Der Neue ZOB - Das Bauprojekt

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DER NEUE ZOB Eine Zukunftsvision wird Wirklichkeit Bis Herbst 2014 entsteht ein neuer, attraktiver Stadteingang. Das größte Esslinger ÖPNV-Projekt rückt die Innenstadt näher an den Bahnhof und gestaltet den Umstieg von Bus und Bahn bequemer und barrierefrei. Copyright Werner Sobek, Stuttgart Rund 10 Mio. Euro investiert die Stadt für das Jahrhundertprojekt. Finanziell unterstützt wird das Projekt dabei von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Baden-Württemberg. Verkehrsführung - so kommen Sie sicher von A nach B Informationen zu den Sperrungen, Umleitungen sowie den passierbaren Fuß- und Fahrwegen während der aktuellen Bauphase. [mehr] Gestaltungskonzept So wird das neue Gesicht der Stadt aussehen: Informationen zur Platzgestaltung, dem Dach und der Beleuchtungskonzeption. [mehr] Bauablauf im Überblick Die Herstellung des neuen ZOB unter Betrieb ist äußerst komplex und wird in verschiedenen Bauphasen schrittweise realisiert. [mehr] Planungshintergrund Nichts entsteht einfach so - der baulichen Realisierung des ZOB ging ein anspruchsvoller und intensiver Planungsprozess voraus. [mehr] startseite / es.themen / baulich.es / aktuelle Bauprojekte / Der neue ZOB Stadt Esslingen am Neckar: Der neue ZOB http://www.esslingen.de/site/Esslingen-Internet/print/2578960/Lde/ind... 1 von 2 29.10.2014 11:25

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DER NEUE ZOB

Eine Zukunftsvision wird Wirklichkeit

Bis Herbst 2014 entsteht ein neuer, attraktiver Stadteingang. Das größte Esslinger ÖPNV-Projekt

rückt die Innenstadt näher an den Bahnhof und gestaltet den Umstieg von Bus und Bahn

bequemer und barrierefrei.

Copyright Werner Sobek, Stuttgart

Rund 10 Mio. Euro investiert die Stadt für das Jahrhundertprojekt. Finanziell unterstützt wird das Projekt

dabei von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Baden-Württemberg.

Verkehrsführung - so kommen Sie sicher von A nach B

Informationen zu den Sperrungen, Umleitungen sowie den passierbaren Fuß- und Fahrwegen während

der aktuellen Bauphase. [mehr]

Gestaltungskonzept

So wird das neue Gesicht der Stadt aussehen: Informationen zur Platzgestaltung, dem Dach und der

Beleuchtungskonzeption. [mehr]

Bauablauf im Überblick

Die Herstellung des neuen ZOB unter Betrieb ist äußerst komplex und wird in verschiedenen Bauphasen

schrittweise realisiert. [mehr]

Planungshintergrund

Nichts entsteht einfach so - der baulichen Realisierung des ZOB ging ein anspruchsvoller und intensiver

Planungsprozess voraus. [mehr]

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PLANUNGSHINTERGRUND

Starke Planungen für einen starken ZOB

Der Realisierungsphase des ZOB ging ein intensiver, anspruchsvoller Planungsprozess voraus.

Visualisierung ZOB-Dach (Copyright Werner Sobek, Stuttgart)

Die Grundlagen für die Neugestaltung des ZOB und Bahnhofplatzes wurden bereits 2003 im Rahmen

eines Ideen- und Realisierungswettbewerb geschaffen. Anschließend begannen die Konkretisierung der

Planungen und die Einleitung eines Bebauungplanverfahrens, zur planungsrechtlichen Absicherung der

Gesamtmaßnahme. Im Jahr 2011wurde für das Dach, das den neuen ZOB zum Teil überspannen wird, ein

Architektenwettbewerb ausgelobt, aus dem das Büro Sobek (Stuttgart) als Sieger hervor ging.

Über das Projekt:

Entrée der Innenstadt und Mobilitätsdrehscheibe für rund 40.000 Fahrgastbeziehungen zwischen Bus und

(S-)Bahn: Der neue zentrale Omnibusbahnhof (ZOB).

Der Bahnhofplatz wird derzeit funktional neu geordnet und gestalterisch aufgewertet. Teile des neuen

Bahnhofplatzes werden dabei zum neuen Zentralen Omnibusbahnhof umgebaut.

Mit der Realisierung des Projektes ab dem Frühjahr 2013 geht ein langer Planungsprozess zu Ende, in

dessen Verlauf zu klären war, wie die unterschiedlichen Funktionen und Ansprüche an einen modernen

und komfortablen ZOB und Bahnhofsplatz an diesem wichtigen und stark frequentierten Ort in der Stadt

angemessen und wirtschaftlich als Stadteingang realisiert werden können.

Informieren Sie sich über den Baufortschritt unseres Jahrhundertprojektes.

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BAUABLAUF

Bauabschnitte im Überblick

Die Herstellung des neuen ZOB unter Betrieb ist äußerst komplex und kann nur in einer Vielzahl

von unterschiedlichen Bauphasen mit verschiedenen Verkehrsführungen realisiert werden.

Typ Name Datum Größe

Bauzeitenplan ZOB.PDF 25.04.2013 47 KB

Dabei gilt es den ÖPNV, den motorisierten Verkehr sowie die Fußgänger- und Radfahrerführung im

Bereich der Baustelle zu berücksichtigen, die Bushaltestellen stufenweise umzuverlegen und dabei die

Oberleitungen zu beachten und Zwischenlösungen für die Haltepunkte der Taxis zu planen.

Außerdem sind für die Verlegung des ZOB und die neue Platzgestaltung vorgängig andere

Baumaßnahmen ausgeführt worden, die Voraussetzung für die Verlegung des ZOB waren und sind:

Aktuelle Maßnahmen

Verlängerung der Berliner Straße

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Die Berliner Straße wird bis zur Südtangente verlängert, so dass der Verkehr nicht mehr nördlich des

Bahnhofgebäudes verläuft, sondern südlich zwischen Bahnhofsgebäude und Gleistrasse.

Baubeginn der Tief- und Straßenbauarbeiten war hier Mitte Februar 2013. Nach Freigabe der

Südtangente (voraussichtlich im Juni 2013) und Umlegung des Verkehrs ist der Platz östlich und

nördlich des Bahnhofgebäudes frei für die Bauarbeiten am neuen ZOB.

Bauzeitenplan und Beteiligte

Bauzeitenplan

Verlängerung der Berliner Straße westlich des Bahnhofgebäudes bis

zur Südtangente

Februar bis Juni 2013

Verkehrsfreigabe der Südtangente Im Juni 2013

Beginn der Kanal-, Leitungs- und Straßenbauarbeiten am neuen ZOB Im Juni 2013

Beginn der Dachmontage am ZOB Ab Herbst 2013

Beginn der Kanal-, Leitungs- und Straßenbauarbeiten am

Bahnhofvorplatz

Ab Herbst 2013

Bauende Herbst 2014

Beteiligte

Beteiligte Büros Ausführungsplanung, Bauleitung, Tiefbau: Thomas und Partner

Ingenieurbüro, Möglingen Städtebaulicher Entwurf, Platz: Orange

Arch, Berlin Entwurf und Tragwerkplanung, Dach: Büro Werner

Sobek, Stuttgart Ausführungsplanung, Bauleitung, Dach Büro Werner

Sobek, Stuttgart Projektsteuerung: Drees & Sommer, Stuttgart

Weitere Beteiligte Neben den Arbeiten für die Stadt werden Leitungen für SWE,

Telekom, EnBW und der Stadtentwässerung Esslingen (SEE)

erneuert bzw. neu verlegt. Die Deutsche Bahn AG als Eigentümer

des Bahnhofsgebäudes.

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Bauherr Stadt Esslingen am Neckar, Tiefbauamt

Bauausführung Tiefbauarbeiten: Fa. Carl Rossaro, Aalen

Dacharbeiten: Fa. Roschmann GmbH, Gersthofen

Bereits geleistete Maßnahmen

Neubau Südtangente

Die Bahn konnte auf das Gleis 1 unmittelbar südlich des Bahnhofsgebäudes verzichten, so dass hier

der Platz für eine geänderte Trassenführung der Straße entstand. Der Bau dieser Randstraße auf

dem ehemaligen Gleis 1 der Deutschen Bahn war die Voraussetzung für die Umgestaltung des

Bahnhofplatzes und die Verlegung des Zentralen Omnibusbahnhofs. Mit der Fertigstellung kann auch

mit der Umnutzung und Bebauung des ehemaligen Güterbahnhofs begonnen werden.

>> Planungen "Neue Weststadt"

Fußgängerbrücke

In den Jahren 2005 bis 2007 wurde die alte Pliensaubrücke über die Bahngleise abgebrochen und

neu gebaut. In diesem Zuge wurde die Brücke verlängert, so dass sie über die neue Neckarstraße

hinweg verläuft.

>> Chronik

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Verlegung der Neckarstraße

Die Neckarstraße wurde in den Bereich der abgebrochenen Rampe der alten Pliensaubrücke von der

Sirnauer Straße bis zur Bahnhofstraße verlegt. Im Bereich der „alten“ Neckarstraße wurden Geh- und

Radwegflächen angelegt.

>> Chronik

Verlängerung der Bahnsteigunterführung

Die ehemalige Bahnhofsgaststätte sowie die Überdachungen rund um das Bahnhofsgebäude wurden

abgebrochen, um im Anschluss daran die Bahnsteigunterführung um 15m nach Norden verlängern zu

können. Der Aufzug wurde am neuen Standort wieder in Betrieb genommen. In der verlängerten

Unterführung wurden neue Fahrkartenautomaten und –entwerter, Fahrplanvitrinen, Schließfächer und

die Fahrradstation „PedalES“ untergebracht.

>> Chronik

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DAS DACH

Trockenen Fußes zu Bus und Bahn

Die neuen Bussteige werden mittels einer Überdachung vor Witterungseinflüssen geschützt.

Lichtsituation bei Tag - Copyright Werner Sobek, Stuttgart

Beteiligte

Entwurf, Tragwerksplanung und Ausführung Büro Werner Sobek,

Albstr. 14, 70597 Stuttgart

Bauausführung Fa. Roschmann GmbH, Gersthofen

Beschreibung

Das Dach hat eine Fläche von ca. 2’000m² und besteht aus Glasplatten, die an einer Stahlkonstruktion

befestigt sind. Das Dach ist filigran und wellenartig geführt und hat eine geringe Konstruktionshöhe.

Die Konstruktion des Dachs ist ein dreiecksmaschiger Stahlträgerrost, der in großen frei geformten

Schwüngen die Bussteige überdacht. Die einzelnen Träger des Daches bestehen aus größtenteils

geschweißten Profilen, die biegesteif miteinander verbunden sind, und zu den Stützen und Dachrändern

aufgeweitet sind. Das Dach lagert auf Stützen auf, die im oberen Bereich ebenfalls aufgeweitet sind. Die

horizontale Aussteifung der Dachstruktur erfolgt über die Einspannung der Stützen in die

Einzelfundamente.

Die Glaseindeckung besteht aus individuell variierenden, ebenen Dreiecksscheiben, die mittels einer

Aufsatzkonstruktion auf der Gitterstruktur aufgelegt sind und mit Soghaltern befestigt sind. Die

Glasscheiben sind in der Regel transparent und zur optischen Auflockerung teils eingefärbt.

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GESTALTUNG UND BELEUCHTUNG

Modernes Flair, besondere Beleuchtung

Selbstleuchtende Bauten wie das Glasdach des neuen ZOB, moderne

Fahrgastinformationssysteme, gläserne Buswartehäuschen und ein zeitgemäßes

Beleuchtungssystem machen den künftigen Innenstadt-Entree zusätzlich attraktiv.

Konzept Wartehäuschen

Moderne Fahrplaninformation

Wegweiser Bahnhof

Fahrplaninformationssystem

Das Beleuchtungskonzept

Mit der Anordnung der Platzbeleuchtung entlang der Raumkanten wird der Platzcharakter auch in der

Nacht betont. Leicht aufgehellte Fassaden geben dem Platz Leichtigkeit und vermitteln Sicherheit. Zum

Einsatz kommen Leuchten, die mit verschiedenen Modulen sowohl Fassaden als auch die Flächen des

öffentlichen Raums von einem Standort gleichzeitig anleuchten können.

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Der Platz selbst bleibt in seiner räumlichen Ausgestaltung unbestimmt, wird aber durch das Thema

Lichtstelen eingefangen. Die direkte Platzbeleuchtung wird hergestellt durch:

platzrandbegleitende Leuchten, die als Lichtstelen ausgebildet sind

straßenbegleitende Leuchten, die als Mastleuchten mit Ausleger und Spannstange ausgebildet sind

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PLATZGESTALTUNG

Der Bahnhofplatz wird neu

Der Bahnhofplatz wird funktional neu geordnet und gestalterisch aufgewertet. Baubeginn der Tief-

und Straßenbauarbeiten ist Mitte Februar 2013. Die Inbetriebnahme des neuen ZOB und

Bahnhofplatzes soll im Herbst 2014 erfolgen.

Zeitplan und Beteiligte

Typ Name Datum Größe

Bauzeitenplan ZOB.PDF 14.02.2013 47 KB

Beteiligte

Straßenplanung gesamt Ingenieurbüro Thomas & Partner

Benzstraße 5, 71696 Möglingen

Bauausführung Carl Rossaro GmbH & Co.KG

Karl-Zeiss-Str. 79, 73731 Aalen

Beschreibung

Der bisher nördlich gelegene ZOB wird auf die östliche Seite des Bahnhofgebäudes verschoben. Die

Umsteigebeziehungen vom Bus auf die Bahn sollen kürzer und bequemer werden. Die Innenstadt soll

noch näher an den Bahnhof heranrücken. Der Verkehr wird südlich über die neue Südtangente am

Bahnhof vorbeigeführt. Die Straße nördlich des Bahnhofgebäudes wird als Busstraße neu gestaltet. Sie

wird zukünftig nur von Bussen und Taxis befahren.

Die Gehflächen im Bereich des neuen ZOB erhalten einen Granitplattenbelag. Ebenso der neue

Bahnhofplatz vor dem Einkaufszentrum „Das ES“. Das Belagsmaterial aus Naturstein gibt dem Platz ein

ruhiges und homogenes Erscheinungsbild. Dennoch ist der Platz entsprechend seiner Nutzung in klare

Bewegungs- und Ruhezonen gegliedert. Taktile Pflasterelemente leiten Sehbehinderte sicher von der

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Bahnhofstraße zum ZOB und zur Bahnhofsunterführung.

Am Bahnhofsgebäude werden 8 Kiss-and-Ride (K + R) Parkstände sowie 2 Behindertenparkplätze erstellt.

Darüber hinaus sind 10 weitere Kiss-and-Ride Parkplätze westlich des Bahnhofgebäudes vorhanden.

Außerdem wird der bisher provisorische Backshop in einem neuen Gebäude am bisherigen Standort

untergebracht. Für die Taxizentrale und die öffentlichen WC’s wird auf dem Bahnhofsplatz ein neues

Gebäude errichtet, welches behindertengerecht ausgestattet ist.

Die Fahrbahnflächen werden als halbstarre Deckschicht ausgeführt. Dabei handelt es sich um eine

Kombinationsbauweise aus einer hohlraumreichen Asphaltschicht, welche im Nachgang mit einem

dünnflüssigen, hochfesten Mörtel vergossen wird. Der Mörtel wurde speziell für diesen Zweck entwickelt.

Die halbstarre Deckschicht vereint die flexiblen Eigenschaften des Asphalts mit der Festigkeit von Beton

und ist besonders geeignet für Verkehrsflächen mit besonders hohen Beanspruchungen wie

Bushaltestellen und Kreuzungs- und Einmündungsbereiche.

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