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www.dwt-sgw.de Konferenzbroschüre DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.V. Perspektiven 2015 2015 2015 der Verteidigungswirtschaft Stadthalle Bonn Bad-Godesberg 20./ 21.Januar 2015

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Konferenzbroschüre

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.V.

Perspektiven 201520152015 der Verteidigungswirtschaft

Stadthalle Bonn Bad-Godesberg 20./ 21.Januar 2015

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Vorwort Seite 2 Tagungsprogramm Seite 3 Workshops Seite 4 Hallenplan und Standbelegung Seite 6 Mitglied bei der DWT werden Seite 7 Ausstellerübersicht Seite 8 Speisen / Caterings Seite 11

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Perspektiven Perspektiven Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2015der Verteidigungswirtschaft 2015der Verteidigungswirtschaft 2015

VorwortVorwortVorwort

Inhalt Inhalt Inhalt

Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft eröffnet die DWT zum achten Mal in Folge das jährliche Veranstaltungsprogramm. Da sich die Veranstaltungsreihe in den zurück-liegenden Jahren stets bewährt hat, wollen wir auch dieses Jahr die DWT- Aktivitäten in glei-chem Format beginnen. Nationale wie internationale Beiträge von besonderem Interesse stehen wiederum im Mittelpunkt der Plenumsvorträge, des Panels und der fünf Workshops.

Perspektiven 2015 bietet durch den Vortrag von Frau Staatssekretärin Dr. Suder gleich zu Beginn mit der Agenda Rüstung einen ersten Veranstaltungshöhepunkt. Auch alle anderen Vorträge sind klar perspektivisch ausgerichtet und bieten damit reichlich Gelegenheit, über Zukunftsthemen zu diskutieren. Im Panel beschäftigen wir uns mit dem aktuellen Thema Rüstungsexport auf der mehr politischen Ebene. Und weil dieses Thema von erheblicher Bedeutung für die DWT- Mitglieder insbesondere aus der Wirtschaft ist, behandelt ein Workshop die rechtlichen Aspekte hierzu unter Beteiligung des BAFA nochmals gesondert. Alle angebotenen Workshops sind gut ange-nommen worden, sodass sich in der Workshop-Arbeit erneut vielfache Gelegenheit bietet, in Erweiterung der Ausführungen der Referenten, die eigenen Auffassungen zum jeweiligen Thema einzubringen und mit den Work-shopteilnehmern zu erörtern. Das Symposium wird durch eine“kleine“ Ausstellung ergänzt, die allen Teilnehmern die Möglichkeit erlaubt, die bestehenden Informationsbeziehungen mit der Rüstungswirtschaft zu vertiefen oder neu zu knüpfen. Mit großer Freude nehmen wir zur Kenntnis, dass sich über 300 Teilnehmer angemeldet haben. Der Anteil der Uniformträger ist dabei beachtlich, sodass alle Optionen gegeben sind, erfolgreiche und weiter führende Gespräche zu führen. Ich lade Sie ein, die Gelegenheit zu nutzen und zukunftsorientiert zu diskutieren. In diesem Sinne heiße ich Sie auf unserem Forum Perspektiven 2015 herzlich willkommen und wünsche Ihnen zwei erfolgreiche Konferenztage, Ihr Generalmajor a.D. Dipl.-Kfm. Wolfgang Döring Geschäftsführer der DWT e.V.

HinweiseHinweiseHinweise

- Während der Veranstaltung stehen Ihnen kostenfreie Erfrischungsgetränke zur Verfügung, die Sie an Theken im Foyer vorfinden. - Das Mittagessen wird im Kleinen Saal und in der Ausstellung serviert, das Abendessen im Großen Saal. - Die CD mit allen Vorträgen erhalten Sie i.d.R. innerhalb von 14 Tagen auf dem Postweg zugestellt. - Bitte nehmen Sie sich nach Abschluss des Forums zwei Minuten Zeit für die Beantwortung des Fragebogens.

Das WLAN-Passwort erhalten Sie im Tagungsbüro

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Perspektiven Perspektiven Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2015der Verteidigungswirtschaft 2015der Verteidigungswirtschaft 2015

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Das TagungsprogrammDas TagungsprogrammDas Tagungsprogramm

Dienstag, 20. Januar 08:45 Begrüßungskaffee und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 09:45 Begrüßung General a.D. Rainer Schuwirth, Vorsitzender der DWT e.V. Einführung durch den Moderator Generalmajor a.D. Wolfgang Döring, Geschäftsführer der DWT e.V. 10:00 Agenda Rüstung Dr. Katrin Suder, Staatssekretärin, Bundesministerium der Verteidigung 10:45 Der NATO-Gipfel in Wales Generalleutnant Markus Bentler Deutscher Militärischer Vertreter im Militärausschuss der NATO und EU 11:30 Perspektiven der Luftwaffe Generalleutnant Karl Müllner, Inspekteur der Luftwaffe 12:15 Mittagspause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 13:30 Teilkonzeption Logistik Oberst i.G. Holger Gratz, RefLtr FüSK III 3, Bundesministerium der Verteidigung 14:15 Neue Wege an der HSU Prof. Dr. Wilfried Seidel, Präsident Professor Dr.- Ing. Gerd Scholl, Fakultät Elektrotechnik, Helmut Schmidt Universität (HSU)/ Universität der Bundeswehr 15:00 Eine unternehmerische Perspektive Thomas Homberg, Geschäftsführer MBDA Deutschland GmbH 15:45 Kaffeepause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 16:15 Parallele Workshops (WS) 1 - 3 Workshop 1: Life Cycle Cost Management (Leitung: KzS Ludwig Lennartz) Workshop 2: Arbeitskreis Logistik (Leitung: Dr. Daniel Westhoff) Workshop 3: Alternative Energien (Leitung: Uwe Anderssen) 18:15 „After Work Party“ und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 18:40 Fortsetzung des Dialogs beim gemeinsamen Abendessen und „IKZ Stammtisch“ 20:30 Ende des ersten Veranstaltungstages

Mittwoch, 21. Januar 08:00 Begrüßungskaffee und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 08:30 Perspektiven der Bedarfsdeckung – Komplexe Dienstleistungen in der Bundeswehr Ministerialrat Gerd Kaptein, Referatsleiter AIN III 2, Bundesministerium der Verteidigung 09:10 Parallele Workshops (WS) 4 - 5 Workshop 4: Export & Recht (Ltg.: OTL d.R. RA Dr. Jan Byok, Bird & Bird) Workshop 5: IKZ-WS: Projektmanagement (Leitung: Dr. Patrick Fitschen) 10:50 Kaffeepause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 11:20 Präsentation der Ergebnisse der Workshops 1-5 durch die Workshopleiter 11:50 Panel zum Thema „Rüstungsexport“ Eingangsreferat und Leitung der Diskussionsrunde

Dr. Hilmar Linnenkamp, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) Impulsreferate MdB Gisela Manderla, CDU Bundestagsfraktion MdB Wolfgang Hellmich, SPD Bundestagsfraktion MdB Dr. Tobias Lindner, Bündnis 90 / Die Grünen Bundestagsfraktion Claus Günther, Diehl Defence Holding GmbH 12:45 Diskussion und Aussprache zum Panel Dr. Hilmar Linnenkamp 13:15 Resumee / Verabschiedung General a.D. Rainer Schuwirth, Vorsitzender DWT e.V. 13:25 Mittagsimbiss und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 14:30 Ende der Veranstaltung

Wichtige DWT-Termine Parlamentarischer Abend 1 / 2015: 17. März 2015 DWT Mitgliederversammlung, Jahrestagung und Jahresempfang 2015: 27. Mai 2015 Parlamentarischer Abend 2 / 2015 24. November 2015 Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2016: 19./20. Januar 2016

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Die Workshops am 1. KonferenztagDie Workshops am 1. KonferenztagDie Workshops am 1. Konferenztag Workshop 1 | KLEINER SAAL Life Cycle Cost Management

Leitung: KzS Ludwig Lennartz, RefLtr AIN I 2, BMVg Das Life Cycle Cost Management der Bundeswehr (LCCM) liefert die für ein an wirtschaftlichen Kriterien ausgerichtetes Projektmanagement

gemäß CPM (nov.) unverzichtbare Ausgabentransparenz. Gleichzeitig ist LCCM Grundlage für eine auf der Investitionsentscheidung beruhenden

Planung über die Ressourcenbindung (IPP). Ein funktionierendes LCCM ist damit ein wesentlicher Baustein für die erfolgreiche Anwendung von

CPM (nov.) und IPP und gleichzeitig Bindeglied zwischen den Verfahren. Mit der Zusammenführung der zuvor verteilt wahrgenommenen Material-

verantwortung für die Einsatzreife beim Präsidenten des BAAINBw wurden die organisatorischen Grundlagen für eine ganzheitliche Implementie-

rung eines Lebenswegkostenmanagement geschaffen. Nunmehr erfolgt auf der Grundlage der ministeriellen Rahmenvorgaben die sukzessive

Umsetzung von LCCM in den Projekten. Der Workshop „Life Cycle Cost Management“ beleuchtet die Facetten der Anwendung eines LCCM in

der Bundeswehr. Vertreter der Bundeswehr, der UniBw sowie der Industrie zeichnen aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Bedarf/Gewinn, Ange-

messenheit, Umsetzung ministerieller Rahmenvorgaben auf Ämterebene, Werkzeuge, Praxiserfahrung) ein Gesamtbild „LCCM“. Ziel des

Workshops ist es, über LCCM und die durch LCCM erwachsenden Möglichkeiten auch in der Perspektive zu informieren und diese Plattform für

einen gewinnbringenden partnerschaftlichen Dialog zu nutzen.

16:15 Einleitung durch den Workshopleiter: LCCM als Bindglied zwischen IPP/CPM (nov.)

16:25 Anwendung von LCCM unter Angemessenheits- und Nutzengesichtspunkten Prof. Dr. Michael Essig, UniBw München

16:40 Informationsbedarf PlgABw im Rahmen des IPP Oberst i.G. Michael Mager, Abteilungsleiter III, Planungsamt der Bundeswehr (PlgABw)

16:55 Umsetzung von LCCM im BAAINBw DirBAAINBw Dietmar Weidenfeller, Z5, BAAINBw

17:10 Möglichkeiten der Unterstützung durch die parametrische Kostenschätzung Dr. Fabian Eilingsfeld, Country Manager Germany, PRICE Systems Limited Heiko Großmann, AltenBach Consult

17:35 Erfahrungen mit LCCM in der Praxis am Beispiel des Pilotprojektes GTK-Boxer

Patrick Hutter, CONDOK GmbH

17:50 Diskussion und Aussprache

Begleitung DWT: Generalmajor a.D. Wolfgang Döring, Geschäftsführer der DWT e.V. / Günther Buchholz

Workshop 2 | PARKSAAL 2/3 Arbeitskreis Logistik

Leitung: Dr. Daniel Westhoff, ESG GmbH Das logistische System der Bundeswehr ist ein Wirkverbund zur logistischen Bedarfsdeckung unter Einbindung von Dritten. Es stellt Leistungen

zur Unterstützung der Bundeswehr und ihrer Bündnispartner im In- und Ausland sowie für Einsätze und in Einsätzen zur Verfügung. Diese werden

durch einen Wirkverbund unter Einbindung der gewerblichen Wirtschaft, Verbündeter, der Host Nation sowie nationaler und multinationaler Agen-

turen bereitgestellt. Leistungen Dritter sind bedarfsorientiert in das logistische System der Bundeswehr einzubeziehen, ihre gesicherte Verfügbar-

keit ist maßgebend für das Leistungsvermögen des Systems. Hierzu ist die Einbindung gewerblicher Leistungen zu vereinfachen. Unter Berück-

sichtigung des Wettbewerbs- und Vergaberechts sind geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen sowie Hemmnisse der Zusammenarbeit mit

der gewerblichen Wirtschaft zu beseitigen. Diese Diskussion findet im Arbeitskreis Logistik zwischen Bundeswehr und Vertretern der Industriever-

bände statt. In der Bedarfsdeckung sind neben nationalen stets auch multinationale Optionen zu berücksichtigen. So stellt SALIS für den strategi-

schen Lufttransport ein leistungsfähiges Beispiel für die praktische Zusammenarbeit dar.

16:15 Einleitung durch den Workshopleiter

16:30 AK LOG - Zielsetzung des gemeinsamen Arbeitskreises Bw - Industrie Oberst i.G. Holger Gratz, RefLtr FüSK III 3, Bundesministerium der Verteidigung

16:45 Stabile juristische Rahmenbedingungen I (Sicht Unternehmensverbände)

Udo Eschenbach, jusecoreal Rechtsanwaltsgesellschaft

17:00 Stabile juristische Rahmenbedingungen II (Sicht Bundeswehr) Oberst i.G. Dietmar Hartung, Abteilungsleiter Planung, Logistikkommando der Bundeswehr

17:15 Zusammenarbeit Bw – Industrie am Beispiel SALIS Ivan Strelnikov, Commercial Manager, RUSLAN SALIS GmbH (Vortragssprache: Englisch)

17:30 Diskussion und Aussprache

Begleitung DWT: Oberst a.D. Claus Dördrechter, Stv. Geschäftsführer der DWT e.V. / Frank Kühnrich

Workshop 3 | PARKSAAL 1 Alternative Energien

Leitung: Uwe Anderssen, steep GmbH Zurzeit werden circa 20% des weltweiten Energiebedarfs durch erneuerbare Energien abgedeckt. Aus gutem Grund. Deutschland liegt mit rund

31% bei der Stromerzeugung im vorderen Feld und befindet sich damit auf einem zukunftsweisenden Weg. Bundeswehr und NATO beschäftigen

sich mit der weltweiten Energieversorgung von Feldlagern und müssen dabei militärische Anforderungen und logistische Herausforderungen

berücksichtigen. Die derzeitige Versorgung durch fossile Energiequellen birgt neben den hohen Kosten weitere Nachteile, wie Abgas- und Lärm-

emissionen sowie Gefahren beim Transport. Der Workshop „Alternative Energien“ beleuchtet wissenschaftliche und industrielle Lösungsansätze.

Vertreter der Bundeswehr und der NATO werden Antworten zum aktuellen Sachstand und zur Planung des effizienten Energieansatzes geben.

Ziel des Workshops ist, die vier unterschiedlichen perspektivischen Ansätze von nationalem und internationalem Militär sowie Wissenschaft und

Industrie aufzuzeigen und zu harmonisieren, um Signale für die Zukunft zu geben und die Plattform der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zu

stärken.

16:15 Einleitung durch den Workshopleiter

16:25 Advancing Smart Energy within NATO Dr. Susanne Michaelis, Officer, SPS Advisor (Environment and Smart Energy)

16:40 Energieeffizienz in Feldlagern der Bundeswehr mit Hilfe von Alternativen Energien

Michael Schulz, Referat U3.3, Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bw

16:55 Analyse der Möglichkeiten einer alternativen Teil-Energieversorgung unter dem Aspekt des logistischen Aufwands und der Kosten für militärische Feldlager / Liegenschaften im Ausland Dr. Karsten Pinkwart, Stellv. Produktbereichsleiter Angewandte Elektrochemie, Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT

17:10 Maßgeschneiderte hybride Energieversorgung Martin Schuster, Senior Advisor, Pfisterer Holding

17:25 Bewährte Li-Ionen Batterien und PV-Systeme zur Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und zur wirtschaftlichen Energieversorgung Fabian Krohn, Leiter Geschäftsentwicklung und Projekte, e-WOLF GmbH

17:40 Diskussion und Aussprache

Begleitung DWT: Oberstleutnant a.D. Wolf Rauchalles, Geschäftsführer der SGW mbH / Horst Strack

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Die Workshops am 2. KonferenztagDie Workshops am 2. KonferenztagDie Workshops am 2. Konferenztag Workshop 4 | PARKSAAL 2/3

Export & Recht Leitung: OTL d.R. RA Dr. Jan Byok, Bird & Bird LLP

Die wirtschaftliche Bedeutung von Rüstungsexporten aus Deutschland nimmt stetig zu. Im Jahr 2013 wurden Ausfuhrgenehmigungen für militäri-

sche Güter im Wert von über 5,8 Milliarden Euro ausgestellt. Das entspricht einer Steigerung von 1,1 Milliarden Euro oder fast 25 Prozent gegen-

über 2012. 62% der Rüstungsexporte gingen dabei an Länder außerhalb von EU und NATO. Gleichzeitig unterliegen Rüstungsexporte einem

strikten rechtlichen Rahmen, dem in der Praxis durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Geltung verschafft wird.

Der Workshop "Export und Recht" befasst sich vor diesem Hintergrund mit den rechtlichen Rahmenbedingungen für Rüstungsexporte aus

Deutschland und den Erfahrungen, die verschiedene Industrieunternehmen bei Rüstungsexporten in der Praxis gesammelt haben. Daneben wird

auch ein Blick auf die Praxis in anderen EU-Staaten erfolgen. Ein Beitrag dem BAFA vervollständigt den Blick auf die anliegenden Regelwerke

und Verantwortlichkeiten. Ziel des Workshops soll sein, auf dieser Basis zu einer gemeinsamen Bewertung der Rahmenbedingungen für Rüs-

tungsexporte zu gelangen, einen Beitrag zu verfahrenskonformen Verhalten zu leisten und einen etwaigen Bedarf an Veränderungen oder Flexibi-

lisierungen der dargestellten Rahmenbedingungen aufzuzeigen.

09:10 Einleitung durch den Workshopleiter 09:20 Rüstungsexport - rechtliche Rahmenbedingungen RA Dr. Jochen Beck, LLM, of Counsel bei Fieldfisher, Brüssel 09:35 Die Rolle des BAFA AbtPrä Georg Pietsch, Abteilungsleiter 2 Exportkontrolle, BAFA 09:50 Systemhaus - die Exportpraxis Dipl.-Ing. Dirk Kilfitt, KWKG und Exportkontrolle, Rheinmetall AG 10:05 KMU - die Exportpraxis Florian Reiser, Head of Controlling, Reiser Simulation and Training GmbH 10:20 Praktische Erfahrungen mit Rüstungsexporten aus anderen EU-Staaten Dr. Dietmar O. Reich, Partner, Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH 10:35 Diskussion und Aussprache Begleitung DWT: Oberst a.D. Claus Dördrechter, Stv. Geschäftsführer der DWT e.V. / Frank Kühnrich

- WS Workshop 5 | KLEINER SAAL

Projektmanagement Leitung: Dr. Patrick Fitschen, Sprecher IKZ (MBDA Deutschland GmbH)

Projektmanagement (PM) ist in modernen Unternehmen ein wesentlicher Bestandteil der Organisation. Kürzer werdende Produktlebenszyklen, ein

sich verschärfender Wettbewerb und fortschreitender Kostendruck sind die Herausforderungen, denen sich Unternehmen heute stellen müssen.

Erprobte Instrumente und Tools sollen helfen, Projekte zeitgerecht und wirtschaftlich zu realisieren.

Projekte im Verteidigungsumfeld zeichnen sich in der Regel durch eine besondere Komplexität aus. Wie bei der Durchführung vergleichbar umfas-

sender Projekte im zivilen Bereich kommt es daher immer wieder zu zeitlichen, haushalterischen und zuweilen auch qualitätsseitigen Problemen.

Die Ursachen liegen nicht selten in der Arbeitsteiligkeit der Prozesse und damit der Schwierigkeit, diese steuernd zu beherrschen. Ein umfassen-

des, ganzheitliches Projektmanagement unterstützt die Verantwortlichen und hilft, Transparenz zu erzielen und darüber Entscheidungen herbei zu

führen. Neben Methoden, Instrumenten und "Tools" stellen insbesondere die Personen im Projektmanagement und die Einbettung ihres Handelns

in die Kultur eines Unternehmens oder einer amtlichen Organisation die kritischen Erfolgsfaktoren dar.

Ziel des Workshops ist es, grundlegende Prinzipien des PM darzustellen, praktische Erfahrungen aufzuzeigen und Hinweise für eine zielgerichtete

Aus- und Weiterbildung zu geben. In einem wehrtechnisch orientierten Workshop darf natürlich ein Beitrag über die Nutzung von PM in wehrtech-

nischen Unternehmen und im militärischen Beschaffungsprozess nicht fehlen.

09:10 Einleitung durch den Workshopleiter 09:20 Project Management - ein Tool für bessere Projektrealisierung

Dr. Martina Albrecht, Zertifizierte Senior Projektmanagerin IPMA Level B, Trainerin pm pocket 09:35 Training & Zertifizierung Dr. Michael Sölter, Zertifizierte Senior Projektmanager IPMA Level B, GPM 09:50 Project Management in der praktischen Nutzung Philip Kelm, Teamleiter Auftrags-PM, MTU Friedrichshafen GmbH 10:05 (Neues) Integriertes Projektmanagement in der Rüstung Bernward Müser, Direktor BAAINBw, Projektorganisation Rüstungsmanagement 10:20 Die IABG als PM-Dienstleister Dr. Heinrich Harrer, Leiter Air & Space im Bereich Defence & Security, IABG mbH 10:35 Diskussion und Aussprache Begleitung DWT: Oberst a.D. Wilhelm Brendecke, Stv. Geschäftsführer der DWT e.V. / Günther Buchholz

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Hallenplan und StandbelegungHallenplan und StandbelegungHallenplan und Standbelegung

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Sind Sie auch schon Mitglied der DWT? Mit über 260 FM (Fördernden Mitgliedern - Unternehmen) und rund 850 PM (Persönlichen Mitgliedern - Einzelpersonen) ist die Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. eine der bedeutendsten Organisationen, die sich umfassend mit dem The-menfeld der Bundeswehr und deren Weiterentwicklung auseinandersetzt. Sie wurde bereits 1957 durch die damalige Abtei-lung Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung gegründet und leistet seitdem einen wichtigen Beitrag für die gesamt-staatliche Sicherheitsvorsorge in Deutschland. Die DWT und ihre Tochtergesellschaft, die Studiengesellschaft der DWT mbH (SGW), haben ihren Hauptsitz in Bonn und sind in Berlin und Brüssel vertreten. Die DWT unterhält den Arbeitskreis Mit-telstand (AKM), den Initiativkreis Zukunft (IKZ) und darüber hinaus mehr als 20 regionale Sektionen sowie wehrtechnische Arbeitskreise. Mitglieder der DWT e.V. sind zu 50% Angehörige der Bundeswehr, ob aktiv oder im Ruhestand, 40% stammen aus der Wehr– und Sicherheitswirtschaft und rund 10% der Mitglieder kommen aus Forschung, Politik und sonstigen Betätigungsfeldern. Mitglieder der DWT werden durch Information, Publikation und Kommunikation stets auf dem laufenden gehalten und erhalten Zugang zu wichtigen Quellen, die für die tägliche Arbeit von Unternehmen der Wehr- und Sicherheitstechnik sowie für das gesamte Netzwerk der DWT von hoher Relevanz sind. Die durch die DWT e.V. angebotenen Informations – und Fortbil-dungsangebote sind darüber hinaus auch für dienstliche Belange der Bundeswehr und der Sicherheitsbehörden von großer Bedeutung. Sofern Sie noch nicht Mitglied sind, nehmen Sie, und darüber freuen wir uns sehr, als Gast teil. Ihre Teilnahmegebühr deckt die Kosten Ihrer Teilnahme an der jeweiligen Veranstaltung. Sie partizipieren dabei auch von den Jahresbeiträgen unse-rer Mitglieder, die die Organisationskosten der DWT abdecken. Ihre Teilnahme ist für Sie selbst wichtig, weil Sie sich so bes-tens über das Leistungsvermögen der DWT informieren und neue Kontakte knüpfen können. Für die DWT und ihre Mitglieder wäre es wichtig, auch Sie als Mitglied zu gewinnen, weil sich so das inhaltliche Portfolio der DWT erweitert und das Netzwerk der DWT wachsen würde.

Ihre Mitgliedschaft sichert den Bestand der DWT für die Zukunft. Deshalb – werden Sie Mitglied !!

Der Jahresbeitrag für PM beträgt 50,00 €. Der Jahresbeitrag für FM setzt sich aus einem Grundförderbeitrag von 500,00 €/Jahr plus einem, in der Höhe freiwilligen zusätzlichen Förderbeitrag zusammen, der sich jeweils an den geschäftlichen Gegebenheiten und dem Leistungsvermögen orientiert.

ALLE INFOS ZUR MITGLIEDSCHAFT ERHALTEN SIE AN UNSEREM STAND UND IM TAGUNGSBÜRO.

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AusstellerAusstellerAussteller

CPM Die 1989 als Dienstleistungsunternehmen für Öffentlichkeitsarbeit gegründete CPM GmbH ist vornehmlich auf drei Gebieten tätig: Communication Als Veranstalter von Fachtagungen und Kongressen führt CPM in enger Zusammenarbeit mit amtlichen Stellen Tagungen und Konferenzen (zum Teil mit begleitender Ausstellung) in den Bereichen Logistik, Rüstung, Verwaltungsmodernisierung, Organi-sationsmanagement und nationale Sicherheit sowohl national als auch international durch. Presse In der Schriftenreihe „CPM-Forum“ erscheinen Dokumentationen zu ausgewählten Interessensegmenten in Verteidigung und Rüstung, sowohl als Vorstellung militärischer Organisationen als auch bezogen auf Fähigkeiten und Technologien der Bun-deswehr. Ganz auf die Logistik konzentriert ist das zwei Mal jährlich erscheinende CPM-Forum „Log.Net“. Die von CPM he-rausgegebenen DIN A1 großen Stationierungsposter (Heer, Luftwaffe, Marine, Streitkräftebasis, Wehrverwaltung) gelten mitt-lerweile als „Spiegel der Bundeswehr“. Die 4. Folge des „Taschenbuch Deutsche Bundeswehr“ ist im Januar 2012 erschienen und liefert wieder aktuell, umfassend und kompakt Zahlen und Fakten zu Sicherheitspolitik, Bundeswehr und Rüstung. Das CPM-Taschenbuch „Ausrüstung der Bundeswehr - Folge 2“ stellt über 300 Waffensysteme, Systemkomponenten, Geräte und Ausrüstungsgegenstände der Bundeswehr vor und erscheint im Dezember 2012. Marketing Neben der Organisation von Präsentationsveranstaltungen unterstützt CPM Industriekunden mit Serienbriefaktionen, der For-mulierung von Werbetexten und der Gestaltung von Werbemitteln.

www.cpm-st-augustin.de

e-WOLF Die Marke e-WOLF bewegt die Menschen schon heute mit der Technologie von morgen. Physisch ebenso wie in den Köpfen. Mit Innovationen und Emotionen, mit einer einzigartigen elektrischen Antriebstechnik und den weltweit besten Batterien. Vom Elektro-Flottenfahrzeug über professionelle Nutzfahrzeuge bis hin zu Supersportwagen. Die Zukunft wird uns beneiden. Das verdankt e·WOLF besonders den Ideen und dem Know-how seiner genialen Techniker und Ingenieure. So entwickelt, baut und vertreibt e·WOLF als Technologieführer eigene Fahrzeuge vom Prototyp bis zur Serienreife. Bei all der ausgereiften Antriebstechnik und Systemintegration bleibt eines nicht auf der Strecke: maximaler Fahrspaß bei einem Höchstmaß an Si-cherheit, höchster Nutzwert und größtmögliche Mobilität. Das haben wir der Zukunft voraus.

www.ewolf-car.com

Hardthöhenkurier Der Hardthöhenkurier ist ein periodisch erscheinendes Magazin, das sich seit 1984 mit aktueller Berichterstattung an Soldaten der Bundeswehr wendet und sich als Bindeglied der Bundeswehr zur wehrtechnischen Industrie und Wirtschaft versteht. Der Hardthöhenkurier informiert regelmäßig über: Aktuelle Vorhaben der Streitkräfte | Die Einsätze der Bundeswehr | Neues aus der Wehrtechnik | Aktuelles aus der Rüs-tungsindustrie | Firmenportraits / Fachbeiträge | Aktuelles aus den Dienststellen der Bundeswehr | Aus- und Weiterbildung von Offizieren / Unteroffizieren und deren Einsatz in den Streitkräften | Berufsförderung …und über aktuelle Themen aus den Bereichen: PC-Infos / Telekommunikation | Reise / Erholung | Gesundheit & Medizin | Literatur / Vorstellung neuer Fach- und Sa-chbücher | Service-Angebote | Rund um das Auto

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Zusätzlich: Informationen aus den Standorten Bonn und Berlin | Betreuung von Pensionären und Reservisten | Betreuung für ausländische Militärattaché Stäbe in Deutschland | Verbänden und Institutionen | Militärhistorische Ereignisse Der Hardthöhenkurier wird zugestellt an: Die Mitglieder des Deutschen Bundestages | Die politische und militärische Führung des BMVg | die Entscheider Ebene der Streitkräfte und des BWB | Die Soldaten der Bundeswehr bis auf Einheitsebene und die im Ausland stationierten Soldaten | Die Angehörigen der Militärattaché Stäbe der ausländischen Botschaften in Deutschland und allen deutschen Botschaften | Die Vorsitzenden der politischen Parteien | Die Organe und die Repräsentanten des Bundes und der Länder | Die Kirchen und Berufsverbände | Die UN-Gremien in Deutschland | Die Pressestellen der Bundeswehr, der Automobil-, Luft- und Raumfahrtin-dustrie, die Verantwortlichen für Kommunikation in der Heeres- und Marineindustrie in den Fachverlagen und den Firmen der Telekommunikationsindustrie | Abonnenten Der Hardthöhenkurier erfährt seit 1984 ein hohes Maß an Anerkennung durch die Leitung des BMVg und seine Leser inner-halb und außerhalb der Bundeswehr.

www.hardthoehenkurier.de

Helmut-Schmidt-Universität Die Helmut-Schmidt-Universität ist eine der beiden Hochschulen in Deutschland, die dem wissenschaftlichen Studium und der akademischen Bildung von Offizieren dienen. Sie steigert die Attraktivität des Offizierberufs und ist zugleich Impulsgeber und Leistungsträger für die Streitkräfte. Die Helmut-Schmidt-Universität nimmt ihre Aufgaben durch Forschung, Lehre und Weiterbildung in der vom Träger und der Freien und Hansestadt Hamburg verbürgten Autonomie wahr. Sie stärkt mit ihrer Forschungsinfrastruktur den Wissen-schaftsstandort Hamburg. Sie entwickelt das Studien- und Weiterbildungsangebot nach dem Stand der Wissenschaften sowie dem Bedarf an Führungskräften in Militär, Wirtschaft und Gesellschaft weiter. Dabei betont und erschließt sie in Forschung und Lehre Möglichkeiten der Interdisziplinarität von Natur- und Ingenieurwissen-schaften sowie Wirtschafts-, Geistes- und Sozialwissenschaften, auch um das Profil der Absolventen im nationalen und inter-nationalen Wettbewerb zu schärfen und deren Zukunftschancen zu verbessern. Das gilt nicht zuletzt bei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die Helmut-Schmidt-Universität zeichnet sich durch Offenheit nach innen und außen aus und lässt sich von dem Ziel leiten, Bildung durch Wissenschaft für das 21. Jahrhundert zu vermitteln.

www.hsu-hh.de

MBDA Deutschland Als führendes deutsches High-Tech-Unternehmen der Verteidigungsindustrie entwickelt, produziert und wartet die MBDA Deutschland Lenkflugkörpersysteme und dazugehörige Komponenten für Luftwaffe, Marine und Heer. Das Systemhaus für Schutz und Wirksamkeit im Einsatz ist das Kompetenzzentrum für Luftverteidigungs- und Lenkflugkörpersysteme in Deutschland. Es verfügt als Partner der Streitkräfte über einzigartige Fähigkeiten und Einrichtungen. Die MBDA Deutschland sichert mit ihren Kompetenzen technologisches Know-how und die Gesamtsystemfähigkeit im Bereich der Luftverteidigungs- und Lenkflugkörpersysteme in Deutschland. Auf dem Gebiet der Hochleistungs-Laserwirksysteme nimmt das Unternehmen eine weltweite Spitzenstellung ein. Die MBDA Deutschland unterstützt den gesamten Produktlebenszyklus von der Forschung und Entwicklung bis hin zur Produktion und Logistik von modernen Luftverteidigungssystemen sowie Lenkflugkörpersystemen zur Bewaffnung von Flugzeugen, Hubschraubern, Schiffen bis hin zur Bewaffnung abgesessener Soldaten. An den Standorten in Schrobenhausen, Aschau am Inn und Ulm arbeiten rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter. Sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 300 Millionen Euro. Ein Großteil des Umsatzes stammt aus europäischen und transatlantischen Kooperationsprogrammen. Der Standort Schrobenhausen ist einer der modernsten wehrtechnischen Standorte in Europa. Die MBDA Deutschland betreibt an Ihrem Hauptsitz neben zahlreichen Entwicklungs- und Produktionseinrichtungen, ein Testgelände und ein neues Simulations- und In-tegrationszentrum. Zu der modernen Infrastruktur gehört zudem das in Deutschland einzigartige Erprobungsge-lände für Luftverteidigungssysteme in Freinhausen. Das Erprobungsgelände wird von der Luftwaffe mit der Test- und Referenzanlage (TuRA) für PATRIOT genutzt und steht auch für zukünftige Luftverteidigungsprogramme zur Verfügung.

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2006 wurde MBDA Deutschland im Rahmen der Konsolidierung und Bündelung der europäischen Lenkflugkör-perindustrie Teil des weltweit agierenden MBDA-Konzerns. Damit wurde eine wichtige Voraussetzung geschaf-fen, um die Kernfähigkeiten Deutschlands im Bereich Lenkflugkörpersysteme auf europäischer Ebene zu erhal-ten. Die MBDA erwirtschaftet einen Umsatz von ca. 3 Mrd. Euro und beschäftigt insgesamt 10.000 Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter.

www.mbda-systems.com

Mittler Report Verlag Der Mittler Report Verlag gilt als führender Fachverlag für Sicherheitspolitik, Streitkräfte, Wehrtechnik, Rüstung, IT und Logis-tik im deutschsprachigen Raum. Das Portfolio umfasst Zeitschriften, Broschüren, Informationsdienste und Fachtagungen. Dazu zählen die in vertraglich geregelter Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Verteidigung herausgegebene unabhängige Monatszeitschrift „Europäische Sicherheit & Technik“, die internationale Schwesterzeitschrift „European Security and Defence“, die Fachzeitschrift „MarineForum“, die Broschürenreihen „Wehrtechnischer Report“ und „Sicherheitstechnischer Report“ sowie die Informationsdienste „Mittler-Brief“ und „Wehrwirtschaft“. Daneben gelten die jährlich stattfindende Sicher-heitspolitische und Wehrtechnische Tagung in Bonn sowie die NATO LCM Conference in Brüssel als etablierte Foren für den qualifizierten Informationsaustausch unter Experten und Entscheidungsträgern.

www.mittler-report.de

Mönch Verlagsgesellschaft Herausgeber der Publikationen: wt wehrtechnik (deutsch), MILITARY TECHNOLOGY (englisch), NAVAL FORCES (englisch), RIVISTA ITALIANA DIFESA (italienisch) (in Koop.), TECNOLOGIA MILITAR (spanisch), SAVUNMA VE HAVACILIK (türkisch), AL DEFAIYA (arabisch) (in Koop.) Buchprogramm von mehr als 300 Titeln im Bereich Militär-Luftfahrttechnik, Wehrwirtschaft und Militärgeschichte. Orga-nisation, Verkauf und Durchführung nationaler und internationaler Seminare, Konferenzen und Messen.

www.monch.com

Steep Die steep GmbH wurde 1961 als ELEKLUFT gegründet, 1999 von der Serco Group plc übernommen und zur Serco GmbH umfirmiert. Seit Juli 2012 ist das Unternehmen konzernunabhängig und wird unter der Firmierung steep GmbH von Dr. Matthi-as Möseler als geschäftsführendem Gesellschafter geleitet. Die Kompetenzen unserer Geschäftsbereiche reichen von prozessoptimierender Beratung und IT-Unterstützung über Einzel-leistungen wie Systemintegration, Training und Dokumentation bis hin zur Gestaltung kompletter Dienstleistungsfelder. Sie bilden gemeinsam ein einzigartiges Fundament für die Entwicklung maßgeschneiderter, kundenspezifischer Lösungsmodelle. In den letzten Jahren fand ergänzend eine Entwicklung im Produktgeschäft statt. Entlang unserer Kernkompetenzen werden nach Bedarf hochwertige und innovative Produkte in die kundenorientierten Dienstleistungslösungen integriert. Eine besondere Stärke des Unternehmens ist die Analyse von technischen und betrieblichen Strukturen und Prozessen, die daraus resultierende Modellierung kundenspezifischer Lösungen und deren Umsetzung. Abhängig von dem aus Kundensicht optimalen Lösungsmodell kann dies zur verantwortlichen Übernahme von Teil- oder Komplettdienstleistungen führen. Die steep GmbH hat das Ziel, ihren öffentlichen und industriellen Kunden hochwertige, kostengünstige und innovative Lösun-gen im Dienstleistungsbereich anzubieten, so dass diese sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Wir übernehmen dabei die volle unternehmerische Verantwortung für die übertragenen Aufgaben und nehmen sie als integralen Teil des be-trieblichen Geschehens unserer Kunden wahr. Ein weiteres Wachstumsfeld der steep GmbH ist der Bereich der Erneuerbaren Energien. Durch die Integration alternativer Energiequellen sowie sonstiger Energiesparmaßnahmen in das Gesamtkonzept für den Kunden leisten wir unseren Beitrag für Umwelt und Nachhaltigkeit.

www.steep.de

Page 11: DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK … · Leitung: KzS Ludwig Lennartz, RefLtr AIN I 2, BMVg ... RefLtr FüSK III 3, ... 17:00 Stabile juristische Rahmenbedingungen II (Sicht

Catering / Speisen und GetränkeCatering / Speisen und GetränkeCatering / Speisen und Getränke

Mittagessen am 20.01.2015 Mediterranes Buffet

Baguetteauswahl

Caprese-Salat Nudelsalat Pesto Rosso

Geräucherte Lachs- und Forellenfilets

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Tagliatelle in Waldpilzcremesauce Penne Arrabiata

Hähnchenbrust in Currysauce mit Gemüsereis In Pfefferrahm gegarte Schweinefiletstücke zu gratinierten Kartoffeln

Unter Parmesan geschmorte, feurige Cayenne-Lachsfiletstücke, dazu Tagliatelle in Lachs-Spinat-Sauce

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Cappucino-Creme Kleine Fruchttörtchen

Abendessen am 20.01.2015 Beliebtes aus Bayern und Österreich

Salatbuffet

Auswahl an Schinkenspezialitäten Obatzda, Griebenschmalz und Kräuterquark zur Brotauswahl

Speckkartoffelsalat Fleischpflanzl mit dreierlei Senf

Klare Rinderbrühe, auch als Frittatensuppe, Backerbsensuppe oder Leberknödelsuppe

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Frisch aufgebackener Leberkäs

Rösti mit buntem Saisongemüse und Sauce Bernaise Kaasspatzl

Schweinsbierbraten mit Spätzle Ausgesuchtes von der Wildsau an Blaukraut und Petersilienkartoffeln

Hirschgoulasch mit Semmelknödeln und Preiselbeerbirne Forellenfilet in Kräutermarinade an Petersilienkartoffeln

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Windbeutel mit Schlagrahm

Warmer Apfelstrudel mit Vanillesauce oder Schlagobers Kleine Käseauswahl

Mittagsimbiß am 21.01.2015 Imbißbuffet

Rheinischer Kartoffelsalat, wahlweise mit Bockwurst

Rheinischer Nudelsalat Reibekuchen mit Apfelmus

Grünkohl mit warmer Mettwursteinlage Currywurst zum Brötchen Bockwurst im Brötchen

Linsensuppe mit Wursteinlage Weißwurst mit frischen Brezeln

+++ Für Behördenvertreter beträgt die Teilnahmegebühr für das Mittagessen 10,- Euro, 15,- Euro für die Teilnahme am Abendessen und 5,- Euro für die Teilnahme am Imbißbuffet.

Es wird gebeten, die Beträge am Counter zu entrichten +++

Perspektiven Perspektiven Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2015der Verteidigungswirtschaft 2015der Verteidigungswirtschaft 2015

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im Dialog www.dwt-sgw.de W

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