DER WALDSTADT BURGER - ka-news

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AUSGABE NR. 4 Juli 2014 JAHRGANG 55 BÜRGERVEREIN WALDSTADT WWW.BV-WALDSTADT.DE Waldstadt Fächerbad wird Kombibad Schulen „Ernschtle“ ist da Waldstadt Die Elbinger Straße stellt sich vor DER WALDSTADT BURGER

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AUSGABE NR. 4 • Juli 2014 • JAHRGANG 55 • BÜRGERVEREIN WALDSTADT • WWW.BV-WALDSTADT.DE

WaldstadtFächerbad wird Kombibad

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DERWALDSTADTBURGER

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Liebe Waldstadtbürgerinnen, liebe Waldstadtbürger,

im Rahmen eines Gesprächs des Vorstands mit der Polizei wurde die Sicher-heitslage in der Waldstadt durch EPHK Markus Stork und PHK Roland Weiss vorgestellt und diskutiert. Leider war eine Zunahme der Fallzahlen um 17% fest-zustellen, wobei die Waldstadt im Landesdurchschnitt liegt. Einige Fälle sind auf die Aktivitäten von kriminellen Gruppen zurück zu führen. Daher bittet die Po-lizei verdächtige Personen und Aktivitäten dem Revier zu melden – auch wenn sich dies später als harmlos heraus stellt. Nachbarschaftliches Miteinander und Wahrnehmungen in der eigenen Wohnumgebung helfen der Polizei Straftaten zu verhindern oder zügig aufzuklären. Die gezielten Einbrüche über die Oster-zeit in der Waldstadt sind diesen Gruppen zuzuordnen. In der Presse wurden diese Fälle nicht genannt, da nicht immer alles gedruckt wird und dies auch bei fehlenden Zeitangaben nicht mehr sinnvoll erscheint. Das Polizeipräsidium hat auf meine Nachfrage deutlich um die Unterstützung von uns Bürgern zur Verbrechensbekämpfung gebeten. Unter www.polizei-beratung.de finden Sie auch Informationen, wie Sie Ihr Haus besser absichern können.

Für die Entwicklung des Rahmenplans Waldstadt-Waldlage fand am 5. Juli ein Workshop mit den Planungsbüros in der Parzival-Schule statt. Diesen Termin hatten wir im letzten Heft ohne Ortsangabe ankündigen müssen, da die Ter-minplanung von Seiten der Stadt etwas unglücklich verlaufen war. Bitte bringen Sie sich als Bürgerin und Bürger der Waldstadt ein und tragen Sie Ihre Vor-stellungen im weiteren Prozess vor. Die Waldstadt, also wir alle, müssen uns artikulieren, was wir wollen und was wir definitiv nicht wollen. Nehmen Sie die Beteiligung im Planungsprozess wahr!

Das Förderprogramm zur Erneuerung der Fernwärmeübergabestation endet zum 30.09. dieses Jahres. Die Stadtwerke werden dazu noch einmal umfassend informieren. Die neuen Übergabestationen sind Computer gesteuert und opti-mieren sowohl die Heizung als auch die Brauchwassererwärmung. Zusätzlich ist dies mit einer Brauchwassererwärmung über Solarpanels kombinierbar. Die Stadtwerke geben einen Bonus von 1.500 Euro für die Umstellung. Nutzen Sie dieses Angebot!

Die Altpapiertonne ist ein strittiges Thema. Der Vorstand hatte dazu den Leiter des AfA, Stefan Kaufmann, zu einem Gespräch eingeladen. Ziel war es, ein verträgliches Konzept für die Waldstadt zu finden. Sowohl die Altpapiersamm-lung der katholischen Jugend St. Raphael als auch die Sammlung über die Tonne sollten möglich sein. Große Mehrfamilienhäuser können nicht unbedingt Altpa-pier zwischenlagern, hier ist die Tonne die bessere Lösung. Alle anderen Bürger können weiterhin ihr Altpapier der katholischen Jugend zur Verfügung stellen. Der Vorstand hat hierzu zusammen mit der Jugend und dem AfA entsprechende Vertragsmodalitäten entwickelt bzw. geklärt, die für alle Beteiligten eine vernünf-tige Lösung bieten.

Das Otto-Hahn-Gymnasium ist Eliteschule des Sports geworden, eine Auszeich-nung, welche den sportlichen Aktivitäten des OHG gerecht wird. Diese Aus-

VorWort

Dr. Hubert Keller, Vorsitzender des Bürgervereins Waldstadt

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4 VorWort • ImpreSSum • InhaLtSVerzeIchnIS

herausgeberBürgerverein Waldstadt e.V.

Dr. Hubert B. Keller, VorsitzenderErasmusstraße 3, 76139 Karlsruhe

Tel: 0721 968 62 90 Fax 0721 968 35 30

[email protected]

Bankverbindung Sparkasse Sparkasse Karlsruhe

BLZ 660 501 01 Ktnr: 9176728Verteilte auflage: 8900 Exemplare

redaktionDr. Hubert B. Keller (verantwortl.)

Dr. Christiane LöweDr. Eva Paur

Tel: 0721 68 72 76 [email protected]

Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar.

Satz und LayoutInger Pförtner – ipunkt-Design

Schwetzinger Str. 92c76139 Karlsruhe

Tel: 0721 470 31 [email protected]

anzeigenserviceJutta Loesch

Tel: 0721 67 02 02Fax 032 - 22 11 46 185

[email protected]

Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2012 gültig.

erscheinungsweise 6x jährl. in den Monaten Februar,

März, Mai, Juli, Oktober, Dezemberredaktionsschluss

25. September 2014 für Ausgabe 5

erscheinungstermin9. Oktober 2014

Inhaltsverzeichnis

zeichnung ist auch ein Verdienst des leitenden Direktors Jürgen Morath und seines Stellvertreters, Dr. Andreas Ramin. Herzlichen Glückwunsch!

Wie sehen Sie die ärztliche Versorgung der Waldstadt? Sind Sie zufrieden mit den hier praktizierenden Ärzten? Ausreichend Praxen gibt es in der Wald-stadt ohne Zweifel, ob dies auch ausreicht, um bei akuten Krankheitsfällen Hausbesuche sicher zu stellen, darf nach einschlägigen Erfahrungen bezwei-felt werden. Gerne nehmen wir Ihre Erfahrungen auf und verweisen auch auf Praxen von außerhalb der Waldstadt. Unter [email protected] können Sie mir Ihre Erfahrungen zusenden.

Die Forstverwaltung von Karlsruhe hat im Waldzentrum ihr neues Domizil gefun-den. Die ehemalige Gustav-Jacob-Hütte an der Linkenheimer Allee 10 wurde von Landesforstpräsident Max Reger und Oberbürgermeister Dr. Frank Men-trup offiziell übergeben. Das Waldzentrum bietet der Waldpädagogik und der Abteilung Forst des städtischen Liegenschaftsamts bessere Möglichkeiten für die Forstarbeit. Wichtig war in diesem Zusammenhang die Aussage von Herrn Reger, dass der Forst nicht nur unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten, sondern eben auch unter dem Aspekt der Nutzung durch den Bürger für Sport, Freizeit und Erholung gesehen werden muss. Dem stimmen wir insbesondere in der Waldstadt zu und sehen gerade das Forstrevier Waldstadt mit seiner unmittelbaren Nähe als besonderen Pluspunkt für die Waldstadt.

Mit den allerbesten Grüßen, Ihr Dr. Hubert B. Keller, Vorsitzender

Vorwort 3Neues aus der Waldstadt 5Bürgerverein 8Geburtstage 10Begegnungsstätte 10Kirchen 11Schulen 17Kunst & Kultur 25 Sport 26 Politik 28Geschäftswelt 30 Kleinanzeigen 36 Verschiedenes 36 Veranstaltungen 38

titelbild: Entwurf 25m-Becken Fächerbad

Foto: Rossmann+Partner, Architekten

Alle Ausgaben des Waldstadtbürgers

finden Sie unter www.ka-news.de/

buergerheft

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neues aus der WaldstadtSommerferien in der Waldstadt-bibliothekDie Bibliothek bleibt von Montag, 11. August bis einschließlich Freitag, 5. September geschlossen.Erster Öffnungstag ist Montag, 8. September zu den üblichen Öffnungszeiten:Mo, Di, Mi, Fr 14 – 18 Uhr, Mi auch 10 – 12 Uhr, Do 13 - 17 Uhr

Ferienspaß im Fächerbad!Rutschen, Springen, Paddeln und vieles mehr: Kin-der erleben spannende Ferien bei den „Spielta-gen“ im Fächerbad! Immer dienstags, mittwochs und donnerstags, 5. bis 21. August und 2. bis 11. September, von 14 bis 17 Uhr. Und das alles zu den günstigen Sommer-Ferienpreisen!Bitte beachten: im Juli und August Samstagöffnung von 9 bis 19 Uhr für Schwimmhalle und Sauna.Jahresschließung vom 22. bis 30. August.

Fächerbad wird zum KombibadNoch 6 Monate wird es dauern bis zum Start für die Weiterentwicklung des Fächerbads zum Kom-bibad. Herzstück wird das 25 m Becken mit einem Cabriodach (s. Foto).

Die Gründe für ein Kombibad:Das Bad ist am Abend durch schwimmsportorien-tierte Badegäste und den gleichzeitigen Vereins-sport überbelegt.Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten bei den gesundheitsorientierten Wasserkursen. Das Wasserspringen ist durch andere Belegungen im Springerbecken stark eingeschränkt Im Sommer ist die Besucherzahl trotz der großen Freianlage unbefriedigend, weil es keine Möglichkeit, an der

neueS auS der WaLdStadt

‚frischen Luft‘ zu schwimmen gibt. Nur 45 echte Sommer-Badetage sprechen aber gegen ein reines Freischwimmbecken.Das Karlsruher Büro Rossmann+Partner hat das Raumprogramm überzeugend umgesetzt. Zu-nächst (1. Bauabschnitt) wird das Kombibad (25 m Becken, Lehrschwimm- und Kursbecken, Umkleide- und Sanitärbereich) realisiert. Das auf-fahrbare Dach wird ein transparentes Foliendach und überspannt das gesamte 25-m-Becken.Ab 2017 erfolgt die Sanierung des jetzigen Umklei-de- und Sanitärbereichs, sowie eine Umgestaltung in getrennte Umkleidebereiche für Schwimmhalle und Sauna, eine Neugestaltung der Eingangssitu-ation und die Ergänzung mit einem Obergeschoß für Personal- und Verwaltungsräume.

Welche Investitionen sind erforderlich?Die Kostenschätzung 2012 ergab einen geprüften Gesamtaufwand für 1. und 2. Bauabschnitt, sowie Sanierungen mit 19,4 Mio €. Hierin ist enthal-ten ist die Vergrößerung der Brutto-Grundfläche gegenüber dem Raumprogramm insbesondere im

Fächerbad KarlsruheAm Sportpark 1 76131 Karlsruhe Tel. 0721/96701-20 [email protected] www.faecherbad.de

Das Sommerbadfür jedes Wetter!

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Ferienpreise*

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und Erholung

*vom 22. bis 30. August geschlossen

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Technikbereich, die Erfüllung der Anforderungen an den Energiehaushalt (ENEV 2012), die Rea-lisierung der Barrierefreiheit, die Beachtung der Auflagen des Brandschutzes, die Realisierung der neuen Richtlinien in der Bädertechnik. Die aktuell gültige Kostenberechnung liegt bei 19,270 Mio €.

Wie geht es weiter?Im Herbst 2014 erfolgen die Ausschreibungen der Gewerke. Für Januar 2015 sind erste Vergaben und der Abbruch der Gymnastikhalle vorgesehen. Im Februar 2015 ist der Spatenstich geplant. Im Sommer 2016wird das Fächerbad für 2 Monate geschlossen zur technischen Anbindung und für bauliche Eingriffe im Bestand. Im Oktober 2016 soll das Kombibad in Betrieb genommen werden.Das Kombibad wird einen Schwerpunkt bei Schu-le, Vereinssport und Kursangeboten haben und das Cabriobecken bei schönem Wetter vom Früh-ling bis in den Herbst tagsüber ein Freibecken sein. Mit dieser Sanierung und Weiterentwicklung des Fächerbades zum Kombibad wird nicht nur die u.a. vom Bürgerverein mit der Stadt abge-schlossene Partnerschaftsvereinbarung umgesetzt, sondern auch die Karlsruher Bäderlandschaft nachhaltig verändert.Die Investition wird die Positionierung und die Zukunftsfähigkeit des Fächerbads deutlich verbes-sern. Eine betriebskostendeckende Bewirtschaf-tung ist für ein sportorientiertes Bad mit einem hohen Anteil an Schul- und Vereinssport, sowie ei-ner sozialen Aufgabe für breite Bevölkerungsteile nicht möglich. Erst der 3. Bauabschnitt mit einer neuen, attraktiven Saunalandschaft wird auch das Betriebsergebnis verbessern.

JH

einbrecher unterwegs – augen auf!Eine Anwohnerin der Elbinger Straße hatte sich an den Bürgerverein gewandt, nachdem in ihrer Nachbarschaft mehrfach eingebrochen worden war. Sie wunderte sich, dass in der Zeitung nichts davon zu lesen war, und fragte sich ob Metho-de dahintersteckt. Soll die Bevölkerung weiter im Glauben gelassen werden, dass in der Waldstadt alles wunderbar und sicher sei?

Dr. Keller nahm diese Frage auf und gab sie an die Polizei weiter. Hier die Antwort der Polizei-sprecherin in Auszügen:

Die Gründe warum Straftaten unter Umständen nicht in der Presse publiziert werden sind vielschich-tig und stehen deshalb nicht zwingend im Einklang mit den polizeilichen Ermittlungsmaßnahmen.Die steigende Entwicklung der Fallzahlen bei den Wohnungseinbrüchen beschäftigt uns als Polizei sehr. So hinterlassen Einbrecher kaum Spuren, tauchen häufig schnell unter oder verlassen rasch das Land. Zudem wechseln die Täterbanden oft ihre perso-nelle Besetzung, was die Nachverfolgung für uns besonders schwer macht. Deshalb sind wir, bei unserem Anspruch darauf, die verübten Straftaten aufklären zu wollen, besonders auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Ihre Be-obachtungen, Hinweise und Anregungen bringen uns ggf. den entscheidenden Schritt bei der poli-zeilichen Ermittlungsarbeit weiter. Vor diesem Hintergrund darf ich Sie… ermuntern, suchen Sie den Kontakt zu Ihrer Polizei und unter-stützen Sie uns bei der Kriminalitätsbekämpfung.

neueS auS der WaLdStadt

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7neueS auS der WaLdStadt

Nutzen Sie die kriminalpräventiven Maßnahmen zur Einbruchsvorbeu-gung: Unter den Internet-Adressen www.k-einbruch.de oder www.polizei-beratung.de erhalten Sie eine Vielzahl an wichtigen Tipps und Infor-mationen zur Minimierung von Tatge-legenheiten auch in Zusammenhang mit Wohnungseinbruchsdiebstählen. Sie können über die Internetseite des Polizeipräsidiums Karlsruhe unter www.polizei-karlsruhe.de auch den Kontakt zur Kriminalpolizeilichen Be-ratungsstelle aufnehmen und einen persönlichen und individuellen Bera-tungstermin zur Einbruchssicherung Ihres Eigenheims vereinbaren. Die Be-ratung ist kostenlos.

Leihräder, carsharing und ÖpnV – braucht der Waldstädter noch ein eigenes auto?Seit Kurzem gibt es eine Fächerradstation an der Haltestelle Waldstadtzentrum. Hier kann jeder, der sich registriert hat und über ein Handy ver-fügt, eines der qualitativ hochwertigen Stadträder ausleihen. Die Preise sind gemäßigt: eine halbe Stunde kostet 1 Euro – für Abonnenten ist es noch billiger. Man ruft an, bekommt per SMS die Num-

mer des Fahr-radschlosses mitgeteilt und schon kann‘s losgehen. Ab-stellen kann

man das Rad nicht nur an den Stationen, sondern an jeder Straßenkreuzung im Leihgebiet.Stadtmobil vergrößert ständig seine Flotte in der Waldstadt. Am Waldstadtzentrum stehen bis zu 14 Wägen verschiedener Größen zur Verfügung. Daneben gibt es auch Standplätze in der Breslau-er Straße (beim ISI) und in der Insterburger Stra-ße. Auch in der Dessauer Straße in den Geroldsä-ckern stehen zwei Stadtmobile.Immer mehr Waldstädter nutzen diese Angebote, die meist billiger sind als ein eigenes Auto zu unter-halten und außerdem die Parkplatzsuche ersparen.

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aktion Licht und SichtWie in den letzten Jahren führt der Bürgerver-ein auch dieses Jahr die Aktion „Licht und Sicht“ durch. Ziel der Aktion ist es einerseits, Plätze in der Waldstadt zu melden, die insbesondere in der Dunkelheit nur unzureichend beleuchtet sind und hierdurch ein Gefahrenpotenzial darstellen. Auf der anderen Seite können Bürger auch darauf hinweisen, wenn städtische Bäume beispielswei-se durch weit austreibende Äste den Lichteinfall in Wohnungen und Häusern unangenehm vermin-dern. Bitte senden Sie bei Bedarf Ihre Anmerkun-gen an den Bürgerverein bis 10.08.2014. Wir werden uns hierauf mit den zuständigen städti-schen Behörden in Verbindung setzen.

R.K.

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8 BürgerVereIn

Für die mitglieder des Bürgervereins Waldstadt – exklusiv

Der Bürgerverein Waldstadt e.V. freut sich, zusammen mit den Geschäften der Waldstadt seinen Mitgliedern spezielle Angebote vorstel-len zu können. Bitte denken Sie daran, dass Sie sich mit Ihrem Ausweis als Mitglied des Bürgervereins zu erkennen geben müssen!

Ganzjährige Angebote sindl 5% auf Fahrräder und Teile bei Radwerk,

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des Wohnraums im Alter der Pflegedienst San-tivo, Königsberger Str. 2H

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10% auf Ladival und eine PlastikenteIn den Kalenderwochen 38 – 40/2014 (15.09. – 04.10.) kostetl Blutdruckmessen in der Vita-Apotheke, Schnei-

demühler Str. 23 F nur 2 Euro. In den Kalenderwoche 39/2014 (22.09. - 27.09.) erhalten Siel 10% auf Sockenwolle in der Wollstube Hein-

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Wo kommen die Brezeln her?Eine kleine Gruppe von Mitgliedern des Bürgerver-eins wollte gerne wissen, wo die leckeren Brezeln herkommen, die im Waldstadtzentrum verkauft werden und machte sich mit der Stadtbahn auf den Weg zum Stammhaus der Bäckerei Nußbaumer in Waldbronn-Reichenbach.

Dort wurden sie von Geschäftsführer Bruno Rihm empfangen und kundig durch den Betrieb geführt. Eine Fülle von Informationen hatte Rihm auf Lager. So erfuhren die Waldstädter nicht nur wie die Bre-

zeln entstehen – mehrere tau-send Stück wer-den täglich bei Nußbaumer von Hand gefertigt – sondern auch wie man Sauer-teig macht und welche Zutaten ins Waldenser Brot gehören.

Rihm legte großen Wert darauf, dass die Bäckerei Nußbaumer ein handwerklicher Betrieb ist, keine „Brotfabrik“. Die 90 Mitarbeiter fertigen alle Back- und Konditoreiwaren von Hand, nur die schwe-re körperliche Arbeit wird ihnen von Maschinen abgenommen. Ein kleines Beispiel dafür ist die Blechreinigungsmaschine. Während Rihm bei sei-ner Ausbildung noch 100 Bleche pro Stunde von Hand schrubben musste, säubert diese unschein-bare Maschine 1000 Bleche in einer halben Stun-de und ist so vor allem bei den Auszubildenden sehr beliebt.Die Rohstoffe für Brot und Konditoreiwaren kom-men bevorzugt aus der Region, wie etwa das Mehl von der Rheintalmühle oder das Obst für die Ku-chen. Einen hohen Stellenwert hat bei Nußbaumer der Umweltschutz. Die Fußbodenheizung und die Warmwasserbereitung werden mit Abwärme von den Backöfen betrieben. Auf dem Dach gibt es eine Photovoltaikanlage und die Beleuchtung wur-de gerade erst auf LEDs umgerüstet. Beim abschließenden „Verkosten“ der Kuchenviel-falt beantwortete Rihm weitere Fragen der immer noch neugierigen Waldstädter. Wie z.B. was mit

den Retouren pas-siert. Weißbrot wird zu Weckmehl und Knödelbrot verarbei-tet, andere Brote ge-hen an Landwirte in der Umgebung als Futtermittel. Vieles geht an die Tafeln in Karlsruhe und der Region.Ein Anliegen hatte Rihm noch zum Schluss: das Hilfsprojekt in Südindien. Die Bäckerei Nußbau-mer hat dort in Mitraniketan in einer Internatsschu-le für Kinder aus den ärmsten Bevölkerungsschich-ten eine Bäckerei gestiftet. Hier entsteht gesundes Brot für die Kinder, das aber auch im eigenen Laden verkauft wird und so zur Finanzierung der Schule beiträgt. (Näheres und Spendenkonten un-ter www.container-baeckerei.de)

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BürgerVereIn

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Wir gratulieren...

zum 95. geburtstagHermann Seeberger am 08.07.Elfriede Hertwig am 22.09.

zum 94. geburtstagMargarete Schürmann am 31.07.

zum 93. geburtstagDr. Konrad Stark am 18.07.Ursula Schwarz am 16.09.

zum 92. geburtstag Dr. Erich Hock am 05.07.

zum 91. geburtstagRosa Bittag am 14.07.Dr. Ion Niculescu am 18.08. Margareta Niculescu am 04.09.Jakob Schrottmann am 05.09.

zum 90. geburtstagIngeburg Hartig am 25.09.Brigitte Debatin am 29.09.

zum 85. geburtstagHans Fritz am 18.07.Maria Luft am 15.08.Marianne Bender am 26.09.

zum 80. geburtstagSigrid Smits am 27.07.Werner Grandegger am 02.08.Dr. Dirk-M. Harmsen am 13.08.Lieselotte Bundy am 08.09.

zum 75. geburtstagAnke Schröder am 07.07.Heidi Schultze-Rhonhof am 14.07.Peter Eisenmann am 15.07.Brigitta Farischon am 30.07.Renate Pirk am 04.08.Günter Gambietz am 09.10.

Wenn Sie in dieser Rubrik nicht genannt werden wollen, melden Sie dies bitte recht-zeitig an bei Dr. C. Löwe, Tel. 68 72 03

BegegnungSStätte

Begegnungsstätte Waldstadt Glogauer Str.10, Tel.: 68 40 99Kontakt: Cordula Siebert

ehemalige mitarbeiterinnen der Begegnungsstätte gesucht!Im November feiert die Begegnungsstätte in der Waldstadt ihr 20-jähriges Bestehen.Zu diesem Anlass möchten wir den Damen und Herren, die in den Anfangsjahren ab 1994 ehrenamtlich mitgearbeitet haben, eine Einladung zukommen lassen. Nicht von allen Beteiligten haben wir Name und Anschrift. Bitte melden Sie sich doch telefonisch unter 68 96 19. Wir würden uns freuen!

Seniorentreff nachbetrachtetUnser diesjähriger Ausflug im Mai führte uns in die Augustenburg nach Grötzingen. Bei herrlichem Wetter wurden wir von der Kunst-historikerin Simone Dietz mit einem leckeren Durlacher Weisswein empfangen. Augusta Maria, Gattin von Friedrich Magnus von Baden-Durlach bekam das Schloss in ziemlich baufälligem Zustand von ihrem Mann geschenkt. Nachdem es übergangsweise sogar als Residenz gedient hatte, ließ sie es ab 1699 grundlegend renovie-ren. 1891 erwarb der Maler Otto Fikentscher das Anwesen und für einige Jahre beherbergte es die „Grötzinger Malerkolonie“. Bei unserem Rundgang durch das Haus betrachteten wir verschiedene Kunstwerke aus dieser Zeit. Nach Um- und Neubau in den 70er Jahren wird heute in diesem Gebäude ein Seniorenheim betrieben.

Am 2. Juni referierte Greta Vogele über das Kinderhilfswerk nuestros pequenos hermanos, das in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen feiert. Das Kinderhilfswerk engagiert sich für verwaiste, verlassene und misshandelte Kinder in Lateinamerika. Jedes Kind bekommt eine Schul- und Berufsausbildung und muss im Kinderdorf mitarbeiten.

Während der Veranstaltung in der Begegnungsstätte bekam jede Teilnehmerin einen Alebrije geschenkt. Die bunten Fabelwesen sind mexikanisches Kunst-handwerk, das auch im nph-Kinderdorf in Mexiko gelehrt wird. Dort entstehen die Figuren während der

Kunsttherapie. Für die kleinen Künstler sind die Alebrijes Mutmacher. Denn durch die Beschäftigung mit den Kunstwerken gewinnen die oft traumatisierten Kinder wieder Mut, Zuversicht und Lebensfreude.

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Seniorentreff– Sommerpause –1. September Wo Buddha zuhause istFilm über Myanmar (ehemals Burma) von Günther Walz6. Oktober Wieviel Sicherheit braucht der Mensch?Unsere Ängste zwingen uns ständig nach Sicher-heiten zu suchen.Dipl. Ing. Walter HofBeginn jeweils um 14:30 Uhr

Fam. Beideck

„damit man weiß, was man isst“

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Hofladen Öffnungszeiten:Mi / Do / Fr 12:00-18:00 Uhr

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ihre Familie Beideck

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emmausgemeinde pfarrstelle 1 Pfarrerehepaar Monika und Klaus Paetzholdt, Kolberger Str. 10 G Telefon 96 89 10 Telefax 9 68 91 13 Büro: Frau Gaiser, Die, Mi, Fr 10 - 12, Die 17 - 19

pfarrstelle 2 Pfarrer Frank Schaber, Königsberger Str. 35Telefon 967 37 11 Telefax 967 37 17 Büro: Frau Möller, Die, Mi, Fr 9 - 11, Do 17 – 19 Internet: www.emmausgemeinde-karlsruhe.deEmail: [email protected]

KantorinAnnette Bischoff, Email: [email protected]

KindergärtenKönigsberger Str. 33 Telefon 68 67 84Leiterin Frau Gruseck, Regelgruppen Kösliner Str. 102 Telefon 6 72 62Leiterin Frau Sautter, Frau ZweigTagheim/Frühgruppen/RegelgruppenInsterburger Str. 13 Telefon 68 66 62Leiterin Frau DammertTagheim/Frühgruppen

gottesdiensteEmmauskirche sonntags 10:00 oder:l 20.07. 18:00 Begrüßung der neuen Konfir-

manden, bei schönem Wetter im Simeongartenl 03.08. 10:00 gemeinsamer Gottesdienst mit

Hagsfeld anlässlich Fischerfest am Jägerhausl Vom 10. August bis 31. August beginnen

die Gottesdienste erst um 10:30 Uhrl 21.09. 18:00 Gottesdienst zum Frauensonn-

tag, im Anschluss: Imbiss l 28.09. 11:00 Familiengottesdienst zum

Erntedankfest, im Anschluss: Gemeindefest

Simeonkapelle - Insterburger Str. 13l Wochenschlussgottesdienst Samstag, 14.09.

und 28.09 mit Abendmahl jeweils um 18.00l Ök. OUT-DOOR Jugendandacht Freitag 01.08.

18:30, anschließend: gemeinsames Grillen l Purzelkirche ( 0 – 6 jährige ) Samstag, 14.09.

und 19.10. jeweils um 16:00 l Kinderkirche ( 6 – 14 jährige ) Samstag,

20.09. und 12.10. jeweils um 14:30

KIrchen

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AbendgottesdiensteWir setzen unser Projekt „Abendgottesdienst“ fort. Herzliche Einladung an alle, die neugierig sind und gern mal einen besonderen Gottesdienst mit-feiern:l Sonntag, 20. Juli, 18 Uhr in Emmaus:

Leben satt Die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden

werden begrüßt. Wir entdecken mit ihnen: Was ist „Leben satt?“ Musikalische Note: Mu-sikgruppe/Chor mit Jugendlichen und Erwach-senen. Anschließend: Imbiss und Begegnung!

l Sonntag, 21. September, 18 Uhr in Emmaus: Mit dem Zepter in der Hand – Vom Spiel mit der Macht zwischen Schönheit und Verantwortung (Königin Ester)

Frauen aus der Waldstadt gestalten den Gottes-dienst. Königin Ester inspiriert zum Nachden-ken: Wo ich an meinem Platz Verantwortung übernehmen und an Veränderung beteiligt sein kann! Musikalische Note: Holzflötenensemble. Anschließend: Imbiss und Begegnung.

l Sonntag, 19. Oktober, 18 Uhr in Emmaus: Männersonntag

Das erste Vorbereitungstreffen ist am Mittwoch, 30.07.14 um 19:00 Uhr im Emmaus-Gemein-dezentrum.

Familien in der Waldstadt vernetzen…. ist ein Ziel, das sich der Ältestenkreis der Emmausgemeinde gesetzt hat. Ein Akzent dieser Vernetzung ist die Familienkirche „Kirchenluft und Essensduft“ – sie findet am Sonntag, 14. Sep-tember, ab 10 Uhr in Emmaus statt: 10 Uhr: Ankommprogramm für Kinder und Erwachsene! 10:45 Uhr: Wir feiern Gottesdienst mit Tauferin-

nerung. Thema: Er zog seine Straße fröhlich! An-schließend: Mittagessen! Besondere Einladung an alle Eltern, deren Kind in den letzten drei Jahren getauft wurde.

gemeIndeFeSt – emmaus feiert!Am Sonntag, 28. September, ab 11 Uhr sind Sie herzlich will-kommen in Emmaus:11 Uhr: Gottesdienst für alle Gene-rationen mit dem Gospelchor „emmaus voices“Ab 13:30 Uhr Programm für Jung und Alt:Auftritt der Tanzgruppe der Ernst-Reuter-Schule; Af-rikanische Klänge von unserer Gastgemeinde aus Ghana; Schautanz der KG Badenia; der Wald-stadtchor singtAußerdem: Kinder-Schminken; Basteln; Spiele für Teenies mit dem Kinder- und Jugendhaus; Holz-werkstatt; Kirchenrallye; Tombola und natürlich Essen und Trinken! Herzliche Einladung zum Mit-feiern!

KIrche (m)macht poLItIK – ein Projekt zum Themenjahr der Evangelischen Kirche auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017Kirchenkabarett mit Pfarrer Ingmar Maybach und seiner ChristlichSatirischenUnterhaltung Kirche und Kabarett – passt das zusammen? Pfarrer Maybach meint: Unbedingt! Wie beides eine gelingende Einheit bilden kann, zeigt der bundesweit erfolgreiche Kirchenkabarettist mit seinem Programm am 7. Oktober. Mit Musik und Texten riskiert Pfarrer Maybach einen Blick auf die Wechselbeziehung von Kirche, Medien und Gesellschaft.Dienstag, 7. Oktober, 19 – 21 Uhr: in EmmausKarten gibt es im Vorverkauf im Büro Königsber-ger Straße 35: 13 Euro; 10 Euro ermäßigt. An der Abendkasse kosten die Karten 15 Euro!

Freitags in Simeon – Musik und LesungenErster Abend: Freitag, 10. Oktober, 19 Uhr: Lesung: Klaus Nagorni; Musik: Alberecht von Stackelberg, Bariton; Alisa Bock, Violoncello; Norbert Krupp, Cembalo: Werke von Gabrieli, Pachelbel, Händel und Vivaldi

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6o+ Ein Projekt für alle, die sich gern mit anderen vernetzen beim Kochen, Wandern, Schreinern, Diskutieren, Theaterbesuch … Unterwegs im Juli und September:Mittwoch, 23. Juli: Wandern von Odenheim nach MünzesheimMittwoch, 17. September: Radtour zur Insel RottWeitere Informationen finden Sie als Flyer in unseren Pfarrämtern. Auskunft: Pfarramt der Pfarrstelle 1, Tel.: 968910

gemeindeausflugKultur und Natur im Oberelsass: Tagesfahrt nach Colmar und Kaysersberg am 11.Oktober 2014 mit komfortablen Fernreise-bussen. Im Teilnahmebeitrag von 25,00 € pro Person sind die Fahrtkosten, Frühstück, die Stadtführung in

KIrchen

Colmar mit Eintritt in die Dominikanerkirche sowie das Flammkuchenessen in Neuhaeusel (ohne Ge-tränke) enthalten.Bitte melden Sie sich verbindlich bis spätestens zum 01.08.2014 bei den Sekretariaten an.

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Katholische Kirche St. hedwigpfarramtKönigsberger Str.55, Tel.: 605 602 – 70 Pfarrer: Erwin Schmidt Kooperator: P. Thomas MaierBüro: Elfi Oebel, Susanne Schwarztrauber Sprechzeiten Pfarrbüro: Mo u. Fr 10-12 Uhr, Die u. Do 15:30-17 UhrEmail: [email protected], Auf unserer Homepage www.st-raphael-ka.de können Sie viele wichtige Informationen erhalten, das aktuelle Pfarrblatt laden und den Newsletter bestellen.

KindergärtenSt. Hedwig, Königsberger Str. 9, Tel 684296St. Albert, Elbinger Str.14, Tel 683722Bruder Klaus, Waldeckstr.9, Tel 670038

nachbarschaftshilfeFrau Bretthauer (Waldstadt) Tel.: 2402516Telefon-Sprechzeiten Di u. Do 10-11 oder AB

gottesdiensteSa 18 Uhr in St. Hedwig, Sonntag 9:15 Uhr in Bruder Klaus (Hagsfeld) und um 11 Uhr in St. Hedwig.

Öffentliche Bücherei in Bruder Klaus Donnerstag 16:30 -18:30 Uhr und Sonntag 10 – 11 Uhr

Familiengottesdienste in St. raphaelHerzlich laden zu den eigens für Familien gestalte-ten Gottesdiensten ein am:l 27. 07. 9.15 Uhr Familiengottesdienst zum Bru-

der Klaus -Fest /Hagsfeldl 14.09. 10.00 Uhr Kinderkriche auf der Kerwe

in Hagsfeldl 28.09. 11.00 Uhr Abenteuerland in St. Martin

/Rintheiml 05.10. 11.00 Uhr Familiengottesdienst in St.

Hedwig / Waldstadtl 12.10. 9.15 Uhr Familiengottesdienst in Bruder

Klaus / Hagsfeldl 19.10. 11.00 Uhr Abenteuerland in St. Martin/

Rintheim

Geänderte Gottesdienstzeiten in den SommerferienAuch in diesem Jahr werden an den Samstagen während der Schulferien die Vorabendmessen ausfallen. Die Sonntagsgottesdienste können wie gewohnt gefeiert werden (Eine Ausnahme bildet die Kirche Bruder Klaus, dort findet von Mitte Au-gust bis Mitte September die Renovierung der Kir-che statt).

Bruder Klaus FestDer Sachausschuss Bruder Klaus lädt alle zum diesjährigen Bruder Klaus - Fest ein. Am 27.07. wird das Fest mit einem Familiengottes-dienst um 10.30 Uhr beginnen. Im Anschluss gibt es kulinarische, kulturelle und spielerische Angebote für alle Al-tersgruppen. Es wird eine „Tombola mit Herz“ stattfinden. Dies bedeutet, dass einzelne Menschen als Preis etwas spenden, wo-mit sie einem anderen eine Freude machen kön-nen. Es können praktische Sachen sein, wie das Angebot die Schuhe oder Fenster zu putzen oder auch Ausgefallenes, wie ein Musikvorspiel oder das Angebot einen Kuchen oder ein besonderes Essen zuzubereiten.Alle Herzensangebote kommen in den Lostopf und werden beim Bruder Klaus - Fest als Tombola an-geboten.Wenn sie sich als Spender an der Tombola be-teiligen wollen, dann melden Sie sich bitte bei: Sebastian Kijas, [email protected] oder 0721 60560277Vielen Dank, wenn Sie zahlreich mitmachen.

VerabschiedungAm 26.7. werden im Gottesdienst in St. Bernhard um 18.00 Uhr die Gemeindereferentin Frau Sil-via Dufner, die Gemeindeassistentin Frau Janine Weinmann und der Praktikant Stephan Trescher verabschiedet. Im Abschluss an den Gottesdienst gibt es im Gemeindezentrum die Möglichkeit zur Begegnung und Abschied.

Beauftragung herr LangAm 19.07 wird Herr Benedikt Lang in Freiburg in der Johanneskirche durch Weihbischof Gerber zum Pastoralreferenten beauftragt.

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Wallfahrt der ministranten nach rom Im August ist es endlich so weit. Unter dem Motto „Frei! Darum ist es erlaubt, Gutes zu tun“ werden sich etwa 45.000 Ministranten vom 03.-09.08. aus den deutschen Bistümern auf den Weg nach Rom machen. Aus den vier Gemeinden von St. Raphael werden 42 Perso-nen mit dabei sein. Außer den zen-tral organisierten Veranstaltungen, wie der Papstaudienz, die sicher-lich einen Höhepunkt der Wallfahrt darstellt, bieten wir unseren Rom-fahrern ein eigenes Programm an. Neben den Begegnungen unterein-ander und dem gemeinsamen Sin-gen und Beten wird auch die ewige Stadt erkundet werden.Zur Finanzierung liefen in den ver-gangenen Wochen und Monaten einige Aktionen, bei denen sich die Minis mächtig ins Zeug gelegt ha-ben. Ihnen sowie den zahlreichen Spendern gilt mein bester Dank! Das gesamte Leitungsteam freut sich riesig auf dieses Event und sagt cari saluti a tutti =)

Kirche Bruder Klaus wird renoviert / patroziniumWährend der Sommerferien 2014 wird die Bruder Klaus-Kirche innen saniert werden. Geplant sind vor allem die Reinigung der Wände und ein Neu-anstrich derselben incl. der tragenden Betonteile. In diesem Zusammenhang wird außerdem die Or-gel gereinigt und zu ihrem Schutz entsprechend verwahrt.Wir hoffen, dass wir das Patrozinium der Kirche am Sonntag, den 28. September mit einem Fest-gottesdienst in der frisch renovierten Kirche mit-samt der neu erklingenden Orgel feiern können. Auf die Gemeinde kommen angesichts einer sol-chen Maßnahme natürlich hohe Kosten zu. Es sind insgesamt ca. 47.000 € veranschlagt. Wir sind über alle Spenden dankbar und hoffen, dass sie in der Vorfreude auf die neu renovierte Kirche diese Sanierung auch tatkräftig finanziell unterstützen.

KIrchen

„tobit or not tobit“ – musical zur ge-stalt des heiligen raphael am 20.7. in St. martinNach den erfolgreichen Aufführungen von Udo Zimmermanns Musical „König David – Touch the Sky“ im Jahr 2013 führt der Rock-, Pop- und Gos-pelchor der Seelsorgeeinheit St. Konrad und Hei-lig Kreuz im Juli ein weiteres Musical auf. „Tobit or not Tobit“ ist ein gemeinsames Projekt des Chor-leiters Jan-Peter Knoche und seinem Freund und Bandkollegen Claus Herting für den RPG-Chor. Aufführung am 20.7. um 15.00 Uhr in St. Martin in Rintheim.

Eintritt ist frei, es wird um Spenden gebeten!

Oft sind

es die kleinsten Füße,

die die größten

Spuren hinterlassen.

Tag der offenen Tür

Aktionen für Kinder

Experimentieren mit Wasser etc., Spielstraße mit Stationen

(Schatzsuche, Dosenwerfen, Eierlauf, Sackhüpfen, Wasserlauf),

Kinderschminken, Fühlstraße

und Wasserspiele für Krippenkinder

Katholischer Kindergarten St.HedwigKönigsberger Str. 9 * 76139 Karlsruhe

am 19. Juli 2014

11.00bis

15 Uhr

HighlightsTombola,

Luftballonweitfliegen, Wundertütenverkauf

Aufführungen der Krippen- und

Kindergartenkinder

und … verschiedene Getränke,

Kaffee- und Kuchenverkauf, Bratwürste / Steaks

Salatbuffet

Power-Point-Präsentation über den Umbau,

Führungen

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neuapostolische KircheKA-Nordost / WaldstadtInsterburgerstraße 39

Internationaler Kirchentag war ein großes erlebnis!Bei strahlendem Sonnenschein und teils hochsom-merlichen Temperaturen feierten Christen aus vie-len Teilen der Erde mit Begeisterung ihren Glau-ben auf dem 1. Internationalen Kirchentag der Neuapostolischen Kirche, der vom 6. bis 8. Juni in München stattfand. 10 Millionen Mitglieder hat die Neuapostolische Kirche weltweit und annähernd 50.000 nahmen vor Ort teil.Neben zahlreichen neuapostolischen Geistlichen aus vielen Ländern waren auch Ehrengäste aus anderen christlichen Kirchen zu Gast. Unter an-derem überbrachte Dr. Elisabeth Dieckmann, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft christ-licher Kirchen (ACK) in Deutschland, deren Grüße und guten Wünsche. Auch Mitglieder der neuapostolischen Kirchenge-meinde Karlsruhe-Waldstadt waren in München

und besuchten den Kirchentag. Viele waren nicht nur dabei, sondern brachten sich mit ehrenamtli-chem Engagement ein. Dieses Engagement war am Kirchentag beachtlich: Außer den rund 2.200 Ausstellern, Vortragenden und Musikern trugen über 2.000 Helfer zum Gelingen bei.Freudig, fröhlich und entspannt war die Stimmung bei den verschiedenen Veranstaltungen, darunter Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen zu verschiedensten Themen (von Motivationstechnik bis hin zur Schöpfungsverantwortung), Ausstellun-gen, Andachten und Konzerten. Hierbei gab es von geistlichen Chorgesängen bis hin zu afrikani-schen Rhythmen und bayerischer Volksmusik vie-les zu hören. Der Vortrag des Benediktinerpaters Anselm Grün weckte ebenfalls viel Interesse. Er sprach über das Kirchentags-Motto: „Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch“.Spiritueller Höhepunkt war der Gottesdienst am Pfingstsonntag, den der internationale Kirchenprä-sident Stammapostel Jean-Luc Schneider im Olym-piastadion durchführte. Der Gottesdienst wurde weltweit in über 100 Länder live übertragen, so dass Millionen neuapostolische Christen die zen-trale Pfingstfeier miterlebten.

Laufen für die gute SacheAm Samstag 19. Juli veranstaltet der Verein „Bür-ger für Leukämie- und Tumorerkrankte“ (B.L.u.T. eV) in Weingarten den 9. Lebenslauf. Ein Bene-fizlauf für die gute Sache, denn jede zurückgeleg-te Runde trägt zur Finanzierung der Suche nach Stammzellspendern sowie zur Verbesserung der Situation von Patienten und Angehörigen bei.Im Läuferfeld werden auch 20 „kleine und gro-ße“ Mitglieder und Freunde der neuapostolischen Kirchengemeinde in der Waldstadt versuchen, möglichst viele Runden für diese gute Sache bei-zusteuern.

gottesdienstzeitenSonntags 09:30 UhrMittwochs 20:00 UhrZu allen Gottesdiensten ist Jeder herzlich willkommen.

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eichendorffschule zweiter Besuch der Sozial-ag im übergangswohnheimIn der Adventszeit besuchte unsere Sozial-AG mit Frau Ruppert Kinder aus anderen Ländern, die mit ihren Familien im Übergangswohnheim in Grün-winkel leben. Wir hatten versprochen, dass wir im Frühling wieder kommen.So gingen wir an einem Mittwoch nicht ins Al-tenhilfezentrum zum Mensch-ärgere- dich-nicht-Spielen, sondern machten uns auf den Weg nach Grünwinkel. Wieder haben wir kleine Geschenke für die Kinder mitgebracht. Es waren Spielsachen und diesmal natürlich Kleider für den Sommer.

Zuerst stellten wir uns noch einmal gegenseitig vor und erzählten, aus welchem Land wir kommen. Dann spielten und knabberten wir miteinander. Zum Abschluss bekamen wir ein ganz großes Pla-kat geschenkt, das die ausländischen Kinder für uns gestaltet hatten. Darauf hatten alle unterschrie-ben. Es hängt nun im Schaukasten in unserer Aula.

Alle haben sich gefreut, dass wir uns wieder getroffen haben. Wir fanden es wert, dahin zu gehen. Das war einer der Tage, die wir nie ver-gessen werden. Deshalb sollten es auch andere Kinder erleben.

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dabei ohne Ampel überqueren mussten, sorgte für große Lacher, als sich Frau Rolshausen und Frau Schopper wie Verkehrspolizisten auf die Straße stellen mussten und die Autos anhielten. Angekommen im Tierpark staunten wir nicht schlecht als wir die Tafeln an den Gehegen lasen, die uns verrieten wo die Tiere eigentlich heimisch sind. Die Tiere, die uns aber am präsentesten wa-ren, waren die kleinen grünen Raupen, die wirk-lich millionenfach von den Bäumen baumelten. Was für eine Invasion! Wir schlossen Wetten dar-über ab, was aus ihnen wohl werden wird, wenn sie sich verpuppt haben. Nachdem wir uns die Tiere ausgiebig angeschaut hatten, führte uns unser Weg auf den riesigen Waldspielplatz. Ein Highlight dort war die große Schaukel, die mit ihren fast 3 Metern Höhe echte Fluggefühle beim Schaukeln erzeugt. Leider waren aber auch auf dem Spielplatz die Raupen in jeder Ritze und auf jedem Spielgerät zu finden. Wir be-schlossen bald, dass wir lieber noch zu Fuß gehen wollten. So wanderten wir dann circa eine Stunde durch den Wald bevor wir uns auf den Rückweg zum Bahnhof machten.

Gaby Schopper

Kleine osterfeier der beiden ersten KlassenMit dem Ostergras fing es an. Jedes Kind durfte in einem eigenen Tontopf Getreidesamen einsäen. Interessiert beobachteten die Schülerinnen und Schüler anschießend täglich das Heranwachsen der jungen Pflanzen. In einem kleinen Faltbüchlein wurden die Fortschritte notiert und gezeichnet.Außerdem bastelten die Kinder verschiedenen Os-terschmuck. Um ihre Ergebnisse zu präsentieren und ihre Freu-de über den Frühling zu teilen, luden die Erstkläss-ler ihre Eltern mit einem selbst geschriebenen Brief am vorletzten Schultag vor den Ferien zu einer kleinen Osterfeier in die Aula ein. Ein erster Blickfang war die Bühne, die mit leuch-tend grünem Ostergras und buntem Osterschmuck dekoriert war. Mit Liedern, Gedichten, einer Os-tergeschichte und einem gemeinsamen Frühlings-tanz erfreuten die Kinder ihre zahlreichen Gäste. Viele Eltern zeigten sich begeistert und alle Kinder waren sich einig: Das machen wir wieder einmal!

Ute Friedlin

Im einsatz bei den dreck-Weg-WochenAm Freitag, den 21. März 2014 nahmen wir – die Klasse 6– an den Dreck-Weg-Wochen teil. Nachdem wir in Gruppen aufgeteilt waren, wur-den wir mit Zangen, Plastikhandschuhen und Müllsäcken in verschiedenen Größen ausgerüstet.

Einen ganzen Vormittag waren wir rund um die Eichendorffschule und bis zum Waldstadtzentrum unterwegs: Dabei landeten Flaschen, leere Ver-packungen, Silvesterraketenreste und sogar eine alte Boxershorts in unseren Säcken. Wir trauten unseren Augen nicht, als wir die riesige Menge gesammelten Mülls sahen. Der Anreiz für uns war natürlich, dass wir eine saubere (Schul)Umwelt haben möchten und evtl. können wir für die Klas-senkasse durch die Dreck-Weg-Aktion auch 200 Euro gewinnen! Schüler Klasse 6

osterausflug von Klasse 5 und 6Am letzten Freitag vor Ostern haben die Klassen 5 und 6 das wunderschöne Frühlingswetter genutzt, um einen gemeinsamen Ausflug zu starten. Ziel war der Tierpark Oberwald.Los ging es an diesem Morgen mit einem gemein-samen Frühstück im Klassenzimmer, mit dem wir uns für die anstehende Wanderung stärken konn-ten. Bei Brezeln und Äpfeln stimmten wir uns auf den Tag ein. Gegen neun Uhr trafen sich beide Klassen, um miteinander die Bahn Richtung Haupt-bahnhof zu nehmen. Wie immer war schon allein die Bahnfahrt sehr lustig und lebhaft. Nach circa 25 Minuten erreichten wir unser erstes Etappen-ziel, von dem es zu Fuß weiterging. Bei wirklich schönem Sonnenschein wanderten wir vom Bahn-hof Richtung Oberwald. Die große Straße, die wir

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Wandertag – alles andere als „aus der mode gekommen“Wir bewegen uns – auch aufeinander zu. Das Leitbild der Eichendorffschule will auch im Alltag gelebt sein. So gehört es dazu, dass einmal im Schuljahr sich alle Klassen der Grund- und Wer-krealschule auf Wanderschaft begeben. Gerade durch solche Termine wächst die Gemeinschaft; erleben Schülerinnen und Schüler ihre Mitschüler, aber auch die Lehrkräfte anders. Man verbringt Zeit miteinander – wertvolle Zeit, auch ohne un-regelmäßige Vokabeln oder kleinem Einmaleins.Dieses Jahr ging es am Donnerstag, den 8. Mai 2014 raus aus der Eichendorffschule. Dabei hat-ten sich die Klassen verschiedene Ziele gesetzt: Einige erkundeten den Hardtwald – also die Um-gebung direkt vor der Schultür, andere erliefen sich den Europaweg in Dobel, wiederum andere machten die Erfahrung, dass die Alb viel Span-nendes zu bieten hat oder dass ein Hochseilgarten nicht nur Trittsicherheit abverlangt.

Melanie Oden

Besuch bei der FeuerwehrAm 21.5. 2014 sind wir mit der Straßenbahn zur Hauptfeuerwache in der Ritterstraße gefahren. Dort durften wir zuerst im schönen Garten hinter dem Haus unser Vesper essen. Danach hat der Feuerwehrmann Mario uns mit Hilfe eines Puppen-hauses und Kunstrauch gezeigt was man macht, wenn es im Haus brennt. Wir haben auch erfah-ren, dass der Rauch eigentlich noch gefährlicher ist als das Feuer selbst, weil man im Rauch inner-halb von 30 Sekunden ohnmächtig werden kann. Später haben uns die Feuerwehrmänner in zwei Gruppen durchs Haus geführt und uns die Sport-halle mit den Fitnessgeräten, die Schneiderei, die Schuhmacherei, die Küche, den Ruheraum, den Waschraum und ihre Klappbetten gezeigt, sogar im Schlauchkeller waren wir. Wir durften auch in die Feuerwehrautos steigen und uns alles genau anschauen, was die Feuer-wehrleute bei einem Brand brauchen. Die Feuer-wehr kommt auch bei schweren Unfällen und hilft mit vielen Geräten. Es ist kein leichter Beruf. Alle müssen sehr fit sein, jeden Tag viel üben und im-mer auf den Ernstfall vorbereitet sein. Plötzlich gab es Alarm, es hat nämlich ein Papier-korb in der Innenstadt gebrannt, so haben wir

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Es lohnt sich hier mal reinzuschauen!!!Erhältlich ist das Ernschtle ab sofort für schlappe 3 € im Sekretariat der Ernst-Reuter-Schule sowie im Center Shop im Waldstadt Zentrum. Natürlich kann man unsere Schülerzeitung auch online be-stellen. Ganz einfach Email an [email protected]önnen Sie sich eine spannende und abwechs-lungsreiche Lektüre und unterstützen Sie die tolle Arbeit junger Zeitungsmacher aus der Waldstadt!

die ernst-reuter-Schule überzeugt bei VisitationAm Dienstag, dem 24.06., war einmal mehr gro-ßer Besuch in der ERS angekündigt. Bekanntlich soll die Ernst-Reuter-Schule 2015 eine Gemein-schaftsschule werden - nun stand die Visitation an, durchgeführt von hohen Beamten des Regierungs-präsidiums, der Staatlichen Schulämter Karlsruhe und Mannheim sowie Vertreter der Stadt Karlsru-he, des Stadtmedienzentrums sowie des Förder-vereins. Wie kaum anders zu erwarten, waren alle sehr angetan von unserer Schule! Besonders begeistert zeigte man sich vom Schulgelände, der medialen Ausstattung sowie dem hohen Niveau des Unterrichts. Im Schuljahr 2015/16 wird die Ernst Reuter Schule mit der Gemeinschaftsschule starten (Schwerpunkt Medienerziehung), zunächst mit den Klassen 5. Im Waldstadtbürger werden wir Sie über den Wandel an unserer Schule stets auf dem Laufenden halten.

(Goerke)

sogar einen Einsatz mitbekommen, und gesehen, wie schnell die Feuerwehrleute in ihren Autos sit-zen und losfahren.Am Ende durften wir im großen Hof hinter der Wa-che mit einer Handpumpe pumpen und mit Was-ser spritzen. Das war lustig, manche wurden auch ein bisschen nass. Wir können uns nun besser vor-stellen, wie schwierig es wohl früher gewesen sein muss, einen Brand zu löschen. Bevor wir wieder zurück zur Schule gingen, bekam jeder von uns noch ein altes Stück Schlauch geschenkt. Es war ein schöner Besuch und ein tolles Erlebnis bei der Feuerwehr. Manche von unseren Jungs wollen nun später mal Feuerwehrmann werden.

Klasse 4a

ernst-reuter-SchuletermineDas neue Schuljahr startet nach den Sommerferien am Montag, den 15. September, um 8.30 Uhr. Für die neuen Fünftklässler beginnt der Unterricht am Dienstag, den 16.09. Die Erstklässler haben sogar noch bis Freitag, den 19.09. Ferien!

das neue ernschtle ist da!Unsere Schülerzeitung ist nachweislich eine der besten Deutschlands. Nun ist das Ernschtle 2014 erschienen: Größer, dicker und besser denn je!Auf 124 Seiten berichtet die junge Redaktionsgrup-pe über Interessantes aus dem Schulleben, über Ausflüge und Projekte. Dabei vergisst man nie den Blick über den Tellerrand zu wagen und andere, schulfremde Themen aufzugreifen. Für das Titelthe-ma „Musik“ wurden namhafte Sänger und DJs in-terviewt (u.a. Patrice, Top Act bei „Das Fest“, DJ Kalkbrenner, der Karlsruher Rapper Sharief und Chartstürmer Alligatoah) Außerdem im neuen Ernschtle: Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, KSC-Trainer Markus Kauczinski, Kabarettist Georg Schramm und die Schauspielerin Julia-Maria Ko-roll aus dem Erfolgsfilm „Bibi und Tina“. Natürlich darf auch nicht ein Bericht vom Redaktionsausflug nach Porto und Lissabon fehlen! Zu vielen Repor-tagen findet man ferner sogenannte QR Codes, mit Hilfe derer man direkt auf Ernschtle TV landet, dem eigenen Youtube Channel.

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ernst-reuter-Fußballer weiterhin auf erfolgskursBeim bundesweiten Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ bleiben die Fußballer der Ernst-Reu-ter-Schule auch in diesem Schuljahr auf Erfolgskurs. In den Wettkampfklassen II(Jahrgang 1998-2000) und III(2000-02) sicherten sich die Schüler aus der Waldstadt jeweils die Kreismeisterschaft im Be-reich Karlsruhe/Pforzheim und qualifizierten sich damit für die Finalspiele des Regierungspräsidiums in Rastatt am 8.7. bzw. Walldorf am 10.7.2014. Die Schützlinge der Sportlehrer Roland Pohl und Klaus Adler belegten bereits in den vergangenen Jahren in verschiedenen Altersklassen stets vordere Platzierungen beim RP-finale.

(ert)

grundschüler beim KleinfeldtennisAuch in diesem Jahr nahm die Grundschule wieder am Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ im Kleinfeldtennis mit zwei Mannschaften der 3./4. Klasse teil. Bei strahlendem Sonnenschein zeigten

die Kinder viel Freude und Kampfgeist bei span-nenden und stets fairen Ballwechseln. Die 1. Mann-schaft verpasste nur ganz knapp den Einzug ins Halbfinale und belegte einen 5. Platz, die 2. Mann-schaft erreichte einen 7. Platz in einem starken Feld.

Es spielten: Adrian Castellana, Jonah Kerscher, Etienne Borie, Richard Huber, Jannis Genz, Luka Gerber, Levin Genz, Miro Ilic. Herzlichen Glück-wunsch!

Christa Strauss

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durch die liebevolle Bewirtung einer 10. Klasse gesorgt. Vielen Dank an alle, die diesen Abend zu einem Erfolg werden ließen. Wir dürfen uns schon auf die nächste Vernissage freuen.

Susanne Seeber

Klavierkonzert mit romayne WheelerAuch in diesem Jahr gab es im Otto-Hahn-Gym-nasium wieder ein faszinierendes Konzert mit Romayne Wheeler, dem Pianisten aus der Sier-ra Madre. Er geht alljährlich auf Konzerttournee

nach Europa zur Finanzierung seiner Arbeit für die Tarahumara, wie zum Beispiel den Ausbau der medizinischen Betreuung, Aufbau eines Hauses des Heilens mit einem Arzt vor Ort, Verteilung von Nahrungsmitteln, Lebenshilfe durch den Bau von Brunnen- und Wasserspeichern und Finanzierung von Schul-,Universitäts- und Berufsausbildung. Die Tarahumara sind ein Indianervolk in Nordmexiko, mit dem Wheeler seit Jahrzehnten lebt. Seit 2004 kommt Romayne Wheeler regelmäßig nach Karlsruhe in die Waldstadt, um sein sehr ab-wechslungsreiches Programm vorzustellen. Dieses Mal hat er seinen ehemaligen Schüler Romeyno Gutierrez Luna mitgebracht, der als erster Raramuri ein Piano- und Kompositionsstudium am Konser-vatorium in Chihuahua absolviert hat. Romeyno begann das Konzert allein mit klassischen Werken von Mozart und Chopin und zeigte sein techni-sches Können und seine hohe Musikalität. Danach präsentierte Romayne auf beeindruckende Weise ebenfalls seinen klassischen Teil mit Stücken von Bach, Liszt, Schumann und eigenen Bearbeitungen.Nach einer Pause, in der die zahlreichen Zuhö-rer kulinarisch gut versorgt wurden, folgte der exotischste Teil des Konzertes. Romayne Wheeler stellte seine eigenen Kompositionen nach Art der

otto-hahn-gymnasium

Vernissage des KunstkursesAuch dieses Jahr wurde die Tradition der Künstler am OHG mit einer sehenswerten Vernissage des 4-stündigen Kunstkurses unter der fachkundigen Leitung von Andrea Kuhnert-Stübe fortgesetzt.Das Motto „Non finito“ erklärt sich aus den Schwerpunktthemen der Oberstufe und zeigte eine breite Vielfalt an Exponaten, Themen und Techniken.So gab es Pastelle zum Thema „Phantastische Ve-getation“ zu sehen, die von viel Fantasie und Kre-ativität der Künstler zeugten. Des Weiteren gab es figürliche Plastiken aus Wachs, Reisetagebücher der Studienfahrt nach Rom und Architekturmodelle eingestürzter Palladiovillen. Palladio, der berühm-te Renaissance-Architekt aus Vicenza im Veneto hat sich vor allem durch seine beispielhaften Villen einen großen Namen gemacht (s. Villa Rotonda).

Die Schülerinnen und Schüler des Kurses haben sich bei der Vorbereitung sehr viel Mühe gegeben und die Werke sehr achtsam und besonders gut abgestimmt gehängt, sodass es für die zahlrei-chen Besucher ein Vergnügen war durch die reich bestückte Aula zu flanieren. Gerne boten einzelne Schüler ihre Hilfe an und führten so manchen Be-sucher durch die interessante Ausstellung.Die „Früchte“ der zwei Jahre Kunst-Unterricht sind wie immer beeindruckend und zeugen von Mo-tivation, Kreativität, Freude und künstlerischem Ehrgeiz. Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls

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typischen Musik der Tarahumara vor und erzählte zwischen den kurzweiligen Stücken spannende Geschichten über die Entstehung dieser Komposi-tionen sowie über die Kultur und die Spiritualität dieses faszinierenden Volkes. Zum Abschluss spielten beide Pianisten zusammen vierhändig eine Bearbeitung von „Recuerdos de la Alhambra“ und beendeten unter langem Ap-plaus den schönen Klavierabend. Vielen Dank!!!Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und wün-schen den Pianisten auf der Tournee alles Gute!

Susanne Seeber

Ingo Wellenreuther gratuliert dem otto-hahn-gymnasium zum prädikat „eliteschule des Sports“Dem Otto-Hahn-Gymnasium wird am 28. Juli 2014 durch die Vizepräsidentin Leistungssport des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Frau Dr. Christa Thiel, das Prädikat „Eliteschule des Sports“ verliehen. Ingo Wellenreuther gratu-liert als Karlsruher Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Sportausschusses zu dieser herausra-genden Auszeichnung. „Die Eliteschulen des Sports (EdS) haben sich seit ihrer Einführung Anfang der 90er Jahre zu unverzichtbaren Förder- und Unterstützungsein-richtungen für den Nachwuchsleistungssport in Deutschland entwickelt“, erklärt Wellenreuther und betont, dass das Nebeneinander von sport-licher und schulischer Förderung bei einer hohen Qualität der einzelnen Bausteine diese Einrichtun-gen auszeichnet. Eliteschulen des Sports haben ein Internat und sind an Olympiastützpunkte gebunden. Die aktu-elle Zahl dieser Verbundsysteme stieg auf 41: 20 in westdeutschen Ländern, 18 in ostdeutschen, 3 in Berlin. Auf Sommersportarten fokussieren 27 Eliteschulen, auf Wintersportarten 7, weitere 7 setzen übergreifende Schwerpunkte. An den Eli-teschulen des Sports arbeiten über 662 Diplom- und A-Lizenztrainer, in den Sportinternaten leisten rund 200 Pädagogen über 450.000 Betreuungs-stunden im Jahr.

europäische Schule in Karlsruhe

„berührtouches“ - BenefizkonzertEin Benefizkonzert zugunsten der Mende Nazer Foundation fand am 26. Juni im Karlsruher Kon-zerthaus statt.

Erstmals kam das Blue Lake Orchestra und Chor aus Michigan auf Einladung der Europäischen Schule Karlsruhe am Donnerstag, 26. Juni, nach Karlsruhe und spielte im Konzerthaus unter dem Motto „berührtouches“ die 9. Symphonie von Ludwig van Beethoven und Mozarts Krönungs-messe zugunsten der Mende Nazer Foundation. Die Bestseller-Autorin Mende Nazer war beim Benefizkonzert persönlich anwesend. Die Auto-biographie über ihr Schicksal als sudanesische Sklavin wurde zum Bestseller und in 36 Sprachen übersetzt. Im Karlsruher Rathaus hieß sie Ober-bürgermeister Dr. Frank Mentrup am Freitag, 27. Juni, um 17 Uhr offiziell willkommen. Die Mende Nazer Stiftung ist eine internationale Stiftung, in-spiriert durch Mende Nazer, die Schulen in den Nuba-Bergen im Sudan baut. Mit Spenden kann jeder Mende Nazers Lebenstraum, den Kindern in den Nuba-Bergen eine Schulbildung zu ermög-lichen, unterstützen.

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Freie Waldorfschuledie Jahresarbeit – eine prüfung mit zukunftAls im Zuge der Bildungsreformen in den 70er Jahren bei den Waldorfschulen die Hoffnung be-stand, neben oder anstatt der Prüfungen am Ende der Schulzeit andere Formen der Hochschul- und Ausbildungszugangsberechtigungen einführen zu können, entstanden die Jahresarbeiten der Wal-dorfschulen. Lebensentscheidende Fähigkeiten wie Interesse, Initiativkraft, eigenständige Gestal-tung von Arbeits- und Lernprozessen, Kommuni-kationsvermögen als Schlüsselqualifikationen in der heutigen Berufswelt lassen sich nicht in einer Klausur abprüfen, sondern entwickeln sich im Pro-zess. Da sich in der Aufgabe „Jahresarbeit“ die Entwicklung von Persönlichkeitskräften und deren Dokumentation in idealer Weise verbinden lassen, ist sie bis heute Bestandteil des pädagogischen Konzepts vieler Waldorfschulen.Bei uns sollen die Jugendlichen am Ende der 10. Klasse ein Thema wählen, das sie im Laufe ei-nes Jahres bearbeiten. Das kann schon die erste Hürde sein! Die einen stehen vor der Qual der Wahl, sich für ein Thema unter vielen interessan-ten Möglichkeiten zu entscheiden, andere müssen sich erst mal auf die Suche begeben. Auch der richtige Mentor muss gefunden werden, denn er begleitet den Schüler und seine Arbeit während der ganzen Zeit. Eine Jahresarbeit hat stets zwei Teile: Einen eher gedanklichen, schriftlich auszuar-beitenden Teil und einen praktisch-künstlerischen. Der eigene Arbeitsrhythmus muss gefunden wer-den. Bin ich ein Mensch, der besser vorankommt, wenn er täglich eine bestimmte Zeit arbeitet, oder gehöre ich zu denen, die am Wochenende oder in den Ferien intensiv in die Arbeit abtauchen? Und: Der gewöhnliche Unterricht will in diesem Jahr auch noch bewältigt werden. Außerdem möchte man noch den Führerschein machen und ist nicht zuletzt auch noch einfach nur Mensch. Wie kann ich mich also so organisieren, dass ich alles unter einen Hut bekomme?In der Arbeit selbst sind oft Hürden zu überwin-den und fordern den Schüler im Umgang mit sich selbst. Die Erfahrung der eigenen Möglichkeiten und Grenzen, die Freude und die Last, mit einer selbstgewählten Verpflichtung zu leben, in all dem

fügen sich die im Laufe der Schulzeit gewonnenen Fähigkeiten zu einem Ganzen zusammen. Am Ende der Jahresarbeit steht die öffentliche Präsen-tation in der Aula der Schule. Eine Ausstellung der praktischen Arbeiten und künstlerische Darbietun-gen geben den Besuchern viel zum Schauen und Staunen. Jeder Schüler trägt die wesentlichen In-halte seiner Arbeit vor. Daran können sich noch Fragen aus dem Publikum anschließen.Auch in diesem Jahr wird wieder eine Fülle von Arbeiten zu sehen sein. Das Spektrum reicht von naturwissenschaftlichen Themen über soziales En-gagement hin zu geisteswissenschaftlich-philoso-phischen Inhalten. Statt Benotung wird dem Zeug-nis der 12. Klasse eine ausführliche Beurteilung der Jahresarbeit durch den Mentor angefügt, aus der sowohl die Qualität des Ergebnisses und der Präsentation als auch die Fähigkeit des Schülers zur selbständigen Arbeit ersichtlich ist. Im Rahmen der Bewerbungsunterlagen kann diese den Weg in die gewünschte Berufsausbildung erleichtern.Präsentation der Jahresarbeiten am Freitag, 18., und Samstag, 19. Juli im Festsaal der Freien Waldorfschule Karlsruhe, Neisser Str. 2 , Karlsru-he-Waldstadt.Weitere Informationen unter www.waldorfschule-karlsruhe.de oder 0721-9689210

SchuLen

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theater „die Käuze“ das märchen vom dicken fetten pfannkuchenAm 27.06., 17.00 Uhr hat das Märchen vom di-cken fetten Pfannkuchen im Theater „Die Käuze“ Premiere. Drei alte Frauen backen zusammen ei-nen Pfannkuchen, doch als er fertig ist, will dieser nicht gegessen werden und macht sich aus dem Staub. Das norwegische Volksmärchen zählt wohl in Deutschland mit zu den beliebtesten Geschichten für Kinder. Das Theater Die Käuze bietet das Stück in einer Version für Kinder ab 3 Jahren an.In dieser Kinder-spielen-für-Kinder Produktion zei-gen unsere Jungkäuze in 30 min die Geschichte des Pfannkuchens, der viele Abenteuer bestehen muss. Lustige, gefährliche, komische......Er begegnet den unterschiedlichsten Tieren, die ihn aber alle nur fres-sen wollen. Es muss doch auf der Welt irgendeinen anderen Sinn geben, als gegessen zu werden...? Und so läuft er und läuft... Als er schließlich ganz verzweifelt ist.... da kommen plötzlich zwei arme Kinder des Weges.. ist er nun am Ziel?

Durch die Art der Ausstattung, wie „Papierkostüme“ und bemalte Bühnenelemente (Sabine Kaufmann) und die Inszenierung (Larissa Kaufmann) wird die Geschichte so erzählt, wie Kinder sie spielen wür-den. Durch einen Einblick in die Technik, die Live vor der Bühne gefahren wird, die Bühne, die vor den Kindern gerichtet wird erhalten die Kinder ei-nen altersgerechten Zugang zum Theater und Inhalt des Stückes. Theaterzauber für die ganz Kleinen.

Karten: Di und Do 10.00-12.00 Uhr, eine Stunde vor Vorstellungsbeginn (0721/684207)Musikhaus Schlaile, Kaiserstraße oder über [email protected]

hilfe für den BaukauzDer Elternbeirat des Otto-Hahn Gymnasiums, Karlsruhe- Waldstadt hat für das Baukauz Projekt 500,€ gesammelt. Der noch ausstehende Betrag für das Bauprojekt der „Käuze“, konnte auf diese Weise wieder ein Stück weit ausgeglichen wer-den. Wir sagen Vielen Dank für diese tolle und hilfreiche Elterninitiative!Im Zuge einer Erweiterung des Kindergartens St. Hedwig, der über dem Theater umgebaut wurde, musste, auch wegen eines Wasserschadens, der Keller abgerissen werden. Das betraf unser Kos-tüm- und Requisitenlager. Kosten: rund 90.000 € (Rohbau) die Finanzierung erfolgte über die soge-nannte Drittellösung: 1/3 des Betrages zahlt die Stadt Karlsruhe, 1/3 zahlt das Land BaWü 1/3 zahlt das Theater.„Spenden jeder Art sind herzlich willkommen und helfen die letzten Beträge zusammen zu be-kommen“ so Volker Immig von Förderverein des Theaters.Viele Aktionen hat das Theater seit 2013 auf die Beine gestellt, neben privaten Spendern kamen dabei 18.000 € zusammen. Aber auch bekannte Einrichtungen spendeten. So konnte sich das Theater bereits über Spenden von der Spar-

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kasse Karlsruhe und der BBBank Karlsruhe freuen.Die ausstehenden Kosten von 12.000 Euro konnte das Theater leihen und zahlt diese nun aus seinem Grundetat ab. Je mehr Spenden gesammelt wer-den, umso eher ist das Theater schuldenfrei, umso weniger wird der Spielbetrieb dadurch beein-trächtigt. Das Spendensammeln geht also weiter...Theater „DIE KÄUZE“, Königsberger Str.9, www.kaeuze.de, WWW.BAUKAUZ.DE

Theater „DIE KÄUZE“, Königsberger Str.9, www.kaeuze.de, WWW.BAUKAUZ.DE

SSc KarlsruheSSc-Sommerfest fürs ehrenamtEtwa in einem Rhythmus von 5 Jahren lädt der SSC alle ehrenamtlich tätigen Mitglieder ein, um Ihnen bei dieser Gelegenheit ein herzliches Dankeschön zu sagen. Dabei werden gleichzeitig langjährig Engagierte und besonders erfolgreiche Sportler geehrt (siehe u.a. weiter unten). Ging es früher schon mal ins Tollhaus oder Sandkorn, blieb der SSC in diesem Jahr am letzten Juniwochenende „zu Hause“. In einem Zelt - wegen der ungewissen Witterung – gab es genügend Plätze, um sich an Gegrilltem und kühlen Getränken zu erfreuen. Bes-tens „bedient“ wurden die fast 200 Gäste dabei von der Crew der hauptamtlich tätigen SSC-Mitar-beiter. Als besondere Attraktion gaben die beiden Zauberer Patrick Breil und Michael Kühn eine tolle Vorstellung! Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung, die die Bindung an den SSC sicher gefördert hat.

ehrung für viele Sieger und gut plazierteBei der Ehrung während des Sommerfeste – siehe oben – kamen viele SSCler auf das Podest: bei den Europameisterschaften im Aquathlon wurde „Kiki“ Christine Schweizer in ihrer Altersklasse Siegerin und Dritte im Gesamtklassement! Bei den Frisbeemeisterschaften - Europa und Deutschland – konnte die Abteilung mehrere Siege erzielen. Gleich bei der ersten Teilnahme an den Deutschen Masters Meisterschaften im Synchronschwimmen sorgten Andrea Hänle und Minh-Chau Nguyen für eine Überraschung und konnten den Sieg mitneh-men. Auch die Wasserspringer des SSC, sowie

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eine ganze Reihe von Schwimmer/innen holten erstaunliche Resultate! Diese Sportler/innen sind nur beispielhaft genannt für viele weitere Erfolg-reiche. Details sehen Sie auf der SSC-Homepage.

deutsche meisterschaften im enshin KarateOffiziell heißt es „German Sabaki Challenge„ verständlicher unter „offene Vollkontakt-Karate Meisterschaft“ . Enshin Karate ist eine praktische Methode der Selbstverteidigung ohne Waffen. Die Kernstrategie des Enshin Karate ist das „Sabaki“: Der Karateke setzt die Kraft und Energie des Geg-ners gegen ihn selbst ein. Mit meist kreisförmigen Bewegungen verwandelt er so eine Verteidigung in einen Angriff. Enshin Karate lehrt Technik, Kraft und Konzentration zur Selbstverteidigung, als Wettkampfsport oder einfach als Schulung für Kör-per und Geist. Das war bei diesen Meisterschaf-ten im SSC-21 am letzten Juniwochenende gut zu beobachten.

trainieren wie die tennisprofisAuch in diesen Sommerferien findet vom 4. bis 8. August wieder das beliebte SSC Tennis-Som-mercamp statt. Unter der Leitung des versierten SSC-Trainers Christian Krismeyer (Inhaber der DTB A-Lizenz) lernen tennisbegeisterte Kinder und Jugendliche im Alter zwischen acht und 15 Jah-ren alle Facetten des leistungsorientierten Tennis-trainings kennen. Neben dem Tennistraining wird ein spannendes und anspruchsvolles Rahmen-programm angeboten - die Kinder werden durch den Sprachclub Englisch Unterricht erhalten (auf Wunsch ist auch französisch möglich). Auch an-dere Sportarten wie Fußball, Basketball, Hockey gehören zum Tagesablauf und natürlich ein tennis-spezifisches Konditionstraining.

Sozialprojekt des rotary und SSc2010 fand zum ersten Mal das Sozialprojekt des Rotary Clubs Karlsruhe mit dem SSC auf dem Frei-gelände des SSC statt. Über die SJB – die Sozial- und Jugendbehörde der Stadt Karlsruhe – waren die Kinder ausgesucht, um an einem Tag nach Lust und Laune eine Vielzahl von Angeboten zu nutzen. Dieses Jahr konnte das Projekt zum vier-ten Mal wiederholt werden. An die 100 Kinder und 20 Betreuer fanden sich bei bestem Wetter

beim SSC ein. Viele SSC-Helfer hatten genügend vorgesorgt für das leibliche Wohl und dann konn-te es gleich losgehen. Die Qual der Wahl war groß: Man konnte bei einem Theaterpädagogen des Badischen Staatstheaters für eine Aufführung proben, bei den SSC-Betreuern Mal- und Bastelak-tionen mitmachen oder unter Anleitung des Karls-ruher Künstlers Joachim Czichon echte Gemälde fabrizieren, bei Mitarbeitern der BGV T-Shirts be-malen oder bei der Studiengruppe Musik der PH bei einem Hip-Hop-Workshop mitmachen. Sehr beliebt war auch das große SSC-Trampolin. Bei der Ingenieurgruppe Bauen gab es Bausätze für Brücken und anschließend wurde ausprobiert, ob

das Bauwerk auch hielt. Ein Schmankerl für die Kinder waren die Vorführungen der SSC - Fris-beeabteilung. die damit auch werben konnte für die Weltmeisterschaft 2015, die auf diesem Ge-lände stattfindet. Besonders attraktiv fanden die Kinder das Hundefrisbee! Am Ende führten Kinder das Ergebnis des Hip-Hop-Workshops einer be-geisterten Menge vor. Reich beschenkt mit Gaben aus den SSC-Beständen und vieler Firmensponso-ren zogen die Kinder zufrieden nach Hause.

Weitere Einzelheiten (gerade zum SSC-Ehrenamts-fest und den Enshin Karate Meisterschaften) finden Sie auf den Homepage-Seiten des SSC– www.ssc-karlsruhe.de – unter „ Aktuelles“ und unter „Sport-Angebote“ –. Sie können sich aber auch direkt schlau machen und beraten lassen auf der SSC-Geschäftsstelle und unter Tel. 0721-96722-0.

M. Chaussette

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ccWhallo liebe Waldstadtbürgerinnen und liebe Waldstadtbürger,dieses Mal ist es nicht nur eine neue Kampagne, die auf Sie wartet, sondern auch ein neuer CCW-Präsident! Nach 30 Jahren hat unser Präsident Michael Armbruster seine „Narrenkapp“ an Frank Heinz weitergegeben, der nicht nur frischen Wind in den CCW bringt, sondern auch einen ganzen Koffer Arbeit mitbe-kommen hat. Michael wird weiterhin in unserem Verein fleißig sein - aber das Zepter hat nun unser Frank in der Hand.

Darum freuen wir uns ganz besonders auf Ihr zahlreiches erscheinen bei unserem Eröffnungsball dieses Jahr, um Frank auch ordentlich in seinem neuen Amt zu begrüßen und zu unterstützen!Vorher jedoch haben wir noch fleißig zu trainieren - darum kommen Sie ruhig noch vorbei, wenn Sie auch mitmachen wollen!Wir freuen uns auf Sie!!!

Liebe Grüße eure Jenny vom 1. Carneval Club Waldstadt 1984 e.V.

FdpImmer einmal mehr aufstehen als hinfallen!Das Wahlergebnis hat bei der Karlsruher FDP si-cher keine Euphorie ausgelöst, aber auf der an-deren Seite auch keinen Frust. Denn wir kannten ja die bundesweiten Umfragen über die FDP und wussten, dass wir uns von dem Sog, den die gleich-zeitige Europawahl ausübte, auch mit größtem Einsatz hier vor Ort nicht lösen konnten. Immer-hin zeigt die Tatsache, dass die FDP in Karlsruhe die Partei mit dem größten Panaschierungsgewinn aller Parteien ist, von der Qualität der Persönlich-keiten auf unserer Liste und der festen Verankerung der FDP in der Karlsruher Kommunalpolitik.Niemand soll sich täuschen: Die FDP wird im Karls-ruher Gemeinderat auch in Zukunft ihre Stimme erheben und klare liberale Kante zeigen, vielleicht jetzt noch kompromissloser als zuvor! Die Zweite Rheinbrücke mit unmittelbarer Anbindung an die B36 muss kommen, auch wenn eine Mehrheit des Gemeinderats noch den Kopf in den Sand steckt. Die vierte Zwangsmülltonne bleibt ein Unsinn, sie wird nicht kommen, auch wenn die Stadtverwal-tung dieses bürokratische Ungetüm verzweifelt verteidigt. Und für die bezahlbare Verkehrsent-lastung für Hagsfeld, Rintheim und die Waldstadt werden wir uns auch im neuen Gemeinderat stark machen. Thomas H. Hock wird weiterhin die Inte-ressen des Karlsruher Osten vertreten.Der Gemeinderat muss den Kopf frei bekommen für die wirklichen Zukunftsaufgaben. Als erstes wird die FDP die Diskussion über eine zeitgemäße Be-teiligung der Bürger/innen an den Entscheidungen der Stadt auf den Weg bringen. Das liberale Ele-ment wird auch in Zukunft die Stadtpolitik beleben.

die Waldstadt im Internet:www.bv-waldstadt.dewww.ka-waldstadt.de

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2929poLItIK

Wir bedanken uns bei all denen, die unsere Kan-didaten und Kandidatinnen mit ihrer Stimme unter-stützt haben. Wir danken unseren Mitgliedern und Sympathisanten, die uns im Wahlkampf unterstützt haben. Das Ergebnis in den östlichen Stadtteilen zeigt, dass wir mit unserer liberalen Politik Vernunft-entscheidungen ohne Ideologiebrille anstreben.Für Fragen wenden Sie sich an den Vorsitzenden Christoph Schneider unter 9686613 oder seinen Stellvertreter Bernd G. Weber unter 687250.

gfKLiebe Waldstädterinnen und Waldstädter,Zunächst möchten wir Sie über das Ergebnis der Kommunalwahl informieren. Im Besonderen möch-ten wir uns bei Ihnen, den Waldstädterinnen und Waldstädtern, bedanken. Mit ihrer Unterstützung haben wir mit 5,1% der Stimmen das beste Ergeb-nis für Gemeinsam für Karlsruhe GfK in Karlsruhe erreicht. Leider haben wir unser gestecktes Ziel Fraktionsstärke nicht erreicht.Die größte Überraschung bei dieser Wahl war, dass unser Kandidat Reinhold Yabo, Profifußballer des KSC, durch die starke Unterstützung der „KSC Supporter“, von Position 48 auf die Position 2 un-serer Liste gewählt wurde. Unser aktueller Stadtrat Eduardo Mossuto, der ganz knapp hinter Reinhold Yabo den dritten Platz belegte, errang damit die Nachrückerposition.Dieses Ergebnis bringt frischen Wind in den Karls-ruher Stadtrat und dürfte unsere Position bei der im Herbst anstehenden Entscheidung bezüglich eines neuen oder umgebauten KSC-Stadions stär-ken. Wir hoffen, dass unser neuer Stadtrat Rein-hold Yabo seine jetzige Doppelfunktion als Profi-fußballer des KSC und Stadtrat möglichst lange wahrnehmen kann. Unsere Unterstützung hat er.Nun steht die Realisierung des Obstbaum-Stadt-teilprojekts als Beitrag der Waldstadt zum Stadt-geburtstag 2015 an. Dies ist Eduardo Mossuto ein besonderes Anliegen. Dazu werden Schüler der Eichendorffschule, Ernst Reuter Schule, Euro-päische Schule in Karlsruhe, Freie Waldorfschule, Otto-Hahn-Gymnasium und des Parzival Schulzen-trums Obstbäume wählen, die auf ihrem jeweili-gen Schulgelände gepflanzt werden. Ergänzend

dazu wird ein Obstbaum jeder Schule gemeinsam auf der Grünfläche hinter dem Waldstadtzentrum zwischen Jugendtreff und Freier Waldorfschule ge-pflanzt. Das Obstbaumprojekt ist ein nachhaltiger und pädagogischer Beitrag für Schüler und Bürger zum Stadtgeburtstag 2015. Im Herbst sollen die Bäume gepflanzt werden.Hierzu gibt es am 15.10.2014 im Gemeindezen-trum von St. Hedwig eine zentrale Informations-veranstaltung des Bürgervereins Waldstadt. Hier erfolgt die Vorstellung des Obstbaumprojektes durch die Schüler der Klassen, die das Projekt in den Schulen umsetzen. Am 26.06.2015 erfolgt die offizielle Übergabe im Rahmen des Waldstadtfestes.Falls Sie Anregungen oder Fragen zu Themen der Waldstadt haben, wenden Sie sich bitte an die Vertreter unseres Ortsverbands Waldstadt. Wir freuen uns auf Ihre Mitwirkung.Eduardo Mossuto, Tel. 689533, E-mail [email protected] Breidohr, Tel. 017678514322, E-mail [email protected]

Freie Wähler Waldstadt Liebe Waldstädterinnen, liebe Waldstädter, Sie haben unseren Stadtrat Jürgen Wenzel Ihr Ver-trauen für die kommenden fünf Jahre ausgespro-chen. Dafür danke ich Ihnen auch im Namen der Freien Wähler Ortsverband Waldstadt.Ihr Vertrauen ist Ansporn und Verpflichtung zu-gleich, die Arbeit der Freien Wähler als parteiun-abhängige Kraft, sowohl im Karlsruher Gemein-derat als auch in den Ortschaftsräten von Durlach und Hohenwettersbach kontinuierlich fortzusetzen. Neben Transparenz bei Entscheidungsfinden und der Haushaltspolitik, intensiver Bürgerbeteiligung und der Unterstützung von Bürgerinitiativen verste-hen wir Freien Wähler uns als direktes Bindeglied und Sprachrohr zwischen Ihnen und der Verwal-tungen. Scheuen Sie sich daher nicht, auch zukünf-tig Kontakt mit Ihrem Ortsverein der Freien Wähler Waldstadt aufzunehmen.

Hubertus Marek, Sprecher FW-OV [email protected]

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Bei Netto können Sie Ihre Wochenein-käufe machen und beim Bäcker Brauss frische Backwaren erwerben.

Bei Susanne Heinrich in der Wollstube finden Sie alles zum Thema Handarbei-ten, Sie bekommen Beratung und Unter-stützung, auch wenn Sie einmal nicht mehr weiterkommen.

Im Sonnenstudio können Sie sich auf den Sommer vorbereiten oder an dunklen Ta-gen Sonne tanken, oder im Nagelstudio nebenan die Nägel designen lassen.

zum Verweilen, Verwöhnen und einkaufen.die elbinger Straße hat viele Vorzüge, die wir Ihnen gerne vorstellen.

Die Elbinger Straße lädt ein:

Frau Loni Rasch, Podologin und ihr Team bieten alles an, was mit dem Verwöhnen Ihrer Füße zu tun hat. Sie können aber auch zu einer Maniküre vorbeischauen.

Wenn Sie Ihre Haare wieder auf Vordermann bringen möchten, sind Sie bei Friseurmeisterin Vincenza Schneikart im Unico Style bestens auf-gehoben. Egal ob Schnitt, Farbe oder eine Hoch-steckfrisur für besondere Anlässe, hier wird auf den Kunden eingegangen.

Bei Frau Martina Velji können Sie Kleidung anfer-tigen oder ändern lassen. Kommen Sie vorbei und stöbern Sie einfach mal.

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Wie wäre es mit Englisch lernen? Selbst für die ganz Kleinen bietet Frau Rita Falter Englischkurse an. Oder Sie wollen Ihr Englisch auffrischen??? Egal welches Alter, Frau Falter berät Sie gerne.

Einfach mal gemütlich Essen gehen. Bei Familie Karib im Best Döner können Sie auch draußen sitzen und einfach nur mal ein Bier in netter Atmo-sphäre trinken.

In der Helena Apotheke werden Sie in Sachen Medikamente freundlich und fachgerecht beraten.

Im Art la Douce bei Frau Victoria & Markus Hoff-mann sind Sie der Star. Wunderschöne Fotografi-en, ob Familienbilder, Babybilder oder Aktaufnah-men, hier sind Sie gut aufgehoben.

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Wir freuen uns auf Sie in der Elbinger Straße.

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notartermin – ein freudiges ereignis?Nun, das sollte ein Notartermin zumindest sein – ein freudiges Ereignis – und zwar für alle Beteilig-ten. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten Sie als Verkäufer einige Vorbereitungen treffen.

Zunächst stellt sich die Frage: zu welchem Notar sollen wir gehen? Gibt es da nicht die freien No-tare? Sind die in der Pfalz nicht billiger?Die Notarkosten sind durch das Gerichts- und Notarkostengesetz festgeschrieben, daher ist es ein Irrglaube, dass sich Notarkosten in den un-terschiedlichen Bundesländern massiv unterschei-den. Allerdings unterscheiden sich teilweise die Leistungen, die „für´s Geld“ vom Notar erbracht werden. Hinterfragen Sie das vor einer Terminver-einbarung.

Sobald die Entscheidung auf einen Notar gefallen ist, sollten Sie einige wichtige Unterlagen vor-bereiten und dem Notar zukommen lassen. Dazu gehören ein aktueller Grundbuchauszug, die per-sönlichen Daten vom Käufer und von Ihnen, even-tuelle besondere Vereinbarungen, die Sie mit Ihrem Käufer getroffen haben und natürlich ein aktueller Energieausweis, der seit 01.05.2014 Pflicht ist.

Bei sehr komplizierten Verkaufsobjekten empfiehlt es sich, den Kaufvertrag vor dem Notartermin zu lesen und zu prüfen. Dazu kann man den Notar um die Zusendung eines Kaufvertragsentwurfes bit-ten, den man ebenfalls dem Käu-fer zur Verfügung stellen sollte.

Den letzten, vielleicht wichtigs-ten Nachweis sollte der Käufer mitbringen: die Finanzierungs-bestätigung einer Bank. Vertrau-en Sie nicht allein auf das Wort Ihres Käufers, auch wenn dieser nett ist und einen vertrauenswür-digen Eindruck macht. Eine Fi-nanzierungsbestätigung in Form einer Grundschuldbestellung soll-te spätestens beim Notartermin vorliegen.Dann kann dem freudigen Ereignis nichts mehr im Weg stehen!

Brauchen Sie Hilfe? Wir helfen gerne!Wir, die *fidelitas Immobilien GmbH* sind seit vielen Jahren erfolgreich am Immobilienmarkt tätig und wir bilden uns ständig für Sie weiter. Mit unse-ren *7 Wegen zum Erfolg* haben wir ein sehr er-folgreiches Konzept erarbeitet. Als erstes wird ein Mitarbeiter Ihre Immobilie in Augenschein nehmen und alle Informationen aufnehmen. Mit der im An-schluss durchgeführten Wertermittlung bestimmen Sie gemeinsam mit uns den Angebotspreis. Mit diesem Preis, Ihrem Vertrauen und einem Vermark-tungsauftrag können wir dann mit der Vermark-tung Ihrer Immobilie beginnen.Wir erstellen professionelle Bilder, erarbeiten einen schlagkräftigen Vermarktungsplan, qualifizieren die Interessenten und führen die Besichtigungen durch. Wenn ein Interessent gefunden ist führen wir mit unse-rer Erfahrung die Preisverhandlungen. Wir unterstüt-zen Ihren Käufer bei der Finanzierung und bereiten den Notartermin vor. Wir bleiben stets an Ihrer Seite.Wir übernehmen auch gerne Teilleistungen wie zum Beispiel die Notarvorbereitungen.Verlassen Sie sich beim Verkauf Ihres wertvollen Eigentums nur auf einen qualifizierten Profi. Ver-lassen Sie sich auf uns!

Immobilienverkauf ist keine Glückssache.Mehr Informationen finden Sie unter www.fidelitas-immo.de . Oder rufen Sie uns an.

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Sommer, Sonne… Juckreiz? – hier gibt es hilfe aus der natur! Kennen Sie das auch? Man genießt die Urlaubs-sonne und plötzlich fängt die Haut an zu jucken. Oder man macht unliebsame Urlaubsbekannt-schaft mit Stechmücken oder Quallen. Schnell kann das Jucken die Urlaubsfreude trüben. Da-gegen gibt es eine bewährte Hilfe aus der Natur. Salben aus der Ballonrebe – medizinisch Cardi-ospermum genannt – haben sich bei derartigen Hautproblemen bewährt. Dr. Stefan Noé aus der Hagsfelder Bären-Apotheke weis warum: „Die Pflanzenstoffe wirken vergleichbar einem „natür-lichen Cortison-Präparat“ dem lästigen Juckreiz, Rötungen und Ausschlag entgegen. Gerade für Familien mit Kindern sollte die Creme in keiner Reise-Apotheke fehlen.“ Als auf Natur-Arznei spezialisierte Apotheke stellt die Bären-Apotheke gerne eine individuelle Reiseapotheke zusam-men. Zudem erhalten die Kunden dort kostenlose Broschüren über sinnvolle Reiseimpfungen.

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Stadtwerkedas Karlsruher trinkwasser ist ein gesunder durstlöscherHerr Professor Maier, kann man Wasser aus dem Wasserhahn eigentlich bedenkenlos trinken?Man kann das Wasser in Karlsruhe nicht nur bedenkenlos trinken, es ist wegen seiner ernährungsphysiologisch günstigen Zusammensetzung sogar sehr gesund. Schadstoffe, wie beispielsweise Arzneimittelrückstände, sind im Karlsruher Trinkwasser entweder nicht enthalten oder die Analysewerte liegen, wie zum Beispiel bei Nitrat, weit unter den zulässigen Grenzwerten der strengen Trinkwasserverordnung. Die laufenden Untersuchungen unab-hängiger Institute bescheinigen unserem Trinkwasser immer wieder seine hohe Qualität und Reinheit. Durch seinen Gehalt an gesunden Mineralien, wie Calcium und Magnesi-um, ist es auch für Sportler ideal.

Kann man mit Karlsruher Trinkwasser auch den Tee oder das Fläschchen fürs Baby zubereiten?Unser Trinkwasser enthält wenig Kochsalz und kaum Nitrat, so dass man auch das Fläschchen oder den Brei fürs Baby guten Gewissens damit zube-reiten kann. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin emp-fiehlt grundsätzlich Trinkwasser frisch aus der Leitung für die Zubereitung von Säuglingsnahrung. Wichtig ist nur, dass man Wasser zum Trinken und Kochen nur aus dem Kaltwasserhahn entnimmt und das Wasser aus der Leitung so lange ablaufen lässt, bis es angenehm kühl ist.

Wie sieht es mit dem Chlorgehalt des Trinkwassers aus?Wir sind in Karlsruhe in der glücklichen Lage, dass wir das Trinkwasser grund-sätzlich nicht mit Chlor oder einem anderen Mittel desinfizieren müssen. Wir gewinnen es ausschließlich aus Grundwasser, das in der Oberrheinebene durch meterhohe Sand- und Kiesschichten auf natürliche Weise gefiltert und mit Mineralien angereichert wird. Daher ist Karlsruher Trinkwasser von Natur aus mikrobiologisch einwandfrei und bedarf keiner Desinfektion.

Nach der strengen Trinkwasserverordnung muss Trinkwasser auch auf Uran untersucht werden. Wie sind die Ergebnisse für Karlsruhe?Uran im Karlsruher Trinkwasser ist ein Metall mit einem natürlichen Ur-sprung. Beispielsweise ist es ein ganz natürlicher Bestandteil der Gestei-ne des Schwarzwaldes. Der Grenzwert der Trinkwasserverordnung liegt bei 10 Mikrogramm pro Liter, der auch Säuglingen einen absolut sicheren Schutz bietet. Unser Trinkwasser enthält nicht einmal ein Fünftel dieses Wer-tes: Der mittlere Urangehalt beträgt 1,9 Mikrogramm pro Liter.

Prof. Dr. Matthias Maier ist promovierter Wassergütewirtschaftler und Honorar-professor an der Hochschule Karlsruhe und der Universität Surrey in England.

Als Hauptabteilungsleiter der Stadtwerke Karlsruhe ist er für die Gewinnung und

die Qualität des Karlsruher Trinkwassers verantwortlich. Er beantwortet Fragen

zur Wasserqualität.

Kinderärzte empfehlen Karlsruher Trinkwasser als gesundes Getränk,

das auch für Babys ideal ist.

InFoTagesaktuelle Wasserwerte und ein Infoblatt mit allen in der Trinkwasserver-ordnung vorgeschriebenen Werten unter www.swka.de/973/. Mehr Infos rund um das Thema Trinkwasser gibt es auch in der Kundenberatung der Stadtwerke Karlsruhe, Kaiserstraße 182, Telefon 0721/599 - 2222.

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Führungen Gedenkstätten der Kriegstoten 1. Weltkrieg-Mittwoch, 23. Juli,14.00 Uhr und Freitag,15. August,10.00 Uhr

Grabartenführung HauptfriedhofDonnerstag, 17. Juli,11.00 Uhr, Dienstag, 09. September, 15.00 Uhr, Donnerstag, 09. Oktober,11.00 Uhr

ASPEKTEDonnerstag, 07. August, 15.00 Uhr Teil I, Donnerstag, 21. August, 15.00 Uhr Teil II, Donnerstag, 28. August.,15.00 Uhr Teil III„Schiffe zur Überfahrt, Paradiesgarten, Transzendenz“Einblicke in die künstlerischen Ausführungen der ASPEKTE Grabmalausstellung 3-teilige Führung mit Christiane Dietz durch den Skulpturenrundgang.

KinderweltenSamstag, 09. August, 09.30 Uhr und Dienstag, 16. September,18.00 UhrDie Mitarbeiterin der Trauerbegleitung, Ulla Heilig, führt zu den oben genannten Terminen interessierte Erwachsene ab 18 Jahren durch die Kinderwelten. Gerne begleiten wir auch einzelne Personen oder Gruppen jeden Alters durch die Kinderwelten.

Kontakt: [email protected] Tel.:0721/663 89 65 (AB)

Lebensgarten ein symbolischer TrauerwegSamstag, 26. Juli, 10.00 Uhr, Donnerstag, 18. September, 11.00 Uhr, Dienstag, 07. Oktober,11.00 UhrOffene Führung mit Christiane Dietz. Eine Anmeldung ist erforderlich. Tel.: 0721/782 09 33 Beitrag 4,- Euro ein Begleitheft ist im Preis enthalten.

Treffpunkt für alle Führungen ist das Info-Center

VortragVollmachten und Verfügungen - Bestattungsmöglichkeiten in Karlsruhe23. September,Große Kapelle, HauptfriedhofVollmachten und Verfügungen 15.00 - 16.30 UhrRA Thomas SchmidtBestattungsmöglichkeiten KA 17.00 - 18.30 UhrAmtsleiter Matthäus Vogel, Friedhofs- und Be-stattungsamt Karlsruhe, in Zusammenarbeit mit dem Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge, KarlsruheDieser Termin wurde vom 11.09.2014 verlegt

Info-center am hauptfriedhof

LeserbriefFehlplanung oder Schild-bürgerstreich?Seit der Reparatur der Theodor-Heuss-Allee im Oktober 2013 „verziert“ eine Warnbake die Rechtsabbiegespur ins Europaviertel. Wenn man genau hinschaut will die Straßenverkehrsbehörde damit wohl verhindern, dass man zu früh rechts vorbeifährt und die Ablei-tung einer Induktionsschleife beschädigt. Dafür hätte man aber auch 30 cm mehr asphaltieren können, dann bräuchte man keine Warnbake. Soll die nun bis zur nächsten Straßenreparatur stehen?

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Di, 15.07. 14:30 Seniorengottesdienst, Kath. Kirche St. Hedwig, anschl. Seniorennachmittag anschl. Gemeindehaus

Fr, 18.07./ Jahresarbeiten der 11. Klassen: Freie Waldorfschule Sa, 19.07. SchülerInnen präsentieren ihre Arbeiten

So, 20.07. 18:00 Begrüßung der neuen Konfirmanden Emmauskirche, bei schönem mit Musikgruppe Wetter im Simeongarten

Mi, 23.07. Treff 60+, Wandern von Odenheim Evang. Pfarramt, Pfarrstelle 1, nach Münzesheim Tel. 968910

Do, 24.07 Ab 13:00 Altpapiersammlung Kath. Jugend St. Hedwig 19:30 Bibelseminar Gemeindezentrum Emmaus Sa, 26.07. 17:00 Kindergottesdienst mit Übernachtung Simeonkapelle Mi, 30.07. 07:45 Schulgottesdienst zum Schuljahresende Kath. Kirche St. Hedwig der Eichendorff-WRS

08:30 Schulgottesdienst zum Schuljahresende Kath. Kirche St. Hedwig der Eichendorff-GS Fr, 01.08. 18:30 Ök. OUTDOOR-Jugendandacht, Simeonkapelle anschl. Grillen

Sa, 02.08. 11-12 Schadstoffsammlung Am Sportpark (P&R-Parkplatz) So, 03.08. 10:00 Gemeinsamer Gottesdienst mit Hagsfeld Jägerhaus zum Fischerfest

Do, 14.08. Ab 13:00 Altpapiersammlung Kath. Jugend St. Hedwig Fr, 15.08. 19:00 Abendgottesdienst mit Kräuterweihe Kath. Kirche St. Hedwig Mo, 01.09. 14:30 Senioren-Treff: Wo Buddha zuhause ist Begegnungsstätte Waldstadt, (Film über Myanmar von Günther Walz) Glogauer Str. 10

Do, 04.09. Ab 13:00 Altpapiersammlung Kath. Jugend St. Hedwig Sa, 13.09. 11-12 Schadstoffsammlung Am Sportpark (P&R-Parkplatz) 16:00 Purzelkirche Simeonkapelle Mi, 17.09. Treff 60+, Radtour zur Insel Rott Do, 18.09. 15-16 Schadstoffsammlung Kolberger Str./Glogauer Str. Sa, 20.09. 14:30 Kinderkirche Simeonkapelle So, 21.09. 18:00 Abendgottesdienst zum Frauensonntag Emmauskirche Do, 25.09. Ab 13:00 Altpapiersammlung Kath. Jugend St. Hedwig So, 28.09. 11:00 Familiengottesd. anschl. Gemeindefest Emmauskirche Mo, 06.10. 14:30 Senioren-Treff: Wieviel Sicherheit braucht Begegnungsstätte Waldstadt, der Mensch? Vortrag Dipl.Ing. Walter Hof Glogauer Str. 10

Di, 07.10. 19:00 Kabarett: Kirche Macht Politik Gemeindezentrum Simeon Mi, 08.10. Ab 12:00 Miteinander Teilen – ökum. Eintopfessen Gemeindesaal St. Hedwig Fr, 10.10. 19:00 Musik und Lesung Simeonkapelle Sa, 11.10. Gemeindeausflug nach Colmar Evang. Kirche 11-12 Schadstoffsammlung Am Sportpark (P&R-Parkplatz) Do, 16.10. Ab 13:00 Altpapiersammlung Kath. Jugend St. Hedwig

VeranstaltungskalenderTermine bitte schriftlich oder telefonisch an Frau Dr. Löwe, Wehlauer Str. 7, 76139 Karlsruhe, Tel. 68 72 03, Email: [email protected]

datum zeit Veranstaltung Veranstalter/Veranstaltungsort

Auskünfte zu den Angeboten und Veranstaltungen des SSC erfahren Sie bei der Geschäftsstelle (Tel. 96722-0) oder auf der Homepage www.ssc-karlsruhe.de Der aktuelle Spielplan des Theaters „Die Käuze“ findet sich unter www.kaeuze.de

Rheinstraße 132 · 76297 Stutensee-FriedrichstalS2 Haltestelle Friedrichstal NordTelefon 07249/78 - 0 · Fax 07249/[email protected] · www.hornung-baustoffe.de

Helmholtzstraße 14 · 76297 Stutensee-BlankenlochTelefon 07244/73 69-0 · Fax 07244/73 [email protected] · www.hornung-baustoffe.de

Heinrich-Hertz-Straße 2 · 76297 Stutensee-FriedrichstalS2 Haltestelle Friedrichstal NordTelefon 07249/78-244 · Fax 07249/[email protected] · www.hornung-baustoffe.de

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Was kann ich tun?Machen Sie Vorschläge und helfen Sie dabei die-se zu verwirklichen! Packen Sie selbst mit an und unterstützen sie den Bürgerverein!Werden Sie Mitglied im Bürgerverein und helfen sie dadurch dieser Interessenvertretung der Wald-stadt mehr Gewicht zu geben!

Was ist der Bürgerverein?Der Bürgerverein ist ein überparteilicher und

unabhängiger Zusammenschluss von enga-gierten Waldstädtern. Er setzt sich seit 1959 in

allen Belangen für den Stadtteil ein.

Wozu brauche ich einen Bürgerverein?Es macht schon wieder ein Laden in meiner Straße zu.

Vor meiner Tür parkt immer ein Lastwagen. Der Weg zu meinem Haus ist so schlecht beleuchtet, dass ich mich

abends nicht alleine aus dem Haus traue. Warum wird eigentlich der Radweg nicht vom Schnee geräumt?

Das sind typische Anliegen, mit denen man sich an den Bürgerverein wenden kann. Der Bürgerverein versteht

sich als Mittler zwischen Bürgerinteressen und Stadtverwaltung. Er ist Gesprächspartner der Stadt bei Planungen und Verände-

rungen im Stadtteil und macht ihr gegenüber die Sichtweise der Waldstädter deutlich.

Was bietet mir der Bürgerverein noch?Für Kinder: Hausaufgabenbetreuung, Schüler-mensa, Mathenachhilfe

Für Senioren: Seniorentreff und Angebote in der Begegnungsstätte

Für Alle: Waldstadtbürger und Kauz, Wohnqualität und Infrastruktur, Sicherheitsbelange, Beirat des Fächerbads, Waldstadtfeste

Bürgerverein Waldstadt e.V.Bürgerverein Waldstadt e.V.Erasmusstraße 3 I 76139 Karlsruhe I Fon 0721 / 9 686 290 I Fax 0721 / 9 683 530 I www.bv-waldstadt.de