Der Stainzer Absolvent - November 2014

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30. Jahrgang, Nummer 1 http://www.lfsstainz.at, email: [email protected] November 2014 THEMEN: Seite 2 und 3 Vorwort AV- Obmann Vorwort Direktor Einladung zum Jungbauernball Seite 4 und 5 Projekttage 2. Jhg. Abschlussfeier und Fach- arbeiterbriefverleihung Seite 6 Outdoor Erlebnistag Seite 7 Personelles Seite 8 Schüler des 1. und 2. Jahrganges 2014/2015 Herzliche Einladung zum Herzliche Einladung zum 12. Bezirksjungbauernball 12. Bezirksjungbauernball in der Erzherzog Johann Schule Stainz in der Erzherzog Johann Schule Stainz am Samstag, dem 15. November 2014 am Samstag, dem 15. November 2014

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30. Jahrgang, Nummer 1

http://www.lfsstainz.at, email: [email protected]

November 2014

THEMEN:

Seite 2 und 3

Vorwort AV- Obmann Vorwort DirektorEinladung zum Jungbauernball

Seite 4 und 5

Projekttage 2. Jhg.Abschlussfeier und Fach-arbeiterbriefverleihung

Seite 6

Outdoor Erlebnistag

Seite 7

Personelles

Seite 8 Schüler des 1. und 2.Jahrganges 2014/2015

Herzliche Einladung zumHerzliche Einladung zum

12. Bezirksjungbauernball12. Bezirksjungbauernballin der Erzherzog Johann Schule Stainzin der Erzherzog Johann Schule Stainz

am Samstag, dem 15. November 2014am Samstag, dem 15. November 2014

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Liebe Absolventinnen und Absolven-ten, geschätzte Freunde der LFSStainz-Erzherzog Johann-Schule!Sieben Wochen sind seit dem Beginndes Schuljahres 2014/15 am 8. Sept.bereits vergangen. Mehr als 60 Schü-ler im 1. und 2. Jahrgang haben die-ses Schuljahr begonnen. Ein starkererster Jahrgang mit 2 Integrations-schülern ist, - trotz der Teilungen inverschiedenen theoretischen Gegen-ständen und natürlich im praktischenUnterricht, eine große Herausforde-rung an das Lehrerteam. Was uns be-sonders freut, ist die Internatsrate:32 Schüler des 1. Jahrganges sind imInternat.Auch mit der Weitergehrate in den 2.Jahrgang sind wir zufrieden. 23 Schü-ler absolvieren derzeit die letztenTage ihrer 17 Wochen dauerndenFremdpraxis. Sie beginnen am 3. No-vember den Betriebsleiterlehrgang.Mit mehr als 80 Schülern, davon ca.70 im Internat, sind wir in diesemSchuljahr sehr gut ausgelastet. Ichdanke allen für das in unsere Ausbil-dung gesetzte Vertrauen und den Mit-arbeitern für die geleistete Arbeit.Die Sommermonate waren geprägtvon den in der letzten Ausgaben „DerStainzer Absolvent“ angekündigtenBaumaßnahmen. Der Mehrzwecksaalentspricht nun dem neuesten sicher-heitstechnischen Stand. Akustikde-

cke, Prallwand, neue Trennwand zumSpeisesaal, neue Beschallung und Me-dientechnik sowie elektrische Verdun-kelung ermöglichen eine

multifunktionelle Nutzung dieses nunsehr hellen Raumes.

Diese Ausgestaltung zieht sich in denSpeisesaal fort. Die neuen Portaleund die helle Akustikdecke gebendem Speisesaal ein freundliches undhelles Aussehen.In zwei Klassen wurde der Gus-

sasphalt durch einen Parkettbodenersetzt. Weiters wurden die Eingangs-bereiche zu den Klassen erneuert.Alle drei Klassen erhielten eine Akus-tikdecke und die „grüne Tafel“ wurde

durch ein modernes Smart Board, dasist vereinfacht ausgedrückt eine miteinem PC oder Laptop verbundeneelektronische Tafel, ersetzt. Die Leh-rerinnen und Lehrer meistern diesetechnische Herausforderung mit Bra-vour.Obwohl wir erst vor zwei Jahren dasMädcheninternat im ehemaligenLehrerwohnhaus neu gestaltet undauch sicherheitstechnisch auf neues-

tem Stand gebracht haben, haben wiruns entschlossen, für die Mädchen im3. Stock des Hauptgebäudes ein Inter-nat einzurichten. Durch eine Abtren-nung wurde dort ein abgeschlossenerBereich geschaffen, der es den Mäd-chen aber ermöglicht, am Internats-geschehen teilzunehmen. Ich hoffe,unsere Schülerinnen fühlen sich imneuen Internat wohl.Erst in der vergangenen Woche hatein Teil der Schüler die neuen Spindefür die Arbeitskleidung und Arbeits-schuhe in Besitz genommen. Diese

sind nun doppelt so groß und ersetzennun endlich einen Teil der noch ausmeiner Zeit als Schüler stammendenalten Spinde. Die restlichen Spindesollen noch in den nächsten Monatenausgetauscht werden. Solche Baumaßnahmen sind nur durchbesonders engagierte Mitarbeitermöglich. Allen Mitarbeitern ein herz-liches Dankeschön für die „Bauauf-sicht“ bzw. für den Einsatz bei derEndreinigung.Auch personell hat es Veränderungenim Haus gegeben. Bereits mit 1. Juliist unsere langjährige MitarbeiterinMaria Ritter in den Ruhestand getre-ten. Liebe „Maritta“, ich danke dirherzlich für deine Arbeit in der Erz-herzog Johann Schule und wünschedir noch viele schöne Jahre im Ruhe-stand.Seit 1. September ist unser Küchen-team nun auch männlich besetzt.Herr Norbert Zalar aus Voitsberg istneu in der Küche tätig. Ich wünscheihm viel Freude bei seiner Arbeit inunserem Haus.Abschließend möchte ich noch be-sonders zum Jungbauernball am 15.Nov. 2014 einladen. Zum 12. Mal fin-det dieses Ballereignis, das gemein-sam von der Landjugend des BezirkesDeutschlandsberg, dem Absolventen-verband und der Schule durchgeführtwird, bereits statt. Die Teilnahme andiesem Ballereignis ist natürlich auchheuer wieder Absolventenpflichtmeint

euer Franz Mörth

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Liebe Absolventinnen und Absol-venten, liebe Freunde der LFSStainz!Es ist schön nach den Sommerferienwieder die Möglichkeit zu haben, einpaar Worte an Euch zu richten, bzw.Rückschau zu halten, was in letzterZeit so passiert ist. Ein neues Schul-jahr hat für die Schüler begonnen

und manche starten mit Elan undEifer in das erste Jahr in der LFSStainz, für manche beginnt schon derletzte Abschnitt. Egal zu welchemJahrgang ihr gehört, ich als Obmannwünsche euch ein gutes Schuljahrmit viel Glück und Erfolg. Denn jedeSchule für die ihr euch entscheidet,wird zu einem großen, prägendenAbschnitt in eurem Leben! Besonders den Schülern des erstenJahrgangs möchte ich auf diesemWege ein herzliches Willkommenaussprechen, deshalb haben wir vomAbsolventenverein wieder zum mitt-lerweile schon traditionellen Kasta-nienbraten eingeladen. Wir machendas jedes Jahr für die Schüler desersten Jahrganges und es freut unsauch immer, dass es so gerne undzahlreich angenommen wird. Wirhaben dort die Möglichkeit den Schü-lern zu zeigen, dass es einen Absol-ventenverein gibt und ihnen zu

erklären welche Aufgaben wir habenund welche Umsetzungen durch unsmöglich sind. Auch heuer haben wirwieder einen Beitrag zur finanziellenUnterstützung der Schüler gemacht,aber dazu mehr in der nächsten Aus-gabe der Zeitung. Es ist wieder Zeit um zu feiern undso darf ich euch recht herzlich zu un-serem 12. Jungbauernball, am 13.November einladen. Ob Wein, Bieroder Mixgetränkebar, Kaffeehaus,Disco im Keller oder unsere Foto-ecke, es wird für jeden etwas Pas-sendes dabei sein.Auf ein zahlreiches Kommen freuensich der Absolventenverein, die Leh-rer und Schüler unserer Schule sowiedie Landjugend BezirksgruppeDeutschlandsberg.

Euer Obmann Mario Kühweider

Wir laden Sie/euch zum

12. Jungbauernballam Samstag, 15. November 2014

in die LFS Stainz/Erzherzog Johann Schulefür Unterhaltung sorgen:

Trio Junge Powerund Disco Inferno

und ......Disco, Weinbar, Bierbar, Kaffeehaus, AlmbarEinlass ab 19.30 Uhr Polonaise um 20:30 Uhr

Kleidung: Tracht oder Abendkleidung!Informationen und Karten: LFS Stainz unter 03463/2364

Ehrenschutzliste liegt beim Ball auf!

Auf Ihr Kommen freuen sich die Bezirkslandjugend Deutschlandsberg,

der Absolventenverein und die Schüler sowie das Team der Erzherzog Johann Schule Stainz.

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Die jährliche Obsternte in der Fach-schule Stainz hatte in den letztenSeptemberwochen ihren Höhepunkterreicht. Fleißig wurden von denSchülern im schuleigenen Garten undin den umliegenden ObstbetriebenÄpfel für das Projekt „Apfelsaft“ ge-

erntet. Dabei stand neben der körper-lichen Aktivität unter freiem Himmelder Spaß an der selbständigen Pro-duktion eines Produktes – dem Apfel-saft – im Vordergrund.Die mobile Obstpresse wurde dan-

kenswerterweise von Alois Wallnerzur Verfügung gestellt, damit die rei-che Ernte an Äpfeln weiter verarbei-tet werden konnte. Doch bevor man die Äpfel pressenkann, werden sie gewaschen, an-schließend zerhäckselt und danachausgepresst. Der frische Saft wird in großen Tanksüber Nacht gelagert. Dadurch könnensich die kleinen Apfelteilchen abset-zen und der Saft wird klar.Am nächsten Tag wird der gepressteSaft mittels Hitze haltbar gemacht.Dabei wird er langsam auf 80 GradCelsius erhitzt. Durch das langsameErhitzen bleibt das Aroma vollständigerhalten.

Abgefüllt wird der fertige Saft dannin Flaschen, die mit einem Kronenkor-ken verschlossen werden. Der Safthält somit mehrere Jahre.

Apfelsaft ist einer der beliebtestenFruchtsäfte in Österreich und zu-gleich gesund, denn er wird nicht

durch zusätzlichen Zucker gesüßt undenthält viel Vitamin C. Der aus Äpfelngewonnene Saft wird auch oft als Süß-most bezeichnet.Auch von den Schülern wird er sehrgerne getrunken und darf natürlicham Mittagstisch nicht fehlen.Das Einmaischen von Ilzer Rosenäp-feln und Isabellatrauben setzte das„Projekt der Obstverarbeitung“ fort.Im Dezember wird dann nämlich dasAbbrennen der Maischen nach derDoppelbrennmethode mit dem Be-triebsleiterlehrgang durchgeführt.Die Ilzer Rosenäpfel, eine alte sehraromatische Sorte, wurden auf Pla-nen geschüttelt, um jeden Kontaktmit dem Boden zu vermeiden. An-schließend wurden die Äpfel nocheinmal sortiert, um jeden Mangel aus-zuschließen und danach geschred-dert, bevor sie mit derentsprechenden Menge an Gärhilfe imMaischefass landeten. Etwas aufwendiger gestaltete sich dasMaischen der Trauben. Diese wurdennach der Lese von Hand abgerebelt,händisch gequetscht und ebenso mitGärhilfe eingemaischt. Das Aufsetzendes Gärspundes setzte den Schluss-punkt, bevor die Maischefässer in denKühlraum transportiert wurden, woidealerweise eine Temperatur vonetwa 18 Grad Celsius herrscht.

An einem weiteren Projekttag wurdeunter fachlicher Führung und Bera-

tung der Baumschule Hubmann ausMellach die Pflanzung von Kern-obst, Steinobst und Beerenobstdurchgeführt.

Die Schüler durften beginnend vonder Ausrichtung des Pflanzstockesüber die Vorbereitung der Pflanz-grube bis hin zum Stammschutz

gegen Wild jeden Arbeitsschritt selbstdurchführen. Weiters wurde denSchülern die richtige Pflanzung desBeerenobstes nähergebracht.

Insgesamt wurden 15 verschiedeneObstbaumsorten, vier verschiedeneSteinobstsorten und zwei verschie-dene Beerenobstsorten gepflanzt.

Zusammenfassend kann man sagen,dass an all den Projekttagen Wissenvermittelt, der Kontakt zum Bodenund zum Obst gesucht und mit Freudeselbständig gearbeitet wurde.

Temmel UlliHöfler Marlis

Kaimbacher Bernd

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Projektunterricht des 2.Jahrganges

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Viel zu schnell sind die 3 Jahre ver-gangen, so die Aussage der Schülerdes Betriebsleiterlehrganges2013/2014 am Tag der Abschlussfeier.Diese fand am Donnerstag den 3. Juli2014 im Freigelände der LFS Stainzstatt. Nach zwei Wochen intensiverVorbereitungen und Organisationenhatten wir letztendlich auch noch mitdem Wetter Glück. Als Ehrengästewaren unter anderem der Bezirks-hauptmann Dr. Theodor Müller, Bür-germeister Walter Eichmann,

Kammerobmannstellvertreterin MariaRuhhütel, Diakon Mag. Johann Pu-cher, Vertreter der Schulen, Partner-organisationen uvm. anwesend.Nachdem die Eltern und Ehrengästeauf den im Rahmen des Praxisunter-richtes angefertigten SitzbänkenPlatz genommen hatten, begann dieFeier in herrlicher Abendkulisse.Durch das Programm führte Herr Di-rektor Franz Mörth, KlassensprecherThomas Bobek und Mitschülerin Ber-nadette Groß. Die letzteren ließen

auch die 3 Jahre mit einer Präsenta-tion Revue passieren. Mit musikali-scher Umrahmung verging die Feierviel zu schnell und somit wurde alsHöhepunkt der Facharbeiterbrief ver-liehen. Herr Direktor Mörth schlossmit der Landeshymne die offiziellenFeierlichkeiten und die Jungabsolven-ten des 3. Jahrganges luden alleGäste zum Spanferkelessen. Nach ge-selligem Zusammensein endete dieFeier erst nach Mitternacht.

KV Werner Langreiter

Im Rahmen der Projektwochen des zweiten Jahrgangeswurde heuer erstmals eine Art Talentsuche für die Forst-wettbewerbe des Schuljahres 2014/15 veranstaltet. Aus-nahmslos alle Schüler des Jahrganges wurden für dieTechnikstationen Kettenwechsel, Fällschnitt, Präzisi-onsschnitt und Kombinationsschnitt theoretisch und

praktisch ein-geschult.Am Ende desTages war dieFreude bei denTrainern An-dreas Herbstund MichaelSteiner sehrgroß. Bei derTreffsicherheit

auf 15 m Entfernung waren Abweichungen von 3 bis 4 cmüberhaupt keine Seltenheit, wobei eine Abweichung von

1 cm eine Veränderung in derSchnittfuge von 0,2 mm be-deutet, und das mit einer her-kömmlichen Motorsägenkette. Beim Kombinationsschnitt,wobei sich bei schief liegen-den Blochen der Schnitt vonunten genau mit dem Schnittvon oben treffen sollte, gab esunzählige Stammscheibenohne erkennbaren Versatz.Wir freuen uns schon auf diekommenden Bewerbe.

Michael Steiner

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Projektunterricht des 2.Jahrganges

Abschlussfeier und FacharbeiterbriefverleihungBetriebsleiterlehrgang 2013/2014

DI Steiner, Reiter Stefan, Krainer Matthias, Strametz Severin, Grinschgl Christian, Klug Daniel, Reinisch Martin,Ofner JohannesIng. Surma, Müller Peter, Schwab Dominik, Teichtmeister Fabian, Hasewend Markus, Sackl Martin, Schantl Florian, Rumpf Matthias,Bobek ThomasMag. Diplinger, Lenz Christoph, Prattes Markus, Schrott Johannes, Winter Sarah, Goß Bernadette, Walch Bernhard, Prattes Markus, Wagnest Alex

Andreas Herbst, Mag. Blumauer, KV FL Langreiter, Dir. Ing. Mörth, Ingin.Temmel, DI Kaimbacher, Ingin. Höfler

Die frischgebackenen Absolventen und Landwirtschaftlichen Facharbeiter

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In der zweiten Schulwoche fuhrenwir zu einem Kennenlerntag nachFuggaberg. Obwohl wir in der ers-ten Klasse noch keinen solchen Taghatten, hatte die jetzige ersteKlasse diesen Tag. Wir als Zweit-klässler hatten die Ehre, mitma-chen zu dürfen. Wir fuhren aberhauptsächlich auch nur mit, damitwir uns besser mit der ersten Klasseverstehen. Als wir dort ankamen,dachten sich die meisten: ,,Da ist janichts, was sollen wir da?“ Danngingen wir den Waldweg entlangund sahen, dass es dort 4 Stationengab. So standen wir jetzt mitten imWald und warteten auf unsere Be-treuer und die sagten, wir sollten

uns zu viert hintereinander aufstel-len. Der Sinn war, dass wir in 4er

Gruppen eingeteilt wurden und dassErst- und Zweitklässler durchge-mischt waren. Wir mussten dann

noch einen Gruppennamen bestim-men und dann ging es los. Wirmachten viele lustigen Sachen. Alserstes musste jeder seiner Gruppedie gesamte Gruppe durch den Waldführen und sagen, wo sich Hinder-nisse befinden. Dann gingen wir zuvier weiteren Stationen, die allesehr interessant waren. Einmalkonnten wir auf einen abgeschnitte-nen Baum klettern und wir wurden

mit einem Seil befestigt, damit wirvon dem Baum springen konnten.Dann wurden wir noch mit einemSeil ca. 10 m hinaufgezogen unddann hat man loslassen können und

ist hin und her geschaukelt, so wiebei einer riesigen Schaukel. Nur

diese Schaukel war an Bäumen be-festigt. Bei einer Station konntenwir Bogenschießen lernen und bei

der letzten Station war mit Schnü-ren ein Spinnennetz gespannt, wowir die Gruppenmitglieder durchhe-

ben mussten. Im Großen und Gan-zen war es ein sehr schöner Tag undwir verstanden uns dann viel bessermit den Erstklässlern. Wir haben da-raus gelernt, dass man zusammen-halten muss, denn nur mitZusammenhalt kommt man alsTeam zum Sieg. Meiner Meinungnach könnten wir das immer mitneuen Schülern machen.

Thomas Strohmayer, 2. Jhg. (Bild unten erster von rechts)

Outdoor Erlebnis-und Kennenlerntag

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Personelles

Am 16. 10. 2014 feierte Dir. Ing. FranzMörth seinen 60. Geburtstag. FranzMörth, selbst eine Absolvent der Land-und forstwirtschaftlichen FachschuleStainz, unterrichtete 28 Jahre in der LFSStainz bevor er 2011 zu dessen Direktorbestellt wurde. Unter seiner Leitung

wurde und wird in der LFS Stainz fleißigumgebaut, renoviert und der Schüler-stand ist so hoch wie seit Jahrzehntennicht mehr. Der Absolventenverein unddas gesamte Team der LFS Stainz wün-schen ihm alles Gute, viel Gesundheit undSchaffenskraft.

Mein Name ist Norbert Zalar und ichwurde am 4.10.1960 in Deutchlandsberggeboren. Ich besuchte die Volksschuleund die Hauptschule in Voitsberg und ab-solvierte danach die Lehre zum Koch.Fünf Jahre meiner Berufslaufbahn ver-brachte ich auf Saison in Kitzbühel, BadGastein, Saalbach und Apetlon. Anschlie-ßend arbeitete ich 3 Jahre in der Polizei-

direktion in Graz. Die letzten 22 Jahrewar ich Chefkoch in der Kantine der Lan-desregierung in der Grazer Burg.Ich bin seit 1985 verheiratet und habeeinen Sohn. Nach getaner Arbeit widmeich mich meinen Hobbies, dem Radfah-ren, dem Tennisspielen, dem Wandernund der Musik.

Maria Ritter, kurz Maritta (Bild unten

Mitte zwischen Dir. Mörth und Hofrä-

tin Fluch) genannt, ist mit Ende desSchuljahres in den Ruhestand überge-treten. Maritta kam erstmals im Jahr2000 als Köchin nach Stainz. Nacheinem kurzen Zwischenspiel am VBHRetzhof blieb sie bis 2009 als Köchinin Stainz. Auf eigenen Wunsch wurdesie dann ins Erholungsheim Moosheimnach Gröbming versetzt, kehrte aberschon 2010 von Heimweh geplagt wie-der nach Stainz zurück.Maritta wird uns als sehr gewissen-hafte, ordnungsliebende, und ausge-zeichnete Köchin mit einemausgeprägten Sinn für das Schöne

(z.B. beim Decken der Tische)in Erin-nerung bleiben. Das folgende Gedicht über Marittawurde von Wirtschaftsleiterin Mari-anne Payer verfasst:

Um holba fünfe in da Friahdo klempert in da Kuchl `s Gschirr.

Des kann jo nur d`Marita sein,die fohrt mit voll`m Elan schon drein.

Wal Morgenstund hot Gold im Mund,des tuat sie uns des öftern kund.

Sie mant:„Die Orbat rennt um die Zeit guat,wal do des Gstöll nix weh no tuat“.

Ihr Wecka leit um drei in d`Friah,do schlofn mir no – oba wia.

A Fruahstuck und dann fohrt sie glei,wal öfta steht wo d`Polizei.

Is glei a wenk a Aufentholtund monchmol hot sie a schon zohlt.Dann kimb si her – is ganz betroffn,

do is die Haustür heite offn.Sie huscht eina – sperrt fest zua,ma hört ja schlimme Sochn gnua.

Dann geht sie`s an,sie rührt u. hockt und klopft und brot,

damit z`Mittag san alle sott.Sie is a Koch mit Leidenschoft

und zaubert stets mit oller Krofta feines Essen auf`m Tisch,

is gleich ob Henn, ob Rind , ob Fisch.An Guglhupf den man nur zupft,

Kartoffelnudln ganz frisch gschupft,die Buchtln z`sammandraht ganz mini

und as Gansl zu Martini.Guat muass sein und schön und gnua,

dann erst find d`Marita Ruah.Dann putzt si no die Kuchl zsom,

a Ordnung moant sie – wüll i hobm.Jo des is fein und des is recht,

nur oans Marita is ganz schlecht.Dass du ob heit bist net mehr do,

du konnst es glabm, du gehst do o.Und wal die Zeit holt schöll verrennt

und jed`s Berufslebm hot a End,so möcht i dir no Donkschön sogn,pass auf und tua di net nur plogn,

fohr Obersteier und genießwia `s in Pension so üblich is.

Gesundheit und a guate Zeitdes wünschen wir von Herzen heit.

Herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag!

Herzlich Willkommen imTeam der LFS Stainz!

Zur Pensionierung wünschen wir alles Gute!

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P.b.b.Impressum: Eigentümer, Herausgeber, Verleger:

Vereinigung der weststeirischen Meister und Fachschulab-

solventen - Absolventenverein der Land- und Forstwirt-

schaftlichen Fachschule Stainz;

Adresse: Brandhofstraße 1, 8510 Stainz;

http://www.lfsstainz.at

F.d.l.v.:Dir. Ing. Franz Mörth, Ing. Hannes Kollmann

Grafik & Design: Peter Polz, http://www.peterpolz.com,

Druck: raunjak intermedias gmbh, Stainz,

Erscheinungsort und Verlagspostamt: 8510 Stainz

Zulassungsnummer: GZ 02Z03 24 21 M

Blaim Markus Dietrich Dominik Eckhart Dietmar Fauland David Geigl Hannes Haas Markus HAIDERER Thomas Hofer Fabio Kügerl Michael Lindner Erich MANDL Florian Marcher Andreas Neubauer Patrick Ott Philipp PÖLLABAUER Peter PÖLZL Manuel Poscharnigg Jakob Rabensteiner Peter Roschitz Karl-Heinz Spieler Andreas Strohmayer ThomasStrommer David

KV DI Michael Steiner

Schüler des 1. Jahrganges 2014/15

Schüler des 2. Jahrganges 2014/15

Wegl Julian Weixler Petra Wieser Markus Zach Stefan Zirngast Matthias Zmugg Robert Marcel

KV DI Bernd Kaimbacher

Deutschmann Johannes Dohr Dominik Freydl Christoph Gaube Mathias Grinschgl Fabian Groß Andreas Grubelnik René Gruber Daniel Thomas Grünwald Michael Jammernegg Peter Kahr Florian Koch Christopher Krainer Markus Krenn Andreas Kurre Mathias Kutschi Jan Lampl Florian List Florian Mandl Thomas Moser Hannes Paschek Marcel Perlak Lukas Possert Markus Rieger Axel Björn Sackl Daniel Salzger Michael Scheucher Hannes Sorko Daniel Starchl LukasStrohmayer Johannes Temmel Tobias Theußl Marcel Oskar Tscheppe Alexander