Nr. 40 | Ausgabe 01|2018

Das NEWS-MAGAZIN für die Kunden der Deutsche R+S Dienstleistungen

41. Wilkenburger ReitertageHochklassiger Springsport

Stiftungen BethelSpendenübergabe

Köln Bonn AirportQualifizierte Reinigung

Andreas TobaIm Interview

Diakoniewerk HalleZertifizierte Zusammenarbeit

InnovationSOLUFLEX EVO D Wischsystem

"Deutsche R+S Cup" 2018Gelungenes Turnier in Oldenburg

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und Spaß“. Aber auch ohne sportliche Unterstützung konnten wir z.B. bei der Jugendhilfe Bethel helfen. Eine Neuerung gab es auch in unserer Geschäftsfüh-rung. So führen Anna-Maria Fux (ehem. Sterthues), Klaus Sterthues und Armin Nimz die Deutsche R+S Dienstleistungen „Rein in die Zukunft“.

Freuen Sie sich auf viele weitere Themen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

Ihre Geschäftsführung Deutsche R+S Dienstleistungen

Liebe Kunden und Partner,

neue Projekte, sportliches Sponsoring und Veränderun-gen in unserer Geschäftsführung: Wir gehen in dieser HighLight „Rein in die Zukunft.“

Sport verbindet. Sport tut Gutes. Wir freuen uns für Hannovers Olympia-Held Andreas Toba. Er konnte sich die Teilnahme bei der Turn-WM 2018 sichern – und wir unterstützen ihn dabei. Weiterhin freuen wir uns als Hauptsponsor des Deutsche R+S Cup Oldenburg, der in diesem Jahr zum ersten Mal stattfinden konnte, über dy-namischen Hallenfußball mit Derbycharakter. Sportlich geht es weiter: Der Wischer-Einsatz beim nervenauf-reibenden Spiel der RECKEN sorgte wieder für „Glanz

Hauptverwaltung der Deutsche R+S Dienstleistungen

am Messegelände in Hannover.

Verantwortlich für dieses Projekt: Anna-Maria FuxTelefon: (0511) 1600 - 0E-Mail: service@deutsche-rs.de

Hochklassiger Springsport in famili-ärer Atmosphäre – so lassen sich die Wilkenburger Reitertage wohl am besten beschreiben.

Seit über 40 Jahren veranstaltet der Reiterverein Wil-kenburg dieses mehrtägige Sportereignis, das mitt-lerweile zu einem der größten Turniere in der Region Hannover zählt. Im Wonnemonat Mai locken jedes Jahr diverse Springprüfungen der unterschiedlichen Leistungsklassen – von der Einstiegsklasse E bis zu schweren Springprüfungen – nicht nur viele hundert Zuschauer, sondern auch zahlreiche Turnierreiter aus der Region Hannover und ganz Deutschland nach Wilkenburg, denn für jeden sportlichen Anspruch ist etwas dabei.Die Stimmung unter Teilnehmern und Besuchern sowie die besondere Lage zwischen Wilkenburg und Arnum inmitten von Wiesen und Feldern sorgen für die ganz besondere Atmosphäre während der

Reitertage. Zahlreiche Springprüfungen finden ihren Höhepunkt im „Großen Preis von Wilkenburg“, einer Springprüfung der Klasse S**, welche erneut vom familiengeführten Unternehmen der Deutsche R+S Dienstleistungen gesponsert worden ist, die mit dem Reitverein und dem Turnier eine lange Tradition verbindet. Neben den sportlichen Attraktionen gab es auch rund um den Turnierplatz für Groß und Klein viel zu erleben. Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm und die Verkaufsstände mit unterschiedlichen Köstlichkeiten, die zum gemütli-chen Schlendern über das Turniergelände einla-den, zeigten einmal mehr, dass die Wilkenburger Reitertage nicht nur für Reitsportler, sondern auch für alle anderen Pferdefreunde und Familien ein be-sonderes Erlebnis sind. Darüber hinaus ist die Taufe des Fohlens am Sonntagnachmittag, im Vorfeld des Großen Preises, ein weiteres Highlight gewesen. Aus 130 Namensvorschlägen wurde das Fohlen auf den Namen „Dancing Queen“ getauft.

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„Jeder gegen Jeden“ über eine Spielzeit von 14 Minuten. Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe zogen ins Halbfinale ein.

Realisierbar wurde das Turnier durch die hervor-ragende Kooperation von Ralf Niemeyer und Enno Cording als Vermarkter des Turniers und der Deutsche R+S Dienstleistungen, vertreten von Sabine Fricke und Antje Körner-Neumann, als Hauptsponsor des Turniers. Der Standort Oldenburg bietet seit über 40 Jahren Dienstleistungen aus Leidenschaft und Individualität genau wie die engagierten Clubs, begeisterte Sportler, die einen exzellenten Sport boten und tollen Fans – beste Voraussetzungen für Netzwerken in eigener Sache, ganz gleich ob es sich um Mitarbeitergewinnung, neue Projektideen oder vielleicht auch den ein oder anderen Auftrag han-delt. „Sport verbindet“ in Oldenburg - und vielleicht blicken wir auf einen gemeinsamen „Deutsche R+S Cup“ in 2019. Es war ein rundherum gelungenes Turnier für alle Beteiligten!

Die Deutsche R+S Dienstleistungen ist Hauptsponsor und Namensgeber beim großen Turnier in Oldenburg, das im Januar 2018 für begeisterten Sport sorgte.

Zehn der besten Mannschaften aus den fünf fusio-nierenden Kreisen spielten in der kleinen EWE-Arena im Januar zum ersten Mal um den „Deutsche R+S Cup 2018“. Der neue Großkreis „Jade-Weser-Hunte“ entsteht aus einer Fusion der fünf Fußballkreise Oldenburg-Stadt, Ammerland, Friesland, Weser-marsch und Wilhelmshaven und ermöglichte somit zum ersten Mal die Austragung eines solches Tur-niers. Das neue Turnierformat sollte viele Fans in die kleine EWE-Arena locken. Bezirksliga-Teams wie VfL Brake, SVE Wiefelstede, FC Rastede, TuS Obenstrohe, SV Wilhelmshaven und Eintracht Oldenburg sowie Landesligist Heidmühler FC steigerten die Qualität des Turniers ebenso wie die Regionalligisten VfB Oldenburg und SSV Jeddeloh sowie der Oberligist VfL Oldenburg. Als Tabellenführer der Oberliga setzte sich die Mannschaft des VfL Oldenburg im Finale mit 1:0 gegen den SSV Jeddeloh durch. Gespielt wurde vor ca. 1.500 Zuschauern im Modus

Verantwortlich für dieses Projekt: Sabine FrickeTelefon: (0441) 94990 - 10E-Mail: sabine.fricke@deutsche-rs.de

Foto: E.Patten / FuPa Nordwest

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dort im Einsatz, wo normale Reinigungskräfte nicht hinkommen. Sie säubern zum Beispiel die metallene Tragwerkskonstruktion der Decke in bis zu 17 Metern Höhe, putzen die 14.000 qm große Glasfassade des Gebäudes oder steigen dem Terminal „aufs Dach“, um die 3.300 gläsernen Oberlichter sauber zu ma-chen. „Wenn wir mit unseren Hubarbeitsbühnen und Sicherheitsgurten im Einsatz sind, um unzugäng-liche Ecken in großer Höhe zu erreichen, muss der betroffene Bereich großräumig abgesperrt werden. Viele bleiben bewundernd stehen und fragen scherz-haft, ob wir auch bei ihnen zu Hause vorbeikommen können. Andere ärgern sich, wenn sie einen Umweg machen müssen. Das lässt sich aber aus Sicherheits-gründen nicht vermeiden“, erklärt Heller. Längst kennen er und sein Team jeden Winkel des Terminals. Für großflächige Arbeiten, die oft mehrere Wochen dauern und enge Absprachen mit dem Betrieb, der Bundespolizei, der Feuerwehr und der Flughafensi-cherheit benötigen, gibt es einen „Glasreinigungs-plan“, der ein Jahr im Voraus gemeinsam mit dem „Facility Management“ des Airports festgelegt wird. Trotzdem kommen für Heller und seine Leute immer wieder „spontane“ Aufträge hinzu. „Wir sind wie die Feuerwehr immer da im Einsatz, wo unsere Arbeit gerade benötigt wird. Langweilig wird die Arbeit am Flughafen nie.“

Text: Rebekka Rülcker / Köln Bonn Airport

Fotos: Köln Bonn Airport

Am Köln Bonn Airport ist immer was los: 365 Tage im Jahr rund um die Uhr sind Passagiere in den Terminals unterwegs – an manchen Tagen bis zu 50.000 Menschen oder mehr. Eine große Herausforderung für die Reinigungskräfte, die jederzeit – möglichst unauffällig und ohne den Betrieb zu stören – im Auftrag des Flughafens für Sauberkeit und Ordnung sorgen.

„Wenn du in einer Kneipe oder Disko arbeitest, macht diese irgendwann zu und du kannst in aller Ruhe gründlich durchwischen und die Seifenspender und Toilettenpapierhalter wieder auffüllen. Das ist am Flughafen anders – hier sind immer Menschen, die es eilig haben und schnell noch vor dem Abflug auf die Toilette wollen“, erzählt Vesna Medvesek vom Reinigungsdienst „R + S“. Die 48-jährige Bosnierin reinigt täglich von 6.00 bis 14.00 Uhr einen Teil der Sanitäranlagen und Warteräume im Sicherheitsbereich des Terminals 2 – einem der am stärksten frequentierten Bereiche des Flughafens. Zu Beginn jeder Schicht wird eine Grundreinigung durchgeführt, nachts übernehmen Kollegen mit Maschinen u.a. eine gründliche Säuberung der kompletten WC-Anlagen. Alle 14 Tage erfolgt zudem ein besonders intensives „Großreinemachen“ aller Toilettenanlagen. Zwischen diesen festen tägli-chen und zweiwöchentlichen Terminen erfolgt die Reinigung „auf Sicht“. „Ich wechsle in meiner Schicht ständig zwischen den Wasch- und Warteräumen,

für die ich zuständig bin, und schaue, wo etwas zu erledigen ist“, erklärt Medvesek. „Manchmal kippen Fluggäste aus Versehen Kaffeebecher um, lassen Essensreste in den Warteräumen liegen oder haben etwas vergessen. Nach sechs Jahren am Flughafen wundert mich eigentlich gar nichts mehr“, sagt Medvesek mit einem Augenzwinkern. Neben einer gehörigen Portion Humor und einem dicken Fell sei

es für ihre Arbeit besonders wichtig, sich selbst gut zu organisieren und die Monitore mit den Flugin-formationen immer im Blick zu behalten. „Je nach aktuellem Fluggastaufkommen entscheide ich, wann ich welche Aufgabe am besten erledige. Gerade wenn die Leute gestresst und in Eile sind oder Angst vor dem Flug haben, lassen sie das leider oft an uns aus. Sie wollen es schön ordentlich haben, ärgern sich aber, wenn gereinigt wird – eigentlich verrückt.“ Diese widersprüchlichen Reaktionen der Leute sind auch etwas, was Thomas Heller und seinem Team immer wieder begegnet. Die vier Gebäudereiniger, ebenfalls von „R + S“, sind in Terminal 2 überall

Verantwortlich für dieses Projekt: Petra LeissnerTelefon: (0221) 6060785 - 0E-Mail: petra.leissner@deutsche-rs.de

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Weitere Tätigkeitsbereiche des Diakoniewerk Halle sind zwei Altenpflegeinrichtungen, ein Angebot an altersgerechten Wohnungen und ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung. Seit 1991 gehört die Poli Reil, eines der größten Medizinischen Versorgungszentren Sachsen-Anhalts im Stil einer Poliklinik, zum Diakoniewerk. Eine Kindertagesstätte ist über einen externen Träger eingebunden. Der Ge-schäftsführer der Servicegesellschaft, Uwe Behrends, wurde 2017 auf die Kampagne „Hand in Hand“ der Stiftung Viamedica von Prof. Dr. med. Franz Daschner aus Freiburg aufmerksam. Ziel der Kampagne ist es, sich für mehr Qualität und Zufriedenheit im Bereich Hygiene und Reinigung einzusetzen. Durch die Ver-ankerung von Qualität, Hygiene und strukturierten Reinigungsabläufen soll die Klinikreinigung Teil des Qualitätsmanagements im Krankenhaus werden. Als erste Maßnahme wurde das Team des Reini-gungsdienstes durch Markus Loh, Projektleiter der

Die Diakoniewerk Halle Service GmbH ist eine Tochtergesellschaft des Diakoniewerk Halle in Form einer Servicegesellschaft, welche verantwortlich ist für das Facility Management mit den Kernprozessen des technischen, infrastrukturellen und kaufmännischen Managements.

Das Diakoniewerk Halle wurde 1857 als evangelische Diakonissenanstalt gegründet und trägt seit 1996 den Namen Diakoniewerk Halle. Schwerpunkt der heutigen Tätigkeit ist das Diakoniekrankenhaus, ein Akutkrankenhaus mit sechs Kliniken (Allgemein- und Viszeralchirurgie, Pneumologie, Gastroenterologie, Geriatrie, Psychosomatik und Radiologie), zwei zertifizierten Zentren für Darm- und Lungenkrebs sowie integrierter Versorgung durch niedergelas-sene Ärzte aus weiteren Fachgebieten. Darüber hinaus ist es Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

ne ganzheitlich und intersektoral in alle seinen Zusammenhängen zu betrachten. Im Fokus standen Informationen über Krankheitserreger, die sich über Menschen, Materialien und über Gebäudegrenzen hin-weg in Kliniken, Alten- und Pflegeeinrichtungen sowie in Objekten der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ausbreiten können. In fünf Experten-Vorträgen und an drei Themenstammtischen wurden die exklusiv einge-ladenen Teilnehmer auf die neuesten Entwicklungen hingewiesen, es wurden Antiinfektionsstrategien entwickelt, Lösungsvorschläge präsentiert und Rechts-fragen erörtert. Bei dem Teilnehmerkreis handelte es sich um Umweltmediziner, Hygienefachkräfte, Einrichtungsleiter, technische und kaufmännische Entscheider aus Krankenhäusern, Wohnungsgesell-schaften, Fachplaner, Ingenieure und Architekten.

Die Deutsche R+S Dienstleistungen ist auf beiden Veranstaltungen repräsentativ mit einem Fachvor-trag zum Thema „Nachhaltigkeit & Dienstleistung – Qualitätssteigerung in der Gebäudereinigung als Organisationsprojekt“ von Antje Körner-Neumann vertreten gewesen. In diesem Fachvortrag wurde verdeutlicht, dass das Streben nach einer nachhaltig

Im Mai 2018 fand im CCW in Würzburg der 19. "Inter-disziplinäre Kongress für Technik und Hygiene im Kran-kenhaus" statt. Alljährlich informieren sich auf dem Wümek Kongress technische Führungskräfte aus den Bereichen Krankenhaus, Hochschule und Wirtschaft. Auf dem Kongress sind die Bereiche Krankenhaus- und Medizintechnik, Hygiene, IT, Gebäudetechnik und erst-mals in 2018 auch Themen zum Facility Management vertreten gewesen. Insgesamt gab es 15 Fachvorträge zu den verschiedensten Themen. Es kooperieren die Verbände fbmt, Finug, CAFM und ZVEI und ermögli-chen somit ein zweitägiges Fachprogramm mit Wis-sen, Erfahrung und Kommunikation auf exzellentem Niveau (Quelle: Wümek).

Des Weiteren fand am 23. Mai 2018 in Dresden der 3. Fokus-Workshop des „Wirtschaftsdialog Gesundheit“ aus der Veranstaltungsreihe „GESUND BAUEN – KOM-FORTABEL LEBEN“ mit den Themenschwerpunkten Hygiene, Prozesse und Sicherheit statt. Die Schirm-herrschaft der Workshop-Veranstaltung liegt bei Prof. Dr. Franz Daschner der viamedica-Stiftung für gesunde Medizin aus Freiburg. Ziel der Veranstaltung war es, das Thema Hygie-

geprägten Dienstleistung nicht nur eine Quali-tätssteigerung der Reinigung ermöglicht, sondern vielmehr innovative Lösungsansätze für die aktuellen Herausforderungen der Dienstleistungsbranche, wie Nachwuchskräftemangel, Fehlkalkulationen von Personal- und Zeitressourcen oder den unterschied-lichsten Generationsansprüchen bietet.

Die Zahl der jährlichen Todesopfer aufgrund von in Krankenhäusern erworbenen Infektionen ist seit Jah-ren stetig steigend. Unabdingbar ist die Zusammenar-beit von medizinischem Personal und Reinigungskräf-ten. Es ist notwendig, Reinigungskräfte optimal und innovativ zu schulen. Auch sollte es klare Vorgaben für Dienstleistungsunternehmen der Gebäudereinigung zur Reinigung und Desinfektion von Krankenhäusern geben, um die Sicherstellung von Standards zu gewährleisten. Daher empfiehlt die Deutsche R+S Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Stiftung viamedica die Berücksichtigung der Klinikreinigung als Qualitätsindikator im Krankenhausstrukturgesetz.

Verantwortlich für dieses Projekt: Antje Körner-NeumannTelefon: (0511) 1600 - 200E-Mail: qm@deutsche-rs.de

Verantwortlich für dieses Projekt: Antje Körner-Neumann & TeamTelefon: (0511) 1600 - 200E-Mail: qm@deutsche-rs.de

Kampagne, geschult. Das Schulungspaket unter dem Titel Reinigung-Hygiene-Ergonomie endete mit Vergabe eines Zertifikats. Im zweiten Schritt wurde die Beratung zur Implementierung des Qualitätsma-nagements im Reinigungsdienst mit anschließender Zertifizierung beauftragt. Die Umsetzung erfolgt durch die Abteilung Qualitätsmanagement der Deutsche R+S Dienstleistungen mit Antje Körner-Neumann und ihrem Team. Ziel ist die Evaluierung der laufenden Prozesse sowie Implementierung der neuen Vorgaben in das QM-System des Diakoniewer-kes Halle. Dadurch verdeutlicht das Unternehmen einmal mehr die besondere Stellung der Reinigungs-kräfte in seinem Hause und steht für ein besseres Miteinander der einzelnen Berufsgruppen.

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Die v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel sind mit 18.000 Mitarbeitern das größte Sozialunternehmen in Europa. Im Mittelpunkt der 150-jäh-rigen Geschichte steht die mensch-liche und fachliche Hilfe für kranke, behinderte und sozial benachteiligte Menschen.

Die Vision „Gemeinschaft verwirklichen“ bedeutet das selbstverständliche Zusammenleben, das gemeinsam Lernen und Arbeiten aller Menschen in ihrer Verschiedenheit. Ganz gleich ob jung oder alt, gesund oder krank, behindert oder nicht behindert – jeder Mensch ist etwas ganz Besonderes und gehört mit seinen Stärken und Schwächen zur vielfältigen Gemeinschaft. Die v. Bodelschwinghschen Stiftun-gen Bethel setzen sich für alle ein, die auf Hilfe, Unterstützung oder Assistenz angewiesen sind - und dies möchten auch wir tun. Mit unserer Unterstüt-zung konnte in der Wohngruppe Rasselbande der Jugendhilfe Bethel im Norden eine zusätzliche Kraft eingestellt werden. In der Wohngruppe werden Kin-der ab dem 6. Lebensjahr und Jugendliche bis zum 16. Lebensjahr betreut. Diese Kinder haben einen erhöhten Bedarf an Hilfestellung in alltäglichen und lebenspraktischen Abläufen, welcher nur durch enge Anbindung und Anleitung an das pädagogische Per-sonal zu realisieren ist. Die Kinder sollen die Chance zur Teilnahme am schulischen und sozialen Leben erhalten, um sich zu selbstbestimmten Persönlich-keiten entwickeln zu können. Der andere Teil wurde

Verantwortlich für dieses Projekt: Anna-Maria FuxTelefon: (0511) 1600 - 0E-Mail: anna-maria.fux@deutsche-rs.de

für die Anschaffung einer Hi-Fi/Mikrofonanlagen für das Wohnstift Kirchrode verwandt. Das Wohnstift verfügt über 190 Appartements mit Größen von 30 bis 75 qm. Aufgrund steigender Pflegebedürftig-keit und dementiellen Veränderungen sind einige Bewohner manchmal oder gar nicht in der Lage, an Veranstaltungen teilzunehmen. Mittels der neuen Hi-Fi/Mikrofonanlage ist eine Übertragung auf die Fernsehgeräte in den Appartements möglich. Zudem haben immer mehr Senioren, aufgrund der Hochaltrigkeit, Probleme mit dem Hören. Auch hier kann die Anlage Abhilfe schaffen, da eine Kopplung an die Hörgeräte möglich ist, wodurch eine deutliche Qualitätssteigerung der Lautstärke und des Klanges möglich ist.Mit der engagierten Arbeit im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit in Kombination mit dem Bereich der Unterstützung von älteren, hilfsbedürftigen Menschen hat uns die Stiftung Bethel mehr als überzeugt!

Bei der Spendenübergabe waren dabei (v. links): Rüdiger

Scholz, Bereichsleiter Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

Bethel im Norden, Kathleen Meth, Marketing Deutsche

R+S Dienstleistungen, Anna-Maria Fux, Geschäftsführende

Gesellschafterin Deutsche R+S Dienstleistungen, Robert

Dabrowski, Leiter Birkenhof Wohnstift Kirchrode, Birgit

Kirchner, Spendenabteilung Bethel.

Es gibt Menschen, die sich für diese Randsportart interessieren. Dann kam Olympia und Ihre Verletzung…Richtig, in Olympia bin ich zum Helden geworden – nicht unbedingt gewollt. Wäre ich nicht am Pau-schenpferd gestartet, hätte die Deutsche Mannschaft bei Olympia das Teamfinale nicht erreichen können. Für mich war es klar, dass ich für die Mannschaft da bin und am Pauschenpferd meine Leistung trotz Verletzung abrufen muss.Und dann? Was kam nach Olympia?Es folgte eine kurze Pause und dann fing ich wieder an zu trainieren, dann gab es jedoch weitere Rückschläge durch Verletzungen. Ich wollte immer das Beste aus

Seit nunmehr 2 Jahren dauert die Verbindung zwischen der Deutsche R+S und dem Kunstturner Andreas Toba an. Nun macht sich der Spit-zensportler startklar für die EM.

Schon vor seinem Unfall bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro, die ihn zum „Hero de Janeiro“ mach-ten, lernte Andreas Toba auf der Suche nach einem Sponsor Herrn Sterthues kennen. Nach einem ange-nehm positiven Gespräch entschloss sich die Deutsche R+S diesen Ausnahmesportler zu unterstützen und sie sind sich bis heute treu geblieben. Herr Toba, wie kam es zu dieser Verbindung?Die Suche nach Sponsoren ist für Turner gar nicht so einfach. Diese „Randsportart“ wird selten gefördert und die Turner selbst können vom Sport alleine nicht leben. Daher motivierte es mich sehr, als sich die Deut-sche R+S dazu entschlossen hat, mich als Hauptspon-sor zu unterstützen. Es war ein Hoffnungsschimmer:

Verantwortlich für dieses Projekt: GeschäftsführungTelefon: (0511) 1600 - 0E-Mail: service@deutsche-rs.de

mir herausholen, ich lebe für den Turnsport. Derzeit bin ich in einer guten Form, besuche die Trainingslager für die EM in Glasgow. Das heißt, dieses Jahr stehen für Sie wieder Wett-kämpfe an?Ja, ich plane bei der EM im August an 4 Geräten zu starten und bei der WM in Doha/Katar sollen es 6 Ge-räte sein. Ich werde versuchen, das Beste rauszuholen.

Der Lebensmittelpunkt von Andreas Toba befindet sich in Hannover, hier turnt er für den TK Hannover.

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Impressum Herausgeber: Deutsche R+S Dienstleistungen GmbH & Co. KG, Weltausstellungsallee 19, 30539 Hannover Telefon: (0511) 1600 - 0, Fax: (0511) 1600 - 160 Chefredaktion: Kathleen MethFotos: E.Patten / FuPa Nordwest, Oliver Vosshage, Köln Bonn Airport, Christian Ahrens, Dirk Meissner (Cartoons), Andreas TobaV. i. S. d. P.: Anna-Maria FuxKonzept/Gestaltung: Ihre Markenwerkstatt, www.ihre-markenwerkstatt.de Druck: DFS Druck Brecher GmbH Auflage: 1.500 Exemplare Nummer 40, Ausgabe 1 - 2018, 24. Jahrgang © 2018 Deutsche R+S Dienstleistungen

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Wir spre chen Mopp.

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Die Serie der TSV Hannover-Burgdorf in der heimischen TUI Arena hat auch nach dem Spiel am Ostersonn-tag weiterhin Bestand, denn erneut blieben sie auch am 01.04.2018 un-geschlagen in der RECKEN-Festung.

Die MT Melsungen stellte DIE RECKEN und deren Un-bezwingbarkeit vor heimischem Publikum zwar 40 Minuten vor eine harte Bewährungsprobe, doch in den letzten 20 Minuten konnten sich die Niedersach-sen einmal mehr durchsetzen. Über 6000 RECKEN-Fans konnten nicht nur ein nervenaufreibendes Spiel erleben, sondern auch einen „Wischer-Einsatz“ der besonderen Art. Unser Stamm-Wischerteam mit Isabella und Angelia Michaelis wurde tatkräftig von Henry Heydemann, Geschäftsführer P.H. Brauns GmbH & Co.KG, und Christian Sinn, verantwortlich

für Verkauf und Personal bei der BLT Bergmann Laser Technik GmbH, unterstützt.

Bekanntlich wird aus Spaß Ernst, so auch in diesem Falle…vorausgegangen war eine Wette der beiden mit dem Marketing-RECKEN, Eike Korsen, um den Einzug der RECKEN ins Final Four in Hamburg. Sollte dies den RECKEN gelingen, so wollten die beiden im „R+S Outfit“ unser Wischerteam begleiten. Gesagt – getan, am 01.04.2018 war es dann soweit und Sie lösten Ihren Wetteinsatz der besonderen Art ein. Vorab wurden sie professionell mit der Kleidung und dem „Reiner Saubermann Wischgestell“ ausgestat-tet. Gemeinsam ging es in die TUI Arena, wo sie von unseren Wischerinnen in Kooperation mit den Schiedsrichtern mit den Kniffen und Tricks sowie der korrekten Anwendung des Wischsystems vertraut gemacht wurden. Die RECKEN-Festung hat mit einem 26:23-Sieg Stand gehalten und mit dem 13. Heimsieg der Saison konnte der Trainer Carlos Ortega wieder einmal sehr stolz auf sein Team sein. Ein toller Auftritt und unser Dank gilt dem „Wischerteam“ für diesen überzeugenden Wetteinsatz.

„Wischer-Einsatz“ der anderen Art

Verantwortlich für dieses Projekt: Antje Körner-Neumann, Stefanie Jaensch – Fachbereich SicherheitsdienstTelefon: (0511) 1600 - 200E-Mail: antje.koerner-neumann@deutsche-rs.de

Foto: Oliver Vosshage

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wird meine persönliche Herausforderung, zum Wohle des Unternehmens.„Es ist nicht die stärkste Spezie, die überlebt, auch nicht die intelligenteste, es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann,“ so hat es schon Charles Darwin gewußt – und es hat sich nicht geändert.

Ihr Jörg Christian Topfstedt

Liebe Freunde der Deutsche R+S,

auch diese Ausgabe zeigt mit den vielen Informationen wieder echte Highlights. Und so soll es auch bleiben. Auf

der anderen Seite bringt jede Zeit unaufhaltsam neue Entwicklungen hervor, neue Gefahren und Chancen.

Und so ist es Aufgabe der Führungskräfte, dies zu erkennen, zu bewerten und sich den Herausforderun-gen gesamthaft zu stellen. Dazu gehört es eben auch, Veränderungen zu begleiten und aktiv sowie positiv zu gestalten. Aus diesem Grund werden wir uns neu fokussieren. Ich für meinen Teil habe mich entschie-den, mich auf die Kunden und Potentiale in NRW, meiner Heimat, zu konzentrieren. Damit verbinde ich die große Gelegenheit, die nächste Generation mit dieser spannenden Aufgabe vertraut zu machen. Das

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Nach einer erfolgreichen Imple-mentierungsphase hat die Cleaniq-Hospital-Service Oldenburg GmbH ihr Wischsystem von herkömmlichen Wischbezügen auf Mikrofaserwisch-bezüge umgestellt.

Inzwischen werden alle Bereiche einschließlich der Operationssäle mit dem „SOLUFLEX EVO D“-Wischsystem der Firma Glöckner Solution gereinigt. Insbesondere die ergonomische Erleichterung sowie die ökologischen Einsparpotentiale von ca. 10.000 €, in der Waschlogistik und dem Energieverbrauch, rechtfertigen die Umstellung. Ergonomie in der Reinigung ist für uns als Unternehmensgruppe ein wichtiger Baustein für die Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Dienstleistung. Mit dem Einsatz des „SOLUFLEX EVO D“-Wischsystems können unsere Reinigungskräfte nachweislich ergonomi-scher arbeiten. Reduzierung von körperlichen Beschwerden: Ein herkömmlicher Breitwischbezug hat ein Gewicht von 400-500g. Durch den Einsatz von Mikrofasertü-chern wird das Gewicht pro Tuch auf ein 1⁄7 gesenkt. Das wirkt sich u. a. positiv auf das Gewicht des

Reinigungswagens aus, den die Reinigungs-kräfte täglich in ihrem Revier bewegen bzw. schieben müssen. Die abgelegten Wischbe-züge sind durch das neue System leichter

zu transportieren und die körperlichen Belastungen werden reduziert. Dies zeigt sich besonders bei der Fußbodenreinigung. Der Kraftaufwand um den Mi-crofaserwischbezug auf dem Fußboden zu bewegen ist wesentlich geringer als bei herkömmlichen Be-

zügen. Die verbesserte Handha-bung führt schon nach kurzer Zeit

zu einer Reduzierung der Schulterbelastungen sowie anderer körperlichen Beschwerden.

Der Einsatzort im Pius Hospital: Besonders die leichtere Handhabung ermöglicht den Reinigungs-kräften flexiblere Einsatzmöglichkeiten. Schwierige Bereiche wie die Fußbodenleisten, Treppengeländer oder schwer zugängliche Bereiche, die normaler-weise nicht ohne Bücken zu säubern sind, können problemlos mit dem neuen System in aufrechter Kör-perhaltung gereinigt werden. Die Vorteile des neuen Systems kommen bei der Mehrheit der Mitarbeiter, mit einem Durchschnittsalter von 50 Jahren, positiv an. Die ergonomischen Verbesserungen haben die

Skeptiker schnell überzeugt. Pionierhaft agieren einige Mitarbeiter sogar als Botschafter im Objekt und fungieren als Vorbildfunktion bei den kritisch eingestellten Mitarbeitern.

Fazit: „Die Bereitschaft sich auf etwas Neues einzulassen, hat sich definitiv gelohnt“, so lautet die

Aussage von Annette Peuster, der Hauswirt-schaftsleitung vom Pius-Hospital Oldenburg. Die Impulsgeberin Sabine Fricke, Niederlassungs-leiterin Oldenburg, und

ihre Teamleitung Bärbel Birkenfeld sind voll und ganz zufrieden mit dem neuen Wischsystem.

Durch die verbesserten Arbeitsbedingungen des Reinigungspersonals und dem Einsatz von Mikrofaserwischbe-zügen hat sich das Reini-gungsergebnis sichtbar

verbessert, wodurch auch die Kundenzufriedenheit gestiegen ist.

Verantwortlich für dieses Projekt: Sabine FrickeTelefon: (0441) 94990 - 10E-Mail: sabine.fricke@deutsche-rs.de

Die Bilderstrecke zeigt den Einsatz des SOLUFLEX EVO D Wischsystems: 1. Ergonomische Anpassung, 2. / 3. Reinigungskraft zieht Mikrofasertuch auf,

4. Kontaktloser Abwurf des Mikrofasertuches, 5. Vergleich des Volumens von 10 Wischbezügen (rechts alte Wischbezüge, links neue Wischbezüge)

Cleaniq-Hospital-Service Oldenburg GmbH implementiert

Sabine Fricke

Bärbel Birkenfeld

Annette Peuster

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