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Der Sternenhimmel über Münster im September 2018 LWL-Museum für Naturkunde Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium N S O W Gültig für 01.09. | 24.00 Uhr MESZ 15.09. | 23.00 Uhr MESZ 30.09. | 22.00 Uhr MESZ Im Mittelpunkt der Karte befindet sich der Zenit (der Punkt am Himmel senkrecht über dem Beobachter). Der Rand bildet den Horizont. Halten Sie die Karte senkrecht vor sich. Drehen sie die Karte, bis die Himmels-Richtung, in die Sie schauen möchten, auf der Karte unten erscheint. So stimmt die Karte mit dem betrachteten Ausschnitt des Himmels überein: Grafik: LWL/Perdok | Text: Küper 11.09.2018, 19:30 Uhr: Vortrag: Das Pierre-Auger-Observatorium 20.09.2018, 21:00 Uhr: Himmelsführung: Vorplatz des LWL-Museums für Naturkunde 27.09.2018, 19:30 Uhr: Vortrag: Horizons – Wissen für Morgen

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Der Sternenhimmel über Münster im September 2018

LWL-Museum für NaturkundeWestfälisches Landesmuseum mit Planetarium

N

S

O

W

Gültig für01.09. | 24.00 Uhr MESZ15.09. | 23.00 Uhr MESZ30.09. | 22.00 Uhr MESZ

Im Mittelpunkt der Karte befi ndet sich der Zenit (der Punkt am Himmel senkrecht über dem Beobachter). Der Rand bildet den Horizont. Halten Sie die Karte senkrecht vor sich. Drehen sie die Karte, bis die Himmels-Richtung, in die Sie schauen möchten, auf der Karte unten erscheint. So stimmt die Karte mit dem betrachteten Ausschnitt des Himmels überein: Grafi k: LWL/Perdok | Text: Küper

11.09.2018, 19:30 Uhr: Vortrag: Das Pierre-Auger-Observatorium20.09.2018, 21:00 Uhr: Himmelsführung: Vorplatz des LWL-Museums für Naturkunde 27.09.2018, 19:30 Uhr: Vortrag: Horizons – Wissen für Morgen

Der Sternenhimmel

Am Himmel zeigt sich langsam eine Veränderung des sommerlichen Sternenreigens. Bekannte Stern-bilder, die uns über den Sommer begleitet haben, verschieben sich nun merklich nach Westen. Im Os-ten sind die ersten Herbststernbilder zu erkennen. Antares, der Hauptstern im Skorpion, der in den letzten Wochen den Himmelsanblick mit geprägt hat, ist im Südwesten schon untergegangen. Die Milchstraße zieht sich dort vom Horizont hoch und durchläuft zwei Sternbilder des Sommerdreiecks, Adler und Schwan. Letzteres Sternbild erkennt man leicht in der Nähe des Scheitelpunktes des Himmels-gewölbes. In der Nähe des Adlers, Richtung Süden, befindet sich das kleine Sternbild des Delphins, das einem Rhombus ähnelt. Der Steinbock, ein Mitglied des Tierkreises, durchschreitet gerade im Süden die Mittagslinie. Begleitet wird der Steinbock von zwei weiteren Tierkreiszeichen, dem Schützen westlich und dem Wassermann, östlich gelegen. Alle drei genannten Sternbilder sind recht lichtschwach.

Bei ausgezeichneten Sichtbedingungen erkennt man in der Nähe des Meridians tief am Horizont das Sternbild des Mikroskops und das des Südlichen Fisches. Hier fällt ein heller Stern auf, der Haupt- stern des Sternbildes, Fomalhaut, das „Maul des Fisches“. Der Stern befindet sich in der Nachbar-schaft der Sonne, nur 25 Lj von uns entfernt, besitzt die dreifache Masse der Sonne und den doppelten Durchmesser. Man hat herausgefunden, dass er von einem Planeten umlaufen wird. Der Große Wagen ist tief im Nordwesten zu finden, während die Cas-siopeia langsam an Höhe gewinnt. Im Osten ist jetzt der Pegasus, ein typisches Herbststernbild, schon gut zu beobachten. Gefolgt von der Andromeda und dem Sternbild des Perseus mit dem Teufelsstern Algol. Dieser verändert regelmäßig alle drei Tage seine Helligkeit, was mit bloßem Auge schon zu be-obachten ist. Im Südosten erhebt sich das Sternbild der Fische über dem Horizont. Dieses Sternbild ist insoweit bedeutsam, weil sich hier zur Zeit der Früh-lingspunkt befindet.

Die Planeten (Alle Zeiten in MESZ)

Merkur: In der ersten Woche des Monats ist der relativ helle Planet noch in der Morgendämmerung tief im Osten am Horizont zu beobachten, bis er in den darauffolgenden Tagen in der Morgenhelligkeit verschwindet.

01.09. 08.09. Monatsende

Aufgang 05:09 Uhr 05:46 Uhr -

Untergang - - -

Venus: Der Abendstern Venus zeigt sich in diesen Tagen mit größter Helligkeit am Westhimmel. Rasch verringert sich jedoch ihre Sichtbarkeit in den kom-menden Wochen. Sie hält sich zur Zeit im Sternbild Jungfrau auf. In einem Fernrohr ist deutlich die Sichelgestalt des Planeten zu erkennen, welcher zu einem Viertel beleuchtet ist.

Monatsanfang Monatsmitte Monatsende

Aufgang - - -

Untergang 21:14 Uhr 20:27 Uhr 19:28 Uhr

Mars: Der nach wie vor auffällige Planet verringert langsam seine Helligkeit und zieht sich aus der zwei-ten Nachthälfte zurück. Er befindet sich in diesem Monat im Sternbild Steinbock.

Monatsanfang Monatsmitte Monatsende

Aufgang - - -

Untergang 02:41 Uhr 02:03 Uhr 01:46 Uhr

Jupiter: Jupiter ist aufgrund seiner Helligkeit am Abendhimmel gut aufzufinden. Allerdings verschie-ben sich seine Untergänge immer früher am süd-westlichen Horizont. Er befindet sich in diesen Tagen im Sternbild Waage.

Monatsanfang Monatsmitte Monatsende

Aufgang - - -

Untergang 22:30 Uhr 21:39 Uhr 20:47 Uhr

Saturn: Auch Saturn kann noch leicht am Nacht-himmel aufgesucht werden. Seine Untergangszeiten verschieben sich allerdings deutlich zu frühen Zeit-punkten. Sein Aufenthaltsort in im Sternbild Schüt-ze zu finden.

Monatsanfang Monatsmitte Monatsende

Aufgang - - -

Untergang 01:02Uhr 00:07 Uhr 23:09 Uhr

Der Mond (Alle Zeiten in MESZ)

Neumond Erstes Viertel Vollmond Letztes Viertel

09.09.2018 17.09.2018 25.09.2018 03.09.2018

19:01 Uhr 00:15 Uhr 03:52 Uhr 03:37 Uhr

Löwe Schlangenträger Fische Stier

Der Sternenhimmel im September 2018 - Planetarium Münster2

Periodische Meteorströme Alpha-Aurigiden:

Von den im September auftretenden Sternschnuppen-ströme ist nur der o.g. erwähnenswert.Das Maximum tritt in der Nacht zum 1. September auf mit ca. 10 Me-teoren pro Stunde. Es handelt sich um schnelle Stern-schnuppen, ca. 65 km/sec. Der Radiant liegt nahe des Sterns Capella im Sternbild Fuhrmann. Der Ursprung ist in dem Kometen C/1911 N1 zu sehen, der erst in 2000 Jahren wieder in die Nähe der Sonne gelangt. Zurückgeblieben sind Teilchen, die sich auf der Umlauf-bahn um die Sonne bewegen.

Kometen

21P/Giacobini-Zinner, der Ursprungskomet der Draconiden-Meteore, wird im Spätsommer ein schönes Fernglas-Objekt sein. Am 11.09. befindet er sich in Erdnähe. Seine erwartete Helligkeit liegt bei 7 m. Das Objekt gehört zur Klasse der kurzperi-odischen Kometen mit einer Umlaufszeit von sechs Jahren. Siehe Aufsuchkarte (Bahnpunkte in der Morgendämmerung)!

Datum Zeit

(MESZ)Auge Fern-

glasFern-rohr

Ereignis

So 09.09

06:00 x xMond 3,7°

südöstl. von Merkur

Do 13.09

20:00 x x x

Mond 7° nordwestl. von Jupiter

Mo 17.09..

20:00 x x xMond 1,5° nordöstl.

von Saturn

Fr 21.09

00:00 x x x

Mond 5,4° nordöstl. von Mars

So 23.09..

03:54Herbstanfang; Tagundnacht-

gleiche

Interessante Objekte für Feldstecher und Fernrohr

1. Der Steinbock (Capricornus)

Capricornus ist das kleinste und nicht besonders auf-fällige Sternbild des Tierkreises. Es liegt am südlichen Himmel zwischen Sagittarius und Aquarius.

a Cap (Algedi):

Der Hauptstern ist ein optischer Doppelstern mit einer Distanz von ca. 1’ bzgl. der beiden Kompo-nenten, die mit einem Fernglas gut zu trennen sind. a1 Cap ist ein gelber Überriese, der fast 700 Lj ent-fernt ist, wobei a2 Cap ein gelber Riese in 108 Lj Entfernung ist. a1 hat in 44“ noch einen optischen Begleiter der 9. Größenklasse.

M 30:

Er ist ein Kugelsternhaufen in 29.000 Lj Entfernung und besitzt ein helles Zentrum. Mit einem Fernrohr mittlerer Öffnung lassen sich die Randgebiete in Einzelsterne auflösen. Bei großer Öffnung zeigen sich Sternketten, die wie Finger von ihm abstrahlen [7,7 m |12“].

2. Der Wassermann (Aquarius)

Aquarius ist ein großes Sternbild des Tierkreises, das zwischen Capricornus und Pisces liegt. Das Sternbild zeigt einen jungen oder manchmal auch einen älteren Mann, der Wasser aus einem Krug gießt.

Die Sterne g Aqr, z Aqr, h Aqr und p Aqr bilden den Wasserkrug, aus dem sich ein Wasserstrahl nach Süden zu Piscis Austrinus ergießt.

Der Sternenhimmel im September 2018 - Planetarium Münster3

z Aqr:

z Aqr ist ein Doppelstern der 4. Größe. Ein Teleskop mit 100 mm Öffnung löst die Komponenten auf [4,3 m | 4,5 m | 2,2“].

NGC 7009 (Saturnnebel):

Dieser planetarische Nebel in 3000 Lj Entfernung erfordert ein Teleskop großer Öffnung und ho-her Vergrößerung, will man die Schönheit des Objektes erkennen. Es zeigt sich als eine flache, blaugrüne Scheibe mit Fortsätzen zu beiden Sei-ten, die mit etwas Phantasie an den Ringplaneten erinnert. Der Zentralstern besitzt eine Helligkeit 12. Größe. [8 m | 0,6’].

Mythen und Legenden

Der Steinbock

In der griechischen Mythologie soll sich neben dem Steinbock auch eine Ziege verbergen, die den Gott der Hirten und des Waldes, Pan, darstellt. Als die Herrschaft der Götter noch nicht gefestigt war, und sie noch mit den Titanen um die Herrschaft kämpfen mussten, half Pan dem Zeus.

Zeus war im Kampfe mit dem Titanen Typhoeus, dem Vater vieler Ungeheuer. Von weitem schleuderte Zeus seine Blitze auf ihn. Im Nahkampf verwendete er eine Sichel. Als er sah, dass Typhoeus verwundet war, kämpfte er mit seinen Händen gegen ihn. In dem Handgemenge entriss Typhoeus Zeus die Sichel und schnitt ihm die Sehnen der Hände und Füße heraus. Er verbarg Zeus und die Sehnen in seiner Höhle. Pan kam und spielte auf seiner Panflöte. Ty-phoeus war davon sehr angetan, sodass er sich von Pan überlisten ließ. Pan erzählte ihm, dass er aus den Sehnen eine Leier bauen könnte, die so lieblich klin-gen würde wie kein anderes Instrument. So erfuhr er, wo der Titan die Sehnen verbarg.

Mit Hilfe des Götterboten Hermes raubte er die Seh-nen und gab sie Zeus zurück. Damit Zeus wieder ge-heilt werden konnte, erschreckte Pan den Titanen so sehr, dass dieser in panischer Angst floh. Anschlie-ßend verfolgte der genesene Zeus den Riesen bis Sizilien, wo er den Ätna auf ihn platzierte. Seitdem speit er die Blitze des Zeus in Form von glühenden Steinen in den Himmel zurück. Aus Dankbarkeit setzte Zeus Pan als das Sternzeichen des Steinbocks unter die Sterne.

Der Wassermann

In der griechischen Mythologie hat der Wasser-mann mehrere Bedeutungen. Eine sieht in ihm den frommen Deukalion, den Sohn des Prometheus. Als die Büchse der Pandora geöffnet wurde und das Elend, wie Krankheit, Neid und Missgunst über die Menschen kam, wurden diese böse und vergaßen ihre guten Eigenschaften. Die Götter wurden noch weniger verehrt als zuvor und das Gastrecht wur-de nicht beachtet. So kam es vor, dass zum Beispiel Umherziehende von ihren Wirten nachts beraubt und ermordet wurden. Die Menschen taten sich die fürchterlichsten Dinge an.

Als Zeus von diesen Geschichten hörte, machte er sich selber auf, um zu prüfen, ob diese denn auch wahr seien. Was er erlebte, war noch schlimmer, als das, was er gehört hatte. So wurden ihm als Gast Leichenteile zum Essen angeboten. Das erzürnte ihn so sehr, dass er seinen Wirt, den König Lyakon aus Arkadien, in einen blutrünstigen Wolf verwandelte

Der Sternenhimmel im September 2018 - Planetarium Münster4

und mit Flammen verjagte. Dann wollte er die ganze Welt mit seinen Blitzen verbrennen. Doch hatte er Angst, dass auch der Äther Feuer fangen könnte und der Olymp mit verbrennen würde.

So beschloss er, das Menschengeschlecht in einer Flut zu ertränken. Er rief den Südwind an, er solle Regenwolken bringen. Der Regen sollte das Land überfluten. Er rief Poseidon an, ihm zu helfen. Poseidon wirbelte mit seinem Dreizack das Wasser auf, so dass Sturmfluten entstanden. Er machte die Flüsse wild und brach mit seinem Dreizack die Dämme, so dass auch die Flüsse das Land überflu-teten konnten. Das Wasser stieg an und überdeck-te erst Landstriche und Städte, später sogar die Berge. Alle Menschen ertranken in den Fluten, nur nicht der fromme Deukalion. Weil er den Göttern huldigte, wurde er von ihnen gewarnt und er baute

sich rechtzeitig ein Schiff. Er rettete somit sich und seiner Frau das Leben. Als die Flut nun vorüber war, blickte Deukalion über das Land und es lag in ei-ner Grabesstille vor ihm. Es war so ruhig, dass man die Ruhe hören konnte. Er weinte und bedauerte, dass ihn sein Vater Prometheus nie gelehrt hatte, wie man aus Ton Menschen formt und ihnen Leben einhaucht.

Da ging er mit seiner Frau zum Tempel der Themis, der prophetischen Göttin des Rechts, der Ordnung und der Sitte. Sie baten sie um Rat, wie sie die Erde wieder bevölkern konnten. Themis riet den beiden, sich ihre Häupter zu verschleiern und Steine hinter sich zu werfen. Und tatsächlich, aus den Steinen, die Deukalion warf, wuchsen Männer und aus den Steinen seiner Frau Frauen. So wurde die Mensch-heit neu erschaffen.

Glossar für Fachwörter und Abkürzungen

AE astronomische Einheit, ca. 150 Mio. km

Baryzentrum gemeinsamer Masseschwerpunkt zweier Himmelskörper

Bedeckungsveränderlicher ist ein Doppelsternsystem, dessen Bahn so im Raum liegt, dass sich die beiden Sterne von der Erde aus gesehen periodisch verdecken.

Bogensekunde 3600. Teil eines Grads, Winkelabstand am Himmel (Grad, Minute, Sekunde)

 Algol-Minima h m

β-Lyrae-Minima H / N

δ-Cepheï-Maximah

Mira-Helligkeitm

Sa 1. 10m

Mi 5. 7h33m 17h

Do 6. 6hH

Sa 8. 4h22m

Mo 10. 9m

Di 11. 1h10m 2h

Mi 12. 18hN 9m

Do 13. 21h59m

So 16. 18h46m 11h

Mi 19. 5hH

Do 20. 9m

Fr 21. 20h

Di 25. 17hN

Do 27. 4h

Fr 28. 6h01m

So 30. 9m

Veränderliche: Zeiten in MEZ Kosmos / Himmelsjahr

Der Sternenhimmel im September 2018 - Planetarium Münster5

Ekliptik ist die von der Erde aus gesehene scheinbare Bahn der Sonne vor dem Fixsternhintergrund im Laufe eines Jahres. Sie resultiert aus dem Umlauf der Erde um die Sonne.

Elongation Winkelabstand zweier Himmelsobjekte

Frühlingspunkt wird als Schnittpunkt des Himmelsäquators mit der Ekliptik bezeichnet, an dem die Sonne zum Frühlingsanfang der Nordhalbkugel steht.

Galaxien große Ansammlung von Sternen, nach der Form in elliptische wie spiralförmige unterteilt

Galaxienhaufen Ansammlung von Galaxien

Ionisation Atom oder Molekül bekommt eine positiv oder negative elektrische Ladung

Konjunktion scheinbare Begegnung zweier Himmelsobjekte

Lj Lichtjahr, die Wegstrecke, die das Licht in einem Jahr zurücklegt, ca. 9,6 Billionen Kilometer

mag (Magnitude) scheinbare Helligkeit

Meridian ein senkrechter Kreis, der durch den Zenit, den Süd- und Nordpunkt sowie den Nadir geht

MESZ Mitteleuropäische Sommerzeit

Meteor Meteore nennt man die Leuchtspuren am Himmel, die durch Sternschnuppen hervor gerufen werden.

Meteorstrom Häufung von Meteoren zu einer bestimmten Zeit des Jahres

Mira-Veränderlicher Stern mit langperiodischer Helligkeitsschwankung

Nadir der dem Zenit gegenüberliegende Punkt

Opposition die Konstellation, bei der sich zwei Himmelskörper von der Erde aus betrachtet im Winkelabstand von 180 Grad zueinander befinden

Photosphäre die unterste Schicht einer Sternatmosphäre

Radiant Scheinbarer Ausgangspunkt von Meteoren am Himmel

Seeing Maß der Bildunschärfe durch Luftunruhe

spektroskopisch farbzerlegte Lichtquellen

Seyfert-Galaxien sind Spiral- oder Irreguläre Galaxien mit einem sehr hellen Galaxienkern.

T (Tesla), mT (Millitesla) magnetische Flussdichte

Tierkreis eine etwa 20 Grad breite Zone um die Ekliptik, innerhalb derer die scheinbaren Bahnen von Sonne, Mond und Planeten verlaufen

V-Helligkeit visuelle Helligkeit

Zenit der Punkt am Himmel senkrecht über dem Beobachter

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