Der Sternhimmel im Monat Mai · nördlichen Himmelspol entfernt und bietet eine gute Orientierung...

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Der Sternhimmel im Monat Mai

Der Anblick des Sternhimmels am 4. Mai 2013 um 23:00 Uhr Sommerzeit

Sonnenaufgang: 05:30 UhrSonnenuntergang: 20:34 UhrMondaufgang: 03:24 UhrMonduntergang: 14:37 UhrAstron. Dämmerung: 23:11 Uhr (Ende) / 02:53 Uhr (Beginn)

Mondphase, Auf-, Untergangs- und Dämmerungszeiten am 4./5. Mai 2013 (Zeiten in Sommerzeit)

Gegen 23.00 Uhr ist es endlich dunkel genug, um das Sternbild Bärenhüter zu beobachten. Sein Hauptstern Arktur leuchtet hoch im Süden als gelblich-oranges Objekt. Darunter können wir im Südosten die Jungfrau mit ihrem weiß leuchtenden Hauptstern Spika erkennen. Im Südwesten bereitet sich der Löwe allmählich auf seinen Abgang von der Himmelsbühne vor, während hoch über uns der Große Bär den Meridian bereits passiert hat. Am Nordhimmel gelangt nun auch der Kleine Bär in seine höchste Stellung. Der hellste Stern in diesem Sternbild, der Polarstern, liegt nur etwa 0,7° vom

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nördlichen Himmelspol entfernt und bietet eine gute Orientierung zum Ausrichten einer parallaktischen Montierung. Weiter darunter befindet die Kassiopeia, das Himmels W, tief am Nordhorizont.Gehen wir nun wieder zurück zum Bootes und von dort aus gesehen ein kleines Stückchen in Richtung Osten, so kommen wir zum kleinen aber attraktivem Sternbild Nördliche Krone lateinisch Corona Borealis. Noch etwas weiter östlich der Nördlichen Krone folgt bereits das markante Sternbild Herkules.Die zweite Hälfte der schon recht kurzen Mainacht wird nun durch die Sommersternbilder dominiert. Am Osthorizont kündigt sich bereits das Sommerdreieck an. Der helle Stern Wega in der Leier steht am höchsten, etwas tiefer finden wir Atair im Adler und nordöstlich davon Deneb im Sternbild Schwan. Etwa gegen Mitternacht ist es auch möglich, am Südhorizont den Kopf des Skorpions zu bewundern. Der hellorange leuchtende Riesenstern Antares bietet einen schönen Anblick. Noch etwas später können wir bereits die aufgehende Sommermilchstraße bewundern , bevor sich die Nacht dem Ende zuneigt und es bereits wieder hell wird. Der Frühling ist auch der beste Zeitraum zur Beobachtung des Zodiakallichtes, welches man - eine gute Horizontsicht ohne große Lichtverschmutzung voraus gesetzt - nach Sonnenuntergang als kegelförmigen schwachen Schein in Richtung der untergehenden Sonne sehen kann.

Die Planeten im Mai

Merkur bleibt zunächst im hellen Glanz der Sonne verborgen. Am 11. Mai durchläuft er seine obere Konjunktion und steht dann sogar genau hinter der Sonne. Danach entfernt er sich in östlicher Richtung von unserem Zentralgestirn. Am Monatsende ist es eine Herausforderung den innersten Planeten mit einer Helligkeit von –0,2 mag in der hellen Abenddämmerung über den dem knappen Westhorizont zu sichten. Dank der recht steil aufragenden Ekliptik gewinnt Merkur rasch an Höhe gegenüber der untergehenden Sonne.

Venus kann gegen Ende Mai als –3,3 mag heller Abendstern am Westhorizont gesehen werden.

Mars wandert zusammen mit der Sonne vom Sternbild Widder in den Stier. Obwohl der Mars hinter der Sonne zurückfällt, reicht es jedoch nicht zu einer Morgensichtbarkeit über den Osthorizont.

Jupiter wird bei seiner langsamen Ostwärtsbewegung von der Sonne immer mehr eingeholt. Gegen Mitte des Monats wird der –1,5 mag helle Planet zum letzten mal in der Abenddämmerung sichtbar sein.

Saturn stand im Monat April in Opposition und ist somit im Mai die ganze Nacht hindurch gut zu beobachten. Wir finden den Planeten im Grenzbereich der Sternbilder Jungfrau und Waage bei einer Helligkeit von +0,5 mag. Zur Mitte des Monates wechselt der Saturn in das Sternbild Jungfrau. Seine scheinbaren Durchmesser von Planet und Ringsystem bleiben gegen über dem Vormonat mit 19“ und 44“ nahezu unverändert.

Abb. Saturnmonde am 5. Mai 2013, 00:00 Uhr UT (Norden unten)

Der 6,2 mag helle Uranus kann wegen der flachen Ekliptik leider noch nicht in der Morgendämmerung gesehen werden.

Der 7,7 mag helle Neptun steht zwar etwa 10° höher über dem Horizont als der Uranus. Dennoch reicht es auch hier noch nicht zu einer guten Sichtbarkeit.

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Deep Sky

Messier 106 (NGC 4258): Ist eine 24 Millionen Lichtjahre entfernte Spiralgalaxie im Sternbild Jagdhunde und mit einer Helligkeit von 8,3 mag bereits in Ferngläsern und kleinen Teleskopen sichtbar. Wir finden sie, wenn wir von Gamma Ursae Majoris ausgehend eine Verbindungslinie in Richtung Alpha Canum Venaticorum schlagen. Sie wurde im Juli 1781 von Pierre Mechain entdeckt.Mit einem 10x50 Fernglas ist ein länglicher und relativ heller Nebelfleck sichtbar. Teleskopen ab 2 bis 3 Zoll Öffnung zeigen die Galaxie deutlich heller mit einer Helligkeitszunahme zur Mitte. Mit 4 Zoll und mittlerer Vergrößerung erkennt man, dass das Kerngebiet oval erscheint. Erste Strukturen in der Galaxienscheibe, vor allem die Spiralstruktur, tauchen ab 5 Zoll Öffnung auf. Mit hoher Vergrößerung ist auch eine Art Balken im Zentrum zu erkennen, der in N-S Richtung ausgerichtete ist. Mit 6 bis 8 Zoll erscheint das Zentralgebiet sehr hell und der Kern nahezu stellar. Die Galaxienscheibe erscheint im Norden heller als im Süden. Der helle südliche Spiralarm taucht in Teleskopen ab 10 Zoll Öffnung auf.

Sternbild: Jagdhunde (Canes Venatici)RA: 12h 18m 57,8Dec: +47° 18' 25"Helligkeit: 8,3 magGröße: 18,6' x 7,2'PW: 150°Typ: Galaxie SBbcBeschreibung: !,vB,vL,vmE0,sbMBN

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NGC 4244 (Caldwell 26): Die Spiralgalaxie im Sternbild Jagdhunde wurde am 17. März 1787 von Wilhelm Herschel entdeckt. Sie ist 8:1 elongiert und mit 10 mag Helligkeit schon in kleinen Teleskopen sichtbar. Sie ist Mitglied der M94-Galaxiengruppe, die sich in der Nähe unserer eigenen Lokalen Gruppe von Galaxien befindet. Je nach Quelle ist NGC 4244 6,5 bzw. 14 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Galaxie ist leicht aufzufinden, da sie sich nur etwas mehr als 4,5° südöstlich von Beta Canum Venaticorum befindet.Mit kleinen Teleskopen und mittlerer Vergrößerung erkennt man einen blasse dünne Lichtnadel, die keinerlei Strukturen zeigt. Mit 4 bis 6 Zoll Öffnung erscheint die Galaxie deutlich heller und ihr Zentrum etwas breiter. Sie befindet sich in einem reichen Sternfeld gelegen. Die Helligkeit der Koma nimmt nur leicht zur Mitte hin zu. Bei 8 bis 10 Zoll Öffnung erscheint das Zentralgebiet etwas flockiger und die Enden der Galaxienscheibe nahezu rund. Im Nordosten sind zwei Sterne in der Scheibe eingebettet. Ein weiterer schwacher Stern erscheint am westlichen Rand.

Sternbild: Jagdhunde (Canes Venatici)RA: 12h 17m 29,9sDec: +37° 48' 28" Helligkeit: 10,0 magGröße: 16,6' x 1,9'PW: 48°Typ: Galaxie ScBeschreibung: pB,vL,eE43,vgbM,vsBN or *?

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NGC 4631 (Caldwell 32): Die 25 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie im Sternbild Jagdhunde wurde am 20. März 1787 von Wilhelm Herschel aufgefunden und wird wegen ihrem Erscheinungsbild Walgalaxie oder Heringsnebel bezeichnet. Einige Bogenminuten nördlich von NGC 4631 befindet sich die elliptische Zwerggalaxie NGC 4627, die allerdings nur unter einem dunklen Himmel und in größeren Teleskopen sichtbar ist. Um NGC 4631 aufzufinden, startet man beim Stern Gamma Comae im Sternbild Haar der Berenike. Nun schwenkt man rund 5° in Richtung Nordosten, bis man im Sucher ein auffälliges Sternpaar 5. und 6. Größenklasse findet. Die Galaxie steht dann ca. 2° südöstlich dieses Sternpaars.Unter sehr guten Bedingungen ist NGC 4631 schon in einem 10x50 Fernglas sichtbar. Mit einem 2,5 Zoll Refraktor und mittlerer Vergrößerung erscheint die Galaxie als länglicher Lichtstreifen ohne weitere Details. Ab 4 Zoll Öffnung erkennt man, dass die Ostseite der Galaxie deutlich breiter erscheint und in Richtung Westen spitz zuläuft. Ein Stern 12er Größenklasse steht unmittelbar nördlich des Zentrums. Ab 5 bis 6 Zoll Öffnung sollte nah an der Wahrnehmungsgrenze auch die Nachbargalaxie NGC 4627, rund 3' nordwestlich des besagten Sterns, sichtbar sein. Ab 8 Zoll zeigt sich die Galaxie schon strukturiert, mit einer ungleichmäßigen Helligkeitsverteilung. Hier ist besonders ein hellerer Knoten im westlichen Teil der Galaxie erwähnenswert.

Sternbild: Jagdhunde (Canes Venatici)RA: 12h 42m 07,6sDec: +32° 32' 30"Helligkeit: 9,0 magGröße: 15,2' x 2,8'PW: 86°Typ: Galaxie SBcdBeschreibung: vB,vL,eE70,bMN,* att n, P w NGC 4627 @ 2.5'

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NGC 4565 (Caldwell 38): Die 31 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie im Sternbild Haar der Berenike wurde am 6. April 1785 von Wilhelm Herschel entdeckt und ist ein Paradebeispiel für eine Galaxie in Kantenlage (edge-on). NGC 4565 befindet sich unmittelbar östlich des Coma-Sternhaufens (Melotte 111). Im Sucherfernrohr stellen wir den Doppelstern 17 Comae ein, der mit zwei annähernd gleich hellen Sternen ein gleichschenkliges Dreieck bildet. Die Galaxie steht dann genau 1,7° östlich dieser Dreiergruppe.Unter einem dunklen Himmel und einem Fernglas erscheint NGC 4565 als schwacher Lichtfleck. Im 2,5 Zöller kann man schon ihre typisch spindelförmige Form erahnen. Im 4 Zöller mit 60facher Vergrößerung ist die Kantenlage der Galaxie deutlich sichtbar und sie erscheint als schwacher dünner Lichtstreifen. Ihr Zentrum erscheint etwas breiter und heller. Ab 6 Zoll und mehr als 60facher Vergrößerung besteht die Chance, den Staubstreifen zu erkennen, der sich über die gesamte Länge der Galaxie erstreckt. Am deutlichsten hebt sich dieser Streifen in der Nähe des Kerns ab. Die sehr schmalen und zum Ende hin zulaufende Spitzen besitzen deutlich geringere Flächenhelligkeiten, so dass die Galaxie unter weniger guten Bedingungen deutlich verkürzt erscheint. Nur 1,5' nordöstlich des Zentrums steht ein Stern 13er Größenklasse.

Sternbild: Haar der Berenike (Coma Berenices)RA: 12h 36m 20,5sDec: +25° 59' 16"Helligkeit: 9,5 magGröße: 15,8' x 2,1'PW: 136°Typ: Galaxie SbBeschreibung: !!B,eL,eE135,vsbMN = *10-11, NGC 4562 @ 13.4';classic edge-on galaxy

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Messier 64 (NGC 4826): Die Spiralgalaxie im Sternbild Haar der Berenike ist auch als Blackeye Galaxie bekannt und befindet sich 19 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Sie wurde am 23. März 1779 von Edward Pigott als schwacher Nebel sowie von Johann Elert Bode am 4. April desselben Jahres entdeckt. Um die Galaxie aufzufinden, stellen wir zuerst Arktur im Bärenhüter ins Gesichtsfeld des Sucherfernrohrs ein. Nun schwenken wir ungefähr 20° nach Westen, bis wir auf Alpha Comae treffen. Nun schwenken 4° in Richtung Nordwesten, bis 35 Comae ins Gesichtsfeld gelangt. Die Blackeye Galaxie steht ungefähr 1° nordöstlich dieses Sterns.Messier 64 ist unter einem dunklen Himmel schon im 7x50 Feldstecher als unscharfes Nebelsternchen erkennbar. Im 2,5 Zoll Teleskop erscheint die Galaxie recht hell und oval, mit einem leichten Helligkeitsanstieg zur Mitte. Bei mittleren und hohen Vergrößerungen ab 4 Zoll, erscheint nördlich des länglichen und recht hellen Kerngebiets ansatzweise ein dunkler länglicher Fleck. Selbst mit 6 bis 8 Zoll Öffnung erscheint die Galaxienscheibe aber immer noch recht diffus. Die Staubregion tritt nun aber deutlicher hervor. Der Kern erscheint sternförmig und sehr hell.

Sternbild: Haar der Berenike (Coma Berenices)RA: 12h 56m 43,8sDec: +21° 40' 59"Helligkeit: 8,5 magGröße: 10,0' x 5,4'PW: 115°Typ: Galaxie SabBeschreibung: !vB,vL,vmE120,bM,SBN, Blackeye Galaxy; dark marking nr center

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IC 4665: Der im Sternbild Schlangenträger liegende Offene Sternhaufen ist unter einem dunklen Himmel schon mit bloßem Auge sichtbar und wurde vom schweizer Astronomen Philippe Loys de Chéseaux im Jahr 1745 und unabhängig vor dem Jahr 1782 von Johann Elert Bode entdeckt. Der Sternhaufen ist 1.400 Lichtjahre entfernt und mit einem Alter von 40 Millionen Jahren noch recht jung. Um IC 4665 aufzufinden, schwenken wir das Teleskop von Beta Ophiuchi ausgehend ungefähr 1,3° in Richtung Nordosten. Dann sollte der Sternhaufen schon im Sucher als solcher zu erkennen sein.Im 7x50 Fernglas erkennt man eine lockere Gruppe von ungefähr 20 Sternen 6 bis 8 mag Helligkeit. Obwohl mit Teleskopen noch schwächere Sterne sichtbar sind, verliert sich so langsam der Haufencharakter, weil die Sterne in einem

Gebiet von über 1° verstreut sind. Am besten beobachtet man mit geringster Vergrößerung. Den besten Eindruck hinterlässt der Haufen mit Großfeldstechern ab 70 mm Öffnung.

Sternbild: Schlangenträger (Ophiuchus)RA: 17h 46m 12,0sDec: +5° 43' 00"Helligkeit: 4,2 magGröße: 70,0'Typ: Offener SternhaufenKlassifikation: III 2 pAnzahl Sterne: 30Hellster Stern: 6,9 magBeschreibung: vvL sparse group,about 20 * mags 7...,

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Komet C/2011 L4 PANSTARRS: Der Komet wurde in der Nacht vom 5. auf den 6. Juni 2011 mit Hilfe des Pan-STARRS 1 Teleskop auf dem Haleakala auf Hawaii als 19,5 mag helles Objekt jenseits der Jupiterbahn entdeckt. Während und kurz nach dem Perihel, das er am 10. März 2013 in einer Entfernung von 0,3 AE zur Sonne durchlief, hielt er sich recht tief am westlichen Abendhimmel auf, so dass er aufgrund der hellen Dämmerung mit bloßem Auge nicht einfach zu beobachten war. Er erreichte in dieser Zeit eine maximale Helligkeit von 1 bis 2 Magnituden. Bis Juni 2013

sinkt seine Helligkeit dann wieder unter die 10. Größenklasse. Zwischen dem 3. bis 5. April passierte PANSTARRS die Andromedagalaxie in einem Abstand von weniger als 2 Grad.Der Komet ist mittlerweile zirkumpolar und mit einer Helligkeit von 7,5 bis 8 mag noch in Ferngläsern und kleinen Teleskopen sichtbar. Er kann zur Zeit im östlichen Teil des Sternbilds Kepheus aufgefunden werden. Wir finden den Kometen, wenn wir die Strecke von Iota zu Omicron Cephei in Richtung Nordosten um das 2,5fache verlängern.

Date R.A. Decl. r d Elong m1 Mot.(') p.a.2013- 5- 4.00 0 6.59 69 45.7 1.350 1.555 59 7.8 51.3 349.72013- 5- 5.00 0 4.71 70 35.9 1.369 1.564 59 7.8 51.0 349.1

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M 63 - Sunflower Galaxy

M 51 - Whirlpool Galaxy5195

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Mel 111 - Coma Berenices Star Cluster

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M 64 - Blackeye Galaxy

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