Dessau 50-05 gesamt · Wende kam der Dessauer Kalender im Schnellverfahren und ohne viel Worte an...

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Nr. 1, Januar 2006 · 14. Jahrgang AMTS BLATT 50 Jahre Dessauer Kalender Der Spiegel Dessauer Zeitgeschichte hat Geburtstag Die linke Abbildung zeigt das erste Heft des „Dessauer Kalenders“ für das Jahr 1957, damals noch ohne Bildgestaltung auf dem Umschlag. Rechts daneben die aktuelle Ausgabe für 2006, die sich u.a. der Ansiedlung des Umweltbundesamtes in Dessau widmet. Eine Dessauer Institution feiert dieser Tage Geburtstag: seit 50 Jahren erfreut der „Dessauer Kalender“ all- jährlich eine treue Leserschaft, die sich zum Jahresausklang auf ein Jubiläumsheft freuen darf. Denn Ende 1956 erschien das erste Heft dieser jährlichen Reihe heimatgeschichtli- cher und zeithistorischer Betrachtun- gen - äußerlich damals noch recht grau und unscheinbar von Gestalt. Vater der Publikation, die in späteren Jahren ihr Recht gegen wesensähn- liche Veröffentlichungen wie das „Häuserbuch“ und die Reihe „Zwi- schen Wörlitz und Mosigkau“ behaupten musste, war der frühere Stadtarchivar Dr. Hans Harksen. Er verstand es, dem „Dessauer Kalen- der“ sein respektables Image zu ver- leihen, welches ihn noch heute auszeichnet und in politisch fragwür- digen Zeiten manche Klippe „umschif- fen“ ließ. Als Spiegel der Zeitgeschichte hat der „Dessauer Kalender“ selbst erfolg- reich Geschichte geschrieben, ist über die Grenzen der Muldestadt hinaus bekannt geworden und wurde nach dem Lesen sogar „an Verwandte und Freunde in Westdeutschland“ weiter gereicht, wie Dr. Ulla Jablonowski in ihrem Rückblick auf „50 Jahre Des- sauer Kalender“ anführt. Die frühere Leiterin des Stadtarchives Dessau war als Nachfolgerin Harksens ab 1981 allein verantwortlich für das Erschei- nen des Heftes, dessen Autorenschaft sich seit den 70er Jahren zunehmend vergrößert hatte. 1972 nahm man eine Änderung in der grafischen Gestal- tung des Umschlages vor, seither sind es vornehmlich Ansichten aus dem Stadtraum, die das Erscheinungsbild prägen. Der Erfolg des „Dessauer Kalenders“ zu DDR-Zeiten bleibt indes nicht ungetrübt. Die teils nonkonformisti- sche Geschichtsdeutung führt schon 1970 dazu, dass die Druckgenehmi- gungen beim Rat des Bezirkes Halle nach Vorlage der Manuskripte einge- holt werden müssen. Auch wurde ein Beirat geschaffen, der die inhaltliche Arbeit überwachte. Noch schwieriger gestaltete sich die Situation in den 80-er Jahren, als die Existenz des „Dessauer Kalenders“ zeitweise bedroht war. Die redaktionelle Bear- beitung der Texte erfolgt zwischen 1987 und 1990 im Museum für Stadt- geschichte, nachdem Dr. Ulla Jablo- nowski ihre redaktionelle Tätigkeit nieder gelegt hatte. „Während der Wende kam der Dessauer Kalender im Schnellverfahren und ohne viel Worte an das Stadtarchiv zurück“, beschreibt sie in der aktuellen Aus- gabe die kurze Interimszeit. Überhaupt: die friedliche Revolution von 1989/1990 bedeutet einen un- übersehbaren Schnitt im Inhalt des „Kalenders“. Werden all die Jahre zuvor stets fein säuberlich die jährli- chen Gedenk- und Feiertage aufge- listet - angeführt von der Geburt Wilhelm Piecks, der Ermordung Karl Liebknechts und Rosa Luxemburgs sowie dem Tod Lenins - räumt das Heft 1991 den Wendeereignissen in Dessau einen breiten Raum ein. Die staatliche Kontrolle der redaktionel- len Arbeit ist vorbei. 50 wechselvolle Jahre liegen also hin- ter dem „Dessauer Kalender“, der an Aktualität nichts eingebüßt hat. In der vorliegenden Jubiläumsausgabe ist dem Umweltbundesamt (UBA) das zentrale Thema gewidmet: „Vom schwierigen Weg der Ansiedlung einer Bundesbehörde in Dessau“. Wenn das nicht nach mehr klingt... Mehr dazu im neuen „Dessauer Kalender“. Carsten Sauer

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Page 1: Dessau 50-05 gesamt · Wende kam der Dessauer Kalender im Schnellverfahren und ohne viel Worte an das Stadtarchiv zurück“, beschreibt sie in der aktuellen Aus-gabe die kurze Interimszeit.

Nr. 1, Januar 2006 · 14. Jahrgang

AMTS BLATT50 Jahre Dessauer Kalender

Der Spiegel Dessauer Zeitgeschichte hat Geburtstag

Die linke Abbildung zeigt das erste Heft des „Dessauer Kalenders“ für das Jahr 1957, damals noch ohne Bildgestaltung auf dem Umschlag.Rechts daneben die aktuelle Ausgabe für 2006, die sich u.a. der Ansiedlung des Umweltbundesamtes in Dessau widmet.

Eine Dessauer Institution feiert dieserTage Geburtstag: seit 50 Jahrenerfreut der „Dessauer Kalender“ all-jährlich eine treue Leserschaft, diesich zum Jahresausklang auf einJubiläumsheft freuen darf. Denn Ende1956 erschien das erste Heft dieserjährlichen Reihe heimatgeschichtli-cher und zeithistorischer Betrachtun-gen - äußerlich damals noch rechtgrau und unscheinbar von Gestalt.

Vater der Publikation, die in späterenJahren ihr Recht gegen wesensähn-liche Veröffentlichungen wie das„Häuserbuch“ und die Reihe „Zwi-schen Wörlitz und Mosigkau“behaupten musste, war der frühereStadtarchivar Dr. Hans Harksen. Erverstand es, dem „Dessauer Kalen-der“ sein respektables Image zu ver-leihen, welches ihn noch heuteauszeichnet und in politisch fragwür-digen Zeiten manche Klippe „umschif-fen“ ließ.

Als Spiegel der Zeitgeschichte hat der„Dessauer Kalender“ selbst erfolg-reich Geschichte geschrieben, ist überdie Grenzen der Muldestadt hinausbekannt geworden und wurde nachdem Lesen sogar „an Verwandte undFreunde in Westdeutschland“ weitergereicht, wie Dr. Ulla Jablonowski inihrem Rückblick auf „50 Jahre Des-sauer Kalender“ anführt. Die frühereLeiterin des Stadtarchives Dessau warals Nachfolgerin Harksens ab 1981allein verantwortlich für das Erschei-nen des Heftes, dessen Autorenschaftsich seit den 70er Jahren zunehmendvergrößert hatte. 1972 nahm man eineÄnderung in der grafischen Gestal-tung des Umschlages vor, seither sindes vornehmlich Ansichten aus demStadtraum, die das Erscheinungsbildprägen.

Der Erfolg des „Dessauer Kalenders“zu DDR-Zeiten bleibt indes nichtungetrübt. Die teils nonkonformisti-

sche Geschichtsdeutung führt schon1970 dazu, dass die Druckgenehmi-gungen beim Rat des Bezirkes Hallenach Vorlage der Manuskripte einge-holt werden müssen. Auch wurde einBeirat geschaffen, der die inhaltlicheArbeit überwachte. Noch schwierigergestaltete sich die Situation in den80-er Jahren, als die Existenz des„Dessauer Kalenders“ zeitweisebedroht war. Die redaktionelle Bear-beitung der Texte erfolgt zwischen1987 und 1990 im Museum für Stadt-geschichte, nachdem Dr. Ulla Jablo-nowski ihre redaktionelle Tätigkeitnieder gelegt hatte. „Während derWende kam der Dessauer Kalenderim Schnellverfahren und ohne vielWorte an das Stadtarchiv zurück“,beschreibt sie in der aktuellen Aus-gabe die kurze Interimszeit.

Überhaupt: die friedliche Revolutionvon 1989/1990 bedeutet einen un-übersehbaren Schnitt im Inhalt des

„Kalenders“. Werden all die Jahrezuvor stets fein säuberlich die jährli-chen Gedenk- und Feiertage aufge-listet - angeführt von der GeburtWilhelm Piecks, der Ermordung KarlLiebknechts und Rosa Luxemburgssowie dem Tod Lenins - räumt dasHeft 1991 den Wendeereignissen inDessau einen breiten Raum ein. Diestaatliche Kontrolle der redaktionel-len Arbeit ist vorbei.

50 wechselvolle Jahre liegen also hin-ter dem „Dessauer Kalender“, der anAktualität nichts eingebüßt hat. In dervorliegenden Jubiläumsausgabe istdem Umweltbundesamt (UBA) daszentrale Thema gewidmet: „Vomschwierigen Weg der Ansiedlung einerBundesbehörde in Dessau“. Wenn dasnicht nach mehr klingt... Mehr dazuim neuen „Dessauer Kalender“.

Carsten Sauer

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Seite 2 Nummer 1, Januar 2006

Liebe Dessauerinnen,liebe Dessauer,

wieder ist ein Jahr wie im Flug ver-gangen und es ist Zeit, Bilanz zu zie-hen und nach vorn zu sehen.Lassen Sie sich mit dem für die Stadtund die Region wichtigsten Ereignisbeginnen. Mit Hilfe vieler Mitstreiter inPolitik und Verwaltung, aber auch vie-ler Bürger, ist es uns gelungen, einpositives Ergebnis beim Bürgerent-scheid in Roßlau für die Fusion mit Des-sau zur Doppelstadt Dessau-Roßlau zuerzielen.Die gewaltige Zusatzbelastung durchBürgerversammlungen und gemeinsa-men Ausschusssitzungen hat sichgelohnt. In dem von den Gegnern derFusion zum Teil demagogisch geführ-ten Wahlkampf haben die sachlichenund besseren Argumente gesiegt. DieDoppelstadt Dessau-Roßlau wird kreis-frei bleiben, und so haben wir gemein-sam die besten Voraussetzungen, unterschwierigen allgemeinen finanziellenRahmenbedingungen unsere Zukunfterfolgreich zu gestalten. Sollte es einmal in 15 oder 20 Jahrenneue Konstellationen größerer Kreisegeben, sind wir als kreisfreies Ober-zentrum gern zu sinnvollen Koopera-tionen bereit. Vieles davon bietet sichbereits jetzt an. So war z. B. einegemeinsame Rettungsleitstelle der bis-herigen Landkreise Anhalt-Zerbst, Wit-tenberg, Bitterfeld und und Köthen mitder Stadt Dessau geplant und würdegroße Einsparungen für alle bringen.Leider droht auch diese schon weitgediehene Zusammenarbeit an egois-tischen Überlegungen Einzelner zuscheitern. Und leider gibt es immernoch Kräfte, die mit halben Informa-tionen an die Presse gehen, die dortliebend gern aufgenommen werdenund so Verunsicherungen bei der Bevöl-kerung erzielen. Lesen Sie bitte des-halb auch meine, in der MZ nur ver-stümmelt wiedergegebene Presseer-klärung zur Ablehnung des Fusions-

vertrages auf Seite 7 dieses Amtsblat-tes.Dass die Landespolitik die Fusion erstzum 1.7.2007 erlaubt und nicht, wiewir es wollten, bereits zum 1.6.2006,ist zwar bedauerlich, weil viele Syner-gieeffekte der Fusion erst ab diesemZeitpunkt greifen, aber wir werdengemeinsam bis dahin alle Möglichkei-ten der Zusammenarbeit nutzen zumgegenseitigen Vorteil.Unklar ist bisher, wie die Landespoli-tik mit den Entscheidungen der Bürgerund der Gemeinderäte in Quellendorfund Vockerode zur Eingemeindungnach Dessau umgeht. Hier wären ein-zelgesetzliche Regelungen wie beiBrambach und Rodleben erforderlich,die auf Grund der bis zur Landtagswahlzur Verfügung stehenden Zeit bis dahinwohl nicht mehr zu erwarten sind. Ichwürde mir allerdings wünschen, dasssich die Landespolitik bereits vor denLandtagswahlen erklärt, wie sie mitdieser Problematik weiter umgehenwill. Ich denke, die Bürger haben einenAnspruch darauf.Obwohl Dessau-Roßlau per Gesetz dieKreisfreiheit zugesichert bekommenhat ohne weitere Eingemeindungen,stehen wir aus der Überzeugung, dassdas Dessau-Wörlitzer-Gartenreichzusammengehört und nicht durch sichändernde Kreisgrenzen geteilt werdensollte, zu unserem Gesprächsangebotan den Wörlitzer Winkel. Leider habendie dem Stadtrat in Oranienbaum vorder Sommerpause angebotenenGespräche dazu nicht stattgefunden,trotz mehrmaliger Erinnerung und vor-heriger Zusage, und so konnten diesachlichen Argumente nicht die Bürgererreichen. So ist der Bürgerentscheidim September gegen eine Eingemein-dung ausgegangen. Im Moment gibt esallerdings auf verschiedenen EbenenGespräche mit Wörlitz, so dass die wei-tere Entwicklung abzuwarten bleibt.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,nicht nur wegen der Fusion mit Roßlauund dem Erhalt der Kreisfreiheit war dasJahr 2005 für unsere Stadt ein erfolg-reiches Jahr. Leider kann ich hier nurauf einige Entwicklungen eingehen.Weitere Fortschritte haben wir beimHochwasserschutz gemacht. Von den51 km Deichen und überschwem-mungsgefährdeten Hochufern sind bisEnde 2005 30 km DIN-gerecht ausge-baut, das sind ca. 60 %. Weitere 2,7 km befinden sich im Aus-bau.

Schwerpunkte für den Deichausbau2006 sind der Friederikenwall, Kleut-scher Deich von Ortslage bis A 9, Vogel-siedlung, Scholitzer See und inGroßkühnau bis Mutter Storm sowieder Lückenschluss am SchöpfwerkKapengraben.Hochwasserhilfe an Privatpersonen inHöhe von 29,6 Millionen wurden aus-gezahlt und die Abrechung ist bereitsmit ca. 75 % erfolgt. Von den ca. 170beantragten Maßnahmen zur Beseiti-gung von Hochwasserschäden an derInfrastruktur sind 167 abgeschlossen.Davon hat im Wesentlichen der Stadt-teil Waldersee profitiert.Hochwassermittel machten auch denErsatz der Tannenhegerbrücke mög-lich, die in diesem Jahr unter großerAnteilnahme der Bevölkerung einge-weiht wurde. Ich denke, auch hier istein weiteres kleines architektonischesAusrufungszeichen gesetzt worden, undfalls Dessau den Zuschlag für eine Lan-desgartenschau 2010 erhält, werdendie beiden Muldbrücken sicherlich vonBedeutung sein.Ebenfalls mit Hochwassermitteln sindrings um Dessau Radwanderwege undLandwirtschaftswege in beachtlichemUmfang ausgebaut worden. Unter Nutzung von Fördermitteln ausdem Dorferneuerungsprogramm wur-den Straßen in Kleutsch und Sollnitzneu ausgebaut, und diese Maßnahmensetzten sich auch 2006 fort, denn fürviele Straßen liegen die Zuwendungs-bescheide des Amtes für Landwirt-schaft und Flurneuordnung bereits vor.Von besonderer Bedeutung für unsereStadt ist die vorfristige Inbetriebnahmeder B 185 durch den Landesbetrieb Baunach umfangreichen Brückensanie-rungen und Ausbau der Straße imAbschnitt vom Rehsumpf bis zumStadteingang. Besonders erfreulich ist,dass wir zusammen mit dem Landauch noch eine Finanzierung für denAbschnitt bis zur Wasserstadt gefun-den haben, so dass der Ausbau imFrühjahr erfolgen kann.Mit Mitteln aus dem Gemeindever-kehrsfinanzierungsgesetz bzw. mitEigenmitteln der Stadt und Anlieger-beiträgen wurden die Unruhstraße undder Wörlitzer Platz sowie die Stadtein-fahrt Nord - jetzt Roßlauer Str. - neubzw. ausgebaut und wenn es gelingt,bis Ende 2007 die Bahnhofstraße vonder Überführung entlang der Eisenbahnbis zur Kühnauer Straße auszubauen,besteht für die B184 eine durchgängi-ge Umgehungsstraße. Und da ich gera-

de in dem Gebiet bin, will ich auf diewohl bedeutendste Investition der letz-ten Jahre in Dessau hinweisen, derenInbetriebnahme mit dem endgültigenUmzug des Umweltbundesamtes zum1. Mai 2005 erfolgte. Nicht nur mit demarchitektonisch und ökologisch beson-ders interessanten Gebäude, sondernauch mit der Bedeutung und Aus-strahlung der Bundesbehörde hat unse-re Stadt eine weitere bedeutungsvolleAufwertung erfahren.Die kontinuierliche Umsetzung derURBAN-II-Projekte hat uns in diesemJahr die Fertigstellung der Erschließungder Langen Gasse und der Nantegas-se mit Anbindung an die Kavalierstraßegebracht und zusammen mit demDurchbruch zur Zerbster Straße fürordentliche Rahmenbedingungen fürdas ebenfalls in diesem Jahr einge-weihte IHK-Gebäude gesorgt.Ein besonderes Juwel in unserenURBAN-II-Projekten ist das “Bürger-,Bildungs- und Freizeitzentrum”, dasmit großem öffentlichen Interesse ein-geweiht wurde und u.a. Musikschuleund Volkshochschule beherbergt. Wei-tere URBAN-II-Projekte werden mit demGesundheitsbad in der alten Stadt-schwimmhalle und mit dem Kultur-zentrum „Altes Theater“ folgen. Siewerden unsere Innenstadt weiter auf-werten und Dessau auch für Besucherattraktiver machen.Dass wir nun auch für das AOK-Gebäu-de eine Lösung zur sinnvollen Finan-zierung und Nutzung gefunden haben,werden wir in der Innenstadt in dennächsten zwei Jahren einen entschei-denden Schritt nach vorn machen. Positiv wird sich hier auch die Ent-scheidung des DWG-Verwaltungsratesauswirken, kein Verwaltungsgebäudezu bauen und das eingesparte Geld indie vorhandene Bausubstanz im Zen-trum zu investieren. Ich werde hieraufim nächsten Amtsblatt näher eingehen.Nach der Zwischennutzung des Johann-baues durch die EXPO-Gesellschaftkonnte in diesem Jahr nun der voll-ständige Umbau für die Museumsnut-zung erfolgen und die Übergabe desGebäudes an die Bevölkerung mit derEröffnung der Dauerausstellung „Schau-platz vernünftiger Menschen. Kultur undGeschichte in Anhalt Dessau“ erfolgen. Die Sanierung der KITA Flössergasse,die in diesem Jahr abgeschlossenwurde, ist ein erster Schritt zur Auf-wertung des Quartiers Flössergasse imRahmen des Stadtumbaues.Aber nicht nur im Zentrum passiert

„Auf ein Wort“ mit Oberbürgermeister Hans-Georg Otto

Gedanken zum Jahreswechsel

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Seite 3Nummer 1, Januar 2006

etwas. Im städtebaulichen Sanie-rungsgebiet Dessau-Nord sind zweiweitere Straßen im Bau. Am Zoberbergist mit der Sanierung der Schule, finan-ziert aus einem Ganztagschulprogrammdes Bundes, begonnen worden. ImStadtteil Dessau-Siedlung ist durch denUmbau der ehemaligen Frauenklinikein schmuckes neues Technologie- undGründerzentrum (TGZ) entstanden.In 2006 soll nun der Umbau der ehe-maligen Hautklinik zu einem moder-nen Bürogebäude für das Landesbau-amt erfolgen. Beschlossen ist auch derUmbau der ehemaligen Kaufhalle amBauhaus zu einem Bibliotheksgebäu-de für das Bauhaus und die Hoch-schule. Wann das Land allerdings damitbeginnt, ist noch nicht klar. Mit derSanierung weiterer Wohngebäude inder Gropiusallee wird auch dieserStadtbereich weiter aufgewertet. Nach intensiven Bemühungen sind nunauch Lösungen für den Ausbau desehemaligen Lehrlingswohnheimes inder Ebertallee im Stadtteil Ziebigk zueiner modernen Jugendherbergegefunden worden, der 2006 beginnensoll. Im Rahmen des Stadtumbauprogram-mes sind in unmittelbarer Nachbar-

schaft die ehemaligen Kasernen in derEbertallee abgerissen worden und bie-ten einen neuen, völlig ungewohntenAnblick. Aber auch in anderen Berei-chen sind Gebäude gefallen, so imBereich der Heidestraße-Süd, in derHuttenstraße, in der Amalienstraße. DieDWG trägt bisher die Hauptlast beimRückbau überzähliger Wohnungen. Siebetreibt im Rahmen des Stadtumbau-es aber nicht nur Abriss, sondernmodernisiert und saniert im Österreich-Viertel insgesamt 136 Wohnungen bis2006, von denen die ersten bereits fer-tiggestellt und vermietet sind.Nicht zuletzt möchte ich noch auf dieweiter verbesserten Rahmenbedin-gungen für die Betreuung der Patien-ten im Städtischen Klinikum hinwei-sen, die sich durch weitere Inbetrieb-nahmen von Teilbauabschnitten des4. Bauabschnittes ergeben, der insge-samt kurz vor der Fertigstellung steht.Das Klinikum wurde in diesem Jahr ineiner Festveranstaltung von der Bun-desministerin Renate Schmidt als„Familienfreundliches Unternehmen“ausgezeichnet.Zuletzt möchte ich noch kurz die wirt-schaftliche Entwicklung als wesentli-che Grundlage unserer Entwicklung

überhaupt ansprechen. Es gibt in vie-len Betrieben erfreuliche Entwicklun-gen, die natürlich nicht ausreichen, dieArbeitslosigkeit drastisch zu reduzie-ren. Ich will hier nur einige Beispielenennen:So hat die Pauly-Biskuit AG ihren Fir-mensitz nach Dessau verlegt und wei-tere Produktionslinien installiert. Auf dem Gewerbegebiet Flugplatz ent-steht ein neues Werk für die Dessau-er Schaltschrank- und Gehäusetech-nik GmbH der Geyer-Unternehmens-gruppe.Der Callcenter-Betreiber Sitel hat miteinem zweiten Standort in der Kava-lierstraße seine Arbeitsplätze auf 1400erhöht.Im Impfstoffwerk Dessau-Tornau konn-te am 2. März dieses Jahres ein neuerProduktionskomplex in Betrieb genom-men werden, und am 10. November2005 konnte Richtfest für eine weite-re Betriebserweiterung gefeiert wer-den.Mit einigen Investoren befindet sich dieStadt im Gespräch, aber zu Erfolgs-aussichten kann noch nichts gesagtwerden. Ingesamt ist die Investitions-bereitschaft nach wie vor verhalten.Deshalb ist es besonders wichtig, dass

sich die vorhandenen Betriebe stabili-sieren und wachsen. Immerhin hat dieEntwicklung des Jahres 2005 zu einemRückgang der Arbeitslosigkeit geführt.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

vieles wäre noch hinzuzufügen, insbe-sondere auch zu Kultur und Sport. Dazukönnen Sie mehr erfahren, wenn Siezum Neujahrsempfang am 22. Januar2006 in das Anhaltische Theater kom-men, Sie sind herzlich eingeladen.

Für das Weihnachtsfest und den Jah-reswechsel wünsche ich Ihnen allesGute, Gesundheit und Erfolg.

Ihr

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Seite 4 Nummer 1, Januar 2006

Eigenbetrieb Stadtpflege

Veränderte Abfuhrzeiten für dieHausmüllentsorgung (graue Tonne)

Bisheriger Termin: Neuer Termin:Montag, 26. Dezember Dienstag, 27. Dezember 2005Dienstag, 27. Dezember Mittwoch, 28. Dezember 2005Mittwoch, 28. Dezember Donnerstag, 29. Dezember 2005Donnerstag, 29. Dezember Freitag, 30. Dezember 2005Freitag, 30. Dezember Samstag, 31. Dezember 2005Freitag, 6. Januar 2006 Samstag, 7. Januar 2006

Die Entleerungszyklen für das Jahr 2006 bleiben unverändert (gerade - ungerade Wochen).

Biomüllentsorgung Die Tour vom Montag, 26. Dezember 2005, wird am Samstag, 31. De-zember 2005, durchgeführt. Die Tour vom Freitag, 6. Januar 2006, wirdam Samstag, 7. Januar 2006, durchgeführt.

WeihnachtsbaumentsorgungDie Entsorgung der Weihnachtsbäume erfolgtam Samstag, 14. Januar 2006 und Samstag, 28. Januar 2006.

Am Tage der Abfuhr müssen die Weihnachtsbäume bis 7.00 Uhr an dernächst öffentlich für Müllfahrzeuge befahrbaren Straße abgeputzt und un-verpackt bereitgestellt werden. Weihnachtsbäume, die in Plastikfolien(Säcke) verpackt sind, werden nicht entsorgt, da Plastikabfälle dem Re-cycling zugeführt werden müssen.

Gültigkeit PflichtmüllbanderolenDie Pflichtmüllbanderolen 2005 bleiben bis zum 30. Juni 2006 gültig.Die Bioabfallaufkleber 2005 bleiben bis zum 31. März 2006 gültig.Die Bioabfallbanderolen bleiben bis zum 31. März 2006 gültig.

Tourenplan Gelbe Säcke für das Jahr 2006

- Die Abholung der Gelben Säcke in Groß- und Kleinkühnau sowie in derWaldsiedlung erfolgt aufgrund des 1. Weihnachtsfeiertages bereits am24.12.2005.

- Im Stadtteil Ziebigk 2, Siedlung 2 wird die Abholung der gelben Säcke von freitags gerader Woche in 2005 auf freitags ungerade Woche in 2006 umgestellt.

- Die Gelben Säcke sind am Abholtag bis 6.00 Uhr bereitzustellen!- Der Gelbe Sack dient ausschließlich der Sammlung von Verpackungen

aus Kunststoffen, Verbundstoffen und Metall, die den Grünen Punkt tragen. Gelbe Säcke mit Anteilen an Fremdstoffen ohne Grünen Punkt werden nicht entsorgt.

Sammelgebiet der ALBA Oschatz GmbH

Ungerade Wochejeweils Freitag Mitte 1, Ziebigk 2, Siedlung 2

Gerade WocheMontag Groß- und KleinkühnauDienstag WalderseeMittwoch Ziebigk 1Donnerstag Siedlung 1Freitag Stadtteil Nord

Wöchentlich: Jeweils Montag und Freitag 1,1 m3-Behälter zur Sammlungvon Leichtverpackungen in Großraumwohnanlagen

Sammelgebiet der DRL GmbH

Ungerade Woche Gerade WocheMontag Mildensee WaldsiedlungDienstag Törten KochstedtMittwoch Haideburg / Süd Sollnitz, KleutschDonnerstag AltenFreitag Mosigkau

Heil. Drei Kö. 06.01. Mitte, Ziebigk 2, Siedlung 2, Mosigkau 07.01.Karfreitag 14.04. Mitte, Ziebigk 2, Siedlung 2 08.04.

Mosigkau 22.04.Ostermontag 17.04. Kleinkühnau, Großkühnau, Waldsiedl. 22.04.Maifeiertag 01.05. Kleinkühnau, Großkühnau 06.05.

Kleutsch 29.04.Himmelfahrt 25.05. Haideburg, Süd 27.05.Pfingstmo. 05.06. Mildensee 03.06.Tag d.dt.Ein. 03.10. Waldersee, Kochstedt 30.09.Reformat.tag 31.10. Waldersee, Kochstedt 28.10.Weihnachten 25.12. Kleinkühnau, Großkühnau 23.12.

Waldsiedlung 22.12.Weihnachten 26.12. Waldersee 30.12.

Kochstedt 22.12.Neujahrstag 1.1.07 Mildensee 30.12.

Bei Fragen: ALBA Oschatz, Tel. 034905/21181; DRL, Tel. 0340/550430

Tourenplanung der „Blauen Tonne“ 2006

Gerade Kalenderwochen: 4, 8, 12, 16, 20, 24, 28, 32, 36, 40, 44, 48, 52Mo Alten 1 Di Alten 2 Mi Haideburg Do Ziebigk 1 Fr Ziebigk 2

Ungerade Kalenderwochen: 1, 5, 9, 13, 17, 21, 25, 29, 33, 37, 41, 45, 49Mo Siedl.1 Di Siedl.2 Mi Kl.kühnau Do Waldersee1 Fr Waldersee2

Gerade Kalenderwochen: 2, 6, 10, 14, 18, 22, 26, 30, 34, 38, 42, 46, 50Mo Süd 1, Brambach, Rodleben Di Waldsiedl. Mi MildenseeDo Mosigkau Fr Kochstedt

Ungerade Kalenderwochen: 3, 7, 11, 15, 19, 23, 27, 31, 35, 39, 43, 47,51Mo Törten 1 Di Törten 2 Mi Gr.kühnau, Kleutsch, SollnitzDo Süd 2

Feiertagsregelung 2006

Fällt der Feiertag auf einen Wochentag von Montag bis Mittwoch, erfolgtdie Entsorgung am Samstag der davorliegenden Woche. Ist der Feiertagein Donnerstag oder Freitag, werden die Tonnen am darauffolgendenSamstag entleert.

Achtung: Der Entsorgungstermin für Alten 1 wird vom Montag,26. Dezember, auf Samstag, 24. Dezember 2005, geändert.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die DRL GmbH, Polysiusstraße 5 inDessau, Tel. 550430.

Neue Telefonnummern in derAnhaltischen LandesbüchereiHauptbibliothek:Sekretariat 204-2048Öffentlichkeitsarbeit 204-1148Lesesaal/Belletristik 204-2648Fachliteratur 204-2548Kinderbibliothek 204-2748Phonotek 204-2848Verbuchung/Verlängerung 204-2347, 204-2447, 204-2547Mobiler Bibliotheksdienst 204-2148Fax 204-2948

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Seite 5Nummer 1, Januar 2006

Ihren 100. Geburtstag feiernMaria Götting am 7. Januar sowieAgnes Bachmann am 17. Januar.Auf 90 Lebensjahre blicken im MonatJanuar zurückErna Kiesel am 1., Charlotte Stietzelam 3., Anneliese Hensel am 7., Ilse

Schaffernicht am 7., Else Ehrenbergam 10., Erwin Heinemann am 14.,Helmut Fiedler am 15., Anna Polzinam 17., Martha Hillmann am 23., Tat-jana Sieber am 25., Klaus Meyer am26., Margarete Obenhaupt am 30.sowie Margarete Ludwig am 31.

Herzliche Glückwünsche

Wir gratulieren allen Jubilaren auf das Herzlichste im Namen des Ober-bürgermeisters, der Mitglieder des Stadtrates sowie der Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter der Stadtverwaltung.

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes erscheint am

Samstag, 28. Januar 2006.

Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge:Mittwoch, 18. Januar 2006 (12 Uhr)

Annahmeschluss für Anzeigen:Donnerstag, 19. Januar 2006 (12 Uhr)

Termine der Sitzungen des Stadtrates und seiner Ausschüsse im Januar 2006

Stadtrat:25. Januar 2006 16.00 Uhr, Ratssaal

Hauptausschuss:12. Januar 2006 16.30 Uhr, Raum 228

Haushalts- und Finanzausschuss:10. Januar 2006 16.30 Uhr, Raum 228

Ausschuss für Bau, Stadtplanung, Vergabe und Umwelt:11. Januar 2006 16.30Uhr, Raum 228

Ausschuss für Kultur, Jugend, Bildung und Sport:17. Januar 2006 16.30 Uhr, Raum 228

Betriebsausschuss Eigenbetrieb Stadtpflege:26. Januar 2006 16.30 Uhr, Raum 226

Änderungen vorbehalten.gez. Dr. S. ExnerStadtratsvorsitzender

Einladung zum Neujahrsempfang

Der Oberbürgermeister der Stadt Dessau und die Stadtsparkasse Dessauerlauben sich, die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dessau sowie dieVertreter der hier ansässigen Firmen, Verbände und Vereine recht herzlichzum Neujahrsempfang der Stadt Dessau

am Sonntag, 22. Januar 2006, um 17.00 Uhr in das Anhaltische Theater

einzuladen.

Folgendes Programm ist vorgesehen:

17.00 Uhr Neujahrsansprache des Oberbürgermeisters der Stadt Dessau,Hans-Georg Otto

17.30 Uhr Grußwort des Vorstandes der Stadtsparkasse Dessauevtl. im Anschluss Grußwort eines Vertreters der Landesre-gierung

18.00 Uhr Konzert zum Neujahrsempfang mit dem Titel „Very British“ca.19.30 Uhr Empfang im Foyer des Anhaltischen Theaters

Die Teilnahme ist mit dem Besitz einer Eintrittskarte verbunden. Reser-vierungen werden sowohl an der Theaterkasse (0340/2511333) als auchan der Vorverkaufskasse im Rathaus-Center (0340/2400258) entgegengenommen.Der Kartenverkauf hat bereits begonnen. Die Eintrittskarten werden zumPreis von 22 Euro (16 Euro), 17,50 Euro (12,50 Euro), 14 Euro (10,50 Euro)und 10 Euro (7,50 Euro) verkauft. Der ermäßigte Preis ist in Klammern an-gegeben.

Wir wünschen allen unseren Bürgerinnen undBürgern, denansäss igenU n t e r n e h -men, Verbän-den und Ver-einen, Partei-en und Orga-n i s a t i o n e nsowie denVertretern der Kirchen ein friedvolles undgeruhsames Weihnachtsfest und für das Jahr2006 Gesundheit, Glück und Erfolg.

Stadt DessauDezernate, Ämter und Einrichtungen

Stadtverwaltung bleibt geschlossen

Die Stadtverwaltung Dessau (Rathaus einschl. der Außenhäuser) bleibt am

Freitag, 23. Dezember 2005geschlossen.

Die Bediensteten des Stadtordnungsdienstes werden regulär im2-Schichtsystem tätig sein.

Die Bereiche Hygieneaufsicht und Veterinärwesen/Lebensmittelüberwa-chung des Gesundheitsamtes werden ihre Aufgabenerfüllung durch Not-besetzung absichern.

Weiterhin bleiben geschlossen:- Stadtplanungsamt, Hochbauamt sowie Tiefbauamt der Stadt Dessau

mit Sitz Wörlitzer Platz 2 vom 27. Dezember 2005 bis zum 30. Dezember 2005Alle weiteren Ämter sichern ihre Aufgabenerfüllung während dieser Zeit durch Notbesetzung ab.

- Sozialamt am Freitag, 30. Dezember 2005- Schulverwaltungsamt am Freitag, 30. Dezember 2005- Bürgerbüro im Rathausneubau am Samstag, 7. Januar 2006

In dringenden Fällen ist die Stadtverwaltung über die Tel.-Nr. 2040 er-reichbar.

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OR KleinkühnauAmtshaus, Amtsweg 219.01., 17.30-18.00 Uhr Bürger-sprechstunde, ab 18.30 Uhr OR-Sitzung

OR KleutschBürgerhaus, Am Hofsee16.01., 17.30 Uhr Bürgersprech-stunde, 18.00 Uhr OR-Sitzung

OR MildenseeLandjägerhaus, OranienbaumerStr. 14a10./24.01., 17.00-18.00 Uhr Bür-gersprechstunde, 17.01., 18.00Uhr OR-Sitzung

OR MosigkauGebäude der FFW Mosigkau23.01., 17.00-17.30 Uhr Bürger-sprechstunde, ab 18.00 Uhr OR-Sitzung

OR WalderseeRathaus, Horstdorfer Straße 15b31.01., 18.30 Uhr Bürgersprech-stunde, 19.00 Uhr OR-Sitzung

OBR TörtenRathaus, Möster Straße 1125.01., 18.00 Uhr Bürsprechstun-de, 18.30 Uhr OBR-Sitzung

OR RodlebenTermin der OR-Sitzung lag zumRedaktionsschluss noch nicht vor

Vorläufige Tagesordnungen:1. Bestätigung des Protokolls2. Berichte der Stadtverwal-

tung/des OR3. Einwohnerfragestunde4. Anfragen, Informationen, Stel-

lungnahmen5. Termine

Die Sitzungen sind öffentlich. Soll-ten sich die Tagesordnungenändern, werden diese im Schau-kasten des jeweiligen OR öffent-lich bekannt gemacht.

Die OR-Sitzungen in Brambach,Kochstedt, Sollnitz undGroßkühnau entfallen im Januar.

Termine der Ortschaftsratssitzungen/

Bürgersprechstunden im Januar 2006

Abfuhrtermine für Rodleben, Brambach,Neeken, Rietzmeck und Tornau für 2006

Blaue Behälter 240 l: alle Ortsteile9.1., 6.2., 6.3., 3.4., 2.5., 29.5., 26.6., 24.7., 21.8., 18.9., 16.10., 13.11.,11.12.

Gelbe Behälter 240 l: Tornau9.1., 30.1., 20.2., 13.3., 3.4., 24.4., 15.5., 6.6., 26.6., 17.7., 7.8., 28.8.,18.9., 9.10., 30.10., 20.11., 11.12.

Gelbe Behälter 240 l: Brambach, Neeken, Rietzmeck, Rodleben3.1., 24.1., 14.2., 7.3., 28.3., 19.4., 9.5., 30.5., 20.6., 11.7., 1.8., 22.8.,12.9., 4.10., 24.10., 14.11., 5.12., 27.12.

Blaue RC 1,1 m3:Unverändert: 14-tägig in den geraden Kalenderwochen Mi - Fr

Gelbe RC 1,1 m3:Unverändert: 14-tägig in den geraden Kalenderwochen Mo - Mi

„Tag der offenen Tür“ an den Berufsbildenden Schulen I und II

Am Samstag, 18. Februar 2006, von 9.00 bis 12.00 Uhr informieren wiralle interessierten Jugendlichen, Schülerinnen und Schüler sowie derenEltern über Ausbildungsmöglichkeiten an den Berufsbildenden Schulen Iund II des Anhaltischen Berufsschulzentrums „Hugo Junkers“ Dessau.In den Klassenräumen und im Foyer erhalten Sie Auskunft über Schwer-punktberufe in den Bereichen:

Berufsbildende Schulen I Berufsbildende Schulen IIWirtschaft und Verwaltung BautechnikGesundheit und Sozialberufe ElektrotechnikErnährung und Körperpflege Farbtechnik und Raumgestaltung

MetalltechnikVermessungstechnikHolztechnik

Wir informieren weiterhin über die Schulformen:Berufsschule Berufsgrundbildungsjahr (Metall- undBerufsfachschule Bautechnik)Fachschule (Sozialpädagogik+ Berufsfachschule (Techn. AssistenzHeilerziehungspflege) f. Informatik)Fachoberschule Sozialwesen Fachschule Technik(1- und 2-jährig) Fachoberschule Technik (1- und 2-Fachgymnasium Wirtschaft jährig)

Technik (SP Elektro- und Informationstechnik

Gesundheit und Soziales

Wir unterrichten Sie über Aufnahmevoraussetzungen und Anmeldefristen,Bedingungen für eine Vollzeitausbildung und über den Abschluss einesLehrvertrages. Sie erhalten Einblick in unsere modernen Ausbildungska-binette, alle MitarbeiterInnen und FachlehrerInnen sowie ein Mitarbeiterder Agentur für Arbeit, Abt. Berufsorientierung, beantworten Ihre Fragen.

Wie in jedem Jahr möchten der Bun-despräsident (ab 65. Hochzeitstag) unddie Landesregierung auch im Jahr2006 Ehejubilaren des Landes Sach-sen-Anhalt aus Anlass des 50., 60.,65., 70. und 75. Hochzeitstages ihreGlückwünsche übermitteln und eineEhrengabe überreichen.Ehepaare, die in den Jahren 1931,1936, 1941, 1946 und 1956 geheira-tet haben, werden gebeten, sich imDessauer Rathaus, Büro des Ober-

bürgermeisters, Zimmer 274, Tel.-Nr.0340/2041001 zu melden.Weiterhin werden auch im Jahr 2006Jubilaren zum 90., 100. und jedemweiteren Geburtstag von der StadtDessau Glückwünsche übertragen.Zum 100. und 105. Geburtstag schließtsich der Bundespräsident an. Der Mini-sterpräsident Sachsen-Anhalts gratu-liert ab 100. Geburtstag. Zur Ehrungder Geburtstagsjubilare ist keine Mel-dung an die Stadt Dessau erforderlich.

Gratulationen

Ehrungen von Ehe- und Altersjubilaren

FördermittelberatungAm Donnerstag, 19. Januar 2006, findet die monatliche Fördermittelbe-ratung mit Finanzierungsexperten der KfW-Bankengruppe bzw. der Inves-titionsbank Sachsen-Anhalt für kleine und mittlere Unternehmen sowieExistenzgründer in Dessau, Albrechtstraße 127, bei der Wirtschaftsförde-rung & Tourismus Anhalt GmbH statt.

Das Beratungsangebot umfasst alle von der KfW angebotenen Förderpro-gramme, wie Eigenkapitalhilfe, Eigenkapitalergänzungsdarlehen, ERP-Existenzgründungsprogramm usw.

Zur nächsten Konsultation sind noch Terminvereinbarungen bei der Wirt-schaftsförderung & Tourismus Anhalt GmbH unter Tel. 03 40 / 23 01 20möglich.

Die Ausstellung

Reiseerinnerungen und regionale Landschaften

öffnet am 29. Januar 2006, um 14.00 Uhr, im Heimatstübchen Rodlebenihre Pforten. Gezeigt werden Impressionen in Öl und Acryl des RodlebenerGünther Appelt. Es musizieren Schüler der Musikschule Dessau.

Die Ausstellung ist am 5., 12., und 19. Februar, jeweils in der Zeit von14.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.

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Am 13. Februar 2006 beginnt ein neuerKurs der Abendsekundarschule in Des-sau-Ziebigk (Friedensschule). An die-ser Sekundarschule kann der Haupt-schul- bzw. der Realschulabschlusserworben werden. Aufnahmevoraus-setzungen für den Vorkurs sind:- ein Mindestalter von 18 Jahren und- ein Abgangszeugnis der 8. Klasse.Interessenten senden ihre Bewerbungbis spätestens 31.01.2006 an das

Landesverwaltungsamt Halle, Neben-stelle Dessau, Referat 502, KühnauerStraße 161, 06846 Dessau.Die Bewerbung muss einen formlo-sen Antrag, eine amtlich beglaubigteKopie der Geburtsurkunde und desletzten Schulzeugnisses und einentabellarischen Lebenslauf enthalten. Bei Rückfragen wenden Sie sich andas Landesverwaltungsamt, Telefon:0340/6506-568.

Abendsekundarschule

Erwerb des Haupt- oder Realschulabschlusses

Amt für Stadtentwicklung

Beratungsbüro feiert Jubiläum

Das Dessauer Beratungsbüro derHandwerkskammer Halle (Saale) inder Kochstedter Kreisstraße 44 konn-te im November 2005 sein zehnjähri-ges Bestehen feiern. In dieser Zeit hatsich das Beratungsbüro zu einem star-ken und kompetenten Partner desHandwerks vor Ort entwickelt, des-sen Dienstleistungen mehr und mehrvon den ansässigen Handwerksbe-trieben in Anspruch genommen wer-den. Auch konnte die Zusammenar-

beit mit den Behörden und Partnernder Region stetig verbessert werden.Neben den allgemeinen Fragen rundum das Handwerk berät das Dessau-er Beratungsbüro zur Thematik Exis-tenzgründung sowie Unternehmens-nachfolge und gibt Hilfestellungen beiwirtschaftlichen Problemen, Förder-mittelanträgen und anstehendenBankgesprächen. Dieses Leistungs-spektrum soll auch zukünftig erbrachtbzw. weiter ausgebaut werden.

Presseinformationen über die Ableh-nung des Fusionsvertrages Dessau-Roßlau führen derzeit zu öffentlichenIrritationen und Vorwürfen gegen dieFusionsbefürworter in Politik und Ver-waltung.Mit dem Fusionsvertrag wurde derGeist des partnerschaftlichen Zusam-menwachsens beider Städte zumgegenseitigen bzw. gemeinsamenVorteil mit detaillierten Festlegungenfestgeschrieben.An dem Geist des Vertrages und anden meisten Festlegungen wird sichdeshalb durch die Ablehnung desLandesverwaltungsamtes nichtsändern, denn die Ablehnung beziehtsich nur darauf, dass der LandkreisAnhalt-Zerbst einem Ausscheiden der

Stadt Roßlau (Elbe) aus dem Land-kreis nicht zugestimmt hat und dievom Landtag beschlossene gesetzli-che Regelung die Fusion der beidenStädte grundsätzlich, allerdings erstzum 1.7.07, festlegt.Eine weitergehende Prüfung des Fusi-onsvertrages erfolgte nicht. Die übri-gen Punkte des Fusionsvertragesbedürfen auch keiner ausdrücklichenGenehmigung, da sie dem gesetzli-chen Rahmen der Gemeindeordnungentsprechen. Bestes Beispiel hierfürsind die Gebietsänderungsverträge derGemeinden Brambach und Rodleben,die nach einzelgesetzlicher Regelungder Eingemeindung vollinhaltlichumgesetzt wurden. So wird es auchmit Roßlau geschehen.

Einige offene Fragen zu der vomLandtag am 6.10.05 beschlossenenAuflösung der Städte Dessau undRoßlau (Elbe) und der Neubildung derStadt Dessau-Roßlau zum 1.7.07bedürfen jedoch noch einer Klärungmit dem Landesverwaltungsamt. Hier-zu gibt es bereits einen ersten Termin.Der Vorwurf der Fusionsgegner undvon Herrn Steinberg (MZ), die Bürgernicht aufgeklärt zu haben "um derenStimmen als Deckmäntelchen" zubenutzen, geht schon deshalb insLeere, weil Herr Steinberg selbst fest-stellt, dass die Verwaltung immer dar-auf hingewiesen hat, dass der ange-strebte frühe Fusionstermin 1.1.06und die Zusammenlegung der Stadt-räte für die Dauer ihrer Amtszeit ein-

zelgesetzlicher Regelungen bedarf.Dabei wurde auch deutlich gemacht,warum wir diese Lösungen wolltenund dass wir diesen Willen im Fusi-onsvertrag auch dokumentieren woll-ten. Dass die Chance einer gesetzli-chen Regelung mit dem Kommunal-neugliederungsgesetz bestand, wirdschon allein dadurch untermauert,dass die Landesregierung immer aufeine schnelle Lösung gedrängt hat.Dass die Chance, Synergieeffekte derFusion frühzeitig zu nutzen, mit demGesetz vertan wurde, ist fehlendenpolitischen Mehrheiten im Landtaggeschuldet, die wohl aus falsch ver-standener Rücksichtnahme auf Inte-ressen des Landkreises Anhalt-Zerbstentstanden.

Erklärung des Dessauer Oberbürgermeisters

Zur Ablehnung des Fusionsvertrages Dessau-Roßlau

Immobilienangebote der Stadt Dessauim Amtsblatt Januar 2006

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(Gestaltungssatzung)Böhmische Str. 40 Verkaufspreis 47.100,00 € Allgemeines Wohngebiet Grundstück 270 qm SanierungsgebietWohnfläche 248,28 qm (Gestaltungssatzung)5 WohneinheitenMittelbreite Verkaufspreis 54.166,00 € Allgemeines Wohngebiet,1 Baugrundstück Bebauung nach § 34 BauGB 721 qm freistehendes EFHAusführliche Informationen zu den einzelnen Objekten erhalten Sie unter:Tel.-Nr. 0340-2041323 od. 20422226 Internet: [email protected]: [email protected]

Live-Diashow

Faszination Mount Everest

Der Mount Everest steht wie kein anderer Gipfel für Tragödien undTriumphe ohne Beispiel, für grenzenlose Begeisterung und Besessen-heit. Sein höchster Punkt ist auch heute noch einer der am schwer-sten zu erreichenden Orte auf diesem Planeten. Zu einer faszinieren-den Live-Diashow von seiner Everest-Expedition 2005 lädt Dr. OlafRieck (Foto) am Donnerstag, 12. Januar 2006, um 19.30 Uhr in dieDessauer Marienkirche. Foto: Rieck

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Der erste SchneeDie Schule beginnt, wir müssen hinaus

und was wir dort sehen, dreht uns im Kreis.Die Bäume, die Straße, die Treppe am Haussind zugedeckt mit Flocken, alles ist weiß.

Ich schaue zum Himmel, die Wolken sind schwer.Mein Schuh versinkt knöcheltief, hoffentlich wird's noch mehr!

Kein Schritt noch führt durch die weiße Pracht,Uns're Spur wird die erste sein.

Wie weich er ist und doch knirscht und kracht,keiner vermisst heut' den Sonnenschein.Denn schon beim Barfußlaufen im Klee,

haben wir uns gefreut auf den ersten Schnee.

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Wolfgang Amadeus MozartSinfonie C-Dur KV 551 „Jupiter-Sinfonie“

7. Januar, 17.00 Uhr, Großes HausWiederaufnahme - Die Hochzeit des Figaro

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28. Januar, 20.30 Uhr, TheaterrestaurantTHEATER UND KINO „Die lange Mozartnacht“

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Seite 11Nummer 1, Januar 2006

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das Bauverwaltungsamt der Stadt Dessau, Zerbster Str. 4, 06844 Dessau(Zimmer 207, Tel. 204-2569) oder den Städtischen Entwicklungsträger BauGrund, Thomas-Müntzer-Straße34, 06842 Dessau (Tel. 203420).

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Die Sportjugend Dessau ehrte am 25.11. die 100 erfolgreichstenNachwuchssportler der Muldestadt. Auf Vorschlag der Vereine warenu.a. die besten Seesportler, Tänzer, Schachspieler, Bogensportler,Leichathleten, Fuß- und Handballspieler der Einladung ins Restau-rant Kornhaus gefolgt und erlebten ein buntes Showprogramm. Die indiesem Jahr erzielten Leistungen können sich durchaus sehen las-sen. Neben Erfolgen bei regionalen Wettkampfhöhepunkten warenunter den Geehrten auch Titelträger bei Deutschen Meisterschaftenund internationalen Vergleichen. Die Sportjugend Dessau bedanktsich bei der Sportjugend Sachsen-Anhalt, dem Stadtsportbund undder Stadt Dessau, die diese Premiere ermöglichten. Des weiteren beiHerrn Heilmann, dem Leiter des Kornhauses, der die Veranstaltunghervorragend unterstützt hat und kurz entschlossen 200 Euro für dieJugendarbeit spendete. Foto: Wunderlich

Erfolgreiche Dessauer Sportler geehrt

Seit 1995 ist das Verbrennen vonGartenabfällen in der Stadt Dessauin einer speziellen Verordnung (VOzum Verbrennen pflanzlicher Abfäl-le) geregelt. Entsprechend der VO(§ 1) müssen die Abfälle abgetrock-net und unter möglichst geringerRauchentwicklung verbrannt werden.Leider müssen wir immer wiederfeststellen, dass frisch geschnitte-ne Gartenabfälle verbrannt werdenund riesige Rauchschwaden entste-hen. Die Verbrennung führt zu einerstarken Belästigung von Anwohnernund kann zu gesundheitlichenBeeinträchtigungen führen. Beiungünstigen Witterungsbedingungenerhöht das Verbrennen von Gar-tenabfällen nachweislich die Belas-tung mit Feinstaub.Auf Grund der stark zunehmendenBeschwerden aus der Bevölkerungwerden die Mitarbeiter der Stadt-verwaltung künftig verstärkt kon-trollieren.Das Verbrennen von Laub, Gras und

Schilf ist grundsätzlich verboten(§ 2).Verstöße gegen diese VO können lt.§ 4 als Ordnungswidrigkeit geahn-det werden. Besser für die Umwelt und für dieNachbarn ist das Schreddern undanschließende Kompostieren vonorganischem Material. Leistungs-fähige Walzenschredder sind bereitsab 100,- Euro erhältlich. Dasgeschredderte Material lässt sichsehr gut zur Abdeckung von Baum-scheiben im Garten verwenden.Durch die Bodenbedeckung wird dieAustrocknung des Bodens verringertund durch die allmähliche Zerset-zung werden Nährstoffe auf natür-lichem Wege zugeführt.Wer über eigene Transportmöglich-keiten verfügt, kann seine organi-schen Gartenabfälle auch gegenGebühr im Recyclinghof in der Poly-siusstraße 5 abgeben.Die nächsten Brenntage in Dessausind am 7. und 14. Januar 2006.

Amt für Umwelt- und Naturschutz/Grünplanung

Verbrennen von Gartenabfällennicht immer statthaft

Page 12: Dessau 50-05 gesamt · Wende kam der Dessauer Kalender im Schnellverfahren und ohne viel Worte an das Stadtarchiv zurück“, beschreibt sie in der aktuellen Aus-gabe die kurze Interimszeit.

Seite 12 Nummer 1, Januar 2006

Seit der Eröffnung des neuen Stadtgar-tens am 11. Juni 1927 gibt es aucheinen Springbrunnen in dieser inner-städtischen "grünen Lunge". Der Beginnfür den Stadtpark war mit dem Abbruchdes ehem. Erbprinzlichen Palais' gesetztworden. Die Stelle des Gebäudes bliebunbebaut. Den weiträumigen, durch Kiesbefestigten Platz belebte nämlich einneu errichteter Springbrunnen. Auchnach dem Zweiten Weltkrieg wurdehierher ein Springbrunnen gesetzt. Andiese Tradition wurde im Jahre 2001angeknüpft, als der von der DessauerKünstlerin Christine Rammelt-Hadelichgestaltetet neue Brunnen mit demThema "Stadtgespräch" eingeweihtwurde. (Das Amtsblatt berichtete08/2001/) Inzwischen hat sich der Brunnen imStadtpark tatsächlich als Ort, an demGespräche geführt werden, bewährt.Menschen aller Generation treffen hiertagtäglich zusammen, vor allem anlauen Sommerabenden laden die auf-gestellten Bänke zum Verweilen ein.

Doch das ursprüngliche von derKünstlerin verfolgte Konzept, nämlicheinen fiktiven Dialog zwischen Men-schen von heute und historischenDessauer Persönlichkeiten zu orga-nisieren, kann noch nicht stattfinden.Wurden bis zum Jahre 2001 zumin-dest die Figuren bzw. -gruppen der"Jetztzeit" in die Gesamtarchitekturdes Brunnen weitestgehend aufge-stellt, fehlten in den vergangenen fünfJahren die Mittel, die dafür vorgese-henen historischen Persönlichkeitenherzustellen und damit das Kunstwerkendlich zu vollenden. So waren z. B.neben dem Dessauer Fürstenpaar,Vater Franz und Luise, auch dieKünstlerpersönlichkeiten FriedrichSchneider und Wilhelm Müller, derArchitekt Erdmannsdorff und derPädagoge Basedow oder die beidenweltbekannten Persönlichkeiten Wal-ter Gropius und Hugo Junkers, die wiekeine anderen für den Begriff derModerne stehen können, so wie derin Dessau geborene Komponist Kurt

Weill, der zusammen mit BertoltBrecht die "Dreigroschenoper" schuf,für den Brunnen geplant und sollen inden Dialog eingreifen. Daher wird im Interesse der Fertig-stellung des Brunnens und für dieHerstellung der noch fehlenden Figu-ren zu einer Spendenaktion aufgeru-

fen, damit bald die Dessauerinnen undDessauer sowie ihre Besucher denBrunnen im Stadtpark in seiner end-gültigen Gestaltung erleben können.Spendenkonto bei der Stadtsparkas-se Dessau, Konto-Nr. 30005000, BLZ80053572, Kennwort: FertigstellungSpringbrunnen Stadtpark

Das „Stadtgespräch“ im Dessauer Stadtpark. Foto: Stadtarchiv

Spendenaktion

Brunnen im Stadtpark harrt seiner Vollendung

Existenzgründerkurse 2006

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Sich selbstständig machen - Wo kann ich mich dazu informieren?

Das Integra-Institut für Organisationsberatung bietet im Januar 2006wieder ein dreitägiges Informationsseminar in Zusammenarbeit mit derWirtschaftsförderung der Stadt Dessau an. Diese Seminare sind für jeden,der über Existenzgründung nachdenkt oder diese vorbereitet, zugänglich.Die Gründung wird in diesen Kursen umfassend betrachtet und ein ent-sprechender Gründungsfahrplan erstellt. Themen u.a.

- Ideenfindung/Konzepterstellung - Absicherung- Markt-Standortanalyse - Buchführung/Steuern- Aktuelle Förderungen für Gründer und Unternehmer

30.1.-1.2.06, von 9.00-15.00 Uhr, Integra-Institut Brauereistr. 13Kosten: je Seminartag ein Eigenbeitrag von 10 EuroAnmeldungen: Amt für Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, FrauDornberger, Tel. 2042080, Integra-Institut, Frau Walther, Tel. 5029296

Wochenend-Crash-Kurs für Existenzgründer

(Gemeinschaftsveranstaltung des Amtes für Stadtentwicklung, BereichWirtschaftsförderung der Stadt Dessau und des Institutes für Organi-sationsberatung Integra)

Das Seminar wendet sich an alle, die sich mit dem Gedanken der Exis-tenzgründung beschäftigen. Wesentliche Inhalte sind u.a. Ideenfindung,Konzepterarbeitung an praktischen Beispielen, Marketing, Buchführungund steuerliche Pflichten sowie aktuelle Fördermöglichkeiten. Ausführ-liche Seminarunterlagen werden zur Verfügung gestellt.

Termin: 14.01. und 15.01.2006, von 9.00 bis 15.00 UhrKosten: 10 Euro je SeminartagOrt: Integra-Institut, in der Brauereistraße 13 in Dessau Anmeldung: Amt für Stadtentwicklung, Bereich Wirtschaftsförderung derStadt Dessau, Frau Dornberger 0340/2042080, Integra-Institut für Orga-nisationsberatung, Frau Walther 0340/5029296

Der Ortsverein Dessau der Gewerkschaft ver.di wünscht allen seinen Mit-gliedern sowie deren Angehörigen ein besinnliches Weihnachtsfest und eingesundes und erfolgreiches Jahr 2006.

gez. Wolfgang GalleskeVorsitzender ver.di Ortsverein Dessau

Freier Deutscher Autorenverband lädt zum Seminar

am Samstag, 21. Januar 2006, von 9.30 bis 16.45 Uhr in das nh-Hotel.

Thema: Verantwortung und ToleranzLeitung: Dr. Ilse Nagelschmidt, Professorin an der Universität Leipzig und

Präsidentin des Freien Deutschen AutorenverbandesTeilnehmergebühr: 10 Euro

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Seite 13Nummer 1, Januar 2006

Außensprechtag desLandesverwaltungsamtes Halle

Das Landesverwaltungsamt führt an nachfolgend genannten Terminen

01.02.2006, 03.05.2006, 02.08.2006, 01.11.2006

für die Bürger der kreisfreien Stadt Dessau einen Außensprechtag im Sozi-alamt der Stadt Dessau, Ferdinand-von-Schill-Straße 8, im BeratungsraumZimmer 215 durch. Auch an Einwohner der Stadt Roßlau können Auskünf-te erteilt werden.

Unter dem Motto „Die Verwaltung kommt zum Bürger“ beantworten dieFachleute des Referates 611 des Landesverwaltungsamtes

von 09.00 bis 14.00 Uhr

Fragen zum Schwerbehindertenrecht im Zusammenhang mit der Feststel-lung von Behinderungen, der Ausstellung von Schwerbehindertenauswei-sen und der Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen. Die Mitarbei-ter/innen sind auch beim Ausfüllen von Anträgen behilflich, nehmen Wider-sprüche entgegen und verlängern Schwerbehinderten-Ausweise.

Außerdem können interessierte Bürger diesen Sprechtag nutzen, um wegengesundheitlicher Schäden eventuelle Ansprüche auf Leistungen nach demBundesversorgungsgesetz, dem Opferentschädigungsgesetz, dem Solda-tenversorgungsgesetz, dem Häftlingshilfegesetz, dem Strafrechtlichen undVerwaltungsrechtlichen Rehabilitierungsgesetz sowie dem Infektions-schutzgesetz geltend zu machen.

Bitte merken Sie sich diese Termine vor bzw. verfolgen Sie die Hinweisein der örtlichen Tagespresse.

Die Stadt Dessau vermietet

im Objekt Friedrich-Naumann-Straße 12 in Dessau (gegenüber demGymnasium "Philanthropinum") im 2. Obergeschoss Büroräume mit einerGröße von ca. 62,00 m2 sowie zwei weitere Büroräume mit einer Größevon ca. 36,00 m2. Da beide Mietbereiche aneinandergrenzen, können siebei Bedarf zusammen angemietet werden.

Die Höhe des Mietzinses ist verhandelbar. Die Betriebskostenvorauszah-lung beträgt 1,80 Euro/m2/Monat. Auf dem Hof befindet sich ein PKW-Stellplatz, welcher mit angemietet werden kann (Stellplatzmiete 20,00Euro/Monat).

Interessenten werden gebeten, ihr Interesse schriftlich zu bekunden. Te-lefonische Vereinbarungen für Besichtigungstermine bitten wir unter derTelefonnummer 0340/204-1823 abzustimmen.

Stadt Dessau, Amt für Grundstücks- und Gebäudemanagement, ZerbsterStraße 4, 06844 Dessau.

Erster Stammtisch für Existenzgründer Der erste thematische Stammtisch für Existenzgründer in Dessau findet

am Montag, 30. Januar 2006, 19.00 Uhr, im RestaurantBISTRO MERCI, Am Lustgarten 6-8 (Nähe Rathaus) statt.

Thema des einleitenden Vortrags: Das kaufmännische Einmaleins, Buchführung

Eingeladen sind alle Jungunternehmer und Existenzgründer aus Dessauund der Region, die an einem Erfahrungs- und Informationsaustauschunter Gleichgesinnten interessiert sind.

Der ego.-Pilot der Stadt Dessau bittet um Ihre Teilnahmemeldung:Tel.: 0340-2 04 21 80Fax: 0340-2 04 29 80E-Mail: [email protected]

Seit dem 25. November 2001 hat essich die Menschenrechtsorganisation"TERRE DES FEMMES" zur Aufgabegemacht, mit einer öffentlichen Fah-nenaktion ein weithin sichtbares Zei-chen gegen Gewalt an Frauen zu set-zen. Aus diesem Grund wehten auchin diesem Jahr in Dessau zwei Fahnenmit der Aufschrift "frei leben - ohneGewalt" vor dem Dessauer Rathaus.Gleichzeitig fand an diesem Tag eineFachtagung zum Thema "Stalking"statt. Neben der Einführung zumThema durch die Organisatorin derVeranstaltung, Beate Uhlig, Interven-tionsstelle "Häusliche Gewalt", refe-rierte Georg Findeisen, Dezernatslei-ter Abteilung Recht der Polizeidirek-tion, zu aktuellen Fällen und recht-lichen Möglichkeiten, dagegen vorzu-gehen. Die Veranstaltung wurde vonder Gleichstellungsbeauftragten derStadt Dessau, Sabine Falkensteiner,

moderiert.Unter Stalking versteht man ein Ver-haltensmuster, bei dem eine Person(der Stalker) eine andere Person (dasOpfer) ausspioniert, verfolgt, belästigt,bedroht, unter Umständen auch kör-perlich attackiert und in seltenen Fäl-len sogar tötet. Das Opfer fühlt sich inAngst versetzt und ist in seiner per-sönlichen Lebensgestaltung erheb-lich eingeschränkt.Das Phänomen des Stalking ist durchbetroffene Prominente in den Blick-punkt der Öffentlichkeit gelangt. Rela-tiv spät und erst durch einige Gewalt-taten an Opfern wurde erkannt, dassauch Privatpersonen betroffen seinkönnen. Das Repertoire des Stalkingbeinhaltet eine Reihe möglicher Hand-lungsweisen vom ständigen Anrufendes Opfers durch den Stalker, demSenden von SMS, dem Auflauern vorder Wohnung, Sachbeschädigungen,

z. B. am Auto, dem Senden uner-wünschter Geschenke, Handgreiflich-keiten, Drohungen bis hin zu Tötungs-delikten. Die Motive der Stalker kön-nen sich im Verlauf verändern, so dassBetroffene immer schlimmeren Beläs-tigungen ausgesetzt sein können. Ausanfänglichen Liebesbekundungenkönnen Beschimpfungen und Bedro-hungen werden. Diese Entwicklung istunbedingt ernst zu nehmen! KlareRegeln und Konsequenz können hel-fen, dem Stalking ein Ende zu setzen.Neben rechtlichen Eingriffsmöglich-keiten durch die Polizei und Justizsollten sich Betroffene nicht scheu-en, eine fachliche Begleitung inAnspruch zu nehmen. Beratung,Unterstützung sowie die Vermittlungweiterführender Hilfen finden sie inder Interventionsstelle "HäuslicheGewalt" unter 0177-78 44 072.Sabine Falkensteiner

Gleichstellungsbeauftragte

Thema zum Aktionstag: Psychoterror STALKING

SG Blau-Weiß Dessau e. V.

Nordic Walking an der Mulde

Das neue Jahr ist willkommener Anlassfür viele gute Vorsätze. Dabei stehengesünder leben und sich sportlichbetätigen ganz oben auf der Liste. Nor-dic Walking, in Finnland als Sommer-trainingsmethode für Skilangläufer ent-wickelt, liegt voll im Trend und ist idealfür Anfänger, ältere Menschen undÜbergewichtige. Schon bei mäßigemTempo verbraucht man ca. 400 Kalo-rien in der Stunde.Der Muldauen-Parcour der SG Blau-Weiß Dessau e.V. erstreckt sich auf denneu gestalteten Wanderwegen. Nachzahlreichen Anmeldungen werden nun-mehr vier Trainingszeiten angeboten:Mo 16 Uhr, Die 11 Uhr, Mi 16. Uhr, Do10 Uhr, Start 2006 (auch für Neuein-steiger): 9.1. Treffpunkt: immer Sport-halle „Zum Bootsschuppen“, Ludwigs-hafener Str. 73 (Dusch- und Umklei-demöglichkeiten sind vorhanden)

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Seite 14 Nummer 1, Januar 2006

Mit der Zulassung eines Kraftfahr-zeuges werden dem Nutzer auchPflichten (s. auch Hinweise im Fahr-zeugschein) auferlegt. Diese ergebensich aus den Regelungen der §§ 23,27, 29, 29a und 47a der Straßenver-kehrszulassungsordnung - StVZO -.Hierzu gehören:Meldepflichten bei Änderung derWohnanschrift bzw. Namensänderung Bei einem Umzug innerhalb des Zulas-sungsbezirkes reicht neben der Vor-lage des Personalausweises od. Rei-sepasses mit Meldebestätigung dieVorlage des Fahrzeugscheines aus.Dessen Änderung kann in diesem Fallim Bürgerbüro vorgenommen werden.Die Änderung des Familiennamenseines Fahrzeughalters ist bei derZulassungsbehörde unter Vorlage desPersonalausweises oder Reisepassesbzw. der Personenstandsurkunde(Auszug aus dem Familienbuch) undunter Vorlage des Fahrzeugbriefes unddes Fahrzeugscheines unverzüglichanzuzeigen. Sollte der Wohnsitzgewechselt werden, muss dies derZulassungsbehörde, welche für denneuen Wohnsitz zuständig ist, unterVorlage von Personalausweis oderReisepass mit Meldebestätigung,Fahrzeugbrief, Fahrzeugschein, denbisherigen amtlichen Kennzeichen,

Versicherungsnachweis und Nach-weis über die Abgas- und Hauptun-tersuchung unverzüglich mitgeteiltwerden. Die Mitteilungspflicht gilt auchfür die Fahrzeughalter, die als juristi-sche Personen (z.B. Firmen) in dieFahrzeugpapiere eingetragen wurden.Auch hier ist jede Veränderung beimFahrzeughalter durch Vorlage desGewerbescheines oder des Handels-registerauszuges der Zulassungs-behörde zu belegen.Meldepflicht bei Veräußerung desFahrzeugesSollte das Fahrzeug an einen neuenFahrzeughalter veräußert oder einemAutohaus übergeben worden sein, somuss das der Zulassungsbehördeunverzüglich mitgeteilt werden. Die"Veräußerungsanzeige" muss dieNamen und Anschriften vom Verkäu-fer und Käufer, die Fahrzeugdaten(Fahrzeugtyp, Fahrzeug-Identifizie-rungs-Nummer, amtliches Kennzei-chen, Fahrzeugbrief-Nummer) sowieden Hinweis über die Übergabe derFahrzeugpapiere an den Käufer ent-halten und von beiden Vertragspar-teien unterschrieben sein. Erst mit derÄnderung im Fahrzeugregister ist derFahrzeughalter von der Verpflichtung,Kfz-Steuern und Versicherungs-beiträge zu entrichten, befreit.

Haupt- und Abgasuntersuchung, tech-nische Änderung am FahrzeugIm Interesse der Verkehrssicherheitfür alle Verkehrsteilnehmer müssendie Kraftfahrzeuge den vom Gesetz-geber vorgegebenen Sicherheitsstan-dards entsprechen. Es ist daher nichtnur der vorgeschriebene Termin (imRegelfall bei Neuwagen nach 3 Jah-ren, dann aller 2 Jahre) für die Haupt-und Abgasuntersuchung zu beachten.Der Fahrzeugschein und die Beschei-nigung über die Abgasuntersuchungsind bei Gebrauch des Fahrzeugesmitzuführen.Technische Änderungen am Fahrzeugbedürfen einer entsprechendenBetriebserlaubnis (Abnahme durcheinen Sachverständigen) und sind indie Fahrzeugpapiere (Fahrzeugbriefund Fahrzeugschein) von der Zulas-sungsbehörde anhand der vorgeleg-ten Nachweise (AllgemeineBetriebserlaubnis -ABE- und Gut-achten) einzutragen.Pflichten bei der Stilllegung (Abmel-dung) des Fahrzeuges Sollte die Absicht bestehen, das Fahr-zeug vorübergehend oder endgültigstillzulegen, so muss beachtet wer-den, dass das stillgelegte Kraftfahr-zeug mit der Stilllegung weder imöffentlichen Straßenverkehr bewegt

noch auf öffentlichen Plätzen abge-stellt werden darf. Zur Stilllegung desFahrzeuges muss der Zulassungs-behörde der Fahrzeugbrief, der Fahr-zeugschein und die gesiegelten amt-lichen Kennzeichen vorgelegt werden.Die Stilllegung gilt für max. 18. Mona-te. Bei der endgültigen Stilllegung istder Zulassungsbehörde außerdem derVerwertungsnachweis (wird von denanerkannten Verwertungsbetriebenbei der Verwertung des Fahrzeugesausgegeben) mit vorzulegen.Wechsel der Versicherungsgesell-schaftIn Interesse der Verkehrsteilnehmer istdie Zulassungsbehörde bei einem Hin-weis des Versicherungsträgers überdie Beendigung des Versicherungs-verhältnisses gezwungen, unverzüg-lich die zwangsweise Stilllegung desKraftfahrzeuges zu betreiben. Dererforderliche Nachweis kann nur durchVorlage einer neuen Versicherungs-bestätigung eines Versicherungsun-ternehmens (s.g. Doppelkarte) erfol-gen. Es wird jedem Fahrzeughalterempfohlen, sich noch vor Beendigungdes alten Versicherungsvertrages eineneue Versicherungsbestätigung beimneuen Versicherungsunternehmen zubeschaffen und diese der Zulas-sungsbehörde zu übergeben.

Amt für Ordnung und Verkehr

Fahrzeughalter haben auch Pflichten

Mit der Zustimmung des DessauerStadtrates werden im neuen Jahr zweiweitere neue URBAN-Projekte begin-nen. Eines davon, das sich insbeson-dere an langzeitarbeitslose Bürger undBeschäftigte in Kleinstunternehmenwendet, ist für die Umsetzung desDessauer URBAN-Programms sehrbedeutend, denn es ist ein innovati-ves Projekt, das unmittelbar auf dieFörderung von Wirtschaft undBeschäftigung ausgerichtet ist. Das Projekt mit der Bezeichnung"Qualifizierungsoffensive" ist imGegensatz zu bisherigen URBAN-Pro-jekten kein investives Vorhaben, dasauf die Sanierung oder Aufwertungvon Gebäuden oder Flächen im Stadt-gebiet abzielt. Über das Projekt "Qua-lifizierungsoffensive" will die Stadt mitdem Einsatz von URBAN-Mitteln einenBeitrag dazu leisten, Qualifizierung

und Weiterbildung zu fördern unddamit Beschäftigung zu erhalten undzu festigen bzw. neue Beschäfti-gungschancen oder -felder zuerschließen. Das Vorhaben wurde von der Stadt-verwaltung gemeinsam mit der Agen-tur für Arbeit, dem Jobcenter und derIHK entwickelt. Es setzt auf zwei Akti-onsfelder und damit auch aufbestimmte Personengruppen. Einerseits werden vorrangig langzeit-arbeitslose Bürger des URBAN-Gebietes angesprochen, die interes-siert und motiviert sind, für sie indi-viduell geeignete Qualifizierungs-maßnahmen zu nutzen, um somit ihreChance auf eine Wiederbeschäftigungzu erhöhen.Um die genauen Bedarfe im URBAN-Gebiet zu ermitteln sowie Inhalte undAblauf der "Qualifizierungsoffensive"

näher vorzustellen, wird die Stadtver-waltung weitere Informationen zu demProjekt als URBAN-Info-Brief imJanuar veröffentlichen.Im zweiten Aktionsfeld werden alsZielgruppe Beschäftigte von Kleinst-unternehmen (bis 10 Beschäftigte) imURBAN-Gebiet angesprochen, die ihreberuflichen Fähigkeiten und Fertig-keiten erweitern wollen bzw. müssen,um ihre Chancen auf Weiterbeschäf-tigung zu sichern. Die Förderung soll über einen Quali-fizierungszuschuss, der sich an einereigens dazu verfassten Richtlinie ori-entiert und über den ein Fachaus-schuss befindet, erfolgen. Veröffent-lichungen dazu erfolgen im nächstenAmtsblatt sowie ggf. über Internet.Das URBAN-Projekt "Qualifizierungs-offensive" hat, da es so noch in kei-ner anderen URBAN-Stadt gelaufen

ist, ganz im URBAN-Leitlinien-Sinnexperimentellen und Mehrwert-Cha-rakter. Insofern ist auch das anvisier-te Ziel, mindestens 20-30 Bürgerndes URBAN-Gebietes über Qualifizie-rung und Weiterbildung die Chanceauf eine Wieder - bzw. Weiterbe-schäftigung zu eröffnen, rechtanspruchsvoll.

Amt für Stadtentwicklung

Neue URBAN-Projekte im kommenden Jahr in Sicht

Page 15: Dessau 50-05 gesamt · Wende kam der Dessauer Kalender im Schnellverfahren und ohne viel Worte an das Stadtarchiv zurück“, beschreibt sie in der aktuellen Aus-gabe die kurze Interimszeit.

06846 Dessau, Lindenplatz 23 (Eingang: An der Kienheide)Sprechzeit: Mi u. Do 14.30 - 17.00 UhrInformationen u. Terminvereinbarungen unter Tel.: 0340/2162425 od. 0160/2014249

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Amtsblatt für die Stadt Dessau– Amtliches Verkündungsblatt –

Dessau, 17. Dezember 2005 · Ausgabe 1/2006 · 14. Jahrgang

Öffentliche Bekanntmachung desUnterhaltungsverbandes „Nuthe/ Rossel“zur Einholung von Vorschlägen fürBerufene gemäß § 105 Abs. 1a WG LSA in den Ausschuss des Verbandes

Hiermit wird öffentlich bekannt gemacht, dass die Interessenverbände derEigentümer und Nutzer der zum Verbandsgebiet gehörenden und der Grund-steuerpflicht unterliegenden Flächen Vorschläge für die Berufenen nach § 105Abs. 1a Wassergesetz für das Land Sachsen-Anhalt (WG LSA) einreichen kön-nen. (Viertes Gesetz zur Änderung des Wassergesetzes für das Land Sachsen-Anhalt, GVBL. Nr. 23/ 2005 v. 15.04.2005) Im Unterhaltungsverband Nuthe/ Rossel werden gemäß § 9 Abs. 1 der Sat-zung drei Vertreter der Interessenverbände als Berufene in den Ausschussberufen. Die Tätigkeit ist ehrenamtlich. Die Amtszeit der Berufenen entsprichtder Amtszeit der ordentlichen Ausschussmitglieder. Die Vorschläge sind innerhalb eines Monats nach Veröffentlichung an die untengenannte Adresse zu richten und müssen folgende Angaben enthalten:- Name und Anschrift des Interessenverbandes- Name, Vorname und Anschrift der vorgeschlagenen Person- Nachweis der Eigenschaft der vorgeschlagenen Person als Eigentümer

oder Nutzer einer entsprechenden Fläche- Einverständniserklärung der vorgeschlagenen Person, das Ehrenamt eines

Berufenen auszuüben.Für die Einhaltung der Frist gilt das Datum des Poststempels.

Unterhaltungsverband Nuthe/RosselDeetzer Str. 5739264 LindauTel. 039246-553Fax: 039246-62907

Gez. BernauVerbandsvorsteher

Das Original liegt mit Unterschrift vor.__________________________________________

Bekanntmachung

Das Landesverwaltungsamt gibt bekannt, dass dieDessauer Stromversorgung GmbH, Albrechtstrasse 48, 06844 Dessau Anträge auf Erteilung vonLeitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungennach § 9 Abs. 4 Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) vom 20. Dezember1993 (BGBl. I S. 2192) i.V.m. § 7 Sachenrechts-Durchführungsverordnung(SachenR-DV) vom 20.12.1994 (BGBl. I S. 3900) für die 15/0,4 kV-Umspannstationen Friedrich-Schneider-Strassegestellt hat.In diesem Verfahren sollen an den in Anspruch genommenen Grundstückenbeschränkte persönliche Dienstbarkeiten zum Besitz und Betrieb sowie zurUnterhaltung und Erneuerung bereits bestehender Leitungen / Anlagen beschei-nigt werden. Die Dienstbarkeit ist per Gesetz für alle am 03.10.1990 auf demGebiet der ehemaligen DDR genutzten Energiefortleitungen einschließlich derdazugehörigen Anlagen entstanden.In der Stadt Dessau ist folgende Gemarkung betroffen:

Gemarkung Flur Flurstück___________________________________________________________

Dessau 4 203

Die eingereichten Anträge sowie die beigefügten Unterlagen können beimLandesverwaltungsamt

Referat 106An der Fliederwegkaserne 13

06130 Halle (Saale)vom 17.12.2005 bis zum 14.01.2006 im Raum 319 ein-gesehen werden. Um Vereinbarung eines Termins zur Einsichtnahme wird gebeten.Telefonische Auskünfte sind von Dienstag bis Donnerstag unter Tel.: 0345 /514 3928 möglich.Das Landesverwaltungsamt erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheini-gungen gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG i.V.m. § 7 Abs. 2, 4 und 5 SachenR-DV nachAblauf von vier Wochen von der Bekanntmachung an.Nach § 9 Abs. 3 GBBerG ist dem Eigentümer des belasteten Grundstücks nachEintrag der Dienstbarkeit und Aufforderung durch den Grundstückseigentümerein Ausgleich zu zahlen.Widerspruch gegen die Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheini-gungen kann beim Landesverwaltungsamt, Referat 106, An der Fliederweg-kaserne 13, 06130 Halle (Saale) schriftlich oder zur Niederschrift nur bis zumEnde der Auslegungsfrist erhoben werden.Landesverwaltungsamt Im Auftraggez. Fröhlich

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Information zur Erhebung der Grundbesitzabgabensowie Hundesteuern für das Jahr 2006 in den Stadtteilen Rod-leben und Brambach

Die Bescheide für die Grundsteuer, Hundesteuer und Abfallbeseitigungsge-bühren für das Jahr 2006 können aus verwaltungstechnischen Gründen vor-aussichtlich erst im Februar 2006 erstellt und danach versandt werden.Durch die spätere Versendung des Abfallgebührenbescheides verzögert sichdemzufolge auch die Übergabe der entsprechenden Anzahl von Pflichtmüll-marken für die Pflichtkübel an die Grundstückseigentümer.Besteht bis zum Vorliegen dieser Müllmarken für die Pflichtkübel Entsor-gungsbedarf, so können Müllmarken in der örtlichen Verwaltung Rodleben,Steinbergsweg 3 sowie an den zuständigen Verkaufsstellen erworben werden.Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, die erhobenen Pflichtkübel mit den in die-ser Übergangszeit gekauften Müllmarken für das jeweilige Grundstück überBescheid zu verrechnen. Bei Nachweis des zusätzlichen Erwerbs und bei Rück-gabe der entsprechenden Pflichtmüllmarken kann die Rückrechnung der zusätz-lich gekauften Marken in der örtlichen Verwaltung Rodleben, Steinbergsweg3 erfolgen. Dabei ist außerdem zu berücksichtigen, dass die Pflichtmüllmarken aus demJahr 2005 für die Entsorgung bis zum 30.06.2006 verwendet werden können.

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Festsetzung der Grundsteuer A und Bin der Stadt Dessau für das Jahr 2006

Der Stadtrat der Stadt Dessau hat in seiner Sitzung am 19.06.2002 die Hebe-sätze der Grundsteuer A auf 250 % und der Grundsteuer B auf 450 % ab demKalenderjahr 2003 festgesetzt. Gegenüber dem Kalenderjahr 2003 ist damitkeine Änderung eingetreten, so dass auf die Erteilung von Grundsteuerbe-scheiden für das Kalenderjahr 2006 verzichtet wird.Für alle diejenigen Grundstücke, deren Bemessungsgrundlagen (Messbeträ-ge) sich seit der letzten Bescheiderteilung nicht geändert haben, wird deshalb

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Dessau, 17. Dezember 2005 · Ausgabe 1/2006 · 14. Jahrgang

Amtsblatt für die Stadt Dessau – Amtliches Verkündungsblatt –Seite 2

durch diese öffentliche Bekanntmachung gemäß § 27 Abs. 3 des Grundsteuer-gesetzes vom 07.08.1973 (BStBl. I S. 965) in der derzeit geltenden Fassungdie Grundsteuer für das Kalenderjahr 2006 in der zuletzt veranlagten Höhefestgesetzt.Die Grundsteuer 2006 wird mit den in den zuletzt erteilten Grundsteuerbe-scheiden festgesetzten Vierteljahresbeträgen jeweils am 15. Februar, 15. Mai,15. August und 15. November 2006 fällig.Die Grundsteuern, die den Jahresbetrag von 15 EUR nicht übersteigen, wer-den zum 15. August 2006 und die Grundsteuern bis zu einem Jahresbetragvon 30 EUR werden mit je der Hälfte des Jahresbetrages am 15. Februar und15. August 2006 fällig.Für Steuerpflichtige, die von der Möglichkeit des § 28 Abs. 3 des Grundsteu-ergesetzes Gebrauch gemacht haben, wird die Grundsteuer 2006 in einemBetrag am 01. Juli 2006 fällig.Werden Grundsteuerbescheide für das Kalenderjahr 2006 erteilt, so sind diedarin festgesetzten Beträge zu entrichten.Bei der Änderung der Besteuerungsgrundlagen werden durch die Stadt Des-sau Grundsteueränderungsbescheide erlassen.Mit dem Tage der öffentlichen Bekanntmachung dieser Steuerfestsetzung tre-ten für die Steuerpflichtigen die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnenan diesem Tage ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen wäre.Die Steuerfestsetzung kann innerhalb einer Frist von einem Monat, die mit demAblauf des Tages dieser Bekanntmachung zu laufen beginnt, durch Wider-spruch angefochten werden.Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Dessau,Zerbster Str. 4, 06844 Dessau einzulegen. Wird ein Rechtsbehelf erhoben, sobefreit dies nicht von der fristgemäßen Zahlung der Steuern.Diese Festsetzung findet für die Stadtteile Rodleben und Brambach keineAnwendung.

Dessau, den 06.12.2005

H.-G. OttoOberbürgermeister

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Festsetzung der Hundesteuerin der Stadt Dessau für das Jahr 2006

Der Stadtrat der Stadt Dessau hat in seiner Sitzung am 11.09.2002 die jährli-chen Hundesteuerbeträge ab dem Kalenderjahr 2003 festgesetzt.Die jährliche Hundesteuer beträgt:a) für den ersten Hund 70,00 EURb) für den zweiten Hund 80,00 EURc) für jeden weiteren Hund 100,00 EURd) für jeden Kampfhund 630,00 EUR.Gegenüber dem Kalenderjahr 2003 ist damit keine Änderung eingetreten, sodass auf die Erteilung von Hundesteuerbescheiden für das Kalenderjahr 2006verzichtet wird.Für alle diejenigen Hundesteuerschuldner, deren Hundesteuerberechnungs-

grundlagen und der Hundesteuerbetrag sich seit der letzten Bescheiderteilungnicht geändert haben, wird deshalb durch diese öffentliche Bekanntmachunggemäß § 12 Abs. 1 Kommunalabgabengesetz des Landes Sachsen-Anhalt (KAGLSA) vom 13. Dezember 1996 (GVBl. LSA S. 405) in der derzeit gültigen Fas-sung die Hundesteuer für das Kalenderjahr 2006 in der zuletzt veranlagtenHöhe festgesetzt.Die Hundesteuer 2006 wird mit den in den zuletzt erteilten Hundesteuerbe-scheiden festgesetzten Vierteljahresbeträgen jeweils am 15. Februar, 15. Mai,15. August und 15. November 2006 fällig.Für Steuerpflichtige, die von der Möglichkeit des § 4 Abs. 7 Hundesteuersat-

zung vom 20.11.2001, zuletzt geändert am 16.09.2002, Gebrauch gemachthaben, wird die Hundesteuer 2006 in halbjährlichen Teilbeträgen zum 15. Fe-bruar und 15. August 2006 oder in einem Betrag am 01. Juli 2006 fällig.Werden Hundesteuerbescheide für das Kalenderjahr 2006 erteilt, so sind diedarin festgesetzten Beträge zu entrichten.Sollte sich die Hundesteuerpflicht neu begründen, der Hundesteuerschuldnerwechseln oder sich die Hundesteuerberechnungsgrundlagen ändern, werdennach § 12 Abs. 2 KAG LSA durch die Stadt Dessau Änderungsbescheide erlas-sen.Mit dem Tage der öffentlichen Bekanntmachung dieser Steuerfestsetzung tre-ten für die Steuerpflichtigen die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnenan diesem Tage ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen wäre.Die Steuerfestsetzung kann innerhalb einer Frist von einem Monat, die mit demAblauf des Tages dieser Bekanntmachung zu laufen beginnt, durch Wider-spruch angefochten werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Dessau,Zerbster Straße 4, 06844 Dessau, einzulegen. Wird ein Rechtsbehelf erhoben,so befreit dies nicht von der fristgemäßen Zahlung der Steuern.Diese Festsetzung findet für die Stadtteile Rodleben und Brambach keineAnwendung.

Dessau, den 06.12.2005

H.-G. OttoOberbürgermeister

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In-Kraft-Treten des Bebauungsplanes

Der Stadtrat der Stadt Dessau hat am 15.09.2004 in öffentlicher Sitzung denBebauungsplan Nr. 161 “Krosigkstraße” - mit örtlichen Bauvorschriften - fürdas Gebiet, das begrenzt wirdim Norden und Osten durch die Kühnauer Straße,im Süden durch die Bahnlinie Dessau - Köthen undim Westen durch die Oechelhäuser Straßegemäß § 10 BauGB als Satzung beschlossen.Gemäß § 10 Abs. 3 i. V. m. § 233 BauGB tritt mit dieser Bekanntmachung derBebauungsplan Nr. 161 “Krosigkstraße” bestehend aus der Planzeichnung(Teil A) und dem Text (Teil B), in Kraft.Jedermann kann den Bebauungsplan und seine Begründung in der Stadtver-waltung Dessau, Stadtplanungsamt, Wörlitzer Platz 2, 2. Obergeschoss, währendder Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.Eine Verletzung der nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichnetenVerfahrens- und Formvorschriften, eine unter § 214 beachtliche Verletzungder Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächen-nutzungsplans und der nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtlichen Mängel desAbwägungsvorgangs sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von zweiJahren seit Bekanntmachung dieses Bebauungsplans schriftlich gegenüberder Stadt unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts gel-tend gemacht worden sind (§ 215 Abs. 1 BauGB).Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB überdie fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Ein-griffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen Bebauungsplan und überdas Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.

STADT DESSAU OBERBÜRGERMEISTER

Dessau, 08.12.2005 H. G. Otto

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Dessau, 17. Dezember 2005 · Ausgabe 1/2006 · 14. Jahrgang

Amtsblatt für die Stadt Dessau – Amtliches Verkündungsblatt –Seite 3

Erstreckungssatzungin Anlehnung an den Gebietsänderungsvertrag zwischen der Stadt Dessau und der Gemeinde Rodleben vom15.09.2004 zur Anpassung des Ortsrechtes der Gemeinde Rodleben an das Ortsrecht der Stadt Dessau Aufgrund der §§ 6, 7, 16, 18 und 44 (3) Ziff. 15 der Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt(GO LSA) vom 05.10.1993 (GVBl. LSA S. 568), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.12.2004 (GVBl. LSAS. 856) wird auf der Grundlage des § 6 des Gebietsänderungsvertrages zwischen der Gemeinde Rodleben undder Stadt Dessau vom 15.09.2004 folgende Erstreckungssatzung zur Anpassung des Ortsrechts erlassen:

§ 1Geltungsbereich

Der Geltungsbereich dieser Satzung umfasst alle Regelungen des Ortsrechtes der Gemeinde Rodlebenund der Stadt Dessau, die im Zeitpunkt des Inkrafttretens der Eingliederung der Gemeinde Rodleben indie Stadt Dessau am 01.01.2005 bestanden. Die Satzung gilt nicht für neu zu erlassene Satzungen, Ver-ordnungen bzw. Regelungen ab dem 01.01.2005.

§ 2Ortsrechtsanpassung mit sofortiger Wirkung

Mit Inkrafttreten der Eingliederung der Gemeinde Rodleben in die Stadt Dessau zum 01.01.2005 geltenfolgende Satzungen, Verordnungen und Regelungen der Stadt Dessau für den Ortsteil Rodleben mitsofortiger Wirkung:1. Hauptsatzung der Stadt Dessau (Amtsbl. 11/1994, S. 15, letzte Änd. Amtsbl. 8/2005, S. 6)2. Satzung über die Verleihung von Ehrenbürgerrechten und Ehrenbezeichnungen in der Stadt Dessau

(Amtsbl. 8/2000, S. 1)3. Verordnung über den Verkehr mit den in der Stadt Dessau zugelassenen Taxen (Taxenordnung)

(Amtsbl. Nr. 5/1993, S. 9) 4. Rechtsverordnung zur Festsetzung von Beförderungsentgelten für den Gelegenheitsverkehr mit

Taxen (Taxentarifordnung) (Amtsbl. 8/2001, S. 7, letzte Änd. Amtsbl. 11/2001, S.2) 5. Satzung über die Benutzung der öffentlichen Grünflächen in der Stadt Dessau (Grünflächensat-

zung) (Amtsbl. 1/1997, S. 1, letzte Änd. Amtsbl. 12/2001, S. 8)6. Satzung zum Schutz und zur Pflege des Baum- und Heckenbestandes der Stadt Dessau (Baum-

schutzsatzung) (Amtsbl. 10/97, S. 5)7. Satzung des Jugendamtes (Amtsbl. 12/1995, S. 26, letzte Änd. Amtsbl. 7/2004, S. 3)8. Richtlinie zur Förderung der Jugendarbeit in der Stadt Dessau (Amtsbl. 7/1995, S. 13, letzte Änd.

Amtsbl. 5/2003, S. 3)9. Satzung über die Wochenmärkte in der Stadt Dessau (Wochenmarktsatzung) (Amtsbl. 5/1994, S. 29)10. Gebührensatzung für die Benutzung der Wochenmärkte (Amtsbl. 5/1994, S. 31, letzte Änd. Amtsbl.

4/1999, S. 8)11. Rechtsverordnung über die Bestimmung der zulässigen Gegenstände des Wochenmarktverkehrs

auf den Wochenmärkten der Stadt Dessau (Amtsbl. 5/1994, S. 33)12. Satzung für die Musikschule der Stadt Dessau (Amtsbl. 2/2000, S. 6)13. Kostensatzung für die Musikschule der Stadt Dessau (Amtsbl. 8/2005, S. 8)14. Satzung für die Volkshochschule der Stadt Dessau (Amtsbl. 4/1996, S. 26)15. Kostensatzung der Volkshochschule der Stadt Dessau (Amtsbl. 4/1996, S. 28, letzte Änd. Amtsbl.

8/2005, S. 5)16. Satzung über die Benutzung der Anhaltischen Landesbücherei Dessau (Amtsbl. 5/1997, S. 2, letz-

te Änd. Amtsbl. 8/2005, S. 10)17. Satzung für das Stadtarchiv Dessau (Archivordnung) (Amtsbl. 4/1999, S. 6))18. Satzung für die Stadtbildstelle Dessau (Amtsbl. 5/2000, S. 7)19. Kostensatzung für die Stadtbildstelle Dessau (Amtsbl. 5/2000, S. 7)20. Sportstättensatzung der Stadt Dessau (Amtsbl. 11/2000, S. 5)21. Satzung für die Schülerbeförderung in der Stadt Dessau (Amtsbl. 2/2000, S. 9)22. Satzung über die Unterbringung Obdachloser in der kreisfreien Stadt Dessau (Amtsbl. 12/2002, S. 3)23. Satzung über die Benutzung von Unterkünften für Spätaussiedler, Asylberechtigte, Kontingent- und

Bürger-/Kriegsflüchtlinge sowie über die Erhebung von mietähnlichen Benutzungsgebühren (Amtsbl.7/1994, S. 10, letzte Änd. Amtsbl. 1/2002, S. 3)

24. Verordnung zum Verbrennen pflanzlicher Gartenabfälle (Amtsbl. 10/95, S. 19)25. Verordnung über die Festsetzung der Öffnungszeiten für den Sonntagsverkauf am 24. Dezember

(Amtsbl. 1/1996, S. 9)26. Verordnung über Bestimmungen zum Ladenschluss in Kur-, Ausflugs- und Erholungsorten (Amtsbl.

1/1996, S. 23)27. Verordnung über die Festsetzung der Verkaufszeiten für den Verkauf bestimmter Waren an Sonn-

und Feiertagen (Amtsbl. 10/1997, S. 7)28. Gebührensatzung für den Rettungsdienst der Stadt Dessau (Amtsbl. 7/2005, S. 2)29. Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Obdachlosenunterkünfte in der

Stadt Dessau (Amtsbl. 11/2002, S. 2)30. Satzung der Stadt Dessau über die Erhebung von Verwaltungskosten im eigenen Wirkungskreis

(Amtsbl. 1/2002, S. 26, letzte Änd. Amtsbl. 7/2004, S. 3)31. Sondernutzungssatzung der Stadt Dessau mit Anlagen I. und II. (Amtsbl. 12/2002, S. 6, letzte Änd.

Amtsbl. 11/2003, S. 3)32. Satzung über die Lage, Beschaffenheit, Größe von Kinderspiel- und Freizeitflächen in der Stadt

Dessau (Amtsbl. 9/1998, S. 5)33. Satzung der Stadt Dessau zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach § 135 a) bis 135 c)

Baugesetzbuch (Amtsbl. 6/1999, S. 12)34. Satzung über notwendige Stellplätze der Stadt Dessau (Stellplatzsatzung) (Amtsbl. 7/2004, S. 21)35. Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen in der Stadt Dessau (Amtsbl. 12/1996, S. 28)36. Satzung der Stadt Dessau über die Einrichtung der Feuerwehr und die Erhebung von Kostenersatz und

Entgelten für die Leistungen der Feuerwehr der Stadt Dessau vom 01.02.1996 (Amtsbl. 3/96, S. 39),zuletzt geändert durch Satzung vom 06. Juli 2001 (Amtsbl. 8/2001, S. 2), soweit nicht Hilfs- und Sach-leistungen durch die freiwillige Feuerwehr Rodleben erbracht werden.

37. Friedhofssatzung für die kommunalen Friedhöfe der Stadt Dessau (Amtsbl. 8/1992, S. 227)38. Satzung über die Erhebung von Gebühren auf den Friedhöfen der Stadt Dessau (Amtsbl. 8/1992,

S. 242, letzte Änderungen Amtsbl. 8/2000, S. 8 und 10/2000, S. 4)

§ 3Ortsrechtanpassung mit Wirkung zum 01.06.2005

Für folgende Satzungen wird der Geltungsbereich auf den Ortsteil Rodleben zum 01.06.2005 erweitert:1. Satzung über die Abfallentsorgung für die Stadt Dessau (Abfallsatzung) (Amtsbl. 5/2005, S. 13)2. Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Abfallentsorgung in der Stadt Dessau (Abfallge-

bührensatzung und Entgeltordnung für die Abfallentsorgung) (Amtsbl. 2/1999, S. 2, letzte Änd.Amtsbl. 1/2005, S. 11)

§ 4Ortsrechtsanpassung mit Wirkung zum 01.01.2010

Für folgende Satzungen, Verordnungen und Regelungen der Stadt Dessau wird zum 01.01.2010 der Gel-tungsbereich auf den Ortsteil Rodleben erweitert:1. Satzung über die Nutzung der kommunalen Kindertageseinrichtungen2. Satzung über die Erhebung von Gebühren und Entgelten für die Benutzung der kommunalen Kin-

dertageseinrichtungen der Stadt Dessau3. Ordnung über die Erhebung von Parkgebühren in der Stadt Dessau4. Hundesteuersatzung der Stadt Dessau5. Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für Grund- und Gewerbesteuern in der Stadt Dessau6. Entschädigungssatzung der Stadt Dessau.7. Satzung über die Erhebung einer Vergnügungssteuer in der Stadt Dessau8. Satzung über die Abwasserbeseitigung und den Anschluss an die öffentlichen Abwasserbeseiti-

gungseinrichtungen der Stadt Dessau (Abwassersatzung)9. Satzung über die Straßenreinigung in der Stadt Dessau10. Satzung über die Erhebung von Straßenreinigungsgebühren in der Stadt Dessau.Bis dahin gilt für den Ortsteil Rodleben:1. Entschädigungssatzung der Gemeinde Rodleben vom 12.11.20012. Hundesteuersatzung der Gemeinde Rodleben vom 17.12.20023. Satzung über die Elternbeiträge für den Besuch von Kindern in der Kindertageseinrichtung der

Gemeinde Rodleben vom 20.05.20034. Satzung über die Aufnahme und Betreuung von Kindern in der Kindertageseinrichtung der Gemein-

de Rodleben vom 20.05.20035. Abwasserbeseitigung der Gemeinde Rodleben (Abgabensatzung für die Abwasserbeseitigung) vom

18.12.1996 in der Fassung der Änderung vom 27.06.20036. Vergnügungssteuersatzung der Gemeinde Rodleben vom 29.11.19957. Satzung über die Straßenreinigung in der Gemeinde Rodleben vom 24.08.2000.

§ 5Außerkraftsetzung

Folgende Satzungen der Gemeinde Rodleben werden mit Wirkung vom 01.01.2005 für den Ortsteil Rod-leben außer Kraft gesetzt:1. Hauptsatzung der Gemeinde Rodleben,2. Satzung über Verwaltungs- und Sondergebühren der Gemeinde Rodleben mit Ausnahme der Rege-

lungen über die Gebühren für die Verpachtung von Gärten, Garagen und Gebäuden. § 6

Veränderungen des GeltungsbereichesFolgende Satzung der Verwaltungsgemeinschaft “Rosseltal” findet mit Wirkung vom 01.01.2005 keineAnwendung mehr für den Ortsteil Rodleben:Verwaltungsgebührensatzung der Verwaltungsgemeinschaft Rosseltal.

§ 7Weiterbestehen von Ortsrecht

Folgende Satzung der Gemeinde Rodleben behält bis auf unbestimmte Zeit ihre Gültigkeit für den Orts-teil Rodleben:1. Satzung über die Erhebung wiederkehrender Beiträge für die öffentlichen Verkehrsanlagen der

Gemeinde Rodleben vom 27.05.2004.2. Satzung über den Kostenersatz für Hilfs- und Sachleistungen der freiwilligen Feuerwehr Rodleben

vom 07.04.2003. 3. Satzung und 1. Änderung der Satzung zur Erhebung von Beiträgen zur Unterhaltung der Gewässer

und Anlagen in und an Gewässern 2. Ordnung innerhalb des Unterhaltungsverbandes Nuthe/Rossel.4. Entgeltordnung der Gemeinde Rodleben für die Nutzung des Freizeitbades Rodleben vom

13.05.2000.5. Ordnung zur Regelung der Werbung im Bowling-Center Rodleben6. Ordnung zur Regelung der Aussenwerbung in der Gemeinde Rodleben7. Ordnung zur Regelung der Werbung auf den Werbeflächen der Standuhren der Gemeinde Rodleben8. Ordnung zur Nutzung der Sporthalle Rodleben9. Vereinbarung zur Nutzung des Gemeinde-Kleinbusses

§ 8Anpassung der Hebesätze für Grund- und Gewerbesteuern

Gemäß dem Gebietsänderungsvertrag zwischen der Stadt Dessau und der Gemeinde Rodleben vom15.09.2004, § 1 Abs. 3, ist für die Steuerhebesätze ein fünfjähriger Anpassungszeitraum vereinbart.Daher werden folgende Hebesätze in der Haushaltsatzung für den Ortsteil Rodleben separat festgesetzt:

2005 2006 2007 2008 2009Grundsteuer A 270 270 270 270 270Grundsteuer B 320 320 320 320 320Gewerbesteuer 340 360 380 400 420

§ 9Inkrafttreten

Die Erstreckungssatzung tritt zum 01.01.2005 in Kraft.Dessau, den 14.12.2005

H.-G. OttoOberbürgermeister

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Seite 20 Nummer 1, Januar 2006

Dem Passanten ist es wohl schon auf-gefallen - nach langer Zeit der Einrüs-tung sind am historischen "Palais Bose"in der Johannisstraße die Baugerüstegefallen und das historische Gebäudeaus dem 19. Jahrhundert strahlt imneuen Glanz.Mitte Dezember und damit noch kurzvor Weihnachten können nun die Bau-arbeiten zur aufwändigen Restaurie-rung und Umnutzung des Gebäudes alsErweiterung des bestehenden Pflege-heims der avendi Senioren ServiceDessau GmbH abgeschlossen werden.Hierbei ist es wohl gelungen, denhistorischen Charme des denkmalge-schützten Gebäudes zu bewahren undgleichzeitig allen Anforderungen einermodernen Pflegeeinrichtung gerechtzu werden.Die Realisierung des Projektes war nurdurch die enge Kooperation des Bau-herren, der in Dessau bekannten Fami-lie Scheidel, mit den Behörden und hierinsbesondere dem Amt für Denkmal-schutz möglich, wobei selbstverständ-

lich auch immer Kompromissbereit-schaft gefragt war.Die avendi Senioren Service DessauGmbH, seit Mai 2003 Betreiber derEinrichtung "Pflege & Wohnen am ParkPalais Bose" an der Hausmannstraße,freut sich, nun mit dem Abschluss die-ses Bauabschnittes weitere 19 voll-stationäre Pflegeplätze in ganz beson-derem Ambiente anbieten zu können,bei denen das bewährte Konzept desTrägers mit dem Motto "ars vivendi -die Kunst zu Leben" im Mittelpunktsteht.Für das Stadtzentrum bedeutet diesaber auch, das das Straßenbild derJohannisstraße eine deutliche Aufwer-tung erfährt und auch der hinter dem"Palais Bose" gelegene, malerischehistorische Park für die Bürger immerwieder bei Veranstaltungen zugäng-lich gemacht wird - so zum Beispielbeim jährlichen Tag der offenen Tür,der am 08.07.2006 wieder als Fami-lienfest im Park für Jung und Alt durch-geführt wird.

Und das "Palais Bose" wird nun wie-der als das genutzt, wofür Graf vonBose, seinerzeit Kammerherr des Für-sten in Dessau, es 1800- 1803 gebauthat: als Wohnhaus im Herzen der Stadt.Vielleicht hat die bewegte Geschichtedes Objektes, dass in seiner Geschich-te als Hofbibliothek, Magazin der histo-rischen Sammlungen der Stadt, Anhal-tische Gemäldegalerie und (fast) zuletzt- wohl am meisten bekannt und fast

namensgebend - bis 1989 als "Pio-nierhaus" genutzt wurde, nun ein Ende.Der Kreis schließt sich.Eine öffentliche Vorstellung des Gebäu-des ist für den Anfang des Jahresgeplant. Interessenten für eine Auf-nahme im Haus können sich ab sofortunter Tel.: 0340 - 23 04 0 in einempersönlichen Gespräch beraten lassen.

Ralf Zaizek

Restaurierung

Neues Leben im alten „Palais Bose“

Die Entscheidung über die Errichtungeines neuen Verwaltungssitzes für dieDessauer WohnungsbaugesellschaftmbH wird auf unbestimmte Zeit aus-gesetzt. Diesen Beschluss fasste derDWG -Verwaltungsrat am Mittwochnach einer sehr ausführlichen undintensiven Diskussion. Die Geschäftsführer Waltraud Steb-ner und Joachim Schlichter begrün-deten in einer veröffentlichten Pres-semitteilung diesen Schritt mit derNotwendigkeit, die für das Vorhabennotwendigen finanziellen Mittel aus-schließlich für die Sanierung der Miet-wohnungsbestände im Innenstadtbe-reich einzusetzen. Die DWG hatte im Verlaufe des Jah-res im Auftrage des Verwaltungsratesverschiedene Varianten eines Zen-tralisierungsstandortes untersucht;neben zwei Objekten am Schloss-platz, dem ehemaligen MEAG-Gebäude in der Körnerstraße, einemNeubau in der Poststraße, aber auchdie Teilnutzung der ehemaligen Scha-de-Brauerei. Das Ergebnis dieser

Untersuchungen habe jedoch durch-schnittliche, zu finanzierende Kostenvon etwa 3,8 Mio. € ergeben, dieangesichts der Realisierung der Auf-gabenstellung im Stadtumbauprozesssowie der Weiterführung der Auf-wertungen der Wohnungsbeständefür die DWG nicht vertretbar seien. Wie es in der Mitteilung weiter heißt,sei trotz der Rückbaumaßnahmen voninsgesamt 1.175 Wohnungen bis zum31. Oktober diesen Jahres kein Rück-gang des Leerstands in einem sol-chen Umfang eingetreten, der dieFinanzierung dieser Maßnahmerechtfertige. Stebner und Schlichter wiesen in die-sem Zusammenhang auf einen wei-teren wesentlichen Aspekt hin, der dieEntscheidungsfindung unmittelbarbeeinflusst habe. Ausgelöst durch dieöffentliche Diskussion über die Zen-tralisierung der DWG an einem neuenStandort, habe es in den vergange-nen Monaten eine anhaltende Kritikdurch eine beträchtliche Anzahl derMieter über den geplanten Einsatz

finanzieller Mittel für ein solches Vor-haben angesichts des hohen Bedarfsnotwendiger Instandsetzungs,- Sanierungs- und Modernisierungs-maßnahmen gegeben. In vielen persönlichen Gesprächenhätten die Bewohner ihr Unverständ-nis darüber zum Ausdruck gebracht,dass die DWG in der gegenwärtigenSituation ein solches Vorhaben ver-wirklichen wolle. Die DWG-Geschäftsführer stelltenklar, dass angesichts einer auch wei-terhin nicht vertretbaren Leerstands-quote die Verwendung finanziellerMittel für einen neuen Verwaltungs-sitz einer kritischen Öffentlichkeitnicht vermittelbar sei. " Die Kunden stehen nach den Unter-nehmensprinzipien im Mittelpunktaller Bemühungen der DWG alsmoderner Dienstleister. Somit ist esder Dessauer Wohnungsbaugesell-schaft eine wichtige Verpflichtung, imSinne ihrer Kunden zu agieren",betonten Stebner und Schlichter in derMitteilung.

Nach den Vorstellungen derGeschäftsführung könnten die Mittelzum Beispiel für die weitere Aufwer-tung der Bestände im Innenstadtbe-reich genutzt werden. Ferner sei diezielgerichtete Finanzierung der Sanie-rung leer stehender Wohnungen füreine schnelle Neuvermietung vorge-sehen. Waltraud Stebner und JoachimSchlichter bedauerten die eingetre-tene Situation und warben um Ver-ständnis dafür, dass die von denArchitekten und Planern entwickel-ten sehr kreativen Lösungsansätzefür einen neuen Verwaltungssitz derDWG in der gegenwärtigen Zeit nichtverwirklicht werden können. Die Geschäftsführung werde jedochmit den beteiligten Büros weiterhinim Kontakt bleiben und bei einer Ver-änderung der wirtschaftlichen Rah-menbedingungen die Zusammenar-beit für die weitere Vorbereitung desVorhabens wieder aufnehmen.

Walter Matthias

DWG-Pressedienst

Entscheidung über neuen DWG-Verwaltungssitz für unbestimmte Zeit ausgesetzt

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Seite 21Nummer 1, Januar 2006

Praktikum in der Partnerstadt Gliwice

Vom 7. bis 20. November waren 13 Auszubildende (Köche, Floristen,Hauswirtschaftler) des Beruflichen Ausbildungs- und Vorberei-tungswerkes (BAVW gGmbH Dessau) und zwei Ausbilder zu Gast ineiner beruflichen Schule in Dessaus Partnerstadt Gliwice. Im Rahmendes europäischen Fremdsprachenprogramms Sokrates/Comenius 1.2arbeiteten die deutschen und polnischen Jugendlichen an dem Pro-jekt „Am gemeinsamen europäischen Tisch - Ernährungstraditionenin der deutschen und polnischen Küche“. Höhepunkt war das Bankettfür 60 Personen mit deutschen Speisen und Gästen aus der Region,das eine große Herausforderung für die angehenden Köche, Floristenund Hauswirtschaftler war. Bei Ausflügen lernte man auch Land undLeute kennen. Ein Gegenbesuch ist bereits geplant:: Ende März 2006werden die Gliwicer dann nach Dessau kommen. Foto: privat

Pokal des Dessauer Oberbürgermeisters

Dem Wettbewerb, in Anwesenheit des Dessauer Oberbürgermeisters, stell-ten sich am 26. November 32 Sportschützen aus 6 Mannschaften. Siegerwurde Mathias Härtel SGi Dessau mit 174, vor Dieter Jaekel SGi Naundorf172 und Lutz Knieriem SGi Dessau 171 Ringen. Den Pokal verteidigte dieMannschaft der SGi Dessau mit 669 vor der Mannschaft des PSV Dessaumit 576 und den Dessauer Jägern mit 389 Ringen. Die weiteren Plätzebelegten die Stadtverwaltung Dessau , SGi Naundorf und SSG Goltewitz.

Die Ergebnisse dieses 10. Pokalwettkampfes können im Internet auf derSeite www.dessauweb.de/sgi ersehen werden.

Christvespern in den Kirchen Dessaus am Heiligen AbendSt.Georg 15.30 Christvesper 17.00 ChristvesperSt. Johannis 15.30 Christvesper 17.00 Christvesper 23.00 ChristnachtPetrus 15.30 Christvesper mit Krippenpiel 17.00 Christvesper mit Chor und PosaunenJakobus 15.00 Christvesper der StadtmissionSt. Paulus 16.00 Christvesper mit Krippenspiel 17.30 Christvesper mit ChorKreuz 15.00 Christvesper 16.30 Christvesper 18.00 ChristvesperTörten 15.00 Christvesper 16.30 Christvesper 18.00 Christvesper 23.00 ChristnachtChristus 15.30 Christvesper 17.00 Christvesper 18.30 ChristvesperGroßkühnau 17.00 ChristvesperAuferstehung 15.45 Christvesper 17.00 ChristvesperKleinkühnau 14.30 Christvesper 15.30 ChristvesperLaurentius 18.00 ChristvesperMildensee 17.30 ChristvesperWaldersee 16.00 ChristvesperKleutsch 14.30 ChristvesperSollnitz 13.30 ChristvesperAlten 16.00 Christvesper mit Krippenspiel 18.00 Christvesper 23.00 ChristnachtMosigkau 15.00 Christvesper mit Krippenspiel 17.45 ChristvesperKochstedt 15.00 Kinderchristvesper mit Krippenspiel 16.15 Christvesper mit KrippenspielGemeinschaft 17.00 ChristvesperEv. Adventgemeinde 10:30 PredigtgottesdienstEv. Methodistische Gem. 14.30 ChristvesperFreie Ev. Gemeinde 16.30 Christvesper mit KrippenspielEv.Freikirchl. Gemeinde 16.00 ChristvesperKath. Propsteigemeinde 15.30 Kinderchristmette 21.45 Weihnachtliches Ansingen 22.00 ChristmetteKath. Gemeinde Dreieinig-keit Dessau-Süd 22.30 ChristmetteKath. GemeindeSt. Joseph Alten 22.00 Christmette

Gottesdienste in ev. Kirchen - Weihnachtsfeiertage 2005

Stellen Sie sich vor: Sie stellen denTV-Sender Offener Kanal Dessau ein.Sie hören einen Audiobeitrag. Und derModerator lädt Sie zu einem Gedan-kenspiel in seinem Kopf ein. Wahr-scheinlich werden Sie abwinken,lachen und sagen: Aber wie soll dasgehen? Wie kann ein ausgewachse-ner Mensch in einen so kleinen Kopfhineinpassen? Diese Frage ist nichtunberechtigt. Doch bedenken Sie! Zudiesem Zeitpunkt befinden Sie sichbereits mitten im Gedankenspiel. Und

da ist vieles möglich! Es geht um Lite-ratur. Eigene Texte werden vorgestellt,Texte auch anderer, ebenfalls nochunbekannter Autoren werden gelesen. „Gedankenspiel“ - Eine Literatursen-dung des Dessauer Autoren PeterFochmann, immer Montag um 12, 16,20, 24 und 04 Uhr. Jeden Monat eineneue Folge. Gedankenspiel Januar: „Liebe Rose,liebe Hilde, liebe Else ...“ mit Textender Dessauer Lyrikerin HanneloreNowak

Offener Kanal

Dessauer Autor mit neuer Literatursendung

1. Weihnachtstag (25.12.) 2. Weihnachtstag (26.12.)St. Georg 10.00 Gottesdienst 10.00 GottesdienstSt. Johannis 10.00 Festgd. mit Petrusgem.Petrus 10.00 Festgottesd. mit Johannisgem.Jakobusgemeindehaus 10.00 Singegottesdienst,

Pfr. DiestelkampSt. Paulus 10.00 Festgottesdienst mit JGKreuzkirche 10.00 Gottesd. m. Abendmahl 10.00 GottesdienstSt. Peter Törten 10.00 Gottesd. m. AbendmahlChristuskirche 10.00 GottesdienstGroßkühnau 10.45 GottesdienstAuferstehung 9.30 GottesdienstKleinkühnau 10.45 GottesdienstLaurentiushalle (ADA) 9.30 Gottesdienst m. Abendmahl

Mildensee 10.30 GottesdienstWaldersee 9.00 GottesdienstMelanchthon Alten 10.00 Festgd. mit.Abendm. u. ChorMartin Luther Mosigkau 10.00 SingegottesdienstKochstedt 10.00 GottesdienstGemeinschaft, Wolfgangstr. 17.00 GottesdienstEv. AdventgemeindeEv. Methodist. Gemeinde 06.00 Christmette mit KrippenspielFreie Ev. Gemeinde 10.00 GottesdienstEv. Freikirchl. Gemeinde 10.00 WeihnachtsgottesdienstKath. Propsteigemeinde 10.00 Festhochamt 08.30 Hl.Messe, 10.00 Hl. MesseKath. Dreieinigkeitsgem. 10.00 Hl. Messe 10.00 Hl. MesseKath. St.Joseph, Alten 08.30 Hl. Messe 08.30 H. Messe

Page 22: Dessau 50-05 gesamt · Wende kam der Dessauer Kalender im Schnellverfahren und ohne viel Worte an das Stadtarchiv zurück“, beschreibt sie in der aktuellen Aus-gabe die kurze Interimszeit.

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Seite 24 Nummer 1, Januar 2006

Sportwinter 2005/2006

Sechs Veranstaltungen am laufenden Band lassen

Der deutsche Tischtennis-Shootingstar Kristin Silbereisen ist inRoßlau beim Länderspiel Deutschland-Schweden dabei.

In der sonst fußballfreien Zeit präsentiert die Sportstadt Dessau je-weils zu Jahresbeginn das Hallenfußballturnier um den Ford-Cup.

Volle Besucherränge verzeichnet alljährlich das InternationaleHandballturnier um den BMW-Dierks-Cup. Fotos (6): Sportamt

Wenn schon die winterliche Jahres-zeit draußen sich bislang mit ihrentypischen Eigenschaften zurückhält,so verspricht doch der DessauerSportwinter wieder das zu werden,was er jedes Jahr ist: eine knackigeErfrischung in den sonst eher „sport-armen“ Monaten.

Fußball? Spielpause. Handball? Bis aufAusnahmen die gleiche Situation. Wasalso machen, wenn man auf span-nende Begegnungen im Zeichen desBalls nicht verzichten will? Kurzgesagt: einfach die Veranstaltungsticketsfür den Sportwinter 2005/2006 derSportstadt Dessau sichern, und dielangen Winterabende sind gerettet.

Sage und schreibe sechs tolle Veran-staltungen warten auf das sportbe-geisterte Dessauer Publikum und dieGäste aus der Region: das 7. Interna-tionale Handballturnier um den BMW-Dierks-Cup, das 7. Internationale Hal-lenfußballturnier um den Ford-Cup,

das Tischtennis-LänderduellDeutschland -Schweden, das Inter-nationale Springermeeting, die Hand-ball-Länderspiele U 21 der MännerPortugal - Frankreich und Deutsch-land - Spanien sowie das 12. Inter-nationale Hallenfußballturnier derE-Junioren um den Allianz-Pietrek-Cup.

„Soviel Sport zur Jahreswende gab esnoch nie“, verkündet Dessaus Sport-amtsleiter Ralph Hirsch stolz undmacht sportpolitische Gründe dafürverantwortlich, dass es zu diesemVeranstaltungsmarathon kommenkonnte. Fest eingeplant waren vierVeranstaltungen, die allein spekta-kulär genug wären, die Besinnlichkeitzum Jahreswechsel zeitweise zudurchbrechen. Zwei Events kommennun also hinzu, es ist zum einen dasDamen-Tischtennis-LänderspielDeutschland-Schweden, das am 10.Januar in der Roßlauer Elbe-Rossel-Halle stattfindet. Ein sportliches Hig-hlight auf jeden Fall - DeutschlandsNewcomerin Kristin Silbereisen ist mitdabei - aber auch eine symbolischeGeste an die Fusionspartnerin über der

Elbe: die Schifferstadt geht bekannt-lich mit der Sportstadt ab 2007gemeinsame Wege als DoppelstadtDessau-Roßlau. „Partnerschaften imSport gehen traditionell über Stadt-grenzen hinaus“, umreißt Hirsch seinAnliegen, die Philosophie der Sport-stadt Dessau mit einem absolutenHighlight in die Nachbarstadt zuexportieren. Immerhin geht es für dieTischtennis-Damen um die EM-Qua-lifikation. Die Zusammenarbeit mit denRoßlauern nennt Hirsch exzellent undhat vor, diese Partnerschaft im Rah-men des Machbaren fortzuführen.Karten im VV: 7 Euro; ermäßigt 4 Euro.

Die zweite zusätzliche Veranstaltungsind die genannten Handball-Län-derspiele U 21 der Männer am 14.Januar 2006 in der Anhalt-ArenaDessau. „Die Ausrichtung diesersportlich anspruchsvollen Begegnun-gen soll dazu beitragen, im nächstenJahr wieder ein A-Länderspiel imHandball nach Dessau zu holen“,

erklärt Hirsch den Hintergrund und fügthinzu, dass die Begegnungen davonabgesehen für die Zuschauer einLeckerbissen sind, zumal auch bei derU 21 schon namhafte Profis und sogarein A - Nationalspieler mit von derPartie sind. Die vier teilnehmendenMannschaften aus Frankreich, Por-tugal, Spanien und Deutschland berei-ten sich in Dessau auf dieQualifikationsrunde zu den Europ-ameisterschaften vor, die Ostern 2006in Island stattfinden. Ziel ist die EM-Teilnahme in Österreich im nächstenJahr.Bereits 2002 war die Sportstadt Des-sau schon einmal Austragungsort fürdieses Vierländerturnier, das in der-selben Besetzung seit 1997 jährlichstattfindet.Karten im VV: 5 Euro; ermäßigt 3 Euro.

Neben aller Sportpolitik bleibt einesfreilich unverändert: den Jahresaus-klang beschert auch 2005 traditionelldas nunmehr 7. Internationale Hand-ballturnier um den BMW-Dierks-Cupam 27. Dezember in der Anhalt-ArenaDessau. Zwei Nationalmannschaften(Österreich und Belgien), eine inter-

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Seite 25Nummer 1, Januar 2006

Spieler aus vier Nationen bestreiten die Handball-Länderspiele derU 21 am 14. Januar 2006 in der Anhalt-Arena Dessau.

Seit der Eröffnung der Anhalt-Arena 2002 Jahr für Jahr einPublikumsmagnet: das Internationale Springermeeting.

Deutschlands beste Vereine schicken ihre Jüngsten, wenn in Dessaudas Hallenfußballturnier um den Allianz-Pietrek-Cup ansteht.

nationale Clubmannschaft (HC VictoryRegia Minsk), und aus Deutschlanddie Teams von GWD Minden-Hanno-ver, Dessauer HV 96 und EHV Aue -so präsentiert sich das hoch attrak-tive Teilnehmerfeld aus sechs Mann-schaften. Karten im VV: 6 Euro; ermäßigt 4 Euro.

Für den schwungvollen Beginn desSportjahres 2006 sorgt bewährter-maßen das Hallenfußballturnier umden Ford-Cup 2006. In diesem Jahrganz im Zeichen der bevorstehendenFIFA-Weltmeisterschaft. Das Turnierwird mit dem Original-WM-Ball aus-getragen, der am 9. Dezember inLe ipz ig erstmals der Öffentlichkeitvorgestellt worden war.Karten im VV: 6 Euro; ermäßigt 4 Euro.

Ein „kleines Jubiläum“ feiert das mitt-lerweile 5. Internationale Springer-meeting im Stabhochsprung derMänner und im Hochsprung der Frau-en am 21. Januar 2006, wiederum inder Anhalt-Arena Dessau. Zur Erin-nerung: Mit diesem Event wurde imJahr 2002 die modernisierte Anhal-Arena eingeweiht. Was damals einRiesenerfolg war, setzte sich über dieJahre hin als „inoffizieller Jahreauf-takt“ in der Stabhochsprungszenedurch und wurde vor zwei Jahren umdie Frauendisziplin erweitert. Auch indiesem Jahr geht bei dieser „vor-weggenommenen Deutschen Meis-terschaft“ (Hirsch) wieder die „crémede la créme“ der deutschen Stab-hochsprungszene an den Start, vonTim Lobinger über Danny Ecker bishin zu Björn Otto. Die Veranstaltungbleibt ein Zuschauermagnet, weil manwie nur selten sonst auf „Tuchfüh-

lung“ mit den Stars gehen kann, ihreatemberaubenden Sprünge aus nächs-ter Nähe verfolgen kann. . Karten im VV: 5 Euro; ermäßigt 3 Euro.

Der 12. Wiederkehr sieht derweilDeutschlands bestes E-Jugend-Tur-nier entgegen, das Hallenfußballtur-nier um den Allianz-Pietrek-Cup2006 am 28./29. Januar. 24 Teamsnamhafter europäischer und deut-scher Fußballvereine treffen sich inDessau -erwähnt seien beispielhaftnatürlich der FC Bayern München, desWeiteren Borussia Mönchengladbach,Bayer 04 Leverkusen, Hertha BSC, FCSchalke 04, Borussia Dortmund, Fey-enoord Rotterdam und SK Slavia Prag.Neu dabei die Kicker von Rapid Wien.Ein perfekter Abschluss des sagen-haften Sportwinters 2005/2006, wieer besser nicht sein könnte. „DieSportstadt Dessau ist stolz, diesbesondere Turnier Jahr für Jahr aus-richten zu können“, sagt Ralph Hirschim Hinblick darauf, was dem Nach-wuchs an Motivationsschub dadurchermöglicht wird. Karten im VV von 3 bis 8 Euro.

+++ Freikarten zu gewinnen +++

Sie haben noch kein Weihnachtsge-schenk? Dann aufgepasst! Das Sport-amt verlost fünf Pakete á 2 Eintritts-karten über alle hier genannten Events.Die ersten fünf Anrufer, die sich amMontag, 19. Dezember, ab 8 Uhr unterder Rufnummer 204-2042 melden,haben gewonnen. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Carsten Sauer

Eine Pyramide aus zehn offiziellen WM-Bällen präsentiert hierSportamtsleiter Ralph Hirsch. Foto: Sauer

Fanherzen höher schlagen - Sportamt vergibt Karten

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Wir wünschen unserenKunden ein frohes

Weihnachtsfest sowiealles Gute für 2006

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Wir danken unseren Kunden für das entgegengebrachte Ver-trauen, wünschen frohe Weihnachten und alles Gute für 2006

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eine besinnliche Weihnachtszeitund ein gesundes, glückliches neues Jahr.

Ihre Anzeigenfachberater

Hans-Jürgen Hinze undRosemarie HinzeTel. 0340/8504129

Page 28: Dessau 50-05 gesamt · Wende kam der Dessauer Kalender im Schnellverfahren und ohne viel Worte an das Stadtarchiv zurück“, beschreibt sie in der aktuellen Aus-gabe die kurze Interimszeit.

Mit dem herzlichen Dankan unsere Kundenfür das in diesem Jahr entgegengebrachteVertrauen verbinden wir den Wunsch für einfrohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolg-reiches neues Jahr.

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Freunden und Bekanntenwünschen wir

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Für Sie knacken wir jede Nuss!Auch im nächsten Jahr stehen wir Ihnen mit unserem

Team in allen Belangen hilfreich zur Seite.Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest

und alles Gute für 2006

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Page 29: Dessau 50-05 gesamt · Wende kam der Dessauer Kalender im Schnellverfahren und ohne viel Worte an das Stadtarchiv zurück“, beschreibt sie in der aktuellen Aus-gabe die kurze Interimszeit.

Seite 29Nummer 1, Januar 2006

AAAAuuuussss ddddeeeemmmm SSSSttttaaaaddddttttrrrraaaatttt :::: CDU-Fraktion

Anmerkung der Redaktion: Für den Inhalt zeichnet ausschließlich die Fraktion verantwortlich.

Aus dem Kultur- und Jugendhilfeausschuss

Sehr geehrte Damen und Herren, liebeDessauer,

aller Voraussicht nach wird mit demSchuljahr 2007/2008 am SchulstandortElballee in Ziebigk die gymnasiale Be-schulung auslaufen. Drastisch sinken-de Schülerzahlen, schulorganisatori-sche Gründe und die Vorgaben des Kul-tusministeriums erzwingen diese Maß-nahme. Die seit 1995 angekündigtegrundhafte Sanierung des Gebäudes inder Elballee ist nun im Investitions-haushalt der Stadt für 2010 vorgese-hen. Dies bedeutet einen Leerstand vonmindestens zwei Jahren. Gleichzeitighat aber das EinzugsgebietZiebigk/Siedlung einen großen Bedarfan schulischen Einrichtungen. Der Hortder Grundschule ist schlichtweg man-gelhaft, der Kindergarten "Kleine Elb-ebiber" entspricht in seiner baulichenSubstanz nicht heutigen Maßstäben unddie Grundschule in der Schulstraße istohne grünes Umfeld. Eine Integrationder Kindertagesstätte "Kleine Elbebi-ber" in das neu entstehende Ortsteil-zentrum Ziebigk/Siedlung ist ange-dacht - dieses wäre eine Möglichkeit,die drohende Schließung abzuwenden. In der Sitzung des Jugendhilfeaus-schusses am 15. März 2005 wurde dieSchließung der Einrichtung im Rahmender mittelfristigen Kindertagesstätten-bedarfsplanung der Stadt diskutiert.Ergebnis war ein Änderungsantrag, derdas Elternkuratorium verpflichtet, einalternatives Konzept für den Standort zuentwickeln. Falls kein schlüssiger undzeitnah umsetzbarer Entwurf vorliegt,wird die Einrichtung zum Ende desSchuljahres 2005/06 geschlossen.Momentan stehen 25 Betreuungsplät-ze in der familiären KiTa zur Verfügung.Der Wegfall der Kindertageseinrichtungwäre für den wachsenden Stadtteil Zie-bigk nach dem Schließen des gym-nasialen Standortes ein weiterer infra-struktureller Nachteil. Durch die Kombination von Kinderta-gestätte, Grundschule und Hort könntean diesem Standort ein Schulzentrumvon neuer Qualität entstehen. Eine posi-tive Ergänzung durch die teilweiseräumliche Nutzung von ortsansässigenVereinen ist zu erwarten.Eine Zusammenlegung von Kindergar-ten, Grundschule und Hort in einemGebäudekomplex bietet mit den idea-len Außenanlagen einschließlich des

neuen Sportgeländes die Möglichkeiteiner naturverbundenen, umfassendenGanztagsbetreuung. Soweit herrschtauch mit der Schulverwaltung Einigkeit.Wir, die CDU-Fraktion, möchten mitunserer Beschlussvorlage das Verfah-ren beschleunigen und den Umbau kon-zeptionell erweitern.Uns geht es um möglichst gute Bil-dungs- und Erziehungsbedingungen fürunsere Kinder.Ein zweijähriger Leerstand würde zueiner deutlich negativen Entwicklung derImmobilie und einem Kostenaufwuchsdes Vorhabens führen.Außerdem möchten wir die Planungweiter fassen. Den Vereinen und unse-ren Senioren des Stadtteiles fehlen zen-tral gelegene, verkehrstechnisch güns-tig erreichbare Räumlichkeiten.Ein entsprechendes Schreiben liegt zumBeispiel der Fraktion vom Heimatverein"Für Dessau-Ziebigk" vor.Der Umbau in ein Bildungs- und Erzie-hungszentrum könnte als innovativeMaßnahme durch die FachhochschuleAnhalt und das Bauhaus Begleitung fin-den. Auch als ein Referenzprojekt zurIBA 2010 wäre die Umgestaltung einerehemaligen Plattenbauschule denkbar.Wir bitten um ihre Anregungen und hof-fen auf ihre Unterstützung.Carina Schnirch und Michael Puttkam-mer, CDU-Stadträte

Sport - eine wichtige wirtschaft-liche Komponente für die Stadt Des-sau

In Auswertung der im Oktober 2005 inDessau stattgefundenen Weltmeister-schaften im Bankdrücken und Power-lifting (Kraftdreikampf) konnte erneutunter Beweis gestellt werden, dass sol-che sportlichen Höhepunkte auch einewesentliche wirtschaftliche Komponen-te für die Stadt Dessau darstellen. Derinternationale Powerliftingverband Glo-bal Powerlifting Committee vergab dieseWM nach Deutschland. Aufgrund dernational anerkannten Kraftsporthoch-burg Dessau wurde der Bewerbung desAC Athletik-Club Dessau e.V. zur Orga-nisation und Durchführung der WM vomdeutschen Vorstand stattgegeben.Insgesamt kamen über 350 Athletinnenund Athleten aus 22 Nationen mit ihrenTrainern, Delegationsleitern und teil-weise sogar mit den Ehepartnern in dieSportstadt Dessau. Gerade sehr weitangereiste Nationen, wie z.B. die USA,Südafrika, Kanada und Australien, nutz-ten den Aufenthalt in Dessau nicht nur

zum sportlichen Wettstreit, sondern mitihren Ehepartnern auch für einen Urlaubin Deutschland. Somit beherbergte Des-sau in dieser Zeit über 500 Gäste, einengroßen Teil davon 1-3 Wochen. DasNH-Hotel war ausgebucht, aber auchviele kleinere Hotels und Pensionen inDessau profitierten von dieser WM. Hinzukamen die Umsätze der Gastronomen,Taxi-Betriebe als auch der Ladenge-schäfte, in denen so mancher Euro beimShopping über den Ladentisch rollte. Wirwissen selbst, dass im Urlaub nichtimmer auf den Cent geschaut wird. Oft-mals leistet man sich mehr, als dergraue Alltag es zulässt. Gehen wir davonaus, dass nur 60% der Gäste pro Tag100 Euro in den Geschäften und in derGastronomie in Dessau ließen, so ergibtsich schon hierbei, ohne Hinzuziehungder Unterbringungskosten und der vie-len Taxi-Fahrten, eine Summe von30.000 Euro pro Tag. In einem Zeitraumvon 10 Tagen eine stolze Summe von300.000 Euro. Und dieses Geld wurdenicht nur in Dessau "gedreht", sondernaus ganz Europa und Übersee impor-tiert.Neben wirtschaftlichen Aspektengewann Dessau auch an Bekanntheits-grad und Image. Dessau wurde seinemBeinamen Sportstadt vollends gerecht.Deshalb erscheint es mir persönlich alsSportler und Stadtrat unserer Stadt alswichtig, auch in Zeiten knapper Kassenund in der Haushaltskonsolidierung denSport und der Kultur wesentliche Aspek-te zuzuweisen. Neben der nach-ewie-senen wirtschaftlichen Komponente istes ebenfalls sehr bedeutsam, auch inden Vereinen und Sportorganisationenweiterhin auf Jugendarbeit und sinn-volle Freizeitbeschäftigung zu setzen.Das Sprichwort: "In einem gesundenKörper steckt ein gesunder Geist"bestätigt sich sehr oft bei aktiven Sport-lern. Sporttreibende Kinder und Jugend-liche bauen Aggressivität ab, wirkensomit im Umgang mit Mitmenschenausgeglichener und ruhiger. Auch dasschulische Lernverhalten ist oftmalsbesser. Wenn wir es heute versäumen,in unsere Jugend zu investieren, egal obin sportlichen oder kulturellen Bereichen,werden wir morgen bitter abgestraft.Mein Dank gilt deshalb allen Helfern,Sponsoren und ehrenamtlich tätigenMenschen in dieser Stadt, die unei-gennützig im Interesse einer sinnvollenErziehung und Freizeitbeschäftigungunserer Kinder Großartiges leisten.Andreas Mrosek, Sportler und CDU-Stadtrat

Zur Kreisgebietsreform

Liebe Dessauerinnen und Dessauer,

unter dem 15.11.2005 hat das Landes-verwaltungsamt die Genehmigung desFusionsvertrages der Städte Dessau undRoßlau versagt. Hintergrund der Versa-gung ist lediglich die Tatsache, dass dieNeubildung der kreisfreien Stadt Des-sau-Roßlau im Rahmen des Kommu-nalneugliederungsgesetzes durch denLandtag bereits beschlossen wurde. DieVersagung ist demzufolge nur so zuwerten, dass das Landesverwaltungs-amt auf Grund der Gesetzeslage Dop-pelregelungen seitens der beiden Städ-te ausschließen musste. Dies bedeutetjedoch nicht, dass die Fusion von Des-sau und Roßlau zum 01.07.2007 inGefahr ist. Wir stehen ausdrücklich zuden gemeinsam erarbeiteten Grundsät-zen für das Zusammengehen unsererbeiden Städte. Hierzu gehört insbeson-dere, dass die CDU die Umsetzung desVereinbarten im Rahmen von Rats-beschlüssen in Dessau und Roßlauunterstützen wird. Der Eindruck, dassmit dieser Versagung die Fusion Des-saus und Roßlaus verhindert werdensoll, ist nicht richtig und entbehrt jederGrundlage. Auf diesem Wege rufe ichalle politisch und gesellschaftlich Ver-antwortlichen unserer Stadt auf, uns aufdiesem Wege positiv zu begleiten.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen undIhren Familien im Namen der Stadt-ratsfraktion der CDU ein gesegnetesWeihnachtsfest und ein gesundes NeuesJahr 2006. IhrJens Kolze, MdL und Stadtrat

Haben Sie Anregungen oder Pro-bleme, suchen Sie Kontakt oderHilfe, wenden Sie sich bitte an die

CDU-Stadtratsfraktion DessauFerdinand-von-Schill-Str. 33, 06844 Dessau

Tel.: 03 40 / 260 60 11Fax: 03 40 / 260 60 20E-Mail: [email protected]

Unsere Geschäftsstelle ist vonMontag bis Freitag von 8.00 bis15.00 Uhr zu erreichen.

Mitarbeiterin der Fraktion ist Christel Schönfeld

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Seite 30 Nummer 1, Januar 2006

AAAAuuuussss ddddeeeemmmm SSSSttttaaaaddddttttrrrraaaatttt :::: SPD-Fraktion

Die SPD ist auch im Präsidium desStadtrates Dessau vertreten.Mancher Bürger fragt sich sicher, washat das Präsidium des Stadtrateseigentlich, außer den Stadträten beiden Sitzungen des Wort zu erteilen,noch tun?Es ist Brauch in Dessau, dass diestärkste Fraktion im Dessauer Stadt-rat den Vorsitzenden des Präsidiumsdes Stadtrates stellt. So auch in die-ser Wahlperiode geschehen. Darinsind sich die Fraktionen mehr oderweniger einig. Die Stellvertreter werden ebenfallsvom Stadtrat gewählt und bildengemeinsam mit dem Vorsitzenden desPräsidiums des Stadtrates.Ein Triumvirat, das sich aus Vertre-tern von drei verschiedenen im Stadt-rat vertretenen Fraktionen zusam-mensetzt. Der Vorsitzende des Stadtrates istneben dem Oberbürgermeister derBürgerrepräsentant der Stadt. Er ver-tritt den Stadtrat in der Öffentlichkeitund sorgt mit seinen Mitstreitern, denStellvertretern, für die Aufstellung derTagesordnung der Stadtratssitzungen. Die SPD stellte lange Jahre mit Jür-gen von der Heydt wohl den bisherpopulärsten Vorsitzenden des Stadt-rates. Er hat durch sein Wirkenwesentlich zur Profilierung der Arbeitund zur Stärkung der Autorität desStadtrates beigetragen.Man möchte natürlich als Nachfolgerim Präsidium gern die erreichte Qua-lität sichern und wenn möglich ver-bessern. Nun wird sich der Bürger fra-gen, wie kommen die drei aus sounterschiedlichen Parteien zu einervernünftigen Zusammenarbeit? Zumeiner Überraschung funktioniert die

Arbeit im Präsidium ohne größereemotionale Ausbrüche recht sachlichund respektvoll gegenüber den Inte-ressen aller im Stadtrat vertretenenParteien. Ein Grund könnte sein, dass

die von den Parteien delegierten Ver-treter des Präsidiums sicher nicht zuden Cholerikern ihrer Fraktionengehören, jeder von uns sitzt mehr alseine Amtsperiode im Stadtrat und hatin der Ausschussarbeit sowie in denAuseinandersetzungen im Stadtratgenügend Erfahrungen gesammelt,um die Arbeit des Stadtrates - sagenwir - aus fast überparteilicher Sichtvorzubereiten, zu koordinieren und zuorganisieren. Das ist manchmal nichtso einfach wie es in der Öffentlichkeitwahrgenommen wird. Nehmen wirden letzten aktuellen Fall.Die PDS beantragt eine Sondersitzungzum Fusionsvertrag mit Roßlau, da esdurch Veröffentlichungen vermeidba-re Irritationen sicher nicht nur unterden Stadträten gab. Eine gemeinsa-me Sondersitzung der Stadträte ausRoßlau und Dessau ist sicher denk-bar, aber der Haken ist, beide Stadt-räte können keine gemeinsamenBeschlüsse fassen. Schon aus dieserFormalie heraus wäre es nicht unbe-dingt erforderlich, eine gemeinsameSondersitzung durchzuführen. Außer-dem stellte sich heraus, dass dieser

Antrag auf Durchführung einer Son-dersitzung aus einer unvollständigenSachkenntnis des Antragstellers viel-leicht vorschnell eingereicht wurde.In diesem Fall habe ich mit dem Ober-

bürgermeister ein Vorgespräch geführt(meine beiden Mitstreiter im Präsidi-um waren zu diesem Zeitpunkt dienst-lich verhindert), um das Für und Widereiner gemeinsamen Stadtratssitzungabzuwägen und für das Präsidium inder weiteren Diskussion eine Positi-on zur Verfügung zu haben.Oberbürgermeister, Präsidium,Hauptausschuss und der Einreicherkonnten sich vernünftigerweise dar-auf einigen, dass der Bedarf für eineSondersitzung zum Fusionsvertrag mitder Stadt Roßlau zum jetzigen Zeit-punkt nicht notwendig ist und dieÖffentlichkeit über den Sachverhaltaufzuklären ist.In anderen Fällen erweisen sich Son-dersitzungen durchaus als notwendigund machen dann einen Sinn, wenneine außergewöhnliche Situation dieserfordert und eine klare, sachlichbegründete und handlungsorientier-te Beschlusslage vorliegt.Die Mitglieder des Präsidiums desStadtrates haben neben dieser Auf-gabe natürlich im Auftrage ihrer Frak-tionen auch in den verschiedenenAusschüssen des Stadtrates mitzu-arbeiten. Das ist eigentlich die Haupt-arbeit eines jeden Stadtrates. MeinHauptinteressengebiet ist die Bildungund Kultur und folglich arbeite ich imAusschuss mit wohl dem längstenNamen - hier die Kurzform - demKulturausschuss mit. Der Kulturaus-schuss muss eine große Aufgaben-breite abdecken. Kultur, Bildung,Jugend und Sport Wir beschäftigenuns überwiegend mit den sogenann-ten freiwilligen Aufgaben der Kom-

mune in diesen Bereichen. Damit weißjeder Bürger, dass in der heutigen Zeitdiese Arbeit nicht nur Freude bereitetund manch schmerzlicher Entschlussdurchaus widerwillig mitgetragenwerden muss, aus Einsicht in dasUnvermeintliche.Doch zur Weihnachtszeit und zumbevorstehenden Jahreswechsel woll-te ich mir erlauben, diese belastendeProblematik hinten an zu stellen. Kul-tur, Bildung, Sport und Jugend impli-zieren Optimismus, Freude und Har-monie. Dinge, die auch zum bevor-stehenden Fest und Jahreswechselgehören. Ich denke, dass es in unse-rer Stadt trotz aller nicht wegzudis-kutierenden Probleme durchaus auchanerkennenswerte Fortschritte imBereich der Kultur, Bildung, Sport undJugend gibt, die durch die nicht immerleichte Arbeit der Stadträte der SPD-Fraktion mit erarbeitet wurden. Fai-rerweise möchte ich mich aber auchbei all den Stadträten der anderenFraktionen für die überwiegend kon-struktive Zusammenarbeit bedanken,die es letztlich erst ermöglicht, dasswir Dessau weiter voranbringen. Ichwünsche - auch im Namen meinerFraktion - allen Bürgern unserer Stadteine friedliche, frohe und gesegneteWeihnachtszeit und Ihnen und IhrenFamilien ein glückliches und gesun-des Jahr 2006.

Manfred Semper

Kontakt:SPD- Fraktion Geschäftsstelle, Gabi PerlHans-Heinen-Str. 40, 06844 DessauTel 0340-2303301, Fax: 0340-2303302E-Mail:[email protected]

Unsere Geschäftsstelle ist Montag bis Freitag von 8.00 bis 14.00 Uhr zuerreichen. Ingolf Eichelberg, Fraktionsvorsitzender

Anmerkung der Redaktion: Für den Inhalt zeichnet ausschließlich die Fraktion verantwortlich.

Die Arbeit im Präsidium des Stadtrates -eine unvollständige Betrachtung

Manfred Semper

Liebe Dessauerinnen und Dessauer,

ich wünsche Ihnen im Namen der SPD-Stadtratsfraktion einfrohes gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch insneue Jahr.

Ihr Ingolf Eichelberg, SPD-Fraktionsvorsitzender

Page 31: Dessau 50-05 gesamt · Wende kam der Dessauer Kalender im Schnellverfahren und ohne viel Worte an das Stadtarchiv zurück“, beschreibt sie in der aktuellen Aus-gabe die kurze Interimszeit.

Seite 31Nummer 1, Januar 2006

AAAAuuuussss ddddeeeemmmm SSSSttttaaaaddddttttrrrraaaatttt :::: PDS-Fraktion

Anmerkung der Redaktion: Für den Inhalt zeichnet ausschließlich die Fraktion verantwortlich.

Was ändert sich durch denKoalitionsvertrag von CDU undSPD - Auszüge aus demAbschnitt Grundsicherung fürArbeitssuchende(Hartz IV)

- Regelleistung Ost wird an Re-gelleistung West angepasst

- Präzisierung der Definition der Bedarfsgemeinschaft "...künftigsollen unverheiratete, volljährige,unter 25-jährige Kinder grundsätz-lich in die Bedarfsgemeinschaft derEltern einbezogen werden" (der Bezug einer eigenen Wohnung unter 25 Jahre wird sich schwie-riger gestalten) Jugendliche unter25 Jahre erhalten nur noch Leis-tungen, wenn sie vorher die Zustimmung des Leistungsträgerseinholen.

- Neue Akzente in der Altersver- sicherung: "...dazu könnten künf-tig die Schonbeträge der Altersver-sicherung angehoben und die bis-herigen Freibeträge entsprechendabgesenkt werden"

Energische Bekämpfung des Leis-tungsmissbrauchs, dazu sind u. a.folgende Maßnahmen vorgese-hen:

- Verpflichtung zur Telefonabfragezur Überprüfung der aktuellenLebenssituation

- Konsequenter Datenabgleich (Auf-deckung von Konten im In- und Ausland)

- Einrichtung eines Außendienstesbei den Argen und den zugelasse-nen kommunalen Trägern (siehe Hartz IV-Polizei in Bitterfeld ?)

Folgende Einsparungen sind durchdie große Koalition bei Hartz IV vor-gesehen:

- Einführung eines grundsätzlichenRückgriffsrechts für bis zu 25-jährige (0,5 Mrd. Euro)

- Einschränkung der Finanzierungdes Erstwohnbezuges von Jugend-lichen (0,1 Mrd. Euro)

- Verbesserung der Verwaltungs- abläufe und Organisationsstruktu-ren von Hartz IV (1,2 Mrd. Euro)

- Reduzierung des Zahlbetrages fürdie gesetzliche Rentenversicherung

von 78 Euro auf 40 Euro monatlich(2,0 Euro)

Karin Stöbe, Monika Andrich

Erfolgreiches Jahr für die Fraktion der PDS

Welche Impulse und Aktivitätenprägten die Kommunalpolitik derFraktion im Jahr 2005?

Sicherung der Dessauer Kulturstätten

Fraktion beschließt im Rahmen derHaushaltsdiskussion, zur Sicherung derDessauer Kulturstätten einen Eigenbe-trieb "Kultur" zu bilden. EntsprechendeBeschlussvorlagen wurden erarbeitetErgebnis:Der Fachbereich Kultur der Stadtver-waltung Dessau legt für den Haushalt2006 die erste Stufe zur Eigenbe-triebsbildung vor. Das Konzept ist zurZeit noch umstritten.

Fusion Dessau-Roßlau

Nach intensiven Bemühungen derFraktionsmitglieder und aktiver Unter-stützung des Personenbündnisses füreine Doppelstadt Dessau-Roßlau ent-schieden sich die Dessauer undRoßlauer Bürger für eine Fusion derbeiden Städte.

Ergebnis:Die PDS Dessau und Roßlau prakti-zieren die gemeinsame Stadt undbeschließen am 5. Januar in einerGesamtmitgliederversammlung einenArbeitsplan zur Zusammenlegung derKreisverbände Anhalt und Dessau-Roßlau.

Konkrete Hilfe für ALG-II-Empfänger

Erfolgreich gestaltet sich die Arbeitdes Begleitsirves für die Wahrung derRechte von ALG-II-Empfänger. Zahl-reichen Bürgern kann durch dasEngagement der Stadträte der PDSgeholfen werden.Ergebnis:476 Gespräche und entsprechendeHilfestellungen beim Ausfüllen derFormblätter sowie Unterstützung beiden notwendigen Behördengängenwurden von der Fraktion vorgenom-men.Die PDS-Initiative für die Erstaus-stattung von AGL-II-Empfängern mündete im Stadtrat in einen Kom-

promiss und erleichterte die sozialeLage der Betroffenen erheblich.

Weitere Stärkung des kreisfreienOberzentrums und der Region

Nach gemeinsamen Beratungen mitVertretern des öffentlichen Lebens inWörlitz förderte die Fraktion die Bil-dung einer "Allianz für Wörlitz“.

Ergebnis:Vockerode entschließt sich zur Ein-gemeindung in die Stadt Dessau durcheine Einwohnerbefragung.Wörlitz diskutiert sachlich und fach-bezogen mögliche gemeinsame wirt-schaftliche Zusammen-arbeit. Am15.12.2006 kam es im Ringhotel "zumStein" zu einem öffentlichen Dialogder Wirtschaftsverbände der StadtDessau und des Wörlitzer Winkels.

Stärkung der Wirtschaftsstandorte

Zur Stärkung des Wirtschaftsstandor-tes "Hochschule Anhalt" beschließtdie Fraktion eine Sondersitzung desStadtratest durchzuführen. DiesemVorschlag stimmte die Mehrheit derStadträte zu. Ergebnis:Der Hauptausschuss bildet eineArbeitsgruppe zur Vorbereitung derersten thematischen Stadtratssitzung.

Neujahrsempfang derLinken.PDS Dessau

Die Landtagsabgeordnete und dieFraktion führen am 12. Januar 2006in der Grund- und Sekundarschuleam Schillerplatz, Ringstraße 48, ihrenzu Beginn des Jahres angebotenenGedankenaustausch durch.

Fraktionssitzungen:

9. Januar 2006, 18.30 Uhr, Geschäftsstelle der Fraktion inder Alten Mildenseer Straße 17Themen: - Vorbereitung der Sondersit-

zung des Stadtrates- Arbeitsplan 1. Halbjahr 2006

23. Januar 2006, 18.30 Uhr,Geschäftsstelle der FraktionThemen:- Vorbereitung der Stadtratssit-

zung- Fraktion vor Ort: Wie weiter

mit dem Alten Theater?

Liebe Dessauer,ein gesundes neues Jahr

wünscht Ihnen Ihre PDS-Fraktion.

Foto: Frank Spyrka

Page 32: Dessau 50-05 gesamt · Wende kam der Dessauer Kalender im Schnellverfahren und ohne viel Worte an das Stadtarchiv zurück“, beschreibt sie in der aktuellen Aus-gabe die kurze Interimszeit.

Seite 32 Nummer 1, Januar 2006

AAAAuuuussss ddddeeeemmmm SSSSttttaaaaddddttttrrrraaaatttt :::: Bürgerliste / Die GrünenVon Straßen und Brückenin Dessau-Roßlau

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

vor einigen Tagen berichteten die Medi-en über das traditionelle Rodlebener Wirt-schaftsgespräch. Dort wurde beklagt,dass die Stadt Roßlau bis heute nicht übereine Ostumgehung der B 184 verfügt,was sich negativ auf den Wirtschafts-standort auswirkt. Der anwesende Bau-und Verkehrsminister Daehre machtekeine Hoffnung auf einen baldigen Bau,da für dieses Teilstück weder eine Plan-feststellung vorliege noch eine Finanzie-rung in Aussicht steht. Zuständig dafürist der dem Verkehrsministerium nach-geordnete Landesbetrieb Bau, in dessenBaulast die Bundesstraße innerhalb derOrtslage von Roßlau noch liegt. Dem letzten Amtsblatt der Stadt Dessauwar zu entnehmen, dass die Planfest-stellung für den Ausbau der B 184 zwi-schen Dessau und Roßlau nun endgül-tig fertiggestellt ist. Dies ist gut so, dennnun können die sieben vorhandenenmaroden Brückenbauwerke und dieangrenzenden 2,4 Straßenkilometererneuert werden. Die Landestraßenbau-verwaltung hat es hier offensichtlichbesonders gut mit der Region gemeint:Statt sieben werden gleich vierzehnBrücken gebaut, da man die Strecke zwi-schen Dessau und Roßlau als vierspuri-ge kreuzungsfreie Schnellstraße mit denentsprechenden Auf- und Abfahrten insangrenzende Niemandsland bauen will.Begründet wird dieser Ausbaustandardmit der Notwendigkeit, dass künftig statt15.000 Fahrzeugen pro Tag bald 25.000Fahrzeuge die Straße nutzen werden.Außerdem gäbe es zwischen beidenStädten einen regen Verkehr von lang-sam fahrenden Fahrzeugen, so dass einedreistreifige Ausbauvariante wie bei demgerade fertiggestellten Teilstück der B 185zwischen Dessau und Mildensee nichtmöglich sei. Dies hatten Bürger gefor-dert, die sich am Planfeststellungsver-fahren beteiligt haben. Leider hat die Plan-feststellungsbehörde beim Landesver-waltungsamt auch die Bedenken vonVerbänden gegen die überzogenen Prog-noseannahmen zur künftigen Verkehrs-belastung nicht fachlich hinterfragt. Ange-sichts der rückläufigen Einwohnerprog-nosen für alle Landkreise der Region wäredies jedoch zwingend notwendig gewe-sen. Beim Erörterungstermin zum Plan-feststellungsverfahren machte der Begriffder Steuerverschwendung die Runde,

was von den zuständigen Mitarbeiterndes Landesbetriebes brüsk zurückge-wiesen wurde. Ich denke, dass dieserStraßenabschnitt gute Chancen hat, imSchwarzbuch des Bundes der Steuer-zahler eine herausragende Position ein-zunehmen. Auch in Dessau gibt es viele Straßen undBrücken, deren Zustand verbesserungs-bedürftig bis kritisch ist. Unter anderemist die Brücke des Friedens über dieMulde an der Stadteinfahrt Ost betrof-fen, wo bereits heute vorhandene Schä-den die Befahrbarkeit der Brücke ein-schränken. Ein Gutachten sagt aus, dasseine Sanierung in den nächsten fünf bissechs Jahren erfolgen muss, damit esnicht zu einem Totalausfall der Brückekommt. Die Stadtverwaltung der StadtDessau schlägt nun vor, das Geld für einewährend der Bauzeit benötigte Behelfs-brücke "einzusparen" und statt dessengleich die zusätzliche zweite Muldebrückemit Anschluss an das Stadtgebiet Nordzu errichten. Dazu benötigt und hofft manauf öffentliche Förderung in Größenord-nungen, obwohl es sich bei der favori-sierten zweiten Muldebrücke nebst wei-terführender Ostrandstraße um eineinnerörtliche Erschließung handelt, dienicht nach dem GemeindeVerkehrsFi-nanzierungsGesetz (GVFG) förderfähig ist.Offensichtlich hat man vom Straßenbau-betrieb gelernt, dass zwei Brücken bes-ser sind als eine Brücke und das Geld derSteuerzahler dafür auch irgendwie bereit-gestellt wird. Am 1. Juli 2007 wird die fusionierte StadtDessau-Roßlau entstehen. Dann sindsicherlich auch Prioritäten im Straßen-neubau und im Straßenunterhalt neu zudefinieren. Wir denken, dass sich die Pro-bleme des Hauptstraßennetzes der fusio-nierten Stadt schwerpunktmäßig imRoßlauer Teil befinden werden, dessenStraßen vom Landesbetrieb Bau bishereher stiefmütterlich behandelt wurden.Denn auch hier gibt es im Zuge der jet-zigen B 184 beispielsweise eine Brückeüber die Eisenbahn, die den heutigenAnsprüchen und Belastungen nicht mehrgenügt. Und mit der oben angesproche-nen fehlenden Ortsumgehung schließtsich der Kreis. Wir meinen allerdings,dass man mit dem neuen, gemeinsa-men Nachdenken nicht unbedingt biszum Fusionstermin warten muss.

Dr. Holger SchmidtFraktionsvorsitzender

Über Volkes Wille und dieRegierung

Anfang Dezember war in der MZ zu lesen,dass das Landesverwaltungsamt demFusionsvertrag der Städte Dessau undRoßlau die Genehmigung versagt. Eswurde wild kommentiert und spekuliertdarüber, dass der Vertrag ungültig sei.Die beiden Krongegner der Fusion imRoßlauer Stadtrat wurden mit Begriffenwie "Betrug am Bürger" zitiert. Was istdran an diesem Gerede? Fusionsvertrag ist gültig!Tatsächlich hat das Landesamt geschrie-ben, "es versage die Genehmigung". Ausder Begründung geht aber hervor, dassnur gemeint ist, der Vertrag sei vomGesetz zur Kommunalen Neugliederungüberholt und damit sei den Kommunendie Entscheidungsgewalt über eine Fusi-on entzogen. Weiterhin wird auf den dieFusion ablehnenden Beschluss desLandkreises Anhalt-Zerbst eingegan-gen. Allerdings spielt dieser nach derLandtagsentscheidung ebenfalls keineRolle mehr! Im Landesgesetz ist die Fusi-on festgelegt und damit ist der Fakt alssolcher erledigt. Die restlichen Regelun-gen, nämlich die § 3-27 des Fusions-vertrages, wurden überhaupt nichtbewertet, da sie "in Einheit mit denBestimmungen zur Gebietsänderung"eingereicht wurden. Der Vertrag zwi-schen Dessau und Roßlau bleibt somitgültig.Landesregierung verzögert Zusam-menschlussWir wissen inzwischen, dass die Inhaltedes Fusionsvertrages bereits Anfang desJahres geprüft wurden, das Ergebnis nurder Landesregierung, aber nicht denStädten Dessau und Roßlau mitgeteiltwurde. Wir wurden bewusst ohne Mög-lichkeit gehalten, Änderungen aufgrundvon Hinweisen der Aufsichtsbehörde zuerarbeiten. Dies wurde so lange hinaus-gezögert, bis der Landtag über das Gesetzzur Kommunalen Neugliederungbeschlossen hatte. Die Landesregierung fordert einerseitsdie Konsolidierung der kommunalenHaushalte, hat uns aber mit dem Auf-schub der Fusion auf den 1. Juli 2007eines wichtigen Mittels der Kosteneins-parung durch die Zusammenführung derVerwaltungen beraubt!Wie geht es weiter?Jetzt muss der Vertrag selber neu aus-formuliert werden. Wir sollten aber imWesentlichen die Bestimmungen überdie Zusammenführung der Städte bei-

behalten. Denn diese waren inhaltlicheGrundlage der Abstimmungen in Dessauund Roßlau. Um einige inhaltliche Ände-rungen werden wir jedoch nicht herumkommen: Die Zusammenlegung der bei-den Stadträte für die Übergangszeit biszur Kommunalwahl 2009 wird wohl nichtstattfinden, obwohl dies der ausdrück-liche Wunsch auch der Dessauer Stadt-räte war! Wir werden also auch in Des-sau eine zusätzliche Stadtratswahl Ende2006 oder Anfang 2007 durchführenmüssen. Aber das Wesentliche, wie derErhalt des Roßlauer Goethe-Gymnasi-ums als Außenstandort des Philanthro-pinums, die Zusammenführung der städ-tischen Betriebe und der Verwaltungen,kann und wird so umgesetzt, wie wir esbereits im Vertrag beschlossen haben. Selbst Landrat Hövelmann kann hinterdie Entscheidung der Landesregierungnicht zurück und will jetzt Verhandlun-gen über die Auseinadersetzung führen.Wir müssen darauf achten und dringen,dass die zukünftige Stadt Dessau-Roßlaunicht noch kurz vor dem Fusionstermindurch den Abschluss langfristiger Ver-träge vor vollendete Tatsachen gestelltwird. Dies gilt auch für das Gebiet derStadt Roßlau. Wenn die Roßlauer Geg-ner der Fusion jetzt konstruktiv stattdestruktiv arbeiten, wird die Fusion -wenn auch verspätet - doch noch einerunde und gute Sache.In diesem Sinne ein gutes Jahr 2006.Bringen Sie sich in die Politik ein! Diessage ich auch im Sinne der KollegInnenim Roßlauer Stadtrat.

Stefan Giese-Rehm

Kontakt:

Bürgerliste/Die GrünenFraktion im StadtratHumperdinckstraße 1606844 DessauTelefon 220 62 71Fax 516 89 [email protected]

www.dessau-alternativ.de

Neuigkeiten, Positionen, Terminerund um die Fraktion Bürger-liste/Die Grünen und die Themenund Beschlüsse des Stadtratesund der Ausschüsse finden Sie imInternet stets aktuell unterwww.dessau-alternativ.de.

Anmerkung der Redaktion: Für den Inhalt zeichnet ausschließlich die Fraktion verantwortlich.

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Seite 33Nummer 1, Januar 2006

AAAAuuuussss ddddeeeemmmm SSSSttttaaaaddddttttrrrraaaatttt :::: Pro DessauLiebe Mitbürgerinnen,liebe Mitbürger,

seit dem 29.11. stellt nun auch dieFraktion Pro Dessau einen Aus-schusssprecher. Der neu geschaffe-ne Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit,Tourismus, Stadt- und Regionalent-wicklung soll künftig durch HerrnMatthias Bönecke geleitet werden,dies wurde auf der letzten Aus-schusssitzung mehrheitlich beschlos-sen. Für die kleine Fraktion Pro Des-sau stellt die Wahl des Ausschuss-sprechers auch ein Stück Anerken-nung der bisher geleisteten Arbeit dar.Herr Bönecke ist vom Beruf Rechts-anwalt und 31 Jahre jung. Durch seineaktive Arbeit in mehreren Ausschüs-sen ist es ihm bisher gelungen, beimehreren schwierigen Problemen mitüberzeugenden Argumenten ver-schiedene Sachentscheidungen zuforcieren. Wir wünschen HerrnBönecke auch für die Zukunft vielErfolg und vor allem Gesundheit, umdie selbst gesetzten Ziele erfüllen zukönnen.

Im Hauptausschuss wurde der Vor-schlag der Verwaltungsvereinbarungzwischen den Stadtverwaltungen vonDessau und Roßlau bezüglich derStellenbesetzung in der Verwaltungder künftigen Doppelstadt diskutiert.Der Beschlussvorlage der Verwaltungkonnte durch Pro Dessau nicht vor-behaltlos zugestimmt werden. DiePrinzipien der Leistungsgesellschaftbei der künftigen Stellenbesetzungmüssen vor allem mit Hinblick auf diekomplizierter werdenden Aufgabenbesser gewahrt werden. Dies ist mitentscheidend für die Handlungsfähig-keit und die Zukunft unserer Stadt. Dereingebrachte Vorschlag der Dessau-er CDU-Fraktion ist ein Schritt in dierichtige Richtung und wurde deshalbvon Pro Dessau unterstützt. Es gibtdiesbezüglich sicher noch weiterenDiskussionsbedarf. Man sollte auchversuchen, die Regeln für die Zusam-menführung der beiden Stadtverwal-tungen so einfach und allgemein wiemöglich zu halten. Die eigentlicheStellenbesetzung bleibt in jedem Falleine Einzelentscheidung des jeweili-gen Amtes unter Mitsprache des Per-sonalrates.

Zum Thema der Entscheidung desLandesverwaltungsamtes:

Mit der Ablehnung des durch dieStädte Dessau und Roßlau erarbeite-ten Fusionsvertrages ist der für dieRegion wichtige zeitliche Vorteil beider Schaffung künftiger effektiver Ver-waltungsstrukturen somit nicht mehrgegeben. Dies ist bedauerlich, sollteuns jedoch nicht entmutigen, dengemeinsam begonnenen Weg zurFusion beider Städte weiter zubeschreiten. Einen Ausblick, wie esweiter gehen kann und weiter gehenwird, haben die Bürgermeister beiderStädte in Presseerklärungen gegeben. Es bleibt nochmals zu betonen, dassdie eingehende inhaltliche Prüfung desFusionsvertrages durch das Landes-verwaltungsamt nicht erfolgte, weilder Landkreis Anhalt-Zerbst einemAusscheiden der Stadt Roßlau ausdem Landkreis nicht zugestimmt hat.Somit greift die gesetzliche Regelungdes Landtages erst ab dem01.07.2007 zur Fusion der Städte. Dieweiterhin ungebrochen destruktiveHaltung einiger Lokalpolitiker imUmfeld des Landkreises Anhalt-Zerbst hat somit doch Früchte getra-gen. Es ist jedoch fraglich, wer nundas Porzellan, das zerschlagen wurde,wieder kleben soll. Wir hoffen, dassdie Regionalkonferenz am 13.12.2005in Dessau hierfür neue Wege aufzeigt.Die Tatsache, dass Herr Hövelmannnunmehr an der Kreisfreiheit der StadtDessau vorübergehend aus wahltak-tischen Gründen nicht mehr rüttelnwill, obwohl hinter vorgehaltener Handseine Grundhaltung natürlich Anti-Dessau bleibt, kann nur zu weiterenheftigen Auseinandersetzungenführen. Der Machtkampf kann letzt-endlich nur dazu führen, dass per-sönliche Konsequenzen gezogen wer-den, je früher, um so besser für dieRegion Anhalt.

Nun noch mal zum Ausschuss fürWirtschaft, Arbeit, Tourismus, Stadt-und Regionalentwicklung: Es wurdedurch die Vertreter der Fraktion ProDessau ausdrücklich der inhaltlichsehr gute Tourismusbericht gelobt,welcher von Frau Lambrecht über-zeugend vorgestellt wurde, auch wennder Oberbürgermeister unter Zeitdruckgeriet. Es stimmt optimistisch, wennman den positiven Trend der Touris-musbranche in der Stadt nun auchdurch Zahlen belegt wiederfindet.Derartige Erfolge bestimmen unserDenken und Handeln noch viel zu sel-

ten. Wir wollen weiter für eine posi-tive Grundstimmung sorgen, um posi-tive Zeichen für die wirtschaftliche Ent-wicklung der Region zu setzen.Ich wünsche allen Bürgern der Stadtein frohes Weihnachtsfest und eingesundes neues Jahr.

Gert Möbius Sprecher der Fraktion

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

Ich hatte in vorangegangenen Ausga-ben des Amtsblattes wiederholt aufdie Auswirkungen des SGB II (HARTZIV) für den Stadthaushalt und dassoziale Gleichgewicht hingewiesen.Im Rahmen der Diskussion des Stadt-rates am 02.11.2005 zu den einma-ligen Beihilfen für ALG II- und Sozial-geldempfänger hatte ich zu derdiesbezüglichen Verantwortung derStadträte, insbesondere gegenüberden gering verdienenden Bevölke-rungsgruppen ausgeführt.

Leider wurde ich in der Mitteldeut-schen Zeitung lediglich mit einem ausdem Zusammenhang gerissenen Bei-spiel zu bekannt gewordenen Fällendes gesellschaftlich nicht vertretba-ren Bezuges derartiger Leistungeninfolge des Auszuges minderjährigerJugendlicher aus dem elterlichenHaushalt zitiert. Vergessen wurde hier-bei, ebenso wie in dem Artikel derPDS-Fraktion im letzten Amtsblatt,dass es letztlich ein durch mich ein-gebrachter Änderungsantrag zur Ver-waltungsvorlage war, der den Weg zudem erreichten Kompromiss ebnete.Ich möchte an dieser Stelle noch ein-mal deutlich machen, dass der Begriffder sozialen Gerechtigkeit keine Ein-bahnstraße zur Erhöhung sozialer Leis-tungen sein kann. Die Grenze zursozialen Ungerechtigkeit ist über-schritten, wenn diejenigen Mitgliederunserer Gesellschaft, die einer Voll-zeitarbeit bei geringem Einkommennachgehen, wirtschaftlich schlechtergestellt werden als diejenigen, dieaufgrund unverschuldeter Dauerar-beitslosigkeit Sozialleistungen bezie-hen. Gerade Geringverdiener, derenEinkommen knapp über den Grenzenzum ergänzenden ALG II liegt, erhal-ten die einmaligen Beihilfen für ALGII- und Sozialgeldempfänger ebenso

wenig wie sonstige Leistungen (etwaZuschüsse zu Kosten der Unterkunft).Sie müssen sich die Ersteinrichtungder Wohnung oder die neue Kleidungbei Totalverlust von ihrem geringenEinkommen absparen oder teure Kre-dite in Anspruch nehmen. Hier stelltsich die Frage, wie weit dies politischnoch zu verantworten ist. Ich vertre-te hierzu die Ansicht, dass nur verteiltwerden kann, was durch die Leistungerwerbstätiger Menschen tatsächlichzur Verfügung steht. Die Arbeit darfnicht durch wirtschaftliche Schlech-terstellung gegenüber Sozialleistun-gen empfangender Bevölkerungstei-le "bestraft" werden. Angesichts derwirtschaftlichen Gesamtlage ist diesesensible Frage sicherlich nicht geeig-net, um aus überzogenen Forderun-gen oder pauschaler Ablehnung not-wendiger Erhöhungen politischesKapital zu schlagen.

Angesichts der nahenden Weih-nachtstage und des Jahreswechselssollten wir uns auf zwei Grundlagenunseres Sozialstaates besinnen:Nächstenliebe und Leistungsbereit-schaft. Positives Denken wäre es,wenn wir alle unseren Teil zum Sozi-alstaat in diesem Sinne beitragen. Mitdiesem Gedanken wünsche ich Ihnenallen ein frohes und besinnlichesWeihnachtsfest sowie ein frohes undgesundes Jahr 2006.

Matthias BöneckeFraktionsvorsitzender

Pro DessauGeschäftsstellePoststraße 606844 Dessau(Dachgeschoss)

Öffnungszeiten:

Dienstag 10.00 Uhr bis 12.00 Uhrund 14.00 Uhr bis 18.00 UhrDonnerstag 14.00 Uhr bis 18.00UhrWeitere Termine sind nach tele-fonischer Absprache möglich.

Tel.: 0340 / 8507929Fax: 0340 / 8507934

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Seite 34 Nummer 1, Januar 2006

Kontaktstelle für örtliche Demokratie

Ziel: Bürger, die sich für Kommunalpolitik auf folgenden Gebieten interes-sieren: Finanzen, Soziales, Bau, Kultur, Sport und Jugend. Alle Ihre Hinwei-se und Meinungen sind gefragt. Über Ihre Mitarbeit würden wir uns freuen.

Die Kontaktstelle ist Montag bis Donnerstag von 10 Uhr bis 13 Uhr und Frei-tag von 14 Uhr bis 17.Uhr geöffnet. Jeden Bürger, der möchte, dass unsereStadtteile weiter gestaltet werden sollen, bitten wir um Mithilfe. UnsereAdresse: „Heinz Rühmann“-Begegnungsstätte, Windmühlenstraße 72,

06846 Dessau, Tel.: 0340/619427, Fax: 0340/6610521

Bürgerbüro Fraktion Freie Wähler Dessau

Geschäftsstelle:Windmühlenstraße 72, 06846 Dessau, Tel. 03 40/6 61 05 19,Fax: 03 40 / 6 61 05 21, E-Mail: [email protected] Büro ist Mo bis Fr von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Für behinderteBürger machen wir auf Wunsch auch Hausbesuche.

AAAAuuuussss ddddeeeemmmm SSSSttttaaaaddddttttrrrraaaatttt :::: Fraktion Freie Wähler Dessau

Liebe Bürgerinnen und Bürger derStadt Dessau/Roßlau

Ihnen und Ihren Familien wünschenwir von Herzen ein friedvolles Weih-nachtsfest und für das neue Jahr 2006Gesundheit und dass Ihre Wünsche inErfüllung gehen.

Blicken wir auf das Jahr 2005 zurück.Es hat für viele Bürger Spuren hinter-lassen und vielleicht auch Chanceneröffnet.

Im Namen der Fraktion im Stadtrat,der Ortschaftsbürgermeister sowie derMitglieder der Ortschaftsräte der Frei-en Wähler Dessau sagen wir Danke

für die gute Zusammenarbeit in derVergangenheit und hoffen auf einekonstruktives Miteinander in derZukunft.

Klaus Scholz Hagen GörickeStadtratsfraktion

Überparteilich - unabhängig

Anmerkung der Redaktion: Für den Inhalt zeichnet ausschließlich die Fraktion verantwortlich.

Auch in diesem Jahr kann die von derStadt Dessau herausgegebene regio-nalgeschichtliche Schriftenreihe"Zwischen Wörlitz und Mosigkau" mitdrei Heften fortgesetzt werden. Wiein den vergangenen Jahren wurdendie Druckkosten maßgeblich durchdas Land Sachsen-Anhalt finanziellunterstützt.Der bereits für das vorige Jahrangekündigte und vom Fachpublikumerwartete zweite Quellenband derReihe "Von deutscher Frühklassik",der von Prof. Dr. Erhard Hirsch zusam-mengetragen und herausgegebenwird, liegt nun vor. Erhard Hirsch, derfleißige Sammler und Kommentatordieses einzigartigen "Dessau-Wör-litz-Lesebuches", legt damit denzweiten Band vor. Diese Reihe soll imkommenden Jahr mit dem drittenQuellenband abgeschlossen werden,dem im Jahre 2007 ein detaillierterRegisterband folgen soll. Der Preis fürbeträgt 7,00 Euro.

Als Heft 60 erscheint die Publikation"Der Gartenarchitekt August Hooff.Eine gartengeschichtliche und gar-tentheoretische Betrachtung" vonSandra Striebing. Die Autorin vertei-digte im Oktober 2003 ihre Diplom-arbeit zum Abschluss des Studiumsder Landespflege über den in Det-mold geborenen Gartenarchitekten.Er war in den 1870er Jahren nachKöthen gekommen und wurde baldein vielbeschäftigter Gestalter öffent-licher wie privater Gartenanlagen.Einige in Dessau von ihm entworfe-ne Gartenschöpfungen aus der Zeitder Wende des 19. zum 20. Jahr-hunderts haben sich erhalten, wobeider Name ihres Schöpfers unbekanntbleibt, denn über das Leben AugustHooffs war bisher wenig bekannt. DieArbeit Sandra Striebings öffnet demLeser das Werk des Gartenplaners inder anhaltischen Region, das in sei-ner Breite ähnlich angelegt ist, wiedas Schaffen Joseph Peter Lennés in

und um Potsdam, wie Prof. Dr. Paul,der die Diplomarbeit betreute, sagt.Das Heft umfasst 96 Seiten und kostet7,00 Euro. Als Heft 61 erscheint der erste Teildes "Dessauer Künstler-Lexikons" mitder Sammelbiographie sämtlicherDessauer Theaterkünstlerinnen undTheaterkünstler seit 1794. Im Rah-men der Feierlichkeiten zum 200.Jubiläum des Dessauer Theaters imJahre 1994 wurde die Idee geboren,die Kurzbiographien der in Dessauengagierten Künstler zusammenzu-tragen. Nach nunmehr über zehn-jähriger Sammeltätigkeit kann mit derEdition des ersten Teiles dieses aufvier Bände angelegten Nachschlage-werks erscheinen. Neben Angabenzum künstlerischen Werdegang dereinzelnen Künstlerinnen und Künst-ler wurden auch einige Rollen erfasst,die sie während ihres Dessauer Enga-gements spielten. Eingeleitet wird diePublikation mit einer Geschichte der

zwischen 1970 und 1986 am Des-sauer Theater engagierten Schau-spielerin Susanne Roder. Nach 1990kehrte die beliebte Schauspielerin ineinem anderen künstlerischen Genrein unsere Stadt zurück, nämlich alsMalerin, als sie im Leipziger Torhaus,im Café Altmann und in der Galerie"An den 7 Säulen" Einblicke in ihreMalerei geben konnte. Die Veröffentlichung unter dem Titel"Dessauer Künstler-Lexikon" ermög-licht später auch die Fortsetzunganderer Künstlergenres, wie z. B. Ver-tretern der bildenden sowie derschreiben "Zunft". Der erster Bandumfasst insgesamt 144 Seiten undkostet 8,00 Euro. Die Hefte werden in den nächstenTagen ausgeliefert und sind nebenden Buchhandlungen "An den 7 Säu-len", Pressezentrum Kinzel, Tourist-Information natürlich auch direkt imMuseumsshop im Johannbau zuerwerben.

„Zwischen Wörlitz und Mosigkau“

Neuerscheinungen der regionalgeschichtlichen Schriftenreihe

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Seite 35Nummer 1, Januar 2006

Liebe Dessauer und Liberale,

sicherlich klingt Ihnen noch manch gutgemeinter Neujahrswunsch im Ohr,mit dem gut gemeinten "Bleibgesund!" an erster Stelle. Wie sollteich auch ohne dies die Zukunft pla-nen und mich darüber hinaus fürandere einsetzen können? Insofernwünschen auch wir Liberalen in Des-sau Ihnen allen Gesundheit im neuenJahr als Voraussetzung für Optimis-mus und Tatkraft für unsere Heimat-stadt.Und was wird uns das neue Jahr brin-gen? Neben vielem noch Unbekann-ten doch Folgendes: Die Landtags-wahl am 26. März 2006, bei der auchdie Dessauer FDP alles daran setzen

wird, dass die gelb-schwarze Koaliti-on als bewährte erfolgreiche Regie-rung in Magdeburg ihre Arbeit fort-setzen kann. Danach wird es drei ein-malige Überraschungen für Dessau imdeutschlandweiten Ansehen geben:den 4. März 2006 zu Ehren Kurt Weillsund der Pflege des Werkes in seinerGeburtsstadt und den 2. Juni 2006als Ballettfestival im KraftwerkVockerode - gestaltet durch die Gre-gor-Seyfert-Company im Verbundmit unserem Anhaltischen Theater.Beides sind Ergebnisse bei derBewerbung um einen Tag im Kalen-der des "Landes der Ideen" 2006. Undam 4. Juni wird es als Premiere denWelterbetag mit seiner zentralen Aus-strahlung von Dessau her geben, was

wir dem Vorstandsmitglied ChristineLambrecht zu verdanken haben. AlleEreignisse, die auch für Kultur undWirtschaft in der Region als Heraus-forderung begriffen werden könnenund dem Image unserer Stadt gut tunwerden.Da all das vor einem Jahr noch unbe-kannt war, lassen Sie uns weiterhinden Optimismus als Triebkraftgemeinsamen Handelns pflegen, mitdem wir Dessaus Zukunft gestaltenwerden.

Prosit Neujahr!seitens Ihrer FDP-Fraktion im Stadt-rat Dessau undDr. Ulrich Plettner als Fraktionsvorsit-zender

FDP-Fraktionim StadtratZerbster Str. 606844 Dessau

Unsere Geschäftsstelle ist zu errei-chen:

Montag bis Freitagvon 9.00 bis 13.00 Uhr

Telefon: 0340 / 214248Fax: 0340 / 25 088 41E-Mail: [email protected]: http://www.fdpdessau.de

AAAAuuuussss ddddeeeemmmm SSSSttttaaaaddddttttrrrraaaatttt :::: FDP-Fraktion

Anmerkung der Redaktion: Für den Inhalt zeichnet ausschließlich die Fraktion verantwortlich.

„Nützliches Vergnügen“ - unterdiesem Titel präsentieren sich über200 Kinder- und Jugendbücher derAufklärungszeit seit dem 25. Oktober2005 im Museum für Stadtgeschich-te sowie in der Anhaltischen Landes-bücherei Dessau. Nicht nur die Bücherselbst werden gezeigt, vor allem istauch eine reiche Vielfalt sehr reizvol-ler Illustrationen zu sehen. Die Aus-stellung spannt den Bogen von denErziehungsvorstellungen der Auf-klärung (mit dem von Dessau ausge-henden Philanthropismus) bis zu denBildungskonzepten der Romantik. Dieeinzigartige Schau wird im Rahmendes Projekts „Sachsen-Anhalt unddas 18. Jahrhundert“ noch bis zum31. Januar 2006 präsentiert. Wirladen alle Klassen der Grundschu-len, Sekundarschulen und Gymna-sien ein, das museumspädagogi-sche Begleitprogramm zu dieserAusstellung zu nutzen. FolgendeThemen werden angeboten:Historischer KinderbuchschatzKnackmandeln und alte Spiele fürunerwachsene Personen. Aus derSammlung historischer Kinderbücherder Anhaltischen Landesbücherei zei-gen wir, was unsere Urgroßelternschon lasen. Es darf in kostbarenBüchern geblättert werden.Termine: 19.12., 9./16.1., 10-11.30 Uhrim Palais Dietrich, geeignet für Kl. 3-4

AbecedarienSchreiben lernen wie im 18. bis 20.Jahrhundert - Wie haben unsereGroßeltern das ABC gelernt undgeschrieben? Wir üben das Schrei-ben mit Gänsekiel, Rohrfeder undSchiefertafel. Wir erfahren, wie einSchulalltag der Kinder aussah.Termine: 19.12., 10./17./24.1. imJohannbau, geeignet für Kl. 1-4Das Dessauer PhilanthropinumEin Unterrichtstag im 18. JahrhundertWie sah eine kindgerechte Ausbildungam Philanthropinum aus, was war dasNeue an dieser Schule? Termine:11./18./25.1., 10-11.30 Uhr imJohannbau, geeignet für Kl. 5-7Bilderbuch oder LesebuchWir gestalten ein Buch unsererUrgroßeltern und betrachten Büchervergangener Zeit. Hört eine Geschich-te und gestaltet selbst eine Bilder-wortgeschichte. Termine: 19./26.1.,10-11.30 Uhr im Palais Dietrich,geeignet für Kl. 1-4Das KräuterbuchNaturkundliche Studien von 1543 biszur Aufklärung. Wir entdecken ein sel-tenes Buch zur Darstellung der Kräu-ter. Wir kolorieren mit Aquarellstift undPinsel eine Kräuterpflanze. Termine:13./20./27.1., 10-11.30 Uhr im PalaisDietrich, geeignet für Kl. 5-10Anmeldung und Informationzu diesenVeranstaltungen unter 0340/2042541

Museumspädagogischer Dienst

Vielfältige Veranstaltungen für alle Schulen

Neuaufnahme KindertanzAm Montag, 09. Januar 2006, um15.30 Uhr, können sich Jungen undMädchen im Alter von 4 bis 5 Jahrenim neuen Bürger-, Bildungs- undFreizeitzentrum, Erdmannsdorffstr. 03,zu einen Tanzkurs anmelden.Ziel dieses gemeinsamen Kurses derJKS Krötenhof und dem BBFZ ist es,die jüngste Gruppe der Kindertanz-gruppe "SCHAUT-hin !" zu verstärken.Die Tanzgruppe hat sich vor allemdem Bühnen - und Showtanz und dem

kreativen Tanz verschrieben. Interessierte sind mit einem Elternteilrecht herzlich eingeladen. Bitte Sport-zeug nicht vergessen.Neu: Airbrush im JKSAirbrush ist das Verfahren, Farbe mitHilfe von Luft auf jeden beliebigenUntergrund aufzutragen. So lassensich mit ein bißchen Übung und einerruhigen Hand das Handy, ein Modell-auto, ein T-Shirt oder eine Jackeindividuell gestalten.Anmeldungen unter Tel. 212506

Freizeitgestaltung

Kindertanz und Airbrush

Die Tanzgruppe "SCHAUT- hin !" hatsich beim diesjährigen vom Kultus-ministerium des Landes Sachsen-Anhalt ausgeschriebenen Wettbewerbum den Jugend-Kunst-Preis mit derTanzinszenierung "Andiamo" bewor-ben. Der Wettbewerb stand unter demThema "Kontrastreich". Unter den 64eingereichten Bewerbungen allerkünstlerischen Genres, mit einer Teil-nehmerzahl von über 700 Kinder undJugendlichen, konnte sich die Tanz-gruppe aus Dessau unter den 16

besten Arbeiten des Landes wähnen.Mit der Teilnahme an der im Foyer desMagdeburger Schauspiels durchge-führten Preisverleihung und dem Erhalteines Anerkennungsschreibens desKultusministeriums endet für dieGruppe ein sehr erfolgreiches Jahr.Einen Wehmutstropfen gab es: DieGruppe sollte die Veranstaltung mitder Aufführung von "Andiamo" künst-lerisch umrahmen, konnten aber die-ses Angebot auf Grund der räum-lichen Voraussetzungen nicht wahr-nehmen.

Tanzgruppe „Schaut-hin!“

Anerkennung beim Jugend-Kunst-Preis

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sowie alles Gute für das neue Jahr!

Bereitschaft23.12.05 - 08.01.06Tel. 0163/6 13 60 41 oderTel. 0163/6 13 60 40

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WeihnachtsliedTheodor Storm

Vom Himmel in die tiefsten Klüfte

Ein milder Sternherniederlacht;

Vom Tannenwalde steigen Düfte

Und hauchen durchdie Winterlüfte

Und kerzenhelle wird die Nacht.

Mir ist das Herz so froh erschrocken,

Das ist die liebeWeihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken

Mich lieblich heimatlichverlocken

In märchenstilleHerrlichkeit.

Ein frommer Zauberhält mich wieder;

Anbetend, staunend muß ich stehn;

Es sinkt auf meine Augenlider

Ein goldnerKindertraum hernieder,

Ich fühl's,ein Wunder ist geschehn.

Page 37: Dessau 50-05 gesamt · Wende kam der Dessauer Kalender im Schnellverfahren und ohne viel Worte an das Stadtarchiv zurück“, beschreibt sie in der aktuellen Aus-gabe die kurze Interimszeit.

Seite 37Nummer 1, Januar 2006

„Der Dieb, der nicht zu Schadenkam“ und „Johan vom Po entdecktAmerika“Endlich wieder im Spielplan: Dario Fo,Komödiant, Stückeschreiber undTheaterleiter. Seine Themen kommenimmer aus der Gegenwart, und dasLachen dient immer dem Erkennen.Diesmal begegnet uns ein Dieb, derdie noble Wohnung eines Politikerserobert, um zu klauen. UngeahnteZwischenfälle verhindern den Beute-zug. Der Räuber muss - versteckt inder Standuhr - erleben, wie derHausherr eine Geliebte verführen will.Unvermutet betritt Anna, dessen Ehe-frau, das Zimmer. Was nun an Situ-ationskomik und Wortwitz passiert, lässtden Diebstahl vergessen ... Das zweite Stück des Abends spieltum das Jahr 1500. Johan vom Po lebtin Venedig. Von der Inquisition ver-folgt, muss er fliehen, gerät auf einSchiff, das auf der Route des Ent-

deckers Kolumbus fährt. Mit heutigenErfahrungen ausgestattet, erlebt er,wie die Naivität der Ureinwohnerbenutzt wird, um sie zu betrügen. EinSpiel, das die Wurzeln unserer Demo-kratie nicht gut aussehen lässt. Urko-mische Missverständnisse täuschennicht über die Arroganz der Mächti-gen hinweg.Dario Fo wurde am 24. März 1926 amLago Maggiore geboren. Die Auf-führung ist seinem 80. Geburtstaggewidmet.Es inszeniert Jürgen Lorenzen, denDessauern in bester Erinnerung durchseine Regie bei "Cash - Und ewigrauschen die Gelder". Es spielenUrsula Gottert, Maria I. Cobo Méndez,Christel Ortmann, Gerald Fiedler,Bernd Lambrecht, Andreas Preuß undHardy Kistner als Johan vom Po. DieAusstattung besorgt Mathias Wulff.Premiere ist am 7. Januar 2006 imStudio des Anhaltischen Theaters.

Premiere

Komödie im Doppelpack

Doris Koch erkundet öffentlicheRäume und deren Möglichkeiten zurStiftung von Identität und von sozia-len Beziehungen. Das forschendeHerangehen der Künstlerin beginntdabei ungerichtet und offen. Wichtigist für sie, die Teilnahme der ihrbegegnenden Menschen an diesemWahrnehmungsprozess anzuregen. Auf Einladung von Büro Otto Koch imK.I.E.Z. e.V. kam Doris Koch zu meh-reren Arbeitsaufenthalten nach Des-sau und widmete ihr Interesse demStadtpark. Sie beschäftigte sich mitVergangenheit und Gegenwart dies-es öffentlichen Raumes im Zentrumder Stadt und führte Gespräche. "Der Dessauer Stadtpark wird als einOrt der Erinnerung, des Feierns undder Erholung beschrieben, aber auchals gefährlicher Ort empfunden. Fürviele ist er ein Aufenthaltsort, um deneigenen vier Wänden zu entfliehen, inGesellschaft zu sein. Für manche ist

er nur Durchgangsraum, für andereTreffpunkt und Ort des Verweilens.Meine Annäherung dient zur Ent-wicklung einer Idee für ein weiter-führendes Projekt. Dessen Titel ist bereits gefunden:Achtung. Sowohl das Erfordernis vonAufmerksamkeit als auch das Auf-bringen von Respekt anderen Men-schen aber auch Dingen gegenüberist damit erfaßt." Erstes Material ausden Erkundungen kann man vom16.1. bis 31.3. im Lesesaal derAnhaltischen Landesbücherei/PalaisDietrich einsehen (Mo, Di, Do, Fr 10-18 Uhr). Die Künstlerin lädt ein, das Materialzu ergänzen, Aussagen zu wider-sprechen oder sie zu kommentieren.Wer mit Doris Koch ins Gesprächkommen möchte, ist herzlich einge-laden am Freitag, 20.1. um 15 Uhr indie Anhaltische Landesbücherei/PalaisDietrich (Zerbster Straße 35).

Erkundungen im Stadtpark

Präsentation und Gespräch mit Doris Koch

Zu den wichtigsten Aufgaben desStadtarchivs Dessau gehört die mög-lichst umfassende Dokumentation derLebenswirklichkeiten in der Geschich-te und Gegenwart unserer Stadt. Hier-zu übernimmt, verwahrt und erschließtdas Stadtarchiv Unterlagen aller Art(Akten, Tagebücher, Briefe, Protokol-lbücher, Fotos, Filme sowie sonstigeBild- und Tondokumente, Karten undPläne usw.) und stellt sie als"Gedächtnis der Stadt" für die Benut-zung bereit. In den vergangenen zweiJahren konnte das Stadtarchiv inWahrnehmung dieser Aufgabe wie-der zahlreiche Einzeldokumente undganze Bestände aus privater undöffentlicher Hand übernehmen (über-wiegend in Form von Schenkungenund Dauerleihgaben). Einige Beispie-le sollen nachfolgend vorgestellt wer-den. Allen, die das "Gedächtnis derStadt" auf diese Weise aufgefrischtund erweitert haben, sei hiermitnochmals ganz herzlich gedankt. Zu den wichtigsten Übernahmengehören die umfangreichen Nachläs-se des Veterinärmediziners, langjähri-gen Direktors des Instituts für Impf-stoffe in Dessau und Ehrenvorsitzen-den des Vereins für Anhaltische Lan-deskunde Prof. Dr. Wilfried Heinicke

(1923-2004) sowie des Malers undKunsterziehers Erich Streuber (1895-1989). Prof. Heinicke, geboren inWildenfels/Erzgebirge, ist den Des-sauern vor allem als Autor vielerBeiträge zur Geschichte des Institutsfür Impfstoffe, des Gestüts- undMedizinalwesens in Anhalt-Dessausowie zur Fürstin Louise von Anhalt-Dessau bekannt. Erich Streuber,geboren in Roßlau, hatte nach demStudium an der KunsthochschuleWeimar und an der Kunstakademie inKassel als Kunsterzieher in Dessau,Zerbst und Ballenstedt gearbeitet. Erwar Mitglied der Freunde des Bau-hauses und Hospitant am Bauhaus.Seinen Lebensabend verbrachte er inDessau. Sein Nachlass enthält per-sönliche Dokumente, Fotos und zahl-reiche Beispiele für sein künstleri-sches Schaffen, von Bleistiftskizzenbis hin zu großformatigen Ölgemäl-den. Aus einer Reihe weiterer Übernahmenvon Teilnachlässen oder UnterlagenDessauer Persönlichkeiten sindaußerdem hervorzuheben: ein Teil-nachlass der in der Dessauer Kunst-und Kulturszene fest verwurzeltenFamilie Harksen (Dr. Marie-Luise, Dr.Sybille und Dr. Hans Harksen), Unter-

lagen aus dem Nachlass des Dessau-er Kammersängers Hanns Nietan (u. a.ein Album mit Autogrammkarten undeine Grammophon-Platte mit Auf-nahmen von Nietan) sowie, als Bei-spiel für den Dessauer Erfindergeist,ein Fotoalbum aus dem Nachlass desIngenieurs Max Hennicke, das dieKonstruktion des "Hennicke-Motor-rad-Anhängers" (1932) dokumen-tiert.Von der Stiftung Stadtmuseum Berlinerhielt das Stadtarchiv Dessau Unter-lagen des Philanthropinums undanderer Dessauer Schulen, die sichim Berliner Schulmuseum befundenhatten. Der Bestand von DessauerInnungsunterlagen wird nun durcheine Innungsurkunde der DessauerSchmiede von 1662 ergänzt. Interes-sante Einblicke in das Schulleben ver-gangener Tage bietet ein "Schul-Buchüber die Schule zu Pötnitz", das ab1789 geführt wurde und z.B. Schüler-listen und Übersichten über die aneinzelnen Schultagen vermitteltenLehrinhalte enthält. Äußerst bemer-kenswert ist auch die Chronik (1937-2005) einer Klasse des ehemaligenGoethe-Reform-Real-Gymnasiums,die nach 1945 Jahr für Jahr auf Klas-sentreffen zusammenkam. Auf sehr

lebendige Weise bildet die Chronikanhand von Schicksalen und Erleb-nissen einer kleinen Gruppe von Men-schen unsere Zeitgeschichte der letz-ten 70 Jahre ab, mit allen ihren Höhenund Tiefen, alltäglichen Sorgen usw.Weiterhin erhielt das Stadtarchiv Des-sau zahlreiche Fotos, Glasnegative undDiapositive (u.a. eine Sammlung s/w-und Farbdias, die den Zeitraum vonder Mitte der 1930er Jahre bis zurMitte der 1950er Jahre umfasst undauch einige am 8. März 1945 ent-standene Aufnahmen enthält) mit vie-len bisher unbekannten Motiven.Schließlich konnte das Stadtarchiv ausprivater Hand eine Sammlung von 21Filmen im Format 16 mm aus der Zeitum 1930 erwerben. Ein Großteil derFilme zeigt Szenen aus Dessau, dieeinzigartigen Charakter haben. Auch hinter scheinbar wertlosenUnterlagen wie privaten Tagebüchern,Fotos, Negativen oder Filmaufnahmenkönnen sich Dokumente von höchs-tem allgemeinen Interesse verber-gen. Bitte folgen Sie deshalb dem Bei-spiel vieler Dessauer - bieten Sie sol-che Unterlagen dem Stadtarchiv Des-sau zur Aufbewahrung und öffent-lichen Nutzbarmachung an.Dr. Frank Kreißler

Stadtarchiv Dessau

Bestandszuwächse im „Gedächtnis der Stadt“

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Seite 38 Nummer 1, Januar 2006

Mit dem zeichnerischen Werk vonHeinrich Theodor Wehle ist ein Künst-ler zu entdecken, der als einer derwichtigsten Wegbereiter der Roman-tik gelten kann. Wehle scheint keinemgeringerem als Caspar David Friedrichentscheidende Impulse für dessenbahnbrechende Landschaftsauffas-sung gegeben zu haben. In seiner Dar-stellung der "Kloster-Ruine", aber auchmit seinen monumentalen Eichendar-stellungen findet Wehle zu einer für dieRomantik bald typischen Zuspitzungdieser Motive. Ihm selbst war durchseinen frühen Tod - im Alter von nur27 Jahren - eine Weiterentwicklungseiner richtungsweisenden Bildideennicht vergönnt. Sein großes Talentwurde jedoch bereits von namhaftenZeitgenossen wie Joh. Wolfgang Goetheund dem berühmten Carl Wilhelm Kolbeerkannt und insbesondere von letzte-rem mit höchstem Lob bedacht.1778 geboren, erhielt er Unterricht ander Görlitzer Zeichenschule, dann ander Dresdner Kunstakademie. AlsWehle 1799 nach damaligen Begriffenvolljährig war, erhielt er sofort seineerste Anstellung als Landschaftszeich-ner an der 1796 gegründeten Chal-cographischen Gesellschaft Dessau.Hier schuf er hervorragende Ansichten

des Dessau-Wörlitzer Gartenreiches,die das dort kultivierte englische Land-schaftsideal auf den Punkt brachtenund weit über Anhalt hinaus bekanntmachten. Im Jahre 1801 bestimmte ihn Zar Ale-xander I. zum Zeichner der ersten rus-sischen Kaukasusexpedition, die in dieneu eroberten Gebiete bis nach Geor-gien und Armenien führte. Hier konn-te Wehle die Reize einer bis dahin völ-lig unbekannten wilden Natur der vonhohen Bergen und tiefen Schluchtengeprägten Kaukasuslandschaft erle-ben und in virtuosen Zeichnungen schil-dern. Aber auch der Reiz der fremdenorientalischen Lebenswelt entging ihmnicht. Wehle ist trotz seiner kurzenSchaffenszeit einer der herausragen-den deutschen Künstler um 1800. Er nimmt somit neben Adriaen Zingg,Joh. Chr. Klengel, Joseph Anton Koch,Joh. Chr. Reinhart und Caspar DavidFriedrich einen besonderen Platz ein.Außer am 24. und 31. Dezember ist dieAusstellung auch an den Feiertagengeöffnet. Die zur Ausstellung erschie-nene Werkmonographie beinhaltetneben Aufsätzen und zahlreichen teilsfarbigen Abbildungen ein komplettesWerkverzeichnis. Museumspreiswährend der Ausstellung: 19,90 Euro.

Sonderausstellung in der Gemäldegalerie bis 22. Januar 2006

Im Reich der schönen, wilden Natur - DerLandschaftszeichner Heinrich Theodor Wehle

Die Anhaltische Philharmonie widmetihr 4. Sinfoniekonzert am 5. und 6.Januar 2006 (jeweils 19.30 Uhr) Wolf-gang Amadeus Mozart, dessenGeburtstag sich am 27. Januar zum250. Mal jährt. In diesem Konzert ergibtsich die seltene Gelegenheit, Mozartserste und letzte Sinfonie an ein unddemselben Abend zu erleben. Die Sin-fonie Es-Dur KV 16 und die sogenannte"Jupiter-Sinfonie" C-Dur KV 551umrahmen ein "Divertimento fürMozart", an dem sich im Mozartjahr1956 12 namhafte Komponisten betei-ligten. Jeder steuerte ein kurzes Stückbei. Die Besetzungen sind unter-schiedlich und reichen vom Streich-orchester mit Bassetthörnern bzw.Schlagwerk bis zu konzertantenStücken (u. a. für Sopran und Klavier)mit Orchesterbegleitung. Allen gemein-sam ist die Bezugnahme auf die Papa-geno-Arie "Ein Mädchen oder Weib-

chen" aus Mozarts "Zauberflöte", derjeder der Komponisten einen individu-ellen Aspekt abgewinnt. Als Solistenwirken mit: Daniela Zanger (Sopran),Paul Goodman (Horn), Karsten Iwanow(Trompete), Andreas Schwarz (Posau-ne) und Stefan Kozinski (Klavier undGlockenspiel). Dirigent des Konzertesist GMD Golo Berg, der an beiden Kon-zertabenden jeweils 18.30 Uhrgemeinsam mit MusikdramaturgRonald Müller auch die Konzertein-führungen gestalten wird. "Rund um Mozart - Vom Wunderkindzum Genie" ist der Titel eines Jugend-konzertes, das am 11. Januar zwei-mal in der Dessauer Marienkirchestattfindet: 9.30 Uhr und 11 Uhr. Eswendet sich bevorzugt an Schüler der5. bis 8. Klassen. Die Anhaltische Phil-harmonie Dessau stellt am Beispiel derersten und der letzten Sinfonie die Ent-wicklung Mozarts vor - von der klei-

nen Es-Dur-Sinfonie KV 16 des acht-jährigen Knaben bis zur "Jupiter-Sin-fonie" des 32-jährigen Meisters. NebenAusschnitten aus diesen beiden Sin-fonien gibt es auch die Ouvertüre zurOper "Don Giovanni" sowie je einenSatz aus einem Violinkonzert und einemKlavierkonzert Mozarts zu hören. Solis-ten sind Holger Engelhardt und Ste-fan Kozinski. Dirigent Golo Berg wirddieses Konzert moderieren und dabeiauf manches interessante biographi-sche und musikalische Detail einge-hen. Auch das 3. Kammerkonzert desAnhaltischen Theaters am 14. Januar2006 um 15.30 Uhr im Schloss Geor-gium wartet mit einer KompositionWolfgang Amadeus Mozarts auf. Eserklingt das Klavierquartett g-Moll KV478. Im zweiten Teil steht dann mitdem G-Dur-Quartett op. 161 das letz-te Streichquartett Franz Schuberts auf

dem Programm. Die Ausführenden sinddas Beyer-Quartett und Markus L.Frank (Klavier). 2005 hatte das Publikum beim Neu-jahrsempfang des Oberbürgermeistersentschieden, dass 2006 zu diesemAnlass ein englisches Neujahrskonzertaufgeführt werden sollte. Am 22. Janu-ar 2006, 18 Uhr, ist es soweit. Unterdem Motto "Very British" stellt dieAnhaltische Philharmonie Dessau unterder Leitung von GMD Golo Berg einProgramm vor, in dem es in einembunten Mix quer durch die englischeMusikgeschichte geht. Der gebürtigeHallenser und Wahl-Londoner Händeldarf ebensowenig fehlen wie Musik vonEdward Elgar, Arthur Sullivan, RalphVaughan Williams, Andrew Lloyd Web-ber oder den Beatles. Durch den unter-haltsamen Abend führen GMD GoloBerg und Musikdramaturg Ronald Mül-ler.

Konzerte im Monat Januar

Viel Mozart und ein englisches Neujahrskonzert

Mit verhältnismäßig geringem Aufwandkann jeder zur Digitalkamera greifenund drauflos knipsen. Die 3-D-Foto-grafie allerdings setzt deutlich mehr anTechnik und fotografischem Geschickvoraus. Dafür liefert sie faszinierendeBilder, als wäre man selbst dabei. Einer der 3-D-Fotografen, Hubert Brin-kel aus Dessau, stellt am Mittwoch,18. Januar 2006, im "JKS Krötenhof"in der Wasserstadt seine Bilder vor:14.00 Uhr "Das Dessau-WörlitzerGartenreich", 19.30 Uhr "Dresden unddie Sächsische Schweiz mit der 3-D-Kamera gesehen".Ausflug ins Dessau-Wörlitzer Garten-reichDen Besucher erwartet ein fotografi-scher Ausflug in die Gegenwart, aberauch in ein wichtiges und faszinie-rendes Kapitel deutscher Geschichte.Ganz beiläufig erfährt er, was ein Eng-lischer Garten eigentlich ist, warumFürst Franz von Anhalt Dessau denWörlitzer Park als Englischen Gartenanlegen ließ, was das eine oder ande-re Gartenbild im Wörlitzer Park bedeu-tet und was noch alles zum Garten-reich gehört. Dresden und die Sächsische SchweizSchwerpunkte des Vortrages sind dieStadt Dresden und die sich flussauf-

wärts anschließende Landschaft, dasElbsandsteingebirge, allgemeinbezeichnet als „Die sächsischeSchweiz“. Da der Fotograf als ehe-maliger Dresdner in Dessau lebt,beginnt die fotografische Reise nacheiner kurzen Einführung in die 3-D-Technik in Dessau. Bereits hier, imDessau-Wörlitzer Gartenreich, trifftman auf Kunst- und Bauwerke, dieaus "Pirnaer Sandstein" gefertigt sind.Nach wenigen Schritten entlang desElbradwanderweges wird die StadtDresden ein erstes Mal erreicht. DerWeg entlang der Elbe wird weiter bisin die sächsische Schweiz verfolgt.Die außergewöhnliche Landschaft wirdvon verschiedenen Blickwinkelnbetrachtet, insbesondere als Natur-schutzgebiet und Wanderparadies.Abschließend wird noch einmal dieKunststadt Dresden gezeigt. Dabeiwird insbesondere auf das barockeDresden und seine Geschichte ein-gegangen. Zentrale Themen sind dieBautätigkeit unter August dem Star-ken, die Zerstörung Dresdens 1945und der Wiederaufbau. Dabei kon-zentriert sich der Vortrag auf dashistorische Dresden, die Hofkirche, dieFrauenkirche und den Dresdner Zwin-ger.

Bilderschau

3-D-Tag im JKS Krötenhof

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Seite 39Nummer 1, Januar 2006

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Anhaltische GemäldegalerieSchloss Georgium, Puschkinallee 100Di-So 10.00-17.00Ständige AusstellungDeutsche Malerei des 15.-20. Jh.Niederländische Malerei des 16.-18. Jh.Klassische italienische u. französischeMalereiPortraitgalerieFremdenhaus: ChalcographischeGesellschaft DessauSonderausstellung in der Orangerie(bis 22.1.06)Im Reich der wilden, schönen Natur. Der Landschaftszeichner Heinrich Theo-dor WehleStiftung BauhausGropiusallee 38 tägl. 10.00-18.00MeisterhäuserEbertallee 65/67 Di-So 10.00-17.00Meisterhaus SchlemmerAusstellungGeorg Pniower Landschaftsarchitektder ModerneKurt-Weill-ZentrumEbertallee 63 Di-So 10.00-17.00AusstellungKurt Weill - Sein Leben u. Werk

Moses Mendelssohn-ZentrumMittelring 38Mo-Fr 10.00-16.00 Sa/So 13.00-16.00AusstellungenMoses Mendelssohn - Sein Leben u.WirkenDessauer jüdische GeschichteDessauer soziale Baugeschichte vonWalter GropiusVersuchssiedlung TörtenMuseum für Naturkunde u. Vorge-schichte Askanische Str. 32Di-Fr 9.00-18.00+Sa 13.00-18.00+So,feiertags 10.00-18.00Dauerausstellungen- Von Anemone bis Zwergrohrdommel –

Auenlandschaften an Elbe u. Mulde - Schätze aus dem Untergrund - Turmausstellung: Ein Gang durch die

Erdgeschichte (Sa+So+Feiertage 14.00-16.00)

- Kostbarkeiten aus den Mineralien-sammlungen

- Das Dessauer Land zwischen Ger-manenzeit u. Mittelalter

Sonderausstellungen- Perlmutt u. Perlen - Vogelspinnen & Co.Museumspädagogische Veranstal-tungenAnfragen an mdd - Tel. 2042641Museum für Stadtgeschichte DessauJohannbau, Schlossplatz 3a Di-So und feiertags 10.00-17.00Ständige Ausstellung„Schauplatz vernünftiger Menschen –Kultur u. Geschichte in Anhalt/Dessau“Sonderaustellung„Nützliches Vergnügen – Kinder- u.Jugendbücher in der Aufklärungszeit(bis einschließlich Sonntag, 29. Januar)Technikmuseum „Hugo Junkers“Kühnauer Str.161Di-So 10.00 -17.00WeinberghausGroßkühnauDo 9.00-11.30+12.30-16.00+erster So 9.00-12.00+letzter Sa 15.00-17.00AusstellungenAusgrabungen u. Sanierung amKühnauer See. Tiere der Auenland-schaft

Heimatstube Dessau-AltenSchochplan 74/75 Do 14.00-17.00Hauptbibliothek, WissenschaftlicheBibliothek u. Museum für Stadtge-schichteZerbster Str. 10/Zerbster Str. 32/SchlossplatzAusstellung„Nützliches Vergnügen“ – Kinder- u.Jugendbücher der Aufklärungszeit Umweltbundesamt DessauWörlitzer Platz 1Mo-Fr 8.30-18.00,Sa/So 8.30-16.00Ausstellung„Strategien der Umweltvorsorge – Ler-nen von der Natur“Mo-Fr 9.00-18.00 Ausstellung „Re-Art One“ – Kunst und Design im Kon-text von Abfall und RecyclingSchloss Wörlitz, KüchengebäudeDi-So 11.00-16.00Ausstellung bis 8.1.06„Weihnachtsgaben Kinder aus demletzten Jahrhundert“

Ausstellungen und Museen

Veranstaltungen Januar 2006SONNTAG, 1.1.

Theater: 17.00 Der Barbier von SevillaLandeskirchl. Gemeinschaft: 17.00Neujahrsgottesdienst

MONTAG, 2.1.Gemeindezentrum St. Georg: 19.00Probe F.-Schneider-Chor

DIENSTAG, 3.1.Theater: 20.00 ZuGast: Hans Werner OlmDie Brücke: 8.00 SHG Osteoporose V+ 13.00 Sprechtag Rheumaliga +14.30 SHG Osteoporose I+15.45 SHGOsteoporose II+15.00 SHG Frauennach KrebsSchwabehaus: 9.00 SCHLAWWER-CAFÉ „Der Wegweiser - Blaues Kreuz+15.00 Mundart+19.00 WEIGHT-WATCHERS - Schlank durch bewuss-te ErnährungMarienkirche: 20.00 Uhr „Edelweißder Volksmusik“ mit Maria und Mar-got Hellwig

MITTWOCH, 4.1.Naturkundemuseum: 15.00 „Über dieSchulter geschaut“ Perlmutt und Per-len aus naturkundlicher Sicht + 18.30OVD Diavortrag: Die Vogelwarte Ros-sitten auf der Kurischen NehrungDie Brücke: 9.00 SHG Parkinson I +10.00 SHG Parkinson II + 14.00“Bundkörperbehinderter Bürger in

Anhalt“+13.45 SHG Aphasie/Schlag-anfall+15.30 Rheumaliga

DONNERSTAG, 5.1.Theater: 10.00 Generalprobe 4. Sin-foniekonzert+18.30 Foyer: Konzer-teinführung+19.30 4. Sinfoniekon-zertDie Brücke: 15.30 SHG OsteoporoseIII + 16.45 SHG Osteoporose IV

FREITAG, 6.1.Theater: 18.30 Foyer: Konzertein-führung+19.30 4. SinfoniekonzertDie Brücke: 19.30 Treffen Homland

SAMSTAG, 7.1.Theater: 17.00 Die Hochzeit des Figa-ro. Großes Theater zum kleinen Preis.Jede Karte kostet 7,- € !!! + 20.00Studio: Premiere „Der Dieb der nichtzu Schaden kam/ Johan vom Po ent-deckt Amerika“Anhalt Arena: 14.00 7. Internatio-nales Hallenfußball-Turnier der StadtDessau

SONNTAG, 8.1.Theater: 17.00 Die Räuber. GroßesTheater zum kleinen Preis. Jede Karte kostet 7,- € !!!Museum für Stadtgeschichte: 14.00Führung durch die Ausstellung„Schauplatz vernünftiger Men-schen…“

Anhalt. Gemäldegalerie: 17.00 The-matische SonntagsführungLandeskirchl. Gemeinschaft: 10.00Gottesdienst

MONTAG, 9.1.Die Brücke: 15.00 SHG Depressionund Angst+19.30 SHG HyperaktivesKindJakobus-Gemeindehaus: 15.30Pfadfinder (bis 11 Jahre)Schwabehaus: 19.00 Treff des Lite-raturkreises Wilhelm MüllerGemeindezentrum St. Georg: 19.00Probe F.-Schneider-ChorLandeskirchl. Gemeinschaft: 19.30Allianzgebet Tempelhofer Str.

DIENSTAG, 10.1.Theater: 10.00 Faust 1+20.00 Stu-dio: Premiere „Der Dieb der nicht zuSchaden kam/Johan vom Po entdecktAmerika“Anhalt. Gemäldegalerie: 15.00Kunstkurs für Kinder 7-9 JahreMuseum für Stadtgeschichte: 10.00„ABCdarien“ - Schreiben lernen wieim 18.-20. Jahrhundert (1.-4.Klasse)Die Brücke: 8.00 SHG Osteoporose V+ 14.30 SHG Osteoporose I+15.45SHG Osteoporose IILandeskirchl. Gemeinschaft: 19.30Allianzgebet Johanniskirche

Schwabehaus: 9.00 SCHLAWWER-CAFÉ „Der Wegweiser - Blaues Kreuz+ 19.00 WEIGHTWATCHERS - Schlankdurch bewusste Ernährung

MITTWOCH, 11.1.Theater: 10.00 Faust 1+20.00 Stu-dio: Geschlossene GesellschaftMarienkirche: 9.30+11.00 Jugend-konzert der Anhaltischen Philharmo-nie „Rund um Mozart. Vom Wunder-kind zum Genie“Puppentheater: 9.30 „Das Traum-fresserchen“ ab 3 JahreAnhalt. Gemäldegalerie: 15.00Kunstkurs für Kinder 10-12 JahreMuseum für Stadtgeschichte: 10.00„Das Dessauer Philanthropinum - einUnterrichtstag im 18. Jahrhundert“(4.-7.Klasse)Naturkundemuseum: 15.00 „Überdie Schulter geschaut“ Perlmutt undPerlen aus naturkundlicher SichtSchwabehaus: 19.00 Motivationstrai-ning für Ernährung und GesundheitDie Brücke: 9.00 SHG Parkinson I +10.00 SHG Parkinson II+14.00“Bundkörperbehinderter Bürger inAnhalt“+15.30 SHG RheumaligaHahnepfalz 65: 16.00 Kids-KlubLandeskirchl. Gemeinschaft: 19.30Allianzgebet Adventgemeinde

Page 42: Dessau 50-05 gesamt · Wende kam der Dessauer Kalender im Schnellverfahren und ohne viel Worte an das Stadtarchiv zurück“, beschreibt sie in der aktuellen Aus-gabe die kurze Interimszeit.

Seite 42 Nummer 1, Januar 2006

DONNERSTAG, 12.1.Theater: 19.30 Das Land des LächelnsPuppentheater: 9.30 „Das Traum-fresserchen“Marienkirche: 19.30 Dia-Vortrag„Expedition zum Mt. Everest“Die Brücke: 16.00 SHG Depressionu. Angst+15.30 SHG Osteoporose III+ 16.45 SHG Osteoporose IVLandeskirchl. Gemeinschaft: 19.30Allianzgebet Baptistengemeinde

FREITAG, 13.1.Theater: 19.30 Landschaft mit Schat-tenJakobus-Gemeindehaus: 15.30Pfadfinder (ab 12 Jahre)Hahnepfalz 65: 17.00 Teenie-TreffDie Brücke: 19.30 Treffen HomlandLandeskirchl. Gemeinschaft: 19.30Allianzgebet GeorgenkircheVeranstaltungszentrum Hangar:19.00 Chris Norman

SAMSTAG, 14.1.Theater: 17.00 Das SparschweinAnhalt. Gemäldegalerie: 15.30 3. Kammerkonzert des AnhaltischenTheatersPuppentheater: 11.00 „Das Traum-fresserchen“Hotel Steigenberger: 20.06 Kabarett„Bienenstich“Schwabehaus: 15.00 RosenfreundeLandeskirchl. Gemeinschaft: 19.30Allianzgebet Wolfgangstr. 2

SONNTAG, 15.1.Theater: 15.00 Der kleine Muck - Zumletzten Mal!Museum für Stadtgeschichte: 14.00Führung durch die Ausstellung „Schau-platz vernünftiger Menschen…“Landeskirchl. Gemeinschaft: 16.00Allianzgottesdienst - Freie Evangeli-sche Gemeinde

MONTAG, 16.1.Schwabehaus: 18.00 Treff derNumismatikerDie Brücke: 14.00 SHG Aphasie/SchlaganfallJakobus-Gemeindehaus: 15.30Pfadfinder (bis 11 Jahre)Gemeindezentrum St. Georg: 19.00Probe F.-Schneider-Chor

DIENSTAG, 17.1.Theater: 10.00 Der gute Mensch vonSezuanMuseum für Stadtgeschichte: 10.00„ABCdarien“ - Schreiben lernen wieim 18.-20. Jahrhundert (1.-4.Klasse)Die Brücke: 8.00 SHG Osteoporose V+ 14.30 SHG Osteoporose I+15.45SHG Osteoporose II

Schwabehaus: 9.00 SCHLAWWER-CAFÉ „Der Wegweiser - Blaues Kreuz+ 15.00 Literaturtreff+19.00 WEIGHT-WATCHERS - Schlank durch bewuss-te ErnährungLandeskirchl. Gemeinschaft: 15.00Frauengesprächskreis

MITTWOCH, 18.1.Marienkirche: 10.00+13.00 DasTagebuch der Anne FrankNaturkundemuseum: 15.00 „Überdie Schulter geschaut“ Perlmutt undPerlen aus naturkundlicher Sicht +18.30 OVD: GesprächsabendMuseum für Stadtgeschichte: 10.00„Das Dessauer Philanthropinum - einUnterrichtstag im 18. Jahrhundert“(4.-7.Klasse)Die Brücke: 9.00 SHG Parkinson I +10.00 SHG Parkinson II+13.45 SHGAphasie/Schlaganfall+14.00“Bundkörperbehinderter Bürger in Anhalt“+ 15.30 SHG Rheumaliga+18.00 SHGEssgestörteSchwabehaus: 19.00 Motivations-training für Ernährung und Gesundheit

DONNERSTAG, 19.1.Theater: 16.00 Der Barbier von SevillaMarienkirche: 10.00 Das Tagebuchder Anne FrankAnhalt. Gemäldegalerie: 10.00Kunstbetrachtung für Senioren - Ein-blicke in die SonderausstellungNaturkundemuseum: 19.00 AG Geo-logie Diavortrag: Am Rande desMuschelkalkmeeres: Saurier und Sau-rierfährten aus der Grube Winterswijk,NiederlandeDie Brücke: 13.00 SHG MS+15.30SHG Osteoporose III + 16.45 SHGOsteoporose IV

FREITAG, 20.1.Theater: 19.30 Johanna d’ArcMarienkirche: 10.00 Das Tagebuchder Anne Frank+19.30 Konzert desGregorianischen Chores „Agnus Dei“Jakobus-Gemeindehaus: 15.30Pfadfinder (ab 12 Jahre)Die Brücke: 19.30 Treffen HomlandSchwabehaus: 20.00 5. Hörspiel imSchwabehaus - Innenhof „Der alteHerr und das schöne Mädchen“ vonItalo SvevoHahnepfalz 65: 17.00 Teenie-Treff

SAMSTAG, 21.1.Theater: 17.00 Me and My GirlNH-Hotel: 9.30-16.45 FDA Semi-nar“Verantwortung und Toleranz“Anhalt Arena: 15.00 InternationalesSpringermeeting: StabhochsprungMänner, Hochsprung Frauen

SONNTAG, 22.1.Theater: 18.00 Konzert zum Neu-jahrsempfangAnhalt. Gemäldegalerie: 16.00„Heinrich Theodor Wehle und diesächsische Landschaftsmalerei“ Vor-trag zur SonderausstellungLandeskirchl. Gemeinschaft: 17.00Gottesdienst

MONTAG, 23.1.Jakobus-Gemeindehaus: 15.30Pfadfinder (bis 11 Jahre)Die Brücke: 15.00 SHG Depressionund AngstGemeindezentrum St. Georg: 19.00Probe F.-Schneider-Chor

DIENSTAG, 24.1.Puppentheater: 9.30 „SchweinchenJulchen“ ab 3 Jahre Museum für Stadtgeschichte: 10.00„ABCdarien“ - Schreiben lernen wieim 18.-20. Jahrhundert (1.-4. Klasse)Schwabehaus: 9.00 SCHLAWWER-CAFÉ „Der Wegweiser - Blaues Kreuz +19.00 WEIGHTWATCHERS - Schlankdurch bewusste ErnährungDie Brücke: 8.00 SHG Osteoporose V+ 14.30 SHG Osteoporose I+15.45SHG Osteoporose II

MITTWOCH, 25.1.Theater: 10.00 Die verlorene Ehre derKatharina BlumMarienkirche: 19.30 ZuGast: HerbertFeuersteinPuppentheater: 9.30 „SchweinchenJulchen“Museum für Stadtgeschichte: 10.00„Das Dessauer Philanthropinum - einUnterrichtstag im 18. Jahrhundert“(4.-7.Klasse)Naturkundemuseum: 15.00 „Überdie Schulter geschaut“ Perlmutt undPerlen aus naturkundlicher Sicht +19.00 AG Entomologie, Arbeitsabendan der entomologischen Sammlungdes MuseumsSchwabehaus: 19.00 Motivati-onstraining für Ernährung und Gesund-heitDie Brücke: 9.00 SHG Parkinson I +10.00 SHG Parkinson II+13.45 SHGAphasie/Schlaganfall+14.00“Bund kör-perbehinderter Bürger in Anhalt“ +15.30 SHG Rheumaliga Hahnepfalz 65: 16.00 Kids-Klub

DONNERSTAG, 26.1.Theater: 10.00 Die verlorene Ehre derKatharina BlumPuppentheater: 9.30 „SchweinchenJulchen“

Naturkundemuseum: 19.00 AG Säu-getiere, Ausspracheabend und Jahres-programm 2006Die Brücke: 15.00 SHG Schwer-hörigkeit + 15.30 SHG Osteoporose III+ 16.45 SHG Osteoporose IV + 16.00SHG Depression und AngstGemeinde- und Diakoniezentrum:19.30 „Im Zwielicht“ - Der KirchenratAugust Körner, Dessau. Ein Beitragzur Geschichte des Kirchenkampfesin Anhalt und den Folgen.

FREITAG, 27.1.Theater: 19.30 ZuGast: Dieter NuhrJakobus-Gemeindehaus: 15.30 Pfad-finder (ab 12 Jahre)Die Brücke: 19.30 Treffen HomlandHahnepfalz 65: 17.00 Teenie-Treff

SAMSTAG, 28.1.Theater: 17.00 Das Sparschwein +20.30 Restaurant: Lange Mozartnacht- Theater und KinoAnhalt Arena: 12. Internationales Hal-lenfußballturnier der E-JuniorenVeranstaltungszentrum Hangar:19.19 Prinzenkürung. Waldeser Car-neval ClubMarienkirche: 20.00 Uhr „Die Her-kuleskeule“ Dresden

SONNTAG, 29.1.Theater: 17.00 Der kleine PrinzAnhalt Arena: 12. InternationalesHallenfußballturnier der E-JuniorenMuseum für Stadtgeschichte: 14.00Führung durch die Ausstellung„Schauplatz vernünftiger Men-schen…“+15.00 Finissage der Kin-derbuchausstellung und kurzweiligerVortrag: „Drum seid nicht fromm undbrav wie angepflockte Schafe“…Landeskirchl. Gemeinschaft: 17.00Gottesdienst

MONTAG, 30.1.Theater: 20.00 ZuGast: GeschwisterHofmannDie Brücke: 15.00 SHG RheumaligaJakobus-Gemeindehaus: 15.30 Pfad-finder (bis 11 Jahre)Gemeindezentrum St. Georg: 19.00Probe F.-Schneider-Chor

DIENSTAG, 31.1.Theater: 20.00 ZuGast: Phantom derOperDie Brücke: 8.00 SHG Osteoporose V+ 14.30 SHG Osteoporose I+15.45SHG Osteoporose II+16.00 SHG Alz-heimerSchwabehaus: 9.00 SCHLAWWER-CAFÉ „Der Wegweiser - Blaues Kreuz+ 19.00 WEIGHTWATCHERS - Schlankdurch bewusste Ernährung

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DIES und DASTourist-Information DessauZerbster Str. 2 c - Tel. 2041442 u. 19433 Zimmervermittlung Tel. 2203003 Mo-Fr 9.00-17.00 + Sa. 10.00-13.00DRK-BlutspendedienstAltener Damm 50 Tel. 54141116Mo 13.00-20.00Di + Do 13.00-18.00Fr 07.00-12.00Weitere Termine Tel.: 0800/1194911Blutspendetermine im Januar 200631.01. DESSAU-WALDERSEEGrundschule Am Luisium,W.-Feuerherdt-Str. 7 16.00-20.00SüdschwimmhalleHeidestr. 204 Tel. 8824006In den Ferien gesonderte Öffnungs-zeitenÖffentliches SchwimmenMo Schulen u. VereineDi 6.00-08.30+15.00-17.30Mi+Do 6.00-08.30+17.00-20.30Fr 6.00-07.30+15.00-18.30Sa 7.00-17.30So 8.00-11.30Di.Mi,Do von 7.30-8.30 nur 2 BahnenSchwimmunterricht (ab 6 Jahre)Mi+Do 13.00-15.0045 Minuten vor Badeende kein EinlassmehrTelefonische Patientenberatung derÄrztekammer Sachsen-AnhaltDo 14.00-16.00 Tel. 213175+ ArzneimittelberatungTel. 0391/62029378Integrationshaus „Die Brücke“Schiller-Str. 39, Tel. 213143Mo-Fr 8.00-16.00 Kreative Freizeit-gestaltungMo-Fr 9.00-16.00 Berufsförderungs-werk Sachsen-AnhaltStation Junger Techniker u. Natur-forscherAm Plattenwerk 13 Tel. 560020 Mo-Fr 10.00-18.00Freizeitangebote im „Offenen Bereich“Billard, Tischtennis, Brett-, Karten- u.Computerspiele, Basketball u. Sca-terbahnArbeitsgemeinschaftenMo 15.00-17.00 Keramik+15.00-17.00 ModelleisenbahnbauDi 14.00-16.00 Comp./Internet +14.00-16.00 Kreat. GestaltenMi 14.00-16.00 Comp./Internet +14.00-16.00 Schach+15.00-17.00SchiffsmodellbauDo 14.00-16.00 Natur u. UmweltSchülerfreizeitzentrum DessauRennstr. 3 Tel. 214588 Mo-Fr 09.00-18.00Computerspiele, Billard, Tischtennis,Streetball u.a.m.

Arbeitsgemeinschaften- Künstlerisches Gestalten/Keramik- Foto-/Computerzirkel- Spiel, Gesellschaftsspiel, Kinderge-

burtstage- AG Klang und MusikRevuetanzgruppe „SHOWTIME“Askanische Str. 152 Tanz: Tel. 01774438687Gesang: Tel. 01783593930Dessauer Blas*Musik*Verein DBMVAn den Lauchstücken 9 Tel. 8502632Probe: Mi 17.30-20.00 Chaponstr.2IN-KA Orientalischer TanzBrauereistr. 4 Tel. 54078159Unterricht: Di 18.00-19.00+19.15-20.15Do 19.00-20.00OrientTaDeOrientalischer Tanz Tel. 88260701.Tanzsportclub Dessau 1961Tel. 0177-5552602Trainingszeiten1. Grüner Baum, KochstedtMo 16.00-21.30Di 15.30-22.00Mi 16.00-20.00Do 16.00-22.002.Turnh. Schulstr. ZiebigkFr 17.30-21.00AWO KV DessauParkstr. 5 Tel. 619504- Ambulante Beratungs- und Behand-

lungsstelle für Suchtgefährdete undSuchtkrankeHilfsangebote für Betroffene undAngehörige, Tel.: 619504

- Begegnungsstätte für SeniorenKulturelle Lebens- und Freizeitge-staltung, Tel.: 619572

- SozialstationHäusliche Krankenpflege, Haus-wirtschaftliche Versorgung undMobiler Dienst, Tel.: 8505184

Begegnungsgruppe „Der Wegwei-ser“ im Blauen KreuzWolfgangstr. 2 - Fr 19.00-21.00 Treff Suchtgefähr-dete und AngehörigeVerein für Straffälligen- u. Gefähr-detenhilfe AnhaltF.-Naumann-Str.12 Tel. 8505454FrauenzentrumTörtener Str. 44 Tel. 8826070Mo 9.00-17.00+20.00-22.00Di 9.00-15.00+20.00-22.00Mi 9.00-16.00Do 9.00-17.00+18.00-20.00Fr 9.00-12.00So 17.00-20.00Mo 8.00 Nordic Walking+14.00

Frauentreff+20.00 Yoga Di 9.30 Gymnastik + 10.30

English for Ladies+20.00Yoga

Mi 10.00 FrauentreffDo 9.00/10.15 Gymnastik +

10.00 Migrantinnentreff +14.00 Malzirkel + 19.00Akkordeongruppe

So Orientalischer Tanz: 16.30Anfängerinnen+18.30 Mit-telstufe+20.00 Fortge-schrittene

TagesmüttervereinTel. 03491/660480, 0170/6564057Wudan Vereinigte Kampfkunst-schulen Dessau, Tel. 034956/22106Turnh. im Schulzentrum Tempelhofer Str.WuShu (Kung Fu) Fr 15.00-18.00TaiChi Fr 18.00-20.00Turnh. FriederikenplatzQiGong Mi 18.30-20.00Institut für soziales LernenWeststr. 5 Tel. 5210289 oder 54070613Di Rückenschule für jung u. alt 17.00-18.00Mi Gesundheitsberatung mit Übungen14.00-15.00Do Gärtnern u. florales Gestalten ab15.00Fr Töpfern 13.00-14.00 + Senioren-gymnastik 14.00-15.00Therapeutisches KinderturnenDi 14.00-17.00AG „Natur u. Tiere“ Do ab 14.00Sport für übergewichtige Kinder Mi 16.00-17.00Malzirkel Fr 13.00-16.00Haus und Grund DessauAlbrechtstr. 116, Tel.: 2303360Mi 14.00-19.00UNICEF - Gruppe Dessau„Die Brücke“ Schillerstr. 39, Tel. 2207700Di 9.00-12.00+Mi 15.00-18.00Deutsches Rotes KreuzAmalienstr. 138, Tel. 26084-0Caritasverband DessauJohannisstr. 5 Tel. 213943, 212820netzwerk lebenTel. 01520/2845193Bogensport-Club DessauWalderseestr., Tel. 6615811,01638162097Di-Sa 14.00-19.00„Die Holzwürmer“Selbshilfewerkstatt - HolzSchlachthofstr. 11, Tel. 25380„Familienzentrum Dessau“SHIA, Wörlitzer Str. 69, Tel. 8826062Gesprächsangebot nach tel. Anmel-dung: „Timur“ - kostenlose Nachbar-schaftshilfeDi 10.00-12.00 KrabbelgruppeMi 10.00-12.00 Mutter-Kind-Spiel-kreisDo 15.00-17.00 Treff Alleinerziehen-der

Allkampfschule PSV 90 DessauHeidestr. 137, Tel. 800118Allkampf @ & Ki Tai JutsuMo,Mi 16.00-17.30 (8-13 Jahre)Di, Do 18.30-20.00 (ab 14 Jahre)KampftrainingFr 16.00-17.30 (8-13 Jahre)

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Für die Richtigkeit aller hier ver-öffentlichten Informationen über-nimmt die Redaktion keineGarantie. Auskünfte nur bei denjeweiligen Veranstaltern.

Amtsblatt Nr. 1/200614. Jahrgang, 17. Dezember 2005Herausgeber: Stadt Dessau, Zerbster Str. 4, 06844 Dessau, Telefon: 03 40 / 2 04 -21 13Fax: 03 40 / 2 04 - 29 13Internet: http://www.dessau.dee-Mail: [email protected] für das Amtsblatt:Carsten Sauer, Leiter Presse- undÖffentlichkeitsarbeit;Redaktion: Cornelia MüllerVerantwortlich für den Veranstaltungskalender:Gerlinde LudwigVerlag, Herstellung Anzeigen und Vertrieb:Verlag + Druck Linus Wittich KG,An den Steinenden 10, 04916 HerzbergTel. 0 35 35 / 48 90, Fax 48 91 15Anzeigenberatung: H.-J. HinzeAugustenstraße 14, 06842 Dessau Tel. / Fax 03 40 / 8 50 41 29Das Amtsblatt Dessau erscheint monatlich und wirdkostenlos an alle Haushalte, soweit technisch möglich,verteilt. Der Abonnentspreis beträgt im Jahr innerhalbvon Dessau Euro 26,38 zzgl. der gesetzlichen Mehr-wertsteuer.

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