Der Schulbeginn A s d K e V g - saniob-stiftmelk.eu · „Mihai Viteazul“ Fachschule: XII....
Transcript of Der Schulbeginn A s d K e V g - saniob-stiftmelk.eu · „Mihai Viteazul“ Fachschule: XII....
Foto der Woche: Erste Klasse
A C A R I T A S S Z E N T I S T V Á N S Z O C I Á L I S
K Ö Z P O N T H E T I L A P J A
V . É V A D . S Z Á M
Wochenzeitung der Stiftung
„Caritas Centru Social Sf.
Stefan Saniob” Rumänien
Nummer 38
Der Schulbeginn
Situation der Einschulung unserer Kinder im Schuljahr 2017-2018
I.Klasse: 4 Kinder, III.Klasse: 1 Kind, VI. Klasse: 1 Kind, VII. Klasse: 6 Kinder, VIII. Klasse: 3 Kinder In Ciuhoi: 5 Kinder gehen in Ciuhoi in die rumänische Grundschule:
IV. Klasse: 1 Kind, V. Klasse: 1 Kind, VII. Klasse: 2 Kinder, VIII. Klasse: 1 Kind In Oradea: 10 Jugendliche gehen hier in die unterschiedlichen Schulen: „Sankt Ladislau“ röm.-katholisches theologisches Lyzeum: XI. Klasse: 1Schülerin, XII. Klasse: 1 Schülerin
„Iosiv Vulcan“ pädagogisches Lyzeum: X. Klasse: 1 Schülerin Sport Lyzeum: IX. Klasse: 1 Schüler, X. Klasse: 2 Schüler
Kunstgymnasium: XI. Klasse: 1 Schüler „Traian Vuia“ Fachschule: IX. Klasse: 1 Schüler „Transilvania“ Fachschule: XI.Klasse: 1 Schüler
„Mihai Viteazul“ Fachschule: XII. Klasse: 1 Schülerin In Bors : „Tamasi Aron“ landwirtschaftliche Fachschule: IX. Klasse: 1 Schüler
Wir wünschen allen unseren Kindern viel Erfolg
im neuen Schuljahr!!!
Am 11.September hat zum Leidwesen der Kinder die Schule begonnen. In Saniob fand die feierliche Schuleröffnung um 10.00 Uhr statt. Daran haben die Kindergartenkinder und die Schulkinder von der ersten bis zur achten Klasse teilgenommen um ihre LehrerInnen begrüßen zu können.Von unserem Sozialzentrum haben vier Kinder mit ihrem ersten Schuljahr be-gonnen und sie waren sehr brav, weil sie im vorigen Jahr schon Gelegenheit hatten, ihre Grundschullehrerin und ihre Klassenkollegen kennenzulernen.
Die SchülerInnen haben die anregende Worte der Schuldirektorin, Sr. Bonifacia, angehört, danach haben ihnen der Bürgermeister Jozsef Molnar und der Vizebürgermeister Jacint Zatyko ein
erfolgreiches Schuljahr gewünscht. Zum Schluss konnten die SchülerInnen durch die Pastorin
Gottes Worte und den Segen durch Pater Gabor für das neue Schuljahr mitnehmen.
In der Schule von Ciuhoi hat die Eröffnung etwas früher begonnen. Hier hat der orthodoxe Pfarrer für die Kinder gebetet und die Schuldirektorin,
der Bürgermeister und der Vizebürgermeister haben eine Rede gehalten.
In Saniob: 15 Kinder gehen in die Grundschule in Saniob wie folgt:
Unsere Kollegen
Rauch jános
Rauch Emese
Miklós julianna
„Die Schule hat die Aufgabe uns
zu lehren wie wir lernen sollen,
Appetit auf das Wissen
anzuregen, uns beizubringen
wie wir gute Arbeit mit Freude
machen können, wie wir
spannend schaffen können, wie
wir das, was wir machen, lieben
können und uns zu helfen, dass
wir die Lieblingsbeschäftigung
finden können“ (Szentgyörgyi Albert)
„Jedes Kind hat das Recht Kind zu sein“
Mit herzlichsten Grüßen Marianne van de Weijer
Die vergangenen Tage habe ich in Rumänien im Kinderheim von Saniob verbracht. Harriët van der Struijk und Marion van Zandvoort haben mich eingeladen, um zu sehen, was wir Gutes für diese Kinder tun können. Als ich in dieses Heim eintrat, hat mich die Offenheit der Kinder überrascht, wie sie auf ihre eigene Art die Liebe und Anerkennung suchten. Dieses Gefühl kam mir schon von Peru bekannt vor, wo ich öfters armen Kindern helfen konnte. An solchen Gelegenheiten öffne ich mein Herz und mit der Liebe kann man Wunder tun. Die Liebe überwindet die von Sprachen und Grenzen gestellten Hindernisse. Die Kinder sind sehr aufgeschlossen und ihre Aufmerksamkeit ist wirklich herzerwärmend. Während meines Besuches habe ich mich mit dem Peronal und mit den Kindern oft unterhalten. Auch das Gespräch mit der Direktorin Enikö war sehr interessant. Wir haben überlegt, wie wir diesen Kindern helfen könnten und ich könnte auch dem Personal pädagogische Ratschläge geben. Ich möchte mit meienem ganzen Wissen diese Kinder unterstützen. Ich möchte 2018 zu diesen Kindern zurückkommen und ich möchte ihnen helfen, wo es nötig ist. Das was ich noch als positiv erlebt habe ist, dass das Leben dieser Kinder mit dem Leben der anderen Dorfkinder immer mehr verflochten ist. Genauso gehen sie in die Schule, zum Volkstanzunterricht und in die Kirche, wie die Dorfkinder, die in einer Familie leben. Herzlichen Dank an Harriët und an Marion, dass sie mich zu dieser Reise eingeladen haben. Ich freue mich schon auf das Wiedersehen im kommenden Jahr.
am 19. September
am 22. September
am 24. September