahlsatz undeine Vorwahlgruppe aus, nach der Sie Anrufe verzweigenmöchten.
• Wählen Sie das Service Logik Profil aus (i.d.R. „ProfiStandard“). Wenn für Sie SRN mit erweiterten Profileneingerichtet wurden, finden Sie das zu Ihrer SRNgehörende Profil unter SRN Eigenschaften.
• Klicken Sie auf „Hinzufügen“ um die neue Service Logik zuerzeugen.
Quick Reference - IN-Manager
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Service Logik (3)Wichtig zu wissen
• Service Logik Profil – was ist das ?Die zulässigen Routingoptionen für eine Service Rufnummerwerden im sogenanten „Service Logik Profil“ durch Vodafonenach Ihren Anforderungen festgelegt.Unter dem Menüpunkt „Service Rufnummern Eigenschaften“ istjeder Service Rufnummer ein Profil fest zugewiesen.
• Über dieses Profil ist beispielsweise defniert, ob Ihre ServiceRufnummer für zusätzliche Routingoptionen wie z.B. IN-Messagefreigeschaltet ist.
• Einer Service Rufnummer kann nur eine Service Logik zugewiesenwerden, die mit dem gleichem Service Logik Profil erstellt wurde.
Service Rufnummern Eigenschaften
Service Logik Profil
Quick Reference - IN-Manager
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Service Logik (4)Routingpläne erstellen
So erstellen Sie Ihren individuellen Routingplan:• Klicken Sie auf den grünen Platzhalter• Wählen Sie den gewünschten Routingbaustein aus z.B. „Zielrufnummer“• Wählen Sie das gewünschte Ziellabel aus.• Durch drücken der rechten Maustaste können Sie ein weiteres Element, oder
eine neue Verzweigung in den Routingbaum einfügen.• Um einen Parameter zu ändern doppelklicken Sie einfach auf den
entsprechenden Routingbaustein• Der Routingbaum wird aus technischen Gründen direkt in die Datenbank
geschrieben. „Speichern“ ist daher nicht erforderlich. Es empfiehlt sich bei derErsetellung größerer Routingbäume Zwischenversionen mit Hife der „Speichernunter“ Funktion anzulegen um bei ungewollten Änderungen auf einenZwischenstand zugreifen zu können.
Quick Reference - IN-Manager
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Service Logik (5)Routingpläne ändern
So ändern Sie eine aktive Service Logik:• In einer aktiven Service Logik können Änderungen zur Sicherstellung
des Call Routing nicht direkt vorgenommen werden.• Erzeugen Sie daher zunächst eine Kopie der aktiven Service Logik
durch klicken auf „Speichern als“• Vergeben Sie einen neuen Namen• Klicken Sie auf „ok“ – die Kopie wird erstellt und angezeigt• Klicken Sie nun auf „Bearbeiten“. Dadurch ist die Service Logik vor der
gleichzeitigen Bearbeitung durch andere User geschützt.• Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor.
Quick Reference - IN-Manager
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Service Logik (6)Routingpläne drucken
So drucken Sie einen Routingplan aus:• Wählen Sie die zu druckende Service Logik aus• Klicken Sie auf „Drucken“• Neben der graphischen Darstellung können Sie auch eine Ausgabe in
Standard-XML wählen.
Quick Reference - IN-Manager
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SRN Eigenschaften (1)Service Logik einer Rufnummer zuweisen
Quick Reference - IN-Manager
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SRN Eigenschaften (2)Routingpläne zuweisen
So weisen Sie Ihrer SRN eine Service Logik zu:• Wählen Sie die SRN aus der Tabelle aus.• Klicken Sie in das Feld „Aktive Service Logik“• Wählen Sie die betreffende Service Logik aus der Drop-Down Liste aus• Klicken Sie auf „Ändern“ und anschließend auf „Speichern“, um Ihre
Änderung in die Datenbank zu speichern.• Die zugewiesene Service Logik ist nach wenigen Minuten aktiv.• Hinweis:
Es werden in der Drop-Down Liste nur die Service Logiken angezeigt,die mit dem für diese SRN zulässigen Service Logik Profil erstellt wurdeund deren Service Logik vollständig ist.
Quick Reference - IN-Manager
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SRN Eigenschaften (3)Zeitsteuerung und Notfallrouting
So hinterlegen Sie ein Notfallrouting:• Tragen Sie ein Routingziel für den Notfall ein oder
wählen Sie die Service Logik aus, die im Notfall für diese SRN aktiviertwerden soll.
• Schließen Sie das Fenster und klicken Sie auf „Speichern“
So aktivieren Sie eine Service Logik (SL) zu einem späterenZeitpunkt:• Wählen Sie unter dem Menüpunkt „SRN Eigenschaften“ die SRN aus
der Tabelle aus.• Klicken Sie den Button „Details“• Wählen Sie die später zu aktivierende Service Logik (alternative SL) aus
der Drop-Down Liste aus• Tragen Sie Datum und Uhrzeit ein, zu der die alternative Service Logik
aktiviert werden soll.• Tragen Sie ggf. ein Enddatum und Endzeitpunkt ein, zu dem wieder auf
die vorherige Logik zurückgeschaltet werden soll.• Schließen Sie das Fenster und klicken Sie auf „Speichern“• Die alternative Service Logik wird nun zum eingetragenen Termin
autom. aktiviert.
Quick Reference - IN-Manager
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SRN Eigenschaften (4)Notfallrouting aktivieren
So aktivieren Sie ein Notfallrouting:• Wählen Sie die SRN aus der Tabelle aus.• Setzen Sie das Häkchen „Notfallrouting“• Klicken Sie auf „Ändern“ und danach auf „Speichern“• Das Notfallrouting ist in wenigen Minuten aktiv.
Quick Reference - IN-Manager
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SRN Eigenschaften (4)Routingpläne für mehrer SRN tauschen
Tipp – Service Logiken für mehrere SRN austauschen:Sie haben mehreren SRN die selbe Service Logik zugewiesenund möchten diese nun gegen eine andere tauschen ?Gehen Sie wie folgt vor:• Drücken Sie den Button „Tauschen“• Wählen Sie die Service Logik aus, die Sie - wo immer verwendet - gegen
eine andere austauschen möchten• Wählen Sie die neue Service Logik aus• Wählen Sie aus, an welcher Stelle die SL ausgetauscht werden soll –
soll die aktive, die alternative (zeitgesteuerte) oder die Notfall SLgetauscht werden ?
• Klicken Sie auf „Tauschen.• Die zu tauschende Service Logik wird für alle betreffenden SRN
automatisch auf die neue Logik gewechselt• Klicken Sie auf Speichern
Quick Reference - IN-Manager
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Neue Leistungsmerkmale
NeuNeu
Quick Reference - IN-Manager
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Export Funktion(Beispiel: Export einer Zielrufnummerntabelle)
Zeitsparend:• Große Listen z.B. Zielrufnummern, Anrufergruppen, Vorwahlsätze müssen Sie nicht von
Hand eingeben, sondern können diese direkt via IN-Manager importieren und exportieren.
• Klicken Sie auf -> Exportieren• Speichern Sie die csv Datei auf Ihrem PC• Öffnen Sie die csv Datei z.B. mit Excel
• Klicken Sie auf -> Exportieren• Speichern Sie die csv Datei auf Ihrem PC• Öffnen Sie die csv Datei z.B. mit Excel
Quick Reference - IN-Manager
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Import Funktion(Beispiel: Import einer Zielrufnummerntabelle)
• Klicken Sie auf -> Importieren• Wählen Sie die csv Datei aus• Starten Sie den Import mit „ok“
Quick Reference - IN-Manager
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Testziel 6
M
Import Funktion(So erstellen Sie eine importierbare Batch-Datei)
• Um eine Zielrufnummerntabelle zu importieren ist eine Batch-Datei imentsprechenden Format erforderlich.
• Zur Erstellung einer Batch-Datei exportieren Sie am Besten zunächst dieaktuelle Zieltabelle
• Öffnen Sie die Tabelle z.B. mit Excel
Anfügen von Datensätzen:• Fügen Sie neue Datensätze z.B. durch Copy-Paste unter Beachtung der richtigen
Spalten hinzu.• Tragen Sie in der erste Spalte den Befehl „C“ (=create) ein• Achten Sie darauf, dass
- alle Ziel-Rufnummern mit einer führenden Null beginnen- keine unerlaubten Ziele enthalten sind (z.B. 0900)- Zielnamen eindeutig sind (Dubletten sind nicht zulässig)
• Speichern Sie die Datei im csv-Format
Übersicht der Befehle:„C“ (=create) -> Hinzufügen eines Datensatzes„M“ (=modify) -> Ändern eines Datensatzes„R“ (=remove) -> Löschen eines Datensatzes„I“ (=ignore) -> Datensatz unverändert lassen
Ändern oder Löschen von Zielen:Suchen Sie zunächst die Zeile, die den entsprechenden Datensatz enthält:• Tragen Sie in die erste Spalte den Befehl „M“ (=modify), oder für eine Löschung des
Datensatzes den Befehl „R“ (=remove) ein(Achtung: Zielnamen können nicht geändert werden)
• Achten Sie darauf, dass alle Rufnummern mit einer führenden Null beginnen
Quick Reference - IN-Manager
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Zielrufnummer (€)(variable Tarifierung für Arcor-0900 Premium)
Variabel:• Innerhalb eines Routingplanes kann der Anrufertarif variert werden z.B. nach Tageszeit oder
Zugehörigkeit des Anrufers zu einer Anrufergruppe.
• Einer Zielrufnummer (€) ist eine Tarifansage zugeordnet. Ein Anrufer,der auf diesem Ziel termniert, wird nach diesem Tarif abgerechnet.
• Die Einrichtung der Ziele (€) erfolgt durch Vodafone.• Der abgrechnete Tarif wird über die eingestellte Tarifansage gesteuert.
Die Tarifansage kann nur von Vodafone geändert werden.• Die Zielrufnummer, Rerouting-Ziele und Rerouting-Timer können von
Ihnen beliebig geändert werden.
Quick Reference - IN-Manager
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Zielrufnummer (€)(variable Tarifierung für Arcor-0900 Premium)
• Eintrag von Rerouting-Zielen für “besetzt” und “keine Antwort”• als Abschluss der Suchkette kann eine Ansage gespielt werden• Alternativ zu einer Ansage kann der Anrufer auf ein Abschlussziel mit gesondertem
Tarif geroutet werden. Diese Einstellung kann nur von Vodafone vorgenommenwerden.
Quick Reference - IN-Manager
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Zielrufnummer (€)Beispiel
0900-1 234567
INIntelligentes Netz
Ziel 1
Rerouting Ziel
Abschlusszielz.B. Sprachdialog-
system
“besetzt”
“besetzt”
Sind Ziel1 und alle Rerouting Ziele nicht verfügbar kann der Anrufer auf eine für ihn kostenloseZielansage terminiert werden (Option 1). Alternativ kann der Anruf auf ein Abschlussziel mitabweichendem Tarif geroutet werden. Die Einrichtung erfolgt durch Vodafone (Option 2).
“Dieser Anruf kostet 24Cent...”
“Leider können wir Ihren Anrufderzeit…”
“Leider sind alle Mitarbeiter im Gespräch.Wir verbinden Sie kostenlos mit unserem
Service Computer…”
Option 1
Option 2
Quick Reference - IN-Manager
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IN-Routing 1:1 *IN-SmartManager *
Alternativ zur Verknüpfung mit einer Service Logik stehen Ihnen bei Beauf-tragung Ihrer Service Rufnummer zwei zusätzliche Einrichtungsvarianten zurVerfügung:
• Routing 1:1In Abhängigkeit einer vom Anrufer gewählten Nachwahlziffer werden Anrufe jeweils auf einedieser Nachwahlziffer zugeordneten Zielrufnummer terminiert.
• Smart ZielDie Service Rufnummer ist fest mit einem vorgefertigten Routingplaner(IN-SmartManager) zur zeitabhängigen Steuerung auf bis zu 3 Ziele verknüpft.Ihr Rufnummer ist so sehr einfach zu administrieren.
* Zusätzliches Leistungsmerkmal, Einrichtungs- und Monatspreis gemäß Preisliste
Quick Reference - IN-Manager
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Routing 1:1
Routing einer SRN + Nachwahlziffer auf unterschiedliche Ziele:• Routing 1:1 ermöglicht Ihnen z.B. die Umsetzung von Chiffre-Diensten.
Beispiel: 0180-5 102030 - 10 -> Routingziel: 0172 12345670180-5 102030 - 20 -> Routingziel: 069 10203040
Quick Reference - IN-Manager
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IN-Routing 1:1
So definieren Sie Ihre Routingziele:• Wählen Sie die betreffende Service Rufnummer aus
Hinweis: Sie können nur SRN auswählen, die durch Vodafone als RoutingvarianteRouting 1:1 eingerichtet wurden. Diesen SRN kann keine Service Logikzugewiesen werden.
• Tragen Sie die Nachwahlziffer und die zugehörige Zielrufnummer in die Tabelle ein• Klicken Sie auf „Hinzufügen“ und, wenn Sie alle Tabelleneinträge gesetzt haben auf
„Speichern“. Für viele Tabelleneinträge empfehlen wir die Nutzung der Importfunktion.
Hinweis:• Die Anzahl der Nachwahlziffern wird bei Ersteinrichtung Ihrer SRN exakt festgelegt. Diese Stellenzahl finden Sie, wenn Sie unter dem
Menüpunkt „SRN Eigenschaften“ den Button „Details“ anklicken unter „DDI Länge“• Für ein fehlerfreies Routing dürfen die Tabelleneinträge nur Nachwahlziffern mit exakt dieser Anzahl Ziffern enthalten. Bitte beachten Sie,
dass für eine Auslandserreichbarkeit Ihrer SRN eine max. Rufnummernlänge von 14 Stellen nicht überschritten werden sollte ( 49 180-5123456-12 = 14 Stellen)
Quick Reference - IN-Manager
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IN-SmartManager
Für „Einsteiger“ – der IN-SmartManager:• Auf Wunsch richtet Ihnen Vodafone Ihre Service Rufnummer mit einem einfachen,
vorgefertigten Routingplaner („IN-SmartManager“) ein. Mit Hilfe des IN-SmartManager kann Ihr Routingplansehr einfach administriert werden: trage Sie einfch bis zu 3 Ziele und 2 Zielansagen für Ihr zeitabhängigesRouting ein und legen Sie den Zeitplan für die Anrufsteuerung fest (Wochentag u. Tageszeit). Für jedes Zielstehen je 2 Reroutingziele für „besetzt“ u. „kein Rufannahme“ zur Verfügung.
Quick Reference - IN-Manager
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IN-SmartManager
So administrieren Sie Ihre Rufnummer mit demIN-SmartManager• Logen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort ein• Klicken Sie auf den Menüpunkt „Smart Ziel“• Wählen Sie die zu administrierende SRN aus
Hinweis: Sie können nur SRN auswählen, die durch Vodafone für dieRouting Variante „SmartZiel“ eingerichtet wurden. Diesen SRN kannkeine Service Logik zugewiesen werden.
• Tragen Sie die gewünschten Zielrufnummern ein und definieren Siedas zeitabhängige Routing über den Zeitplaner. Weitere Details findenSie im Handbuch IN-SmartManager unter www.service-rufnummer.Vodafone.de
Quick Reference - IN-Manager
Danke für IhreAufmerksamkeit!