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HARBURG Mit dem Fahrstuhl durch das Leben: Die Neuin- szenierung „Hotel zu den zwei Welten“ zeigt die kleine bühne in der neuen Spielzeit ab 11. Oktober im Rieckhof. Lesen Sie weiter auf Seite 2 WILHELMSBURG 92:88 Sieg gegen den Absteiger Vechta: Nach dem letzten Heimspiel des Jahres überwintern die Towers- Basketballer ganz unerwartet auf einem Play-Off Platz! Lesen Sie auf Seite 10 HARBURG Sie wissen nicht, was analoge Stockschläge sind? Der Polizeiobermeister Herr Holm, der am digitalen Zeital- ter verzvweifelt, bringt es Ihnen am Silvesterabend bei. Erfahren Sie mehr auf Seite 13 HARB RB B BUR UR UR U G G G Mit dem Fahrstuhl durch das Leben: Die Neuin- zenierung „Hotel zu den zwei Welten“ zeigt die kleine bühne in der neuen Spielzeit ab 11. Oktober im Rieckhof. Lesen Sie weite er r au auf Seite 2 2 2 2 HARBURG Feierlaune: Gefühlt war im Mai ganz Harburg auf den Beinen: Wie ein Lindwurm zog sich der 1. Harbur- ger Disco-Move durch den Binnenhafen. Mehr Informationen auf Seite 4 Winterschutz! Autopflege! Einlösbar: CleanCar Hamburg, Stader Straße 202 Tel. 040 / 79 14 13 67, auch sonntags 13 - 18 Uhr geöffnet! Platin-Wäsche Aktiv-Schaum, Heißwachs, Perlglanz, Unterboden-Wäsche, Unterboden-Rostschutz, Felgen, PlatinWachs ® Platin-Wäsche + Express-Lackreinigung + Lackversiegelung + Nano-Frontscheiben- versiegelung nur 10 , - ab 99 , - * 19,- Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie bis 11.01.2015 *Gilt nur für Pkw. Einen guten Rutsch ins Jahr 2 0 1 5 wünscht Familie Hauschild und ihr Team! Inh. Hans-Heinrich Hauschild Hauptstraße 44, 21629 Neu Wulmstorf Tel.: 040/7 00 07 81 www. hauschild-zweiradexperte.de Bobeck Medienmanagement GmbH | Telefon (040) 70 10 17 0 | Telefax (040) 702 50 14 | info @ neuerruf.de | www.neuerruf.de RUF Die Lokalzeitung zum Wochenende der neue HARBURG Nr. 52 | 65. Jahrgang | 27 . Dezember 2014 Winsener Str. 152 · 21077 Hamburg · Tel. 040/700 11 450 Tägl. von 12 bis 23 Uhr geöffnet Vom 5. Januar bis zum 29. März ’15 3 Monate lang!!! Vom 5. Januar bis 29. März täglich: Spieß-Marathon satt! – verschiedene Fleischspezialitäten vom Rind, Schwein und Pute, als Beilage Reis, Pommes, Gemüse und Salatbuffet www.mediterran-harburg.de Mittagstisch für 7,50 jeden Mo. – Fr. mit Vorsuppe u. Nachtisch ehem. Celler Hof Januar bis März! Jeden Mo. + Di.: Gyros satt Jeden Mi. + Do.: Schnitzelrolle satt Unsere komplette Speisekarte und weitere Angebote finden Sie unter: Unsere Winter-Kracher: Balkan-Platte (für 2 Personen) 15,90 pro Pers. 11,90 Gourmet-Schweinemedaillon-Pfanne 15,90 12,90 Pfeffer-Grillspieß 14,90 11,90 „Rancher“-Steakteller – 300 g 16,90 14,90 Steak & Scampi – 230 g 20,90 18,90 Rinder-Huftsteak vom Lavagrill – 230 g 16,90 14,90 weitere tolle Angebote finden Sie in unserem Restaurant Genießen Sie vom 5.1. bis 31.1.: Halbe Ente ohne Knochen 12,90 mit Rotkohl, Kroketten und Bratensauce, inkl. Selbstbed. an der Salat-Bar Lammkeule 11,90 mit Thymiansauce, dazu Brokkoli und Salzkartoffeln, inkl. Selbstbed. an der Salat-Bar inkl. Beilagen jew. 12,90 14,90 Ihre Familienfeier bis 90 Personen p.P. 17,90 14,90 Ein Menü-Beispiel: Suppe, Salat vom Buffet, Fleischplatte „satt“ und Dessert HARBURG D ie Globalisierung verändert unsere Gesellschaft, das Aufeinandertreffen verschiedener Ethnien, Kulturen und Religionen war noch nie so intensiv, wie wir es in diesem Jahr erfahren haben. Große Völkerwanderungen, durch Kriege oder Armut hervorgerufen, bestimmen die Lage der vielen Nationen. Im Jahr 2015 begehen die Vereinten Nationen das Jahr des Lichts. Das Jahr soll an die Bedeutung von Licht als elementare Lebensvor- aussetzung für Menschen, Tiere und Pflanzen erinnern. Das Motto lautet „Light for Change ‒ Licht für Wandel“. Nie hat dieses Motto besser gepasst als heute, denn noch nie war das Leben auf der gesamten Welt solch einem Wandel unterzogen. Möge uns alle das Licht durch diese neuen und manchmal auch schweren Zeiten begleiten, mögen wir nicht vergessen, dass das Licht allen Menschen auf dieser Erde gehört und dass es die Dunkelheit durch- dringen kann, im ureigensten wie im übertragenen Sinne. Wir wünschen allen unseren Lesern einen guten Rutsch in ein hoffentlich lichtdurchflutetes neues Jahr 2015! (ten) Foto: by_Renate Tröße_pixelio.de Hellmuth Karasek Reinhold Messner Historienspaktakel: Die Franzosen blasen zum Sturm, konnten Marm- storf aber nicht halten Foto: pm Gemeinsam mit Peter Henning (li.) und Rainer Kalbe (re.) durfte der nun- mehr Ex-Bezirkshandwerksmeister Dierk Eisenschmidt beim Empfang zu seinem (Teil)Abschied den Kuchen anschneiden Fotos: pm Das DRK in Harburg und im Landkreis feirten gemeinsam Jubiläum und präsentierten u.a. auch historische Uniformen: Günther und Ester Herold, Harry van Oest, Anke Kruithof, Harald Krüger und Iris von Burgdorff sowie Rob van Damm (v.l.) führten sie auf dem Harburger Rathausplatz vor. Auch Bezirksamtsleiter Thomas Völsch gratulierte dem neuen Gildekönig Ulf Schröder. Foto: mk

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Page 1: der neue RUF - neuerruf.de · Balkan-Platte (für 2 Personen) 15,90 pro Pers. € 11,90 Gourmet-Schweinemedaillon-Pfanne 15,90 € 12,90 Pfeffer-Grillspieß 14,90 € 11,90

HARBURGMit dem Fahrstuhl durch das Leben: Die Neuin-szenierung „Hotel zu den zwei Welten“ zeigt die kleine bühne in der neuen Spielzeit ab 11. Oktober im Rieckhof.

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WILHELMSBURG92:88 Sieg gegen den Absteiger Vechta: Nach dem letzten Heimspiel des Jahres überwintern die Towers-Basketballer ganz unerwartet auf einem Play-Off Platz! Lesen Sie auf Seite 10

HARBURGSie wissen nicht, was analoge Stockschläge sind? Der Polizeiobermeister Herr Holm, der am digitalen Zeital-ter verzvweifelt, bringt es Ihnen am Silvesterabend bei. Erfahren Sie mehr auf Seite 13

HARBRBBBURURURU GGGMit dem Fahrstuhl durch das Leben: Die Neuin-szenierung „Hotel zu den zwei Welten“ zeigt die kleine bühne in der neuen Spielzeit ab 11. Oktober im Rieckhof.

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HARBURGFeierlaune: Gefühlt war im Mai ganz Harburg auf

den Beinen: Wie ein Lindwurm zog sich der 1. Harbur-ger Disco-Move durch den Binnenhafen. Mehr Informationen auf Seite 4

Winterschutz! Autopflege!

Einlösbar: CleanCar Hamburg, Stader Straße 202Tel. 040 / 79 14 13 67, auch sonntags 13 - 18 Uhr geöffnet!

Platin-WäscheAktiv-Schaum, Heißwachs,Perlglanz, Unterboden-Wäsche,Unterboden-Rostschutz, Felgen, PlatinWachs®

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nur 10,-€ ab 99,-*€19,-

Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie bis 11.01.2015

*Gilt nur für Pkw.

Einen guten Rutsch insJahr 2015

wünschtFamilie Hauschild

und ihr Team!

Inh. Hans-Heinrich HauschildHauptstraße 44, 21629 Neu Wulmstorf

Tel.: 040/7 00 07 81www. hauschild-zweiradexperte.deBobeck Medienmanagement GmbH | Telefon (040) 70 10 17 0 | Telefax (040) 702 50 14 | [email protected] | www.neuerruf.de

RUFDie Lokalzeitung zum Wochenende

der neueHARBURGNr. 52 | 65. Jahrgang | 27. Dezember 2014

Winsener Str. 152 · 21077 Hamburg · Tel. 040/700 11 450 Tägl. von 12 bis 23 Uhr geöffnet

Vom 5. Januar bis zum 29. März ’153 Monate lang!!!

Vom 5. Januar bis 29. März täglich:Spieß-Marathon satt!– verschiedene Fleischspezialitätenvom Rind, Schwein und Pute, als Beilage Reis, Pommes, Gemüse und Salatbuffet

www.mediterran-harburg.de

Mittagstisch für € 7,50jeden Mo. – Fr. mitVorsuppe u. Nachtisch

ehem. Celler Hof

Januar bis März!Jeden Mo. + Di.: Gyros sattJeden Mi. + Do.: Schnitzelrolle satt

Unsere komplette Speisekarte und weitere Angebote finden Sie unter:

Unsere Winter-Kracher:● Balkan-Platte (für 2 Personen) 15,90 pro Pers. € 11,90● Gourmet-Schweinemedaillon-Pfanne 15,90 € 12,90● Pfeffer-Grillspieß 14,90 € 11,90● „Rancher“-Steakteller – 300 g 16,90 € 14,90● Steak & Scampi – 230 g 20,90 € 18,90● Rinder-Huftsteak

vom Lavagrill – 230 g 16,90 € 14,90weitere tolle Angebote finden Sie in unserem Restaurant

Genießen Sie vom 5.1. bis 31.1.:Halbe Ente ohne Knochen € 12,90mit Rotkohl, Kroketten und Bratensauce, inkl. Selbstbed. an der Salat-Bar Lammkeule € 11,90mit Thymiansauce, dazu Brokkoli und Salzkartoffeln, inkl. Selbstbed. an der Salat-Bar

inkl. Beilagen

jew. € 12,90

€ 14,90

Ihre Familienfeier bis 90 Personen p.P. 17,90 € 14,90 Ein Menü-Beispiel: Suppe, Salat vom Buffet, Fleischplatte „satt“ und Dessert

HARBURG

Die Globalisierung verändert unsere Gesellschaft, das Aufeinandertreff en verschiedener Ethnien, Kulturen und Religionen war noch nie so intensiv, wie wir es in diesem Jahr erfahren haben. Große Völkerwanderungen, durch Kriege oder Armut hervorgerufen, bestimmen die Lage der vielen Nationen. Im Jahr 2015 begehen die Vereinten Nationen das Jahr des Lichts. Das Jahr soll an die Bedeutung von Licht als elementare Lebensvor-

aussetzung für Menschen, Tiere und Pfl anzen erinnern. Das Motto lautet „Light for Change ‒ Licht für Wandel“. Nie hat dieses Motto besser gepasst als heute, denn noch nie war das Leben auf der gesamten Welt solch einem Wandel unterzogen. Möge uns alle das Licht durch diese neuen und manchmal auch schweren Zeiten begleiten, mögen wir nicht vergessen, dass das Licht allen Menschen auf dieser Erde gehört und dass es die Dunkelheit durch-dringen kann, im ureigensten wie im übertragenen Sinne. Wir wünschen allen unseren Lesern einen guten Rutsch in ein hoff entlich lichtdurchfl utetes neues Jahr 2015! (ten) Foto: by_Renate Tröße_pixelio.de

Hellmuth Karasek Reinhold Messner

Historienspaktakel: Die Franzosen blasen zum Sturm, konnten Marm-storf aber nicht halten Foto: pm

Gemeinsam mit Peter Henning (li.) und Rainer Kalbe (re.) durfte der nun-mehr Ex-Bezirkshandwerksmeister Dierk Eisenschmidt beim Empfang zu seinem (Teil)Abschied den Kuchen anschneiden Fotos: pm

Das DRK in Harburg und im Landkreis feirten gemeinsam Jubiläum und präsentierten u.a. auch historische Uniformen: Günther und Ester Herold, Harry van Oest, Anke Kruithof, Harald Krüger und Iris von Burgdorff sowie Rob van Damm (v.l.) führten sie auf dem Harburger Rathausplatz vor.

Auch Bezirksamtsleiter Thomas Völsch gratulierte dem neuen Gildekönig Ulf Schröder. Foto: mk

Page 2: der neue RUF - neuerruf.de · Balkan-Platte (für 2 Personen) 15,90 pro Pers. € 11,90 Gourmet-Schweinemedaillon-Pfanne 15,90 € 12,90 Pfeffer-Grillspieß 14,90 € 11,90

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittag und Wochenende) . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

Dez. 2014 / Jan. 2015SaSoMoDi

MiDoFrSa

31010203

Q 2/1R 2/1S 2/1T 2/1

27282930

Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben Marktpassage 7, Tel. 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Tel. 742 62 92A2 Schloßmühen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Tel. 77 00 62B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 35 d, (MPC) Tel. 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestraße 90, Tel. 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Tel. 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 37, Tel. 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Tel. 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Straße 28, Tel. 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Tel. 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Tel. 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Straße 13, Tel. 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 150, Tel. 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Straße 45, Tel. 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstraße 1 (S-Bahn Heimfeld), Tel. 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 mAVI-Apotheke (Wilhelmsburg/Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Tel. 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstraße 33, Tel. 701 50 91H2 Vivo Apotheke im Gesundheitszentrum Harburg Am Wall 1, Tel. 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstraße 37, Tel. 76 79 30-0J2 Bahnhofs-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Tel. 78 31 13K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Tel. 77 39 09K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Tel. 702 087-0L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Tel. 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Tel. 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Tel. 742 17 10M1 apo-rot Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Tel. 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Tel. 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Tel. 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Tel. 70 01 38 30O1 Altländer Apotheke Neuenfelde Nincoper Straße 156, Tel. 30 38 94 44O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 36, Tel. 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Tel. 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Tel. 7 9144812P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10 a/Ldz. Mengestr., Tel. 753 42 40

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Tel. 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Tel. 702 07 30R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Tel. 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Straße 14, Tel. 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Tel. 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Tel. 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Tel. 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Tel. 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgswerder) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Tel. 754 01 01 od. 754 03 03U2 Pluspunkt-Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Straße 86, Tel. 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Tel. 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Tel. 7014021 X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstraße 2, Tel. 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Tel. 766 213 60Y1 Sonnen-Apotheke (Elstorf) Mühlenstraße 2 d, Tel. 0 41 68-91 16 96 Y1 Apotheke EKZ Wilhelmsburg Wilhelm-Strauß-Weg 10, Tel. 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Tel. 763 51 91Z1 Apotheke im Niedersachsenhaus (Heimfeld) Heimfelder Straße 42, Tel. 7 90 53 25Z2 Apotheke am Veritaskai (Harburg) Veritaskai 6, Tel. 30 70 19 11

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TIPPS & TERMINE2 | Der neue RUF | Samstag, 27. Dezember 2014

SÜDERELBE • HARBURG • WILHELMSBURG JANUAR | FEBRUAR2014DAS WAR

Pfadfi nder entdecktenLeiche in einem Koff erDie Mordkommission ermittelt■ (pm) Sinstorf. Zwei jungen Pfad-fi ndern im Alter von 16 Jahren ist bereits am vergangenen Mittwoch ein Koff er im zugefrorenen Rück-haltebecken am Sinstorfer Kirch-weg aufgefallen. Ihnen gelang es jedoch nicht, den Koff er aus dem Eis zu ziehen. Am Donnerstag wa-ren die Jugendlichen gegen 16.30 Uhr auf dem Weg zu ihrem Pfadfi n-derlager und wurden dabei erneut

auf den Koff er im Eis aufmerksam. Diesmal gelang es ihnen, den Kof-fer aus dem Eis zu brechen. Sie öff -neten den Koff er und entdeckten eine darin liegende Leiche. Die Ju-gendlichen informierten die Polizei.Demnach handelt es sich um den 46-jährigen mazedonischen Staats-angehörigen Amza Zekiri, heißt es in einer Polizeimeldung.Die Ermittler suchen jetzt Zeugen.

Eine einzige Erfolgsgeschichte100. Rathauskonzert mit Stars von morgen■ (pm) Harburg. 100. Rathauskon-zert: Die Gründerväter dieser Mu-sikreihe, Hermann Rauhe, damals Präsident der Hochschule für Mu-sik und Theater Hamburg, Michael Ulrich (damals Bezirks amtsleiter) und Siegfried Bonhagen (damals wie heute Vorsitzender der Musik-gemeinde) waren ebenso zur Fei-

erstunde gekommen wie Dorothee Stapelfeld, Zweite Bürgermeiste-rin und Senatorin für Wissenschaft und Forschung nebst Elmar Lamp-son, aktueller Präsident der Hoch-schule für Musik und Theater. Mu-sikalischer Gast war diesmal die Schlagzeug-Klasse von Professorin Cornelia Monske.

■ (pm) Harburg. Nach Bordo (Porto) oder nach Bordo (Bordeaux)? Die Sachsen mit ihrer un-nachahmlichen Aus-sprache sorgten bei der Lesung von Hellmuth Ka-rasek im Saal des Helms-Museums für die ersten Lacher des Abends. Ka-rasek, Spiegel-Redakteu-er und Mitherausgeber des Berliner „Tagesspiegels“ i.R. sowie Buchau-

tor, Film- und Literatur-kritiker und Professor für Theaterwissenschaft, war zu einer Lesung nach Har-burg gekommen. Bis auf den letzten Platz war der Saal gefüllt, als sich der gebürtige Mähre an einem Tisch auf der Bühne breit machte. „Nur für den Fall, dass mir der Stoff ausge-

hen sollte,“ so Karasak, was natür-lich nicht eintrat.

Hellmuth Karasek: Foto: pm

„Das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen“ Lesung mit Helmut Karasek im Helms-Saal

Habe fertig, habe FeierabendHNT-Geschäftsleiter geht in Ruhestand

Karsten Bode (mi.) und seine Nachfolger Kumar Tschana (li.) und Mark Schütterharmonierten auch auf dem Abschieds-fest. Fotos: mk

■ (mk) Neugraben. 15 Jah-re ehrenamtliches Engagement und anschließend über 30 Jah-re hauptamtliche Arbeit als Geschäftsleiter für die HNT ‒ auf diese stolze Bilanz konn-te Karsten Bode bei seinem Ab-schiedsempfang am 31. Januar im VIP-Raum der CU Arena zu-rückschauen. Aus Anlass seines Rückzuges aus dem amtlichen Bereich hatte Bode eingeladen ‒ und viele Freunde, Kollegen und Weggefährten folgten sei-nem Ansinnen.

„Kein weiter so“André Trepoll übernimmt PUA-Vorsitz

Der Süderelbe CDU-Bürgerschafts-abgeordnete André Trepoll über-nimmt den Vorsitz des Parlamenta-rischen Untersuchungsausschuss im Fall der zu Tode gekommenen Yag-mur. Foto: mk

■ (mk) Neugraben. Die CDU-Bür-gerschaftsfraktion hat am 12. Fe-bruar auf in einer Sondersitzung den Süderelbe-Abgeordneten And-ré Trepoll für den Vorsitz des Par-lamentarischen Untersuchungs-ausschusses zum Fall der zu Tode gekommenen dreijährigen Yagmur benannt. Der 36-jährige Jurist ist verfassungs- und justizpolitischer Sprecher der Fraktion und verfügt über eine umfangreiche Erfahrung auf diesem Gebiet, denn er war be-reits zwei Mal Mitglied in Untersu-chungsausschüssen der Hamburgi-schen Bürgerschaft.

Diesmal zwei FrauenKulturkreis verleiht „Hölzernen Apfel“

„Das Experiment wagen“Inselpark-Diskussion im Bürger-haus drehte sich um den Zaun

■ (ten) Wilhelmsburg. Am Diens-tag hatten das Gremium „Pers-pektiven! Miteinander planen für die Elbinsel“, der Beirat für Stadt-teilentwicklung Wilhelmsburg, der Inselpark e.V. , die Kleingar-tenvereine der Elbinseln und der Verein Zukunft Elbinsel zu einer öff entlichen Diskussion über den Inselpark und seine Bedeutung und Funktion im Stadtteil ein-geladen. Vorrangig stand die Frage im Raum, ob der Park nachts abge-schlossen werden sollte, worüber es im Stadtteil unterschiedliche Meinungen gibt.

■ (ten) Wilhelmsburg. Der Senat hat in dieser Woche den lang er-warteten Beschluss gefasst, dass die „Wilhelmsburger Elbinsel“ Ham-burgs 36. Landschaftsschutzgebiet wird. Damit wird eine der ältesten Kulturlandschaften Deutschlands mit besonders hoher Bedeutung für Naturschutz, Landschaftsbild und Naherholung vor übermäßiger Strukturveränderung bewahrt. Das Landschaftsschutzgebiet „Wil-

helmsburger Elbinsel“ umfasst ca.720 Hektar. Es erstreckt sich imWesentlichen auf die noch groß-räumig zusammenhängenden, land-wirtschaftlich als Grün-, Acker- undGartenbauland genutzten Flächenim Osten der Wilhelmsburger Elb-insel, östlich und westlich der Auto-bahn A1. Weitere Flächen befi nden sich beiderseits der Straße „Korn-weide“ an der Autobahnanschluss-stelle Stillhorn.

Lang erwartet, nun beschlossen:Wilhelmsburger Osten wird Landschaftsschutzgebiet

■ (ten) Wilhelmsburg. Die Arbeit von GET THE KICK e.V., Trägerver-ein des Hauses der Projekte „die mügge“ auf der Veddel, wurde beim diesjährigen Neujahrsempfang im Wilhelmsburger Rathaus mit einer besonderen Ehrung bedacht. Der

erste Vorsitzende des Vereins, Ul-rich Koch erhielt die goldene „Elb-inselnadel“ für sein herausragendes Engagement für den gemeinnützi-gen Verein. Dieser war von der Eh-rung total überrascht und nahm die Elbinselnadel dankend entgegen.

1. Thorsten Schulz (links) begrüßte in diesem Jahr die Gäste und über-reichte auch die Elbinselnadel an Ulrich Koch (Mitte) von GET THE KICK e.V. Metin Hakverdi gehörte zu den Rednern. Foto: ten

„Da gibt es keine Kompromisse!“BI Francop will Höhe von Windrädernbeschränken

Axel Rothe, Dirk Köpke und Karl Tamke (v.l.n.r.) von der Bürgerinitia-tive Francop wollen sich mit den ge-planten größeren Windenergieanla-gen ((WEA) nicht abfi nden. Fotos: mk

Neujahrsempfang 2014Goldene Elbinselnadel 2014 geht auf die

Veddel

Ein „Eroberer des Nutzlosen“■ (pm) Bost-elbek. Obwohl sie bald täglich mit dem Thema befasst sind, wollten sich 250 Unterneh-mer und Ge-schäftsleute sowie Gäste aus dem Wirtschaftsbereich beim dies-jährigen Inno-Talk im hit Tech-nologiezentrum die Referenten anhören:. Thema: „Riskmanage-ment bei Grenzgängen am En-de der Welt.“ Gast war Reinhold Messner, einer der bekanntesten Bergsteiger der Welt. Schon nach wenigen Sätzen hing ihm das Au-ditorium an den Lippen

■ (pm) Finkenwerder. Der hölzerne Apfel ging nebst Urkunde an Schwester Teresa (li.) und Inge Schneider. Fotos: pm

Reinhold Messner

Page 3: der neue RUF - neuerruf.de · Balkan-Platte (für 2 Personen) 15,90 pro Pers. € 11,90 Gourmet-Schweinemedaillon-Pfanne 15,90 € 12,90 Pfeffer-Grillspieß 14,90 € 11,90

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| 3Der neue RUF | Samstag, 27. Dezember 2014

SÜDERELBE • HARBURG • WILHELMSBURG MÄRZ | APRIL2014DAS WAR

„Das ist gut“■ (pm) Marm-storf. Der Schreib-tisch von Herbert Schulz (70), ehe-maliger Offset-Druckermeister, ist aufgeräumt, kein Zettel oder gar Dokument und auch kein Ordner liegt her-um. Ein Rechner, ein Telefon, ein paar Stifte und ein Notizblock sowie zwei Kaff eetassen ‒ eine für den Be-sucher ‒ das ist alles. Dabei ist hier die Marmstorf-Chronik, einschließ-lich der Ortsteile Appelbüttel und Lürade, entstanden. Ende 2013 hat Herbert Schulz den Schlusspunkt unter das Werk gesetzt, das 320 Seiten umfasst.

Schlacht in der Westerheider SchluchtFest erinnerte an die Franzosenzeit in Marmstorf

Die Franzosen blasen zum Sturm. Fotos: pm

■ (pm) Marmstorf. Ein Geruch von Schießpulver und Blei hängt in der Luft, in den sonst so friedlich da lie-genden Höfen der Marmstorfer. Im Ortskern biwakieren Soldaten und rekrutieren Lebensmittel ‒ kurz, das Dorf ist in Aufruhr. So oder so ähn-lich müssen sich vor 200 Jahren die Szenen tatsächlich abgespielt ha-ben, als die Franzosen, die damals Hamburg besetzt hielten, bei einem so genannten Ausfall während ihres endgültigen Rückzugs, Marmstorf brandschatzten. Was damals für das

Dorf eine Tragödie war, ist heute „gelebte Geschichte.“ Rainer Blie-fernicht, der genau wie seine Frau in Marmstorf tief verwurzelt ist, hat dieses Spektakel auf die Beine ge-stellt. Am 29. März war es so weit. Gewehre mit Bajonett, Musketen, Ka-nonen und Säbel ‒ Marmstorf war am Wochenende ein vor Waff en star-

rendes Dorf, doch Angst musste nie-mand haben und scharf geschossen wurde natürlich auch nicht. Trotz-dem: Es rummste und krachte ganz gewaltig, besonders in der Wester-heider Schlucht, denn dort trafen die Franzosen am Sonnabend auf die Al-lierten. Auf ihrem Rückzug hinterlie-ßen die Franzosen verbranntes Land.

Rainer Bliefernicht (li.) begrüßt den französischen Generalkonsul Serge Lavroff am Festplatz.

Bürgerpreis erhaltenGaby Wentland für Engagement geehrt

■ Neugraben. Am 20. Februar erhielt Gaby Wentland für ihr Engagement gegen den Menschenhandel mit seiner Zwangsprostitution den mit 20.000 Euro dotierten Bürgerpreis der deutschen Zeitungen. In der Berliner Ber-telsmann-Repräsentanz, „Unter den Linden“ fand die feierliche Verleihung des Preises durch Helmut Heinen, Präsident des BDZV (Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger) statt. Heinen hob hervor, wie brandaktuell das Thema Zwangsprostitution und Menschenhandel in den Medien sei. „Diese Auszeichnung hilft dem Kampf gegen den Menschenhandel und för-dert weitere positive Schritte, jede Ermutigung und Unterstützung ist not-wendig und hilfreich, da dieses Unrecht leidvoll und unmenschlich ist“.

„Es hat seinen Charme!“Neue Werbekampagne für Neubaugebiet

Die für die Vermarktung der Neu-baugebiete zuständige IBA-Beauf-tragte, Karen Pein, erläuterte dem Stadtplanungsausschuss ihre Kam-pagne. Fotos: mk

■ (mk) Neugraben. Das Neubau-gebiet NF-66 heißt zukünftig nicht mehr Röttiger-Kaserne, sondern „Fischbeker Heidbrook“. Und der zweite Bauabschnitt des Neubau-gebietes „Elbmosaik“ (ex-NF-65) soll nun ab sofort unter den Namen „Vogelkamp Neugraben“ potenti-elle Bauherren in den Süden Ham-burgs locken. Zu beiden Namen der Neubaugebiete gesellen sich jeweils noch der Zusatz „Naturverbunden wohnen“ und ein buntes Logo, des-sen schrille Farben und abstrakte Fi-guren symbolhaft für die Süderelbe-region stehen sollen:Beispielsweise Orange für die Sonne, Rosa für die Apfelblüte oder Blau für die Was-sergräben im Moorgürtel, erklärte auf der jüngsten Sitzung des Stadt-planungsausschusses am 27. Feb-ruar die für die Vermarktung der Neubaugebiete zuständige IBA-Be-auftragte Karen Pein. „Es hat seinen

Charme“, bewertete die IBA-Vertre-terin das Logo. Anlass ihres Auftrit-tes im Gremium war der Start der Werbe-Kampagne für beide Neubau-gebiete, die in der Vergangenheit so manche Änderung erfahren haben.

„Wir haben Großes vor!“Vertrag zur Orgel-Restauration unterzeichnet

■ (mk) Neuenfelde. Die Neuenfelder St. Pankratius-Kirche ist ein Kleinod. Die Neuenfelder sind stolz auf ihr jahrhundertealtes Kirchenhaus und ihre Gemeinde, die schon so man-che schwere Zeiten überstanden ha-ben. Blitzeinschläge, Hungersnöte, Sturmfl uten oder die Airbus-Expan-sion konnten der Kirche letztlich nichts anhaben. Aber nun setzt un-ter anderem ein moderner Kaltlei-mer, der 1978 bei der letzten gro-ßen Reparatur verwendet wurde, der

Arp-Schnitger-Orgel zu. Zudem wäre das Orgel-Gehäuse an zahlreichen Stellen instabil und beschädigt. Lan-ge Rede, kurzer Sinn ‒ die berühm-te Orgel muss einer dringenden Re-stauration unterzogen werden. Die kostet laut Expertenmeinung rund 770.000 Euro ‒ viel Geld, das die St. Pankratius-Gemeinde nicht hat. Des-wegen gründete sich 2011 die Arp-Schnitger-Gesellschaft Neuenfelde, um Spender für das ambitionierte Unterfangen zu gewinnen.

„Ich bin sehr stolz!“Gayane-Chor: Bronze imWettbewerb■ (mk) Neu Wulmstorf. Riesener-folg für den Gayane-Chor auf inter-nationaler Bühne! Am vergangenen Wochenende (5. und 6. April) konn-te der Gayane Chor aus Neu Wulms-torf/Buxtehude bei dem „Interna-tionalen Festival di Verona 2014“ die Bronze-Medaille gewinnen. Das jährlich stattfi ndende Chorfestival mit Chorwettbewerb in Verona ge-hört zu den kulturellen Höhepunk-ten der Provinz Verona und fand in diesem Jahr zum 25. Mal statt.

„Gebt mir bitte zwölf Monate Zeit.“■ (mk) Neu Wulmstorf. Frank Kock-mann heißt der neue 1. Vorsitzende des Gewerbevereins Neu Wulmstorf. Auf der Sitzung des Gewerbevereins Neu Wulmstorf am 20. März in der Gaststätte „Zum Florian“ wurde der selbstständige IT-Berater von den anwesenden Mitgliedern zum neu-en 1. Vorsitzenden gewählt. Damit löst der 1992 nach Neu Wulmstorf gezogene Kockmann Ingo Volkland als 1. Vorsitzenden ab.

Frank Kockmann, will unter anderem die Kommunikation verbessern.

■ (ten) Wilhelmsburg. Auf dem ehemaligen Gartenschau‒Gelän-de präsentiert sich mit dem neu-en Wilhelmsburger Inselpark ein Volkspark neuer Generation. Mit Basketballhalle, Schwimmbad, Klet-terhalle sowie Hochseilgarten und den vielen unentgeltlich nutzba-ren Anlagen wie Skatearena, Boule-platz, Laufstrecke, Kanustrecke so-wie Multifunktionsfl äche, ist hier ein einzigartiges Sport- und Freizeit-angebot entstanden.

Die erfolgreiche Einbettung attrakti-ver und innovativer Sportstätten in eine öff entliche Grünfl äche für die Wilhelmsburger Bürger für die Zu-kunft zu sichern und weiter zu ent-wickeln, dieses Ziel hat sich die in Gründung befindliche „ParkSport Genossenschaft Inselpark eG“ ge-setzt, die die unterschiedlichen Ak-teure, die Inselpark-Anrainer, ört-liche Sportakteure und Förderer, unter einem Dach zusammenbringt.

Erläuterten die Aspekte des innovatoven Gennossenschafts-Modells: v.l. Staatsrat Karl Schwinke, Yvonne Zimmermann, Vorstandsmitglied Sparda-Bank Hamburg e.G., Marvin Willoughby, Vorsitzender Sport ohne Grenzen e.V. , Cordula Radtke, Vorsitzende 1.FFC Elbinseln e.V. und Bezirksamtslei-ter Andy Grote. Foto: ten

Perspektiven-Ergebnisbericht■ (ten) Wilhelmsburg. Am Mitt-woch hat die Übergabe des Ergebnis-Papiers aus dem Bürgerbeteiligungs-prozess „Perspektiven - Miteinander planen für die Elbinsel“ im Foyer der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) in der Neuenfel-der Straße 19 stattgefunden. Die et-wa 64 Themengruppen, die in den letzten Monaten intensiv an den ver-schiedensten Stadtteilthemen gear-beitet hatten, hatten ihre Ergebnisse zu einem Gesamtpapier zusammen-gefasst und mit einem symbolischen Akt wurde dasumfangreiche Doku-ment an Jutta Blankau, Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt und Andy Grote, Bezirksamtsleiter von Hamburg-Mitte zu überreicht. Betti-na Kiehn, Vorstand Stiftung Bürger-haus Wilhelmsburg, Projektträger von „Perspektiven! Miteinander pla-nen für die Elbinseln“, und Cordula Radtke, Vertreterin des Themenra-

Foto: mk

Foto: ein

„Die Sportinsel“ in WilhelmsburgGründung einer ParkSport Genossenschaft

Pastorin Mi-riam Polnau, Kirchenvereins-mitglied Jürgen Kwapp und Or-gelbauer Kristi-an Wegscheider unterzeichne-ten den Vertrag.

Herbert Schulz Foto: pm

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SÜDERELBE • HARBURG • WILHELMSBURG MAI2014DAS WAR Ohne sie wäre Hamburg ärmer ■ (pm) Harburg. Viele Hände muss-te Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz am Freitag vergangener Woche im Rathaus schütteln, Dan-kesworte sprechen, small talk ma-chen und nicht zuletzt die Urkun-den nebst Plaketten aushändigen. Damit zeichnet die Stadt regelmäßg Bürger für treue Arbeit im Dienste des Volkes aus. Sie alle haben sich durch ihren jahrelangen ehrenamtli-chen Einsatz ausgezeichnet, ein Ein-satz, ohne den die Stadt und die Ge-sellschaft um einiges ärmer wäre.Unter den Geehrten waren auch Karl-Heinz Knabenreich, Frauke Neyer, Günter Liebram und Rolf Schwingel, alle von der Turnerschaft Harburg (TSH). „Ihr Einsatz ist vor-bildlich“, freute sich Peter Sielaff , Vorsitzender der Turnerschaft. Des-halb sei die Ehrung auch durch und durch verdient und ein guter An-lass, ihr Wirken bekannt und auch öff entlich zu machen.

„Das war vorbildlich“Dierk Eisenschmidt jetzt im (Teil)Ruhestand ■ (pm) Harburg. Das passiert Dierk Eisenschmidt nur sehr selten. Oder anders: Zu Tränen rühren kann man ihn kaum. Zuletzt hatte der Harbur-ger feuchte Augen als er seinen 70. Geburtstag im Hotel Lindtner feier-te. Jetzt brachte die CDU-Abgeordne-te in der Bezirksversammlung, Helga Stöver dieses Kunststück am Montag im Elbcampus fertig. Eingeladen hatte das Harburger Handwerk anlässlich des Wechsels im Amt des Bezirkshandwerksmeis-

ters. Dieses Amt ist jetzt off ziell vom Konditormeister Dierk Eisenschmidt auf den Elektromeister Peter Hen-ning übergegangen. Zum (Teil)Ab-schied hatte Helga Stöver gedich-tet. Da rang Dierk Eisenschmidt vor 100 Gästen nach Luft und brauch-te eine Weile bis er die passenden Dankesworte fand. Zehn Jahre, das heißt zwei Amtsperioden, hat Eisen-schmidt als Bezirkshandwerksmeis-ter die Interessen des Harburger Handwerks mit Nachdruck vertreten.

Gemeinsam mit Peter Henning (li.) und Rainer Kalbe durfte Dierk Eisen-schmidt beim Abschieds-empfang den Kuchen an-schneiden. Foto: pm

Disco, Schlager, PartyHarburg war in Feier-Laune

■ (pm) Harburg. Musik dröhnte durch den Binnenhafen, sie war noch am Sand zu hören. Wer dann den Tunnel zwischen Neuer Straße und Karnapp passiert hatte, fand sich schlagartig in einem Gesche-hen wieder, das eine Premiere war: Nicht nur für Harburg! Denn laut

Veranstalter war es der erste Disco-Move weltweit. Zwischen 10.000 und 12.000 Besucher sollen es am Samstag Nachmittag vergangener Woche gewesen sein, die singend und tanzend den elf Trucks mit lau-ter gut gelaunten und kitschig bunt gewandteten Menschen folgten.

■ (pm) Harburg/Wilhelmsburg. Napoleon war nachweislich nie in Hamburg, und schon gar nicht in Harburg oder gar Wilhelmsburg. Trotzdem: Mit der neuen Sonderaus-stellung „Napoleons Silberschatz“ führt das Archäologische Museum

Hamburg, Helms-Museum (Muse-umsplatz 2), seine Besucher in ei-ne fast vergessene Epoche, in der Hamburg jahrelang von französi-schen Truppen besetzt gewesen ist: die Hamburger Franzosenzeit von 1806 bis 1814.

SPD braucht Koalitionspartner CDU stagniert, AfD drinnen, FDP ohne Fraktion■ (pm/mk) Harburg/Neugra-ben. Die SPD verliert stark, die

CDU stagniert, Grüne und Links-partei gewinnen hinzu, die FDP schrumpft weiter ‒ und die AfD zieht in die Bezirksversammlung ein. Das ist, grob gesagt, das Fazit der jüngsten Bezirkswahl am 25. Mai.

Vorbildliches EngagementSüderelbe-Thaler:Jonas & Hartung geehrt

Auf dem diesjährigen Süderelbe-Empfang im BGZ Süderelbe am 9. Mai erhielten der langjährige Leiter der Hamburger Freiwilligen Feu-erwehren , Hermann Jonas (re.), und der frühere Vorsitzende des Kul-turkreises Süderelbe, Werner Hartung, für ihr vorbildliches ehrenamtli-ches Engagement jeweils den Süderelbe-Thaler verliehen. Zuvor hatte als Festredner, der neue Mercedes-Benz-Werksleiter, Wolfgang Lenz, mittels Power-Point-Präsentation Einblicke in die Produktionsvorgän-ge, die Verfl echtung des Bostelbeker-Werkes mit anderen weltweiten Standorten des Konzerns und der sozialen Verantwortung des Global Players für seine Angestellten gegeben. Foto: mk

„Ich bin enttäuscht!“Verschmelzung von HNT & TVF vom Tisch■ (mk) Neugraben. Aus, Schluss und vorbei! Die von der HNT und dem TV Fischbek geplante Verschmelzung zu einem großen Stadtteilverein in Sü-derelbe ist vorerst gescheitert. Auf einer nichtöff entlichen Mitglieder-versammlung des TV Fischbek am 7. Mai im Landhaus Jägerhof entschied sich eine knappe Mehrheit gegen ein Zusammengehen mit der HNT. „151 Mitglieder waren anwesend. Solch ein Interesse habe ich noch nie erlebt. 78 Mitglieder stimmten gegen den Antrag einer Verschmelzung mit der HNT, 70 dafür. Drei Mitglieder enthielten sich der Stimme. Ich bin

enttäuscht. Zusammen mit anderen Vorstandsmitgliedern habe ich zwei Jahre für die Verschmelzung intensiv gearbeitet. Nach der Abstimmung bin ich nicht mehr zur Wahl eines 1. Vor-sitzenden angegtreten“, erklärt der nun ehemalige 1. Vorsitzende des TV Fischbek, Ralf Lüders. Dieser ergänzt, dass vor allem die Handball-Abtei-lung gegen die Verschmelzung ge-wesen sei. Der Verlust von Trainings-zeiten und Identität sowie steigende Beiträge hätten wohl den Ausschlag für das negative Votum gegeben. Im Herbst würde man wohl einen neu-en 1. Vorsitzenden wählen, so Lüders.

Goldene HochzeitHorst und Hilde Lüdemannfeierten

Großer Empfang für Horst und Hilde Lüdemann am 16. Mai zur ihrer Gol-denen Hochzeit in der Gaststätte „Zum Florian“. Rund 50 Gäste be-glückwünschten das junggebliebene Paar zum Jubiläum. Auch CDU-Land-ratskandidat Rainer Rempe (li.) gra-tulierte Horst und Hilde Lüdemann. Bürgermeister Wolf Rosenzweig überbrachte die Glückwünsche des niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius und der Gemeinde Neu Wulmstorf. Foto: mk

■ (ten) Wilhelmsburg. Seit einem Jahr treff en sich jeden Dienstag und Donnerstag Hamburger Kin-der und Jugendliche in Wilhelms-burg und spielen im Rahmen des Projekts „BasKIDball“ gemeinsam Basketball. Zum Jubiläum am Do-nerstag hatten die lokalen Initia-toren Sport ohne Grenzen und die ING-DiBa für die Basketball-Kids sowie ihre Freunde und Familien eine Jubiläumsfeier organisiert.

„BasKIDball“ feiert GeburtstagSeit einem Jahr Basketball-Angebot für Kinder

„BasKIDball“ in Wilhelmsburg steht für Spaß, Verantwortung & Toleranz. Foto: ten

■ (ten) Wilhelmsburg.Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis und dem Ideenpreis Stadtteil-kultur werden jährlich Projekte gewürdigt, de-ren Konzeption, Umset-zung und Resonanz be-sondere Qualität zeigen und die besonders geeig-net sind, als anregendes Beispiel auch in anderen Stadtteilen zu wirken.In diesem Jahr wurde die Stiftung Bürgerhaus Wil-helmsburg für das Pro-jekt „48 Stunden Wilhelmsburg“ mit diesem begehrten Preis ausgezeich-net. Bei„48-Stunden-Wilhelmsburg“ handelt es sich zwar um ein Musik-Festival, aber nicht im klassischen Sinne. Es gibt kein kuratiertes Pro-

gramm und nur manchmal eine ty-pische Bühnensituation. Musik al-ler Stilrichtungen werden made in Wilhelmsburg in den buntesten For-maten und an allen möglichen Orten präsentiert.

Stadtteilkulturpreis 2014„48 Stunden Wilhelmsburg“ ausgezeichnet

Das Team vom Bürgerhaus und die anwesenden Wilhelmsburger Künstler freuten sich mit Bettina Kiehn und Katja Scheer über die Auszeichnung von „48 Stunden Wilhelmsburg“. Foto: ten

Ein Münz-Schatz aus Wilhelmsburg und seine GeschichteHelms-Museum zeigt „Napoleons Silberschatz“

Ein Teil des Münzschat-zes, wie er im Helms-Museum zu sehen ist.Foto: pm

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SÜDERELBE • HARBURG • WILHELMSBURG JUNI2014DAS WAR

„Der Beach Club muss da bleiben“Sperrquorum erreicht: Schon 2.341 Unterschriften■ (pm) Harburg. Am Dienstag ga-ben die Initiatoren des Bürgerbe-gehrens „Save your Beach ‒ Ein Beach Club am Veritaskai“ 485 Un-terschriftenlisten mit insgesamt 2.341 Unterschriften im Harbur-ger Rathaus ab. Noch müssen die Unterschriften vom Bezirksamt

auf ihre Gültigkeit geprüft wer-den, „es gilt aber als sicher, dass schon nach einem Monat die nöti-gen 1.118 Unterschriften (1/3 von 3.355 insgesamt benötigten Unter-schriften) für das Sperrquorum er-reicht wurden“, so Niels Kreller, ei-ner der Initiatoren.

Mit dem 1635. Schuss getroff enUlf Schröder ist der neue König der Harburger Gilde■ (mk) Harburg. Gegen 17.28 Uhr, mit dem 1635. Schuss, hatte die Harburger Schützengilde einen neuen König: Ulf Schröder heißt der Glückliche, der sich gegen seine drei Mitbewerber Jörg Geff ke, Kon-rad Bader und Ingo Mönke durch-setzte. Schröder ist mit seinen 33 Jahren der zweitjüngste Gildekönig in der Geschichte des Traditions-schießens. Der neue Regent ist mit Leib und Seele dem Schützenwe-sen verbunden. Seit seiner Jugend widmet er sich dem Schießsport, zunächst im Meckelfelder Schüt-zenverein, dann seit 16 Jahren in der Harburger Gilde. Nach seinem berufl ich bedingten Wechsel nach München, wo er für die AOK als So-zialversicherungsfachangestellter tätig ist, trat der Junggeselle in die dortigen Schützenvereine Haupt-schützengesellschaft München e.V. und Schützengesellschaft Nußhä-her e.V. ein. Der gebürtige Osnabrü-

Auch Bezirksamtsleiter Thomas Völsch gratulierte dem neuen Gil-dekönig Ulf Schröder. Foto: mk

LeA-Geschäftsführerin Sabine Drevin sowie die LeA-Vorstandsmitglieder Dr. Joachim Köhne und Sandra Zöller (v.l.n.r.)nahmen auf dem LeA-eige-nen Areal Aufstellung, wo der ungefähr 1,5 Millionen teure Neubau ent-stehen soll. Foto: mk

■ (mk) Neu Wulmstorf Menschen mit Behinderung benötigen eine be-sondere Unterstützung. Der gemein-nützige Verein LeA e.V. (Integrative Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Neu Wulmstorf ), hervorgegangen aus einer lokalen Elterninitiative, hat bereits 2010 in Neu Wulmstorf mit Hilfe von Spendern ein viel beachte-tes Wohnprojekt mit 27 Plätzen für junge Menschen mit Behinderung aufgebaut. In den Laurens-Speth-mann-Häusern leben drei Wohn-gruppen. Jetzt benötigt der Förder-verein LeA e.V. Unterstützung ‒ für ein weiteres, ebenso großes Hilfs-projekt.

Gerade erst hat die Initiative von der Gemeinde „grünes Licht“ für einen Neubau auf dem Gelände der vor-handen Einrichtung erhalten. In dem 1,5 Millionen teuren Gebäude sollen demnächst neun weitere Wohnun-gen mit Platz für insgesamt zwölf Bewohner entstehen, diesmal mit dem Fokus auf integriertes, ambu-lantes Wohnen. Dazu kommt Platz für eine Tagesförderung für 14 Men-schen mit Behinderung. Tagesför-derung und ambulant unterstütztes Wohnen werden aus Kostengründen zwar in einem Gebäude angesiedelt, sind jedoch räumlich, auch durch se-parate Eingänge, getrennt.

Quartiersentwicklerin Hanna Waeselmann überreichte Ahmet Baymaz für sein soziales Engagement den „Ehrenpreis Neuwieden-Taler“ und eine Ur-kunde. Foto: mk

■ (mk) Neuwiedenthal. Bei der dies-jährigen Verleihung des Neuwieden-Talers am 25. Mai im Striepensaal würdigte „Moderator“ Peter Sielaff unter anderem auch das soziale En-gagement von Ahmet Baymaz. Die-ser sollte für sein besonderes Enga-gement in Neuwiedenthal mit dem „Ehrenpreis-Neuwieden-Taler“ des Stadtteilmarketings Neuwiedenthal

ausgezeichnet werden. Aber Urkun-de und „Neuwieden-Taler“ konnten nicht übergeben werden, da Bay-maz nicht anwesend war. Der jun-ge Mann war auf einem Ausfl ug mit seinen Freunden, die ihr bestandenes Abitur feierten. Auch ansonsten ist der 20-Jährige viel unterwegs ‒ zur-zeit, um seine berufl ichen Perspekti-ven zu klären.

„Ich nehme den Preis für alle Kiezläufer entgegen!“Ahmet Baymaz mit „Neuwieden-Taler“ geehrt

„Volle Dosis Wilhelmsburg“48 Stunden ‒ ein großes Nachbarschaftsfest

■ (ten) Wilhelmsburg. Zum fünf-ten Mal war der ganze Stadtteil für 48 Stunden eine große Bühne. Das Festival „48 Stunden Wilhelms-burg“, gerade mit dem Stadtteilkul-turpreis ausgezeichnet, fand in die-sem Jahr an mehr als 80 Spielorten mit über 160 Bands, Künstlern, DJs und Ensembles statt. Eine Rekord-zahl, wie Katja Scheer, Koordinato-rin des Festivals und Mitarbeiterin im Bürgerhaus, weiß. In den letz-ten Jahren sind die Anmeldezahlen stetig gestiegen, in diesem Jahr ist die Organisation fast an ihre Gren-zen gestoßen. Ein Technikteam von gut 30 Leuten, bereitsgestellt von Elbdeich 23, war das ganze Festival über damit beschäftigt, die musika-lischen Spielorte mit Equipment zu versorgen, fünf bis sechs Transport-fahrzeuge waren ständig unterwegs. Denn das besondere, so Katja Scheer weiter, sei eben, dass die angemel-deten Künstler kostenlos mit einer guten technischen und profesionel-len Veranstaltungstechnik ausge-stattet werden, wenn es keine eige-nen Anlagen gibt.

Katja Scheer macht das Projektma-nagement. Foto: ten

■ (ten) Kirchdorf-Süd. „Es können alle kommen!“, sagt Barbara Kopf, Leiterin des Freizeithauses Kirch-dorf-Süd und lädt damit alle inter-essierten Elbinselbewohner zum 20 jährigen Geburtstag ein, den die Ein-richtung am 4. Juli feiert.Barbara Kopf, angestellt vom Trä-ger der Einrichtung „Quartier e.V.‒ Verein für Stadtteil und Arbeit e.V.“. ist von Anfang an dabei. Sie wohnt in Wilhelmsburg „gleich in der Nä-he“ und sie hat hier schon lange ih-re private und berufl iche Heimat ge-funden. „Aber nicht nur sie allein, denn kurz nach ihr begann Bettina Gotfredsen ihre Tätigkeit im Frei-

zeithaus. Sie avancierte schnell zu rechten Hand von Barbara Kopf und als „Kirchdorf-Süd-Urgestein“, wie sich selbst nennt, weiß sie mit den Menschen, die hier leben, um-zugehen.

Raum für ein lebendiges Quartier 20 Jahre Freizeithaus Kirchdorf-Süd

Tolle Zusammenarbeit: Bettina Gotf-redsen und Barbara Kopf sind die Säu-len der Einrichtung in Kirchdorf-Süd.

■ (ten) Wilhelmsburg. Am Mitt-woch feierte das Geriatriezentrum im Krankenhaus Groß-Sand sein 20-jähriges Jubiläum. Mit 110 Bet-ten und 20 Behandlungsplätzen in der Tagesklink gehört das Wil-helmsburger Zentrum für Altersme-dizin zu den drei größten Zen tren seiner Art in Hamburg. „Ich bin stolz darauf, in einer Klinik

arbeiten zu dürfen, die in diesem Fachgebiet in Hamburg, ja sogar in Norddeutschland eine Vorreiterrol-le gespielt hat und heute zu den re-nommiertesten und drei größten geriatrischen Spezialkliniken in der Hansestadt zählt“, so Dr. Wolfgang Reinpold, ärztlicher Direktor des Wilhelmsburger Krankenhauses in seiner Jubiläumsrede am Dienstag.

20 Jahre AltersmedizinGroß Sand feierte Jubiläum

cker, der zwischenzeitlich von sich behauptet, „er sei ein richtiger Bay-er“, mischt in der bayrischen Me-tropole auch aktiv in der Kommu-nal-Politik mit. Bereits 1998 in den SPD-Unterbezirk Buchholz-Nordhei-de, Ortsverein Seevetal, eingetreten, ist Schröder seit 2000 in München für die Genossen aktiv.

„Planen eine Vielfalt fl exibler Wohnungsformen“LeA plant Neubau für junge, behinderte Menschen

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6 | Der neue RUF | Samstag, 27. Dezember 2014

SÜDERELBE • HARBURG • WILHELMSBURG JULI | AUGUST2014DAS WARDRK-Oldtimer-Parade begeistertRotkreuzverbände Harburg Stadt und Land feierten

Nicht nur die historischen Fahrzeuge ‒ auch die passenden Uniformen fanden großes Interesse: Günther und Ester Herold, Harry van Oest, Anke Kruithof, Harald Krüger und Iris von Burgdorff sowie Rob van Damm führ-ten sie auf dem Harburger Rathausplatz vor.

■ (pm) Harburg/Winsen. Mit ei-ner großen Parade, bestehend aus 15 Rotkreuz-Oldtimern aus ganz Deutschland und den Niederlan-den, feierten die DRK-Kreisverbän-de Hamburg-Harburg und Harburg-

Land am Sonnabend ihren 125. Geburtstag. Zunächst präsentier-ten sich die Autos auf dem Harbur-ger Rathausplatz. Anschließend fuh-ren sie gemeinsam zum Winsener Schlossplatz.

Ein Toter nach Brand in HochhausMann stürzt in die Tiefe ‒ Feuerwehr- und DRK-Einsatz■ (pm) Meckelfeld. Am frühen Sonntagmorgen des 3. August wurden Po-lizei und Feuerwehr in die Glüsinger Straße in Me-ckelfeld gerufen. Zeugen hatten gegen 7.15 Uhr Flammen aus einer Woh-nung im sechsten Stock ei-nes siebenstöckigen Hau-ses schlagen sehen. Schon bei der ersten Meldung wurde ein Mann beschrie-ben, der zunächst noch vom Balkon der betroff e-nen Wohnung um Hilfe gerufen hatte und Sekun-den später in die Tiefe ge-stürzt war.Die ersten Polizeibeamten fanden den Mann auf dem Rasen vor dem Hochhaus liegend vor. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Nach ersten Er-kenntnissen handelt es sich bei dem Verstorbenen um den 32-jäh-rigen Mieter der betroff enen Woh-nung. Off enbar hatte er versucht, sich auf den Balkon der darunter

Der Sprecher der Bürgervertre-tung Neuenfelde-Francop-Cranz, Manfred Hoff mann, fordert von der Hamburger Politik ein unein-geschränktes Bekenntnis zum Fähr-Linienverkehr auf der Elbe als zentrale Verkehrsachse.

■ (mk) Cranz. Die Bürgervertre-tung Neuenfelde-Francop-Cranz macht sich erneut für eine Re-vitalisierung des Fährdienstes zwischen Hamburg und dem Alten Land stark. Einhergehen soll die Aufwertung der Fährli-nie mit einer eingehenden Ana-lyse einer Verkehrskonzeption des Hamburger Südens.

„Höchste Zeit, dass Politik und Verwaltung handeln.“Bürgervertretung macht sich für Fährlinie stark

Noetzel geht, Warnck kommtNeue Leiterin für das PK 47 vorgestellt

■ (mk) Neugraben. Stabwechsel im Polizeikommissariat (PK) 47 in Neugraben. Nach rund zwei Jah-ren sagte der Leiter des PK 47 in Neugraben, Dirk Noetzel, tschüss. Er wechselt in die noch relativ neue Personalabteilung (Pers) der Hamburger Polizei. Seine Nachfolgerin, Polizeioberrätin Jutta Warnck, wurde am 11. Juli im PK 47 offi ziell in ihre zukünftige Stelle eingeführt. Foto: mk

Nun wird es ernstBenutzer des P+R-Hauses müssen zahlen

Nun wird es ernst für die Benutzer des P+R-Hauses Neugraben. Die Anlageist ab dem 28. Juli kostenpfl ichtig. Vor kurzem wurde ein neuer Automat in-stalliert, daneben gleich noch eine SOS-Notrufsäule. Ab Ende Juli kostet einTagesticket zwei Euro, eine Monatskarte schlägt mit 20 Euro zu Buche. Wiesich diese Bewirtschaftung des P+R-Hauses Neugraben auf das Parkverhal-ten auswirkt, wird die Zukunft zeigen. Es wird befürchtet, dass viele Pend-ler nun ihre Fahrzeuge auf Stellfl ächen im „Elbmosaik“ parken. Foto: mk

Neugraben war lila und stimmgewaltig!Feiernde Bürger lösten NDR-Wette souverän ein

■ (mk) Neugraben. Neugraben hat es geschaff t. Dessen Bürger gewan-nen souverän die Wette, die sich der NDR für den Auftakt seiner Sommer-tour in Neugraben ausgedacht hatte. Gegen 19.45 Uhr am 26. Juli sollten auf einer Fläche von 100 Quadrat-metern in lila bis violett gekleide-te Personen den Evergreen „What a wonderful world“ von Jazz-Legende

Louis Amstrong singen. Punkt vier-tel vor acht intonierte eine lila bis violett ausstaffi erte Menschenmen-ge auf ungefähr 250 Quadratme-tern den Klassiker. Damit löste Neu-graben die Wette ein ‒ zugunsten des AWO-Seniorentreff s. Dieser be-kommt nun von LOTTO Hamburg ei-ne große neue Vitrine für den tägli-chen Kaff eeklatsch spendiert.

Dorit Wilhelm, Leiterin des AWO-Seniorentreff s (3. v.l.), NDR-Landesfunk-hausdirektorin Sabine Rossbach (2. v.l.), Thomas Völsch und zwei Besuche-rinnen des NDR-Sommerfestes feierten die Einlösung der Wette.

Über die alte Kattwyk-brücke soll nach Fer-tigstellung der neuen Bahnquerung nur noch der Pkw-/Lkw-Verkehr rollen.

■ (mk) Moorburg/Wilhelmsburg. Mit einem feierlichen Festakt wur-den am 13. August offi ziell die Bau-arbeiten für die Neue Bahnbrücke Kattwyk eingeläutet. Alle Beteiligten der Veranstaltung mussten sich an-fangs belehren lassen, dass es sich nicht um einen ersten Rammschlag ‒ wie in einer HPA-Pressemitteilung irrtümlich behauptet ‒, sondern um eine erste Bohrung handele.„Der erste Rammschlag für die Neue

Bahnbrücke Kattwyk ist ein wich-tiger Impuls für eines der derzeit größten und ehrgeizigsten Bauvor-haben im Hamburger Hafen“, sag-te Scholz, „Mit dem Bau der Neuen Bahnbrücke Kattwyk kommen wir einen entscheidenden Schritt in der Entfl echtung der Verkehre im Ham-burger Hafen voran. Dadurch stei-gern wir die Leistungsfähigkeit der Ausweichstrecke zur Haupthafen-route enorm“, betonte Meier.

■ (ten) Wilhelmsburg. Am Dienstag hat die Katholische Bonifatiusschule nach 43 Dienstjahren die langjähri-ge kommissarische Schulleiterin Hil-degard Wollstein in den Ruhestand verabschiedet. so Wollstein. Von 1998 bis 2003 wirkte die en-

gagierte Pädagogin als stellvertre-tende Schulleiterin unter dem da-maligen Schulleiter und heutigen Schuldezernenten des Katholischen Schulverbandes, Erhard Porten. Im vergangenen Jahr übernahm sie nach dessen Weggang zusätzlich die Aufgaben der Schulleitung.

43 Jahre auf der InselBoni verabschiedet Hildegard Wollstein

■ (ten) Wilhelmsburg. Die „MS Reiherstieg“ , das neue Hadag-Fährschiff für Wilhelmsburg, wurde in der letzten Woche ge-tauft und ist in Betrieb genommen worden. Damit ist es das dritte Fähr-schiff , das den Ernst-August-Anleger in Wilhelmsburg anfährt. Die üblichen Fährschiff e der Hadag,-Flotte, die wegen ihrer Form im Volksmund auch „Bügeleisen“ ge-nannt werden, können auf Grund der geringen Höhe der Argentinien-

brücke den Reiherstieg in Richtung Ernst-August Kanal nicht passieren, daher war bisher der Einsatz der fl achen Musicalschiff e „Rafi ki“ und „Nala“ notwendig. Mit der neuen Fähre, die bei der Werft SSB Spezi-alschiff bau Oortkaten GmbH gebaut. wurde, ist nun ein ganz neuer Typ Flachschiff in Dienst gestellt woden.

„MS Reiherstieg“ nimmt Betrieb aufNeues Fährschiff auf Linie 73 nach Wilhelmsburg

Die MS Reiherstieg bei ihrer Tauff ahrt in der letzten Woche. Foto: ten

■ (ten) Wilhelmsburg. Der Wil-helmsburger Regionalbeauftragte Thorsten Schulz hat seit April sein Büro nicht mehr im Wilhelmsbur-ger Rathaus sondern im Bezirksamt Hamburg-Mitte am Klosterwall. Das hatte Anlass zu der Frage gegeben, warum das so ist und ob nun auch Dienstleistungen im Stadtteil verlo-ren gehen würden. „Es geht Wilhelmsburg nichts verlo-ren, nur weil ich den Sitz gewechselt habe“, sagt Thorsten Schulz im Ge-spräch mit dem Neuen RUF „Ich war der Einzige, der im Regio-nalbereich saß, das war immer eine

Sondergeschichte. Aber eigentlich gehörte ich immer hier in die Zent-rale“, so Schulz.

„Ich sitze nur nicht mehr dort...“Gespräch mit dem Wilhelmsburger Regionalbeauftragten Thorsten Schulz

Thorsten Schulz will sich weiter in ge-wohnter Manier um die Elbinsel-Be-lange kümmern, auch wenn sein Büro jetzt in der Innenstadt ist. Foto: ten

„Es ist der Anfang einer großen Bauaktivität!“Neue Kattwyk-Bahnbrücke: Festakt zumBaubeginn

liegenden Wohnung zu retten und war dabei abgestürzt.Die Feuerwehr war mit rund 80 Ein-satzkräften vor Ort. Das Feuer wur-de über eine Drehleiter sowie vom Treppenhaus aus bekämpft.

In diesem Hochhaus kam

der Mann ums Leben.

Foto: pm

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| 7Der neue RUF | Samstag, 27. Dezember 2014

SÜDERELBE • HARBURG • WILHELMSBURG SEPTEMBER2014DAS WAR

Fitze Haus ist jetz Hamburgs erster Trinker-Treff Geld aus EU für Haus mit Modellcharakter■ (pm) Harburg. In dem Haus selbst hat von 1956 bis 1994 der Schau-spieler, Regisseur, Theaterdirektor und Prinzipal, Professor Hans Fitze (1903-1998) gelebt. Er war seit 1945 Leiter der Städtischen Bühne Ham-burg-Harburg u Wo einst die Kultur

zuhause war, hat die Stadt jetzt, in An-lehnung an ein Kieler Modell, Ham-burgs ersten offi ziellen Trinker-Treff eingerichtet, das „Zentrum für sozia-le Integration von sichtgefährdeten Menschen“. Projektleiter ist Olaf Bohn von der „passage“.

■ (pm) Harburg. Nach knapp zwei Jahren Bauzeit und einer Investiti-onssumme von 52 Millionen Euro, davon 30 Millionen Euro aus dem Krankenhaus-Investitionsprogramm der Stadt Hamburg, hat das Askle-pios Klinikum Harburg den Neubau (Haus 1) festlich eröff net. Das sechs-geschossige Gebäude mit Tiefgara-ge und neuem, zentralen Eingangs-bereich verfügt unter anderem über einen Hubschrauberlandeplatz, eine deutlich vergrößerte Zentrale Not-aufnahme, neue Herzkatheterlabo-

Marco Walker, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Harburg: Ein Neu-bau, auf den wir stolz sind.

50 Millionen für moderne Intensivstation und mehr KomfortAsklepios Klinikum Harburg eröff net großen Neubau

Steinzeit ist besser belegt als die Anfänge des WirtschaftsvereinsFestakt mit Ehrung der Gründungsmitglieder■ (pm) Harburg. Der Wirtschaft-senator Otto Borgner und der Senat befürchteten 1947, das Kriegsende lag gerade zwei Jahre zurück, sepa-ratistische Tendenzen und die eng-lische Besatzungsmacht bemühte gar eine „unzulässige Zusammen-ballung wirtschaftlicher Macht“. Dabei ging es, anders als man ver-muten könnte, nicht um die Grün-dung einer Partei, sondern lediglich um die Gründung eines Wirtschafs-vereins. 36 Gründungsmitglieder ließen aber nicht locker und ho-ben im November einen Verein mit

„örtlicher Prägung“ aus der Taufe. Heute hat er 254 Mitgliedsfi rmen (mit 40.000 Beschäftigten), der Se-nat keine Einwände und die Briten schon gar nicht.Jochen Winand, 1. Vorsitzender des Wirtschaftsvereins für den Hambur-ger Süden, ehrte nun die Mitglieder der ersten Stunde. Kurios: Doku-mente aus den Anfangsjahren sind nicht erhalten. Fest steht aber: Mer-cedes mit seinem Werk in Harburg war von Anfang an dabei, ebenso wie die ADM Hamburg AG ‒ Werk Noblee & Thörl.

Bald Flüchtlinge im Binnenhafen und auch am Schwarzenberg?FDP: Senat hebelt Beteiligung des Bezirks aus■ (pm) Harburg. Der Mann wusste am Montag augenscheinlich mehr als der Öffentlichkeit bislang be-kannt war. Thomas Brandl, Leiter Fachamt Grundsicherung und Sozi-ales im Bezirksamt Harburg, teilte den Abgeordneten des Ausschusses für Soziales, Bildung und Integra-tion quasi am Rand mit, dass nur im Notfall ‒ und der sei derzeit (am Montag) nicht eingetreten ‒ Wohn-container für Flüchtlinge auch auf weiteren Plätzen, zum Beispiel am Schwarzenberg, aufgestellt werden müssten. Die Abgeordneten nahmen die beiläufi ge Bemerkung kommen-tarlos zur Kenntnis. Keine 48 Stun-den später ist der Fall eingetreten.„Die Welt ist aus den Fugen gera-ten“, sagte der Sozialsenator Detlef Scheele am Mittwoch in der Bürger-schaft. Er teilte mit, dass alle Bezirk-samtsleiter angeschrieben worden seien mit der Bitte, weitere Unter-bringungsmöglichkeiten für Flücht-line zu benennen. In der Folge wur-de als eine der ersten Maßnahmen

„Wir wollen einfach nur einen Sportplatz bauen!“FC Süderelbe will weiteres Fußballfeld anlegen■ (mk) Neugraben. Der FC Süder-elbe geht in die Off ensive ‒ nicht auf dem Fussballplatz, sondern in der Öff entlichkeit. Die FCS-Verant-wortlichen wünschen sich einen zu-sätzlichen Platz neben ihrer moder-nen Sportanlage. Grund: Angesichts des großen Runs auf einen der mit-gliederstärksten reinen Fussball-vereine im Hamburger Raum, rei-chen die vorhandenen Kapazitäten nicht mehr aus. FCS-Vereinsspre-cher und Integrationsbeauftrag-

ter Joachim Stoltzenberg zeigt das Dilemma auf, in dem der für sei-ne vorbildliche Integrationsarbeit mehrmals ausgezeichnete Verein steckt: „Aufgrund der sich weiter verändernden Strukturen, insbe-sondere in Bezug auf die Baupro-jekte Elbmosaik und Fischbeker Heidbrook, sowie der verstärkten Kooperation mit Schulen, sehen wir es als notwendig an, die Kapa-zitäten auf der von uns genutzten Sportanlage Kiesbarg auszuweiten.“

FCS-Manager Matthias Nehls (oben.) und Vereinssprecher und Integrati-onsbeauftragter Joachim Stoltzen-berg fordern einen weiteren Fußball-platz für ihren FC Süderelbe. Fotos: mk

„Ich bin halt gut angekommen!“B. Schulz setzte sich auf Wahlkreisliste durch■ (mk) Neugraben. So rappelvoll war schon lange keine Veranstal-tung besucht, bei der es um die Auf-stellung der Liste des Wahlkreises Süderelbe (Wahlkreis 17) ging. Ein-facher ausgedrückt wurden am 20. September die Kandidaten für die Bürgerschaft aus Süderelbe nomi-niert. Unglaubliche 147 stimmbe-rechtigte Genossen fanden sich im Schützenheim Neugraben ein ‒ ein Rekordergebnis. Mit Spannung wur-de dem Ausgang der Wahl um Platz eins entgegengefi ebert. Auf der ei-

Matthias Czech setzte sich in einer weiteren Kampfabstimmung gegen Arend Wiese um Platz zwei durch. Fotos: ein

Die Hausbrucher Bürgerschaftsab-geordnete Brigitta Schulz wurde von den Genossen auf Platz eins der Wahlkreisliste Süderelbe gewählt.

nen Seite die Hausbrucher Genossin Brigitta Schulz, auf der anderen Seite der Eißendorfer Distriktsvorsitzende Matthias Czech.Obwohl aus gut informierten Quellen bestätigt wurde, dass Czech seinen umfangreichen Anhang mobilisieren konnte und aus Hausbruch lediglich mit 15 Genossen ein überschaubares Häufl ein den Weg ins Schützenheim fand, setzte sich Schulz trotzdem mit 77 zu 62 Stimmen durch.

Abenteuerliche GeschichteWeihwasserbecken wieder in Moorburg■ (mk) Moorburg. Der 25. September 2014 ist in der lang-jährigen Geschichte der Moorburger Kir-che St. Maria Mag-dalena ein ganz be-sonderes Datum. An diesem Tag kehrte ein ganz besonderes Stück in die evange-lische Kirche Moor-burg zurück. Ein his-torisch bedeutsames Weihwasserbecken, das vermutlich aus dem 15. Jahrhundert stammt und den äl-testen in Stein gemeißelten Nachweis des Ortes Moorburg als Inschrift trägt. Das Archäologische Museum

Hamburg überreichte das wertvolle Objekt im Rahmen eines festlichen Aktes an die Propstei Harburg.

Professor Rainer-Maria Weis, Pröpstin Carolyn Decke und Unternehmer August Ernst (v.l.n.r.) freuen sich über die Rückkehr des Taufbeckens. Fotos: mk Eng mit dem

Stadtteil verbundenBücherhalle feiert 111. Geburtstag■ (ten) Wilhelmsburg. Die Wil-helmsburger Bücherhalle zählt neben der in Finkenwerder zu den ältesten Büchereien Hamburgs. Am Montag nun wurde der 111. Geburtstag gefeiert. Die Anfänge des Buchausleihens auf der Elb-insel liegen 1903 in der Schu-le Fährstraße. Hier gründete der Schuldirektor Heinrich Meyer mit ganzen 84 Büchern die Volksbi-bliothek Wilhelmsburg. Heute können in der modernen Bücher-halle am Vogelhüttendeich etwa 16.000 Medien, d.h. Bücher, Zeit-schriften, CDs, DVDs und Com-puterspielen ausgeliehen wer-den. Leiterin Sabine von Eitzen bedankte sich aber auch bei den Unterstützern und Sponsoren. „Ich danke allen Helfern und Un-terstützern, besonders aber auch dem Sanierungsbeirat Südliches Reiherstiegviertel, durch dessen Förderung unsere Erwachsenen-angebote erst möglich wurden“, freute sich Sabine von Eitzen bei der Jubiläumsfeier.

■ (ten) Kirchdorf-Süd. Die Einrich-tung einer Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge im Karl-Arnold-Ring in Kirchdorf-Süd in der letzten Wo-che kam für den Stadtteil und sei-ne Bewohnerinnen und Bewohner sehr überraschend. Erst am Mon-tag der vorherigen Woche hatte die Innenbehörde diesen Beschluß ge-fasst, der dann ab Dienstag bereits

in die Tat umgesetzt wurde. Voraus-gegangen war dieser schnellen Ent-scheidung die heillose Überfüllung der Harburger Erstaufnahme und die damit verbundene unhaltbare Unterbringung der Menschen dort. Kesbana Klein, stellvertretende SPD-Distriktvorsitzende in Wilhelms-burg-Ost und Abgeordnete in der Bezirksversammlung Mitte setzt sich schon seit Jahren ehrenamtlich in der Nachbarschaftshilfe und in der sozialen Arbeit in Kirchdorf-Süd ein, dem Stadtteil, in dem sie auch lebt. Für sie war sofort klar, dass die unmittelbare Nachbarschaft über die Flüchtlings-Erstaufnahme infor-miert und wie sie sagt „mit ins Boot geholt“ werden muss. Und Barba-ra Kopf, Leiterin des Freizeithauses Kirchdorf-Süd, ist sicher: „Wir krie-gen das hier gut hin. Wir sind gut vernetzt. Für uns gibt es keine Be-lastung oder Bedrohung“.

„Wir kriegen das hier gut hin“Kirchdorf-Süd nimmt Flüchtlinge engagiert auf

Sie ergreifen Initiative in Kirch-dorf-Süd: Kesbana Klein und Bar-bara Kopf sind bestens vernetzt in „ihrem Stadtteil“. Foto: ten

noch am Donnerstag drei weitere Zelte am Neuländer Platz aufgestellt und der Schwarzenbergplatz steht nun auch zur Debatte. Der Notfall ist virulent geworden.

re, CT, einen Hybrid-Operationsaal sowie über hochmoderne Intensiv-stationen mit Platz für 60 Patienten.

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8 | Der neue RUF | Samstag, 27. Dezember 2014

SÜDERELBE • HARBURG • WILHELMSBURG OKTOBER2014DAS WAR

„Arbeit von Menschen für Menschen.“DRK-Festakt zum 125. Jubiläummit viel Prominenz■ (mk) Harburg/Seevetal. Mit hochkarätigen Gästen aus dem Roten Kreuz, Politik und Wirt-schaft haben die DRK-Kreisver-bände Hamburg-Harburg und Harburg-Land am 26. September

in der Burg Seevetal ihr 125-jäh-riges Bestehen gefeiert. Zu den Gratulanten gehörten DRK-Prä-sident Dr. Rudolf Seiters und DRK-Vizepräsident Dr. Volkmar Schön.

Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung ‒ hier mit Moderatorin Va-nessa Seifert (im roten Kleid) ‒ ließen es sich nicht nehmen, beim Festakt zum 125. DRK-Jubiläum zu gratulieren.

„Stufen sind immer eine Gefahr!“Rollstuhlfahrerin fordert mehr Barrierefreiheit

Marlies Keßler fordert mehr Barri-erefreiheit für Gehbehinderte imNeugrabener Zentrum. Unter an-derem schlägt die Rollstuhlfahrerinvor, dass in den Eingängen der Ge-schäfte Treppen oder Absätze mit-tels Rampen überwunden werdenkönnten. Foto: mk

■ (mk) Neugraben. Die Planungen zur Neugestaltung des Neugrabe-ner Marktplatzes bleiben weiterhin umstritten. Nachdem letzte Woche Politiker von CDU und SPD unter anderem stark die vorgesehene Stu-fenlösung kritisierten, meldet sich nun auch eine Bürgerin zu Wort: Marlies Keßler ist aufgrund einer Knochenkrankheit größtenteils auf ihren Rollstuhl angewiesen.Vor dem Hintergrund der Neupla-nung des Neugrabener Marktplat-zes mit besagten Treppen sagt Keß-ler klipp und klar: „Stufen sind immer eine Gefahr.“ Sie besuche den Neugrabener Wochenmarkt re-lativ oft, um hier frische Produkte aus der Region zu kaufen. Bislang ginge das trotz ihres Handicaps ganz gut. Wenn aber die Planun-gen so umgesetzt werden, wie auf der Veranstaltung Anfang des Jah-res von den Stadtplanern vorge-

„Ich fi nde die Kirche toll“Kreativwettbewerb der Cornelius-Kirche

Großer Jubel bei den Schülern der Grundschule Schnuckendrift über ihren ersten und zweiten Preis. Foto: mk

■ (mk) Fischbek. Die Festwoche anlässlich des 50-jährigen Jubilä-ums der Cornelius-Gemeinde vom 5. ‒ 12. Oktober stieß auf nachhal-tige Resonanz. So war bereits die Auftaktveranstaltung ‒ der Festgot-tesdienst zum Jubiläum ‒ am 5. Ok-tober mehr als gut besucht. Es ka-men so viele Besucher, dass einige vor dem Eingang der Kirche das Programm verfolgen mussten. Laut Schätzung der Pastoren Corinna Senf und Gerd Janke müssen rund 400 Personen in und außerhalb

der Kirche gewesen sein. Neben den Pastoren hielt unter anderem auch Pröpstin Carolyn Decke eine kurze Rede zur Feier des Tages. Nächster Höhepunkt in der Cor-nelius-Festwoche war am 7. Okto-ber die Preisverleihung anlässlich des Wochen vorher ausgeschriebe-nen Kreativwettbewerbs. Unter dem Motto „Wie sehe ich die Cornelius-Kirche?“ hatten Kinder von fünf Ki-tas und drei Schulen aus der Umge-bung beim Lokaltermin sich an die künstlerische Arbeit gemacht.

Jetzt geht es schnell voran!Richtfest für neue Zweifeldsporthalle gefeiert

Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, Schulleiter Thomas Fritsche, Schulsena-tor Ties Rabe und GMH-Geschäftsführer Ewald Rowohlt (v.l.n.r.) freuen sich über die neue Zweifeldsporthalle. Fotos: mk

■ (mk) Neugraben. Was lan-ge währt, wird endlich gut. Dass diese Weis-heit mal wieder zutriff t, bestätigt der Neubau der Zweifeldsport-halle des Gym-nasiums Süde-relbe. Die Schüler des Gymnasiums Süderelbe können bald unter angemes-senen Bedingungen ihren Sportunterricht ausüben ‒ die neue Zweifeldsporthalle ist in ein paar Mo-

Am 2. Oktober wurde Richtfest gefeiert, voraussichtlich im März 2015 soll die neue Zwei-feldsporthal-le des Gym-nasiums Süderelbe of-fiziell einge-weiht werden.

■ (ten) Wilhelmsburg. Am 3.Okto-ber 1969 wurde der Seniorentreff Wilhelmsburg, damals noch Alten-tagesstätte genannt, von der Flu-topfer Stiftung von 1962 an die AWO-Hamburg übergeben und am 10. November 1969 feierlich einge-weiht. Dieses 45-jährige Jubiläum wurde am letzten Sonnabend gebüh-rend im Seniorentreff in den Roten-häuser Wettern gefeiert. Aber diese 45 Jahre hätte man nicht ohne das Engagement der zahlrei-chen ehrenamtlichen Helfer ge-

schaff t, weiß Fred Pattschull, derselbst seit Jahren das Ehrenamt, da-von viele Jahre neben seiner berufl i-chen Tätigkeit, ausübt. „Wir wissen aber auch, dass es auf-grund des demographischen Wan-dels zukünftig deutlich mehr ältere Menschen geben wird. Umso wich-tiger ist es, weiterhin Räume undGelegenheiten zu schaff en, die Kon-takte ermöglichen, auch zu jüngerenGenerationen. Hierfür wird der Se-niorentreff Wilhelmsburg weiterhinarbeiten“, so der AWO-Vorsitzende.

45 Jahre AWO Wilhelmsburg„Ohne ehrenamtliche Hilfe nicht möglich“

v.l.: Michael Schröder, Landesgeschäftsführer AWO und Tobias Sahlingstellv. Landesverbandsvorsitzender, gratulierten Treffl eiterin HanneloreKaschny und dem Distriktsvorsitzendem Fred Pattschull. Foto: ten

■ (ten) Wilhelmsburg. Aus der ehemaligen Blumenhalle auf dem Gartenschaugelände ist Wil-helmsburgs neue Basketballhal-le im Inselpark geworden. Sie ist die Heimat der Hamburg Towers, Hamburgs neuer und einziger Bun-

desliga-Basketball-Mannschaft, die ab dieser Saison in der 2. Bundes-liga spielt. Am nächsten Wochen-ende haben hier die Towers ihr erstes Heimspiel gegen den Liga-Konkurrenten TSV Bayer 04 aus Leverkusen.

Kommt vorbei, macht StimmungErstes Heimspiel der Hamburg Towersim Inselpark

Ein junges engagiertes Team: v.l. Jochen Franzke, Marvin Willoughby, Pas-cal Roller Foto: Henning Angerer

■ (ten) Wilhelmsburg. „Was lange währt wird endlich wahr“... so könnte man die Geschichte der neuen Unterkunft der Wil-helmsbuger Deichwacht bezeichnen.: Am letzten Sonnabend konnte die Deichwacht endlich in ihre neue Unterkunft am Finkenriek einziehen und der Ortsbeauftragten der Deichwacht in Wilhelms-burg Uwe Sommer freute sich. „Dass ich das noch er-leben darf“, sagte der 72 jährige mit enem Zwinkern im Auge.Wie der Neue RUF mehr-fach berichtet hatte, soll-te der Auszug aus den bau-fälligen Räumlichkeiten an der Rotenhäuser Straße, wo die Deichwacht 45 Jahre un-tergebracht war, schon im Jahre 2012 stattfi nden. Wegen fehlerhaf-ter und untauglicher Planungen am

„Dass ich das noch erleben darf“Deichwacht zieht endlich in neue Unterkunft ein

Der Wilhelmsburger Regionalbeauftragte Thorsten Schulz hat den Schlüssel zur neuen Unterkunft der Deichwacht offi ziell am letz-ten Sonnabend an den Ortsbeauftragten Uwe Sommer übergeben. Foto: ten

stellt, brächte das für sie erhebli-che Schwierigkeiten.

Neubau, die das ursprünglich beauf-tragte Planungsbüro zu verantwor-ten hatte, hatte sich der Umzug aber immer wieder verzögert.

naten fertig. Bis dahin war es aber ein

weiter Weg. Auf dem Richtfest am 2. Oktober wies Schulleiter Thomas Fritsche in seiner Begrüßungsrede auf den immer wieder in Aussicht gestellten Baubeginn der Sporthalle hin, der dann aus unterschiedlichsten Gründen wieder abgeblasen wurde.

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Fährbetrieb■ (ten) Wilhelmsburg. Was vie-le Elbinselbewohner schon lange fordern, hat der Sanierungsbeirat Südliches Reiherstiegviertel nun an die Bezirksversammlungfor-muliert: Der Fährlinienbetreiber Hadag möge prüfen, ob der Fähr-verkehr der Linie 73 zwischen Landungsbrücken und Ernst-Au-gust-Schleuse nicht ausgebaut werden könne. Viele Fahrten en-den momentan an der Argentini-enbrücke, da die Hadag-Schiff e die niedrige Brücke nicht unterfahren können. Und auch dass es an den Wochenenden bisher keine Fahr-ten der Linie 73 gibt, möchte der Beirat geändert wissen.

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| 9Der neue RUF | Samstag, 27. Dezember 2014

SÜDERELBE • HARBURG • WILHELMSBURG NOVEMBER2014DAS WAR

Rätsel um Hammaburg gelöstFührende Historiker bestätigenDeutung der Funde■ (pm) Harburg. Das Rätsel um Hamburgs Gründung ist nach Jahr-hunderten gelöst. Die Hammaburg, Keimzelle und Namensgeberin der Stadt Hamburg, wird seit Jahrhun-derten auf dem Domplatz im Her-zen Hamburgs vermutet. Die span-nende Suche nach der historischen Hammaburg ist dabei fast zum My-thos geworden. Mit der Ausstellung

„Mythos Hammaburg ‒ Archäologi-sche Entdeckungen zu den Anfän-gen Hamburgs“ verknüpft das Ar-chäologische Museum Hamburg erstmals historische Überlieferun-gen mit brandaktuellen archäologi-schen Grabungsergebnissen.Die Schau ist vom 31. Oktober 2014 bis 26. April 2015 am Muse-umsplatz 2 zu sehen.

Neue Liberale: Eine Partei, die aus dem Nichts kamVier Parteiaus- und -übertritte machten es möglich■ (pm) Harburg. Politik kann gele-gentlich ein schnelllebiges Geschäft sein. Von dem Tempo wurde Har-burg am Wochenende überrascht und manche Partei kalt erwischt. Barbara Lewy (44, Behindertenas-sistentin) und die Studentin Anna-Lena Bahl (26), beide bisher SPD, haben Fraktion und Partei verlas-sen und bei der neu gegründeten Partei „Neue Liberale“ angeheu-ert, ebenso wie die Juristin (Ver-kehr und Bürgerbeteiligung) Isabel

Wiest (43) aus der Grünen-Frakti-on. Sie war gerade erst in die Be-zirksversammlung gewählt wor-den. Das sollte noch nicht alles sein. Wenige Stunden später ein nächster Paukenschlag: Am Sonn-tag wurde Isabel Wiest (43) zur Spitzenkandidatin der Neuen Libe-ralen für die Bürgerschaftswahlen im Februar nominiert! Auch Barba-ra Lewy (Platz 5) und Kay Wolkau (Platz 6) haben gute Chancen auf ein Bürgerschaftsmandat.

Vorurteile undBerührungsängste abbauenIntegrationspreis 2014 für ein HTB-Sportprojekt■ (pm) Harburg/Süderelbe. Den Harburger Integrationspreis, 2007 von der Bezirksversammlung erst-mals ausgelobt, hatte die Jury un-ter das Motto „Vielfalt in Harburg“ gestellt. Der Preis ging diesmal an den HTB. Ausgezeichnet wurde das Projekt „Fußballfreunde im Harbur-ger Turnerbund“. Den Preis ‒ 1.500 Euro ‒ nahmen Ahmet Kücukler, Trainer des HTB, Rolf Ludwig, Har-burger und Beisitzer im Jugend-

ausschuss des Hamburger Fuß-ballverbandes gemeinsam mit dem HTB-Präsidenten Claus Ritter entge-gen. Sie hatten gemeinsam ein Pro-jekt initiiert, das geistig behinderte Kinder und Jugendliche beim Fuß-ball mit gesunden Kindern und Ju-gendlichen zusammenbringt, „um frei von Ausgrenzung neue soziale Kontakte zu schaff en“, wie der Lau-dator Manfred Schulz, Vorsitzender der Bezirksversammlung, betonte.

Bildungspreis für Gospel TrainDer Chor, ein soziales Projekt und Aushängeschild■ (pm) Harburg. 15 Jahre auf Er-folgskurs: Welcher Schulchor kann das schon von sich sagen? Mit Preis um Preis ‒ insgesamt 15 ‒ wurde er seit 1999 bereits bedacht und nun auch mit dem Hamburger Bildungs-preis, ausgelobt von der Hambur-ger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt. Die Rede ist von Gos-pel Train, nicht ein Chor sondern der Chor von der Harburger Goe-the-Schule, vormals Stadtteilschu-le Harburg, schlechthin. Gegründet hat ihn Peter Schuldt ‒ damals wie heute Dirigent. Nicht irgendein Diri-gent, sondern ein Musiklehrer und Pädagoge, der gemeinsam mit sei-

nen Schülern zu immer neuen Hö-henfl ügen ansetzt. Wen wundert es, angesichts dieser Entwicklung, dass Gospel Train mittlerweile ein Bot-schafter Hamburgs geworden und weit über die Grenzen der Stadt hi-naus bekannt ist. Veranstalter reißen sich um einen Auftritt von Gospel Train und hof-fen nicht zu jenen zu gehören, die mit einer Absage bedacht werden (müssen). Im Kehrwieder-Theater hat der Mittelstufen‒Chor jetzt mit seinen 130 aktiven Sängern den Preis ‒ 10.000 Euro (eine zweck-gebundene Spende) ‒ entgegen ge-nommen.

Mit Clipper über die Meere segelnNeugrabener engagiert sich im Jugendwerk

Jens Biederer befi ndet sich im Klü-vernetz des Schiff es „Albatros“, im Hintergrund ist der Mast der „Jo-hann Smidt“ zu sehen. Foto: Katharina Stielow

■ (mk) Neugraben. Aus Neugraben in die weite Welt ‒ diesen Traum er-füllte sich Jens Biederer. Der heute 36-Jährige trat vor rund 20 Jahren dem Hamburger Traditionssegler-verein Clipper Deutsches Jugend-werk zur See e.V. bei, um das Segeln zu erlernen. Mit Begeisterung, En-gagement und Fleiß brachte es Bie-derer, dessen Eltern in Neugraben Jahrzehnte eine Fleischerei führten, zum Steuermann.Mit diesem Rang ist er auch Mit-glied des Clipper-Vorstandes, wo er für die Öff entlichkeitsarbeit verant-wortlich zeichnet.

■ (mk) Neugraben. Das Neubauge-biet „Elbmosaik“ hat endlich einen ersten Spielplatz. Am 19. Novem-ber wurde das Areal an der Neugra-bener Allee im Beisein vieler Kinder, Eltern und Vertretern von Behör-

den, Kindergärten und der IBA sei-ner Bestimmung übergeben. Die In-itiatoren des Spielplatzes sind JensTrautmann und Stefan Monsees ‒ihres Zeichens Sprecher der Anwoh-nerinitiative.

Neuer Spielplatz im ElbmosaikEinweihung des Areals am 19. November

Die Sprecher der Anwohnerinitiative „Wir im Elbmosaik“, Jens Trautmann (l.) und Stefan Monsees, halfen den Kids beim Durchschneiden des Ab-sperrbandes. Fotos: mk

Seit 65 Jahren ein PaarHorst und Magda Groth feiern Hochzeit

Horst und Magda Groth heirateten am 18. November 1949. Foto: ein

Freude bei Sylvia Petzold-Hansen und Matthias Nehls (2.v.r.) über den ers-ten Preis, den (v.l.) Thomas Völsch, Manfred Schulz und Heinz Luers über-reichten. Foto: pm

Ehrenamtspreis fürFC SüderelbeDer Harburg-Teller ging an Karl-Heinz Schultz

Neugraben ist Quartier der ZukunftSkulpturenpark Neugraben wurde ausgezeichnet

Der Skulpturenpark Neugraben ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Förderverein Neugraben e.V., dem Gymnasium Süderelbe und dem Stadt-teilbüro Neugraben. Der 1. Vorsitzende des Fördervereins Neugraben, Peter Bobeck (mit Siegerurkunde), nahm den Preis entgegen. Foto: hbo

■ (mk) Neugraben. Das „Quartier der Zukunft 2014“ liegt im Stadt-teilzentrum Neugraben. Der mit 3.000 Euro dotierte erste Preis der Handelskammer Hamburg ging an die Heidschnuckenausstellung „Skulpturenpark Neugraben“. Die von Kunstschülern des Gymnasi-ums Süderelbe individuell gestalte-ten Heidschnucken ziehen seit eini-

ger Zeit die Blicke der Bürger auf sich ‒ die Skulpturen sind ein Allein-stellungsmerkmal für den Standort. Stellvertretend für die Kooperation mit dem Gymnasium Süderelbe und des Stadtteilbüros Neugraben nahm der 1. Vorsitzende des Förderverein Neugraben e.V., Peter Bobeck, den Pokal am 29. Oktober in der Han-delskammer Hamburg entgegen.

■ (mk) Neuwiedenthal. Premiere in der Stadtteilschule Süderelbe. Am 4. November fand erstmals der „Markt-platz der Grundschulen in Süderelbe“ statt. Was steckt dahinter?Zum allerersten Mal wird in Ham-burg ein „Marktplatz der Grund-schulen“ veranstaltet. Der Marktplatz wäre ein Pilotprojekt der Süderel-be Arbeitsgruppe Übergang Kita-

Grundschule und konzentriere sich auf die Region Neuwiedenthal/Haus-bruch und Neugraben/Fischbek. An den Marktständen der Grundschulen können sich die Eltern der zukünf-tigen Erstklässler umfassend infor-mieren und ihre individuellen Fragen stellen, erklärte die Bildungskoordi-natorin des Bezirksamtes Harburg, Britta Walkenhorst.

„Bildungschancen erhöhen“Erstmals „Marktplatz der Grundschulen“

■ (ten) Wilhelmsburg. Zum achten Mal wurde am letzten Sonntag der „Bürgerpreis für herausragendes En-gagement in der Integrationsarbeit“ in Hamburg-Mitte verliehen.Der erste und der zweite Preis gin-gen dabei nach Wilhelmsburg.Den ersten Preis vergab die Jury letztlich an das interkulturelle Wil-helmsburger Wohnprojekt „Verin-geck“, den Initiatorin des Projekts Leyla Yagbasan entgegen nahm. Mit dem Geld soll eine kleine Reise für alle Nutzer der Einrichtung ans Wattenmeer unternommen werden. Nicht minder freute sich Jan Fischer über den 2. Preis, den er gemeinsam mit Marvin Willoughby erhielt. Beide ehemaligen Basketballspieler hatten im Jahr 2006 den Verein „Sport ohne Grenzen“ gemeinsam mit einer Grup-pe von Trainern, Sozialarbeitern und Sportwissenschaftlern gegründet. Der Schwerpunt ihrer Arbeit lag von Anfang an in Wilhelmsburg ( Will-oughby ist hier geboren), hier bau-en die beiden mit ihrem Team seit Jahren ein nachhaltiges Sportange-

bot auf, bieten off ene Sportangebo-te, organisieren Vereinssport und ko-operieren mit sozialen Einrichtungen und Schulen im Stadtteil und vor al-lem, sie treff en den richtigen Ton und erhalten dadurch das Vertrauen der jungen Menschen.

Bürgerpreis Hamburg-Mitte 20141. und 2. Preis gehen nach Wilhelmsburg

2. Preis für „Sport ohne Grenzen“ in Wilhelmsburg. Jan Fischer nahm den Preis von Laudator Karsten Rohde (CDU) auch stellvertretend für Mar-vin Willoughby entgegen. Foto: ten

■ (ten) Wilhelmsburg. Obwohl der Planfeststellungsbeschluss zur Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße nicht unanfechtbar ist ( es sind mehrere Klagen beim hierfür erstinstanzlich zuständi-gen Hamburgischen Oberverwal-tungsgericht anhängig Anm. die Red.), will der Senat von der Son-derregelung des „Sofortvollzugs“

Gebrauch machen, um mit ersten Bautätigkeiten beginnen zu kön-nen. Gegen diese geplanten ersten Bauarbeiten waren zwei Eilanträ-ge beim Oberverwaltungsgericht erhoben worden, die das Gericht jedoch am Dienstag dieser Woche abgelehnt hat. Damit kann mit Ar-beiten begonnen bzw. können die-se fortgesetzt werden.

Eilanträge abgelehntBau zur Reichsstraßen-Verlegung rechtens

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10 | Der neue RUF | Samstag, 27. Dezember 2014

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■ (pm) Wilhelmsburg. Die domi-nierenden Farben in der Hambur-ger Basketball-Arena bleiben vor-erst die der Hamburg Towers: Mit einem 92:88 (46:41)-Erfolg wehrten die Türme die angekündigte „Alarm-stufe Orange“ des SC Rasta Vechta, dem Absteiger aus der 1. Bundesli-ga, wenn auch knapp so doch erfolg-reich ab. Mit dem neunten Saisonsieg bescherten Hamburgs Basketballer ihren Fans ein vorgezogenes Weih-nachtsgeschenk und überwintern in der Premieren-Saison überraschend auf einem Playoff -Platz. In der rest-los ausverkauften Arena im feierten Zuschauer aus beiden Lagern ein fai-res und lautstarkes Basketball-Fest, kurz: Schon jetzt ein Nord-Derby mit

Kultcharakter in der ProA. Aus einer konstanten Teamleistungen der To-wers ragten an einem denkwürdi-gen Abend Kapitän Will Barnes (23 Punkte, fünf Assists), Terry Thomas (19 Punkte) und Michael Wenzl (15 Punkte, sieben Rebounds) heraus. Am 4. Adventssonntag schickten die Hamburg Towers mit Will Barnes, Daniel Hain, Vincent Kittmann, Ro-bert Ferguson und Michael Wenzl ihre letzte Line-Up des Jahres aufs Parkett der vollbesetzten InselPark-Halle (3.000 Zuschauer).Von der ers-ten Minuten präsentierten sich die Towers hellwach. Vor allem Center Michael Wenzl war es, der in den ersten Minuten immer wieder klar den Inside-Kampf gegen Oliver Ma-

ckeldanz gewinnen konnte und spä-testens mit seinem brachialen Dun-king zum 15:6 die Halle erstmals zur Explosion brachte. Acht Zähler und vier Rebounds konnte der Towers-Big-Man bereits nach sieben Spiel-minuten vorweisen. Spätestens als dann „Air Canada“ Terry Thomas ei-nen von Steff en Kiese eingeleiteten Fast Break mit einem spektakulären Alley Oop-Dunk abschloss, war klar, wer im InselPark wirklich zu Hau-se ist, bis zu einer zwischenzeitliche 14-Punkte-Führung (27:13).Nach dem fulminanten Start der Gastgeber konterte der BBL-Abstei-ger allerdings ebenso dominant im zweiten Viertel und sorgte für den fast schon obligatorischen Einbruch

Lange 15 SekundenDerbysieg: Towers verteidigen Wohnzimmer

der Türme, bis Kevin Smit sogar den Ausgleich besorgte (30:30) und Attarbashi umgehend zur Auszeit zwang. Dass seine Inside-Spieler rei-henweise persönliche Fouls sam-melten, brachte Gäste-Trainer Ste-phen Arigbabu so sehr auf die Palme, dass er bereits nach 15 Minuten in aufgeheizter Atmosphäre ein tech-nisches Foul kassierte, nachdem er seine Coaching Box verlassen hatte. Den 9:0-Zwischensprint der Rastaner konterten die Hamburg Towers in erster Linie durch ihren „Energizer“ Terry Thomas der seinem Team nach fast schon drückender Rasta-Überle-genheit wieder etwas Luft verschaff -te (42:34). Glück hatten Hamburgs Basketballer kurz vor dem Pausen-pfi ff , als die Mannschaft von Attar-bashi eine 46:41-Führung mit in die Katakomben nehmen konnte.Es muss ein ganz besonderer Pau-sentee gewesen sein, den die Haus-herren in der 15-minütigen Halb-

zeitpause zu sich nahmen: Mit einem 14:0-Lauf starteten die späteren Der-bysieger hoch motiviert ins dritte Viertel. Angeführt von Daniel Hain erspielten sich die Türme bereits nach zwei Minuten eine 60:41-Füh-rung, nach 26 Spielminuten bereits einen 20-Punkte-Vorsprung. Nicht umsonst wird der SC Rasta Vechta als sicherer Playoff-Kandidat ge-handelt und bewies erneut ordent-lich Comeback-Qualität. Der gute Start nach dem Kabinengang sollte aber schließlich der vorentscheiden-de Grundstein sein, die Truppe von der Elbe verteidigte eine verdien-te 71:58-Führung nach dem dritten Spielabschnitt.Dass die 3.000 Zuschauer im Insel-Park dann allerdings fast schon ge-wohnt noch ein paar spannende Mi-nuten zu überstehen hatten, lag zum einen an den nie aufsteckenden Gäs-ten, aber auch an einer fast unüber-schaubaren Spielsituation nach ei-

nem Off ensivfoul von Rastas Dennis Tinnon in der 33. Spielminute, als die Schiedsrichter gleich drei technische Fouls an beide Mannschaften ver-hängten - und damit der ohnehin hit-zigen Partie eine weitere Prise Salz verliehen. Abgezockter präsentier-ten sich dann zunächst die Towers in Person von Michael Wenzl, der mit einem weiteren And-One-Korbleger plus Freiwurf für einen beruhigen-den 15-Punkte-Führung heraushol-te (82:67). Doch diese Beruhigung sollte nur von kurzer Dauer sein ‒ die Comeback-Kids aus Vechta sorgten mit wilden Drei-Punkte-Würfen und einem exzellenten Zeitmanagement beim Stop-the-Clock-Spiel für einen echten Nervenkrimi 15 Schlussse-kunden die lag und länger wurden. Angeführt von Hamburgs Korbjä-ger angeführt von Kapitän Will Bar-nes brachten die Hamburger am En-de den knapen Vorsprung verdient über die Ziellinie.

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| 11Der neue RUF | Samstag, 27. Dezember 2014

■ (pm) Neugraben. Das Spiel von VT Aurubis Hamburg beim Tabel-lenführer Dresdner SC fand den erwarteten Sieger. Der heimische Favorit konnte sich vor 2.622 Zu-schauern verdient nach 84 Spielmi-nuten durchsetzen. Aus Sicht von VT Aurubis hieß es am Ende zwar glatt 0:3 (25:27, 22:25 und 22:25), den-noch konnte das von Co-Trainer Va-ceslav Schmidt gecoachte Team vor allem in den ersten beiden Sätzen überzeugen und brachte die Gast-geber mehr ins Schwitzen, als de-nen lieb war.Schon der erste Satz, der erst nach 29 Spielminuten mit 27:25 an den Dresdner SC ging, war eine span-nende und umkämpfte Angelegen-

heit. Zunächst gingen die Gast-geberinnen mit 8:5 in die erste Technische Auszeit und lagen auch bei der zweiten Technischen Aus-zeit noch mit 16:14 vorne. Das Gäs-teteam zeigte sich aber von seiner kämpferischen Seite und konnte so-gar mit 21:20 in Führung gehen. Am Ende setzte sich mit ein wenig Glück die größere Klasse des Dresdner Ka-ders mit 27:25 durch. 29 Spielminu-ten hatte es gedauert, bis das Team von Alex Waibl die 1:0-Führung in trockenen Tüchern hatte.Im zweiten Satz waren es dann die Hamburgerinnen, die ihrerseits vor-legen konnten. Über 2:0 ging es gar bis zum 8:3 zur ersten Technischen Auszeit. Der Druck der Hambur-

Aurubis kann Dresden auch nicht stoppenDreisatzniederlage in Sachsen

Sara Shaw (10) war am Tag nach ihrem Gerburtstag die wertvollste Auru-bis-Spielerin. Foto: ein

gerinnen war zu diesem Zeitpunkt sehr hoch und die Dresdnerinnen brauchten eine Weile, um einen Gang zu zulegen. Beim Stand von

9:14 aus Dresdner Sicht nahmen die Gastgeberinnen eine Auszeit und fanden danach wieder besser in den zweiten Durchgang. So muss-

te VT Aurubis Hamburg seine ers-te Auszeit nehmen, als die Führung auf 15:13 zusammengeschrumpft war. Den Dresdner Zug vermochte das Team um Mannschaftsführerin Alexis Olgard dann aber nicht mehr zu stoppen. Nach 28 Spielminuten verloren die Hamburgerinnen, trotz starker Gegenwehr mit 22:25 und musste den Dresdner SC damit 2:0 in Führung gehen lassen.Den dritten Durchgang dominier-ten dann die Gastgeberinnen, bis sie kurz vor Schluss noch einmal Span-nung aufkommen ließen. Der Satz-gewinn nach 27 Spielminuten war dem Dresdner SC aber nicht mehr zu nehmen. Auch die offi zielle Statis-tik sagt aus, dass die Hamburgerin-nen nicht allzu weit vom siegreichen Team entfernt agierten. So hieß es in der Blockstatistik 10:10, in der Annahme lagen die Norddeutschen mit 54% zu 45% sogar vorne, muss-te sich aber in der Angriff sleistung mit 31% zu 36% geschlagen geben.

Feuerwerk■ (pm) Harburg. Zu einem farben-frohen Feuerwerk vor barockerKulisse laden Händler und Schau-steller des Weihnachtsmarktes am27. Dezember ab 18.30 Uhr aufden Harburger Rathausplatz ein,bevor der Markt am 28. Dezem-ber um 20.00 Uhr die Tore für dieBesucher schließt. Das Feuerwerkist das fi nale Highlight einer Viel-zahl von Aktionen, die traditionellauf Familien und Kinder ausge-richtet sind.

Sterne 2015■ (ten) Wilhelmsburg. Am 2.Januar ist die Astrologin UlrikeMittag von 10.00 bis 13.00 Uhr zu Gast im LunaCenter. Wer wis-sen will, wie die Sterne im neuenJahr stehen, kann das bei einerkostenlosen Kurzanalyse im Be-reich des Marktplatzes im Erdge-schoss erfahren.

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12 | Der neue RUF | Samstag, 27. Dezember 2014

■ (pm) Harburg. Die Hilfe für Flüchtlinge kommt an: Die Hilfsak-tion „Weihnachtsbaum der Nächs-tenliebe“ vom Citymanagement Harburg, dem BID Lüneburger Straße und dem DRK Harburg läuft noch bis zum 4. Januar. Inzwischen hat das DRK Harburg von den bisher eingegangenen Spenden die ersten neuen Klei-dungsstücke für die Flüchtlinge gekauft. Noch vor den Feiertagen sind Strümpfe, Mützen, Schals und Unterwäsche im Wert von 1.000 Euro in die Kleiderkammern der Zentralen Erstaufnahmestellen ge-liefert worden.Das Einkleiden der Flüchtlinge ist in den Zentralen Erstaufnahmestel-len Poststraße und Schwarzenberg-

platz eine wichtige Aufgabe: Die Menschen haben bei ihrer Ankunft in Deutschland oftmals nicht mehr bei sich als das, was sie am Leib tra-gen. „Dank der vielen Spenden aus der Bevölkerung sind die Kleider-kammern gerade jetzt zur kalten Jahreszeit gut gefüllt“, so Theresa Markschies, Bereichsleiterin Sozia-le Dienste des DRK Harburg. „Den-noch müssen wir bestimmte Waren wie Unterwäsche, Strümpfe oder auch passende Schuhe neu kaufen. Der Bedarf ist enorm, deshalb freu-en wir uns sehr, wenn wir spezi-ell dafür Spendengelder erhalten.“An der Aktion „Weihnachtsbaum der Nächstenliebe“ haben sich vie-le Einzelhändler der Harburger In-nenstadt beteiligt.

Weihnachtsbaum der NächstenliebeDRK: Die Flüchtlingshilfe kommt an

Ein Schiff wird kommen.......und der Bezirk weißnicht wann■ (pm) Harburg. Der Harbur-ger FDP Bezirksabgeordnete Carsten Schuster kritisiert dieInformationspolitik des Se-nats in der Flüchtlingspoli-tik scharf: „Wieder einmal erfährt die Bezirksversamm-lung über die Presse wann das Flüchtlingsschiff nach Harburg kommt. Dieser Um-gang mit den Bezirken muss ein Ende haben! Unter An-wendung des Polizeirechts (SOG) hebelt der Senat seit September die Beteiligung des Bezirks nach § 28 Be-zirksverwaltungsgesetz aus,“ so sein Vorwurf. Den Harburger Volksvertre-ter sei damit die Möglichkeit genommen, weiter zu den Planungen des Senats Stel-lung zu nehmen. Diese Art der Flüchtlingspolitik sei ein Schlag ins Wasser! Schus-ter weiter: „Bei dieser Vor-gehensweise wundert es die Liberalen, dass die Große Ko-alition unseren im Oktober gestellten Antrag auf Einhal-tung des § 28 immer noch im Sozialausschuss parkt.“

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Helmut Oellrich† 03.12.2014

Statt Karten

Wir denken an dich, wir reden von dir.Wir spüren, du bist bei uns,doch immer wieder fließen leise Tränen...

Ein wunderbarer Mensch ist von uns gegangen. Tief berührt durften wir Trost und Anteilnahme von allen Seiten erfahren.Danke für die mitfühlenden Zeilen, Gaben und Kränze und das Geleit auf seinem letzten Weg.

Im Namen der Familie

Elke Oellrich

Neuenfelde, im Dezember 2014

Es gibt Momente im Leben,da steht die Welt für einen Augenblick still.

Und wenn sie sich dann weiterdreht,ist nichts mehr wie es war.

Mein lieber Sohn

Gerhard Beckerist am 16. Dezember 2014 viel zu früh im Alter von nur58 Jahren gestorben.

Ich bin unsagbar traurigInge Becker

Wir verabschieden uns von ihm am Freitag, dem 2. Januar 2015, um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle Elstorf.

| 13Der neue RUF | Samstag, 27. Dezember 2014

■ (ein) Harburg. Johannes Nette-koven fällt mit der Tür ins Haus ‒ wie er sich das auch von den Kun-den wünscht. „Der Unterschied bei uns in Harburg ist, dass wir keine Mittagspause haben und immer er-reichbar sind“, sagt der Leiter der Sparkassen-Filiale am Sand in Har-burg. Durchgehend von 9.00 bis 16.00 Uhr, dienstags und donners-tags sogar bis 18.00 Uhr, finden Besucher stets den passenden An-sprechpartner ‒ egal ob es um Ser-viceleistungen, Kredite, Geldanlage

oder all die weiteren Angebote eines modernen Finanzdienstleisters geht.Doch nicht nur deshalb ist der Standort Harburg ein besonderer für die Sparkasse Harburg-Buxte-hude. Das markante, mehrstöckige Gebäude an der Ecke Sand/Schloß-mühlendamm beherbergt auch die Hauptstelle mit vielen internen Ab-teilungen. Seit exakt 100 Jahren ist die Sparkasse in Harburg präsent. 1914 wurde hier die Kreisspar-kasse des Landkreises Harburg ge-gründet, aus der 1934 zunächst die Kreissparkasse Harburg und 2001 durch eine weitere Fusion die heu-tige Sparkasse Harburg-Buxtehude hervorgegangen ist.Ein ganzes Jahrhundert hätte die Sparkasse nicht so erfolgreich ge-

schaff t, wäre sie nicht ständig mit der Zeit gegangen. In diesem Som-mer wurden ganz bewusst das Fili-alnetz und die Kompetenzen in der Fläche gestärkt. In der Filiale Har-burg bedeutet das, dass nun alle Vermögensberater, Kundenberater und Kundenbetreuer auf einer Ebe-ne anzutreff en sind. An neue Mit-arbeiter müssen sich die Kunden deshalb nicht gewöhnen. „Die be-kannten Gesichter sind weiterhin vor Ort. Man sieht sie jetzt auch op-tisch besser“, berichtet Johannes

Nettekoven, „das kommt gut an bei den Kunden.“Insgesamt steht der Filialleiter an der Spitze eines Teams von 25 qua-lifi zierten und erfahrenen Mitarbei-tern. Reinhard Petersen (40 Jah-re) und Maria Rizou (25 Jahre) zum Beispiel feierten 2014 ein rundes Dienstjubiläum. Für sie alle zusam-men gilt, was Johannes Nettekoven so prägnant formuliert: „Wir freuen uns auf jeden Kunden, mit dem wir reden können. Wir wollen für die Menschen in unserem Geschäfts-gebiet der wichtigste persönliche Ansprechpartner in Finanzfragen sein ‒ völlig unabhängig von Ein-kommen, Vermögen oder Status.“ Wenn das keinen Besuch am Sand wert ist...

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Filialleiter Johannes Nettekoven und das Team der Sparkasse Harburg-Bux-tehude am Sand in Harburg. Foto: ein

■ (pm) Harburg. Schon zu einer Zeit als noch Wählscheibentelefone, Gummiknüppel und ein automati-sierter Wachtresen mit integriertem Laufband die technologische Spitze polizeilicher Ermittlungstätigkeit darstellten, gab es einen, der mit all dem seine liebe Mühe hatte: Herr Holm. Zu seinem eigenen Verdruss ‒ zum Vergnügen der Zuschauer.Heute aber in einer globalisieren Welt, wo alles mit allem und jeder mit jedem verbunden ist, Nachrich-ten und Daten in Echtzeit um die Welt gehen, Computer, Überwa-chungskameras und Trojaner die Fahndung nach Verbrechern be-stimmen, da kommt ein Beamter des mittleren Dienstes manchmal nicht mehr mit. Herr Holm hält sich an alt Bewährtes: Ein Stockschlag wirkt nur analog und virtuelle Gefäng-niszellen sind nicht sicher. Die Bür-ger sehen es ähnlich. Die Kriminel-len sowieso: Sie wollen echtes Geld, richtigen Stoff und scharfe Waff en. St. Pauli ist keine Spielkonsole.Herr Holm ‒ einer der letzten Auf-rechten. Ein Polizeiobermeister, der noch Haltung wahrt, selbst wenn er am Boden liegt. Der auch denen noch Vorbild sein will, die schon über ihn lachen. Immer bemüht dem großen Durcheinander, dem Verwor-

renen, Unübersichtlichen in dieser Welt ein bisschen Ordnung abzurin-gen. Herr Holm gibt nicht auf, auch wenn es ausweglos ist.Sein langjähriger Einsatz auf St. Pauli hat Herrn Holm gelehrt: Wer schon in den kleinen Dingen nachgibt, kann im Großen nicht gewinnen. Es beginnt mit einer zerbroche-nen Fensterscheibe, verschmierten Hausfassaden, einer weggeworfe-

Die analogen Stockschlägedes Herrn HolmDirk Bielefeld zum Jahresausklang

Dirk Bielefeld. Herr Holm ist seine Er-fi ndung und mittlerweile sein zwei-tes Ich.

■ (pm) Meckelfeld. Radio-Modera-tor Jan Stahl (Radio Reeperbahn/Tide 96.0) moderiert am 2. und 3. Januar das Hallenmasters in Me-ckelfeld! Zum mittlerweile 29. Mal eröff nen die Bravehearts mit ih-rem traditionellen Hallenturnier in der Realschulhalle Meckelfeld (Appenstedter Weg) das Fussball-jahr und zählen damit in der Re-gion für viele Mannschaften und Gäste als willkommener Einstieg in die Rückrunde. Nach langer Pau-se wird die Veranstaltung erstmals wieder über zwei Tage verlaufen, in der eine Auswahl an Teams aus der Region Harburg/Seevetal um ein Preisgeld von insgesamt 600 Euro kicken werden.Bereits am Freitag 2. Januar kämp-fen ab 18.00 Uhr acht Teams um die zwei noch zu besetzenden Plät-ze für die Hauptrunde am Sams-

tag. Darunter stehen neben der Reserve der Bravehearts (TV Me-ckelfeld II) und der Meckelfelder U17 (Niedersachsenliga) folgende Mannschaften im Starterfeld: TuS Fleestedt (Kreisliga), MTV Ramels-loh (Kreisklasse I.), FC Rosengarten (Bezirksliga), FSV Harburg/Rön-neburg (Kreisliga HH), Harburger Türksport (Kreisliga HH) und der TSV Stelle (Kreisklasse III),Das Hauptfeld am Samstag, den 3. Januar um 12.00 Uhr besteht aus den Stammgästen um Titelvertei-diger FC Süderelbe (Oberliga HH), Harburger Turnerbund (Landes-liga HH), TSV Over-Bullenhausen (Kreisliga), Dersimspor (Landesli-ga HH), VfL Maschen (Kreisliga), TSV Neuland (Bezirksliga HH), Har-burger SC (Bezirksliga HH), und na-türlich durch die 1. Vertretung des Gastgebers, den „Bravehearts“.

Hallenmasters zum AuftaktHallen-Fußballturnier am 2./3. Januar

nen Bierdose und endet schließlich in Chaos, Drogen und Gewalt. Wer meint, Ordnung sei das halbe Leben, der hat die andere Hälfte vergessen.Herr Holm spricht aus Erfahrung, wenn er sagt: Wir müssen das Pferd von innen einzäunen. Und das macht er. In seinem Polizeistu-dio wendet sich Herr Holm an die Bürger dieses Landes, erklärt die Welt im Großen und im Kleinen und gibt den Menschen Tipps, wie sie das tägliche Miteinander ein we-nig friedvoller gestalten können. Ge-treu dem Motto: Besser Prävention als Repression.Wie Herr Holm das im Alltag hand-habt erleben Sie bei seinem Auftritt am 31. Dezember im Saal des Ar-chäologischen Museums Hamburg, Museumsplatz 2. Die Vorstellung be-ginnt um 19 Uhr, Eintrittskarten gibt es an allen bekannten Vorverkaufs-stellen sowie an der Abendkasse

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14 | Der neue RUF | Samstag, 27. Dezember 2014

SÜDERELBE • HARBURG • WILHELMSBURG DEZEMBER2014DAS WAR

■ (pm) Harburg. Das brachte selbst den Weihnachtsmann aus seiner stoischen Ruhe. Seine Aufgabe war es zwar nur, als „Weihnachtsdeko“ auf der Bühne der Ebert-Halle zu thronen, aber wer ganz genau hin-sah, dem fi el es auf: Zuerst begann er nur mit den Fingern zu schnipp-sen, dann wiegte er die Füße im Takt und schließlich stand er auf und klatschte mit.So geschehen am Sonntag bei der 29. Starpyramide in der Friede-rich-Ebert-Halle, eine Benefizver-anstaltung, die der Sänger, En-tertainer und Produzent Peter Sebastian zugunsten des Gemein-nützigen Jugendwerks unfallge-schädigter Kinder in der SV Polizei Hamburg organisiert. Alljährlich kann Peter Sebastian, ein Franke, der in Harburg heimisch geworden

ist, hochkarätige Künstler für die-sen guten Zweck gewinnen und mit ihnen auch die Harburger, die ihm die Eintrittskarten förmlich aus den Händen reißen. Bereits vor knapp drei Wochen war das diesjährige Konzert ausverkauft.Kein Wunder, bei diesen Namen: Jürgen Drews, Michael Holm ‒ die beiden waren dem Ruf Peter Sebas-tians nicht zum ersten Mal gefolgt ‒ Rosanna Rocci oder auch Peter Kent, um nur einige zu nennen.Als Co-Moderator hatte Peter Sebas-tian sich diesmal Carlo von Tiede-mann ‒ in seinem Fall darf man den Begriff bemühen ‒ NDR-Urgestein von Format, an die Seite geholt. Ein Mann, nie um einen Spruch ver-legen und mit einer liebenswerten Kodderschnauze, die er nicht min-der liebenswert zu Markte trägt.

Jürgen Drews: Mit dem Weihnachtsmann per Du. Foto: pm

Kein Ja für den BeachclubHeftige Angriff e auf den Senat■ (pm) Harburg. „Der Drops ist gelutscht, das Königshaus drü-ben auf der anderen Seite der El-be hat entschieden.“ Der FDP-Ab-geordnete Carsten Schuster nahm vorweg, was die Bezirksversamm-lung gleich beschließen sollte:

CDU, Neue Liberale, FDP, AfD und Linke sprachen sich für den Er-halt des Beachclubs am Veritas-kai aus, SPD und Grüne enthiel-ten sich. Damit war das Ergebnis einstimmig: Es gab kein Ja für den Beachclub am jetzigen Standort.

„Wir haben eine Menge vor!“Vorstellung des HNT-„Sportparks Opferberg“

2. Vorsitzender Mark Schepanski, Ines Sulzbacher und Kumar Tschana (v.l.n.r.) glauben fest an die Konzeption des Sportparks Opferberg.

Foto: mk

■ (mk) Neugraben. Wenn al-les nach Plan läuft, könnte es im Herbst 2015 bereits den Spaten-stich für das HNT-Projekt „Sport-park Opferberg“ geben. Auf einer Pressekonferenz am 2. Dezember im HNT-Vereinshaus informierten Vorstand und Geschäftsführung über den ambitionierten Plan. Am 24. November habe man beim Notar den Kaufvertrag perfekt ge-macht. 60.000 Euro habe man für 2.900 Quadratmeter bezahlt, erk-ärte Schepanski. Dieser skizzierte die Pläne für den Sportpark Op-ferberg. Auf dem rund 35 mal 45 Meter großen Grantplatz soll ein Kunstrasen verlegt werden. Ne-ben Fußball sollen hier Gymnas-

tik oder Yoga stattfi nden. Auf der anderen Fläche, die mit einer ver-einseigenen zusammengelegt wer-den soll, könnte Tennissport, auch für Rollstuhlfahrer, angeboten werden ‒ wie auf drei weiteren Flächen in der Nähe des „Sport-hauses Opferberg“. Dieses soll sozusagen das Juwel des „Sport-parks Opferberg“ werden. Auf ei-ner Fläche von ungefähr 1.500 Quadratmetern ist ein vielfältiges Sportangebot geplant. Darunter befi nden sich ein Fitnesszirkel, ein Crossfi traum, Reha sport-/Fitness-räume (zwei Mal 150 qm), Was-sergymnastikbecken (200 qm), ei-ne Kletterwand und ein Budoraum (150 qm).

Macht der Kinder-bauernhof zu?■ (ten) Wilhelmsburg. Be-sonders soziale Einrichtun-gen profi tieren von den soge-nannten „Ein-Euro-Jobbern“, in der Fachsprache „bezahlte Ar-beitsgelegenheiten“ (AGH) ge-nannt. Auch auf den Elbinseln beschäftigen viele Einrichtun-gen Menschen in solchen „Ar-beitsgelegenheiten“. Nun kürzt das Bundesministerium für Ar-beit und Soziales in 2015 die Finanzierung für die AGH-Stel-len erneut, sodass in Hamburg etwa 700 solcher Arbeitsstel-len wegfallen. Davon betroff en sind momentan im Stadtteil der Kinderbauernhof und die Nach-barschaftshilfe in Kirchdorf-Süd, die Kleiderkammer und KostümGut am Veringhof. Sie hatten allesamt an einem In-teressenbekundungsverfahren des Jobcenters teilgenommen, um ihren Bedarf an Arbeitsge-legenheiten ab dem 1.2.2015 anzumelden. Lediglich die 50 Stellen in der Kleiderkammer sind bewilligt worden, die 18 Stellen des Kinderbauernho-fes und die jeweils 25 Stellen der Nachbarschaftshilfe und die von KostümGut sind abge-lehnt worden.

■ (ten) Wilhelmsburg. In der letz-ten Woche wurde das Wilhelms-burger Einkaufszentrum, das Lun-aCenter, offi ziell eingeweiht. Nachdem auch der Umbau des Marktkauf Centers weitgehend abgeschlossen ist und ca. 85 %

der Flächen vermietet sind, prä-sentiert sich das neu- und zum Teil umgebaute Einkaufszentrum nach dreijähriger Bauphase in ei-nem neuen zeitgemässen Design und mit einem attraktiven Bran-chenmix.

LunaCenter eingeweihtPositives Signal für Wilhelmsburgs Mitte

Das LunaCenter: ein modernes Einkaufszentrum in Wilhelmsburgs Neue Mitte. Foto: ein

■ (ten) Wilhelmsburg. Die St. Ma-ximilian Kolbe-Kirche in der Krie-terstraße bleibt als Gebäude erhal-ten (der Neue RUF berichtete). Die Kirche wird saniert und soll vom Betreiber, den Maltesern Deutsch-land gemeinnützi-ge GmbH, zu einem Zentrum der Begeg-nung mit sozialen und kultursensiblen Angeboten umge-wandelt werden. Das teilten der Geistliche Rat Georg Bergner vom Erzbistum Ham-burg, Kultursenatorin Prof. Barbara Kisse-ler und der Geschäfts-führer der Malte-ser Nordeutschland Klaus Deitmaring am Montag in einem ge-meinsamen Pressegespräch im Al-ten- und Pfl egeheim von St. Maxi-milian Kolbe mit.Um den Kirchenbau erhalten zu können, hatten sich an der Finan-

zierung der 900.000 Euro teu-ren Außensanierung der Bund mit 400.000 Euro, das Denkmalschutz-amt Hamburg mit 350.000 Euro, da-von 100.000 Euro aus einer zweck-gebundenen privaten Erbschaft an

das Amt, und die Hamburger Stif-tung Denkmalpfl ege mit 50.000 Eu-ro beteiligt. Das Erzbistum Hamburg engagiert sich zudem mit 100.000 Euro.

St. Maximilian Kolbe:„Kirche mit Zukunft“Erhalt des Kirchengebäudes gesichert, so soll es weitergehen...

v.l.: Herbert Wolf und Klaus Lübke, hier mit Kultur-senatorin Prof. Barbara Kisseler, laden am Montag zu einer Info- und Besichtigungstour durch die St. Maximilian-Kolbe Kirche ein. Foto: ten

„A Really Good Feeling“Starpyramide: 38.000 Eurofür das Jugendhilfswerk

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