Destination.Report 04

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• Romantischer Rhein Tourismus GmbH Relaunch eines Internet-Portals (Rheinland-Pfalz) • Neuharlingersiel Relaunch eines Internet-Portals (Niedersachsen) • Nordseeheilbad Helgoland Relaunch eines Internet-Portals (Schleswig-Holstein) • Tourismusverband Landkreis Stade/Elbe e. V. Relaunch eines Internet-Portals (Niedersachsen) • Plau am See Relaunch eines Internet-Portals (Mecklenburg Vorpommern) • Verkehrsverein Bad Aachen e.V. Software „E-Mailkampagne / Pressecenter“ (Nordrhein-Westfalen) Neue Projekte Erfolgsverwöhnt Ostfriesland.de setzt auf neueste Technologie Mit 22,2 Millionen Übernachtungen im Jahr ist Ostfries- land eines der beliebtesten Urlaubsziele Deutschlands. Seit dem 22.02. präsentiert sich die Marke „Ostfriesland“ mit einer komplett neu konzipierten Website. Ostfriesland. de ist erfolgsverwöhnt: Im Jahr 2003 wurde der Internet- Auftritt schon als beste Website in der Kategorie „Region“ vom Deutschen Tourismusverband ausgezeichnet. Auch der neue Auftritt setzt auf innovative Technologien: Interaktive objektbezogene Kartendarstellungen und mul- timediale Elemente erlauben es dem Gast sich im Internet auf den Urlaub vorzubereiten. Ein neuer ortsübergreifen- der Veranstaltungskalender bündelt tausende Veranstal- tungen von über 40 Orten. InternetConcept realisierte das Internet-Projekt von der Planungsphase bis zur pro- grammiertechnischen Umsetzung. Seit 2003 wird www. ostfriesland.de von InternetConcept betreut. > www.ostfriesland.de Ausgezeichnet Deutscher Tourismuspreis für Sylt Das Jahr 2006 endete für die Sylt Marketing GmbH mit einem Erfolg. Das Projekt „Sylt goes iPod“ wurde mit dem Sonderpreis für innovatives Online-Marketing vom Deut- schen Tourismusverband ausgezeichnet. „Sylt goes iPod“ steht für ein crossmedial übergreifendes Online-Marketing. Eingefangen auf der Insel und festge- halten auf www.sound-of-sylt.de geben bislang vier Sylt- Sound-Alben den typischen Rhythmus der Insel wieder und bieten die Möglichkeit, diese kostenlos auf den iPod und andere MP3-Player downzuloaden. InternetConcept betreute die Sylt Marketing GmbH von der Konzeption bis zur Programmierung bei der Umsetzung der Idee. > www.sound-of-sylt.de Neue Meldungen ZEITUNG FÜR TOURISMUSMARKETING | 04 www.ic-tourismus.de Destination. Report Tourismusagentur für Internet-Lösungen Die neue Macht der Gäste Chancen und Gefahren durch Web 2.0 Jeanette Huber, Mitglied der Geschäftsfüh- rung des Zukunftsinstituts über Verände- rungen in der Tourismusbranche durch die neuen Medien und das „Begreifen“ von Zielgruppen. „Das Internet bedeutet vor allem eine völlige Transparenz von Angeboten und Preisen. Kein Preis kann sich mehr verstecken. Doch das heißt nicht, es zählt nur noch der billigste Preis. Der Kunde von morgen erwartet eine genau auf ihn zugeschnitte Leistung und einen Top-Preis.“ Frau Jeanette Huber, Mitglied der Geschäftsführung des reno- mierten Zukunftsinstituts in Kelkheim (Taunus) verbindet die wissenschaftlichen Ergebnisse der Zukunftsforschung mit der Unternehmenswelt von heute. Dem Deutschlandtourismus stehen nach ihrer Meinung große Veränderungen vor der Tür. Sie fordert ganzheitliche Ansätze um neue Zielgruppen zu erschließen und zeigt Gefahren und Chancen der neuen Verbrauchermacht in den digitalen Medien auf. „Ein Urlaubsort konkurriere heutzutage nicht mehr mit dem Nachbarort, sondern mit der Welt, dem „global village“, so Jeanette Huber. Weiter auf Seite 3. Wegweisende Technologie Kartenlösung auf Basis von Google.Maps Destination.Maps bietet Orten und Regionen eine neue Art der interaktiven Kartendarstellung im Internet an. Besucher von touristischen Internet-Auftritten können sich anhand der lokalen oder regionalen Kartendarstellung im Luftbild oder Stadtplan schnell und komfortabel über Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und Unterkünfte informieren. Eine Zoomfunk- tion sorgt für eine hausnummerngenaue Darstellung der Ob- jekte. Basis der Softwarelösung bilden die Kartengrundlagen von GoogleMaps. GoogleMaps stellt sowohl die digitalen Kar- tengrundlagen, die stufenlose Zoomtechnologie, die Serverlei- stung und Luftbilder zur Verfügung. InternetConcept bezieht die Karten zur kommerziellen Nutzung von Google. Werbeein- träge von Google werden somit auf den kundenspezifischen Karten nicht eingeblendet. Mit dem integrierten Geo-CMS von InternetConcept können vom Kunden eigenhändig neue Ob- jekte in die Karte integriert werden. Die Einstellung erfolgt mit dem manuellen Anklicken eines Punktes auf der Karte oder durch die Eingabe einer Adresse (Ort, Straße, Hausnum- mer). Bei der Darstellung des Objektes können unterschied- liche Informationen eingeblendet werden: Neben Texten und Bildern sind auch Verknüpfungen zu bestehenden Gastgeber- datenbanken realisierbar. Fahrradrouten oder Wanderwege sind ebenfalls darstellbar. Kostenlose Demoversion anfordern unter > [email protected]

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Lesen Sie in der vierten Ausgabe unserer Kundenzeitung für Tourismusmarketing u.a. folgende Inhalte: Kein Preis kann sich verstecken Jeanette Huber über Trends und Chancen für den Deutschlandtourismus Oliver Becker: ServiceQualität Deutschland – wie geht es weiter?!

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Page 1: Destination.Report 04

• Romantischer Rhein Tourismus GmbH RelauncheinesInternet-Portals (Rheinland-Pfalz)

• Neuharlingersiel RelauncheinesInternet-Portals (Niedersachsen)

• Nordseeheilbad Helgoland RelauncheinesInternet-Portals (Schleswig-Holstein)

• Tourismusverband Landkreis Stade/Elbe e. V. RelauncheinesInternet-Portals (Niedersachsen)

• Plau am See RelauncheinesInternet-Portals(MecklenburgVorpommern)

• Verkehrsverein Bad Aachen e.V. Software„E-Mailkampagne/Pressecenter“

(Nordrhein-Westfalen)

Neue Projekte

ErfolgsverwöhntOstfriesland.de setzt auf neueste Technologie

Mit22,2MillionenÜbernachtungenimJahristOstfries-land eines der beliebtesten Urlaubsziele Deutschlands.Seitdem22.02.präsentiertsichdieMarke„Ostfriesland“miteinerkomplettneukonzipiertenWebsite.Ostfriesland.deisterfolgsverwöhnt:ImJahr2003wurdederInternet-AuftrittschonalsbesteWebsiteinderKategorie„Region“vomDeutschenTourismusverbandausgezeichnet.

AuchderneueAuftrittsetztaufinnovativeTechnologien:InteraktiveobjektbezogeneKartendarstellungenundmul-timedialeElementeerlaubenesdemGastsichimInternetaufdenUrlaubvorzubereiten.Einneuerortsübergreifen-der Veranstaltungskalender bündelt tausende Veranstal-tungen von über 40 Orten. InternetConcept realisiertedasInternet-ProjektvonderPlanungsphasebiszurpro-grammiertechnischen Umsetzung. Seit 2003 wird www.ostfriesland.devonInternetConceptbetreut.

> www.ostfriesland.de

AusgezeichnetDeutscher Tourismuspreis für Sylt

Das Jahr 2006 endete für die SyltMarketingGmbHmiteinemErfolg.DasProjekt„SyltgoesiPod“wurdemitdemSonderpreis für innovativesOnline-MarketingvomDeut-schenTourismusverbandausgezeichnet.

„SyltgoesiPod“stehtfüreincrossmedialübergreifendesOnline-Marketing.EingefangenaufderInselundfestge-haltenaufwww.sound-of-sylt.degebenbislangvierSylt-Sound-Alben den typischen Rhythmus der Insel wiederundbietendieMöglichkeit,diesekostenlosaufdeniPodund andere MP3-Player downzuloaden. InternetConceptbetreutedieSyltMarketingGmbHvonderKonzeptionbiszurProgrammierungbeiderUmsetzungderIdee.

> www.sound-of-sylt.de

Neue Meldungen

ZEITUNG FÜR TOURISMUSMARKETING | 04

www.ic-tourismus.de

Destination.Report

Tourismusagentur für Internet-Lösungen

DieneueMachtderGästeChancenundGefahrendurchWeb2.0

Jeanette Huber, Mitglied der Geschäftsfüh-rung des Zukunftsinstituts über Verände-rungen in der Tourismusbranche durch die neuen Medien und das „Begreifen“ von Zielgruppen.

„DasInternetbedeutetvorallemeinevölligeTransparenzvonAngebotenundPreisen.KeinPreiskannsichmehrverstecken.Dochdasheißtnicht,eszähltnurnochderbilligstePreis.DerKundevonmorgenerwarteteinegenauaufihnzugeschnitteLeistungundeinenTop-Preis.“FrauJeanetteHuber,MitgliedderGeschäftsführungdesreno-miertenZukunftsinstitutsinKelkheim(Taunus)verbindetdiewissenschaftlichenErgebnissederZukunftsforschungmitderUnternehmensweltvonheute.

DemDeutschlandtourismusstehennachihrerMeinunggroßeVeränderungenvorderTür.SiefordertganzheitlicheAnsätzeumneueZielgruppenzuerschließenundzeigtGefahrenundChancenderneuenVerbrauchermachtindendigitalenMedienauf. „Ein Urlaubsort konkurriere heutzutage nicht mehr mitdemNachbarort,sondernmitderWelt,dem„globalvillage“,soJeanetteHuber.

WeiteraufSeite 3.

WegweisendeTechnologieKartenlösungaufBasisvonGoogle.MapsDestination.Maps bietet Orten und Regionen eine neue Artder interaktiven Kartendarstellung im Internet an. BesuchervontouristischenInternet-Auftrittenkönnensichanhandderlokalen oder regionalen Kartendarstellung im Luftbild oderStadtplan schnellundkomfortabelüberSehenswürdigkeiten,Attraktionen und Unterkünfte informieren. Eine Zoomfunk-tion sorgt für einehausnummerngenaueDarstellungderOb-jekte.Basis der SoftwarelösungbildendieKartengrundlagenvonGoogleMaps.GoogleMapsstelltsowohldiedigitalenKar-tengrundlagen,diestufenloseZoomtechnologie,dieServerlei-stungundLuftbilderzurVerfügung.InternetConceptbeziehtdieKartenzurkommerziellenNutzungvonGoogle.Werbeein-träge von Google werden somit auf den kundenspezifischenKartennichteingeblendet.MitdemintegriertenGeo-CMSvon

InternetConcept können vom Kunden eigenhändig neue Ob-jekte in die Karte integriert werden. Die Einstellung erfolgtmit dem manuellen Anklicken eines Punktes auf der KarteoderdurchdieEingabeeinerAdresse(Ort,Straße,Hausnum-mer). Bei der Darstellung des Objektes können unterschied-licheInformationeneingeblendetwerden:NebenTextenundBildernsindauchVerknüpfungenzubestehendenGastgeber-datenbankenrealisierbar.FahrradroutenoderWanderwegesindebenfallsdarstellbar.

Kostenlose Demoversion anfordern unter

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Referenzen

AKTUELL www.ic-tourismus.de

> www.reisen-maerkisch-oderland.de

Ostfriesland

> www.ostfriesland.de

RomantischerRhein

> www.romantischer-rhein.de

> www.butjadingen.de

Butjadingen

MärkischOderland

MitMutundfrischenIdeenneueGästepotenzialeerschließenErfolgschancenimTourismusnutzen

DieKonjunkturdatenzeigenwiedernachobenunddieTouris-musbranchewirddavonprofitieren.AbereswirdUnterschiedegeben:Dieeinenkönnenüberproportionalwachsen,dieande-renwerdenstagnierenodersogarrückläufigeKennzahlenzurKenntnis nehmenmüssen.Woran liegt das? Das Zauberwortheißt: „Tourismusmarketing“. Jede Branche hat ihre Eigen-heiten.Und in der Tourismusbranche funktioniertMarketingzumindest teilweiseandersalsanderswo.Daraufhabensichdie Experten vonM+TMarkt und Trend aus Hamburg spezi-alisiertundbietenLösungenan.NacheinemBriefingbildenmoderierteWorkshopszutouristischenThemendieBasis fürdieKonzepterstellung.DerUnterschiedzuanderenklassischenBeratungsunternehmen: Die Ergebnisse sind präzise auf denPunktformulierteStatementsundbereitserstekreativeVisua-

lisierungen.DienächstenSchrittewerdendannmitdemKun-denabgestimmt.InderindividuellenBeratungliegtdasGe-heimnisderM+TStrategen.MitMutundfrischenIdeenwerdensoaufBasisdeserarbeitetenKonzeptesneueGästepotenzialeerschlossen.DieUmsetzungerfolgtbeiM+TauseinerHand,wobei langjährige Erfahrung und effiziente ArbeitsprozessesehrgünstigeKonditionenfürz.B.dieErstellungvonneuenKatalogen,Gastgeberverzeichnissen,Imagebroschüren,Inter-netpräsenzenundanderenMarketinginstrumenten,erlauben.Allein schon deshalb lohnen sich Anfragen an die Hambur-gerTourismusagentur.WerallerdingsseineErfolgschancenimTourismusvollnutzenmöchte,solltedasErfahrungspotenzialauszahlreichentouristischenProjektenunddieKreativitätderAgentur fürTourismusmarketingnutzenundeine frühzeitigeexterneBegleitungdurchdieM+TExperteneinplanen.

Kontakt

M+TMarktundTrendGmbHWolfhardtBless,GFTel.0432�/6900-233

TatjanaAhne,ProjektleitungTel.0432�/6900-234

> www.marktundtrend.de

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mit M+T auf der ITB unter:

0 40 /35 08 58 98Freuen Sie sich über unser besonderes

Messeangebot

.................... ITB Berlin 2007...................

Mit Mut und frischen Ideenneue Gästepotenziale erschließenErfolgschancen im Tourismus nutzenDie Konjunkturdaten zeigen wieder nach oben und die Tourismus-branche wird davon profitieren. Aber es wird Unterschiede geben: Die einen können überproportional wachsen, die anderen werden stagnieren oder sogar rückläufige Kennzahlen zur Kenntnis nehmen müssen. Woran liegt das?Das Zauberwort heißt: „Tourismusmarketing“. Jede Branche hat ihre Eigenheiten. Und in der Tourismusbranche funktioniert Marketing zumindest teilweise anders als anderswo. Darauf haben sich die Experten von M+T Markt und Trend aus Hamburg spezialisiert und bieten Lösungen an. Nach einem Briefing bilden moderierte Work-shops zu touristischen Themen die Basis für die Konzepterstellung. Der Unterschied zu anderen klassischen Beratungsunternehmen: Die Ergebnisse sind präzise auf den Punkt formulierte Statements und bereits erste kreative Visualisierungen. Die nächsten Schritte werden dann mit dem Kunden abgestimmt. In der individuellen Beratung liegt das Geheimnis der M+T Strategen. Mit Mut und frischen Ideen werden so auf Basis des erarbeiteten Konzepts neue Gästepotentiale erschlossen.Die Umsetzung erfolgt bei M+T aus einer Hand, wobei langjährige Er-fahrung und effiziente Arbeitsprozesse sehr günstige Konditionen für z.B. die Erstellung von neuen Katalogen, Gastgeberverzeichnissen, Imagebroschüren, Internetpräsenzen und anderen Marketinginstru-menten, erlauben. Allein schon deshalb lohnen sich Anfragen an die

Marketingpartner der Tourismusbranche.Auszug aus dem M+T Leistungsspektrum:

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.M+T im Hanseviertel, Poststraße 33, 20354 Hamburg

Konzeption

BeratungAnalyseMarktforschungWorkshopsPräsentation

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Kontakt:M+T Markt und Trend GmbHWolfhardt Bless Tatjana AhneTel. 04 3 21 / 69 00 - 2 33 04 3 21 / 69 00 - 2 34www.marktundtrend.de

Hamburger Tourismusagentur. Wer allerdings seine Erfolgschancen im Tourismus voll nutzen möchte, sollte das Erfahrungspotenzial aus zahlreichen touristischen Projekten und die Kreativität der Agentur für Tourismusmarketing nutzen und eine frühzeitige externe Begleitung durch die M+T Experten einplanen.

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MARKT UND TREND GMBHT o u r i s m u s m a r k e t i n g

NeuesTelemediengesetzAbMärzwirdeinerweitertesImpressumPflichtZumSchutzederInternet-NutzergiltinDeutschlanddasTe-lemediengesetz. Einheitlichen Vorschriften regeln z.B. mitPflichtangabenüberdieBetreibereinerInternet-SeitedieIn-formations- und Kommunikationswege. Ein gesetzkonformesImpressumjedochalleinreichtbaldnichtmehraus:MitteJa-nuar2007wurdeeinneuesTelemediengesetzverabschiedet,daszum�.MärzinKrafttretensoll.

EinTeilverdientbesondereBeachtung:dieAbsätzezumThemaDatenschutz.Demnachistab�.3.jederBetreibervonInter-

net-Seitenverpflichtet,seinenBesucherneineDatenschutzer-klärungzupräsentieren,möglichstnochbevordiesedieWeb-siteüberhauptbetreten.Dadiestechnischnichtmöglichist(bereitsdasAusleseneinerIPdesBesuchersfälltunterdieseDatenschutzerklärung,undbekanntlichwirddieIPdesBesu-chersindemMomentgeloggt,indemerdenInternet-Auftrittbetritt), istesausreichend,dieDatenschutzerklärunggenauwiedasImpressumvonjederSeitedesInternet-Angebotauszugänglich zu machen. Bei einer Missachtung des Gesetzesdrohenjedochbiszu50.000EuroBußgeld.

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INTERVIEW www.ic-tourismus.de

DieinternationaleTourismus-Wirtschaftblicktvom7.bis�3.MärznachBerlin.MitderITBfindetdortdiewichtigsteFach-messederBranchestatt.ImVorfeldderVeranstaltungbeant-wortete JeanetteHuber Fragen zur zukünftigen EntwicklungdesDeutschlandtourismus.Die53-jährigeistMitgliedderGe-schäftsführung des Zukunftsinstituts in Kelkheim (Taunus).SieverbindetdiewissenschaftlichenErgebnissederZukunfts-forschungmitderUnternehmensweltvonheute.Wo sehen Sie als Mitglied der Geschäftsleitung von Deutschlands renommiertestem Zukunftsinstitut die größ-ten Trends und Chancen für den Deutschlandtourismus? Und: Wo lauern Fallen, in die Touristiker tappen können?

Reisen rundumdieThemen„Gesundheit“und„Kultur“ sindTop-ThemenfürDeutschland.WiederboomendeStädtetouris-musBerlinszeigt,sindeingewisser„Bohaime-Faktor“,moder-neArchitektur,KunstundeineAtmosphärederOffenheitundToleranzunwiderstehlicheMagnetenfürTouristenausdemIn-undAusland.

Hinzu kommen wettbewerbsfähige Preise, vom Hotelzimmerbis zumRestaurantbesuch. Dieser spannendeMix aus Tradi-tionundModernezeichnetauchStädtewieKöln,DüsseldorfoderHamburgaus.Der„Wellness-Tourismus“dererstenGene-rationneigtsichdemEndezu.MittlerweileistWellnesshäufigzu„Wellnepp“verkommen,einerMischungausNebensaison-auslastung,beheiztemSchwimmbadunddemhochkalorischen„Verwöhn-Menue“.Wellnessder Zukunft ist jedochnichtnurpassiveVerwöhnung,sondernaktive„Selfness“.InihremZen-trum steht die persönliche Lust an der tatsächlichen Ver-änderungderLebensgewohnheitenmitdemZielgesteigerterLebensqualität.WasderKundederZukunftfordert, istErho-lungundStimulanz fürKörper,GeistundSeele.Darüberhi-nausmöchteerlernen,auchzuHauseeingesünderesLebenzuführen.DieAngebotedrehensichdeshalbumaktivesKör-pertraining,umdieKunst,sichgesundundleckerzuernährenundumTechnikenzurEntspannungundzumStressabbau.

Die demographische Entwicklung verändert Unternehmen und Märkte. Die eigenen Bilder des Alterns sind die größ-ten Hemmnisse dabei, diesen Wandel als Wachstums-Chan-ce zu begreifen. Sie sprechen sich für „Silver Fitness“ aus, bei denen Unternehmen einen Umwandlungsprozess in Hinblick auf die eigenen Mitarbeiter, Märkte und Kun-den vollziehen sollen. Inwieweit hat die Tourismusbranche schon die entsprechenden Weichen gestellt? Gibt es genug Produkte und adäquate Vertriebskonzepte für die älteren Gästeschichten?

WirmüsseninersterLinielernen,dieUnterschiedlichkeitder„NeuenAlten“zubegreifen.Die„AlterslosenEntdecker“zumBeispiel fühlensich jungundaktiv, sindoffen fürneueUr-laubsziele,abervorallemfürneueBekanntschaften.Moder-neTourismus-KonzeptebedienengenaudieseSehnsuchtnach„Gemeinschaft“, indemsieOrteundAnlässedesZusammen-seinsschaffen–„socialdesign“lautetdasStichwort.Diebel-gische Restaurant-Kette „Le Pain Quotidien“ („Das täglicheBrot“)istgenauaufdiesenZugaufgesprungen.DieGasträumesindganzimStileinerBäckereiderletztenJahrhundertwendegehalten,mithellenWänden, sanftemLichtundklassischerMusik.DasHerzstückdesLokals jedoch istdergroßeTisch,andemwildfremdeMenschenzusammensitzen,miteinanderredenunddamiteinewillkommeneAtmosphärederGemein-schaftentstehenlassen.EineanderevernachlässigteZielgrup-pe50plussinddie„EngagiertenRessourcen“,ältereMenschen,diesichendgültigvomTaubenfüttern imParkverabschiedethaben.SiekennenihreKompetenzen,liebenihreArbeitundmöchtenauchimAltereinen„Beitragleisten“.WarumwerdenReisen, die soziale oder ökologische Projekte unterstützen,fastausschließlichfürjungeMenschenangeboten?

Sie waren über zehn Jahre in der IT-Branche engagiert. Das Internet hat auch in der Tourismusbranche viele alther-gebrachte Strukturen verändert. Nun ist der Begriff „Web 2.0“ plötzlich in aller Munde. Die beste Werbung für einen Urlaubsort ist nach wie vor die Mund-zu-Mund-Propaganda von Freunden und Bekannten. Welche Auswirkungen wird die neue Macht der Gäste im digitalen Zeitalter auf die Tourismusbranche haben? Für wen wird Web 2.0 zur Ge-fahr, für wen zur großen Chance? Ist das Internet als Ver-triebsmedium im Deutschlandtourismus schon stark genug ausgebaut?

DasInternetbedeutetvorallemeinevölligeTransparenzvonAngebotenundPreisen.KeinPreiskannsichmehrverstecken.Dochdasheißtnicht,eszähltnurnochderbilligstePreis.DerKundevonmorgenerwarteteinegenauaufihnzugeschnitteLeistungundeinenTop-Preis.NehmenSie „TheCube“, eineHotelketteausÖsterreich.„TheCube“richtetsichan junge,aktive Urlauber. „The Cube“ ist einerseits schlicht, sparta-nischeZimmer,keineEinzelzimmer,keinObstkorb,keinFön,keinPool.AberdasHotelbietetseinerKlienteldas,woraufsie„abfährt“:eincoolesAmbiente,Sport-EventsundFlexibilität.FrühstückgibtesbisabendsumfünfUhr!DersmarteKonsu-ment der Zukunftwill noch individueller „abgeholt“werdenundweißgenau,wasdaskostendarf.AußerdemweißderKun-devonmorgenBescheid,denndasInternetisteineglobaleUnterhaltung.AufReiseplattformenwie„LonelyPlanet“tau-schensichhunderttausendeüberDestinationen,UnterkünfteundEventsaus.Schlechtberaten,wersichalsAnbieterhiernichtinformiert.

Die kommunalen Zimmervermittlungen entstand aus der Idee heraus, die Angebote der Leistungsträger vor Ort zu bündeln und in Form von Prospekten und Messebesuchen am Markt bekannt zu machen. Mittlerweile setzen Hote-liers und Ferienhausbesitzer auf eigene Online-Vertriebs-wege und neue Vertriebskooperationen. Die Rolle als klas-sischer Mittler zwischen Angebot und Nachfrage wird man-cherorts den Touristinfos bereits abgesprochen. Hat hier eine „Zukunftsfalle“ schon zugeschnappt? Wie können sich die Touristinformationen und Verbände in diesen ver-änderten Rahmenbedingungen behaupten?

Heute konkurriert einUrlaubsortnichtmehrmitdemNach-barort, sondern mit der Welt, dem „global village“. Um aufdiementaleReiselandkartederKundenzugelangen,müssenRegionensichingroßenEinheitenvermarktenundeinunver-wechselbaresProfilentwickeln,sowieeszumBeispieldasös-terreichischeMostvierteltut.DieRegionpositioniertsichalseineLandschaftblühenderBirnbäume,die„Birne“alsSymbolbegegnetdemReisendenaufSchrittundTritt, in jedemOrtfinden„kulinarischeEreignisse“rundumdieTraditionsfruchtstatt.IstdieEntscheidungüberdasReisezielgefallen,schlägtdieStundederlokalen„Makler“.AberdastouristischeAngebotistallzuoftüberwältigendundhäufigistderUrlauberüberfor-dert,wennervoneinerwohlmeinendenTouristinfomiteinemKilo„Information“versorgtwird–aufPapieroderdigital.Wie

sollerdaentscheiden?WasderReisendevonmorgensucht,istVereinfachungundVertrauen.ErwillnichtalleAngebote,sondern nur die, die seinenWünschen am ehesten entspre-chen.UnderwillEmpfehlungen,denenervertrauenkann.Ermöchtewissen,wieandereReisendedasvorliegendeAngebotbewerten,welche konkreten Erfahrungen sie damit gemachthaben.DaszubietenisteinedergrößtenHerausforderungenfürTouristinformationen.

KeinPreiskannsichversteckenJeanetteHuberüberTrendsundChancenfürdenDeutschlandtourismus

DerKundevonmorgenerwarteteinegenauaufihnzugeschnitteneLeistungundeinenTop-Preis.

Jeanette Huber | Zukunftsexpertin für:

•MegatrendsundMärkte•Innovationsentwicklung•Tourismus

Kurzbiografie

DiebreiteberuflicheErfahrungvonJeanetteHuber,Jg.�953,bildetdassolideFundament,umdiewis-senschaftlichenErgebnissederZukunftsforschungaufpragmatischeArtundWeisemitderUnternehmensweltvonheutezuverbinden.IhrHandwerkszeughatsiemiteinemzehnjährigenEngagementinderIT-Branche(u.a.beiOracle)undinderinternationalenUnterneh-mensberatungGeminiConsultingerworben.

IhreprofessionellenWeichenhatsieinRichtungMar-ketingundSalesgestellt–ergänztumGeschäftser-fahrungimangelsächsischenKulturraum.Lebenserfah-rungen,dieinnovativesDenkenundHandelnerfordern.

JeanetteHuberistMitgliedderGeschäftsleitungdesZukunftsinstituts.

Kontakt

> www.zukunftsinstitut.de

Jeanette Huber

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INNENMARKETING www.ic-tourismus.de

ServiceQualitätDeutschland–wiegehtesweiter?!„Siegel hin und Siegel her! Noch ein Siegel mehr – da hat man doch gar keine Übersicht! Verschönerungen für die Eingangstür und was steckt da hinter? Der Kunde kennt dies nicht und nimmt es gar nicht wahr…“ - Aussagen ei-niger Skeptiker! Schaut man genauer hin wird schnell klar: dem ist nicht so!

Vor wenigen Jahren begann in Deutschland eine InitiativeFußzufassen,diesichdenweichenFaktorendergebotenenLeistungeninBetriebenmitKundenkontaktwidmete.AusderSchweizüberBaden-WürttembergininsgesamtachtBundes-ländergekommen,hatdieseInitiativebereitsmehreretausendMenscheninihrenBanngezogenundsiezuQualitäts-Coachesund-Trainerngemacht.ZahlreicheBetriebe–nichtnurausderHotellerie, Gastronomie sowie aus der Deutschlandtouristik– sind Inhaber des erarbeiteten Gütesiegels geworden. Da-mithabensieallesamteinsversprochen:entsprechendeSer-viceleistungendemKundengegenüberzuerbringen,ihnmitpositivenDienstleistungenzuüberraschen,jasogarzubegei-stern.DasöffentlichaushängendeundpräsentierteSiegelgiltals Nachweis für das gegebene Versprechen. Zugleich ist esaucheineAufforderungandenKunden,denBetriebentspre-chendkritischzubetrachtenundaufmöglicheServicelückenzuprüfen.DasistmutigundzugleichderrichtigeSchrittsichvondendurchschnittlichenMitbewerbernabzuheben.Sicherdauert es einwenig, bis die Initiative beimKunden so be-kanntistundentsprechendgewichtetwird,dasserdasVor-handenseindesSiegelsinseineReiseentscheidungmiteinbe-ziehtbzw.zueinementscheidendenKriteriummacht.FragenSiedochmalschweizerGäste,dort istderbekanntheitsgradentsprechendhoch.

Die Ausbilder in den jeweiligenBundesländern unterstützendieBetriebezurErlangungdesGütesiegelsmitMethodikundDidaktik sowie mit zahlreichen praxistauglichen Tipps undTricks.AmEndestehtdanndieÜbergabedesverdientenSie-gels.DochdannbeginnterstderWegzumumfassendenQuali-tätsmanagementimBetrieb.Esmussgelebtwerdenundzwarvon jedem Mitarbeiter, vorgelebt durch die BetriebsinhaberundFührungskräfte.DasdreistufigeSystemisteinesderun-kompliziertestenundzugleichkostengünstigsten,diewir imeuropäischenMarkthaben.WerdiebeidenerstenStufenab-solvierthatistnurnocheinenSchrittvoneinemderrenom-miertenQualitätsmanagementsystemeentfernt,dieesgibt.SokannjederTeilnehmerfürsichselbstausloten,wieweitund

wieintensiversichmitdemThemaServiceQualitätbefassenundauseinandersetzenkannundwill.InNiedersachsen,Rheinland-Pfalz,Thüringen,Brandenburg,Sachsensind indenvergangenenMonatendieerstenQuali-tätstrainerfürdieStufe2ausgebildetunddieerstenAnträgevonBetriebenzurErlangungdesGütesiegelseingereichtwor-den.WennSiedieseZeilenlesen,wirdeshoffentlichbereitsdieerstenAuszeichnungengeben.InBaden-WürttembergsindsogarimOktober2006dieerstenBetriebederStufe3ausge-zeichnet worden. Die anderen beteiligten Bundesländer wieSachsen-AnhaltundBremenziehenamselbenStrangundderErfolglässtnichtlangeaufsichwarten.DeraufmerksameLe-ser hat schnell bemerkt: Es gibt noch einigeweiße Fleckenauf der „Q-Landkarte“ in Deutschland. Wie steht es damit?HiergibteszahlreicheGesprächeundVerhandlungenmitallenBundesländern,einBundeslandganzimNordenstehtkurzvorderEinführungder„ServiceQualität“.

Sie lesen also: es wirkt und zwar tief und gründlich! SindSie an der Ausbildung oder der Erlangung des Gütesie-gels für Niedersachsen interessiert, dürfen Sie sich ger-ne an mich wenden. Bei allen anderen Lesern emp-fiehlt sich zunächst der Blick auf die folgende Seite:www.qualitaet-im-deutschlandtourismus.de (unter „Länder-spezifischeQ-Initiativen“).

DerAutoristalsTourismusberaterinderDeutschland-touristiktätigundberätdiversetouristischeDestinationen.

Kontakt

> www.Ihr-Tourismusberater.de

Oliver Becker

Auftauen,wennderKundekommt!Der Messeauftritt ist zweifelsohne eine kostspielige An-gelegenheit. Aber wer kann es sich schon leisten, dieses Forum der Kontakte und Chancen zu ignorieren?

DamitderfinanzielleAufwanddiegewünschtenFrüchteträgt,isteineguteInszenierungunentbehrlich:nebenStandgestal-tungundPräsentationspieltdabeidasPersonaleinetragendeRolle.Dasgilt für jedenAussteller,der seinProdukterfolg-reichverkaufenwill–fürdieTouristinformation,genausowiefürdenVeranstalteroderdieFluggesellschaft.

EingutesBühnenstückistnursogut,wieseineAkteure.Wasden Erfolg eines Theaterstücks ausmacht, gilt auch für denMessealltag.NureinstarkmotiviertesTeammitklarerAufga-benstellungundguterSchulungistinderLage,überzeugendzuwirken.ImVordergrundderMessearbeitstehtdieKommu-nikationmitdemKundensowiediePräsentationderAngeboteunddesProduktes.HierbietetsichdieeinmaligeChance,dempotenziellenKundendasAngebotpersönlichvorzustellen,dieVorzügeunddenNutzenzuunterstreichenundeineBuchungs-entscheidungpositivzubeeinflussen.Damitderhohefinan-zielle Einsatz für die Messebeteiligung nicht zu einem Flopwird,gilteseineVielzahlvonFaktorenzuberücksichtigen.UmdieAufgabenamMessestandoptimalzubewältigen,solltedasPersonalbesondereEigenschaftenmitbringen.SosolltendieMitarbeiterinderKundenanspracheundimVerkaufsgesprächgeschultsein,umdemKundeneinenschnellenpersönlichenZugang zumProdukt zuermöglichen. Fragenwie: „Kann ichIhnenhelfen“oder„SuchenSiewasbestimmtes“sindnichtkommunikationsfördernd. Ein Messebesucher kann jederzeitsagen:„Neindanke,ichwolltemichnurmalumschauen“undschonistdasMessegesprächzuEnde.

AußerdenrhetorischenFähigkeiten,sindauchgeographischeKenntnisse genauso wichtig, wie Prospektsicherheit undKenntnisse über die Offerten der Konkurrenz. Hilfreich sind

hierbei so genannte „Wachzettel“, die neue Prospekte undAngebotekurzundknappbeschreibenundmitEinstiegsfra-genundArgumentationshilfenausstatten.AucheinextraBe-raterexemplarodereineMessemappemitZusatzinformationenkanndieBeraterqualitätdesMessepersonalsentscheidendun-terstützen;dennnichtsistpeinlicher,alswennderMitarbei-tergemeinsammitdeminteressiertenBesucherdieProspektedurchstöbert,InfossuchtundihmdenTextvorliest.

Umzuverhindern,dassProspektezuhauseachtlosweggelegtwerden,istesdieAufgabedesMitarbeiters,demKundendieBroschürezuerklären.DerGastsollteunbedingtschonaufderMesseandieInhalteherangeführtwerden,nachMöglichkeitschondamit„gearbei-tet“habenundvielleichtdurchMarkierungenSEINAngebotschnellwiederfinden.UnterlaufenderMessecrewdannkeine„Todsünden“amMes-sestand,dürftedieVorstellungaufderMessebühneeinvollerErfolgwerden.

DieAutorinistalsTourismusberaterinimBereichInnenmarketingtätig.VonihrerschienendasBuch„EinLeitfadenfürdiePraxis”undzahlreicheFachartikel.

Kontakt

> www.linkenbach.de

Renate Linkenbach

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INTERNwww.ic-tourismus.de

Gegründet: �997Gesellschafter: ICHoldingMitarbeiter: ��

KontaktInternetConceptGmbHTourismusagenturfürInternet-Lösungen

Standort SüdWaldstraße66|76�33KarlsruheTel.072��5��780Fax072��5��782

Standort NordFünftelweg46|26789LeerTel.049�9258250Fax 049�9258259

> www.ic-tourismus.de> [email protected]

Firmenprofil

2006DeutscherTourismuspreis Sonderpreis„OnlineMarketing“

Internet-Wettbewerb„De.stination“desDeutschenTourismusverbandes

2004BesteWebsite�.Platz„KategorieOrt“ BesteInnovationProdukt„Urlaubsauktion“

2003BesteInnovationProdukt„PDF-Urlaubsplaner“

2003BesteWebsite�.Platz„KategorieRegion“

2002BesteWebsite�.Platz„KategorieRegion“

2001BesteWebsite�.Platz„KategorieRegion“

Auszeichnungen

SpezialisierungalsDienstleistungSeitzehnJahrenPartnerderTourismusbrancheSchlägt man im Duden das Wort „Spezialist“ nach, ist fol-gendes zu lesen: Spe|zi|a|list, der; -en, -en [frz. spécialiste, zu: spécial, 1 speziell]: a) jmd., der auf einem bestimmten [Fach]gebiet über besondere Kenntnisse, Fähigkeiten verfügt.

AlsSpezialistaufdemFachgebiet„touristischeInternet-Auf-tritte“hatsichInternetConceptinderdeutschenTourismus-brancheeinenNamengemacht.InternetConceptplant,gestal-tet und programmiert Internet-Präsentationen abgestimmtaufdieAnforderungeneinesUrlaubsortesodereinerFerien-region.

GemeinsammitdenKundenwirddasVerhaltenderGästegrup-penimInternetanalysiertundeinenachhaltigeOnline-Marke-ting-Strategie entwickelt.Nebender emotionalenAnsprachedesGastesgehtesumdendirektenVertriebvonAngebotenundUnterkünftenmit dem Ziel, denUmsatz im Internet zuerhöhen. Das Ergebnis der Arbeit von InternetConcept sindInternet-Auftritte,dieeinenwirtschaftlichenNutzenfürdenUrlaubsortbringen.BeiderUmsetzungderLösungenarbeitet

dasUnternehmenHandinHandmitrenommiertenTourismus-expertenu.a.ausdenBereichenInnenmarketingundVertrieb.Durch die Spezialisierung auf die Tourismusbranche besitztInternetConcept fundierteBranchenkenntnisund langjährigeProjekterfahrung.

Neben der Konzeption, Gestaltung und Programmierungvon Internet-Projekten entwickelt InternetConcept Soft-ware-Lösungen für die Tourismusbranche. Mit dem Produkt„Destination.Desktop“bietetdasUnternehmeneinemodulareSoftware-Familie zur erfolgreichen Steuerung aller Internet-Aktivitäten von Destinationen an. Erfolgsauswertungen aufKnopfdruck, regelmäßige Gästebefragungen, effektive Pres-searbeit,unkomplizierteÄnderungvonInhaltenimInternet-Auftritt:DerDestination.DesktopwirdzumtäglichenOnline-WerkzeugfürTouristiker.ÜberdasZielhinaus,eineDestinationerfolgreich im Internet zu positionieren, verbindet InternetConceptundseineKundeneineGemeinsamkeit:

DieBegeisterungundLeidenschaftfürdasThema„Urlaub“.

Über das Ziel hinaus, eine Destination erfolgreich im Internet zu positionieren, verbindet uns mit unseren Kunden eine Gemeinsamkeit: Die Begeisterung und Leidenschaft für das Thema „Urlaub“.

Sandra Gallian, Dipl.-Designerin | Marco Behrends, GF

Mit touristischen Internetauftritten in ganz Deutschland verfügen wir über das erforderliche Knowhow, um Ihre Destination optimal im Internet zu positionieren. Mit zwei Standorten im Norden und im Süden Deutschlands sind wir da, wo Sie sind. Vor Ort.

InternetConceptistIhrPartnervorOrt.WirkommenzuIhnen:

07.-��.03.2007 InternationaleTourismusbörse,Berlin

�9.-20.04.2007 TourismustagNiedersachsen, NordseebadNorddeich

07.-08.��.2007 DeutscherTourismustag,Magdeburg

29.��.2007 4.TouristischesAdventsgespräch, Leer

Terminvorschau

•RealisierungvontouristischenInternet-Auftritten

•EntwicklungvonSoftware-LösungenfürdieTourismusbranche

•IntegrationvonContent-Management-Systemen

•EinbindungvonIRS-Lösungen

•Betreuungnationalerundinternationaler Tourismusprojekte

•DurchführungvonSchulungen,Workshopsund Seminaren

Leistungen

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INTERN www.ic-tourismus.de

Das Team von InternetConcept zeigte sich dieses Jahr von seiner anderen Seite. Feierliche Stimmung in der alten Mühle zu Logabirum

Wer in der ersten Stuhlreihe saß, konnte sich vor einem Ständchen von Herrn von Winterfeld nicht schützen

Im Umfeld der Ritter konnte man sich an diesem Abend in Sicherheit wiegen

Ein Lichtermeer aus Kerzen ersetzte die Energiequellen der Neuzeit

Ein Dankeschön für Medieninformatiker Andre Lampe für 6 Jahre im Team von InternetConcept

Gaukler von Winterfeld störte gerne mal anregende Fachgespräche der Gäste

Die Musik aus dem Mittelalter erzählte Geschichten einer anderen Zeit

ZumgemeinsamenJahresausklangludInternetConceptseineKundenundGeschäftspartnerzum3.TouristischenAdventsge-sprächwiederindenhohenNordennachLeerein.Am30.No-vember trafen sichüber50Touristiker ineinerhistorischenWindmühle,umdievergangeneSaisonhinter sichzu lassenundneueIdeenfürdasnächsteJahrzusammeln.

SchonvorderleichtimAbendnebelliegendenWindmühlebe-ganndieZeitreiseineineandereWelt:MittelalterlichesFuß-volk, edle Ritter, einfache Landsknechte undhübsche ZofenbegrüßtendieanreisendenGästemitheißemGlühweinimRit-terzelt.SpannendeRitterkämpferundumdasLagerfeuerlie-ßenauchden letzten touristischenBüroritter imJahr�250ankommen.DereinoderandereGastkonntesichmitUnter-stützungder„FreienFriesen“imArmbrustschießenüben.

InderMühleklärtederGauklerJörgvonWinterfelddieBesu-cherüberdiedamaligenTischsittenaufunderzähltedieeineoderandereEpisodeausseinemaufregendenLebenalsZeit-zeugedesMittelalters. ZumLeidwesenderBetroffenenaberzum tosendenBeifall der Gästewurde somancher Tafelteil-nehmerunfreiwilligerTeileinesmittelalterlichenSchauspiels.BeidenmusikalischenDarbietungendesEnsembles„Daphned“fühlte man sich wie an einer lebendigen Rittertafel. NebendenhistorischenInstrumentenerzähltenEigenkompositionenausdemHochmittelalterGeschichtenauseinerfremdenZeit.

Beim diesjährigen Adventsgespräch zeigte Referentin AstridBöttgermitihremVortrag„StressmanagementfürTouristiker“,wiemandenAlltaginderTourismusbranchemitkleinenTricksundeinfachenRegelneigenhändigmeisternkann.Denngera-

deinderTouristinformationundimDestinationsmanagementspieltStresseinegroßeRolle.

WassomancherTouristikernichtwusste:DasMittelaltergiltals Anfang der kommerziell betriebenen Beherbergungsbe-triebe.VonDTV-Klassifizierung,Online-BuchbarkeitaberauchvondemWunschalsGasteinEinzelzimmerbelegenzudür-fenwarmanzurdamaligenZeitnochsehrweitentfernt.DasThemaInternetwarzumGlückandiesemAbendauchfüralleGästeebenfallsnichtmehralseinewageZukunftsvision,diemehrerehundertJahrespäterdieFundamentederTourismus-branchegrundlegendverändernwürde.

BilderderVeranstaltungfindenSieunter:> adventsgespraech2006.ic-tourismus.de

RitterkämpfevorhistorischerWindmühle3.TouristischesAdventsgesprächentführteinsMittelalter

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7

DESTINATION.MAPSwww.ic-tourismus.de

Jetzt Demoversion

anfordern unter

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AufdieKarte,fertig,los!LeistungsstarkeKartenlösungaufBasisvonGoogle.Maps

Destination.MapsermöglichtGästenvontouristischenInter-net-AuftritteneinekomfortableundschnelleInformationsauf-nahme auf Basis von digitalen Landkarten und Luftaufnah-men. Basis der Softwarelösung bilden die KartengrundlagenvonGoogleMaps.GoogleMapsstelltsowohldiedigitalenKar-tengrundlagen,diestufenloseZoomtechnologie,dieServerlei-stungundLuftbilderzurVerfügung.InternetConceptbeziehtdieKartenzurkommerziellenNutzungvonGoogle.Werbeein-träge von Googlewerden somit auf den kundenspezifischenKartennichteingeblendet.

Mit dem integrierten Geo-CMS von InternetConcept könnenvomKundeneigenhändigneueObjekteindieKarteintegriertwerden. Die Einstellung erfolgt mit dem manuellen Ankli-ckeneinesPunktesaufderKarteoderdurchdieEingabeeinerAdresse(Ort,Straße,Hausnummer)

DieAnbindunganbestehendeexterneDatenbankenisteben-fallsoptionalmöglich.

DurchdieEinbindungvonDestination.MapsaufeinertouristischenInternetseitefindetderGastschnellundkomfortabelInformationen.

Bei der Kartenansicht von Google.Maps sind verschiedene Darstel-lungsmodi wählbar. Beim Klick auf ein entsprechendes Symbol werden weitere Informationen angezeigt.

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Mittwoch, 7. März 2007

Abenteuer Unterkunftssuche 2007 - der 4. Mystery-Check für Deutschland, Österreich und die Schweiz PräsentationOrt: ICCBerlin,Saal4/5Zeit: �5.30-�7.00UhrVeranstalter: ELVIAReiseversicherungen/IRSConsult

Exklusive Reisen in einem sich wandelnden Markt PräsentationOrt: ICCBerlin,Raum�3/�4Zeit: �6.00UhrVeranstalter: DIEZEITREISENundUniversität Lüneburg

Donnerstag, 8. März 2007

Fachforum Wellness ITB 2007 PräsentationOrt: ICCBerlin,DachgartenfoyerZeit: �0.00-�6.00UhrVeranstalter: Wellness-HotelsDeutschlandGmbH/ MesseBerlinGmbH

Pressekonferenz Radreiseanalyse PressekonferenzOrt: ICCBerlin,Saal9Zeit: �0.00-��.00UhrVeranstalter: ADFCAllgemeinerDeutscherFahrrad- Clube.V.

Reisen und Naturerleben in den Nationalen Naturlandschaften PräsentationOrt: ICCBerlin,Salon2�Zeit: ��.00UhrVeranstalter: VerbandDeutscherNaturparkee.V.

Fachforum Wandern - Wohin geht der ‚Weg‘ PressekonferenzOrt: ICCBerlin,Raum�5/�6Zeit: �4.00UhrVeranstalter: Sauerland-Tourismus

Deutschland per Rad entdecken - ADFC/DZT-Projekt Chancen nationaler und internationaler Vermarktung deutscher Radfernwege PräsentationOrt: ICCBerlin,Raum�3/�4Zeit: �5.00-�5.45UhrVeranstalter: ADFCAllgemeinerDeutscherFahrrad- Clube.V.

Get together Europäische Reiseversicherung EmpfangOrt: Halle25,Stand��7Zeit: �6.00-�9.00Uhr

Freitag, 9. März 2007

Vorstellung der FUR Reiseanalyse 2007 Veranstaltung:PräsentationenOrt: ICCBerlin,Saal3Zeit: �0.00-�2.00UhrVeranstalter: FURForschungsgemeinschaft Urlaub+Reisen

Multimediapräsentation: Schlösser & Gärten in Deutschland - Wachstumsmotor für die Tourismus-wirtschaft mit anschließender Expertenrunde PräsentationOrt: Kultur-PalaisamFunkturm,BühneDatum: 09.März2007Zeit: �0.30-��.00UhrVeranstalter: SchenkVerlag

Preisverleihung ITB/cbs-Award für das beste Län-dermarketing im Jugendreisebereich: Die deutschen Länder präsentieren ihr Angebot für junge Leute PräsentationOrt: Halle4.�,BühneDatum: 09.März2007Zeit: �3.00UhrVeranstalter: MesseBerlinGmbH

DieITBwartetauchdiesesJahrwiedermitinteressantenBran-chenneuigkeitenauf.InsgesamtwerdenaufderMesseknapp��.000ausstellendeUnternehmenausrund�80LändernundGebietenerwartet.Inden26HallenunterdemBerlinerFunk-turmstellensie ihrtouristischesAngebotaufeinerAusstel-lungsflächevonrund�60.000Quadratmeternvor.

InternetConceptistauchdiesesJahraufderMessevertretenundpräsentiertaktuelleSoftwarelösungen.WennSieIhrWegauch dieses Jahr zur ITB führt,würdenwir uns freuen,mitIhnen ins Gespräch zu kommen. VonMittwoch den 7.Märzbis Sonntag den��.März 2007 sindwir auf der ITB (Halle6.�. Stand��5) für Sie da.Am7.März 2007 ab�8.00UhrempfangenwirSiegemeinsammitderFirmaIntobisanun-seremStandmiteinemGlasBadischenWein.

Terminvereinbarungenunter> [email protected]

> www.itb-berlin.de

SEMINARE www.ic-tourismus.de

ITB2007BesuchenSieunsaufdergrößtenTouristik-FachmesseDeutschlands

WorkshopfürLeistungsträgervorOrt:

„UrlaubbeginntimInternet“PraxistippsundGrundlagenfürjedentouristischenLeistungsträgerDer Internet ist zum Informationsmedium Nr. 1 bei den Vorbereitungen einer Reise geworden. Urlaubsentschei-dungen, Unterkunftsanfragen und Informationsbeschaf-fung werden online abgewickelt. Viele Unterkunftsbe-triebe haben sich auf das veränderte Informationsverhal-ten der Gäste noch nicht oder unzureichend eingestellt.

GeradefürVermieterundGastronomenbietetdasneueMedi-umeineeinzigartigeChancemiteinemschmalenBudgetneueGästezugewinnenundStammgästezubinden.InternetCon-ceptbietetUrlaubsortenund-regionendieDurchführungvonindividuellenSeminarenfürLeistungsträgervorOrtan.

DerWorkshopwirdinhaltlichundmethodischvomReferentenvorbereitet.ZieldesWorkshopsistes,GrundlagenzumThemaOnline-Marketing zu vermitteln und die Chancen des neuenMediums aufzuzeigen. Anhand von ausgewählten Praxisbei-spielen werden dem Workshopteilnehmer gezielte Hilfestel-

lungengegeben.EbenfallswerdenimWorkshopBarrierenge-genüber„demunbekanntenneuenMedium“gemeinsamabge-bautunddemTeilnehmerMutgemacht,neueWegemitdemInternetzubeschreiten.

Zur Vorbereitung werden anhand der vom Auftraggeber zurVerfügunggestelltenTeilnehmerlistendieindividuellenSitua-tionenderTeilnehmeruntersucht.JederWorkshoprichtetsichnachdemKenntnisstandderTeilnehmer.

Kontakt

MarcoBehrendsTel.049�9258250

> [email protected]

ITB Termine 2007

ITB 2007

Halle 6.1

Stand 115

Neu

Zeit: ca.2,5StundenDatum: KundeteiltWunschterminmitReferent: MarcoBehrends,

GeschäftsführerInternetConceptTeilnehmerzahl: �0-�5Teilnehmer

Zielgruppe: Leistungsträgerintouristischen Orten/Region(Vermietervon Ferienwohnungen,Hoteliers, Gastronomen)diedasInternet bishernochnichtodernicht ausreichendzurGewinnungneuer Gästegenutzthaben.

Rahmeninformationen

„WirhabenmitderFirmaInternetConcepteinsehrin-teressantesSeminarzumThema„Online-Marketing“fürLeistungsträgerdurchgeführt.Hieringingesinsbe-sonderedarum,denBetreibernvonFerienwohnungen,GaststättenundRestaurantsdieNeuenMediennäherzubringenundihnendieMöglichkeitenderOnline-Ver-marktunganhandvonkonkretenBeispielenaufzuzei-gen.HerrBehrendshatzudemjedeneinzelnenTeil-nehmeraufWunschineinemEinzelgesprächpersönlichberatenundTippszurGestaltungundVerbesserungderHomepagesgegeben.HerzlichenDanknochmal,eswareinsehrerfolgreichesundinformativesSeminar,dassehrgutangekommenist.”

SandraSchneiders,Dipl.GeographinTourist-InformationBrohltal

Kundenstimmen

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VERTRIEBwww.ic-tourismus.de

NeueWegederDestinationen-VermarktungmitImmobilienScout24Um sich im hart umkämpften Tourismusmarkt zu behaup-ten, suchen die deutschen Tourismuszentralen nach neu-en Wegen zur Vermarktung ihrer Urlaubsregionen. Eine Herangehensweise ist die weitere Erschließung des Inter-nets zur Kundengewinnung und Imagepflege. Dies gelingt beispielsweise durch die Kooperation mit Firmen, die sich bereits im Internet etabliert haben und den Tourismuszen-tralen ihre große Reichweite als Plattform zur Verfügung stellen können.

Das Ferienhausportal des Internetmarktplatzes ImmobilienScout24verstehtsichalsPartnerderDestinationeninDeutsch-landundbietetdenTourismusorganisationenvielfältigeMög-lichkeitenzurGewinnungneuerKundengruppen.DiePartner-schaftmitderUsedomTourismusGmbHzeigt,wieeinesolcheZusammenarbeiterfolgreichfunktionierenkann.

ImSommer2005gestartet,entwickeltesichdasInternet-Fe-rienportal auf ImmobilienScout24 schnell zu DeutschlandsgrößterFerienhausdatenbankimInternetmiteinemAngebotvonaktuell25.000deutschenFerienobjekten.DarüberhinausbietetImmobilienScout24seinenPartnerdestinationendieau-tomatische Einstellung der Objekte bei führenden Internet-portalen,wieT-Online,meinestadt.de,TravelScout24,FreenetoderLycos–unddasohneMehrkosten.ZusätzlichgibtesdieMöglichkeit,denUrlaubsregionenimRahmenvonContentko-operationen vielseitige Präsentationsflächen im Internet zuschaffen.

Aktuell profitieren bereits viele Destinationen von der Part-nerschaftmitImmobilienScout24–soauchdieUsedomTou-rismus GmbH (UTG) als spezieller Premium-Partner. Ziel derjetztgestartetenZusammenarbeitistes,dieInselUsedomals

attraktivesReisezielnochbekannterzumachen.„WirfreuenunsüberdieKooperationmitdemführendenFerienportalimdeutschsprachigen Internet“, so Bert Balke, GeschäftsführerderUTG.„DieZusammenarbeitermöglichtesuns,neueKun-denzuerreichenundfürdieInselUsedomzubegeistern.EineStärkungerhoffenwirunsfürdenMarktderFerienwohnungenund-häuser,deraufunsererSonneninselübereineKapazitätvonüber�0.000Bettenverfügt.“

Im Rahmen der Partnerschaft inseriert die UTG Ferienwoh-nungenund–häuseraufImmobilienScout24unddamitauchinzahlreichenanderenführendenPortalen.AußerdemschafftImmobilienScout24 der Region Usedom einen eigenen Prä-sentationsbereichinnerhalbdesInternet-Ferienportals.Inte-ressentenerhaltenhierumfangreicheInformationenrundumdieUrlaubsinsel,kulturelleTipps,VeranstaltungshinweiseundLinkszuweiterführendenSeiten.EinbesondererSchwerpunktliegtaufdereinzigartigenBäderarchitektur -Villender tra-ditionsreichenKaiserbäderAhlbeck,HeringsdorfundBansin.AufdieseWeisegelingtesderUTG,dieBesonderheitenihrerRegioneinembreitenPublikumvorzustellenundpotenzielleUrlauberfürsichzugewinnen.

UmeinennochgrößerenInteressentenkreisfürdieFerieninselzubegeistern,stellteImmobilienScout24dieRegionUsedomimJanuar2007zusätzlichals„TippderWoche“imReisepor-talvonT-Onlinevor.DiePlatzierungvonUsedomaufeinerdermeistbesuchtenWebsiteszumThemaReisenschufzusätzlicheAufmerksamkeitfürdieDestination.

Eine Kooperation mit ImmobilienScout24 eröffnet den De-stinationen somitdie Chance,neueKundengruppen für sichzuerschließen.NebenderAufnahmederObjekteindiegröß-

teDatenbankfürFerienwohnungenund–häuserinDeutsch-landeignetsichdiePartnerschaftinsbesondereauchfürdieImagepflegeunddie SteigerungdesBekanntheitsgrades derUrlaubsregion.

Weitere Informationen

> www.immobilienscout24.de imFerienhaus-Portalundunter> www.usedom.de

KostengünstigerKatalogvertriebübersInternet50TravelLeadsgratis

Die Nutzung von Online-Medien ist für viele Fremdenver-kehrsämter und Tourist-Infos zu einem wesentlichen Fak-tor bei der Verbreitung von Imagebroschüren und Gastge-berverzeichnissen geworden. Sehr gute Rücklaufquoten und attraktive Abrechnungsmodelle machen den Broschü-renvertrieb über das Internet immer beliebter.

GanzentscheidendistjedochauchbeieinerVerbreitungvonInformationsmaterialüberdasInternetnebenderAnzahlderBestellungen auch die Qualität der Gästekontakte. Wie beiklassischen Kataloganzeigen in Printmedien entscheidet imInternet das Werbemedium bzw. das Werbeumfeld über dieQualitätunddenErfolgderKampagne.

AlsvermutlicheinzigerInternet-DienstimdeutschsprachigenMarktveröffentlichtTravelLeadReisebroschürenund Gastgeberverzeichnisse, zentralgesteuert, gleichzeitig bei mehrerenausgewählten Reise- und Tourismus-Online-Medien wie z.B. alleziele.de,fremdenverkehrsamt.com, web.de oderauch urlaub.de. Der „Neue Gast“ sollsichdortvonverschiedenenReisezieleninspirierenlassenundseinInteresseanneuen,ihmbisherunbekanntenUrlaubs-orten geweckt werden. Der Gast bestelltdenDestinationsprospektdirektonlineaufden Internet-Seiten des TravelLead-Netz-werkes.DieAdressenderneuenInteressen-tenwerdentäglichdemKundenübermittelt.SowerdenneueGästegewonnen.

„Pay what you get!“ ist das entscheidendeMotto bei TravelLead. Denn anstatt einer regelmä-ßigen Grundgebühr werden nur die tatsächlich ver-mitteltenhochwertigenAdressenderProspektbestel-lerabgerechnet.StreuverlustewiebeiklassischenAn-zeigeninPrintmediensindsomitausgeschlossen.

AktuellbietetInternetConceptinZusammenarbeitmitTravel-LeadfürInteressenteneinbesondersattraktivesEinstiegsan-gebot an: die ersten 50 Prospektadressen werden komplettkostenfreiübermittelt(gültigfürBudgetbuchungenvonmin-destens500EURbiszum0�.März07durchNeukunden).

Anfragen

> [email protected] oderunter049�9258250

Der Gast bestellt den Destinationsprospekt direkt online auf den Internet-Seiten des TravelLead-Netzwerkes.

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Sie verkaufen Wellness? Das ist gut. Denn damit bieten Sie ihren Kunden eine Möglichkeit, bei Bedarf dem Alltag und seinen Hürden für eine Weile zu entkommen. Ein Wellness-paket zu buchen heißt, Vorfreude zu buchen auf eine ent-spannte Zeit; schon im Vorfeld genießen wir den Gedanken daran, im Idealfall für ein paar Tage stressfrei zu leben. Wir wissen, wir können es uns dann einmal „so richtig gut gehen lassen“, uns verwöhnen lassen, eine Oase im Alltag finden. Wie könnte also ein Motto für einen Verwöhnur-laub mit Wellness lauten? „Keine Macht dem Stress“ – gut gehen soll es uns!

Stresshabenwiralle.DerBegriff„Stress“gehörtinzwischenzumLebendazuundistselbstverständlich,beruflichwiepri-vat.Manchebehaupten,siebrauchenihn,erlebenihnals„in-nerenMotor“,anderegebensogarvor,ihn„zugenießen“.DiemeistenjedochempfindenihnalsLastundgehörendamitzuderGruppe,denenklarwird,dassmannichtmitStresslebenmußund–esauchnichtsollte.

NacheineraktuellenBranchenanalyseeinergroßendeutschenKrankenkassenehmennichtnurpsychischeErkrankungenalsStressfolge weiter zu. Zunehmender Zeitdruck und eine im-mergrößereInformationsflutspielendabeieinewesentlicheRolle.DochwiesoreagiertdermenschlicheKörpereigentlichaufStressundwiekönnenwirbesser,dasheißtanders,damitumgehen?

WaskönnenSietun,umdenUmgangmitStresszuverändern?ImSinneeinererfolgreichenStresspräventionbeobachtenSiesichundihrVerhaltendocheinmalaneinembesondersstres-sigenTag.FindenSieheraus,welcheIhrepersönlichenStress-faktorensind:istesderZeitdruck,unterdenSiegeraten?Müs-senSiemehrerledigen,alsSieerledigenkönnen?ÜberprüfenSieIhreZeiteinteilung!SicherlichgibtesTage,andenenmehrzuerledigenistalsananderen.AchtenSieandiesenTagen

besondersaufdieGewichtungIhrerTätigkeiten:„Firstthingsfirst“!WichtigeunddringendeAngelegenheiten,wieTermin-sachen,habenPrioritätA.EingerngenannterSatzimBereichderStresspräventionlau-tet:„DelegierenSie“.WenndiesnichtamArbeitsplatzmöglichist,schauenSie,woSieinihremAlltagdelegierenkönnten.EventuellkönnenSiesichimHaushaltoderGartenUnterstüt-zungorganisieren?VielleichtlassenSiedieReifendochwech-seln?OderdieHemdenbügeln?SchaffenSiesichFreiräume,sorgen Sie dafür, dass Sie wenigstens zu Hause abschaltenkönnen.

Und zu guter Letzt: Achten Sie besonders auf ihre innereKommunikation! Überprüfen Sie Ihr Denken auf Killerphra-senwie„Dasschaff´ichnicht.“VersuchenSie,solchePhrasenaus ihremDenkenzustreichen,siebremsenuns inunseremHandeln! Sagen Sie sich eher „Misserfolge sind Zwischen-ergebnisse!“oder:„Lebenheißtlernen“.SobekommenSiedenStressindenGriff.

Astrid Böttger zeigt Tricks und Tipps zur Stressbewältigung

AKTUELLES www.ic-tourismus.de

LaufendeWerbungfürDestinationenWalkingActssorgenfüreinpositivesMarkenimageWer informieren will, muss begeistern. Zusammen mit der Magie der Inszenierung entsteht ein publikumswirksames Gesamterlebnis. Und dieses bleibt im Gedächtnis haften.

EinoptimalesEventdieserArtgarantierendieWalkingActsderFirmaSculpaausLeer.SieerzeugendienotwendigeAuf-merksamkeit,ohnedieBotschaftausdenAugenzuverlieren.SpeziellfürdieTourismusbranchesindWalkingActsdieidealeWerbemaßnahmeaufMessenundpublikumsnahenVeranstal-tungen.SokönnenzumBeispielMaskottchennaturgetreuinLebensgrößenachgebildetwerden.

BeiSculpagibtesnichtsvonderStange.Seit�996setztJensPauwmitseinerFirmaphantasievolleIdeenhandwerklich indieRealitätum.JedeFigurwirdindividuellnachKundenwün-schenangefertigt.DabeiwirdzuersteinMiniatur-Modellaus

Knetmasse gefertigt und nach Kundenwünschen modifiziert.DanacherstbeginntdereigentlicheProduktionsprozess.UnterVerwendungmodernerWerkstoffeundindividuellerFarb-undFormgebung wird nach Wunsch eine Leichtstofftechnik ein-gesetzt,diedasTragenderFigurenbesondersangenehmundleichtzutragenmacht.JensPauwlegtWertaufeinenaturge-treueUmsetzung.DieFigurensindabeinerKörpergrößevon�,65mbis�,95mtragbar.BeiBedarfwirdaucheineKlimaan-lagefürdenoptimalenTragekomforteingebaut.

Weitere Informationen

JensPauw

> www.sculpa.de

DieLigaderdeutschenUrlaubsorteGastfreundschaftstattTore!In der Bundesliga führt Nienburg aus Niedersachsen vor Aalen aus Baden-Württemberg, Cuxhaven ist gerade in den Wettbewerb eingestiegen und in der Disziplin Wintersport findet man das oberbayerische Kreuth an der Tabellen-spitze. Das Gerangel um die Plätze in den Landesligen ist ebenfalls in vollem Gange – und dies alles unter den Au-gen einer sich rasant vermehrenden Zuschauerschar, bei denen traditionell die Fans den Ausschlag geben.

BeiderLigaderdeutschenUrlaubsortegehtesnichtumToreundgespieltwirdauchnichtaufdemFußballfeld,sondernimInternetunterwww.dLddU.de,aberwieindenSportligenlebtderWettbewerbvonderSpannung:JedenDonnerstaggibtes

neueTabellen,nurspielenhierUrlaubsorteausDeutschlandmit(aktuell434)unddiejeweiligenPlätzesinddasinPunktegefassteErgebnisderAntwortenaufdieFrage:WowirdGast-freundschaftgroßgeschrieben?

Mittlerweile haben sich knapp 3.000 Besucher der Websiteaufwww.dLddU.deregistriertundeinenodermehrereBewer-tungsbogenzuden ihnenbekanntenAusflugs-undUrlaubs-ortenausgefüllt;dazuaktuellüber700Visitsund5.000Pa-ge Impressions täglich, einVeranstaltungskalendermitüber�.000 gelisteten Events, wöchentlich neue Fan-GeheimtippsundvieleweitereFeatures,außerdemPartnerwiedasHotel-bewertungsportalHolidaycheck–dieIRSConsultAG,einTou-

ristik-Berater aus München, hat innerhalb eines Jahres mitderLigaderdeutschenUrlaubsorteaufwww.dLddU.deeinIn-formations-undWettbewerbsportaletabliert,das längstdenKinderschuheneinesGeheimtippsentwachsenist.

FürunsistdiesderBeweis:AuchmitungewöhnlichenAnsät-zen lässt sich dauerhaft und sehr erfolgreich dafürwerben,dassUrlaubinDeutschlandschönist.

Kontakt

> www.dLddU.de

StudiumderSlawistik,Publizistik,PolitologieSprecherzieherin(DGSS).Berater-undTrainererfahrungseit�995Dozentinanderm3leadershipAkademieLtd.,FolkstoneKent

Kontakt

M3teamAGConsultingTelefon0559489393

> www.m3team.de

Astrid Böttger

Sculpa auf der ITB 2007

Terminvereinbarungen unter

Tel. 0491 9921842

Stresslassnach!StressbewältigunginderTouristinfo

Page 11: Destination.Report 04

��

SOFTWAREwww.ic-tourismus.de

Online-WerkzeugefürTouristikerBaukastensystemfürtouristischeInternet-Auftritte

MitdemProdukt „Destination.Desktop“bietet InternetCon-cepteinemodulareSoftware-FamiliezurerfolgreichenSteu-erung aller Internet-Aktivitäten von Destinationen an. Er-folgsauswertungenaufKnopfdruck, regelmäßigeGästebefra-gungen, effektive Pressearbeit oder die unkomplizierte Än-derung von Inhalten im Internet-Auftritt: Der Destination.DesktopwirdzumtäglichenOnline-WerkzeugfürTouristiker.

MitdemContent-Management-SystemwirddiePflegedesIn-ternet-Auftrittesneuorganisiert.MitwenigenMausklicksän-dernSieTexteodererstellenFormulareundTabellen.Indivi-duelleObjekteigenschaftenmachenausIhrenInhaltenziel-gruppengenaueInformationen.MitdemintegriertenGeo-CMSkönnenjedemInhaltKartenausschnitte-undpositionenzu-gewiesenwerden.

Destination.Desktop

KundenbenötigenbeimBesuchvonInternet-SeitenoftmalspersönlicheBeratung.JekomplexerdasProdukt,destohö-her istderWunschnachBeratung.BesondersbeiReisean-gebotenkommtesbeiOnline-BuchungsvorgängenhäufigzuAbbrüchen, da abschließende Fragen online nicht geklärtwerdenkönnen.

MitderSoftware„Gäste.Dialog“kannderBesucherdirektaufderInternet-Seiteberatenwerden:DerGasterfährtsoInfor-mationsversorgung inEchtzeitund individuelleBetreuung.SchonimInterneterfährtderGasteineDifferenzierungzuanderenDestinationenüberdenGradderServicequalitätdesUrlaubsortes.DieEinführungeinerpersönlichenLive-Bera-tung ist das Ergebnis einer konsequenten Kundenorientie-rungimInternet.

Gäste.Dialog

Für eine erfolgreiche Verfolgung von Marketingstrategiensind zielgruppenorientierte Aussagen von größter Bedeu-tung. Da die Qualität von touristischen DienstleistungendurchdiesubjektiveBeurteilungdesGastesbestimmtwird,müssenQualitätsverbesserungenandenvonGästenfestge-stelltenSchwächenansetzen.BeziehenSieIhreGästeindieQualitätsentwicklung mit ein: Nur einen zufriedenen Gastkönnen Sie langfristig binden. Ermitteln Sie anhand einerGästebefragungeindestinationsspezifischesGästeprofil.

Kundenbedürfnisse kennen und Kundenzufriedenheit her-stellen sind die Basis für den Erfolg! Mittels dieser Erhe-bungwerdenerfolgversprechendeZielgruppenermitteltunddaraus entsprechende Marketingstrategien entwickelt. Ei-neGästebefragungistderGrundsteinfürverschiedenePro-jektewiez.B.Leitbilderstellung,Marketingkonzeption,tou-ristischesEntwicklungskonzept,QualitätsoffensiveoderIn-nenmarketing.InternetConceptstelltIhneneinespeziellauftouristische Bedürfnisse zugeschnittene Marktforschungs-software zur Verfügung, mit der Sie in wenigen Schrittenunkompliziert zeit- und kostensparend Gästebefragungendurchführen.

Gäste.Befragung

RegelmäßigstehendieBesuchereinerDestinationvoreinerneuenUrlaubsentscheidung.Wäreesdanichtoptimal,denKontaktzubestehendenGästenzunutzen,umindenEnt-scheidungsprozessderKundeneingreifenzukönnen?

Ein aktiver Kundendialog spielt im Destinationsmarke-tingeineimmergrößereRolle.Esgilt,denKontaktzudenGästen und Interessenten aufrecht zu erhalten – denUrlaubsortkontinuierlichalsattraktivesReisezielinErinne-rungzurufen.

DenGastperBriefpostanzusprechenistbeisteigendemKo-stendruckimDestinationsmarketingeineoftmalsnichtum-zusetzende Kommunikationsmöglichkeit. E-MailmarketingbieteteinekostengünstigeLösungummitGästenimDialogzubleiben.

BetreibenSieaktivesDirektmarketingperE-Mail.FührenSieeinenDialogmitIhrenKunden,bevoresanderetun.MitderDestination.DesktopE-Mail.KampagnebietenwirIhneneinpraxiserprobtes Werkzeug, um bestehende Kundenkontaktezuaktivierenundauszubauen.

E-Mail.Kampagne

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PRESSEARBEIT www.ic-tourismus.de

Herausgeber und Redaktion:InternetConceptGmbHTourismusagenturfürInternet-Lösungen

Standort SüdWaldstraße66|76�33KarlsruheTel.072��5��780Fax072��5��782

Standort NordFünftelweg46|26789LeerTel.049�9258250Fax 049�9258259

> www.ic-tourismus.de> [email protected]

Verantwortlich für den Inhalt:MarcoBehrends> [email protected]

Impressum

Um das Interesse von Gästen auf einen Urlaubsort zu len-ken, ist kostenintensive Werbung in Zeitungen, Magazinen und im Internet ein verbreitetes Mittel. Ein weiterer Weg, um in den Medien und letztendlich beim Kunden präsent zu sein, ist die Erstellung und Verbreitung von Pressemit-teilungen und die daraus resultierenden Berichte in den Medien.

ImGegensatzzurAnzeigenschaltungistdieVeröffentlichungvonPressetextenindenMedienkostenfrei.InternetConceptstelltTouristikernmitderSoftware„Presse.Center“einWerk-zeugfürprofessionellePressearbeitzurVerfügung.DieAnfor-derungendesPresse.CenterssindaufdieBedürfnissevontou-ristischerPressearbeitzugeschnitten.Automatische AktualisierungDieeigenhändigeundzeitaufwendigeAktualisierungdesPres-severteilers gehört nun der Vergangenheit an: Jedes halbeJahr werden die im System verfügbaren Pressekontakte vonInternetConcept auf Aktualität überprüft. In der Basisversi-on sind imDatenbestand bereits �.400Adressen enthalten.NebendenvorhandenenDatenkannderKundeeigeneVertei-lerundzusätzlicheAdresseneinstellen.EineStatistikfunktionwertetaus,obPressemitteilungenvondenEmpfängerngele-

senwerden.EineÜbersichtamEndedesJahreszeigtdieak-tivstenPressevertreteran.So funktioniert das Presse.Center:ImPresse.CenterverfassenSiemitHilfeeinerEingabemaskeIhrePressemeldung.JederMeldungkönnenBild-undVideo-dateien hinzugefügtwerden. Im zweiten Schrittwählen SieeinenPresseverteileraus,andendieMeldungversandtwer-den soll. Im System sind bereits über �.400 tourismusrele-vante Pressekontakte hinterlegt.Mit einemKnopfdruckwirddieMeldungohneZeitverzögerungandieausgewähltenVer-teilerschlüsselversandt.

DerVersanderfolgtnachdenimProfilderPressevertreteran-gegebenen bevorzugten Zustellungsarten: Neben der Zustel-lung per E-Mail kann die Pressemeldung auch in gedruckterFormperPostversandtwerden.BeimPostversanderstelltdasPresse.CenterPDF-Dokumente,dieausgedrucktaufdemPost-wegzumEmpfängergelangen.Umfragenhabenergeben,dassdieMehrheitderJournalistendenEmpfangindigitalerFormperE-Mailwünscht.DasPresse.Center formatiertdiePresse-meldungenindasvondenJournalistenammeistengewünsch-teFormatzureinfacherenWeiterverarbeitung.

Die von Ihnen erstellte Pressemitteilungwird nach demer-folgreichen Versand an die ausgewählten Presseverteiler imPresse.Centerarchiviert.Pressearchiv auf der Internet-SeiteAufderInternet-SeitedesUrlaubsortesistdasPresse.Centerebenfallserreichbar.AlleversandtenPressemitteilungenunddieBilddatenbankfindensichhierwieder.JournalistenhabenjederzeitZugriffaufaktuellePressemitteilungen.FürdenKun-denentstehtkeinedoppelteArbeit:PressemeldungenwerdenineinemArbeitsschrittversendetundimInternetarchiviert.Das Presse.Center vermindert den operativen Aufwand beimErstellenvonPresse-Meldungendeutlich.Einegutorganisier-tePressearbeitspartdemUrlaubsortletztendlichvielZeitundGeld: Die Anzahl der veröffentlichten Artikel in Zeitungen,MagazinenundOnline-Portalensteigt.Presseaktivitätenwer-densozumTeileinererfolgreichenMarketingstrategiederDe-stination.DieKostendesPresse.Centersbelaufensich(nebeneinereinmaligenEinrichtungsgebühr)auf49Euromonatlich.

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DieService-HotlineistrundumdieUhrbesetzt.365TageimJahr,7TagedieWoche,24StundenamTag.

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•VersandderPressemitteilungenan�.400Presse-adressen(Zeitungen,Magazine,Online-Portale)

•AutomatischeAktualisierungdesPresseverteilers•ErstellungvoneigenenPresseverteilern•VerwaltungderPressekontakteundArchivierungder

Pressemitteilungen•KomfortablesBildarchivfürPressevertreter•VersandderPressemitteilungenperE-Mailoderper

Post•IntegrationdesPresse.Centersinbestehenden

Internet-Auftritt•EinfacheBedienunginwenigenSchritten

Vorteile im Überblick

ProfessionelletouristischePressearbeitPresse.CentersorgtfürArbeitserleichterungundZeitersparnis