der neue RUF · so genannte Jamaika-Koalition an der Saar. Beide arbeiten, wie Her-lind Gundelach...

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Inh. Hans-Heinrich Hauschild Hauptstraße 44, 21629 Neu Wulmstorf Tel.: 040/7 00 07 81 www. hauschild-zweiradexperte.de Bobeck Medienmanagement GmbH | Telefon (040) 70 10 17 0 | Telefax (040) 702 50 14 | info @ neuerruf.de | www.neuerruf.de RUF Die Lokalzeitung zum Wochenende der neue HARBURG Nr. 32 | 67 . Jahrgang | 12. August 2017 Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie bis 20.08.2017: ANZEIGE Damian Apotheke am Sand Dr. Barbara Schuler Sand 35 21073 Hamburg Telefon 040 / 777 929 Telefax 040 / 767 54 245 [email protected] www.damian-apotheke.de e.K. Mit Magnesium Migräneattacken verringern Bei der Migräne handelt es sich um einen einseitigen, pulsierenden Kopfschmerz, der anfallsartig auf- tritt. Er kann von Übelkeit, Erbre- chen, Licht- und Geräuschempfind- lichkeit begleitet werden. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung leiden unter Migräne, wobei Frau- en dreimal häufiger betroffen sind. Auslöser können Stress, bestimmte Nahrungsmittel und Unregelmäßig- keiten im Schlaf- und Wachrhyth- mus sein. Die Kopfschmerzen wäh- rend eines Migräneanfalls können zwischen einer Stunde bis zu drei Tagen andauern. Migräne ist nicht heilbar und bedeutet für die Betrof- fenen eine starke Einschränkung im Alltag. Zur Behandlung sind neben gän- gigen Schmerzmitteln sogenannte Triptane die Mittel der Wahl. Zu- nächst sollte allerdings durch einen Neurologen die Migräne eindeutig diagnostiziert werden, um andere Ursachen für die starken Schmerzen auszuschließen. Treten die Attacken öfter als zwei- mal pro Monat auf oder halten diese länger als 72 Stunden an, empfehlen Ärzte eine Migräne- Prophylaxe. Als Mittel der ersten Wahl gelten Betablocker und An- tiepileptika, die die Anfallshäufig- keit senken sollen. Sie sind alle- samt verschreibungspflichtig und ihre Einnahme durchaus mit uner- wünschten Wirkungen verbunden. Schon lange wird über Magnesium in der Migräneprophylaxe diskutiert und immer wieder gibt es Studien, die eine Wirksamkeit belegen. Tatsa- che ist, dass sich bei Migränepatien- ten häufiger ein Magnesiummangel nachweisen lässt als bei Gesunden. Magnesiumionen sind im Körper an zahlreichen Reaktionen beteiligt. Ein Mangel an diesem Mineralstoff kann sich ungünstig auf die Funktion ver- schiedener Neurotransmitter im Ge- hirn auswirken. Außerdem wird ein bestimmter biochemischer Vorgang an der Hirnrinde begünstigt, der bei Migräne auftritt. Letztendlich ist eine Prophylaxe mit Magnesium sicher- lich einen Versuch wert. Empfohlen werden zweimal täglich 300 Milli- gramm in Form von Kapseln, Direkt- granulaten oder Brausetabletten. Vor allem für Schwangere, Stillen- de und Personen, für die die ver- schreibungspflichtigen Mittel nicht in Frage kommen, ist das eine gute Hilfe. Als Nebenwirkung kann es zu Stuhlerweichung bis hin zum Durch- fall kommen, was durch Dosisredu- zierung oft wieder verhindert werden kann. Zur Vorbeugung von Migräneatta- cken sind ein regelmäßiger Tages- ablauf, Stressbewältigung, Ent- spannungsübungen und eine ausgewogene Ernährungsweise hilfreich. Wir beraten Sie gerne zu den verschiedenen Schmerzmit- teln, die bei Migräne wirksam sind. Am Hirschwechsel 5 l 21244 Buchholz Telefon 0 41 86 - 89 58 0 www.loeffelsend.de Schöner Wohnen. Markenmöbel in Buchholz! Besuchen Sie jetzt unsere Ausstellung. BAUSTOFFHANDEL-HAMBURG.DE BILLBROOKDEICH 101, 22113 HAMBURG TEL: 040 - 73 13 721 www.marktplatz-süderelbe.de HARBURG Zehn Jahre Blues & Boogie-Benefizkonzert in der Fried- rich-Ebert-Halle für die „SOS-Kinderdörfer weltweit“. Ver- anstalter Dieter Bahlmann feiert kleines Jubiläum. Lesen Sie weiter auf Seite 2 HARBURG Die Technische Universität Hamburg (TUHH) darf auf den Zusatz „Harburg“ in ihrem Namen verzichten. Das machte die Antwort auf eine NL-Anfrage deutlich. Mehr Informationen auf Seite 5 HARBURG Platt im Speicher am Kaufhauskanal heißt ab 19. Sep- tember. Als Plattschnacker werden Jan Graf, Matthias Stührwoldt sowie Werner Momsen erwartet. Lesen Sie auf Seite 5 HARBURG Harburg ist Weltmeister! Das Mixed-Team der TUHH konnte diesen Titel beim 21. Internationalen Robot-Cup im japanischen Nagoya überraschend erringen! Erfahren Sie mehr auf Seite 6 … Sie möchten andere darüber informieren? Dafür eignen sich ganz besonders die preisgünstigen Familienanzeigen in „Der Neue Ruf“. Wir erwarten gern Ihren Anruf oder Ihren Besuch. (pm) Harburg. „Macht und Pracht“: Unter diesem Motto fin- det vom 8. bis 10. September der Tag des offenen Denkmals in Ham- burg statt. Über 140 Veranstaltun- gen laden ein, bekannte und unbe- kannte Denkmäler der Hansestadt zu erkunden. Mehr als ein Drittel davon wurden mit Unterstützung der Stiftung Denkmalpflege Ham- burg restauriert oder gar gerettet. Die Veranstaltung, die immer am 2. Sonntag im September stattfindet, zieht regelmäßig Zehntausende Be- sucher an. In Harburg können während die- ser drei Tage der Portalkran am Lotsekai (geöffnet am Sonntag) im Harburger Binnenhafen, das Fach- werkhaus Karnapp 5 (Sonntag), der alte Wartesaal im Harburger Bahn- hof (heute Kunstverein Harburger Bahnhof) über Gleis 3 & 4, Han- noversche Straße 85 (Samstag und Sonntag) sowie der Speicher am Kaufhauskanal/Neues Kaufhaus, Blohmstraße 22 (nur am 10. Sep- tember) besichtigt werden. Zu diesem Zweck wird am 10. Sep- tember ein Barkassen-Shuttle zwi- schen Sandtorhöft/Kehrwiederspit- ze und dem Harburger Binnenhafen angeboten. Ebenfalls am 10. Sep- tember wird eine Fahrradtour mit dem Thema „Historische Überres- te ‒ bekannte und unbekannte Kul- turdenkmäler“ angeboten. Auf der Tour werden markante, bekann- te und unbekannte Kulturdenkmä- ler einiger Harburger Stadtteile an- gefahren: Vom Kanalplatz geht es in die Innenstadt, über Eißendorf, Marmstorf nach Sinstorf und dann über Langenbek und Wilstorf zu- rück. Hierfür ist eine Anmeldung bis zum 6. September bei barnick- [email protected] nötig. Nicht zuletzt wird such ein Barkas- sen-Shuttle zwischen Sandtorhöft/ Kehrwiederspitze und dem Harbur- ger Binnenhafen (ab Sandtorhöft/ Kehrwiederspitze (Hafencity) ‒ bis Kanalplatz, Harburger Binnenha- fen: 10.30, 13.30 und 16.30 Uhr/ ab Kanalplatz, Harburger Binnen- hafen ‒ bis Sandtorhöft/Kehrwie- derspitze (Hafencity): 12 und 15 Uhr) angeboten. Fortsetzung auf Seite 14 „Macht und Pracht“ Tag des offenen Denkmals ‒ Schon jetzt anmelden Der alte Speicher am Kaufhauskanal hat sich unter der Ge- schäftsführung von Henry C. Brinker zu einem festen Bestand- teil der Harburger Kunst-, Kultur- und Eventszene entwickelt. Mercedes zweimal aufgebrochen (pm) Meckelfeld. Bereits in der Nacht zum 5. August hatten Diebe bei einem Mercedes, der an der Straße Am Felde geparkt war, ei- ne Dreieckscheibe eingeschlagen und aus dem Fahrzeuginneren ei- ne Lederjacke entwendet. Der Ei- gentümer hatte die zerstörte Drei- ecksscheibe nach dem Vorfall mit einer Schutzfolie ersetzt. In der Nacht zum 9. August wur- de der Wagen erneut aufgebro- chen. Die Täter entfernten die Folie und öffneten das Fahrzeug. Im Anschluss montierten sie den Fahrer-Airbag vom Lenkrad ab. Der Schaden wird auf rund 1000 Euro geschätzt. Kramp-Karrenbauer im Speicher (pm) Harburg. Die saarländi- sche Ministerpräsidentin Anne- gret Kramp-Karrenbauer (CDU) kommt am Donnerstag, 17. Au- gust, von 15 bis 17 Uhr nach Harburg um die Harburger CDU- Bundestagsabgeordnete Herlind Gundelach im Wahlkampf zu un- terstützen. Kramp-Karrenbauer hatte am an- fang des Jahres die Landtags- wahlen im Saarland als spitzen- kandidatin der Christdemokraten gewonnen und führt seither die so genannte Jamaika-Koalition an der Saar. Beide arbeiten, wie Her- lind Gundelach berichtet, „schon seit mehr als 20 Jahren gut und vertrauensvoll zusammen.“ The- ma der Veranstaltung ist die „Zu- kunft unserer Arbeitsplätze. Was ändert sich und was muss sich ändern?“ Ein spannendes Thema, das Arbeitgeber und Arbeitneh- mer gleichermaßen interessiert, so Gundelach. Die Veranstaltung findet Speicher am Kaufhauska- nal (Blohmstraße 22) statt. Eine Anmeldung ist unter hcb@ speicher-am-kaufhauskanal.de möglich. n Harburger 3&4 Han e- nd- t. Henry C. Brinker, Geschäftsführer des Speichers am Kaufhauskanal. Fotos: pm

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Inh. Hans-Heinrich HauschildHauptstraße 44, 21629 Neu Wulmstorf

Tel.: 040/7 00 07 81www. hauschild-zweiradexperte.de

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RUFDie Lokalzeitung zum Wochenende

der neueHARBURGNr. 32 | 67. Jahrgang | 12. August 2017

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Mit Magnesium Migräneattacken verringernBei der Migräne handelt es sich um einen einseitigen, pulsierenden Kopfschmerz, der anfallsartig auf-tritt. Er kann von Übelkeit, Erbre-chen, Licht- und Geräuschempfind-lichkeit begleitet werden. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung leiden unter Migräne, wobei Frau-en dreimal häufiger betroffen sind. Auslöser können Stress, bestimmte Nahrungsmittel und Unregelmäßig-keiten im Schlaf- und Wachrhyth-mus sein. Die Kopfschmerzen wäh-rend eines Migräneanfalls können zwischen einer Stunde bis zu drei Tagen andauern. Migräne ist nicht heilbar und bedeutet für die Betrof-fenen eine starke Einschränkung im Alltag. Zur Behandlung sind neben gän-gigen Schmerzmitteln sogenannte Triptane die Mittel der Wahl. Zu-nächst sollte allerdings durch einen Neurologen die Migräne eindeutig diagnostiziert werden, um andere Ursachen für die starken Schmerzen auszuschließen. Treten die Attacken öfter als zwei-mal pro Monat auf oder halten diese länger als 72 Stunden an, empfehlen Ärzte eine Migräne-Prophylaxe. Als Mittel der ersten Wahl gelten Betablocker und An-tiepileptika, die die Anfallshäufig-keit senken sollen. Sie sind alle-samt verschreibungspflichtig und ihre Einnahme durchaus mit uner-wünschten Wirkungen verbunden.

Schon lange wird über Magnesium in der Migräneprophylaxe diskutiert und immer wieder gibt es Studien, die eine Wirksamkeit belegen. Tatsa-che ist, dass sich bei Migränepatien-ten häufiger ein Magnesiummangel nachweisen lässt als bei Gesunden. Magnesiumionen sind im Körper an zahlreichen Reaktionen beteiligt. Ein Mangel an diesem Mineralstoff kann sich ungünstig auf die Funktion ver-schiedener Neurotransmitter im Ge-hirn auswirken. Außerdem wird ein bestimmter biochemischer Vorgang an der Hirnrinde begünstigt, der bei Migräne auftritt. Letztendlich ist eine Prophylaxe mit Magnesium sicher-lich einen Versuch wert. Empfohlen werden zweimal täglich 300 Milli-gramm in Form von Kapseln, Direkt-granulaten oder Brausetabletten. Vor allem für Schwangere, Stillen-de und Personen, für die die ver-schreibungspflichtigen Mittel nicht in Frage kommen, ist das eine gute Hilfe. Als Nebenwirkung kann es zu Stuhlerweichung bis hin zum Durch-fall kommen, was durch Dosisredu-zierung oft wieder verhindert werden kann. Zur Vorbeugung von Migräneat ta-cken sind ein regelmäßiger Tages-ablauf, Stressbewältigung, Ent -span nungsübungen und eine aus gewogene Ernährungsweise hilf reich. Wir beraten Sie gerne zu den verschiedenen Schmerzmit-teln, die bei Migräne wirksam sind.

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HARBURGZehn Jahre Blues & Boogie-Benefizkonzert in der Fried-rich-Ebert-Halle für die „SOS-Kinderdörfer weltweit“. Ver-anstalter Dieter Bahlmann feiert kleines Jubiläum.

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HARBURG Die Technische Universität Hamburg (TUHH) darf auf den Zusatz „Harburg“ in ihrem Namen verzichten. Das machte die Antwort auf eine NL-Anfrage deutlich. Mehr Informationen auf Seite 5

HARBURGPlatt im Speicher am Kaufhauskanal heißt ab 19. Sep-tember. Als Plattschnacker werden Jan Graf, Matthias Stührwoldt sowie Werner Momsen erwartet. Lesen Sie auf Seite 5

HARBURGHarburg ist Weltmeister! Das Mixed-Team der TUHHkonnte diesen Titel beim 21. Internationalen Robot-Cupim japanischen Nagoya überraschend erringen! Erfahren Sie mehr auf Seite 6

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■ (pm) Harburg. „Macht und Pracht“: Unter diesem Motto fin-det vom 8. bis 10. September der Tag des off enen Denkmals in Ham-burg statt. Über 140 Veranstaltun-gen laden ein, bekannte und unbe-kannte Denkmäler der Hansestadt zu erkunden. Mehr als ein Drittel davon wurden mit Unterstützung der Stiftung Denkmalpfl ege Ham-burg restauriert oder gar gerettet. Die Veranstaltung, die immer am 2. Sonntag im September stattfi ndet, zieht regelmäßig Zehntausende Be-sucher an.In Harburg können während die-ser drei Tage der Portalkran am Lotsekai (geöff net am Sonntag) im Harburger Binnenhafen, das Fach-werkhaus Karnapp 5 (Sonntag), der alte Wartesaal im Harburger Bahn-

hof (heute Kunstverein Harburger Bahnhof ) über Gleis 3 & 4, Han-noversche Straße 85 (Samstag und Sonntag) sowie der Speicher am Kaufhauskanal/Neues Kaufhaus, Blohmstraße 22 (nur am 10. Sep-tember) besichtigt werden. Zu diesem Zweck wird am 10. Sep-tember ein Barkassen-Shuttle zwi-schen Sandtorhöft/Kehrwiederspit-ze und dem Harburger Binnenhafen angeboten. Ebenfalls am 10. Sep-tember wird eine Fahrradtour mit dem Thema „Historische Überres-te ‒ bekannte und unbekannte Kul-turdenkmäler“ angeboten. Auf der Tour werden markante, bekann-te und unbekannte Kulturdenkmä-ler einiger Harburger Stadtteile an-gefahren: Vom Kanalplatz geht es in die Innenstadt, über Eißendorf,

Marmstorf nach Sinstorf und dann über Langenbek und Wilstorf zu-rück. Hierfür ist eine Anmeldung bis zum 6. September bei [email protected] nötig.Nicht zuletzt wird such ein Barkas-sen-Shuttle zwischen Sandtorhöft/Kehrwiederspitze und dem Harbur-ger Binnenhafen (ab Sandtorhöft/Kehrwiederspitze (Hafencity) ‒ bis Kanalplatz, Harburger Binnenha-fen: 10.30, 13.30 und 16.30 Uhr/ab Kanalplatz, Harburger Binnen-hafen ‒ bis Sandtorhöft/Kehrwie-derspitze (Hafencity): 12 und 15 Uhr) angeboten.

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„Macht und Pracht“Tag des off enen Denkmals ‒ Schon jetzt anmelden

Der alte Speicher am Kaufhauskanal hat sich unter der Ge-schäftsführung von Henry C. Brinker zu einem festen Bestand-teil der Harburger Kunst-, Kultur- und Eventszene entwickelt.

Mercedes zweimal aufgebrochen■ (pm) Meckelfeld. Bereits in der Nacht zum 5. August hatten Diebebei einem Mercedes, der an der Straße Am Felde geparkt war, ei-ne Dreieckscheibe eingeschlagenund aus dem Fahrzeuginneren ei-ne Lederjacke entwendet. Der Ei-gentümer hatte die zerstörte Drei-ecksscheibe nach dem Vorfall miteiner Schutzfolie ersetzt.In der Nacht zum 9. August wur-de der Wagen erneut aufgebro-chen. Die Täter entfernten dieFolie und öff neten das Fahrzeug.Im Anschluss montierten sie den Fahrer-Airbag vom Lenkrad ab.Der Schaden wird auf rund 1000Euro geschätzt.

Kramp-Karrenbauer im Speicher■ (pm) Harburg. Die saarländi-sche Ministerpräsidentin Anne-gret Kramp-Karrenbauer (CDU)kommt am Donnerstag, 17. Au-gust, von 15 bis 17 Uhr nachHarburg um die Harburger CDU-Bundestagsabgeordnete HerlindGundelach im Wahlkampf zu un-terstützen. Kramp-Karrenbauer hatte am an-fang des Jahres die Landtags-wahlen im Saarland als spitzen-kandidatin der Christdemokratengewonnen und führt seither dieso genannte Jamaika-Koalition ander Saar. Beide arbeiten, wie Her-lind Gundelach berichtet, „schon seit mehr als 20 Jahren gut und vertrauensvoll zusammen.“ The-ma der Veranstaltung ist die „Zu-kunft unserer Arbeitsplätze. Wasändert sich und was muss sichändern?“ Ein spannendes Thema,das Arbeitgeber und Arbeitneh-mer gleichermaßen interessiert,so Gundelach. Die Veranstaltung fi ndet Speicher am Kaufhauska-nal (Blohmstraße 22) statt. Eine Anmeldung ist unter [email protected]öglich.

n Harburger 3 & 4 Han

e-nd-t.

Henry C. Brinker,

Geschäftsführer des Speichers am Kaufhauskanal. Fotos: pm

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Nachtdienst (1): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (2): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittag und Wochenende) . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

August 2017SaSoMoDi

MiDoFrSa

16171819

P 1/2Q 1/2R 1/2S 1/2

12131415

Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben Marktpassage 7, Tel. 70 10 06-0A2 Schloßmühen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Tel. 77 00 62A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Tel. 742 62 92B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 35 d, (MPC) Tel. 70 01 52-0B2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseerg 62, Tel. 763 31 31C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Tel. 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 37, Tel. 75 76 63C2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Tel. 763 80 08D1 – keine Apotheke in Süderelbe – Info-Telefon 0800-228 228 0D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Tel. 77 75 63E1 Apotheke am Inselpark (Wilhelmsburg) Neuenfelder Straße 31, Tel. 30 23 86 99 0E2 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Tel. 760 39 66F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 150, Tel. 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Straße 45, Tel. 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstraße 1 (S-Bahn Heimfeld), Tel. 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 mAVI-Apotheke (Wilhelmsburg/Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Tel. 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstraße 33, Tel. 701 50 91H2 Vivo Apotheke (Harburg) Lüneburger Straße 18, Tel. 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstraße 37, Tel. 76 79 30-0J2 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Straße 28, Tel. 75 73 22K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Tel. 77 39 09K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Tel. 702 087-0L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Tel. 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Tel. 790 61 89M1 apo-rot Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Tel. 76 75 89 20M2 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Tel. 742 17 10N1 Damian Apotheke am Sand (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Tel. 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Tel. 70 01 38 30O1 Altländer Apotheke Neuenfelde Nincoper Straße 156, Tel. 30 38 94 44O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 36, Tel. 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Tel. 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Tel. 7 9144812P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10 a/Ldz. Mengestr., Tel. 753 42 40Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Tel. 763 10 24

Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Tel. 702 07 30R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Tel. 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Straße 14, Tel. 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Tel. 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Tel. 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Tel. 765 03 33T2 – keine Apotheke in Süderelbe – Info-Telefon 0800-228 228 0U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgswerder) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Tel. 754 01 01 od. 754 03 03U2 Pluspunkt-Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Straße 86, Tel. 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Tel. 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Tel. 7014021 X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstraße 2, Tel. 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Tel. 766 213 60Y1 Sonnen-Apotheke (Elstorf) Mühlenstraße 2 d, Tel. 0 41 68-91 16 96 Y1 Apotheke im EKZ Wilhelmsburg (LunaCenter) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Tel. 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Tel. 763 51 91Z1 Apotheke im Niedersachsenhaus (Heimfeld) Heimfelder Straße 42, Tel. 7 90 53 25Z2 Apotheke am Veritaskai (Harburg) Veritaskai 6, Tel. 30 70 19 11

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TIPPS & TERMINE2 | Der neue RUF | Samstag, 12. August 2017

■ (pm) Ehestorf. Das Musikfest Bremen macht auch 2017 wie-der Station im Freilichtmuseum am Kiekeberg. Mit der Unterstüt-zung der EWE spielen das Ensem-ble „Quatuor Arod“ und das „Si-gnum Saxophone Quartet“ unter dem Titel „Quartett im Doppel-pack“ am Freitag, 1. September in einem so genannten Wandelkon-zert. Die Konzerte beginnen um 19 Uhr. Karten gibt es ab sofort an der Kasse des Freilichtmuseums am Kiekeberg und unter www.mu-sikfest-bremen.deDie Konzertbesucher wandeln zwi-schen den Konzerten vom moder-

nen Agrarium, in dem das „Sig-numSaxophone Quartet“ spielt, und dem Historischen Tanzsaal mit dem Ensemble „Quatuor Arod“.Die vier jungen französischen Mu-

siker des klassischen Streichquar-tetts „Quatour Arod“ spielen unter anderem Mozarts Streichquartett Nr. 1 G-Dur KV 80 und Felix Men-delssohn Bartholdys Sammlung

„Vier Stücke für Streichquartett“. Das „Signum Saxophone Quartet“ mit vier internationalen Saxopho-nisten ist eine Seltenheit in der klassischen Musik, das sich zu-dem durch Experimentierfreude auszeichnet. Ihr breites Repertoire umfasst Jazz- und Latin-Standards von Dizzy Gillespie, Chick Corea und Astor Piazzolla, aber auch Marcello Zarvos‘ „Nepomuk’s Dan-ces“ und Maurice Ravels „Le tom-beau de Couperin“.Erwachsene bezahlen 30 Euro Ein-tritt, Reservierungen unter Telefon 040 790176-25 oder www.musik-fest-bremen.de.

„Quatuor Arod“ spielen am 1. September im Freilichtmuseum am Kiekeberg Foto Verena Chen

Das „Signum Saxophone Quartett“,eine Seltenheit in der klassischen Musikszene Foto Nadine Targiel

Frank Wesemann in der Fischhalle

Harburg. Für die Fischhalle geht die Konzert-Sommerpause langsam zu Ende. Am Freitag, 18. August, folgt das nächste Konzert. Dann kommt Frank Wesemann mit Band in die neue Location am Kanalplatz 16. Wese-mann ist ein Singer/Songwriter aus Nienburg/Weser und ist bekannt für seinen rockigen Rhytmus und seine einfühlsamen Balladen, unterlegt mit einem frischen und spritzigen Gitarrensound. Mit im Gepäck hat er seine neue, vierte CD. Beginn ist um 20.30 Uhr, die Eintrittskarten kosten 12 Euro. Foto: priv

■ (pm) Landkreis. Am Sonntag, 13. Au-gust, fi ndet im Rahmen des Hambur-ger Ironmen das Radrennen in Seeve-tal statt. An der Strecke liegen auch die Zu- und Abfahrt zum Hallen- und Frei-bad Hittfeld. Für die Veranstaltung wird die Landesstraße 213 in weiten Teilen gesperrt, deshalb kann die Zufahrt zum Bad während des Rennens nur aus Sü-den von der Straße Am Göhlenbach an-

gefahren werden. Die Abfahrt ist nur in Richtung Norden bis Schwarzer Weg möglich. Die Einschränkung wird von morgens bis ca. 16 Uhr andauern.Am Sonntag, 20. August, muss das Hal-lenbad Over geschlossen bleiben, da die Zufahrten durch das Radrennen EuroEyes Cyclassics gesperrt sind. Das Bad Hittfeld ist von dieser Veranstal-tung nicht betroff en.

Ironmen und CyclassicsBäder eingeschränkt erreichbar

■ (pm) Harburg. Die mittlerweile 10. große Blues und Boogie-Night wirft ihre Schatten voraus, denn der Vor-verkauf hat bereits begonnen. Auch diesmal konnte der Veranstalter Die-ter Bahlmann Prominente der Szene für das Benefi zkonzert zu Gunsten der SOS-Kinderdörfer weltweit ge-winnen. So werden die Konzertbe-sucher am 10. November beispiels-weise Axel Zwingenberger (Piano), Abi Wallenstein (Gitarre/Vocal), Rei-ner Regel (Sax/Klarinette) und Jörg Hegemann (Piano) auf der Bühne be-grüßen können. Auch Jaimi Faulk-ner (Gitarre/Vocal), B.B. & The Blues Shacks sowie Eight To The Bar wer-den bei diesem Jubiläums-Konzert, das Peter „Banj“ Meyer moderiert, nicht fehlen. Beginn ist um 20 Uhr in der Heimfelder Friedrich-Ebert-Halle (Alter Postweg 30). Eintrittskarten zum Preis von 16 bis

24 Euro gibt es an der Theaterkasse im Phoenix-Center (Tel.: 76758686), bei der Theaterkasse im SEZ (Tel.:

7026314, bei ticketmaster (01806 9690000) sowie bei allen Theater-kassen in Hamburg.

Zehn Jahre Blues & Boogie NightBenefi zkonzert für SOS-Kinderdörfer weltweit

Abi Wallenstein Fotos: privAxel Zwingenberger

CDU-Mitte besucht die Lange Anna■ (pm) Harburg. Der CDU-Orts-verband Harburg-Mitte wird am 3. September für einen Tag eine Hochseefahrt nach Helgoland un-ternehmen.Mit dem neuen Seebäderschiff MS Helgoland geht die Reise von Cux-haven direkt zur großen Insel in der Nordsee. An Bord ist ein Mit-tagessen eingeplant und es gibt reservierte Plätze auf dem Schiff ‒ somit kann gleich bei der An-kunft auf Helgoland die Insel er-obert werden und auf der Fahrt zurück besteht die Möglichkeit auf den herrlichen Sonnendecks von der „Langen Anna“ zu träu-men.Die Fahrt nach Cuxhaven erfolgt mit einem Bus vom Harburger-Bahnhofsvorplatz, Abfahrt bereits um 6.30 Uhr. Weitere Informati-nen und Anmeldung unter den Telefonnummern. 040 7653181 oder 040 773081.

Vier experimentierfreudige SaxophoneBremer Musikfest gastiert erneut am Kiekeberg

Page 3: der neue RUF · so genannte Jamaika-Koalition an der Saar. Beide arbeiten, wie Her-lind Gundelach berichtet, „schon seit mehr als 20 Jahren gut und vertrauensvoll zusammen.“ The-ma

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| 3Der neue RUF | Samstag, 12. August 2017

■ (pm) Harburg. Der Rettungsleit-stelle wurde am 4. Juli gegen 11.08 Uhr von Anwohnern starke Rauch-entwicklung aus dem Dach eines 4-geschossigen Wohnhauses in der Schwarzenbergstraße gemeldet. Auf Grund der zahlreichen Anrufen und der Meldung, dass auch Flammen aus dem Dach schlugen, hieß es „Alarmstufe Feuer 2 Löschzüge“. Die ersten Einsatzkräfte bestätig-ten einen ausgedehnten Dachstuhl-brand in einem viergeschossigen

Wohnhaus. Die Bewohner des Ge-bäudes wurden evakuiert, es gab keine Verletzte. Die Brandbekämp-fung wurde mittels dreier C-Rohre und über zwei so genannte „Wen-derohre“ der Drehleitern vorgenom-men. Es brannten etwa 200 Qudrat-meter Dachboden. Umfangreichen Nachlöscharbeiten mussten durch-geführt werden. Insgesamt waren 42 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Freiwilli-ger Feuerwehr im Einsatz.

Ausgedehnter DachstuhlbrandFeuer in der Schwarzenbergstraße

■ (pm) Harburg/Süderelbe. Der Harburger SPD-Bürgerschaftsab-geordnete und Verkehrspolitiker Matthias Czech begrüßt die Fortschritte der letzten Jahre in der Straßensa-nierung. „Der Sanierungs-s t a u a u f H a r b u r g s S t r a ß e n w i rd im -mer weiter aufgelöst . Wir haben seit 2011 die Sanierung der Straßen

mit Hochdruck in Angriff genom-men und auch in dieser Legisla-turperiode geht es gut voran. So werden wir Ende des Jahres al-lein hier im Bezirk 16 Kilometer Bezirksstraßen und 18 Kilometer Hauptverkehrsstraßen saniert ha-ben. Von 2011 bis 2015 waren es auch schon 28 Kilometer Bezirks-straßen, die saniert wurden“, er-läuterte Czech.Für ganz Hamburg standen, wie Czech erläuterte, im letzten und in diesem Jahr jeweils gut 100 Milli-onen Euro für die Straßensanie-rung bereit. Czech weiter: „Damit haben sich die jährlichen Investi-tionen ins Straßennetz gegenüber 2010 mehr als verdoppelt. Die Sa-nierung der Straßen ist aber nicht nur für die Autofahrer von Nut-zen. Bei vielen Maßnahmen wer-den auch gleichzeitig Verbesse-rungen für den Radverkehr sowie die Fußgänger durchgeführt.“ So werde bei der Umgestaltung von Kreuzungen und Überwegen auch immer auf die Barrierefreiheit ge-achtet. Ihm sei das ein ganz beson-deres Anliegen. Laut Matthias Czech sind im Be-zirk Harburg 2016 gut sechs Kilo-meter Hauptverkehrsstraßen sa-niert worden; dieses Jahr sollen es fast zwölf Kilometer werden. „Allein auf der viel befahrenen Cuxhavener Straße wurden fast zwei Kilometer saniert,“ erläuter-te Czech. Das größte Teilstück fi n-de sich mit gut viereinhalb Kilome-tern in der Straße am Rosengarten in Neuenfelde. Czech kündigte an, dass „ein Schwerpunkt auch auf den Be-zirksstraßen liegt.“ Diese seien vor 2011 lange vernachlässigt wor-den. Hier würden dieses Jahr in Harburg fast zwölf Kilometer Stra-ßen saniert werden. Allein im Bee-rentalweg sollen es fast drei Kilo-meter werden. Rehrstieg, Lürader Weg und Kirchenhang sind mit je-weils einem Kilometer dabei. Das letzte und dieses Jahr zusammen-

gefasst gebe es fast zwei Kilometer neue Straßendecke am Hainholz-weg. Durch ein neu eingeführtes Erhaltungsmanagement und eine digitale Baustellenkoordinie-rung würden „Baumaßnah-men künftig besser aufei-nander abgestimmt und damit verträglicher ge-staltet werden“, kündig-te Czech an.Czech: „Diese Bilanz kann sich sehen lassen und die benötigte Sanierung un-serer Straßen kommt mit großen Schritten voran. Nach nur sieben Jahren Re-

gierungsverantwortung wer-den wir mehr als zehn

P rozen t de r Straßenober-fl äche erneu-er t haben , nämlich 881 von 8 .215 Ki lometern der Hambur-ger Fahrbah-nen.“

Kritischer sieht diese Ausfüh-rungen Dennis Thering, ver-kehrspolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Die Straßensanierung geht weiterhin nur schleppend und schlecht ko-ordiniert voran,“ stellt er fest und erläutert: „Der rot-grüne Senat hat einen Zwischenstand des Straßen-zustandsberichts vorgestellt. Der vollständige Bericht soll voraus-sichtlich Ende des Jahres veröf-fentlicht werden. Ergänzend sei aber festzustellen: „Nachdem der rot-grüne Senat zunächst versucht hat, die Anzahl der sanierten Fahr-bahnen als sanierte Kilometeran-zahl trickreich zu verkaufen, wird nun eine minimale Veränderung als großer Sanierungserfolg prä-sentiert. Von einer deutlichen Ver-besserung der Straßenverkehrsin-frastruktur und einem Stopp des Verfalls kann aber keineswegs die Rede sein.“ Der Anteil von Haupt-verkehrsstraßen, die sich in einem schlechten Zustand befi nden, sei zwischen 2014 (24,0 %) und 2016 (23,9%) faktisch unverändert ge-blieben. Dies sei auch kein Wunder in Anbetracht der hohen Finanz- und Personal ressourcen, die Rot-Grün für Fahrbahnverengungen, Radfahrstreifen und Parkplatzab-bau aufwende und des zu gerin-gen Personals, das für die Planung der Maßnahmen und die Auftrags-vergabe bereit stünde. Thering wei-ter: „Hinzu kommt, dass auch die Sanierung von Bezirksstraßen, die in Hamburg einen beachtlichen An-teil des Straßennetzes ausmachen, erst bis 2030 abgeschlossen sein soll. Hamburgs Bürgerinnen und Bürger und auch die Wirtschaft sind auf eine gute Straßeninfra-struktur angewiesen und deshalb ist die Straßensanierung auch rich-tig.“ Aber Rot-Grün müsse das Tem-po der Straßensanierungen noch deutlich erhöhen und dabei vor al-lem auch die Koordination der Bau-stellen endlich besser miteinander abstimmen.

Bessere Straßen für Harburg44 km Bezirksstraßen seit 2011 saniert

Matthias Czech: 12 Kilometer Bezirks-Straßen in diesem Jahr sanieren Foto: priv

■ (pm) Harburg. Die Technische Universität in Harburg hat aus ih-rem Namen intern und auch öff ent-lich den Zusatz „Harburg“ entfernt (der Neue RUF berichtete). Das hat hohe Wellen geschlagen. Um Hin-tergründe der Umbenenung dieses Flaggschiff es Harburgs zu erfahren, hat die Fraktion der Neuen Libera-len (NL) noch am 1. Juni eine Anfra-ge gestellt. Die Antwort liegt jetzt mit Datum 8. August vor.Daraus geht hervor, dass das Prä-sidium der TUHH nach zahlrei-chen Gesprächen mit Parlamen-tariern, Angehörigen der TUHH sowie Vertretern der Wirtschaft den Entschluss gefasst habe, die Bezeichnung „Technische Univer-sität Hamburg“ (TUHH) „zukünf-tig in der Außendarstellung öfter zu verwenden, um so eine bessere regionale, nationale und interna-tionale Markenpositionierung zu erreichen.“ Gleichzeitig fi nde da-mit auch eine Angleichung an die englische Bezeichnung der TUHH statt, die schon seit vielen Jahren „Hamburg University of Techno-logy“ laute.In der Antwort heißt es weiter, dass einer Verwendung der Na-menskürzung keine Rechtsgrund-lage zu Grunde liege. Die Be-

zeichnung „Technische Univesität Hamburg“ im Zuge der Öffent-lichkeitsarbeit verstoße „so lange nicht gegen geltende Rechtslage“, wie sichergestellt sei, „dass in al-len offi ziellen Zusammenhängen (Urkunden, Briefpapier etc.), der

gesetzlich festgelegte Name ver-wendet werde. Außerdem sei eine Änderung der Bezeichnung an kei-ne besonderen Voraussetzungen geknüpft. Allerdings müssten zahl-reiche Gesetze und Verordnungen an die neue Bezeichnung angegli-

chen werden. Im Übrigen seien die Überlegungen zu der Namensän-derung noch nicht abgeschlossen.Infolge der neuen Markenpositio-nierung sind der TUHH nach deren eigener Auskunft keine messbaren Mehrkosten entstanden.

TUHH darf auf „Harburg“ im Namen verzichtenAntwort auf NL-Anfrage gibt Auskunft

Die TUHH am Schwarzenberg, ein Aushängeschild des Bezirks Foto: pm

■ (pm) Harburg. Am 7. und 8. Ju-li fand in Hamburg der G20 Gip-fel statt. In diesem Zusammen-hang fand am 9. Juli in Harburg in Harburg eine Demonstration mit dem Titel „GESa to Hell...“ statt. Der Fraktion Die Linke in der Bezirks-versammlung liegen vom Tag der Demonstration Bilder vor, die ei-nen so genannten IMSI-Catcher mit ausgefahrener Antenne zei-gen. Nun verweist die Linke darauf, dass in der Bundestagsdrucksache 18/13033 mitgeteilt wurde, dass ein Einsatz von IMSI-Catchern und eine Funkzellenüberwachung nicht vorgesehen sei. Daraufhin hatte die Linke eine An-frage formuliert, um in Erfahrung zu bringen, ob zum G20 Gipfel das Funk- und Mobilfunknetz gezielt ge-stört wurde und IMSI-Catcher zum Einsatz gekommen sind. Auch Zah-len über überwachte oder gestörte

Anschlüsse, Nummern und Gesprä-che wollte die Linke erfahren und auch was mit den Daten im Überwa-chungsradius passiert ist.Die zuständige Behörde für Inneres und Sport hat die Anfrage der Lin-ken und gleichzeitig auch eine An-frage der Neuen Liberalen (NL) in Abstimmung mit der Justizbehörde nun dahingegehend beantwortet, dass dem Auskunftsersuchen der beiden Parteien nicht nachgekom-men werden kann „da die Frage-stellung weit über das in Paragraph 27 des BezVG (Bezirksverwaltungs-gesetzes) geregelte Fragerecht hin-ausgeht.“ Anfragen seien lediglich im Rahmen des Aufgabenbereichs der Bezirke zulässig, hieß es weiter und das treff e in diesem Fall nicht zu. Bei den Anfragen seien Bereiche betroff en, die von einer übergeord-neten Bedeutung seien. Deshalb be-stünde kein Anfragerecht.

Kein Anfragerecht Keine Antwort für Linke und NL zu G20

■ (pm) Harburg. „Lärmschutz ist Gesundheitsschutz und für die Ent-wicklung Harburgs und Süderelbes von vitalem Interesse“, sagt Metin Hakverdi, SPD-Bundestagsabgeord-neter für Harburg. Die Bundesstra-ße 73 und die parallele Bahntras-se „verlärme“ den Bezirk erheblich, und man müsse mehr für die Men-schen, die an der B 73 und in Bostel-bek leben, tun, so Hakverdi weiter. „In der laufenden Legislaturperi-ode habe ich mich in der Arbeits-gruppe Bahnlärm der SPD-Bundes-tagsfraktion engagiert“, sagt er. In Gesprächen mit der Bahn und Ex-perten werde an Strategien gearbei-tet um das Leben der Menschen zu verbessern.“ Zwar seien die Lärmschutzmaß-nahmen der Deutschen Bahn im Harburger Bezirksgebiet 2012 ab-geschlossen worden. Diese seien al-lerdings auf der Grundlage seiner-zeit geltender Lärmwerte erfolgt. „Seitdem hat sich einiges geändert“, erläuterte der Bundestagsabgeord-nete. Die Lärmwerte seien inzwi-schen deutlich gesenkt worden. „Ich

erwarte und arbeite daran, dass die Bahn die notwendigen Maßnah-men in Harburg und Süderelbe so schnell wie möglich ergreift“, beton-te Hakverdi. Mit dem Wegfall des so genannten Schienenbonus und Zusagen der Bahn, die im Zuge von Förderungs-zusagen des Bundes vereinbart wor-den sind, seien die Lärmwerte mitt-lerweile um 8 Dezibel (dB) niedriger, eine ganz erhebliche Senkung. An-fang 2018 werde die Bahn die Lage vor Ort im Bezirksgebiet Harburg klären und über neue Maßnahmen entscheiden, kündigte Hakverdi an: „Ich erwarte, dass mit den neuen Maßnahmen auch die heute vorhan-dene Lücken an den Lärmschutz-wänden geschlossen werden.“ Der Bund fördere mit fi nanziellen Mit-teln die Umrüstung auf moderne Güterwagen, die weniger Lärm er-zeugen. „Ich fi nde diese Förderung wichtig und richtig“, sagt Hakver-di. Wer trotzdem laute Güterwagen nutze, der solle durch teurere Nut-zungsgebühren für die Bahntrassen sanktioniert werden, so Hakverdi.

Lärmschutz für HarburgLücken in Lärmschutzwänden schließen

Fortschritte derletzten Jahre in der Straßensa-nierung. „Der Sanierungs-s t a u a u fH a r b u r g sS t r a ß e n w i rd im -mer weiter aufgelöst . Wir haben seit 2011 die Sanierung der Straßen

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Page 4: der neue RUF · so genannte Jamaika-Koalition an der Saar. Beide arbeiten, wie Her-lind Gundelach berichtet, „schon seit mehr als 20 Jahren gut und vertrauensvoll zusammen.“ The-ma

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Die AfD: Ja zur deutschen Kultur

SAPERE AUDE – BILDE DIR DEINE EIGENE MEINUNGSich eine eigene Meinung zu bilden ist eines der höchsten Güter in einer Demokratie. Unterschiedlicher Meinung zu sein, auch. Was aber nicht geschehen darf ist, vorsätzlich falsch informiert zu werden, doch geschieht das tagtäglich, wenn‘s um uns geht. Wir werden Sie in den kommen-den Wochen ungefiltert und ohne Rotstift über unsere politische Meinung, unsere Ziele und darüber informieren, wie sehr Sie und unser Land uns am Herzen liegen. Alles Gute wünscht Ihnen Ihr Harburger AfD-Team

Fraktion in derHarburger Bezirksversammlung

Vorrangiges Ziel der AfD ist, das hochwertige, gewachsene deutsche Kulturerbe in Zeiten der Globalisierung für Kinder und Kindeskinder zu bewahren. Gemeint ist eine Leitkultur, die sich im Wesentlichen aus drei Quellen speist. Zu nennen sind hier neben dem jüdisch-christlichen Einfluss auch die Folgen der Aufklärung. Das Motto „Sapere aude“, also „habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“, prägt bis in die heutige Zeit das Leben in unserem Land. Und schließlich bestimmt der Einfluss des Römischen Rechts, auf dem unser Rechtsstaat fußt, die deutsche Kultur, das Denken und Handeln. Unabdingbar zur Kultur gehört auch die deutsche Sprache. Diese ist im allgemeinen Bewusstsein zu halten und zu bewahren. Sie muss, dem Vorbild vieler anderer Länder folgend, als Staatssprache im Grundgesetz festgeschrieben werden. Die AfD sieht mit Sorge, wie die deutsche Sprache im Sinne einer falsch verstande-nen „Internationalisierung“ durch das Englische ersetzt oder „gegendert“ wird.Die Ideologie des Multikulturalismus´, liebevoll „Multikulti“ genannt, stellt die kulturellen Eigenarten der unkontrollierten en masse Zugewanderten der deutschen Kultur gleich. Diese unkritische Gleichsetzung lehnt die AfD ab. Denn diese Ideologie bedroht den sozialen Frieden und gefährdet den Fortbestand der deutschen Kulturnation. Gemeint sind hierbei nicht Menschen aus fernen Kulturen, die eine konsequente Integration bis hin zu einer kulturellen Assimilation verfolgen, und uns gerade dadurch als Bürger diese Landes mit ihrer Kultur bereichern können. Kritik am Islam muss erlaubt sein. Denn Religionsfreiheit endet dort, wo rechtsstaatliche Gesetze ignoriert werden. Islamkritik als „Islamophobie“ oder „Rassismus“ zu betiteln ist schlichtweg falsch und resultiert aus einer nicht durchdachten, blinden Toleranz. Jeder Asylbewerber und Migrant, der anerkannt ist und sich in die deutsche Kultur einfügt, ist selbstverständlich willkommen. Islam und Scharia sind untrennbare Bestandteile. Der Einfluss des Islam mit der einhergehenden Scharia ist eine reale Bedrohung. Dieses hochkomplexe System religiöser und rechtlicher Normen des Islam hebelt die deutsche Rechtsprechung aus und fordert, dem Koran gemäß zu leben. In der politischen Kultur Deutschlands ist der Bürger der Souverän, der die Politiker wählt. Der Koran kennt nur Allah als Souverän und seine Gebote und Gesetze, die einen Gottesstaat zum Ziel haben. Demokratie lehnt er ab. Der Islam hat einen universalen Anspruch (alle Welt soll in das „Haus des Islams“) und ist keine Religion wie das evangelische oder katho-lische Christentum, sondern zugleich eine Staatsordnung und gibt Vorschriften für die Zivilgesellschaft und geht über den persönlichen Glauben hinaus. Deshalb gehört der Islam definitiv nicht zu Deutschland. In der Gegenüberstellung von Bibel und Koran wird sehr deutlich, dass Christen und Muslime nicht an den „gleichen Gott“ glauben. Der Koran lehnt die Selbstoffenbarung Gottes im Sohn Jesus Christus kategorisch ab (Sure 112), auch den Tod und die Auferstehung als zentrale Botschaft der Bibel (Sure 4, 157-158). In Deutschland haben sich mittlerweile Parallelgesellschaften mit Scharia-Richtern gebildet. Islami-sches Recht kommt an deutschen Gerichten im Zivilrecht, etwa bei Erbschaften oder Scheidungen, bereits zur Anwendung. Die AfD benötigt Ihre Stimme, um dies in der politischen Arbeit im Deutschen Bundestag zu verhindern. Wir dürfen auch nicht mehr dabei zusehen, wie sich Muslime radikalisie-ren und uns terrorisieren. Die deutsche Kultur darf nicht zum Ausverkauf stehen. Sapere aude! Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung über uns: www.afd.de/themen. HerzlichstIhr Harburger AfD-Team

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4 | Der neue RUF | Samstag, 12. August 2017

■ (pm) Harburg/Neugraben. Die Schule ist beendet, nun stehen neue Herausforderungen vor den acht jungen Menschen. Sie alle haben eines gemeinsam: Aufgeregt und voller Vorfreude starten sie in den ersten Tag ihrer Ausbildung bei der Sparkasse Harburg-Buxtehu-de. Kennenlernen konnten die acht sich bereits im Juni beim ersten gemeinsamen Event im Mystery House in Harburg. In kleinen Grup-pen hatten sie eine Stunde Zeit um eine gemeinsame Mission zu erfül-len. Und dabei lernten sie etwas Wichtiges schon vor Beginn der Ausbildung: Wer erfolgreich sein möchte, muss ein Teamplayer sein. Am 1. August hat endlich die Aus-bildungszeit begonnen. Kathrin Rammin ist Ausbilderin bei der Sparkasse Harburg-Buxtehude. Sie wird ihre Schützlinge durch die Lehrzeit von zwei bis drei Jahren begleiten. Am ersten Tag hat sie erst einmal zum großen Fotoshoo-ting eingeladen. Lutz Rubelows-

ki (Filiale Nenndorf), Tim Rhinow (Filiale Buxtehude Bahnhofstraße), Madita Wendtland (Filiale Buch-holz), Janina Schlüter (Filiale Tos-

tedt), Anna-Lena Putensen (Fili-ale Winsen), Jula Zeppan (Filiale Harburg) und Angelique Klersi (Fi-liale Buxtehude Altkloster) werden

Gut gerüstet für die ZukunftSparkasse Harburg-Buxtehude: Neue Auszubildende

Die neuen Auszubildenden der Sparkasse Harburg-Buxtehude mit ihrer Ausbilderin Kathrin Rammin. Foto: Sparkasse Harburg-Buxtehude

■ (pm) Harburg. Die Idee schwirrt schon seit langem in den Köpfen der Vorstandsmitglieder des Cityma-nagements Harburg: Eine Harburg Info sichtbar und gut erreichbar in der Harburger City zu installieren. Denn der Infopoint ist die Anlauf-stelle für Fragen und Anregungen zu Harburg, dem Citymanagement und dem BID Sand-Hölertwiete.Der Harburg-Stadtplan, das neu auf-gelegte Harburg Exposé und aktu-elle City-Newsletter, der Einkaufs-führer sowie Prospekte, Flyer und Broschüren sind dort kostenlos er-hältlich. Hier werden Informatio-nen über kulturelle, sportive und Freizeit-Angebote in und rund um Harburg angeboten.Schon seit geraumer Zeit wurde nach einer geeigneten Fläche ge-sucht. Nun ist die Lösung gefunden: In der Hölertwiete 6 (ehemalige Flä-che von Engel & Völkers) wurde das kleine Ladengeschäft in der Fußgän-gerzone zum 1. Oktober angemie-tet. Im vorderen Bereich wird die Harburg Info eingerichtet, während im hinteren Teil Bürofl ächen für das Citymanagement und das BID Sand-Hölertwiete entstehen. Da das bishe-rige Büro in der Lüneburger Straße 33 zum 30. September gekündigt wurde, erfolgt damit ein übergangs-

loser Umzug in die neuen Räume.Bernd Meyer, Vorstandsvorsitzen-der des Citymanagement Harburg: „Wir freuen uns sehr, dass wir die-se hochwertige Fläche in guter La-ge mit barrierefreiem Zugang an-mieten konnten und hoff en, dass die

neue Harburg Info positiv angenom-men wird.“ „Als Aufgabenträger des BID Sand-Hölertwiete sind wir da-mit direkt vor Ort und können die Umbaumaßnahmen begleiten“, er-gänzt Citymanagerin Melanie-Git-te Lansmann.

Citymanagement zieht in die HölertwieteAb 1. Oktober am neuen Standort

Der Infopoint soll die Anlaufstelle für Fragen und Anregungen zu Harburg,dem Citymanagement und dem BID Sand-Hölertwiete werden. Auf dem Foto vor der neuen Fläche (v.l.n.r.): Katharina Sinnigen (BID Sand-Höler-twiete), Melanie-Gitte Lansmann (Citymanagerin Harburg), Christine Sülau(Citymanagement Harburg), Milena Chiodi (Citymanagement Harburg) undBernd Meyer (Vorstandsvorsitzender Citymanagement Harburg). Foto: citymanagement

■ (pm) Ehestorf. Die Radstrecke der internationalen Cyclassics führt auch in diesem Jahr durch den Ro-sengarten und direkt am Freilicht-museum vorbei. Am Vormittag des 20. Augusts erreichen Besucher das Freilichtmuseum am Kiekeberg deshalb über den Parkplatz „Land-wirtschaftlicher Entdeckergarten“. Ab 12.30 Uhr wird die Sperrung aufgehoben und das Museum ist wieder uneingeschränkt erreichbar.Da die Strecke des internationa-len Radrennens Cyclassics direkt am Museum entlang führt, ist die Anfahrt am 20. August bis 12.30 Uhr nur aus Richtung Autobahn A7 bzw. A 261 möglich. Mit dem Auto gelangen Besucher an die-sem Tag aus Richtung Harburg bzw. der Abfahrt Marmstorf zum Kiekeberg. Die Sperrung an der Kreuzung K74/Ehestorfer Weg passieren sie über den Parkplatz „Landwirtschaftlichen Entdecker-garten“ und erreichen so das Mu-seum. Die Aufhebung der Sperrung ist in diesem Abschnitt ausschließ-lich für die Museumsbesucher des Kiekebergs eingerichtet. Vom Land-wirtschaftlichen Entdeckergarten sind es nur fünf Gehminuten zum Museumseingang.Besucher müssen auch bei der An-reise mit den Bussen der Linien 340 und 4244 mit Änderungen im Fahrplanablauf rechnen. Aktuelle Änderungen können Besucher un-ter hvv.de einsehen.

Zufahrt mit Hindernissen

zur Bankkauff rau bzw. zum Bank-kaufmann ausgebildet. Laura Jen-nen (Filiale Neugraben) ist duale Studentin der Hamburg School of Business Administration (HSBA).Nach der gemeinsamen Einfüh-rungswoche in der Hauptstelle Harburg sind die acht neuen Aus-zubildenden anschließend bei ei-ner der 24 Filialen der Sparkas-se Harburg-Buxtehude im Einsatz. Dort werden sie unter Anleitung er-fahrener Mitarbeiter behutsam an die Kunden und die vielen unter-schiedlichen Tätigkeiten herange-führt. Zu der umfassenden Ausbil-dung im Berufsbild Bankkaufmann gehören Einblicke in die verschie-densten Abteilungen. Ein breites Ausbildungsspektrum ist besonders wichtig, um die von der Sparkas-se Harburg-Buxtehude praktizier-te ganzheitliche Kundenberatung zu gewährleisten. Firmenkunden-center und Immobiliencenter sind daher ebenso feste Stationen im Ausbildungsplan wie die Kredit-abteilung. Bereits im Februar hatten vier wei-tere junge Leute ihre Ausbildung bei der Sparkasse Harburg-Buxte-hude begonnen.

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| 5Der neue RUF | Samstag, 12. August 2017

■ (pm) Süderelbe. Metin Hakver-di, Harburger, SPD-Abgeordneter im Bundestag, hat in dieser Wo-che zu einem Gespräch über die Wohnungsbauentwicklung in Sü-derelbe eingeladen. Mit dem Vor-sitzenden des Stadtplanungsaus-schusses, Frank Richter (SPD), und Bürgern aus Neugraben-Fischbek

wurden die aktuellen Neubaupro-jekte erörtert. „Wohnungsbaupolitik ist Sozial-politik“, sagte Hakverdi dabei. Die Mietausgaben machten bei Men-schen mit einem Durchschnitts-einkommen den Löwenanteil aus. „Wir dürfen nicht zulassen, dass die Mietpreise explodieren und die Stadt zu teuer wird für die Men-schen“, betonte Richter seinerseits. Deshalb habe sich Hamburgs Ers-ter Bürgermeister Olaf Scholz mit dem Hamburger Senat systema-tisch des Themas angenommen. Folge, so Richter weiter, der Zuzug nach Hamburg setze sich fort. Auch

in Harburg und Süderelbe sei eine hohe Nachfrage zu verzeichnen. Um Wohnraumknappheit wirksam zu bekämpfen arbeite man in der Bezirksversammlung intensiv an dem Thema Wohnungsbau. Hakver-di dazu: „Auch auf der Bundesebe-ne sind steigende Mieten in Städten ein wichtiges Thema.“ Er habe sich

dafür eingesetzt, dass die Bundes-förderung für bezahlbare Wohnun-gen angestiegen sei. „Wir brauchen Eigentum, wir brauchen frei fi nan-zierten Wohnungsbau, wir brau-chen aber auch geförderten Woh-nungsbau“, sagt er. Es komme auf die gute Mischung an. Bereits früh-zeitig seien die Menschen aus Neu-graben-Fischbek in die Planungen der weiteren Wohngebiete einge-bunden. „Das wollen wir auch Zu-kunft so halten,“ fuhr Richter fort. Deshalb werde bezahlbares Woh-nen auch im anstehenden Bundes-tagswahlkampf ein zentrales The-ma sein, ist sich Hakverdi sicher.

SPD: Wohnungsbau, Thema im BundestagswahlkampfWohnungsbauentwicklung in Süderelbe

Frank Richter (li.) und Metin Hakverdi im Gespräch: Wohnungsbau ist So-zialpolitik Foto: SPD

■ (pm) Harburg. Cursor verrutscht, ein Klick, falschen Text zu fassen be-kommen und schon war das Mal-heuer passiert: Der Neue RUF hat in seiner Ausgabe Nr. 31 vom 5. Au-gust eine Reihe von plattdeutschen

Lesungen mit Sandra Keck, Gerd Spiekermann und Yared Dibaba an-gekündigt. Falsch, denn die drei Ak-teure hatten ihren Auftritt bereits 2016! Der Neue RUF bitte diesen Fehler zu entschuldigen!

Richtig ist: In Kooperation mit dem Speicher am Kaufhauskanal und Leichers Buchhandlung setzt der Quickborn-Verlag im Herbst die-ses Jahres unter dem Motto „Platt im Speicher“ (Blohmstraße 22) die Reihe mit plattdeutschen Lesungen in Harburg fort. Den Anfang macht Matthias Stührwoldt am 19. Sep-tember gefolgt von Jan Graf am 24. Oktober und Werner Momsen am 28. November.Matthias Stührwoldt beweist ein-drucksvoll, dass man über ins Bo-denlose taumeln Milchpreise oder über Getreide- und Fleischpreise die sich am Weltmarkt behaupten müssen, auch auf Platt erzählen kann. Er verliert in seinen „Melk-buern Geschichten“ aber nicht aus den Augen, was ihn mit Zufrieden-heit erfüllt ‒ mal augenzwinkernd, mal nachdenklich und immer ge-prägt von der großen Liebe zu sei-nem Beruf.Mit Jan Graf erleben die Zuhörer einen Plattschnacker, der vollkom-men schwerelos zwischen Wehmut

und Frohsinn, Theorie und Praxis, sowie Lyrik und Didaktik hin und her wechselt, jedoch nie seine Au-thentizität dabei verliert.Schließlich Werner Momsen: Er ist der Klappmaul-Komiker aus Ham-burg. Er ist gern unter Menschen, dort, wo das Leben spielt. Er, bzw. sein Drahtzieher Detlef Wutschik, kommentieren über die Widrigkei-ten, die das Leben als Mensch und Puppe so mit sich bringt...

Der Kartenvorverkauf für die Veran-staltungen hat begonnen. Die Ein-trittskarten koste pro Lesung 12 Euro. Erhältlich sind sie an allen bekannten Vorverkaufsstellen, bei eventim.de und an der Abendkasse sowie über Leichers BuchhandlungMeyerstraße 1, Tel.: 774116, E-Mail: [email protected] oder direkt beim Quickborn-Ver-lag unter Tel. 778131 oder E-Mail: [email protected]

Platt im SpeicherJan Graf, Matthias Stührwoldt und Werner Momsen

Jan Graf Fotos: ein

Werner Momsen

Matthias Stührwoldt

5er BMW vom Grundstück geklaut■ (pm) Neu Wulmstorf. In Neu Wulmstorf ist in der Nacht zum Mittwoch ein schwarzer 5er BMW im Wert von 70.000 Euro gestohlen worden. Der Wagen mit dem Kennzeichen WL-WD 1701 stand auf einem Privatgrundstück

an der Schiff erstraße. Die Tat er-eignete sich in der Zeit zwischen Dienstag, 23.45 Uhr und Mitt-woch, 7.30 Uhr. Es handelt sich bei dem Wagen um das Modell 535D, Baujahr 2016.Hinweise nimmt der Zentrale Kri-minaldienst in Buchholz unter der Telefonnummer 04181 2850 ent-gegen.

■ (au) Süederelbe. An diesem Sonntag, 13. August, fi ndet die Pre-miere des „Ironman“ in Hamburg statt. Am Veranstaltungssonntag werden rund 2.500 „Eisenmänner“ 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Ki-lometer Radfahren und abschlie-ßend einen Marathon über 42,195 Kilometer absolvieren. Die Ham-burger Innenstadt bietet mit der Schwimmstrecke in der Alster, dem Zielbereich auf dem Rathausmarkt sowie der Laufstrecke, die rund um die Binnen- und Außenalster ver-läuft, eine besondere Atmosphäre. Die Radstrecke führt durch die Ha-fenCity und den Hamburger Hafen nach Niedersachsen sowie durch Harburg zurück nach Hamburg. Im gesamten Stadtgebiet ist daher mit Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen, auch in Wilhelmsburg und Harburg. Da der Landkreis Harburg das Herzstück der Radrennstrecke ist, kommt es hier ebenfalls zu vie-len Sperrungen zwischen 7.15 und 16.30 Uhr. Ein Befahren oder Que-ren der gesperrten Strecke mit dem PKW wird in diesem Zeitraum nicht möglich sein! Autofahrer im Süderelberaum soll-ten sich im Vorfelde über die Sper-rungen informieren! So wird bei-

spielsweise die Köhlbrandbrücke von circa 7.30 bis circa 14 Uhr ge-sperrt. Durch straßenverkehrsbehördliche Anordnung sind die gesamten Renn-strecken generell für die Dauer der Rennen gesperrt. Querverkehr ist nur bei größeren Lücken im Teil-nehmerfeld möglich und wird aus-schließlich in absoluten Ausnahme-fällen freigegeben. Durch örtliche Ableitungen/Sperrungen wird es zu Behinderungen des Individual-verkehrs kommen.Informationen über Sperrungen im Start-, Wechsel- und Zielbereich in der Innenstadt, Verlauf der Renn-strecken, voraussichtlichen Durch-gangszeiten der Teilnehmer können im Internet unter www.hamburg.de/verkehr-aktuell/polizeimeldungen oder unter www.eu.ironman.com/de-de/triathlon/events/emea/iron-man/hamburg/verkehrsinfos abge-rufen werden. Außerdem richtet die Polizei zur allgemeinen Informati-on über freie und gesperrte Fahr-strecken am Sonntag, 13. August, von 8 bis 16 Uhr ein Verkehrsinfo-telefon unter der Rufnummer 040 428656565 ein. Auskünfte zum öf-fentlichen Nahverkehr werden unter 040 19449 vom HVV erteilt.

Verkehrsbeeinträchtigungen durch Premiere des „Ironman“ Polizei richtet Info-Telefon ein

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Doc Slam■ (pm) Harburg. Nach Poetry Slam und Science Slam gehen die Mediziner beim Doc Slam in der Asklepios Klinik Harburg (Eißendorfer Pferdeweg) an den Start. „Am 9. November heißt es ,Herz gegen Hirn‘ wenn Neurologen gegen Herzchirurgen, Psychiater gegen Notärzte antreten“, so eine Asklepios-Sprecherin. Am Ende entscheidet das Publi-kum über den besten Slam des Abends.

Trauercafé ■ (pm) Harburg. Am 20. August fi n-det von 14 bis 16 Uhr bei Kaff ee, Tee und Kuchen wieder das Trauercafé des Hospizvereins Hamburger Süden im Gemeindehaus der Paul-Gerhard-Gemeinde, Eigenheimweg 52, statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Urlaub■ (pm) Harburg. Die Berater der Behinderten Arbeitsgemeinschaft Harburg machen Urlaub und sind am Montag 21. August wieder da.

Zukunft und Bildung■ (pm) Harburg. Metin Hakver-di, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Harburg und Wilhelmsburg, lädt am Freitag, 18. August zum informativen Gespräch mit dem Schulsenator Ties Rabe (SPD) in das Herbert-Wehner-Haus der Harburger SPD, Julius-Ludowieg-Straße 9, ein. Thema des Abends: Zukunft und Bildung. Die Veranstaltung be-ginnt um 19.30 Uhr

■ (pm) Harburg. Das Roboter-Fußball-Team HULKs der Techni-schen Universität Hamburg (TUHH) gewinnt den Weltmeistertitel in der Kategorie „Mixed Team“ auf der internationalen 21. RoboCup Weltmeisterschaft 2017 in Nago-ya, Japan. Gemeinsam mit dem Team B-Human vom Deutschen Forschungszentrum für Künstli-che Intelligenz und der Universi-tät Bremen setzten sich die kleinen Roboter im Finale im Elfmeter-schießen gegen die Konkurrenten durch. Die internationalen Major Ligen sind die RoboCup-Ligen für

die Forscher, Wissenschaftler und Studierenden und fanden vom 27. bis 31. Juli statt.Der RoboCup ist der führende und vielseitigste Wettbewerb für intel-ligente Roboter und eines der in-ternational bedeutendsten Tech-nologieevents in Forschung und Ausbildung. Die Weltmeisterschaft der Roboter vereint interdisziplinä-re Problemstellungen ‒ unter an-derem aus den Themenbereichen Robotik, Künstliche Intelligenz, In-formatik, Elektrotechnik sowie Ma-schinenbau. Als zentrale Disziplin spielen Roboter in verschiedenen

Ligen Fußball. In den letzten Jahren sind weitere visionäre Anwendungs-disziplinen wie intelligente Roboter als vielseitige Helfer bei Rettungs-einsätzen, im Haushalt und in der industriellen Produktion hinzuge-kommen.Das deutsche Regionalkomitee Ro-boCup fördert die RoboCup-Ini-tiative in Deutschland durch die Organisation von lokalen Wettbe-werben (RoboCup German Open), der Durchführung von Qualifi katio-nen für den internationalen Wettbe-werb und der Vernetzung der in For-schung und Lehre aktiven Gruppen.

Harburger HULKS sind Mixed-WeltmeisterTitel beim Robo-Cup 2017 in Japan gewonnen

Das erfolgreiche Team HULKs Foto: HULKs

■ (pm) Wilstorf. Beamte des Poli-zeikommissariates 46 suchten am 7. August gegen 19.05 Uhr zur Voll-streckung eines Haftbefehls eine Wohnung in Wilstorf auf und stell-ten dabei eine nicht geringe Menge an Betäubungsmitteln sicher. Das zuständige Landeskriminalamt 62 hat daraufhin die Ermittlungen auf-genommen.Die Besatzung des Funkstreifenwa-gen 46/1 hatte die Wohnung in der Winsener Straße aufgesucht, weil gegen den Mieter (42) ein aktuel-ler Haftbefehl bestand. Bereits im Hausfl ur stellten die Polizisten ei-nen intensiven Marihuana-Geruch

fest. Nachdem die Wohnungstür von einem jungen Mann (25) geöff -net wurde, verstärkte sich der Ma-rihuana-Geruch. Der gesuchte Mie-ter erschien kurz darauf und machte keine Angaben zum starken Mari-huana-Geruch. Er erlaubte aber den Beamten, seine Wohnung in Augen-schein zu nehmen. Dort entdeckten die Polizisten einen Mann (42), der gerade dabei war, seinen mit Mari-huana gefüllten Rucksack zu ver-stecken. Bei der weiteren Durch-suchung der Wohnung stellten die Beamten diverse BTM-Utensilien wie Feinwaagen und Verpackungs-materialen fest.

Die drei Männer wurden vorläu-fig festgenommen und dem Poli-zeikommissariat 46 zugeführt. Der Mieter wurde nach erkennungs-dienstlicher Behandlung aufgrund des gegen ihn bestehenden Haftbe-fehls dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Gegen den 25-Jährigen bestand ebenfalls ein Haftbefehl. Dieser konnte durch die Zahlung einer Geldstrafe abgewendet wer-den. In den Sachen des 25-jährigenMannes fanden die Beamten einen Schlagring.Alle Gegenstände wurden sicherge-stellt. Der dritte Mann wurde entlas-sen, da keine Haftgrunde vorlagen.

Marihuana sichergestelltPolizei wird in Wilstorfer Straße fündig

■ (pm) Harburg/Süderelbe. Stel-len Mitarbeiter der Kundenzentren (KUZ) in Harburg und Süderelbe fest, dass sich Personen mit ge-fälschten Papieren ausweisen, wird aus Sicherheitsgründen auf eine so-fortige Alarmierung der Polizei ver-zichtet. Das geht aus einer Antwort auf eine Anfrage der AfD Fraktion in der Bezirksversammlung hervor. In Verdachtsfällen erfolge durch die Sachbearbeitung eine Beweis-sicherung. die nachfolgende Doku-mentation werde daraufhin der zu-ständigen Dienststelle der Polizei für weitere Ermittlungen übersandt. Im vergangenen Jahr wurden im KUZ Harburg 14 derartige Fälle festgestellt, in diesem Jahr waren es bisher (einschließlich Juli) 6. In den Jahren 2014 und 2015 wurden lediglich drei bzw. vier Fälle akten-

kundig. Aus dem Kundenzentrum Süderelbe ist lediglich ein einziger Fall bekannt geworden: im vergan-genen Jahr.Von gewalttätige Übergriffen in den Kundenzentren ist nichts be-kannt geworden, auch existiere in den beiden KUZ kein Wachschutz, heißt es in der Antwort weiter. Al-lerdings ist seit dem 12. Juni 2017 im Bereich Ausländerangelegenhei-ten temporär (bis 31. August 2017) ein Sicherheitsunternehmen einge-setzt: Montag von 7.30 bis 15.30 Uhr, Dienstag von 6.30 bis 13.30 Uhr sowie Donnerstag ebenfalls von 7.30 bis 15.30 Uhr. Der Ein-satz des Sicherheitsunternehmens sei zur Unterstützung bei der Or-ganisation der KUZ für den Bereich Ausländerangelegenheiten angefor-dert worden.

Die AfD-Fraktion hatte diese Anfra-ge gestellt nachdem ihr dahingehen-der Antrag in der Bezirksversamm-lung mit großer Mehrheit abgelehnt wurde. Das KUZ befasse sich nicht mit po-lizeilichen Aufgaben und müsse in Ruhe seine Arbeit verrichten kön-nen, lautete der Tenor der Begrün-dung der Ablehnung. Die AfD hat-te den Antrag gestellt, nachdem in Deutschland Fälle bekannt gewor-den waren, in denen sich Perso-nen unter Ausnutzung von Lücken im Meldesystem mehrfache Identi-täten verschaff t hatten. Die daraus für das Gemeinwesen erwachsenen Gefahren seien nicht zu unterschät-zen, begründete die AfD ihren An-trag, zumal dadurch auch die Ver-tuschung von Straftaten ermöglicht werde.

Harburg: Wenig Personen mit gefälschten Papieren im KUZAntwort auf AfD-Anfrage liegt vor

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| 7Der neue RUF | Samstag, 12. August 2017

■ (ein) Hamburg. Der Schulab-schluss steht bevor, aber was kommt dann? Welchen Beruf soll ich ergreifen? Welche Ausbildung macht mir Spaß? Viele Schüler stellen sich solche Fragen. Die Ludwig Fresenius Schulen in Ham-burg und Winsen (Luhe) bieten vielfältige Ausbildungen im Ge-sundheitsbereich, die auf dem Ar-beitsmarkt gefragt sind. In Hamburg fi nden die Ausbildun-gen zum Ergotherapeuten sowie Masseur und medizinischer Bade-meister statt. Wer Physiotherapeut werden möchte, kann dies sowohl in Hamburg wie auch in Winsen verwirklichen. Die Ludwig Frese-nius Schulen legen in ihren Aus-bildungen Wert auf einen engen Kontakt zu ihren Schülern, um sie bestmöglich zu fördern. Ebenso sammeln sie durch die zahlreichen

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Die Ludwig Fresenius Schulen bieten vielfältige Ausbildungen im Gesund-heitsbereich an. Foto: Christine Steiner

■ txn. Ab August 2018 ist es so-weit: Jugendliche können sich als E-Commerce-Kaufmann/- frau aus-bilden lassen. Die Bewerbungen für die begehrten Ausbildungsplät-ze starten aber schon jetzt. Denn die Zukunftsperspektiven in die-sem Beruf sind gut. Bücher, Schu-he, Lebensmittel, Medikamente ‒ fast alles wird mittlerweile im Internet gehandelt. Und es wird

weiteres Umsatzwachstum erwar-tet. Die Zukunftsaussichten in dem Online-Pendant zum klassischen Einzelhandelskaufmann sind also erfolgversprechend. Wer sich für die Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann/-frau interessiert, soll-te Online-Affi nität mitbringen“, rät Petra Timm vom Personaldienst-leister Randstad. „Aber auch gu-te mathematische und technische

Fähigkeiten und Spaß am Pro-grammieren sind wichtig.“ Die Ausbildung dauert drei Jahre. Ein bestimmter Schulabschluss wird nicht vorausgesetzt, Schwerpunkt liegt allerdings auf Realschulab-schluss und Abitur. Ausbildungs-plätze fi nden sich bundesweit. Die Ausbildungsvergütung ist her-kömmlichen Kaufmannsberufen angepasst.

E-Commerce-Kaufmann/-frauStart eines neuen Ausbildungsberufs

Foto:Contrastwerkstatt/Fotolia/Randstad

Kooperationen, Praktika und Pro-jektwochen schon frühzeitig und kontinuierlich Praxiserfahrung. So können sie bestens gerüstet in den Beruf einsteigen.Eine persönliche Beratung erhal-ten Interessenten bei der nächs-ten Infoveranstaltung am 17. Au-gust von 15 Uhr bis 16.30 Uhr in Hamburg. Die Ludwig Fresenius Schulen in Winsen beraten Inter-essenten auf Anfrage. Weitere In-formationen unter www.ludwig-fresenius.de

■ (akz-o) Was kann es Schöneres geben als eine Ausbildung in einem Berufsfeld, das unseren Alltag und unser Umfeld bunt und lebenswert macht? Bei dem man an der Entwick-lung und Herstellung von Produkten beteiligt ist, die für die Gestaltung unserer Lebenswelt und den Schutz alltäglicher Gebrauchsgegenstände unentbehrlich sind? Wer daran Spaß und ein Faible für Naturwissenschaf-ten und Technik hat und eine Ausbil-dung sucht, die Sicherheit und glän-zende berufl iche Perspektiven bietet, sollte sich das Ausbildungsange-bot der Unternehmen der Lack- und Druckfarbenindustrie genauer an-schauen. Denn eine Ausbildung als Lacklaborant/in, aber auch als Che-mikant/in oder Produktionsfachkraft Chemie in der wohl farbenfrohesten Industriebranche ist abwechslungs-reich, modern und zukunftsorien-tiert. „Zudem sind gut ausgebildete Fachkräfte in den vielseitigen Be-rufen auf dem Arbeitsmarkt, insbe-sondere in der Lack- und Druckfar-benindustrie, sehr gefragt“, erklärt Michael Bross, Geschäftsführer des Deutschen Lackinstituts in Frankfurt.

Mehr Farbe im LebenDie Ausbildung als Lacklaborant/in ist bunt und abwechslungsreich.

Denn anders als in vie-len anderen Beru-fen ist man an al-len Phasen der Entwicklung und Herstel-lung eines Produkts be-tei l igt . Ob bei der Pro-duktion einer Wand- oder D r u c k f a r b e oder der Ent-wicklung eines neuen Autolacks: Als Lacklaborant/in prüft man unter anderem Rohstoff e, bringt Ideen in die Ent-wicklung eines Produkts ein, tes-tet Lackrezepturen und prüft am Ende die Qualität und die Farbton-genauigkeit der produzierten Far-ben. Deshalb sind in diesem Beruf ein gutes Farbsehvermögen, gu-te Beobachtungsgabe und die Be-reitschaft zur Teamarbeit gefragt. Neben einem guten Realschulab-schluss oder Abitur sind Interes-se an Naturwissenschaften und Technik die Grundvoraussetzun-gen für einen erfolgreichen Berufs-weg. Mit der abgeschlossenen Aus-bildung als Lacklaborant/in ist das

Ende der Karriereleiter noch nicht erreicht. Mit einer Weiterbildung zum Lacktechniker/in oder einem Studium mit dem Abschluss Lack-ingenieur/in steht einem berufl i-chen Aufstieg zum Laborleiter oder Entwicklungschef nichts im Wege. Glänzende berufl iche Perspektiven also. Ausführliche Informationen über die entsprechende Berufsbil-der, freie Ausbildungsplätze sowie Hinweise zum Lackingenieur-Studi-um fi nden Interessierte unter www.lacklaborant.de.

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8 | Der neue RUF | Samstag, 12. August 2017

■ (pm) Harburg. Ulrike Köm-pe (53), Klinikgeschäftsführe-rin der Helios Mariahilf Kli-nik Hamburg in der Stader Straße 201c, und Franzel Simon, Regionalgeschäfts-führer der Region Nord, sind übereingekommen, sich in beiderseitigem Ein-vernehmen zu trennen. Die-se Entscheidung wurde, wie eine Helios-Sprecherin sagte, „gemeinsam und in gegenseitigem Respekt aufgrund unterschiedlicher Auff assungen zur zukünftigen Aus-richtung und Ausgestaltung der Kli-nik in der Helios Region Nord ge-troff en.“Bis ein neuer Klinikgeschäftsführer gefunden ist, wird Franzel Simon neben seiner Tätigkeit als Regio-

nalgeschäftsführer die Funktion des Klinikgeschäftsführers der He-lios Mariahilf Klinik Hamburg kom-missarisch mit übernehmen. Köm-pe hatte die Funktion im Jahr 2013 übernommen.

Ulrike Kömpe

Foto: pm

CDU-Harburg-Mitte beim Seegerichtshof■ (pm) Harburg. Nach dem Besuch des Europäischen Gerichtshofes in Luxemburg vor einem Jahr reiztes die Mitglieder und Freunde des CDU-Ortsverbandes Harburg-Mitteden in Hamburg ansäßigen Inter-nationalen Seegerichtshof an der El-be zu besuchen. Am Freitag 8. Sep-tember, werden die interessiertenVertreter des Ortsverbandes denSeegerichtshof während einer zwei-einhalbstündigen stündigen Füh-rung in der Nähe von Teufelsbrückkennenlernen.Da noch einige wenige Plätze freisind können sich Interessierte nochbis zum 15. August unter der Te-lefonnummer 7653183 oder 040773081 anmelden.

■ (pm) Harburg/Wilhelmsburg/Sü-derelbe. Man stelle sich das heute vor: Schwarze Dampfl oks schnaufen durch die Stadt und die Rauchwol-ken, die in den Himmel steigen, sind so schwarz wie die Kohle, die der Hei-zer schaufelt. Rauchschwaden hän-gen über Gleisen und Bahnsteigen in den Bahnhöfen... Hamburg hat den Eisenbahnfotogra-fen mit seinem vielfältigen Schienen-netz immer schon abwechslungsrei-che Motive geboten. Die Jahre 1964 bis 1973 waren eine Zeit des Um-bruchs, auch und besonders im Ver-kehrswesen. In diesen Zeitraum fallen die Elektri-fi zierung der aus Süden nach Ham-burg führenden Magistralen, die Auf-gabe des Dampfl okeinsatzes und die Reduzierung des Straßenbahnbetrie-bes als Vorbereitung zu dessen Ge-

samteinstellung. Trotzdem waren in dieser Übergangszeit Lokomoti-ven, Wagen und Straßenbahnen in einer großen Typenvielfalt, wie man sie heute nicht mehr kennt, im tägli-chen Einsatz. Der Hamburger Foto-graf Rainer Schnell hat das Gesche-hen auf Hamburgs Schienen seit seinem 14. Lebensjahr dokumen-tiert. Ein neues Buch zeigt eine Aus-wahl der besten Fotos, bereichert um viele Schilderungen und teilwei-

se persönliche Erlebnisse rund um die Bahn.Das reich illustrierte, großformatige Buch (schwarz-weiß und Farbe) bie-tet auf 254 Seiten eine Fülle von Wis-senswertem über die dampfenden, rauchenden und fauchenden schwar-zen Ungetüme, aufgegliedert in neun Kapitel, darunter jene, die „Viel Be-trieb südlich der Elbe“ oder „Loko-motiven von ‚drüben‘“ betitelt sind.Der Grund-

Als Dampfl oks noch zum Alltag gehörtenRainer Schnell: Viel Betrieb südlich der Elbe

Das Cover des Buches von Rainer Schnell: Das große Foto oben (R. Schnell) ist am 5. August 1967 im Hamburger Hauptbahnhof ent-standen und zeigt den F 392 Skan-dinavien-Holland-Express 20 Se-kunden vor der Abfahrt. Er wird von einer 01 1085 gezogen. Fotos: Schnell/VGB

Tandem aus neuer Lok und alter Lok: Diesel-Leervorspann vor einer 012 Dampfl ok am 7. Februar 1970 mit dem E1775 Hamburg-Westerland bei Elmshorn. Wollte der schwarze Riese noch einmal zeigen, wie richtig Beschleu-nigen geht? Foto: rainer schnell

i- Der Grund-

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stock an Fotos und Ereignisssen aus einer Zeit, als man noch Bahnsteig-karten lösen musste, stammt, wie Rai-ner Schnell im Vorwort schreibt, „von vier Fotografen, die während dieses Zeitraums gemeinsam und auch ein-zeln im Stadtgebiet und im Umland auf Fototour gingen.“Eigene Kapitel sind dem Bahnhof Harburg (S. 44-49) sowie den Bahn-betriebswerken (Bw) Harburg und Wilhelmsburg gewidmet.Dort lesen wir unter anderem: „Zum Sommerfahrplan 1967 wurde die Un-terelbebahn komplett verdieselt... Das Bw war bekannt für ein Sammelsuri-um unterschiedlichster Kleinloks, die im Bw, im Harburger Seehafen sowie im benachbarten Aw (Ausbesserungs-werk) Dienst taten. Am 27.09.1968 endete die Dampflokunterhaltung mit Aufnahme des elektrischen Be-triebes auf der Rollbahn.“ Die Dampf-loks wurden ausgemustert. Aber, und auch das schreibt Schnell: „Im Bw Hamburg-Harburg erlebte ich das erste Highlight in meiner noch jun-ge Eisenbahnfotografenkarriere...“Nicht minder lesenwert die abschlie-ßenden Kapitel über die Straßenbah-nen, S- und U-Bahnen in Hamburg. Die Fotos dokumentieren nicht allein die Entwicklung und Veränderung der Fahrzeuge, sondern auch den Wandel links und rechts des Schie-nenstranges. Unter dem Strich ein Buch, das mehr als nur eine empfeh-lenswerte Lektüre für Liebhaber al-ter Loks ist. Das Buch mit dem Titel „Hamburg und die Eisenbahn 1964-1973“ ist im VGB (Verlagsgruppe Bahn GmbH Fürstenfeldbruck und Klartext Ver-lagsgesellschaft Essen) Verlag er-schienen (ISBN 978-3-8375-1648-7) und kostet 34,95 Euro.

Köm-re--

-iegte, eitigem edlicher

Ulrike Kömpe

Foto: pm

Ulrike Kömpe verlässt Helios Mariahilf-GeschäftsführungTrennung im Einvernehmen

Schlosserei / Metallbau

91-Jährige verursacht Unfall mit PKW■ (pm) Fleestedt. Eine 91-jährige Frau hat am Montag, gegen 10.45 Uhr, auf der Winsener Landstraße in Fleestedt einen Verkehrsunfall verur-sacht. Die Frau wollte mit ihrem Opel Astra den Parkplatz des Rewe-Mark-tes verlassen. Plötzlich fuhr sie mit ihrem Wagen nach rechts über den Bordstein und prallte gegen einen Fahnenmast. Als sie daraufhin den Wagen zurück setzte, beschädigte sie einen geparkten PKW und stieß mit ihrem Auto gegen einen weiteren Fahnenmast. Insgesamt entstand ein Schaden von rund 3500 Euro. Der Wagen der 91-jährigen Frau musste im Anschluss abgeschleppt werden. Wie es zu diesem Fahrmanöver ge-kommen war, ist noch unklar.

Page 9: der neue RUF · so genannte Jamaika-Koalition an der Saar. Beide arbeiten, wie Her-lind Gundelach berichtet, „schon seit mehr als 20 Jahren gut und vertrauensvoll zusammen.“ The-ma

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SPORT AKTUELL | 9Der neue RUF | Samstag, 12. August 2017

■ (au) Wilhelmsburg. Ein Sport-Event jagt das nächste: Während sich dieses Wochenende rund 2.500 Sportler auf zum „Ironman“ machen, stehen die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer 22. Mal der EuroEyes CYC-LASSICS am 20. August quasi bereits in den Startlöchern. Rund 750.000 Zuschauer und Fans und mehr als 20.000 Radsportler werden am Ver-anstaltungswochenende erwartet.Die EuroEyes CYCLASSICS sind seit 1996 das Hamburger Radrennen für Profi s und Jedermann und fei-erten 2015 ihr 20. Jubiläum. Längst zum Klassiker gereift, fi nden unter dem Veranstaltungsdach nicht nur Europas größtes Jedermannrennen mit über 20.000 Teilnehmern statt, sondern auch eines von zwei deut-schen Profi -Radrennen der höchsten

Kategorie UCI WorldTour, mit den besten Radteams und Sprintern der Welt. Hunderttausende begeisterte Zuschauer und Besucher begleiten die Rennen entlang der komplett für den öff entlichen Verkehr gesperrten Strecke. Zudem sorgen ein attrakti-

ves Messe- und Rahmenprogramm auf dem Hamburger Jungfernstieg und Rathausmarkt sowie neue Renn-formate für eine attraktive Ansprache von Jung und Alt.So bietet die 22. Aufl age der EuroEyes CYCLASSICS ein neues Streckenport-folio, in denen die Teilnehmer aus drei Kursen über 60 Kilometer, 120 Kilometer und 180 Kilometer wählen können. Der neugestaltete Kurs über 120 Kilometer beinhaltet die 100 Ki-lometer aus den Vorjahren und führt die Teilnehmer über die Köhlbrand-brücke gen Niedersachsen. Die eben-so neue 180-Kilometer-Strecke rich-tet sich an alle Ausdauerradsportler und orientiert sich stark am Rennen der Radsportelite ‒ inklusive Sieger-ehrung und authentischem Renncha-rakter auf dem Kurs.

Sowohl die Jedermänner als auch das Elite-Feld verkehren in diesem Jahr auf der altbekannten CYCLAS-SICS-Westschleife durch den Westen Hamburgs und den Landkreis Pinne-berg/Schleswig-Holstein. Auf der CY-CLASSICS-Südschleife kommt es die-

ses Jahr zu einigen Änderungen. Es geht auf gewohntem Wege durch den Hamburger Hafen bis nach Buch-holz. Von dort geht es in diesem Jahr noch weiter in die Heide nach Wesel, in diesem Jahr der südlichste Zipfel der Strecke. Auch der Rückweg ge-staltet sich in diesem Jahr anders, denn es geht über Brackel und Stelle an den Elbdeich und entlang der El-be zurück ins Hamburger Stadtgebiet. Der Bezirk Harburg wird damit in die-sem Jahr zum größten Teil umfahren.Auch bei den Cyclassics ist mit Ver-kehrsbeeinträchtigungen zu rech-nen, da viele Strecken gesperrt wer-den. Detaillierte Informationen dazu gibt es unter www.velothon.com/de-de/events/hamburg-cyclassics/das-event/verkehrsinformationen, die Po-lizei wird ein Info-Telefon unter der

Nummer 040 428656565 einrichten, dass am Samstag, 19. August von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 20. Au-gust von 6.30 bis 17 Uhr besetzt ist. Alle weitere Informationen zur Veran-staltung unter www.velothon.com/de-de/events/hamburg-cyclassics.

20.000 Radsportler bei den Cyclassics erwartetMit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen

Das Erklimmen der Köhlbrandbrücke gehört zu den Cyclassics einfach dazu und bietet immer wieder tolle Bil-der. Foto: VELOTHON / IRONMAN

■ (pm) Wilhelmsburg. Wasser-ball-Bundesligist SV Poseidon Hamburg muss einen schmerz-lichen Abgang verkraften: Urge-stein Niklas Schmidt verlässt die Wilhelmsburger, um ein duales Studium im Maschinenbau beim führenden Heizungs- und Klima-technikunternehmen Vaillant in Remscheid im Bergischen Land zu beginnen. „Ich habe berufl ich ein sehr gutes Angebot bekommen“, so Schmidt. „Es fällt mir als ein-gefl eischter Hanseat sehr schwer, den Verein nach so vielen Jah-ren zu verlassen. Die Jahre in der Jugend, aber vor allem auch im Männerbereich haben mich sehr geprägt!“ Schmidt war in den ver-gangenen vier Jahren eine absolu-te Stammkraft im Kader von Ham-burgs Nummer eins und traf als

Abwehrspezialist in der abgelau-fenen Bundesligasaison achtmal.

„Sein Abgang ist ein tragischer Verlust für uns“, so Poseidons-

Coach Florian Lemke. „Mit Niklas verbinden wir einen super Cha-rakter, Leidenschaft, Ehrgeiz und bedingungsloser Einsatz, einfach alles“, ist der 27-jährige Trainer voll des Lobes über den bisheri-gen Abwehrfels in seinem Team. Lemke kann die berufliche Ent-scheidung nachvollziehen. Künf-tig schnürt Schmidt seine Kappe für den Zweitligisten SG Wupper-tal/Solingen. Ganz aus Hamburg wird sich Niklas Schmidt nicht ver-abschieden, seine Freundin, die Nationalspielerin Lynn Krucken-berg (19) spielt für den Eimsbüt-teler TV in der Frauen-Bundesliga. „Im September wird es ein großes Fest geben und da wird auch Ni-klas seinen gebührenden Abschied bekommen“, verrät Poseidons Ma-nager Lars Hinkelmann schon mal.

Niklas Schmidt: Urgestein verlässt Poseidon23-Jähriger wechselt von der Elbe an die Wupper

Niklas Schmidt spielte vier Jahre bei den Männer des SV Poseidon und schaff te mit dem Team im vorherigen Jahr den Aufstieg in die Bundesli-ga. Foto: witte

■ (pm) Sinstorf. Erstmals haben auf RS-Feva Jollen sechs junge deutsche Segelteams an der RS-Feva-Welt-meisterschaft teilgenommen, darun-ter drei Teams der Segelvereinigung Sinstorf, die am Neuländer Bagger-see beheimatet ist. Im niederländischen Medemblik gingen vom 21. bis 27. Juli insge-samt 177 der Jugend-Jollen aus 17 Nationen an den Start. Dort stellten sich die 12- bis 18-jährigen Segler-innen und Segler den Wind- und

Wetterbedingungen auf dem Ijssel-meer und hatten großen Spaß. Zur Unterstützung waren Eltern mitge-reist, die sich um Verpfl egung und Betreuung kümmerten. „Wir hatten eine Woche mit fantastischer Stim-mung und absolut guten Segeler-lebnissen!“, ist das Fazit des Trai-nerteams Friederike Schrödter und Markus Vagelpohl. Ein wichtiges Ziel ist nun für die Zukunft mehr deutsche Teams zu gemeinsamen Regatten zu motivieren.

Junge WM-Teilnehmer aus HarburgSinstorfer bei Feva-Regatta in Holland

Die Feva-Segler auf dem Ijsselmeer Foto: Segelvereinigung Sinstorf

Auf Rekordkurs:5. Inselparklauf ■ (pm) Wilhelmsburg. Der vor vier Jahren im Rahmen der „Internationalen Garten-schau 2013“ aus der Taufe ge-hobene „hella Inselparklauf Wilhelmsburg“ hat sich, wie auch der schöne namensgeben-de Park, prächtig entwickelt. Für den Lauf am Mittwoch, den 16. August 2017 liegen bereits 500 Meldungen vor.Bevor sich die Sportler um 19 Uhr auf die exakt 3 km lange Runde begeben, können Sie bei

den Elite-Läufen ab 18.20 Uhr zuschauen. Hier treten Nord-deutschlands beste Mittel- und Langstreckler zu einem fl otten 3-Kilometer-Lauf an. Der Run-den-Rekord liegt bei 8:32 Min., wird von Stig Rehberg (SG TSV Kronshagen/Kieler TB) gehalten und stammt aus dem Jahr 2015.Anschließend erfolgt der Start für die Parkläufer, die die Run-de ein bis viermal durchlaufen können. Das Beste: Die Entschei-dung für die Streckenlänge kann spontan im Lauf erfolgen. Ein fl e-xibler Lauf für alle Laufanfänger und alle, die einen idyllischen Sommerabend laufend begehen möchten. Nachmeldungen wer-den am Veranstaltungstag ab 16 Uhr vor Ort angenommen.

■ (pm) Harburg/Finkenwerder/Bostelbek. Zweiter Spieltag, zweiter Sieg: Der Bostelbeker SV schickte in der Kreisklasse (Staff el 1) Harburg Türkspor II mit einem glatten 5:1-Sieg nach Hause und behaup-tet mit sechs Punkten und einem 11:1 Torverhälnis vor Paloma III, Altenwerder IV und Panteras, die alle ebenfalls sechs Punkte haben, den 1. Platz. Bostelbek II steht in der 3. Staff el der Kreisklasse indes-sen mit 0 Punkten nach zwei Spie-len auf dem letzten Platz (14). Auch Finkenwerder II konnte nach einem eindeutigen 3:0 gegen Süder-elbe III in der 1. Staff el der Kreis-klasse erstmals punkten. FSV Har-burg-Rönneburg unterlag Panteras mit 0:3, Dersimspor fertigte Ver. Tunesien mit 5:0 ab, während sich Rot-Weiß Wilhelmsburg und Neu-enfelde II 0:0 trennten. Unentschie-den ‒ 1:1 ‒ hieß es auch zwischen Moorburg und FFC. In der Bezirksliga Süd behielt der

TuS Finkenwerder nach einem spannenden Spiel gegen Altona 93 II mit 4:2 die Oberhand. Erik Rolf sorgte für zwei Treff er. Am Sonn-tag folgt um 15 Uhr das nächste Heimspiel. Gast ist der SC Vier- und Marschlande II. Zwei Tage später, am Dienstag, erwartet der TuS dann in der nächsten Oddset-Runde die 1. Mannschaft von Altona 93 (Re-gionalliga). Anpfi ff : 18.30 Uhr am Uhlenhoff . Altenwerder besiegte in der Be-zirksliga Süd Mesopotamien knapp 2:1, der FC Musa unterlag auf ei-genem Platz Buchholz II mit 2:3 während Neuland sich bei Zon-guldaksport 5:0 geschlagen geben musste.Auf die ersten Punkte wartet in der Landesliga noch der HTB. Gegen HEBC musste er eine 3:5-Nieder-lage einstecken. Kosova indessen behauptet nach einem 2:1 Aus-wärtssieg gegen Elazig Sport mit 6 Punkten Platz 2 nach zwei Spielen.

Bostelbek bleibt weiter an der SpitzeDritte Runde im Oddset-Pokal

Start Elitelauf 2016Foto: BMS Sportveranstalt. GbR

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■ (pm) Heimfeld. Zum zehnjähri-gen Jubiläum im Juni dieses Jah-res macht sich der Billardsport-verein Harburg Hurricanes e.V. ein ganz besonderes Geschenk. Ein eigenes Vereinsheim!Die 40 Mitglieder haben kom-plett in Eigenregie ihre eigene Spielstätte in der Heimfelder Straße 29 b eingerichtet. Damit endet nach zehn Jahren die Zu-sammenarbeit des gemeinnützi-gen Vereins mit dem Spiellokal-betreiber Karzan Fatah, dessen Billiards B7 erst Ende 2016 mit dem B7 Billard&Cocktails sei-ne feierliche Neueröffnung in Harburg erlebte.Die umfangreiche Renovierung umfasste neben Malerarbeiten und Teppichverlegung auch die Anpassung der Lichtverhältnis-se an die besonderen Bedürfnis-se der Sportart und vor allem die

Montage und Instandsetzung von fünf Billardtischen der Marke Brunswick sowie den Aufbau ei-ner kleinen Bar. Nun lädt Vereinsvorstand Ole Vagt am Samstag, 19. August ab 13 Uhr zur Eröff nungsfeierlich-keit ein. „Ich bin total glücklich darüber, was wir binnen sechs Wochen hier geleistet haben, und kann es ebenso wenig erwarten, wieder am Tisch zu stehen, wie die übrigen Vereinsmitglieder. Kleinigkeiten sind immer noch zu erledigen, aber die wichtigsten Punkte haben wir abgearbeitet.“Die Gästeliste zur Eröff nung ist lang. Neben dem Verbandsvor-sitzenden des norddeutschen Billardverbands Gottfried Ewert sind zahlreiche Mitglieder be-freundeter Vereine, ehemalige Mitglieder und Freunde sowie Familienangehörige eingeladen.

Der Verein startet in die kom-mende Saison des norddeutschen Billardverbands mit vier Mann-schaften und hat neben einer vereinseigenen Hausliga auch regelmäßige Turniere auf dem Programm.„Wir laden alle aus Harburg und Umgebung ein, an unserer Eröff -nungsfeier teilzunehmen und un-seren Verein und das Vereins-heim kennenzulernen“, sagt Ole Vagt. Hierzu sind alle Interessier-ten am 19. August von 13 bis 20 Uhr in der Heimfelder Straße 29b (Innenhof) herzlich eingeladen.Wem es an diesem Tag nicht möglich ist, kann die erste ver-einseigene Spielstätte im Ham-burger Süden auch an einem anderen Tag besuchen. Termi-nabsprachen sind jederzeit un-ter der Email: [email protected] möglich.

Hurricanes mit eigenem VereinsheimBillardsportverein feiert am 19. August

H S V - CO R N E R

■ (hsv) Hamburg. Hoher Besuch beim Volksparkfest. Am vergange-nen Sonntag eröff nete der HSV mit dem dritten Volksparkfest die neue Spielzeit 2017/18. Bereits um 10 Uhr morgens wurden die Tore geöff net und die ersten Besucher strömten auf den Vorplatz direkt am Volksparksta-dion. An mehr als 50 Ständen wurde insbesondere den Familien mit Kin-dern ein tolles Unterhaltungspro-gramm geboten. Und auch auf der NDR2-Bühne gab es einige Highlights: Neben der Präsentation der Mann-schaft, die von den Fans mit viel Ap-plaus empfangen wurde, brachten die Pokalhelden von ’87 die älteren HSVer ins Schwärmen von besseren Zeiten. „Die Jungs jetzt hier, werden an unseren Erfolgen von damals ge-messen. Sie sollten sich einfach auf das konzentrieren, was in Zukunft passiert und sich nicht davon unter Druck setzen lassen“, sagte Thomas

von Heesen. Heinz Gründel fügte hinzu: „Das Spiel hat sich ja auch to-tal verändert und ist nicht mehr mit dem von vor 30 Jahren vergleichbar.“ Aber auch zu Scherzen waren die Ex-

Wir könnten immer noch spielenHSV-Oldies beim 3. Volksparkfest

Ralf Balzis, Sascha Jusufi , Manfred Kastl, Ditmar Jakobs, Uwe Hain, Lo-thar Dittmer, Thomas von Heesen, Heinz Gründel, Peter Lux und MiroslavOkonski, die HSV Pokalsieger von 1987, wurden von HSV-Vorstand Heri-bert Bruchhagen auf die Bühne gebeten und bekamen dort die Chance, sich zur aktuellen Situation des HSV zu äußern. Foto: hsv

Profi s aufgelegt: „Es ist schon lustig alte Bilder zu sehen. Viele von uns ha-ben sich kaum verändert, wir könnten immer noch spielen“, sagte von Hee-sen lachend.

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| 11Der neue RUF | Samstag, 12. August 2017

■ (pm) Harburg. Kleines Jubiläum: Zum 10. Mal präsentieren sich die Harburger Jäger in diesem Jahr auf dem Außenmühlenfest. Und wie je-des Mal geben sie mit ihrem Fach-wissen bezüglich des Wildes und dessen Ansprüchen an die Natur, Antworten auf die Fragen der Be-sucher. Zur Veranschaulichung ste-hen am 12. und 13. August das In-fomobil des Landkreises Harburg, gefüllt mit vielen Präparaten, so-

wie zusätzlich Präparate von Fuchs, Dachs, Waschbär und Enok (Mar-derhund) vor Ort und es liegen die Decken des Schalenwildes aus, zu-sammen mit Geweihstangen, Ge-hörnen und Hörnern.„Unser diesjähriges Thema lautet: ‚Jagd und Hege ‒ Biotoppfl ege und Artenschutz‘“, erläutert Waltraud Gercke, Obfrau Lernort Natur der Bezirksgruppe Harburg des LJNV. Die Jäger wollen den Besuchern

Uhu „Theo“ an der AußenmühleHarburger Jäger stellen sich vor

Der Falkner und die Falknerin mit Uhu „Theo“ und der Bartkauzdame „Paula“ sorgen bei den Großstadtkindern immer für großes Staunen. Foto: priv

■ (pm) Ehestorf. Christliche Motive, kräftige Farben und wolliges Garn ‒ der Klosterstich ist eine ganz be-sondere Art des Stickens. Die Kunst-handwerkerin Rosemarie Erlemann interpretiert diese mittelalterliche Handarbeitstechnik ganz neu und zeigt, wie man seine Kreativität ent-falten können. An vier Sonnabenden zwischen August bis November lehrt sie in einzelnen Einführungskursen im Freilichtmuseum am Kiekeberg die Kunst des modernen und tradi-tionellen Klosterstichs. Die Kursge-bühr beträgt 15 Euro.„Die Klosterstich-Technik hat etwas Meditatives und ist gleichzeitig ent-spannend“, beschreibt Rosemarie Erlemann die Sticktechnik. In ihren Klosterstich-Kursen lernen Besu-cher, Vorlagen zu erstellen und die bildhafte Stickerei beispielsweise auf Kissen und Taschen auszuführen. Da-bei können sich die Kursteilnehmer entscheiden, ob sie traditionell vor-gehen oder den Klosterstich modern interpretieren wollen. Der Kurs lässt Raum, um eigene Motive auszupro-bieren oder den Klosterstich mit an-deren Sticharten zu kombinieren. Die Materialkosten pro Anfänger lie-gen für eine Grundausstattung bei ca. 15 Euro.Der Klosterstich ist eine Form des Stickens, die ursprünglich Klöster und Kirchen in der Lüneburger Hei-de schmückte. Sie zierte beispiels-weise liturgische Behänge vor Altä-ren, Kanzeln und Lesepulten sowie

großfl ächige Bildteppiche. Der Klos-terstich wird traditionell mit selbst eingefärbter Schafswolle auf Leinen ausgeführt. Oft zeigt der Klosterstich christliche Motive und Ornamente.Rosemarie Erlemann ist eine Ex-pertin für den Klosterstich. Neben den Kursen im Freilichtmuseum am Kiekeberg initiierte sie 2015 im Cel-ler Schloss eine Ausstellung mit dem Titel „Klosterstich triff t Paul Klee“.Anmeldemöglichkeiten und weitere Informationen erhalten Interessierte unter Tel. 040 790176-0 oder online unter kiekeberg-museum.de/kursan-gebot.html.Hier die weiteren „Klosterstich“-Ter-mine:‒ Sonnabend, 19. August,‒ Sonnabend, 23. September, ‒ Sonnabend, 28. Oktober, ‒ Sonnabend, 25. November(alle von 10 bis 17 Uhr).

Klosterstich-KurseEine Einführung mit Rosemarie Erlemann

Im Freilichtmuseum am Kiekeberg den Klosterstich lernen Foto: Rosemarie Erlemann

■ (gd) Harburg. Wer sich an einem Preisausschreiben oder einer Ver-losung beteiligt, muss auch damit rechnen zu gewinnen. Die Rentnerin Gisela Hübner wollte es zunächst al-lerdings gar nicht glauben, dass sie eine der sechs glücklichen Gewin-nerinnen und Gewinner ist, die sich über ein Gutscheinpaket für den Hamburger Sommerdom im Wert von rund 200 Euro freuen darf. „Na-

türlich werde ich mich mit meinen 74 Jahren nicht mehr in die Loo-pingbahn setzen“, erzählt sie. Aber da sind ja zum Glück noch die bei-den Enkeltöchter, die von dem Ge-winn der Gutscheine allerdings noch nichts wissen. „Im Moment sind die beiden mit ihren Eltern noch im Ur-laub, werden sich aber bestimmt freuen, wenn ich ihnen von dem Ge-winn erzähle“, so die Rentnerin.

Gisela Hübner Foto: gd

Unverhoff tes GlückMit den Enkelkindern geht’s zum DOM

des Außenmühlenfestes nahe brin-gen, „dass wir Jäger, im Rahmen unserer Möglichkeiten, uns stets darum bemühen dem Wild sei-ne Lebensräume artgerecht zu er-halten.“ Beispielsweise seien die Verlierer der intensiven Beackerung neben den Insekten vor allem die Boden-brüter (Kiebitz, Brachvogel, Feldler-che, Fasan Rebhuhn etc.) weil ihre Brut nur überlebt wenn sie mit In-sekten aufgezogen werde. In Ge-sprächen und in Zusammenarbeit

mit den Landwirten versucht die Jägerschaft blühende Ackerrand-streifen, Blühinseln, Knicks etc. zu erhalten oder auch anzulegen.Zu Gast ist in diesem Jahr die Lo-ki-Schmidt-Stiftung. Das Infohaus „Schafstall“ aus der Fischbeker Hei-de wird die Wasserwelt erklären. Von 10 bis 18 Uhr wird das Wis-sen über die Tiere spielerisch ver-mittelt. Die Kinder können dann aus Ton kleine Molche töpfern und mit nach Hause nehmen. Auch am Sonntag, ab 11 Uhr, wieder dabei: der Falkner und die Falknerin mit Uhu „Theo“ und der Bartkauzda-me „Paula“!

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12 | Der neue RUF | Samstag, 12. August 2017

■ (pm) Wilhelmsburg. Nach dem erfolgreichen Launch der Brillen-marke JB by C im vergangenen Jahr geht der Weltklasseverteidiger und Brillendesigner Jérôme Boateng mit seiner neuen Kollektion an den Start. Zur Enthüllung der acht neu-en Modelle laden Jérôme Boateng und der Hamburger Multichannel-

optiker Edel-Optics am 15. August ab 16 Uhr zum Kick-Off -Event in die Edel-optics.de Arena in Wilhems-burg, Emmerich-Platz 10, ein.Über eine gemeinsame Aktion mit der Deutschen Knochenmarkspende (DKMS) haben auch Fans des Welt-meisters die Möglichkeit sich bis zum 14. August einen Platz auf der Gäste-

liste zu sichern (www.teamjb17.de) und beim Präsentationsevent als Zu-schauer live dabei zu sein. Den Rah-men bildet dabei ein von Rabea Schif moderiertes Bühnenprogramm mit und um Jérôme Boateng, fl ankiert von Live-Acts und Special Guests, wie Sänger Adesse, dem dreifachen DJ Weltmeister Pro-Zeiko, u.v.m.

Jérôme Boateng mit neuer BrillenkollektionKick-Off -Event in Edel-optics.de Arena

Mit dem Event in der 3.400 Zu-schauer fassenden Multifunktions-halle startet auch die diesjährige Kampagne „TeamJB17“, welche sich den verschiedenen Facetten der vielseitigen Persönlichkeit Boatengs widmet und dabei auf eine direkte Interaktion mit den entsprechenden Communities setzt. Selbstverständ-lich wird es auch die Möglichkeit für Fragen und Fotos geben.Partner dieser Aktion ist dieDeut-sche Knochenmark Spende (DKMS). Ihre einzige Aufgabe: einen Stamm-zellen-Spender für eine an Blutkrebs erkrankte Person zu fi nden und zu vermitteln.

Foto: derdidas Management

Page 13: der neue RUF · so genannte Jamaika-Koalition an der Saar. Beide arbeiten, wie Her-lind Gundelach berichtet, „schon seit mehr als 20 Jahren gut und vertrauensvoll zusammen.“ The-ma

FAMILIENANZEIGEN

Schön, dass es Euch gibt! Am 10. August 2017 feierten im Familienkreis

meine Eltern und Schwiegereltern

Günter und Inge Lüdersdas besondere Fest der

Diamantenen HochzeitHierzu gratulieren ganz herzlich

Ralf und Ehefrau Ulrike, sowie die Enkel Sarah und Nils

Was man tief in seinem Herzen besitzt,kann man nicht durch den Tod verlieren.

Hilda Schrödergeb. Jonas

* 5. September 1925 † 2. August 2017

In liebevoller Erinnerungnehmen wir Abschied

EdithJürgen und Regina Lars und Julia Dimo und Esther die Urenkelkinder

Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Beisetzung im engsten Familienkreis statt.

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns an dich erinnern.

Rita Beckedorf geb. Krause

In liebevoller Erinnerung Roy und Kirsten Lizzy Lukas und Jana

Rüterweg 42

Wir haben in aller Stille Abschied genommen.

| 13Der neue RUF | Samstag, 12. August 2017

■ (pm) Harburg/Süderelbe. „Singen macht glücklich“, weiß Angelika Ei-lers vom Chorverband Hamburg aus eigener Erfahrung und stellt fest: „Das beweisen unsere Mitglieds-chöre immer wieder aufs Neue: Bei den wöchentlichen Proben, bei den Konzerten und auch bei weiteren Veranstaltungen der Gemeinschaf-ten. Manch einer möchte gern dazu gehören, traut sich aber nicht. Um

musikalisch Interessierten einen leichteren Einstieg zu bieten, gibt es im September den Monat des of-fenen Chores.“Chöre aus Harburg, dem Süderel-beraum und Umgebung laden zwi-schen dem 7. und 27. September zum Mitmachen und Ausprobie-ren ein. Viele Mitgliedschöre bieten spezielle Proben an, bei denen jeder mitsingen kann, der Lust und Lau-

ne hat, sich einmal musikalisch aus-zuprobieren.‒ Donnerstag, 7. September, 19 Uhr „VoiceConnection“ (Gemischter Chor): Pop, Gospel; Haus Domic-il, Petersweg 3 ‒ 5, Kontakt: Sonja Plettner, 0172 4569105;‒ Montag, 11. September, 19.30 Uhr, „Damenchor Hamburg Neu-graben von 1951“: Musical, Pop; Seniorentreff Neugraben (AWO),

Neugrabener Markt, Kontakt: Re-nate Oelkers, 040 7016387;‒ Montag, 11. September, 17.30 Uhr, „Sängerlust Scheideholz von 1919“ (Männerchor): Klassik, Shanty; „Deutsches Haus“ Neu-graben, Bergheide 1, Kontakt: Pe-ter Oelkers, 040 7016387;‒ Mittwoch, 20. September, 19.45 Uhr, „Rising Voices“ (Gemischter Chor): Pop, Jazz, Gospel, Lutherkir-che 21, Kirchenhang 21, Kontakt: Thomas Gürtler, 040 76115405‒ Mittwoch, 27. September, 19 Uhr „Immenbecker Heckenrosen“ (Frauenchor): Pop, Pop-Ballade, Rock, Schwarmsingen in der Pau-senhalle Grundschule Altkloster Buxtehude, Am Eichholz/Schaf-marktplatz, Kontakt: Walter Mar-quardt, 04161 84562;‒ Mittwoch, 27. September, 19 Uhr, „Inseldeerns“ (Frauenchor): Rock, Pop, Kreuzkirche Kirchdorf, Ge-meindehaus, Kirchdorfer Stra-ße 170, Kontakt: Jennifer Rosch-mann, 0170 1162616.Wer an einer breiteren und ham-burgweiten Auswahl interessiert ist fi ndet unter http://www.chor-verband-hamburg.de/off ener-chor-2017/#more-4713 zahlreiche wei-tere Chöre unterschiedlichster Art die sich an dieser Aktion betei-ligen.

Chöre gehen in die Off ensiveSingen und Klingen: Musikalischer September

Der Männerchor „Sängerlust Scheideholz“, eine Aushängeschild der Region Foto: priv

■ (pm) Harburg. Ein leichter Schritt: Das Institut für Kunststoff e und Verbundwerkstoff e der Techni-schen Universität Hamburg (TUHH) testete mit Airbus den von ihm ent-deckten Werkstoff Aerographit erst-mals für den Einsatz in der Luft- und Raumfahrt. Mit einem von der Europäischen Weltraumorganisa-tion ESA zertifizierten Versuchs-stand wurde ein erster Vibrations-test erfolgreich für die Qualifi kation als Luft- und Raumfahrtwerkstoff durchgeführt. „Damit ist ein wich-tiger zukünftiger Technologiebe-reich erschlossen worden“, sagte ei-ne Sprecherin der TUHH.Aerographit weist einzigartige Eigenschaften auf: Es ist pech-schwarz, stabil, elektrisch leit-fähig, verformbar und undurch-sichtig. Darüber hinaus weist der extrem leichte Kohlenstoff schaum eine geringe Dichte von 0,2 Milli-gramm pro Kubikzentimeter auf und ist damit 75-mal leichter als Styropor. Und es hält trotzdem viel aus: Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TUHH und von Airbus prüften nun mit dem Vibrationstest, dem sogenannten Shaker-Test, wie sich der Werk-stoff bei extremen Belastungen ver-

hält. Dabei wurde ein Raketenstart simuliert. Der Test stellte einen schnellen experimentellen Ansatz dar, um Werkstoff e der Luft- und Raumfahrt breitbandig auf ihre mechanische Belastbarkeit gegen-über mechanischen Schwingun-gen und Schocklasten zu testen. „Dieser erfolgreiche Versuch war der erste Schritt für den Einsatz des Aerographits in der Luft- und Raumfahrt. Nun können wir mit der Forschung für unterschiedlichste Anwendungen beginnen“, freuen sich Professor Bodo Fiedler, Leiter des TUHH-Instituts für Kunststoff e und Verbundwerkstoff e und sein Mitarbeiter Hubert Beisch.Dem schließt sich Detlev Konigorski, Entwickler bei Airbus, an: „Wir müs-sen das Aerographit auf Prototypen testen.“ So soll ein erster Test auf dem unbemannten Flugzeug Thor (Test of High-tech Objectives in Re-ality) durchgeführt werden. Dieses im Jahr 2016 von Airbus vorgestell-te Fluggerät wird fast vollständig in einem 3D-Drucker hergestellt und dient zur Erprobung neuarti-ger Technologien ‒ speziell solcher, die aufgrund fehlender praktischer Erfahrungen noch mit Risiko be-haftet sind.

Shaker-Test bestandenTUHH bringt Aerographit in den Weltraum

Testaufbau des Shakers bei Airbus in Bremen Foto: TUHH

■ (pm) Karoxbostel. „Fliegende Glücksmomente, Teil zwei“ heißt es am Sonnabend, 19. August, ab 13 Uhr auf dem Gelände der Wasser-mühle Karoxbostel. Der Verein Was-sermühle Karoxbostel lädt dazu alle Blumen- und Bienenfreunde ein. Mit Blumenmärchen, erzählt von Gabriele Schwedewsky, frischem Mühlen-Ho-nig und leckeren Mühlenwaff eln wird auf dem Mühlenhof gefeiert. Die mit dem Kultursommerpreis des Landkreises Harburg ausgezeichne-te, zweiteilige Aktion war im April gestartet. Unter dem Motto „Seeve-tal summt“ hatten die Mühlenretter kostenlos bienenfreundliche Blüh-mischungen für Balkon und Gar-ten verteilt. „Viele Besucher haben

Fliegende GlücksmomenteMärchen, Honig und Blütenpracht

Christina Dohrmann (vorn) und Emily Weede im Biene-Maja-Kostüm in einer der blühenden Inseln am Schulzentrum Hittfeld Foto: priv

■ (pm) Harburg. Am Freitag hatte Sahle Wohnen und Parea alle Mie-ter der Wohnanlage am Scheller-damm zum Sommerfest für Jung und Alt eingeladen. Ab 11 Uhr fand ein Flohmarkt von Mietern für Mie-ter statt. Von 12 bis 13 Uhr hat-ten die Senioren Gelegenheit, an einem Rollator-Training teilzuneh-men, bei dem sie einen „Rollator-Führerschein“ erwerben konnten. Für das leibliche Wohl war eben-falls gesorgt: Ab 13 Uhr erhielten al-le Mieter mit einem Gutschein eine Grillwurst gratis. Von 14 bis 16 Uhr zeigte dann Clown Pauli seine Show. Kinderschminken, Luftballons und Überraschungstüten für die Klei-nen ergänzten das Programm. Den

ganzen Tag über boten Studentender Medical School Hamburg (MSH)„Kunst zum Mitmachen“ an. Und ab15 Uhr konnten sich die Nachbarn bei Kaff ee und Kuchen im Parea-Ge-meinschaftsraum austauschen.Seit Dezember vergangenen Jahressind alle 140 Wohnungen in deröffentlich geförderten Senioren-wohnanlage von Sahle Wohnen amSchellerdamm bezogen, darunter102 barrierefreie Seniorenwohnun-gen und 38 Wohnungen für Sing-les und Familien. In dem Gemein-schaftsraum der Wohnanlage bietetdie gemeinnützige Dienstleistungs-gesellschaft Parea regelmäßig Frei-zeitaktivitäten für die Mieter ab 60Jahren an.

Sommerfest für Jung und AltMieter feierten in Sahle-Wohnanlage

im Frühjahr unsere Blumensaat mit-genommen und ausgesät. Das hilft der Natur und ist darüber hinaus eine Augenweide“, erzählt Schatz-meisterin Christina Dohrmann. Ein Beispiel: Auf den Verkehrsinseln des Schwimmbad-Parkplatzes am Schulzentrum Hittfeld hat der Müh-lenverein zusammen mit einer Ar-beitsgemeinschaft der 8. Klassen der IGS-Hittfeld Blumen gesät. Die zuvor tristen Verkehrsinseln haben sich in ein Blütenmeer verwandelt, in dem sich viele verschiedene Insekten tum-meln. „Es summt und brummt“, freut sich die Vereinsvorsitzende Emily Weede. Unter dem Motto „Seevetal summt“ wollen die Mühlenretter am 19. August mit ihren Gästen nicht nur Honig und frisch gebackene Waff eln probieren, sondern auch selbst das Biene-Maja-Lied singen ‒ oder zu-mindest summen. Außerdem sollen Bilder von „blühenden Landschaften“ gezeigt werden.

Page 14: der neue RUF · so genannte Jamaika-Koalition an der Saar. Beide arbeiten, wie Her-lind Gundelach berichtet, „schon seit mehr als 20 Jahren gut und vertrauensvoll zusammen.“ The-ma

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NÄCHSTES THEMA AM 26.08.2017

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Betrunken im Straßenverkehr! Das wird teuer!Wir stellen uns folgende Situation vor: Der 50-jährige Geburtstag eines Freundes wird groß gefeiert.

Sie sind mit dem Auto angereist, weil Sie eigentlich nichts trinken wollten, was natürlich bei einem solchen Geburtstag ein schwieriges Unterfangen wird. Nunmehr haben Sie, konträr zu Ihrem noch zuvor gefassten Vorsatz, doch das eine oder andere Bier getrunken. Auch ein paar Schnäpse waren dabei.

Der Abend ist weit fortgeschritten und wie es am Wochenende ist, dauert das Eintreffen eines Taxis noch mindestens eine Drei-viertelstunde. Sie sagen zu Ihrer Frau: „Ich fand die Party nicht so toll! Ich suche noch eben meine Hose und dann fahren wir nach Hause.“ Dieser Satz zeigt, dass sie eigentlich gar nicht mehr fähig sind, ein Fahrzeug zu führen. Ihre Frau merkt das nicht, weil sie ebenfalls ein Kleidungsstück sucht. Sie sind gerade einen Kilometer mit dem Fahrzeug unterwegs, als Sie von der Polizei kontrol-liert werden. Der Entschluss, das Fahrzeug in diesem Zustand zu nutzen, wird Sie mindestens ein Monatsgehalt Kosten. Weiterhin werden Sie mindestens elf Monate auf Ihre Fahrerlaubnis verzichten müssen, wenn der Blutalkohol über 1,09 Promille reicht.

Ab 0,3 Promille bis 1,09 Promille gilt das Gleiche, wenn Sie einen Fahrfehler begehen, der auf den Alkoholgenuss zurückzufüh-ren ist. Und sollten Sie entgegen aller Warnungen in eine solche Situation geraten sein, so rät Ihnen der Verkehrsrechtanwalt, einen richterlichen Beschluss für die Blutprobe zu fordern und gegenüber dem eintreffenden Arzt keine Angaben zum Trink-verhalten zu machen.

14 | Der neue RUF | Samstag, 12. August 2017

„Macht und Pracht“Tag des off enen Denkmals

Ausdem ehemaligen gelben Mulch-Kran ist ein gerne besuchter Kultur-Kran geworden. Foto: pm

Fortsetzung von Seite 1Schönheit, Wohlstand, weltliche und religiöse Machtansprüche wurden seit jeher mit und durch Kunst und Architektur ausgedrückt über Form- und Materialwahl, den Einsatz neu-er Techniken, die Art der künstle-rischen Ausgestaltung mit Farben, Motiven und Ornamentik, den ge-wählten Bauplatz und die Qualität der eingebundenen Baumeister, Ar-chitekten, Künstler und Handwer-ker. Denkmäler, als Zeugnisse mate-rieller Kultur, geben Auskunft über soziale und kulturelle Verhältnis-se der Entstehungszeiten und ihrer Nutzung. Auch Armut, Not, Zurück-haltung, (scheinbarer) Verzicht ge-ben vielschichtig Auskunft über das Verhältnis der Menschen früher und heute zu ihrer geschaff enen Umwelt ‒ u.a. der Baukultur. Gerade umge-widmete Objekte zeigen die Band-breite von Nutzungs- und Reprä-sentationsbedürfnissen, aber auch von veränderten Geschmäckern und Zeitgeistern, Familienkonstellatio-

nen und Arbeitswelten. Bezüge zum Lutherjahr kann man in Hamburg ebenso fi nden, da sich die Auseinan-dersetzung Luthers mit den Mäch-tigen seiner Zeit nachhaltig auf die Kunst und Architektur in den refor-mierten Gebieten ausgewirkt hat.Eröff net wird der Denkmaltag am 8. September mit der Auftaktveranstal-tung „Kirche, Staat und Bürgertum ‒ Macht und Pracht in Hamburg“ mit Vorträgen in der Hauptkirche St. Jacobi. Am Wochenende werden Vorträge, Führungen und Rundgän-ge ergänzt durch ein buntes Kultur-programm.Historische Busse laden zu Fahrten ein. Kinder können neben den Denk-mälern tierische Bewohner kennen-lernen, basteln, mit Gold, Flitter und Flimmer sticken, das kleine Hafen-patent machen und ihr Wissen bei Rallyes unter Beweis stellen.Das Programm liegt ab Mitte August an zahlreichen Orten der Stadt aus und ist online verfügbar unter www.denkmalstiftung.de/denkmaltag.

■ (pm) Nenndorf. Große Freude herrschte am Montag in der Grund-schule Nenndorf. Die Stifter Giesela und Rolf Wiese von der GiRoWi-Stif-tung waren persönlich anwesend, um anlässlich der seit nunmehr 13 Jahren alljährlich durchgeführten Brotdosenaktion die Brotdosen an die Erstklässler auszuteilen. Von den ersten Klassen mit insgesamt 56 Erstklässlern hatte die Schullei-terin Ranga Hoff mann die Klasse 1a unter der Leitung ihrer Klassenleh-rerin Jessica Fürch ausgewählt. Dort erhielten dann 20 aufgeregte Schü-lerinnen und Schüler direkt im Klas-senraum ihre Dosen aus den Hän-den des Stifterehepaares. „Die farbenfrohen Brotdosen, gefüllt mit einem gesunden Frühstück, fan-

den die Begeisterung der neu Einge-schulten. Sie konnten es gar nicht erwarten, endlich den leckeren In-halt der Dosen zu verzehren“, be-richtet Rolf Wiese.Vor 15 Jahren wurde die Sozial- und Kulturstiftung Giesela und Rolf Wie-se (GiRoWi) gegründet. (www.gi-rowi-stiftung.de) Bereits kurz nach der Stiftungsgründung entstand die Idee der Brotdosenaktion. Und seit 13 Jahren gibt es nun die beliebte und bekannte Brotdosenaktion für Erstklässler.Mit der Brotdose und ihrem In-halt soll den Kindern und ihren El-tern ein Beispiel für ein gesundes Pausenfrühstück gegeben werden. Darüber hinaus werden die Schul-klassen zu einem Ausfl ug auf den

Museumsbauern-hof Wennerstorf eingeladen, um selbst zu erle-ben, wie ge-sunde Lebens-mittel mit Hilfe von behinder-ten Menschen produziert wer-den. (www.muse-umsbauernhof.de) Einmalig an der Brotdo-senaktion ist die Kombinati-on zwischen dem Geschenk einer Brotdose und der Möglichkeit, in einem bäuerlichen Ernährungsbe-trieb hinter die Kulissen zu schauen. Ein Rückblick auf 13 Jahre Brot-dosenaktion zeigt eine stolze Bi-

lanz: In den 13 Jahren wurden rund 34.000 Erstklässler mit ei-ner Brotdose mit einem gesun-den Inhalt überrascht. In den et-wa 50 Grundschulen wurden fast 1.700 Schulklassen beliefert. Etwa 1.000 Hände halfen in all den Jah-ren beim Brote schmieren, Packen und Verteilen der Brotdosen. Und in jedem Jahr helfen etwa 20 Men-schen mit Behinderung des Muse-umsbauernhofes Wennerstorf bei der Vorbereitung der Aktion.Damit unterstützt die GiRoWi-Stiftung auch die aktuelle Forde-rung nach Inklusion, die besagt, dass Menschen mit Behinderung gleichberechtigt am Leben teil-haben sollen. Bei der Brotdosen-aktion geschieht das auf zweier-lei Wegen, erläutert Gisela Wies: „Zum einen helfen die behinder-ten Menschen bei der Vorberei-tung der Aktion. Zum anderen er-leben alle Schulklassen, die den Museumsbauernhof in Wenner-storf besuchen, eine alltägliche Si-tuation im Umgang mit Menschen mit Behinderung.“

13. Brotdosenaktion für Erstklässler34.000 Brotdosen von der GiRoWi-Stiftung

Die Klasse 1a der Grundschule Nenndorf mit ihrer Schulleiterin Ranga Hoff mann (hinten rechts), ihrer Klassen-lehrerin Jessica Fürch (hinten links) und dem Stifterehepaar Giesela und Rolf Wiese (Mitte) Foto: Schulenburg

Ein-drücke

vom Brote-schmieren und

Brotdosen packen am 6. August auf dem Museumsbauernhof in Wen-nerstorf Foto: Wiese

n-f

r-se-e) Brotdo-Kombinati-m Geschenk einer

Ein-drücke

vom Brote-schmieren und

Brotdosen packen am 6 August auf