Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

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Deutsch Beruf B1+ Material zur Prüfungsvorbereitung Modelltest von Birte Winkelmann Seite 1

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Deutsch Beruf B1+Material zur Prüfungsvorbereitung

Modelltest

vonBirte Winkelmann

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Modelltest Deutsch Beruf B1+ von Birte Winkelmann

Redaktion des Modelltests: Annalisa Scarpa-DiewaldFür die Audios:Tonstudio: Plan 1 Media, MünchenAufnahme, Schnitt und Mischung: Andreas ScherlingKoordination und Regie: Bild & Ton, MünchenSprecherinnen und Sprecher: Gasan Alpaslan, Ulrike Arnold, Anne Bergmann, Elke Burger, Marco Diewald, Sarah Diewald, Katrin Herrmann, Monica Krausz-Bornebusch, Anton Leiß-Huber, Talia Perryman, Verena Rendtorff, Annalisa Scarpa-Diewald, Theo Scherling, Jenny Stölken, Florian Stützel, Peter Veit, Sabine Wenkums, Olga Wiedenhöft, Ememkut ZaotschnyjFotos: Seite 17: Ralf Gosch – Fotolia.com, Gorilla – Fotolia.com; Kara – Fotolia.comSeite 18: chaoss – Fotolia.com, Joachim Schiermeyer – Fotolia.com, contrastwerkstatt – Fotolia.com

Satz: Franzis print & media GmbH, München

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Inhaltsverzeichnis

Leseverstehen Teil 1 ...................................................................................................................... 4Leseverstehen Teil 2 ...................................................................................................................... 6Leseverstehen Teil 3 ...................................................................................................................... 8

Sprachbausteine 1 ........................................................................................................................ 10Sprachbausteine 2 ........................................................................................................................ 11

Hörverstehen Teil 1 ....................................................................................................................... 12Hörverstehen Teil 2 ....................................................................................................................... 13Hörverstehen Teil 3 ....................................................................................................................... 14

Schriftlicher Ausdruck ................................................................................................................... 15

Mündlicher Ausdruck Teil 1 ........................................................................................................... 16Mündlicher Ausdruck Teil 2 ........................................................................................................... 17Mündlicher Ausdruck Teil 3 ........................................................................................................... 19

Lösungen ...................................................................................................................................... 20Hörtexte ....................................................................................................................................... 21Antwortbogen .............................................................................................................................. 24Bewertung und Benotung ............................................................................................................ 28

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Leseverstehen – Teil 1

Lesen Sie die folgenden fünf Texte. Es fehlt jeweils der Betreff. Entscheiden Sie, welcher Betreff (a–j) am besten zu welcher Betreffzeile (1–5) passt.Tragen Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 1–5 in den Antwortbogen ein.

Betreff

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie ihr alle wisst, wird Herr Altemeyer am Mittwoch 50 und hat uns alle zum Frühstück in die Kantine eingeladen.Weil er unsere Firma so freundlich und profes-sionell leitet und sich immer für uns einsetzt, schlagen wir vor, dass wir Geld sammeln, um ihm eine Überraschung zu kaufen.

Wenn jeder von uns 5 Euro gibt, haben wir genug Geld, um etwas Nettes zu besorgen.Bitte meldet euch in unserem Büro, ob ihr einverstanden seid. Wir organisieren das Sammeln und besorgen auch noch eine Karte, auf der ihr alle unterschreiben könnt.

Liebe GrüßePeter Lohmann und Susanne Klein

Büroeinrichtungshaus Hahn Oberkasseler Str. 21440215 Düsseldorf

Betreff

Sehr geehrter Herr Hahn,

vielen Dank für die Einladung zu Ihrem 25- jährigen Firmenjubiläum. Leider kann ich nicht kommen, meine Mutter feiert am glei-chen Tag ihren 90. Geburtstag. Ich wäre sehr gern dabei gewesen, aber sie legt natürlich großen Wert darauf, dass meine Frau und ich diesen Tag mit ihr feiern. Ich wünsche Ihnen eine schöne Feier und weiterhin viel Erfolg für Ihre Firma.

Mit freundlichen Grüßen

Herbert HoffmannSteuerbüro Hoffmann

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Sehr geehrte Damen und Herren,

für eine externe Schulung unserer Mitarbeiter suchen wir einen Seminarraum. Durch das Internet sind wir auf Ihre Seminarräume aufmerksam geworden.Wir möchten gern den Raum „Schwarzwald“ (für ca. 30–40 Personen) am Donnerstag, 21.4. von 9.00 bis 17.00 Uhr mieten.Bitte teilen Sie uns mit, ob der Raum frei ist und wie viel er kostet.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. L. Mäuser

Spedition Oppermann und Söhne

Betreff3

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Betreff

AN ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Die Betriebsversammlung, die am 12. 3 2012 stattfi nden sollte, kannleider nicht wie geplant durchgeführt werden. Unsere Kollegen im Außen-dienst sind fast alle an diesem Tag nicht in der Firma.Wir werden also die Versammlung eine Woche später abhalten, am 19.3.2012 um 10.00 Uhr.

Gez.K. RobertzBetriebsrat

Computerfachhandel Peter KönigHauptstraße 5419053 Schwerin 8.1.2012

Schreinerei LüdtkeOstseestraße 13419053 Schwerin

Betreff

Sehr geehrter Herr Lüdtke,

für die Lieferung eines Notebooks berechnen wir inkl. Versandkosten:

Notebook Manyar VBN-NV-12/ZS 708,40 EuroVersandkosten 7,48 Euro

Netto 715,88 Euro19% Mwst. 136,02 EuroGesamt Brutto 851,90 Euro

Bitte zahlen Sie den o.g. Betrag ohne Abzug bis 29.2.2012.

Mit freundlichen Grüßen

Computerfachhandel Peter Königi.A. Susanne König

�a Absage�b Anfrage�c Einladung�d Geschenk für den Chef�e Jubiläumsgeschenk�f Lieferung�g Rechnung�h Seminar im Schwarzwald�i Terminabsage�j Terminverschiebung

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Leseverstehen – Teil 2

Lesen Sie den Artikel und die Aufgaben 6–10. Welche Lösung (a, b oder c) ist jeweils richtig?Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 6–10 auf dem Antwortbogen.

Re: Hotelprospekte und Kinderspeisekarten

Von: Grafi k.Design@Druckerei Franke An: HotelWaldschlö[email protected] Cc:Betreff: Re: Hotelprospekte und Kinderspeisekarten

Sehr geehrte Frau Rüsing,

dass unsere Lieferung fehlerhaft war, bedauern wir sehr. Wir werden die Prospekte frühestmöglich neu drucken und liefern. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir uns entschuldigen. Wir werden die zu viel gelieferten Speisekarten selbstverständlich nicht berechnen.

Mit freundlichen GrüßenAnton FrankeGrafi k-Design-Druckerei Franke

Marianne Rüsing schrieb:>Sehr geehrter Herr Franke,>soeben sind die von Ihnen gedruckten Hotelprospekte und Speisekarten eingetroffen. Leider mussten >wir feststellen, dass die Prospekte mehrere Druckfehler enthalten. Die Kinderspeisekarten sind sehr >gut, allerdings hatten wir 100 Stück bestellt, sie haben uns aber 200 geschickt.>Wir schicken Ihnen die fehlerhaften Prospekte mit der Bitte um Neudruck zurück und gehen davon aus, >dass wir uns preislich über die zu viel gelieferten Speisekarten einigen können.

>Mit freundlichen Grüßen>Marianne Rüsing

Anton Franke schrieb:>>Sehr geehrte Frau Rüsing,>>vielen Dank für Ihre Bestellung. Wir werden die neu gestalteten Prospekte und die Kinderspeisekarten >>am 30.5. liefern.>>Pro Hotelprospekt berechnen wir 2,20 €, die Kinderspeisekarten liefern wir Ihnen zu einem >>Gesamtpreis von 145 €.

>>Mit freundlichen Grüßen>>Anton Franke

Marianne Rüsing schrieb:>>>Sehr geehrter Herr Franke,>>>Wir haben unsere Zimmerpreise erhöht, deshalb müssen unsere Hotelprospekte neu gedruckt >>>werden. Da wir in Zukunft verstärkt Familien mit Kindern ansprechen möchten, sollte das Layout >>>leicht verändert werden. Vielleicht können Sie die Fotos erneuern oder andere Hintergrundfarben >>>wählen.>>>Die Preise verändern sich wie folgt:>>>Doppelzimmer pro Nacht 125,00 € incl. Frühstück >>>Einzelzimmer pro Nacht 105,00 € incl. Frühstück

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Achtung! Die Aufgaben stehen nicht immer in der gleichen Reihenfolge wie die Informationen im Text.

6 Das Hotel Waldschlösschen möchte

�a einen Fotowettbewerb für Familien machen.

�b Familien Sonderpreise anbieten.

�c spezielles Essen für Kinder anbieten.

7 Die Druckerei wird

�a die Hotelprospekte so schnell es geht schicken.

�b sich die zusätzlich gelieferten Speisekarten bezahlen lassen.

�c sowohl Speisekarten als auch Hotelprospekte neu drucken.

8 Die Druckerei Franke soll

�a die Prospekte freundlicher gestalten.

�b eine bunte Kinderkarte entwerfen.

�c ganz neue Prospekte entwerfen.

9 Die bestellten Prospekte wurden

�a nicht fehlerfrei geliefert.

�b nicht in der richtigen Farbe geliefert.

�c nicht rechtzeitig geliefert.

10 Die Zimmer im Hotel sind

�a modernisiert worden.

�b neu gestaltet worden.

�c teurer geworden.

>>>Familienzimmer 150,00 € incl. Frühstück>>>Außerdem führen wir jetzt eine Kinderkarte mit folgenden Gerichten ein:>>>Schnitzel mit Pommes 5,60 € >>>Rührei mit Toast 3,20 € >>>Kleine Bratwurst mit Kartoffeln und Rotkohl 6,50 €>>>Wackelpudding, grün oder rot 1,50 €>>>Räuberteller (du kannst von deinen Eltern etwas räubern) 0,00 €>>>Bitte gestalten Sie die Kinderkarte in schwarz-weiß und so, dass die Kinder sie bunt anmalen können. >>>Wir brauchen 500 Hotelprospekte und 100 Kinderspeisekarten.>>>Teilen Sie uns den Liefertermin und die Preise bitte so schnell wie möglich mit.

>>>Mit freundlichen Grüßen>>>Marianne Rüsing

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Leseverstehen – Teil 3

Lesen Sie die Situationen 11–20 und die Anzeigen a–l. Finden Sie für jede Situation die passende Anzeige. Sie können jede Anzeige nur einmal benutzen.Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 11–20 auf dem Antwortbogen.Wenn Sie zu einer Situation keine Anzeige fi nden, markieren Sie ein X.

11 Der Lieferwagen Ihrer Firma ist kaputt. Sie wollen ihn in eine Werkstatt bringen lassen.

12 Ihre Computeranlage ist kaputt. Sie suchen einen Reparaturdienst.

13 Sie haben keine Zeit, die Grünfl ächen vor Ihrem Geschäft zu pfl egen.

14 Sie möchten sich berufl ich um ältere Menschen kümmern.

15 Sie müssen oft große Maschinen transportieren. Sie wollen aber kein größeres Auto kaufen.

16 Sie sollen die Lastwagen Ihrer Firma waschen.

17 Sie sollen für Ihren Chef neue Bodenbeläge aussuchen.

18 Sie suchen einen Handwerker, der Ihr Büro komplett renovieren kann.

19 Sie wollen ein Geschäft eröffnen und möchten sich vorher darauf vorbereiten.

20 Sie wollen sich als Friseur selbstständig machen und suchen günstige Möbel für Ihren Salon.

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a b c

d e f

g h i

j k l

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Deutsch Beruf B1+Modelltest Sprachbausteine

Sprachbausteine – Teil 1

Lesen Sie den Text und schließen Sie die Lücken 21–30. Welche Lösung (a, b oder c) ist jeweils richtig?Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 21–30 auf dem Antwortbogen.

21 �a viel 23 �a Ausbildende 25 �a Ihnen 27 �a aus 29 �a das�b viele �b Ausgebildete �b sie �b in �b dem�c vielen �c Auszubildende �c Sie �c mit �c den

22 �a ist 24 �a auf 26 �a ab 28 �a gestanden 30 �a können�b sein �b für �b um �b stehen �b müssen�c sind �c über �c zum �c steht �c sollen

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Ausbildungsstelle als Einzelhandelskauffrau

Sehr geehrte Frau Koch,

21 Dank für Ihre Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als Einzelhandelskauffrau in unserem

Unternehmen.

Jungen Menschen eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben, 22 uns eine Herzens-

angelegenheit. Wir stellen jedes Jahr 23 ein und werden es auch in diesem Jahr tun.

Wir freuen uns 24 Ihr Interesse an unserer Firma und möchten Sie gern näher kennenlernen.

Deshalb laden wir 25 zu einem Vorstellungsgespräch ein. Bitte kommen Sie am Mittwoch,

21.3.2012 26 9.00 Uhr in unser Hauptgeschäft am Kurfürstendamm 178. Sollte Ihnen der Termin

nicht passen, rufen Sie uns bitte an.

Sie können uns bequem 27 der U-Bahn Linie 1 erreichen.

Hinter dem Haus 28 unseren Mitarbeitern zusätzlich Parkplätze zur Verfügung. Sie können also

auch ohne Parkplatzprobleme mit 29 Auto kommen.

Leider 30 wir Ihnen die Fahrtkosten nicht erstatten.

Mit freundlichen Grüßen

i. A. Birgit Denkert

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Deutsch Beruf B1+Modelltest Sprachbausteine

Sprachbausteine – Teil 2

Lesen Sie den Text und schließen Sie die Lücken 31–40. Benutzen Sie die Wörter a–o.Jedes Wort passt nur einmal.Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 31–40 auf dem Antwortbogen.

�a allen �f Filialleitung �k müssen�b bedauerlicherweise �g gekennzeichnet �l notiert�c dürfen �h jeden �m Richtigkeit�d Echtheit �i Kontrolle �n verkauften�e erfreulicherweise �j Listen �o vorhandenen

B ä c k e r e i H o l z e rWir backen für Sie

Qualität ist unsere Stärke

AN ALLE FILIALEN

In den letzten Monaten hat es 31 in einigen Filialen Unstimmigkeiten bei der

Abrechnung gegeben. Wir 32 deshalb einige Veränderungen durchführen.

Wir haben Listen entwickelt, die helfen sollen, die Anzahl der 33 Ware

festzuhalten. Diese sind in Zukunft zusätzlich zu führen.

Alle verkauften Waren müssen per Hand in die Listen eingetragen werden. Diese

müssen ständig von der 34 und von einer Verkäuferin auf 35

geprüft

werden. Es gibt für jede Warengruppe jeweils eine Liste. Diese ist mit einer Nummer

für die Warengruppe 36 . Hier werden 37 Morgen die einzelnen Waren der

Tageslieferung in die richtige Rubrik eingetragen. Bei jedem Verkauf wird die Stückzahl

sofort notiert. Die Anzahl der noch 38 Waren wird regelmäßig kontrolliert und

39 .

Wir hoffen, dass wir Abrechnungsfehler in Zukunft so vermeiden können.

Die 40 sind diesem Schreiben beigefügt.

Ihr Bäckermeister Helmut Holzer

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Deutsch Beruf B1+Modelltest Hörverstehen

Hörverstehen – Teil 1

Sie hören die Aussagen von fünf Personen. Sie hören die Aussagen nur einmal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 41–45 richtig (+) oder falsch (–) sind.Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 41–45 auf dem Antwortbogen.

Lesen Sie jetzt die Aufgaben 41–45. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit.

41 Sandra Hofmeister ist zufrieden mit ihrer Situation.

42 Peter Neumeier hat genug Zeit für seine Familie.

43 Lena und Fred Schulze haben wenig Zeit für ihre Tochter.

44 Manuel Senf wünscht sich mehr Angebote für Kinder.

45 Uwe Lehmann möchte, dass seine Frau arbeitet.

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Deutsch Beruf B1+Modelltest Hörverstehen

Hörverstehen – Teil 2

Sie hören ein Gespräch. Sie hören das Gespräch zweimal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 46–55 richtig (+) oder falsch (–) sind.Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 46–55 auf dem Antwortbogen.

Lesen Sie jetzt die Aufgaben 46–55. Sie haben dazu eine Minute Zeit.

46 Herrn Holzapfel ist Teamarbeit wichtig.

47 Frau Engler hat noch nicht alle Räume im Reisebüro gesehen.

48 Frau Engler wird für Reisen in Europa zuständig sein.

49 Frau Engler war schon oft in China.

50 Herr Holzapfel sieht das Internet als Konkurrenz.

51 Das Reisebüro hat Probleme mit der Kundenbindung.

52 Frau Jantzen wird Frau Engler ihre neuen Aufgaben erklären.

53 Frau Obermeier berät für das Reisebüro noch Kunden am Telefon.

54 Der Arbeitsplatz von Frau Engler ist dunkel.

55 Die Pausen verbringt das Team gern zusammen.

� 9–10

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Page 14: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Deutsch Beruf B1+Modelltest Hörverstehen

Hörverstehen – Teil 3

Sie hören fünf kurze Texte. Sie hören die Texte zweimal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 56–60 richtig (+) oder falsch (–) sind.Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 56–60 auf dem Antwortbogen.

Lesen Sie jetzt die Aufgabe 56.

56 Herr Tanrikulu kommt heute später.

57 Die Wäscherei Talhoff bringt heute noch die Wäsche.

58 Gisela Murawski kann kommenden Mittwoch vormittags nicht arbeiten.

59 Der Zug nach Bochum um 7.14 Uhr fährt heute nicht.

60 Die Stadtverwaltung in Hamm hat ihre Öffnungszeiten auch im Internet veröffentlicht.

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Deutsch Beruf B1+Modelltest Schriftlicher Ausdruck

Schriftlicher Ausdruck

In einer Zeitschrift fi nden Sie folgende Annonce:

Sie arbeiten in einer großen Produktionsfi rma. Sie arbeiten in der Personalabteilung. Ihre Vorgesetzten möchten, dass die Firma mit allen Mitarbeitern einen Tagesausfl ug macht. Sie sollen das organisieren.

Fordern Sie Informationen von der „Reederei Möwe“ an und berücksichtigen Sie die folgenden vier Punkte:

• erläutern Sie die Situation• Unterhaltungsprogramm, Verpfl egung an Bord• Anzahl Personen, Preise• Termin

Bevor Sie den Brief schreiben, überlegen Sie sich die passende Reihenfolge der Punkte, eine passende Einleitung und einen passenden Schluss.

Vergessen Sie auch nicht Datum und Anrede.

Reederei „Weiße Möwe“Ihr Experte für Schifffahrten auf dem Rhein!

Wir bringen Sie zu den beliebtesten Ausfl ugzielen am Rhein.Unsere Schiffe sind bestens ausgestattet: Sonnendeck z. T. mit Liegestühlen,Salon mit Restaurant und Panoramafenster, Bistro u. v. m.

Besonders beliebt sind unsere Gruppenreisen:Wir planen Ihre Reise so, wie Sie es wünschen.

Für Gruppen ab 10 Personen bieten wir:

Attraktive ErmäßigungenGruppenmenüs zu SonderpreisenEinen eigenen Salon

Für Gruppen ab 150 Personen können wir Ihnen ein eigenes Charterschiff anbieten.

Fordern Sie nähere Informationen an:Reederei „Weiße Möwe” Köln.Rheinufer 2553111 Bonn

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Page 16: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Deutsch Beruf B1+Modelltest Mündlicher Ausdruck

Mündlicher Ausdruck – Teil 1 – Kontaktaufnahme

Teilnehmer/in A und B

Unterhalten Sie sich mit Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner über folgende Themen:

• Name• woher sie oder er kommt• wie sie oder er wohnt (Wohnung, Haus, Garten …)• Familie• wo sie oder er Deutsch gelernt hat• was sie oder er macht (Beruf, Arbeit, Ausbildung …)• Sprachen (welche? wie lange? warum?)

Die Prüfenden können außerdem noch weitere Fragen stellen.

Mögliche Zusatzthemen für Prüfende sind:

• wie er oder sie das Wochenende verbringt• welche Hobbys er oder sie hat

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Page 17: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Deutsch Beruf B1+Modelltest Mündlicher Ausdruck

Mündlicher Ausdruck – Teil 2 – Gespräch über ein Thema

Teilnehmer/in A

Sie haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Arbeit und Umwelt“ gelesen.

Berichten Sie Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, welche Informationen Sie haben.

Ihre Partnerin bzw. Ihr Partner hat zum gleichen Thema andere Informationen und berichtet auch darüber.Unterhalten Sie sich danach über das Thema. Erzählen Sie von persönlichen Erfahrungen, stellen Sie Fragen und reagieren Sie auf die Fragen Ihrer Partnerin bzw. Ihres Partners.

Umweltschutz fi nde ich sehr wichtig. Deshalb habe ich mir auch eine Wohnung in der Nähe von meinem Arbeitsplatz gesucht. Ich möchte nicht jeden Tag mit dem Auto mehrere Kilometer fahren. Auch in der Kita versuchen wir Energie zu sparen und zum Beispiel kein Wasser zu verschwenden. Wir wollen ja auch, dass die Kinder lernen, umweltbewusst zu sein.

Anja Bergmann 34 Jahre, Erzieherin

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Page 18: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Deutsch Beruf B1+Modelltest Mündlicher Ausdruck

Mündlicher Ausdruck – Teil 2 – Gespräch über ein Thema

Teilnehmer/in B

Sie haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Arbeit und Umwelt“ gelesen

Berichten Sie Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, welche Informationen Sie haben.

Ihre Partnerin bzw. Ihr Partner hat zum gleichen Thema andere Informationen und berichtet auch darüber.Unterhalten Sie sich danach über das Thema. Erzählen Sie von persönlichen Erfahrungen, stellen Sie Fragen und reagieren Sie auf die Fragen Ihrer Partnerin bzw. Ihres Partners.

Ich wohne auf dem Land und arbeite in einem großen Büro in der Stadt. Ich fahre jeden Morgen mindestens eine halbe Stunde mit dem Auto, oft gibt es Stau. Das ist lästig und natürlich nicht gut für die Umwelt. Im Büro sind wir aber alle sehr umweltbewusst. Wir haben in allen Räumen Energiesparlampen, wir benutzen ausschließlich Umweltpapier, wir trennen den Müll usw. Das fi nde ich gut.

Urs Krüger, 42 Jahre, Bürokaufmann

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Page 19: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Deutsch Beruf B1+Modelltest Mündlicher Ausdruck

Mündlicher Ausdruck – Teil 3 – Gemeinsam eine Aufgabe lösen

Teilnehmer/in A und B

Sie und Ihr Partner oder Ihre Partnerin arbeiten in der Kantine einer größeren Firma.Ihre Aufgabe ist es, einen „Tag der offenen Tür“ zu organisieren.Hier einige Punkte, die Ihnen bei Ihrer Planung helfen:

Entscheiden Sie zuerst, was Sie machen möchten und warum.Tragen Sie Ihrem Partner Ihre Ideen vor und begründen Sie sie.Reagieren Sie auf die Ideen Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin und die Begründungen.Einigen Sie sich auf einen gemeinsamen Programmvorschlag.

– Wie viele Personen?

– Kaffee und Kuchen? Essen und Getränke? Grillen?

– Wer schmückt die Räume? Musik? Unterhaltung?

– Kosten?

– Mitteilung an die Kollegen? Einladungen?

– ...

– ...

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Page 20: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Modelltest Deutsch Beruf B1+Lösungen

Leseverstehen, Teil 1 1 d 2 a 3 b 4 j 5 g

Leseverstehen, Teil 2 6 c 7 a 8 a 9 a10 c

Leseverstehen, Teil 311 l12 x13 h14 i15 d16 b17 a18 x19 f20 c

Sprachbausteine, Teil 121 c22 a23 c24 c25 c26 b27 c28 b29 b30 a

Sprachbausteine, Teil 231 b32 k33 n34 f35 m36 g37 h38 o39 l40 j

Hörverstehen, Teil 141 –42 +43 +44 +45 –

Hörverstehen, Teil 246 +47 +48 –49 –50 +51 +52 +53 –54 –55 +

Hörverstehen, Teil 356 –57 –58 +59 +60 +

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Page 21: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Modelltest Deutsch Beruf B1+Hörtexte

� 2

Hörverstehen – Teil 1Sie hören die Aussagen von fünf Personen. Sie hören die Aussagen nur einmal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 41–45 richtig (+) oder falsch (–) sind.Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 41–45 auf dem Antwortbogen.Lesen Sie jetzt die Aufgaben 41–45. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit.

� 3

Guten Abend, liebe Zuhörer.Wir setzen nun unsere Sendereihe „Beruf und Familie“ fort.Wir haben Arbeitnehmer in verschiedenen Berufen und Lebenssituationen gefragt, wie sie Arbeit und Familie miteinander verbinden.

� 4

Aufgabe 41Sandra Hofmeister, 29, alleinerziehende Mutter, 2 KinderIch arbeite als Verkäuferin in einem Schuh-geschäft. Die Arbeitszeit beträgt 40 Stunden die Woche, verteilt auf sechs Tage. Ich kann morgens die Kinder in die Kita bringen, aber wenn ich bis 19.00 Uhr oder am Wochenende arbeiten muss, wird es schwierig. Meine Mutter hilft mir dann, aber ich habe oft das Gefühl, dass alle irgendwie zu kurz kommen. Ich wünschte mir viel mehr Unterstützung für alleinerziehende Mütter.

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Aufgabe 42Peter Neumeier, 40, Familienvater, 4 KinderAls unser viertes Kind kam, habe ich mich selbst-ständig gemacht. Ich bin von Beruf Informatiker und arbeite viel zu Hause. Manchmal muss ich zu Kunden fahren, aber nur nach terminlicher Vereinbarung. Ich kann also neben dem Job am Familienleben teilnehmen und mit meiner Frau zusammen die Kinder erziehen. Das ist sehr schön. Ich bin froh, dass mein Beruf mir diese Möglich-keit bietet.

� 6

Aufgabe 43Lena und Fred Schulze 36 und 39, 1 KindWir haben von meinen Eltern das Café über-nommen. Wir fangen schon früh morgens mit dem Einkauf an, um 10.00 Uhr machen wir das Café auf. Dann kommen auch schon die ersten Gäste. Wir sind den ganzen Tag hier. Unsere Tochter geht in die Ganztagsschule, wenn sie fertig ist, nimmt sie den Bus und kommt zu uns. Früher haben wir sie mit dem Auto abgeholt. Sie ist praktisch im Café groß geworden. Das hat aber immer funktioniert, ich glaube nicht, dass sie ein Problem damit hat.

� 7

Aufgabe 44Manuel Senf, 38, verheiratet, 2 KinderMeine Frau und ich haben beide eine Vollzeitstelle, wir sind also den ganzen Tag weg. Die Kinder gehen nach der Schule nach Hause. Sie sind oft allein. Das fi nde ich nicht gut. Aber bei uns geht das nicht anders. Meine Eltern und auch die Schwiegereltern wohnen sehr weit weg. Sie können uns nicht helfen. Ich fi nde, es gibt viel zu wenig gute Freizeiteinrichtungen für Kinder und Jugendliche. Wenn sie nachmittags vernünftig beschäftigt wären, würde es uns besser gehen. Wir machen uns oft Sorgen.

� 8

Aufgabe 45Uwe Lehmann, 41, verheiratet, 3 KinderBei uns ist alles sehr klassisch. Meine Frau ist zu Hause und macht den Haushalt, während ich arbeite. Mir gefällt diese Aufteilung sehr gut. Die Kinder haben immer einen Ansprechpartner, wenn sie nach Hause kommen. Für mich ist das sehr beruhigend. Nur meine Frau würde manch-mal gern arbeiten gehen. Wenn unser Jüngster etwas älter ist, will sie wieder in den Beruf einsteigen.

� 9

Hörverstehen – Teil 2Sie hören ein Gespräch. Sie hören das Gespräch zweimal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 46–55 richtig (+) oder falsch (–) sind.Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 46–55 auf dem Antwortbogen.Lesen Sie jetzt die Aufgaben 46–55. Sie haben dazu eine Minute Zeit.Sie hören das Gespräch.

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Page 22: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Modelltest Deutsch Beruf B1+Hörtexte

� 10

� Guten Morgen, Frau Engler. Herzlich willkom-men, ich hoffe, es geht Ihnen gut und Sie haben es noch nicht bereut, bei uns im Reisebüro ar-beiten zu wollen?

� Guten Morgen, Herr Holzapfel. Nein, das habe ich nicht …

� Das freut mich. Dann möchte ich Sie ganz herz-lich willkommen heißen.

� Vielen Dank, ich freue mich auf eine gute Zu-sammenarbeit …

� Ja, das kann ich im Namen des ganzen Teams auch sagen! Sie wissen ja, dass wir sehr großen Wert auf Kollegialität legen. Ein gutes Team schafft mehr als viele Einzelpersonen allein …

Aber jetzt zeige ich Ihnen erst mal das ganze Reisebüro und natürlich auch Ihren Arbeits-platz. Ihre Kollegen stelle ich Ihnen dann später vor.

� Ja gern, als ich zum Vorstellungsgespräch hier war, habe ich ja nur Ihr Büro gesehen …

� Ah, da fällt mir etwas ein: Ich möchte auch noch kurz etwas zu Ihrem Aufgabenbereich sagen. Ich weiß, wir hatten, als Sie hier waren, auch schon darüber gesprochen, aber es ist mir sehr wichtig, Ihnen ein paar Tipps für die Arbeit bei uns zu geben. Sie werden ja überwiegend für die Abteilung Fernreisen zuständig sein. Hier gibt es sowohl günstige Reisen als auch Reisen für anspruchsvolle Kunden, z. B. Studien-reisen …

� Ja, das kenne ich schon, ich habe ja in meiner letzten Arbeit immer viele Reisen nach China oder Australien verkauft …

� Ich weiß, deshalb haben wir uns ja auch für Sie entschieden, als wir die Stelle neu besetzen mussten … Ich möchte Ihnen nur sagen, dass gerade bei diesen Reisen die Kundenberatung eine besonders große Rolle spielt. Die Reisen sind recht teuer und der Kunde möchte für sein Geld bestens beraten werden …

Was ich sagen will, Sie wissen ja, dass das Inter-net unser größter Konkurrent auf dem Markt ist. Der Kunde kommt zu uns, lässt sich beraten und bucht dann die Reise im Internet. Das ist ein großes Problem, hierauf müssen wir verstärkt achten. Die Kunden müssen sich bei uns wohl-fühlen, wir müssen sie optimal beraten …Wir dürfen nicht zulassen, dass uns die Kunden so verloren gehen …

� Ja, ich weiß. Es ist heutzutage sehr schwierig, sich gegen das Internet zu behaupten. Da muss eine gute kundenorientierte Beratung auf jeden Fall im Vordergrund stehen. Ich habe aber auch früher schon darauf geachtet, dass der Kunde …

� Ja, ja, schon gut. Ich wollte es auch nur noch mal erwähnen. Die Kollegin Obermeier, die bis jetzt für den Bereich Fernreisen zuständig war, ist nach Süddeutschland gezogen. Sie hätte Sie gern noch eingearbeitet, leider ging das aus zeit-lichen Gründen nicht mehr, sie fängt heute eine neue Stelle an. Deshalb wird Frau Jantzen Sie einarbeiten. Sie hat früher die Urlaubsvertretung für Frau Obermeier gemacht … Bei wichtigen Fragen können wir aber auch noch Frau Ober-meier telefonisch erreichen …

� Das ist sehr nett …� Ja, das ist es … Und jetzt gehen wir zu Ihrem Tisch, Sie sitzen

hier vorne am Fenster. Leider ist der Tisch nicht so groß, aber Sie sehen ja, ein größerer würde hier nicht hinpassen. Aber es ist wenigstens schön hell.

Hier ist Ihr Computer, leider nicht ganz neu, aber es sind natürlich alle Programme instal-liert, die Sie brauchen. Einen Internetzugang haben Sie selbstverständlich auch …

� Dann kann ich ja auch die Konkurrenz besser beobachten …

� Und hier ist unsere Küche. Wir sitzen in der Pause oft alle zusammen hier am Tisch. Ich hoffe, Sie werden diese Tradition mit uns fortsetzen!

� Das ist eine schöne Idee, ich freue mich auch schon, die Kollegen kennenzulernen.

� Ja, sie kommen heute erst um 9.30 Uhr. Aber dann stelle ich sie Ihnen vor.

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Page 23: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Modelltest Deutsch Beruf B1+Hörtexte

� 11

Hörverstehen – Teil 3Sie hören fünf kurze Texte. Sie hören die Texte zweimal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 56–60 richtig (+) oder falsch (–) sind.Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 56–60 auf dem Antwortbogen.Lesen Sie jetzt die Aufgabe 56.

� 12

Aufgabe 56� Schreinerei Hoffmann, Guten Tag, Gerlach am

Apparat.� Hallo Frau Gerlach, hier ist Metin Tanrikulu,

ich bin krank. � Hallo Herr Tanrikulu, das hört sich ja schlimm

an …� Ja, deshalb rufe ich ja an, ich muss gleich zum

Arzt. Herr Kramer muss heute die Fahrt allein machen, ich gehe ins Bett …

� Herr Tanrikulu, ich regle das schon, gute Besserung …

� 13

Aufgabe 57Wäscherei Talhoff, guten Tag. Hier spricht Frau Claussen. Es tut mir leid, aber wir können die Bett-wäsche für Ihr Seniorenheim leider heute doch nicht mehr bringen. Unsere große Waschmaschine ist gestern kaputt gegangen, wir konnten nicht mehr alles waschen. Heute Vormittag kommt der Techniker, um die Maschine zu reparieren. Wir bringen die Wäsche dann spätestens übermorgen Nachmittag. Danke!

� 14

Aufgabe 58Hallo Herr Adams, hier ist Gisela Murawski. Leider sind Sie nicht da, mhm, ich wollte Sie was fragen. Ich habe doch nächste Woche Mittwoch die Früh-schicht, und Sie haben die Spätschicht. Meine Tochter hat in der Schule eine Theateraufführung, sie spielt die Hauptrolle. Ich wäre sehr gern dabei. Können Sie vielleicht Ihre Schicht mit mir tau-schen? Sagen Sie mir Bescheid? Besten Dank.

� 15

Aufgabe 59Sehr geehrte Fahrgäste, der Nahverkehrszug Nr. 3465 von Dortmund Hbf. nach Bochum Hbf., planmäßige Abfahrt um 7.14 Uhr fällt wegen einer technischen Störung leider komplett aus. Sie können den Schienenersatzverkehr in Richtung Bochum benutzen, die Busse fahren vor dem Haupteingang ab. Der Nahverkehrszug Nr. 5687 Richtung Bochum fährt um 7.45 Uhr fahrplan-mäßig von Gleis 16 ab. Wir bitten um Ihr Ver-ständnis.

� 16

Aufgabe 60Stadtverwaltung Hamm, leider rufen Sie außerhalb unserer Öffnungszeiten an. Wir sind Montag, Dienstag und Mittwoch von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr, Donnerstag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am Freitag von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr für Sie da. Sie können auch unsere Homepage unter www.Stadtverwaltung.de besuchen. Hier fi nden Sie die Öffnungszeiten und die Telefonnummern Ihrer Ansprechpartner. Vielen Dank.

Seite 23

Page 24: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Modelltest Deutsch Beruf B1+Antwortbogen

Leseverstehen

Teil 1

1 � � � � � � � � � � 1a b c d e f g h i j

2 � � � � � � � � � � 2a b c d e f g h i j

3 � � � � � � � � � � 3a b c d e f g h i j

4 � � � � � � � � � � 4a b c d e f g h i j

5 � � � � � � � � � � 5a b c d e f g h i j

Teil 2

6 � � � 6a b c

7 � � � 7a b c

8 � � � 8a b c

9 � � � 9a b c

10 � � � 10a b c

Teil 3

11 � � � � � � � � � � � � � 11a b c d e f g h i j k l x

12 � � � � � � � � � � � � � 12a b c d e f g h i j k l x

13 � � � � � � � � � � � � � 13a b c d e f g h i j k l x

14 � � � � � � � � � � � � � 14a b c d e f g h i j k l x

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Page 25: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Modelltest Deutsch Beruf B1+Antwortbogen

Sprachbausteine

Teil 2

31 � � � � � � � � � � � � � � � 31a b c d e f g h i j k l m n o

32 � � � � � � � � � � � � � � � 32a b c d e f g h i j k l m n o

33 � � � � � � � � � � � � � � � 33a b c d e f g h i j k l m n o

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Hörverstehen

Teil 1

21 � � � 21a b c

22 � � � 22a b c

23 � � � 23a b c

24 � � � 24a b c

25 � � � 25a b c

26 � � � 26a b c

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29 � � � 29a b c

30 � � � 30a b c

41 � �+ –

42 � �+ –

43 � �+ –

44 � �+ –

45 � �+ –

46 � �+ –

47 � �+ –

48 � �+ –

49 � �+ –

50 � �+ –

51 � �+ –

52 � �+ –

53 � �+ –

54 � �+ –

55 � �+ –

56 � �+ –

57 � �+ –

58 � �+ –

59 � �+ –

60 � �+ –

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Page 26: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Modelltest Deutsch Beruf B1+Antwortbogen

für dieBewertung

Schriftlicher Ausdruck (Brief)

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Page 27: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Modelltest Deutsch Beruf B1+Antwortbogen

für dieBewertung

Schriftlicher Ausdruck (Brief)

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Page 28: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Deutsch Beruf B1+Bewertung und Benotung

Orientieren Sie sich bei der Bewertung der Testteile an den Kriterien von Deutsch Beruf B1+. Diese sind: Bewertung Schriftliche Prüfung (Leseverstehen, Sprachbausteine, Hörverstehen, Schriftlicher Ausdruck) und Mündliche Prüfung (Mündlicher Ausdruck).

Schriftliche Prüfung

1 LeseverstehenTeil 1 Aufgabe 1–5 25 Punkte 75 Punkte maximalTeil 2 Aufgabe 6–10 25 PunkteTeil 3 Aufgabe 11–20 25 Punkte

2 SprachbausteineTeil 1 Aufgabe 21–30 15 Punkte 30 Punkte maximalTeil 2 Aufgabe 31–40 15 Punkte

3 HörverstehenTeil 1 Aufgabe 41–45 25 Punkte 75 Punkte maximalTeil 2 Aufgabe 46–55 25 PunkteTeil 3 Aufgabe 56–60 25 Punkte

4 Schriftlicher AusdruckBrief Inhalt 15 Punkte 45 Punkte maximal

Kommunikative Gestaltung 15 PunkteFormale Richtigkeit 15 Punkte

Teilergebnis 1 75 %

Mündliche Prüfung

5 Mündlicher AusdruckTeil 1 Kontaktaufnahme 15 75 Punkte maximalTeil 2 Gespräch über ein Thema 30Teil 3 Gemeinsam eine Aufgabe lösen 30

Teilergebnis 2 25 %

Teilergebnis 1 (Schriftliche Prüfung) 225 300 GesamtpunktzahlTeilergebnis 2 (Mündliche Prüfung) 75 maximal

Um die Prüfung Deutsch B1+ Beruf zu bestehen, muss der/die Teilnehmende mindestens 180 Punkte erreichen. Dazu müssen sowohl in der Mündlichen Prüfung als auch in der SchriftlichenPrüfung 60 % der jeweils möglichen Höchstpunktzahl erreicht werden. Dies entspricht 45 Punkten in der Mündlichen Prüfung und 135 Punkten in der Schriftlichen Prüfung.

Hat der/die Teilnehmende in beiden Prüfungsteilen die Mindestpunktzahl erreicht, können Sie das Gesamtergebnis berechnen, indem Sie beide Teilergebnisse addieren.

Die Endnote errechnet sich wie folgt:270–300,0 Punkte sehr gut240–269,5 Punkte gut210–239,5 Punkte befriedigend180–209,5 Punkte ausreichend0–179,5 Punkte nicht bestanden

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Page 29: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Deutsch Beruf B1+Bewertung und Benotung

Bewertung Schriftlicher Ausdruck

Briefe werden nach den folgenden Kriterien bewertet:Kriterium 1: Berücksichtigung der LeitpunkteKriterium 2: Kommunikative GestaltungKriterium 3: Formale Richtigkeit

Kriterium 1: Berücksichtigung der LeitpunkteBewertet wird die Berücksichtigung der Leitpunkte wie folgt:Alle vier vorgegebenen Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet. 5 PunkteDrei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet. 3 PunkteZwei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet. 1 Punkt Nur einer oder keiner der vorgegebenen Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet. 0 Punkte

Kriterium 2: Kommunikative GestaltungBewertet werden:1. sinnvolle Anordnung der Leitpunkte2. Verknüpfung der Sätze/Äußerungseinheiten3. inhalts- und adressatenbezogene Ausdrucksweise4. Adressatenbezug (Datum, Anrede, Gruß-/Abschiedsformel)

Die kommunikative Gestaltung istvoll angemessen. 5 Punkte im Großen und Ganzen angemessen. 3 Punkte kaum noch akzeptabel. 1 Punkt insgesamt nicht ausreichend. 0 Punkte

Kriterium 3: Formale RichtigkeitBewertet werden Syntax, Morphologie und Orthografi e.

Der Brief enthältkeine oder nur vereinzelte Fehler. 5 Punkte Fehler, die das Verständnis nicht beeinträchtigen. 3 Punkte Fehler an zentralen Stellen, die das Verständnis erheblich beeinträchtigen. 1 Punkt so viele Fehler, dass der Text kaum noch verständlich ist. 0 Punkte

Jeder Brief wird von zwei Prüfenden beurteilt. Die Prüfenden können maximal 15 Punkte vergeben. Es kann nach den folgenden beiden Kriterien jeweils ein Zusatzpunkt vergeben werden.– Die Arbeit ist überdurchschnittlich in Bezug auf die sprachliche Vielfalt (Wortschatz,

Strukturen).– Die Arbeit ist überdurchschnittlich in Bezug auf den Umfang (inhaltliche Gestaltung).

Die Gesamtpunktzahl, die die/der Teilnehmende erreicht hat, ergibt sich aus der Summe der Punkte, die für die drei Kriterien vergeben wurden, plus maximal zwei Zusatzpunkte,falls sie vergeben wurden.Die Höchstpunktzahl für diesen Prüfungsteil beträgt 45 Punkte.Bei einer Gesamtpunktzahl von 300 Punkten entspricht dies einer Gewichtung von 15 %.

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Page 30: Deutsch Beruf B1+ Modelltest - Klett Sprachen

Deutsch Beruf B1+Bewertung und Benotung

Bewertung Mündlicher Ausdruck

Die Mündliche Prüfung besteht aus drei Teilen. Jeder Teil wird nach folgenden Kriterien bewertet.Kriterium 1: Ausdrucksfähigkeit Kriterium 3: Formale RichtigkeitKriterium 2: Aufgabenbewältigung Kriterium 4: Aussprache und Intonation

Kriterium 1: AusdrucksfähigkeitBewertet werden die inhalts- und rollenbezogene Ausdrucksweise, Wortschatz und die Verwirkli-chung der Sprechabsicht.

Kriterium 2: AufgabenbewältigungBewertet werden: Gesprächsbeteiligung, Verwendung von Strategien (Diskursstrategien und, falls erforderlich, Kompensationsstrategien), Flüssigkeit der Rede

Kriterium 3: Formale RichtigkeitBewertet werden Syntax und Morphologie.

Kriterium 4: Aussprache und IntonationBewertet werden Aussprache und Intonation.

Die Punktzahl, die für Teil 2 (Gespräch über ein Thema) und für Teil 3 (Gemeinsam eine Aufgabe lösen) vergeben wird, ist jeweils doppelt so hoch wie die Punktzahl für Teil 1 (Kontaktaufnahme).

Kriterium Teil 1 Teil 2 Teil 31 Ausdrucksfähigkeit Die Ausdrucksfähigkeit ist

voll angemessen.im Großen und Ganzen angemessen.kaum noch akzeptabel.durchgehend nicht ausreichend.

4310

8620

8620

2 Aufgabenbewältigung Die Aufgabenbewältigung ist voll angemessen.im Großen und Ganzen angemessen.kaum noch akzeptabel.durchgehend nicht ausreichend.

4310

8620

8620

3 Formale Richtigkeit Der/Die Teilnehmende machtkeine oder nur vereinzelte Fehler.Fehler, die das Verständnis nicht beeinträchtigen.Fehler an zentralen Stellen, die das Verständnis erheblich beeinträchtigen.so viele Fehler, dass die Kommunikation zu scheitern droht bzw. scheitert.

43

1

0

86

2

0

86

2

04 Aussprache und

IntonationAbweichungen von Aussprache und Intonationbeeinträchtigen das Verständnis nicht.erschweren gelegentlich das Verständnis.erschweren das Verständnis erheblich.machen das Verständnis (nahezu) unmöglich.

3210

6420

6420

Zwei Prüfende moderieren ein Prüfungsgespräch. Während des Gesprächs bewerten sie unabhängig voneinander die sprachliche Leistung der Teilnehmenden. Nachdem die Teilnehmenden den Raum verlassen haben, einigen sich die Prüfenden hinsichtlich der Benotung.

Die Teilnehmenden können in Teil 1 (Kontaktaufnahme) maximal 15 Punkte und in den Teilen 2 (Gespräch über ein Thema) und 3 (Gemeinsam eine Aufgabe lösen) jeweils maximal 30 Punkte erreichen.Die Höchstpunktzahl für diesen Prüfungsteil beträgt 75 Punkte.Bei einer Gesamtpunktzahl von 300 Punkten entspricht dies einer Gewichtung von 25 %.

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