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Der Kißlegger Alle Termine + Alle Vereine + Alle Treffs Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region Kißlegg – 4. November 2010 Amtsblatt der Gemeinde Kißlegg Die Veteranen- und Reservistenkameradschaften aus Kißlegg, Waltershofen und Immenried gedenken am Volkstrauertag, 14. November, den Opfern der Weltkriege. Aber auch den Opfern aktueller Kriege und Gewalttaten, sowie den Opfern von Terror und Unmenschlichkeit in unserem Land und der ganzen Welt ,soll an diesem Tag ein Zeichen gesetzt werden. Außerdem soll auch bewusst ge- macht werden, dass es zur Friedenssicherung aktiver Bürgerinnen und Bürger bedarf, die sich für die Freiheit und den Rechtsstaat, für die Mitmenschen und für das Gemein- wohl einsetzen. Mehr dazu finden Sie auf Seite 4 dieser Kisslegger-Ausgabe. Foto. privat Linder Tabakshop KISSLEGG 4-teiliges Set zum Sparpreis: Stopfmaschine Zigarettenbox 250 Hülsen Feuerzeug 5,95 LOTTO-ANNAHME · Anzeigen-Annahme WAGNERSTUB GUT ESSEN U. TRINKEN Empfohlen durch „Marco Polo“ Angebot im November: Weinsauerkraut mit Rostbratwürstle und Brot 4,90 Schwäbischer Landwein, weiß ¼ ltr. 2,30 Kinder bis 12 Jahre ein Getränk 0,2 Ltr. frei. Reservierungen: 0 75 63/5 34 Küche 17.00 – 22.00 Uhr Sa., So. u. Feiertag geschlossen WohnSinn-Hausbau GmbH Tel.: 0 75 63 / 91 50 36 Passivhäuser, Energiesparhäuser Wir bauen nach Ihren Wünschen! W S I OHN N Hausbau GmbH Auf Vorbestellung: Martinigans Lassen Sie sich von unserem Martinigansessen am 11.11.10 überraschen. Über Ihre Reservierung würden wir uns freuen. Anzeigen erreichen erreichen Ihre Ihre Anzeigen Anzeigen Kunden Kunden Aalener Nachrichten · Ipf- und Jagst-Zeitung · Gränzbote Heuberger Bote · Trossinger Zeitung · Lindauer Zeitung www.SZOn.de Wir im Süden.

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Der KißleggerAlle Termine + Alle Vereine + Alle TreffsEinkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region Kißlegg – 4. November 2010

Amtsblatt der Gemeinde Kißlegg

Die Veteranen- und Reservistenkameradschaftenaus Kißlegg, Waltershofen und Immenried gedenken am Volkstrauertag, 14. November, den Opfern der Weltkriege. Aber auch den Opfern aktueller Kriege und Gewalttaten,sowie den Opfern von Terror und Unmenschlichkeit in unserem Land und der ganzen Welt ,soll an diesem Tag ein Zeichen gesetzt werden. Außerdem soll auch bewusst ge-macht werden, dass es zur Friedenssicherung aktiver Bürgerinnen und Bürger bedarf, die sich für die Freiheit und den Rechtsstaat, für die Mitmenschen und für das Gemein-wohl einsetzen. Mehr dazu finden Sie auf Seite 4 dieser Kisslegger-Ausgabe. Foto. privat

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Der Kißlegger2

Amtlicher Teil

TOP 1: Information zur gesplittetenAbwassergebührHerr Eisele vom Büro ISW, das von dem Ge-meinderat zur Betreuung der Einführungder GAG und für die Flächenermittlung bzw.Kostenaufteilung beauftragt wurde, infor-mierte den Gemeinderat über die geplanteVorgehensweise zur Umsetzung des VGH-Urteils vom 11.03.2010. Aus Kosten- undZeitgründen und auf anraten des Gemein-detags hatte sich der Gemeinderat gegenein Überfliegen und Fotografieren der Flä-chen ausgesprochen. Das Büro ISW wird beider Erfassung der Flächen die Erfahrung ausacht bereits durchgeführten Einführungender GAG einfließen lassen und Erhebungs-unterlagen verfassen, die von den Grund-stückseigentümern überprüft werden müs-sen. Vor einem Versand wird jedoch eineausführliche Bürgerinformation stattfin-den. Befürchtungen aus den Reihen der Ge-meinderäte, dass die Abwassergebühren er-heblich steigen werden, konnte Herr Eiseleentkräften. Als Zeitplan ist vorgesehen, dieBürgerinformation im Februar 2011 durch-zuführen und die Satzung dann im Septem-ber 2011 zu beschließen. BürgermeisterKrattenmacher bedankte sich bei Herrn Ei-sele für die, wie immer, sehr anschaulichdargestellte Information.

TOP 2: Bebauungsplan „Bahnhofsa-real„Vorstellung Planungsentwürfe durchBüro SieberBevor Bürgermeister Krattenmacher Stadt-planer Sieber das Wort erteilte, wies er aufdie Bedeutung der ehem. AKO-Parkplatz-fläche für die städtebauliche Entwicklungder Gemeinde aufgrund der Nähe zumBahnhof, der Gewerbegebäude und desSchlossparks hin. Daher sollte die Gemeindedie Planung übernehmen, obwohl sie nochnicht Eigentümerin ist. Herr Sieber stelltedem Gemeinderat drei Planungsvariantenfür das Bahnhofsareal vor. Gemeinsam istallen Varianten, dass Bahnhof und Jugend-haus in die Planung integriert werden, derFahrradabstellplatz näher zum Bahnsteigverlegt wird und Parkplätze eingerichtetwerden. Variante 3, die auch eine Buswen-deplatte, einen Allwetter-Sportplatz undgroßzügige Freiflächen zum Parken undggf. für Veranstaltungen beinhaltet, wurdevom Gemeinderat wie auch von der Ver-waltung favorisiert.Der Gemeinderat stimmte zu, dass auf derBasis der Variante 3 weitergeplant wird.

TOP 3: Zweite Änderung des Bebau-ungsplanes „Mineralbrunnen Krum-bach“ und die örtlichen Bauvorschrif-ten-Behandlung der Anregungen-SatzungsbeschlussAmtsleiter Rommel stellte dem Gremiumdie Einwände der am Bebauungsplanver-fahren beteiligten Behörden vor, die abge-arbeitet werden mussten. Der Gemeinderat beschloss einstimmig diezweite Änderung und Erweiterung des Be-bauungsplanes „Mineralbrunnen Krum-bach“ und die örtlichen Bauvorschriftenhierzu.

TOP 4: Einführung des Neuen Kom-munalen Haushaltsrechts„ (NKHR)Kämmerer Roland Kant erläuterte den Ge-meinderäten das Neue Kommunale Haus-haltsrecht, das bis spätestens zum01.01.2016 in allen Gemeinden eingeführtsein muss. Kämmerer Kant geht davon aus,dass in der Gemeinde das neue Recht zum1.1.2013 eingeführt werden kann. Die Ein-führungsphase wird zwei bis drei Jahre inAnspruch nehmen. Die Vorbereitungspha-se ist schon weitgehend abgeschlossen.Mit dem größten Arbeitsaufwand verbun-den sein werden die Inventarisierung unddie Vermögenserfassung und –bewertung.Das gesamte Finanz- und Rechnungswe-sen der Gemeinde muss umgestellt wer-den. Hierzu wird vom bisherigen Bu-chungsverfahren KIRP-Kameralistik aufKIRP-kamerale Doppik gewechselt. In derGemeinde soll auf einen produktorientier-ten Haushalt umgestellt werden. Der zu-sätzliche Personalbedarf für das aufwendi-gere Verfahren kann noch nicht einge-schätzt werden, Kämmerer Kant will abermöglichst auf eigene Kräfte zurückgreifen.Der Gemeinderat stimmte der vorgeschla-genen Vorgehensweise einstimmig zu.

TOP 5: Annahme von Spenden gem. §78 Abs. 4 GemODer Gemeinderat stimmte einstimmig zu,eine Spende der Leutkircher Bank in Höhevon 300 Euro anzunehmen. Sie wird als3. Preis für den Zivilcouragepreis 2010verwendet.

TOP 6: VerschiedenesBürgermeister Krattenmacher berichtetevon der Notwendigkeit des Einbaus eines2. Fluchtweges in die Oskar-Farny-Halle

in Waltershofen. Bei einer Sicherheitsbe-gehung wurde der bisherige Fluchtwegals nicht ausreichend bezeichnet. Der Gemeinderat stimmte einstimmigdem Einbau zu. Die Kosten werden sichauf ca. 12.000 Euro belaufen.

TOP 7: Bekanntgaben- Bürgermeister Krattenmacher berichtete,dass der Kindergarten St. Hedwig in dasProgramm Singen-Bewegen-Sprechender Jugendmusikschule aufgenommenwurde.- Wegen der guten Resonanz wird das Gäs-te- und Bürgerbüro auch weiterhin amSamstag geöffnet bleiben. - Ab 1. November 2010 wird der neue Per-sonalausweis eingeführt. Begonnen mitder Einführung wird im Bürgerbüro in Kiß-legg für die ganze Gemeinde. Die Entschei-dung über das Angebot in den Ortschaftenwird nach der Erprobungsphase im 1.Quartal des kommenden Jahres getroffen.- Bürgermeister Krattenmacher gab eineEilentscheidung bekannt, die er mit denFraktionsvorsitzenden abgesprochen hat.Das alte Anbaugerät für den Loipenspurer(Skidoo) ist nicht mehr zu gebrauchen. Eswerde über die SG Kißlegg, die seit Jahrenauch ehrenamtlich die Loipen spurt, einneues Anbaugerät für den Skidoo be-schafft. Künftig könne so auch eine einfa-che Skatingspur angelegt werden. DieKosten belaufen sich auf 7400 Euro. DerWLSB beteiligt sich zu einem Drittel anden Kosten. Die EnBW hat signalisiert dieMaßnahme unterstützen zu wollen, sodass bei der Gemeinde noch Kosten inHöhe von 3.745 Euro verbleiben.

TOP 8: Anfragen und Wünsche desGemeinderatesGR Radke stellte Anfragen, die die Zuwu-cherung der Ach und die Verbuschungdes Zellersees betreffen.Bürgermeister Krattenmacher brachtedie Hoffnung zum Ausdruck, dass für dieAch im Zusammenhang mit einer Aus-gleichmaßnahme für das IKOWA eine Lö-sung gefunden wird, die die Belange derLandwirte in Einklang mit dem Natur-schutzanforderungen bringen solle. Beim Zellersee soll ein Reisschlag, begin-nend beim Hotel Sonnenstrahl, ausge-schrieben werden.GR Kunz lobt die prompte Ausführungder Teerarbeiten im Kurvenbereich derder Herrenstraße.

Pressebericht zur Gemeinderatssitzung am 13. 10.2010 LVP-SammlungenIMMENRIED/WALTERSHOFEN (ra) - Bür-ger aus Immenried und Waltershofen ha-ben an folgenden Samstagen zwischen 9und 12 Uhr die Möglichkeit LVP (Leicht-verpackungen) abzugeben: 6. und 20.November . Annahmestellen: Immenried:Hofstelle Dietenberger, Hauptstr. 19;Waltershofen: Harald Sonntag, Weiden-gasse 9.

Info-VeranstaltungGebrazhofer StraßeKISSLEGG (ra) - Die Gebrazhofer Straße sollin dem Abschnitt zwischen WangenerStraße und Erlenweg saniert werden. In die-sem zweiten Bauabschnitt sollen die Kanali-sation, Wasserleitung sowie Fahrbahnbelagund Gehwege erneuert werden. Um denUmfang der Arbeiten sowie die Planungsva-rianten den Anliegern und interessiertenBürger vorzustellen, laden wir zu einer In-formationsveranstaltung am 25. No-vember um 19 Uhr in der RealschuleKißlegg, Zimmer Nr. 101, ein.

Energieberatung inKißleggKISSLEGG (ra) - Die weiteren Bespre-chungstermine für die Energieberatung inKißlegg sind festgelegt. Vereinbaren Sie ei-nen Termin mit unserem Mitarbeiter in derBauverwaltung, Herrn Liche, unter Tel.07563/936-121. Informationen erhaltenSie auch direkt bei der Energieagentur Ra-vensburg GmbH unter Tel. 0751/7647070oder im Internet unter www.energieagen-tur–ravensburg.de. Unsere nächsten Bera-tungstermine: Mittwoch, 10. November ,Mittwoch, 24 . November und Mittwoch, 8.Dezember.

Neue Öffnungszeitenbeim WertstoffhofKISSLEGG (ra) - Seit 1. November 2010 gel-ten auf dem Kißlegger Wertstoffhof in Zai-senhofen folgende neue Öffnungszeiten: Donnerstag: 14 bis 17 UhrFreitag: 14 bis 17 UhrSamstag: 8 bis 12 Uhr.

NikolausmarktKISSLEGG (ra) - Der diesjährige Nikolaus-markt findet am Montag, 8. November,auf der Schlossstraße und dem Rathaus-platz statt.

Aus dem GEMEINDERAT TERMINE

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Der Kißlegger3

Amtlicher TeilWichtige Kontaktdatenauf einen Blick

Gemeindeverwaltung KißleggSchlossstraße 588353 Kißlegg

Bürgermeisteramt

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8.00 bis 12.30 UhrDonnerstag 14.00 bis 17.00 Uhr

Telefon:Zentrale 07563/936-91Standesamt 07563/936-127Bauamt 07563/936-118Finanzverwaltung 07563/936-123

Gäste- und Bürgerbüro (imNeuen Schloss)Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8.00 bis 12.30 UhrMo., Di., Do., Fr., 14.00 bis 17.00 UhrSa. 10.00 bis 12.30 Uhr Telefon: 07563/936-142

07563/936-117

Ortschaftsverwaltung WaltershofenAm Dorfplatz 188353 Kißlegg-Waltershofen

Öffnungszeiten:Mo., Mi., 8.00 bis 12.00 UhrDi., Do., 8.30 bis 12.00 Uhr

17.00 bis 18.15 UhrFreitag 8.00 bis 12.00 UhrTelefon: 07563/92110

Ortschaftsverwaltung ImmenriedSt.-Ursula-Straße 388353 Kißlegg-Immenried

Öffnungszeiten:Ortsvorsteher Herr Martin Müller: Dienstag von 9.00 bis 11.00 UhrDonnerstag von 17.00 bis 19.00 UhrSekretariat Frau Agnes Würzer:Montag, Mittwoch und Donnerstag jeweils von 9.00 bis 11.00 UhrTelefon: 07563/92367

Öffentliche FührungenJeden Sonntag, 15 Uhr, Schlossführung.Jeden Mittwoch, 15 Uhr, Kirchenführung.April bis Oktober. INFOS: Gäste- und Bür-gerbüro. Tel. 07563/936-142.

NACHRICHTEN

KISSLEGG (ra) - Die Gemeinde hat erst-mals langjährige Feuerwehrleute füreine Mindestzugehörigkeit von 15 oder30 Jahren bei den Kißlegger Wehrenausgezeichnet. „Der ehrenamtliche Feu-erwehrdienst", so Bürgermeister DieterKrattenmacher bei der Feierstunde imBürgerschloss, sei „unverzichtbar undvorbildlichstes Engagement“.

„Feuerwehrleute seien auch zu nacht-schlafender Zeit und unter Einsatz der ei-genen Gesundheit bereit, ihren Dienst zuleisten. Dies werde leider allzu oft alsSelbstverständlichkeit wahrgenommen,weshalb es der Gemeinde ein großes An-liegen ist, dies zu würdigen“.Zum Auftakt konnten insgesamt 40 Feu-erwehrmänner für eine Mindestzugehö-rigkeit von 15 oder 30 Jahren geehrt wer-den. Einige davon können in den kom-menden Jahren voraussichtlich sogarnoch für 45 Jahre Feuerwehrdienst aus-gezeichnet werden. Künftig ist daran ge-dacht, dass Feuerwehrkameradinnen und-kameraden im Rahmen des Bürger-abends öffentlich zu würdigen.

Bei den Ehrungen mit dabei waren auchdie Stellvertreter des Bürgermeisters,Dr. Friedrich Rockhoff und Detlef Radke,sowie die Ortsvorsteher Martin Mülleraus Immenried und Werner Bachmannaus Waltershofen.Unter den Geehrten waren auch alleKommandanten der Teilortwehren sowieder Gesamtwehr. Insbesondere Kom-mandant Walter Kuon versinnbildlichtedie in der Feuerwehr vorhandene hoheKompetenz. Als Vorsitzender des Kreis-feuerwehrverbands und als stellv. Kreis-brandmeister halte er darüber hinaus denKontakt "nach oben" und sorge dafür,dass in der Gemeinde auf wachsende An-forderungen rasch reagiert werden kön-ne.Musikalisch auf dem Flügel umrahmtwurde die Feierstunde von den Nach-wuchspianistinnen Evelyn Schuwerk,Lara Kehrer und Milena Stitzenberger.Hier nun die einzelnen Geehrten: Abteilung Kißlegg (15 Jahre)Thilo Cristante, Klaus Fehr, Rupert Häge,Martin Heber, Wolfgang Huber, Erich Hü-ber, Anton Maier, Martin Schmid, Schu-

werk Karl-Josef, Helmut Veeser, AndreasWiltsche.Abteilung Kißlegg (30 Jahre)Reinhold Evers, Josef Fehr, Ulrich Flech-ner, Viktor Frey, Wilhelm Fuchs, ErichKloos, Walter Kuon, Franz Martin, Her-mann Müller, Ludwig Schneider, PhilippSontag, Alwin Stützenberger, Klaus Wei-land, Hubert Welte.Abteilung Waltershofen (15 Jahre)Georg Baumgärtner, Claus Dentler, Hel-mut Dorn, Hubert Elison, Eugen Gletter,Wolfgang Gletter, Peter Neher, RomanStampfer, Roland Stephan.Abteilung Waltershofen (30 Jahre)Robert Baumann, Albert Bilger, HelmutBraun, Karl Braun, Bruno Briegel, ErnstFrommknecht, Paul Ganser, Benedikt Hu-ber, Franz Mohrherr.Abteilung Immenried (15 Jahre)Johannes Fick, Jürgen Häfele, JohannBaptist Kutter, Armin Nerb, NorbertSchuler, Andreas Schuler.Abteilung Immenried (30 Jahre)Peter Bodenmüller, Günther Döbele, AloisGögler, Franz Gronmayer, Abrosius Krön,Johann Schnell.

Langjährige Feuerwehrleute erstmals ausgezeichnet

KISSLEGG (dk) - Im Naturkindergar-ten Kißlegg war am Freitag, 8. Oktobergroßer Besuchstag. Alle Kinder durf-ten den Opa, die Oma oder einen sons-tigen lieben Menschen mitbringen,um einen gemeinsamen Kindergar-tentag in der Natur zu erleben.

Bei herrlichem Herbstwetter trafen sichalle auf dem Spielplatz St. Anna. Zuerstwurden alle Großen und Kleinen mit einemgemeinsamen Lied und Fingerspiel be-grüßt. Nach einer kurzen Vorstellungsrun-de wurden auf dem Spielplatz einige Kräu-ter wie Spitzwegerich, Frauenmantel, Lö-wenzahnblätter und Gänseblümchen ge-sammelt. Dann ging es in den Wald. Während dieVorschüler einen Kräuterquark aus denWildkräutern herstellten, halfen die ande-ren beim Lagerfeuer. Wer Zeit und Lusthatte, konnte sich den Waldplatz und denneuen Schutzwagen anschauen. Es dauer-

te gar nicht lange, da brutzelten schon dieKartoffeln in der Pfanne und alle freutensich auf das leckere Lagerfeuervesper.Dann kam der große Auftritt der Kinder.Schon tagelang hatten sie geübt und nundurften sie ihren Gästen das Märchen vomguten Kartoffelkönig vorspielen. Nachdem Theater wurde noch eine kleine Wald-wanderung unternommen. Während dieKinder spielten, konnten die Erwachsenen

ihren Mut bei einem Sinnesspiel testen.Blind mussten sie einen bestimmten Wegim Wald zurücklegen und dabei Gegen-stände und Düfte erraten. Für viele wardies ein sehr intensives und beeindrucken-des Naturerlebnis. Aber alles Schöne gehtmal zu Ende und so waren die vier Stundenim Wald wie im Fluge vorbei. Die Kindersangen im Abschlusskreis noch ein Liedund wurden mit Applaus verabschiedet.

Oma und Opa zu Besuch im Naturkindergarten

Aus den KINDERGÄRTEN

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Der Kißlegger4

Amtlicher TeilNACHRICHTEN

Veteranen- und ReservistenkameradschaftKißlegg Der Volkstrauertag ist ein Tag des Innehaltens, ein Tagder Erinnerung an die Weltkriege und deren Opfer. Aberes soll auch bewusst gemacht werden, dass es zur Frie-denssicherung aktiver Bürgerinnen und Bürger bedarf,die sich für die Freiheit und den Rechtsstaat, für die Mit-menschen und für das Gemeinwohl einsetzen.Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger, insbesondere diejüngere Generation ein zur Gedenkstunde am Soldaten-denkmal im Friedhof St. Anna am Sonntag, 14. Novem-ber, ein.10.Uhr: feierlicher Gottesdienst mit den Fahnenabord-nungen der örtlichen Vereine und der musikalischen Be-gleitung durch die Musikkapelle Kisslegg.Anschließende gemeinsamer Abmarsch von der Kirch-moosstraße mit der Musikkapelle und den Abordnungender örtlichen Vereine, sowie den mit diesem Tag verbun-denen Bürgerinnen und Bürger zum Ehrendenkmal(bei sehr schlechter Witterung findet die Gedenkstundein der St.Anna Kapelle statt).• Musikstück der Musikkapelle• Choral des Liederkranzes• Gedenkansprache des Vorstandes• Kranzniederlegung mit Gefallenenehrung• Schlusswort und gemeinsamer Rückmarsch

Wir gedenken an diesem Tag auch der Toten aktuellerKriege und Gewalttaten, sowie der Opfer von Terror undUnmenschlichkeit in unserem Land und der ganzenWelt. Setzen auch Sie wieder mit uns ein aktives Frie-denszeichen mit Ihrer Teilnahme.

Krieger- und SoldatenkameradschaftWaltershofen Wir gestalten gemeinsam den Volkstrauertag am Sonn-tag 14. November.Ab 9.15 Uhr Abmarsch aller örtlichen Vereine vom Ver-einslokal „Löwen" zum Kirchgang; anschließend Ge-denkfeier am Kriegerdenkmal.

1. Choral der Musikkapelle2. Gebet des Militärdekans3. Gedenkrede durch den Vorstand4. Kranzniederlegung5. MusikstückIm Anschluss Abmarsch zum gemeinsamen Frühschop-pen im Gasthaus „Löwen".Ein Volk trauert nicht nur um seine gefallenen und ver-missten Soldaten der vergangenen Kriege, sondern umalle Menschen die Opfer von Gewaltherrschaft, Verfol-gung, Vertreibung und Terrorismus damals wie heutegeworden sind!

Insofern geht uns diese Trauer alle an, nicht nur die Ver-einsmitglieder. Wir laden deshalb alle Mitbürger zumGottesdienst und zur Gedenkfeier sowie zum gemeinsa-men Frühschoppen herzlich ein. Die Vorstandschaft.

Krieger- und Soldatenkameradschaft ImmenriedWir gestalten gemeinsam den Volkstrauertag am Sonn-tag, den 14. November .10.30 Uhr Kirchgang anschließend Abmarsch der Verei-ne ans Kriegerdenkmal zur Gedenk- und Mahnfeier1. Lied des Kirchenchors2. Choral der Musikkapelle3. Gebet des Ortsgeistlichen4. Lied des Kirchenchors5. Gedenkrede Herr Bürgermeister Krattenmacher6. Kranzniederlegung7. MusikstückVollzählige Teilnahme von den Mitgliedern der Krieger-und Soldatenkameradschaft ist erwünscht.Im Anschluss daran laden wir die gesamte Bevölkerungzum traditionellen Frühschoppen mit Mittagstisch in dieTurn- und Festhalle ein.Ganz besonders sind die Reservisten der Bundeswehr so-wie Freunde und Gönner der Krieger und Soldatenkame-radschaft willkommen. Die Vorstandschaft

Volkstrauertag in Kißlegg, Waltershofen und Immenried

KISSLEGG (ra) - Zu der diesjährigenVereinsbesprechung am Montag,25.10.2010, im Neuen Schloss in Kiß-legg konnte Bürgermeister DieterKrattenmacher 60 Vereinsvertreterbegrüßen.

Gleich zu Beginn stellten Herr Bernd Hal-der und Frau Martina Kaiser vom Jugend-büro den Zivilcouragepreis der offenenund kommunalen Jugendarbeit im Land-kreis Ravensburg vor. Er wird zum drittenMal vergeben – dieses Jahr erstmals inKißlegg. Die Preisverleihung findet am 4.Dezember im Rahmen einer öffentlichenVeranstaltung in der Mensa des Schul-zentrums statt.

Bewerbung im Jugendbüro

Herr Halder zeigte den zum Thema ent-standenen Film, der in gekürzter Form zurZeit auch als Kinowerbung läuft und warbnochmal für Zivilcourage. Die Vereinsver-

treter wurden gebeten, auch in den Ver-einen mit den ausgelegten Flyern undPlakaten für den Preis zu werben. Bewer-bungsunterlagen sind im Jugendbürounter der telefonnummer 07563/1040oder im Internet unter www.zivilcoura-ge-preis.de erhältlich und bis zum 19. No-vember einzureichen.Anschließend gewährte BürgermeisterDieter Krattenmacher einen Rückblickauf das diesjährige und einen Ausblick aufdas nächste Schloss- und Straßenfest.Trotz außergewöhnlicher Hitze und WM-Fußballspiel konnte er von einem gutenVerlauf berichten und dankte allen betei-ligten Vereinen, allen voran dem Ver-kehrs- und Gewerbeverein, für ihre Mit-hilfe. Aufgrund der guten Erfahrungensoll das Schloss- und Straßenfest nächs-tes Jahr in der gleichen Konstellation ver-anstaltet werden, deshalb ging seine Bit-te an die Vereine, sich wieder zu engagie-ren. Einzelne Kritikpunkte, wie der Stand-ort des Spieleparcours im Dr.-Franz-

Reich-Garten oder auch der Bühne undder Stände im Schlossgarten, die zu we-nig Zuspruch fanden, wurden festge-stellt. Hier sollen nächstes Jahr bessereLösungen gefunden werden. Es wurde je-doch zum Ausdruck gebracht, dass esmeist mehrere Jahre dauert, bis neuePlätze vom Publikum angenommen wer-den.

Eingeschränkte Nutzung

Ein weiterer Tagesordnungspunkt warendie voraussichtlichen Sanierungsarbei-ten am Neuen Schloss, welche durch Zu-schüsse aus dem Landessanierungspro-gramm 2011 möglich werden. Geplantsind eine Sanierung des Daches und desSchlosshofes in Richtung Park, die Neu-verlegung der Entwässerungsleitungenund der Einbau eines Aufzugs. Von Junibis November 2011 wird deshalb voraus-sichtlich keine oder nur eine einge-schränkte Schlossnutzung möglich sein,

auch für die Nutzung des Schlossparksbeim Schloss- und Straßenfest wird esEinschränkungen geben.Zum Thema Vereinsförderung gab es diegute Nachricht, dass sich die Gemeindefinanziell langsam wieder auf dem Wegder Besserung befindet, so dass die lau-fende pauschale Vereinsförderung wei-terlaufen kann. Investitionszuschüsseseien auch 2011 weiter ungewiss, dieChancen für 2012 seien etwas größer.Bürgermeister Dieter Krattenmacherempfahl den Vereinsvorständen, Hinwei-se für geplante Investitionen vorab an ihnoder an die Finanzverwaltung der Ge-meinde zu schicken.Nachdem wie jedes Jahr der Veranstal-tungskalender mit den bisher gemelde-ten Veranstaltungen für 2011 verteiltwurde, wies Bürgermeister Dieter Krat-tenmacher nochmals auf die Ehrenord-nung der Gemeinde hin und schloss miteinem ausdrücklichen Dank an die Ver-einsvertreter die Versammlung.

Kißlegger Vereinsbesprechung 2010

TERMINE

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Der Kißlegger5

Amtlicher TeilNACHRICHTEN

KISSLEGG (ra) - In den vergangenenWochen war das Jugendbüro Kißleggam Kißlegger Schulzentrum und ander Förderschule Kißlegg, um mit denSchülern der Klassenstufen 5 bis 10 ineinstündigen Unterrichtseinheitendas komplexe Thema Zivilcourage zuerarbeiten und den Zivilcouragepreis2010 vorzustellen.

An einem Vormittag war auch Karin Rot-haupt von Radio 7 mit in der Schule, ummit den Schülern Interviews über Zivil-courage zu führen. Radio 7 berichtete da-rüber. Einer einführenden Sensibilisierung fürUnrecht, Ausgrenzung und Gewalt zeig-ten sich die Schüler aufgeschlossen, dennauch sie erkannten eine zunehmende Ab-stumpfung bezüglich dieser Themendurch das Fernsehen, die Spielekonsoleund das Internet. Den Mitarbeitern desJugendbüros war es besonders wichtig,den Focus der Schüler weg von spektaku-lärem Heldentum hin auf alltägliche Un-gerechtigkeiten zu lenken, wie sie imSchulalltag, auf dem Schulweg oder aberin der Freizeit geschehen und wie diesenSituationen mit Herz und Verstand zivil-couragiert begegnet werden kann. Im

weiteren Verlauf der Informationsveran-staltung wurde mit den Schülern der Be-griff „Zivilcourage" begreifbar gemachtund veranschaulicht: • Zivilcourage ist der Mut des Einzelnenzum eigenen Urteil; • Bei Zivilcourage geht es um mein Ein-mischen in alltägliche Ungerechtigkei-ten;• Zivilcourage bedeutet, den Mut habengegen soziale Ungerechtigkeit und füreine gute Idee einzustehen;• Zivilcourage bedeutet, wenn du aufdeine innere Stimme hörst: „was da pas-siert ist nicht in Ordnung, ich sollte etwas

dagegen tun, ich sollte eingreifen, um dieSituation nicht schlimmer werden zu las-sen oder sie entschärfen";• Zivilcourage ist, wenn du unsicher bist,ob dein eingreifendes Verhalten erfolg-reich sein wird, du aber dennoch aktivwirst;• Zivilcourage ist, wenn du aktiv hin-schaust und dich betroffen fühlst, stattunbetroffen weiter gehst;• Zivilcourage ist, wenn du dich ein-mischt statt wegguckst, wenn du mit an-deren, die in Bedrängnis sind Solidaritätsignalisierst.Oberster Leitsatz einer jeden zivilcoura-

gierten Handlung muss aber sein, sichniemals selbst in Gefahr zu bringen. Für einige Situationen wurde durchge-spielt, wie man sich richtig verhält. Hilf-reich für die Beurteilung einer Situationist stets die Frage: "was würde ich mirwünschen, wenn ich mich in dieser Lagebefinden würde?".Auf den Zivilcouragepreis 2010 könnensich nicht nur Einzelpersonen mit zivil-couragierten Handlungen bewerben,sondern auch Klassen, Vereine, Jugend-gruppen und Projekte. Auch Erwachsene, Eltern und Lehrer kön-nen und sollen ihre Kinder und Schülerfür den Zivilcouragepreis 2010 bewerben.

„Was würde ich mir wünschen, wenn ich in dieser Situationwäre?" - Zivilcourage

KISSLEGG (ra) - Grundsätzlich wer-den drei Arten von zivilcouragiertemHandeln unterschieden:

• Das Eingreifen zugunsten anderer,meist in unvorhergesehenen Situationen,in die man hineingerät und wo schnellentschieden werden muss.• Das Sich-Einsetzen –meist ohne akutenHandlungsdruck- für allgemeine Werte,für das Recht oder für die legitimen Inte-ressen anderer, oft in organisierten Kon-texten und Institutionen, häufig auch füreine größere Zahl z.B. von Mitschülernoder Kollegen.• Das Sich-Wehren gegen akute Zumu-tungen und Angriffe, z.B. gegen Gewalt,Vandalismus, Mobbing oder sexuelle Be-lästigung. Das kann auch bedeuten, sichzu weigern, etwas moralisch oder recht-lich nicht Annehmbares zu tun.Was aber macht es so schwer Zivilcoura-

ge zu zeigen? Wichtige Voraussetzungen für zivilcou-ragiertes Handeln sind die Entwicklungvon Empathie sowie die Bereitschaft undFähigkeit zum kritischen Umgang mit Au-torität. Die meisten Kinder, Jugendlicheund Heranwachsende in unserer Gesell-schaft werden mehr zu Autoritätsgehor-sam erzogen als zu Widerspruchsmut, dervon Werten und Idealen erfüllt ist. Die Fa-milie spielt also eine zentrale Rolle bei derEntwicklung von Zivilcourage. Ein für-sorgliches und liebevolles Familienklima,verbunden mit Werten wie Nächstenlie-be, Mitleid, Liebe zur Natur, Fürsorge fürandere und Ehrlichkeit stellt die emotio-nale Grundlage von Zivilcourage dar.

Eltern müssen Vorbild sein

Diese Eigenschaften sollen von den Elternnicht gepredigt, sondern vorgelebt wer-

den. Zivilcourage im Alltag zu lernen, be-deutet also zunächst die Entwicklung vonEmpathie, Ich-Stärke und Selbstbewusst-sein. Nur so kann man lernen, vernünftigmiteinander umzugehen, eigene Vorur-teile zu erkennen und zu bearbeiten undsich einzumischen. In Bezug auf Erziehung bedeutet dies, an-ders mit Widerspruch, Einwänden undGehorsamsverweigerung bei Kindernund Jugendlichen umzugehen als dieshäufig geschieht. Den diese Verhaltens-weisen können eben nicht nur als „Trotz"oder "Ungezogenheiten" gedeutet wer-den, sondern sind auch Ausdruck einersich entwickelnden Selbständigkeit sowievon Auseinandersetzung mit Autoritä-ten. Von großer Bedeutung für alle Lern-prozesse ist die Rolle von glaubwürdigenVorbildern. Sie ermöglichen durch Pro-zesse der Auseinandersetzung, der Iden-tifizierung und Abgrenzung eine Ent-

wicklung von Sensibilität, Achtung undEmpathie.

Verantwortung für das Handeln

Zivilcourage setzt die Übernahme vonVerantwortung für das eigene Handelnvoraus. Wer als Kind echte Zuwendung erfährt–und sei es unter ärmsten Verhältnissen-verfügt später über die Stärke, auch sei-nen Mitmenschen und Kindern mit Em-pathie und Mitgefühl zu begegnen. Dannbleiben sie Menschen, die keine Angst da-vor haben, auf das zu hören, was ihr Herzihnen sagt. Mit einer eigenen Identität als Kern ihrerPersönlichkeit und nicht dem, was derenglische Dichter Edward Young schonim 18. Jahrhundert schon befürchtete:Wir werden als Originale geboren, abersterben als Kopie.

Zivilcourage – Lernbereich Alltag

Bewerbungsformulare undweitere Informationen gibt es auf

der Homepage www.zivilcourage-preis.de und können bei den Lehrern, perPost oder E-Mail an das JugendbüroKißlegg ([email protected]), Bahnhofstraße 11weitergeleitet werden. Einsendeschlussist der 19.November 2010. Bei Fragenund Anregungen wenden Sie sich bittean den Kinder- und JugendbeauftragtenBernd Halder, unter der Telefonnummer07563/1040.

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Der Kißlegger6

KISSLEGG (ra) - Im festlichen Rahmenpräsentieren am Donnerstag, 4. No-vember, und am Freitag, 12. Novem-ber, jeweils um 18 Uhr die Teilnehmerder Kißlegger Kunstwoche ihre Arbei-ten.

Mit Atelierrundgängen und Vorstellungder einzelnen Kurse können die Werke derKursteilnehmer bestaunt werden. EinKunstgenuss für jung und alt, ein persön-licher Austausch von und mit Kunstinte-ressierten in der einzigartigen Atmo-sphäre des barocken Neuen Schloss er-wartet die Besucher. Musikalische Umrahmung werden die Fi-nissagen von Alexander Nelles, Ravens-burg spielt Klangimprovisationen aufChinesischen Gongs, Hang und Maul-trommel (Kunstwoche 1) sowie Jugend-musikschule (Kunstwoche 2)Gezeigt werden die Arbeiten aus den Kur-sen:Kunstwoche 1Experimentelles Drucken – Barbara Ehr-mann, RavensburgFreies Arbeiten – Antonio Zecca, Steißlin-genFreie Acrylmalerei – Heinz Felbermair, Ös-

terreichEntdeckungsreise ins Reich der Farben –Richard Allgaier, Bad WaldseeStahlplastiken – Achim Guthmann, Kiß-leggSteinbildhauen – Herbert Leichtle, Röten-bachKunstwoche 2Farbenworkshop – Petra Seibert, Stutt-gartNeue Wege im Aquarell – Ute F. Mangold,ÖsterreichZweiteilige Bilder – Annette Janle, Tübin-gen

Schichtungen – Renate Rahm, MünchenAkt - B. V. Sauterleute, KunstschuleLeutkirchDauer der Kunstwochen: Kunstwoche 1: 30.Oktober bis 5.Novem-ber 2010Kunstwoche 2: 7. November bis 13. No-vember 2010.Infos:Gäste- und Bürgerbüro, Katrin von Po-lenz, Neues Schloss, 88353 KißleggTel. 07563/936143, Fax. 07563/936199E-Mail: [email protected], www.kiss-legg.de.

Zwei Finissagen der Kunstwochen

Ausstellung im ZappaDie Künstlerin Anne Meßmer-Steinmann ausLindau stellt vom 7. November bis Mitte Januarin der Cafe Bar Zappa aus . Die Vernissage fin-det am Sonntag, 7.November, um 19 Uhr statt.Zwei Themenkreise liegen den Bildern zugrunde.Die Natur und Pflanzenwelt zum einen und dieFigur zum anderen. Die Inspiration aus der Na-tur drückt sich durch Vielfalt und Sinnlichkeitder Farbe aus und spiegelt durch ihre Leichtig-keit die Vergänglichkeit und den Moment wie-der. Die figurativen Zeichnungen und Bilder,zum Teil kleinformatige Bilderserien, beschrei-ben Empfindungen und Situationen des Daseins.Sie sind eine gedankliche Spiegelung, in die sichdie Betrachter einfühlen können. Anne Meß-mer-Steinmann ist seit 1993 Mitglied im Berufs-verband bildender Künstler. Ihre Bilder sind seitvielen Jahren in Ausstellungen und Beteiligun-gen an Gruppenausstellungen im süddeutschenRaum, Österreich und der Schweiz zu sehen. DieÖffnungszeiten Cafe Bar Zappa sind täglich ab18 Uhr, Ruhetag Dienstag, Herrenstraße 17, Tel.07563/8263. Kontakt zur Künstlerin: AnneMeßmer-Steinmann, Hochbucherweg 64,88131 Lindau, Tel. 08382/26387, [email protected].

Gründung einerKißlegger HospizgruppeKISSLEGG (ra) - Seit über 15 Jahren wirdin der Raumschaft Kißlegg-Wangen Hos-pizarbeit geleistet. Durch das große En-gagement vieler BürgerInnen konnte einNetzwerk entstehen, dass zahlreichenMenschen auf ihrem letzten Weg Trostgespendet hat. Von Seiten vieler in Kiß-legg in der Hospizarbeit engagierter Bür-gerInnen wurde in den letzten Monatender Wunsch dringender, wieder vermehrtMenschen zu begleiten, die zuhause oderin einem der örtlichen Pflegeheime ster-ben wollen. Um dies zu gewährleisten, je-doch ohne die wertvolle Arbeit im Hospizin Wangen zu vernachlässigen, soll amMittwoch, den 17. November um 20:15Uhr im evangelischen Gemeindehaus eineigenständiger Kißlegger Hospizvereingegründet werden. Alle Interessiertensind zur Vereinsgründung herzlich einge-laden.

Wasserabrechnung -Ablesen der WasserzählerKISSLEGG (ra) - Von den Beauftragtendes Bürgermeisteramtes werden in dennächsten Tagen wieder die Wasseruhrenbzw. die Wasserzähler abgelesen. Bitteerleichtern Sie dem Zählerableser seineArbeit, indem Sie ihm ungehinderten Zu-gang zum Wasserzähler gewähren.Wenn es nicht möglich ist, den Wasser-zähler abzulesen, werden unsere Mitar-beiter ein Formblatt hinterlassen.Wir bitten Sie, auf dem Formblatt denStand des Wasserzählers einzutragenund spätestens 20. November dem Bür-germeisteramt – Finanzverwaltung – inHaus Reich im Zimmer 11 – zurückzuge-ben.Für weitere Anfragen steht IhnenFrau Schlichter Telefon 07563/936-128gerne zur Verfügung.

Fundsamt informiert

KISSLEGG (ra) - Beim Fundamt im Gäste-und Bürgerbüro wurden in den letztenzwei Wochen folgende Fundsachen ab-gegeben:- Fahrradschlüssel, - versch. Fahrräder, -Damenuhr Informationen erhalten Sie imGäste- und Bürgerbüro oder telefonischunter 07563/936-117.

FUNDSACHEN

Amtlicher TeilTERMINE NACHRICHTEN

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KißleggerlebenVeranstaltungshinweise aus Kißlegg und Umgebung4.11.2010

Redaktionsschluss ist amDonnerstag, 11. NovemberKISSLEGG (dk) - Der nächste Kißlegger er-scheint am Donnerstag, 18. November. IhreTexte und Bilder, sollten Sie uns bis Donners-tag, 11. Novemberan [email protected] schicken (später einge-sandte Texte können erst für die Ausgabe am2. Dezember berücksichtigt werden). WennSie Fragen zum redaktionellen Teil des Kiß-leggers haben, können Sie sich NUR amMittwoch und Donnerstag jeweils vor Er-scheinen des Kißleggers, von 13 bis 14 Uhr,mit der Kißlegger-Redakteurin Patricia Her-pich unter der Telefonnummer 0160 / 80825 33 in Verbindung setzen.

KISSLEGG (dk) - Der ehemalige Lehrerin Kißlegg und Heimatkundler PaulMoser stand im Mittelpunkt einesVortrages von Wolfram Benz im „Bür-gerschloss". Schätze aus den Archivenwurden wieder lebendig. Mit traditio-neller Musik begleitete die Veranstal-tung dabei die „Schelleberger Stuben-musik Kißlegg" mit Josef Gomm.

Mit festlicher Stubenmusik und der Be-grüßung durch Thomas Weiland, den 1.Vorsitzenden des Heimatvereins, wurdeder Nachmittag eröffnet, an dem Wolf-ram Benz aus Eglofs zunächst die Samm-lung von über 1000 Sprüchen und Lie-dern durch Paul Moser nicht nur an denverschiedenen Stationen seines Lehrerle-bens vorstellte, ergänzt durch eine Com-puterpräsentation. Paul Moser ist damitder bedeutendste Liedersammler imschwäbischen Sprachraum in den Ver-zeichnissen des deutschen Volksliedar-chivs in Freiburg. Kaum ist diese Leistungheute vorstellbar, wenn man bedenkt,dass alles zunächst handschriftlich auf-gezeichnet werden musste. Doch dazubeschäftigte sich Moser ganzheitlich anfünf Schulorten intensiv mit weiteren Be-reichen der Volkskunde, im Eschachtal, inGeislingen, Wurzach, St. Leonhard/Leut-kirch und in Kißlegg. In dicken, handge-

bundenen Büchern fasste er volkskundli-ches Wissen in den Jahren von etwa 1930bis 1941 zusammen, jeweils mit Fotosund Bildern ausgestaltet. Den prächtigsten Band mit 528 Seitenverfasste Paul Moser in Kißlegg. Im Vor-trag dazu wurden nicht nur die Zahlenpräsentiert: 232 Kinderverse, 977 mund-artliche Ausdrücke von Kißlegg und Um-gebung, 1176 Sprichwörter und Redens-arten, 50 alte Rätsel, 90 Schnaderhüpfl,226 Lieder, 120 Kinderspiele, „Das Jahres-und Lebensbrauchtum der Landgemein-de Kisslegg i.A." (in einem Sonderband),Flurnamen, Ortsnamen, Sagen und All-gäuer Kost. Beispiele wurden vorgetra-gen oder sogar vorgesungen. Die Stuben-musik brachte dazwischen als Urauffüh-rung in der Besetzung durch das EhepaarGomm Maultrommelstückle mit Gitar-renbegleitung. Außerhalb der Volkskunde verfasste PaulMoser verschiedenste Beiträge in der Ta-geszeitung und in regionalen Zeitschrif-ten und ließ dabei erkennen, dass er auchfeinen Humor besaß, auch wenn sein Le-bensweg zum Teil sehr unruhig verlief:Geboren wurde er am 20. Februar 1901 inGeislingen, dann erfolgte die Ausbildungzum Lehrer. Nach 14 verschiedenen Stel-len kam er 1938 als ständiger Lehrer nachKißlegg, wo er 1938 Hermine, geb. Tobias,

heiratete. 1941 musste er zur Wehr-macht, wo er bis Kriegsende als Sanitäts-obergefreiter in verschiedenen Lazaret-ten im Osten seinen Dienst versah. Ausden Händen der Partisanen in Kroatienkonnte er fliehen und kam über die Ge-fangenschaft bei den Engländern wieder1946 nach Kißlegg zurück. Gesundheit-lich beeinträchtigt, versuchte er über ver-schiedene Anfragen seine Forschungser-gebnisse veröffentlichen zu können.Ohne Erfolg, weder in Stuttgart oder Tü-bingen noch in seiner Heimatgemeinde.Nach dem Krieg wurden andere Prioritä-ten gesetzt. Er schrieb dazu: „Volkskundeund Gartenarbeit. .... reich an Enttäu-schungen und wenig lohnend." Paul Mo-ser starb 1970. Sein Grabstein erinnertnoch an ihn.Bei aller Globalisierung, meinte Benz, seidie Identität mit der eigenen Heimat wie-der wichtig. So hätten es auch MosersForschungen verdient, wieder ins Be-wusstsein der Bevölkerung gerückt zuwerden. Der Tochter, Frau Doris Petrik, sei es eben-falls ein Anliegen, dass ihr Vater und sei-ne Arbeiten nicht vergessen werden. -Zum Ausklang spielte die Stubenmusiknoch einige Stücke. In den Bänden Mo-sers aus dem Archiv wurde noch interes-siert geblättert.

„Schlösser bleiben - Menschen gehen": PaulMoser, Lehrer und Heimatforscher aus Kißlegg

Interessiertem Publikum zeigen Wolfram Benz und Thomas Weiland die Schätze des Kißlegger Archivs. Foto: privat

Wolfram Benz über denHeimatforscher PaulMoser KISSLEGG(dk) - Einen nachhaltigen Eindruckvermittelte Wolfram Benz in seinem Vortragüber den Kißlegger Heimatforscher Paul Mo-ser. Die „Schelleberger Stubenmusik Kißlegg"unter Leitung von Josef Gomm begleitete mittraditioneller Musik. In dicken, handgebun-denen Büchern, mit Fotos und Bildern ausge-staltet fasste Paul Moser volkskundlichesWissen in den Jahren von etwa 1930 bis 1941zusammen. Kaum vorstellbar ist heute dieseLeistung, hat er doch alles handschriftlichaufgezeichnet. Der prächtigste Band mit 528Seiten ist im Besitz der Gemeinde: 232 Kin-derverse, 977 mundartliche Ausdrücke vonKißlegg und Umgebung, 1176 Sprichwörterund Redensarten, 50 alte Rätsel, 90 Schna-derhüpfl, 226 Lieder und 120 Kinderspiele. Ineinem Sonderband "Das Jahres- und Lebens-brauchtum der Landgemeinde Kisslegg i.A."geht es um Flurnamen, Ortsnamen, Sagenund Allgäuer Kost. Bei aller Globalisierung,meinte Benz, sei die Identität mit der eigenenHeimat wieder wichtig. So hätten es auchMosers Forschungen verdient, wieder ins Be-wusstsein der Bevölkerung gerückt zu wer-den. Mit Recht wird er als einer der bedeu-tendste Liedersammler im schwäbischenSprachraum in den Verzeichnissen des deut-schen Volksliedarchivs in Freiburg bezeichnet.Paul Moser starb 1970. Sein Grabstein erin-nert noch an ihn.

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WaltershofenKreis Ravensburg

KißleggKreis Ravensburg

ImmenriedKreis Ravensburg

Kißleggerleben

TREFFSMontag:Eltern-Kind-Gruppe im Katholischen Ge-meindehaus, (Kontakt: Jeanette Krimmer,07563/2705) 15 Uhr; Zwergengruppe, 15 bis 17 Uhr im Waldorf-kindergarten, Anmeldung: Regina Kuisle,07563 / 3512;Spielabend des Skatclubs Kißlegg, im Gast-haus Ochsen, 19.30 Uhr; Kreuzbund-Selbsthilfegruppe für Sucht-kranke und Angehörige, im katholischenGemeindehaus, 20 Uhr;Aerobic-Gruppe, Frauenturnverein Im-menried, 19 Uhr;Dienstag:Mutter-Kind-Gruppe (für ganz kleineKinder) von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr imevangelischen Gemeindehaus. Kontakt:Frau Tatjana Gieler, Tel. 914690;Eltern-Kind-Gruppe in Waltershofen, (Kon-takt: Georgia Dorn 07563/3653) 9.30 bis 11Uhr;Eltern-Kind-Gruppe im Katholischen Ge-

meindehaus in Kißlegg vormittags von 9 bis11 Uhr (Kontakt: Jeanette Krimmer, Tel.07563/2705)Spaß mit Musik für Kinder von eineinhalbbis drei Jahre, musikalische Früherziehungim Kindergarten St. Monika, 15.15 bis 16Uhr;Liederkranz Chorproben im Feuerwehr-haus, 19 bis 20.30 Uhr Canto Classico, 20.30bis 22 Uhr Modern Voices und Jazz Singersim 14-tägigen Wechsel;Mittwoch:Waldwichtelgruppe für Kinder ab zwei Jah-ren mit ihren Müttern von 9 bis 10.30 Uhr.Kontakt: Naturkindergarten, Tel:0174/3264213 (erreichbar 8 bis 8.30 und 13bis 13.30 Uhr;Mutter-Kind-Gruppe von 9 Uhr bis 11Uhr im evangelischen Gemeindehaus.Kontakt: Frau Heike Steinhauser, Tel.07563/180781;Eltern-Kind-Gruppe im KatholischenGemeindehaus in Immenried von 9.00 bis11.00 Uhr (Kontakt: Anita Haidorf, Tel.

07563/92195)Eltern-Kind-Gruppe im KatholischenGemeindehaus in Kißlegg von 9.30 bis11.00 Uhr (Kontakt: Jeanette Krimmer, Tel.07563/2705).Konfirmandenunterricht, evangelischesGemeindehaus, 14.15 bis 16 Uhr;Jugendcafé für Kinder ab der fünftenKlasse, Jugendhaus, 14.30 bis 17 Uhr;KLJB-Treff im katholischen Gemeindehaus(KLJB-Raum), 20 Uhr;Frauengymnastik der SG Kißlegg, Turn-und Festhalle, von 19.30 bis 20.30 Uhr„Gymnastik-Mix„ und von 20.30 bis 21.30Uhr „Fitness-Mix“;Donnerstag: Mutter-Kind-Gruppe (für ganz kleineKinder), von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr imevangelischen GemeindehausKontakt: Frau Miriam Heine, Tel.912895; Lauf- und Walkingtreff, an der Nordseite desNeuen Schlosses, 19 Uhr;Kirchenchor Immenried, neue Sänger will-kommen, Pfarreiheim, 20 Uhr;

Kirchenchor, kath. Gemeindehaus, 20 Uhr;

Fanfarenzug, Treffen zur gemeinsamenProbe in der Turnhalle, 20 Uhr;

Jugendzentrum Spatz, 20 bis 24 Uhr;

Freitag:

Jugendcafé für Kinder ab der 5. Klasse, Ju-gendhaus, 14.30 bis 17 Uhr

Kinder- und Jugendgruppen „Marshmal-lows“ und „Die wilden Katzen“ im Kaplanei-haus, von 14.30 bis 16.00 Uhr (Kontakt: Dr.Ansgar Krimmer, Tel. 07563/2705)

Jungkolpinggruppe (10-14 Jahre) im Kapla-neihaus von 16.15 bis 17.45 Uhr (Kontakt: Dr.Ansgar Krimmer, Tel. 07563/2705)

Samstag:

Jugo-Band im Kaplaneihaus von 17.00 bis18.30 Uhr (Kontakt: Dr. Ansgar Krimmer, Tel.07563/2705)

Mountainbike-Treff, Turn- und Festhalle13.30 Uhr; Jugendzentrum Spatz, 21 bis 3Uhr;

Treffs

Evangelisches PfarramtPfarramt:Sie erreichen uns: Tel: 07563/2408, Fax:914191, E-mail: [email protected]: www.evkirche-kisslegg.deBürozeiten:Mittwoch und Freitag von 9 Uhr bis 11.30Uhr

Zur Information:Gottesdienstopfer am Erntedank-festDas Kinderwerk Lima bedankt sich in ei-nem Schreiben bei uns für unser Opferin Höhe von 455,10 Euro für die Kinder-speisung. Dieser Betrag kam zustandeaus dem Gottesdienstopfer und demVerkauf unserer Erntegaben.Das Geld kommt bedürftigen Familien inHuanta, einer Stadt im peruanischenHochland, zugute und ist eine wichtigeHilfe im weltweiten Kampf gegen denHunger von Menschen.

Dienstag 2. November bis Freitag,05. NovemberKonfirmandenfreizeit in Bad Schus-senriedWährend dieser Zeit ist Herr PfarrerScheerer nicht da. Vertretung hat HerrPfarrer Carl aus Bad Wurzach. Sieerreichen ihn unter der Telefonnummer07564/3575.Sonntag, 7. NovemberHerzliche Einladung zum Gottesdienstum 9.30 Uhr den Frau PrädikantinHofmann mit uns feiert. Zeitgleich zumGottesdienst ist Minikirche.Wochenspruch: „Siehe, jetzt ist die Zeit

der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag desHeils." (2. Korinther 6, 2)Dienstag, 9. NovemberAlle Seniorinnen und Senioren sind ganzherzlich zum Seniorennachmittag um14.30 Uhr ins Gemeindehauseingeladen. An diesem Nachmittag istHerr Pfeiffer vom Kinderwerk Lima zuGast. Er erzählt über das KinderwerkLima, welches auch von unsererGemeinde Unterstützung erhält, undzeigt Bilder dazu. Mittwoch, 10. NovemberKonfirmandenunterricht um 15 Uhr imGemeindehausSitzung des Kirchengemeinderatsum19.30 Uhr im GemeindehausSamstag, 13. NovemberTagung der Bezirkssynode ab 9 Uhr inFriedrichshafenSonntag, 14. NovemberHerzliche Einladung zum Gottesdienstum 9.30 Uhr den Herr Pfarrer Scheerermit uns feiert.Wochenspruch: „Wir müssen alle offen-bar werden vor dem RichterstuhlChristi." (2. Korinther 5, 10)Mittwoch, 17. NovemberHerzliche Einladung zum Gottesdienstam Buß- und Bettag um 19 Uhr denHerr Pfarrer Scheerer mit uns feiert.Der Gottesdienst ist mit der Feier desHeiligen Abendmahls verbunden.

Vorankündigung:Sonntag, 21. November – Ewig-keitssonntagHerzliche Einladung zum Gottesdienstam Ewigkeitssonntag um 9.30 Uhr denHerr Pfarrer Scheerer mit uns feiert.

In diesem Gottesdienst gedenken wirder Verstorbenen unsererKirchengemeinde im vergangenenKirchenjahr namentlich und feiernzusammen das Abendmahl (alkoholfrei).Herzliche Einladung vor allem auch analle die im vergangenen Kirchenjahreinen Angehörigen verloren haben.Donnerstag, 25. NovemberUm 9 Uhr ist im SeniorenheimUlrichspark evangelischeMorgenandacht.

Benefizkonzert zugunsten derFluthilfe in PakistanAm Samstag, 20. November, findet um20.30 Uhr im Evangelischen Gemeinde-haus ein Benefizkonzert zugunsten derFluthilfe in Pakistan statt. Zu Gast ist die Gruppe Windhorse. Alexandra Kornmaier, GitarreIlona Siebeneicher, PercussionSibylle Printz, Gitarre u. GesangSie spielen Interpretationen verschiede-ner Folk- und Popsongs, Traditionelles,Balladen und Liebeslieder begleitet vonzwei Akkustikgitarren und Percussion.Ein stimmungsvoller Abend, der zumZuhören, Mitsingen und Erinnerneinlädt. Einlass ist um 20.00 Uhr. Der Eintritt istfrei. Spenden für die Fluthilfe des DAHWsind willkommen.

Das DAHW –deutsche Lepra- und Tuber-kulosehilfe e.V. unterstützt in Pakistandie Arbeit von Frau Dr. Ruth Pfau, einerkatholischen Ordensfrau, die seit 50Jahren in Pakistan arbeitet, und auseinem Team von 840 einheimischen Ge-

sundheitshelfern in der akuten Fluthilfe,Aufbauarbeit und Fortsetzung ihrer Ge-sundheitsdienste. Im Norden Pakistans unterstützt dasDAHW Frau Dr. Chris Schmotzer, eineprotestantische Ordensfrau und Ärztin,mit einem Team von ca. 65 Helfern inSoforthilfe und Hilfe beimWiederaufbau.Mit dem Erlös des Abends wollen wirdiesen Einsatz unterstützen.

Regelmäßige Termine:Mutter-Kind-Gruppe am Dienstag Im-mer am Dienstag von 9.30 Uhr bis 11.30Uhr im evangelischen Gemeindehaus.Kontakt: Frau Tatjana Gieler, Tel. 914690Mutter-Kind-Gruppe am MittwochMittwoch von 9 Uhr bis 11 Uhr im evan-gelischen Gemeindehaus. Kontakt: FrauHeike Steinhauser, Tel. 07563/180781Mutter-Kind-Gruppe am Donnerstag-Donnerstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhrim evangelischen GemeindehausKontakt: Frau Miriam Heine, Tel. 912895KonfirmandenunterrichtJeden Mittwoch im Evangelischen Ge-meindehaus

Gottesdienste:

Sonntag, 7. November:9.30 Uhr (Prädikantin Hoffmann) mit Mi-nikircheSonntag, 14. November:9.30 Uhr (Pfarrer Scheerer) Mittwoch, 17. November:19 Uhr (Pfarrer Scheerer) Buß- und Bet-tag mit Abendmahl

Evangelische Kirchengemeinde

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Kißleggerleben

ÄRZTE NOTDIENST

Wochentags ab 18 Uhr, an Wochenen-den von Samstag, 8 Uhr bis Montag, 8Uhr und an Feiertagen. Einheitliche Not-dienstrufnummer: 0180/1929278

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

Donnerstag, 4. November:Kornhaus-Apotheke, Kornhausstr. 12,Leutkirch, Tel. 07561/98880Zusatzdienst Isny(bis 21 Uhr): Kloster-Apotheke, Wassertorstr. 5, IsnyTel. 07562/975560Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr): En-gel-Apotheke, Gegenbaurstr. 21, Wan-gen, Tel. 07522/912392

Freitag, 5. November:Schloß-Apotheke, Haslacher Str. 5, Amt-zell, Tel. 07520/95180Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr): Apo-theke am Waltersbühl, Am Waltersbühl20, Wangen, Tel.: 07522/97660Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr):Löwen-Apotheke, Memminger Str. 2,Leutkirch, Tel. 07561/72667Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Beilharz-Apotheke, Wassertorstr. 16, Isny, Tel.07562/97470

Samstag, 6. November:Kloster-Apotheke, Wassertorstr. 5, IsnyTel. 07562/975560Zusatzdienst Wangen (18 bis 19 Uhr):Apotheke im GesundheitszentrumSiemensstraße 12, WangenTel. 07522/931077Zusatzdienst Leutkirch(17-18.30 Uhr):Kornhaus-Apotheke, Kornhausstr. 12,Leutkirch, Tel. 07561/98880

Sonntag, 7. November:Staufen-Apotheke, Martinstorplatz 4,Wangen, Tel. 07522/6585Zusatzdienst Isny (11 bis 13 Uhr und 17bis 18 Uhr): Kloster-Apotheke, Wasser-torstr. 5, IsnyTel. 07562/975560Zusatzdienst Leutkirch (11-13 und 17-18.30 Uhr):Rosen-Apotheke, Ottmanns-hofer Str. 10, Leutkirch, Tel. 07561/98490

Montag, 8. November:Löwen-Apotheke, Memminger Str. 2,Leutkirch, Tel. 07561/72667Zusatzdienst Isny(bis 21 Uhr):Wassertor-Apotheke, Wassertorstr. 51,Isny, Tel. 07562/9758-0Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr): Apo-theke im GesundheitszentrumSiemensstraße 12, WangenTel. 07522/931077

Dienstag, 9. November:

Apotheke am Waltersbühl, Am Walters-bühl 20, Wangen, Tel.: 07522/97660Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr):Elisabethen-Apotheke, Marktstr. 23,Leutkirch, Tel. 07561 /3622Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr):Stadt-Apotheke, Espantorstr. 1, IsnyTel. 07562/8524

Mittwoch, 10. November:Engel-Apotheke, Gegenbaurstr. 21,Wangen, Tel. 07522/912392Zusatzdienst Isny(bis 21 Uhr): Beilharz-Apotheke, Wassertorstr. 16, Isny, Tel.07562/97470Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr):Kornhaus-Apotheke, Kornhausstr. 12,Leutkirch, Tel. 07561/98880

Donnerstag, 11. November:Kur-Apotheke, Emmelhoferstr. 2, KißleggTel. 07563/1450Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr): Apo-theke im GesundheitszentrumSiemensstraße 12, WangenTel. 07522/931077Zusatzdienst Isny(bis 21 Uhr): Kloster-Apotheke, Wassertorstr. 5, IsnyTel. 07562/975560Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr):Löwen-Apotheke, Memminger Str. 2,Leutkirch, Tel. 07561/72667

Freitag, 12. November:Stadt-Apotheke, Espantorstr. 1, IsnyTel. 07562/8524Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr): Ro-sen-Apotheke, Ottmannshofer Str. 10,Leutkirch, Tel. 07561/98490Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr): St.Rochus-Apotheke, Herrenstr. 22 + 24,Wangen, Tel. 07522/213 79

Samstag, 13. November:St. Martins Apotheke am SaumarktBindstr. 49, WangenTel. 07522 /2460Zusatzdienst Leutkirch (19-18.30 Uhr):Elisabethen-Apotheke, Marktstr. 23,Leutkirch, Tel. 07561 /3622Zusatzdienst Isny (19-18.30 Uhr): Beil-harz-Apotheke, Wassertorstr. 16, Isny,Tel. 07562/97470

Sonntag, 14. November:Rosen-Apotheke, Ottmannshofer Str.10, Leutkirch, Tel. 07561/98490Zusatzdienst Wangen (11-12 Uhr und18.30 bis 19.30 Uhr): Apotheke imGesundheitszentrumSiemensstraße 12, WangenTel. 07522/931077Zusatzdienst Isny (11 bis 13 Uhr und 17bis 18 Uhr):Beilharz-Apotheke, Wasser-torstr. 16, Isny, Tel. 07562/97470

Montag, 15. November:

Wassertor-Apotheke, Wassertorstr. 51,

Isny, Tel. 07562/9758-0

Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr): St.

Martins Apotheke am Saumarkt

Bindstr. 49, Wangen

Tel. 07522 /2460

Zusatzdienst Leutkirch (bis 21

Uhr):Kornhaus-Apotheke, Kornhausstr.

12, Leutkirch, Tel. 07561/98880

Dienstag, 16. November:

St. Rochus-Apotheke, Herrenstr. 22 + 24,

Wangen, Tel. 07522/213 79

Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr) : Stadt-

Apotheke, Espantorstr. 1, Isny

Tel. 07562/8524

Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr):

Löwen-Apotheke, Memminger Str. 2,

Leutkirch, Tel. 07561/72667

Mittwoch, 17. November:

Elisabethen-Apotheke, Marktstr. 23,

Leutkirch, Tel. 07561 /3622

Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr):

Engel-Apotheke, Gegenbaurstr. 21,

Wangen, Tel. 07522/912392

Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr):Beilharz-

Apotheke, Wassertorstr. 16, Isny, Tel.

07562/97470

Notdienst

WasserversorgungOSG: 0171 / 3037573

Notdienst Bauhof

Bauhof: 07563 / 913-031

PflegenotdienstSozialstation Heilig Geist

24- Std. Rufbereitschaft

0171/4935216

Notdienste VolkshochschuleWangen-KißleggTai Chi Chuan für AnfängerMit Vhs-Dozentin Claire Geyer-Allgäueram Samstag, 6. November und Sonntag, 7.November im Neuen Schloss Kißlegg. Die„Lehre der Selbstbeherrschung„ ist wichti-ger als der eigentliche Kampf. Tai Chi Chu-an ist ein weiches Kung Fu System. Als asia-tisches Gesundheitstraining wird es täg-lich von Millionen von Menschen auf derganzen Welt praktiziert. Dieses Systemharmonisch fließender Bewegungen kannvon jedermann, ob jung oder reif erlerntund ausgeführt werden. Es ist Meditationin Bewegung, gleichzeitig eine wirksameHeilgymnastik sowie eine Methode dernichtaggressiven Selbstverteidigung.Beiregelmäßigen Übungen werden Herz undKreislauf gestärkt, der Atem reguliert,Schlaf und Verdauung gefördert. Die Aus-wirkungen auf das Nervensystem sindgünstig. Das Üben von Tai Chi Chuan för-dert die Harmonie von Körper, Geist undSeele und hat positive Auswirkungen aufalle Lebensbereiche.

Kreatives WeihnachtsfilzenMit Vhs-Dozentin Manuela Müller am Frei-tag, 12. November in der Realschule Kiß-legg. Selbst gemachte Filzobjekte, die dieAdvents- und Weihnachtsdekoration er-gänzen, oder als kuscheliges Weihnachts-geschenk ihren Weg finden. In diesemNassfilzkurs für Anfängerinnen und Fort-geschrittene verwandelt sich weiche far-benprächtige Merinowolle in schöne Din-ge zum Dekorieren oder Verschenken: z. B.Tannenbäume, Nikoläuse, Windlichtum-hüllungen, Wärmflaschenbezüge.

Gesprächskreis fürpflegende AngehörigeKISSLEGG (dk) - Der Gesprächskreis fürpflegende Angehörige trifft sich am Diens-tag, 16. November um 18.30 Uhr zu einemoffenen Gespräch im Ulrichspark in Kiß-legg. Eingeladen sind Angehörige von Pfle-gebedürftigen und dementiell Erkranktensowie Interessierte. Die beiden Kranken-schwestern Brigitte Kaleja, Sozialstation-St. Vinzenz und Margarete Lott, Sozialsta-tion Heilig Geist gehen an diesem Abendauf die Wünsche, Fragen sowie Problemsi-tuationen der Teilnehmenden ein. Im Kreisvon pflegenden Angehörigen ist Raum undZeit sich untereinander auszutauschen undgegenseitig von den Erfahrungen zu profi-tieren. Veranstalter sind die Sozialstation-St.Vinzenz Wangen - Kißlegg und die Sozi-alstation Heilig Geist, Kißlegg. Mehr Infor-mation unter Tel. (07563) 91 57 25.

Auskunft und Anmeldungen zu denKursen sind ab sofort möglich bei

der Vhs-Geschäftsstelle Wangen,Marktplatz 11 , telefonisch unter07522/74242, per Fax 07522/74243, perMail unter [email protected] und im Inter-net unter www.vhs-wangen.de

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Donnerstag, 4. Novemberkeine Messfeier (wegen Ferien)

Freitag, 5. Novemberkein Schülergottesdienst (wegen Ferien)

Samstag, 6. November19 Uhr Sonntagvorabendmesse (fürKlara und Albert Frey, Anne Maier-Schä-fer; Felix und Josefine Motz, die Verstor-benen der Familie Netzer, Heinrich,Karoline und Franziska Stauber)

Sonntag, 7. November32. Sonntag im Jahreskreis10 Uhr festlicher Gottesdienst zum 25.Jubiläum der kath. öffentl. Bücherei (fürFranziska Balta und verstorbene Angehö-rige; Alfons Beitz und verstorbene Ange-hörige, Hans Nassal; Josef Fehr), mitge-staltet vom Büchereiteam.11 Uhr Tauffeier mit Taufe15 Uhr Rosenkranz in Zaisenhofen

Montag, 8. Novemberkeine Messfeier

Dienstag, 9. November8.30 Uhr Messfeier (für Josef Weiland)mit anschließender Anbetung

Mittwoch, 10. November9.30 Uhr Messfeier im Ulrichsparkkeine Abendmesse

Donnerstag, 11. NovemberHl. Martin8.30 Uhr Messfeier (für Franziska Krugund verstorbene Angehörige)18 Uhr Martinusfeier in der Pfarrkirche

Freitag, 12. November7.50 Uhr Schülergottesdienst

Samstag, 13. November19 Uhr Sonntagvorabendmesse (für dieVerstorbenen der Familien Braun und Stützenberger; Josef und Theresia Stüt-

zenberger und verstorbene Angehörigeund Helmut Spechtenhauser; Felix Frick;die verstorbenen Mitglieder des Kirchen-chores), musikalisch mitgestaltet vomKirchenchor.

Sonntag, 14. November33. Sonntag im Jahreskreis -Martinuskollekte - Volkstrauertag 10 Uhr Eucharistiefeier (für Max Heine;Anna und Alfred Kiss; die Verstorbenender Familien Kuhn und Vogler; Agathe,Hans und Benedikt Walser)11 Uhr Tauffeier mit Taufe

Montag, 15. Novemberkeine Messfeier

Dienstag, 16. November8.30 Uhr Messfeier mit anschl. Anbetung

Mittwoch, 17. November9.30 Uhr Messfeier im Ulrichsparkkeine Abendmesse

Freitag, 5. Novemberkeine Beichtgelegenheitkein Rosenkranzgebetkeine Abendmesse

Sonntag, 7. November32. Sonntag im Jahreskreis8.15 Uhr Rosenkranzgebet8.45 Uhr Eucharistiefeier

Mittwoch, 10. November17 Uhr Rosenkranzgebet

Donnerstag, 11. November17.30 Uhr Martinsfeier auf dem Platz vorder Kirche

Freitag, 12. November18.30 Uhr Rosenkranzgebet19 Uhr Abendmesse (für Pfr. Alfons Plap-pert gest.; Johanna, Xaver und ErichGambach; Peter Kannler; Theresia Müller(Goppertshofen); Georg Karl und

verstorbene Angehörige; Paula KutterKarl Hammes und die Verstorbenen derFamilie Mohrherr)

Sonntag, 14. November33. Sonntag im Jahreskreis –Martinuskollekte - Volkstrauertag9 Uhr Rosenkranzgebet9.30 Uhr Eucharistiefeier (für Josef Reichund Klara Schmidberger; Esti und Martin Rauscher; Johann Wetzel undverstorbene Angehörige)

Mittwoch, 17. November17 Uhr Rosenkranzgebet

Donnerstag, 4. November18.15 Uhr Beichtgelegenheit19 Uhr Eucharistiefeier (für Erich Gutund verstorbene Angehörige; GebhardHegerle; Baptist Kutter; Pfarrer AdolfBraun)

Freitag, 5. November18 Uhr Rosenkranz 18.30 Uhr Stille Anbetung

Sonntag, 7. November32. Sonntag im Jahreskreis10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier

Dienstag, 9. November16 Uhr Rosenkranz

Mittwoch, 10. November16 Uhr Rosenkranz

Donnerstag, 11. November18 Uhr Wort-Gottes-Feier zu St. Martinund Martinsumzug

Freitag, 12. November18 Uhr Rosenkranz18.30 Uhr Stille Anbetung

Sonntag, 14. November33. Sonntag im Jahreskreis –Martinuskollekte - Volkstrauertag10.30 Uhr Eucharistiefeier zumVolkstrauertag mit anschließendemTotengedenken am Kriegerdenkmal (fürPfarrer Adolf Braun)

Dienstag, 16. November16 Uhr Rosenkranz

Mittwoch, 17. November16 Uhr Rosenkranz

Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit

Der Kißlegger10

ADRESSEN UNDTELEFONNUMMERN

KATH. PFARRAMT ST. GALLUS UND ULRICHDR.-FRANZ-REICH-STR. 5, 88353 KIßLEGGTelefon 07563/91330Fax 07563/913320E-Mail: [email protected]: www.kathkirche-kiss-legg.de

Öffnungszeiten:Dienstag bis Donnerstag 9 bis 11 UhrDienstag und Freitag 14 bis 17 Uhr

Pastoralteam:Pfarrer Robert HärtelPastoralreferent Dr. Ansgar KrimmerTelefon 07563/9133-15Wohnung 07563/2705 E-Mail: [email protected] Jeanette KrimmerTelefon 07563/2705 E-Mail: [email protected]

Kath. Kirchenpflege:Kirchenpflegerin Jutta FreyTelefon 07563/9133-16

KATH. PFARRAMT ST. PETRUS UND MAGNUS, KIRCHSTR. 988353 KIßLEGG-WALTERSHOFEN

Telefon 07563/2322Fax 07563/914038E-Mail:[email protected]

Öffnungszeiten:Mittwoch 16-18 Uhr, Freitag 11-12 Uhr

Kath Kirchenpflege:Kirchenpfleger Xaver BriegelTelefon 07563/2643

KATH. PFARRAMTST. URSULA, HAUPTSTR. 3788353 KIßLEGG-IMMENRIEDTelefon 07563/914010FAX 07563/908449E-Mail:[email protected]

Öffnungszeiten:Dienstag und Donnerstag 9 bis 11 Uhr

Kath. Kirchenpflege:Kirchenpfleger Klaus KaltenbachTelefon 07563/3980

Auf einen Blick

Kath. Öffentl. Bücherei, Kißlegg Pfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5

Telefon: 07563 9133-17E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:sonntags 11 bis 12 Uhrmittwochs 9 bis 11 Uhr

donnerstags 16 bis 19 Uhrfreitags 16 bis 18 Uhrsamstags 10 bis 12 Uhr

Pfarrarchiv, 88353 KißleggPfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Straße 5

Anmeldung unter Telefonnummer:07563 9133-18

E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:

mittwochs 15 bis 19 Uhrsamstags 9 bis 13 Uhr

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Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit

Der Kißlegger11

„Aktuelles aus Berlin„mit Josef Rief, MdBAm Donnerstag, 4. November, wird HerrJosef Rief um 20 Uhr im kath. Gemeinde-haus (Klosterhof 4) in Kißlegg über seineArbeit in Berlin informieren und Fragenzu aktuellen Themen beantworten.Er ist seit 2009 Bundestagsabgeordneterunseres Wahlkreises Biberach. Zu dieserVeranstaltung lädt die KolpingsfamilieKißlegg alle Interessierten ein.

25 Jahre KatholischeÖffentliche BüchereiKißleggAm Sonntag, 7. November, feiert die Bü-cherei St. Gallus und Ulrich in Kißlegg ihrJubiläum um 10 Uhr mit einem festlichenGottesdienst in der Kath. Pfarrkirche. DerGottesdienst wird von der Jugend-Got-tesdienst-Band und dem Büchereiteammitgestaltet. Anschließend gibt es in der Bücherei ei-nen Sektempfang mit Grußworten undEhrungen. Kaffee und Kuchen, Kinder-programm und eine große Buchausstel-lung runden das Jubiläum ab. Alle sindherzlich dazu eingeladen.

Seniorenkreis WaltershofenDie Aktion Stricken und Nähen für dieMission trifft sich wieder am Dienstag, 9.November, nur noch nachmittags von 14Uhr bis 17 Uhr in der Alten Schule. Gernesind auch wieder neue Strickerinnen undNäherinnen (auch jüngere) herzlich will-kommen.

LiteraturfrühstückDie kath. öffentl. Bücherei Kißlegg lädtzum Literaturfrühstück am Donnerstag,11. November 2010, 9 bis 11 Uhr in denPfarrstadel ein. Der Kostenbeitrag ist 3,50Euro. Frau Gabriele Höpken stellt neueBücher vor.

Feier zum St.Martinsfest in KißleggDie alljährliche Martinsfeier findet amDonnerstag, 11. November, um 18 Uhrwieder in der Pfarrkirche St. Gallus undUlrich statt.Nach dem Wortgottesdienst,der vom Kindergarten St. Gallus, dem Ju-gendblasorchester und dem Kinderchor

unter der Leitung von Frau Dagmar Braungestaltet wird, veranstalten wir einen La-ternenumzug, der uns wieder zurück aufden Kirchplatz führt.Dort gibt es für jedes Kind einen Martins-kuchen, außerdem wird vom Kindergar-ten St. Monika für das leibliche Wohl ge-sorgt. Die Landjugend bietet Glühweinund Kinderpunsch an. Wir freuen uns aufein gemeinsames Fest.Die Kindergärten St. Gallus und St. Mo-nika.

St. Martinsfest inImmenriedDer Kindergarten Immenried lädt alleKinder und Erwachsene zum St. Martins-fest am Donnerstag, 11. November, um18 Uhr ein. Treffpunkt ist die PfarrkircheSt. Ursula.Nach Wortgottesdienst, Laternenumzugund dem Martinsspiel sind alle Gäste zuPunsch, Glühwein und kleinen Leckereien(wer mag kann gerne etwas zum Buffetmitbringen) im Schulhof willkommen.Bitte die eigene Tasse nicht vergessen!Das St. Martinsfest findet bei jeder Witte-rung statt.Wir freuen uns über Ihr Kommen!Der Kindergarten Immenried

Martinusfeier inWaltershofen Zur Martinusfeier, die am Donnerstag, 11.November, um 17.30 Uhr stattfindenwird, sind alle Kinder und jungen Familienherzlich eingeladen. Dabei bitten wir zubeachten, dass diese Feier heuer vom Ab-lauf her etwas anders gestaltet sein wird.• Um 17.20 Uhr (nicht vorher, wegen derAnkunft der Busse!) treffen wir uns aufdem Platz vor dem Kindergarten (bei derOskar-Farny-Halle).• Um 17.30 Uhr ziehen wir dann gemein-sam auf den Platz vor der Pfarrkirche, woim Rahmen einer kleinen Feier „St. Martinzu Pferd“ die Mantelteilung vornehmenwird.Im Anschluss daran ziehen wir mit „St.Martin“ und mit unseren Martins-Later-nen zur Grundschule, wo die Mitfeiern-den vom Elternbeirat der Klassen 3 und 4bewirtet werden.

Bibelkreis ImmenriedAm Montag, 15. November, trifft sich derBibelkreis um 20 Uhr im Pfarreiheim Im-menried.

Alle Gemeindemitglieder ab 60 Jahrensind wieder zu ihrem monatlichen Be-gegnungsnachmittag eingeladen, der amDonnerstag, 18. November, um 15 Uhr imSaal des Kath. Gemeindehauses (Kloster-hof 4) stattfinden wird. Wir beginnen wieüblich wieder mit Kaffee und Kuchen. Dieses Mal wird Herr Prof. Dr. ManfredThierer unser Gast sein, der zu uns überdas Thema „Volksfrömmigkeit und reli-giöse Volkskunst“ sprechen wird. In sei-nen Ausführungen wird der Referent aufdie in unserem Gebiet immer noch spür-bare Volksfrömmigkeit eingehen. Dr. Thierer, der maßgeblich das Buch überdie Kapellen des Landkreises Ravensburggeschrieben hat, wird dabei auf all dieStätten zu sprechen kommen, an denender Volksglaube besonders zum Ausdruckkommt, also auf die Wallfahrtsorte, die

Kapellen, die Feldkreuze, aber auch auf ei-nige magische Orte in der Natur. Er wirddarstellen, dass aus dem volksreligiösenBrauchtum auch viele religiöse Zeichenund Symbole entstanden sind, wie Votiv-gaben, Andachtsbilder und Amulette.Der Referent ist in Deuchelried aufge-wachsen und wohnt heute in Leutkirch.Bis 2005 war er Professor am Seminar fürDidaktik und Lehrerbildung in Weingar-ten. Bekannt ist er durch seine Aktivitäten inder Heimatpflege, unter anderem beimAufbau der Museen in Leutkirch undSchmidsfelden. Zudem ist er Herausgeberund Verfasser zahlreicher landeskundli-cher Publikationen.Es dürfte also wieder ein interessanterNachmittag werden, zu dem alle herzlichwillkommen sind.

Volksfrömmigkeit und religiöseVolkskunst

Die Pfarrgemeinde St. Ursula Immenriedfeiert am Sonntag, 21. November, ihrPfarreifest.Das Fest steht im Zeichen der 100-jähri-gen Grundsteinlegung und Einweihungder Pfarrkirche St. Ursula.Um 10.30 Uhr findet der Festgottesdienstin der Pfarrkirche statt. Anschließend gibtes in der Turn- und Festhalle Immenriedeinen Frühschoppen und danach Mit-tagstisch.Nachmittags laden wir zu Kaf-fee und Kuchen ein.Dazu bitten wir umKuchenspenden. Diese können Sie bei

Frau Rese Schwarz (Tel. 2467) und beiFrau Klara Gieler (Tel. 2091) anmelden.Auch für unsere Versteigerung bitten wirSie um Sachspenden. Dazu setzen Sie sichbitte mit Herrn Josef Schnell (Tel. 3608) inVerbindung.Verkaufsstände runden das Programmab. Neben einem Bücherstand wird eineVielfalt von selbstgebastelten adventli-chen Kränzen und Gestecken sowie De-koration angeboten.Der Reinerlös fließt in die Renovierungdes Dachstuhls der Pfarrkirche.

Pfarreifest Immenried

Vergelt’s Gott!Die Kirchengemeinde St. Petrus und Magnus in Waltershofen bedankt sich bei allenfreiwilligen Helfern für ihre tatkräftige Unterstützung beim Austausch der Rollierungrund um die Kirche. Dank der zahlreichen Helfer und Michael Henle konnte diese Maß-nahme in kurzer Zeit durchgeführt und abgeschlossen werden. Foto: privat

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Der Kißlegger12

KISSLEGG (tst) - Koch ist er schonlange mit Leib und Seele, kulinarischeSpezialitäten aus der mediterranenKüche sind sein Leben: Damiano Ma-rini betreibt seit zwei Jahren das ita-lienische Restaurant „La Dolce Vita" inder Herrenstraße im Herzen von Kiß-legg. Auf der Terrasse vor dem Hausbeginnt schon das italienische Flair.

Die sprichwörtliche, italienische Leiden-schaft steht Damiano Marini ins Gesichtgeschrieben, wenn er in die Küche eilt undmit einem Teller zurückkommt. „Das ist einfrischer Schwertfisch, den habe ich heutebekommen", erklärt er. Nachdenklich ziehter die Stirn kraus. „Dazu gibt es Büffelmoz-zarella, Zitronenmelisse und einen richtigguten Wein", sagt er. Natürlich hat er eine umfangreiche Spei-sekarte, aber bei ihm könne man sich auchberaten lassen, täglich gäbe es neue Emp-fehlungen, je nachdem, was die Händlerhergäben oder was für Köstlichkeiten dieSaison zu bieten hätte. Marinis Herzschlägt für die kreative, die spontane Kü-che, für das Besondere, für kulinarischeHighlights. Er hat hausgemachte Nudeln,Ravioli und Lasagne im Angebot, er ser-viert gern Gerichte mit Trüffeln, frischenPfifferlingen und Muscheln. Dienstagsund mittwochs gibt es frische argentini-sche Steaks und T-Bone-Steaks. Freitag ist

eher Fischtag. Seeteufel, Seezunge, Stein-butt und frische Dorade stehen dann aufder Karte. Und das alles zu durchaus mo-deraten Preisen. Hinter dem Tresen brenntim Ofen schon zeitig das Holzfeuer für dieHolzhofenpizzen. „Die mögen die Kindersehr", weiß Marini, sein Restaurant sei sehrfamilienfreundlich. Drei Jahre lang hat derItaliener, der in Rom die Kochschule be-sucht hat, schon in Schlier in einem Res-taurant gekocht, bevor er sich in Kißleggmit dem „La Dolce Vita" selbständig ge-macht hat. Die Kunden, darunter viele Stammgäste,seien ihm gefolgt, erzählt er, sie wüsstenseine Kochkünste zu schätzen. Doch nichtnur die Speisen sind für den Koch von gro-ßer Bedeutung, der Wein erst runde einegute Mahlzeit ab. Im Angebot sind hoch-wertige Weine ebenso wie gute Hausmar-ken. Manchmal veranstaltet er eine Wein-probe mit einem Sommelier. Neben Speisund Trank spielt das Ambiente eine großeRolle für den Italiener. Die Gaststube hat ervor zwei Jahren komplett renoviert undneu möbliert. Die Tische sind schon mit-tags ansprechend dekoriert. Das Neben-zimmer steht für Familien- und Weih-nachtsfeiern zur Verfügung. Hier kann fürden Kißlegger das La Dolce Vita beginnen!„Ich wünsche mir, dass sich meine Gästebei mir zuhause fühlen, dass wir wie einegroße Familie sind."

La Dolce Vita – mitten in Kißlegg

Firmenporträt� Mediterrane Küche

Sonderveröffentlichung Kisslegger 4. November 2010

La Dolce Vita

Auf gepflegtes Ambiente legt Damiano Marini besonders großen Wert.. Foto: tst

Zahlen und Fakten:Geschäftsführer/Besitzer: Fam. Marini Gründungsjahr: 2008Mitarbeiter: 6Sparten/Produkte: Mediterrane Küche in gepflegtem AmbienteRadius: Kißlegg, Wangen, Leutkirch, Ravensburg und UmgebungTrends/Perspektiven: Kreative Küche, familiäre Atmosphäre

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Der Kißlegger13

Aus KißleggBasar 2010 - In derOWB Werkstatt KißleggKISSLEGG (dk) - In den Oberschwäbi-schen Werkstätten in Kißlegg findetam Sonntag, 21. November der OWB-Basar statt.

Von morgens 10 Uhr bis abends 16 Uhrwerden die Besucher in den Räumlichkei-ten der Werkstatt, Max Eyth Straße 11 er-wartet. Es gibt Essen und Trinken, dazuMusik. In unserer gemütlichen Cafeteria,in den Räumlichkeiten der Förder- undBetreuungsgruppe, laden wir Sie in schö-ner Atmosphäre zum Verweilen ein. Eserwartet Sie eine große Auswahl selbst-gebackener Kuchen, welche von Angehö-rigen und Gönnern der Werkstatt ge-spendet werden. In der Kaffeeröstereiwird Sie unser Fachpersonal in die Weltdes Kaffees entführen und Schauröstun-gen anbieten. Wieder dabei, unsere nos-talgische Röstbar. Kißlegger Firmen undGeschäftspartner der OWB stiften wiebereits die Jahre zuvor, die Gewinne fürdie Tombola. Natürlich wird auch einschöner Hauptpreis verlost, den die OWBzur Verfügung stellt. Traditionell findetman in der OWB Kißlegg, selbstgefertigteAdventskränze und weihnachtliche Ges-tecke. Kunsthandwerker bieten Arbeitenaus Glas, Filz, Seifen, Kerzen und Ton an.Der Reinerlös des Basars wird für Bil-dungmaßnahmen verwendet.

Schneeräum-Notdienstin KißleggKISSLEGG (dk) - Der Gemeinde-Senioren-rat möchte helfen einen Schneeräum-Notdienst zu organisieren. Wer ist bereit,bei älteren oder vorübergehend krankenMitbürgern gegen eine kleine VergütungSchnee zu räumen?. - Der Gemeinde-Se-niorenrat denkt hier an Jugendliche ab 15Jahren, Arbeitslose oder rüstige Rentner.Die Bereitschaft hierzu meldet man bitteunter der Telefonnummer 07563/1355,Frau Hilgarth, in Kißlegg an. Ebenso kön-nen ältere Mitbürger ihren Bedarf für dieHilfe beim Schneeräumen unter der obengenannten Telefonnummer anmelden. -Der Gemeinde-Seniorenrat versuchtdann,die entsprechenden Hilfen zu vermitteln.

Dia-Vortrag „Rom -EineReise in die ewige StadtWALTERSHOFEN (dk) - Der Verein Kulturin der „Alten Schule" lädt ein zum DIAVortrag „Rom: Eine Reise in die ewigeStadt“ von Peter Wesle am Mittwoch 17.November, um 20 Uhr in die Alte SchuleWaltershofenwin .

Wiedereröffnung desJugendzentrum SpatzKISSLEGG (dk) - Nach langer Umbau-phase startet das Jugendzentrum Spatzmit neu gestalteten Räumlichkeiten undeinem neuem Veranstaltungskonzept insein 30 jähriges Jubiläum. Los geht´s am6. November um 21Uhr. Die lokalen DJ´sMarius Badstuber (Marius Hörsturz) undDaniel Briegel (Wasn Das Für Einer) sor-gen an diesem Abend für abwechslungs-reiche Musik und gute Laune.

Endlich wieder Ü 30-Party KISSLEGG (dk) - Für alle die schon seit238 Tagen auf eine Fortsetzung hoffen,hat das Warten ein Ende. Der Förderver-ein Jugendhaus lädt am Samstag, 13. No-vember, ab 21 Uhr zum Abtanzen in dieRäume vom JuZe Spatz Der Eintritt kos-tet vier Euro. Ob Rock, Soul, Funk, Reggae- Hauptsache tanzbar. Also runter vomSofa und vorbei kommen!

Tavola in KißleggKISSLEGG (dk) - Die nächste Tavola derDeutsch-Italienischen Gesellschaft Kiß-legg findet am Donnerstag, 18. Novem-ber, um 20 Uhr, im Gasthof Schlosskellerstatt. Alle Mitglieder und Italienfreundesind herzlich willkommen.

50 Jahre Bürgerschloss: Herzlichen GlückwunschInder Jubiläumsbroschüre "50 Jahre Bürgerschloss" gab es ein Puzzle-Gewinnspiel. DerPreis: Zwei Eintrittskarten für die Matinée am Sonntag, 12. Dezember mit ChristineUrspruch und Christian Segmehl sowie zwei Gutscheine für das WeihnachtlicheBuffet. Die glückliche Gewinnerin ist Elisabeth Brunner aus Kißlegg. Als Erstegratulierten ihr Bürgermeister Dieter Krattenmacher und Jürgen Lieb vomSchlosspark-Cafe Restaurant. Foto: privat

KISSLEGG (dk) - Im fünften Saison-spiel gelang der zweiten Herrnmann-schaft der TTF Kißlegg der fünfte Sieg.Aber auch die anderen KißleggerTeams dürfen auf einen erfolgreichenSpieltag zurückblicken. Herren VI feiete ebenfalls einen Sieg, während dieDamen sich in Deuchleried einenPunkt erkämpften. Einziger Weh-mutstropfen war die Niederlage derHerren III gegen Bodnegg.

Kreisklasse A AllgäuSF Urlau II – Herren II 4:9

Auch von den Urlauern ließ sich die zwei-te Herrenmannschaft nicht stoppen. Da-mit befinden sich die Kißlegger, die ihrenfübften Saisonsieg feierten,weiterhin ungeschlagen an der Tabellen-spitze. Zu den Erfolgsgaranten dieser Sie-gesserie zählen vor allem die Stammspie-ler Rudi Mennig, Wolfram Fabri, JanikStützle, Antonio Papaianni, Dietmar Wei-land und Christoph Kölsch. Diese waren

auch wieder maßgeblich beim Erfolg inUrlau beteiligt

Kreisklasse A AllgäuHerren III – TSV Bodnegg 4:9

Nach dem unerwarteten Sieg am letztenSamstag gegen Vogt, konnte diesesGlanzstück leider kein zweites Mal wie-derholt werden. Bis zum Stand von3:3 konnten die Kißlegger zwar noch mit-halten, doch dann zog Bodnegg davon.Es spielten: Andreas Kieble, Felix Fießin-ger(1), Jörg Weiland(1), FlorianWeiland, Christoph Schorer, SiegfriedSchwengler(1) und das DoppelFießinger/Weiland(1)

Kreisklasse B AllgäuHerren IV – SG Christazhofen II 9:7

Im dritten Saisonspiel gelang den Kißleg-gern der erste Sieg. Nachdem sie zu Be-ginn durch Siege der Doppel Haidorf/Fie-ßinger und Halder/Geier in Führung ge-

gangen waren, drehten die Kißlegger inden Einzelnen mächtig auf und spieltensich einen beachtlichen 8:2 Vorsprungheraus. Doch dann schafften die Chris-tazhoferner durch mehrere knappe 5-Satz-Siege den Anschluss, sodass der Er-folg erst im Schlussdoppel durch denzweiten Sieg von Haidorf/Fießinger per-fekt gemacht werden konnte.Es spielten: Hans-Jürgen Kohler(2), Frido-lin Haidorf(1), Daniel Halder(1),Adrian Geier(1), Georg Fießinger und Da-niel Martin(1)

Damen KreisligaDamen – SV Deuchelried II 7:7

Dank eines starkes vorderes Paarkreuzes,bestehend aus Svenja Krug und CarolinSchorer, das alle 6 Spiele gewann, konn-ten die Kißlegger mit einem Punkt im Ge-päck die Heimreise aus Deuchelried an-treten. Svenja Krug und Carolin Schorerwaren es auch, die gemeinsam im Doppelauch den siebten Zähler gewannen.

TTF Kißlegg II baut Tabellenführung weiter aus

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Der Kißlegger14

Aus Kißlegg

KISSLEGG (dk) - Erstmals startetendie Kißlegger D-Jugend Turnerinnenin der Schülerliga des Turngau Ober-schwabens. Die Turnerinnen AlinaBank, Carina Menner, Emilia Sonntag,Judith Schuler und Sophia Schmidwurden innerhalb von nur drei Wo-chen Training durch Lucia Brunold fürden Wettkampf fit gemacht.

Da die Vorbereitungszeit sehr kurz war,sollte der erste Einsatz bei dem jährlichausgetragenen Mannschaftswettkampfvor allem dazu dienen, Wettkampferfah-rung zu sammeln. An drei Wochenendenmusste an den Geräten Sprung, Reck,Schwebebalken und Boden die geforder-ten Pflichtübungen gezeigt werden. Vonden fünf Turnerinnen kamen jeweils diebesten drei pro Gerät in die Wertung. DerStart erfolgte am 2. Oktober in Kress-bronn. Hier kamen die Turnerinnen nochmit viel Nervosität zu dem morgendli-chen Wettkampf. Am Ende lieferten je-doch alle einen soliden Wettkampf abund beendeten den Tag mit insgesamt145 Punkten. Nachdem man hier im Vergleich zu denanderen Mannschaften vor allem Schwä-chen an den Geräten Sprung und Balkenfeststellen konnte, ging es im weiterenTraining darum, daran zu arbeiten. Be-sonders am Reck gelang eine Woche spä-ter beim Wettkampf in Reute eine tolleSteigerung um volle zwei Punkte und so-mit konnte der zweite Wettkampftag mit147 Punkten beendet werden. Alle fünf

Turnerinnen schafften es, ihre vor einerWoche aufgestellten Punkte zu erhöhen.Beim letzen Tag der Schülerliga in Wan-

gen am 16. Oktober musste auf SophiaSchmid verzichtet werden, was sehrschmerzlich für die Mannschaft war, da

Sophia eine der konstantesten Turnerin-nen vor allem am Sprung und Boden war.Die restlichen vier Turnerinnen ließensich dadurch jedoch nicht von ihrer Leis-tung beeinflussen und zeigten nochmalssolide Leistungen an allen Geräten. Nachnur drei Wochen Training schafften esCarina Menner und Alina Bank am Bodensogar eine ganze Übung höher zu turnenund Emilia Sonntag und Judith Schulerdas Selbe am Sprung. Nach nur so kurzer Trainingszeit ist diesein beachtliches Vorankommen. Der letz-te Wettkampftag wurde mit 146,60Punkten abgeschlossen und die fünf Tur-nerinnen landeten damit auf dem 15.Rang der Gesamtwertung. Für alle fünfwar die Teilnahme bei der ersten Schüler-liga mit harter Konkurrenz aus Reute, BadWaldsee oder Ravensburg eine große He-rausforderung, da diese bis zu drei Malpro Woche trainieren. Aber für alle war eseine tolle Erfahrung und ein Anreiz dieLeistung noch zu steigern. Da eine Leis-tungssteigerung durch gutes Trainingzustande kommt, würden wir uns freuen,wenn sich interessierte Helfer undÜbungsleiter unserer Turngruppe an-schließen würden.

Kißlegger Turnerinnen starten bei Schülerliga

Bei Interesse steht die Abteilungs-leitern Sabine Kant, Tel.:

07563/9110939 gerne zur Verfügung.Weitere Infos rund ums Turnen und vieleBilder der Abteilung Kinderturnen sind zufinden unter www.sg-kißlegg.de.

Tolle Leistungen. (Hintere Reihe v.l.n.r.: )Emila Sonntag, Judith Schuler, Alina Bank,(Vordere Reihe v.l.n.r.: )Carina Menner, Sophia Schmid. Foto. privat

KISSLEGG (dk) - Auf seinem Hernst-konzert wird der Musikverein einenbunten Reigen unterschiedlichsterBlasmusik bieten.

Dirigent Thomas Räth und seine Kißleg-ger Musikerinnen und Musiker bereitensich derzeit intensiv auf das Herbstkon-zert am 06.11.2010 in der Kißlegger Fest-halle vor. Dabei hat der Dirigent Musik-stücke aus den unterschiedlichsten Stil-richtungen zu einem interessanten undgehörfälligen Programm zusammen ge-stellt.Klassisch wird es mit der „Diebi-schen Elster" von Rossini, die der Musik-verein 1984 beim Musikfest in Hauerzerstmalig aufgeführt hatte, damals unterder Stabführung von Max Gambach. Das"weiße Inferno" ist eine dramatische Fan-tasie über die furchtbaren Schneekata-

strophen von 1954 im Großwalsertal, alsLawinen friedliche Bergdörfer innerhalbvon Minuten zerstörten. Werner Motzwird danach seine Kunstfertigkeit auf sei-ner Klarinette beim launigen ersten Satzdes "Clarinet Concerto" von Philip Sparkunter Beweis stellen. Das Stück "Jericho"von Gould beschreibt anschließend dieeindrucksvolle biblische Geschichte vonden Mauern, die durch Pauken und Trom-peten einstürzen. Alfred Reeds "SecondSuite" ist eine faszinierende Reise durchlateinamerikansiche Rhythmen und Me-lodien. Filmfans wird die Filmmelodie von„Hook" begeistern, bei der man Peter Panbuchstäblich in den Lüften fliegen sieht.Mit „Hard to say I'm Sorry", folgt ein Hitder Gruppe Chicago aus dem Jahr 1982,der weltweit auf den Spitzenplätzen derHitparaden vertreten war.

Herbstkonzert des MusikvereinKISSLEGG (dk) - Der KulturförderkreisKißlegg lädt für Freitag, 3. Dezemberum 19 Uhr in das Neue Schloss zu ei-ner kulinarischen Lesung mit der grie-chischen Autorin Eleni Torossi.

Eleni Torossi, als leidenschaftliche Ge-schichtenerzählerin, Kinderbuchautorin,Rezeptsammlerin und Erzählerin von Er-wachsenenliteratur bekannt, verbindet inihrem neuesten Werk „Warum Tante Iphi-genia mir einen Koch schenkte“ mit ei-nem geschickten Griff griechische Kulturund Küche. Sie leben, um zu kochen: Eleanas grie-chische Großfamilie ist inzwischenüberganz Südeuropa verstreut. Ihre Tanten,die nicht nur gerne kochen und aus jederKultur das Beste mitnehmen, sind neben-bei noch auf der Suche nach einem Mann

für ihre Nichte. Der griechische Küchen-chef Spyros Batsios vom Bioladen das„Goldene Herz“ aus Scheidegg stellt eingriechischeskalt - warmesBüffet zu-sammen.Zum Essenbieten wirausgesuchteWeine an. DerEintritt fürdiesen Abend(Menü inbe-griffen) be-trägt 22 Eurofür Mitgliederund 30 Eurofür Nichtmit-glieder.

Kulturfest 2010

Die Autorin Eleni Toros-si. Foto: privat

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Der Kißlegger15

Aus Kißlegg

Standesamtliche Hochzeit auf dem StaibshofDer erste Vorstand des Reit- und Fahrverein Staibshof e.V. Thilo Wespel hat am Samstag, 16. Oktober im Kißlegger Schloss seine Viviane (geborene Haas) geheiratet. Zehn Mit-glieder des Vereins ließen es sich trotz nasskaltem Wetter nicht nehmen, dem Paar die Ehre zu erweisen und mit Pferden Spalier zu stehen. Alle Vereinsmitglieder wünschenVivi, Thilo und ihrer Tochter Gwendolyn alles Glück der Erde und dies nicht nur auf dem Rücken der Pferde. Foto: privat

KISSLEGG (dk) - Im Frühjahr 2010 ver-anstaltete der Schwäbische AlbvereinKißlegg unter Federführung von HeinrichWiltsche eine Studien- und Wanderreisedurch Sizilien. Die neuntägige Reisewurde von Renate und Georg Pfeiffer inchronologischer Abfolge in brillantemFilmprojekt dokumentiert.

Zur öffentlichen Filmvorführung strömtenüber 160 Interessierte in den Ochsensaal,wobei nicht nur Kißlegger sondern auchGäste aus Aichstetten, Isny, Wangen,Amtzell und Wolfegg usw., der Einladunggefolgt sind. Besonders zahlreich warendie Mitglieder vom Gartenverein mit ih-rem verdienten Vorsitzenden Josef Röschgekommen. Nach der Begrüßung durchden SAV-Vorsitzenden, verbunden mit ei-nem Lob an das Bedienpersonal wurde diePräsentation eröffnet.Man hat von Renate und Georg Pfeifferschon viele schöne Filme gesehen. Diesermit sizilianischer Volksmusik untermalteFilm, ist sicherlich ein Höhepunkt ihresbisherigen Schaffens. Zu sagen: Sizilien involler Blütenpracht, das war nicht über-trieben. Allein über 120 Einzelblüten, vonCornelia und Sepp Bauer bestimmt, er-freuten das Herz des Zuschauers. Gut ein-

gefangen, die Ostküste mit dem Landho-tel Aloha in Acireale. Ein Höhepunkt, dieWanderung im Schutzgebiet des Alcan-taraflusses, der sich tief in bizarre Basalt-felsen eingefressen hat. Immer wiederauch persönliche Begegnungen mit net-ten Menschen, wie dem Bauer, der jedemeine reife Orange schenken wollte.Etwas ganz besonderes, die Wanderungzum Ätna, dem Berg der Berge, wie ihn dieSizilianer liebevoll nennen. Er ist mit sei-nen 3369 m der aktivste Vulkan Europasund bis im Sommer schneebedeckt. ImJahr 2002 war der letzte von ca.80 Aus-brüchen und nur die Giebel der Hotelsschauten aus der Lava heraus. Wie Sche-renschnitte zog die Gruppe an einem Ne-benkrater vorbei, umhüllt von Schwefel-dämpfen. Hinzu hatte die Regie noch ei-nen kräftigen Hagelschauer "bestellt", derdie Dramatik gewaltig erhöhte. Beein-druckend auch die überdachten Grotten-gänge durch die die Lava, mit einer Ge-schwindigkeit von 100 kmh, floss. Leidermusste man sich hier vom hilfsbereitenBergführer, Natale, trennen. Den Rest derneuntägigen Reise bestritt der beschei-dene und liebenswerte Reiseleiter Rossa-rio Bellina mit seinem umfassenden Wis-sen über seine Heimat.

Bei der Weiterfahrt ins zweite Quartier,der Villa Dafne, im Innern Siziliens, wurdeausgiebig Catania besichtigt. Die zweit-größte Stadt der Insel hat mit der Kathe-drale der Heiligen Agata und dem mäch-tigen Castello Ursino, von Friedrich demII., zwischen 1239 und 1250 errichtet, vie-le Sehens-würdigkeiten. Für den Filme-macher und Zuschauer boten die lebhaf-ten Märkte, mit Teils bizarren Meerestie-ren, Leben pur. Das in Sichtweite der kleinen Stadt Aliagelegene Landhotel, Villa Dafne, wargrundsätzlich ein Glücksfall. Alle weite-ren Unternehmungen konnten so mitmöglichst kurzen Anfahrtwegen bewäl-tigt werden. Sehr beeindruckend war dieWanderung zur Grotta della Gurfa in Sze-ne gesetzt. Es begeisterten beispielsweisedie Schafherden und der Anblick auf dasBlumenmeer. In der hohen Höhle, soll derLegende nach, König Minosse von Kretabegraben sein. Das gesungene "WahreFreundschaft" mit sagenhafter Akustikund klarem Echo, ließ leicht erschauern.Ein Grillfest mit viel Rauch und Feuerbrachte wieder in die Wirklichkeit zurück.Blaues, glasklares Meer bezauberte im Fi-scherort Cefalu an der Nordküste, dazuder auf steilem Burgfelsen gelegene Dia-

natempel und die Normannenfestung,mit Blick bis Palermo. Beherrscht wird dasStädtchen vom ältesten NormannendomSiziliens, 1140 begonnen. Eine richtigeBergtour führte zum Pizzo della Rondinein 1246 metern Höhe, im NaturreservatMonti Cammarata gelegen. Erwähnens-wert ein schmackhaftes Picknick von ein-heimischen Landwirten beliefert. Natür-lich durfte auch eine Fahrt zur grie-chischen Vergangenheit in Agrakas nichtfehlen. Hera-, Concordia-, Herakles-,Zeus- und Castor und Polluxtempel führ-ten in vergangene Zeiten Siziliens.Der Höhepunkt am letzten Tag war sicherder Dom Santa Maria in Monreale mit sei-nem unvergleich-lichen Kreuzgang, 1174von Normannenherrschern gegründet.Wandflächen von insgesamt 6340 Qua-dratmeter sind mit Goldmosaiken be-deckt, von denen Georg Pfeiffer viele De-tails veranschaulichte. Nach erlebnisrei-chen Tagen hieß es für die WandergruppeAbschied nehmen von Land und Leutenum wieder pünktlich die Heimreise vonPalermo nach München anzutreten. Zum Schluss quittierten die begeistertenZuschauer den Leinwandgenuss mit langanhaltendem Beifall und dem Wunschauf ein neues „Film ab".

Rekordbesuch beim Sizilien-Film des SAV

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Der Kißlegger16

Aus Kißlegg

KISSLEGG (dk) - Sozusagen zwischenzwei Tiefdruckgebieten, bei starkerBewölkung aber immerhin trockenemWetter, wanderten die gut 30 Teilneh-merinnen und Teilnehmer der DFGK-Herbstwanderung unter der Leitungvom Naturschutzbeauftragten HeinerWiltsche am Samstag 23. Oktober auf„Wegen um den heiligen Stein" imWald zwischen Sigrazhofen und Me-razhofen.

Von Kißlegg ging es Richtung Zaisenho-fen vorbei am ehemaligen Standort desScharfrichterhauses von Kißlegg imLöhle. Heiner Wiltsche überbrückte dabeialltägliche geschichtliche Zusammen-hänge aus vergangenen Jahrhundertenfür die Teilnehmer sehr anschaulich undso manchem schauderte es dabei nochheute. Weiter ging es durch den Wald hi-nauf nach Niederholz und Schornreute.Die stattlichen Dächer der beiden auf derAnhöhe stehenden großen Höfe stehengenau auf der Wasserscheide. Die südöst-lichen Dachseiten der Höfe entwässern inden Wuhrmühleweiher, von dort über dieAch, die Schussen, den Bodensee und mitdem Rhein in die Nordsee. Die nordwestliche Dachseiten entwäs-sern in den Roter Weiher, über die Rot zurWurzacher Ach, in die Iller und damit indie Donau zum Schwarzen Meer. DurchsRoter Holz ging es quer durch den Waldund man erreichte bald die ehemaligeEnzlesmühle mit der 1882 errichtetenund erst kürzlich wieder renovierten Lin-denkapelle. Leider hat im letzten Frühjahrein schwerer durch einen Sturm herab-stürzender Ast das Dach und Fenster derKapelle stark beschädigt. Über den Dammdes Lindenweihers kam man auf schma-len und romantischen Waldpfaden zum

Argenseebad. Groß war das Hallo, als wiroberhalb vom Argensee eine Gruppe Kiß-legger Mountainbiker trafen, deren Wegsich zufällig mit unserem kreuzte. Vorbeian einem Bauern, der seine besondereMühe mit einem Stück Jungvieh aus einerGruppe von Schumpen hatte, die wohlzum ersten Mal auf die Wiese durften unddie die gerade gewonnene Freiheit auchwirklich voll genießen wollten. Auf derStraße ging es nach Sigrazhofen und wei-ter auf geschotterten Wegen wieder inden Wald hinein, wo das letzte Stück Wegsteil bergan auf einen Endmoränenhügelzum „Heiligen Stein" führte. Der hell-graue alpine Findling mit deutlicherGneisstruktur misst etwa vier MeterLänge, 3 Meter Breite und ist etwa zweiMeter in der Höhe. Sein Volumen wird aufetwa auf 15 Quadratmeter mit einem Ge-wicht von ca. 40 Tonnen geschätzt. Eshandelt sich um einen sogenannten erra-tischen Block, der in der letzten Würmeis-zeit auf dem Gletschereis aus den Zen-tralalpen bis hierher transportiert wurdeund nach dem Abschmelzen auf der End-moräne liegen blieb. Um diesen Stein ran-ken sich eine Reihe von Geschichten. Nach einer Legende verschanzten sichwährend des 30 jährigen Krieges die Bau-ern vor den Schweden mit ihrem Hab undGut und hielten, nachdem die Kirche inWaltershofen zerstört worden war, andiesem Ort auch Messen ab. Auch wäh-rend des 2. Weltkrieges sollen sich dieBauern hierher zurückgezogen haben umdort Gottesdienste zu feiern, woher ver-mutlich auch die Bezeichnung „heiligerStein" stammt. Manche besuchen denheiligen Stein weil sie um Kindersegenbitten wollen und andere glauben, dassunter ihm ein prächtiger Kirchenschatzverborgen sein soll. Die zahlreichen hin-

terlassenen Steine, abgelegt auf demmächtigen Gneisblock, zeugen auchheute noch von diesem Glauben.Als der weitere Weg den Wald bald ver-lässt beschert uns zum Abschluss derKlaipfen - ein 714 m hoch gelegener Aus-sichtspunkt oberhalb Merazhofen - einprächtiges Panorama auf unsere Voral-pen. Und sogar die Sonne zeigt sich zudieser späten Stunde. Und flott geht esüber eine Wiese den Berg hinab, vorbeiam Sackhof mit seinem kreativen Zaunnach Waltershofen. Dort wartet bereitsder Strasser-Bus der uns schnell und si-cher zurück nach Kißlegg bringt. Das um-sichtige und kundenfreundliche Zusam-menspiel von zwei Busfahrern ermög-lichte einem Wanderteilnehmer ausOberstaufen doch noch den Anschluss-zug in Hergatz zu erreichen. Bei einer ge-meinsamen Einkehr im Gasthaus Löwenfinden die meisten der Wanderer einengenüsslichen Abschluss dieses Tages.Weitere Bilder dazu auf der Homepageunter www.dfgk-kisslegg.org.

DFGK-Herbstwanderung 2010 - „Wege undGeschichten um den heiligen Stein"

Wanderführer H. Wiltsche berichtet der DFGK-Wandergruppe von den Begebenheiten und Legenden um den „heiligen Stein“, ei-nem ca. 40 Tonnen schweren eiszeitlichen Findling zwischen Sigrazhofen und Merazhofen im Waltershofener Wald. Fotos: privat

Am Weg lag die 1882 errichte Lindenka-pelle bei der ehemaligen Enzlismühle.

Werkrealschülersammeln SchrottKISSLEGG (dk) - Die zehnte Klasse der Kißleg-ger Werkrealschule sammelt am Freitag, 12.November, von 13 bis 17 Uhr und am Sams-tag, 13. November von 9 bis 13 Uhr Schrott.Am Feuerwehrhaus richten die Schüler eineSammelstelle für folgende Materialien ein:Stahl, Eisen, Guss, Edelstahl, Kupfer, Messing,Aluminium, Bronze, Herde, Öfen, Öltanks (öl-frei), Großgeräte, Maschinen, Felgen (ohneBereifung), Pkw zur Verschrottung (gegenGebühr). Kühl- und Gefriergeräte könnennicht angenommen werden. Ein weitererSammelcontainer steht bei Familie Ott,Schurtannen 20. Hier können Bürger vonFreitag, 5. November bis Samstag, 13. No-vember (jeweils von 8 bis 18 Uhr), ebenfallsihren Schrott abgeben. Mit dem Erlös derSchrottsammlung möchten die Schüler ihrediesjährige Abschlussfahrt finanzieren.Große Mengen oder schwere Teile werdennach telefonischer Anmeldung auch abge-holt. Telefon: 07563/ 92392 (Hartmann) oder07563/ 7208 (Ott).

Landfrauen-VortragKISSLEGG (dk) - Die LandFrauen Kißlegg& Waltershofen bieten am Donnerstag,den 11. November um 20 Uhr im GasthofOchsen einen Vortrag zum Thema: „Ver-erben aus steuerlicher Sicht" an. DieSteuerberaterin Sgrid Vogler-Baier ausAulendorf informiert über die Möglich-keiten zur rechtzeitigen steuerlichen Ge-staltung im neuen Schenkungs- und Erb-schaftsteuerrecht. Es wird ein Unkosten-beitrag erhoben. Die Veranstaltung findetin Zusammenarbeit mit dem Bildungs-und Sozialwerk der LandFrauen statt.

Frühschoppen KISSLEGG (dk) - Der RFV Kißlegg lädt am 14.November zum Frühschoppen ins Reiter-stüble ab 10 Uhr ein. An diesem Sonntag istfür das Auge was geboten, denn in der Reit-halle läuft gleichzeitig ein Dressurkurs demzugeschaut werden kann.

MitgliederversammlungKISSLEGG (dk) - Die SG Kißlegg AbteilungSki und Rad hält am Freitag, 12. Novemberum 20 Uhr die Jahresmitgliederversamm-lung im Sportheim ab. Neben den üblichenTagesordnungspunkten wie Rückblick überdie Radsaison und Vorschau auf die Winter-aktivitäten, Kassenbericht, Entlastung desVorstand und Sonstigem, stehen auch Neu-wahlen an. Eingeladen sind alle aktiven undpassiven Mitglieder, Freunde und Gönnerder Abteilung.

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Der Kißlegger17

Aus Kißlegg

Firma Brauchle verschenkt KinderkücheVor einigen Wochen erhielt der Kindergarten St. Gallus in Kißlegg einen sehr erfreuli-chen Anruf. Herr Medele vom Einrichtungshaus Brauchle erklärte, zwecks Räumungder Geschäftsräume in Leutkirch wäre eine Kinderküche zu verschenken. Die Erziehe-rinnen griffen natürlich sofort erfreut zu und bescherten den Kindern damit eine Rie-senüberraschung. Die neue Küche wurde von den Kindern sofort mit den nötigenUtensilien bestückt und sie erfreut sich nun täglich größter Beliebtheit. Dass die zu-fällige Auswahl gerade den Kindergarten St. Gallus getroffen hat, macht die Erziehe-rinnen und vor allem die Kinder sehr glücklich. Der Kindergarten bedankt sich ganzherzlich bei der Firma Brauchle. Foto: privat

Kindergarten St. Monika feiert KartoffelfestZahlreiche Eltern folgten der Einladung zum „Kartoffelfest" und verbrachten am Mitt-woch, 20. Oktober, eine schöne Zeit im Kindergarten. Nach einem netten Programm,in dem die Riesen das Kartoffelmärchen spielten und dem passenden Kartoffellied,gab es natürlich auch Pellkartoffeln , selbst gemachten Kräuterquark, Baguettes undTeepunsch. Leider meinte es das Wetter an diesem Tag nicht sehr gut mit uns, deshalbmussten die Kartoffeln im Topf gekocht werden und wir konnten sie nicht im Freien inFeuerschalen grillen. In den letzten Wochen führten wir gemeinsam Experimente mitder Kartoffel durch, in denen wir auch Pommes selber herstellten. Dadurch bekamendie Kinder einen alltäglichen Bezug zu dem Lebensmittel „Kartoffel". Foto: privat

KISSLEGG (dk) - Nach dem überzeu-genden Auswärtssieg in Eschachkonnte die SG Kißlegg, als Tabellen-dritter, trotz größter Personalpro-bleme, auch den SV Seibranz, als Tabel-lenvierten, besiegen. In einer, von bei-den Mannschaften intensiv geführtenBegegnung, hatte die SG Kißlegg in derersten Halbzeit ein leichtes Überge-wicht, sowie einige Torchancen.

In der zweiten Halbzeit dominierte die SGKißlegg klar, schnürte den SV Seibranz inseiner Hälfte ein und erspielte sich Chan-ce um Chance. In der 65.Spielminute wares dann endlich soweit, als Christian Ja-kob, nach einer schönen Einzelleistung,die längst überfällige Kißlegger Führungerzielte. Weitere gute Kißlegger Chancenfolgten, wurden aber alle leichtfertig ver-geben. Danach versuchte der Gast ausSeibranz alles, kam zu seinen ersten ech-ten Torchancen und der junge KißleggerTorhüter, Vinzens Kieble, konnte sichdreimal bravourös auszeichnen. An-schließend hatte Seibranz sein Pulververschossen und die SG Kißlegg kam inden Schlussminuten zu weiteren Tor-chancen, doch es blieb beim knappen 1:0Sieg. Mit diesem Sieg hat sich die SG Kiß-legg oben festgesetzt. Als Tabellendritter,einen Punkt hinter den Tabellenzweiten

FC Isny und drei Punkte hinter den Tabel-lenführer SV Kehlen. Jetzt kommt dassehr schwere Auswärtsspiel in Argental,danach das Spitzenspiel gegen den SVKehlen, anschließend, als letztes Hinrun-denspiel, in Amtzell um danach, zum ers-ten Rückrundenspiel, beim FC Isny, erneutein Spitzenspiel, anzutreten. Die SG Kiß-legg hat es also selbst in der Hand bzw.Fuß, sich selbst das schönste Weihnachts-geschenk zu bereiten. Die SG Kißlegg II ist da schon ein Stück-chen weiter. Nach dem furiosen Sieg

beim ungeschlagenen Tabellenführer TSVEschach (durch zwei Tore von TimmyJautz) konnte die SG Kißlegg II auch denSV Seibranz II mit 4:0 besiegen. Von An-pfiff an dominierte die SGK II das Spiel biszum gegnerischen Strafraum, dann wur-de aber meist zu egoistisch die sich bie-tenden Chancen, sehr fahrlässig verge-ben. So dauerte es bis zur 38. Minute alsendlich Thomas Maas, nach hervorragen-der Vorarbeit von Daniel Weber, die Kiß-legger Führung erzielte. Auch die zweiteHalbzeit sah dominante Kißlegger die

sich Chance um Chance erspielten undallzu leichtfertig, vor allem egoistisch,vergaben. Erneut Thomas Maas in der 54.Minute, mit seinem 16. Saisontor, sowieCelik Murat in der 79. Minute und TimmyJautz, der jetzt endlich wieder trifft, in der88. Minute, schraubten das Ergebnis, ei-nigermaßen standesgemäß, auf 4:0. Da-mit steht die SG Kißlegg II, mit zwei Punk-ten Vorsprung, aber ein Spiel weniger, ander Tabellenspitze. Diese Tabellenführunggilt es zu verteidigen, möglichst auszu-bauen.

SG Kißlegg siegt auch im Spitzenspiel.

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Aus Kißlegg

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LandfrauenfahrtKISSLEGG (dk) - Die Landfrauen der RegionKißlegg fahren am Donnerstag, 25. Novem-ber, nach Waldenbuch zur Firma Ritter Sport.Danach weiter nach Esslingen zum Weih-nachts- und Mittelaltermarkt. Gäste sindgerne willkommen. Abfahrtszeiten Karseeum 8.45 Uhr, Leupolz um 8.50 Uhr Kißlegg 9Uhr Immenried um 9.10 Uhr. Rückkehr ca.21Uhr. Unkostenbeitrag für den Bus und Snack.Anmeldung spätestens Mo. 22.Novemberbei Doris Kieckbusch 07563 / 3592 oder beiAlexandra Heim 07563 / 9155022Die Veran-staltung findet in Zusammenarbeit mit demBildungs- und Sozialwerk der Landfrauenstatt.

FördervereinGrundschule mitWerkrealschule KißleggKISSLEGG (dk) - Der Förderverein derGrundschule mit Werkrealschule Kißlegglädt am 22. November um 20 Uhr zur Mit-gliederversammlung in das chülerkaffeeder Werkrealschule ein.nach einer begrü-ßung und der Genehmigung der Tages-ordnung wird der SchulsozialarbeiterVorstellung Veit Hagl vorgestellt. DesWeiteren steht ein Infoblock von FrauKurzhagen zur Schulentwicklung, einJahresrückblick, ein Kassenbericht, dieEntlastung der Vorstandschaft undSonstiges auf dem Programm.

Wer möchte Zitherspielen lernen ?KISSLEGG (dk) - D’ Schellenberger Stu-benmusik sucht Kinder, Jugendliche oderErwachsene, die das Zither spielen erler-nen möchten. Einige Instrumente könnenzur Verfügung gestellt werden. Den Un-terricht erteilt Margrit Gomm. Sie ist eineausgebildete Zitherlehrerin. Interessen-ten können gerne auch eine kostenloseSchnupperstunde unter Telefon 07563-8258 vereinbaren.

FördervereinLandjugendIMMENRIED (DK) - Der Förderverein derLandjugend Immenried hielt am 11. Sep-tember um seine ordentliche Generalver-sammlung im Landjugendheim in Im-menried ab. Die Begrüßung erfolgtedurch den 1. Vorsitzenden Jürgen Mayer.Nach den Berichten der einzelnen Abtei-lungen und der Entlastung der Vorstand-schaft, wurden die Neuwahlen durchge-führt. Da Jürgen Mayer den Posten des 1.Vorsitzenden aus zeitlichen Gründennicht mehr ausführen kann, möchten wirihm hier für seine geleistete Arbeit dan-ken. Die Neuwahlen ergaben folgendesErgebnis: 1. Vorsitzender Rainer Knöpfler,2. Vorsitzende Conny Gronmayer, KassierMichael Gronmayer, Schriftführer FabianWespel, Beisitzende sind Wolfgang Wür-zer, Andreas Baumann, Peter Knöpflerund Roland Knöpfler.

KISSLEGG (dk) - Bei einem Ausflugnach Furtwangen hatten die Kißleg-ger Kolpingsmitglieder nur ein winzi-ges Rinnsal als Donauquelle vorge-funden. Nun konnten sie bei ihrerzwölftägigen Rumänien-Studien-reise, die Viktor Malina und Alfred Uhlbestens organisiert hatten, über denmächtigen Strom staunen, der sich imDonaudelta ins Schwarze Meer er-gießt.

Die Reise ging im bequemen Bistro-Busmit verantwortungsbewusstem Fahrerund freundlicher Hostess bis Budapest,wo am nächsten Tag eine Stadtrundfahrtangesagt war.Mit der sehr sympathischen und kompe-tenten rumänischen Reiseleiterin Ralukaan Bord erreichte man im Kreis Maramu-res, wo viele Holzhäuser mit kunstvoll ge-schnitzten Toren und Balkonen zu findensind, die berühmten orthodoxen Holzkir-chen (18. Jh.) mit ihren herrlichen Male-reien und Holz- und Glasikonen im Inne-ren. Faszinierend war auch der fröhlicheFriedhof von Sapanta, wo auf geschnitz-ten und bemalten Holzkreuzen Szenenaus dem Leben der Verstorbenen darge-stellt sind. Ein Tag gehörte den rumä-nisch-orthodoxen Moldau-Klöstern (15.und 16. Jh.) mit detaillierten ikonenarti-gen Wandmalereien auch an den Außen-mauern. Im Kloster Moldovita erklärte dieresolute, humorvolle Nonne Tatjana dieeinzelnen Fresken an der Außenwand, wiedie Wurzel Jesse, Maria Verkündigungoder die Belagerung Konstantinopels. Siewies auf die antiken Philosophen undMathematiker neben den vielen Engeln,Aposteln und Heiligen hin. Das bedeute,dass Wissenschaft und Glaube zusam-mengehören. Nicht weniger mitreißendführte Raluka durch zwei weitere Kir-chen.Über leicht hügelige Mischwald- undWeinbaugebiete, später durch riesige,zum Teil unbebaute, Landwirtschaftsflä-chen kam man in die Dobrudscha. EineSchifffahrt von Tulcea aus ins Donaudel-ta, ein einzigartiges Natur- und Vogelpa-radies, wurde zu einem besonderen Erleb-nis. Weiter südlich im Badeort Mamaiazeigte sich das Schwarze Meer von seinerstürmischen Seite. Statt Baden war einStadtbummel in Constanta mit Besuchdes archäologischen Museums angesagt,wo die Figuren "Der Denker und seineFrau" (um 4500 v. Ch.) besonders beein-druckten, sowie Gold- und .Silber-schmuck aus der Zeit des Dakischen Kö-nigreichs und aus der darauf folgenden

Besatzungszeit durch die Römer.In der Walachei besuchte man die kosmo-politische rumänische Hauptstadt Buka-rest. Sie wurde Hauptstadt, später Kö-nigsstadt, des Staates Rumänien, als sichdie Fürstentümer Moldau und Walachei1861 vereinten. Anstelle historischerStadtviertel ließ der kommunistische Dik-tator Ceausescu monumentale Gebäudeim Zuckerbäckerstil errichten, wie denPalast der Republik mit 11000 Zimmern.Sitz des Oberhauptes der rumänisch-or-thodoxen Kirche ist die prachtvolle Patri-archenkirche. Nach dem Besuch eines Freilicht-Dorf-museums ging es aus dem Tiefland in dieBerge der Südkarpaten nach Siebenbür-gen. Der ungarische König hatte ab 1146die "Siebenbürger Sachsen", Deutsche vorallem aus dem Norden, in dieses Gebietgerufen, um die Grenzen, besonders ge-gen die Türken, zu schützen und die Wirt-schaft zu beleben. Sie gründeten mehre-re burgähnliche Städte, wie Kronstadt(Brasov), Hermannstadt (Sibiu) undSchäßburg (Sighishoara), die sich raschzu blühenden Handelsstädten und geis-tig-kulturellen Zentren entwickelten. DieDeutschen genossen über 700 Jahre langSonderrechte mit eigener Gerichtsbarkeitund eigener politischer Vertretung. Siebekannten sich zum evangelischen Glau-ben. Siebenbügen schloss sich nach dem2. Weltkrieg Rumänien an.Nach einem Gottesdienst in einer kath.Kirche mit Pfr. Helmut Krieger besichtig-te man bei einem Stadtbummel in Brasovdie Schwarze Kirche (Brand im 17. Jh.) mitihrer wertvollen orientalischen Teppich-sammlung und verzierten Kirchenstüh-

len der Zünfte. In dieser ev. Kirche sindnoch wenige mittelalterliche Fresken er-halten.Außer dem berühmten Draculaschlossbei Bran standen die imposanten Kir-chenburgen Schäßburg und Biertan aufdem Programm, sowie die gut restaurier-te wehrhafte Kirchen- oder Bauernburgbei Tartlau (Prejmer) mit Schießscharten,Pechnasen und Falltoren. Von Bauernwurde sie für Bauern als Fluchtburg ge-baut. An der Innenseite der Wehrmauergab es für jede Bauernfamilie einen num-merierten Wohnraum, dazu Werkstättenund ein Schulzimmer. Jede Familie hatteeinen Teil des Wehrganges zu verteidigen.Mittelpunkt der Anlage ist die Kirche, woim Belagerungsfall geschlafen wurde. InFriedenszeiten dienten solche Burgen alsVorratskammern.Hermannstadt, mit Stadtmauer und zweiWehrmauern gut befestigt, war das poli-tische und geistige Zentrum der Sieben-bürger Sachsen. Die schönen Häuser,Plätze, Gassen, Hinterhöfe, Türme undKirchen erinnern an alte deutsche Städteund zeugen von einem blühenden Hand-werk und Kunsthandwerk.Erlebnisse waren auch ein festlicher Folk-lore-Abend mit Musik und Reh-, Wild-schwein- und Bärenbraten in einemschneebedeckten Karpatendorf und inein zünftiges Abendessen bei einer rumä-nischen Bauernfamilie in einem Schäfer-dorf. Nach einer Fahrt durchs Banatmusste man sich von Raluka verabschie-den, die der Reisegruppe ein sehr positi-ves Bild von ihrem Land vermitteln konn-te. Auch die gute Gemeinschaft trug zur"Reise der Superlative" bei.

Studienreise nach Rumänien

Die Reisegruppe vor der Moldau-Klosterkirche in Voronet. Foto: privat

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Der Kißlegger19

Aus Immenried

IMMENRIED (dk) - Das FrauenteamSV Immenried I lässt eine Leistungs-steigerung nach dem schwachen Sai-sonstart erkennen. Die Zweite Frauen-mannschaft dagegen bleibt weitersieglos. Auch die Herrenteams habenderzeit wenig Erfolg. Bei den Jugend-mannschaften ist die Vorrunde fastvorbei und einige Teams können mitguten Ergebnissen aufwarten.

Herren FußballDie Erste des SVI befindet sich nach dem gu-ten Saisonstart in einem Formtief. So ge-wann auch im Lokalderby Wolfegg gegenImmenried die agilere Heimelf aus Wolfeggmit 2:0. Im ersten Spielabschnitt gab es in ei-ner intensiv geführten Partie Chancen hü-ben wie drüben, trotzdem wechselte mantorlos die Seiten. Nach dem Pausentee agier-te der SV Wolfegg entschlossener und gingnach einem Eckball in Führung. Immenriedwar bemüht, kam aber zu keinen Torgele-genheiten. Wolfegg sicherte sich mit demzweiten Treffer verdient die drei Punkte undsetzt sich vom SVI in der Tabelle ab. Im Reser-vespiel hieß es 2:0 für die Heimmannschaftaus Wolfegg. In der Partie gegen den SVSchmalegg zeigte die Mannschaft um Kapi-tän Marzell Gut eine gute Leistung – wasderzeit fehlt sind schlicht die Tore. Im erstenSpielabschnitt blieb die Begegnung zwi-schen Immenried und Schmalegg torlos, je-doch war die Heimelf zweikampfstärker underzwang gute Torgelegenheiten. Allerdingsist der SVI derzeit im Abschluss zu harmlos,der Gast aus Schmalegg ging durch einenFreistoß in Führung und agierte abgeklärt,indem er die Fehler des SV Immenried zu wei-teren Treffern nutzte. Die Reserven aus

Schmalegg und Immenried trennten sich2:2-Unentschieden. Die SVI-Treffer erzieltenRainer Knöpfler und Markus Baumann. Nunsteht für die Erste ein Auswärtsspiel bei derFG 2010 Wilhelmsdorf/ Riedhausen/Zuss-dorf III an, bevor beide Mannschaften am 7.November beim TSB Ravensburg antreten.Spielbeginn der Zweiten ist um 13.15 Uhrund der Ersten um 15 Uhr. Damen FußballBei den Frauen verläuft es andersherum alsbei den Herren. Nach einem schwachen Sai-sonstart findet die Erste langsam zu ihrerForm. Im Heimspiel gegen den FV Weilersiegte sie 1:1. Das Spiel war sehr ausgegli-chen. Nach einem Freistoß von Ramona Rös-ler verwandelte Tamara Kant das 1:0. KurzeZeit später konnte der FV Weiler per Freistoßzum 1:1 ausgleichen. Beim SV Blitzenreutefolgte der zweite Saisonsieg des SV Immen-ried I. Es entwickelte sich von Beginn an einsehr kampfbetontes Spiel. Die Gäste kamenerst nach und nach ins Spiel, standen an die-sem Tag jedoch sehr gut in der Defensive, sodass der SVB die anfänglichen Abstim-mungsschwierigkeiten nicht nutzen konnte.In der ersten Halbzeit gab es auf beiden Sei-ten kaum zwingende Torchancen. Mit Be-ginn der zweiten Spielhälfte verstärkte derSVI seine Bemühungen und kam zu einigenguten Tormöglichkeiten, die aber nicht zuTreffern verwertet wurden. So erzielte An-nette Blattner erst in der Schlussminute denverdienten Siegtreffer durch einen Freistoß.Nach einem Außwärtsspiel beim TSB Ra-vensburg spielt der SV Immenried I am 7. No-vember um 13 Uhr zuhause gegen die SGMFC Bellamont/TSV Rot. Die Zweite Mann-schaft wartet weiter auf ihren ersten Saison-sieg. Sie unterlag dem SV Beuren/Isny deut-

lich mit 1:6. Den Immenrieder Treffer steuer-te Lorena Loritz bei. In der Folgewoche unter-lag der SV Immenried II beim TabellenführerSGM SC Unterzeil/SV Seibranz. Die klar favo-risierten Gastgeber wurden ihrer Rolle in denersten 20 Minuten nicht gerecht. Der SVIkonnte anfangs gut mithalten. Mit dem ers-ten Treffer der SGM Unterzeil/Seibranz IIschwand der Immenrieder Widerstand undes mussten noch zwei weitere Treffer vor derPause hingenommnen werden. Nach demWideranpfiff zeigten die Immenriederinneneine kämpferische Leistung und ließen nurzwei weitere Treffer zu. Am 7. November-spielt die Zwete nach ihrem Auswärtsspeil inWuchzenhofen zuhause gegen den SV Ar-nach. Anpfiff des Lokalderbys ist um 15 UhrJugend FußballBei der Jugendabteilung des SV Immenriedneigt sich die Vorrunde dem Ende zu. Grundgenug für ein kleines Zwischenfazit. DieBambinis und F-Junioren haben erfolgreichdie vier Herbstspieltage bestritten undkonnten einige tolle Spiele mit Siegen undNiederlagen erleben. Höhepunkt war einDoppelspieltag in Immenried, bei dem dieSVI-Nachwuchsfußballer/-innen auf heimi-schem Sportplatz vor zahlreichen Fans zei-gen konnten, was sie bereits drauf haben. Beiden SVI E-Junioren haben beide TeamsSchwierigkeiten, sich gegen die starke Kon-kurrenz (u.a. Bad Wurzach, Kißlegg, Leut-kirch) zu behaupten und belegen in den Ta-bellen hintere Plätze. Allerdings spielt Team2 fast ausschließlich mit Mädchen in demgemischten Wettbewerb und in Anbetrachtdessen sind teilweise beachtliche Leistun-gen vollbracht worden. Die Immenrieder D-Junioren kämpfen aktuell mit der SG Kiß-legg, dem FC Leutkirch und dem FC Wuch-

zenhofen 06 um den Aufstieg in die Leis-tungsstaffel. Diese Chance ist überraschend,da über die gesamten Spiele hinweg immerwieder Leistungsträger ausgefallen sind. Beiden C-Junioren des SV Immenried prägendas Bild leicht vergebene Punkte gegen be-zwingbare Gegner und Partien ohne Chan-ce gegen starke Kontrahenten. Das Ergebnisist ein Platz in den hinteren Regionen desKlassements. Besserung ist im Frühjahr 2011in Sicht, denn die Jungs sind mit tollem Ein-satz dabei. Die SVI B-Junioren sind gut in dieRunde gestartet und haben sich in einigenSpielen für ihr engagiertes Auftreten nichtmit Toren belohnt. So ging es den Jung ähn-lich wie der C-Jugend - tolle Moral und vielEinsatz, aber bisher nur ein Sieg bei nochzwei ausstehenden Partien. Die Immenrie-der A-Junioren-Gastspieler beim SV Wol-fegg steuern zielstrebig gemeinsam mitdem SV Oberzell den Aufstieg in die Leis-tungsstaffel an. Dort warten ab dem Früh-jahr andere Herausforderungen. Bei den C-Juniorinnen befinden sich die SVI-Mädchenin einer großen Staffel mit zehn Mannschaf-ten. Infolgedessen bestreiten sie bis zum 13.November ihre Spiele und sind somit amlängsten im Einsatz. Die bisherigen Ergebnis-se sind durchwachsen, aber durchaus res-pektabel, da einige Neuanfängerinnen insTeam gestoßen sind. Die B-Juniorinnen desSV Immenried sind wie in den vergangenenJahren im Spitzenfeld ihrer Staffel undkämpfen mit der SGM Unterzeil/Seibranz umden ersten Rang. Das direkte Duell konntendie Mädchen knapp mit 2:1 für sich ent-scheiden, allerdings wurden bereits gegenMaierhöfen und Heimenkirch Punkte liegengelassen. So bleibt das Titelrennen bis zumSchluß spannend.

Erste Frauenmannschaft des SV Immenried steigert sich

IMMENRIED (dk) -– Die Proben für diediesjährige Theateraufführung in Im-menried laufen bereits seit sechs Wo-chen wieder auf Hochtouren.

„Mein Freund Harvey" heißt der Klassiker, anden sich das Immenrieder Theater diesmalheranwagt und für den die Autorin MaryChase seinerzeit mit dem Pulitzerpreis aus-gezeichnet wurde. Vielen dürfte das Stück inErinnerung sein durch die wunderbare Ver-filmung mit James Stewart und JosephineHull.Elwood P. Dowd – der gutherzigste und lie-benswerteste Mensch, den man sich vorstel-len kann – hat als besten Freund einen überzwei Meter großen, weißen, unsichtbarenHasen namens Harvey. Unter dieser Tatsa-che leiden Elwoods Schwester Veta Louise

und deren Tochter Myrtle Mae, die mit El-wood unter einem Dach leben, da durch diestete Präsenz des Hasen deren gesellschaft-liches Leben doch stark beeinträchtigt wird.Aus diesem Grund möchte Veta Elwood inein Sanatorium einweisen, wo sie jedochaufgrund eines Missver-ständnisses selbstfür die Patientin gehalten und vorüberge-hend fest-gesetzt wird, während Elwoodsich mit Harvey in einer Bar trifft um "einenzu lüpfen". Nachdem dieses Missverständnisgeklärt ist, be-ginnt die aufgeregte aber er-folglose Suche nach Elwood. Als Elwoodschlussendlich freiwillig in das Sanatoriumzurück kehrt, lässt er sich überreden, mittelseines Medikaments von Harvey "erlöst" undwieder normal zu werden. Doch ist Elwoodmit seinem Hasen überhaupt so verrückt,wie alle glauben? Und ist es für ihn und sei-

ne Familie überhaupt so erstrebenswert,dass er "normal" wird? Eine große Heraus-forderung für ein Amateurtheater, da derReiz des Stückes nicht in erster Linie in der –durchaus vorhandenen – Komik liegt, son-dern darin, dass das Publikum durch eine dif-fizile Gemen-gelage von skurrilen undwechselhaften Charakteren geleitet unddurch die überaus zauberhafte Stimmungdes Stücks in Atem gehalten werden soll –eine anrührende Komödie. Dieses wunder-bare Vergnügen wird durch die ImmenriederTheater-truppe in diesem Jahr auch wiederzum Jahreswechsel im Rahmen einer Silves-tergala präsentiert. Der Vorverkauf hierzuläuft ab sofort.Karten für die Silversterveranstaltung gibtes in der Ortschaftsverwaltung in Immen-ried montags, dienstags und donnerstags in

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9 bis 11.30 Uhr, donnerstags auch von 18.30bis 19.30 Uhr oder nach telefonischer Ver-einbarung (07563 / 92367).Eintrittspreis für die Silvestergala: 36Euro/Person (incl. Theater-aufführung – Be-ginn: 19 Uhr – kaltes und warmes Buffet,Mitternachtssekt und Tanz mit der Little-Weiler-Band.)Die weiteren Aufführungen finden statt am26., 28., 29.Dezember, 2., 4., 5. und 6. Januarjeweils ab 20 Uhr.Reservierung für die weiteren Aufführun-gen ab 15.11. immer montags, mittwochsund freitags zwischen 18 und 20 Uhr beiFam. Schmid (07563 / 74 05), bei Erreichbar-keit auch zu jeder anderen Zeit. Außerdemfindet am Samstag, 13.11., ab 8 Uhr ein Kar-tenvorverkauf im Cafe Fatima in Immenriedstatt.

Theater Immenried zeigt „Mein Freund Harvey"

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Verlag Schwäbische Zeitung Wangen GmbH & Co. KG Eselberg 4, 88239 Wangen Tel. 075 22/916 82-20 Fax 075 22/916 82-29

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moderner Trentino Apfel oder edle Varian-ten in schlichtem Weiß – insgesamt stehenüber 1.000 Modelle zur Auswahl; exklusiveBeschläge aus Messing oder Edelstahl run-den das Sortiment ab. Portas-Dessins sindexakte Nachbildungen von Holzfurnieren,die selbst ein Fachmann kaum von Echtholzunterscheiden kann. Die erstklassige Por-tas-Qualität ist dabei durch die eigene Her-stellung, unter Verwendung wertvollsterMaterialien und modernster Fertigungs-technik, sowie die eigene Montage garan-tiert. Auch nach Jahrzehnten sehen die re-novierten Türen noch aus wie neu, dennalle Oberflächen haben eins gemeinsam:sie sind dauerhaft lichtecht, abrieb- undstoßfest sowie besonders pflegeleicht. Fürdie Qualität bürgt das Gütesiegel des Deut-schen Instituts für Möbeltechnik e.V. in Ro-senheim. Mit über 250 Fachbetrieben inDeutschland, Österreich und der Schweizist ein Maximum an Kundennähe und Ser-vice gewährleistet. Wer sich für die pfiffi-ge, dauerhafte und schnelle Türen-Reno-vierung interessiert, kann kostenlos denaussagekräftigen Türen-Katalog unterwww.portas.de anfordern. Die Adresse desnächstgelegenen Portas-Fachbetriebssteht ebenfalls im Internet oder im Bran-chenbuch.

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epr) Küche steht für Kommunikation.Hier werden regelmäßig Erlebnissedes Tages ausgetauscht und schönegemeinsame Stunden im Kreise derLiebsten verbracht. Hier trudeln sienach Feierabend ein und freuen sichauf das gemeinsame Mahl. Schön,wenn auch dessen Zubereitung in ei-nem hübschen Ambiente Freude be-reitet. Längst ist die Küche daheimkein reiner Arbeitsort mehr, an demman nur das Essen kocht und dannverschwindet – ganz im Gegenteil!Gekonnte Akzente zaubern ein wohn-liches – ja, sogar edles – Flair. Mit ei-ner hochwertigen und pflegeleichtenKüchenspüle beispielsweise gehtdann sogar der Abwasch viel leichtervon der Hand.

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(epr) Nein, er sieht nicht mehr beson-ders schön aus, der alte Marmorbodenim Wohnzimmer. Kein Wunder, wirddie gute Stube doch intensiv ge-nutztKommt noch falsche Pflegehinzu, unterliegt selbst das scheinbarharte und unverwüstliche Naturpro-dukt Marmor im Laufe der Zeit denGebrauchsspuren.

Dem natürlichen Verschleiß von Natur-steinböden und -treppen wirken speziellePflegeprodukte und innovative Renovie-rungsverfahren entgegen. Ist die Oberflächeeines Marmorbodens beispielsweise nochintakt, dichten Politurmittel diese zuverläs-sig ab, sodass Schmutz und Säuren nichtmehr eindringen und den Belag schädigen.Ein bereits beanspruchter Natursteinbodenhingegen bedarf besonderer Pflege: Der Ge-heimtipp ist hier das innovative Verfahrender Kristallisation. Dieses hochmoderne Sys-

tem veredelt Steinböden und verleiht aus-gedientem Marmor wieder neuen Glanz.Dabei wird der Natursteinboden nicht mehrversiegelt oder beschichtet. Stattdessen er-härtet sich seine Oberfläche auf natürlicheWeise: Der Belag wird nass geschliffen undnass kristallisiert, sodass sich seine Tiefen-struktur verändert. Mikrofeine Kristallan-teile erhärten sich und bringen die Farbendes Steines wieder zum Leuchten. Faszinie-rend! Das neuartige Verfahren hebt die na-türliche Maserung von Natursteinbödenhervor und verleiht Flächen einen neuen,dauerhaften Charme. Der Belag wird zudemdeutlich strapazierfähiger: Er überzeugtdurch seine Kratzfestigkeit, wirkt schmutz-abweisend und hemmt sogar gefährlichesAusrutschen. Schleifen adé – das Verfahrender Kristallisation funktioniert wesentlichschneller und einfacher. Es eignet sich so-wohl für neuverlegte als auch für ausge-diente Natursteinböden.

Alte Bodenbeläge glänzen dank Kristallisation in frischer Optik

Dank des neuartigen Verfahrens der Kristallisation glänzt eine alte, strapazierte Mar-mortreppe schnell wieder in frischer Optik. Sie sieht aus wie neu. Foto: epr/Cozari

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